Haus der Familie Shiromi

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Mo 16. Dez 2013, 11:49

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Inmitten eines idyllischen Kirigakure-Wohngebietes liegt das Haus der Familie Shiromi. Es ist klein und schnuckelig, hat aber eine etwas extravagante Bauweise. Die wichtigsten Räume und passalber Größe sind entahlten, außerdem grenzt noch ein kleines Gemüsgärtchen im hinteren Bereich an das Haus.

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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Mo 16. Dez 2013, 12:12

CF: Kage Kyôshou-Schrein

___________

10 Minuten, vielleicht auch eine Viertelstunde brauchten die beiden Kirigenin, um den Zielort zu erreichen. Schleichwege mit einberechnet. Wie immer war es ruhig in dem Teil des Dorfes Kirigakure. Die meisten hatten sich zum Essen bei sich zuhause eingefunden, oder waren unterwegs. Zorua fauchte leicht, als eine Katze vor ihnen herlief. Touko kraulte ihm den Kopf, oder eher so viel davon, wie aus der Tasche herausschaute. Von kleineren Haus, mit eigenartiger Architektur blieb das Mädchen kurz stehen. So. Sie deute Zorua etwas in ihrer Tasche zu suchen. Da wären wir. Mit einem Schlüssel im Maul, luggte der Halbfuchs aus der Tasche wieder hervor, Touko nahm ihn entgegen. Sie schloss auf und schob die Eingangstür zur Seite. Direkt schlug dem Mädchen der Geruch von leckerem Essen entgegen und ihr Magen grummelte laut. Hastig schnürte sie ihre Stiefel auf und stellte sie zu den restlichen Schuhen, ehe sie eintrat. Mit einer kurzen Geste ihres Kopfes, wies Touko Saya dazu an, einfach einzutreten. Sie würde die Tür danach zuschieben. Zorua hingegen konnte es kaum abwarten, schlüpfte hastig aus der Tasche des Mädchens und tippelte zügigen Schrittes Richtung Küche. Ich bin wieder da, Ma'! Rief sie laut, versuchte, die Geräusche einer zischenden Bratpfanne zu übertönen. Hallo Touko! Kam es laut aus der Küche. Das Essen ist auch fast fertig, du kannst dich schonmal hinsetzen. Touko gestikulierte Saya mit einer Hand, ihr zu folgen. In der Küche sah das Mädchen, dass ihr Bruder Touya gerade den Tisch deckte, ihre Mutter stand an der Spüle und goss den Reis ab. Was gibt's denn? Curry-Hühnchen mit Reis. Obwohl Touko das Gericht schon gerochen hatte, so lief ihr das Wasser im Mund zusammen und auch ihre Magen gierte nach diesem Festmahl. Etwas pelzige strich dem Mädchen am Bein entlang und sie schaute runter. Zorua stand mit großen, hungrigen Augen und seinem Fressnapf im Maul vor ihr und drückte sich auf ihren Füße stehend etwas hoch. Die Braunhaarige verdrehte kurz die Augen und lief zum Schrank mit dem Futter. Glücklich hüpfte der Halbfuchs zu seinem Fressplatz, stellte die Schale ab und wartete sehnsüchtig auf Touko. Als sie zu ihm kam, gurrte er zufrieden, stupste die Packung mit Pfötchen und Nässchen an. Gierig und ausgehungert fiel er über sein fressen her. Ich habe eine Freundin mit gebracht, sie wollte gerne mitessen. Meinte Touko, als sie das Hundefutter wieder wegstellte und ging zu Tür, um ihre Familie Saya gleich vorzustellen.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Saya Aurion » Mo 16. Dez 2013, 13:50

CF: Kirigakure - Kage Kyôshou-Schrein

Das kleine, flauschige Wesen sprang in Toukos rosa Umhängetasche und Saya beobachtete das Ganze mit verzücktem Blick, ehe sie auf die tollen Haare des Mädchens zu sprechen kam. Diese nannte jedoch die Nachteil, welche diese Haarpracht mit sich brachte. Doch Saya störte das nicht, sie lächelte mit geschlossenen Augen zufrieden vor sich hin. Ich hätte auch gerne so tolle Haare. So flauschig. meinte sie, ehe sie mit der Braunhaarigen ihren Weg fortsetzte. Ihr Wohnhaus war wohl nicht so weit entfernt.

Nach etwa zehn Minuten erreichten sie ein Haus, welches besonders durch die eigenartige Bausweise bestach und auffiel. Touko gab schnell zu verstehen, dass dies das Ziel ihres kleinen Spazierganges war. Die Augen der Genin weiteten sich. Was für ein tolles Haus! Sowas habe ich ja noch nie gesehen! entfuhr es ihr voller begeisterung. Sie wandte sich zu Touko um und beobachtete noch, wie Zorua einen Schlüssel im Maul hatte, welchen die Braunhaarige entgegen nahm. Ein leichtes Kichern entglitt der Gründhaarigen. Dann schloss sie auch schon die Tür auf und sofort drang ihnen der Geruch leckeren Essens in die Nase. Essen von Mama. kam es leise von Saya, während sie beobachtete, wie Touko sich die Schuhe auszog und nur auf ihre eigenen nackten Füße blickte. Nach einem Zeichen des Mädchens folgte die Genin jedoch. Das kleine Kuscheltier war in der Zwischenzeit aus Toukos Tasche geschlüpft und davon gelaufen. Wohin wusste die Grünhaarige nicht. Touko rief, dass sie wieder da sei und dies war wohl an ihre Mutter gerichtet, denn kurz darauf ertönte eine weibliche Stimme welche die Braunhaarige willkommen hieß und gemeinsam gingen sie in die Küche, wo ein Junge gerade dabei war, den Tisch zu decken. Es würde Curryreis mit Hühnchen geben, brachte Touko in Erfahrung. Und ja, so roch es tatsächlich auch. Sayas Blick folgte dem Toukos, welcher Zorua galt, der wohl Futter haben wollte. Sein Wunsch wurde kurz darauf erfüllt. Danach stellte Touko Saya ihrer Mutter vor. Mama! entfuhr es Saya erfreut und ohne lange zu zögern lief sie auf Toukos Mutter zu und umarmte diese. Promt grummelte erneut ihr Magen und sie blickte von unten zu Toukos Mutter hinauf. Mama, ich hab so hunger. meinte sie nur leise. Es war wohl Sayas Glück, dass sie so jung wirkte. Ansonsten wäre dies wohl sehr unhöflich gekommen. Doch merkte man, dass ihre Worte ernst gemeint waren und keine Veräpplung sein sollten oder dergleichen. Plötzlich wandte sie ihren Blick zu Toukos Bruder und deutete auf ihn. Ist das Papa, Touko? fragte sie und blickte den Jungen dabei musternd an. Er sieht zu jung aus für Papa. Außerdem fehlen ihm Haare im Gesicht. meinte sie und schien wirklich darüber nachzudenken, wer dieser Junge sein könnte, während ihr Magen erneut grummelte. Dann wandte sie sich plötzlich um und ging erneut zu Zorua, welcher wohl grad sein Futter fraß. Sie ging vor ihm in die Hocke und streichelte ihn beim Essen.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Mo 16. Dez 2013, 15:29

Eigentlich hatte Touko damit gerechnet, dass nun die übliche Vorstellung käme. Doch bevor sie auch nur ein Wort über ihre Familie oder über Saya verlieren konnte, war diese schon auf die Mutter der Braunhaarigen zugestürmt und umarmte sie. Überrascht blickte die Frau mittlere Alters auf das kleine grünhaarige Mädchen hinab, dann fragend zu ihrer Tochter. Touko selbst war von der Reaktion so überrascht, dass sie es schaffte keine Worte dafür zu finden. Von Touya mal ganz ab. Selbst Zorua schaute mit vollen Wängchen von seinem Fressnapf auf. Nach einem kurzen Moment fing sich Dalla aber und verstand wohl, was hier vor sich ging. Sie drückte Saya kurz an sich und gab ihr einen Kuss auf den grünen Kopf. Na du bist aber eine Stürmische! Ich heiße Dalla, aber wenn du magst, kannst du mich ruhig Mama nennen. Im Gegensatz zu Touko schwahnte auch Touya langsam, was hier vor sich ging und er warf seiner Schwester einen fragenden Blick, nach Motto: "Wo hast du die denn her?" zu. Noch starrte diese das grünhaarige Mädchen etwas verständnislos an. Entweder sie bildete es sich nur ein, oder Saya war tatsächlich etwas zurück geblieben, und damit meinte sie nicht die Körpergröße. Als Saya meinte, sie habe Hunger, lächelte Dalla die kleine Genin liebevoll an. Keine Sorge. Der Tisch ist gedeckt und das Essen fertig. Was Saya bemerken dürfte, wäre die Ähnlichkeit Dallas zu ihrer Tochter Touko und vielleicht auch zu ihrem Sohn. Obwohl ihr Haar längst nicht mehr das Volumen wie Toukos haben, so erkennt man noch immer, woher ihre beiden Kinder es haben. Manch ein Charmeur würde sie nun sogar für die ältere Schwester der Genin halten, aber lassen wir das. Denn das Rampenlicht viel nun auf Touya, als Saya ihn für den Papa der Familie hielt. Touko konnte nicht anders als gleich laut los zu prusten, hielt sich die Hand aber vor dem Mund, damit kein schallendes Gelächter durch den Raum ging. Auch Dalla kicherte kurz, Touya hingegen wurde ziemlich rot im Gesicht und zog seine Cappy ein Stück nach unten. Fies lachend ging das Mädchen auf ihren Bruder zu und legte einen Arm über seine Schulter, drückte ihn gewaltsam, aber liebevoll an sich. Touya ist mein Bruder, Zwillingsbruder um genau zu sein! Sie gab ihm einen kleinen Schmatzer auf die Wange und befreite ihn dann. Tief holte er Luft. Touko hatte bei sowas das Talent, ihn fast die gesamte Luft abzuschnüren. Noch immer etwas rot im Gesicht schenkte er Saya ein kurzes Lächeln. Dalla schmunzelte. Ein paar Häärchen im Gesicht würden dir tatsächlich gut stehen. Wieder zog der Junge seine Cappy verlegen runter. M-Mom! Murmelte leise und setzte sich schonmal leise an den Tisch. Nachdem sich Saya von Toukos Mutter los sagte, stellte sie Reis und den Curry mit Hähnchen auf den Tisch. Als die kleine Grünhaarige Zorua mit der Hand durchs Fell ging, schrak er vom fressen hoch, fauchte sie kurz an und schlug sogar kurz mit der Pfote. Mit aufstehendem Fell schob er seinen Fressnapf ein Stück von ihr weg und fraß dann genüsslich weiter. Zorua mag es nicht, wenn man ihn beim fressen stört. Meinte Touko entschuldigend und zog einen Stuhl zurück, auf den Saya sich setzen konnte.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Saya Aurion » Di 17. Dez 2013, 23:18

Sayas Reaktion war wohl unerwartet, doch wer das Mädchen schon länger kannte, hätte dies wohl als Absehbar bezeichnet. Sie stürmte auf die Mutter Toukos zu und nannte sie kurzerhand "Mama". Das die Frau erst ein wenig verwirrt war fiel der Genin gar nicht auf, nur, dass sie auch ein wenig gedrückt wurde. Die Frau stellte sich als Dalla vor, doch meinte sie auch, das Saya sie ruhig Mama nennen könnte. Das Mädchen drückte sich nur noch einmal fester an die Frau und lächelte zufrieden. Mama... flüsterte sie leise. Doch ihr Hunger war noch immer nicht gestillt. Dalla versicherte ihr, dass der Tisch allerdings schon gedeckt und das Essen fertig war. Schließlich stellte Saya die Theorie auf, dass es sich bei dem Jungen hier im Haus um "Papa" handeln musste. Doch kam ihr der Junge doch recht jung vor, für Papa. Touko begann laut an zu lachen und Saya blickte sie nur verwirrt an. Auch Mama kicherte, während der Junge nur rot wurde und sich die Cappy, welche er ebenfalls, so wie Touko, trug, weiter ins Gesicht zog. Die neu gewonnene Freundin Sayas ging jedoch zu dem Jungen und legte ihm einen Arm über die Schulter, ehe sie ihn ziemlich kräftig an sich drückte und verkündete, dass es sich bei dem Jungen um ihren Zwillingsbruder handelte. Kurz blickte Saya den Jungen verwirrt an, während Dalla nur meinte, dass ein paar Haare in dessen Gesicht ihm tatsächlich gut stünden. Dann lächelte die Grünhaarige jedoch nur liebevoll. Also, Bruder. meinte sie noch zufrieden, ehe sie sich zu Zorua bewegte, der gerade an seinem Futter fraß, und ihn streicheln wollte. Doch das fluffige Wesen war davon wohl alles andere als angetan. Er schrak hoch, fauchte und schlug mit der Pfote nach Saya. Das Mädchen erschrak selbst und fiel nach hinten auf den Po, ehe Touko meinte, dass Zorua es nicht mochte, wenn man ihn beim Fressen störte. Verwirrt blickte das Mädchen erst zu Touko und dann zu Zorua. Na gut. sagte sie dann leise und richtete sich auf, ehe sie sich zu dem Stuhl bewegte, welchen die Braunhaarige für sie zurück gezogen hatte und sich auf diesen setzte. Das Essen stand bereits auf den Tisch. Abwartend blickte Saya die anderen am Tisch an und wartete darauf, was die anderen taten. Sie wollte ungern als erstes von dem Essen nehmen, dies wäre bestimmt unhöflich. Auch im Waisenhaus nahm sie nie als erstes. Es wirkte aufdringlich und gierig und so wollte Saya nicht wirken. Sie wollte die anderen und Mama nicht enttäuschen. Plötzlich lächelte sie Dalla an. Mama, du hast genau so schöne Haare wie Touko! meinte sie. Würden die anderen sich Essen genommen haben, würde die Genin dies ebenfalls tun und beginnen zu essen. Schnell würde sie jedoch das Essen hinunter schlucken und nur sagen: Das schmeckt ja wunderbar! dann würde sie weiter essen. Nach dem Essen würde sie nur Touko erwartungsvoll ansehen. Ich würde gerne noch mehr mit dir unternehmen! würde sie mit einer gewissen Vorfreude in der Stimme sagen und darauf warten, das Touko vorschlug, worauf sie Lust hatte.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Mi 18. Dez 2013, 20:58

Gemeinsam saßen sie nun alle am Tisch. Touko hätte am liebsten sogleich zugegriffen, doch erhmante ihr Mutter sie, wie bei jedem Mal. Erst Danksagung! Meinte sie und legte ihre Hände aneinander. Ihr Sohn tat es ihr gleich und auch Touko senkte den Kopf. Es verging einige Momente, der die runde stillschweigend da saß und scheinbar jeder für sich seine eigene Danksagung in sich hinein sprach. Na gut, ganz ruhig war es nicht, schließlich schmatzte Zorua in seinem Töpfchen fröhlich vor sich hin.Nachdem das Ritual beendet schien, nahm Touya aus Höflichkeitsgründen seine Cappy ab, hingegen Touko direkt zum Essen greifen wollte. Ihre Mutter scheuchte sie erneut zurück. Touko! Wo ist dein Benehmen? Cappy ab und möchtest du deinem Gast nicht Vorrang lassen? Murrend nahm auch sie ihre Cappy runter, wodurch ihr nun einige Haare vom Kopf abstanden. Touya kicherte gehässig und erntete von seiner liebenswürdigen Schwester sogleich einen vernichtenden Blick. Als die grünhaarige Genin meinte, dass Toukos Mutter genauso tolle Haare hätte, wie Touko, lachte sie kurz auf. Auch Touko kicherte. Du kannst auf jedenfall nicht leugnen, dass wir nicht deine Kinder sind! Meinte das Mädchen scherzhaft und Dalla grinste leicht schräg. Dalla befüllte etwas Sayas Teller, nicht zu viel, damit diese sich be größerem Hunger selbst noch nachlegen konnte. Lass es dir schmecken, Süße! Die ehemalige Jounin schenkte dem Mädchen ein warmes Lächeln und ließ dann ihre eigenen Kinder erst einmal vom Essen nehmen, ehe sie es tat. Nicht zu gierig aß die Braunhaarige genüßlich, immerhin wollte sie bei der schlanken Saya nicht wie ein Vielfraß wirken. Okay, eigentlich war ihr das doch ziemlich egal, drum haute sie richtig rein. Wenn sie sich in einer Sache von anderen Mädchen in ihrem Alter unterschied, dann von der, dass sie keinerlei Komplexe mit ihrem Körper hatte. Sprich: Sie wurde nicht eifersüchtig, wenn jemand größere Titten oder einen knackigeren Hintern besaß und verglich sich auch nicht mit anderen. Während der menschliche Teil der Anwesenden gerade erst mit dem Essen begonnen haben, hatte Zorua dann doch schon sein Pöttchen leer gefressen, streckte und reckte sich zufrieden und tippelte ganz selbstverständlich unter den Tisch. Irgendwer würde ihm eh wieder ein bisschen was vom Essen abgeben, und wenn es dabei Saya sei.

Während die vier gemütlich am Tisch versammelt waren und die Curry-Pfanne immer leerer wurde, führten sie das eine oder andere Gespräch. Zum Beispiel was Touya den Tag gemacht und andere Sachen. Als Dalla fertig war, legte sie ihr Besteck auf den Teller und schaute mit liebevollen Lächeln zu Saya rüber. Und? Hat es dir geschmeckt? Touko nutzte den Moment, in dem ihre Mutter nicht zu ihr sah und warf Zorua unter dem Tisch ein Stückchen Hühnchen zu, welches er gekonnt mit dem Maul fing. Touya strafte sie mit einem missbiligenden Blick dafür, doch die Braunhaarige grinste einfach nur frech. Sag Saya, wo wohnt denn deine Familie? Hier auch in der Nähe? Wie es sich gehörte, oder wie eine Mutter das nun mal einfach wissen wollte, fragte Dalla natürlich. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie keine Familie besaß, beziehungsweise ihre Eltern ihr unbekannt waren. Beim ehemaligen Kageturm soll im übrigen ein Baum gewachsen sein. Naja... oder hingesetzt. Irgendwie so. Warf Touya recht nebensächlich ein. Touko war bei dieser Neuigkeit direkt wieder aus dem Häuschen. Echt?! Boah COOL! Rief sie aufgeregt. Enthuiastisch setzte sie sich ihre Cappy wieder auf und blickte zu Saya. Das müssen wir uns unbedingt noch ansehen! Jederzeit bereit loszustürmen, wartete das Mädchen nur noch Sayas Reaktion ab.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Saya Aurion » Do 19. Dez 2013, 12:39

Bevor sie mit dem Essen beginnen konnten, meinte Mama, dass sie erst eine Danksagung sprechen sollten. Alle legten ihre Hände ineinander und senkten den Kopf. Saya saß nur da und sah die anderen verwirrt an. Sie wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, machte es dann aber irgendwann einfach nach. Zumindest die Körperhaltung. Was sie wirklich tun sollte, wusste sie nicht, doch traute sie sich auch nicht, zu fragen. Als alle aus dieser Haltung wieder "erwachten" tat dies auch Saya. Der Junge nahm seine Cappy ab und Touko, welche sofort zum Essen greifen wollte, wurde von Mama ein wenig fortgescheuchte. Saya verstand dies nicht wirklich. Doch sagte sie auch nichts und beobachtete das Ganze einfach nur. Touko nahm die Cappy ab und Mama füllte Sayas Teller, während Touko die erste war, die auf Sayas Worte bezüglich Mamas Haare einging. Mama grinste daraufhin nur und meinte zu der Grünhaarigen, dass sie es sich schmecken lassen sollte. Danke. meinte sie lächelnd. Dann begannen alle mit dem Essen. Saya hörte den Gesprächen der anderen gespannt zu, mischte aber selbst nicht mit. Erst als Dalla sie direkt ansprach und fragte ob es ihr geschmeckt hatte nickte sie eifrig. Das Zorua unter dem Tisch herum schlich war Saya zwar aufgefallen doch die Tradition, dass er dann immer noch etwas unter den Tisch geworfen bekam kannte sie nicht. Plötzlich fragte Dalla nach Sayas Eltern. Verwirrt sah das Mädchen die Frau an. Familie? wiederholte sie leise. Und langsam schien ihr klar zu werden, das Dalla nicht wirklich ihre Mama war. Betrübt blickte sie nach unten auf ihren eigenen Schoß. Also... ist Mama gar nicht... Mama... meinte sie ganz leise, sodass man sie wohl nur hörte, wenn allgemein komplette Stille gerade herrschte. Dann schüttelte sie heftig den Kopf. Ich suche Mama und Papa! Aber ich werde sie finden. Ganz sicher! meinte sie entschlossen und lächelte wieder ein wenig. Sie besaß keine Eltern. Doch wusste dies niemand, nicht einmal sie selbst. Somit wäre ihre Suche für immer zum Scheitern verurteilt. Plötzlich brachte der Junge ein neues Thema ins Rollen, welches die Aufmerksamkeit der Genin auf sich zog. Ein Baum am Kageturm? Sofort wollte Touko sich das ansehen und Saya nickte. Ja! meinte Saya schnell und wirkte erstaunlich erwartungsvoll. Sie stand sofort auf, doch nahm sie ihren Teller noch und brachte ihn direkt in die Küche. Im Waisenhaus hatten sie gelernt, dass jeder seinen eigenen Teller in die Küche tragen sollte, so würde jeder ein wenig was tun und nicht einer alles. Als dies erledigt war, lief sie wieder zu Touko und umfasste die Hand des deutlich größeren Mädchens. Lass uns sofort dahin gehen! meinte sie erneut und strahlte über beide Ohren das Mädchen an. Das Touko sich erst noch Schuhe anziehen musste kam ihr gar nicht in den Sinn. Schließlich trug sie selbst auch keine. Sie ließ Toukos Hand wieder los und lief direkt zur Tür, und wartete dort erneut auf die Braunhaarige.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Do 19. Dez 2013, 21:03

Um ehrlich zu sein hätte Touko es kaum für möglich gehalten, doch Saya war von der Idee, den Baum zu besuchen, ebenfalls begeistert und stürmte direkt los. Vorher allerdings, so, wie sich die tischliche Manier gehörte, brachte das kleine Mädchen ihren Teller zur Spüle und kehrte aufgeregt zurück. Sie zog der Braunhaarigen kurz an der Hand, welche daraufhin auch aufstand. Aufgeregt rannte die kleine Grünhaarige direkt vor. Auch Touko brachte hastig ihr Geschirr zur Spüle. Verwirrt wandte Dalla sich zu ihrer Tochter um. Jetzt warte aber mal! Nicht, dass das gefährlich wird! Unbeirrt rannte das Mädchen aus der Küche Richtung Haustür und begann sich eilig die Schuhe wieder anzuziehen. Hier in Kiri kann nichts gefährlich werden, Mom! Wenn hier mal was aufregendes passiert, dann steht das Dorf kurz vor der Zerstörung, war bisher immer so! Rief sie ihrer Mutter aus dem Flur zu. Mit der Einstellung des Kindes etwas überfordert, legte sich die Mutter eine Hand an die Stirn und schüttelte verständnislos den Kopf. Touya schmunzelte, stand ebenfalls auf und brachte sein Geschirr zur Spüle. So unrecht hat sie damit nicht... Murmelte er leise. Mit einem Seufzen begann Dalla den Tisch abzuräumen. Zwischen den einzelnen Personen hin und her schauend, schien auch Zorua überraschenderweise etwas verwirrt, saß noch immer unterm Tisch und hoffte, noch was vom leckeren Hühnchen abzubekommen. Die Mutter der Familie Shiromi stellte sich in den Türrahmen und schaute zu den beiden jungen Mädchen rüber. In der Eile verhaspelte Touko sich einige Male, die Stiefel zuzubinden, doch schaffte sie es schlussendlich. Kurz lief die Braunhaarige noch in ihr Zimmer, schließlich musste man sich dann doch mal die Haare durchkämen. Die ehemalige Jounin blickte die kleine Saya an. Sie hatte verstanden, was die Genin vorhin sagte. Ihre Eltern finden... Du wirst ganz bestimmt deine Eltern irgendwann finden. Und dann werden sie dich lieb haben, wie ich meine Kinder liebe. Sprach sie der Grünhaarigen mit einem warmen Lächeln aufmunternd zu und verschwand wieder in der Küche. Der Abwasch musste nun erledigt werden. Aufgeregt kam Touko den Flur wieder runter gepoltert. Noch immer saß Zorua wie bestellt und nicht abgeholt unterm Tisch, bis sein "Frauchen" im Türrahmen erschien. Na komm Zorua! Es wartete voll die Action! Ohne auf ihn zu warten, stürmte das Mädchen wieder zur Haustür. Sie packte Saya am Arm und zog sie sanft mit sich nach draußen. Mit einem freudigen aufjaulen, kam der kleine Welpe unter dem Tisch hervor gesprungen, verschwand für einen kurzen Moment in einer weißen Rauchwolke. Als Touya kam der Halbfuchs wieder hervor und lief den beiden Mädchen nach. Hey! Brüllte der echte Shiromi und folgte seinem Abbild bis zur Tür. Verwandel dich gefälligst nicht immer mich! Rief er Zorua nach, doch dieser war ebenfalls schon nach draußen verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Der Junge hörte seine Mutter hinter sich kichern. Ach komm. So schlimm ist es nicht. Mürrisch trat er neben sie und trocknete gesäubertes Geschirr ab. Wegen ihm hab ich schon Hausverbot im Ramenladen... Murrte er nur. Saya, Zorua und Touko führte es jetzt aber erst einmal Richtung Bäumchen, um dort die Leute etwas aufzumischen.

TBC: Kirigakure -> Turm des Mizukage + Saya
Ich nehme dich einfach mal gekonnt mit, dann kannste direkt am Bonsai posten.


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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Shiro Tagashi » Mo 30. Dez 2013, 15:40

CF: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

Auf dem Weg:

Shiro hatte endlich einen Genin. Er konnte es kaum erwarten das Mädchen kennen zu lernen.
„Endlich hat mein Leid ein Ende. Ich hoffe nur dass ich es nicht so verpatze wie damals. Ich will nicht nochmals das Blut eines meiner Schüler an den Händen kleben haben. Der Verrat damals war genug. An diesem Tag sind zu viele meiner Kameraden gefallen. Ich hoffe sie fragt nicht ob ich schon mal einen Genin ausgebildet habe.“
Leichten Schritte bewegte sich der braunhaarige Jonin durch die Straßen des Dorfes. Vorbei an Marktständen, Geschäften und Imbissbuden. An einer von eben jenen Stoppte er. Es war ein Stand mit Oden.
„Mann, ich hab seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Jetzt hab ich echt Hunger. Zu Touko werde ich erst gen Abend gehen. Da ist sie dann auch sicher zu Hause. Ansonsten m muss ich da noch Zehn mal hin laufen, oder so.“
Er setzte sich an den kleinen Stand und bestellte sich etwas von dem Tofueintopf. Nachdem ihm das Essen gebracht wurde verging die Zeit wie im Fluge. Er saß an diesem Stand in mitten von Kirigakure, unterhielt sich mit dem Koch und den Gästen die vorbei kamen. Als der Inhaber irgendwann die Lichter an seinem Imbiss zu entzünden verabschiedete sich Shiro.
„So spät schon? Jetzt muss ich mich aber sputen.“
Mit diesem Gedanken im Kopf eilte er in Richtung des Hauses seiner zukünftigen Begleiterin.

Vor dem Haus:

Nach einigen Minuten hatte der jung Mann endlich die Adresse gefunden, die ihm der Mizukage gegeben hatte. Es war ein kleines, in eigenwilligem Stiel gebautes Haus. Jedoch wirkte das komische Gebilde aus Holz recht einladend. Es war nicht so majestätisch wie Shiros zu Hause, aber es hatte seinen ganz eigenen Scharm.
„Da ist es ja endlich. Würde aber auch Zeit, dass ich es finde.“

Er klopfte an die Tür.
„Guten Abend. Ich komme wegen Touko. Ich bin ihr neuer Sensai und muss einige Dinge mit ihr besprechen.“
Die Frau erklärte ihm, dass ihre Tochter noch nicht da sei, er aber drinnen auf sie warten könne. Shiro nahm das Angebot an und betrat das Haus.
[align=center]{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

EA/Finius ZA/Shiro DA/Linquay
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Mi 1. Jan 2014, 18:04

CF: Kirigakure -> Baum der Hoffnung

Langsam wurde es spät. Schmunzelnd blickte Dalla aus dem Fenster. Die Straßenlaternen gingen bereits an und ihr Mädchen war von ihrem kleinen Ausflug noch nicht zurück. Die junge Jounin versuchte sich abzulenken, indem sie ihre Sachen für den morgigen Tag zurechtlegte. Sie würde wieder Schicht haben. Auch wenn Dalla sich stets daran erinnerte, dass ihren Kindern nichts zustoßen würde, so machte sie sich dennoch Sorgen, besonders, wenn sie ohne erwachsenere Begleitung fort waren. Mütterlicher Instinkt. Ihre Kinder waren zwar groß, kamen selbst gut klar, doch steckte in ihnen noch immer der kindliche Leichtsinn. Auch wenn es ihr schmerzte, so mussten ihre Kinder manchmal einfach auf die Schnauze fallen. Nur so lernten sie. Ein Klopfen an der Haustür riss die Mutter aus ihren Sorgen. Verdutzt ging sie in den Flur. Wer fand um diese Uhrzeit noch zu den Shiromi? Vielleicht hatte Touko auf einfach ihren Schlüssel vergessen. Sie schob die Tür zur Seite und ein großer, schwarzhaariger Mann stand ihr gegenüber. Guten Abend. Begrüßte sie ihn höflich, blickte fragend zu ihm auf. Sie lächelte leicht, als ihr zu Ohren kam, dass der Mann wohl Toukos neuer Sensei werden würde. Meine Tochter ist gerade nicht da, aber sie sollte bald schon nach Hause kommen. Kommen Sie doch so lange rein. Dalla machte dem Mann Platz, sodass er eintreten konnte und schloss hinter ihm die Tür. Sie führte ihn in die Küche. Darf ich Ihnen etwas anbieten? Zu Trinken vielleicht? Fragte sie Shiro in aller Manier.

Touko war ein wenig spät dran, doch störte die Genin das nicht. Die Laternen waren bereits an und es war schon recht dunkel, doch war sie auch nicht mehr so weit von ihrem Haus entfernt. Immer wieder schaute sie sich auf ihrem Heimweg um, blickte zu dem bunt leuchtenden Baum auf. Er war einfach klasse. Vor dem vertrauten Heim angekommen, zückte die Braunhaarige ihren Hausttürschlüssel und schloss auf. Mit einem lauten Sind wieder da! kündigte sich das Mädchen im Hause an. Nachdem die Schuhe ausgezogen wurden, führte sie ihr erster Weg zur Küche, vor welcher sie ihm Türrahmen stehen blieb. Verdutzt starrte sie Shiro an. Was'n hier los? Dalla lächelte ihre Tochter sanft an. Zorua, der noch immer als Touya getarnt war, trottete der Braunhaarigen nach und auch er legte den Kopf leicht schräg, als er in die Küche blickte. Aus dem Augenwinkel sah Touko ihren Bruder im Wohnzimmer sitzen. Sie schaute etwas genauer hin, blickte zwischen beiden hin und her. Dann verstand Touko was hier vor sich ging. Sie verzog ihr Gesicht ein wenig und schlug dem Touya, der neben ihr stand, einmal kräftig in die Seite. Man hörte von ihm ein kleines Jaulen und verschwand in einer Rauchwolke. Unsanft plumpste der kleine schwarze Fuchs in seiner wahren Form auf den Boden und sah schelmisch zu der Genin auf.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Shiro Tagashi » Mi 1. Jan 2014, 19:14

„Vielen Dank, dass sie mir zu so später Stunde noch etwas anbieten. Aber, nein danke. Es wird nicht lang dauern. Ich habe heute Abend noch einige andere verpflichtungen.“
Shiro war Toukos Mutter in die Küche gefolgt. Er hatte sich in eine Ecke gestellt um nicht im Weg zu stehen. In der Ecke angekommen verschränkte er die Arme. Es verging ein wenig Zeit, bis sich an der Tür etwas regte. Er hörte die Stimme eines Mädchens, welches auch bald mit einem Jungen im Türrahmen erschien.
„Moment mal ist das nicht der Junge der da drüben gesessen ist? Was zum... der Bericht hatte nichts von zwei Geschwistern gesagt. Hat der Mizukage mit dem Bericht gepatzt, oder was ist hier los?“
Shiros Verwirrung nahm noch weiter zu, als sich der Junge nach einem Stoß in die Rippen in ein kleines, fuchsartiges Wesen verwandelte.
Scheint ein vielversprechendes Duo zu sein.“
Nun aber Räusperte er sich und trat einen Schritt in den Raum. Er war der Ansicht, das Touko nun lange genug auf eine Antwort gewartet hatte.
„Hallo, kleines Fräulein. Ich bin Shiro Tagashi. Der Mizukage hat mich zu dir geschickt. Um es einfach auszudrücken, ich soll dein Sensai werden.
Nun musterte er Touko von Kopf bis Fuß.
„Sie sieht aus, als könnte sie was zu Stande bringen. Aber was ist nur mit diesen knappen Outfits los. Ist so was heutzutage wirklich Modern? Auch der kleine Fuchs ist sonderbar. Er scheint das Henge zu beherrschen. Und das sogar besser als ich. Naja. Ich war ja scon immer schlecht in Niunjutsu.“
„Ich bin gekommen, um dir zu erklären, wie unsere ersten gemeinsamen Tage ablaufen.“
An dieser Stelle lies der Jonin bewusst eine Pause, um seiner neuen Schülerin Zeit zu geben etwas zu sagen, oder zu fragen.
„Ich will dir gleich von Anfang an sagen, dass sich mein Training und meine Herangehensweise etwas von anderen Jonin unterscheidet. Du wirst dir bei mir viel selbst erarbeiten, da ich denke, das ist die beste Methode etwas zu lernen. Nun kommen wir zu dem worum ich dich für morgen bitten würde.
Erstens: Schlaf dich aus und Frühstücke gut. Morgen wird ein anstrengender Tag werden.
Zweitens: Denk etwas über dich selbst nach. Warum willst du eine Kunoichi werden.
Dies sind deine zwei Aufgaben für Morgen.“

Shiro stand nun in der Mitte des Raumes. Seine Augen waren unablässig auf die junge Genin gerichtet. Er versucht sich an den Bericht im Büro des Mizukage zu erinnern. Aber die Zeit war zu knapp gewesen, ihn sich richtig einzuprägen. Nach einer Weile gab er es auf, sich erinnern zu wollen.
„Hast du bis hierher irgendwelche Fragen?“
Er ging wieder zurück in seine Ecke, da es ihm leicht unangenehm war, Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Haushaltes zu sein. Wieder verschränkte er die Arme vor dem Torso.

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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Jan 2014, 19:31

Modpost

Hiermir gebe ich Shiro 1 VWP für sichtliches FehlRP in Form von Anwenden einer Technik, welche er nicht beherrscht.

Ebenso muss der Post entsprechend abgeändert werden. So lange herrscht hier ein Postingstopp.

edit: Nach Abänderung des Postes kann hier nun weiter gepostet werden
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Do 2. Jan 2014, 16:24

Shiro lehnte das Angebot ab und Dalla lächelte ihn einfach an. Sie dachte sich, dass noch anderen Verpflichtungen nachgehen musste. Sie kannte es schließlich nicht anders, auch sie war mal eine Jounin. Nun erfüllte sie diese Aufgabe nur noch in Teilzeit. Touko, welche noch immer im Türrahmen zur Küche stand, schaute zu dem Mann auf. Er war ein wenig näher gekommen. Sie war nicht voreingenommen, die vielen Narben im Gesicht Shiros verschreckten die Braunhaarige auch nicht. Als Shinobi konnte sowas passieren. Für Touko bedeutete dies, dass der Mann viel getan hat, von allein erhält man nicht solche Narben. Als sie hörte, dass Shiro ihr neuer Sensei werden würde, sah man deutlich, wie sich ihr Gesicht vor Freude erhellte. Obwohl es für gewöhnlich nicht ihre Art war, so hörte sie ihrem neuen Sensei bis zum Schluss aufmerksam zu. Erst, als er wieder etwas aus dem Geschehen trat, merkte der Shiromi erst richtig an, wie aufgeregt sie auf einmal war. Ooooh Mama hast du das gehört? Ich haben einen Sensei! Rief sie freudig und stupste den kleinen Fuchs an, welcher auf seinem plüschigen Hinterteil saß und sein rotes Pfötchen ableckte. Erst bei dem Anstupsen hielt er inne und schaute zu dem Mann auf. Wie ein Mensch es tun würde, musterte der Halbfuchs Shiro und warf ihm einen stchenden Blick zu. Fast schon herausfordernd formten sich die großen blauen Augen der kleinen Gestalt zu einem Schlitz. Dalla legte ein schräges Lächeln auf. Das freut mich für dich. Voller Freude hob sie mit beiden Händen den kleinen Fuchs hoch. Zorua ein Sensei! Er gurrte glücklich und wackelte mit seinem dicken Plüschschwanz. Sie drehte ihn um, sodass Shiro Zorua ansehen konnte. Macht doch nichts, wenn er mitmacht, oder? Zorua kann genauso Shinobitechniken lernen wie ich es kann! Sobald Touko ihm nicht mehr ins Gesicht sehen konnte wandelte sich die glückliche Stimmund des Welpen schlagartig wieder in diesen frechen, herausfordernden Blick. Es wirkte fast so, als würde das Tier genau wissen, was oder wen er da vor sich hatte. Und wer Shiro für Touko darstellen sollte. Alles klar! Also das mit dem Frühstück brauchste mir nicht zweimal sagen! Begann sie nun auf Shiros Aussagen einzugehen. Ihre Mutter räusperte sich einmal, warf ihr einen mahnenden Blick zu. Erst wirkte das Mädchen überfragt, dann bemerkte sie ihren Fehler. Äh Sie! 'Tschuldigung... Sie grinste mit liebem Blick schräg. Fragen habe ich noch! Werden wir dann in den Wäldern von Mizu no Kuni nach fiesen Wölfen jagen oder gemeine Nukenin stellen? Oder die Welt bereisen?! Das wär voll cool! Jauchzte das Mädchen, vergaß mal wieder wie so oft auch, dass sie noch eine Genin war und somit erstmal die "langweiligen" Themen auf dem Programm standen. Meinetwegen können wir auch gleich schon anfangen! Nach dieser Aussage bremste Dalla ihre Tochter sogleich aus. Ich denke es schon spät und du bist nach dem anstregenden Tag sicher müde. Wenn du morgen ausgeschlafen sein sollst, wirst du jetzt nichtmehr viel machen. Touko gähnte und schüttelte den Kopf. Sie war nie müde. Ihrer Meinung nach zumindest.
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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Shiro Tagashi » Do 2. Jan 2014, 23:17

Ein gellendes Lachen brach aus Shiro hervor. Nicht nur, weil sie ihn duzte, sonder da sie auch sofort von ihrer neuen Aufgabe eingenommen war.
„Das mit dem Duzen ist nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil. Ich begrüße das sogar. Ich war Jahre lang als Söldner tätig. Ich kann das ewige „ihr“ und „sie“ nicht mehr hören.“
Sein Blick wanderte zu Zorua. Der kleine Fuchs, der sich auf Toukos Arm war für Shiro immer noch ein Rätsel. Ein Rätsel, dass er mit der Zeit lösen würde. Dessen war er sich bewusst.
Teile seiner langen Haare war ihm ins Gesicht gefallen. Er brachte sie mit einer Handbewegung zurück an ihren Platz.
„Um auf deine anderen Fragen zurück zu kommen. Nein, wir gehen morgen nicht aus dem Dorf. Wir jagen auch keine Nukenin. Auch die Welt wird einen Tag ohne uns auskommen müssen. Wenn wir das alles Morgen schon machen würden, was sollen wir dann Übermorgen machen? Ach ja, Zorua kann natürlich gerne mitmachen.“
Ein lächeln umspielte Shiros Mund. Sein vernarbtes Gesicht war für viele erschreckend. Andere sprachen ihn sofort an was geschehen sei. Das Mädchen war eine nette Abwechslung.
„Wie wäre es damit. Wir treffen und Morgen um acht Uhr auf dem Trainingsplatz. Nimm alles an Ausrüstung mit, was du auch auf eine Mission mitnehmen würdest. Und denke über die Frage nach, die ich dir vorher gestellt habe.“
Das Lächeln in Shiros Gesicht verblasste leicht. Er wusste, das die nächsten Tage wirklich hart für das Mädchen werden würden. Er würde sie unterstützen so gut es geht, aber leicht, leicht würde er es ihr nicht machen. Sie war aufgeweckt und voller Tatendrang. Leicht aufgedreht aber nicht zu Übermütig. Eine gute Kombination aus allem.
„Seien an dieser Stelle noch ein paar Dinge gesagt. Wenn du dich anstrengst, ist es gut möglich, dass du bald auf eine Mission gehst. Aber dir sollte klar sein, das der Morgige Tag ein äußerst anstrengender wird. Physisch und Psychisch. Also hör auf deine Mutter und geh früh schlafen. Wenn dir noch Fragen einfallen, dann kläre ich sie Morgen mit dir. Nun denn, ich denke ich habe hier lange genug für Wirbel gesorgt. Frau Shiromi, ich wünsche eine angenehme Nacht.“
Der Jonin ging zur Haustür und öffnete diese. Ein Luftzug mit der kühlen Luft des Abends wehte ins Haus. Die langen Haare des Jonin wallten im Wind als er sich nochmal umdrehte.
„Kleines Fräulein, eine Sache noch. Ich kann Unpünktlichkeit nicht leiden.“

Mit diesen mahnenden Worten verließ er das Haus und schloss die Tür hinter sich. Die Abendbrise umspielte ihn sachte.
„Nun denn es ist an der Zeit nach Hause zu gehen. Ich glaub, das Mädel wird mich morgen ganz schön auf Trab halten.“
So zog er in Richtung seines Tempels. Es gab noch viel zu tun und die Zeit war begrenzt.

TBC: Tempel des Bargaahn

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Re: Haus der Familie Shiromi

Beitragvon Touko Shiromi » Di 7. Jan 2014, 16:28

Ein jeder dürfte am eigenen Leibe wissen, wenn ich davon spreche, dass es bei Kindern einen gewissen Zustand gibt. Der Zustand, bei dem der Körper zum einen sagt, er sei müde, zum anderen, er könnte nochmal eine Runde um den Block joggen. Bei Touko könnte man durchaus behaupten, dass dies ein Dauerzustand war, zumindest, wenn sie etwas aufregendes erwartete. Auch in dieser Situation. Das Mädchen empfand es als ein wenig traurig, dass ihr neuer Sensei ging und sie tatsächlich auf den kommenden Tag warten musste. Ebenso die Tatsache, dass wohl die richtig spannenden Abenteuer ein wenig warten mussten. Selbstverständlich verabschiedeten die beiden sich Shiromi noch von ihm. Die Braunhaarige verzog ein wenig den Mund. Ein kleines bisschen Enttäuschung blitzte in ihrem Gesicht auf, als sie zu Zorua runter schaute. Noch immer hing er in ihren Armen. 'Haste gehört? Erstmal keinen drei Meter großen Ogern Kieferkorrekturen verpassen... Er jaulte kurz, als würde er ihr mitleidig zustimmen, wedelte allerdings zugleich mit seinem puschigen Schwänzchen. Er schaute aufmunternd zu ihm hoch. Sie lächelte leicht. Du hast recht und er auch. Wenn wir morgen alles machen, dann rennen alle übermorgen schon vor uns davon. Fröhlich warf sie den kleinen Halbfuchs kurz in die Luft und fing ihn sogleich wieder auf. Dann halt übermorgen! Dalla lächelte sanft. Wenn du morgen um acht beim Trainingspatz sein sollst, solltest du dich jetzt wirklich zur Ruhe begeben. Er machte auf mich den Eindruck, als würde er es mit hartem Training recht Ernst nehmen. Shiro schien freundlich, doch wenn er tatsächlich eine Zeit lang als Söldner tätig war, so hatte er auch ganz andere Seiten des Lebens kennen gelernt. Nicht unbedingt die schönen. Das sollte nicht bedeuten, dass sich die Mutter um ihr Kind in seiner Obhut sorgte, sondern, dass Touko ihre Energien schnell überschätzte. Kampftraining war etwas anderes, als bei einem großen Baum spielen. In der ersten zeit könnte Touko an ihre Grenzen stoßen. Das Mädchen aber wunk gelassen ab. Als ob man mir morgen gleich ein Bein ausreißen würde. Ich pack das schon! Trotzdem heißt es jetzt erst einmal in die Falle gehen. Du hast ihn gehört: Er mag Unpünktlichkeit nicht. Direkt am ersten Tag dann unpünktlich zu erscheinen, weil du verschlafen hast, bringt dir keine Pluspunkte ein. Die Teilzeit-Jounin schob ihre Tochter Richtung Tür, welche nichts dagegen unternahm. Eigentlich wusste die Genin ebenfalls, dass sie schlafen sollte. Zumindest, wenn sie tatsächlich pünktlich sein wollte. Dennoch drehte die Braunhaarige sich nochmal zu Dalla um und meinte frech: Ich darf duzen! Kurz die Zunge rausgestreckt, verschwand sie im Flur und in ihrem Zimmer. Mit sachten Lächeln schüttelte die Mutter leicht den Kopf. Plötzlich ging alles ganz schnell. Zopf war gelöst, Shirt und Hose auf einen Stuhl geworfen und in einen Pyjama geschlüpft. Touko verschwand unter ihrer Bettdecke, Zorua rollte sich neben sie auf einem großen Kissen zusammen. Gute Nacht Zorua. Das Licht erlosch und von dem Welpen ertönte nur ein leises gurren.

Laut und schrill riss der Wecker die Kirinin aus ihrem Schlaf. Brummend wie ein Bär schlug sie den Alarm aus und drehte dem Wecker den Rücken zu. Wenige Minuten später schüttelte er die Rolle aus Bettdecke nochmals durch. Nun erbarmte sich das Mädchen doch dazu, sich aufzurichten. Gähnend schaute sie müde drein. Das Haar war sehr schlimm zerzaust, sodass man glaubte, es sei tatsächlich Stahlwolle. Touko schaute neben sich. Auf dem Rücken liegend und alle Viere von sich streckend, schlief der kleine Halbfuchs noch immer tief und fest, bis sie ihm am Bauch kitzelte. Auch er schaffte es nur mühselig die Augen zu öffnen und gähnte ebenfalls, wodurch seine kleinen Zähnen zum Vorschein kamen. Na komm, Zorua. Aufstehen. Ein großer Tag erwartet uns. Murrte sie und kroch aus ihrem Bett. Mit nackten Füßen tappste sie über den Flur in das Bad. Noch halb am schlafen folgte Zorua ihr. Kurz betrachtete Touko sich im Spiegel und stöhnte leise auf, als sie ihre "Haarpracht" sah. Duschen... Die Tür wurde geschlossen und sie entkleidete sich. Zwanghaft versuchte Zorua sich wach zu halten, knickte aber immer wieder mit dem Köpfchen weg. Die Braunhaarige stieg in die Dusche, schloss die Glastür aber erst, als auch der Halbfuchs verschlafen hinein stolperte. Sie drehte auf und ein warmer Schwall Wasser kam aus der Düse. Zorua war mit einem Mal hellwach und schnellte mit den Vorderpfötchen an die Glastür. Lachend nahm sie das Tierchen auf die Arme.

Der Duft von frischen Brötchen, Kaffee und Kakao gelang an Toukos Nase, als sie Richtung Küche lief. Ihre Mutter war bereits auf. Wunderte die Genin nicht, schließlich hatte die Frau wieder Schicht. Guten Morgen, Touko. Meinte die Jounin munter und stellte Marmelade, sowie Käse auf den Tisch. Morgen, 'Ma. Eigentlich wollte die Kirinin sich nun zu ihrer Mutter und ihrem bruder an den Tisch setzen, doch fuhr Zorua sogleich mit einer Pfote an ihrem Bein entlang. Er jaulte und blickte sie mit großen, hungrigen Augen an. Ahja. Aus einem Schrank holte sie etwas Hundefutter, aus dem Kühlschrank eine Packung Milch. Nun gar nicht länger müde, sondern topfit, sprang er um das Mädchen herum, fraß gierig, als sein Futter und die Milch in den Näpfen waren. Die Sachen zurückgestellt, durfte Touko sich setzen. So frisch wie am Tag zuvor, nahm sie sich vom Frühstück. Der Zopf saß, das Haar glänzte. Hast du alles dabei? Die Genin nickte eifrig und schlug zu, als gäbe es für die nächsten Tage nichts mehr zu essen. Hast du auch über die Frage nachgedacht? Einen Moment hielt das Mädchen inne. Klar. Log sie mit vollen Wangen, woraufhin ihr Bruder leicht kicherte und Dalla den Kopf schüttelte. Touko! Tadelte die Frau ihre Tochter. Beschwichtigend hob die Braunhaarige ihre Hände. Keine Sorge! Ich weiß schon, was ich sagen werde. Die restliche Zeit über belanglose Dinge sprechend, war das frühe Mahl schon bald beendet und für Touko und Zorua hieß es, sich auf den Weg zu machen. Wie so oft in ihren kurzen Sachen bekleidet, zog sie sich die festen Schuhe an und rief ins Haus: Bin weheg! Aus der Tür getreten und sie hinter sich geschlossen, sprang der Halbfuchs auf ihre rechte Schulter. Kurz rückte Touko sich no die Cappy zurecht. Okay, Zorua. Lass uns den Trainingsplatz umgraben! Mit dem puscheligen Schwanz wedelten, jaulte er auf, und die Braunhaarige lief los.

TBC: Mizu no Kuni -> Kirigakure -> Trainingsplatz
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