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Minato aka Chris

Trainingsgelände

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Takumi Jabami
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Takumi Jabami » Di 25. Jun 2024, 08:23

Meine Schüler kamen an, eine kurze Vorstellungsrunde gab es und schon wollte ich loslegen. Doch auf dem Weg zum Bereich gab es noch etwas, das meine Aufmerksamkeit verlangte. Anubis, er war sichtlich anders gekleidet als alltäglich und auch die Zeichnungen auf seiner Haut kamen mir gruselig bekannt vor. Als mir Anubis dann eröffnete er sei Aeger, war ich natürlich denkbar skeptisch. Der Name dieser Zivilisation war mir bekannt, nicht aber die Möglichkeit der Unsterblichkeit. Ich glaubte ihn nicht, wie denn auch? Daher hakte ich nochmal genauer nach, doch außer mehr druck in der Stimme, bekam ich keinen wirklichen beweis von Anubis. Ich runzelte die Stirn. Da Florene kam, und direkt andere Themen aufzog, blieb dieses erstmals unberührt stehen, war aber auch nicht weiter schlimm, glaubte ich ihn ohnehin nicht. Anschließend ging es auch um das Barfuß laufen des Aegers, was mich aber weniger störte als die anderen, war es für mich eine lange Zeit auch normal gewesen. Wir waren soweit, doch bevor ich mit dem Kurs beginnen wollte interessierte mich eines: die Motivation meiner Schüler. Yumis Motivation war etwas, ungewöhnlich, denn im Endeffekt war ich dafür verantwortlich das sie hier stand und das lernen wollte, wie genau ich das eigentlich angestellt hatte, war mir jetzt sogar ein Rätsel. Anbuis, der anscheinend Aeger, sprach darüber das er gern die moderne Jagd sehen wollen würde, ein simpler Wunsch wie ich auch so gleich anmerkte. Doch der junge Mann sah das ganze etwas anders, er sprach darüber das er seinen Wunsch nicht einfach, sondern konsequent fand. „Kann man auch so sehen“, nickte ich ihm zu. „Ich versuchs dir zu zeigen, wobei meine Art zu jagen auch nicht normal ist“, meinte ich und setzte das Wort Normal dabei in Gänsefüßchen. Ich unterstellte Yumi das ich ihre Motivation bereits kannte und sie daher diese nicht weiter erwähnen muss. Doch Florene, welche Yumi schon etwas kannte, ließ nicht locker und fragte nach. Eine gefährliche Situation, doch Yumis Worte waren sinnig und schlüssig, wobei ich bei dem Wort Hochzeitkleid schon etwas schmunzeln musste, ungewollt und unkontrolliert versteht sich. Dann gab es aber auch noch eine Antwort für die Ziele der Honor, sie wollte mit dem, was sie hier lernt, Medizin und weiteres herstellen. Ich sagte ich gleich, dass ich kein Experte war, was die Nutzung von Tieren in medizinischen Bereich darstellte, weshalb sie sich jemand anderes suchen müsste, was zumindest das Thema betraf. Diese murmelte dann einen halben und ganzen Namen vor sich hin, der mir aber nichts sagte. „Sh… Watanabe?“, meinte und kratzte mein Kinn, bestimmt hatte ich den Namen schon gehört. „Ich verstehe, Edle Ziele Florene“, meinte ich freundlich aber mit leichtem lachendem Unterton.

Die Ziele waren geklärt, also ging es jetzt weiter und los. Nach kurzer Abfrage der Pipipausen startete ich den freien Modus. Etwas das Yumi nicht kannte. „Oh Yumi“, meinte ich und sprach ihren Namen und das Oh, so aus, als ob sie nicht für eine Schülerin, sondern eine Freundin gewesen wären. „Freier Modus bedeutet, ohne Mission, in diesen Trainingsgelände sind die Systeme deaktiviert, wir können vollen Schaden erleiden und anrichten, es soll euch auf die echte Welt vorbereiten. Daher gibt es Missionen, wie solche, die wir als Shinobi zu absolvieren zu haben. Aber auch den freien Modus, in dem wir kein Ziel im Gelände haben, außer zu trainieren“, erklärte ich den freien Modus meiner liebsten genau.

Ich aktivierte den Modus und schon ging es los! Yumi war wohl verwundert das ich davon fegte, die anderen beiden hielten ohne weiteres mit, dabei war ich ohnehin nicht der schnellste. Auf einem Baum versammelt fing ich so gleich mit meinem Unterricht an, der etwas interaktiver werden sollte. Ich wollte von den dreien hören, wie sie vorgehen würden, um nun ein Tier zu entdecken. Yumi sprach davon das sie einfach ihre Augen aufhalten würde, was mich etwas zum Grinsen brachte, die Antwort war niedlich, aber nicht falsch. Anubis haute ordentlich raus seine Antwort klang sinnig und professionell, aber auch Florene würde eine Fährte suchen. Ich nickte zufrieden und lächelte. „Kling vierlversprechend“, entgegnte ich erstmal in die Runde und kündigte so gleich ein Spiel an. Sie sollten Spuren finden, drei Stück, die zu einer Fährte gehörten, welche die Vielversprechendste war, gewann. Diese Aussage war sehr wichtig und man sollte sie durchaus auch ernstnehmen und analysieren, denn sie hatte Bedingungen, die für den Sieg unabdinglich waren. Für Yumi war der Gewinn wohl etwas amüsant, aus offensichtlichen Gründen, sie musste ihr Lachen unterdrücken. Die andern beiden reagierten nicht kaum, weshalb ich mir unsicher über den Preis war. Aber darüber könnte ich mir später Gedanken machen. Yumi lief den Baum herunter, wie eine echte Shinobi, und fing so gleich mit der Suche von Spuren an, auch der Aeger machte sich vom Baum hinab, als ob es eine Leichtigkeit wäre, ich folgte seinen Schritten, er entfernte sich etwas von mir. Ich schmunzelte und formte schnell die Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu, mit dem ich zwei Bunshin erschuf, der eine folgte Anubis, der andere Florene, welche einen Sprung nach unten gewählt hatte. Durch die Bunshins konnte ich jeden Schüler einzeln nach meinen Kriterien bewerten.

Anubis benahm sie wie ein echter Profi, seine Blicke waren schnell, sie scannten die Umgebung und blieben an einem Wildschaden stehen. Ich hockte über ihn in den Baumkronen und beobachtete ihn still und heimlich, versuchte jetzt aber nicht meine Präsenz zu verschleiern, er wusste also das ich ihn beobachtete. Auch schien er die angefressenen Blätter am Baum zu sehen, was meinen Doppelgänger ein Schmunzeln aufs Gesicht zauberte. Er sprach zu sich selbst „Sehr gut Anubis“, und folgte den sanften und leisen Schritten des Aegers weiter.
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Ich hingegen, also mein Original, blieb bei meiner liebsten Senju. Sie lief etwas umher und schaute sich auch alles detailliert an, fand auch schon bald eine Spur, doch diese hatte eine ungewisse Haltbarkeit, denn Fell in den Ästen konnte Stunden oder Wochen alt sein. Wobei man hier aufpassen musste, es gab einen Trick, den ich ihr gleich verraten würde. Doch plötzlich war da ein Rascheln im Busch. Ich schmunzelte und beobachtete gespannt die Situation. Yumi flüsterte mir plötzlich zu. „Ja… da drin ist ein sogenannter Dämonenpelz…“, murmelte ich und hob mahnend die Hand. „Beweg dich nicht, ich helfe dir“, meinte ich wartete darauf das Yumi nervös wurde. Dann nahm ich einen Ast, und warf ihn in den Busch, das Tier schreckte auf, und hüpfte in das Licht, direkt vor Yumis Füße! Es war ein Hase. Ich lachte etwas und meinte „Da ist er der Höllenhoppel“, lachte ich noch lauter und hielt mir dabei den Bauch. „Tut mir leid, der Spaß musste sein. Du hattest Glück, aber wir jagen heute Großwild.“, informierte ich sie. Sie hatte nur eine Spur gefunden, welche ich definitiv nochmal aufgreifen wollte. Die Aufgabe war es aber drei zu finden.

Mein anderer Bunshin hing an Florenes hintern, auf den er auch, zugegeben, auch mal schaute. Diese suchte die Umgebung intensiv ab, nach Hinweisen für ein Tier. Sie übersah einige Kleinigkeiten, die für jemanden wie mich sofort Hinweise ergaben, aber sie konzentrierte sich wohl an ihrer Stärke. Schnell fand sie einen recht frischen Haufen. Ich schmunzelte, eine sehr offensichtliche Weise, um Tiere zu finden, besonders deren Schlafplätze und Gewohnheitsorte. Der Boden war etwas aufgewühlt, Äste gebrochen, es gab viele Hinweise die Florene unbewusst folgte, schien sie sich nur für den Boden zu interessieren. Doch dann hob sie ihren Blick wieder und entdeckte an den Blättern Blut. Das Tier was hier durch ist war gut verletzt, das erkannte man aber mit geübtem Auge bereits an den Schritten in der Erde und den abgebrochenen Ästen, es war nicht mehr sonderlich stabil auf den Hufen. Noch ein paar Schritte später fand sie wohl auch schon den Ursprung des übels. Ich folgte still und hockte mich auf einen großen Ast nicht unweit von ihr. Vorsichtig lehnte ich mich herunter, um ihre Reaktion genau zu beobachten. Das Tier lebte noch, leider, es litt. Für einen echten Jäger kein Zustand den man gerne sah. Dann rief Florene aber nach den anderen beiden und nach mir. Ich grinste, setzte mich auf den Arsch und blieb genau hier sitzen. Das war jetzt wohl das beste Training, das ich haben konnte, zumindest für eine Schülerin!

Ich, also das Original, befand mich noch bei Yumi als der Ruf bei mir ankam. Ein leichtes Schmunzeln noch auf den Lippen, wegen des Höllenhoppels, machte ich eine Kopfbewegung, die ihr zu verstehen gab, dass sie ihren süßen Hintern zur Medic schieben sollte. „Husch husch“, meinte ich noch dabei und grinste. Ich folgte auch hier unauffällig. Angekommen bei der Situation war ich etwas erschrocken das Florene so schnell etwas gefunden hatte, was dieses Ausmaß besaß, aber noch viel mehr erschrocken wegen ein paar anderen Fakten, die aber alle noch ans Licht kommen würden. Ich setzte mich auf den Ast wo auch bereits der Bunshin der Florene verfolgt hatte. Obwohl ich im Endeffekt ich selbst war, sprach ich mich trotzdem an. „Denkst du was ich denke?“, fragte ich mich vorsichtig. Der Bunshin nickte. Das war nicht gut, aber wiederum ein Moment zum Lernen. „Yumi, fang“, mein Jagdmesser, eines welches Yumi kannte, flog auf sie zu, natürlich bewusst so geworfen damit sie es fangen kann. „Florene zeig ihr bitte, wo das Herz sitzt.“, meinte ich ganz ruhig und nüchtern. „Erlöse das arme Tier, Yumi“, sprach ich zu ihr und setzte mich wieder hin. Mir war klar, was ich von der Senju verlangte, doch war mir auch klar, dass ihr genau das jetzt die Hemmung vor der Jagd etwas nehmen könnte, dieses Tier brauchte ihre Hilfe, in dem Fall aber keine Hilfe zum Leben, sondern Hilfe, um in den Schlaf zu finden.

Währenddessen war Anubis immer noch auf der Spurensuche, oder viel eher, er verfolgte eine Spur. Der Bunshin der wiederum Anubis verfolgte hatte dabei allerdings schon ein Gespür. Anubis war auf trocknem hartem Untergrund unterwegs, weshalb es keine Abdrücke gab, aber viele zerrissene Äste und sonstiges, entweder das Tier war sehr groß, oder es waren mehrere. Was aber von den Abbrüchen der Pflanzen in der Mitte der Spur kein Sinn machte. Aus offensichtlichen Gründen war ich hochalarmiert. „Passt du auf?“, flüsterte ich von den Bäumen nach unten hinab. Anubis hatte Erfahrung, die ich ihn auch nicht anzweifeln wollte, es war viel eher ein netter Rat und Hinweis das ich von hier oben etwas mehr sehen konnte als er. Ich spürte plötzlich die Anwesenheit von den anderen beiden sowie meinem Original, die Fährte von Anubis führte uns direkt zu uns selbst. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Ich wünschte ich könnte mich selbst sprechen und fragen, was wir uns dahinten anschauten. Nur noch ein paar Schritte und dann würde Anubis auf etwas treffen, das auch mir das Blut in den Adern gefrierte.

Das Tier war Schwarz, locker 5- bis 10-mal so groß wie üblich und sah nicht unbedingt freundlich aus. Es war ein Wolf, eigentlich kein Einzelgänger, aber bei der Größe ging ich nicht von einem Rudel aus. „Psht! Anubis, pass auf“, versuchte ich den Aeger aufzuhalten. Würde er die Aufmerksamkeit von dem Wolf erlangen? Ich hoffte nicht. Das Tier wäre sicherlich zu stark und schnell für uns, zumindest ohne weiteres. (Geschwindigkeit 9 & Stärke 8). Auch waren die anderen nicht sonderlich weit. Hoffentlich machten sie keine großen Geräusche, denn ich bezweifle das selbst meine stärkte Technik den Wolf einfach so umpusten würde.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Denji » Di 25. Jun 2024, 08:37

~Wunderschönes Krokodil~

Unser junger Wildfang lernte viel über die Vergangenheit seiner neuen Beta und auch das sie sich ihr ganzes Leben in ihrem früheren Rudel beweisen musste. Wenn man dann noch ihr hohes Alter berücksichtigte dann waren es viele harte Jahre die hinter ihr lagen. Umso mehr stieg der Respekt von Denji vor der kleinen Frau. Nicht das er vorher nicht schon Respekt vor ihr gehabt hätte, nein das war definitiv schon der Fall gewesen. Nun halt einfach noch mehr! Was dem Jungen auch im Köpfchen blieb war der kleine Zusatz von Megumi, dass sie nicht nur hier waren um wie alle Anderen dem Weg der FuGa zu folgen. Nein sie hatten sozusagen auch noch einen Sonderauftrag und warem dem Schutz der Nachkommen ihres Retters verschrieben! Das klang doch super heldenhaft! Auf diesem tugendhaften Pfad würde unser Werkrokodil sicher viele Frauen treffen! Ja es ging dem Jungen nicht unbedingt um Ruhm oder um etwas Gutes für die Gesellschaft zutun, nein er war da wesentlich einfacher gestrickt. Wo wir gerade bei Frauen waren, zwei hübsche davon waren nun bei ihm und gemeinsam würden sie ein super Training hinter sich bringen! Am Ende würde dann auch hoffentlich eine tolle Belohnung auf ihn warten. Der Kroko Lykantroph war jedenfalls mega motiviert sich von seiner besten Seite zu zeigen. Der Trainingsbereich war wirklich groß mit viel Natur und das bedeutete auch das die Lykantrophen absolut in ihrem Element waren. Der Wildfang hatte eine Frage bezüglich Megumis Wachstums Geschichte. Sie antwortete ausführlich und dies schien wohl normal zu sein. "Ist das bei uns Allen also so? Hmm kommt dann sicher auch drauf an wann im Bezug auf die körperliche Entwicklung man zum Werwesen gemacht wird oder?" Ja wenn er wollte hatte der Kerl durchaus ein kluges Köpfchen. Würde er selbst auch solche Entwicklungsspprünge irgendwann machen? Vermutlich ja. Denji zeigte seine Tarnfähigkeit und auch seine spitzen Beisserchen, denn das was Megumi lernen wollte konnte er bereits. Zumindest die eine Sache. Aber er hatte auch großes Interesse daran zu lernen wie er die Macht der Bestie noch weiter steigern konnte. "Ja genau Baumlaufen! Ne Wasser kann ich nicht, wollte ich aber auch nicht weil meine Art zu kämpfen ist aus dem Wasser heraus. Wenn ich drauf stehe ist das nicht so praktisch. Aber vielleicht fällt mir ja einen Nutzen für die Technik noch ein." Er überlegte, vielleicht hatte Megumi ja sogar eine Idee warum das Ganze praktisch war. Liliruca glaubte aufgrund ihres Alters das sie nicht wirklich geeignet war für Jutsu. "Es ist sicher hart sich umzugewöhnen, aber vielleicht suchst du dir die Sachen nur raus die wirklich zu dir und deinem Kampfstil passen, dass sollte doch möglich sein?" Fragte der Hayakawa und er hatte keine Sorge das die Beta dies nicht schaffen würde wenn sie es sich wirklich vornahm. Der Junge wandelte sich dann und zeigte seine gute Kontrolle über die Wandlung selbst. Der massige Körper war definitiv eine Überraschung war Denji selbst doch eher schmächtig gebaut, fast schon unterernährt. Er legte seinen Kopf schief und er grummelte vor sich hin. Liliruca die ein hohes Verständnis für Tiere hatte verstand ihn als würde er die menschliche Sprache weiter benutzen. //Genau, mein Biss ist unheimlich kräftig.// Dann beobachtete Denji in gewandelter Form wie Megumi sich einfach verfielfältigte und dann auch noch ein Schaf erschaffen konnte! Die Gedanken die dem Jungen in Bestiengestallt durch den Kopf gingen waren...das der Wollkrieger doch eigentlich sehr lecker aussah. Doch er schüttelte sich, er wollte nicht das Jutsu von Megumi aufesssen! Er blickte mit seinen animalischen Augen zur Beta. Das sie ihn so verstehen konnte war absolut faszinierend. Liliruca war wirklich erstaunlich! //So viele Fertigkeiten meiner Natur beherrsche ich noch nicht, bin ja auch erst frisch gewandelt eigentlich.// Erklärte er und dann bewegte sich sein Blick zu Megumi die sich anfing auszuziehen und ebenfalls wandelte. Ihr Doppelgänger räumte sogar ihre Klamotten weg, dass war ja voll praktisch! Noch wusste Denji nicht, dass nach der Wandlung würden die Bunshins handlungsunfähig werden. Denn die Gedanken der Bestie waren animalisch was eine Kontrolle über die Doppelgänger unmöglich machte. Die Nacktheit der Köchin zu sehen hätte in ungewandelter Form sicher einen größeren Effekt auf Denji, doch so war er konzentriert auf ihre Wandlung selbst und nun standen sich die beiden jungen Lykantrophen direkt gegenüber. Bestien die sich beweisen wollen würden. Denji grummelte und er nahm Haltung an, er machte sich bewusst kleiner als er war. Ein Krokodil griff aus dem Hinterhalt an, so offen musste er anders einen Überraschungseffekt generieren. Er provozierte einen Angriff von Megumi um sie dann mit seiner enormen Stärke zu überraschen. Denn der gewandelte Denji war deutlich langsamer als ein Werwolf und nocheinmal lahmer als ein Werhund. Doch dafür war seine Stärke den anderen Tieraspekten weit überlegen. Rohe Gewalt gepaart mit einer guten defensive, ja das war das Motto von Denji in diesem Moment! Sein einziger Vorteil war aktuell das die beiden Damen noch nie mit seiner Unterart zutun hatten. Ob Geralt mehr wusste?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yumi Senju » Di 25. Jun 2024, 21:39

Takumis Kurs

Zum Glück ging Florene nicht weiter darauf ein und gab sich mit der Antwort Yumis zufrieden, wieso diese an einem Jagd-Kurs teilnahm. Anubis Intention wurde geklärt, und bei der Blauhaarigen sollte wohl ein gewisser Sensei Watanabe helfen, lieferte sie bei ihrer Erklärung die perfekte Vorlage zur Einladung des Ausflugs von Yumi und ihrem Lieblingssensei. Doch dieser nahm diese nicht wahr, wie so oft, trotz zwei Hirne. Er war wohl zu tief auf den bevorstehenden Anfang des Kurses beschäftigt, welcher im freien Modus stattfinden sollte. Natürlich hatte die junge Frau keine Ahnung darüber, was das sein sollte, weswegen sie auf eine genaue Antwort hoffte, die auch kam. Nur kam sie nicht einfach so, sondern mit einem Ton, den manch einer auch als leicht spöttisch abtun würde, so wie Yumi es tat. Den Kopf leicht schief gelegt, mit einem Blick, der leicht ungläubig war, hörte sie ihm zu. „Freier Modus heißt also wie in der freien Natur. Verstanden.“ Das hieß dann wohl mehr aufeinander aufpassen und sich am besten nicht ganz allein in die tiefen des Geländes begeben. Zunächst ging es sowieso hochhinaus, wo ein kleines Quiz startete. Die Antworten der dreien waren alle irgendwie richtig, wobei der Aeger und die Medic eindeutig die bessere gaben, die Antwort der Senju war wohl etwas zu einfach gestrickt. Spuren suchen war nun angesagt! Jeder sollte seine eigenen Suchen und derjenige, der die beste Fährte fand, gewann ein Essen. Alle wieder vom Baum hinuntergekommen, waren da auch plötzlich 3 Takumis. Einer ging Anubis hinterher, der andere Florene und der dritte blieb bei der Silberhaarigen. Wie es sich für einen guten Spürninja gehörte, bemerkte die Tobirama-Erbin natürlich, dass sie nicht allein war und auch, dass es sich hierbei um das Original hielt. Sie kannte Takumi nun gut genug, auch war ihr das Kage-Bunshin bekannt. Gepaart mit ihren Fähigkeiten war das also ein Klacks. Natürlich musste sie leicht schmunzeln, hatte sie nichts anderes erwartet als den Originalblondkopf bei sich zu haben, während sie ein bisschen Fell entdeckte und kurze Zeit später auch etwas im Busch rascheln gehört hatte. Was Anubis und Florene währenddessen trieben, wusste die junge Frau nicht, genauso wenig um welch schaurige Kreatur es sich hinter den Blättern wohl handelte. Sichtlich angespannt stand Yumi nun da, hatte zwar keine Angst, doch sehr nervös, weswegen sie ihren Sensei um Hilfe bat, der auch sogleich bei ihr war und das schaurige Dämonenpelz aus seinem Versteck lockte. Quietschend sprang die Schülerin auf, machte einen kleinen Satz nach hinten als… ein Hase… auftauchte. Die Hände an ihrer Brust atmete sie erleichtert auf, ehe sie dem Jabami eine Faust gegen seine Brust gab. „Das war gemein!“, meckerte sie leise, woraufhin eine kleine Entschuldigung oder eher eine Erklärung kam. Großwild war angesagt, nicht so kleines niedliches. „Okay… Dann war das Fell aber nicht von ihm, oder? Das hing doch viel höher..“, tippte sie sich nachdenkend gegen ihre Wange.
Doch ein lautes Rufen der Honnor holte die Senju aus ihren Gedanken, welche skeptisch ihren Mentor anschaute. Bevor sie aber darauf einging, holte sie eines der 5 Siegel für das Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere") hervor, welche sie ja zuvor fleißig mit ihrem Lehrer auf dem Trainingsplatz vorbereitet hatte, und befestigte es an einem Baum. „Hey, ich bin kein Tier, das man scheucht.“, schaute sie ihn böse an und bewegte sich schnellen Schrittes zu Florene hin, welche sie ebenfalls fantastisch spüren konnte und sie somit nicht verlor. Die Rufe der Blauhaarigen schienen nicht so, als wäre sie in großer Gefahr, weshalb Yumi sich nicht übermäßig beeilte und auf dem Weg zu ihr noch weitere 2 Siegel rund herum um Florenes Aufenthalt stelle verteilte, bis sie schließlich mit einem Grinsen bei ihr ankam, stolz auf ihre tolle Vorbereitung! Leider wich das Lächeln schnell, als sie den Grund für das Rufen sah. Mit großen Augen schaute die Schülerin das schwerverletzte Reh in dessen Augen, welches offensichtlich litt. „Kannst… Kannst du da nichts mehr machen, Flo?“, mit schon leicht feuchten Augen schaute sie zu ihr, die wahrscheinlich bestätigen würde, dass das Ausmaß der Verletzung selbst für eine Heilung zu viel war. Jedem Anwesenden war klar, was nun folgen müsste und der Jabami, welcher sich mit seinem Doppelgänger auf dem Baum versteckte, zögerte auch nicht lange, um auszuwählen, wer das machen sollte. Mit ihren blauen, großen Augen schaute sie nach oben zu den beiden Takumis und fing das Messer mit beiden Händen. Für einen Moment starrte sie dieses an, erkannte sie es wieder, und musste schlucken. „Aber… Ich.. Ich weiß nicht, ob ich das kann.“, blickte sie nun auf den Boden und dann noch mal in die leidenden Augen des Tieres. Mit langsamen Schritten begab sich Yumi dann doch zu dem Tier und kniete sich direkt vor diesem hin. Das Tier atmete extrem schnell und ungleichmäßig und vom Nahen sah man auch, wie viel Blut es schon verloren hatte. „Zeigst.. Zeigst du es mir bitte, Florene? Ich.. Ich will es nicht noch mehr verletzen...“, schaute sie mit nun deutlichen Tränen in den Augen die Honnor an und würde, nach dem Flo es ihr gezeigt hätte, mit beiden Händen um den Griff des Messers ausholen und mit voller Kraft in das Herz des Tieres stechen. Erst nachdem das Tier wirklich nicht mehr atmen würde, würde sie das Messer wieder herausziehen, es zur Seite werfen und mit zittrigen Händen das tote Tier seine Augen schließen. Yumis Augen hingegen verloren einige Tränen, doch raffte sie sich relativ schnell wieder, wischte ihr Gesicht mit der Rückseite ihrer Hände trocken und atmete ein paar Mal ein und aus. „Takumi, das war.. schrecklich.“, gestand sie sich und scheißte einfach darauf, dass sie gerade ihren Sensei, von dem sie wirklich gerne in den Arm genommen werden würde, mit seinem Vornamen nannte und wartete auf das weitere Vorgehen. „Was jetzt? Verbrennen? Futter? Ich nehm an, das Fell ist nicht mehr zu gebrauchen…“, kam es recht kalt von ihr gesprochen, doch musste sie diese Haltung annehmen, sonst würde sie nie aufhören traurig über ihren ersten Mord an einem Tier zu sein.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Maat Anubis » Mi 26. Jun 2024, 22:40

Im Grunde freute sich der Aeger wieder auf die Jagd zu gehen. Denn es war eine etwas Bekanntes, etwas was er kannte. Das er zum Teil andere Ansichten vertrat wie die Anderen, nahm er gelassen hin. Es war nunmal so. Zum Anfang wollte Takumi wissen, wie jeder von ihnen vorgehen würde. Im Schnitt waren sich alle einig. Sie wollten Spuren suchen. Daraus wurde dann ein Wettbewerb veranstaltet. Der Preis holte Anubis nicht ab, er brauchte das nicht. Leichtfüßig und behände machte sich der Aeger auf den Weg. Er fand auch eine Spur, die er gewissenhaft und ruhig verfolgte. Das er von Takumi in den Bäumen beobachtet wurde, störte ihn nicht. Dafür war er viel zu konzentriert. Aber er blieb für einen kurzen Moment stehen. Etwas passte nicht zusammen. Im ersten Moment ging er von einer Art Gazelle aus, die er verfolgte. Doch einige Dinge passten nicht zusammen. Zum Beispiel fehlten angebissene Blätter. Ein Ast fiel ihm auf, der abgeknickt war. Vorsichtig schaute er diesen an, berührte ihn sacht. Der Ast war geknickt und einige waren abgerissen worden. War das wirklich eine Gazelle? Da stimmte etwas nicht und sein Schweif zuckte. Vorsichtig und leise machte er sich weiter auf den Weg. Was mit den Mädchen war, das wusste er nicht, doch es wurde kurz laut. Der Aeger atmete tief ein und tief aus. Er konnte verstehen, dass Florene rief, aber das tat man nicht auf der Jagd. Man konnte Tiere aufscheuchen, wenn man nicht aufpasste. So konzentrierte er sich weiterhin auf seine Arbeit, ehe ihm der Jabami eine Frage zuflüsterte. Der Aeger legte nur seinen Kopf kurz schief und nickte dann. Er wusste, dass man bei einer Jagd auch schnell zum Gejagten werden konnte. Anubis rätselte, was für ein Tier es war, welches er verfolgte. Eine Gazelle wurde unwahrscheinlicher, vielleicht ein Flusspferd? Was er fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Es war ein riesiges Tier, eine Art Hund. Das Tier erinnerte ihn an einen ziemlich kräftigen Schakal. Nur das dieses Tier größer war. Der Aeger hatte schon große Tiere gejagt, aber in der Regel nicht allein und mit einem Fortbewegungsmittel. Die Situation hier war eine Andere, sie war viel gefährlicher, sollte er das Tier aufschrecken und dann konnte ihm nur Glück weiter helfen. Anubis wusste, dass er jetzt keine Angst haben durfte. Seth sagte einmal, dass Tiere die Angst riechen konnten. Der Aeger machte sich klein und bewegte sich in Zeitlupe. Er wollte nicht die Aufmerksamkeit des Tieres auf sich lenken und absolut jeder Schritt war eine Geduldsprobe ansich. Es gab viel, auf das er achten musste. Richtiges Tempo, das Tier im Auge behalten, ruhig atmen, nicht in Panik verfallen. Das war ziemlich viel zum Merken. Selbst jeder Schritt auf dem Boden musste sitzen. In der Theorie hörte sich das alles einfach an. Doch in der Praxis war es schwer, es durchzuziehen. Denn plötzlich knackte etwas neben ihm und in einer schnellen Reaktion hielt er sich den Mund zu, um nicht zu schreien. Gleichzeitig kauerte er sich im Schutz des Busches ein und kämpfte gegen die aufkeimende Panik an. Er musste ruhig bleiben, er musste es. Ansonsten würde ihn das Tier erwischen.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Florene » Do 27. Jun 2024, 11:35

Postgruppe: Takumis Kurs (Florene + Takumi + Yumi +Anubis)

Bevor der Kurs überhaupt starten konnte, trafen sich alle Teilnehmer am Eingang des Militärgeländes zu Trainingszwecken. Dort angekommen stellte man sich einander vor, wenn man sich noch nicht kannte und es wurde ein wenig kurzer Smalltalk geführt, bevor der Kurs dann beginnen sollte und sich alle drei Schüler mit ihrem Sensei ins Innere des Geländes begeben sollten. Sensei Jabami begann eine Simulation zu starten, sodass sie in einen Offenen Bereich des Geländes wechseln würden um dort lernen zu können. Natürlich verpatzte es Florene dann auch kurz etwas, indem sie Shin beinahe beim Vornamen nannte, dies gehörte sich nicht vor anderen Lehrern und Schülern. Immerhin wollte sie ihn nicht seiner Position berauben wenn andere dabei waren und ihn irgendwie komisch dastehen lassen.

„Ja.. Sensei Watanabe.. einer der Medics an der Schule..“, erklärte sie sich dann nochmal genauer und lächelte bei der Äußerung, dass sie edle Ziele hatte. „Dankeschön..“, bedankte sie sich aber nochmal. Danach ging es aber auch schon los und sie fanden sich als nächsten auf einem der Bäume wieder, wo sie zu Beginn eine Frage beantworten sollten, die alle eigentlich passend beantworteten. Wenn auch mit unterschiedlichen Wortwahlen. Im Prinzip kam dasselbe heraus. Danach sollte es aber auch losgehen mit der Spurensuche. Der Gewinner bekäme ein Essen ausgegeben, was für Florene zwar ein schöner Gewinn wäre, doch sie wusste nicht so recht, ob sie damit etwas anfangen konnte. Vielleicht würde sie dann einfach mit Anubis und Yumi zusammen essen gehen so als Kursabschluss. Das wäre zumindest ihre Idee dazu.

Die drei konnten dann aber beginnen. Nachdem sie sich mit einem Sprung vom Baum begeben hatte, begann sie auch gleich damit ihre Umgebung abzusuchen. Sie bemerkte nicht, wie sie einige Spuren wohl übersah. Bemerkte dafür aber ihren Sensei oder besser den Bunshin der ihr folgte. Für eine Schülerin mit Chuninniveau wohl nicht so schwer dies zu bemerken. Zwischendurch schaute sie im Augenwinkel auch mal in die Richtung des Bunshin, ob sie ihn sehen würde aber er schien sich erst einmal bedeckt halten zu wollen.

Florene suchte weiter, bis sie auf etwas stieß, was sie so nicht lassen konnte. Da sie keinerlei Waffen mit sich führte, was im Nachhinein betrachtet schon dumm war, rief sie nach den anderen. Dass sie dabei auf sich aufmerksam machen könnte oder gar Tier verschrecken, daran dachte sie zu dem Zeitpunkt nicht. Vielleicht wurde sie darüber ja auch noch aufgeklärt, dass dies wohl ein Fehler gewesen war. Doch es dauerte nicht lange, bis sich Yumi und ihr Sensei hinzugesellten. Florene hatte sich zu dem Tier gekniet, um es ein wenig zu beruhigen indem sie ihm vorsichtig über den Kopf strich.

Es schien keine Krankheiten zu haben, zumindest nachdem was sie sich vorhin an Wissen angeeignet hatte. Als Yumi und ihr Sense idazustießen schaute Florene die beiden Lächelnd an. Anubis stieß nicht dazu, was sie ein wenig besorgte. Doch dazu sagte sie nicht direkt etwas. Als Yumi sie fragte, ob sie da nichts mehr machen konnte, schüttelte Florene den Kopf sachte. „Ich denke ich brauche dir nicht zu erklären, wieso ich hier nichts mehr machen kann. Ich verstehe aber deinen Wunsch dem Tier zu helfen.. aber es leidet nur noch..“, sagte die Honnor dann klar, deutlich und ruhig.

Florenes Blick fiel auf die verstümmelten Hinterläufe und den Teil des Bauches der fehlte. Da konnte sie so wirklich nichts mehr anrichten außer dem Leid ein Ende zu setzen, sodass die ihren Sensei um Rat bat, da sie kein passendes Werkzeug dabei hatte. Dieser hatte glücklicherweise ein Jagdmesser dabei und warf es in Richtung Yumi. Diese fing es auf und sagte dann, dass sie nicht wusste, ob sie das konnte. Florene seufzte. „Das klingt jetzt vielleicht gemein… aber wenn du ein Tier nicht töten kannst.. bist du in einem Jagd Kurs falsch Yumi.. komm ich helfe dir.. nur das erste Mal ist so etwas schlimm… ich hab meiner Ziehtante ab und zu geholfen Fische auszunehmen wenn sie welche gefangen hatte…“, erklärte sie ihr dann und sprach weiter ruhig und würde Yumis Hände für den Anfang mit greifen.

Sie führte sie allerdings nur bedingt in die Richtung und löste dann ihre Hände und ging die Rippen des Tieres mit ihrer Hand entlang. „Hier… du musst gerade und mit einem festen Stoß hinein stechen, sonst bleibst du an den Rippen hängen und fügst ihm unnötig weiter Schmerzen zu.“, erklärte sie noch und würde zusehen, ob Yumi alleine zurecht käme. „Das erste Mal dem Tod begegnen in der Form ist nie einfach… aber du schaffst das Yumi!“, sagte sie und legte ihr die Hand auf die Schulter.

Der Tod war nun mal etwas, was für Florene dazu gehörte als Medic und sie hatte damit ihren Frieden gefunden und lächelte daher auch, während Yumi zustach und das Tier nun deutlich ruhiger wurde bis es sich gar nicht mehr rühren würde. Als Yumi es beendet hatte und das Messer beiseite warf, griff Florene nach diesem und säuberte die Klinge an ihrer Hose, bevor sie aufstand und Yumi aufhelfen würde. Sie bekam mit, wie sie ihren Sensei duzte, doch sagte die Medic erst einmal nichts dazu, sondern ließ ihre Blicke fragend zwischen den Beiden hin und her wandern.

War da mehr als die Honnor anfangs gesehen hatte? Eine einfache Lehrer Schüler Beziehung? Sie wollte nicht so viel darüber nachdenken und blickte dann zu ihrem Sensei, bevor sie ihm das Messer entgegenwerfen würde wenn er bereit dafür war. „Hier Sensei ihr Messer..“, kommentierte sie es frühzeitig und sah zu dem Tier. „Schwer zu sagen.. das Fell ist doch ziemlich zerstört an manchen Stellen.. außerdem glaube ich, dass verbrennen zwar eine gute Idee ist.. der Geruch würde aber auch andere Tiere anlocken. Vielleicht ist es sinnvoller es einfach so zu lassen?“, fragte sie in Richtung ihres Sensei und sah sich dann wieder um. „Ich mache mir Sorgen um Anubis.. er ist nicht gekommen.. ist bei ihm alles in Ordnung Sensei oder benötigt er vielleicht Hilfe?“, fragte sie direkt hinterher und würde warten was sie nun tun würden.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Takumi Jabami » Do 27. Jun 2024, 22:55

Ich erklärte Yumi noch mal, was der freie Modus war, da diese ich nicht kannte. Meine leicht gemeine Art, hielt ich auch nicht bei den Schülern zurück, erst recht aber nicht bei Yumi, immerhin hatten wir eine ganz andere Bindung als normale Schüler zu ihrem normalen Sensei. Ihr Blick sagte mir auch dass dieser Unterton ankam, gut so. Ich schmunzelte sie nur an und musste mir ein waschechtes Grinsen zurückhalten. „Sehr gut“, entgegnete ich noch kurz und fing dann so gleich an. Auch den Namen des Sensei den Florene befragen wollte, notierte ich mir in beide Hirne, nickte ihr nur zu und lächelte freundlich, hatte ich außer die darauf gesprochene Worte nichts zu ihm zu sagen.

Gemeinsam versammelten wir uns erstmal auf einen Baum und ich befragte den Wissenstand der Schüler, die direkte Mitarbeit in Themen hatte immerhin mehr Erfolg als stumpfes vortragen. Nachdem diese mir alle eine mehr oder minder gute Antwort gegeben hatten, ließ ich sie dann auch gleich auf die Suche gehen, nach Spuren, jeder von Ihnen sollte eine Gewisse Anzahl finden, am Ende würde der jenige ein Essen im Shorai gewinnen, das ich bestimmt irgendwie organisiert bekomme. Nachdem die Schüler loszogen, formte ich gleich Fingerzeichen für das Kage Bunshin, jeweils ein Bunshin folgte Florene, der andere folgte Anubis, ich, also das Original folgte natürlich Yumi. Die Entscheidung traf ich eher passiv als bewusst, ich hinterfrage es aber auch nicht weiter.
Yumi schaffte es eine besondere Spur wahrzunehmen, etwas Fell, viel konnte sie daraus noch nicht lesen, ich hingegen schon, ich würde später die Zeit nehmen, um ihr genauer zu erklären worauf die Spur alles hindeutete. Denn als nächstes hatte ein echtes Killerkaninchen es auf die hübsche Senju abgesehen. Yumi war ängstlich, fürchtete wohl einen Bären oder sonstiges, doch ich wusste schon, durch meinen Blickwinkel, worum es sich vermutlich handelte. Dabei konnte ich dann nicht anders als mir ein kleines Spiel mit ihr zu erlauben, das Tier bösartig anzukündigen und es dann aufzuschrecken. Nicht nur das Tier schreckte auf, sondern auch Yumi quickte herum und sprang nach hinten. Ich platzierte mich neben ihr und lachte, ziemlich laut sogar, denn das war verdammt witzig. „Aua!“, unterbrach dann aber mein Lachen und wisch einem Grinsen. „Hab dich nicht so, das war doch gar nichts“, grinste ich nur und verkniff mir weiteres lachen. Doch das Lachen würde mir so gleich vergehen.

Florene folgte auch einigen Spuren, sie hatte dabei ein paar übersehen und ein paar gesehen die genau zu ihrem Wissen passte. Durch einen Kothaufen und ein paar Fußspuren, schaffte sie es dann zu einem sehr verletzten Tier, mein Bunshin in den Baumkronen an ihrer Seite. Mein Original und Yumi trafen auch kurz darauf ein. Ich nutzte die Chance Yumi gleich etwas zu zeigen, ihre Fähigkeit sehr wohl ein Leben zu nehmen. Ein Urinstinkt den jeder Mensch in sich trug, auch wenn er noch so gemein und finster erscheint, sind wir Menschen eben befähigt zu jagen. Wie nicht anders von meiner liebsten Schülerin zu erwarten, wünschte sie sich das Florene etwas Medic Magie zauberte und das arme Reh rettete. Doch dafür war es zu spät, Florene konnte das medizinisch abschätzen, ich durch meine Kenntnisse in der Jagd. „Ich weiß es ist schwer Yumi, aber du schaffst das, versprochen“, sprach ich ruhig zu ihr, blieb aber noch in den Kronen bei meinem Doppelgänger. Ihr Atem hörte ich bis zu mir, innerlich hatte ich auch das Bedürfnis an ihrer Seite zu stehen, doch ich durfte es nicht, diese Welt hatte es mir durch ihre Normen verboten. Florenes Worte auf Yumis Reaktion waren nicht sonderlich durchdacht, in meinen Augen, meiner Manipulator wird sie jedenfalls nicht, waren ihre Worte eher demotivierend. „Ihr Ziel war es nie zu töten, genauso wenig wie deines“, entgegnete ich ruhig und sachte, verteidigte ich meine schöne Schülerin. Florene führte die Hand, sprach nochmal zu ihr, und ZACK, erledigte Yumi, das was eine Bestie getan haben musste. Wachsam schaute ich mich um, spürte und sah jedoch nichts was mich in Beunruhigung brachte. „Das ist richtig, das Fell ist nutzlos, Essen ist schwierig, ein Tier das du Tod, oder Halbtod auffindest nennt man Fallwild, es wird üblicherweise nicht verspeist, denn als Jäger hast nur deine Sinne für eine Analyse des Gesundheitszustandes. Ob das Tier krank war kannst du nur Wissen wenn du es Fit gesehen hast.“, erklärte ich und sprang dann doch zu Yumi herunter. Ich legte einen Arm um ihre Schulter und tätschelte ihren Hinterkopf. Nicht liebevoll, sondern wie ein Sensei eben den Kopf seiner Schülerin mal tätschelte. „Alles ist gut Yumi, jetzt geht’s ihm besser“, ließ ich sie wissen und lächelte ihr sanft zu. Florene warf mir dann das Messer zu, natürlich voller Blut, weshalb mir ein kleiner Tropfen ins Gesicht kam. Ich reagierte kalt, als ob es war völlig Normales war, wischte es mit dem Handrücken ab und fertig. Das Messer rammte ich kurz in den Boden, um es von Blut zu reinigen, steckte es danach aber wieder in seine Scheide.
„Theoretisch können wir das Tier zurücklassen, dann können sich andere Tiere an ihm nähren, das Beerdigen ist eine seltsame Eigenart des Menschen, die Natur braucht sowas hier.“, meinte ich recht nüchtern und musterte das Tier nochmal genauer. Dann schluckte ich. „Verdammt“, meinte ich und zeigte auf die Bäume. „Hoch!“, befahl ich fast und wartete bis meine Schüler in Sicherheit waren. „Ja um Anubis müssen wir uns jetzt auch sorgen, meinen Bunshin geht es aber gut, sonst wüsste ich was bei ihm abgeht.“, sprach ich in hektischer und gepresster Atmung. „Das hier“, meinte ich und deutete etwas erschrocken auf die Wunde des Tieres. „Ist nicht ausgefressen, es ist ausgebissen“, ließ ich die Bombe platzen, in der Hoffnung die beiden klugen Köpfe auf den Ästen wüssten was gemeint war.

Anubis ging seinen eigenen Weg, er hatte einige Spuren gefunden und bewies können, er gewann das Essen definitiv, noch wusste er aber nichts davon. Doch während er so herumschlenderte und ich ihn folgte, bemerkten wir beinahe zeitgleich, das hier etwas faul war. Die Spuren waren viel zu groß und kräftig. Mein Blick suchte die Umgebung ab und erkannte etwas, das ich nicht glaubte zu sehen. Vorsichtig flüsterte ich den Aeger etwas zu. Er antworte mit einem Nicken. Kluger Junge, Worte waren gefährlich. Er machte sich klein, ich spürte seine Angst, oder konnte sie viel eher vermuten, ich war auch schon in solchen Situationen. Vorsichtig, fast lautlos, bewegte ich mich zu anderen Ästen, so das ich praktisch zwischen dem Tier und den Aeger stand. Ich schaute ihn tief in die Augen und machte eine Kopfbewegung, die zeigen sollte, dass er zu Yumi und Florene laufen sollte, und somit zu meinem Original. Doch dann, wie der Teufel es wollte, knackte ein Ast unter seinen Füßen. Ich seufzte und lächelte, das Lächeln war kein freudiges, sondern ein scheiße verdammt lächeln. „Lauf!“, rief ich den Aeger zu, denn das Tier setzte sich in Bewegung. Gott sei dank war dieser Körper entbehrlich, um das Tier etwas abzulenken. Ich wartete bis der Wolf unter mir durchschoss und schmiss mich dann von oben auf dessen Körper. Scheiße verdammt ist das ein Monster! Meine Augen machten jetzt etwas Seltsames, sie bewegten sich unabhängig voneinander, Jabami Hirn sei dank. Eines folgte Anubis, sollte er nicht inzwischen laufen, würde ich ihn erneut auffordern dies zu tun. Der Wolf konnte es nämlich gar nicht abhaben das da jemand an den Nackenhaaren robbte. Wer schonmal Hundeartige gesehen hat, wenn etwas auf ihnen saß, kannte das Verhalten von dem Vieh. Es schmiss sich zu Boden, schüttelte sich erst Wild, und dann kam diese Gott verdammte Pranke. Mit einem Sprung wisch ich ihr aus. Doch als ich landete, mich wieder in dem Fell vergriff, schmiss er sich auf den Rücken. Verdammt, das Vieh ist schlau.

Die Erinnerung des Bunshins trafen mein Original. „FUCK!“, stieß ich auf, und sprinte so gleich los. „YUMI BARRIERE BEREIT MACHEN! FLORENE MACH DICH BEREIT FÜR DEN KAMPF!“, schrie ich zu den Schülern, aktivierte meinen Blitzflug (Geschwindigkeit 10), und verschwand aus der Sicht. Auf dem Weg zu meinem anderen Schüler den ich gerade in Gefahr gebracht hatte. „Wag es dich ANUBIS!“, rief ich in seine Richtung. Meine Ablenkung sollte genug Zeit verschafft haben das ich und Anubis uns einen Staffellauf geben konnten. Er zu Yumi und Florene, ich zum Wolf. Vielleicht war es aber auch so Knapp, das Anubis beinahe dem Wolf zum Verhängnis wurde, doch dann würde mein Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou dem Wolf mal ordentlich eine knallen damit er von ihm ablässt. Egal was wäre, ich würde warten bis Anubis weit genug kam, damit ich aufholen konnte, immerhin hatte ich im Zweifel noch das Iwagakure Jutsu. „Komm schon Fellknäul“, scherzte ich dem absoluten Giganten entgegen. Kampfeslustig, wie immer.

Der Bunshin welcher noch bei Florene und Yumi war, blieb ganz ruhig. „Bleibt auf den Bäumen, ich Regel das“, murmelte ich, sprach dabei natürlich von meinem Original der sich gerade mit dem Wolf anlegte. „Yumi mach dich bereit für die Barriere, wenn Anubis drin ist, mach sie zu, Florene schau bitte dann nach Anubis ob ihm etwas fehlt.“, diese Aktion würde mich mit dem Vieh da draußen aussperren, wenn ich nicht meine Trumpfkarte hatte, dachte Yumi aber soweit? Oder würde sie sich sorgen und ein Fehler begehen? Dann seufzte der Bunhsin und schaute zu Yumi. „Das Fell, es hing sehr hoch oder nicht?“, fragte ich sie. „Das war ein Zeichen dafür das es ein verdammt großes Tier sein musst, außerdem, erinnerst du dich an die Haare? Denk mal daran was passiert, wenn alte tote Haare Nass werden“, ich drückte meine Finger zusammen. „Sie kleben aneinander, was bedeutet die Spur ist alt, sind sie noch fluffig, ist sie Spur nicht älter als der letzte Regen her ist“, erklärte ich und schaute gespannt, kampfbereit in die Richtung des Wolfes, aus der wohl auch bald der Aeger erscheinen sollte. Ging es ihm gut? Was war? Konnte er noch Kämpfen, blieb er vielleicht sogar an meiner Seite? Es gab viele Fragen, die mich beschäftigten.


192 CP - 8 - 4 - 8 - 4 = 168CP

Selbsterfunden
Name: Raiton: Kaminari hiko (Blitzversteck: Blitzflug)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Raiton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Jabami - Shiko
Beschreibung: Takumi konzentriert Raiton Chakra in seinem gesamten Körper und legt dieses um sich selbst, das Raiton hilft ihm deutlich schneller zu werden als es normal möglich wäre. Seine Geschwindigkeit beträgt +100% während dieser Technik. Dieser Boost ist stapelbar (außer mit anderen Raiton Boosts. Die Fähigkeit kann er maximal 4 Posts halten, ab dem dritten Post verdoppelt sich der Verbrauch. Anschließend kann er die Fähigkeit 2 Posts nicht nutzen.

Selbsterfunden
Name: Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou (Element Lord: Riesen Handschuhbogen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: variable
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Formveränderung
Beschreibung: Der bisher stärkste Angriff von Takumi mit seinem Handschuh. Im Handschuh wird eine große Menge Elementar Chakra gesammelt. Dabei wird jedes Chakra in eine Klinge gepresst und anschließend abgefeuert. Jedes Chakra hat andere Auswirkungen und muss extra erlernt werden. (Durchgestrichen nicht erlernt,25% Wortzahlreduzierung für jedes weitere Element) die Klinge hat immer eine Länge von 10 Metern und ist 1 Meter breit. Sie fügt grundsätzlich mittlere Schnittverletzungen zu und schlägt sehr Wuchtvoll ein (Gegner unter Stärke 5 werden weggeschleudert). Dabei bewegt sie sich mit einer Geschwindigkeit von 7.

Suiton: die Klinge hat einen viel höheren Druck, Gegner unter einer Stärke von 7 werden weggeschleudert. Der Gegner erleidet zusätzlich mittlere Prellungen.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

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Yumi Senju
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yumi Senju » So 30. Jun 2024, 22:54

Postgruppe: Takumis Kurs

Was für eine Gemeinheit das schon wieder von Takumi war! Er spielte mit der Angst der jungen Senju, als sie etwas in einem Busch hörte und ein gefährliches Tier fürchtete. Die Worte ihres Mentors halfen Yumi auch nicht gerade dabei sich weniger in die Hosen zu machen, im Gegenteil! Doch war am Ende alles nur wegen einem kleinen Häschen, und Takumi wusste vorher schon genau, dass es so war! Von wegen Dämonenpelz… Der Lügner brach dann auch noch in Lachen aus, welches ihm aber sogleich genommen werden würde. Denn Florene schrie nach der Truppe und Takumi scheuchte die junge Senju sogleich zu ihr. Auf den Weg zu ihr platzierte die Silberhaarige prophylaktisch schon mal 3 Siegel ihres neuerlernten Barriere-Fuuins, konnte dieses ja nicht schaden und war doch eigentlich perfekt dafür. Angekommen bei der Blauhaarigen wurde schnell klar, dass es für das halb zerfetzte Tier leider keine Hoffnung gab und selbst ein Medic wie Flo es nicht mehr retten konnte, das bestätigte diese auch. Allen war klar was nun zu tun war und die Auserwählte für diesen Job war Yumi. Eine junge Frau, welche noch nie ein Tier zerlegt hatte und es auch nie wirklich vorhatte. Deshalb legte sie den Kopf etwas schief nach den Worten Florenes. War das ihr Ernst? Auch der Jabami schien etwas verwirrt von den Worten der Honnor. „Nein, mein Ziel war es wirklich nie zu töten. Und wie ich dir bereits gesagt habe, Flo, bin ich hier, um mir die Jagd anzuschauen. Nicht mit dem Ziel Tiere zu töten. Und tut mir leid, aber jeder der keine Bedenken dabei hat einem Lebewesen das Leben zu nehmen, der sollte mal darüber nachdenken, welches Recht er sich da herausnimmt.“, wurde die junge Senju etwas angeregt in der Stimme, war das doch gerade eine sehr schwere Situation für sie und dann auch noch sowas.. Naja. Trotzdem fragte sie Florene um Hilfe, die ihr auch netterweise gewährt wurde. Mit dem Messer das Jabamis in der Hand stoß sie nun genau da zu, wo die Medic es ihr sagte, und erlöste das Tier, schweren Herzens. Was mit dem Messer dann geschah interessierte Yumi nicht, viel eher wollte sie wissen man nun mit der Leiche tun sollte. Wie schon gedacht, konnte man damit nicht mehr sonderlich viel anfangen. „Feuer lockt andere Tiere an? Wäre ich ein Tier, würde ich eher davon weglaufen..“, überlegte die junge Senju und schaute dabei ihren Sensei an. Dieser fing plötzlich an ihr Kopf zu tätscheln und ihr gut zuzureden, so… als wäre sie ein beliebiger Schüler, der mal kurz von seinem Sensei getröstet werden müsste. Eine Geste, die nicht gerade auf Gefallen stieß. „Ehm, danke.“, stotterte sie deshalb verwirrt. „Sensei.“, erinnerte sie sich nun daran, warum er das tat, was er tat. Essen stand auch außerfrage, wusste keiner der Anwesenden, ob das Tier gesund vor seinem Tod gewesen war. „Okay, dann lassen wir es liegen.“, atmete die Silberhaarige tief ein und aus, stand wieder auf und klopfte sich die Beine von dem Dreck des Bodens ab. Doch lange stand sie nicht auf den Boden, denn auf das Kommando Hoch reagierte die Schülerin ziemlich schnell und sprang wieder hoch in die Bäume und lauschte den beunruhigenden Worten ihres Mentors. „Bedeutet… dass… Dass das ein Biss war?“, riss Yumi die Augen auf und versuchte sich die Größe des Maules vorstellen, was so ein Stück von dem Reh mit nur einem Biss hätte herausreißen können.
Lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn wie ein funktionierende Shinobi sprang sie auf das Kommando ihres Senseis vom Baum hinunter, schaute diesem im blitzen eingehüllten wunderschönen Mann aber wehmütig hinterher. Würde Flo, falls sie mithinunter kommen würde, ihr ein Siegel ihres Barriere – Fuuins in die Hand drücken und in den Nord Osten Zeigen. „Hier bring das irgendwo weit Oben an einem Baum an und komm schnell wieder zurück.“, sprach sie sehr schnell zu ihr und würde sich selbst mit dem letzten Siegel in den Osten begehen, diesen etwa in 4 Meter Höhe an einem Baumstamm befestigen, wieder zurück zum Treffpunkt rennen und wieder in den Bäumen verschwinden, so wie es der Bunshin des Jabamis wollte. „Verstanden… Aber was ist mit dir?“, fragte sie nach den Worten zu dem Doppelgänger, welcher noch mal was zu den gefunden Fellbüschel erklärte. „Es war noch fluffig und hing sehr hoch…“, wiederholte sie seine Worte, die darauf hinwiesen, dass die gefundene Spur eine wirklich gute Spur gewesen war. Immerhin beschrieben sie die ungefähre Größe des Tieres. Die Hände auf den Ast des Baumes gelegt konzentrierte sich Yumi, setzte ihre Wellensensorik ein und versuchte so herauszufinden, wo Takumi und Anubis sich befanden. Sobald sie spüren würde, dass Anubis im Umkreis der Barriere war, würde sie die Hand von dem Holz nehmen und in die Richtung des Jabamis und des Aegers schauen. „Wag es dich und spiel den Held.“, flüsterte sie mit rasendem Herzen, formte die Fingerzeichen, um das Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere") aktivieren, ob Takumi nun drinnen war oder nicht.

Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")
Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit.

Wellenortungssensorik: Wenn das Chakra auf eine menschliche Chakrasignatur trifft, wirft das Suitonchakra Wellen. Diese Wellen werden von dem Anwender erkannt. Dadurch kann der Anwender die Position von menschlichen Chakrasignaturen orten. Die Stärke der Welle gibt Aufschluss über die Chakramenge der georteten Person/Personen. Dazu muss der Anwender seine Hand auf den Boden oder einem Baum in der Nähe legen. Sollte es regnen oder Nebel in der Luft liegen, kann der Anwender sein Chakra direkt über seine Haut leiten. Die Reichweite und der somit verbundene Chakraverbrauch sind je nach Erfahrung des Anwenders unterschiedlich.
Chakra Verbräuche werden pro Post bezahlt indem die Fähigkeit genutzt wird.
Yumi beherrscht bereits folgende Stufen:
(Bonis auf "Empfinden" wie das aufspüren einzelner Personen, bezieht sich auch auf niedrigeren Chakraverbrauch, so kann der Meister auch "nur den Verbrauch vom fortgeschrittenen Nutzen um seine Reichweite damit verringern.
(Yumis aktuelle Stufe) Fortgeschritten:: mittlerer Verbrauch = Ortung von Chakra in einen Umkreis von 10 Kilometern , Aufschluss über Intensivität des Chakras. Einzelne Menschen lassen sich in Menschenmassen finden, Vorausgesetzt man befindet sich in deren Nähe. Ansonsten fällt es dem Anwender noch schwer bei hunderte von Menschen eine explizite Person zu filtern. Sind im Umkreis allerdings nur wenige Personen lassen diese sich sehr leicht spüren und man erkennt schon gewisse Unterschiede im Chakra, also deren Höhe und deren Intensivität (Bijuu Chakra wirkt z.B dämonisch und damit unheimlich) Die benötigte Konzentration lässt nach. So kann man ab dieser Stufe das Chakra auch über die Haut anstatt über Berührung mit der Hand Orten. Dabei verringert sich die Reichweite aber um 50% Erfundene Besonderheit


Anfang des Postes: 64 CP
- 2 CP Wellensensorik ( 4 CP – 25% Chakra 8 – 25% Tobirama-Erbe )
= 62 CP

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 1. Jul 2024, 19:39

Lili war eine Beta und gerade weil sie ist, wie sie ist, unterschätzt und sieht man das meist auch nicht, wobei sie recht gutmütig ist und eher nur in bestimmten Dingen die Zähne zeigte, aber dann konnte es im Karton auch rappeln und zwar deutlich, das unterschied sie halt von so manch anderen Betas die etwas strenger oder schnell aus der Haut fahren. Sie unterhielte sich auch auf dem Weg und naja Denji bekam eine Belohnung, wenn er sich gute anstrengen würde, währenddessen stimmte Megumi der Beta zu, dass hier und da einem der Geduldsfaden reißen konnte, worauf die kleine Beta freudig nickte. Auch ging es um das körperliche Wachstum, dass vor allem die Werwölfe hatten, sie wurde alle größer und meist auch etwas massiver, etwas was ein Hund nicht ist. Liliruca blieb so, wie sie damals war, naja bis auf das sie hier und da etwas weiblicher wurde, aber mehr änderte sich an ihrem Körper leider nicht, sie wuchs einfach nicht mehr und das war selbst heute nach so langer Zeit eher unwahrscheinlich, schließlich war sie keine Jugendliche mehr wie Denji und Megumi. Wobei zweitere über ihre Erfahrung berichtet, dass sie nach ihrer Wandlung im Turnier auf einmal so aus sah, wie sie gerade ist. „Trotzdem etwas beneidenswert für mich.“ meinte Liliruca noch dazu und seufzte leicht, einpaar cm größer wären schon nicht schlecht, sie ging ja als Beta Megumi die ja eigentlich jünger ist wie sie bis zum Brustkorb. Naja sie musste damit leider weiterleben, das war nunmal so. Denji fragte etwas und Lili sah ihn an. „Leider kommt es auf das Werwesen an und für sich an. Ich wurde als Jugendliche gebissen und gewandelt und bin seit damals keinen Zentimeter mehr gewachsen. Einfach weil Werhunde klein sind. Wäre ich ein Wolf geworden wie Megumi, dann sähe das anders aus. In meinem alten Rudel sind junge Werwölfe immer irgendwann gewachsen.“ meinte sie auf seine Frage. Es war also auch Rasseabhängig, so konnte man es sagen.
„Also irgend etwas, hmmmm, naja wir müssen uns da auch erst einmal mit deinem Werwesen an und für sich beschäftigen, denn schließlich willst du dich zum Teil verwandeln, heißt deine Wandlung stoppen und nicht dass sei voll durchgeht und das hat auch am Anfang viel mit Konzentration und einem willen zu tun“ meinte sie, während Denji seine Zähne zeigte, also davon will man echt ungern gebissen werden und er konnte auch unsichtbar werden, gegen Menschen nützlich, aber ein Werwolf oder Hund würde ihn wohl zwangsläufig riechen. Auch konnten beiden ja schon Jutsus, naja Denji nur den Baumlauf, aber das war schon für Liliruca etwas tolles, schließlich konnte sie gar nichts davon und Megumi war als gewandelte Kunoichi sowieso begabt in sowas und man merkte der Beta an, dass sie von so etwas fasziniert war. Naja Werhundtechniken waren halt etwas völlig normales für sie und Jutsus wirkten teils wirklich beeindruckend. Megumi war dann auch echt lieb und wollte dann Lili zusprechen. „Denkst du? Aber wie soll das gehen?“ fragte sie nach, das ihr Schweif aufgeregt wedelte konnte beide deutlich sehen und auch darüber Urteilen. Die kleine Beta war schon eigenartig und wirkte oft echt nicht so, als wäre sie eine. Aber alleine was kleines wäre schon für Lili irgendwie etwas total besonderes. Auch Denji versuchte sie da irgendwie aufzumuntern. „Das ist lieb von euch. Aber ich hab davon echt keine Ahnung, wie findet man raus ob das noch gehen würde?“ meinte sie und wirkte dabei sichtlich erfreut, man spürte es auch über das Rudel wie glücklich sie anscheinend ist, naja die Beta war in sowas wohl einfach gestrickt.
Währendessen zeigte Megumi ihre Jutsus, den Doppelgänger kannte Lili schon und sah zu, wie Megumi eine Art Hütchenspiel machte. „Also am Geruch würde ich dich nicht finden, aber da ich aufgepasst habe.“ meinte Lili und tippte die Echt Megumi an. „Hier“ dabei stuppst sie etwas fester, ein Bunshin wäre sicher zerplatzt. „Aber trotzdem eine tolle Technik, wenn das als Werwolf auch geht, dann wäre das unglaublich stark Megumi.“ meinte sie dann, aber ob so etwas gehen würde? Lili konnte das auch nicht beantworten. Und auch diese Wollschafe waren etwas besonderes.
Dann zog sich Denji aus und einen nackten jungen Mann, naja das hat Liliruca in ihrem Rudel oft gesehen, daher war das jetzt nichts ungewöhnliches. Was aber beeindruckend war, dass seine Wandlung so gekonnt war, man merkte dass er da schon einiges konnte.
Denji sprach dann auch und Lilis Ohren wackelten wenn sie auf ihre Fähigkeit zurück griff. „Ich wöllte eher ungern von dir jetzt gebissen werden.“ meinte sie dann und grinste, wobei man hier drei Werwesen sehen konnte die unterschiedlicher nicht sein konnten. Während Denji kräftig war, dafür wohl etwas langsamer, war Liliruca nicht so kräftig, dafür schnell und wendig. Megumi saß zwischen den Beiden wohl extremen. Dann entkleidete sich auch Megumi und räumte alles weg. „Dann müssen wir einfach mehr von deiner Natur herausfinden Denji.“ meinte Liliruca da dazu und man hörte dann das Knochen knacken, als Megumi ihre animalische Gestallt, eines sehr schönen Wolfes annahm. Beide grummelte und die Beta musste dann grinsen. „Ich glaube, dass ihr zwei etwas die fetzen fliegen lassen wollte oder?“ fragte sie dann. Naja wobei übertreiben sollte sie nicht. Lili würde sich dann auch entkleiden, sie wusste ja nicht, ob sie vielleicht eingreifen musste und so legte sie auch alles an die Seite und sah beide an. „Also dann, legt los. Aber bitte übertreibt es nicht.“ meinte sie dann und würde dem Treiben wohl zusehen.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Maat Anubis » Di 2. Jul 2024, 20:59

Die Jagd war eröffnet worden und der Aeger machte sich daran, seine Aufgabe zu erfüllen. Die Surensuche war auf ihre Weise erfolgreich, denn er hatte ein Tier entdeckt, welches er mit einem extrem großen und extrem gut genährten Schakal verglich. Definitiv kein Flusspferd, die ansich schon sehr gefährlich waren. Der Aeger versuchte sich einen Abstand zu erschleichen, was nicht so einfach war bei einer Bestie dieser Größe und dieses Kalibers war. Anubis konnte seinen Lehrer sehen, verstand auch dessen Anweisung. Doch plötzlich knackte es und das Momentum war gebrochen. Sein Lehrer rief und der Aeger nutzte das Chaos und rannte los. Doch wie lange konnte sein Lehrer ihn aufhalten und war es wirklich klug ihn allein zu lassen. Aber er würde zu seinen Kameraden rennen. Während er rannte hörte er die Kampfgeräusche hinter sich, das war kein gutes Zeichen. Das Tier jagte ihm nach während Anubis durch den Wald hastete und sich dabei verschiedene Schnitte an den Armen und ihm Gesicht zu zog. Plötzlich spürte er, wie ziemliches Gewicht ihn zu Boden presste. Der Aeger japste nach Luft. Es war die Pfote der Bestie, die es geschafft hatte ihn zu erwischen. Jetzt konnte er es nicht mehr verhindern, die Panik keimte in ihm und seine Haare verfärbten sich. Nein. Nein, nein, nein, nein, nein. Das durfte nicht passieren. Nicht jetzt beim Training. Und dann hörte er ein Jaulen und wie sich dieses schwere Gewicht von seinem Rücken löste. Plötzlich konnte er atmen. Atmen! Und es fühlte sich gut an zu atmen. Mit zitternden Armen und Beinen stand er taumelnd auf und machte, das er weiterkam. Die Aufregung, das Adrenalin in seinem Körper, sorgte dafür, dass er weiter funktionierte. Ohne weiter groß auf den Weg zu achten, rannte er weiter, bis ein Hustenanfall ihn zusammenkauern ließ. Als der Aeger auf den Boden sah, konnte er erkennen, was es war. Blut. Sein Blut. Das Biest musste ihn verletzt haben, aber von außen konnte er nichts sehen. Wie konnte es also sein. Die weißen Haare zogen sich langsam zurück, doch etwas anderes packte ihn. Es war die Wut und diese breitete sich in seinem Körper aus wie ein Lauffeuer. Also tat er das, was jeder Aeger tat. Er nutzte sein Blut, um Anuk zu rufen. Eine Kreatur der Dunkelheit, sein größter Trumpf. Sollte der Wolf in seine Nähe kommen und das würde er, weil sich die Kreatur der Schatten mit einem lauten Brüllen bemerkbar machte, als er erschien. Anuk spürte natürlich die Gefühle, die Wut, die Erschöpfung und der Ehrgeiz, der in dem Jungen brannte. Sollte das Tier zu ihnen aufschließen, würde Anuk einen Angriff mit seiner ganzen Stärke (Stärke 10) kontern. Anubis hoffte, dass es den Mädchen gut ging. Er wollte sie beschützen. Sein Kopf begann zu pochen. Nein, zuerst musste die Bestie gehändelt werden. Danach konnte man sich um alles weitere kümmern… hoffentlich.

Anuk
Art: Mittleres Wesen der Schatten
Alter: 18.000+
Geschlecht: männlich
Größe: ~ 4, 5 Meter
Gewicht: ~ 3 Tonnen
Beschreibung: Anuk ist das zweite Wesen, welches Anubis beschworen hat. Dieser ist im Gegensatz zu Kuriboh nicht flugfähig, dafür ist er in der Lage große und weite Sprüngen zu unternehmen. Seine Kraft liegt bei einer Stärke von 10, seine Geschwindigkeit liegt bei einem Wert von 7. Seine Ausdauer liegt bei einem Wert von 8. Anuk setzt auf seine bloße Körperkraft. Als Opfer möchte er Blut sehen, außerdem muss der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra zahlen. Anuk ist in der Lage seine Stimmbänder mit Chakra zu verstärken und sein Gebrüll als Waffe einzusetzen. Mit einem sehr hohen Chakraverbrauch ist der Schrei von Anuk in der Lage, schwere Schäden bei seinen Gegnern zu verursachen. So kann er auch die Ohren seiner Gegner scharf attackieren, was zur Orientierungslosigkeit und einen temporären Gehörsturz (2 Posts) zur Folge hat. Sein Ruf ist dabei in einem Umkreis von 20 Meter gut zu hören (Alle 5 Meter verringert sich der Schaden um eine Stufe). Außerdem können seine Klauen schwere Schäden am Gegner verursachen. Anuk kann 3 Posts lang beschworen werden, ehe er sich wieder zurück zieht. In der Zeit haben Anuk und Anubis eine enge Bindung zueinander, was der Eine spürt, spürt auch der Andere. Mit jedem Post, kommt für den Anwender eine mittlere Erschöpfung.
Bild

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +


Der Sucher + Andere Charas & NBWs +

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Megumi Hitsuji
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Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
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Ninjutsu: 7
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 3. Jul 2024, 00:09

Megumi erklärte ihren Wachstumsschub und Denji fragte auch nochmal nach ob das bei ihnen allen so wäre dann, wobei er auch meinte, dass es sicherlich darauf ankam wann sie zu einem Lykanthropen wurden, halt wie der menschliche Entwicklungsstand vorher war. Dazu sagte Liliruca dann etwas, dass es Rassenabhängig war und brachte den Vergleich zwischen Wolf und Hund, weshalb sie auch nicht mehr wuchs. Das die Beta da etwas geknickt war hatte Megumi schon mitbekommen, meinte sie ja auch das es beneidenswert war. "Also das Werwesen an und für sich wie Lili sagt und dann denke ich auch, wann man eben gebissen wurde wie Denji es meint. Das macht schon Sinn beides. Und wie gesagt Geralt sagte mir ja auch, das so ein Schub nicht all zu oft passiert weil Lykanthropen ja sehr sehr lange leben und wir dadurch auch immer jung und kräftig sind eigentlich." meinte die Köchin dann nochmal dazu um das Thema abzuschließen, wobei sie sich auch nochmal Liliruca zuwandte. "Du bist toll wie du bist Lili!" und meinte das auch ehrlich. Sie mochte die Beta ja vorallem wegen ihres Charakters, ihrer Art. Ging es dann auch weiter mit Megumis Anliegen, dass sie gern die Teilverwandlung erlernen wollte wo sie auch permanent nur ein geringes Maß an Wandlung zulassen konnte. Dabei wusste sie aber noch nicht so recht auf was sie sich da konzentrieren sollte. Lliliruca erklärte der Schwarzhaarigen daraufhin worauf es ankam. Megumi nickte und meinte dann: "Konzentration und Willenskraft okay. Und hmm ich hatte überlegt im Kampf vielleicht meine Arme oder Beine nur zu wandeln um dadurch temporär einen Boost zu bekommen und ich dann gleichzeitig noch Jutsu verwenden kann, in Kombination dann. Aber ja durchdrehen wäre nicht gut, also das die Bestie mit mir durchgeht. Aber dann beschätigen wir uns eben auch mehr mit meinem Werwesen, das wollte ich ja so oder so." und lächelte die Köchin dann auch kurz der Beta entgegen.
Denji machte auch den Anfang und zeigte, dass er sich tarnen konnte und erklärte, dass er den Baumlauf drauf hatte. Auf Nachfrage der Köchin beherrschte das Werkrokodil allerdings nicht den Wasserlauf aus Gründen die er erklärte. Für seine Kampfweise aus dem Wasser heraus anzugreifen passte das nicht, wollte er aber noch einen weiteren Nutzfen sich überlegen. "Verstehe, das macht dann Sinn. Und naja mit dem Baumlauf kann man ja nicht nur Wände oder Bäume hoch laufen sondern auch kopfüber an Decken, das geht auch. Und der Wasserlauf ist halt nützlich um eben auf dem Wasser kämpfen zu können, da im Wasser man als normaler Mensch ja schon was eingeschränkt ist was Bewegungen angeht. Auch lässt sich so ein Gewässer einfach überqueren da man nicht schwimmen muss, bei großen Gewässern aber ein Boot der gar Schiff schon nötig ist, ich mein das kostet ja Chakra also beide Lauftechnischen und auf dem Meer, das ist anders als auf einem Fluss oder See. Aber bei dir Denji ist das Wasser ja dein natürliches Element wenn man so will." meinte Megumi noch dazu. Lili fand es auch etwas Schade, das sie wohl nicht solche Jutsu mehr lernen konnte wegen ihres Alters, wobei die Köchin ihr da gut zusprach. Sie sah so nicht wirklich was sie davon abhalten könnte, auch wenn es sicher eine Umgewöhnung war wie Denji meinte. Aber auch er glaubte daran, dass die Beta es lernen konnte, sie müsste halt gucken was zu ihr passte. Hakte die Braunhaarige schweifwedeln auch bei Megumi nach wie das gehen sollte und bedankte sich, dass die beiden so lieb zu ihr waren. Der Hoffnungsschimmer machte sie glücklich, das merkte man und lächelnd meinte die Schwarzhaarige dann dazu: "Also damals in der Akademie wurde uns beigebracht wie wir unser Chakra schmieden und kontrollieren können und das dann mit verschiedenen einfachen Jutsu anwenden. Das sind so grundlegende Techniken die eigentlich jeder Shinobi kann. Damit könnten wir für dich auch starten, dass du das Grundverständnis lernst und dann probieren wir weiter aus und wie Denji sagte schaust du was zu dir passt und fokussierst dich darauf. Es ist also alles eine Sache der Übung und sich damit auseinandersetzen. Wichtig ist es erstmal zu lernen wie man Chakra schmiedet und freisetzt. Chakra ist die Verbindung von körperlicher und geistiger Energie." Dies kurz erklärt. Wenn Lili sich da reinhing dann sollte es ihr möglich sein das ein oder andere Jutsu noch zu erlernen. Hätte sie ja auch eine gute Lehrmeisterin vom Fach wenn man so wollte und Denji konnte ja auch aushelfen, da er als Nirnweltler das Ganze ja auch schon hinbekam.
Denji wandelte sich auch, wo man merkte, dass er das gut hinbekam und bei ihm fließender wirkte. Lili konnte sich auch nach wie vor mit ihm unterhalten, verstand seine Krokolaute. Das kannte Megumi ja von der Beta, war dies auch eine sehr tolle Fähigkeit. Mit allen Tieren so kommunizieren zu können. Megumi zeigte dann auch ein paar ihrer Jutsu, darunter die Schattendoppelgängertechnik und eine ihrer Wolltechniken. Mit den Doppelgänger machte sie auch ein kleines Ratespiel, so scherzhafter Weise um zu sehen man erkannte welche das Original war. Lili fand diese, wobei sie das nicht an dem Geruch festmachen konnte, stuppste die echte Megumi etwas fester an, weil sie aufgepasst hatte, welche dann etwas lachte. "Richtig!" und der Beta auch weiter zuhörte. "Das wäre wirklich was ja. Aber erstmal sollte ich die Teilverwandlung versuchen und dann schauen wie das mit den Jutsu geht. Gewandelt bin ich ja vollkommen animalisch also die Bestie eben." kam es dann noch von ihr. Die Idee war aber nicht schlecht. Schattendoppelgänger während der Wandlung. Megumi zog sich dann aber auch aus um sich zu wandeln, räumte ihre Sachen bei seite, nahm diese ein Doppelgänger entgegen. Das Denji beim Anblick der Schafkrieger daran dachte wie diese wohl schmeckte bzw. appetitlich aussah, das wusste die Köchin ja so nicht. Er hätte auch ruhig zubeißen können, es war ein Wollkonstrukt, das war anders als ein richtiges Schaf. Er hätte dann in naja Wolle gebissen wenn man so wollte. Die Schwarzhaarige wandelte sich dann auch in ihre schöne Wolfsgestalt und brüllte einmal kurz. Ihre Doppelgänger gaben dann auch die Handlungen soweit auf, verpufften auch einfach. Als Bestie konnte sie wegen dem animalischen Aspekt nicht mehr normal die Bunshin kontrollieren. Ihre Schafskrieger die blieben regungslos einfach stehen. Aber das machte alles nichts. Diese hatte sie ja eh nur zum Zeigen gehabt. Aber wusste das Mädchen nun auch wie das mit ihren Doppelgängern war. Bestienmegumi wollte sich auch etwas beweisen und messen, das merkte auch Liliruca die flotten Spruch dazu hatte und auch Denji merkte was los war. Erging es ihm ähnlich. Megumi ließ einen leichten Wolfslaut los, ein kurzes Bellen was soviel wie Ja bedeuten sollte. Wobei Lili es eindeutig als //Ja// verstehen täte. Die Werwölfin lief dann auch langsam auf allen Vieren etwas umher, schaute zu dem Werkrokodil wie es sich kleiner machte und offenbar die Schwarzhaarige provozieren wollte. Na vor Herausforderungen lief Bestienmegumi nicht davon, wusste sie aber auch das sie mit Denjis Unterart noch nichts zutun gehabt hatte. Aber gut er hatte hier keinen Wasservorteil und so sprintete Megumi einfach los, dabei lief sie aber auch im Zick-zack, welchste immer wieder die Richtung wo sie die Distanz verkleinerte um es auch Denji schwerer zu machen. Direkt gebissen werden wollte Megumi nicht, das tat sicherlich weh, vorallem wenn er sie zu packen bekam, er wäre stärker. Sie kannte soweit echte Krokodile, da war es das gleiche, wenn die einen mit dem Maul packten dann war Ende im Gelände. Als Wolf konnte sie aber auch einige Taktiken anwenden wie das Richtungswechsel ranpreschen gerade. Wo sie in Reichweite war, schlug sie auch mit ihrer Wolfspranke zu, der Rechten und wollte Denjis Arm treffen und versuchte auch instinktiv direkt wieder zurückzuweichen, damit er sie nicht einfach packen konnte. Sie konnte das Werkroko nur schwer einschätzen aber erinnerte Bestienmegumi sich auch an den gestrigen Kampf gegen den geboosteten Mamoru der mit ihr mithalten konnte, gar etwas besser war. Da musste sie einstecken owohl sie auch ausgeteilt hatte. Um nicht den gleichen Fehler hier zu machen, war es nur ein kurzer Angriff und dann wieder auf etwas Abstand und auch weil sie Denji so nicht einschätzen konnte, aber wohl wissend das er mehr Kraft besaß. Megumi knurrte auch kurz. Gelang ihr Manöver? Ihr Vorteil war ihre höhere Geschwindigkeit und Flinkheit, auch der kleinere schlankere Körper im Vergleich zu dem massigen von Denji. Ihr zum Nachteil wäre es halt wenn er sie irgendwie zu packen bekam und er was in Petto hatte was sie nicht kannte.



Spoiler für angewendet:
Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht, bei Charas unter 50kg Ausgangsgewicht wird auf dieses +10kg gerechnet und dann die 100% oben drauf). Bei weiblichen Charakteren wächst die Brust ebenfalls durch die Verwandlung (+100% Brustgröße z.B. von A->B, B->C usw.). ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Bild
Sowohl primäre als auch sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in der Wolfsform erkennbar/sichtbar da an diesen Stellen auch weniger Fell vorhanden ist (Unterwäsche wegdenken, diese ist nicht vorhanden), welches gleichzeitig auch einen helleren Farbton aufweist als der Rest des Fells. Diese hellere Fellfärbung beginnt am Hals und geht über die Brust und den Bauch bis zum Intimbereich. An den Beininnenseiten ist ebenfalls weniger Fell vorhanden und den Arminnenseiten. Die schwarzen Haare Megumis sind nach wie vor vorhanden. Megumis Brust wächst in dieser Form von einem A-Kröbchen auf ein B-Körbchen

Aktive Perks:

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden, Erfundene Besonderheit
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Denji » Fr 5. Jul 2024, 20:44

~Sich beweisen~

Der junge Blondschopf blickte die ältere Beta an als sie eine Aussage traf und seufzte. Er verbeugte sich hastig und sprach dabei. "Ich möchte nicht respektlos klingen oder mich einmischen groß. Aber aber du bist eine wunderschöne Frau, genau richtig groß und weiblich und ich würde nichts an dir ändern wollen!" Sagte er einfach entschieden und voller Entschlossenheit. Ja hier hatte Denji einen kleinen Knacks, aber ob dieser so schlimm war? Er mochte die Damen der Schöpfung in allen Ausführungen. Liliruca erklärte viel über ihr früheres Rudel und es war wirklich faszinierend wie ein Werhund unter Werwölfen zurecht gekommen war. Die Augen des Wildfangs wanderten zu Megumi. Die Beta hatte ihr erklärt wie sie das Ganze mit der Teilverwandlung meistern konnte und die junge Köchin hatte darauf reagiert und traf eine Äußerung bezüglich der Jutsu die Denji erlernt hatte. "Ja aber ich kann schneller schwimmen als ich wohl laufen könnte. Daher habe ich das nicht als Notwendigkeit gesehen das zu lernen, es passt nicht zu mir." Ja sie traf den Nagel auf den Kopf mit der Äußerung bezüglich des natürlichen Elements. Megumi versuchte Liliruca dann aufzubauen das sie das ganze bezüglich der Jutsu auch erlernen konnte. "Schaffst es bestimmt, bist ja eine erfahrene Beta! Dieses Chakra schmieden war für mich am Anfang auch völlig verrückt und unverständlich! Aber wenn man mal den Dreh raus hat gehts eigentlich." Sagte Denji und ja er zweifelte nicht daran das sie dies schaffen könnte. Auch wenn er vermutete das es die Macht der Gewohnheit eines langen Lebens einfach war was ihr hier ein wenig Steine in den Weg legte. Daraufhin war die Kommunikation von dem Jungen nur noch über animalische Laute möglich denn er nutzte seine Lykantrophen Gestalt. Doch Liliruca verstand das Grummeln und andere Geräusche von ihm ziemlich direkt, ein erstaunliches Talent. Dennoch konnte Denji durch seine Wandlung nun nicht mehr viel zum Gespräch wirklich beitragen, zumindest würde die Köchin ihn sonst nicht hören. Sie zog sich wenig später jedoch auch aus und überlies ihrem Klon die Klamotten. Hier hatte der Hanekawa nun einen direkten Blick auf eine weitere Schönheit. Ihre Nacktheit würde ihn in einem Kampf sicher ablenken, aber er musste sich konzentrieren und glücklicherweise kämpften sie auch noch nicht! Dies zeigte wie gut Megumi ihre animalischen Instinkte unter Kontrolle hatte, sonst würde sich der Doppelgänger auflösen. //Ich zeige dir gerne mehr von meiner Natur// Meinte er mit einem Grummeln was nur die Beta verstehen konnte. Der Junge hatte schon so seinen Narren an der Werhündin gefressen, dass konnte man einfach so sagen. Wenn sie es wollen würde, würde er ihr wohl ALLES zeigen. Er selbst hatte seine Körperhaltung verändert, machte sich möglichst klein um schwächer zu wirken als er war. Einen Angriff von Megumi provozierend die sich ebenfalls gewandelt hatte. Megumis Wandlung war eine ganze Ecke brutaler, aber einen Werwolf so hatte Denji tatsächlich auch noch nicht gesehen. Wirklich cool! Liliruca fing dann aber auch aus sich auszuziehen, kurz erhaschte das Werkrokodil aus dem Augenwinkel einen Blick darauf, doch er richtete seinen Fokus auf den Wolf vor sich. Denn Ablenkung gab es nicht wenn er seine Belohnung haben wollte! Megumi stürmte auf ihn zu und der gewandelte Kroko Junge versuchte sie im Auge zu behalten, aber das klappte nicht so ganz weil sie wirklich flink war. Also entschied er sich den ersten Treffer von ihr einfach abzubekommen. Verteidigung und Gegenschlag war hier die beste Kampfhaltung. So zumindest seine Gedanken. Denji wusste das alle Augen auf seine primäre Waffe gerichtet war, sein gefährliches Maul. Doch dadurch wurde man blind für eine andere beträchtliche Gefahr. Als Megumi mit ihrer Kralle zuschlug traf sie Denji natürlich, er versuchte nach ihr mit seinem Maul zu schnappen sie konnte jedoch durch ihre Flinkheit genug Abstand schaffen. Denji würde sofort nachsetzen, seine Größe und auch die Gefahr durch sein Maul nun in der offensive nutzen. Sobald Megumi zu einem Gegenmanöver vorgehen würde, würde Denji seinen großen Schweif gebrauchen und mit diesem zuschlagen, genau dann wenn sie seinem Maul entgegen musste. Wie ein Presslufthammer würde das schwere Teil auf ihren Körper hämmern. Doch durch diese Methode des kämpfens musste Denji einige Angriffe von Megumi einstecken können. Ob sein Schweifhieb getroffen hätte? Der Junge versuchte das Mädchen welches sehr logisch und intelligent war zu einem bestimmten Manöver zu provozieren, nur so konnte er gegen sie gewinnen. Doch sie war einfach so verdammt schnell! Das Werkrokodil ging etwas in die Hocke, er machte sich erneut klein und spielte mit ihrem Wissen nun über seine beiden gefährlichen Waffen. Der einzig logische Weg auf einen Sieg war es durch Flinkheit seinem Maul und seinem Schweif zu entgehen und ihn dann direkt zu treffen. Animalisch grummelte das große Krokodil und man merkte das die animalischen Gedanken immer stärker und stärker wurden. Liliruca war sicher bereit den Kampf schnell zu unterbinden wenn es zu bunt wurde. Doch auch die Rudelbindung untereinander half das die Bestien sich nun nicht gegenseitig zerfetzen wollen würden.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Florene » Sa 6. Jul 2024, 01:18

Postgruppe: Takumis Kurs (Florene + Takumi + Yumi +Anubis)

Florene versammelte sich gemeinsam mit Yumi und ihrem Sensei um das sterbende, leidende Tier am Boden. Ihr Sensei beobachtete das Ganze von dem Bäumen aus, sodass Flo und Yumi alleine am Boden standen. Es begann ein kleiner Wortwechsel indem Flo ihre Einschätzung zu der Situation gab und um Lösungen bat, das Tier von seinem Leid befreien zu können. Ihr Sensei hatte da auch schon Pläne, sodass sein Jagdmesser in Yumis Händen landete. Diese schien bedenken und Probleme zu haben das Tier einfach so umzubringen, wobei Florenes nachfolgende Worte nicht wirklich hilfreich waren, was nicht nur ihrem Sensei, auch Yumi auffiel. Florene überlegte nochmal was sie genau gesagt hatte, als sie von ihrem Sensei eine entsprechende Antwort erhalten hatte und Yumi so erschüttert reagiert hatte. Natürlich nachdem sie das Tier dann erlöst hatten.

Wie im Schock klatschte sich Flo ihre Hand vor den Mund. „Oh Gott.. entschuldige Yumi. In meinem Kopf klang das was ich gesagt hab irgendwie ganz anders und ich hab einfach losgebrabbelt. Ich wollte dich damit nicht kränken oder verletzen. Es tut mir Leid!“, sagte sie dann schon beinahe so rasch, dass sie sich dabei etwas verhaspelte vor Aufregung. Sie wurde sofort rot um die Nase, da es ihr doch mehr als unangenehm war sie junge Senju so gekränkt zu haben. Sie verbeugte sich kurz entschuldigend, ehe sie das Messer aufhob, es säuberte und es dann ihrem Sensei zurückwarf. Dieser hatte es wieder und somit war es für Florene erst einmal abgehakt.

Ihr Sensei kam auch dazu und tätschelte Yumi etwas den Hinterkopf, was wohl angebracht war. Florene griff sich ein wenig peinlich berührt an ihren Arm und blieb etwas beschämt stehen, bevor sie weitere Anweisungen bekamen und sich eben unterhielten was nun mit dem Tier geschehen würde. Yumi fragte was sie tun könnten und Florene gab ihre Einschätzung dazu ab, was ihr Sensei in dem Sinne irgendwie bestätigte. „Wenn das Fleisch verbrannt werden würde, würden die anderen Tiere das sicher riechen.. Außerdem scheint das Tier keine offensichtlichen Krankheiten zu haben, zumindest das was man von außen erkennen könnte..“, erklärte sie ihre Gedanken etwas genauer in Richtung Yumi und ihrem Sensei.

Danach geschah alles sehr schnell. Ihr Sensei wurde in Alarmbereitschaft versetzt und gab den beiden Frauen zu verstehen, dass sie sich nach oben begeben sollten. In einem kurzen aber sehr deutlichen Befehl. Auch Flo folgte nach oben und schaute fragend zu ihrem Sensei, bevor sie Yumis Worte hörte und auch seine und blickte dann erneut zu dem Reh zu ihren Füßen am Boden. Nun sah es auch die Medic, denn von weiter oben hatte sie einen besseren Blick und nickte verständlich.

Ihr Sensei gab den Befehl sich bereit zu halten und verschwand in Blitzgeschwindigkeit in eine Richtung, wo sich wohl die Gefahr befinden musste. Den Bunshin des Sensei gab ihnen dann Anweisungen, wie sie weiter vorgehen sollten. Florene als Medic hatte nicht viel Kampferfahrung, würde dennoch alles geben um ihre Kameraden zu schützen. Sensei Jabami gab Yumi die Anweisung die Barriere bereit zu machen, sodass Florene sie fragend ansah. Hatten die beiden über so etwas schon gesprochen? Allgemein kam Florene einiges etwas komisch vor, aber jetzt war keine Zeit darüber nachzudenken.

„Verstanden!“, sagte die Medic dann nur knapp, als sie ihren Auftrag bekam nach Anubis zu sehen, sollte er hier auftauchen. Yumi hatte dann auch etwas für die Honnor, sodass Florene sie ansah und es entgegennehmen würde. Sie nickte entschlossen. „Wird gemacht!“, sagte sie und lächelte Yumi an. Hoffentlich war diese nicht weiter sauer auf Flo. Auch wenn dies gerade der falsche Zeitpunkt war, machte sich Florene natürlich Gedanken darüber was die Senju jetzt von ihr denken musste.

Florene erledigte das was ihr in Auftrag gegeben wurde und kam dann zu Yumi und dem Bunshin den Sensei zurück. Die beiden unterhielten sich gerade über die Spuren welche Yumi gefunden haben musste und Florene hörte nur zu, da sie davon sicher auch lernen konnte. Yumi sollte sich dann auch bereit machen und alles was danach folgte ging eben auch so schnell, dass Florene ihren Kopf ausschalten würde um zu funktionieren. Sie wechselte in den Medicmodus in ihrem Kopf und wartete darauf, dass Anubis auftauchte.

Und dieser tauchte auch bald schon in ihrem Sichtfeld auf, sodass Florene keine Zeit verstreichen ließ sich zu ihm hinab zu begeben. Während Anubis scheinbar einen Angriff wagen würde, wollte sich die Medic seinem Körper nähern um die Situation besser einschätzen zu können. Schon von weitem bemerkte sie eine leicht gekrümmte Körperhaltung, er schien Probleme zu haben richtig atmen zu können oder etwas in der Art, das Blut an seinen Lippen, welches sie ebenfalls erkennen konnte, deutete darauf hin, dass es zumindest eine Verletzung im inneren seines Körpers geben musste, welche sie schnell behandeln musste.

Nur gab es ein Problem, welches sie mit einrechnen musste. Anubis hatte etwas gerufen, was wohl für ihn kämpfen sollte. Etwas wogegen Florene keine Chance hätte in ihren Augen, wobei sie also versuchte auszuweichen als sie in die Nähe des Aegers vordrang. Als sie sich Anubis näherte, konnte sie auch erkennen, was ihn scheinbar verletzt hatte. Der Schaden sollte nicht all zu groß sein, dennoch musste Florene den Übeltäter schnell entfernen. Ein Stück Holz ragte aus seinem Körper, was Anubis durch den Adrenalinschub wohl nicht bemerkt hatte. Die ganzen Schnitte an seinen Armen und im Gesicht bemerkte sie zwar auch, aber diese waren nun Zweitrangig.

Sofort näherte sie sich also seinem stehenden Körper, als sich die Gelegenheit dazu ergab und legte ihm sogleich auch stützend die Hand an die Stelle an der das Stück Holz ragte um es zu stabilisieren. „Hey.. erschreck dich nicht Anubis und versuch kurz still zu halten…“, sagte die Medic dann und würde versuchen Anubis an eine Stelle zu führen, wo sie ruhiger arbeiten konnte an ihm. Dort zwang sie ihn gewisser Maßen dann dazu sich vorsichtig hinzusetzen und nutzte erst einmal ihr Tekishutsu ("Extraction") um das Stück Holz zu entfernen. Mit dem Kiyomaru ("Reinigung") reinigte sie sofort die Stelle um Entzündungen zu vermeiden.

Als dies erledigt war, schaute sie Anubis ins Gesicht und kniete sich erst einmal vor ihn. „Ich helf dir ok? Kannst du mir sagen wo du Schmerzen hast? Du hast Blut gespuckt, das sehe ich..“, sagte sie und fuhr vorsichtig über das Blut an seinem Kinn. „Versuch bitte wach zu bleiben und wenn sich etwas komisch anfühlt sag es mir direkt..“, sagte sie dann etwas bestimmt aber noch immer in einem freundlichen Unterton um ihm deutlich zu machen dass sie da war um ihm zu helfen, er aber mitmachen sollte, soweit er dies konnte gerade, damit sie ihn wach halten würde, sollte das Adrenalin abfallen oder die Verletzungen schwerer werden.

Anschließend setzte sie sogleich ihre Hände an seinem Brustbereich an um das Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik") anzuwenden und in seinem inneren seine Organe, Muskeln und Knochen zu scannen und zu heilen. Dabei konnte sie auch gleich erkennen, dass das Stück Holz nichts Wichtiges getroffen hatte und sie somit dadurch keine inneren Verletzungen finden konnte. Sie atmete erst einmal erleichtert auf als sie dies feststellen konnte. Nun kümmerte sie sich aber um den Bereich seiner Rippen und seiner Lunge. Diese war Glücklicherweise nicht verletzt worden. Jedoch schien eine Rippe die angebrochen war die Lunge etwas zu quetschen, was man hinbekommen würde, dennoch unangenehm sein musste.

Sie gab alles im die Verletzungen in seinem inneren zu richten und würde danach an die kleinen Kratzer und Schürfwunden an seinen Armen wechseln und zuletzt sich an die Verletzungen in seinem Gesicht begeben. Dabei zwang sie ihn kurz sie anzusehen. Sie kam etwas näher, da es in dem Licht schwer war seine Puppillenbewegung richtig einzuschätzen. Doch bei näherem Betrachten konnte sie feststellen, dass die Reaktion dieser völlig normal war, weshalb sie erst einmal von einer Kopfverletzung absehen konnte und daher erleichtert aufatmete. „Gott sei Dank… ist dir Schwindelig? Übel? Hast du Kopfschmerzen?“, fragte sie ihn dann dennoch direkt um sicher gehen zu können, dass sie am Kopf wirklich alle Verletzungen ausschließen konnte. Erst als sie sicher war seine schlimmsten Verletzungen geheilt zu haben hörte sie auf und atmete erleichtert auf. Hoffentlich würde er wach bleiben und sie hatte nichts übersehen. Natürlich kontrollierte sie auch alle Extremitäten nach Brüchen oder ähnlichem doch fand sie nichts weiter. „Wie geht es dir Anubis?“, fragte sie dennoch besorgt, hoffentlich ging es ihm besser.


Inhalt vom Post mit Sarah besprochen bzgl. Anubis Verletzungen.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Tekishutsu ("Extraction")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Orange des Menschen oder Wissen über Organe der Tiere
Beschreibung: Wenn ein Patient ein körperfremdes Objekt in sich hat, wie z.B. eine Shurikenspitze, eine Nadel oder ein Pfeil, ist es wichtig es entfernen zu können ohne den Patient weiter zu verletzen. Die Technik ausführend platziert der Medic seine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt Chakra um das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, damit eine erfolgreiche Entfernung gewährleistet wird. Mit dieser Technik kann man Haut, bzw. Gewebe generell wachsen lassen und manipulieren, dieses fällt nach der Behandlung in seinen Ursprungszustand zurück.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.


Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.


Chakraverbrauch:
CP zu Beginn: 80

1CP>1x sehr gering
2CP>1x gering
16CP>2x hoch

Gesamtverbrauch 19
Effektiver Verbrauch 14

CP zu Ende: 66
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 8. Jul 2024, 20:50

Mit der Hilfe von zwei Bunshins habe ich jeden meiner Schüler bei der Suche nach Spuren verfolgt. Ich also das Original blieb natürlich, bei Yumi. Doch lang ging das Suchen nicht, die Handlungen überschlugen sich. Florene fand ein fast totes Tier und Anubis ein ziemlich lebendiges.
Meinewenigkeit, ein Doppelgänger von mir, Yumi sowie Florene waren mit dem stark verletzten Wild vor uns beschäftigt. Damit es nicht unnötig weiter leiden musste, war eine Erlösung das Ziel. Diese Aufgabe überließ ich dem Menschen, bei dem ich glaubte, er müsste sie erledigen, Yumi. Ich glaubte nämlich das sie es tun müsste um die Angst davor zu verlieren ein Tier das leben zu nehmen. Und es zum ersten mal aus einem Akt der Gnade zu machen, sollte ihr definitiv helfen es zu tun. Florene und Yumi schienen sich kurz an den Kopf zu stoßen, anscheinend lag hier ein kleines Missverständnis hervor, ich kommentierte es erst, schaute dann beim weiteren Wortabtausch zwischen beiden hin und her. Die zwei waren beide Erwachsen, sie waren also durchaus in der Lage das selbst zu klären, was wohl der Fall war. „Dann ist ja alles gut“, kommentierte ich dann die abschließend Worte von Florene. Das Feuer Tiere anlockte schien Yumi zu verwirren, doch auch dies wurde ihr erklärt. Ich ging die Möglichkeiten durch und entschied das Tier zurückzulassen, die Natur nahm sich, was ihr gehört, so auch den Körper unseres Freundes hier. „Was das mit den Krankheiten betrifft hast du als Medic natürlich einen Vorteil, du kannst das Fleisch auch noch bei Fallwild untersuchen und die Verzehrbarkeit prüfen, das ist normalen Jägern aber nicht möglich“, kommentierte ich ihre Aussage zur Gesundheit des Tieres.
Doch irgendwas störte mich an dem Körper des Guten. Ich schaute genauer hin. Plötzlich traf es mich wie ein Schlag, die Wunde, war ein einzelner Biss. Was auch immer ein solches Maul hatte, war hier in der Nähe und offensichtlich nicht ungefährlich. Ich scheuchte meine Schüler auf und befahl ihnen in die Bäume zu verschwinden. Ohne weiteres wurde dem auch Folge geleistet, Gott sei Dank, Querschläger konnte ich jetzt nicht gebrauchen. Ich war in Alarmbereitschaft, wartete auf Anubis, mein Bunshin ging es noch gut, aber das würde sich kurz darauf ändern, denn der Aeger schaffte es die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Als der Bunshin sich dann am Ende doch opferte war mir aber eines klar, Anubis war am Arsch! Also tat ich das, was ich als Sensei tun konnte, eine echte Mission leiten! Schnell gab ich Yumi und Florene eine Aufgabe, aktivierte meinen Blitzflug und machte mich auf den Weg, um Anubis den Arsch zu retten. Ich hörte die Geräusche, die nur von dieser Bestie stammen konnten, seine Schritte waren verdammt schwer und die brechenden Äste verrieten mir das Anubis gerade wohl beide Beine in die Hand genommen hatte, da die Geräusche auf mich zu kam war mir zumindest klar, dass ich mir keine Sorgen machen musste, das er sich verlief. Die Äste brachen an mir ab und ich erlitt auch ein paar Schürfwunden, doch bemerkte ich sie nicht mal, mein Schüler war in Gefahr, jetzt konnte man mir auch ein Arm ausreißen. Zudem, ich hatte Bock dieses Riesenvieh mal ordentlich zu verprügeln. Als sich die Blätter vor meinem Gesicht lichteten, sah ich jedoch etwas, das ich lieber nicht gesehen hätte. Der Wolf erwischte Anubis und drückte ihn zu Boden. Schnell reagierte ich und klatschte dem Wolf eine ordentliche Ladung Suiton gegen den Kopf. Anubis war frei, und machte sich so gleich auf den Weg. Gut so Anubis! Ich machte mir keine Sorgen um ihn, Florene war da und konnte ihn helfen, jetzt gab es erstmal ein nettes Duell.
Ich stand vor dem Wolf, Blitze zuckten um mich, ein breites Grinsen im Gesicht, ich liebte Kämpfe, auch die, die mir das Leben kosten könnten. „Komm doch“, provozierte ich den Wolf erneut und platziere mich bewusst vor einen Baum. Wie nicht anders zu erwarten von einem kleinen Hirn, sprintete er los und wollte mich als sein Mittagsnack. Mit einem leichten Lächeln und fließender Bewegung machte ich ein Schritt zu Seite. Auch wenn dieser Wolf unnötig groß war, war es nur ein Wolf, seine Bewegungen kannte ich also gut. Mit einem knarzen und brechen knallte der kolossale Körper gegen den Baum, der fairerweise sehr dünn war. Er brach weg wie ein Ast und ich schaute nicht schlecht. „Woah“, murmelte ich sogar und grinste erneut. Doch plötlzich hörte ich ein Brüllen hinter mir, ich sprang nach oben und drehte mich um. Anubis kauerte auf den Boden, war angreifbar. Ich seufze, aber das Vieh was bei Anubis erschien, schien mir kein Feind zu sein, sondern etwas das von dem Aeger ausging. Ich nickte ihm anerkennend zu und zog mich zurück, das Brüllen von der Kreatur sorgte nämlich dafür das der Wolf einen neuen Snack gefunden hatte, auch wenn dieser ein paar Meter Größer und dem Wolf wohl ebenbürtig war.
Ich sprang neben Anubis, woraufhin auch Florene erschien, ich musterte sie, mein Blick war etwas kühl und leicht bestrafend, waren wir in der Barriere? Ich glaubte nicht, aber konnte es nicht Wissen. „Versorg das nötigste und dann verschwindet“, murmelte ich und blieb wachsam. Der Wolf setzte gerade zu einem Sprung auf Anuk an, doch dieser war wohl mehr als bereit, denn mit einem heftigen krachen flog der Wolf durch zwei Bäume. „Scheiße“, murmelte ich erneut. „Beeindruckend Anubis“, ließ ich dann aber auch verlauten.
Unser pelziger Freund schüttelte den heftigen Schlag ab, offensichtlich waren aber Knochen gebrochen, das merkte ich an der Haltung, was auch immer Anubis da erschaffen hatte, war sehr kräftig. Der Wolf schaute aggressiv, wild, verzweifelt und machte etwas, das selbst mir, das Blut in den Adern gefrieren ließ. Er heulte.
Ich hatte die Vermutung das so ein Ungetüm ein Einzelgänger sein musste, aber es gab wohl ein paar mehr von dieser Sorte Wolf. Panisch schaute ich mich um, hörte ich schon aus zwei Richtungen Äste knacken. Doch ein Ton war besonders laut, die Antwort der anderen. Es dürften zwei weitere Wolfstimmen gewesen sein. „Schlepp ihn zu Yumi, schnell!“, befahl ich, Florene. „Anubis sag deinem Freund er soll das Vieh platt machen!“, ob das überhaupt so funktionierte? Ich baute darauf, ich baute auch auf die Fähigkeiten der beiden das sie es zur Barriere schafften. „Wir sammeln uns in der Barriere neu, ich halt mit deinem Freund hier so lang alles auf“, meinte ich und grinste den beiden zu, sie sollten sich Sicher fühlen.
Doch lange blieb diese Sicherheit wohl nicht, denn die zwei anderen Pelzträger tauchten auf. Hydaleen sei nicht gedankt, waren es aber deutlich kleinere Versionen von ihrem Kameraden, ich seufzte erleichtert auf. Beide setzten wohl ihr Pferd darauf mich anzugreifen, was bisher kein Thema war, war ich immer noch schneller als sie, konnte ich Ihnen gut ausweichen. Mit meiner Kemono no Ken an der Hand duckte ich mich und gab einem der beiden einen ordentlichen Kinnhaken, bevor ich mich mit einem Sprung nach hinten aus der Schusslinie machte. Der Wolf, der den Kinnhaken kassiert hatte, zappelte kurz, war ein Elektroschock direkt im Gesicht wohl unangenehm. Der andere Wolf hingegen sprintete direkt wieder auf mich los. Ich grinste und rannte ihm entgegen, bereit auch ihm eine Portion zu verpassen. Doch der Wolf, den ich gerade eine gesetzt hatte, war wohl nicht mehr an mir interessiert, sondern an der Bewegung der andern beiden. „Verdammt“, fauchte ich und versuchte zu bremsen, natürlich passierte dann etwas unfassbar Dummes, mein Bremsen sorgte dafür das ich in einem sehr, sehr langsamen Tempo auf den Wolf zu rutschte, ein Prankenhieb pfefferte mich dann durch die Luft. Mein Kopf schlug gegen einen Baum, was mir kurz die Konzentration raubte und meinen Blitzflug deaktivierte. Mit trüben Sinnen schaute ich zu Florene und Anubis, die vermutlich, schon wieder, vor einem Wolf wegrannten. Der Wolf baumte sich vor mir auf, und versuchte zu zubeißen. Aus Reflex streckte ihn dem Vieh meine Hand entgegen, und er biss vollkommen drauf, ich bemerkte wie der Riesenzahn meinen Handschuh inklusive Hand komplett Durchbohrte. Ein lautes Schreien dürfte klar gemacht haben, dass das verdammt weh tat. „Du Missgeburt“, schimpfte ich dem Fell entgegen, war ich aber irgendwie gefangen. Ich konnte nur hoffen das Anuk seinen Job machte und das Alpha platt machte, damit nicht auch noch dieser versuchte mich als Häppchen zu haben.
Mein Bunshin war immer noch bei Yumi geblieben. „Das war nicht sehr Klug“, murmelte dieser, bezüglich Florenes Aktion aus dem Radius herauszutreten, um Anubis zu helfen, doch so weit waren sie gar nicht entfernt. „Hast du den Ton gehört? Das heulen? Wahrscheinlich bekommen wir gleich besuch“, murmelte der Bunshin analysierend. „Mach dich auf alles gefasst“, meinte ich erneut, mit Blick zu dem Biss, der vor mir auf dem Boden rumlag. Doch dann durchstieß ein schriller Schrei den Wald, mich hatte es wohl erwischt, der Bunshin schaute zu Yumi. „Ich lös mich vermutlich gleich auf, wenn die Konzentration hinüber ist, ich schätze es wird Zeit für Yi.“, sagte der Bunshin noch, bevor er sich dann in eine Rauchwolke, verabschiedete.
Konnten sich Florene und Anubis retten, konnte Anuk das Alpha besiegen? Wer rettete mir den Arsch? Meine Gedanken waren zu trüb, um gut zu entscheiden, doch mein Überleben könnte nun davon abhängen schnell wieder klare Gedanken zu fassen.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yumi Senju » Mo 8. Jul 2024, 22:46

Florene war wirklich ein netter Mensch, hatte sie ja auch die Spezialisierung des Medic-Nins gewählt. Alles andere wäre also völliger Quatsch gewesen. Trotzdem geriet sie ein wenig mit Yumi aneinander, als es darum ging Mitgefühl zu zeigen, klangen die Worte der Blauhaarigen ein wenig schroff und neumalklug, weshalb die liebe Silberhaarige auch wenig zickig wurde. Das kleine Missverständnis wurde zum Seelenfrieden alelr jedoch schnell geklärt, war es der Florene wirklich unangenehm, das hörte und sah man ihr deutlich an. „Schon okay. Tut mir auch leid, dass ich gerade so war.. Nur.. Das ist alles sehr neu für mich und eine ungewöhnliche Situation, verstehst du?“, versuchte sie sich mit dem freundlichsten Lächeln a la Yumi zu erklären, bevor darüber geredet wurde, was man nun mit dem dem Tierchen machen würde. Verbrennen jedenfalls nicht, denn Yumi lernte schnell, dass der Geruch von verbrannten Fleisch durchaus auch andere und vor allem gefährliche Tiere anlocken würde. Essen war auch keine Option, denn wäre die Medic nicht dagewesen, wüsste ein normaler Jäger nicht, ob das Reh noch gesund gewesen war, bevor der große böse Wolf es erwischt hatte. Apropos großer böser Wolf… Den gab es wohl wirklich, denn mit einem mal befahl Takumi alle hoch auf den Baum zu springen, auf den sie aber nicht lange verweilten. Der Original Jabami zischte nämlich einfach in Blitzen umhüllt ab, nachdem er den Mädels eine Aufgabe gab: Barriere und Kampfbereit machen. Ohne groß darüber nachzudenken taten die Schülerinnen was ihnen gesagt wurde, auch Flo war dabei eine große Hilfe, brachte das vorbereitete Siegel an der richtigen Stelle für Yumi an, so sparrte das alles ein wenig Zeit, ehe sie sich wieder auf den Baum verstecken, zusammen mit dem Bunshin des Senseis. „Danke Florene. Du bist wirklich eine super und eine unglaubliche Hilfe, jetzt schon!“, legte sie ihre Hand für einen kurzen Moment dankend auf ihre Schulter ab, bevor sie ihre Wellensensorik aktivierte und begann die Chakra-Signaturen von ihrem Lieblingssensei und von Anubis zu finden, um die Barriere rechtzeitig aktivieren zu können. Sie sah gerade noch, wie der Aeger vor irgendwas davonlief, bevor seine Signatur auf den Boden gedrückt und sehr wahrscheinlich verletzt wurde. „Flo, er ist verletzt!“, zeigte sie in die Richtung, in der sich der Schweifträger befand und schaute der Honnor in die Augen, die wohl auch sogleich losstürmen würde. Nun verfolgte sie nicht nur den Aeger und Florene, sondern hatte ein besonderes Merkmal auf die Signatur ihrer Mentors, welcher gerade ein wenig mit den Wolf spielte aber nicht allein, denn irgendetwas hatte Anubis wohl heraufbeschwören, war da eine neue Chakrasignatur plötzlich zu sehen, welche sich mit dem großen Bösen Wolf anlegte. Es schien, als hätten Anubis, das Wesen, Takumi und Florene alles im Griff, bis klar wurde, dass der Wolf nicht allein unterwegs war. Die Augen der Senju schauten in die des Doppelgängers, deutlich verängstigt, als plötzlich überall ein Heulen zu hören war. „Das bedeutet nichts Gutes, oder?“, flüsterte sie ihm zu und würde wahrscheinlich eine dementsprechende Antwort oder ein Kopfschütteln darauf bekommen. Und irgendwie kam es, wie es kommen musste und Takumi spielte den pflichtbewussten Lehrer, schickte Florene und Anubis wohl zurück zu der jungen Senju, zumindest bewegten sie sich zurück in ihre Richtung, damit die Honnor ihn wohl in Ruhe heilen konnte. Während die beiden auf dem Weg waren, beobachtete Yumi den Blondkopf, wie er ein wenig Chakra verlor und um sich schlug. Mit was auch immer er sich anlegte, es hatte kein Chakra, was nicht unbedingt schlecht war, nur konnte Yumi so dieses Tier oder Wesen nicht sehen. „Man!“, ärgerte sie sich doch ein wenig darüber, aber nur für einen ganz kleinen Moment. Denn die Signatur des Jabamis flog plötzlich durch die Luft, landete mit dem Kopf an einem Baum. Eine Hand vor ihrem Mund gehalten, musste sie sich den Schrei nach ihrem Sensei unterdrücken, während die andere noch weiterhin den Baum berührte und somit ihre Wellensensorik weiterhin benutzte. Zumindest bis der Schrei des Blondkopfes durch den Wald hallte. Ohne zu zögern, ließ Yumi den Baum los, formte Fingerzeichen für ihr Suiton: Kage Bunshin ("Wasserfreisetzung: Schattendoppelgänger") , ließ ihren Bunshin bei Bunshin-Takumi sitzen, sprang zum nächsten Baum und machte sich über den Luftweg schnell auf den Weg zum Original. Und zwar nicht einfach so schnell, sondern richtig schnell. Sie aktivierte nämlich Yi mit einer hohen Menge an Chakra, was dazu führte dass die junge Senju sich nun mit einer superschnellen Geschwindigkeit ( 10+150% ) ruckzug bei ihrem Sensei ankam. „TAKUMI!“, schrie sie vom Baum herab auf ihn zu, und sah, wie ein großer Wolf sich in seine Hand festgebissen und dabei den größten Schatz des Jabamis zerstört hatte: Den Handschuh! Ohne groß darüber nachzudenken, sprang Yumi hinunter zu ihrem Blondkopf, formte erst Fingerzeichen für das Ke nage pin no jutsu nur um kurz danach noch Suiton: Togatta shizuku auf ihn zu feuern und ihn wohl so mindestens schwer zu verletzten und für einen kleinen Moment außergefecht zu setzten oder ihn zu Flucht zu bringen, reagierten manche Tiere ja durchaus so. Auf die Knie gegangen, nahm sie erst das Gesicht des Jabamis in ihre Hände, der Blick besorgt wie eh und je. „Takumi! Ich hab gesagt spiel nicht den Helden!“, ließ sie seinen Kopf los und schaute sich seine Hand an. „Deine Hand.. Dein Handschuh.. Takumi..! Du musst sofort zu Florene komm mit!“, versuchte sie den jungen Mann so gut es ging mit ihrer mikrigen Stärke zu schützen, bereit alles was sich in den Weg stellte wegzuspülen!
Währenddessen wartete Bunshin-Yumi immer noch darauf, dass Anubis und Florene endlich ankommen würden. Sollten sie es in den Bann-Kreis geschafft haben, würde Bunshin sofort die Barriere aktivieren und sich zu den beiden begeben. „Leute, geht es euch gut? Anubis.. was ist passiert? Florene, das bekommst du aber hin oder? Ich glaub an dich.“, lächelte sie der Medic hingegen. „Kann ich irgendwas tun?“, fragte sie und würde alles tun, damit es dem Aeger schneller besser gehen würde, doch war die Erschöpfung des Originals so groß, dass der Bunshin sich kurz nach dem er diese Frage stellte, verpuffte und die Informationen an das Original weitergab.
Dieses war noch immer bei Takumi, und wahrscheinlich noch nicht weitgekommen, sackte sie selbst ein wenig zusammen und schnaufte wie verrückt. Auch Yi deaktivierte sich und nun war Yumi wohl diejenige, die von ihrem Lehrer getragen werden müsste. „Sie.. Sie sind in der Barriere.“, würde es von ihr kommen, sollten Anubis und Florene sich wirklich darin befinden.
Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")
Die Gabe des Nidaime Hokage beschreibt die Fähigkeit selbst unheimlich große Mengen an Suiton-Wasser frei zu erzeugen. Ein durchaus nützliches Erbe, das nur wenigen Senju’s verliehen wird. Jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um 25% reduziert, zu dieser speziellen Fähigkeit haben die Senju die das Nidaime Erbe in sich tragen besitzen Grundwissen über die verbotene Technik des zweiten Hokagen das Edo Tensei (erfordert eine Story Begründung) Erben des Nidaime Hokagen fällt es leichter sich die Sensor Ninja Spürfertigkeit anzutrainieren. Sie besitzen eine hohe Affinität für diese Kunst und können ein unglaubliches Gespür hierfür entwickeln (extra Besonderheit notwendig). Grundsätzlich besitzen Erben von Tobirama eine passiv 25% erhöhte Spürfertigkeit.

Wellenortungssensorik: Wenn das Chakra auf eine menschliche Chakrasignatur trifft, wirft das Suitonchakra Wellen. Diese Wellen werden von dem Anwender erkannt. Dadurch kann der Anwender die Position von menschlichen Chakrasignaturen orten. Die Stärke der Welle gibt Aufschluss über die Chakramenge der georteten Person/Personen. Dazu muss der Anwender seine Hand auf den Boden oder einem Baum in der Nähe legen. Sollte es regnen oder Nebel in der Luft liegen, kann der Anwender sein Chakra direkt über seine Haut leiten. Die Reichweite und der somit verbundene Chakraverbrauch sind je nach Erfahrung des Anwenders unterschiedlich.
Chakra Verbräuche werden pro Post bezahlt indem die Fähigkeit genutzt wird.
Yumi beherrscht bereits folgende Stufen:
(Bonis auf "Empfinden" wie das aufspüren einzelner Personen, bezieht sich auch auf niedrigeren Chakraverbrauch, so kann der Meister auch "nur den Verbrauch vom fortgeschrittenen Nutzen um seine Reichweite damit verringern.
(Yumis aktuelle Stufe) Fortgeschritten:: mittlerer Verbrauch = Ortung von Chakra in einen Umkreis von 10 Kilometern , Aufschluss über Intensivität des Chakras. Einzelne Menschen lassen sich in Menschenmassen finden, Vorausgesetzt man befindet sich in deren Nähe. Ansonsten fällt es dem Anwender noch schwer bei hunderte von Menschen eine explizite Person zu filtern. Sind im Umkreis allerdings nur wenige Personen lassen diese sich sehr leicht spüren und man erkennt schon gewisse Unterschiede im Chakra, also deren Höhe und deren Intensivität (Bijuu Chakra wirkt z.B dämonisch und damit unheimlich) Die benötigte Konzentration lässt nach. So kann man ab dieser Stufe das Chakra auch über die Haut anstatt über Berührung mit der Hand Orten. Dabei verringert sich die Reichweite aber um 50% Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Suiton: Kage Bunshin ("Wasserfreisetzung: Schattendoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 8CP ( Hoch ) pro Bunshin
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Suiton: Suirō no Jutsu, Mizu Bunshin no Jutsu, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Das Suiton: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger aus Suiton Chakra erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nicht Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu, welche die Bunshin anwenden, vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-10 variieren. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, werden die Schattendoppelgänger zerstört und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, dies gilt auch wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ), sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt). Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Suiton-Schattendoppelgänger beim Auflösen in ein Suiton-Kugel verwandelt. Wird der Schattendoppelgänger durch direkte Berührung zerstört, verwandelt er sich in eine Wasserkugel, die den Gegner wie ein Wassergefängnis. umschlingt. Dieses Wassergefängnis hält für 1 Post, der Anwender kann es jedoch für 6 CP ( Mittel + Gering ) pro Post durch direkte Berührung länger aufrecht erhalten, ansonsten löst sich das Gefängnis auf. Bewegen kann man sich innerhalb der Kugel lediglich mit einer Stärke von mind. 7. Herausbrechen von allein allerdings nur wenn man sein Chakra explosionsartig freisetzen kann (z.B. Jutsu oder spezielle Besonderheit) und auch den doppelten Verbrauch dieser Technik dabei anwendet. Das Wasser, welches sich nach Auflösen der Kage Bunshin 3 Post zurückbleibt, kann für Suiton-Jutsus als Quelle benutzt werden.

Prototyp Yi(A-Rang)
Die erste Rüstung welche mit Hextech gebaut wurde, sie gilt als Prototyp und wurde mit einer neuen besonderen Herstellungsweise hergestellt. Sie besteht aus dem ersten Hextech Polymer welches Takumi entwickelt hat. Dadurch ist sie hauchdünn, stellenweise sogar durchsichtig, bietet aber trotzdem einen hohen Schutz. Wird die Rüstung kampfbereit gemacht, so verbraucht diese eine geringe Menge an Chakra. Das Chakra wird innerhalb der Bahnen der Rüstung beschleunigt und damit schwerer, das Leder wird damit durchtränkt, was dessen Schutz verbessert. Die Rüstung fängt Schäden unter gering komplett ab, Schäden bis hoch werden um 25% reduziert, jeder Schaden darüber geht vollkommen durch. Allerdings kann der Schutz noch weiter angehoben werden, in dem man Chakra, bis zu einem Maximum von sehr hoch, in die Rüstung leitet. Das Polymer reagiert auf das beschleunigte, schwere Chakra und verdichtet sich daraufhin, dieser Effekt bleibt zwei Posts bestehen. In dieser Zeit kann die Rüstung einem Schaden bis zu maximal sehr Hoch komplett blockieren, anschließend ist der Schutz wieder aufgehoben. Auch der allgemeine Schutz ist dafür aber dann ebenfalls zwei Posts aufgehoben, weshalb dies den letzten Ausweg darstellt. Ohne Chakra reduziert die Rüstung nur Schäden unter/und leicht um 25%. Ansonsten besitzt diese Rüstung über eine sehr besondere Eigenschaft, die dem Hextechkern in der Brust der Rüstung zuzuschreiben ist. Mit Hilfe von diesem kann die ganze Rüstung mit beschleunigtem Chakra geflutet werden. Das Chakra legt sich dabei um den Körper des Trägers und bringt diesen ebenfalls in dem Zustand der Beschleunigung. Für den Träger fühlt sich dies an, als ob er plötzlich federleicht wird. Die Geschwindigkeit des Trägers kann so gesteigert werden. Für eine Steigerung von 100% wird eine mittlere Menge Chakra pro Post benötigt. Die Steigerung sind stapelbar bis zu einem maximum von 200%. Dabei kann diese Verstärkung mit anderen Verstärkungen gestapelt werden. Allerdings muss der Anwender für jede Stufe der Beschleunigung mit geringer Erschöpfung pro Post rechnen, die nach Deaktivierung Eintritt. Die Muskulatur wird bei ungeübten Anwendern Überanstrengend weswegen hier ebenfalls mit sehr leichten Schäden pro Post pro Stufe zu rechnen ist. Insgesamt kann der Zustand der Beschleunigung drei Post gehalten werden, für doppelte Nachteile auch 4 Posts, anschließend benötigt die Rüstung eine genau solange Kühlungsphase. Durch den Hextechkern sind auch besondere Hextech-Fähigkeiten möglich. In diesem Fall müssen die Fähigkeiten aber über die Haut abgegeben werden. Techniken, die über die Haut gewirkt werden, können für einen zusätzlichen Verbrauch von 25% um 50% in ihrer Geschwindigkeit gesteigert werden. Wie andere Hextech-Geräte, kann die Rüstung nur verwendet werden wenn man entweder ein Wissen über die Handhabung besitzt (C-Rang) oder über die Fertigung (B-Rang). Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Suiton: Togatta shizuku ( Wasserfreisetzung: Spitze Tropfen )
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Nach Formen der Fingerzeichen spritzen viele kleine Wassertropfen in die Luft. Aus diesen Wassertropfen formt der Anwender eine Vielzahl an Wasser-Nadeln, die er dann mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner im Umkreis von 10 Metern zufliegen lässt. Da die Nadeln von allen Seiten kommen ist es schwer dieser Technik auszuweichen. Ein Volltreffer der Technik führt zu schweren Stichverletzungen.

Selbsterfunden
Name: Ke nage pin no jutsu ( Technik der Haar Wurfnadeln )
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: mittel - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Längere Haare, Ninjutsu 7
Beschreibung: Nach Formen der benötigten Fingerzeichen verlängern sich die Haare des Anwenders ca. um 20cm und stellen sich in alle Richtungen. Daraufhin brechen minimale Stücke ( Spliss ) vom Haar ab, vergrößern sich etwa auf Wurfnadelgröße und fliegen mit einer Geschwindigkeit von 7 auf das Ziel zu. Die wie Nadeln wirkende Haare verursachen schwere Stichverletzungen.

Name: Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch x Anzahl der Schutzsiegel
Voraussetungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere") ist ein Jutsu, bei dem die fünf Kin-Siegel zusammenarbeiten, um den Gegner am Eindringen in ein Gebäude oder etwas Ähnlichem zu hindern. Das fünfte Siegel befindet sich dabei beim Eingang, womit dieser “unzerstörbar” wird. Um den Eingang zu öffnen, muss man die anderen vier Kin-Zeichen finden und alle zur selben Zeit vernichten. Es ist dem Anwender ebenfalls möglich weniger Kin-Siegel für den Schutz der Barriere zu nutzen, um somit den Chakraverbrauch zu mindern, was sich jedoch auf die Effektivität der Barriere auswirkt. Das Siegel selbst ist ebenfalls durch eine Barriere geschützt welches Krafteinwirkungen bis Stärke 10 oder einem Chakraverbrauch von hoch standhält. Wenn alle vernichtet sind, kann die Barriere durchbrochen und das Siegel am Eingang zerstört werden. Die Siegel müssen sich in einem Umkreis von 500 Meter um das Hauptsiegel befinden. Die Barriere selbst kann auch durch erhöhten Kraftaufwand zerstört werden. Hierbei ist wichtig, dass sie ihre Stärke aus den vier anderen Siegeln mitzieht und somit der Aufwand zur direkten Zerstörung der Barriere entsprechend x5 so hoch ist.

Chakra Anfang des Postes: 62 CP
- Wellensensorik 2 CP
- Suiton Kage Bunshin 4 CP
- Yi 8 CP
- Suiton Nadeln 4 CP
- Haarnadeln 6 CP
- Barriere 30 CP
= 8 CP ( hoch )

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Liliruca Arde
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Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
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Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsgelände

Beitragvon Liliruca Arde » Di 9. Jul 2024, 22:55

Lili war da schon etwas gebrandmarkt, wohl aus ihrem alten Rudel, da dort außer ihrer Alpha nur wenige an sie geglaubt haben und sie sich so gesehen als kleiner Hund durchkämpfen musste, daher seufzte sie auch etwas, dass Werwölfe trotzdem noch wachsen würden, während ihre Wandlung zu einem eher ungünstigen Alter passiert ist. Jedoch sprach ihre Megumi und Denji Mut zu und fanden die kleine Beta richtig so, wie sie war. Sie rieb sich dann etwas am Hinterkopf. „Danke euch, dass ist echt nett.“ meinte sie dann und lächelte dann wieder etwas. Naja sie war zwar eine Beta, hatte aber auch ihre Gefühle, Bedenken und Dinge die ihr etwas auf dem Magen lagen und daran musste sie halt auch noch etwas arbeiten, wobei es in diesem Rudel völlig anders ist, als früher, da hier so viel unterschiedliche Arten von Lykanthropen aufeinandere trafen, was irgendwie auch echt spannend und interessant war. Außerdem war Geralt ein wirklich tolle Alpha.
Megumi wollte lernen, wie man eine Teilverwandlung auslösen konnte und das war schon etwas Arbeit, denn man durfte die Bestie nicht ganz frei lassen und trotzdem kontrollieren. Natürlich geht das irgendwann in einem Gewohnheit über, sieh Liliruca z.b. die nie ihre Teilwandlung ablegt, aber das musste Megumi erst einmal lernen und sie hatte auch eine Idee, was sie vor hatte. „hmm, das klingt sehr nützlich im Kampf die Klauen zu rufen, da hast du recht und die Möglichkeit deiner Shinobifähigkeiten offen zu halten.“ meinte die Beta und wirkte fasziniert von der Idee darüber. Auch ging es um Jutsus und anscheinend erst einmal über Baumlaufen und Wasserlaufen. Lili kletterte mit ihren Klauen einen Baum hinauf, aber das was Denji und Megumi taten, ging über Jutsus. Die Beiden glaubte irgendwie daran, dass selbst die alte Beta so etwas noch lernen konnten und wollten ihr dann erst einmal grob erklären, was genau man machen musste. „Schmieden?“ fragte sie nach, dabei hing Lilirucas rechtes Ohr etwas schlapp herab und sie schaute auch fragen. Mit schmieden brachte sie eher eine Schmiede, wie Waffen schmieden in Verbindung. Und dieses Chakra sollte man schmieden können? Und gleichzeitig ist es körperliche und geistige Energie? Ok das klang für Liliruca erst einmal völlig verrückt, so wie es auch Denji sagte und in Nirn hätte sie es auch dafür gehalten, aber hier wusste sie ja was Shinobis konnte. Doch wie tat man das denn? „Das klingt auf jedenfall spannend, auch wenn ich mir das gerade noch nicht so vorstellen kann.“ meinte sie dazu, wirkte aber gleichzeitig etwas aufgedreht und neugierig. Megumi kannte ja die extreme Neugier der kleinen Beta, die nicht dumm ist, nur manchmal noch etwas hinter dem Mond lebte. Auch Denji sprach ihr Mut dabei zu „Ich hoffe es, aber wenn man es nicht probiert, kann man auch nicht wissen, ob es klappt oder nicht.“ meinte sie dann, während Megumi ihre erstaunlichen Jutsukünste zeigte und versuchte sich zu verstecken, was bei den sehr wachsamen Augen der Beta nicht klappte. Liliruca war ja auch ein Hund und wenn sie aufpasste und nicht total abgelenkt war, war es eher schwer etwas vor ihr zu verstecken und so tippte sie die echte Megumi an. „Aber auf jeden Fall sind deine Jutsus echt interessant und wenn die Teilverwandlung klappt, können wir ja mit Hilfe eines anderen Lehrers weiter sehen.“ meinte Lili, denn selbst wenn die Beta so etwas wie Baum oder Wasserlaufen hinbekommen sollte, so war sie ja in dem ganzen klar hinter der jungen Schwarzhaarigen, die sich nun auch wie Denji verwandelte. Die Baunhaarige zog sich auch aus um im Fall der Fälle eingreifen zu können, was unangenehm werden könnte, sollte es mit den beiden Jungtieren durchgehen. Natürlich war es nicht ihr Interesse jetzt Denji ab zu lenken, aber der junge Herr sollte auch sich in so einem Fall konzentieren können.
Megumi ging taktisch vor, sie wollte mit flinken zickzack Manövern Denji ausweichen und kurz ihn verletzen oder eher zuschlagen und sich wieder zurück ziehen, damit er nicht zuschnappten konnte. Eigentlich klever, da sie anscheinend weiß, dass Denji in einem Kräftemesser direkt die Oberhand hätte. Doch das Krokodil nahm die Schläge auf sich um vielleicht mit einer Unachtsamheit der Wölfin zum Gegenschlag mit seinem gefährlichen Schwanz auszuholen. Lili beobachtete das ganze und machte sie darüber klar ihre Gedanken.
Lili redet
Lili denkt


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