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Minato aka Chris
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Kisekis Wohnung
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Kisekis Wohnung
Kisekis Wohnung befindet sich im ersten Stockwerk des Hauses ihrer Familie. Man gelangt durch eine Außentreppe zur Wohnungstür, allerdings kann man auch den Weg durch die darunter liegende Wohnung wählen, die ihren Eltern gehört. Die Wohnung der jungen Kunoichi ist relativ klein, aber mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, denn für Kiseki ist es wichtig, dass sie sich zu Hause wohl fühlt. Selten verlässt sie ihre Wohnung, die sich in vier Bereiche einteilen lässt, unaufgeräumt und wenn, dann nur mit einem sehr schlechten Gewissen.
Wenn man die Wohnung betritt, gelangt man zuallererst ins Wohnzimmer. Durch eine große Fensterfront und die warmen Farben ist der Raum sehr hell – wie eigentliche alle Zimmer der Wohnung. Er bietet gemütliche Sitzgelegenheiten für den Fall, dass Besuch eintrifft und Kiseki verbringt hier viel Freizeit, wenn das Wetter schlecht ist. An das Wohnzimmer schließt die Küche an. Sie ist im Vergleich zu den anderen Räumen durch den grauen Fußboden dunkel, wobei dunkel eher relativ ist. Kiseki hält sich eher selten in ihrer Küche auf, denn oft isst sie gemeinsam auf der unteren Etage mit ihrer Familie und kocht selten etwas für sich alleine. Vom Wohnzimmer gelangt man ebenfalls in Kisekis Schlafzimmer. Durch die große Fensterfront hat man einen schönen Ausblick auf das Meer und den Nebelwald Mizu no Kunis. An lichten Wintertagen kann man sogar die Lichter der Innenstadt von hier aus erkennen. Um ins Badezimmer zu gelangen, muss man Kisekis Schlafzimmer durchqueren.
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Zu Hause angekommen schlich Kiseki die Außentreppe zu ihrer Wohnung hinauf. Sie mied aus zwei Gründen den Weg durch die Wohnung ihrer Familie: Erstens war es schon sehr spät und ihre Eltern und Geschwister würden mittlerweile im Reich der Träume ruhen, wobei Kiseki sie auf keinen Fall stören wollte. Und zweitens wusste niemand bisher von ihrem Hobby und das war auch gut so, denn sie hatte keine Lust, dabei Zuschauer zu haben.
Als erstes marschierte Kiseki schnurstracks ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Sie drehte die Wassertemperatur sehr hoch, aber das brauchte sie im Moment. Sie spürte, wie das heiße Wasser ihren Körper vollkommen umhüllte und ihr nach und nach immer wärmer wurde. Nachdem sie sich gründlich eingeseift und noch einmal unter den warmen Wasserstrahl gestellt hatte, hüllte sie ihren Körper erneut in ein Handtuch ein und begab sich in ihr Schlafzimmer. Obwohl sie heute eigentlich nichts Anstrengendes unternommen hatte, ließ sie sich erschöpft rücklings auf ihr Bett fallen. Die Matratze war sehr weich und gab ihrem Gewicht stark nach, sodass sie in einer Kuhle lag. Komischerweise bekam sie davon keine Rückenschmerzen, unter denen viele ihrer Mitbürger aufgrund ähnlicher Liegepositionen litten, sondern fühlte sich pudelwohl. Sie schloss ihre Augen und wartete darauf, dass sie der Schlaf überfiel.
Wenn man die Wohnung betritt, gelangt man zuallererst ins Wohnzimmer. Durch eine große Fensterfront und die warmen Farben ist der Raum sehr hell – wie eigentliche alle Zimmer der Wohnung. Er bietet gemütliche Sitzgelegenheiten für den Fall, dass Besuch eintrifft und Kiseki verbringt hier viel Freizeit, wenn das Wetter schlecht ist. An das Wohnzimmer schließt die Küche an. Sie ist im Vergleich zu den anderen Räumen durch den grauen Fußboden dunkel, wobei dunkel eher relativ ist. Kiseki hält sich eher selten in ihrer Küche auf, denn oft isst sie gemeinsam auf der unteren Etage mit ihrer Familie und kocht selten etwas für sich alleine. Vom Wohnzimmer gelangt man ebenfalls in Kisekis Schlafzimmer. Durch die große Fensterfront hat man einen schönen Ausblick auf das Meer und den Nebelwald Mizu no Kunis. An lichten Wintertagen kann man sogar die Lichter der Innenstadt von hier aus erkennen. Um ins Badezimmer zu gelangen, muss man Kisekis Schlafzimmer durchqueren.
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Zu Hause angekommen schlich Kiseki die Außentreppe zu ihrer Wohnung hinauf. Sie mied aus zwei Gründen den Weg durch die Wohnung ihrer Familie: Erstens war es schon sehr spät und ihre Eltern und Geschwister würden mittlerweile im Reich der Träume ruhen, wobei Kiseki sie auf keinen Fall stören wollte. Und zweitens wusste niemand bisher von ihrem Hobby und das war auch gut so, denn sie hatte keine Lust, dabei Zuschauer zu haben.
Als erstes marschierte Kiseki schnurstracks ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Sie drehte die Wassertemperatur sehr hoch, aber das brauchte sie im Moment. Sie spürte, wie das heiße Wasser ihren Körper vollkommen umhüllte und ihr nach und nach immer wärmer wurde. Nachdem sie sich gründlich eingeseift und noch einmal unter den warmen Wasserstrahl gestellt hatte, hüllte sie ihren Körper erneut in ein Handtuch ein und begab sich in ihr Schlafzimmer. Obwohl sie heute eigentlich nichts Anstrengendes unternommen hatte, ließ sie sich erschöpft rücklings auf ihr Bett fallen. Die Matratze war sehr weich und gab ihrem Gewicht stark nach, sodass sie in einer Kuhle lag. Komischerweise bekam sie davon keine Rückenschmerzen, unter denen viele ihrer Mitbürger aufgrund ähnlicher Liegepositionen litten, sondern fühlte sich pudelwohl. Sie schloss ihre Augen und wartete darauf, dass sie der Schlaf überfiel.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Der Hund lief. Wohin, das wusste er nicht. Immer der Nase nach, so das Sprichwort. Bei ihm stimmte das wohl auch. Er roch nur noch und seine Instinkte sagten ihm, dass er zu diesem einen Geruch musste. Es war doch recht praktisch gut riechen zu können. Der animalische Katahenshin lachte innerlich. Der Hund knurrte sehr leise, während er in eine Seitengasse eintrat und dort auf eine Katze traf. Schnell war sie verschwunden. Der relativ große Hund übersprang ein kleines Mäuerchen und lief Querbeet durch einige Gärten. Er hielt sich dabei meistens im Schatten. Einmal traf er auf einen anderen Hund, doch der war recht klein. Ein leieses Bellen verjagte ihn.
Nach einiger Zeit gelangte der Hund zu einem kleinen Häuschen. Es hatte zwei Etagen. Es gab zwei Hintereingänge, die der Hund von seiner Position hinter dem Haus sehen konnte. Einen in der ersten Etage und einen weiter oben eine Treppe hinauf. Der ihn anziehende Geruch war hier sehr stark und noch recht frisch. Der Hund folgte seiner Nase und bewegte sich leise und geschmeidig die Treppe hinauf. Dort gelante er an eine Tür. Leicht verärgert besah sich der Hund diese, knurrte sie an, aber es geschah nichts. Enttäuscht, aber hundemüde - im wahrsten Sinne des Wortes - legte sich der blonde Hund vor die Tür und legte seinen Kopf auf seine Vorderläufe. Er würde warten. Oder zumindest würde er schlafen. Es war wirklich schon recht spät und der Hund hatte einen anstrengenden Tag hinter sich. Langsam vielen die Lieder über die schwarzen Pupillen des Hundes, und ließen ihn in das Reich der Träume, so auch der menschliche Katahenshin war, sich aber die ganze Zeit dort gedacht hatte.
Nach einiger Zeit gelangte der Hund zu einem kleinen Häuschen. Es hatte zwei Etagen. Es gab zwei Hintereingänge, die der Hund von seiner Position hinter dem Haus sehen konnte. Einen in der ersten Etage und einen weiter oben eine Treppe hinauf. Der ihn anziehende Geruch war hier sehr stark und noch recht frisch. Der Hund folgte seiner Nase und bewegte sich leise und geschmeidig die Treppe hinauf. Dort gelante er an eine Tür. Leicht verärgert besah sich der Hund diese, knurrte sie an, aber es geschah nichts. Enttäuscht, aber hundemüde - im wahrsten Sinne des Wortes - legte sich der blonde Hund vor die Tür und legte seinen Kopf auf seine Vorderläufe. Er würde warten. Oder zumindest würde er schlafen. Es war wirklich schon recht spät und der Hund hatte einen anstrengenden Tag hinter sich. Langsam vielen die Lieder über die schwarzen Pupillen des Hundes, und ließen ihn in das Reich der Träume, so auch der menschliche Katahenshin war, sich aber die ganze Zeit dort gedacht hatte.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kiseki erwachte nach einem langen, erholsamen Schlaf. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase und sie war froh, dass es nicht mehr regnete. Es war angenehm warm in ihrem Schlafzimmer und ihr fiel auf, dass sie sich nicht nur gar nicht zugedeckt hatte, sondern auch noch in ihr Handtuch eingewickelt war. Also machte die junge Kunoichi sich auf den Weg ins Bad, legte das mittlerweile getrocknete Handtuch ab, um sich anzuziehen und bürstete ihre langen, glatten Haare. So ein Haarteppich war in gewissen Hinsichten gar nicht so unpraktisch, immerhin wusste jedes Kind, dass Haare das ein oder andere Mal besser warm hielten als ein Schal.
Nachdem Kiseki sich kurz das Gesicht gewaschen hatte, marschierte sie direkt in die Küche, wo sie als erstes den Wasserkocher anstellte. Sie war kein besonders großer Fan von Kaffee und selbst gemachte heiße Schokolade war auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Deshalb trank sie jeden Morgen einen Tee. Meist Früchtetee, selten grünen und noch seltener schwarzen. Sie holte eine Tasse und einen Löffel heraus, platzierte einen Teebeutel in dem hellblauen Gefäß und wartete. Während sie den Geräuschen, die beim Wasserkochen verursacht wurden, lauschte, horchte sie routinemäßig in sich hinein. In der Etage unter ihr nahm sie das Chakra ihrer Mutter und ihrer Geschwister wahr; das ihres Vaters allerdings nicht, was allerdings nichts ungewöhnliches war: Vermutlich erledigte er Einkäufe in der Stadt, während ihre Geschwister sich anzogen und ihre Mutter - die übrigens eine absolute Frühaufsteherin war – das Frühstück vorbereitete. Kiseki überlegte kurz, ob sie ihrer Mutter zur Hand gehen sollte und mit ihrer Familie frühstücken sollte, doch dann realisierte sie, dass noch eine weitere Chakraquelle vor Ort war.
Ein wenig verwundert ignorierte sie sogar das klackende Geräusch, welche darauf hinwies, dass das heiße Wasser nun bereit zum Teeaufkochen war. Kiseki legte ihre Stirn in Falten und konzentrierte sich. Irgendwie kam ihr dieses Chakra bekannt vor … Wie ein Blitz traf sie die Antwort schließlich: “Katahenshin!“ Wie von einer Tarantel gestochen eilte sie zu der Tür ihres Hauses, die zu dem separaten Eingang über die Außentreppe führte. Sie fragte sich, wie er hierher gefunden hatte, aber ihre Frage beantwortete sich von selber, als sie die Tür öffnete: Einem Hund fiel es nicht besonders schwer, Gerüche bis zu ihrem Ursprung zu verfolgen. Kiseki lachte leise, als sie Katahenshin in Hundegestalt zusammengerollt vor ihrer Haustüre, den hübschen Kopf auf dem Läufer gebettet liegen sah. Anscheinend schlief er tief und fest. Sie ging in die Hocke und strich ihm mit ihrer warmen Hand vorsichtig über das glänzende, weiche Fell. Eigentlich wollte sie ihn nicht wecken, denn so wie er da lag, sah er ziemlich zufrieden aus. Aber andererseits war es trotz des Sonnenscheins nicht gerade warm und wer wusste, wie lange er schon hier gelegen hatte. Außerdem konnte sie ihm auch viele weitaus bequemere Schlafplätze anbieten.
Nachdem Kiseki sich kurz das Gesicht gewaschen hatte, marschierte sie direkt in die Küche, wo sie als erstes den Wasserkocher anstellte. Sie war kein besonders großer Fan von Kaffee und selbst gemachte heiße Schokolade war auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Deshalb trank sie jeden Morgen einen Tee. Meist Früchtetee, selten grünen und noch seltener schwarzen. Sie holte eine Tasse und einen Löffel heraus, platzierte einen Teebeutel in dem hellblauen Gefäß und wartete. Während sie den Geräuschen, die beim Wasserkochen verursacht wurden, lauschte, horchte sie routinemäßig in sich hinein. In der Etage unter ihr nahm sie das Chakra ihrer Mutter und ihrer Geschwister wahr; das ihres Vaters allerdings nicht, was allerdings nichts ungewöhnliches war: Vermutlich erledigte er Einkäufe in der Stadt, während ihre Geschwister sich anzogen und ihre Mutter - die übrigens eine absolute Frühaufsteherin war – das Frühstück vorbereitete. Kiseki überlegte kurz, ob sie ihrer Mutter zur Hand gehen sollte und mit ihrer Familie frühstücken sollte, doch dann realisierte sie, dass noch eine weitere Chakraquelle vor Ort war.
Ein wenig verwundert ignorierte sie sogar das klackende Geräusch, welche darauf hinwies, dass das heiße Wasser nun bereit zum Teeaufkochen war. Kiseki legte ihre Stirn in Falten und konzentrierte sich. Irgendwie kam ihr dieses Chakra bekannt vor … Wie ein Blitz traf sie die Antwort schließlich: “Katahenshin!“ Wie von einer Tarantel gestochen eilte sie zu der Tür ihres Hauses, die zu dem separaten Eingang über die Außentreppe führte. Sie fragte sich, wie er hierher gefunden hatte, aber ihre Frage beantwortete sich von selber, als sie die Tür öffnete: Einem Hund fiel es nicht besonders schwer, Gerüche bis zu ihrem Ursprung zu verfolgen. Kiseki lachte leise, als sie Katahenshin in Hundegestalt zusammengerollt vor ihrer Haustüre, den hübschen Kopf auf dem Läufer gebettet liegen sah. Anscheinend schlief er tief und fest. Sie ging in die Hocke und strich ihm mit ihrer warmen Hand vorsichtig über das glänzende, weiche Fell. Eigentlich wollte sie ihn nicht wecken, denn so wie er da lag, sah er ziemlich zufrieden aus. Aber andererseits war es trotz des Sonnenscheins nicht gerade warm und wer wusste, wie lange er schon hier gelegen hatte. Außerdem konnte sie ihm auch viele weitaus bequemere Schlafplätze anbieten.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Katahenshins Schlaf war ruhig. Natürlich. Er wusste ja auch nicht was um ihn herum geschah. Wovon er träumte, wusste er später nicht mehr und er nahm es auch nicht wirklich war. Dort war eine Straße und nur wenige Menschen. Es war schon ein wenig dunkel. Er war als Hund einem wohltuendem Geruch gefolgt, den er im Schlaf nicht hatte identifizieren können. Weiter wusste er nicht mehr. Es schien wie ein ewiges wirren. Ein merkwürdiger Traum über den er später nachdenken wollte, hatte er im Traum beschlossen. Aber das ging wohl jetzt nicht mehr, wo er den gesamten Traum vergessen hatte. Etwas berührte seinen Kopf und streichelte darüber. Es war warm und hatte die Konturen einer Hand. Warum streichelte ihm denn jemand über den Kopf? Und wer in sein Haus eingedrungen? Er musste jetzt aufwachen! Aber es war angenehmen und die Absicht der Person schien nicht schlecht zu sein. Er fühlte das. Es war doch ab und an ganz praktisch ein Hund zu sein. Man fühlte die Absichten der Menschen in groben Zügen. Aber er musste nun langsam aufwachen. Er öffnete die Augen und er erblickte zwei Beine. Er hob den Kopf ein wenig an, aber er lag, es war schwierig nach oben zu sehen. Katahenshin richtete sich auf und realisierte erst jetzt wirklich, dass er ein Hund war. Warum bin ich ein Hund? Bin ich gestern Abend als solcher eingeschlafen? Warum erinnere ich mich so schlechte. Du hast doch gar nichts getrunken. Jetzt roch er auch wieder. Endlich konnte er sich gut orientieren. Er roch einen intensiven Teegeruch. Eine Frau, die er anscheinend schon kannte. Auf einem Baum neben einem Haus war ein Eichhörnchen. Er brauhte gar nicht hinsehen, er konnte das riechen. Aber wer war die Frau? Wen kannte er denn? Guten Morgen, Kiseki. Woher kannte er jetzt ihren Namen? Aber Katahenshin beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Es würde sich schon ergeben, wenn er wacher war. Er war nicht der Typ, der morgens sehr schnell wach war und durchstarten konnte. Auf Missionen ging das, oder wenn er gespannt war, aber in der alltäglichen Situation war er völlig aufgeschmissen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kisekis Lächeln verblasste nicht, als sie dabei zusah, wie Katahenshin, der sich immer noch in Hundegestalt befand, langsam wach wurde und sich genüsslich streckte. Es verwunderte sie leicht, dass er auch in dieser Gestalt sprechen konnte, aber im gleichen Moment fragte sie sich, warum sie das überhaupt verblüffte, denn mit Katahenshin hatte schon viele Überraschungen mit sich gebracht, dafür dass sie sich erst einen Tag kannten. Während sie sein goldenes Fell streichelte, nahm sie eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Ein kleines Eichhörnchen kletterte flink und anmutig den Stamm einer Eiche neben dem Haus hinauf. Aufmerksam beobachtete es das Geschehen. Als es bemerkte, dass ihm keine Gefahr drohte, reckte es sich nach einer Eichel. Mit größter Mühe schnappte sich das possierliche Tierchen die Frucht und eilte in Windeseile wieder den Stamm hinunter und weg war es.
Nach einiger Zeit rappelte Kiseki sich wieder auf. “Möchtest du vielleicht hereinkommen? Ich habe mir gerade einen Tee gekocht, möchtest du vielleicht auch einen?“ Mit diesen Worten hielt sie Katahenshin die Tür auf und machte eine einladende Geste in Richtung Wohnzimmer. Wahrscheinlich war ihr Tee mittlerweile schon kalt, aber das störte sie nicht. Schließlich war Eistee ja auch nichts anderes als kalter Tee mit viel, viel Zucker und den trank sie auch recht gerne. Aber eigentlich mochte Kiseki alles was süß war, Tiere wie das Eichhörnchen von vorhin und Katahenshins Hundegestalt ebenso wie der Papagei eingeschlossen. Kiseki fragte sich, warum er überhaupt vor ihrer Tür geschlafen hatte. Aber sie wollte warten, bis sie drinnen waren, denn draußen war es nicht gerade angenehm. Die Sonnenstrahlen brachen zwar vereinzelt durch die Wolkendecke hindurch, aber wirklich warm war es trotzdem nicht.
Nach einiger Zeit rappelte Kiseki sich wieder auf. “Möchtest du vielleicht hereinkommen? Ich habe mir gerade einen Tee gekocht, möchtest du vielleicht auch einen?“ Mit diesen Worten hielt sie Katahenshin die Tür auf und machte eine einladende Geste in Richtung Wohnzimmer. Wahrscheinlich war ihr Tee mittlerweile schon kalt, aber das störte sie nicht. Schließlich war Eistee ja auch nichts anderes als kalter Tee mit viel, viel Zucker und den trank sie auch recht gerne. Aber eigentlich mochte Kiseki alles was süß war, Tiere wie das Eichhörnchen von vorhin und Katahenshins Hundegestalt ebenso wie der Papagei eingeschlossen. Kiseki fragte sich, warum er überhaupt vor ihrer Tür geschlafen hatte. Aber sie wollte warten, bis sie drinnen waren, denn draußen war es nicht gerade angenehm. Die Sonnenstrahlen brachen zwar vereinzelt durch die Wolkendecke hindurch, aber wirklich warm war es trotzdem nicht.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kisekis Hand strich nun sachte, monoton und rhytmisch über seinen Körper. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihn immer wieder, wenn sie die Hand absetzte und wieder von vorne begann. Es war ein Gefühl, bei dem er stundenlang hätte daliegen können und es einfach genießen können. Manchmal war es gut ein Hund zu sein. Einige Gedanken konnte man ganz gezielt ausblenden und man war frei. Man fühlte nur noch und alle Sorgen, die vom Denken her rührten waren wie weggeblaßen. Auch Kiseki schien gedanklich weg zu kippen. Wieder spürte er es mehr, als dass er es bemerkte. Es war immer wieder merkwürdig für Katahenshin und doch so normal wie atmen, als Hund zu spüren, wie andere Menschen ungefähr dachten in diesem Moment.
Irgendwann, Katahenshin konnte nich sagen wieviel Zeit vergangen war - das war immer schwer, wenn man nur noch fühlte -, fasste sich dann Kiseki wieder und nahm ihre Hand von seinem Kopf, Nacken und Rücken. Sie richtete sich auf und bot dem jungen "Mann" an, doch hereinzukommen. Sie hatte wohl grade Tee angesetzt. Das bestätigte seine Nase ihm, als ein schwacher, aber für einen Hund gut wahrnehmbarer Geruch nach gekochten Pflanzenblättern, noch unbestimmter Herkunft, die selbe kitzelte. Katahenshin erhob sich schwerfällig und trottete dann als Hund in die kleine Wohnun hinein, blieb sofort stehen und wartete darauf, dass Kiseki vorausgehen würde. Dass er als Hund vielleicht nicht in die Wohnung durfte, daran dachte er gar nicht. Und während er darauf wartete von Kiseki Instruktionen zu erhalten, fragte er sich, warum er überhaupt vor ihrer Haustür übernachtet hatte.
Irgendwann, Katahenshin konnte nich sagen wieviel Zeit vergangen war - das war immer schwer, wenn man nur noch fühlte -, fasste sich dann Kiseki wieder und nahm ihre Hand von seinem Kopf, Nacken und Rücken. Sie richtete sich auf und bot dem jungen "Mann" an, doch hereinzukommen. Sie hatte wohl grade Tee angesetzt. Das bestätigte seine Nase ihm, als ein schwacher, aber für einen Hund gut wahrnehmbarer Geruch nach gekochten Pflanzenblättern, noch unbestimmter Herkunft, die selbe kitzelte. Katahenshin erhob sich schwerfällig und trottete dann als Hund in die kleine Wohnun hinein, blieb sofort stehen und wartete darauf, dass Kiseki vorausgehen würde. Dass er als Hund vielleicht nicht in die Wohnung durfte, daran dachte er gar nicht. Und während er darauf wartete von Kiseki Instruktionen zu erhalten, fragte er sich, warum er überhaupt vor ihrer Haustür übernachtet hatte.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kiseki beobachtete, wie der Hund mit dem hellen Fell sich gemächlich aufraffte und sich auf den Weg in ihre Wohnung machte. Sobald er drinnen war, schloss sie die Tür hinter ihm und sperrte die kühle und feuchte Morgenluft aus. “Fühl dich wie zu Hause. Ich setze eben einen Tee für dich auf.“ Schnell hatte Kiseki die Strecke von ihrer Haustür zur Küche überbrückt und war kaum darin verschwunden, als sie schon wieder mit dem Kopf aus dem Türrahmen hervor lugte. “Magst du lieber Früchtetee, grünen oder schwarzen Tee? Und, ähm, wenn du dich auf die Couch setzen willst, wäre es mir lieber, wenn du das in Menschengestalt tun würdest“, fügte sie mit einem Zwinkern und einem Lächeln hinzu.
Während sie auf Katahenshins Antwort wartete, verschwand sie erneut in der Küche und nahm den Wasserkocher zur Hand. Sie füllte eine bestimmte Wassermenge hinein, von der ihr Bauchgefühl sagte, dass diese ungefähr für eine Tasse Tee reichen würde. Sie stellte ihn auf die Herdplatte und drückte einen kleinen roten Knopf, wobei das weiße Gerät sofort anfing, leise zu rauschen. Kiseki öffnete ihren Schrank und holte Zucker, sowie eine blassgrüne Tasse heraus, um einer Verwechslung mit ihrer hellblauen Tasse vorzubeugen. Sie platzierte Katahenshins Tasse neben ihrer und umschloss ihre eigene kurz mit beiden Händen. Der Tee darin war anscheinend noch nicht vollkommen abgekühlt. Während sie darauf wartete, dass das Wasser heiß wurde, lehnte sie sich an den Türrahmen, sodass sie in Katahenshins Sichtweite war. “Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, vor meiner Haustür zu schlafen?“ Sie lachte kurz und leise, nachdem sie das gefragt hatte und zurück blieb das typische, warme Kiseki-Lächeln. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, interessierte sie Katahenshins Antwort wirklich brennend, denn so was war ihr bisher noch nie passiert. Aber schließlich war ihr bis jetzt auch überhaupt noch niemand wie Katahenshin begegnet.
Während sie auf Katahenshins Antwort wartete, verschwand sie erneut in der Küche und nahm den Wasserkocher zur Hand. Sie füllte eine bestimmte Wassermenge hinein, von der ihr Bauchgefühl sagte, dass diese ungefähr für eine Tasse Tee reichen würde. Sie stellte ihn auf die Herdplatte und drückte einen kleinen roten Knopf, wobei das weiße Gerät sofort anfing, leise zu rauschen. Kiseki öffnete ihren Schrank und holte Zucker, sowie eine blassgrüne Tasse heraus, um einer Verwechslung mit ihrer hellblauen Tasse vorzubeugen. Sie platzierte Katahenshins Tasse neben ihrer und umschloss ihre eigene kurz mit beiden Händen. Der Tee darin war anscheinend noch nicht vollkommen abgekühlt. Während sie darauf wartete, dass das Wasser heiß wurde, lehnte sie sich an den Türrahmen, sodass sie in Katahenshins Sichtweite war. “Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, vor meiner Haustür zu schlafen?“ Sie lachte kurz und leise, nachdem sie das gefragt hatte und zurück blieb das typische, warme Kiseki-Lächeln. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, interessierte sie Katahenshins Antwort wirklich brennend, denn so was war ihr bisher noch nie passiert. Aber schließlich war ihr bis jetzt auch überhaupt noch niemand wie Katahenshin begegnet.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Katahenshin trottete hinein. Kiseki bot ihm freundlich an, sich wie zu Hause zu fühlen. Das war schwer. Egal wo er wohnte, dort war es immer kalt. Ob es nun seine behälfsmäßige Hütte war, oder die Behausungen in Yukigakure, die, egal wie stark man heitzte, immer kalt waren, er lebte in Kälte, und das war hier nicht der Fall. Die etwas ungewohnte Wärme der Behausung schlug ihm entgegen. Es roch auch anders als an der frischen Luft. Es roch auch anders als in den Wohnungen in Yukigakure. Dort war durch das Kühle Wetter selten etwas morsch. Hier im nassfeuchten Kirigakure war das auf jeden Fall anders. Es roch aber auch belebter. Nicht so eisig kalt, wo nur wenige Pflanzen überlebten.
Doch ehe Katahenshin all die Sinneseindrücke hatte auf sich niederprasseln lassen und sie verarbeiten konnte, lugte Kiseki wieder aus der Küche hervor. Nur ihr Kopf war zu sehen. Es schien, als schwebter dieser über den Boden. “Magst du lieber Früchtetee, grünen oder schwarzen Tee? Und, ähm, wenn du dich auf die Couch setzen willst, wäre es mir lieber, wenn du das in Menschengestalt tun würdest“, fragte sie ihn. Er überlegte nicht lange. Ich würde gerne Grünen Tee trinken, aber bitte, mach dir keine Umstände. Katahenshin trottete - noch immer in der Gestallt eines Hundes - in Richtung Couch. Er wusste nicht wieso, aber er hatte eine wahnwitzige Idee. Er wusste auch nicht, warum er es versuchen wollte, lag es daran, dass er sich selbst beweisen wollte, oder wollte er Kiseki beeindrucken er wusste es nicht. So lies er sich Zeit. Viel Zeit. Und erst als er spürte, dass Kiseki wieder in der Tür stand und es sehen konnte machte er einen Satz auf das Sofa zu, machte dabei eine Drehung, verwandelte sich im Sprung in seine menschliche Gestallt, um dann mit einem leichten "Plomp" auf der weichen Sitzgelegenheit zu landen. Entspannt, wenn auch mit leicht erhöhtem Blutdruck, sah er lässig zu Kisek hinüber. Seine Arme ruhten ausgetreckt auf der Rückenlehne und seine Beine hingen entspannt und mit ein wenig Abstand zueinander auf den Boden hinab. Er hoffte alles in allem einen guten Eindruck gemacht zu haben, war aber gleichzeitig einfach nur stolz darauf diesen Sprung geschafft zu haben. Er hatte es noch nie versucht. Als Mensch wäre dies kein Problem gewesen, aber er hatte nicht erahnen können, wie es mit der Verwandlung laufen sollte. Aber es hatte ja ganz gut geklappt. Nun wollte er eigentlich genauso cool wie er sich fühlte auf Kiseki antworten, aber ihre Frage ließ ihn dabei eiskalt im Stich. Er wusste nichts zu sagen außer Das weiß ich auch nicht, Schätzchen.. Er hatte etwas entspanntes, etwas unaufregendes, etwas cooles sagen wollen um seine Pose abzurunden, und dann kam er mit soetwas. Und wie ihm das letzte Wort rausgerutscht war, war ihm auch überaus unklar. Innerlich lief das Szenario "Kopf-Tisch-Kopf-Tisch-Kopf-Tisch" immer wieder ab, und irgendwann zog er die Stirn kraus, weil er das Gefühl hatte, es täte ihm dort tatsächlich weh. Verwirrt und ratlos sah er zu der jungen Frau hinüber. Verzweifelt versuchte er zu sprechen. Es.... tut mir Leid. Ich... muss dich doch...... schrecklich nerven,.... oder nicht?
Doch ehe Katahenshin all die Sinneseindrücke hatte auf sich niederprasseln lassen und sie verarbeiten konnte, lugte Kiseki wieder aus der Küche hervor. Nur ihr Kopf war zu sehen. Es schien, als schwebter dieser über den Boden. “Magst du lieber Früchtetee, grünen oder schwarzen Tee? Und, ähm, wenn du dich auf die Couch setzen willst, wäre es mir lieber, wenn du das in Menschengestalt tun würdest“, fragte sie ihn. Er überlegte nicht lange. Ich würde gerne Grünen Tee trinken, aber bitte, mach dir keine Umstände. Katahenshin trottete - noch immer in der Gestallt eines Hundes - in Richtung Couch. Er wusste nicht wieso, aber er hatte eine wahnwitzige Idee. Er wusste auch nicht, warum er es versuchen wollte, lag es daran, dass er sich selbst beweisen wollte, oder wollte er Kiseki beeindrucken er wusste es nicht. So lies er sich Zeit. Viel Zeit. Und erst als er spürte, dass Kiseki wieder in der Tür stand und es sehen konnte machte er einen Satz auf das Sofa zu, machte dabei eine Drehung, verwandelte sich im Sprung in seine menschliche Gestallt, um dann mit einem leichten "Plomp" auf der weichen Sitzgelegenheit zu landen. Entspannt, wenn auch mit leicht erhöhtem Blutdruck, sah er lässig zu Kisek hinüber. Seine Arme ruhten ausgetreckt auf der Rückenlehne und seine Beine hingen entspannt und mit ein wenig Abstand zueinander auf den Boden hinab. Er hoffte alles in allem einen guten Eindruck gemacht zu haben, war aber gleichzeitig einfach nur stolz darauf diesen Sprung geschafft zu haben. Er hatte es noch nie versucht. Als Mensch wäre dies kein Problem gewesen, aber er hatte nicht erahnen können, wie es mit der Verwandlung laufen sollte. Aber es hatte ja ganz gut geklappt. Nun wollte er eigentlich genauso cool wie er sich fühlte auf Kiseki antworten, aber ihre Frage ließ ihn dabei eiskalt im Stich. Er wusste nichts zu sagen außer Das weiß ich auch nicht, Schätzchen.. Er hatte etwas entspanntes, etwas unaufregendes, etwas cooles sagen wollen um seine Pose abzurunden, und dann kam er mit soetwas. Und wie ihm das letzte Wort rausgerutscht war, war ihm auch überaus unklar. Innerlich lief das Szenario "Kopf-Tisch-Kopf-Tisch-Kopf-Tisch" immer wieder ab, und irgendwann zog er die Stirn kraus, weil er das Gefühl hatte, es täte ihm dort tatsächlich weh. Verwirrt und ratlos sah er zu der jungen Frau hinüber. Verzweifelt versuchte er zu sprechen. Es.... tut mir Leid. Ich... muss dich doch...... schrecklich nerven,.... oder nicht?
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kiseki wollte sich gerade schon mit einem “Ach, du machst mir doch keine Umstände!“ auf den Weg zurück zum Wasserkocher machen, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie Katahenshin – immer noch in Hundegestalt – zum Sprung ansetzte und als Mensch wieder auf dem Sofa landete. Mit großen Augen betrachtete sie den weißhaarigen Shinobi einige Sekunden, bis das Klicken des Wasserkochers sie daran erinnerte, dass sie nun den Tee aufgießen konnte. Flink suchte sie einen Teebeutel mit grünem Tee heraus, verfrachtete ihn in die ebenfalls grüne Tasse und schüttete das Wasser hinein, wobei ihr eine kleine Wasserdampfwolke entgegen kam. Sie stellte das Gerät wieder zur Seite und marschierte, zwei Tassen und eine Schüssel mit Zucker und passendem Löffel dazu balancierend, zurück ins Wohnzimmer.
Die hellgrüne Tasse und den Zucker stellte sie vor Katahenshin und ihre eigene, blaue Tasse platzierte sie daneben. Gerade als Kiseki neben ihm Platz nahm, antwortete er mehr oder minder auf ihre Frage, doch irgendwas war anders. “Hat er mich gerade „Schätzchen“ genannt?!“ Wieder war sie überrascht – aber dieses Mal aus einem anderen Grund. Katahenshin schien eigentlich nicht der Typ zu sein, der so etwas zu jungen Damen sagte und ihr Eindruck bestätigte sich im Handumdrehen: Ihr Gegenüber warf seine Stirn in Falten und blickte etwas verwirrt über das, was er soeben gesagt hatte, drein. Kiseki konnte nicht anders, als zu lachen, denn irgendwie erinnerte Katahenshins Gesichtsausdruck an den Blick des Hundes, dessen Gestalt er gerade angenommen hatte. Das Blöde an der ganzen Sache war bloß, dass der junge Mann neben ihr das missverstehen und vermuten könnte, dass sie ihn wegen des „Schätzchens“ auslachte. Also versuchte sie sich so schnell wie möglich wieder zu fangen, legte sich die Hand über den Mund und biss sich auf die Unterlippe, während eine Stimme in ihren Kopf die ganze Zeit über “Oh Gott, oh Gott, oh Gott, …“ murmelte, was natürlich nicht besonders hilfreich war.
Zum Glück gereichte Katahenshins Es.... tut mir Leid. Ich... muss dich doch...... schrecklich nerven,.... oder nicht? ihr zu Hilfe, sodass sie sich nun vollkommen aufs Antworten konzentrieren konnte und das merkwürdige zwanghafte Lachen aufhörte. Schnell ließ sie ihre Hand hinunter auf ihr linkes Bein gleiten, das sie über das rechte geschlagen hatte. “Ach, Quark, du nervst doch nicht! Ich habe gerne ein bisschen Gesellschaft und wenn du jetzt nicht hier wärst, würde ich vermutlich unten mit meiner Familie frühstücken.“ Dabei deutete sie mit der Hand auf den Fußboden, um deutlich zu machen, dass der Rest der Hinomes auf der unteren Etage wohnte. “Ah, bevor ich’s wieder vergesse: Hast du schon etwas gegessen?“ Nachdem sie geendet hatte, nahm sie ihre Tasse vom Tisch, führte sie mit beiden Händen zum Mund und nahm einen großen Schluck.
Die hellgrüne Tasse und den Zucker stellte sie vor Katahenshin und ihre eigene, blaue Tasse platzierte sie daneben. Gerade als Kiseki neben ihm Platz nahm, antwortete er mehr oder minder auf ihre Frage, doch irgendwas war anders. “Hat er mich gerade „Schätzchen“ genannt?!“ Wieder war sie überrascht – aber dieses Mal aus einem anderen Grund. Katahenshin schien eigentlich nicht der Typ zu sein, der so etwas zu jungen Damen sagte und ihr Eindruck bestätigte sich im Handumdrehen: Ihr Gegenüber warf seine Stirn in Falten und blickte etwas verwirrt über das, was er soeben gesagt hatte, drein. Kiseki konnte nicht anders, als zu lachen, denn irgendwie erinnerte Katahenshins Gesichtsausdruck an den Blick des Hundes, dessen Gestalt er gerade angenommen hatte. Das Blöde an der ganzen Sache war bloß, dass der junge Mann neben ihr das missverstehen und vermuten könnte, dass sie ihn wegen des „Schätzchens“ auslachte. Also versuchte sie sich so schnell wie möglich wieder zu fangen, legte sich die Hand über den Mund und biss sich auf die Unterlippe, während eine Stimme in ihren Kopf die ganze Zeit über “Oh Gott, oh Gott, oh Gott, …“ murmelte, was natürlich nicht besonders hilfreich war.
Zum Glück gereichte Katahenshins Es.... tut mir Leid. Ich... muss dich doch...... schrecklich nerven,.... oder nicht? ihr zu Hilfe, sodass sie sich nun vollkommen aufs Antworten konzentrieren konnte und das merkwürdige zwanghafte Lachen aufhörte. Schnell ließ sie ihre Hand hinunter auf ihr linkes Bein gleiten, das sie über das rechte geschlagen hatte. “Ach, Quark, du nervst doch nicht! Ich habe gerne ein bisschen Gesellschaft und wenn du jetzt nicht hier wärst, würde ich vermutlich unten mit meiner Familie frühstücken.“ Dabei deutete sie mit der Hand auf den Fußboden, um deutlich zu machen, dass der Rest der Hinomes auf der unteren Etage wohnte. “Ah, bevor ich’s wieder vergesse: Hast du schon etwas gegessen?“ Nachdem sie geendet hatte, nahm sie ihre Tasse vom Tisch, führte sie mit beiden Händen zum Mund und nahm einen großen Schluck.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Dass Kiseki auf seine Antwort hin, dass er nicht wusste, warum er dort geschlafen hatte, lachte, bemerkte er zwar, doch er war nicht im Stande sich darauf zu konzentrieren. Grundlegend wichtiger war es jetzt eine Ausrede zu finden, warum er das gesagt hatte. Er wusste es nicht. Er hatte keinen blaßen Schimmer.
Doch Kiseki schien ihm das alles nicht übel zu nehmen. Sie setzte sich, schlug die Beine übereinander und winkte ab. “Ach, Quark, du nervst doch nicht! Ich habe gerne ein bisschen Gesellschaft und wenn du jetzt nicht hier wärst, würde ich vermutlich unten mit meiner Familie frühstücken.“ Katahenshin wunderte sich. Er hätte gerne eine Familie gehabt, damals. Aber er kannte es auch nicht. Er hatte es sich immer idyllisch vorgestellt. Kein Wunder, für ein Waisenkind, dass zusätzlich noch unbeliebt und ausgegrenzt war. Katahenshin fragte, auch um von seinem Patzer weg zu kommen sehr bedacht: Wieso, magst du deine Familie nicht?
Auf ihre folgende Frage, ob er schon etwas gegessen hätte, sagte er trocken und ironisch: Nachdem du mich geweckt hast, habe ich das Eichhörnchen gegessen, als du kurz weggesehen hast. Ein klasse Witz, wie Katahenshin fand. Doch da fiel ihm etwas ein. Sie weiß gar nicht, dass ich Vegetarier bin, oder? Mist, dann war der Witz wohl doch nicht so klasse! Ich bin Vegetarier. gab er erklärend hinterher, um kein noch schlechteres Bild von sich zu schaffen. Also, nein, ich habe noch nichts gegessen.
Katahenshins Sitzhaltung hatte sich nun verändert. Aus der lässigen Sitzhaltung, die er durch den Sprung erreicht hatte, war er heraus gekommen. Er saß nun recht verspannt, ehr abwehrend dort. Die Beine und Füße Parallel und annähernd im 90° Winkel stehend. Sein Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt, die Arme hatte er schützend vor der Brust verschränkt. Sein Kopf war ebenfalls leicht nach vorne gebeut. Beschämt sah er auf den Tisch und fragte sich, ob er nicht besser gehen sollte. Das war wohl doch einer der Nachteile die er hatte. Schon komisch. Da ist man der höchste Mann eines Dorfes und tritt trotzdem andauernd ins Fettnäpfchen. Und das schlimme ist. Wenn man wüsste wer ich bin, würde man es mir ehr verzeihen. Oder zumindest wäre es nicht so wichtig. Obwohl es natürlich repräsentativ betrachtet für Yuki-gakure sehr schlecht wäre. Ach ja, zum Mizukagen muss ich auch irgendwann noch. Aber so wie ich ihn kennen gelernt habe, hat er wieder sicherlich viel zu tun. Also ersteinmal abwarten. Diese Kiseki scheint ja auch sehr nett und mir nicht all zu böse zu sein. Man konnte Katahenshin wahrscheinlich von außen sehr leicht anmerken, dass er in Gedanken versunken war. Sein Körper war starr, sein Blick ohne fixpunkt, aber in Ruhe. Allgemein würde er wohl einen weggetretenen und irgendwie verletzlichen Eindruck machen. Doch obwohl Katahenshin sich in diesem Moment wohl auch so fühlte, ließ ihn sein animalischer Instinkt nicht einfach Mensch sein. Er würde sofort und instinktiv auf Gefahren reagieren, das war so, da er zu Teilen ein Tier war. Aber es hatte ja ab und an auch Vorteile.
Doch Kiseki schien ihm das alles nicht übel zu nehmen. Sie setzte sich, schlug die Beine übereinander und winkte ab. “Ach, Quark, du nervst doch nicht! Ich habe gerne ein bisschen Gesellschaft und wenn du jetzt nicht hier wärst, würde ich vermutlich unten mit meiner Familie frühstücken.“ Katahenshin wunderte sich. Er hätte gerne eine Familie gehabt, damals. Aber er kannte es auch nicht. Er hatte es sich immer idyllisch vorgestellt. Kein Wunder, für ein Waisenkind, dass zusätzlich noch unbeliebt und ausgegrenzt war. Katahenshin fragte, auch um von seinem Patzer weg zu kommen sehr bedacht: Wieso, magst du deine Familie nicht?
Auf ihre folgende Frage, ob er schon etwas gegessen hätte, sagte er trocken und ironisch: Nachdem du mich geweckt hast, habe ich das Eichhörnchen gegessen, als du kurz weggesehen hast. Ein klasse Witz, wie Katahenshin fand. Doch da fiel ihm etwas ein. Sie weiß gar nicht, dass ich Vegetarier bin, oder? Mist, dann war der Witz wohl doch nicht so klasse! Ich bin Vegetarier. gab er erklärend hinterher, um kein noch schlechteres Bild von sich zu schaffen. Also, nein, ich habe noch nichts gegessen.
Katahenshins Sitzhaltung hatte sich nun verändert. Aus der lässigen Sitzhaltung, die er durch den Sprung erreicht hatte, war er heraus gekommen. Er saß nun recht verspannt, ehr abwehrend dort. Die Beine und Füße Parallel und annähernd im 90° Winkel stehend. Sein Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt, die Arme hatte er schützend vor der Brust verschränkt. Sein Kopf war ebenfalls leicht nach vorne gebeut. Beschämt sah er auf den Tisch und fragte sich, ob er nicht besser gehen sollte. Das war wohl doch einer der Nachteile die er hatte. Schon komisch. Da ist man der höchste Mann eines Dorfes und tritt trotzdem andauernd ins Fettnäpfchen. Und das schlimme ist. Wenn man wüsste wer ich bin, würde man es mir ehr verzeihen. Oder zumindest wäre es nicht so wichtig. Obwohl es natürlich repräsentativ betrachtet für Yuki-gakure sehr schlecht wäre. Ach ja, zum Mizukagen muss ich auch irgendwann noch. Aber so wie ich ihn kennen gelernt habe, hat er wieder sicherlich viel zu tun. Also ersteinmal abwarten. Diese Kiseki scheint ja auch sehr nett und mir nicht all zu böse zu sein. Man konnte Katahenshin wahrscheinlich von außen sehr leicht anmerken, dass er in Gedanken versunken war. Sein Körper war starr, sein Blick ohne fixpunkt, aber in Ruhe. Allgemein würde er wohl einen weggetretenen und irgendwie verletzlichen Eindruck machen. Doch obwohl Katahenshin sich in diesem Moment wohl auch so fühlte, ließ ihn sein animalischer Instinkt nicht einfach Mensch sein. Er würde sofort und instinktiv auf Gefahren reagieren, das war so, da er zu Teilen ein Tier war. Aber es hatte ja ab und an auch Vorteile.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
“Ich mag sie sehr! Eigentlich habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen.“ Kiseki bekräftigte ihre Aussage mit einem Nicken, während vor ihrem geistigen Auge die Gesichter ihrer Lieben auftauchten. Natürlich gab es auch in ihrer Kindheit viele kleine Konfliktsituationen, aber keinen Grund, sich von ihrer Familie abzuwenden. Früher konnte sie manche Entscheidungen ihrer Eltern nicht nachvollziehen, aber nun verstand sie einige und in Zukunft, wenn sie vielleicht einmal eine eigene Familie hatte, würde sie vermutlich genauso denken und alles tun, um die Personen, die ihr nahe standen, vor möglichen Gefahren zu bewahren. Erst unbewusst tastete sie die Wohnung unter ihrer nach dem Chakra ihrer Eltern und Geschwister ab; dann nahm sie die Quellen vollkommen klar und deutlich wahr. Sie befanden sich ziemlich dicht zusammen und direkt unter ihnen. Wahrscheinlich saßen alle vier im Moment in der Küche, frühstückten und führten eines dieser banalen Alltagsgespräche. “Was ist mit deiner Familie, Katahenshin-san?“ Kiseki stellte diese Frage ohne vorher darüber nachzudenken, ob es für Katahenshin schmerzlich sein würde, wenn er an seine Vergangenheit zurückdachte; allerdings konnte die junge Kunoichi ja auch nicht wissen, dass ihr Gegenüber nie eine Familie hatte. Und trotzdem würde sie sich Vorwürfe machen, dies gefragt zu haben, wenn er auch nur ein wenig seine Mimik verändern würde.
Als Katahenshin sagte, er hätte das Eichhörnchen auf dem Baum vor ihrer Wohnung verspeist, erschrak Kiseki für eine Millisekunde. Aber anscheinend bemerkte er ihre Anspannung und beruhigte sie schnell damit, dass er Vegetarier war. “Mhmm … Besonders viel habe ich nicht vorrätig. Ich bin niemand, der morgens viel frühstückt, obwohl das ja eigentlich die wichtigste Mahlzeit am Tag sein sollte. Mal sehen …“ Kiseki stand auf und machte sich auf den Weg in ihre Küche, wo sie als erstes die Tür ihres Kühlschrank öffnete. “Na super …“ Das einzige, was einigermaßen „frühstückbar“ war, war Obst, ein wenig Käse und ein Brot, das gut verpackt neben ihrem Herd ruhte. “Da hat man einmal Besuch und kann nichts vernünftiges zum Essen anbieten! Man, was bin ich eine tolle Gastgeberin.“ Etwas geknickt schlurfte Kiseki zurück ins Wohnzimmer, wo Katahenshin mit einem gedankenverlorenen Blick auf sie wartete. “Also, es tut mir wirklich leid, aber eine besonders große Auswahl habe ich nicht zu bieten. Brot, Obst und Käse, um genauer zu sein.“ Es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie ihrem Besuch nichts anderes anbieten konnte: Sie legte den linken Arm um ihren Oberkörper und hielt damit ihren rechten fest, während sie ihre Schultern leicht anzog und eine leicht betröppelte Miene aufsetzte. “Wenn du irgendwelche besonderen Wünsche hast, kann ich dir gerne etwas anderes besorgen. Das ist kein Problem.“ Sie fragte sich, worüber Katahenshin wohl so angestrengt nachdachte, doch sie verwarf den Gedanken, danach zu fragen sofort wieder, denn vermutlich ging sie das überhaupt nichts an. Man mischte sich schließlich nicht in die Angelegenheiten fremder Leute ein und sie würde einen Teufel tun und ihm irgendwelche Fragen á la „Worüber denkst du gerade nach?“ stellen.
Als Katahenshin sagte, er hätte das Eichhörnchen auf dem Baum vor ihrer Wohnung verspeist, erschrak Kiseki für eine Millisekunde. Aber anscheinend bemerkte er ihre Anspannung und beruhigte sie schnell damit, dass er Vegetarier war. “Mhmm … Besonders viel habe ich nicht vorrätig. Ich bin niemand, der morgens viel frühstückt, obwohl das ja eigentlich die wichtigste Mahlzeit am Tag sein sollte. Mal sehen …“ Kiseki stand auf und machte sich auf den Weg in ihre Küche, wo sie als erstes die Tür ihres Kühlschrank öffnete. “Na super …“ Das einzige, was einigermaßen „frühstückbar“ war, war Obst, ein wenig Käse und ein Brot, das gut verpackt neben ihrem Herd ruhte. “Da hat man einmal Besuch und kann nichts vernünftiges zum Essen anbieten! Man, was bin ich eine tolle Gastgeberin.“ Etwas geknickt schlurfte Kiseki zurück ins Wohnzimmer, wo Katahenshin mit einem gedankenverlorenen Blick auf sie wartete. “Also, es tut mir wirklich leid, aber eine besonders große Auswahl habe ich nicht zu bieten. Brot, Obst und Käse, um genauer zu sein.“ Es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie ihrem Besuch nichts anderes anbieten konnte: Sie legte den linken Arm um ihren Oberkörper und hielt damit ihren rechten fest, während sie ihre Schultern leicht anzog und eine leicht betröppelte Miene aufsetzte. “Wenn du irgendwelche besonderen Wünsche hast, kann ich dir gerne etwas anderes besorgen. Das ist kein Problem.“ Sie fragte sich, worüber Katahenshin wohl so angestrengt nachdachte, doch sie verwarf den Gedanken, danach zu fragen sofort wieder, denn vermutlich ging sie das überhaupt nichts an. Man mischte sich schließlich nicht in die Angelegenheiten fremder Leute ein und sie würde einen Teufel tun und ihm irgendwelche Fragen á la „Worüber denkst du gerade nach?“ stellen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kiseki berichtigte, dass sie ihre Familie sehr mochte. Das beruhigte Katahenshin. Zwar wusste er nicht genau, wie es war eine Familie zu haben, aber er stellte sich doch etwas sehr positives darunter vor. Doch plötzlich brachte sie eine Frage ein, auf die Katahenshin nicht vorbereitet war. “Was ist mit deiner Familie, Katahenshin-san?“ In seinem Kopf klackte schnell eine Apparatur. Nun war denken angesagt. Er musste nun seine blöden jugendlichen Sprüche zu Beginn der Konversation wieder reine machen. Er überlegte kurz, dann lächelte er. Meine Familie ist groß. Sehr groß. Ich wette, sie könnte ein eigenes kleines Dorf füllen, so groß wie sie ist. Und sie wohnt in einem fernen Land. So fern, dass es fast schon schmerzt, nicht da sein zu können. Ruhig hatte er gesprochen. Ruhig, aber mit fester Stimme. Ja. Das war seine neue Familie, so dachte Katahenshin. Als Kage des Dorfes Yukigakure ist es meine Pflicht, mein Dorf als meine Familie anzusehen. Sie vertrauen mir, und ich vertraue ihnen. Wir leben gemeinsam und wir helfen einander. Wir sind eine Solidargemeinschaft, die miteinander lebt, miteinander leidet, und miteinander die Probleme, die kommen versucht zu lösen. Eine Familie in großem Maße. Kurz verlor sich Katahenshins Blick, doch dann fing er sich wieder.
Kiseki schien es sichtlich unangenehm ihrem Gast nichts "ordentliches" anbieten zu können. Allerdings hellte sich Katahenshins Miene auf, als er die Worte vernahm. Ein Stück Brot und einen Apfel, oder eine Birne wären jetzt wirklich ausgezeichnet. Ich bin ein genügsamer Mann, das wirst du schon noch merken. Ich bin mit dem wenigsten zufrieden. Ich denke, wer mein "Haus" kennt, der weiß das. Er lachte kurz, als er an seine "Luxusvilla" dachte, die grade mal 2m hoch war, und eine Fläche von ca 10m² hatte. Für ihn reichte es nuneinmal. Er brauchte keinen großen Schnickschnak. Er ein Künstler darin, sich Gegebenheiten anzupassen, das bewies schon seine außergewöhnliche Gabe.
Er stand auf, und begab sich zu Kiseki in die Küche, um ihr beim Tragen zu helfen. Auf dem Weg, betrachtete er nocheinmal flüchtig den Raum. Es war doch sehr hübsch hier. Es war ganz anders als sein Häuschen, aber es war wohl für Kiseki ähnlich heimatlich, wie für Katahenshin die Hütten in Yukigakure. Es war wahrscheinlich eine Art Heimatgefühl, was den Menschen an ein Haus band. Zu wissen, dass es einen Ort gab, wo man sich vom Rest der Welt abschotten konnte. Wo alles Böse draußen bleiben musste. So wie ich., dachte Katahenshin ironisch, während er die Küche betrat und sich nach einem Obstkorb umsah.
Kiseki schien es sichtlich unangenehm ihrem Gast nichts "ordentliches" anbieten zu können. Allerdings hellte sich Katahenshins Miene auf, als er die Worte vernahm. Ein Stück Brot und einen Apfel, oder eine Birne wären jetzt wirklich ausgezeichnet. Ich bin ein genügsamer Mann, das wirst du schon noch merken. Ich bin mit dem wenigsten zufrieden. Ich denke, wer mein "Haus" kennt, der weiß das. Er lachte kurz, als er an seine "Luxusvilla" dachte, die grade mal 2m hoch war, und eine Fläche von ca 10m² hatte. Für ihn reichte es nuneinmal. Er brauchte keinen großen Schnickschnak. Er ein Künstler darin, sich Gegebenheiten anzupassen, das bewies schon seine außergewöhnliche Gabe.
Er stand auf, und begab sich zu Kiseki in die Küche, um ihr beim Tragen zu helfen. Auf dem Weg, betrachtete er nocheinmal flüchtig den Raum. Es war doch sehr hübsch hier. Es war ganz anders als sein Häuschen, aber es war wohl für Kiseki ähnlich heimatlich, wie für Katahenshin die Hütten in Yukigakure. Es war wahrscheinlich eine Art Heimatgefühl, was den Menschen an ein Haus band. Zu wissen, dass es einen Ort gab, wo man sich vom Rest der Welt abschotten konnte. Wo alles Böse draußen bleiben musste. So wie ich., dachte Katahenshin ironisch, während er die Küche betrat und sich nach einem Obstkorb umsah.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kiseki lächelte ermuntert, als Katahenshin von seiner Familie erzählte. Eine große Familie war ihrer Ansicht nach etwas sehr schönes, nur konnte sie natürlich nicht wissen, dass Katahenshin nicht seine „biologische“ Familie meinte. “Wow, das ist toll. Hast du denn noch Kontakt zu ihnen per Brief oder eher nicht? Ich könnte mir gar nicht vorstellen, weit weg von meiner Familie zu wohnen“, fügte Kiseki laut denkend hinzu, Eigentlich hatte ich sie immer um mich herum. Und da bin ich auch sehr froh drüber!“
In der Küche holte Kiseki drei Teller, sowie ein Messer und ein Küchenbrett heraus, um den Brotlaib zu schneiden. Sie trennte mehrere dünne Scheiben von dem dunklen Gebäck ab und legte sie auf einen der Teller. Aus dem Kühlschrank holte sie Käse, zwei Äpfel und eine Birne. Irgendwie hatte sie sich mit der Zeit angewöhnt, ihr Obst und Gemüse immer im Kühlschrank aufzubewahren. Sie konnte sich selber nicht erklären, warum sie Äpfel und Co. lieber kalt genoss, aber bekanntlich hatte die junge Kunoichi ja viele merkwürdige Vorlieben, die mit Kälte zu tun hatten, wie zum Beispiel Baden. “Zum Glück war Katahenshin noch nicht da, als ich mich im Weiher vergnügt habe … Das wäre mir so was von peinlich gewesen!“ Kiseki errötete leicht bei dem Gedanken, dass ihr Besucher sie bei ihrem nächtlichen Bad erwischen könnte. Doch sie verbannte diese Idee ganz schnell in die hinterste Ecke ihres Oberstübchens, während sie einen Apfel und eine Birne auf Katahenshins Teller und den anderen Apfel auf ihrem platzierte. Den Käse legte sie auf den gleichen Teller wie das Brot. “Wenn du magst, kannst du deinen Teller schon einmal mit herüber nehmen. Und möchtest du etwas anderes beim Essen trinken außer Tee?“ Geschickt balancierte Kiseki die zwei restlichen Teller hinüber ins Wohnzimmer und stellte sie auf dem Couchtisch ab. Dann fiel ihr auf, dass sie das Besteck völlig vergessen hatte, eilte noch einmal in die Küche und kehrte dann mit zwei Messern und einer Gabel für den Käse zurück. “Ich hoffe, es schmeckt dir, Katahenshin-san“, fügte sie mit einem herzlichen und warmen Lächeln hinzu, das so typisch für sie war und ihre blauen Augen immer wieder zum Strahlen brachte.
In der Küche holte Kiseki drei Teller, sowie ein Messer und ein Küchenbrett heraus, um den Brotlaib zu schneiden. Sie trennte mehrere dünne Scheiben von dem dunklen Gebäck ab und legte sie auf einen der Teller. Aus dem Kühlschrank holte sie Käse, zwei Äpfel und eine Birne. Irgendwie hatte sie sich mit der Zeit angewöhnt, ihr Obst und Gemüse immer im Kühlschrank aufzubewahren. Sie konnte sich selber nicht erklären, warum sie Äpfel und Co. lieber kalt genoss, aber bekanntlich hatte die junge Kunoichi ja viele merkwürdige Vorlieben, die mit Kälte zu tun hatten, wie zum Beispiel Baden. “Zum Glück war Katahenshin noch nicht da, als ich mich im Weiher vergnügt habe … Das wäre mir so was von peinlich gewesen!“ Kiseki errötete leicht bei dem Gedanken, dass ihr Besucher sie bei ihrem nächtlichen Bad erwischen könnte. Doch sie verbannte diese Idee ganz schnell in die hinterste Ecke ihres Oberstübchens, während sie einen Apfel und eine Birne auf Katahenshins Teller und den anderen Apfel auf ihrem platzierte. Den Käse legte sie auf den gleichen Teller wie das Brot. “Wenn du magst, kannst du deinen Teller schon einmal mit herüber nehmen. Und möchtest du etwas anderes beim Essen trinken außer Tee?“ Geschickt balancierte Kiseki die zwei restlichen Teller hinüber ins Wohnzimmer und stellte sie auf dem Couchtisch ab. Dann fiel ihr auf, dass sie das Besteck völlig vergessen hatte, eilte noch einmal in die Küche und kehrte dann mit zwei Messern und einer Gabel für den Käse zurück. “Ich hoffe, es schmeckt dir, Katahenshin-san“, fügte sie mit einem herzlichen und warmen Lächeln hinzu, das so typisch für sie war und ihre blauen Augen immer wieder zum Strahlen brachte.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
“Wow, das ist toll. Hast du denn noch Kontakt zu ihnen per Brief oder eher nicht? Ich könnte mir gar nicht vorstellen, weit weg von meiner Familie zu wohnen“ Sie fügte noch hinzu, dass sie ihre Familie eigentlich immer um sich hatte. Anscheinend hat sie von der Welt noch nicht so viel gesehen. Gutes und Böses sind ihr bisher wohl noch recht fremd. Zumindest in den Ausmaßen, wie sie existieren. Aber was richte ich über sie, sie ist ein Mensch und sie sollte glücklich darüber sein, das Gute um sich zu haben, und das Böse durch Mauern fern halten zu können. Aber er schweifte in Gedanken ab. Er musste ihr noch erzählen, ob er noch Kontakt zu ihnen hatte. Er überlegte kurz, wie er es formulieren sollte. Dann sagte er. Ich besuche sie hin und wieder mal und halte sonst meist Briefkontakt. Das war ja so nicht falsch. Katahenshin musste in Gedanken lachen, als er feststellte, dass seine Briefe wohl kaum denen eines normalen Familienbriefes entsprachen. Er hatte schließlich eine ganze Zeit lang Dorfakten und Pläne ausgespäht, und an Yukigakure gesendet. Diese Feindpolitik würde unter ihm ein Ende finden. Er würde auf Kooperationskurs mit Kirigakure gehen, um eine weitreichende Seemachtkoalition zu schaffen. Aber damit würde er sich später noch genauer befassen.
Als er die Küche betrat hatte Kiseki schon ein paar Scheiben Brot abgeschnitten und kramte grade aus dem Kühlschrank Obst und Käse heraus. Katahenshin fand es amüsant, dass sie anscheinend vieles kalt genoß, da sich kaum Lebensmittel außerhalb des Kühlschranks befanden. Wenn sie wüsste, was meine Fähigkeiten sind., dachte Katahenshin belustigt, während er auf ihre Aufforderung hin, den einen Teller nahm und ins Wohnzimmer hinüber trug, wo er sich erneut setzte und den Teller auf dem kleinen Tisch abstellte. Nun legte er die Hände im Schoß zusammen und wartete geduldig auf Kiseki.
Ihre blauen Augen strahlten ihm entgegen, als sie wiederkam, das Besteck in den Händen, und ihm einen guten Apetit wünschte. Katahenshin bedankte sich mit einem warmen Lächeln und begann, seinen Apfel zu vierteln und zu entkernen. Anschließend nahm er ein Stück und biss ungefähr die Hälfte davon ab.
Als er die Küche betrat hatte Kiseki schon ein paar Scheiben Brot abgeschnitten und kramte grade aus dem Kühlschrank Obst und Käse heraus. Katahenshin fand es amüsant, dass sie anscheinend vieles kalt genoß, da sich kaum Lebensmittel außerhalb des Kühlschranks befanden. Wenn sie wüsste, was meine Fähigkeiten sind., dachte Katahenshin belustigt, während er auf ihre Aufforderung hin, den einen Teller nahm und ins Wohnzimmer hinüber trug, wo er sich erneut setzte und den Teller auf dem kleinen Tisch abstellte. Nun legte er die Hände im Schoß zusammen und wartete geduldig auf Kiseki.
Ihre blauen Augen strahlten ihm entgegen, als sie wiederkam, das Besteck in den Händen, und ihm einen guten Apetit wünschte. Katahenshin bedankte sich mit einem warmen Lächeln und begann, seinen Apfel zu vierteln und zu entkernen. Anschließend nahm er ein Stück und biss ungefähr die Hälfte davon ab.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Kisekis Wohnung
Kiseki ließ sich neben Katahenshin auf das Sofa fallen und atmete vollkommen entspannt langsam ein und aus. Der grüne, glänzende Apfel kullerte auf die linke Seite ihres Tellers, der auf ihren Oberschenkeln ruhte, und sie gab Acht darauf, dass er auch ja auf dem weißen Teller blieb. Mittlerweile war ihr der Grund, warum sie Äpfel lieber kalt aß, eingefallen: Sie war allergisch. Waren die Äpfel kalt und frisch, also noch nicht besonders saftig, konnte sie die allergische Reaktion beinahe ganz unterbinden. Sie musste nur schnell genug etwas hinterher trinken, damit ihr Gaumen und Rachen nicht anschwollen und juckten. Warum sie das restliche Obst im Kühlschrank aufbewahrte, gab es jedoch keine Erklärung. Vermutlich war es einfach Angewohnheit und es war ja auch viel praktischer, das ganze Obst und Gemüse an einem Ort aufzubewahren und nicht in der ganzen Küche zu verteilen. “Das wäre wirklich hart für mich, niemanden um mich herum zu haben, den ich kenne. Du musst deine Familie sehr vermissen.“ Kiseki warf Katahenshin einen traurigen, fast schon mitleidigen Blick zu. Danach vergrub sie ihre Zähne, im Gegensatz zu Katahenshin, der seinen Apfel sorgfältig viertelte, tief im Fruchtfleisch des Apfels und trennte ein mundgerechtes Stück heraus, wobei das typische Apfel-Biss-Geräusch ertönte.
Der jungen Kunoichi fiel plötzlich auf, dass sie eigentlich keine Ahnung hatte, wen sie hier mit Katahenshin vor sich sitzen hatte. Sie wusste kaum etwas über ihn und eine neugierige Stimme in ihren Gedanken flüsterte ihr lauter Fragen zu, die sie zu fragen sich niemals trauen würde. Wenn sie jedoch ehrlich zu sich war, würde sie schon die eine oder andere Sache interessieren, doch sie mochte es selber nicht, gelöchert zu werden, also würde sie Katahenshin ebenfalls verschonen.
Kisekis Apfel war im Handumdrehen verschwunden und sie führte schnell ihre Tasse an die Lippen. Der kalte Tee rann ihre Kehle herunter und sie merkte deutlich, wie ihr empfindlicher Rachen sich beruhigte. Eigentlich hatte sie Glück im Unglück: Sie war zwar allergisch, allerdings hielt sich die Reaktion ihres Körpers auf das jeweilige Allergen in Grenzen. Sie konnte trotz der Allergie Haselnüsse und Äpfel genießen, die sie für ihr Leben gerne aß.
Der jungen Kunoichi fiel plötzlich auf, dass sie eigentlich keine Ahnung hatte, wen sie hier mit Katahenshin vor sich sitzen hatte. Sie wusste kaum etwas über ihn und eine neugierige Stimme in ihren Gedanken flüsterte ihr lauter Fragen zu, die sie zu fragen sich niemals trauen würde. Wenn sie jedoch ehrlich zu sich war, würde sie schon die eine oder andere Sache interessieren, doch sie mochte es selber nicht, gelöchert zu werden, also würde sie Katahenshin ebenfalls verschonen.
Kisekis Apfel war im Handumdrehen verschwunden und sie führte schnell ihre Tasse an die Lippen. Der kalte Tee rann ihre Kehle herunter und sie merkte deutlich, wie ihr empfindlicher Rachen sich beruhigte. Eigentlich hatte sie Glück im Unglück: Sie war zwar allergisch, allerdings hielt sich die Reaktion ihres Körpers auf das jeweilige Allergen in Grenzen. Sie konnte trotz der Allergie Haselnüsse und Äpfel genießen, die sie für ihr Leben gerne aß.
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