Deidaras Haus und Kunstartlilie

[Deidara Nendo]

Deidara kratze sich nach Nanas Frage verlegen am Hinterkopf und meinte:"Nunja da ist etwas drauf was Mädchen in deinem Alter noch nicht sehen dürfen...ich sag soviel, da ist eine Frau ohne Kleidung drauf angebildet...sowas nennt man Aktbild Nana."und dann schaute er sich kurz im Raum um und dankte Nana für ihr Kompliment:"Danke Nana...es ist schön das jemand meine Bilder und Kunstwerke mag...nun soll ich dich dann nach Hause bringen?? Musst mir nur sagen wo du wohnst, dann fliegen wir dorthin."Er grinste und hoffte Nana würde jetzt aus allen Wolken fallen und sich freuen, da sie fliegen würde. Wer mochte es nicht zu fliegen??

[Toshiro Rengoku]

Nana hörte, wie Deidara sagte, dass da eine Frau ohne Kleidung abgebildet war, und das sowas Aktbild hießt. Dann sagte der Künstler, dass er sie nun nach Hause bringen wollte. Und zwar nicht normal, sonder dass sie dorthin fliegen würden, wenn sie Deidara sagte, wo sie wohnte. Ich bin noch nicht so müde, Deidara-chan. Die Sonne geht noch nichtmal unter, also brauche ich noch nicht nach Hause., sagte Nana. Das Mädchen wollte zwar unbedingt das Aktbild sehen, aber sie betrachtete lieber die Statuen weiter. Nach einer kurzen Zeit, sagte sie: Gehen wir wieder in deine Wohnung, Deidara-chan?

[Deidara Nendo]

"Na wenn du meinst Nana....nur ich hoffe das deine Eltern sich keine Sorgen machen....das kommt nicht gut...dann lass uns zurück gehen."Meinte Deiadara und ging dann wieder raus aus dem Artillie und wartete bis Nana auch draußen war,sodass er die Tür zumachen und abschließen konnte. "Hmm ich sollte wirklich morgen zum Mizukagen es gibt einiges zu bereden...mal schauen. ""Komm Nana....achja wenn du Hunger hast sag bescheid dann schauen wir mal was ich da hab."Er grinste und streckte eine seiner Zungen aus den Händen raus und wartete nun ihre Reaktion ab.

[Anija]

Manche hatten das Mädchen kmoisch angesehen, doch war es wirklich alles andere als normal gewesen, dass eine Frau in einem langen schwarzen mantel durch Kirigakure lief. Da war es doch shcon fast üblich, dass mit dieser etwas nichts timmte, und das stimmte sogar. Doch wie hätte Anija sonst das Baby ungesehen transportieren sollen, also so? Wahrscheinlich gar nicht. Mit schnellen und sicheren Schritten kam sie dem großen Uhrenturm immer näher und stand nach einiger Zeit auch vor diesem. Ohne zu zögern trat sie ein. Bewusst war sie hierhin gekommen, denn sie kannte wen der hier wohnte und sich wohl gut um das Kind kümmern würde. Recht unauffällig und ungesehen konnte Anija den Turm betreten. Während sie auf den Fahrstuhl zu ging zog sie sich bereits den Akatsukimantel aus und ließ ihn zu Boden fallen. Vor dem Aufzug begann sie das Drahtseil wieder abzuwickeln. Als sie damit fertig war, nahm sie das Baby auf den Arm und drückte auf den Knopf. Die Tür öffnete sich und Anija legte das Baby in den Aufzug hinein. Nun musste sie noch ein wenig erklären warum da plötzlich ein Baby hochgefahren kam. Zum Glück fand Anija einen Stift und einen wießen Zettel in ihrer Tasche, kniete sich also hinein und fing an zu schreiben. Als sie damit fertig war legte sie den Zettel neben das Baby und wollte gerade auf den Knopf drücken, da zögerte sie. Warum zögerte sie? Doch Anija konnte sich diese Frage selbst beantworten. Auch wenn es nicht ihr Kind war, so emfpand sie gewisse Muttergefühle dafür und konnte es nicht so einfach abgeben und deswegen musste das sein. So gab sie sich einen Ruck und drückte auf den Knopf. Die Tür schloss sich und der Aufzug fuhr hoch mit gesenkten Kopf stand sie nun vor dem Aufzug. Sie hatte das richtige getan doch schmerzte es ein Kind abzugeben. Die Akatsuki musste einmal seufzen, formte allerdings Fingerzeichen und verpuffte in einer weißen Rauchwolke. Jetzt wollte sie etwas Aufmerksamkeit erregen. Mit einem anderen Aussehen hob sie ihren Akatsukimantel wieder hoch und drehte ihn wieder auf rechts, sodass die Wolken zu sehen waren. Sie zog ihn sich in Ruhe über. Als sie ihn bis oben hin zugezogen hatte, schaute sie nochmal zu dem Fahrstuhl zurück und rannte dann aus dem Gebäude...

tbc: ???


[hr]

[align=center]Inhalt der Nachricht

Ich denke mir du kannst dir denken wer ich bin, also brauch ich auch nicht zu schreiben wer diesen Zettel geschrieben hat. Dieses Baby habe ich gefunden. Ich kann mich nicht darum kümmern, also dachte ich mir gebe ich es dir. Es ist schwer krank, dem Tode nahe und brauch sehr sehr dringend ärztliche Behandlung. Bitte, kümmere dich darum.

PS: Ich hoffe du wirst dich genauso gut darum kümmern wie du auch auf Baby spielen kannst.[/align]


[hr]

Name: Henge no Jutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: gering
Reichweite: Sich selbst
Beschreibung: Henge no Jutsu ist ein E-Rang Nin-Jutsu,das man standardmäßig in der Ninja-Akademie lernt. Henge no Jutsu erlaubt dem Ninja, sich in ein bestimmtes Objekt oder in einebestimmte Person zu verwandeln; dabei wird sogar die Stimme kopiert.Mit dieser Technik kann der Anwender Gegner täuschen oder sich"unsichtbar" bewegen.

[spoil]
Halt ihr gesuchtes Aussehen[/spoil]

[Toshiro Rengoku]

Nana ging hinter dem Jo-Nin her, und schaute Deidara mit großen Augen an. Meine Eltern machen sich keine Sorgen um mich, Deidara-chan... Ich habe keine Eltern mehr. Sie wurden getötet, als ich noch 3 Jahre alt war... In ihren Augen schimmerten kleine Tränen. Es machte das Mädchen ein bisschen traurig über ihre verstorbenen Eltern zu reden, aber es tat gut. Sie hatte nie mit jemandem darüber gesprochen. Ok, Deidara-chan... Nana war ein wenig traurig, und auch dass Deidara sie angrinste, und die Zunge aus einer Hand konnte sie nicht wirklich aufmuntern. Dann hörte das Mädchen ein Surren. Was ist das, Deidara-chan?

[Deidara Nendo]

Deidara sah Nana an und meinte dann:"Oh Sorry, das wusste ich nicht Nana tut mir leid..."Dann hörte er auch das Surren und oben kam der Aufzug an. Wer kam den jetzt? Ein Kunde?? Die Tür ging auf, doch keiner kam raus, man hörte dann nur ein kleines quietschen und dann ein Schreien. Deidara war sofort vor der Fahrstuhltür und traute seinen Augen nicht, da lag ein kleines Baby in einem kleinen Stoffbündel...woher kam das Baby? Er wollte runterschauen, doch das Baby war wichtiger. Er nahm es hoch auf den Arm und versuchte das Kleine etwas zu beruhigen."psst ist ja gut....Nana komm mal her...das ist ein Baby....ein kleines Baby...."Er schauckelte es und das Baby war wieder ruhig, es sah aber nicht gesund aus."Nana wir sollten ins Krankenhaus, ich glaube der Kleinen gehts nicht gut."Woher er wusste, dass es eine Sie war, naja das Kind war nackt und nur in einem Stoffbündel eingehüllt, da konnte Deidara kurz gucken. Dann sah er den Zettel und hob ihn auf, ja sie musste ins Krankenhaus. Anhand der Botschaft wusste er auch wer die Verfasserin war.

[Toshiro Rengoku]

Nana merkte, wie Deidara aus einem Fahrstuhl etwas hervorholte. Es war ein kleines Stoffbündel. Nana konnte es als ein Baby identifizieren. Ohhh Kaaawwwaaiii... Ein Baby... Nana hatte die Sache mit ihren Eltern wieder vollkommen verdrängt. Das Kleine wurde still, nachdem Deidara es ein wenig im Arm schaukelte. Du hast Recht Deidara-chan... Die Kleine muss wirklich ins Krankenhaus. Nana legte dem Baby sanft die Hand auf die Stirn. Die Stirn der kleine war ziemlich heiß. Sie hat eine ziemlich heiße Stirn... Das heißt, dass sie sicher Fieber hat, und sowas ist bei Babys nicht besonders gut. Nana war zwar nicht die Mutter des Kindes, aber ihre mütterlichen Instinkte rührten sich, wie sie sich bei jedem Mädchen, oder Frau regen würden...

[Deidara Nendo]

"Du hast recht Nana...also auf zum Krankenhaus und dafür benutzen wir den schnellen Weg komm."meinte Deidara und ging in seine Wohnung und dann auf die Aussichtsplattform. Unterwegs kaute er etwas Lehm in der Hand und mischte es mit Chakra, in der anderen Hand bzw dem Arm hatte er das Baby. Dann warf er draußen den Lehmklumpen und vergrößerte ihn, sodass ein großer Vogel auf dem Rand bzw Geländer stand. Deidara sprang auf den Rücken und wartete auf Nana:"Kommst du Nana?? Keine Sorge...du fällst nicht runter ich flieg vorsichtig."nun musste es schnell gehen, Deidara hoffte das kleine Mädchen in seinem Arm würde überleben, er wollte sie retten und sich um sie kümmern, wer sollte es sonst tun? Im Weisenhaus da sollte sie nicht hin, nein der Nendo würde sie großziehen auch wenn er nicht der Vater war.

[Toshiro Rengoku]

Nana rannte dem Nendo hinterher. Er war ziemlich schnell, aber Nana kam ihm halbwegs gut hinterher. Scheinbar kaute er irgendetwas in seinen Mündern in seinen Händen. Nana blieb kurz vor dem Vogel stehen. Kommst du Nana?? Keine Sorge...du fällst nicht runter ich flieg vorsichtig Nana nahm ihren Mut zusammen, und sprang auf den Rücken des Vogels. Als sie auf dem Rücken des Vogels landete hielt sich das Mädchen an Deidara fest, und drückte sich an ihn, einfach weil sie nicht runterfallen wollte. Nana wusste nicht, was mit dem Kind geschehen würde... Vielleicht kam es auch ins Waisenhaus, so wie sie damals ins Waisenhaus gebracht worden war...

[Deidara Nendo]

Deidara spürte wie Nana sich an ihm festhielt:"keine Sorge du fällst nicht runter...nur gut festhalten."Dann erhob sich der Vogel von der Aussichtsplattform und Deidara flog mit dem Baby und Nana ins Dorf runter Richtung Krankenhaus. Sie waren ziemlich fix unterwegs und Deidara hielt das Baby so dicht ansich wie es ging. Der Vogel flog vorsichtig sodass keiner runterfallen konnte. Sie mussten sich allerdings beeilen und hoffentlich waren Ärzte da, die Kleine sterben zu sehen, das konnte Deidara nicht verantworten. Mit einem mal spürte er ein komisches Gefühl in sich.

tbc: Krankenhaus

[Deidara Nendo]

Deidara kam mit der schlafenden Nana auf seinem Rückem im Uhrenturm an. Dort ging er in den Fahrstuhl und fuhr nach oben. In seiner Wohnung angekommen legte er das Mädchen auf sein Bett und deckte sie zu. Anschließend strich er ihr kurz einige Strähnen aus dem Gesicht und ging raus auf die Aussichtsplattform, zog aber einen schwarzen Mantel an, da es kalt war. Dort oben auf der Aussichtsplattform setze der Nendo sich auf seinen Stuhl und schaute runter ins Dorf. Er würde hören wenn Nana wach werden würde und nach ihm rufen würde. Es lag etwas in der Luft nur was wusste der Nendo noch nicht...bald würde etwas kommen, etwas großes.

[Toshiro Rengoku]

Nana wurde von Deidara in sein Bett gelegt. Davon selbst bekam das Mädchen aber nichts mit. Sie erwachte knapp 10 Minuten nachdem sich Deidara auf die Aussichtsplattform gesetzt hatte. Sie schaute sich wortlos um, und merkte, dass sie in Deidaras Turm sein musste... Ich glaube, dass ich leise sein sollte... Nana setzte sich lautlos auf, und schwang die Beine über die Bettkante. Sie stand lautlos auf. Nana lächelte, und fragte sich wo Deidara sein konnte... Das Mädchen dachte sich, dass Deidara nur an einer Stelle sein konnte: Wahrscheinlich ist er auf dem Balkon... Es war eher geraten, aber kleine Mädchen haben bekanntermaßen ja immer ziemlich viel Glück. Nana ging nahezu lautlos zum Balkon, und sah Deidara auf einem Stuhl sitzen. Sie lächelte, und schlich sich hinter Deidara, und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Deidara-chaaan? Was ist passiert? Bin ich eingeschlafen? Das Mädchen konnte sich schon denken, was passiert war, aber es war ihr lieber, wenn sie es auch von Deidara hörte...

[Deidara Nendo]

Aufeinmal umschlangen ihn von hinten 2 Arme und die süße Stimme des Mädchens war zu hören."Ah Nana wieder wach? Du warst unterwegs eingeschlafen, wahrscheinlich vor Erschöpfung...na wie sieht es aus meine Süße.....gehts wieder?" Sagte er und drehte kurz seinen Kopf."Setz dich auf meinen Schoß, dann erklär ich dir was eine Muse ist, das wolltest du doch wissen.....Also eine Muse ist etwas was einen Künstler inspiriert neue Werke zu erschaffen, was ihm eine Idee für ein Kunstwerk gibt verstehst du? Und du bist für mich meine Muse, daher nenne ich dich auch Süße, da Künstler ihre Muse immer irgendwie nennen nach etwas niedlichem öder jedenfalls so, dass es ein Kompliment ist..."Nun wartete er ab ob sie noch fragen hatte. Ihm wurde wieder warm wenn das Mädchen in seiner Nähe war wohltuend warm.

[Toshiro Rengoku]

Nana lächelte Deidara an, und sagte dann: Geht schon wieder, Deidara-chaaan. Dann ließ sie den Nendo los, und setzte sich nach seiner Aufforderung auf seinen Schoß. Also du kriegst gute Ideen, für Kunstwerke, wenn ich in deiner Nähe bin, weil ich deine Muse bin. Und Künstler nennen ihre Musen meistens Süße. Nana lächelte, und grinste Deidara an. Sie hatte den Nendo gerne. Nana lehnte ihren Kopf an Deidars Schulter. Sie spürte die Sicherheit, und Geborgenheit, die einfach nur durch die bloße Nähe von Deidara ausgelöst wurde. Deidara-chaaan? Wesshalb wolltest du eigentlich mit mir hierherkommen? Nana wollte wissen, warum Deidara sie hergeholt hatte...

[Deidara Nendo]

Deidara hörte ihr zu und meinte:"Nunja wieso ich dich hier hergebracht habe war erstmal dass du nicht im Krankenhaus sein musst und Zweitens weil ich hier noch ein Keyboard und ein Schlagzeug stehen hab und wir eventuell ein bisschen spielen können was hältst du davon? Du mit deiner Gitarre und ich nehm das Keyboard oder das Schlagzeug" Er lächelte und nahm ein paar Strähnen aus Nanas Gesicht. Ihm war warm und das lag nicht an dem Mantel sondern an Nanas Nähe für die er sehr dankbar war. Der Nendo hielt Nana mit seinen Armen fest,sodass sie nicht runterfallen konnte und dann kam ein ziemlich kühler Windstoß, denn es wurde bereits Winter.