Re: Trainingsgelände
Verfasst: Mi 26. Jul 2023, 23:58
Ein Samurai-Roboter wäre die perfekte Abschreck-Methode, da waren sich Hima und der Bad Boy sich sicher. Nur Hina schien keine Meinung darüber zu haben und ignorierte ihre Schwester komplett, obwohl diese eigentlich direkt zu ihr gesprochen hatte. War die Blondine sauer auf ihre Schwester? Etwas bedrückt ließ der Zwilling das erst Mal so stehen, aber später würde es dafür noch einen fiesen Streich geben, das stand fest! Dann schlug die paar Minuten jüngere der Beiden auch noch vor auf das Militärgelände zu gehen, wegen dem Chakraverbot überall auf der Schule, zumindest war das ihr angegebener Grund. Vielleich wollte sie auch einfach Hima zum Fraß der Wildtiere werfen. Jedenfalls wollte Yo eigentlich voran gehen, wusste den weg aber nicht, weswegen die Schwarzhaarige ihm eine geplante Entführung vorwarf. Der tätowierte Bursche war sichtlich entsetzt, und als dann auch noch Hina mitspielte, konnte sich ihre Schwester nicht mehr vor Lachen zusammenreißen. Dass die blonde Jabami langsam anfing auch vor dem Yamamoto aufzutauen, freute sie sehr, so gefiel ihr ihre Schwester nun mal Hundertmal besser, ohne Zweifel! Der Weißhaarige tat getroffen und ließ sogar seine Arme baumeln, ohweh. Hima klopfte ihn auf die Schulter und sprach kurz ermutigende Worte zu ihm. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen, tut mir leid.“, kicherte sie bevor sie Team 11 im Marsch zum Militärgelände führte. Hina machte mit, Yosuke.. Naja, er würde sich noch bessern! Die grandiose Idee, dass die Jüngere der Beiden die Mission auswählen sollte, stieß zwar nicht auf große Begeisterung bei ihr, aber sie ließ sie wie meistens von Hima überreden. Arm in Arm standen die Zwillinge nun da und wollten auch grade die letzten Meter laufen, als Yosuke plötzlich sich dazwischendrängte und meinte er wäre doch kein Drittes Rad am Wagen. Der Arm der Schwarzhaarigen wollte gerade um ihn wandern, da ließ er sich auch schon wieder ein wenig nach hinten fallen. Ein kurzer nickender Blick zu Hina, die wahrscheinlich am liebsten unter ihrem Hut versunken wäre, und zack würde Hima den Jungen wieder zu sich in die Mitte holen. „Du hast Recht! Wir sind ein Team!“, gab sie ihm mit einem riesigen Grinsen im Gesicht recht.
Auf dem Platz angekommen wollten die Genin Korekuta gleich sehen, aber die Blondine musste natürlich erst zum Terminal und die Mission auswählen. Hima kicherte in ihre Hand, dank den Worten von Yosuke. „Manchmal kann sie aber auch witzig sein. Aber ich bin auch dafür. Da wird sie sich bestimmt freuen, dass sie dann auf uns aufpassen muss.“, flüsterte sie ihm kichernd ins Ohr und schaute dann Hina weiter bei den Vorbereitungen zu. Dann kam sie auch schon nervös zu ihnen, griff sich unters Kleid, wie immer, und beschwor den besten Freund der Zwillinge. Ganz aufgeregt, schaute Hima den Jungen an und wartete auf seine Reaktion, die alles andere als enttäuschend war. Er war super aufgeregt, die Begeisterung war ihm ins Gesicht geschrieben. Sie nickte mit einem extra breitem Grinsen Yo auf seine Frage hin, natürlich hatte sie das schon alles Hunderte Male gesehen, aber diesmal war es was anderes. Sie freute sich, dass ihr neuer Kamerad sich sogar dem Roboter vorstellte, so sehr, dass sie diesmal ihre Klappe hielt und den Lobgesang an Hina allein ihre Schwester aufsaugen ließ, die bestimmt vor Freude platzte. Erst wenn sie was dazu gesagt hätte, würde sie ein High Five an Korekuta geben. „Hör nicht auf den, du siehst besser aus Korekuta.“, drehte sich zu Yo und grinste ihn schelmisch an. „Alle Schrauben wieder fest?“, fragte sie noch mal nach, Hina war immerhin die ganze Nacht beschäftigt gewesen, diese festzuschrauben. Genauso beschäftigt, wie sie gerade war und deshalb völlig vergaß zu erwähnen, dass man die Axt brauchte, die gerade wieder im Boden versank. Hima klatschte ihre Hand gegen ihr Gesicht und nuschelte ein „Oh Man, Hinaaaa!“ hinterher. Aber bevor sie sich noch weiter darüber aufregen konnten, holte Yosuke schon sein Katana aus der Schriftrolle und rannte los. Mit der Faust in der Luft rief Hima ihm hinterher. „Looos Yo! Zeig es dem Baum! Mach ihn fer…Oh.“ Bevor sie ihm fertig anfeuern konnte, fiel der Yamamoto auch schon auf den Po. Sie rannte natürlich sofort zu ihrem Teamkamerad und bückte sich zu ihm runter und reichte ihm die Hand, um ihn aufzuhelfen. „Alles okay?“, fragte sie ihm, bevor sie auch schon wieder ein wenig kichern musste. „Dem hast du es aber gezeigt!“, bohrte sie noch in der Wunde und hoffte, dass er ihr das nicht ganz so übel nehmen würde. Ihr Lachen legte sich aber sofort und wisch einem strahlen, als der Junge ihr sein Katana hinhielt. Mit funkelten Augen nahm sie es ganz vorsichtig in beide Hände und schaute zwischen der Klinge und seinen Augen hin und her. „Danke, Yo. Ich- Ich werds nicht kaputt machen, versprochen! Aber warte, halte noch mal kurz.“, würde sie ihm das Schmuckstück wiedergeben. Dann würde sie auch schon ein paar Fingerzeichen formen und ihr Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") aktivieren und sich den Griff des Katanas wieder aneignen und natürlich dabei achten, dass sie den Jungen nicht berührte. Siegessicher blickte sie nun zum Baum. „Vielleicht hilft ja ein wenig Geschwindigkeit.“, sprach sie selbstbewusst und rannte dann auch schon mit super Schnelligkeit ( Geschwindigkeit 6 ) auf den Baum zu, konzentrierte das Chakra in ihren Füßen und lief dann mithilfe des Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs") bis zur Baumspitze, wo sie einmal heftig ( Stärke 3 ) mit dem Katana zuschlug. Aber wie auch bei Yosuke, stellte sie keinen Schaden bei der Naturgewalt an, sondern das Bäumchen eher an Hima, die entlang des Stammes runterrutschte und am Boden sich auf den Rücken fallen ließ und sich die Blitzrüstung auch schon wieder deaktivierte. „Autsch.“. Sie lag da ein paar Sekunden und starrte in den Wipfel. „Eindeutig ein super Baum.“, wiederholte sie die Worte des Genin, stand wieder auf und gab Yosuke sein Katana wieder. „Habs nicht kaputt gemacht, wie versprochen. Aber den Bauch leider auch nicht. Hina! Du kannst das, hau ihn um!“, würde sie ihre letzte Hoffnung auf ihre Schwester setzen und diese klatschend anfeuern. „Puh ich bin schon ziemlich aus der Puste und mein Magen ist auch noch voll.. Hoffentlich schafft sie das.“, plumpste sie mit dem Hintern auf den Boden und warterte darauf, dass Hina die Mission erfüllte.
Auf dem Platz angekommen wollten die Genin Korekuta gleich sehen, aber die Blondine musste natürlich erst zum Terminal und die Mission auswählen. Hima kicherte in ihre Hand, dank den Worten von Yosuke. „Manchmal kann sie aber auch witzig sein. Aber ich bin auch dafür. Da wird sie sich bestimmt freuen, dass sie dann auf uns aufpassen muss.“, flüsterte sie ihm kichernd ins Ohr und schaute dann Hina weiter bei den Vorbereitungen zu. Dann kam sie auch schon nervös zu ihnen, griff sich unters Kleid, wie immer, und beschwor den besten Freund der Zwillinge. Ganz aufgeregt, schaute Hima den Jungen an und wartete auf seine Reaktion, die alles andere als enttäuschend war. Er war super aufgeregt, die Begeisterung war ihm ins Gesicht geschrieben. Sie nickte mit einem extra breitem Grinsen Yo auf seine Frage hin, natürlich hatte sie das schon alles Hunderte Male gesehen, aber diesmal war es was anderes. Sie freute sich, dass ihr neuer Kamerad sich sogar dem Roboter vorstellte, so sehr, dass sie diesmal ihre Klappe hielt und den Lobgesang an Hina allein ihre Schwester aufsaugen ließ, die bestimmt vor Freude platzte. Erst wenn sie was dazu gesagt hätte, würde sie ein High Five an Korekuta geben. „Hör nicht auf den, du siehst besser aus Korekuta.“, drehte sich zu Yo und grinste ihn schelmisch an. „Alle Schrauben wieder fest?“, fragte sie noch mal nach, Hina war immerhin die ganze Nacht beschäftigt gewesen, diese festzuschrauben. Genauso beschäftigt, wie sie gerade war und deshalb völlig vergaß zu erwähnen, dass man die Axt brauchte, die gerade wieder im Boden versank. Hima klatschte ihre Hand gegen ihr Gesicht und nuschelte ein „Oh Man, Hinaaaa!“ hinterher. Aber bevor sie sich noch weiter darüber aufregen konnten, holte Yosuke schon sein Katana aus der Schriftrolle und rannte los. Mit der Faust in der Luft rief Hima ihm hinterher. „Looos Yo! Zeig es dem Baum! Mach ihn fer…Oh.“ Bevor sie ihm fertig anfeuern konnte, fiel der Yamamoto auch schon auf den Po. Sie rannte natürlich sofort zu ihrem Teamkamerad und bückte sich zu ihm runter und reichte ihm die Hand, um ihn aufzuhelfen. „Alles okay?“, fragte sie ihm, bevor sie auch schon wieder ein wenig kichern musste. „Dem hast du es aber gezeigt!“, bohrte sie noch in der Wunde und hoffte, dass er ihr das nicht ganz so übel nehmen würde. Ihr Lachen legte sich aber sofort und wisch einem strahlen, als der Junge ihr sein Katana hinhielt. Mit funkelten Augen nahm sie es ganz vorsichtig in beide Hände und schaute zwischen der Klinge und seinen Augen hin und her. „Danke, Yo. Ich- Ich werds nicht kaputt machen, versprochen! Aber warte, halte noch mal kurz.“, würde sie ihm das Schmuckstück wiedergeben. Dann würde sie auch schon ein paar Fingerzeichen formen und ihr Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") aktivieren und sich den Griff des Katanas wieder aneignen und natürlich dabei achten, dass sie den Jungen nicht berührte. Siegessicher blickte sie nun zum Baum. „Vielleicht hilft ja ein wenig Geschwindigkeit.“, sprach sie selbstbewusst und rannte dann auch schon mit super Schnelligkeit ( Geschwindigkeit 6 ) auf den Baum zu, konzentrierte das Chakra in ihren Füßen und lief dann mithilfe des Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs") bis zur Baumspitze, wo sie einmal heftig ( Stärke 3 ) mit dem Katana zuschlug. Aber wie auch bei Yosuke, stellte sie keinen Schaden bei der Naturgewalt an, sondern das Bäumchen eher an Hima, die entlang des Stammes runterrutschte und am Boden sich auf den Rücken fallen ließ und sich die Blitzrüstung auch schon wieder deaktivierte. „Autsch.“. Sie lag da ein paar Sekunden und starrte in den Wipfel. „Eindeutig ein super Baum.“, wiederholte sie die Worte des Genin, stand wieder auf und gab Yosuke sein Katana wieder. „Habs nicht kaputt gemacht, wie versprochen. Aber den Bauch leider auch nicht. Hina! Du kannst das, hau ihn um!“, würde sie ihre letzte Hoffnung auf ihre Schwester setzen und diese klatschend anfeuern. „Puh ich bin schon ziemlich aus der Puste und mein Magen ist auch noch voll.. Hoffentlich schafft sie das.“, plumpste sie mit dem Hintern auf den Boden und warterte darauf, dass Hina die Mission erfüllte.