Der lange Strand [Umgebung]

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Winry Rokkuberu
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Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 26. Mär 2022, 14:14

Der lange Strand
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Der lange Stand ist ein Gebiet welches sich weit südöslich der Akademiestadt befindet und an den Strand einer Insel erinnert. Dies liegt daran das jenes Küstengebiet quasi auch eine Art Halbinsel ist. Entsprechend findet man hier auch Flora und Fauna vor welche mehr an das Inselklima angepasst ist. Klimatisch ist es hier auch leicht tropisch was durch die Meeresströhmung und dem Wind herrührt welche in diesem Gebiet vorhanden sind. Ein warmer Strom fließt um die Halbinsel herum und warme Winde aus dem Westen wo sich das Wüstengebiet befindet sorgen für ein etwas tropisches Inselklima. Den Namen verdankt das Gebiet eben jenen langen Sandstrand den es besitzt. Weißer schöner Sand. Das Gebiet der Halbinsel ist auch größtenteils flach, aber hier und da auch bewaltet, eben im tropischen Stil. Bodenschätze oder dergleichen lassen sich hier eher weniger finden, wobei tropische Pflanzen hier wachsen, etwa Früchte wie Bannanen oder auch Kokunüsse und es ließen sich auch Pflanzen anbauen welche das tropische Klima benötigen zum gedeihen.


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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 16. Aug 2023, 09:38

~Nichts bereuen~

CF: Vorplatz - Kaiseki


Noch am Vorplatz:

Der Masamori wusste das er Einfluss auf die Kamizuru nehmen konnte und genau das machte es ja so interessant, er wollte unbedingt ihre dunkelsten Abgründe erforschen. Egal wie unschuldig sie sich gab, der Magister kannte die Wahrheit und diese Wahrheit würde er ihr immer wieder entlocken. Das ganze wurde zu einem sehr anzüglichen aber auch knisternden Spiel. Das Thema wechselte jedoch in Richtung Turnier und der Final-Runde. "Er hat bisher keinen seiner Gegner ernsthaft durch dieses Wissen verletzt und das Chidori verstärkt mit seiner Macht wäre durchaus dazu in der Lage durch dieses Wissen. Trotz Sicherungssystem. Hier müssen wir mit Takeo einmal sprechen ob wir das System bei so punktuellen Geschichten verbessern können." Ja aktuell war es eher darauf ausgelegt allgemein die Schäden zu reduzieren. Aber wenn ein Schüler solche Anriffskombinationen drauf hatte wie Katsu, oder Unmengen an Chakra eingesetzt werden würden wie im Fall von Sarutama dann konnte der Schutz in Sachen Verletzungsvermeidung seinen Nutzen verlieren. Nun blieb ihnen noch die Qual der Wahl, ob sie zuerst etwas essen gehen wollten oder erst schwimmen. Bei den eingehenden Worten der Medic schmunzelte der ehemalige Meister der Dunkelheit. "Nun ich habe dich zuerst in Anspruch genommen, da wird ihm leider nichts anderes übrig bleiben als zu warten. Noch ist das Turnier nicht einmal vorbei." Meinte er knapp und stupste ihr dann gegen die Stirn. "Hitagi? Du hast Freizeit jetzt." Ja darauf sollte sie sich konzentrieren um einmal locker lassen zu können, er sprach dies gespielt ernst aus nachdem er ihren Spitznamen fast lieblich ausgesprochen hatte. Es klang so als würde er nichts Anderes gelten lassen. Die Beiden entschieden das sie miteinander befreundet sein wollten und hier musste der Mann auch ein Geständnis machen. "Ich habe viele Bekannte , aber mir über Freundschaft nicht wirklich Gedanken gemacht. Also Personen mit denen man einfach so Zeit verbringen möchte. Kann gut sein das du meine einzige Freundin bist." Damit ging es ihm wohl recht ähnlich wie der jungen Frau. Ein deutliches Kompliment kam dem Mann dann über die Lippen und er meinte jedes Wort auch so wie er es sagte. Seine Hand ruhte auf der Wange der jungen Frau. "Ich merke das ich dir gut tue, also ist es so schlecht ein wenig auf der Seite der Dunkelheit zu wandeln?" Fragte er anzüglich aber auch mit dem gewissen mysteriösen in der Stimme gesprochen. "Ich werde deine dunkle Seite hervorlocken und sie dann behalten für mich." Sagte er ergänzend und somit war sein Plan doch eigentlich klar. Zugegeben machte sich in ihm auch eine gewisse Nervosität breit, sein Herz schlug kräftig in seiner eigenen Brust und er war angespannt vor Vorfreude. Ja diese Frau hatte es irgendwie geschafft zu seinem aktuellen Mittelpunkt seiner Emotionen und Gedanken zu werden. Seiji kam dann eine Idee ein gemeinsames Foto zu machen und die Beiden setzten sich ein wenig in Szene. "Klar mach ich." Sagte der Mann auf ihre Fragen hind und gesagt, getan. Der Blauhaarige lächelte ebenfalls und wollte dann mit ihr los, auf ins Abenteuer quasi! Senjougahara schlug vor zuerst in Richtung Strand zu gehen, zweifelte daran aber das sie dortin gelangen, schwimmen konnten und rechzeitig wieder zurück waren um ihre Aufgabe hier zu erfüllen. Der Mann drückte sich dichter an sie. "So klappt es, dass ist eine Ausnahme da wir ja schnell zurück sein müssen für heute Abend." Sprach er ruhig und er würde sie übers Meidou mitnehmen. Sie waren außerhalb der Schule und dies hatte ja auch einen wichtigen Grund.


Strand:

Das kurze auflösen in die Welt der Dunkelheit zeigte der Kamizuru jedoch auch wie diese zerüttete Form aussah, es war als wäre die Welt der Dunkelheit nicht länger vollständig und man konnte rissige Grenzen und zerstörte Fragmente im Meer der Dunkelheit erkennen. Ein Unterschied zu dem wie sie noch früher ausgesehen hatte. Denn Seiji hatte Senjougahara schon einmal auf diese Weise mit sich genommen. Sie tauchten direkt am Strand auf und das Klima hier machte alles direkt noch einmal eine Ecke wärmer. "Da wären wir, schon interessant wie sehr sich das Klima auf unserer Insel an verschiedenen Stellen ändert." Ja das war ein wahres Phänomen. Der Blauhaarige sah nach links und rechts. "Wirklich schön hier." Man hörte das Rauschen der Wellen, spürte die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Seiji drehte sich um und fing an seine Klamotten abzulegen. In seinre Anzugtasche hatte er seine Badehose dabei! Diese war schwarz mit leicht goldenen Mustern eingenäht. Der Masamori würde warten bis die Kamizuru sich ebenfalls umgezogen hatte und sich dann erst zu ihr umdrehen.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Mi 23. Aug 2023, 10:43

CF: Vorplatz

Vorplatz:
Senjougahara hörte Seijis Worten wegen Katsu zu und nickte zustimmend. Das stimmt, das hat er nicht getan. Ich glaube aber auch nicht, dass er absichtlich seinen Gegnern solchen Schaden zufügen wollen würde, er weiß ja, dass es nur ein Turnier ist und kein echter Kampf. Aber wie du schon sagst, sollten wir mit Takeo nochmal sprechen darüber. sagte sie. Der Yasuda hatte ihr ja sowieso eine Nachricht geschrieben, sodass sie ihn am Abend noch aufsuchen würde, dann konnte sie das auch direkt mit ansprechen. Doch Seiji versuchte sie hier nochmal ein wenig daran zu erinnern, dass sie Freizeit hätte. Sie lachte leise. Es fühlt sich vielleicht an wie Freizeit, aber eigentlich haben wir hier auch eine Aufgabe. Auch wenn du mich zu erst in Anspruch genommen hast. sagte sie und schmunzelte ein wenig keck. Er hatte ihr sanft gegen die Stirn gestupst, als er das gesagt hatte und ebenso sanft aber dennoch mit nötiger Bestimmtheit in der Stimme gesprochen. Aber Senjougahara konnte ihre Pflichten trotzdem nicht aus den Augen verlieren. Sie kamen dann jedoch auf das Thema Freundschaft zu sprechen. Was er sagte verwunderte die Kamizuru jedoch. Und was ist mit Fudo und Ryuuzaki? Und doch auch mit Chiba verbindet dich eine gemeinsame Vergangenheit, oder nicht? fragte sie etwas überrascht, da es so schien, als würde Seiji sie alle nicht als seine Freunde bezeichnen. Sie scherzten dann noch ein wenig und Seiji sprach dabei auch recht anzüglich von der Seite der Dunkelheit. Senjougahara lächelte leicht. Hmm... das weiß ich noch nicht, dass müsste ich mir nochmal genauer ansehen. sagte sie scherzend. Das er dann aber sagte, er würde ihre dunkle Seite hervorlocken und für sich behalten, sorgte erneut für ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper und dafür, dass ihr Herz ebenfalls ein bisschen stärker schlug. Das scheint dein Spezialität zu sein, habe ich gehört. sagte sie amüsiert. Sie bat dann noch darum, dass er ihr das Bild rüber schickte und das tat er auch direkt. Danke. kam es noch von ihr. Dann wollten sie jedoch los, auch wenn Senjougahara fürchtete, dass sie vielleicht nicht für alles Zeit hätten. Doch der Mann zog sie dichter an sich und so wurde eine kurze Reise unternommen.

Strand:
Durch die kleine Reise sah Senjougahara auch die Veränderung in diesem Reich. Man merkte deutlich, dass der Fall der Schöpfer sich auf alles ausgeweitet hatte. Sie sagte aber nichts dazu. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, denn es war auch eigentlich nicht groß überraschend. Sie erreichten den Strand und es war wirklich schön hier. So richtig vor Ort gewesen war die Kamizuru noch nicht, also zumindest nicht, um sich länger hier aufzuhalten. Es war warm und Seiji kommentierte das auch direkt. Stimmt. Aber ist doch schön. sagte sie ein wenig beschwingt und auch der Mann stimmte dem zu, der bereits anfing, sich umzuziehen. Auch Senjougahara holte ihren Badeanzug heraus, der aus schwarzem, lederähnlichen Stoff bestand. Er hatte von ihr irgendetwas aufreizendes gewollt. Das hier war wenigstens nicht langweilig und so waren wohl beide nach kurzer Zeit umgezogen. Seiji selbst trug eine schwarze Badehose mit leicht goldenem Muster. Vorsichtig begab sich Senjougahara zum Wasser und ging mit den Füßen schon hinein. Das Wasser war kühl, aber nicht unangenehm kalt. Dennoch schüttelte sie sich leicht. Ein bisschen wärmer hätte es sein können. sagte sie und lachte etwas. Hätte ich das geahnt, hätte ich noch einen Hut und Sonnencreme mitgenommen. sie seufzte und blickte auf ihren bleichen Arme. Nicht das ich noch einen Sonnenbrand bekomme... das wäre wirklich ungesund. sagte sie, leicht besorgt. Wie weit ist denn der letzte Kampf nun, Seiji? fragte sie den Mann noch, um abzuschätzen, wie viel Zeit sie überhaupt noch hätten.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Aug 2023, 12:26

~Ein wenig Sommer~

Die Kamizuru sprach über die anderen Krieger der Dunkelheit und einen Mann den der Masamori mehr als ein Familienmitglied ansah. Doch sie alle verband mit dem ehemaligen Meister der Dunkelheit vorallem das Schicksal. "Uns verbindet die Vergangenheit und das Schicksal das stimmt. Aber seit Kanjiros Tod hatte ich es nicht mehr das ich private Zeit mit Jemand verbringen wollte auf diese freundschaftliche Art. Fudo ist mein Gegenstück, mein Bruder also Familie wenn du so willst. Natürlich ist er mir ein guter Freund, ein Vertrauter den ich um Rat ersuche wenn ich diesen benötige aber unsere Aufgaben standen immer der natürlichen Freundschaft im Weg. Aber das bedeutet nicht das ich diese nun nicht aktivieren kann." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ja Senjougahara hatte ihn wirklich "befreit" daher war so etwas nun auch möglich. Sie unterhielten sich dann noch über die Dunkelheit der jungen Frau und der Masamori schmunzelte bei ihren Antworten. "Ja du hast also einen wahren Fachmann an deiner Seite, du musst es also nur ...geschehen lassen." Bewusst zweideutig wählte er seine Worte. Dann ging es für die Beiden jedoch in Richtung Strand. Dank des Dunkelheits Taxis war dauerte die Reise auch überhaupt nicht lange. So bekam die gelernte Medic die veränderte Meidou Welt zu Gesicht. Jedoch waren die Einblicke in die Welt der Dunkelheit nur kurz und wenig später konnten sie die Wärme dieser Region ihrer Insel fühlen. Es war wirklich schön hier. "Du hast recht, genießen wir das hier." Meinte er noch und fing dann an sich umzuziehen, bewusst sah er nicht hin wie Senjougahara sich umzog um sich nicht die Überraschung zu verderben. Erst als sie fertig war blickte er zu ihr und staunte nicht schlecht. "WoW.." Kommentierte er das Ganze. Ein Stoff der wie Leder aussah welcher Schnürungen über ihren Rücken hatte. Definitiv eine interessante Wahl der Kamizuru. Seiji selbst hatte ebenfalls keine normale Badehose gewählt, denn zumindest das Material und die Färbung war besonders. Die Dame bewegte sich zum Wasser und sie überprüfte direkt die Temperatur. Er hörte ihre Worte natürlich und nahm sein Terminal zur Hand. "Das Team von Katsu hat gewonnen. Es ist eine Notzig von Kratos angeheftet es scheint so als hätte Mamoru ihn gewinnen lassen und das die Beiden eine ziemlich Show veranstaltet haben das Mamorus Kräfte auf die Zuschauer wirken." Ja das passte zu den Beiden, vorallem zu dem was Senjougahara über Katsu gesagt hatte. Das der Junge wollte das man die Familie respektierte. Der Bote der Dunkelheit näherte sich dann Direktorin dann von hinten, sein Terminal hatte er bei seiner Kleidung gelassen. Er ging neben sie ins Wasser, leicht hinter ihr. Dort hockte er sich hin um mit seiner zu einer kleinen Schaufel geformten Hand ins Wasser zu gleiten. Dann stand er auf und tropfte ihr dann ein wenig des kühlen Nass in ihren Nacken und über ihren Rücken. "Ein wenig Abkühlung." Sprach er und nahm somit Bezug auf ihre Worte das es hier in der Hitze doch schön war. Die Direktorin hatte etwas Sorge zuvor zum Ausdruck gebracht bezüglich eines möglichen Sonnenbrandes und tatsächlich war ihre Haut sehr blass. "Das bedeutet doch das wir ein wenig öfters hierher kommen sollten. Ein wenig Bräune schützt dich dann vor möglichen Sonnenbrand." Sagte er scherzend und schob so einen "Grund" davor mehr Zeit mit Senjougahara verbringen zu können. Seiji ging zwei Schritte vor und stellte sich ein wenig vor sie. Er schnappte sich dann ihre Hand und würde sie mit sich führen. "Komm" Meinte er nur vergnügt und zog sie ein wenig hinter sich her bis es tiefer wurde was man sehen konnte. Sollten sie nun weiter gehen würden sie ab Oberschenkel tiefe den Boden unter den Füßen verlieren und schwimmen müssen. "Eins, zwei...drei!" Meinte er und würde sich die Kamizuru schnappen und mit ihr ins Wasser gleiten. Es war kühl aber nun nicht unheimlich unangenehm. Seiji wollte die junge Frau dann an sich heranziehen das sich ihre Körper an der Front berühren würden. "Komm ich wärme dich gegen die gefährliche Kälte!" Sagte er scherzend. "Hast dir wirklich was schönes ausgesucht gefällt mir." Ein Kompliment bezüglich ihres Badeanzuges. Dabei blickte er aus seiner Position ihr bewusst ins Dekolleté hinein. "Ich glaube ich weiß wie wir deine dunkle Seite finden" Er fing an unschuldig zu pfeifen und grinste breit. Seiji wollte sie ein wenig nervös machen. Er kam mit seinen Lippen näher an ihr Ohr. "Kennst du die Geschichte des Wassers die unsere Fischer hier sich über diesen Teil der Insel erzählen?" Sprach er mit mysteriösem Unterton in der Stimme. Ehe er weiter machen würde. "Es heißt das im tiefen Wasser hier ein gefährliches Ungeheuer lauert welches die Fische aufscheucht. Ein Wesen welches unheimliches Interesse an Schönheit hat. Einige Mädchen sind hier spurlos verschwunden. Man sagt das Monster aus der Tiefe ergötzt sich an Schönheit und besitzt ein unstillbares Verlangen." Sagte er und dabei lies er aus seinem unteren Rücken die Dunkelheit ausströmen welches die Gestalt zweier Tentakel angenommen hatte die er direkt unter sie Beide führen würde. Noch tat er nichts mit den Wesen und da sie im Wasser waren konnte man sie auch nur schwer erkennen. Dann berührte er mit diesen jedoch die Beine der Kamizuru kurz.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Fr 25. Aug 2023, 12:18

Die Kamizuru wunderte sich ein wenig über die Aussage des Mannes bezüglich der Freundschaften, denn sie dachte, er hätte durchaus mehr Freunde. Seiji konnte dies aber erklären und sah auch in Fudo eher ein Familienmitglied. Auch auf Grund ihrer Aufgabe. Aber er schien gewillt, auch dort nun eine Freundschaft aufleben zu lassen. Die zwei sprachen auch über die Dunkelheit und mit erotischem Unterton in der Stimme meinte der Blauhaarige, dass sie hier einen Fachmann hätte. Senjougahara schmunzelte leicht. Dann lasse ich es geschehen und schaue, was der Fachmann vor hat. sagte sie leicht amüsiert. Es war ein kleines Spielchen, was sie hier spielten, und es war schon ganz schön. Schnell brachte Seiji sie an den Strand, lange wollten sie hier aber nicht bleiben, schließlich wollten und sollten sie sich in der Stadt aufhalten und dort auch noch essen gehen. Am Strand angekommen bemerkten sie beide direkt wie warm es war, doch für die Kamizuru war das kein Problem. Sie mochte solches Wetter. Während Seiji sich seine Badehose anzog, machte die Kamizuru dies mit ihrem Bikini-Badeanzug. Mit einem "Wow" kommentierte Seiji ihr Outfit, als sie fertig war und die Frau lächelte leicht, während sich eine leichte Röte auf ihr Gesicht legte und sie sich dann aber in Richtung Wasser begab und mit den Füßen vorsichtig die Wassertemperatur teste. Dann aber nochmal nach dem aktuellen Turnierstand fragte. Seiji sah nach und informierte sie. Senjougahara seufzte. Da müssen wir morgen dann wohl bei der Ratssitzung drüber sprechen. Das Team 1 braucht dann ja auch ein neues Teammitglied. Ich werde heute Abend mit Katsu aber auch nochmal direkt darüber sprechen, was das sollte. Dieser Junge handelt manchmal so unbedacht... . Auch wenn er sich sicherlich etwas dabei gedacht hat aber... du verstehst sicher, was ich meine. sagte sie und fühlte sich ein wenig überfordert in dem Moment mit der Erziehung der Kinder. In dem Fall halt nun von Katsu. Doch hier und jetzt konnte sie sowieso nichts tun. Seiji kam etwas hinter ihr uns Wasser und plötzlich tröpfelte ihr das kühle Nass in den Nacken. Sie zuckte ein wenig zusammen, musste dann aber lachen. Jammerte dann aber darüber, dass sie gar keine Sonnencreme oder einen Hut dabei hatte. Seiji fand dazu eine schnelle Lösung: Einfach öfter her kommen. Du meinst, wir machen einfach öfters irgendwelche Wettbewerbe und nehmen das als Ausrede, um am Strand herum zu lungern? scherzte sie. Sie wusste natürlich, wie Seiji es gemeint hatte, sie wollte nur einen kleinen Witz machen. Dann begab sich Seiji plötzlich vor sich und griff nach ihren Händen. Er ging mit ihr weiter vor, so weit, bis sie den Boden unter den Füßen verloren und schwimmen mussten, was für beide zum Glück kein Problem war. Hier draußen ist das Wasser sogar noch kühler. merkte die Kamizuru an, als Seiji sie auch schon an sich zog, mit der Ausrede sie wärmen zu wollen. Oh ja, wirklich sehr gefährlich. meinte sie amüsiert. Ließ es aber geschehen, dass sich ihre Körper an der Front berührten. Er machte ihr dann erneut ein Kompliment wegen ihrer Kleidungswahl. Das wolltest du doch, oder nicht? meinte sie und gab sich dabei ganz unschuldig. Erneut sprach Seiji von der dunklen Seite und priff plötzlich ganz unschuldig, ehe er ihrem Ohr näher kam und von etwas erzählte, was man sich wohl rumerzählte. Senjougahara lachte leise. Ich glaube nicht, dass du mir mit ein paar Märchen Angst machen kannst, Seiji. Dafür bin ich zu alt. meinte sie amüsiert. Ehe sie dann aber doch plötzlich etwas an ihrem Bein spürte und das Bein ein wenig zurück zog. Aber es war vermutlich nur ein Fisch oder eine Alge oder Seetang. Würde es hier so ein Ungeheuer geben, hätte man bestimmt schon jemanden von unserer Schule schonmal danach gucken lassen. fügte sie hinzu, auch um sich selbst nicht noch zusätzlich in so eine Gruselgeschichte hinein zu steigern.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 26. Aug 2023, 12:43

~Ein Funken Wahrheit~


Der Masamori stand noch bei seiner Kleidung und da er das Terminal hervorgeholt hatte um sich über den Stand des Turnieres zu informieren, konnte er die Gelegenheit noch nutzen um eine Nachricht zu verfassen. Er würde hier sich für eine Sprachübertragung entscheiden. "Hier spricht Seiji Masamori. Wir haben entschieden das für den heutigen Abends des Ausgangs die Onsen des Jinzui gesperrt sind. Wir stehen aktuell im Kontakt mit dem Besitzer um euch so bald wie möglich wieder Zugang zur Einrichtung gewähren zu können." Gleichzeitig würde er noch eine Nachricht dieses Mal schriftlich an Hiro Uchiha verfassen.

//Hiro, schau doch bitte das ein Truppe der Kampfeinheit ein besonderes Auge auf das Jinzui wirft. Es geht eine beträchtliche Gefahr von diesem Ort aus, sollten sich Schüler dem Gebäude nähern ist besondere Vorsicht geboten. Ein Besuch des Jinzui ist untersagt für unsere Schüler, die Kampfeinheit soll eingreifen falls sich Schüler dieser Anweisung widersetzen wollen.//

Somit hatte auch der Truppenführer nun alle Anweisungen erhalten. Dies waren kurzfristige Entscheidungen die sie leider nicht mit allen Magistern im Vorfeld hatten besprechen können. Doch nun hatten sie doch wahrlich wichtigeres zutun! Seiji blickte also direkt zu der vollbusigen Direktorin und bestaunte ihren Bikini. Dann folgte er ihr zum Wasser. Sie hatte so einige Sorgen um ihren Schützling. "Seine Zeit wird kommen. Ich habe keinen Zweifel daran das Takashis Kinder über unser aller Schicksal am Ende bestimmen werden. Doch das braucht Zeit, er wird dich an seiner Seite brauchen. Sein Drang die Familie zu beschützen ist so zwanghaft das er sich selbst Ketten auferlegt hat glaube ich. In erster Linie ist er doch auch ein junger Teenager der seine Erfahrungen sammeln muss. Bereits sein Vater hat viel zu früh eine Bürde übernommen die ihm niemals hätte auferlegt werden dürfen. Auf mich wird er kaum hören, aber ich werde dich unterstützen wenn ich mit ihm spreche." Ja vielleicht half es dem Uzumaki wenn er von den Fehlern aus der Vergangenheit hörte? Seiji richtete seinen Fokus nun jedoch auf die Kamizuru, zu erst ärgerte er sie ein wenig mit dem kühlen Nass. Senjougahara scherzte daraufhin bezüglich Seijis Vorschlag einfach öfters hier ins Warme zu kommen. "Ganz genau!" Meinte er erst und lachte ebenfalls. "Wozu sind unsere Ränge denn sonst bitte gut wenn nicht dafür?" Seiji zwinkerte ihr zu und stieg also mit in den kleinen Scherz mit ein, dann zog er die junge Frau jedoch weiter ins Wasser. So weit das sie wenig später schwimmen mussten um nicht unter zu gehen. Das Wasser war an ihrer aktuellen Position natürlich noch etwas kälter was auch Senjougahara kommentierte. Der Mann nahm dies als Vorwand um die Frau zu sich heran zu ziehen unter dem Deckmantel sie wärmen zu wollen. Natürlich war das nicht der Grund. "Das und noch viel mehr." Sprach er ruhig und verführerisch aus. Seiji fing dann an eine kleine Schaugeschichte zu erzählen, doch unser ehemaliger Aspekt der Hoffnung gab sich unbeeindruckt. Unser Bote der Dunkelheit lachte ebenfalls mit ihr. "Angst wollte ich dir auch nicht machen. Das Wesen mit dem Verlangen was sich an Schönheit ergötzen will ist nicht in einer Gruselgeschichte zu finden sondern direkt vor dir." Der Mann schmunzelte. "Und das nur ich das wollte halte ich für ein Gerücht meine Liebe." Der Masamori führte seine Hand an ihre Wange. "Das man dich begehrt ist nichts was dir missfällt." Sagte er feststellend. "Aber wenn ich ehrlich bin, sind wir nicht nur zum Vergnügen hier Hitagi." Sagte er und wurde etwas ernster. "Dein Körper war so vielen verschiedenen Kräften bereits ausgesetzt und jede Erfahrung die wir machen ist Training für unseren Leib." Seine freie Hand würde der Mann nun über ihren Bauch wandern lassen. "Dich auf die dunkle Seite zu ziehen war also nicht nur zweideutig gemeint, sondern auch das ich dir die Macht der Dunkelheit geben werde. Falls sich dann Katsu nichts von mir sagen lässt, kannst du ihm weiterhelfen bis zu einem gewissen Punkt." Somit bewies der Blauhaarige das er auch hier an die Familie der Kamizuru dachte und ihrer Verantwortung als Mutter. Die Gedanken des Mannes waren also nicht (nicht nur) perverser Natur diesbezüglich. Denn ihr Leib bzw. eher ihr Schwarmstock würde die Dunkelheit besser annehmen wenn sie ihr vertraut war. Seiji würde vor gehen und sie nun einfach küssen. Dabei rutschte seine linke Hand von ihrem Bauch neben ihrer Hüfte zu ihrem Hintern. So drückte er ihren Körper fest gegen den seinen während er auch versuchte mit seiner Zunge in ihren Mundraum zu gelangen. Dieser Kuss war leidenschaftlich und übermannend , er schien keine Rücksicht darauf zu nehmen ob sie das nun auch wollte. Genau das war auch der Sinn dahinter. Er würde eine weile so mit ihr züngeln wollen sogar ein wenig außerhalb ihrer Münder. Dazu löste er seine Lippen von den ihren führte ihre Zunge aber ein wenig mit hinaus um dort weiter zu machen. Seine linke Hand rieb dann über ihren Po und schob sich dann zwischen den Stoff ihres Badeteils um ihre Haut direkt zu berühren. Dort griffen seine Finger beherzt zu. "Das Turnier ist ja schon vorbei das heißt wir müssen leider zurück in die Stadt." Kam es von ihm dann als er sich schließlich ganz von ihr löste. Sein Plan war nun zusammen mit ihr zurück zu schwimmen, am Strand könnten sie sich noch trocknen lassen, wieder anziehen und dann würde Seiji sie zurückbringen. Sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hätten würde er Hitagi einfach mit sich ziehen. Er hatte aber noch einiges mit der Direktorin vor. Der Masamori hatte an ein großes Handtuch gedacht welches er in seiner Anzugjacke mit verstaut hatte, dieses war zusammen gepresst in einem kleinen Vakuum Beutel den er nun öffnete. Er würde sich auf das Handtuch begeben und Senjougahara mit sich dort hin ziehen, dass sie nebeneinander liegen würden. "Bis wir getrocknet sind können wir ja auch einfach rum machen, also komm her du!" Sagte er spielerisch aber auch ein wenig nötigend. Er würde sie zu sich heran ziehen und anfangen sie einfach ungeniert zu küssen während er mit seinen Händen anfing einfach zwischen ihre Beine zu gehen mit der einen Hand und ihre Brüste mit der anderen Hand zu gebrabschen.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Mi 30. Aug 2023, 19:01

Senjougahara hörte, wie Seiji noch eine Meldung machte. Somit blieb sie erstmal still im Hintergrund. Es musste ja nicht jeder hören, dass sie auch da war. Als der Mann geendet hatte, sah er zu ihr und bestaunte ihren Bikini, ehe er ihr ins Wasser folgte, wo Senjougahara bereits die Kühle feststellte. Sie sprachen über Katsu und natürlich machte sich die Mutter sorgen um den Jungen. Auch Seiji warf seine Gedanken mit in den Topf und nahm die Sorgen der Frau für voll. Er wollte ihr helfen mit Katsu, so gut er es eben konnte. Vielleicht fruchtet es ja. sagte die Kamizuru. Seiji hatte es sich schließlich in den Kopf gesetzt, öfter zu dem Strand zu gehen. Er sah darin einen Vorteil ihrer Ränge und die Kamizuru lachte ein wenig. Sie begaben sich ein bisschen weiter ins tiefere Wasser, gerade so, wo sie nicht mehr stehen konnten. Der Mann zog sie dichter an sich und Senjougahara spürte die Wärme seines Körpers, was in dem kühlen Wasser gar nicht so unangenehm war. Sie zog ihn ein wenig damit auf, dass sie nur so gekleidet war, weil er es doch auch so gewollt hatte. Er antwortete ruhig und gleichzeitig mit verführerischer Stimme darauf, ehe er mit einer Schauergeschichte daher kam, welche Senjougahara nicht groß schockte. Sie glaubte nicht an eine solche Gruselgeschichte. Doch klärte der Mann dies auch recht schnell auf und legte seine Hand dabei an ihre Wange. Senjougahara schmunzelte bei seinen Worten. Vielleicht hast du recht. sagte sie zu ihm lächelnd, ehe die Hand des Mannes zu ihrem Bauch wanderte und er plötzlich ernster sprach. Sie sah ihn für einige, längere Momente an, als er aussprach, was er vor hatte. Wie willst du das tun? fragte sie dann, wegen der Macht der Dunkelheit. Was genau hatte er geplant? Sie wollte sich nicht Hals über Kopf auf irgendetwas einlassen. Im Gegenteil, sie wollte ersteinmal erfahren, was das Ganze überhaupt bedeutete. Auch wenn die Aussicht, dass sie Katsu besser unterstützen könnte, durchaus eine attraktive war. Plötzlich bewegte sich der Mann jedoch weiter vor und Senjougahara spürte seine Lippen auf ihren. Ebenso merkte sie, wie seine Hand an ihren Hintern griff. Ein leises, gedämpftes Keuchen entwich ihrem Mund, während der Mann versuchte, seiner Zunge Einlass zu ihrer zu erkämpfen. Sie machte es ihm leicht und empfing diese in ihrem Mundraum, sodass ihre Zungen sich aneinander schmiegen konnten. Dabei löste sich Seiji leicht von ihr, sodass sie auch außerhalb noch züngelten. Der Mann schob ein wenig den Stoff ihrer Badekleidung zur Seite und die Kamizuru spürte ihn direkt auf ihrer nackten Haut, während ihre eigenen Hände an seinen Schultern lagen. Dann löste er den Kuss jedoch ganz und sprach davon, dass das Turnier vorbei sei und sie in die Stadt müssten. Senjougaharas Atem ging bereits jetzt ein wenig schneller. So wie ich dich einschätze, was das Turnier schon vorbei, als du die Meldung eben gemacht hast. meinte sie, als wäre sie hinter seinen Schabernack gekommen. Der Mann löste sich von ihr und gemeinsam schwammen sie wieder in Richtung Strand. Doch zog Seiji sie, sobald sie wieder den Boden unter den Füßen hatten, mich sich. Überrascht folgte sie.Seiji schien an alles gedacht zu haben, denn er holte einen Vakuumbeutel hervor, in dem ein großes Handtuch war, dass er ausbreitete und er verkündete seinen Plan. Senjougahara lachte leicht, doch zog er sie direkt mit dazu, sodass sie nebeneinander lagen, wo sie dann auch an ihn gezogen wurde. Sie spürte erneut, wie er anfing, sie zu küssen und seine Hände glitten zwischen ihre Beine und an ihre Brust. Sie keuchte ein wenig, während er leicht über ihr war, für die Berührung und die Küsse und sie sich in diesem Moment schon ein wenig in seiner Gewalt fühlte. Doch sie kannte "schlimmeres". Sie legte eine Hand an seine Schulter, die andere an die, zwischen ihren Beinen. Ich dachte wir müssen gleich los. Dann ist sowas doch keine gute Idee. sagte sie und versuchte sich abermals gegen das Ganze ein bisschen verbal zu wehren. Doch so richtig beherzt war dies bisher nicht, denn in ihren Augen sah man bereits eine gewisse Lust, außerdam waren ihre Wangen leicht gerötet. Denn auch die Ereignisse von zuvor am Vorplatz waren noch immer nicht spurlos an ihr vorbei gezogen.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 2. Sep 2023, 18:28

~Spiel dein Spiel~


Ob der Masamori in Sachen Katsu wirklich eine große Hilfe war musste sich noch zeigen, aber zumindest konnte die junge Mutter sicher sein das sie in Seiji einen wahren Verbündeten und nun auch Freund gefunden hatte. Allgemein war unser Bote der Dunkelheit mit dieser ihm neue und dennoch irgendwo vertraute Situation sehr zufrieden. Senjougahara hatte es geschafft das der Blauhaarige nicht länger in der Vergangenheit oder Zukunft lebte, nein er konzentrierte sich auf das hier und jetzt. Mit Hitagi hatte er eine Frau gefunden an der er unheimliches Interesse hegte. Alles an ihr, ihr Charakter, ihr Körper und ihre dunkle Abgründe waren anziehend für den mächtigen Mann. Seiji hatte einen Entschluss gefasst er würde nicht locker lassen bis er die Kamizuru gänzlich erobert hatte. Wobei war erobern nicht vielleicht das falsche Worte? Sie hatte ihm geschickt offenbart das sie dominiert werden wollte, dass sie nur dann Erfüllung fand und Seiji wollte genau das tun, jedoch auf seine Weise! Er hatte die junge Frau mit ins kühle Nass genommen und nutzte die "Kälte" als Vorwand um sie in den Arm zu nehmen und ihren Körper an dem seinen fühlen zu können. Die kleine Gruselgeschichte des Mannes konnte der Medic nicht viel anhaben, doch das war auch nicht seine Intention gewesen. Viel eher wollte er einfach darauf hinweisen wie groß sein Verlangen war und wie sehr er es zügeln musste. Doch wo sie hier schon einmal im Wasser waren konnte der Masamori auch auf sein sonstiges Vorhaben hinweisen. "Nunja, wie bist du denn sonst mit so vielen verschiedenen Kräften in Berührung gekommen und wie hat sich denn dein Körper daran gewöhnt?" Seiji sprach hier nicht unbedingt in Rätseln wie sonst üblich. Natürlich wollte er auf etwas bestimmtes hinaus. "All das Vergnügen hatte also nicht nur den Nutzen unsere schöne Welt zu retten." Ergänzte er noch und schmunzelte dabei anzüglich. Daraufhin wurden die Hände unseres Boten der Dunkelheit ein wenig unanständiger, genauso seine Lippen die endlich nach den Ihren verlangten. Er lies ein Nein überhaupt nicht zu und fing einfach an die junge Frau zu küssen. Die Kamizuru erwiederte diesen direkt und fing an mit ihm zu züngeln, sogar außerhalb des Mundes blieb der feuchte Tanz nicht aus. Die unanständige Hand des Masamoris war noch ruchloser geworden. Seiji war nämlich der Meinung das zu viel Stoff ihren hübschen Hintern bedeckte und deshalb verschaffte er sich kurzer Hand Zugang zu ihrer nackten Haut. Doch erneut hielt der Mann die Spannung und löste sich von ihr als wäre nichts gewesen. "Vielleicht?" Kam es schmunzelnd als Antwort von ihm und er führte die Frau zurück zum Strand. Dort angekommen breitete der Mann ein großes Handtuch aus auf das sie sich hinlegen konnten um sich von der Sonne trocknen zu lassen. Etwas was der Mann schon lange einmal tun wollte. Er fing an die Kamizuru dann erneut zu überfallen als könnte er sich nicht länger zurückhalten. Dabei suchten seine Hände auch direkt intimere Stellen bei der Direktorin auf. Leicht musste sich der Mann über sie begeben um sie so zu berühren und ihre Hände schienen eine Abwehrhaltung einzunehmen während sie vernünftige Worte sprach. "Wir können uns ohne Zeitverlust bewegen. Außerdem trocknen wir schneller... ohne nasse Kleidung am Körper." Kam es logisch aber natürlich mit teuflischer Absicht dahinter von dem an. Die Lippen des Mannes bewegten sich zu ihrem Hals und er fing an sie dort zu küssen, ehe seine Zunge über diesen glitt bis zu ihrem Ohr. Dort leckte er sie ebenfalls kurz ehe er seinen Mund öffnete das sie seinen heißen Atem spüren konnte. "Dann befreien wir dich mal." Sagte er grinsend und schob seine Hände nun zu den ledernen Schnürungen über ihrer Schulter und diese würde er links und rechts einfach drüber streifen wollen. Dabei begab er sich nun gänzlich über sie.
"Außerdem gehörst du mir, ich pack dich aus wann immer ich will." Sagte er entschieden und tat dies dann auch einfach. Natürlich hatte er ein wenig Zweifel ob diese Behandlung auch richtig war, aber er glaubte wenn er ihre Sexualität wirklich aktivieren wollte dann musste er aggressiver vorgehen. Im Büro hatte sie ihn ja schon fast genötigt über sie herzufallen. Daher würde er das auch jetzt tun. Somit würde die ledernen Bänder ihre Haut verlassen und er konnte somit den "Sichtschutz" auf ihre fülligen Rundungen entfernen. Dadurch verlor die Schnürung natürlich auch an Halt. Seiji würde die Schnürungen hinter ihrem Rücken weg ziehen bis zu ihrer Hüfte. Seine rechte Hand fing an eine ihrer Brüste zu kneten. Sie waren so groß das sie nicht in eine Hand passten. Fest würde er diese bearbeiten. Ehe er die Seite mit einer Hand wechselte und seine bis jetzt untätige wanderte über ihren Bauch direkt zu ihrem Bikini-Höschen. In dieses schob er seine Finger und ohne Vorwarnung würde er direkt zwei seiner Finger in ihre Vagina schieben. Dabei presste er seine Handballen fest an ihren Unterleib das er möglichst tief mit seinem Zeige- und Mittelfinger in sie hinein konnte. Dadurch konnte er mit dem nötigen Druck kräftige Bewegungen seiner Finger durchführen und sie in ihrem Leib schnell hin und her bewegen. Der Mann blieb von dieser Aktion natürlich auch nicht unbeeindruckt und eine deutliche Erregung zeichnete sich anhand seiner Badehose schon ab. Er unterlies es dann die Kamizuru zu fingern und ihre Brüste zu kneten und stand auf. Mithilfe des Meidous löste er seine Badehose einfach auf und blickte nun mit stehendem Glied vor ihr direkt auf ihren Leib. "Zieh den Rest aus und spreiz deine Beine weit auseinander." Forderte er trocken von ihr. "Vorhin konnten wir nicht kommen, dass holen wir nun nach." Sagte er entschieden. "Und nicht nur einmal. Ich hab dich noch ein paar Stunden während unseres Auftrages und das werde ich nutzen...hier und auch in der Stadt." Sagte er ergänzend.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Mi 6. Sep 2023, 09:32

Senjougahara wusste nicht recht, was Seiji meinte, oder worauf er hinaus wollte und fragte daher direkter nach. Seiji sprach in Rätseln, aber zumindest dieses Mal so, dass man es verstehen konnte. Ach so meinst du das. sagte sie. Ich finde es nach wie vor faszinierend, wie der Körper so anpassungsfähig sein kann. Auch Sabateas Dunkelheitskräfte habe ich bereits zu spüren bekommen. sagte Senjougahara. Ganz unberührt war sie also in dem Bereich auch noch nicht. Sie lachte leise, bei den Worten, dass das Vergnügen noch einen anderen Nutzen also gehabt hatte. Seiji wurde dann jedoch auch schon unanständiger. Seine Lippen trafen ihre, seine Hände glitten unter den Stoff ihres Höschens. Schmunzelnd und wenig Aussagekräftig antwortete der Mann auf ihre Frage und sie schmunzelte ebenfalls leicht, ließ sich dann aber zum Strand führen, wo er den Plan hatte, dass sie sich zum trocknen in die Sonne legen könnten. Gesagt getan, doch bei seinem erneuten Annährungsversuch versuchte die Kamizuru natürlich sich wieder ein wenig drum herum zu winden, ohne es so wirklich ernst zu meinen. Seiji erklärte jedoch direkt logisch und argumentierte so sofort gegen ihre logischen Gründe. Aber was, wenn doch jemand zum Strand kommt, und uns sieht? schob sie noch einen Grund vor. Doch als Seiji sie am Hals küsste und sie seine Zunge an seinem Ohr spürte, erschauderte ihr Körper kurz vor Lust und ließ diesen erzittern. Sie spürte seinen heißen Atem direkt an ihrem Ohr, als er ankündigte sie zu "befreien". Sie wusste, was er damit meinte und seine Hände ließen Taten folgen, als sie die Schnürungen an den Schultern lösten und über ihre Schultern gleiten ließ. Seiji begab sich direkt über die Frau und sie sah zu ihm hinauf, der nun fast wie ihr lebender Sonnenschirm war. Doch waren ihre Gedanken in diesem Moment nicht bei der Sonne und was diese mit ihrer uneingecremten Haut tun könnte. Entschieden machte Seiji dann jedoch auch nochmal klar, dass sie zu ihm gehörte. Denn er hatte ja zuvor Anspruch auf sie erhoben. Daher konnte er sie auspacken, wann immer er wollte. Ich glaube nicht, dass das so einfach funktioniert. sagte sie und lächelte ein wenig unsicherer. Doch der Mann ließ sich auch nicht großartig aufhalten und würde mit seinem Tun wohl weiter machen, sodass er die Schnürungen ihrer Badekleidung weiter löste, sodass er diese oben herum gänzlich gelöst hatte und sie nach unten zog.
Die üppige Brust der Kamizuru lag also entblößt vor dem Mann. Er griff direkt zu und knetete erst ihre eine Brust, dann die andere, denn ihr Brust war definitiv größer als das sie in eine Hand passen könnte. Fest knetete und drückte er diese. Senjougahara ließ ein leises Stöhnen erklingen, während sie eine Hand mit dem Handrücken über ihren Mund legte und den Kopf leicht abwandte, als würde sie sich schämen und als würde ihr das Ganze gar nicht zusagen. Plötzlich wanderte eine Hand des Mannes über ihren Bauch hinab in ihr Höschen und dort drang er direkt in ihr Inneres ein. Sie keuchte überrascht auf, während er sie sofort mit zwei Fingern etwas grober penetrierte. Plötzlich ließ er ganz und gar von ihr ab und stand auf. Fragend, aber dennoch mit lüsterner Röte im Gesicht, sah die Kamizuru zu Seiji, der auch im Stand die Sonne verbarg. Er löste seine Badebekleidung auf, sodass nun der direkter Blick auf sein erigiertes Glied frei war. Trocken sprach er seine Forderung aus. Aber... wenn jemand kommt... sagte sie noch, aber während sie das sagte, machte sie auch schon was er von ihr wollte und spreizte ihre Beine auseinander, sodass der Blick frei auf ihre Vagina lag. Entschieden machte Seiji klar, dass sie nachholen würden, was sie zuvor nicht konnten. Er kündigte mehrere Male an. Denn sie hatten ja noch ein paar Stunden und auch in der Stadt wollte er nicht Halt machen. Der Körper der Frau kribbelte vor Aufregung und wegen seiner bestimmten, dominanten Art. Sie hatte das Gefühl, sie wäre ihm ausgeliefert, als hätte er etwas über sie und ihren Körper entschieden, gegen was sie sowieso nicht sagen konnte. Etwas, was ihr eigentlich gar nicht gefiel und dadurch nur umso mehr erregte. Das können wir doch nicht tun... und ich glaube auch nicht, dass du das tun würdest. sagte sie und sah mit unschuldigem Blick zu ihm hinauf. Oder? hakte sie dann, mit etwas unsicherer Stimme noch einmal nach.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 8. Sep 2023, 16:37

~Absichten~

Die Kamizuru offenbarte ihrem Magister das sie auch mit den Dunkelheitsfertigkeiten der Masamori Erfahrung hatte. "Das spielt uns natürlich in die Hände. Sabateas Dunkelheit entstand durch das Juin no Kurayami von mir, sie starb und wurde durch das dunkle Ritual wiedergeboren. Narhcae und ihre Macht sind sehr ähnlich, sie sind verbunden und wenn du Erfahrung damit hast wirst du empfänglich für meine Macht sein." Auch wenn dies durchaus auch ein wenig zweideutig klang, so war es doch ein Fakt das diese Tatsache helfen würde bei dem was Seiji vor hatte. "Jeder Körper lernt durch Erfahrung. Als ich zum ersten Mal die Macht der Dunkelheit so einsetzte das sie meinen Körper wandelte konnte ich weder die Geschwindigkeit, noch die Stärke richtig nutzen. Auch verschwendete ich Unmengen an Chakra allein durch unkontrollierten Ausstoß von Meidou. Dein Körper hat sich an das dämonische gewöhnt, ich bin mir ziemlich sicher das wenn man dich zu einer Jinchuuriki nun zum Beispiel machen würde du ohne weitere Erklärung Tailed Formen kontrolliert nutzen könntest, auch ohne Mithlife des Bijuu." Als Sheruta hatte der Mann die nötige Expertise um dies richtig einschätzen zu können. Doch sie konnten sich später noch über das weitere Training unterhalten, erst einmal wollte sich der Blauhaarige der jungen Frau nun auf unanständige Weise weiter annähern. Doch dazu verlagerten sie das Ganze in Richtung Strand. Immerhin mussten sie ja auch noch trocken werden bevor sie zurück in die Stadt konnten. Das ging am besten natürlich wenn man sich von der nassen Kleidung befreite! Seiji ging auf Tuchfühlung und küsste die junge Frau die er leicht unter sich nun hatte. "Wenn Jemand kommt, dann müssen wir die Person oder Personen vielleicht einladen mitzumachen, um zu verhindern das etwas nach Außen gelangt?" Kam es verschwörerisch von ihm während er mit seinem finger kurz langsam über ihre Wange strich. "Ich bin mir sicher das bei einem solchen Angebot, Niemand so blöd wäre dies auszuschlagen." Hier war sich der Mann sehr sicher, ob er dies wirklich zulassen würde war eine andere Sache. Aber er wusste das der Gedanke allein wie Treibstoff für die Kamizuru sein würde. Seiji wollte sich dann auch nicht länger von störenden Kleidungsstücken aufhalten lassen, außerdem mussten sie ja auch trocken werden! Natürlich würde dies auch prima mit der Badekleidung funktionieren, aber darum ging es hier natürlich nicht. "Doch das funktioniert genauso." Kam es bestimmend von dem Mann, fast schon ein wenig forsch. Die Schnürung ihrer Badekleidung wurde nach unten gezogen, über ihre Schultern war sie nun von der Halterung befreit worden.
Die Brust der Kamizuru war unheimlich groß daher war die nötige Spannung immer vorhanden und es war leicht sie von dem wenigen Stoff zu befreien der ihre Oberweite bedeckte. Seiji lies keine Zeit verstreichen und bearbeitete die runde Weiblichkeit die er nun entblößt vor sich hatte. Sie gab sich beschämt und der Mann nutzte dies als Zeichen für sich sie noch ein wenig stärker in die Lust hinein zu treiben. Somit schob er seine Finger in ihr Höschen und fing direkt an sie zu fingern. Dies tat er nur eine Weile, denn er wollte sie einfach ein wenig ärgern. Die Lust in ihrem Körper konnte man deutlich in ihrem Gesicht sehen als der Mann plötzlich aufstand. Die Badekleidung von Seiji wurde kurzer Hand ins Meidou verbannt. Durch seine Position war sie auch ein wenig vor dem Sonnenlicht geschützt, doch das spielte aktuell keine wirkliche Rolle. "Dann hast du nur etwas mehr zutun." Somit stellte er einfach in Aussicht das sie sich darum "kümmern" müsste. Natürlich würde der Masamori sie nicht wirklich in so einer Situation alleine lassen. Aber sie konnte Seiji sicherlich nicht gänzlich einschätzen und genau das machte das Ganze doch spannend oder? Während sie jedoch ihre Sorgen aussprach zog sie die restliche Kleidung von ihrem Leib und spreizte dann die Beine auseinander. Somit hatte der Mann einen guten Blick auf ihre Vagina. Der Bote der Dunkelheit verkündete seine durchaus perversen Absichten offen. Seiji schmunzelte bei ihren Worten und er beugte sich über sie direkt zwischen ihre Beine mit seinem Finger fuhr er zu ihren Lippen, berührte diese kurz ehe er langsam über ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein der linken Seite fuhr. "Bist du dir da so sicher? Ich glaube mich interessiert es..." Er fuhr weiter "viel mehr die Frau zu sehen..." sein Finger strich über ihre linke Brust, genau über ihren Nippel welchen er dann kurz umkreisen würde während er weiter sprach. "die es geschafft hat einen Gottkönig zu erschaffen..." sein Finger ging weiter über ihren Bauch, ehe er kurz über ihren Venushügel strich, dann aber seitlich zu der Innenseite ihres Oberschenkels wanderte auf dem er sich hin und her bewegte. "Eine Frau von welcher ich ihre absolute Lust sehen und besitzen will." Sein Finger drohte nun von ihrem Oberschenkel wieder in Richtung Vagina zu gehen, doch zurselben Zeit drückte er die Spitze seines Gliedes plötzlich gegen diese Öffnung. Seine Eichel presste diese leicht auf. "Deine dunkle Seite, deine perverse Seite. Ich werde sie bekommen und das noch Heute!" Sagte er und er schob dann seinen Schaft in ihren Körper hinein, dies geschah relativ ruckartig und er würde die gesamte Länge in sie hinein schieben und dann das Gefühl für einen Moment auskosten. Mit seiner linken Hand packte er ihr Kinn und würde sie ansehen während sein Glied in ihrem Leib pulsierte. "Ich konnte mich vorhin schon kaum zurückhalten." Hauchte er ihr zu, ehe seine Hände sich lösen würde von ihrem Körper nur um dann ihre Hüfte zum packen um nun eine kräftige Stoßbewegung zu beginnen. Seiji zog seinen Schaft immer wieder ganz aus ihr heraus, bis die Spitze halb in ihrer Vagina lag nur um dann wieder komplett in sie einzudringen. Der Masamori hatte ja noch einen Doppelgänger im Meidou geparkt also würde er diesen nun verwenden um zuerst erneut das Kage Bunshin no Jutsu zu verwenden und dann das Henge no Jutsu zu gebrauchen um ihm und den anderen Doppelgängern verschiedene Aussehen von Männern zu geben welche zuvor auf dem Vorplatz waren. Seiji hatte dank dem Adventure am Heerlager auch schon jede Menge unterschiedliche Glieder von anderen Männern zumindest gesehen und konnte daher schon unterhalb der Gürtellinie etwas "bauen". Ein Zugang zum Meidou öffnete sich außerhalb ihres Blickfeldes und die gewandelten Doppelgänger noch in Kleidung kamen heraus. Der Masamori keuchte während er in sie weiter hinein stieß. "Oh fuck! Wir sind doch erwischt worden..." Kam es von ihm gespielt überrascht. Er blickte nach rechts zu der Gruppe "Das sind doch die Direktorin und ein Magister aus der FuGa?" Meinte einer und hier hatte Seiji einfach die Stimme einer zufälligen männlichen Person kopiert. und an den Herren sah man deutlich die Beulen in ihren Hosen. "Na siehst du Hitagi, ist doch kein Problem. Also Jungs zwei Optionen ich verfrachte euch ins Meidou und grille euer Kurzzeitgedächtnis oder wenn ihr auf euer Leben schwört nichts zu verraten dann dürft ihr mit machen." Somit bot Seiji einfach die Kamizuru an und er schnappte sich erneut ihr Kinn. "Oder was meinst du? Lädst du sie ein?" Sprach er verführerisch und es war klar das sie etwas tun musste. Sollte Senjougahara dies bestätigen würden die "Herren" unbeholfen ihre Hosen entfernen was der Kamizuru einen Anblick auf unterschiedliche Glieder ermöglichte. Seiji hatte sogar darauf geachtet das manche rasiert waren und Andere nicht.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Mi 13. Sep 2023, 11:15

Die Kamizuru wusste nicht, ob Seiji wusste, was sie schon mit Sabatea so getrieben hatte, aber seiner Reaktion nach zu urteilen, war ihm das wohl neu. Machte aber auch nichts, er musste ja nicht alles wissen. Seiji konnte dem Ganzen auch einen positiven Nebeneffekt abgewinnen, wobei seine Worte auch wieder zweideutig verstanden werden konnte. Senjougahara schmunzelte leicht. Dann können wir ja von Glück sprechen das ich für deine Macht... empfänglich bin. wiederholte sie dies ein wenig amüsiert. Was er dann sagte, überraschte die Frau dann aber schon. Ich denke, für soetwas gehört ein bisschen mehr, als nur eine solche Macht am eigenen Leib erfahren zu haben. Ich denke, es ist eine große Belastung, für Jinchuuriki, diese Bürde zu tragen. Wenn auch das mit großer Macht einher geht. Ich weiß nicht, ob ich das haben wollen würde. sagte sie ehrlich. Sie begaben sich an den Strand, um sich dort zu trocknen. Der Masamori hatte sogar an ein Handtuch gedacht, auf welches sie sich legen konnten und kurz darauf beugte sich der Mann schon über sie und küsste sie. Sie erwiderte die Küsse, jedoch war sie nach wie vor darauf bedacht, was sein würde, wenn jemand kam. Seiji schien da eine schnelle Lösung zu haben. Senjougahara lachte leicht. Ich glaube nicht, dass das so einfach ist. meinte sie. Doch der Gedanke daran erinnerte sich an Situationen mit Takashi auch in Testu no Kuni und sorgen für eine gewisse Aufregung in ihr, die sie nur zu gerne nicht gespürt hätte... doch genau das verstärkte es noch mehr. Seiji strich ihr dann jedoch sanft über die Wange, was automatisch dafür sorgte, dass sie den Mann direkt ansah. Diese sanften Berührungen hatte sie nun lange nicht mehr gespürt und es war irgendwie schön, das so zu fühlen. Bestimmend widersprach Seiji ihr dann auch und Senjougahara schmunzelte ein wenig, ehe Seiji schon nach ihren Brüsten griff. Doch seine Finger blieben nicht nur dort. Denn auch ihr Höschen blieb nicht lange unbemannt.
Seine Finger glitten in ihr Inneres, was dafür sorgte, dass sie aufstöhnte. Doch dann löste sich der Mann wieder von ihr und erhob sich über sie. Nackt stand er ihr quasi in der Sonne. Noch immer sorgte sich die Kamizuru, was geschehen würde, wenn jemand käme, doch der Mann schien dies recht locker zu sehen. Die Kamizuru schluckte. Ich weiß nicht, ob ich das so entspannt sehen kann wie du... sagte sie vorsichtig, während sie weiterhin in ihrem Inneren die gewisse Aufregung spürte. Seiji kündigte mehrere Mal an, überall ... und Senjougahara spürte Unsicherheit und gleichzeitig Aufregung. Lüsterne Röte lag in ihrem Gesicht und der Mann war nach unten, zwischen ihre Beine gekommen, nachdem sie diese gespreizt hatte für ihn und sich ihm gezeigt hatte. Seine Finger legten sich an ihre Lippen strichen dann weiter hinunter und ruhig sprach er seine Gedanken aus, während ihr ganzer Körper unter seiner Berührung kribbelte und erzitterte. Sie keuchte leise auf. Ich glaube, du erwartest zu viel... von mir... sprach sie keuchend. Seine Finger glitten weiter hinunter, bis zu ihrer Schenkelinnenseite. Es kitzelte ein wenig und gleichzeitig erregte es die gelernte Medic. Sie stöhnte abermals auf, ehe sich Seiji weiter zwischen ihre Beine begab und dann sein Glied teilweise in ihr Inneres schob. Sie keuchte und ihr Leib erbebte. Bestimmend sprach er aus, was er bekommen würde, und das heute, dann schob er sein Glied ganz in sie hinein. Die Frau stöhnte auf und ihr Körper drückte sich seinem entgegen. Sie spürte, wie er ihr Kinn packte und sie sah ihn an, während sie merkte, wie er in ihr pulsierte. Die gehauchten Worte gingen runter wie Öl. Aber wir mussten ja... sagte sie um das von vorhin zu rechtfertigen, dass es besser gewesen war, dass sie abgebrochen hatten. Dann ließ er sie wieder los und stieß intensiv in ihr Inneres. Sie spürte die Kraft, die hinter seinen Stößen lag, ebenso die Technik. Senjougahara stöhnte abermals auf. Sie konnte nicht sagen, dass der Sex mit Takashi jemals schlecht gewesen war. Doch merkte sie, nun im direkten Vergleich, dass Seiji doch deutlich mehr Erfahrung hatte was die Technik anging. Was Seiji in der Zwischenzeit quasi nebenbei plante, davon bekam die Kamizuru nichts mit. Erst als er keuchte und plötzlich meinte, dass sie erwischt worden waren, aber unbeirrt weiter machte, zuckte die Kamizuru vor Schreck zusammen. Sie versuchte Seiji wegzuschieben. Dann hör dich auf! schimpfte sie etwas in einem Anflug von Panik. Sie bemerkte nicht einmal, dass seine Überraschung gespielt worden war. Sie folgte seinem Blick nach rechts und sah dort eine Gruppe von vier Männern, die auch Seiji und die Kamizur erkannten. Da die Bunshin und das Henge no Jutsu durch Dunkelheitschakra gebildet wurden, konnte Senjougahara dies auch nicht durchschauen. Senjougahara versuchte Seiji wegzuschieben, der jedoch direkt das Gespräch mit diesen anfing und sie regelrecht einlud. Erneut wurde ihr Kinn gegriffen und Senjougahara die Entscheidung überlassen. Ratlos sah sie zwischen den Männern und Seiji hin und her. Die Männer schienen bereit zu sein... warum passierte ihr das immer?! Und wenn sie es doch erzählen? fragte sie mit Panik und Sorge in der Stimme, während ihr Körper schon ganz anders reagierte. Wenn sie es doch erzählten, wäre es zu spät... Senjougahara hatte Angst was nun passieren würde und gleichzeitig würde Seiji spüren, wie ihr Körper sich um sein Glied zusammen zog und die Erregung in ihr nur noch mehr wuchs.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 13. Sep 2023, 20:49

~Nicht mehr aufhören~

Die Sonne stand noch am Himmel, doch die Abendstunden würden immer näher kommen und somit auch die Pflicht der Beiden als Ansprechpartner für die Kampfeinheit sich in der Stadt aufzuhalten. Seiji lies alles so aussehen als hätten sie noch ewig Zeit, als könnten sie sich eine Pause einfach herausnahmen. Es gabg auch einen Grund warum er so eingestellt war. Senjougahara hatte ihn auf diesen Weg geführt. Die Macht der freien Entscheidung, das was er tun wollte zu ergreifen. Nicht aufgrund einer höheren Bestimmung, sondern einfach nur weil er es wollte. Der Magister konzentrierte sich also in diesem Moment ganz auf die Direktorin der FuGa. "Ja haben wir ihr ein Glück, dann sollten wir diesen besonderen Umstand doch gut nutzen nicht wahr?" Meinte er anzüglich ihr entgegen und er war nicht überrascht über ihr hohes Mitgefühl welches die daraufhin zeigte. Sie war der Pfeiler des Lebens durch und durch. "Große Macht bedeutet immer eine Last auf den Schultern zu tragen. Die Form, die Dauer alles ist unterschiedlich. Doch keine Macht kommt einfach so. Wir Sheruta hatten die Jinchuuriki einst auserwählt weil sie die Bürde tragen konnten. Doch wie konnten wir uns dieses Recht überhaupt herausnehmen so etwas einschätzen zu wollen?" Seiji lächelte schwach. "Ich habe im letzten Jahr viel über die Fehler meines Lebens nachgedacht." Offenbarte er in Richtung der Weltkagin, somit war klar das er nicht nur über die ganze Sache mit Sabatea nachgedacht hatte. Auf dem Strand lagen sie dann beide auf einem großen Handtuch welches der Masamori ausgebreitet hatte und der Mann drängte sich ein wenig der Kamizuru auf. Doch er stoppte zwischen den Küssen. "Würdest du wenn wir die Zeit haben einmal gegen mich kämpfen?" Woher kam diese Frage denn plötzlich? "Du bist schon lange keine einfache Medic mehr und ich würde gerne sehen was du alles wirklich kannst." Man hörte nicht nur Neugierde sondern ein beachtliches Interesse am Talent der Kamizuru heraus. Doch dies wurde unterbrochen weil Seiji ungehaltener wurde und anfing die Frau zu entkleiden. Nun gut viel musste er ja nicht ausziehen.
Ihr füllige nun entblößte Oberweite wurde von seiner unanständigen Hand bearbeitet, ehe er diese hinunter in ihr Höschen führte und anfing die Kamizuru direkt zu bearbeiten. Seiji hatte keine Sorgen bezüglich uneingeladenem Publikums, doch diese Ansicht teilte die Direktorin nicht. "Wir lösen das schon falls es so sein sollte." Meinte er zuversichtlich, aber mit einer gewissen Gleichgültigkeit in der Stimme. Hier versuchte der Mann selbst mit seinem Wortlaut Einfluss auf die junge Frau zu nehmen. Denn er versuchte nicht nur ihren Körper mit seinen Berührungen zu stimmulieren sondern auch ihren Geist. Senjougahara gab sich bescheiden während der Mann sein Verlangen und seine Absichten aussprach. Seiji keuchte ihr entgegen da auch sein Leib längst von Lust umfangen war. "Ich glaube du bist dir deiner Selbst nicht so bewusst...Ich erwarte nur das du du selbst bist." Sagte er verführerisch und schließlich vereinten sich ihre Körper. Seiji hatte eine gewisse Ungeduld in sich, denn die Erregung von zuvor steckte ihm natürlich ebenfalls noch in den Knochen. Er konnte sein eigenes Stöhnen nicht unterdrücken während er sein Glied immer wieder in den Leib der Kamizuru drückte. "Mussten wir nicht...weißt du wir sollten mehr das machen was wir wollen Hitagi." Stöhnte er ihr entgegen und man sah ihm die Lust auch in seinem eigenen Gesicht an. Der Masamori hatte mehr sexuelle Efahrung als Takashi das dürfte auch Senjougahara spüren. Takashi war präziser aufgrund seines Körperwissens und auch noch einmal dominanter, einfach grober als Seiji. Dafür wusste der Bote der Dunkelheit ein wenig besser seinen eigenen Körper im Zusammenspiel mit dem einer Frau zu nutzen. Der Mann hatte ein kleines teuflisches Spiel geplant und es sah plötzlich so aus als wären die Beiden erwischt worden. Um sie herum junge vier Herren die natürlich "geschockt" über den Anblick waren. Sie gehörten nicht zur FuGa aber waren wohl in der Stadt ansässig. Daher waren auch Senjougahara und Seiji durchaus bekannt für die vier. Die Kamizuru versuchte den Sex mit dem Mann natürlich zu unterbinden , doch dieser machte keine Anstalten nun aufzuhören. Immerhin sah man eine Frau nicht alltäglich nackt in einer solchen Situation und wurde dann auch noch eingeladen mitzumachen. Natürlich hatten die Herren schon eine entsprechende Latte, dies lag natürlich daran da die Bunshins dieselbe Erregung verspürten bei ihrer Erschaffung wie Seiji. Aber das war in diesem Moment nicht auffällig. Seiji spürte wie sich ihre Vagina um seinen Schaft zusammen zog. Stellte sie sich bereits vor was passieren könnte? "Mir scheint Senjougahara ist nicht ganz überzeugt davon ob ihr euch an einen solchen Deal halten würdet? Das müsst ihr unserer Direktorin glaube ich beweisen." Seiji keuchte und schnell schienen die vier ihre Klamotten los werden zu wollen. Hier musste man den Masamori dann loben wie sehr er bei den Gliedern darauf geachtet hatte das diese unterschiedlich waren. Allgemein der Körperbau der vier war zwar sportlich, aber sie waren alle unterschiedlich groß. Manche ein bisschen muskulöser als der Andere. Seiji hatte Erfahrung auch mit den Ogerwesen aus Ansho wesshalb auch in Sachen Größe sie sehr unterschiedlich waren. Zwei weniger gut Bestückt als der Masamori, einer etwas länger und der letzte ungefähr gleich groß wie Seijis aber um einiges breiter. Jede menge erregierte Glieder hatte die Kamizuru nun um sich herum denn die "Jungs" hatten sich direkt in ihre Nähe begeben. "Wenn wir wirklich mitmachen können..." Kam es unter deutlicher Lust von einem gesprochen. Sie schienen auf Bestätigung zu warten. "Nur nicht so schüchtern, sie hat nicht nein gesagt also heißt es ja!" Feuerte der Masamori sie an und der Rothaarige ging an die Brüste der Frau und fing an diese zu kneten, ehe er sein Glied daran rieb. "Fuck sind die rießig!" Stöhnte er hervor. Seiji musste darauf achten das die Bunshins sich auch in ihrer Ausdrucksweise unterscheiden würden. Der Schwarzhaarige hockte sich neben das Gesicht der Direktorin. "Bitte Miss..." Kam es fast schon schüchtern von ihm und er hielt ihr seinen Penis direkt vor die Lippen. Dies war der Kerl mit dem breiten Glied. Seiji fing nun an einfach weiter in die Kamizuru hinein zu stoßen und er schnappte ihre Hände. "Sie halten es sonst nicht mehr aus Hitagi!" Sprach er amüsiert aber auch lüstern und die Beiden näherten sich das Senjougahara sie "greifen" konnte.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Fr 22. Sep 2023, 00:03

Senjougahara wusste nicht, wie es war, eine Jinchuuriki zu sein und sie wollte solch eine Verantwortung und Bürde wohl auch eher nicht tragen. Sie erkannte aber an, welch Last dies sein musste und Seiji bestätigte dies. Sie hörte ihm zu und bemerkte dabei auch, dass er wirklich viel nachgedacht hatte im letzten Jahr. Was er selbst bestätigte und dies offensichtlich nicht nur über seine eigentliche Ehefrau. Ihr hattet keine andere Wahl. Ihr habt getan, was ihr zu diesem Zeitpunkt für das Beste gehalten habt und ich bin mir sicher, dass ihr immer versucht habt, euer Bestes zu geben. Und so wie ihr falsche Entscheidungen getroffen habt, so habt ihr auch Gute getroffen. sagte sie und lächelte leicht. Je mehr ich von dir höre, über deine Gedanken und die Vergangenheit und deine jetzigen Gedanken zu der Vergangenheit, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass wir uns gar nicht so unähnlich sind. sagte sie und lächelte noch immer. Plötzlich kam Seiji jedoch mit einer Bitte, die dafür sorgte, dass sie ihn verwundert ansah. Sie lachte leise, als sie seine Begründung hörte. Das mag sein, dennoch werde ich keine Chance gegen dich haben. Das wird sich für dich anfühlen, als würdest du ein Kind verhauen. scherzte sie. Aber ja, können wir machen. meinte sie und lächelte. Vielleicht kann Katsu zuschauen. Er wirkte sehr erstaunt, als ich ihm beim Wissen vermitteln einfach so die Hand brechen konnte. Ich bin mir sicher, er würde mich auch gerne einmal im Kampf sehen. Und er würde dafür profitieren, dich zu sehen. sagte sie und lachte erneut leicht. Dann begaben sie sich beide auf das Handtuch, welches Seiji mitgebracht hatte, um sich zu trocknen. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Der Mann begab sich kurz darauf über sie und nahm ihr den Bikini. Zugegeben, so konnte man ja auch leichter trocknen. Auch er selbst entkleidete sich. Jedoch geriet das trocken werden hier doch dann eher in den Hintergrund.
Seine verführerisch gesprochenen Worte sorgten dafür, dass sie sich auch an Takashis Worte erinnerte. Dies konnte Seiji nicht wissen, somit war es mit Sicherheit nicht beabsichtigt. Doch auch der Uzumaki hatte immer gewollt, dass sie sie selbst sei. Das sie sie selbst sein konnte und durch ihn hatte sie es auch sein können. Seit er fort war, war auch diese Möglichkeit verschwunden. Sie hatte wieder (mehr) Verantwortung... . Aber vielleicht konnte sie sich nun vor Seiji zumindest komplett fallen lassen. Sein Glied presste sich in ihren Leib. Sie stöhnte laut auf, als er in sie eindrang. Auch er stöhnte und sprach davon, dass sie mehr machen sollten, was sie wollten. Sie wollte ihm zustimmen, doch seine Stöße ließen sie kaum zu Wort kommen, noch dazu tauchten plötzlich wie aus dem Nichts zwei junge Männer auf. Senjougahara war geschockt. Natürlich wollte sie direkt aufhören. Sie sagte dies Seiji und versuchte ihn von sich zu schieben, jedoch ohne Erfolg. Er machte einfach weiter, was bei der Frau dafür sorgte, dass sie nur einmal mehr aufstöhnte und ihr Unterleib um sein Glied zusammenzog in Lust. Doch ihr logisches Denken wollte eigentlich etwas Anderes. Wusste, dass das gar nicht gut war. Ihrem Körper war dies aber egal. Im Gegenteil, ihr Körper fand es spannend und wollte mehr. Die Kamizuru war unsicher, über Seijis Einladung der jungen Männer. Was wenn sie es doch erzählten? Selbst wenn er sie danach verschwinden lassen würde... es wäre ja trotzdem alles erzählt worden. Seiji richtete das Wort direkt an die Kerle. Sie sollten sich ihr beweisen? Was meinte Seiji damit? Senjougahara sah zu Seiji, dann wieder zu den Typen, die sich schon entkleideten. Seiji... ich.... ich weiß wirklich nicht, ob das so eine gute Idee ist... sagte sie etwas kleinlaut. Doch ihr Körper kribbelte in gespannter Aufregung. Die nackten Typen unterschieden sich körperlich sehr voneinander, was die Kamizuru noch viel weniger darauf kommen ließ, dass es sich nur um veränderte Bunshins des Masamoris handelte. Für sie wirkte das Alles absolut echt. Auch das Verhalten der jungen Männer war absolut unterschiedlich. Einer fragte nochmal nach, doch Seiji ermutigte ihn nur einmal mehr. Senjougahara sah schockiert zu Seiji und wusste nicht wirklich, wie sie jetzt mit der Situation umgehen sollte. Sollte sie wirklich... also WIRKLICH so sein, wie sie war, als sie noch mit Takashi Zeit verbracht hatte? Aber... so recht traute sie sich noch nicht... . Die jungen Männer kamen näher und einer mit roten Haaren grabschte direkt und ohne Scham an ihre Brüste. Senjougahara keuchte auf. Wie konnte er das einfach so tun? Ohne Scham und ohne Zurückhaltung. Ihr ganzer Körper kribbelte und ihr Inneres würde sich einmal mehr um Seijis Schaft zusammen ziehen, ehe der selbe Kerl anfing sein Glied an ihrem Vorbau zu reiben und stöhnend feststellte, wie riesig sie waren. Der schwarzhaarige hockte sich plötzlich neben sie. Er sprach sie schüchterner an. Sein Glied war breit, jedoch nicht so groß. Vielleicht ähnlich breit wie es von Kratos der Fall war. Er hielt ihr sein Glied direkt vor die Lippen. Senjougahara sah kurz zu ihm, etwas unsicher, ob sie das wirklich tun sollte. Doch plötzlich stieß Seiji wieder in ihr Inneres. Sie stöhnte laut auf und er griff nach ihren Händen, hielt sie fest. Sie keuchte vor Lust, als Seiji sie ermutigte. Sie öffnete den Mund und nahm das Glied des Schwarzhaarigen in ihren Mund und lutschte daran. Die letzten zwei Typen näherten sich ihr, so nah, dass sie sie hätte greifen können, doch Seiji hielt ihre Hände fest. Sie fühlte sich fast wie gefesselt und ausgeliefert, doch gleichzeitig kribbelte ihr gesamter Körper vor Lust und Erregung und sie keuchte, was jedoch nur gedämpft rüber kam, auf Grund des Gliedes in ihrem Mund. Ihr ganzer Körper erzitterte und bebte vor Erregung.
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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » So 24. Sep 2023, 21:19

~Gruppenveranstaltung~

Es war interessant zu sehen wie die Kamizuru über das eigene Versagen des Mannes dachte, sie empfand seine Taten nicht als ein einziger Fehler so wie er es aktuell sah. Ihre Stimme war aufbauend und mitfühlend. "Was ich alles im Namen des Schicksals getan habe kommt mir nun im nachinein nicht mehr so groß vor." Aber die Kamizuru hatte recht, ohne sein zutun wäre viel schlimmes geschehen das konnte man nicht von der Hand weisen. Senjougahara zog einen Vergleich zwischen ihnen und der Mann lächelte plötzlich. "Du hast recht. Wir hätten wirklich schon viel früher mehr miteinander sprechen müssen." Sagte er und blickte ihr dann direkt in die Augen. "Ich bin froh das du nun meine Freundin bist Hitagi." Sagte er und diese Worte waren ehrlich gemeint. Der Blauhaarige wurde jedoch auch von Neugierde bezüglich ihrer kämpferischen Fertigkeiten gepackt. "Oh sei doch nicht so hart zu dir, ich glaub schon das du ziemlich gut mithalten kannst." Seiji ahnte bereits das dies irgendetwas mit ihrer Sexualität zutun haben musste das sie sich selbst immer in ein so schwaches Licht rücken wollte. Aber das konnte er auch zu seinem Vorteil nutzen. "Natürlich vielleicht öffnet ihn das auch ein wenig mir gegenüber und wir können es dann verknüpfen das er sich wirklich auf meine Lehren einlässt." Jedenfalls hoffte dies der Bote der Dunkelheit sehr. Nur wenn der Uzumaki es auch wirklich wollte und sich auf ihn einlies , nur dann konnte er ihm wirklich helfen. "Schwache Leute können keiner Person einfach so die Hand brechen." Meinte er scherzend bezüglich ihrer eigenen Stärke erneut. Auch das sie erkannt hatte das selbst wenn Katsu sich nicht auf Seiji einlassen würde, allein ihn zu beobachten war für ihren Ziehsohn sehr hilfreich. Senjougahara hatte ein unheimliches Verstädnis dafür sich selbst zu verbessern. Doch sie konnten sich später darüber weiter unterhalten, immerhin mussten sie ja noch trocken werden bevor sie los konnten. Also mussten die nassen Kleider erstmal ausgezogen werden! Der Masamori wollte das die ehemalige Weltkagin sich ihrer selbst mehr treu war und die Zeit hier mit ihm mehr freier genießen konnte. Immerhin wollte er seine eigene Freiheit im hier und jetzt ausleben und dazu gehörte Zeit mir ihr zu verbringen. Ganz spezielle Zeit.
Der Masamori fing an die Kamizuru zu penetrieren, geschickt versuchte er seinen Körper und seine Stöße direkt ihren Bewegungen anzupassen. Doch dann tauchten plötzlich Spaziergänger auf, so sah die Szene zumindest für die Kamizuru aus. Natürlich versuchte sie den Magister von sich zu schieben und ihr sexuelles Abenteuer zu unterbrechen. Doch wie hätte sie wissen können das dies alles zum Spiel des Mannes gehörte? Seiji verweilte in ihrer Vagina und lud die Männer kurzer Hand ein einfach mitzumachen. "Ach natürlich schau doch wie hart sie schon wegen dir sind." Meinte der Blauhaarige und schmunzelte. Seiji hatte darauf geachtet das ihre nackten Körper sehr unterschiedlich aussahen. Dank seiner Erfahrung mit den Bunshin Transformationen war er darinn sogar sehr gut! Der eine Herr war noch unsicher wurde aber von dem Masamori direkt ermutig. Ehe der ehemalige Schicksalsaspekt zu Senjougahara sah und sie an der Wange hielt. "Du bist noch immer nicht ehrlich zu dir selbst." Sagte er nur und schmunzelte, seine Stimme war plötzlich kühl und dominant. Als wäre es ohnehin egal was sie wollte dies hier würde geschehen dann konnte sie es auch genießen! Ihre Scheide zog sich um Seijis Glied zusammen als der Rothaarige ihre Brüste berührte und sich sogar an diesen rieb. "Oh Gott wie groß die sind...dass ist so krass!" Kam es anerkennend und stöhnend von ihm. "Er mag deine Möpse wirklich sehr Hitagi. Willst du ihm nicht sagen wie fett sie sind und wie er dich anfassen soll dort?" Meinte Seiji und er stieß weiter in ihren Leib hinein. Der Rothaarige hatte ein rotes Gesicht was ihm etwas unschuldiges verlieh obwohl er ein flottes Mundwerk zu haben schien normalerweise. Er rieb seinen Schaft mehr an ihrer Brust und berührte mit seiner Eichel immer wieder ihren harten Nippel. "Ah! Magst du es da?" Das konnte ihm wohl nur die Kamizuru beantworten. Der Schwarzhaarige hockte sich direkt zu ihrem Gesicht und schien es nicht mehr auszuhalten, sie alle nicht denn die anderen Beiden kamen ebenfalls dazu. Senjougahara lutschte nun endlich am Glied des schwarzhaarigen Herren und dieser stöhnte laut auf. Einer der Anderen war ungeduldig und ging von der anderen Seite neben ihr Gesicht. Es war der Blonde junge Mann. Er tippte ihr gegen die Wange. "Blas auch mir einen!" Seiji schmunzelte und stöhnte ebenfalls. "Komm schlaf nicht ein Hitagi, wir wollen dich Alle benutzen." Sagte er keuchend und er lies eine Hand von ihr los. Sofort kam der Braunhaarige und schnappte sich diese nur um sie an seinen Schaft zu legen. Er bewegte ihre Hand sogar selbstständig ein wenig auf und ab. "Jungs ich gebe euch ein wenig von meiner Macht, kommt also ruhig wenn ihr wollt. Ihr könnt danach mehr." Sagte Seiji und stöhnte selbst etwas lauter auf. Dies sagte er das seine Tarnung nicht auffliegen würde wenn die Kerle nach ihrem Orgasmus noch standhaft waren und außerdem wollte er in Hitagi das Gefühl wecken das sie hier wirklich gerade einfach nur benutzt wurde. Benutzt für die Orgasmen dieser fremden Männer und Seijis. Der Schwarzhaarige hielt es auch nicht mehr aus er würde dann einfach kommen sobald Hitagi wieder an seinem Glied lutschte. Der junge Mann der Hitagis Hand als sein persönlicher Mastubator gebrauchte würde jedoch als Erstes kommen und so seinen Samen dort verteilen. Er spürte das sein Penis nicht abflachte. "WOW was ist das? Ich kann weiter also?" Seiji nickte und stöhnte. "Na los Jungs spritzt sie voll!" Feuerte Seiji sie an und er würde seine stöße beschleunigen und sobald er merkte das sie einem Höhepunkt gefährlich nahe war in sie spritzen um diesen zu verstärken.

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Re: Der lange Strand [Umgebung]

Beitragvon Senjougahara » Di 26. Sep 2023, 11:00

Senjougahara versuchte Seiji ein wenig aufzumuntern und ihm indirekt gut zuzusprechen und sie glaubte, dass ihr dies auch halbwegs gelang. Zumindest stimmte er ihr letztlich zu und sie lächelte bei seinen Worten. Ja, darüber bin ich auch froh. Auch wenn es irgendwie immer noch ein bisschen komisch ist. meinte sie und lachte leise. Seiji sprach dann auch aus, dass er gerne einmal gegen sie kämpfen wollte und die Kamizuru gab sich, wie gewohnt, bescheiden. Doch tatsächlich glaubte sie wirklich, gegen Seiji keine ernsthafte Chance zu haben. Sie war wohl wirklich nicht schwach, aber der Masamori war sicherlich nochmal eine Hausnummer zu groß für sie. Oder eher mehrere Hausnummern. Aber Senjougahara glaubte auch, dass das Ganze ihrem Ziehsohn helfen könnte und Seiji schien dem auch positiv gegenüber zu stehen. Er sagte dann jedoch noch etwas, eher scherzend, was wohl nochmal darauf hinweisen sollte, dass die Frau nicht so schwach war. Sie lachte leise. Dennoch bin ich sicherlich nicht so stark wie du. meinte sie noch. Sie war nicht so dumm und würde das Gegenteil behaupten, das wäre doch Irrsinn! Doch das Thema wechselte dann auch recht schnell und sie kamen erneut zu intimeren Dingen. Natürlich alles unter dem Vorwand, dass sie sich ja nur trocknen wollten.
Lange blieben Seiji und Senjougahara jedoch nicht allein, denn alsbald tauchte eine Gruppe von vier Jungs auf. Senjougahara konnte nicht durchschauen, dass es sich hierbei nur um Bunshins des Masamoris handelte, da er alles mit Hilfe seines Dunkelheitschakras angewendet hatte und sehr darauf geachtet hatte, dass die Bunshins sich unterschieden und keine Ähnlichkeit mit dem Masamori hatten. Senjougahara versuchte Seiji fort zu drücken, doch dies gelang ihr nicht. Stattdessen hielt er ihre Hände fest und versuchte sie zu ermutigen, die Kerle noch weiter einzuladen. Doch Senjougahara war unsicher und Seiji übernahm dies dann größtenteils. Die Typen ließen sich nicht lang lumpen und entkleideten sich, was Senjougahara nur noch weniger auf den Gedanken kommen ließ, dass es sich um Bunshins handelte, da sie auch hier sehr unterschiedlich aussahen. Auch charakterlich unterschieden sie sich stark. Seiji hielt die Kamizuru an der Wange und erinnerte sie daran, dass sie immer noch nicht ehrlich zu sich selbst war. Sie schluckte. Er hatte recht. Aber... sie hatte doch eine Verantwortung! Der Rothaarige rieb sich an ihrem Vorbau und schien sich sehr über diesen zu freuen. Sie keuchte, während er anerkennend weiter sprach und stöhnte. Sein Glied berührte dabei auch ihre Nippel und Seiji forderte sie auf, dem Typen zu sagen wie "fett" ihre Brüste waren. Ich... ich habe noch niemanden mit fetteren Titten getroffen... als meine... F-Körbchen... so fett sind sie... sagte sie und stotterte dabei ein wenig, aber sie sprach es aus und wahr ehrlich dabei. Ihre Wangen waren errötet. Ihr war das Ganze unangenehm. Noch immer war sie sich sicher, dass es keine gute Idee war. Doch Seiji hielt sie weiterhin an der Wange fest, sodass sie gezwungen war, ihn anzusehen. Sie lag unter ihm, die anderen um die herum, auch die letzten beiden Typen waren mittlerweile dazu gekommen. Sie fühlte sich ausgeliefert und in ihrer Gewalt. Sie keuchte, als Seiji seine Bewegungen einfach fortführte. Ihre Nippel waren erhärtet, auch schon durch das Ganze mit Seiji zuvor und der Rothaarige rieb sich daran, er schien zu bemerken, dass es ihr gefiel, dennoch fragte er nochmal nach. Sein Gesicht war ebenfalls errötet. Senjougahara nickte und biss sich auf die Lippe. Ein schwarzhaariger Typ kam zu ihr und hockte sich neben ihren Kopf. Er bat sie ebenfalls um "etwas". Senjougahara zögerte einen Moment, dann nahm sie jedoch sein Glied in den Mund und fing an, dieses zu bearbeiten, woraufhin der Typ stöhnte. Die Töne, welche alle anwesenden Herren von sich gaben, sorgten für ein Kribbeln im Inneren der Kamizuru. Sie fühlte sich hilflos und ausgeliefert. Seiji schien es nicht zu interessieren oder war sich sicher, dass die Typen schweigen würden über das, was hier geschehen war. Doch würden sie das wirklich? Oder war es Seiji im Nachgang doch einfach nur egal? Hatte Seiji sie vielleicht doch nur angelogen? Nein, seine Worte hatten sich nicht wie Lügen angehört oder gefühlt. Dennoch konnte die Kamizuru die Situation nicht einschätzen und irgendwelchen daher gelaufenen Typen, die mir nichts dir nichts einfach ihren Körper benutzen wollten, konnte sie auch kein Vertrauen schenken. Wie auch? Sie kannte sie ja gar nicht! Doch Seiji schien zumindest der Umstand nicht zu interessieren. Der blonde Typ, der ebenfalls dazu gekommen war, schien ungeduldig zu werden und tippte plötzlich gegen ihre Wange, ehe eine Aufforderung kam. Auch Seiji unterstützte diese Aufforderung. Die Kamizuru löste sich vom Schaft des Schwarzhaarigen und rang für einen Moment nach Atem, ehe sie den Kopf drehte und nun dem Blonden einlass in ihren Mund gewähren würde, um ihn zu bearbeiten. Ihr ganzer Leib zitterte und bebte vor Lust. Seiji penetrierte weiterhin ihr Inneres. Sie lag unter ihm und plötzlich wurde auch ihre Hand erneut geschnappt, vom letzten, bisher nicht angerührten Typen, einem Braunhaarigen. Er legte ihre Hand direkt an sein strammes Glied und bewegte ihre Hand, als wäre diese nichts mehr als ein Masturbator für ihn. Seiji sprach mit den Jungs und was er sagte, ließ Senjougahara einen Moment erschrocken angucken. Wieso? Wieso wollte er das tun? Wie lange sollte das Ganze hier gehen? Sie hatten doch eine Aufgabe! Senjougahara löste sich von dem Blonden. Aber Seiji! Wir müssen doch eigentlich ... sagte sie, doch weiter kam sie nicht, denn plötzlich kam der Blonde, der ihre Hand zur eigenen Befriedigung benutzt und verteilte seine Saat auf ihrem Körper und ihrer Hand. Er bestätigte Seijis Worte und schien begeistert. Seiji stöhnte und ermutigte, die Typen weiter zu machen. Seine eigenen Stöße wurden schneller. Senjougahara stöhnte auf, ehe der Schwarzhaarige ihr Gesicht zu sich drehte, damit sie sein Glied erneut in den Mund nahm. Nach nur wenigen Augenblicken, in denen er ihren Mundraum benutzte, spürte Senjougahara den warmen Saft in ihrem Mundraum. Doch auch der Typ verlor nicht an Standhaftigkeit. Senjougahara fühlte sich benutzt und in ihrer Gewalt. Egal was sie sagte, es schien auf taube Ohren zu stoßen und schien die Herren überhaupt nicht zu interessieren. Doch je mehr davon geschah, desto mehr würde Seiji auch spüren, dass sich ihr Inneres um sein Glied zusammen zog und es ebenso willig in empfang nahm. Ihr Körper reagierte mit Lust auf diese Behandlung, und je mehr ihr Kopf nein sagte, desto mehr sagte ihr Körper ja. So konnte sie gar nicht anders, als einen Höhepunkt laut stöhnend zu erreichen, woraufhin auch Seiji seine Saat in ihr Inneres trieb, was sie nur noch mehr zum aufkeuchen brachte.
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