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Minato aka Chris
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Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Begrüßung waren eine Sache für sich und Fudo war über die Küsschen zur Begrüßung ein wenig verwundert. Die junge Uchiha sah das ganz und garnicht so wie er, aber sollte eine solche Begrüßung nun wirklich keine Umstände bereiten. Daher schmunzelte er bei ihren Worten, dass sie nun einander kannten und nickte dabei. Der Tee sollte serviert werden und Yui bedankte sich bei dem Magister, betitelte die Geste sogar als sehr nett. Sie konnte durchaus also auch anders, weshalb Fudo leicht grinsen musste als er sich umgedreht hatte. “Sehr gerne“, kam es noch von ihm, ehe er Tee serviert wurde und sie ein wenig einleitend über die Akademie sprachen. Ihre Aussage, dass sie nicht direkt vor hatte zu gehen ließ ihn ein wenig hellhörig werden. Die meisten Personen wollten ihre Termine abklappern und dann direkt verschwinden. Nur die wenigsten nahmen sich die Zeit für neue zwischenmenschliche Beziehungen. Yui war da neben Yumeko und Setsuna eine der wenigen Personen, welche sich diese Zeit mit dem Hikari nahmen. Und natürlich auch die junge Nia Hikari. Daher lag auch ein aufrichtiges Lächeln auf seinen Lippen. “Ich würde sagen, dass wir uns diese Zeit einfach nehmen, oder?“ Fudo war dahingehend offen. Sicher, er musste noch an die Rettung seiner Kinder denken, das Training mit Nia und dem Anliegen von Akira. Dennoch konnte man sich zur Ablenkung auch Zeit für solche Dinge nehmen. Nun ging es jedoch vorrangig um das eigentliche Thema: Kleidung! Yui brachte ihre Meinung dazu hervor und im Eifer des Gefechts hatte sie sich auch noch die Lippen verbrannt. Eine Kühlung war nicht nötig und somit konnten sie sich wieder der Kleidung widmen. Fudo nahm ihr Anliegen nicht auf die leichte Schulter und fing selber an darüber nachzudenken und sich mit einzubringen. Dabei kam die Idee auf alte Kleidung zu Recyceln, was durchaus ein heller Moment vom Mann des Lichts war. Die Frage ob eine regenerative Kleidung möglich war hingegen eher weniger, nahm die Uchiha diese Aussage doch eher skeptisch auf. “Also kannst du solch eine Kleidung bereits erschaffen? Oder ist es bisher nur eine Theorie von der du überzeugt bist?“ Ein leicht herausforderndes Schmunzeln zierte das Gesicht des bärtigen Mannes. Er wollte sehen was genau hinter der Vorstellung der Uchiha. Diese wusste noch nicht so ganz wie es klappen könnte, doch hatte sie sich ausgiebig Gedanken darüber gemacht. Fudo selbst kam eine weitere Idee. “Ich denke, dass es Sinn macht diese Thematik übergreifend anzugehen. Die Abteilung für Forschung und Medizin könnte dir bei deiner Theorie eventuell helfen… Der Leitende Magister Takeo Yasuda besitzt die Fähigkeit der synthetischen Biologie… Eventuell kann er diese mit deinen Ideen für Stoffe kombinieren.“ Dies war nur eine Überlegung des Hikaris selbst. Er hatte von beiden Fachgebieten keine Ahnung, doch war der Yasuda in Hinblick auf solche Erweiterung stets ein verlässlicher Partner. Dies war die Idee, welche Fudo mit seinem interessanten Geist hatte, wie Yui dazu wohl stand? Bei der Auswahl des Essens und den Zutaten war Yui ein wenig skeptisch. Auch für die Resteverwertung. Hierbei musste der Hikari ein wenig Schmunzeln, war sie wohl wahrlich eine absolut skeptische Person. “Nun… Nicht alle Zutaten werden direkt in absoluten Massen zu einem fertigen Gericht genutzt, sodass wir 500 Liter Suppe übrig haben. Die Speisen werden erweitert, neue Gerichte hinzugefügt und wenn die Haltbarkeit unbearbeitet nicht mehr wirklich gegeben wird, dann wird es an den Stall weitergegeben“, erklärte der Hikari. “Natürlich keine abgelaufenen Lebensmittel“, fügte er noch mit einem Lächeln hinzu. Nicht das Frau Skepsis-Uchiha dahingehend noch einen Einwand brachte! Allerdings hatte Fudo auch bereits zwei Lehrkräfte auf Mission geschickt und gab der Uchiha somit einen tieferen Einblick in seine Arbeit. Ihre Freude kam ehrlich rüber, ebenso wie ihre anerkennende und dankenden Worte. Der Hikari verbeugte sich leicht. “Vielen Dank für die lobende Worte“, sprach er aufrichtig aus und blickte ihr in die Augen. “Ja, nicht alles wird in der großen Runde breigetreten. Im Grunde ist es ein Pilot-Projekt um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Eine gewisse Zufriedenheit ist nicht nur hier in der Akademie wichtig, sondern auf unserer ganzen Welt.“ Dahingehend war Fudo seiner Position wahrlich bewusst, denn nicht nur die Wirtschaft in der Akademie musste aufrechterhalten werden, sondern auch außerhalb dieser. Dabei gab er auch einen Einblick in das Schulleben und die Entwicklung der Schüler selbst, welche man in diesem Projekt mit einbinden konnte. An dieser Stelle kam wohl durchaus die Ader als ehemaliger Mizukage hervor. Fudo hatte Kirigakure und ganz Mizu no Kuni nicht umsonst aus dem Dreck gezogen gehabt und zu einer einstigen Weltmacht geformt. Unter seiner Leitung war Kirigakure respektiert und gefürchtet zugleich. Welches Dorf konnte damals noch von sich behaupten, dass es einen Angriff eines anderen Großreiches (Kumogakure) in Kombination mit Akatsuki erfolgreich abwehren konnte? Der beeindruckte Gesichtsausdruck der Uchiha brachte ihn dann jedoch zum Lachen. Ein herzliches Lachen gefolgt von einem charmanten Lächeln. “Wie jetzt? Hättest du nicht gedacht, dass ich nicht aus Spaß hier sitze?“ Ein offensichtlicher und humorvoller Scherz des Hikaris. Er hatte keine Ahnung wie Yui über ihn dachte, aber als ehemaliger Mizukage und Aspekt der Weisheit könnte man ihm doch zumindest ein wenig Erfahrung und Wissen zusprechen. Ihre erneut lobenden Worte ehrten ihn jedoch und erneut nickte er mit einer leichten Verbeugung. “Das ist zu viel der Ehre, aber es freut mich, dass dir die Ideen gefallen.“ Dabei wanderte sein Blick für kurze Zeit aus dem Fenster. “Ich weiß, dass viele Freigeister unter uns sind, die sich vielleicht nicht gänzlich wohl fühlen innerhalb der Akademie. Ein solcher Ausflug in die umliegenden Dörfer und eine richtige Mission zu erfüllen könnte ein frischer Wind für viele sein…“ Sein Blick wanderte wieder zu der Uchiha und er kratzte sich kurz am Bart. “Zumindest hoffe ich das.“ Ein erneutes Lachen war zu hören und Fudo nickte bei ihrem Einwand. “Es ist wichtig, dass auch solche Schüler den Freiraum zum Lernen haben. Jeder von uns hatte so seine Schwierigkeiten mit seinem Talent und seinen Fähigkeiten. Ich denke es ist wichtig sie entsprechend zu leiten und zu führen. Daher wird es auch wichtig sein eine Lehrkraft mitzuschicken, die im Zweifel eingreifen kann.“ So zumindest der Gedanke des Tengu-Erben. Er wusste aus eigener Erfahrung heraus wovon er sprach…
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- Yui Uchiha
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Ich war mir wirklich nicht sicher, ob Fudo nur so freundlich tat, weil er wusste, dass ich nicht sonderlich viel von den Hikaris hielt, oder ob er wirklich so nett war. Vielleicht hatte er aber auch einfach niemanden, mit dem er sich sonst unterhalten konnte, weshalb wohl och herhalten musste. Naja, ich wollte es auch, war es auch meine Mission und irgendwie war er ja auch ganz charmant. „Klingt gut, ich habe bisher nichts weiter zu tun.“ Ein wenig musste ich ihm ja klar machen, dass ich nichts Wichtiges extra für ihn verschieben würde, sonst würde wohl sein großes Ego noch mehr wachsen. Zugegeben, er hatte auch bei dem Grund für meinen Besuch ein paar hervorragende Ideen, doch war meine Idee, wie zu erwarten, auch nicht von schlechten Eltern, und das obwohl ich sie mir gerade aus meinen wunderschönen Haaren gezogen hatte. „Nun erschaffen habe ich solch einen Stoff noch nicht, aber ich bin durchaus davon überzeugt, dass ich es hinbekommen würde. Chakra is zu vielem in der Lage So schwer wird es nicht sein, und außerdem bin ich sehr talentiert.“ Sehr talentiert war noch untertrieben, das sollte man allein an der Qualität meiner Kleidung sehen! Aber dass er daran zweifelte nahm ich nur ein wenig übel, hatte er wahrscheinlich kein gutes Auge für Qualität, auch wenn sein Anzug durchaus von dieser zeigte. „Also schickst du mich direkt weiter zu Takeo? Schade, ich dachte du könntest mir wenig dabei helfen.“ Der Magister der Medizin war ein Genie, daran zweifelte ich nicht. Jedoch war sein Ego bekannterweise größer als das meines Cousins, und das sagte schon einiges über ihn aus. Bei der Verschwendung des Essen konnte dieser mit Sicherheit nicht helfen, das war mehr als sicher. Fudo hingegen hatte auch hier ein paar gute Ideen, trotzdem war ich skeptisch, vor allem bei der Resteverwertung für Tiere. „Ich habe auch nicht erwartet, dass ihr die Tiere mit schlechtem Essen vergiftet. Ich denke nur, dass unsere Köche auch durchaus den Bürgern wieder etwas abgeben könnten bevor man es den Tieren gibt, immerhin haben sie es auch angepflanzt und geerntet. Um diese kümmerten sich gerade zwei Lehrer, was mich wahrlich beeindruckte, hatte ich nicht vermutet, dass der Magister der Wirtschaft auch um die Grundsteine dieser kümmerte. „Kein Dank notwendig, ich habe dich unterschätzt, Fudo. Ich sollte mich eigentlich entschuldigen.“ Das sollte ich wirklich, doch ich tat es nicht. Bezüglich der Wichtigkeit der Zufriedenheit aller, nickte ich nur zustimmend, gab es dazu nicht weiteres zu sagen. Jedoch lachte er mich anscheinend aus, weil ich überrascht von seiner Intelligenz war. „Bei allem Respekt. Nicht jeder in hoher Position hat diese auch verdient oder macht sie gut.“ Ehrliche Worte, die ich mir nicht zurückhalten wollte. Ja er war ein guter Kage gewesen, das war allzeit bekannt. Aber wir waren hier nicht in Kirigakure und die Welt war auch nicht mehr die, die sie einmal war. Viele fühlten sich eingesperrt, beobachtet und unter vollkommener Kontrolle, was auch größtenteils zutreffend war. Um so besser fand ich die Idee des Uchiha-Mischlings, dass er die Schüler ein wenig Zeit in der freien Natur mit harter Arbeit losschicken wollte. Meine Augen waren eine Sekunde auf seinen Bart fixiert, kratze er sich diesen. „Ist das eigentlich so ein Männer Ding oder jucken die Haare?“, fragte ich mit einem leichten Lächeln auf meinen Lippen nach, interessierte es mich jedoch tatsächlich ein wenig. „Aber ja, ich denke es wird den Schülern gefallen.“ Jedoch konnte ich auch meine Sorgen nicht verbergen ein paar unkontrollierte Fähigkeiten bei den wichtigen Bürgern dieser Stadt loszulassen. Bei seinen Worten schüttelte ich nur leicht den Kopf, schmunzelte auch ein wenig dabei. „Erneut: Bei allem Respekt, aber manche Fähigkeiten dieser Schüler übersteigen bei weitem die Fähigkeiten der meisten Lehrer hier. Grundlegend hast du ja recht, sie müssen geführt und geleitet werden, damit sie lernen mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Jedoch finde ich es unverantwortlich so etwas außerhalb der Akademie mit nur einem Lehrer anzugehen. Aber sie sind ja der ehemalige Kage, sie haben bestimmt recht.“ Einen Schluck von dem Tee nahm ich erneut, war gespannt darauf, was er wohl dazu sagen würde.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Smalltalk gehörte in der Arbeitswelt wohl einfach dazu, ja auch als Shinobi und Lehrkräfte! Immerhin musste es nicht immer nur um die Zukunft der Schule gehen und außerdem hatte unser Hikari einen gewissen Lauf wenn man so wollte. Jahrelang hatte sich gefühlt kaum eine Frau für ihn interessiert… Gut, er selbst war wegen Yara auch sehr zurückhaltend gewesen und nun wurde er auch Vater. Aber in letzter Zeit ergriffen immer mehr Damen dieser Welt ihre Chance! Wobei es bei Yui Uchiha wohl eher reines Interesse war und Fudo lernte auch gerne neue Personen kennen. Noch hatte er auch niemanden auserkoren als vertretenden Magister, seine Zweitposition. Yumeko war durchaus fähig und hatte ihre Fähigkeiten bereits auf die Probe gestellt. Mit den Kindern und der Schwangerschaft war sie aber bereits extrem ausgelastet, war es also vielleicht keine optimale Lösung? Yui brachte sich jedenfalls ebenfalls bei der Lage der Wirtschaft mit ein und je nachdem wie intensiv das Ganze war, könnte sie durchaus auch eine fähige Vertretung sein. Aus diesem Grund lauschte er entspannt ihrem Anliegen, danach könnten sie so noch ein wenig plaudern. Vielleicht von ihrer Seite aus eher der Langeweile geschuldet, aber diese würde unser Hikari ihr schon nehmen. Aus diesem Grunde schmunzelte er auch, ehe die beiden sich über die Wirtschaft und Ressourcen dieser Welt unterhielten. Dabei gab sie einen tiefen Einblick in ihren klugen Kopf und brachte eine interessante Idee hervor. Fudo selbst hatte von dem Handwerk der Schneiderei nicht wirklich Erfahrung, doch war ihr Vorhaben wohl eine ausgezeichnete Idee um sich mit der Forschungsabteilung in Verbindung zu setzen. “Da hast du recht, in den meisten Fällen ist unser Verständnis und unsere Vorstellungskraft das Limit.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Nicht um sich über sie lustig zu machen, sondern sie in ihren Worten zu bestärken. Bezüglich der Idee mit Takeo war Yui jedoch nicht so überzeugt. Oder wollte sie einfach lieber mit Fudo darüber reden? “Ich dir dabei helfen? Mit deinem Handwerk kenne ich mich leider nicht aus“, sprach er einleitend und überlegte dann. “In Hinblick auf Chakra jedoch vielleicht eher…“ Fudo dachte kurz nach… Die Hikaris entsprangen aus den Uchiha, würde er ihr vielleicht auf den Schlips treten? Nun, dieses Risiko musste eventuell eingegangen werden. “Das Chakra der Tengu, welches durch meinen Körper fließt, besitzt enorme regenerative Kräfte. Eventuell ist es dir möglich dieses mit einem Bruchteil in die Kleidung einzuarbeiten?“ Das Chakra könnte er jedenfalls zur Verfügung stellen, die Verarbeitung lag jedoch ganz in den fähigen Händen der Uchiha. “Wenn ich dir dahingehend helfen kann, dann tue ich das so gut es mir möglich ist.“ Yui sollte merken, dass dem Hikari dieses Anliegen wichtig war, genauso wie die Speisekarte in der Cafeteria. Ihre Idee mit den Burgern war nicht einmal verkehrt. “Also bisher ist es so, dass wir einen Handelsvertrag mit ihnen haben. Ein Teil der Ernte ist natürlich auch für die Burger selbst, ansonsten würde das System nicht funktionieren. Wir versorgen sie mit anderen Ressourcen, die bei ihnen vielleicht eher Mangelware sind. Eine Art Tauschgeschäft und je nach Vorrat der jeweiligen Ware richtet sich der Preis und wird entsprechend vergütet.“ Ja, Extrazahlungen standen im Zweifel auch auf der Tagesordnung. Fudo war niemanden der die Bewohner dahingehend verarschen würde. Sie waren genauso wichtig wie die Leute hier an der Akademie. Aus diesem Grund waren Yumeko und Kenji auch bereits auf Mission. Handelsverträge waren bindend und eine Sache. Zufriedenheit konnte man nur feststellen, wenn man selbst vor Ort war. Unser Erbe der Tengu bedankte sich daher für die lobenden Worte der Uchiha, wobei diese noch einmal verdeutlichte, wie sehr sie dies schätzte. Fudo lachte kurz amüsiert. “Eine Entschuldigung ist jedoch ebenso nicht notwendig.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte er in ihre Augen und erklärte anschließend was so seine Ideen und Intentionen dahinter waren. Als er so darüber nachdachte kratzte er sich sogar an seinem Bart, weswegen Yui dies direkt ansprech. Verwundert schaute er zu ihr, ein wenig ertappt sogar. “Nein, jucken nicht. Aber irgendwie ist es beruhigend“, antwortete er ihr ruhig und nickte bei ihren darauffolgenden Worten bezüglich der Schüler. “Wir werden sehen, wie sie das Ganze annehmen werden. Dies wird dann bereits zeigen wie weit und reif sie sind um Verantwortung zu übernehmen.“ Diesbezüglich hatte die junge Uchiha noch so ihren Zweifel, sprach sogar über Respekt. Dieses Anliegen schien ihr also auch durchaus wichtig zu sein, weshalb der Hikari sie für einen Moment lang musterte. “Hmmm… Du Scheinst also unzufrieden zu sein? War das Turnier ausschlaggebend dafür?“ Fudo wollte die Meinung von Yui hören. Immerhin hatten sie das Turnier veranstaltet um sich einen Überblick zu verschaffen und Yui sah das Ganze wohl kritisch. “Ein haargenauer Plan für die Konstellation solcher Missionen steht noch nicht. Es ist aber natürlich wichtig, dass die Lehrer entsprechend der Fähigkeitend er Schüler auserwählt werden. Man könnte es auch als eine Reifeprüfung der Lehrer ansehen.“ Ja, denn auch sie mussten sich stetig weiterentwickeln. Noch war es zu früh für das Übertrumpfen aus der zweiten Reihe. “Noch stehen genaue Details auch noch nicht fest. Ebenso wenig wie viele Missionen dadurch zustande kommen können. Entsprechend werde ich meine Gedanken dahingehend vertiefen.“ So die aktuelle Lage wie Fudo es sah und er schmunzelte. “Das Ganze hat doch nichts mit ehemaligen Rängen zu tun“, sprach er und war gespannt auf die Meinung der Uchiha.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Nicht ohne Grund war ich im Büro des Magisters der Wirtschaft und nicht für Medizin! Zum einen, weil Fudo nun mal das war und ich explizit ein Verhältnis mit ihm aufbauen sollte, und auch weil ich mir irgendeine Lösung für die Verschwendung von Ressourcen aus meinen wundervollen Hintern ziehen musste. Zumindest könnte man danach ein wenig über privatere Dinge sprechen, hatte ich sowieso nichts Besseres vor und auch war es mein Auftrag von meinem Cousin. Quasi also eine Win-Win-Situation, auch für den Uchiha-Mischling, konnte er mich so besser kennenlernen und das war wirklich ein Gewinn für jeden! Aber zurück zu den Rexxourcen und meine fabelhafte Idee. Gepaart mit meinem großartigen Talent, sollte mich nichts davon abhalten können und der Bärtige gab mir sogar recht, was zu erwarten war, jedoch war ich etwas verwundert darüber dass er jetzt schon erkannte wie geschickt meine Finger wohl waren. „Das hast du sehr schön gesagt, gefällt mir wie du denkst.“, musste ich ehrlich zugeben, bevor ich doch ein wenig meine Enttäusch darüber preisgeben musste, dass er mich weiter zu Takeo schickte und mir nicht selbst helfen wollte. „Du sollst ja auch nicht mit Nadel und Faden umgehen und mir dabei helfen, sondern mit deinem großen Verstand. Und es absegnen natürlich. Außerdem brauch ich ja noch ein Prototyp und du scheinst mir einen perfekten Körper dafür zu haben.“, lächelte ich ein wenig, ehe ich dieses schnell wieder von meinen Lippen nahm, so viel Komplimente wollte ich ihm doch eigentlich gar nicht geben! Jedenfalls wirkte der Spruch wohl, schaltete er wieder sein Hirn an und sagte etwas sinnvolles. „Dein Chakra der Tengus hat heilende Wirkung? Interessant was dabei herauskommt, wenn man Uchiha mit Geflügel mischt.“ Es war nicht so abwertend gemeint, wie es vielleicht für den einfachen Geist rüberkam, doch sollte Fudo wissen, dass es eher ein wenig Eifersucht war, die da aus mir sprach. Ich, als Vollblut Uchiha, hatte nämlich keinerlei regenerierende Kräfte, leider. „Aber ja, das sollte mir durchaus möglich sein. Noch ein Grund, wieso du mein erster Tester sein wirst. Wenn du erlaubst, natürlich.“ Eine Wahl hatte er eigentlich keine, würde ich so lange nerven, bis er mir zustimmen würde. Immerhin sollte es eine Ehre für ihn sein, meine Kleidung tragen zu dürfen. „Ich danke dir für deine Hilfe bei der Sache.“ Das freundlichste Lächeln, welches mir nur möglich war, legte ich auf meine Lippen, bevor ich über das Tauschgeschäft zwischen uns und den Burgern der Stadt erfuhr, wobei er hoffentlich doch die Bürger meinte. „Das ist in der Tat ein guter Anfang, jedoch sind unsere Köche hier so begabt, dass sich sicherlich die ein oder anderen Bürger der Stadt über Übriggebliebenes freuen würden. Aber das ist nur so eine Idee.“, zuckte ich mit den Schultern. Der Typ hatte wirklich seinen Job im Griff, was ich zuvor nicht so vermutet hatte, doch auch ich lasse mich eines besseren belehren. Ab und zu. Auch bei den komischen Gesten der Männer. Es war süß, dass der Bärtige sich beim Bartkratzen ertappt gefühlt hatte, weswegen ich etwas kichern musste. „Beruhigend? Sollte ich vielleicht auch mal probieren, nur leider habe ich keinen Bart. Schade aber auch.“ Ich hatte keinen und eine große Menge der Schüler, die ihre Kräfte nicht unterkontrolle hatten eben so nicht, wahrscheinlich nicht mal Haare an ihrem Sack! Trotzdem wollte Fudo sie auf die Bauern loslassen, damit sie ihnen helfen würden. Natürlich war nicht gerade begeistert darüber, was auch ausgesprochen wurde. Wie zu erwarten zeigte sich auch hier der schlaue Geist des Uchiha-Mischlings. „Ist das so offensichtlich?“, wurde ich etwas rot um die Nase und lachte verlegen. „Auf Grund deiner Nachfrage wegen des Turniers, nehme ich an, dass ich nicht die Einzige bin?“ Nun sollte auch er mal mit der Sprache rausrücken! Ich meine, ja. Es ist offensichtlich gewesen, vor allem wenn man wusste, dass ein Uchiha dabei fast von einen der Rudel umgebracht wurde. „Ich werde gespannt deine Entscheidung diesbezüglich verfolgen. Aus Sorge und aus Interesse.“, gab ich ehrlich zu und sprach noch mal davon, dass er als ehemaliger Kage sicherlich recht haben würde. „Prinzipiell hast du recht. Aber da du ein durchaus guter und erfolgreicher Kage warst… Wirst du schon wissen, was du tust.“ In seine besonderen Augen geschaut, lächelte ich ihm entgegen, und nahm noch einen Schluck meines Tees, der mir mittlerweile nicht mehr die Lippe verbrannte!
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Fudo war bereits jetzt sehr gespannt darauf was Yui zu bieten hatte. Wenn ihre Handarbeit nur halb so gut war wie ihre Mundarbeit, dann könnte man sich wohl wahrlich auf ihr handwerkliches Geschick verlassen. Jedenfalls hatte die junge Frau durchaus recht. Das eigene Verständnis und die eigenen Fantasien waren die Grenzen von einem selbst. Unser Erbe der Tengu hatte dies am eigenen Leib in Bezug auf das göttliche Chakra und die Macht der Entstehung erfahren. Ebenso tat aber auch die Erfahrung gut, dass Yui gefallen an den Worten des Magisters gefunden hatte. Ihre Art war ganz anders als in der forschen Nachricht die sie ihm geschrieben hatte. War dies die aufgeweckte Seite der Uchiha? Fudo fand jedenfalls, dass ihr dies viel besser stand und lächelte daher auch erfreut bei ihren Worten. Ein Grund mehr sich entsprechend miteinzubringen und die Zahnräder im Kopf zum Laufen zu bringen. Immerhin hoffte Yui auf das schlaue Köpfchen des ehemaligen Aspekts der Weisheit, während sie Nadel und Faden führen würde. Das Kompliment hörte er jedenfalls gerne von ihr und schmunzelte dabei. “Perfekter Körper? Das ist wohl zu viel der Ehre, aber vielen Dank für dieses Kompliment.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Fudo ließ an dieser Stelle bewusst die Frage offen, ob es allgemeiner Natur war oder sich auf den perfekten Körper zum Schneiden von Kleidung bezog. Es schien sich jedoch um ersteres zu handeln, ließ das schnelle Verschwinden ihres Lächelns dies durchaus durchblicken. Jedenfalls hatte sie mit ihrem Prototypen nicht ganz unrecht. Das Chakra der Tengu könnte helfen dem Stoff eine gewisse Wirkung zu geben. Eventuell war es sogar perfekt für sein Training im Umgang mit der göttlichen Macht. Die Eigenschaft der Regeneration umzuwandeln auf den Stoff wäre ein erster Schritt in die Richtung das Leben seiner Kinder zu retten. Aus diesen Gedanken wurde er jedoch wieder gerissen als Yui die heilende Wirkung ansprach. Fudo musste bei ihrer Wortwahl kurz lachen. “Geflügel? Das klingt ja schon fast abwertend“, sprach er lachend und amüsiert. Als Beleidigung empfand er ihre Worte nicht. “Das kommt wohl zusammen, wenn man zwei mächtige Erben miteinander verbindet.“ Anerkennende Worte in Richtung der Uchiha. Fudo hatte das Blut der Uchiha in sich nie klein gehalten oder strittig gemacht. Er war kein richtiger Uchiha, doch wusste er genaustens wo er herkam. Yui bestätigte jedoch den Gedanken des Tengu-Erben und war sich sicher, dass sie dies nutzen konnte. Noch ein Grund mehr, wieso Fudo ein perfektes Versuchshühnchen war. “Dann stehe ich dir dahingehend gerne zur Verfügung… Lass deiner Kreativität freien Lauf, ich bin sehr gespannt.“ Mit einem Schmunzeln auf den Lippen freute Fudo sich bereits darüber die Fantasien der Uchiha zu sehen. Sie bedankte sich sogar bei ihm und Fudo wank kurz ab. “Ich helfe wo ich kann.“ Ehrliche Worte des Mannes, dessen Licht all jene weisen würde, die es wollten. “Außerdem habe ich viel eher dir zu danken. Du bringst dich ein und hast eine eigene Vision für die Zukunft dieser Welt. Das ist genau das, was wir brauchen.“ Erneut anerkennende und lobende Worte des bärtigen Mannes. Auch bezüglich der Cafeteria hatte Yui noch eine ausgezeichnete Idee. “So tiefgehend weiß ich es garnicht… Aber deine Idee gefällt mir. Man könnte eine kleine Veranstaltung daraus machen um die Bürger der umliegenden Dörfer in die Stadt zu holen und zu feiern.“ Ja, alle Menschen und Lebewesen dieser Welt sollten spüren, dass hier ein neuer Zusammenhalt entstand und sie alle wichtig waren. Genauso wichtig war auch Behaarung! Der Bart des Hikaris war das nächste Thema und Yui fand die beruhigende Wirkung von diesem nicht verkehrt. Allerdings hatte sie keinen Bart, weswegen Fudo kurz seine Augen zusammenkniff und ihre Lippen musterte. “Schwierig zu erkennen…“ Murmelnde und neckende Worte des amüsierten Mannes. “Auf jeden Fall nicht lang genug für dieses Vorhaben.“ Ein herzliches Lachen folgte, war sich der Meister des Lichts nicht für einen Spaß zu Schade. Er hoffte auch, dass dieser kleine Spaß nicht zu weit ging und Yui es ebenfalls humorvoll auffassen würde. Weniger humorvoll hatte sie das Turnier verfolgt gehabt. Viele Fähigkeiten der Schüler bereiteten ihr wohl Sorgen und Fudo konnte verstehen wieso dem so war. “So offensichtlich vielleicht nicht, aber etwas anderes als ausschlaggebender Punkt wäre doch sehr verwunderlich.“ Eins und Eins konnte der Hikari gut miteinander kombinieren! “Bisher habe ich nicht viel Rückmeldung vom Turnier bekommen, fällt dies wohl auch eher in den Bereich des Schullebens und der Kampfausbildung“, sprach er ehrlich und ruhig. “Ein paar Stimmen haben jedoch eine gewisse Besorgnis durchsickern lassen.“ Ja, auch Yumeko hatte dies bereits erwähnt gehabt. Für Fudo war jedoch auch klar, dass es ein richtiger Schritt war. Zu einem mussten sie die Stärke der Schüler testen. Zum anderen mussten manche Schüler auch sehen wo sie standen. Sie alle konnten etwas aus diesem Turnier mitnehmen und das war wichtig gewesen. Er würde sich jedenfalls seine Gedanken darübermachen und schauen wie sich diese Missionen gestalten würden. Yui war jedenfalls bereits gespannt darauf und hatte noch anerkennende Worte für ihn übrig. “Mein Kage Ruf eilt mir also voraus.“ Ein Gewisser Stolz lag in seiner Stimme, doch lachte er erneut. “Das sind doch längst vergangene Märchen“, scherzte er und spielte das Ganze ein wenig runter. Dabei musterte er die Uchiha ein wenig und schmunzelte. “Genug des Ganzen… Erzähl mir ein wenig von dir. Wie kommt eine stolze Uchiha dazu nebenberuflich den Weg einer Schneiderin zu gehen?“ Fudo war gespannt darauf mehr über sie zu erfahren.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Ein Versuchskaninchen für meinen regenerierenden Stoff hatte ich mit Fudo gefunden, hatte er wahrlich den perfekten Körper dafür, um als Schneiderpuppe herzuhalten. Ja gut, er sah auch einfach verdammt gut aus, zumindest angezogen. „Ein Kompliment an mich wäre auch okay gewesen, da hätte ich keinen Dank benötigt.“ Ein leicht freches Lächeln, während ich mit meiner Schulter zuckte, konnte ich mir nicht verkneifen. Aber es ging mir ja nicht nur ums Aussehen. Als Uchiha-Mischling hatte der Herr wohl ein besonderes Chakra, welches regenerierende Fähigkeiten besaß, da war es doch einfach sinnvoll den Mann, von dem es stammte, auch als erstes Model dafür zu nehmen, oder nicht? „Als abwertend würde ich es nicht bezeichnen. Eher als die Wahrheit.“ Sie hatten Federn und machten wahrscheinlich auch genauso viel krach, wie ein Huhn. Deshalb ja! Geflügel! Wenigstens wusste er, dass die Uchiha mächtige Shinobis waren, weshalb bei seinen Worten ein zufriedenes Schmunzeln über meine Lippen huschte. Und ja… auch wenn in mir kein Fan der Tengus schlummerte, so hatte er auch recht damit, dass diese eine gewisse Macht besaßen. Jedoch nichts im Vergleich mit meinem Clan!!! „Nun.. Man hätte sie nicht miteinander verbinden müssen, um Stärke zu erlangen.“ Meine Stimme war recht neutral, lächelte ich sogar dabei, auch wenn ich mich im Inneren gerne übergeben hätte bei dem Gedanken der Entstehung der Hikaris. Zumindest stimmte er als Versuchskaninchen zu. Ob er wirklich wusste, worauf er sich da einlassen würde? „Du weißt, dass du dich dann vor mir ausziehen musst, oder?“ Ein freches Grinsen über meine Lippen gelegt, sollte das zwar keine sexuelle Anspielung sein, doch wollte ich, dass er wusste, dass dem in der Tat so war. Wie sonst sollte ich ein Maßgeschneiderten Anzug für ihn herstellen?! Ein Dank musste trotzdem her, den er nicht hören wollte. Seinen Dank gegenüber mir jedoch nahm ich liebend gerne an! „Sehr gerne. Dafür bin ich doch hier, oder nicht?“ Ich lächelte mit den Gedanken an dem wahren Grund, warum ich hier war. Nun gut, es ging um meinen Plan der Zukunft, da hatte er nicht unrecht. Ebenso fand ich seine Idee mit der Cafeteria super, auch wenn sie eigentlich von mir war. Ganz freudig waren meine Augen vor Begeisterung aufgerissen, auch klatschte ich einmal in die Hände. „Ein Fest! Mit den Bürgern und uns… Das ist genau das, was wir alle brauchen. Eine hervorragende Idee, Fudo!“ Eigentlich war er wirklich ein netter und kluger Mann, da war meine Voreingenommenheit wohl doch ein wenig Fehl am Platz, so wie die nicht-existierenden Barthaare in meinem makellosen Gesicht! „Vielleicht solltest du näherkommen, damit du dir ganz sicher sein ganz.“, zwinkerte ich ihn charmant zu, ehe ich ebenfalls etwas lachen musste. Wenn er einen Spaß machen konnte, dann konnte ich das erst recht! Nicht so witzig war das Turnier für mich, weswegen meine Sorge um einen Ausflug von gewissen Schülern wohl absolut verständlich war, auch wenn er selbst nicht viel Rückmeldung bekommen hatte. „Verstehe. Naja, um auch etwas Positives zu sagen: Der Kampf mit dir und Seiji war wirklich sehr anschaulich.“ Ein besseres Kompliment würde er von mir nicht bekommen, außer vielleicht dass er ein hervorragender Kage gewesen war. „Längst vergangene Märchen? Nun so würde ich das nicht sagen. Außer es sind nur Märchen und jemand anderes hat die Strippen geführt. Dann nehme ich mein Kompliment natürlich zurück.“ Ich glaubte nicht daran, dass jemand anderes als Schatten-Mizukage alles bewerkstelligt hatte, was mein Schmunzeln auf den Lippen wahrscheinlich auch verriet. Dieses wurde größer, als auch ich endlich etwas über mich erzählen durfte! „Stolze Uchiha… das ist etwas untertrieben.“, kam ein kichern aus meinem Mund, bevor ich auf seine Frage antwortete. „Nun die Familie meines Vaters waren Schneider und Juweliere seit Generationen, weswegen ich schon sehr früh eine Nadel und einen Faden in die Hand bekommen habe.“, machte ich eine kleine Pause, um zu schauen, ob der Uchiha-Mischling wirklich dieses Handwerk schätze. „Und da ich eine sehr leidenschaftliche Person bin, in wirklich ALLEM was ich tue, habe ich damit nicht aufgehört.“, überschlug ich nun das andere Bein über das andere. „Außerdem hatte ich immer Probleme gefunden die perfekte Kleidung für mich zu finden, die auch eine gewisse Qualität aufweist und nicht zu dieser Fast-Fashion gehört. Gute Kleidung fängt bei gutem Stoff an, und diesen bekommt man leider nicht in den meisten Ladenketten. Deswegen bin ich durchaus froh, dass viele kleinere Läden nun hier im Zentrum sind.“ Einen Schluck von meinem Tee genommen, war dieser nun leer, stellte ich die Tasse aber einfach kommentarlos leer auf dem Tisch. „Wie kommt es, dass du eigentlich hier sitzt?“ Wie er diese Frage aufnahm, war mir egal. Ich hörte damals davon, dass er wohl gestorben war, aber auch, dass er nicht unbedingt, als einer der Leiter für eine Schule geeignet war. Wieso also saß er hier? "Und vor allem.. wieso allein?" Einige anderen Stellen waren schon zweitbesetzt, wieso also nicht diese? War er ein Ego, welcher seine Position nicht teilen wollte?
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Aufmerksam wie eh und je bedankte sich unser Magister für das ihm entgegen gebrachte Kompliment. Ein wenig zum Unmut der jungen Uchiha, welche statt ein Dank gerne auch ein Kompliment gehört hatte. Ein breites und leicht freches Grinsen lag auf den Lippen des Hikaris. Diese Art erinnerte ihn doch ein wenig an die Mutter seiner Kinder. “Deine Direktheit gefällt mir“, gestand er offen und hatte sie mit seinem Dank ein wenig aus der Reserve gelockt. Das Blut der Tengu brodelte leicht auf. Auf ein Kompliment musste die Uchiha jedoch noch warten, war unser Erbe des Lichts nicht dafür bekannt den Frauen direkt das zu geben was sie wollten. Ein Segen und Fluch zugleich, ebenso wie die Flügel eines Tengus. In den Augen der Uchiha waren diese nämlich nichts Weiteres aus genau das: Geflügel. Yui erklärte sich ein wenig und Fudo zog eine Augenbraue hoch. “Also… Geflügel sind Vogelarten die als Nutz- oder Haustiere gezüchtet werden… Ich denke nicht, dass das auf die Tengu passt.“ Das war nämlich die Wahrheit und auch unser Hikari war stolz auf seine Herkunft. Er hoffte daher auch, dass dieses Thema ruhen würde, ansonsten gäbe es heute sicherlich kein Kompliment mehr für die Dame! Fudo jedenfalls zog ein paar Vergleiche und erwähnte die Mächte sowohl vom Uchiha Clan, als auch von den Tengu. Yui war davon jedoch nicht ganz so angetan, auch wenn ihre ruhige Stimme etwas Anderes aussprach. “Müssen nicht, dass stimmt. Aber auf gewisse Weise verbindet man sich ja immer. Egal ob aus Liebe oder den Drang nach Macht.“ Letzteres war wohl das, was die Uchiha und Tengu am meisten miteinander verband. Fudo hoffte jedenfalls, dass sie ihm zumindest dahingehend zustimmen würde. Anderenfalls müsste man wohl die Frage in den Raum werfen, ob die Uchiha auf Inzest standen. Nicht, dass unser Meister des Lichts darüber urteilen würde, aber ein wenig komisch wäre es schon. So oder so stand er ihr mit Rat und Tat für 1einem Prototyp ihres Stoffes zur Verfügung. Dabei war sich Yui nicht ganz sicher, ob der Hikari bereit dafür war. Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte er in ihre Augen. “Damit habe ich keine Probleme, du etwa?“ Vielleicht wäre es ihr ja unangenehm? Fudo hatte sich auch diesen Anzug schneidern lassen, daher war sowas für ihn kein Problem. Würde er halt in Unterhose vor ihr stehen, dass gehörte nun einmal dazu. Genauso wie der Austausch einer Danksagung und diese nahm Yui wärmstens in Empfang. “Zumindest war es eines deiner Anliegen, ja.“ Fudo schmunzelte einfach bei seiner ruhigen Wortwahl und die beiden unterheilten sich ein wenig über die Cafeteria und ein mögliches Fest mit den Bürgern. Einmal im Monat vielleicht? Oder einmal die Woche? Da ließ sich bestimmt einiges herleiten und Yui war gänzlich begeistert von dem Vorschlag des Hikaris. “Eine solch überschwängliche Begeisterung hätte ich jetzt nicht erwartet.“ Ehrliche und sanfte Worte des bärtigen Mannes. Wer hätte gedacht, dass die harte und stolze Uchiha so eine Seite an sich hatte? Genauso wenig hätte er ein Interesse eines Bartes in ihr gesehen. Yui Uchiha war also eine wahre Wundertüte! Ebenso wie ihr schon fast auffordernder Satz, was sich der Hikari nicht zweimal sagen lassen würde. Er stand einfach auf, verstaute seine Hände in den Hosentaschen und positionierte sich hinter sie. Langsam beugte er sich über ihre Schulter und begutachtete die Oberlippe der Dame in den Sonnenstrahlen. “Definitiv nicht ausreichend“, kam es charmant ruhig und minimal anzüglich von ihm gesprochen. Sein Blick wanderte kurz herunter, konnte man den Wald vor lauter Bergen nicht sehen. “Deine ausgezeichnete Handarbeit ist nicht zu bestreiten… Dein Outfit sieht sehr edel aus und passt perfekt zu dir.“ Mit einen Schmunzeln auf den Lippen hatte sie nun endlich ihr verdientes Kompliment gehört. Fudo richtete sich wieder auf und ging um den Tisch herum zu seinen Platz. Die beiden unterhielten sich über das Turnier und dessen Hintergrund. Yui sah als positiven Faktor aber definitiv den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Ein grinsen war im Gesicht des Hikaris zu sehen. “Das freut mich zu hören. Ich messe mich wirklich gerne mit meinem alten Freund.“ Viele Kämpfe hatten die beiden noch nicht beschritten, aber sie waren immer wieder erstaunlich! Sie spornten einander auf einem gewissen Niveau an und genau so sollte es sein. Anschließend unterhielten sich die Zwei über das ehemalige Leben als Kage. Vergangene Geschichten wie unser ehemaliger Mizukage empfand, doch hatte Yui auch hier eine andere Meinung. “Keine Sorge, dass waren schon meine Taten. Ich schmücke mich nicht mit Leistungen anderer.“ Eher im Gegenteil! Selbst seinen Anteil zum Sieg über die Schöpfer hatte er eher widerwillig angenommen. All das war aber nicht weiter von Belangen. Fudo interessierte es was alles hinter der Fassade von Yui Uchiha steckte und wollte mehr über sie erfahren. Bei ihrem Stolz und kichern musste Fudo kurz auflachen, ehe er ihr aufmekrsam zuhörte. “Ach, Juweliere sogar auch? Das ist gut zu wissen.“ Interessiert nickte unser Hikari und hörte ihre deutliche Betonung. “Das kann ich bisher bestätigen. Deine Leidenschaft und dein Feuer bezüglich der Ressourcen muss man wahrlich anerkennen.“ In anderen Belangen konnte unser Hikari dies nicht beurteilen, doch schmunzelte er leicht herausfordernd. “Ich denke, dass alle hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und ihren Platz gefunden haben. Freut mich also, dass du dies so positiv siehst.“ Mit einem charmanten Lächeln unterstrich er ihre Worte. Wobei man auch meinen könnte, dass sie auf Grund zwei anderer Argumente Schwierigkeiten hatte passende Kleidung zu finden. Yui nahm jedoch noch einen Schluck von ihrem Tee und hatte eine ziemlich direkte Frage an den Hikari. Er galt einst als verschollen und tod, war ihre Frage daauf bezogen? “Seiji hat meinem Körper wieder Leben eingehaucht, deswegen bin ich hier. Oder meintest du etwas anderes?“ Fudo hatte keine Probleme damit über seinen Tod zu reden und blickte ihr tief in ihre Augen. Er könnte an dieser Stelle ihre Gedanken lesen, doch wäre das bei weitem nicht so spannend! “Wer sollte hier denn sonst noch sitzen?“ Ihre Frage konnte man durchaus auf verschiedenen Ebenen interpretieren. Eine Nachfrage war daher richtig und wichtig!
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Irgendwie hätte ich ja gerne ein Kompliment erhofft, nachdem ich ihm eins gemacht hatte. Okay, habe ich dann ja auch irgendwie bekommen, nachdem ich mich beschwert hatte. „Da sind wir ja schon mal zu zweit.“, lächelte ich stolz. Mein Charakter war das, auf was ich wirklich stolz war, neben meinem Clan. Dass ich seine Herkunft dann als Geflügel betitelte, schien dem Uchiha-Mischling nicht sonderlich zu gefallen, weshalb ich ein wenig versuchte die Wogen zu glätten, war die Mission ja eine enge Verbindung zu ihm aufzubauen. „Wenn du jeden Vogel als ein Nutztier siehst, dann liegt das an deiner Wahrnehmung, nicht an meiner. Vögel können durchaus wunderschöne Begleiter von Menschen sein, so ist es nicht.“ Mit Absicht sagte ich es so, dass man meinen könnte ich meinte die Tengu, obwohl ich es einfach nur sehr allgemein gesprochen meinte. Damit sollte wohl das Thema hoffentlich beendet sein, fiel mir wirklich nicht mehr viel Positives zu sagen ein. Nur eine kurze Anmerkung darüber, dass man nicht zwei Mächte miteinander vermischen musste, um etwas mächtiges zu erzeugen, konnte ich mir nicht verkneifen. „Und manchmal auch aus beiden genannten Gründen. Was war denn bei euch der Fall?“ Die Antwort darauf war eigentlich klar, es war sowas von die Macht meines Clans, welche die Tengus haben wollten, daran war keinerlei Zweifel in mir. „Was wohl aus einem Hikari und einem Uchiha werden würde?“, überlegte ich laut, beziehungsweise eigentlich mit leiser Stimme, aber ihr wisst schon, was ich meine! Aber es sollte nicht um die Zukunft der Uchiha oder der Hi..karis gehen, sondern um die Zukunft der Mode und der Kleidung! Wir beide kamen auf eine Idee super Idee, wobei eher ich.. aber ein wenig half mir der Magister der Wirtschaft dabei, würde er sogar Model für mich stehen. Dass er dabei nackt vor mir stehen musste, schien ihn nicht zu interessieren, weswegen ich schmunzeln musste. „Nein, bin sogar eher gespannt, was sich unter diesem schicken Anzug verbirgt. Natürlich ganz professionell gesprochen!“ Das war keine Anmache, aber ich geh mal davon aus, dass es auch ihn interessierte, wie es unter meinem Kimono aussah, daran hatte ich keine Zweifel. Mein Körper war einfach viel zu ansprechend, es wäre sehr verwunderlich sollte es nicht so sein. Das eine Anliegen besprochen, ging es weiter mit dem nächsten, bei welchem ich leider zugeben muss, dass der größte Denkanstoß zu der Party von dem Bärtigen kam. Auf ein Fest hatte ich sehr sehr viel Lust, könnte ich auch so vielleicht ein paar Inspirationen für Schmuck oder neue Kleidung erhalten. „Wieso nicht? Jeder liebt Feste. Ein Zusammenkommen bei dem gut gegessen und getrunken wird. Man lernt viele Menschen kennen und es beruhigt die Seele. Was will man also mehr?“ Ein wenig musste ich selbst über meine Aussage kichern, gab es doch deutlich viel, was man mehr wollen würde. Ein Bart zählte jedenfalls nicht wirklich zu meinen Begierden, auch wenn ich zu gerne mal beruhigend an einem Bart kratzen wollen würde. Die Augen erschrocken aufgerissen, doch mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, beobachtete ich wie sehr es Fudo anscheinend interessierte, ob ich einen Damenbart besaß. Etwas rot wurde ich in der Tat als er hinter mir stand und sich über meine Schulter beugte. Natürlich begradigte ich extra meinen Rücken, damit die Aussicht noch deutlicher zu sehen war. „Dann musst du vielleicht für meine Beruhigung herhalten.“, kam es ebenso leicht anzüglich von mir gesprochen, nachdem ich gesehen hatte, dass er meine Berge kurz beobachtete. Schwul war er also schon mal nicht, gut zu wissen. Auch kam endlich ein wirklich wichtiges Kompliment aus seinem Mund hervor. „Hab vielen Dank. Du solltest dir mal ganz im Detail alles anschauen. Wenn du für mich Model stehst, kann ich dir auch eine kleine Modenschau geben.“ Das war aber jetzt genug der Verführung, trotzdem würde ich ihm natürlich meine Kunstwerke nicht vorenthalten wollen, waren sie ja schließlich da, um gesehen zu werden! So wie die Fähigkeiten des Masamoris und des Hikaris bei ihrem Kampf in der Arena. „Vielleicht könnten wir auch eine kleine Trainingssession abhalten, damit ich mal die Macht der Tengus ganz nah miterlebe.“ Ich war nicht schwach, keineswegs. Doch war ich auch nicht dumm, ich wusste, dass Fudo um einiges stärker war. Nichtsdestotrotz sprach aber nichts gegen einem kleinen Trainingskampf, zumindest von meiner Seite aus. Es wäre schon fast eine Ehre gegen einen ehemaligen Kagen zu kämpfen, auch wenn ich es nie zugeben würde. „Ich habe auch nicht erwartet, dass du dich mit fremden… Federn… schmückst, lieber Fudo. Deshalb akzeptiere meine Komplimente, die gibt es gewöhnlich nicht zu oft.“ Sollte er sich lieber nicht dran gewöhnen! Wobei ich sagen muss, dass es schon sehr nett war, dass auch ich mal etwas über mein Leben und meinen Leidenschaften erzählen durfte. „Gut zu wissen? Möchtest du etwa ein Armband von mir? Oder doch einen Ring?“ Das Funkeln in meinen Augen sprach Bände, ich hatte schon wirklich lange keinen Schmuck mehr hergestellt, was mein Können natürlich nicht schmälerte! „Vielleicht kannst du sie irgendwann mal auch in anderen Themen bestätigen.“ Ein freundliches, leicht verführerisches Lächeln auf meinen Lippen sollte klar machen, dass es sich lohnte mich besser kennenzulernen, auf viele Arten und Weisen! „Da muss ich dir erneut widersprechen. Natürlich haben durch die Verluste der riesigen Ketten viele neue Türen für kleine Geschäftsleute geöffnet. Doch stehen durch die Ressourcenknappheit viele Möglichkeiten zurzeit nicht zu verfügung..“ Erneut brachte ich das Thema auf, welches doch eigentlich nur ein kleiner Vorwand gewesen sein sollte. Hatte Yuudai das geplant? Kannte er mich so gut, dass er wusste was für einen außergewöhnlich guten Job ich unbewusst machen würde? Naja, damit sollte er wohl rechtbehalten haben. „Wieder Leben eingehaucht? Also stimmten die Gerüchte, dass du gestorben warst. Ein Glück solch einen mächtigen Freund an seiner Seite zu haben.“ Seine Hand für einen Moment mit meinen Händen ergriffen, war klar, dass ich diese Worte wahrhaftig ernst meinte und auch ein wenig Mitgefühl für seinen Tod und Freude für sein Wiederauferstehen empfand. „Das und diese Position. Warum bist du kein Lehrer geworden?“ Sicherlich würde er das gut können, wie anscheinend alles andere auch. Mit Hilfe, wahrscheinlich sogar besser. Tief in seine Augen schauend, schmunzelte ich ein wenig, auch wurden meine Wangen etwas rosig. „Deine Frau zum Beispiel. Wieso ist der Magister der Wirtschaft, der ehemalige Kage denn nicht verheiratet?“ Ein herausfordernder Blick in meinen Augen war zu sehen, als mir klar war, dass hier gerade eine große Chance auf sich warten ließ. „Eigentlich meinte ich aber wieso du keine Vertretung hast, beziehungsweise diese Stelle allein besetzt. Wie Winry und Felicita zum Beispiel. Ich wäre unter anderem auch eine gute Wahl um an deiner Seite zu stehen.“ Ich war selbstbewusst und hielt viel von mir, doch musste wohl auch der Hikari sich gestehen, dass ich sehr viel draufhatte. Und drunter.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Die offene und direkte Art der jeweiligen anderen Person gefiel beiden und war scheinbar genau das, was sie brauchten bei diesem Gespräch. Beim Thema Geflügel wurde dies jedoch kurzzeitig kritisch! Fudo schmunzelte bei ihren Worten. ”Nein tue ich nicht. Nicht jeder Vogel ist ein Nutztier und dadurch Geflügel. Von Vögeln war eben nicht die Rede.” Ein freches Lächeln sollte unterstreichen, dass es ihm eben um die Wortwahl ging und nicht um die vogelähnliche Betitelung. Vögel waren immerhin geflügelte Tiere in jeglicher Hinsicht. Geflügel waren jedoch Nutztiere, ein klarer Unterschied! Nun, hoffentlich konnte unser Hikari seinen Stand klarmachen, ein Problem mit das fortlaufende Gespräch sollte dies jedoch nicht werden. Allerdings war die Herkunft von Macht auch von Flügeln bestückt und das Resultat waren die Hikari. Geboren aus Liebe, oder aus Macht? Eine Frage die Yui auf dem Herzen lag und Fudo lächelte leicht. ”Ich kann dir versichern, dass ich nicht aus Liebe gezeugt wurde. Wobei… Von meiner Mutter aus vielleicht schon, mein Vater hat sowas aber nicht interessiert.” Recht offene Worte über die Geburt der Hikaris, doch war es nun einmal die Wahrheit. Die junge Uchiha sprach auch ihre Gedanken aus bezüglich der Mischung aus einem Hikari und einem Uchiha. ”Rein theoretisch wäre es 3/4 Uchiha und 1/4 Tengu”, kam es logisch von ihm gesprochen und er schmunzelte. ”Aber wer weiß das schon… Bisher ist mir sowas noch nicht unter die Augen gekommen.” Noch wusste er ja auch nicht mit welchem Potenzial seine Kinder auf die Welt kommen würden. Diesen Gedanken verwarf er jedoch so halb, als es wieder um Kleidung gehen sollte. Immerhin sollte Fudo für den neuen Stoff Modell stehen und Nacktheit würde dabei auch eine Rolle spielen. Eine Sache die beiden keine Sorgen bereiteten, wobei Yui gespannt war was sich unter dem Anzug des Hikaris verbergen würde. ”Ohhh, rein professionell gesprochen also… Natürlich.” Amüsiert spielte er auf diesen Spruch mit ein und musste anschließend herzlich auflachen. Vielleicht konnte er sie ja ein wenig aus der Reserve locken, so wie bei der Erwähnung eines Festes! Ganz zur Verwunderung des Hikaris, hätte er nicht gedacht, dass diese Idee so gut bei ihr ankam. Ja, sie war förmlich begeistert. Eine Erklärung ihrerseits folgte auch sogleich und Fudo lächelte zufrieden. ”Eine schöne Zusammenfassung… In Hinblick auf Zusammenhalt wäre es sicher eine gute Idee, ja.” Immerhin konnten sie somit mehrere Aspekte des Alltags gleichzeitig fördern. Eine Win-Win-Situation, oder? Das Thema des Bartes war ebenso eine Win-Win-Situation, hatte Yui wohl nicht gedacht, dass ihre herausfordernden Worte Anklang fanden. Ein solches Angebot ließ sich unser Hikari jedoch nicht 2x sagen und stand auf um ihren Damenbart genauer unter die Lupe zu nehmen. Den Rest ihres Körpers natürlich auch und an dieser Stelle durfte ein musternder Blick über ihren Körper nicht fehlen. Das Kompliment nahm sie jedenfalls dankend an und machte auch sogleich ein Angebot, dass man(n) nicht ablehnen konnte. ”Das klingt nach einem mehr als nur fairen Deal… Dieses Angebot nehme ich dankend an.” Eine sanfte Berührung ihrer Schulter durfte nicht fehlen, ehe er wieder auf seinen Platz ging und sich setzen würde. An diesem angekommen unterhielten sie sich noch ein wenig über das Turnier und auch dem Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Fudo war jemand, dem das Kämpfen im Blut lag… Er liebte den Kampf und die Herausforderung, weswegen er auch hellhörig bei dem Vorschlag der Uchiha wurde. ”Auch bei diesem Angebot kann ich nicht nein sagen. Vielleicht direkt im Anschluss?” Eine gewisse Aufregung konnte man ungewohnter Weise in seiner Stimme hören. ”Man sagt ja, dass man sich durch einen direkten Schlagabtausch besser verstehen kann”, fügte er noch mit einem Schmunzeln hinzu. Diese Redensart kannte wohl ein jeder Kämpfer und unser Hikari war gespannt auf die Antwort der jungen Uchiha. An dieser Stelle musste er jedoch seine Hände heben und sich ergeben! Das Gespräch bezüglich seines Kage-Daseins war leicht ermahnend. ”Okay, hab vielen Dank.” Natürlich ein kleiner Spaß, doch sollte dieser nicht ihre Komplimente ins Lächerliche ziehen. Aus diesem Grund war nämlich auch sein Interesse an ihrer Herkunft und Geschichte ehrlich gemeint. Das Yui auch eine Juwelierin war, war ein durchaus interessanter Aspekt und weckte das Interesse des Hikaris. ”Natürlich ist das gut zu wissen. Einen ordentlichen Juwelier mit richtiger Fleißarbeit findet man nicht an jeder Ecke.” Fudos Worte waren ruhig und respektvoll gewählt. Es ging hier nicht um ein spezielles Anliegen, sondern viel eher um die Anerkennung ihr gegenüber. Ebenso wie sein Respekt bezüglich ihrer Leidenschaft. Eine Eigenschaft an ihr, die so wohl nicht nur diesbezüglich hatte. ”Da bin ich mal gespannt… Vielleicht auch in einem Kampf?” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, war sein Blut dahingehend bereits in Wallung. Ebenso wie die Veränderung der Welt in Wallung geraten war, auch wenn nicht alles rosig war. ”Nun… Die Anzahl der Menschen ist nahezu identisch, unsere Welt ist aber extrem geschrumpft. Dieser Aspekt war wohl absehbar, leider…” Sie arbeiteten auf Hochtouren dies zu verbessern und daher stand ja auch die erste Expedition im Raum. Geleitet unter Seiji Masamori, welcher auch dafür verantwortlich war, dass Fudo Hikari wieder lebte. Eine Thematik die Yui scheinbar interessierte, weswegen Fudo ihr auch offen davon berichtete. ”Mein Körper hing wie eine Art Brandmal vor der Pforte der Schöpferin des Lichts. Eine Warnung an alle anderen.” Es war eher seine Seele und sein Geist, welcher nicht mehr richtig am Leben war. Seiji hatte dies jedoch korrigiert mit Hilfe seiner Erinnerungen und Fudo schmunzelte. ”Ich denke, dass es keine reine Herzensgüte war, aber ja.” Was genau er damit meinte blieb vorerst offen, sollte es auch keine wichtige Rolle Spielen. Yui interessierte sich nämlich auch um die Person neben dem Hikari. Scheinbar waren mehrere interessiert an seinem Liebesleben und fragten sich, wieso der Hikari alleine war. Ein Grund weshalb er kurz lachen musste. ”Nun… All jene, denen ich mein Herz geschenkt habe sind verstorben, von daher…” Einst Kei, danach Yara… Fudo hatte viele Menschen die er liebte auf seinem Weg verloren und der Verlust von Yara war nach wie vor in seinem Kopf verankert. ”Meine letzte Liebe ist erkrankt und verstorben, weil ich sie in eine Welt geführt habe, die nicht für sie geschaffen war.” Das Reich des Lichts hatte sie nicht akzeptiert und somit war es auch die Schuld des Hiakris, dass Yara verstorben war. Er zeigte an dieser Stelle eine offene und verletzliche Seite seinerseits. Ob Yui dies zu schätzen wusste? Sie sprach zumindest auch über ihr eigentliches Anliegen, den offenen Magisterposten an seiner Seite. Fudo schmunzelte. ”Es gibt nicht viele die sich im Bereich der Wirtschaft gut auskennen und einen guten Draht nach Außen haben. Ich habe 1-2 Kandidaten bereits im Kopf, doch darf dies keine leichtfertige Entscheidung sein.” Ruhige Worte des bärtigen Mannes und Yui brachte auch sich selbst ins Spiel. ”Achso? Wärst du das, ja?” Mit ihren Ideen war sie jedenfalls eine der wenigen Personen, welche sich selbst einbrachten und auf sich aufmerksam machten. ”Dann bin ich gespannt, mit welchen Ideen und Visionen du mir dies zeigen möchtest.” Ja, darauf war Fudo wahrlich gespannt und es lag eine kleine Herausforderung in seinen Worten…
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Ich als falsche Optimistin und Sensibelchen für Kritik verstand natürlich, dass Fudo jedes Wort auf die Goldwaage legte, doch wollte ich natürlich nicht, dass die Stimmung kippte, weswegen ein Versuch es ein wenig positiv rüberzubringen natürlich nicht fehlen durfte. „Du solltest nicht alles in die negative Richtung sehen.“, lag ein leichtes Schmunzel auf meinen Lippen, bevor es um die wirklich interessanten Dinge ging. Wie zu erwarten waren die Hikaris nicht aus Liebe, sondern aus dem Drang mehr Macht zu erhalten mit den Uchihas gezeugt. Nichts, was mich überraschte, weshalb meine Schultern kurz hoch und runter gingen. „Und ich nehme an, dass dein Vater der Tengu war?“ Wie das ganze funktionierte wusste ich schließlich nicht, aber konnte ich mir nicht vorstellen, dass eine Uchiha-Dame gierig nach Macht mit einem Geflügel ein Kind zeugen würde. Gut, natürlich fragte ich mich, ob ich so etwas tun würde, und um ehrlich zu sein war ich mir da nicht ganz so sicher, jedoch… welche Macht sollte größer sein als die von dem Fächerclan?! „Ich denke, so etwas wird dir auch nicht unter die Augen kommen. So viele Uchihas und Hikaris gibt es doch gar nicht mehr, oder willst du mir ein Kind schenken, Fudo Hikari?“ Ein Kichern entfloh mir, waren diese Worte für einen Moment reizvoll ausgesprochen, doch war es hoffentlich klar, dass es nicht ernst gemeint, sondern ein kleiner Scherz war. Ja, es interessierte mich zwar sehr, wie der nackte Körper des Magisters aussah, aus vielerlei Gründen… Aber nicht, weil ich ein Kind mit ihm zeugen wollte, das konnte er gerne mit jemanden anderen machen. Professionell sollte das alles hier werden, auch das Maßnehmen, was irgendwann folgen würde. „Schön, dass du mich verstehst. Im Übrigen, sollten wir das nicht zu lange aufschieben, immerhin braucht es doch ein wenig Zeit solch eine Kleidung herzustellen.“ Lediglich nur eine kleine Information für ihn. Nicht so neutral war ich als es um ein Fest mit den Bürgern ging, freute ich mich wahrlich darüber und nannte dem Bärtigen auch meine Gründe dafür, war er anscheinend sehr überrascht, dass ich es für solch eine gute Idee empfand. „Auch hier sollten wir uns nicht all zu lange Zeit lassen, bedarf das ganze eine Planung damit es zum Erfolg wird. Und außerdem muss ich mir dann auch etwas schönes Schneidern.“ Ich hatte viele tolle, umwerfende Kleider, was logisch ist, hatte ich sie selbst ja geschneidert. Eine Modenschau würde ich dem ehemaligen Kagen nicht verweigern, welche er anscheinend auch wollte. Ein freches Grinsen auf meinen Lippen war zu sehen, während er das Angebot annahm. „Das freut mich zu hören.“ Ebenso, dass er wohl ein kleines Sparring mit mir wollte. „Du kannst es also kaum abwarten?“, musste noch mal genau nachgehakt werden, war mir die Kampfeslust des Uchiha-Mischlings noch nicht bewusst. „Noch besser verstehen? Wir sind doch jetzt schon wie beste Freunde.“, streckte ich ihm dezent die Zunge heraus, bevor ich ein paar Fragen bezüglich seiner Widergeburt und seines Postens hatte. Zuvor aber lobte er noch einmal das Jueweliers dasein, was ihn tatsächlich sympathischer machte. „Ich mag dich immer mehr, Fudo.“, gab ich ehrlich zu, war das meinerseits eigentlich nicht geplant. Ebenso die Minimierung der Bevölkerung, doch war es wohl der Preis den wir alle zahlen mussten für den Fall der Schöpfer und der Entstehung der neuen Welt. Sagen wollte ich dazu nichts mehr, weswegen ein zustimmendes Nicken dem Magister reichen musste. Apropos Schöpfer… diese hatten es wohl nicht mit dem Hikari. „Als eine Warnung? Wofür? Was hattest du angestellt?“ Die Geschichte von damals interessierte mich natürlich, gehörten auch die Uchiha zur Geschichte der Shinobi, auch wenn es keiner meines Clanes war, der den ehemaligen Kage wieder Leben einhauchte. „Hast du mal mit ihm darüber gesprochen? Vielleicht siehst du das ja falsch.“, sprach die falsche Optimistin aus mir. Natürlich tat niemand etwas aus reiner Herzensgüte, daran glaubte ich nicht. Aber das musste er ja nicht wissen, hingegen wollte ich jedoch wissen, wieso der alte Mann keine Frau an seiner Seite hatte. „Tut mir leid, dass zu hören.“, sprach ich mein ehrliches Mitgefühl aus, doch war wie immer zu neugierig. „Aber wie meinst du in einer Welt, die nicht für sie geschaffen war? Hast du sie vergiftet?“ Etwas salopp ausgedrückt, ich weiß. Aber war mir eigentlich egal. Der zweite Platz als Magister der Wirtschaft jedoch nicht, war es doch eine wundervolle Chance einen Uchiha wieder an eine wichtige Stelle zu setzen. „Ein – Zwei Kandidaten? Die wären?“, wollte ich natürlich wissen, wer mir meinen Platz streitig machen würde. Ich war von mir überzeugt, wieso auch nicht? Meine gerade ausgedachten Vorschläge, waren doch wirklich eindwandfrei! Wer weiß, was aus mir rauskommen würde, sollte ich mich wirklich mal ein paar Stunden damit beschäftigen. „Nun ich denke unsere Unterhaltung bezüglich des Essens – welches zum Fest führt und der neuen Kleidung war doch ein sehr guter Anfang, oder nicht? Und dafür musste ich nicht mal lange überlegen. Das einzige, was du mir anhängen könntest, wäre dass ich keinen Draht nach Außen habe. Doch das liegt nicht an mir, sondern an dem fehlenden Ausgang.“ Ein stolzes Lächeln auf meinen Lippen, machte klar, dass ich mir in der Hinsicht keinerlei Schuld zusprach. „Und außerdem…“, überlegte ich kurz, ob ich wirklich das aussprechen sollte, was ich nun tat, „Eine Uchiha in eine der wichtigsten Rollen zu setzen, würde bestimmt einigen ein wenig Vertrautheit geben. Immerhin kennt jeder meinen Clan und die Ernsthaftigkeit in all unseren Anliegen.“ Oh Yuudai, ich wünschte du könntest dieses Gespräch miterleben! Du wärst sicher so stolz auf mich, wie ich es gerade war!
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Das Thema mit dem Geflügel war zwischen den beiden zum Glück geklärt. Andernfalls hätte das Gespräch wohl eine Richtung eingenommen, die beide nicht für gut angesehen hätten. Aus diesem Grund schmunzelte er auch nur noch bei ihrer Antwort und nickte entsprechend. Unser Hikari war kein nachtragender Mann und daher unterhielten sie sich auch ein wenig über die Geschichte des Hikari Clans. ”Mein Vater war der Tengu, richtig.” Wie genau dies entscheidend für die junge Uchiha war, wusste unser Hiakri nicht. Dennoch war er einfach ehrlich ihr gegenüber und würde sie nicht unnötig diesbezüglich belügen. Genauso offen war Yui jedoch auch, sprach sie direkt aus, was wohl aus einem Uchiha und Hikari herauskommen würde. Eine Mischung, die sich unser Erbe der Tengu nicht ausmalen konnte. Unter die Augen gekommen war ihm sowas auch noch nicht und Yui brachte auch ein überzeugendes Argument diesbezüglich. ”Stimmt, ich war immerhin der erste Hikari”, kam es beiläufig von ihm erwähnt und er musste lachen. Wie konnte er dies nicht bedacht haben bei seiner Antwort? Umso amüsanter war jedoch auch ihr Vorschlag gemeinsam ein Kind zu zeugen. ”Ich hätte nicht gedacht, dass du dies in Erwägung ziehen würdest… Vor allem nicht so früh”, kam es ebenso reizvoll von ihm gesprochen. Allerdings musste sich unsere Lichtschleuder ein wenig zurückhalten! Immerhin hatte er erst vor kurzem zwei neue Lichter gezeugt, da musste nicht direkt das Nächste ”Upps” zur Welt kommen. Das Gespräch und die Offenheit der beiden war aber durchaus amüsant und schön zugleich. Fudo genoss diesen Moment sehr und brachte sich daher auch gerne als Model für den neuesten Stoff der Stoffe ins Spiel. Ein intensives Unterfangen, welches laut der Uchiha auch nicht auf die lange Bahn geschoben werden sollte. ”Dahingehend hast du wohl recht… Ich habe später noch einen Termin um einer Schülerin bei ihrem Training zu helfen. Danach könnte man sich dem Thema bei einem Abendessen widmen?” Akira durfte er natürlich auch nicht vergessen! Bezüglich des Themas Abendessen hatte er auch noch ein Termin mit Setsuna Hakuma offen… Dieser sollte er heute wohl auch noch einmal schreiben, das Essen jedoch auf die nächsten Tage legen. Solch ein voller Terminkalender war echt anstrengend und zeitgleich musste er sich noch um das Wichtigste kümmern: Das Leben seiner Kinder! Umso besser, dass das Fest bei der jungen Uchiha anklang fand und dieses nicht zu lange auf sich warten lassen sollte. Fudo nickte bei ihren Worten und schmunzelte etwas breiter. ”Gut, dass du “wir” sagst… Ich würde das Ganze gerne in deine Hände legen. Du könntest dir selbst ein Bild von der Cafeteria, der Akademie und der Umgebung machen.” Somit könnte Fudo auch gleich sehen, ob hinter ihren Worten mehr steckte. Er wäre jedenfalls gespannt darauf zu sehen, was sie sich einfallen lassen würde. ”Vielleicht können wir bei diesem Fest neue, innovative Ideen ebenfalls präsentieren. Es zeigt, dass wir uns Gedanken um die Bürger und diese Welt machen.” Ein kurzer Gedanke des Hikaris, welcher gespannt auf das Feedback der Uchiha war. Ebenso auch bezüglich des Trainingskampfes, auf welchen sich Fudo bereits freute. Er war immerhin ein Kämpfer durch und durch! ”Ich bin jemand, der die Kampfkunst liebt, also… Was soll ich sagen, ja.” Fudo zuckte mit seinen Schultern und ein freudiges Lächeln versteckte sich hinter seinem Bart. Ein Schlagabtausch war vielleicht genau das, was die beiden auch benötigten. Bei den Ansichten der Uchiha musste er dann doch lachen. ”Du bist mir eine”, sprach er lachend und grinste. ”Aber nicht, dass du mich auf Grund dessen noch umbringen willst.” Ja, dieses Geheimnis des Uchiha Clans kannte der Meister des Lichts. Mehr nicht wirklich, doch sollte dies wohl keine zu große Rolle spielen. Viel mehr jedoch ihre Künste als Juwelier, wobei Yui meinte, dass sie ihn immer mehr mögen würde. Fudo zog eine Augenbraue hoch und blickte skeptisch zu ihr. ”Immer mehr? Ich dachte wir sind beste Freunde.” Die Empörung in seiner Stimme war gespielt und erneut musste er lachen. Auch wenn ihr anschließendes Thema nicht so belustigend war. Immerhin ging es um den Tod des Hiakris und dessen, was er darstellen sollte. ”Ich habe nach Antworten gesucht, die den Schöpfern nicht gefallen haben.” Die Stimme und der Gesichtsausdruck des Hikaris waren neutral. Er wusste, dass er seinerzeit einen Fehler gemacht hatte, doch würde er nicht mehr negativ auf diesen zurückblicken. Ebenso wie seine Rückkehr zu den Lebenden, dank der Hilfe von Seiji Masamori. Auch wenn dies keine reine Herzensgüte war und Yui hinterfragte das Ganze ein wenig. ”Natürlich habe ich ihn direkt damit konfrontiert. Er war die erste Person, die ich wiedergesehen habe.” Ja, auf magische Weise wurde er natürlich nicht einfach wiederbelebt. ”Er war sich sicher, dass ich nicht tatenlos herumsitzen würde. Aus diesem Grund hat er mich wiederbelebt.” Ein Glaube an den Charakter des Duranin, wenn man so wollte. Negativ sah Fudo das Ganze nicht, ganz anders als die Verluste seiner Liebenden, die er bereits in Kauf nehmen musste. Yui sprach ihr Beileid aus und Fudo nickte bei ihren Worten. ”Die Heimat der Tengu liegt in einer anderen Dimension. Eine Dimension die nur für Lebewesen des Lichts bestimmt ist. Vielleicht war dies das Problem, ich weiß es jedoch nicht…” Eine leichte Verbitterung flog in seinen Worten mit. Er hatte den Tod von Yara bereits akzeptiert und konnte sich ein letztes Mal von ihr verabschieden. Daher wusste er auch, dass Yara keinen Groll ihm gegenüber gehte und dennoch… Hätte Fudo gerne gewusst, wieso es dazu kam. Ein Segen und Fluch waren Wissen und Weisheit. Zum Glück unterhielten die beiden sich nun aber über die vertretenden Posten als Magister und Fudo hatte ein paar Kandidaten für seine rechte Hand. ”Wäre doch langweilig dir dies zu sagen, oder? Bleibt mein Geheimnis”, sprach er ruhig und leicht herausfordernd. Yui stellte sich jedenfalls freiwillig in das Scheinwerferlicht des Hikaris und machte auf sich und ihre Taten aufmerksam. ”Stimmt, meine Ideen waren glorreich”, kam es amüsiert von ihm. ”Aber ja, ich weiß deine Initiative zu schätzen, dessen sei dir sicher.” Fudo wollte die Leistung der Uchiha nicht schmälern, sie lediglich mehr herausfordern. Das Amt des Magisters war nicht leichtfertig zu verteilen. ”Den Draht nach außen hättest du durchaus selber aufbauen können. Als Kampfeinheit habt ihr freien Ausgang.” Dessen sollte sie sich eigentlich bewusst sein, aber vielleicht hatte Yui mehr auf etwas Offizielles gehofft. ”Der Uchiha Clan ist wohl durchaus allen ein Begriff. Namen alleine sollte aber kein Kriterium sein.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen und Fudo hoffte, dass sie dies als Ansporn sehen würde sich noch mehr einzubringen. ”Also… Was hältst du davon, wenn wir den Namen Uchiha auf die Probe stellen?” Ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl, dass er sich jetzt gerne mit ihr auf den Trainingsplatz begeben würde…
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- Yui Uchiha
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- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Wie zu erwarten war es nicht die Mutter, eine Uchiha, welche es nach Macht gestrebt hatte und deswegen mit dem Tengu ein Kind zeugte. Ein leichtes Nicken meinerseits sollte ein Ich verstehe ausdrücken, wollte ich nicht noch mehr über seine Vergangenheit erfahren, war es erst einmal genug. Der erste Hikari und ich ein Kind zeugen… Eine grausame Vorstellung dieses Geflügelblut erneut mit meinem Clan zu mischen, doch musste ich herzlich auflachen, als Fudo bei meinem reizvollen Spaß mitmachte. „Vor allem nicht so früh? Da ist aber jemand überzeugt von sich selbst.“, schmunzelte ich ihm leicht flirtend zu. Überzeugt war ich jedenfalls von mir selbst und meinen Künsten der Schneiderei hingegen sehr, weshalb das wichtige Anliegen nicht all zu lange auf sich warten lassen sollte. „Bei einem Abendessen? Lädst du mich gerade ein, Fudo?“, meine Augenbrauen leicht angehoben, konnte ich mein Grinsen nicht verbergen. Yuudai bekommst du das mit? Ich erfülle meine Mission! „Aber sehr gerne, nur solltest du dich vor dem Essen nackt präsentieren.“ Ein voller Magen würde doch das ganze Schnittmuster verfälschen! Ja eine Schneiderin muss an vieles denken, deshalb bin ich ja auch so eine unfassbar Gute! Eine Partyplanerin hingegen… da war man sich noch nicht so sicher, weshalb ich kurz schlucken musste bei den Worten des Uchiha-Mischlings. „Wenn das dein Wunsch ist und du mir dahingehend vertraust, werde ich natürlich mein Bestes geben. Heißt das, dass ich eine freie Ausgangserlaubnis habe?“ Das würde so unglaublich viel Freiheit bedeuten und auch meinem Cousin würde es wahrscheinlich sehr gefallen. Nur durfte ich natürlich dabei nicht das Fest an sich vergessen, was meinem Herzen irgendwie wirklich nahe lag. „Dann sollten wir uns erst recht mit der Kleidung beeilen, immerhin wollen wir doch keine unfertige Idee präsentieren, oder? Große Worte kann jeder schwingen, es sind die Taten, die zählen.“ Das würde sonst sicherlich ein schlechtes Licht auf die Akademie werfen! Apropo Worte und Taten, irgendwie hatte ich mich nun zu einem Kampf mit dem Magister verabredet, welchem ihm wohl sehr in den Fingern brannte. „Hätte ich mir denken können, dass du ein Kampf-Liebhaber bist. Ich erfahre immer mehr von dir, gefällt mir.“ Kein Mensch der nicht gerne Kämpfe, würde einen Show-Kampf bei einem Turnier zustimmen, oder? So mein Gedanke, ehe sich dieser für einen kleinen Moment um die Worte des Hikaris drehten. Mein Kinnlade klappte ein wenig runter, als ich nun endlich verstand, was er meinte. „Wow…“, war meine Stimme leicht entsetzt, ehe es zu einem Lachen umschwang. „Keine Sorge, ich bin nicht hier um dich zu töten, eher im Gegenteil.“ Wie genau ich das meinte, konnte er sich wahrscheinlich nicht denken, doch war es mir egal. Im Endeffekt ging es doch darum, ihn zu beschützen und zu verhindern, dass ein Geflügel-Weibchen ihm das Leben hinterrücks nahm! In diesem Gedanken steckte ich kurz fest, war es nach dem ich Fudo nun ein wenig besser kannte, ein noch wichtigeres Anliegen für mich. „Aus besten Freunden kann immer noch aller beste Freunde werden! Oder wie die coolen Kids es sagen: ABFFL!“ Ein wenig ekelte ich mich nun vor mir selbst, als diese komische Jugendsprache aus meinem wundervollen Mund kam, doch war es nun geschehen. Ebenso wie der Tod des Magisters, der wohl zu viel wissen wollte. „Verstehe. Wenn du genauer darüber sprechen möchtest, habe ich zwei offene Ohren für dich.“, beendete ich das warum und machte mit einem anderen warum weiter: Der Grund weshalb Seiji ihn wiederbelebte. „Hätte ja sein können, dass du nicht nachgefragt hast. Entschuldige bitte.“, hob ich schützend vor dieser Diva die Hand und ließ ihn weiterreden. „Naja, ist doch irgendwie ein Kompliment, dass er dich deswegen widerbelebt hat.“, zuckte ich mit den Schultern und nahm erneut einen Schluck meines Tees, der langsam etwas kälter wurde, zum Glück. Währenddessen faselte er von seiner ehemaligen großen Liebe, die er ins Reich des Lichts mitgenommen hatte und sie wohl deswegen verstarb. Eine traurige Geschichte, weshalb mein Mitgefühl ehrlich war, konnte man sich wahrscheinlich kaum vorstellen, wie er sich gefühlt haben musste. „Man lernt leider am besten aus Fehlern..“ Was nicht so einfühlsam klang, war es aber tatsächlich. Es sollte ausdrücken, dass er es nicht besser hätte wissen können. Angenommen er wusste es nicht, falls doch… war er einfach ein Idiot! Diese Möglichkeit bestand natürlich, vor allem, weil er mich nicht direkt als seine Stellvertreterin für den Magister Posten auserwählte. Mir sagen, wer mir Konkurrenz machte, wollte er auch nicht, weshalb ich leicht bockig meine Augenbrauen hob. „Wir haben also Geheimnisse voreinander… kein guter Beginn einer so engen Freundschaft, Fudo.“ Wahre Worte! Er würde sich aber noch vor mir öffnen, wer konnte meinem unglaublichen Charm denn schon widerstehen?! Dieser arrogante Doofkopf meinte dann auch noch, dass es SEINE Ideen waren, die wirklich gut klangen. „PF. Aber gut.“, kam es überspitzt beleidigt von mir, ehe ein Lächeln auf meinen Lippen lag, hatte er ja nicht ganz unrecht. Leider. Wenigstens schätzte er meine Mühen, sonst wäre ich auch sofort aufgestanden und er hätte meinen hübschen Hintern das letzte Mal gesehen! „Ich dachte da eher an etwas Offizielles. Ich bin mir nämlich nicht so sicher, dass jeder es für gutgeheißen hätte, wenn jemand von der Kampfeinheit ohne Befehl und Aufsicht sich Verbindungen nach außen macht.“ Das würde doch einen Putsch-Versuch oder ähnlichem aussehen, und davon hatten wir ohne seines Wissens doch leider schon genug hier, war ihm das nicht klar?! War er so gutherzig?! So ganz konnte ich das nicht glauben, doch behielt ich mal wieder meine Gedanken für sich. „Ich gebe dir durchaus recht. Nur weil jemand ein Uchiha ist, ist man nicht gleichzeitig für einen Posten geeignet.“, dachte ich an meinen Obdachlosen Shinji. „Jedoch würde es trotzdem für einige etwas Vertrautheit schenken. Aber ich werde dich schon von mir überzeugen, sei dir gewiss.“ Dem würde ich es schon zeigen! Beim Kämpfen ebenso, auch wenn ich wusste, dass ich in einem ernsten Kampf keineswegs eine Chance hätte. „Du willst mich doch nur in Bewegung sehen!“, zwinkerte ich ihm zu, und tat genau das. Ich stand etwas schwungvoll auf, weshalb meine große Brust ( F ) die Physik auf die Probe stellte, und auch meinen BH. Meine Tasse stellte ich natürlich in der Spüle ab, war ich kein unhöflicher Gast! Wenn der Bärtige nun bereit war, würde ich warten bis er mir die Tür öffnete und natürlich als erstes das Büro verlassen und mich an seiner Seite zum Trainingsplatz begeben, bereit die Macht des Geflügels zu spüren zu bekommen!
TBC: Trainingsbereich ( wird nachgetragen )
TBC: Trainingsbereich ( wird nachgetragen )
- Fudo Hikari
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- Nachname: Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Ein bisschen Spaß muss bekanntlich sein, auch wenn es darum ging Babys in die Welt zu setzen. Das Yui Uchiha sich einen solchen Spaß erlaubte, hätte unser Meister des Lichts nicht gedacht, doch amüsierte es ihn durchaus. Sie lachte herzlich und sprach anschließend von der Überzeugung des bärtigen Mannes. ”Manchmal schon, aber du hast mit diesem Spaß angefangen”, warf er den Spielball in ihre Richtung und lächelte anschließend. ”Du solltest jedoch öfter lachen, steht dir.” Ein wahres Kompliment vom Licht dieser Welt, ehe sie über die Schneiderei und den besonderen Stoff sprachen. Dies sollte nicht zu lange vor sich hergeschoben werden, also könnte man weitere Details durchaus bei einem Abendessen besprechen. ”Passt doch perfekt, oder nicht?” Nun, eine direkte Einladung war es eigentlich nicht und auch nicht so gedacht, doch könnte man es sich wohl durchaus erlauben. Yui nahm diesen Vorschlag jedenfalls an und Fudo nickte bezüglich ihrer Worte. ”Dann ziehen wir den Nachtisch also vor, okay.” Ein ernster Gesichtsausdruck musste dann jedoch einem Lachen und Grinsen weichen. ”Ich melde mich, wenn ich mit den restlichen Terminen soweit fertig bin.” Dieses Detail sollte noch geklärt sein, bevor sie beide auf eine jeweilige Antwort warten mussten. Yui konnte sich dann durchaus beweisen und mehr einbringen, ebenso auch als Planerin eines Festes. Immerhin war sie doch so sehr von sich überzeugt, dass sie das Ganze sicherlich auch aufnehmen konnte. Fudo sah darin jedenfalls kein Problem, wobei Yui von einer freien Ausgangserlaubnis sprach. ”So oder so ist es jedem von uns gestattet die Akademie zu verlassen. Wir sind kein Gefägnis”, scherzte der Hikari. ”Am Besten stimmen wir uns aber ab, gib mir dahingehend einfach Bescheid. Zuerst sollten wir aber ohnehin die Details klären und uns dann um die Bürger selbst kümmern. Anpassungen können wir dann immer noch vornehmen.” Zumindest würde unser Magister für Wirtschaft so an die Sache rangehen, aber dies überließ er ganz der Uchiha. Eventuell sollte sie sich auch noch mit Kratos Aurion abstimmen, immerhin war sie eigentlich Mitglied der Kampfeinheit und somit unter seinen Befehlen. Allerdings spräche sicherlich nichts dagegen diese Aufgabe für den Hikari zu übernehmen, ging es um das Wohlwollen dieser Welt. Bezüglich der Kleidung nickte Fudo. ”So wäre der Plan, alles andere macht keinen Sinn.” Er bestärkte die Uchiha in ihrer Annahme und sie unterhielten sich über ihre so tiefgründige Freundschaft und einem schönen Trainingskampf! Fudo erlaubte sich dahingehend auch einen kleinen Scherz bezogen auf die Tötungen innerhalb des Uchiha Clans. Kein Geheimnis für unseren Hikari, welcher als ehemaliger Aspekt der Weisheit viele Geheimnisse der alten Welt kannte. ”Eher im Gegenteil? Weswegen genau bist du denn hier?” Interessiert hakte unser Erbe der Tengu nach. Zu gerne hätte er sich jetzt einen Blick in die Gedankenwelt der Uchiha genehmigt, doch würde es auch ein wenig den Reiz nehmen. Aus diesem Grund würde Fudo es lassen und einfach gespannt ihrer Erklärung lauschen. Vielleicht verbarg sich noch mehr hinter ihren Anliegen? Was hinter den Kulissen lief wusste unser Hikari jedenfalls nicht, doch spielte es aktuell ja auch keine Rolle. Bei der Abkürzung für die aller besten Freunde der Welt musste Fudo kurz lachen. ”Das klingt echt… Bescheuert, wenn ich das so sagen darf.” Einen solchen Slang könnte unser Hikari wohl nie verstehen, doch musste er das zum Glück auch nicht! Bezüglich seiner Wiedergeburt durch Seiji gab es auch einen interessanten Austausch und auch ein Plausch über die Schöpfer. ”Ich danke dir”, kam es aufrichtig von ihm gesprochen und Fudo lauschte ihren entschuldigen Worten. ”Kein Grund sich zu entschuldigen”, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. ”Viele Kämpfe und gemeinsame Wege verbinden mich und Seiji. Wir hatten über meinen Verbleib wohl eine unterschiedliche Auffassung, aber… Zum Glück hat er getan, was er für richtig hielt.” Der Blick des Hikaris wanderte aus dem Fenster. Was wohl wäre, wenn er doch nicht mehr hier sein würde? Hätte Takashi verloren? Wären sie alle verloren gewesen? Gäbe es überhaupt eine Zukunft? Fragen über Fragen, die es jedoch nicht Wert waren sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Er wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als es über den Platz an seiner Seite ging. Zu einem in Bezug auf die Liebe, welche Fudo bisher immer verloren hatte. 2x musste er bereits den Verlust der Liebe akzeptieren und hinter sich lassen. ”Hoffen wir es”, antwortete er ihr ruhig mit einem minimalen Schmunzeln auf den Lippen bezüglich des ”Aus den Fehlern lernen”. Das musste diese Welt unbedingt und Fudo war gespannt darauf, ob sie es tun würden. Bezüglich des zweiten Platzes an seiner Seite als Magister gab es ein paar Meinungsverschiedenheiten. Natürlich sprach Fudo nicht offen über die Konkurrenz, sollte dies niemanden beeinflussen. ”Nennen wir es lieber einen Ansporn, statt ein Geheimnis.” Eine leichte Herausforderung lag in seiner Stimme, ehe sie über seine Ideen sprachen. Einen Fakt den Yui etwas beleidigt aufnahm und Fudo zum Lachen brachte. ”Kein guter Zeitpunkt zum Schmollen”, sprach er amüsiert. ”Ich weiß deinen Einsatz und deine Mühe sehr zu schätzen.” Fudo bestärke das Ego der jungen Frau, ehe sie noch einmal über die Erlaubnis sprachen. ”Das lässt sich dann sicherlich einrichten, wenn die Vorplanungen soweit sind. Bis dahin ist es nicht notwendig.” So zumindest die bescheidene Ansicht des Magisters. Ebenso wie die bescheidene Ansicht von Yui bezüglich eines Uchihas als Magister. ”Für einige wäre es eine gewisse Vertrautheit? Auf die Fakten bin ich mal gespannt.” Ein erneuter Ansporn für die Uchiha, ehe es die beiden zum Trainingsplatz bringen würde. ”Natürlich möchte ich das. Immerhin muss ich überprüfen, ob deine Kampfkunst deinen Worten gerecht wird.” Ja, dies war immerhin der ausschlaggebende Punkt dahinter. Außerdem konnte sich Fudo so auch mal wieder auf ein paar andere seiner vertrauten Mächte fokussieren. Yui stand jedenfalls auf und Fudo würde es ihr gleich tun. Nur mit weniger Schwung im Brustbereich, konnte seine Hühnerbrust nicht mit den gewaltigen Melonen der Uchiha mithalten. ”Vielen Dank”, kam es aufrichtig von ihm gesprochen, als sie ihr Geschirr weg stellte. Fudo öffnete ihr die Tür und würde nach ihr sein Büro verlassen. Die Tür herangezogen und via ID-Karte geschlossen würde Fudo mit ihr gehen. ”Hast du einen speziellen Wunsch oder Richtlinien für unseren Kampf?”
TBC: Trainingsplatz
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