Minakos Wohnung

[Minako]

Das Herz klopfte von ihr,wobei sie ihn geküsst hatte und er wieder gelöst wurde und sie ihn verwirrt anschaute.Den sie verstand sich selber nicht mehr ganz und das auch,wenn ihr selber der Kuss mehr als nur sehr gefallen hatte.Wo sie ihn nun nur noch anschaute und seiner frage zu hörte,wonach sie ihn,nach dem sie sich wieder gefangen hatte ihn auch eine Antwort gab.Mhmm klar kann man noch mal Trainieren...nur diesmal kämpfe ich nicht gegen dich..den nun ja,wenn ich einen nicht weh tun will kämpfe ich anders...als normal..
mehr sagte sie nicht und stand auf,wonach sie ihre Waffen holte,die sie tragen konnte.
Wobei diesmal nicht das schwert dazu gehörte,da der Griff ja ein wenig locker war und sie es nicht aus der Hand verlieren wollte und vielleicht noch jemanden verletzten wollte.

[Kokkaku Isuru]

Als sie seine Frage, ob sie noch trainieren wollten, positiv beantwortete, war er noch glücklicher als zuvor. Doch sie wollte nicht mehr gegen ihn kämpfen, da sie dann nicht ernst war und auch anders kämpfte. Kokkaku meinte nur: "Ist schon ok..." Minako holte darauf ihre Waffen, lies das grosse Schwert aber stehen, da der Griff noch locker war. Kokkaku ass währenddessen noch das Frühstück fertig und stellte danach das Geschirr in die Küche. Darauf hin holte er seine Sachen und machte sich fertig. Die blauhaarige Genin wartete schon ungeduldig auf ihn. Sie gingen raus, Minako schloss die Wohnung ab und machten sie auf dem Weg zum Trainingsplatz, da es dort am Besten war zum trainieren...

[Minako]

Mit einem lächeln schaute sie ihn wieder an und gegen ihn Kämpfen würde sie ja wirklich nicht,da sie ihn nicht ernsthaft weh tun wollte.Was er wohl auch so verstanden hatte und es ihn nichts ausmachte,das sie nicht gegen ihn antreten würde.Draußen nahm sie ihn wieder an ihre Hand,wobei sie wieder leicht rot wurde und ihn nur verlegen anschaute.
Ich hoffe nur,das nicht so viele da sind...den ich mag es nicht so sehr,wenn es zuviel werden sollte...hmmm gut...wenn kann man auch wo anders hingehen oder?
frage sie ihn um ein wenig abzulenken,da sie ja mal langsam nicht mehr so Schüchtern bei ihn sein brauchte.Da sie ihn nun doch zwar nicht lange aber immer hin ein wenig kannte und sie wusste,das sie ihn irgendwie vertrauen konnte.
Kokkaku-Kun?..weist du was schön wäre,wenn es ginge?...kurz wartete sie bevor sie weiter sprach und schaute zu ihn wenn wir beide in einem Team wären oder in einem was meist zusammen Arbeitet..auch,wenn es verschiedene sein sollten..nur ich würde mich freuen,wenn man sich immer noch immer mal wieder sieht...
Danach lief sie immer weiter mit ihm und das mehr gemütlich,da der Trainingsplatz nicht wegrennen würde.

TBC: Trainingsplatz

[Minako]

Schnell lief sie zu sich nach Hause und holte alles zusammen,was sie so brauchte und machte noch mal ihre Waffen in Ordnung.Wo sie auch ihr Schwert bei einen lieben Nachbarn wieder ganz machen lassen lies und sie darum bat,das sie sich um die Pflanzen von ihr kümmern würden.Auch verabschiedete sie sich von ihren Tierfreunden,denen sie noch mal was zu Fressen hinstellte und sie sich noch mal vergewisserte,das sie auch alles hatte.So kontrollierte sie noch mal alles und auch ihre Tasche,wo sie alles drinnen hatte,was sie auch tragen konnte.Dabei waren auch einiges an Verbandszeug und auch viele Blätter,womit sie sich Tee machen konnte.Danach als sie alles hatte lief sie nun schnell los um nicht zu spät zu kommen,da sie so schon lange getrödelt hatte.Also schloss sie noch schnell zu und lief ohne Pause durch,wobei sie sich fragte wer alles noch so mit kommen würde.

TBC: Da wo Deidara ist...

[Minako]

--> Straßen

Minako grübelte immer noch nach,was los war heute und wieso..es sich noch schlimmer anfühlte alleine zu sein,wie sonst.
Sie hatte niemanden und alle,waren sie weg in gewisser weise.Sollte ihr leben so weiter gehen oder würde,sie eins doch mal glücklich werden.
Was sie wollte war immer,wie sie meinte Egal und jeder meinte,was anderes.Jeder bestimmte über ihren Kopf hinweg und stellte,sie für Schwach hin.Das zerrte in einigen Gedanken und machte,sie nur noch Trauriger.
Was ist daran nur so schwer besser zu werden ,das man auch ernst genommen wird und man nicht immer ausgelacht wird.Einige zeigen,es nicht..das sie lachen und doch tuns sie,es.Aber wieso?.Wieso lachen sie ein kleines Mädchen aus,was stark werden will.Ich will doch nur stark sein,um meine Reise fort zusetzten und meine Familie zu finden.Es wäre mir,auch recht...wenn ich nur wüsste..wer sie waren!..wer ich bin ! und wohin ich gehöre...Kleine Tränen rannten ihre Wange runter,bevor sie vor ihrer Haustür stand und diese Öffnete.
Drinnen,war alles still und Dunkel.Die kleine Froh auch,da sie hier kaum Wärme spüren konnte und sie sich versuchte selbst zu wärmen.
Es ist so kalt...hmm warum? langsam ging sie,den Flur entlang und in ihre Wohnstube.Dort standen nur ihre Instrumente und ihre Bilder konnte,sie sehen.Mehr war nicht hier,was leben in diese Wohnung bringen würde und..es auch nicht konnte.Ihre Pflanzen konnten schlecht reden und selbst,wenn sie würde diese leider nicht verstehen.Leicht verzog,sie ihre Lippe und lächelte.Dies nur zu kurz und ihre Traurigkeit kam wieder,wogegen sie leider nichts machen konnte.Es war eben so,das sie sich alleine füllte und verlassen.Sie hatte oder kannte nicht,einmal ihren Sensei.Vielleicht sollte,sie sich einen suchen oder wurden,die Schüler von ihren Senseis gesucht?.Also...wenn ja war es kein guter,der nicht mal eine kleine Genin finden konnte.Oder hatte,sie wirklich niemanden?.Es konnte auch gut sein,das man sie vergessen hatte und sie sich wirklich alleine um alles kümmern musste.
Nun gut alles mit,der Zeit und in Ruhe..Ich werde Morgen versuchen einen Sensei zu finden und,dann hoffe ich endlich mal..auf ein weiter kommen im Rang...Leis seufzte sie und machte sich noch schnell Essen.In diesen stocherte,sie nur rum und bekam kaum einen Bissen runter.Alleine Essen machte ihr nie Spaß und es,war zu still.Die Reste stellte,sie weg und machte sich Bett fertig.
Am besten sie würde Kraft Tanken und sich erst ausruhen bevor,sie was machen würde.
Im Schlafzimmer legte,sie sich hin und lies noch eine Katze ,von draußen in ihr Zimmer.So war es schon besser und,sie war nicht im Schlaf ganz alleine.Mit ihrer kleinen Katzen Freundin schlief sie in ruhe ein und bis zum anderen Morgen grauen aus.Leicht streckte sie sich und schaute,sich verschlafen um.
Ok immer noch alleine und ein neuer Tag um,dies zu verändern..also los gehst Minako.. Summend stand,sie auf und machte sich Fertig für draußen.Danach Aß sie noch schnell und bewegte sich nach draußen,wo sie immer noch ein wenig ihren Rest Suppe Löffelte und vor,der Türe hinstellte.So,wenn die hier nicht mehr steht,war hier jemand oder es wurde eingebrochen.. mit einen nicken ging sie nun und versuchte,wie immer all ihre Gefühle zu verbergen....

TBC: Irgendwo in Kiri

[Minako]

Minako war verwundert über seine, Auffassungsgabe und seinen Worten.Er hätte genauso gut,ein Mädchen werden können oder vielleicht..war er ja eins?.Nein das hätte,sie bestimmt gesehen und bemerkt.Aber gut,es war nicht so wichtig und sie wollte ihn nicht widersprechen oder so.Also lief sie mit ihm zu sich und zeigte ihn,wo es lang ging.Dabei hatte er wieder seinen Arm um sie gelegt und sie freute sich ,ein klein wenig darüber.Hoffentlich bemerkt,er es nicht..das ich mich darüber freue..mal doch von jemanden leicht in,den Arm genommen zu werden..
Auf ihren Weg grinste,sie immer zu und überlegte noch über,was sie vielleicht reden konnten bei ihr.


Noch einige Biegungen und schon waren sie da,wo sie ihren Schlüssel schon in ihrer Hand hatte.Sie schloss auf und lief ihn rein,wo sie ihre Schuhe auszog und Hausschuhe anzog.Ihn stellte,sie welche hin und lief schon in..die Küche.
Du kannst dich gerne umsehen,wenn du magst ich kümmere mich schon alleine um alles soweit..hmm hast du auch Hunger?
Wenn er nein sagen würde,dann würde sie eben einiges Aufheben müssen und es später Essen.
Mit einen fragenden Blick schaute,sie ihn an und warte nur..mehr ungeduldig..auf seine Antwort.
Sie war aufgeregt,da sie schon lange hier niemanden mehr hatte und endlich mal..diese Hütte von leben umgeben war..durch ihn.

[Felicita Teiko]

CF: Kirigakure - Garten

Akira hatte Minako wieder den Arm um die Schultern gelegt und sie hatte ihn schließlich zu sich nach hause geführt. Auf ihrem Weg schwiegen sie, doch der Junge bemerkte, dass die Kleine immer wieder grinsen musste. Worüber, dass wusste er nicht. Vielleicht dachte sie ja gerade über etwas lustiges nach. Wen dem so sei, wollte er ihre Gedanken nicht stören. Die zwei gingen um einige Biegungen und schließlich blieb Minako vor einer Tür stehen. Akira nahm seinen Arm von ihr und sie holte ihren Schlüssel auch schon hervor und schloss auf. Sie trat ein, Akira folgte ihr und schloss die Tür hinter sich, während sie sich schon geschwind die Schuhe ausgezogen hatte und sich Hausschuhe angezogen hatte, und dem jungen Mann ebenfalls welche hingestellt hatte. Dann verschwand sie auch schon in der Küche, während sich Akira die eigenen Straßenschuhe auszog und ebenfalls, in die Hausschuhe schlüpfte, die sie ihm hingestellt hatte. Dann ging er zum Türrahmen der Küche, wo er sich hinstellte. Minako sagte, dass er sich gerne umsehen könne, und sie würde sich schon um alles kümmern. Anschließend fragte sie ihn, ob er denn hunger hätte. Akira war es nicht gewohnt, sonst so viel zu essen. Bereits am vorherigen Tag hatte er schon gut gegessen und heute hatte er auch schon gut gefrühstückt. Doch er hatte aufgehört, groß auf seinen Körper zu hören, weswegen er garnicht so genau sagen konnte, ob er nun hunger hätte. Doch es konnte ja nich schaden. Ausserdem wäre es bestimmt unhöflich, wenn er verneint hätte. Schon ein wenig. sagte er schließlich. Er blickte in die Küche hinein. Sie war tatsächlich sehr groß. Und er fragte sich, ob sie nicht vielleicht sogar zu groß sei, für nur eine Person. Nun war er neugierig. Soo... dann werd ich mich mal umsehen. sagte er grinsend und verschwand auch schon aus der Küche. Sein Weg führte direkt in das Wohnzimmer, wo unglaublich viele Pflanzen standen. Und ich dachte, ich hätte viele Pflanzen bei mir zu hause. dachte er schmunzelnd. Natürlich gab es hier einige Sitzgelegenheiten, er hätte es auch nicht anders erwartet, soetwas war schließlich das normalste der Welt. Doch an der Wand hingen einige Bilder, welche sehr gut aussahen und gezeichnet waren. Hast du die Bilder hier selbst gemalt? rief er schließlich zu Minako, welche in der Küche zugange war, während er die Gemälde bewunderte. Ins Schlafzimmer wollte er nicht gehen, dass wäre ihr persönlicher und privater Bereich, und so weit würde er nicht ihre ihre Privatsphäre eindringen. Das könnte er auch garnicht, ohne sich schlecht zu fühlen. So weit würde er nur gehen, bei egal wem, wenn diese Person ihn darum bat. Schließlich ging er gemütlich wieder in die Küche und setzte sich dort auf einen Stuhl, während er Minako beobachtete und auf eine Antwort wartete.

[Minako]

Brav beantworte ihr Begleiter ihre frage ob,er ein wenig Hunger habe oder nicht.Das bejahte er und sie bekam,ein breites grinsen,auf ihre Lippen und begann sofort eine kleine leichte Suppe zu machen.In dieser Zeit merkte sie,wie er sie beobachtet und sich danach umsah.Es dauerte,auch nicht sehr lange und,sie hörte ihn eine bekannte frage stellen."Ja die habe ich alle gemacht..ich Male halt sehr gerne..und viel,wenn ich meiner Fantasy freien lauf lasse..Bei jeden Bild kann,man sehen..wie ich mich gefühlt habe ob Traurig,Sauer oder ich einfach nur Glücklich war,wo ich es gemalt habe".
Innerlich grinste,sie immer noch und schnitt Gemüse..wobei sie auf..die anderen Zutaten im Kochtopf acht gab.
Sie wollte ihn,ja nicht eine angebrannte Suppe liefern und ihn damit seinen Magen verderben.Leise summte sie und meinte "Wenn du in,der Wohnstube..zum großen Fenster siehst..da steht ein Sessel und neben diesen ist ,ein ständer..wo du mein Schwert dir ansehen kannst..wenn du magst..und dann bin ich hier auch fertig..".Sie hatte von Gestern noch,was an Fleisch Übrig gehabt und musste somit keins ansetzten,was eindeutig schneller ging.Noch einige Gewürze und sie war fertig,wo sie einen kleinen Tisch deckte. "Kommst du,dann bitte..oder willst du,dich noch umschauen?".Bei ihrer frage hob,sich ihre Stimme leicht an und sie schaute,das sie ihn wieder in..ihrer Türe sehen würde.Ok nur wie,wenn sie ihren Rücken zu dieser hatte?..also musste sie ihren Kopf leicht drehen und lächelte dabei..
Die kleine Genin freute,es eben wieder mal besucht zu haben und jemanden zu haben zum reden.Wie einsam war,es hier sonst und still.Er füllte schon mit,seiner Anwesenheit diesen Raum aus und gab ihr ein sehr angenehmes Gefühl..

[Felicita Teiko]

Während Akira sich in der ihm völlig fremden Wohnung umsah, hatte er einige Bilder entdeckt, woraufhin er sogleich fragte, ob Minako diese selbst gemalt hätte. Das Mädchen beantwortete diese Frage mit "Ja" und fügte hinzu, dass sie sehr gerne malen würde, und vorallem viel, wenn sie ihrer Fantasie freien Lauf ließe. Sie sagte, dass man bei jedem Bild sehen könne, in welcher Stimmung sie gerade dabei war. Ob nun traurig, sauer und glücklich. Und das konnte Akira auch nur bestätigen, dies konnte man erkennen, wenn man sich die Bilder ansah. Noch immer stand er in der Wohnstube, als sie ihm sagte, dass wenn er zum großen Fenster ginge, er einen Sessel sähe, wo neben ein Ständer stünde, auf welchem das Schwert läge, von welches sie zuvor angesprochen hatte, im Zusammenhang mit seiner Kette, als sie ihn nach dieser fragte. Natürlich ging der junge Mann sofort zu dem Schwert, und er staunte nicht schlecht, als er dieses erblickte. Es schien ein gewöhnliches Schwert zu sein, dennoch sah es sehr prunkvoll aus. Es hatte eine relativ breite Klinge, welche mit Farbtönen von blau und ein wenig gold verziert war. Der Griff des Schwertes schien aus Gold zu sein, und war auf eine ganze besondere Art und Weise geformt. Es war tatsächlich ein sehr sehr schönes Schwert. Tatsächlich hatte sich Akira schon auf den Weg gemacht, wieder zu Minako in die Küche und stand im Türrahmen, als die Kleine schon nach ihm rief, da das Essen vermutlich war. Doch sie hängte an ihren Satz noch gleich eine Frage, nämlich ob er sich nicht vielleicht noch weiter umsehen wollte. Erst danach drehte sie den Kopf, und schien den Togainu entdeckt zu haben, welcher im Türrahmen stand. Sie lächelte und Akira erwiederte das Lächeln. Nein, ich denke, ich habe mich genug umgesehen. Wenn das Essen fertig ist, dann sollten wir nun essen. Und vielen Dank für die Einladung, Minako. sagte er nun. Er war sich nämlich nicht sicher, ob er sich überhaupt schon bedankt hatte, er nahm aber an, dass er dies nicht getan hatte. Dabei war es so unhöflich es nicht zu tun. Akira setzte sich auf einen Stuhl am Tisch und beobachtete weiter das Mädchen. Wie alt bist du eigentlich, Minako? fragte er sie schließlich. Denn dies war eine Frage, die ihn sehr interessierte. Er konnte ihr Alter nicht richtig einschätzen, doch älter als er würde sie wohl nicht sein. Es wäre schade, wenn sie jünger wäre, denn sie war offensichtlich komplett allein und lebte auch allein.

[Minako]

Gut er wollte Essen und,das sollte er auch können.Sie war ja fertig und beide konnten sich,dann auch nun endlich hinsetzten.
So stellte sie nun endlich alles hin und nickte bei seinen Worten "kein Problem so muss ich nicht alleine Essen.."..Ihr lächeln kam wieder und sie hörte seiner frage zu,wo sie ihn verwundert anschaute "ich bin noch 15 Jahr..und du?".
Eine kleine gegenfrage,die sie ihn stellte und sie wohl hier,die selben rechte hatte..wie er selbst.Denn sie wollte ,auch sehr gerne mehr über ihren Besucher wissen.Er Interessierte sie in einer mehr Freundschaftlichen art und weise,wo es anders war...wie bei anderen..die sie hier hatte.Ihr Herz schlug nicht so schnell und sie musste nicht immer weg sehen von ihn.Auch war sie bei ihn,weit offener und frecher.Minako hatte vor ihn keine Angst,was falsches zu sagen oder zu tun.Ok sie fragte sich ernsthaft,wie er reagieren würde...wenn sie ihn genauso,ein Danke schön Küssen gab..wie bei Ikki.Eine schöne süße Erinnerung von ihr,die ihr ein Verschmitztes lächeln ..auf ihre Lippen lächelte und sie ihn fast vergessen hatte.
"Entschuldige ich habe mich grade,an eine lustige Geschichte Erinnert und musste einfach lächeln.." ja es war eine sehr schöne Erinnerung,an dieser Zeit und sie fragte ob..sowas noch mal vor kommen würde.
"Sag mal hattest du schon mal jemanden gerne?...ich meine nicht Lieben sondern einfach nur gern?..egal wieso.." eine seltsame frage von ihr,das wusste sie.Aber sie wollte,es gerne wissen und herausfinden.Bei ihrer frage schaute,sie ihn an und gab ihn eine Schüssel suppe.." hier Achtung noch Heiß.." meinte sie nur und setzte sich hin..

[Felicita Teiko]

Minako richtete alles an. Während Akira sprach lächelte und nickte sie nur, bis sie schließlich sagte, es sei kein Problem für sie, und müsse sie nicht alleine essen. Sie lächelte weiter, doch als sie seiner Frage zuhörte, wirkte sie auf einmal sehr verwundert. Doch sie antwortete schließlich, dass sie 15 Jahre alt sei. Der junge Mann wirkte leicht verwundert und zugleich betroffen. Dieses junge Mädchen musste nun völlig alleine hier den Haushalt schmeißen und hatte sonst wirklich niemanden, der sich um sie kümmerte oder der einfach mal für sie da war? Doch Minako stellte ihm sogleich die selbe Frage. Akira sah sie nur an ehe er antwortete. Ich bin nun 18 Jahre alt. Doch auf einmal wirkte das kleine Mädchen schon wieder so, als wäre sie mit ihren Gedanken komplett woanders, und ihr Lächeln bestärkte diese Annahme nur zusätzlich. Doch sie bestätigte es schließlich auch. Sie entschuldigte sich auf einmal und sagte, sie hätte sich an eine lustige Geschichte zurück erinnert, und dann müsse sie lächeln. Der Togainu wurde neugierig. Doch ehe er etwas fragen konnte, stellte sie ihm eine erneute frage. Sie fragte ihn, ob er schoneinmal jemanden gerne hatte. Nicht im Bereich Liebe, sondern einfach halt nur, gerne mögen, völlig egal wieso sagte sie. Dies brachte den Chunin wieder zum Überlegen. Hatte er jemanden einmal wirklich gerne gemocht? Er hatte Naoki gerne gemocht, aber dies war im Bereich Liebe gewesen. Während Akira nachdachte gab Minako ihm eine Schüssel Suppe und warnte ihn noch davor, dass diese heiß sei, dann setzte sie sich ebenfalls. Akira bedankte sich für die Warnung und dachte noch ein Weilchen nach. Ich habe dich gerne. sagte er schließlich und schmunzelte dabei. Ich finde dich wirklich sehr nett und alles, und würde ich dich nicht gerne mögen, würde ich wohl nun kaum hier bei dir sitzen. Doch, er hatte Minako tatsächlich gerne. Doch auch Miharu, seine gestrige Bekanntschaft und wohl auch neue Freundin mochte er gerne. Und weder bei ihr, noch bei Minako hatte es etwas mit Liebe zu tun. Er mochte sie einfach nur gerne. Akira wendete sich seiner Suppe zu. Sie war tatsächlich noch sehr heiß, was er allerdings erst merkte, nachdem er sich die Zunge verbrannte. Tapfer hielt er durch, und ließ sich nichts von dem Schmerz in seinem Mund anmerken. Und wie sieht es bei dir aus? fragte er schließlich, während sein Mundinnenraum langsam abkühlte. Und was war es denn, woran du dich erinnert hast? fragte der junge Mann neugierig. Wenn du es mir nicht sagen willst, dann musst du es natürlich auch nicht. fügte er schnell hinzu, und lächelte das Mädchen freundlich an.

[Minako]

Es störte sie nicht,das er älter war und sie war gerührt über seine Worte,das er sie mochte.Die kleine wurde,wieder leicht rot und schaute verlegen in ihre Schüssel.Also konnte man damit rechnen,das sie zuckte bei seinen beiden fragen und ihn verwundert anschaute.Die eine frage konnte,sie verstehen..aber nicht wieso,er wissen wollte an..was sie dachte?.Aber gut..es war kein Geheimnis und sie konnte wohl darüber reden..Ich habe einige gern..wie zum beispiel..auch dich,dann Ikki..und Kitsune..die beiden waren lustig..und hmm..ja..ähmm sag nicht weiter..aber ich glaube..sie waren vom anderen Ufer.Ikki hatte jemanden ziemlich verliebt angesehen..und dieser..war,der zweite..den ich dir genannt habe.Ja und über ihn habe ich gelacht...da ich zusammen mit ihn eine lustige Erinnerung habe.Wo ich ihn kennen gelernt habe und,es nicht wusste..das er mehr Männer mag..dachte ich er sein,wie einige andere auch.Aber gut...egal..er hatte einen sehr alten freund von mir geholfen..einer kleinen Giftschlange...die mich besuchen wollte.In dieser Zeit war ich bei einen kleinen Stand und habe..oder hatte...mich da ausgeruht.Der laden Besitzer hat meinen kleinen freund gesehen und Angst bekommen.Er wollte eine Schaufel holen und ihn erschlagen,aber dann hatte mein Freund Schutz..bei ihn also Ikki gefunden..Der Besitzer dachte,er habe alles schon erledigt und ich habe ihn,dann einen danke schöns Kuss auf seine Wange gegeben..ähmm ok ich wollte..nur bin bei großen leuten kann man schlecht Zielen..also traf ich seinen Mund und er,hat sich ohne Absicht Übergeben.Das hatte mich gewundert und ja dann kam noch ein Kerl..Der hat ihn auch geküsst und,da war alles normal..was ich heute noch lustig finde..Ich denke viel an ihn...er war hinterher wie ein großer Bruder zu mir und nun ist er im Krankenhaus....Nun holte,sie erstmal Luft und begann,zu Essen.
Ob es ihn wirklich alles interessierte? und,wenn ja..dann wieso?.Sie war nichts besonderes und auch keine Berühmtheit nein.Minako war einfach sie selbst schüchtern,nett,lieb oder frech..und wer sie so kannte,den überraschte nichts mehr bei ihr.
Schön..dann mögen wir uns beide..hihi.. breit grinste,sie wieder und aß in ruhe weiter..

[Felicita Teiko]

Akira hatte sich mittlerweile der leckeren Suppe gewidmet, die Minako für sie beide gekocht hatte. Er bemerkte noch nicht einmal, dass sie kurz zusammen zuckte, als er sie fragte, doch er hörte ihren Worten zu, als sie ihm auf seine Fragen antwortete. Sie sagte, sie hätte einige Menschen sehr gerne. Sie zählte zwei Namen auf, dessen Besitzer Akira nicht kannte, und sie zählte auch ihn selbst zu den jenigen, die sie gern hatte. Dies freute den Jungen und er aß vergüngt weiter seine Suppe, während er weiter zuhörte. Sie erzählt ihm, dass diese beiden Menschen, die sie auch gern hatte, wohl, ihrer Meinung nach, vom anderen Ufer kommen würden. Aus ihrer Erzählung ging hervor, dass es sich um zwei männliche Wesen handelte. Sie erzählte von einem Ereignis, bei welchem der eine, dessen Name Ikki war, einen Freund von Minako gerettet hatte. Es handelte sich dabei um eine Giftschlange, welche das Mädchen wohl besuchen wollte. Doch der Besitzer eines Ladens bekam Angst vor der Schlange und wollte sie mit einer Schaufel totschlagen, wo sich dieser Ikki wohl als Schutz für Minakos Freund entpuppt hatte, und die Schlange hatte Schutz bei dem Kerl gefunden. Der Ladenbesitzer dachte, Ikki hätte bereits alles erledigt, und ließ von der Schlange ab. Minako erzählte weiter, dass sie zum Dank Ikki einen Kuss auf die Wange geben wollte, doch durch dessen Größe und das schlechte Zielen dadurch, der Kuss doch auf dem Mund landete. Woraufhin der Ikki sich übergeben hätte. Akira musste lachen, als er das hörte, da er sich diese Situation sehr lustig vorstellte. Doch Minako fuhr fort, und erzählte weiter, dass danach noch ein Kerl kam, und er ihn geküsst hatte, und da dann alles normal war. Sie sprach weiter, dass sie dies noch heute lustig fände, und das sie viel an ihn dachte. Ebenso erzählte sie ihm, dass er wie ein großer Bruder für sie gewesen wäre, doch das er nun im Krankenhaus sei. Dies schockierte Akira ein wenig. Er selbst war nie im Krankenhaus. Das einzige Mal, wo er dort war, war bei seiner Geburt. Sonst nie. Er blickte von seinem Essen auf, und sah zu dem Mädchen, welches sich nun aber schon selbst ihrem Essen widmete. Akira lächelte. Plötzlich unterbrach das Mädchen, grinste breit und sagte, dass es schön wäre, dass sie sich dann wohl beide mögen würde. Akira lächelte sie an. Stimmt, dass finde ich auch. sagte er nur, und fuhr schließlich selbst mit dem Essen fort. Weswegen ist er im Krankenhaus? fragte Akira letztlich, nachdem er mit dem Essen fertig war. Und sah Minako an, welche immernoch beim Essen war. Doch sie hatte ja auch später angefangen als er.

[Minako]

Er stimmte ihr zu und sie konnte nur,von innen heraus nach außen hin strahlen.Es freute sie jemanden immerhin für eine gewissen Zeit hier zu haben,wo sie sich keine Hoffnungen machte..das er noch länger in ihrer Nähe bleiben würde oder so.Also freute,sie sich über..die gesamte Zeit,welche er bei ihr bleiben würde.
Endlich hatte,sie nun nach...dem ganzen ihre Suppe selbst leer und holte für beide einen Saft auf ihren Kühlschrank.
"Ich hoffe du magst Saft.." meinte sie nur und hörte,seine frage über Ikki.
Sie stellte erst alles hin und begann zu sprechen,was ihr dieses mal nicht so leicht fiel und sie sich verkneifen musste traurig zu wirken.
"Er und ich waren zusammen mit anderen,auf einer Mission und sollten in einen Dorf,was erledigen.Dabei war er gerade zu Perfekt,wie ich finde..und das,da er vieles über Schlagen wusste und ich nun ja..ich hätte mit ihr auch reden können..Hmm bei,den anderen weiß ich nicht so richtig..einen habe ich nicht so gemocht.Denn anstatt eine normale Angel oder seine Hände zu verwenden Bohmte er einfach Fische hoch mit einer selbstgemachten Bombe von sich.Das fand ich nicht ok..und,es waren auch zu viele..welche gestorben waren...wegen ihn.Aber gut..wir hatten..im laufe einige Probleme und das Tier wollte nicht ,so wie er..Er war alleine und wir hatten Mühe ihn zu finden so schnell.Ja und dann war es zu spät..nun ist,er im Krankenhaus..ich hoffe nur er fängt sich..ansonsten,weiß ich auch nicht weiter.Weil ich verliere nur ungerne Freunde..".
Nach ihren Worten,war es wohl klar..das sie trinken musste und tat,es auch...
"Hast du sonst noch fragen?.." bei ihrer frage hatte,sie ihr Glas Saft fest umklammert und schaute auf ihre Hände.

[Felicita Teiko]

Nach einer Weile hatte auch Minako ihre Suppe fertig gegessen. Sie stand auf und holte Saft, und sagte noch, dass sie hoffte, dass er Saft möge. Der Junge nickte. Erst, nachdem sie alles hingestellt hatte, begann sie damit, auf seine Frage, bezüglich ihres Freundes Ikki, wieso dieser im Krankenhaus läge, zu beantworten. Sie erzählte, dass sie zusammen auf einer Mission waren. Auch sprach sie von einem anderem Teammitglied, welches ihr wohl nicht besonders gefallen hatte, da dieses unnötig viele Fische mit Bomben getötet hatte. Akira schüttelte nur den Kopf, als er dies hörte. Er konnte nicht verstehen, wie Menschen sinnlos Leben auslöschen konnten, einfach so. Er selbst aß Fleisch, obwohl er durchaus auch als Mensch darauf verzichten könnte, denn lebensnotwendig war es ist, doch dies war etwas anderes. Fleisch essen, lag einfach in der Natur von allen Lebewesen, die dies auch konnten. Es wurde ein Lebewesen dafür getötet, damit ein anderes etwas zu essen hatte, doch solch sinnloses töten, einfach nur aus "Spaß" am Leid anderer Geschöpfe, dass war krank. Akira konnte soetwas nicht leiden. Es war eine Sache, die Naoki sich damals wünschte. Das alle Lebenwesen in Frieden leben könnten. Das es keine Gewalt gäbe. Akira hatte ihm, als Naoki starb, gesagt, dass er dieses Ziel weiterleben lassen würde. Und somit hatte er gesagt, dass er Naokis Ziel für sich selbst übernahm. Doch jeden Tag sah er Gewalt in den Straßen, jeden Tag war irgendetwas, und langsam bekam er das Gefühl, dass die Menschen einfach zu abartig, zu krank und zu brutal waren, um jemals zu solch einer Änderrung zu kommen. Doch solche Gedanken wollte sich der Chunin nicht eingestehen. Er wollte Naokis Ziel nicht einfach so wegwerfen, nein. Er wollte es verwirklichen, dass war sein Ziel. Sein Wunsch. Akira war so in Gedanken versunken, dass er erst wieder aus diesen gerissen wurde, als er Minakos Stimme erneut hörte, welche ihn fragte, ob er noch fragen hätte. Nein, habe ich nicht. Ich finde solch ein Verhalten, von diesem Teammitglied, was du mir erzählt hast, einfach nur abartig. Besuchst du deinen Freund manchmal im Krankenhaus? sagte er schließlich zu dem Mädchen. Hast du denn eigentlich sonst noch fragen an mich? fragte der Togainu letztlich. Denn bis jetzt hatte er sie ja nur ausgefragt. Zumindest fast nur. Während Akira auf eine Antwort wartete stand er auf, nahm ihre und seine eigene Schüssel und wusch diese ab. Dies tat er auch bei Miharu, und er empfand es als richtig. Minako hatte gekocht, somit wollte er zumindest ein wenig mit anpacken und abwaschen. Als das Geschirr wieder sauber war, setzte er sich wieder an den Tisch, und trank etwas von dem Saft. Sein Blick fiel auf das Fenster, es wurde langsam dunkel. Ob er diese Nacht auch wieder schlafen könnte?