Damit verstaute er das Terminal wieder und wartete nun auf den Rosahaarigen. Wie würde es wohl weitergehen?
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Minato aka Chris
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Trainingsgelände
- Maat Anubis
- ||
- Beiträge: 190
- Registriert: Mo 27. Jul 2020, 18:54
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Anubis
- Nachname: Maat
- Alter: 18 (physisch)
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 68 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Anubis hatte irgendwie den Weg zum Trainingsgelände gefunden. Hier stieß er auf einen merkwürdigen Mann. Dieser hatte einige interessante Gegenstände dabei und das hatte die Neugier des Aegers geweckt. Anubis war nervös, dennoch traute er sich zu fragen. Der Mann drehte sich um und der Aeger bekam die Erlaubnis zu fragen. Aufmerksam hörte Anubis zu und erfuhr, was an diesen Kisten so besonders war. Dabei bekam er eine überraschende Frage gestellt. Anubis blinzelte einen Moment. Sein Blick streifte den Boden sein Schweif wackelte nervös Hin und Her. “Ich war bereits einmal darin. Die Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, waren leider nicht gut. Ich denke, ich kann sagen, dass ich einen Teil des Geländes kenne, aber nicht alles. Und sollte ich nicht stören, wäre es für mich eine Ehre, Sie zu begleiten.” Anubis lächelte leicht. Das er mitkommen durfte, war für ihn eine angenehme Überraschung. Und vielleicht konnte er so einer aufbauenden Blockade entgegen wirken. Die nächste Frage überraschte ihn. “Meine Fähigkeiten machen es mir nicht einfach, mit Anderen zu sprechen. Außerdem möchte ich niemanden stören.” Gerade nach der Sache im Trainingsgelände wollte er nicht negativ auffallen. Doch bevor er weiter reden konnte, hörte er eine Stimme. Anubis drehte sich um und sah ein Mädchen mit schwarzen Haaren, die weinerlich klang. Der Aeger schaute zuerst zu dem Rosahaarigen, dann zu dem Mädchen und dann wieder zu dem Lehrer. “Ich glaube, sie braucht Hilfe.”, meinte er nur und bewegte sich in ihre Richtung. Berühren würde er sie nicht, doch er hielt seine Hände oben um zu zeigen, dass er nichts Böses im Sinn hatte. “Ich habe das Gefühl, dass es dir nicht gut geht. Vielleicht kann der Herr oder ich dir helfen. Und du kannst hier trainieren, du bist am Trainingsgelände.” Anubis konnte nicht lügen. Jedes seiner Worte entsprach der absoluten Wahrheit. Sollte sich der Rosahaarige um sie kümmern, zog sich Anubis für einen Moment zurück und holte sein Terminal hervor. Es war sicher nicht schlecht, seinem Team noch eine Nachricht zu schreiben, damit sie wussten, wo er sich befand. Immerhin wollten sie sich noch treffen. Irgendwann. Wenn es denn klappen sollte.
Damit verstaute er das Terminal wieder und wartete nun auf den Rosahaarigen. Wie würde es wohl weitergehen?
Damit verstaute er das Terminal wieder und wartete nun auf den Rosahaarigen. Wie würde es wohl weitergehen?

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
- Kotetsu Kiyoshi
- ||
- Beiträge: 132
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
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- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
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- Alter: 25
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- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi + Anubis)
Nun.. eigentlich hatte ich die Expedition ja alleine geplant. Doch über Gesellschaft war ich ja doch immer froh oder sagte nicht nein. Als ich also angesprochen wurde, drehte ich mich entsprechend um. Der junge Mann vor mir, war mir fremd. Ich kannte ihn noch nicht, weshalb ich ihn ein wenig musterte. Dabei fiel mir auf, dass er einen Schweif hatte, welcher nun ein wenig hin und her zuckte. Auch seine Hörner waren mir aufgefallen. Doch zeigte ich mich weiterhin freundlich. Immerhin hieß dies ja nun nichts schlechtes, dass er diese körperlichen Eigenschaften hatte. Natürlich war mir auch das Mädchen aufgefallen, doch dieses beachtete ich erst einmal nur nebenbei, da ich mich auf den jungen Mann vor mir konzentrieren wollte.
Dieser fragte mich dann, wozu die Kisten seien und so schaute ich zu diesen und erklärte ihm was ich damit vorhatte. Aber bot ihm auch an, dass er mich gerne dabei begleiten könne wenn er dies mochte. Natürlich fragte ich auch, ob er sich darin auskannte oder ob er schon Mal da gewesen war. Der junge Mann vor mir, schien sichtlich nervös zu sein, sodass sich auch versuchte ihn ein wenig zu beruhigen und fragte auch gleich, wieso er so nervös war. Er erklärte sich dann und ich nickte. "Achso.. verstehe.. ja da wäre ich wohl auch ein wenig nervös, wenn die Erfahrungen nicht die besten waren. Aber mach dir keine Sorgen… schaue, dass du deine schlechten Erfahrungen mit neuen, positiven ergänzt.. dann fühlst du dich gleich besser. Und natürlich darfst du mich begleiten.. wieso auch nicht… Ich hab ja nicht vor mich groß in Gefahr zu begeben, gerade jetzt nicht, wenn mich ein Schüler begleitet.“, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer war.
Als Ich ihn dann weiter fragte, erklärte er sich weiter und ich hörte aufmerksam zu. "Hmm.. du hast Schwierigkeiten mit anderen zu sprechen… okay.. aber.. dafür machst du es doch ganz gut… wie ist dein Name? Ich bin Kotetsu. Kotetsu Kiyoshi. Du kannst aber ruhig einfach Kotetsu sagen wenn du möchtest, dieser ganze förmliche Kram liegt mir nicht..“, sagte ich dann ehrlich und sah ihn freundlich lächelnd an. Nicht nur ihm war dann aufgefallen, dass das Mädchen scheinbar etwas hatte. Mein Blick wechselte zu ihr und ich musterte sie etwas.
Ich nahm die Hand von seiner Schulter und lief gemeinsam mit ihm zu dem Mädel. Er sprach sie bereits an und ich beobachtete sie ein wenig. "Hey… er hat im Grunde schon alles gesagt, kann ich dir weiter helfen.. du schaust aus, als hättest du ein Problem..“, ein wenig zu ihr gebeugt, schaute ich ihr in die Augen. "Ich bin Kotetsu Kiyoshi und Lehrer hier.. wenn du etwas brauchst, sag es mir ruhig. Hast du dich verletzt?“, fragte ich sie dann und beobachtete ihre Bewegungen ein wenig. Da sich Anubis ein wenig entfernt hatte und wohl an seinem Terminal schrieb, konnte ich mich auf sie konzentrieren.
Auch wenn unsere beider Outfits viel schwarz enthielten, war ich wohl derjenige, der außer meiner rosanen Haarpracht einfach nur in Schwarz komplett herumlief. Mein schwarzer Pullover und die schwarze Jeans, waren weniger auffällig. Dafür dass ich keine Schuhe trug. Doch das störte mich nicht. Ich lächelte sie daher an. "Wenn du magst, kannst du uns begleiten. Wir wollten gerade ins Gelände. Ich bereite etwas für einen Kurs vor und suche dafür ein oder zwei giftige Kleintiere.. eine Schlange oder die Pfeilgiftfrösche… mal sehen ob wir welche finden..“, versuchte ich sie also abzulenken und schmunzelte etwas. Dabei saß meine Sonnenbrille wie immer und ich war bereit mich ihrem Problem anzunehmen, wie zuvor auch bei Anubis. Dieser schien auch seine Nachricht geschrieben zu haben, was gut war. Ich selbst hatte mein Terminal zwar vibrieren spüren, aber wollte mich nun nicht damit befassen. Immerhin gab es gerade zwei Schüler vor mir, die beide wohl etwas auf dem Herzen hatten?
Nun.. eigentlich hatte ich die Expedition ja alleine geplant. Doch über Gesellschaft war ich ja doch immer froh oder sagte nicht nein. Als ich also angesprochen wurde, drehte ich mich entsprechend um. Der junge Mann vor mir, war mir fremd. Ich kannte ihn noch nicht, weshalb ich ihn ein wenig musterte. Dabei fiel mir auf, dass er einen Schweif hatte, welcher nun ein wenig hin und her zuckte. Auch seine Hörner waren mir aufgefallen. Doch zeigte ich mich weiterhin freundlich. Immerhin hieß dies ja nun nichts schlechtes, dass er diese körperlichen Eigenschaften hatte. Natürlich war mir auch das Mädchen aufgefallen, doch dieses beachtete ich erst einmal nur nebenbei, da ich mich auf den jungen Mann vor mir konzentrieren wollte.
Dieser fragte mich dann, wozu die Kisten seien und so schaute ich zu diesen und erklärte ihm was ich damit vorhatte. Aber bot ihm auch an, dass er mich gerne dabei begleiten könne wenn er dies mochte. Natürlich fragte ich auch, ob er sich darin auskannte oder ob er schon Mal da gewesen war. Der junge Mann vor mir, schien sichtlich nervös zu sein, sodass sich auch versuchte ihn ein wenig zu beruhigen und fragte auch gleich, wieso er so nervös war. Er erklärte sich dann und ich nickte. "Achso.. verstehe.. ja da wäre ich wohl auch ein wenig nervös, wenn die Erfahrungen nicht die besten waren. Aber mach dir keine Sorgen… schaue, dass du deine schlechten Erfahrungen mit neuen, positiven ergänzt.. dann fühlst du dich gleich besser. Und natürlich darfst du mich begleiten.. wieso auch nicht… Ich hab ja nicht vor mich groß in Gefahr zu begeben, gerade jetzt nicht, wenn mich ein Schüler begleitet.“, ging ich einfach mal davon aus, dass er einer war.
Als Ich ihn dann weiter fragte, erklärte er sich weiter und ich hörte aufmerksam zu. "Hmm.. du hast Schwierigkeiten mit anderen zu sprechen… okay.. aber.. dafür machst du es doch ganz gut… wie ist dein Name? Ich bin Kotetsu. Kotetsu Kiyoshi. Du kannst aber ruhig einfach Kotetsu sagen wenn du möchtest, dieser ganze förmliche Kram liegt mir nicht..“, sagte ich dann ehrlich und sah ihn freundlich lächelnd an. Nicht nur ihm war dann aufgefallen, dass das Mädchen scheinbar etwas hatte. Mein Blick wechselte zu ihr und ich musterte sie etwas.
Ich nahm die Hand von seiner Schulter und lief gemeinsam mit ihm zu dem Mädel. Er sprach sie bereits an und ich beobachtete sie ein wenig. "Hey… er hat im Grunde schon alles gesagt, kann ich dir weiter helfen.. du schaust aus, als hättest du ein Problem..“, ein wenig zu ihr gebeugt, schaute ich ihr in die Augen. "Ich bin Kotetsu Kiyoshi und Lehrer hier.. wenn du etwas brauchst, sag es mir ruhig. Hast du dich verletzt?“, fragte ich sie dann und beobachtete ihre Bewegungen ein wenig. Da sich Anubis ein wenig entfernt hatte und wohl an seinem Terminal schrieb, konnte ich mich auf sie konzentrieren.
Auch wenn unsere beider Outfits viel schwarz enthielten, war ich wohl derjenige, der außer meiner rosanen Haarpracht einfach nur in Schwarz komplett herumlief. Mein schwarzer Pullover und die schwarze Jeans, waren weniger auffällig. Dafür dass ich keine Schuhe trug. Doch das störte mich nicht. Ich lächelte sie daher an. "Wenn du magst, kannst du uns begleiten. Wir wollten gerade ins Gelände. Ich bereite etwas für einen Kurs vor und suche dafür ein oder zwei giftige Kleintiere.. eine Schlange oder die Pfeilgiftfrösche… mal sehen ob wir welche finden..“, versuchte ich sie also abzulenken und schmunzelte etwas. Dabei saß meine Sonnenbrille wie immer und ich war bereit mich ihrem Problem anzunehmen, wie zuvor auch bei Anubis. Dieser schien auch seine Nachricht geschrieben zu haben, was gut war. Ich selbst hatte mein Terminal zwar vibrieren spüren, aber wollte mich nun nicht damit befassen. Immerhin gab es gerade zwei Schüler vor mir, die beide wohl etwas auf dem Herzen hatten?

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Zhongli Aurion
- ||
- Beiträge: 142
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
~Nähe zur Natur~
Info: Kana und Zhongli sind Abends vor dem Timeskip
CF: Zimmer 3E
Der Aurion nahm sich die Worte von Kana zu Herzen und überlegte wie er am besten die Sache angeehen sollte. Aktuell war Mei bei Katsu, also wäre vielleicht ein Gespräch für den nächsten Tag angebracht? Natürlich nur wenn Beide auch Zeit hätten. Die herzliche Medic hatte mehr Erfahrung in Sachen Freundschaft und Liebe es Zhongli und daher glaubte er auch das ihr Rat wertvoll war. "Ich verstehe das ein Gespräch sehr wichtig ist und werde dies angehen. Vielen Dank Kana." Damit besiegelten sie das Thema über ihn und konnten sich dann auf das eigentliche Training konzentrieren. Denn die Blondine hatte entschlossen nicht länger auf der Stelle stehen zu bleiben, dass sie alles daran setzten würde auf Augenhöhe mit ihrem Freund gehen zu können, ihn unterstützen zu können. "Auch mir, meiner ganzen Familie sind Versprechen sehr wichtig. Du kannst dich also auf mich verlassen." Ja er würde sie bei ihrem Vorhaben unterstützen, egal wie lange es dauerte, egal wie schwierig es sein würde. Dann zeigte sich noch eine Gemeinsamkeit zwischen den Beiden. Denn das sie mit ihren Gedanken häufiger eher bei Anderen waren und nicht so sehr an ihr eigenes Wohlbefinden dachten war etwas was man sowohl bei Kana als auch bei Zhongli deutlich finden konnte. Doch nun wollten sie endlich anfangen und der Aurion stellte der Heilerin eine eigentlich recht einfache Aufgabe. Doch dieses zum schein simple Unterfangen brachte seine ganz eigenen verborgenen Schwierigkeiten mit sich. Denn wie konnte man sich auf etwas konzentrieren was man nicht fühlte? Wie konnte man etwas finden was für einen selbst nicht da war? Mit wachsender Konzentration und je mehr sie das los lies was in ihrem Inneren pochte , desto empfänglicher wurde sie für die Wahrheit welche schon immer um sie herum lag. Kana hatte kurzzeitig etwas gespürt und daher kam der Aurion auf eine Idee. Er wollte das Training in die Natur verlagern. An einen Ort wo sie komplett umgeben von ihr war. Seine Wahl war auf das Trainingsgelände gefallen, dort hätten sie auch um diese Zeit Ruhe. Doch einfach sollte wollte der Schwarzhaarige nicht gehen, er bat Kana darum eine Decke und ein Handtuch noch mitzunehmen. "Du wirst nasse Füße bekommen, ein Handtuch ist für danach nützlich." Sprach er erklärend, offenbarte aber dadurch natürlich noch nicht was er eigentlich vor hatte. Gemeinsam machten sich die Beiden nun auf durch den Flur der Schule, es führte sie über die langen Gänge in das andere Gebäude.
Der Militärbereich war unheimlich weitläufig, dennoch erreichten sie das Trainingsgelände relativ schnell. Schon bereits am Eingang erstreckte sich direkt eine natürliche Lebensumgebung. Der Bereich wurde normalerweise überwiegend für Trainings Simulationen verwendet. War aber perfekt für Kanas Sage Training. Denn hier durften sie anders als im Schulgarten Fähigkeiten anwenden falls nötig. Zhongli bewegte sich direkt über einen kleinen Hügel und deutete dann auf den kleinen Bachlauf. "Dort hast du sehr viele verschiedene natürliche Lebensräume. Das Wasser des kleinen Flusses, Sand, Steine, das Gras davor und den Wald weiter hinten." Sprach er erklärend. Der Aurion würde die Decke entgegen nehmen und auch das Handtuch. "Zieh am besten deine Schuhe und Strümpfe aus." Sprach er ruhig und überlegte wie er ihr diese Trainingsmethode noch besser erklären konnte. "Ich fühle mich beispielsweise der Erde sehr hingezogen. Sameko und Mei haben das Wasser. Vielleicht gibt es etwas was dir besser hilft. Es könnte die Erde sein, Gras, Wasser oder vielleicht sogar der Wind auf deiner Haut. Das müssen wir nun ausprobieren." Hoffentlich hatte das Mädchen etwas was ihr besser half die Macht hinter der Fassade zu spüren. "Probiere es einfach nach und nach aus, schließe deine Augen. Mach dich frei so wie in deinem Zimmer zuvor auch." Zhongli war sich sicher das es in dieser natürlichen Umgebung einfach werden würde für das Mädchen.
Info: Kana und Zhongli sind Abends vor dem Timeskip
CF: Zimmer 3E
Der Aurion nahm sich die Worte von Kana zu Herzen und überlegte wie er am besten die Sache angeehen sollte. Aktuell war Mei bei Katsu, also wäre vielleicht ein Gespräch für den nächsten Tag angebracht? Natürlich nur wenn Beide auch Zeit hätten. Die herzliche Medic hatte mehr Erfahrung in Sachen Freundschaft und Liebe es Zhongli und daher glaubte er auch das ihr Rat wertvoll war. "Ich verstehe das ein Gespräch sehr wichtig ist und werde dies angehen. Vielen Dank Kana." Damit besiegelten sie das Thema über ihn und konnten sich dann auf das eigentliche Training konzentrieren. Denn die Blondine hatte entschlossen nicht länger auf der Stelle stehen zu bleiben, dass sie alles daran setzten würde auf Augenhöhe mit ihrem Freund gehen zu können, ihn unterstützen zu können. "Auch mir, meiner ganzen Familie sind Versprechen sehr wichtig. Du kannst dich also auf mich verlassen." Ja er würde sie bei ihrem Vorhaben unterstützen, egal wie lange es dauerte, egal wie schwierig es sein würde. Dann zeigte sich noch eine Gemeinsamkeit zwischen den Beiden. Denn das sie mit ihren Gedanken häufiger eher bei Anderen waren und nicht so sehr an ihr eigenes Wohlbefinden dachten war etwas was man sowohl bei Kana als auch bei Zhongli deutlich finden konnte. Doch nun wollten sie endlich anfangen und der Aurion stellte der Heilerin eine eigentlich recht einfache Aufgabe. Doch dieses zum schein simple Unterfangen brachte seine ganz eigenen verborgenen Schwierigkeiten mit sich. Denn wie konnte man sich auf etwas konzentrieren was man nicht fühlte? Wie konnte man etwas finden was für einen selbst nicht da war? Mit wachsender Konzentration und je mehr sie das los lies was in ihrem Inneren pochte , desto empfänglicher wurde sie für die Wahrheit welche schon immer um sie herum lag. Kana hatte kurzzeitig etwas gespürt und daher kam der Aurion auf eine Idee. Er wollte das Training in die Natur verlagern. An einen Ort wo sie komplett umgeben von ihr war. Seine Wahl war auf das Trainingsgelände gefallen, dort hätten sie auch um diese Zeit Ruhe. Doch einfach sollte wollte der Schwarzhaarige nicht gehen, er bat Kana darum eine Decke und ein Handtuch noch mitzunehmen. "Du wirst nasse Füße bekommen, ein Handtuch ist für danach nützlich." Sprach er erklärend, offenbarte aber dadurch natürlich noch nicht was er eigentlich vor hatte. Gemeinsam machten sich die Beiden nun auf durch den Flur der Schule, es führte sie über die langen Gänge in das andere Gebäude.
Der Militärbereich war unheimlich weitläufig, dennoch erreichten sie das Trainingsgelände relativ schnell. Schon bereits am Eingang erstreckte sich direkt eine natürliche Lebensumgebung. Der Bereich wurde normalerweise überwiegend für Trainings Simulationen verwendet. War aber perfekt für Kanas Sage Training. Denn hier durften sie anders als im Schulgarten Fähigkeiten anwenden falls nötig. Zhongli bewegte sich direkt über einen kleinen Hügel und deutete dann auf den kleinen Bachlauf. "Dort hast du sehr viele verschiedene natürliche Lebensräume. Das Wasser des kleinen Flusses, Sand, Steine, das Gras davor und den Wald weiter hinten." Sprach er erklärend. Der Aurion würde die Decke entgegen nehmen und auch das Handtuch. "Zieh am besten deine Schuhe und Strümpfe aus." Sprach er ruhig und überlegte wie er ihr diese Trainingsmethode noch besser erklären konnte. "Ich fühle mich beispielsweise der Erde sehr hingezogen. Sameko und Mei haben das Wasser. Vielleicht gibt es etwas was dir besser hilft. Es könnte die Erde sein, Gras, Wasser oder vielleicht sogar der Wind auf deiner Haut. Das müssen wir nun ausprobieren." Hoffentlich hatte das Mädchen etwas was ihr besser half die Macht hinter der Fassade zu spüren. "Probiere es einfach nach und nach aus, schließe deine Augen. Mach dich frei so wie in deinem Zimmer zuvor auch." Zhongli war sich sicher das es in dieser natürlichen Umgebung einfach werden würde für das Mädchen.
- Kurumi Tanaka
- ||
- Beiträge: 44
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Eigentlich wollte Kurumi nur etwas an ihren Ninjutsus üben, doch diese halbnackte ging ihr wieder Wort wörtlich auf den Keks und sie stritt sich auch so lautstark mit ihr, wobei keiner außer der Schwarzhaarigen die Dämonin sehen konnte, wobei die gute Kurumi nicht wusste, dass sie eine Dämonin ist. Auf einmal kam ein etwas blonderer Mann und ein Mann mit pinken Haaren auf sie zu. „Ja, da ist so eine halbnackt, die ständig hinter…“ Kurumi drehte sich um und Aynaet war auf einmal schon weg, diese machte sich gerne mal einen Spaß mit der guten Schwarzhaarigen. „Aber, da war eben, also sie war da.“ Die Tanaka wirkte gerade schon etwas durch den Wind und sie drehte ihren Kopf immer hin und her dabei, während der Mann mit pinken Haaren sich vorstellte und sich nach ihr erkundete. „Also, nein, verletzt bin ich nicht. Ich heiße Kurumi, Kurumi Tanaka.“ meinte sie dann, während der andere Junge, der sich zu erst erkundete gerade auf seinem Terminal herum tippte. „Ähm verzeiht, vielleicht hab ich mir das auch nur eingebildet.“ meinte sie dann. Die junge Damen war sehr einfach gestrickt, sie glaubt sowieso, dass durch die tägliche Prügel ihres Vaters, sie sowieso einige merkwürdige Beeinträchtigungen hat, aber das band sie niemanden auf die Nase. Der Pinkhaarige hatte schwarze Kleidung an, was naja nicht so seltsam war, jedoch trug er keine Schuhe, das war schon etwas merkwürdig. Sie wollten auf das Gelände, etwas suchen und dabei ging der Lehrer etwas mehr in das Detail. „Giftig? Wofür braucht ihr giftige Tiere?“ fragte sie dann nach. War Kotetsu aufmerksam, würde er sicherlich sehen, das ein Auge der jungen Dame von ihrem Pony vollständig verdeckt wurde, daher konnte sie damit wohl nur bedingt etwas sehen oder vielleicht garnicht. „Und wie gedenkt ihr diese Tiere zu fangen? Ich meine, ist das nicht gefährlich?“ hackte sie dann nach und wirkte so, als hätte sie das eben völlig vergessen. Ihre schlechte Seite im Kopf klingelte sich vor lachen. Zwar war sie eine art Beschützerin, jedoch fand sie die naiv und doch etwas treudoofe Art ihrer anderen Seite absolute zum kringeln. Kurumi sah dann auch zu dem anderen jungen Mann, sein Gesicht kam ihr bekannt vor und ja, sie hat es bei der Übertragung des Turniers gesehen, er hat damals doch mit seinem Team doch im Finale gekämpft oder nicht? Naja aber direkt fragen wollte sie ihn jetzt nicht, nachher wirkte das etwas naseweis.
- Suouin Kana
- ||
- Beiträge: 843
- Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 6
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
cf: viewtopic.php?p=314163#p314000
Kana sagte immer das, was sie dachte, auf ihre doch besondere Art und weiße und sie machte sich um andere schon oft einige Gedanken und das auch hier, auch wenn sie das Thema eigentlich nicht wirklich etwas an ging, jedoch schien es in ihren Augen Konfliktpotential zu haben und daher sollte man so ein Problem lösen, bevor es zu problematisch wird. Zhongli wollte anscheinend ein Gespräch in die Wege leiten.
Auch war die Iryonin etwas von sich selber und ihrer Leistung etwas enttäuscht, da sie eigentlich ein klares Ziel hatte und um dies erreichen zu können, musste sie mehr geben, als bisher und das wollte sie auch. Genauso war es ihr wichtig, sich an Versprechen zu halten. „Das tu ich.“ meinte sie und lächelte dabei, wobei sie für beide etwas Tee aufsetzte, bevor das Training los ging und ja das Training war schon sehr ungewöhnlich, aber das Ziel war es ja irgendwie auch. Und so versuchte Kana sich fallen zu lassen, emotional und geistig sich frei zu machen um das zu spüren, was verborgen hinter dem Vorhang versteckt war. Und kurz einen kleinen Augenblick zeigte es sich, bevor Kana diese Zustand verlor und der Vorhang sich wieder zu zog. Zhongli beobachtete das ganze und schien eine Idee zu haben und wollte mit der Blondine auf den Trainingsbereich gehen. Wobei sie einen Decke und Handtuch einpacken sollte. Das fand die Iryonin etwas seltsam und hackte dann auch nach wofür sie das braucht. „Nasse Füße?“ Kana überlegte, was genau meinte er denn jetzt damit, wollten sie durch einen Fluss laufen? Die Iryonin packte aber alles ein und würde mit Zhongli sich in Richtung Militärbereich machen.
Trainingsgelände
Natürlich war um diese Uhrzeit niemand mehr hier und das Gelände war unglaublich groß. Die natürliche Umgebung war für das Training sicherlich eine tolle Sache und für das Sage Training von Kana sehr hilfreich und während sie Zhongli folgte, schien er auch schnell sein Ziel hinter einem Hügel gefunden zu haben. „Und dieser natürliche Lebensraum hilft mir beim Training?“ fragte Kana nach, sie selber hat ja nicht direkt gemerkt, das Meis Regen heute morgen ihr schon recht gut geholfen hatte und sie anscheinend durch Kontakt mit der Natur wohl etwas besser sich dafür öffnen konnte. „Also gibt es doch nasse Füße wie erwähnt.“ meinte sie und schmunzelte, dabei zog sie ihre Schuhe und ihre langen Strümpfe aus, die sie neben die Decke legte. Dabei spürte sie das Gras unter ihren jetzt nackten Füßen. „Hmmmm, das klingt wie bei den chakranaturen. Jeder hat eine andere und hier fühlt man sich zu einem Teil der Natur hingezogen. Hat das vielleicht auch etwas mit der eigenen Chakranatur zu tun oder ist das völlig etwas anderes?“ fragte sie dann nach und lief dabei etwas hin und her, Kana war schon recht wissbegierig, aber das war ja nichts neues. „Frei wie in meinem Zimmer? Also mich fallen lassen und an nichts denken?“ hackte sie noch einmal nach. „Dann probiere ich es Mal.“ schmunzelte sie und sah sich um. Ein sanfter Wind ging heute auch auch, man hörte das Wasser in dem kleinen Bach und sie spürte das Gras unter ihren Füßen. Die Iryonin ließ sich dann auf einmal auf den Rücken fallen und schloss ihre Augen dabei, um los zu lassen, um einfach hinter den Vorhang wieder blicken zu können.
Kana sagte immer das, was sie dachte, auf ihre doch besondere Art und weiße und sie machte sich um andere schon oft einige Gedanken und das auch hier, auch wenn sie das Thema eigentlich nicht wirklich etwas an ging, jedoch schien es in ihren Augen Konfliktpotential zu haben und daher sollte man so ein Problem lösen, bevor es zu problematisch wird. Zhongli wollte anscheinend ein Gespräch in die Wege leiten.
Auch war die Iryonin etwas von sich selber und ihrer Leistung etwas enttäuscht, da sie eigentlich ein klares Ziel hatte und um dies erreichen zu können, musste sie mehr geben, als bisher und das wollte sie auch. Genauso war es ihr wichtig, sich an Versprechen zu halten. „Das tu ich.“ meinte sie und lächelte dabei, wobei sie für beide etwas Tee aufsetzte, bevor das Training los ging und ja das Training war schon sehr ungewöhnlich, aber das Ziel war es ja irgendwie auch. Und so versuchte Kana sich fallen zu lassen, emotional und geistig sich frei zu machen um das zu spüren, was verborgen hinter dem Vorhang versteckt war. Und kurz einen kleinen Augenblick zeigte es sich, bevor Kana diese Zustand verlor und der Vorhang sich wieder zu zog. Zhongli beobachtete das ganze und schien eine Idee zu haben und wollte mit der Blondine auf den Trainingsbereich gehen. Wobei sie einen Decke und Handtuch einpacken sollte. Das fand die Iryonin etwas seltsam und hackte dann auch nach wofür sie das braucht. „Nasse Füße?“ Kana überlegte, was genau meinte er denn jetzt damit, wollten sie durch einen Fluss laufen? Die Iryonin packte aber alles ein und würde mit Zhongli sich in Richtung Militärbereich machen.
Trainingsgelände
Natürlich war um diese Uhrzeit niemand mehr hier und das Gelände war unglaublich groß. Die natürliche Umgebung war für das Training sicherlich eine tolle Sache und für das Sage Training von Kana sehr hilfreich und während sie Zhongli folgte, schien er auch schnell sein Ziel hinter einem Hügel gefunden zu haben. „Und dieser natürliche Lebensraum hilft mir beim Training?“ fragte Kana nach, sie selber hat ja nicht direkt gemerkt, das Meis Regen heute morgen ihr schon recht gut geholfen hatte und sie anscheinend durch Kontakt mit der Natur wohl etwas besser sich dafür öffnen konnte. „Also gibt es doch nasse Füße wie erwähnt.“ meinte sie und schmunzelte, dabei zog sie ihre Schuhe und ihre langen Strümpfe aus, die sie neben die Decke legte. Dabei spürte sie das Gras unter ihren jetzt nackten Füßen. „Hmmmm, das klingt wie bei den chakranaturen. Jeder hat eine andere und hier fühlt man sich zu einem Teil der Natur hingezogen. Hat das vielleicht auch etwas mit der eigenen Chakranatur zu tun oder ist das völlig etwas anderes?“ fragte sie dann nach und lief dabei etwas hin und her, Kana war schon recht wissbegierig, aber das war ja nichts neues. „Frei wie in meinem Zimmer? Also mich fallen lassen und an nichts denken?“ hackte sie noch einmal nach. „Dann probiere ich es Mal.“ schmunzelte sie und sah sich um. Ein sanfter Wind ging heute auch auch, man hörte das Wasser in dem kleinen Bach und sie spürte das Gras unter ihren Füßen. Die Iryonin ließ sich dann auf einmal auf den Rücken fallen und schloss ihre Augen dabei, um los zu lassen, um einfach hinter den Vorhang wieder blicken zu können.
- Zhongli Aurion
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Re: Trainingsgelände
~Ein weiterer Schritt~
Gemeinsam erreichten die Beiden das Trainingsgelände im Militärbereich. Um diese Uhrzeit war hier Niemand mehr, zumindest nicht an diesem Abend. Manchmal wurde der Bereich für die Simulation von Nacht Missionen genutzt und anderen Trainingsmanövern wo es mehr Sinn machte diese am Abend durchzuführen. Doch nicht heute. Die Ruhe war also ein großer Vorteil für das was die Zwei vor hatten. Zhongli ging vor und erklärte schließlich was sie nutzen konnte. Der Aurion betrachtete Kana mit einem sanften, fast schon zu friedlichen Blick, als sie ihre Schuhe auszog und das Gras mit bloßen Füßen betrat. Er musterte sie ein wenig und lächelte dann. Sie war ein aufrichtiges Mädchen, hatte ein gutes Herz und sie hatte es mehr als nur verdient den nächsten Schritt zu gehen. Das sie sich weiterentwickeln konnte. "Ja." Meinte unser Erbe der Natur mit seiner gewohnt ruhigen Stimme, während er auf die Decke blickte und dann hinaus in die Natur. "Dieser Ort ist kein gewöhnlicher Trainingsplatz. Er lebt, atmet. Und wer zuhört, kann all das fühlen, was zwischen den Dingen liegt." Meinte er und hoffte das sie so besser verstehen könnte. "Was du sagtest... mit der Chakranatur... es ist nicht ganz dasselbe, aber auch nicht völlig anders." Er blickte zur Seite, seine goldenen Augen auf Kanas Gesicht gerichtet. "Jeder von uns ist absolut einzigartig. Was uns verbindet unterscheidet uns jedoch auch wieder. Dein Inneres sendet ein Echo hinaus und etwas wird antworten. Das hier..." Er deutete auf das Gras, dann auf das Wasser. Ehe er symbolisch seine Hand durch die Luft bewegte. "...Das ist etwas Ursprüngliches. Etwas, das uns nicht gehört, aber das uns berührt. Es wird nie uns gehören, aber es kann mit uns leben, mit uns arbeiten." Sprach er weiterhin erklärend. "Genau Kana, lass alles hinter dir für einen Augenblick. Sorgen, Ängste. Selbst glückliche Gefühle. Wenn die Ruhe eingekehrt ist in deinen Geist und deinen Körper dann wirst du es fühlen." Die Blondine hatte sich mitlerweile ins Gras fallen lassen. Er ließ sich in die Hocke neben ihr nieder, seine Augen auf den kleinen Bachlauf gerichtet, während Kana sich bereits im Gras ausstreckte. Dann wanderte seine Aufmerksamkeit zurück zu ihr. Zhongli streckte seine Hand in ihre Richtung aus. Er fühlte was in ihrem Inneren vorging und versuchte ihr durch diese Informationen eine Stütze zu sein. "Du fühlst das Gras an deiner Haut. Öffne dich nicht für dieses Gefühl sondern für das was dahinter liegt das Gras selbst. Dann wirst du es an deinem Körper spüren können so wie an deinen Füßen. Selbst an allen Stellen die von Stoff bedeckt sind. Du kannst so hinter deine Sinne blicken." Sprach er ruhig und mit erneut sanfter Stimme. Es war ähnlich wie mit dem Wasser von Meis Wolke. Sie könnte es durch den Stoff dringend spüren und auf ihrer Haut, ohne das man dies normalerweise so in der Art wahrnehmen könnte. Zhongli überlegte wie er ihr noch weiter helfen konnte. Doch fürs Erste wollte er das sie sich in Ruhe konzentrieren konnte. Er selbst stand auf und ging zum Wasser, er tauchte seine Hände ins Wasser und kam dann wieder zu ihr. Er hielt seine Hand über sie , sodass einige Tropfen auf ihre Kleidung fielen. Zu wenige als das sie es groß merken würde, aber wenn sich ihr Gespür dafür geöffnet hatte würde sie bemerken wie die Feuchtigkeit in den Stoff eindrang und die einzelnen Faser berührte. Wie ihr Stoff das Wasser aufsaugen würde und somit stoppte. Zhongli machte das Ganze sehr sanft und ohne sich groß geräuschvoll zu bewegen, er wollte ihre Ruhe und Konzentration nicht stören. Dies waren kleine zusätzliche Hilfen für das Mädchen. Doch sie musste selbst ihre Mitte finden und sobald sie spüren konnte was los war würde es mit dem nächsten Schritt weiter gehen. Wenn sie bewusst die Energie der Natur wahrnehmen konnte.
Gemeinsam erreichten die Beiden das Trainingsgelände im Militärbereich. Um diese Uhrzeit war hier Niemand mehr, zumindest nicht an diesem Abend. Manchmal wurde der Bereich für die Simulation von Nacht Missionen genutzt und anderen Trainingsmanövern wo es mehr Sinn machte diese am Abend durchzuführen. Doch nicht heute. Die Ruhe war also ein großer Vorteil für das was die Zwei vor hatten. Zhongli ging vor und erklärte schließlich was sie nutzen konnte. Der Aurion betrachtete Kana mit einem sanften, fast schon zu friedlichen Blick, als sie ihre Schuhe auszog und das Gras mit bloßen Füßen betrat. Er musterte sie ein wenig und lächelte dann. Sie war ein aufrichtiges Mädchen, hatte ein gutes Herz und sie hatte es mehr als nur verdient den nächsten Schritt zu gehen. Das sie sich weiterentwickeln konnte. "Ja." Meinte unser Erbe der Natur mit seiner gewohnt ruhigen Stimme, während er auf die Decke blickte und dann hinaus in die Natur. "Dieser Ort ist kein gewöhnlicher Trainingsplatz. Er lebt, atmet. Und wer zuhört, kann all das fühlen, was zwischen den Dingen liegt." Meinte er und hoffte das sie so besser verstehen könnte. "Was du sagtest... mit der Chakranatur... es ist nicht ganz dasselbe, aber auch nicht völlig anders." Er blickte zur Seite, seine goldenen Augen auf Kanas Gesicht gerichtet. "Jeder von uns ist absolut einzigartig. Was uns verbindet unterscheidet uns jedoch auch wieder. Dein Inneres sendet ein Echo hinaus und etwas wird antworten. Das hier..." Er deutete auf das Gras, dann auf das Wasser. Ehe er symbolisch seine Hand durch die Luft bewegte. "...Das ist etwas Ursprüngliches. Etwas, das uns nicht gehört, aber das uns berührt. Es wird nie uns gehören, aber es kann mit uns leben, mit uns arbeiten." Sprach er weiterhin erklärend. "Genau Kana, lass alles hinter dir für einen Augenblick. Sorgen, Ängste. Selbst glückliche Gefühle. Wenn die Ruhe eingekehrt ist in deinen Geist und deinen Körper dann wirst du es fühlen." Die Blondine hatte sich mitlerweile ins Gras fallen lassen. Er ließ sich in die Hocke neben ihr nieder, seine Augen auf den kleinen Bachlauf gerichtet, während Kana sich bereits im Gras ausstreckte. Dann wanderte seine Aufmerksamkeit zurück zu ihr. Zhongli streckte seine Hand in ihre Richtung aus. Er fühlte was in ihrem Inneren vorging und versuchte ihr durch diese Informationen eine Stütze zu sein. "Du fühlst das Gras an deiner Haut. Öffne dich nicht für dieses Gefühl sondern für das was dahinter liegt das Gras selbst. Dann wirst du es an deinem Körper spüren können so wie an deinen Füßen. Selbst an allen Stellen die von Stoff bedeckt sind. Du kannst so hinter deine Sinne blicken." Sprach er ruhig und mit erneut sanfter Stimme. Es war ähnlich wie mit dem Wasser von Meis Wolke. Sie könnte es durch den Stoff dringend spüren und auf ihrer Haut, ohne das man dies normalerweise so in der Art wahrnehmen könnte. Zhongli überlegte wie er ihr noch weiter helfen konnte. Doch fürs Erste wollte er das sie sich in Ruhe konzentrieren konnte. Er selbst stand auf und ging zum Wasser, er tauchte seine Hände ins Wasser und kam dann wieder zu ihr. Er hielt seine Hand über sie , sodass einige Tropfen auf ihre Kleidung fielen. Zu wenige als das sie es groß merken würde, aber wenn sich ihr Gespür dafür geöffnet hatte würde sie bemerken wie die Feuchtigkeit in den Stoff eindrang und die einzelnen Faser berührte. Wie ihr Stoff das Wasser aufsaugen würde und somit stoppte. Zhongli machte das Ganze sehr sanft und ohne sich groß geräuschvoll zu bewegen, er wollte ihre Ruhe und Konzentration nicht stören. Dies waren kleine zusätzliche Hilfen für das Mädchen. Doch sie musste selbst ihre Mitte finden und sobald sie spüren konnte was los war würde es mit dem nächsten Schritt weiter gehen. Wenn sie bewusst die Energie der Natur wahrnehmen konnte.
- Maat Anubis
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Re: Trainingsgelände
Anubis hatte tatsächlich eine einmalige Gelegenheit entdeckt. Er durfte mit einem Lehrer mitgehen, der seinen Kurs vorbereiten wollte. Das klang tatsächlich ziemlich spannend und er freute sich darauf, wie man an seinem Schweif erkennen konnte. Allerdings war er auch nervös, immerhin verband er mit diesem Ort hier auch einige negative Erinnerungen. Doch der Lehrer erwies sich als ziemlich verständnisvoll. Seine Worten beruhigtn den Aeger tatsächlich und er neigte höflich den Kopf. Dieser wollte noch seinen Namen wissen. Sein gutes Recht, hatte der Lehrer, Kotetsu, seinen Namen auch genannt. “Ich werde Anubis genannt. Der Name, den ich zu meiner Geburt erhalten habe, ist Ea.” Doch bevor es losgehen konnte, fiel ihnen jemand auf. Es war ein Mädchen und sie hatte scheinbar ein Problem. Anubis war zwar kein Menschenfreund, aber jemanden allein lassen war auch nicht gut. Die beiden Männer gingen also zu ihr und versuchten ihr Möglichstes. Nachdem er seine Hilfe angeboten hatte, übelies er vor allem Kotetsu das Feld. Als Lehrer hatte er wahrscheinlch mehr Ahnung von solchen Sachen als der Aeger. Dennoch hörte er den beiden zu, auch wenn er sich nicht an dem Gespräch beteiligte. Dabei fiel ihm auf, dass man von dem Mädchen nur ein Auge sehen konnte. Ob sie verletzt war? Anubis würde das aber nicht fragen, denn direkt bei der ersten Begegnung eine solche Frage zu stellen war in seinen Augen taktlos. Das Mädchen stellte sich als Kurumi Tanaka vor. Sie entschuldigte sich sogar, doch er schüttelte nur den Kopf. Es war für ihn nicht schlimm. Außerdem hatte er in der kurzen Zeit so viel erlebt, dass Anubis ohnehin das Gefühl hatte, dass ihn eh nichts mehr überraschen konnte. Glaubte er zumindest. Kotetsu erklärte sein Vorhaben, wobei er bei dem Wort Schlange aufhorchte. Im aegischen Reich gab es Schlangen und wenn solche auch gab, würde er sie bestimmt erkennen können. Von komischen Fröschen mit Pfeilgift hatte er noch nichts gehört, doch das Konzept klang interessant. “Ich weiß es nicht. Ich denke, es ist möglich eine Schlange mit einem speziellen Griff zu halten. Sie kommt dann in eine Kiste, die Kotetsu dabei hat. Ich kann es mir nicht vorstellen, einen Frosch zu fangen. Aber ich denke, ich werde es lernen.” Anubis Neugier war nun auf jeden Fall geweckt und konnte es nicht abwarten rein zu gehen.

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- Kotetsu Kiyoshi
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Re: Trainingsgelände
Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi + Anubis)
Ein musste ich mir selbst ja lassen. Neue Leute treffen und kennenlernen, das konnte ich. Ich traf aber auch irgendwie, egal wo, immer Jemand neues und musste ehrlich sagen, es gefiel mir wirklich sehr. Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich immer damit rechnen musste Jemanden zu treffen, den ich so nicht kannte, freute ich mich dann umso mehr, wenn es wirklich so war und neue Individuen meinen Weg kreuzten. Ja das Thema mit dem Weg kreuzen hatte ich ja bereits am Morgen mit Sumi und Ayato gehabt, sodass ich dies nun in Gedanken erst einmal nicht weiter vertiefen wollte.
Zunächst stieß dann ein gewisser Anubis oder Ea zu mir, welcher mich bezüglich der Käfige angesprochen hatte. Eigentlich war ich drauf und dran gewesen in den Trainingsbereich zu wechseln, doch als ich alles starten wollte, sprach er mich gerade an und ich unterhielt mich für einen kurzen Moment mit ihm um auch seine Fragen zu klären. Allerdings sprachen wir auch gleich darüber oder besser gesagt ich sprach ihn dreister Weise darauf an, wieso er so unsicher wirkte. Irgendetwas beschäftigte ihn und so bekam ich dann erklärt, dass er mit dem Gebiet zu Letzt eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Ich verstand ihn und fand dazu aber auch die passenden Worte und versuchte ihn aufzubauen, bis wir beide von einem Mädchen abgelenkt wurden, welches mit bereits im Augenwinkel aufgefallen war.
Anubis und ich machten uns also gemeinsam zu dem Mädchen auf, wobei er die ersten Worte an sie richten würde und sich dann etwas zurückzog um wohl ein paar Nachrichten zu beantworten. Sollte er ruhig machen, das störte mich nicht. Unterdessen sprach ich sie erst einmal an, ob alles in Ordnung war oder ob sie Schmerzen hatte. Ich hatte etwas beobachtet, wie sie sich bewegt hatte und es sah irgendwie aus, als würde etwas an ihr ziehen oder aber sie sich von etwas wegreißen wollen, ja das traf es eher. Vielleicht aber auch Bauchkrämpfe, wusste man ja nicht. Immerhin sah ich außer ihr ja auch nichts.
Kurumi, welche sich dann später auch vorstellte, begann dann damit wohl etwas erklären zu wollen, sodass man sehen konnte wie sich meine Augenbrauen anhoben. Doch sprach sie ihren Satz nicht zu ende. "Halbnackt? Okay… also.. wir drei scheinen zumindest angezogen zu sein.. ein hübsches Kleid im Übrigen und ein wirklich interessanter Haarschnitt.. steht dir wirklich toll..“, schmunzelte ich etwas und versuchte sie so auf andere Gedanken zu bringen. Kurumi wirkte dann ein wenig verwirrt, so wie sie sprach, sodass ich die Stirn kurz runzelte, es aber nicht weiter kommentieren würde. Immerhin wollte ich sie auch nicht weiter verunsichern!
Es reichte, dass beide Schüler augenscheinlich gerade mit etwas zu kämpfen hatten, sodass ich wirklich alles geben wollte sie auf andere Gedanken zu bringen. Als ich dann auch ihr erklärt hatte, worin mein Ziel bestand, wozu ich auch bereits Anubis eingeladen hatte, kam von ihr natürlich auch eine Frage, die ich erwartet hatte. "Richtig, giftige Tiere… ich hatte vor einer Woche einen Kurs mit zwei Schülern, die mehr über Gifte erfahren wollten und ich wurde vorhin von einem der beiden gebeten ob ich ihnen nicht zeigen könnte, wie es ist Gift von Tieren zu entnehmen. Natürlich alles im Schutze der Tiere, weshalb ich sie in die lebendig in die Käfige packen möchte und später auch wieder hier in die Freiheit zurückentlassen werde.“, erklärte ich dann noch etwas genauer und schmunzelte.
Da sie auch schon gleich weiter fragte, war ich im Prinzip dabei zu antworten, doch Anubis kam mir zuvor und ich schaute ihn anerkennend an. "Richtig, bei Schlangen gibt es einen gewissen Griff am Kopf, sodass sie dich nicht beißen können. Bei den Fröschen müsste man wohl auf hier die Zange zurückgreifen.. aber so wie ich mich kenne, werde ich sie einfach so fangen. Ihr bitte nicht..“, meinte ich dann und schmunzelte. "Gefährlich ist es schon, sollte man gebissen werden oder das Gift in den Blutkreislauf gelangen, das ist wohl wahr. Deshalb mache ich das auch.. allerdings hab ich da auch meine Eigenarten und würde euch nur bitten mir beim einfachen zuzusehen. Es sei denn,…“, ich schaute zu Anubis und grinste.
"... unser ehrenwerter Ea oder Anubis.. kann mich mit der Schlangenjagt unterstützen. Hast du schon Mal Schlangen eingefangen? Es klang zumindest so als hättest du etwas Ahnung von der Materie..“, lächelte ich ihn dann auch an und streckte mich kurz, sodass mein Bauch für den Moment kurz zu sehen war, doch richtete ich meine Kleidung schnell wieder und schob die Ärmel des Pullovers nach oben. "So… wollen wir? Ich würde mich freuen, wenn ihr mich begleitet.. allerdings möchte ich euch bitten in meiner Nähe zu bleiben, damit nichts passiert.. okay?“, nun schaute ich gezielt zu Anubis und lächelte ihn an. Immerhin war er derjenige mit der Schlechten Erfahrung und dann musste man so etwas nicht gleich wiederholen. Sollten die beiden soweit sein, würde ich die beiden Käfige aufheben und mich zum Eingang begeben, sodass wir starten konnten.
Ein musste ich mir selbst ja lassen. Neue Leute treffen und kennenlernen, das konnte ich. Ich traf aber auch irgendwie, egal wo, immer Jemand neues und musste ehrlich sagen, es gefiel mir wirklich sehr. Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich immer damit rechnen musste Jemanden zu treffen, den ich so nicht kannte, freute ich mich dann umso mehr, wenn es wirklich so war und neue Individuen meinen Weg kreuzten. Ja das Thema mit dem Weg kreuzen hatte ich ja bereits am Morgen mit Sumi und Ayato gehabt, sodass ich dies nun in Gedanken erst einmal nicht weiter vertiefen wollte.
Zunächst stieß dann ein gewisser Anubis oder Ea zu mir, welcher mich bezüglich der Käfige angesprochen hatte. Eigentlich war ich drauf und dran gewesen in den Trainingsbereich zu wechseln, doch als ich alles starten wollte, sprach er mich gerade an und ich unterhielt mich für einen kurzen Moment mit ihm um auch seine Fragen zu klären. Allerdings sprachen wir auch gleich darüber oder besser gesagt ich sprach ihn dreister Weise darauf an, wieso er so unsicher wirkte. Irgendetwas beschäftigte ihn und so bekam ich dann erklärt, dass er mit dem Gebiet zu Letzt eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Ich verstand ihn und fand dazu aber auch die passenden Worte und versuchte ihn aufzubauen, bis wir beide von einem Mädchen abgelenkt wurden, welches mit bereits im Augenwinkel aufgefallen war.
Anubis und ich machten uns also gemeinsam zu dem Mädchen auf, wobei er die ersten Worte an sie richten würde und sich dann etwas zurückzog um wohl ein paar Nachrichten zu beantworten. Sollte er ruhig machen, das störte mich nicht. Unterdessen sprach ich sie erst einmal an, ob alles in Ordnung war oder ob sie Schmerzen hatte. Ich hatte etwas beobachtet, wie sie sich bewegt hatte und es sah irgendwie aus, als würde etwas an ihr ziehen oder aber sie sich von etwas wegreißen wollen, ja das traf es eher. Vielleicht aber auch Bauchkrämpfe, wusste man ja nicht. Immerhin sah ich außer ihr ja auch nichts.
Kurumi, welche sich dann später auch vorstellte, begann dann damit wohl etwas erklären zu wollen, sodass man sehen konnte wie sich meine Augenbrauen anhoben. Doch sprach sie ihren Satz nicht zu ende. "Halbnackt? Okay… also.. wir drei scheinen zumindest angezogen zu sein.. ein hübsches Kleid im Übrigen und ein wirklich interessanter Haarschnitt.. steht dir wirklich toll..“, schmunzelte ich etwas und versuchte sie so auf andere Gedanken zu bringen. Kurumi wirkte dann ein wenig verwirrt, so wie sie sprach, sodass ich die Stirn kurz runzelte, es aber nicht weiter kommentieren würde. Immerhin wollte ich sie auch nicht weiter verunsichern!
Es reichte, dass beide Schüler augenscheinlich gerade mit etwas zu kämpfen hatten, sodass ich wirklich alles geben wollte sie auf andere Gedanken zu bringen. Als ich dann auch ihr erklärt hatte, worin mein Ziel bestand, wozu ich auch bereits Anubis eingeladen hatte, kam von ihr natürlich auch eine Frage, die ich erwartet hatte. "Richtig, giftige Tiere… ich hatte vor einer Woche einen Kurs mit zwei Schülern, die mehr über Gifte erfahren wollten und ich wurde vorhin von einem der beiden gebeten ob ich ihnen nicht zeigen könnte, wie es ist Gift von Tieren zu entnehmen. Natürlich alles im Schutze der Tiere, weshalb ich sie in die lebendig in die Käfige packen möchte und später auch wieder hier in die Freiheit zurückentlassen werde.“, erklärte ich dann noch etwas genauer und schmunzelte.
Da sie auch schon gleich weiter fragte, war ich im Prinzip dabei zu antworten, doch Anubis kam mir zuvor und ich schaute ihn anerkennend an. "Richtig, bei Schlangen gibt es einen gewissen Griff am Kopf, sodass sie dich nicht beißen können. Bei den Fröschen müsste man wohl auf hier die Zange zurückgreifen.. aber so wie ich mich kenne, werde ich sie einfach so fangen. Ihr bitte nicht..“, meinte ich dann und schmunzelte. "Gefährlich ist es schon, sollte man gebissen werden oder das Gift in den Blutkreislauf gelangen, das ist wohl wahr. Deshalb mache ich das auch.. allerdings hab ich da auch meine Eigenarten und würde euch nur bitten mir beim einfachen zuzusehen. Es sei denn,…“, ich schaute zu Anubis und grinste.
"... unser ehrenwerter Ea oder Anubis.. kann mich mit der Schlangenjagt unterstützen. Hast du schon Mal Schlangen eingefangen? Es klang zumindest so als hättest du etwas Ahnung von der Materie..“, lächelte ich ihn dann auch an und streckte mich kurz, sodass mein Bauch für den Moment kurz zu sehen war, doch richtete ich meine Kleidung schnell wieder und schob die Ärmel des Pullovers nach oben. "So… wollen wir? Ich würde mich freuen, wenn ihr mich begleitet.. allerdings möchte ich euch bitten in meiner Nähe zu bleiben, damit nichts passiert.. okay?“, nun schaute ich gezielt zu Anubis und lächelte ihn an. Immerhin war er derjenige mit der Schlechten Erfahrung und dann musste man so etwas nicht gleich wiederholen. Sollten die beiden soweit sein, würde ich die beiden Käfige aufheben und mich zum Eingang begeben, sodass wir starten konnten.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
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- Suouin Kana
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Re: Trainingsgelände
Kana war Kana, sie wuchs ohne leibliche Eltern auf, wusste nicht woher sie stammte und lebte einst bei einem alten Jonin aus Konoha, der sich etwas zurück gezogen hatte. Das klingt eigentlich auch sehr traurig, dass man seine eigenen Wurzeln nicht kannte. Doch trotzdem wuchs die Blondine zu einer jungen Frau heran, die wohl kaum sanftmütiger sein könnte. Sie passte eigentlich nur schwer zwischen alle Shinobis, die sich mit ihren Kräfte messen wollte, während sie einen eher ungewöhnliche, für viele dummen und törichten Weg ging. Die Wege sich weiter zu entwickeln, waren daher bei ihre doch recht begrenzt und auch oft verstand die junge Iryonin ihre eigene Natur nicht, sie hatte auch früher Träume, die real wirkte es aber erst einmal für sie nicht waren. Das sie der Natur näher stand, war bis vor wenigen Tagen für die junge Blondine völlig im verborgenen und erst durch Zhongli wurde etwas erkannt, was man an ihr fördern konnte. Doch das würde nicht so einfach sein.
Am Trainingsgeländer war um die Uhrzeit niemand mehr, daher waren die beiden völlig alleine und Kana zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und lief anschließend über das Gras, um dieses unter ihren Fußsolen zu spüren, während ihr Zhongli etwas über die Natur erzählte, über den Trainingsplatz und was das hier alles mit einander verbindet und gleichzeitig antwortet er auf ihre Frage, was die Iryonin etwas nachdenklich machte. Es war nicht das selber aber nicht völlig anders? Die Iryonin besaß das Chakraelement Katon, aber das war ja Feuer, etwas völlig anderes als hier. Die Genin überlegte, aber wer sagte nicht, dass man einfach alles ausprobieren sollte. Manchmal Entdeckte man so neue Dinge an sich. „Das kann ich gut verstehen, am besten lernt man eins mit der Natur zu werden in der Natur. Das klingt am logischten. Vor allem in unserer modernen Zeit vergessen wir so etwas schnell.“ meinte Kana und lief noch etwas über das Gras, bevor sie sich rückwärts fallen ließ und ihre Arme ausstreckte, dabei sah sie in den Himmel. „Eigentlich könnte man hier fast so ewig liegen bleiben.“ schmunzelte sie und hörte die Worte von Zhongli, wobei ihre goldgeleben Augen ihn ansahen und nickte, bevor sie ihre Augen schloss um sich fallen lassen zu können. An nichts denken, nichts fühlen, einfach ruhe und geistigen frieden. Die Genin seufzte noch kurz und hörte im Hintergrund den fließenden Bach, spürte die Luft auf der Haut und das Gras an ihrem Körper. Ihr Puls wurde ruhige, flacher und langsamer, ihr ganze Körper entspannte sich, sie spürte jedoch auch wie Zhongli näher kam und etwas flüsterte. Das er jedoch weg ging, bemerkte die Iryonin nicht, die sich wie heute morgen bei Meis Wolke beruhigte, dieses Gefühle wieder spüren konnte. Als die ersten Tropfen auf Kanals Kleidung fielen, bemerkte sie es nicht, nicht sofort, doch irgendwie fühlte sie dann etwas, was für sie merkwürdig war und versuchte tiefer darin einzutauchen, sie treiben zu lassen und ja, irgendwie fühlte sich ihr Oberkörper feucht an, aber in ihrem Rücken spürte sie das Gras. Sie hatte ja nicht bemerkt, was der junge Mann da gerade tat, jedoch schreckte sie nicht auf, eher blieb sie ruhig liegen. Versuchte es innerlich zu ergründen, zu verstehen.
Am Trainingsgeländer war um die Uhrzeit niemand mehr, daher waren die beiden völlig alleine und Kana zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und lief anschließend über das Gras, um dieses unter ihren Fußsolen zu spüren, während ihr Zhongli etwas über die Natur erzählte, über den Trainingsplatz und was das hier alles mit einander verbindet und gleichzeitig antwortet er auf ihre Frage, was die Iryonin etwas nachdenklich machte. Es war nicht das selber aber nicht völlig anders? Die Iryonin besaß das Chakraelement Katon, aber das war ja Feuer, etwas völlig anderes als hier. Die Genin überlegte, aber wer sagte nicht, dass man einfach alles ausprobieren sollte. Manchmal Entdeckte man so neue Dinge an sich. „Das kann ich gut verstehen, am besten lernt man eins mit der Natur zu werden in der Natur. Das klingt am logischten. Vor allem in unserer modernen Zeit vergessen wir so etwas schnell.“ meinte Kana und lief noch etwas über das Gras, bevor sie sich rückwärts fallen ließ und ihre Arme ausstreckte, dabei sah sie in den Himmel. „Eigentlich könnte man hier fast so ewig liegen bleiben.“ schmunzelte sie und hörte die Worte von Zhongli, wobei ihre goldgeleben Augen ihn ansahen und nickte, bevor sie ihre Augen schloss um sich fallen lassen zu können. An nichts denken, nichts fühlen, einfach ruhe und geistigen frieden. Die Genin seufzte noch kurz und hörte im Hintergrund den fließenden Bach, spürte die Luft auf der Haut und das Gras an ihrem Körper. Ihr Puls wurde ruhige, flacher und langsamer, ihr ganze Körper entspannte sich, sie spürte jedoch auch wie Zhongli näher kam und etwas flüsterte. Das er jedoch weg ging, bemerkte die Iryonin nicht, die sich wie heute morgen bei Meis Wolke beruhigte, dieses Gefühle wieder spüren konnte. Als die ersten Tropfen auf Kanals Kleidung fielen, bemerkte sie es nicht, nicht sofort, doch irgendwie fühlte sie dann etwas, was für sie merkwürdig war und versuchte tiefer darin einzutauchen, sie treiben zu lassen und ja, irgendwie fühlte sich ihr Oberkörper feucht an, aber in ihrem Rücken spürte sie das Gras. Sie hatte ja nicht bemerkt, was der junge Mann da gerade tat, jedoch schreckte sie nicht auf, eher blieb sie ruhig liegen. Versuchte es innerlich zu ergründen, zu verstehen.
- Zhongli Aurion
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Re: Trainingsgelände
~Noch ein bisschen weiter~
Im Trainingsbereich hatten sie alles was sie benötigten um das Training fortzusetzen. Der Aurion sah es als Vorteil an hier weiterzumachen, denn die Umgebung würde ihr dabei helfen das leichter zu finden was ihr aktuell noch verborgen war. So zumindest die Hoffnung des jungen Mannes. Leider wusste Zhongli nicht wie schwierig es für Kana war sich der Welt welche mit ihr verbunden war zu öffnen. Denn für den jungen Aurion gehörte die Natur schon immer zu ihm. Seit seiner Geburt an war er der Erbe der Natur, aus dem Leib der Göttlichen geboren. Selbst im Mutterleib fühlte er bereits das was die gütige Blondine nun für sich selbst zu finden versuchte. Die Worte des Aurions waren bedacht gewählt, er versuchte Kana dabei zu helfen das sie die Macht der Natur leichter ausfindig machen könnte. "Die Natur ist immer um uns, sie durchdringt uns und verbindet uns mit allem. Wir haben nur vergessen ihre Stimme zu hören." Sprach der junge Mann ruhig und freundlich. Ehe sich Kana schon ins Gras sinken lies. "Du wirst mehr über dich selbst und alles um dich herum erfahren." Meinte er noch als kleiner Hinweis, ehe er sie dann gänzlich in Ruhe lies. Das Mädchen entspannte sich und sie gab ein Geräusch der Entspannung noch von sich, ehe sie ihren Körper und Geist empfänglicher machte für das was um sie herum passierte. Zhongli selbst entschied sich ihr mit einem weiteren kleinen Trick behilflich zu sein. Dazu tauchte er seine Hände ins Wasser des Bachlaufs und tröpfelte einzelne Tropfen Wasser dann auf die Kleidung die sie noch am Leib trug. Sobald sich ihr Gespür geschärft hätte könnte sie spüren wie das Wasser durch den Stoff sich seinen Weg bahnte. Sie reagierte nicht und dies war ein wichtiges, wertvolles Zeichen für den Aurion. Denn das bedeutete das sie auf einer Ebene in ihrem Inneren angelangt war wo sie empfänglich war für das was mit ihr schon immer verbunden war. Zhongli ging neben ihr ins Gras und er hielt seine Hand über ihrem Körper. Er steuerte mithilfe seines eigenen Naturchakras bewusst die Tropfen des Wassers an, veruschte die Bewegung der kleinen Tropfen zu beeinflussen das Kana mehr "Fläche" hatte die sie erfühlen konnte. Wie bereits in ihrem Gespräch am Mittag war klar das ihr Gespür ihnen erlaubte mehr wahrzunehmen als ihre anderen Sinne es je tun könnten. Das Gespür überwand Grenzen von Staff, ja selbst Haut, Fleisch und Knochen. Es offenbarte alles. Von dein feinen Häärchen auf der Haut, über die Arbeit der inneren Organe. Man konnte einfach jedes Fragment der Regung eines Leibes wahrnehmen. Zhongli berührte schließlich den Stoff ihrer Kleidung und schaffte so eine körperliche Verbindung, dass sie nicht hinaus fühlen müsste. Wenn sie dazu in der Lage war ihre eigenen Körperkonturen wahrzunehmen, ihr eigenes Inneres zu spüren dann könnte sie dies auch ausweiten auf den Aurion. Schamgefühl war hoffentlich nichts was sie zurückhalten würde. Aber das glaubte der Aurion auch nicht, sie hatten sich ja bereits ausführlich bei einer Tasse Tee darüber unterhalten. Aber dies war auch der Grund warum unser Erbe der Natur es bevorzugte dieses Training allein mit ihr durchzuführen. Denn nicht jeder hatte Verständnis dafür das in diesem Augenblick es möglich war das Kana den Aurion nackt "sah" und umgekehrt ebenfalls. Mehr noch, sogar ihr jeweiliges Inneres offenbart wurde. Dies könnte man durchaus falsch verstehen wenn man mit dem Thema nicht so bewandert war. Zhongli sprach ruhig und mit sanfter Stimme. "Versuche dich selbst vollständig wahrzunehmen und weite es dann auf mich aus. Wenn du das schaffst hast du den wichtigsten Schritt hinter dich gebracht." Der Aurion glaubte daran das sie es schaffen könnte. Doch sie würde nicht nur ihre Körper wahrnehmen, sondern auch das Gras unter ihr, das Treiben der Insekten und anderer Lebensformen im Gras, in der Erde. Je mehr sie es zulassen würde desto weiter würde sie fühlen können. Desto mehr dieser wundervollen Welt würde sich ihr zeigen.
Im Trainingsbereich hatten sie alles was sie benötigten um das Training fortzusetzen. Der Aurion sah es als Vorteil an hier weiterzumachen, denn die Umgebung würde ihr dabei helfen das leichter zu finden was ihr aktuell noch verborgen war. So zumindest die Hoffnung des jungen Mannes. Leider wusste Zhongli nicht wie schwierig es für Kana war sich der Welt welche mit ihr verbunden war zu öffnen. Denn für den jungen Aurion gehörte die Natur schon immer zu ihm. Seit seiner Geburt an war er der Erbe der Natur, aus dem Leib der Göttlichen geboren. Selbst im Mutterleib fühlte er bereits das was die gütige Blondine nun für sich selbst zu finden versuchte. Die Worte des Aurions waren bedacht gewählt, er versuchte Kana dabei zu helfen das sie die Macht der Natur leichter ausfindig machen könnte. "Die Natur ist immer um uns, sie durchdringt uns und verbindet uns mit allem. Wir haben nur vergessen ihre Stimme zu hören." Sprach der junge Mann ruhig und freundlich. Ehe sich Kana schon ins Gras sinken lies. "Du wirst mehr über dich selbst und alles um dich herum erfahren." Meinte er noch als kleiner Hinweis, ehe er sie dann gänzlich in Ruhe lies. Das Mädchen entspannte sich und sie gab ein Geräusch der Entspannung noch von sich, ehe sie ihren Körper und Geist empfänglicher machte für das was um sie herum passierte. Zhongli selbst entschied sich ihr mit einem weiteren kleinen Trick behilflich zu sein. Dazu tauchte er seine Hände ins Wasser des Bachlaufs und tröpfelte einzelne Tropfen Wasser dann auf die Kleidung die sie noch am Leib trug. Sobald sich ihr Gespür geschärft hätte könnte sie spüren wie das Wasser durch den Stoff sich seinen Weg bahnte. Sie reagierte nicht und dies war ein wichtiges, wertvolles Zeichen für den Aurion. Denn das bedeutete das sie auf einer Ebene in ihrem Inneren angelangt war wo sie empfänglich war für das was mit ihr schon immer verbunden war. Zhongli ging neben ihr ins Gras und er hielt seine Hand über ihrem Körper. Er steuerte mithilfe seines eigenen Naturchakras bewusst die Tropfen des Wassers an, veruschte die Bewegung der kleinen Tropfen zu beeinflussen das Kana mehr "Fläche" hatte die sie erfühlen konnte. Wie bereits in ihrem Gespräch am Mittag war klar das ihr Gespür ihnen erlaubte mehr wahrzunehmen als ihre anderen Sinne es je tun könnten. Das Gespür überwand Grenzen von Staff, ja selbst Haut, Fleisch und Knochen. Es offenbarte alles. Von dein feinen Häärchen auf der Haut, über die Arbeit der inneren Organe. Man konnte einfach jedes Fragment der Regung eines Leibes wahrnehmen. Zhongli berührte schließlich den Stoff ihrer Kleidung und schaffte so eine körperliche Verbindung, dass sie nicht hinaus fühlen müsste. Wenn sie dazu in der Lage war ihre eigenen Körperkonturen wahrzunehmen, ihr eigenes Inneres zu spüren dann könnte sie dies auch ausweiten auf den Aurion. Schamgefühl war hoffentlich nichts was sie zurückhalten würde. Aber das glaubte der Aurion auch nicht, sie hatten sich ja bereits ausführlich bei einer Tasse Tee darüber unterhalten. Aber dies war auch der Grund warum unser Erbe der Natur es bevorzugte dieses Training allein mit ihr durchzuführen. Denn nicht jeder hatte Verständnis dafür das in diesem Augenblick es möglich war das Kana den Aurion nackt "sah" und umgekehrt ebenfalls. Mehr noch, sogar ihr jeweiliges Inneres offenbart wurde. Dies könnte man durchaus falsch verstehen wenn man mit dem Thema nicht so bewandert war. Zhongli sprach ruhig und mit sanfter Stimme. "Versuche dich selbst vollständig wahrzunehmen und weite es dann auf mich aus. Wenn du das schaffst hast du den wichtigsten Schritt hinter dich gebracht." Der Aurion glaubte daran das sie es schaffen könnte. Doch sie würde nicht nur ihre Körper wahrnehmen, sondern auch das Gras unter ihr, das Treiben der Insekten und anderer Lebensformen im Gras, in der Erde. Je mehr sie es zulassen würde desto weiter würde sie fühlen können. Desto mehr dieser wundervollen Welt würde sich ihr zeigen.
- Kurumi Tanaka
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- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Kurumi traf auf zwei Männer, wobei einer stellte sich als Anubis vorstellte und der andere als Kotetsu, wobei dieser wohl Lehrer sein sollte. Die doch noch etwas verwirrte Schwarzhaarige erklärte, was los war, doch diese Frau, die ihr immer mal wieder begegnete war weg. Sie wusste ja, dass dies etwas mit ihrem Augenimplantat zu tun hatte und auch Kotetsu wirkte kurz etwas überrascht. „Ja die hat voll wenig an. Aber sie scheint wieder weg zu sein.“ meinte sie und drehte sich um. „Ähm ja, danke.“ meinte die Schwarzhaarige, wobei das Lob auf ihre Kleidung und ihre Haare gerade etwas unpassend kam, da sie noch etwas durch den Wind schien. Allgemein war die gute Kurumi leicht zu verwirren oder gar zu beeinflussen, wenn man wusste, wie man etwas sagen oder tun sollte.
Anscheinend waren die Beide auf der Sucher nach giftigen Tieren, wobei sich der jungen Tanaka nicht so ganz einleuchtete, warum sie das tun wollte. „Ohhh, aber ist das nicht gefährlich, also giftige Tiere zu fangen. Ich hab selber davon keine Ahnung, aber sicher, dass es eine gute Idee ist?“ fragte sie dann nach. Kurumi war eine Ninjutsuka die sich auf Fuuins konzentrierte, daher hatte sie in Sachen Gift keine Ahnung. Ihr schlechte Seite hingegen fand das nun schon irgendwie interessant und hörte aus den Schatten im Hinterkopf zu.
Anubis erklärte dann auch etwas, wobei Kotetsu weiter ausholte. Also wie man eine Schlange am besten griff und das man Frösche nur mit einer Zange anfassen sollte. „Also, nein, ich denke nicht, dass ich einfach so nach eine Schlange oder giftigen Frosch greifen würde.“ meinte Kurumi und schüttelte mit den Händen, naja sie wirkte in ihrer Kleidung sowieso etwas deplaziert hier, wobei die Schwarzhaarige fast nur solche Kleidung besaß, naja sie mochte es, sich etwas mehr heraus zu putzen, als andere, da glichen sich ihre zwei Seiten und hatten einen ähnlichen Geschmack, wobei die Gründe unterschiedlicher nicht hätte sein können. Auch Anubis, schien sich mit Schlange und so aus zu kennen, zumindest konnte man das aus den Worten des Pinkhaarigen entnehmen, welcher lachen musste und sich so streckte, das seine Kleidung verrutschte. „Ohh, muss ich etwas beachten?“ fragte Kurumi, welche ja keine Ahnung hatte, was nun passieren würden. Naja sie hat noch nie irgend etwas gejagt. Wobei sie auch nicht wusste, ob sie überhaupt irgendwie nützlich sein könnte. Die Schwarzhaarige klopfte sich etwas Dreck von ihrem Kleid und wartete dann ab, wann es los ging und was sie nun tun musste.
Anscheinend waren die Beide auf der Sucher nach giftigen Tieren, wobei sich der jungen Tanaka nicht so ganz einleuchtete, warum sie das tun wollte. „Ohhh, aber ist das nicht gefährlich, also giftige Tiere zu fangen. Ich hab selber davon keine Ahnung, aber sicher, dass es eine gute Idee ist?“ fragte sie dann nach. Kurumi war eine Ninjutsuka die sich auf Fuuins konzentrierte, daher hatte sie in Sachen Gift keine Ahnung. Ihr schlechte Seite hingegen fand das nun schon irgendwie interessant und hörte aus den Schatten im Hinterkopf zu.
Anubis erklärte dann auch etwas, wobei Kotetsu weiter ausholte. Also wie man eine Schlange am besten griff und das man Frösche nur mit einer Zange anfassen sollte. „Also, nein, ich denke nicht, dass ich einfach so nach eine Schlange oder giftigen Frosch greifen würde.“ meinte Kurumi und schüttelte mit den Händen, naja sie wirkte in ihrer Kleidung sowieso etwas deplaziert hier, wobei die Schwarzhaarige fast nur solche Kleidung besaß, naja sie mochte es, sich etwas mehr heraus zu putzen, als andere, da glichen sich ihre zwei Seiten und hatten einen ähnlichen Geschmack, wobei die Gründe unterschiedlicher nicht hätte sein können. Auch Anubis, schien sich mit Schlange und so aus zu kennen, zumindest konnte man das aus den Worten des Pinkhaarigen entnehmen, welcher lachen musste und sich so streckte, das seine Kleidung verrutschte. „Ohh, muss ich etwas beachten?“ fragte Kurumi, welche ja keine Ahnung hatte, was nun passieren würden. Naja sie hat noch nie irgend etwas gejagt. Wobei sie auch nicht wusste, ob sie überhaupt irgendwie nützlich sein könnte. Die Schwarzhaarige klopfte sich etwas Dreck von ihrem Kleid und wartete dann ab, wann es los ging und was sie nun tun musste.
- Kotetsu Kiyoshi
- ||
- Beiträge: 132
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
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- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
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- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
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- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)
Für mich war es nichts schlimmes, wenn Jemand nun verwirrt, gar aufgelöst wäre. Wobei in diesem Fall ersteres bei Kurumi sehr gut zutraf. Sie schien von einer Person zu sprechen, die weder ich noch Anubis vorhin wahrgenommen hatten und glaubte auch, dass diese Person real war. Doch in ihrer Welt, schien diese wohl schon wieder weg zu sein, wie sie nun auch berichtete. "Umso besser, wenn sie wieder weg ist. Dann kann sie uns auch nicht ärgern oder stören… ist dieses Mädchen öfter bei dir? Ärgert sie dich sehr?“, fragte ich sie dann und lächelte. Da ich Kurumi bisher nicht kannte, hatte ich auch keine Möglichkeit mir Infos über sie einzuholen, weshalb ich auch nichts über ihre Begleiterin wusste. Und so fragte ich einfach.
Anubis schien beschäftigt mit seinem Terminal, sodass ich mich mit Kurumi nun ein wenig darüber unterhielt, was wir vorhatten. Aber machte ihr auch ein Kompliment über ihr Outfit und ihren Haarschnitt, in der Hoffnung dass es sie ablenken würde. Natürlich ein Ernstgemeintes Kompliment! Ob es sie wirklich ablenken würde, war mal dahingestellt. Wie sie dann richtig feststellen würde, war es durchaus gefährlich nach giftigen Tieren zu suchen, sodass ich nickte. "Natürlich. Gift ist Gift, nur wurde ich gebeten den Kurs ein wenig auszubauen und meinen Schülern etwas zu zeigen in der Praxis. Und der Bitte komme ich gerne nach, wenn es mir möglich ist. Wenn du möchtest, kannst du auch gerne dazu kommen, falls es dich interessiert. Ich habe nichts dagegen..“, schmunzelte ich sie nun an und lächelte noch.
"Nun… es gibt gute Ideen, dumme Ideen und es gibt Ideen die ein bisschen was von beidem haben. Wenn man sich aber auskennt, sollte dies kein Problem sein. Ich selbst komme gut mit giftigen Substanzen zu Recht, weshalb es für mich kein Problem darstellen sollte solche Tiere zu fangen. Aber bei dir oder Anubis, passe ich natürlich besonders auf, dass nichts passiert.“, wer wäre ich denn, wenn ich es zulassen würde, dass meinen Schülern etwas geschehen würde?! Gerade weil Anubis schlechte Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich mir Mühe geben und auf beide achtgeben.
Anubis erklärte dann ein wenig, wie man Schlangen fing und ich baute das Ganze noch etwas mehr aus, sodass Kurumi in etwa wusste, wie sie sich dies nun vorzustellen hatte. "Deshalb habe ich die Zange dabei.. aber würde mich selbst auch darum kümmern die Frösche und die Schlange zu fangen, das wäre nicht eure Aufgabe, wenn ihr beide mich begleiten würdet..“, lächelte ich und richtete meine Sonnenbrille ein wenig. Wobei ich aber auch breit grinsen musste. Langsam richtete ich mich aber auch wieder etwas auf, streckte mich, richtete meine Wäsche und würde mich dann auf den Weg machen wollen.
Kurumi fragte dann auch, ob sie etwas beachten musste, sodass ich sie zwar ansah. Aber auch zu Anubis, welcher so aussah als würde er etwas sagen wollen. Er schien wohl eine Nachricht bekommen zu haben und irgendetwas sagte mir auch, dass es ihm gerade nicht so gut zu gehen schien. Dass er sich nun aber auch verabschiedete wunderte mich also eher weniger, sodass ich ihn auch gehen ließ. "Okay.. dann nur wir beide.. also.. was du beachten musst… hmm nicht viel. Bleib in meiner Nähe, pass auf wo du hin trittst und nicht zu viel Lärm machen.“, überlegte ich und dachte nach, wobei ich nachdenktlich auf mein Kinn tippte und die beiden Kisten mit meiner rechten Hand griff.
"Also.. kurz eine kleine Beschreibung zu den Tieren… die Pfeilgiftfrösche sind nicht sonderlich groß. Manche von ihnen sind gerade mal ein Zentimeter groß. Sie werden im Großen und Ganzen aber auch nicht viel größer als so sechs Zentimeter. Sie quaken nicht so laut wie die großen Frösche, sie sind eher leise und zirpen oder brummen. Und.. sie sind sehr auffällig was ihre Farbe betrifft. So kann es sein, dass sie knallig Blau.. oder rot sind. Manche sind auch gelb.. wenn du einen siehst, erkennst du sie eigentlich direkt.. Wir werden in hellen Bereichen nach ihnen suchen, denn sie sind mit ihren bunten Farben gerne im Licht und stellen sich zur Schau..“, erklärte ich ihr nun als nächstes etwas über die gesuchten Frösche.
"Das andere Tier welches wir suchen.. ist die Korallenschlange, diese ist sehr giftig, weshalb wir bei ihr noch einmal mehr aufpassen müssen, dass wir nicht gebissen werden. Sie hat oft ein sehr charakteristisches Muster von roten, gelben und schwarzen Bändern. Was allerdings auch sehr interessant ist, dass andere, ungiftige Schlangenarten, diese Muster oft nachahmen. Was vielleicht beim Unterscheiden helfen kann; Rot auf Gelb, tötet einen Kerl. Rot auf Schwarz, kein Gift. Die Größe variiert natürlich auch, von sechzig bis hundertfünfzig Zentimeter ist da alles dabei. Sie lieben eher feuchte und warme Lebensräume. Hauptsächlich im Erdreich oder unter Laub versteckt. Weshalb wir dies gleich mit Stöcken vorsichtig untersuchen werden.“, meinte ich dann und lächelte erneut.
Nachdem ich dies alles erklärt hatte, würde ich den Terminal nochmal starten und alles vorbereiten. Das Gebiet welches wir betreten würden war auch dafür ausgelegt und so schaute ich, dass wir keine Probleme bekommen würden. "Hast du sonst noch Fragen?“, würde ich aber noch von ihr wissen wollen und machte den Eingang bereit, sodass ich mich auch wieder ausloggen würde und mit ihr dann das Gebiet betreten konnte, wo wir hin wollten. Ich hielt ihr die Türe auf und wartete, bis sie drinnen wäre, bevor ich die Türe hinter mir schloss und dann mit ihr in das Gebiet vordringen wollen würde. "Ich möchte nur noch etwas erwähnen, die Tiere werden nach Möglichkeit keinen Schaden nehmen. Sie sollen weder verletzt, noch getötet werden. Nach dem Unterricht bringe ich sie auch wieder hier her zurück und lasse sie frei.“, erklärte ich ihr nun und lächelte dann, bevor es losgehen konnte, sollte sie keine Fragen mehr haben.
Für mich war es nichts schlimmes, wenn Jemand nun verwirrt, gar aufgelöst wäre. Wobei in diesem Fall ersteres bei Kurumi sehr gut zutraf. Sie schien von einer Person zu sprechen, die weder ich noch Anubis vorhin wahrgenommen hatten und glaubte auch, dass diese Person real war. Doch in ihrer Welt, schien diese wohl schon wieder weg zu sein, wie sie nun auch berichtete. "Umso besser, wenn sie wieder weg ist. Dann kann sie uns auch nicht ärgern oder stören… ist dieses Mädchen öfter bei dir? Ärgert sie dich sehr?“, fragte ich sie dann und lächelte. Da ich Kurumi bisher nicht kannte, hatte ich auch keine Möglichkeit mir Infos über sie einzuholen, weshalb ich auch nichts über ihre Begleiterin wusste. Und so fragte ich einfach.
Anubis schien beschäftigt mit seinem Terminal, sodass ich mich mit Kurumi nun ein wenig darüber unterhielt, was wir vorhatten. Aber machte ihr auch ein Kompliment über ihr Outfit und ihren Haarschnitt, in der Hoffnung dass es sie ablenken würde. Natürlich ein Ernstgemeintes Kompliment! Ob es sie wirklich ablenken würde, war mal dahingestellt. Wie sie dann richtig feststellen würde, war es durchaus gefährlich nach giftigen Tieren zu suchen, sodass ich nickte. "Natürlich. Gift ist Gift, nur wurde ich gebeten den Kurs ein wenig auszubauen und meinen Schülern etwas zu zeigen in der Praxis. Und der Bitte komme ich gerne nach, wenn es mir möglich ist. Wenn du möchtest, kannst du auch gerne dazu kommen, falls es dich interessiert. Ich habe nichts dagegen..“, schmunzelte ich sie nun an und lächelte noch.
"Nun… es gibt gute Ideen, dumme Ideen und es gibt Ideen die ein bisschen was von beidem haben. Wenn man sich aber auskennt, sollte dies kein Problem sein. Ich selbst komme gut mit giftigen Substanzen zu Recht, weshalb es für mich kein Problem darstellen sollte solche Tiere zu fangen. Aber bei dir oder Anubis, passe ich natürlich besonders auf, dass nichts passiert.“, wer wäre ich denn, wenn ich es zulassen würde, dass meinen Schülern etwas geschehen würde?! Gerade weil Anubis schlechte Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich mir Mühe geben und auf beide achtgeben.
Anubis erklärte dann ein wenig, wie man Schlangen fing und ich baute das Ganze noch etwas mehr aus, sodass Kurumi in etwa wusste, wie sie sich dies nun vorzustellen hatte. "Deshalb habe ich die Zange dabei.. aber würde mich selbst auch darum kümmern die Frösche und die Schlange zu fangen, das wäre nicht eure Aufgabe, wenn ihr beide mich begleiten würdet..“, lächelte ich und richtete meine Sonnenbrille ein wenig. Wobei ich aber auch breit grinsen musste. Langsam richtete ich mich aber auch wieder etwas auf, streckte mich, richtete meine Wäsche und würde mich dann auf den Weg machen wollen.
Kurumi fragte dann auch, ob sie etwas beachten musste, sodass ich sie zwar ansah. Aber auch zu Anubis, welcher so aussah als würde er etwas sagen wollen. Er schien wohl eine Nachricht bekommen zu haben und irgendetwas sagte mir auch, dass es ihm gerade nicht so gut zu gehen schien. Dass er sich nun aber auch verabschiedete wunderte mich also eher weniger, sodass ich ihn auch gehen ließ. "Okay.. dann nur wir beide.. also.. was du beachten musst… hmm nicht viel. Bleib in meiner Nähe, pass auf wo du hin trittst und nicht zu viel Lärm machen.“, überlegte ich und dachte nach, wobei ich nachdenktlich auf mein Kinn tippte und die beiden Kisten mit meiner rechten Hand griff.
"Also.. kurz eine kleine Beschreibung zu den Tieren… die Pfeilgiftfrösche sind nicht sonderlich groß. Manche von ihnen sind gerade mal ein Zentimeter groß. Sie werden im Großen und Ganzen aber auch nicht viel größer als so sechs Zentimeter. Sie quaken nicht so laut wie die großen Frösche, sie sind eher leise und zirpen oder brummen. Und.. sie sind sehr auffällig was ihre Farbe betrifft. So kann es sein, dass sie knallig Blau.. oder rot sind. Manche sind auch gelb.. wenn du einen siehst, erkennst du sie eigentlich direkt.. Wir werden in hellen Bereichen nach ihnen suchen, denn sie sind mit ihren bunten Farben gerne im Licht und stellen sich zur Schau..“, erklärte ich ihr nun als nächstes etwas über die gesuchten Frösche.
"Das andere Tier welches wir suchen.. ist die Korallenschlange, diese ist sehr giftig, weshalb wir bei ihr noch einmal mehr aufpassen müssen, dass wir nicht gebissen werden. Sie hat oft ein sehr charakteristisches Muster von roten, gelben und schwarzen Bändern. Was allerdings auch sehr interessant ist, dass andere, ungiftige Schlangenarten, diese Muster oft nachahmen. Was vielleicht beim Unterscheiden helfen kann; Rot auf Gelb, tötet einen Kerl. Rot auf Schwarz, kein Gift. Die Größe variiert natürlich auch, von sechzig bis hundertfünfzig Zentimeter ist da alles dabei. Sie lieben eher feuchte und warme Lebensräume. Hauptsächlich im Erdreich oder unter Laub versteckt. Weshalb wir dies gleich mit Stöcken vorsichtig untersuchen werden.“, meinte ich dann und lächelte erneut.
Nachdem ich dies alles erklärt hatte, würde ich den Terminal nochmal starten und alles vorbereiten. Das Gebiet welches wir betreten würden war auch dafür ausgelegt und so schaute ich, dass wir keine Probleme bekommen würden. "Hast du sonst noch Fragen?“, würde ich aber noch von ihr wissen wollen und machte den Eingang bereit, sodass ich mich auch wieder ausloggen würde und mit ihr dann das Gebiet betreten konnte, wo wir hin wollten. Ich hielt ihr die Türe auf und wartete, bis sie drinnen wäre, bevor ich die Türe hinter mir schloss und dann mit ihr in das Gebiet vordringen wollen würde. "Ich möchte nur noch etwas erwähnen, die Tiere werden nach Möglichkeit keinen Schaden nehmen. Sie sollen weder verletzt, noch getötet werden. Nach dem Unterricht bringe ich sie auch wieder hier her zurück und lasse sie frei.“, erklärte ich ihr nun und lächelte dann, bevor es losgehen konnte, sollte sie keine Fragen mehr haben.

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