Re: Zerstörter Schmiede der Kyori
Verfasst: So 30. Mär 2014, 19:34
CF: Büro des Mizukage
Noch im Büro
Tora fragte den frisch gebackenen Jonin nach dem Namen seiner Eltern, den Tora wollte gern herausfinden in welche Maße sie miteinander verwandt waren. Als Tetsuya zumindest den Namen seines Vaters nannte konnte Tora diesen sicher recht schnell einordnen. „Meiyo?“ meinte sie dann jedoch recht skeptisch. Er schien ihr wohl doch recht unbekannt zu sein, was wohl wirklich daran liegen konnte das er nicht über das Bluterbe verfügte. In ihrem teil der Familie eine Schande, wenn ein Männlicher nachkomme nicht über das Erbe verfügte doch wusste Tora das es nur in ihrem Zweig so gehandhabt wurde das Männern der Umgang gestattet sogar Pflichtig war während es bei weiblichen nachkommen verpönt wurde. Tora kannte Meiyo nicht persönlich, denn großen Umgang pflegten sie nicht mit anderen Mitgliedern der Familie da diese sich nicht an die Gesetze hielten, wie dem der Reinhaltung des Blutes. „Meiyo ist mein Cousin somit bist du mein Neffe 2.Grades und ich bin dann wohl dein Tante 2.Grades“ meinte Tora trocken und brachte durch ihr angesammeltes Familienwissen licht ins Dunkel. Sie sprach nicht gern über ihre Familie den selten gab es Mitglieder die sich nicht aufführten wie Eroberer, rechthaberisch kalt und unterdrückend. „Wenn du deinen Vater siehst grüß ihn von mir“ Tora wusste nicht in welchem Maße dieser sich an sie erinnern würde ob dieser überhaupt schon einmal von ihr hörte und wenn ja was hatte er gehört ? Tora wusste das im Clan vielleicht bekannt war das sie ihren Familienzweig vor dem Zusammenbruch Sunagakures auslöschte, dass sie die Sogenannten Koshoto für sich gewinnen konnte und gemunkelt wurde das sie deren Geheimen Künste Meisterte, ebenso das sie eine der wenigen Meisterschmiedinnen des Clan´s war doch vielleicht dachte sie auch zu viel den schließlich hörte sie auch nicht´s von Meiyo Kyori und hielt ihn eigentlich für Tod als Sunagakure unterging, dass er überlebte und sogar ein Kind in die Welt setzte war ihr nicht bekannt ebenso wie die Tatsache das ihr Cousin weit mehr als nur 1 Kind sein eigen nennen konnte. Ebenso wenig wusste Tetsuya das er auch einen Cousin hatte dieser jedoch bereits verstorben ist. Die Amazone von Frau würde darüber jedoch kein Wort verlieren.
Als Dank für seine Behandlung lud Tora ihren Neffen zu ihrem Anwesen ein, meinte er sei dort willkommen ebenso bot sie ihm an Techniken ihres gemeinsamen Clan´s an ihn weiter zu geben. Ein Starrender Blick war zunächst alles was Tora als Antwort bekam, er meinte dann jedoch das es ihm eine Ehre sei woraufhin Tora nur seicht mit dem Kopf schüttelte. Er verbeugte sich sogar noch vor ihr, was ihn beinahe zu noch fall brachte. Tora sah in ihm einen recht passablen Shinobi der vor allem wohl erzogen war und wusste was sich gehörte auch wenn sie von Mitgliedern ihrer eigenen Familie eine derartige Behandlung nicht erwartete. Tetsuya bedankte sich noch einmal, meinte er würde ihr Angebot annehmen womit die Schwertmeisterin auch rechnete. „Noch etwas“ meinte Tora und wandte sich kurz um „Das mit dem Kyori Sama lässt du ab sofort bleiben, ich bin deine Tante deshalb nenne mich entweder beim Namen oder belasse es bei Tante“ Tora registrierte währenddessen das Tetsuya unter schmerzen litt sagte jedoch nicht´s dazu, da sie weder sagen wollte das er sich zusammenreißen sollte, noch das er sich verhält wie ein kleines Mädchen. Sie wusste ja schließlich genau wie schmerzhaft dieses Ätzende zeug war. Sie wandte sich wortlos um und meinte dann erst „ Ich seh dich dann im Anwesen......Neffe „ gab sich noch zu verstehen und verschwand dann aus den Räumlichkeiten sowie aus dem Gebäude, sie bekam nur noch am Rande mit das Tetsuya ein Jutsu wirkte
Schmiede der Kyori
Tora machte sich auf den weg nach Haus, naja oder zumindest machte sie sich auf zu dem was davon übrig war, ihre Erinnerungen waren etwas schwammig, sie wusste das dort ein Kampf ausgebrochen war und sie im Krankenhaus aufwachte, Inu stark angeschlagen ist und vorerst wohl nicht gerufen werden kann doch welches ausmaß ihr Kampf mit dem Mizukage angenommen hatte war ihr noch gar nicht richtig klar geworden, dass bemerkte sie erst als sie von einem Hügel aus gar nicht mehr das Dach ihres Hauses erkennen konnte bevor es wieder bergab ging um in das Tal zu gelangen wo ihr Anwesen stand. Schwarze Wolken lagen noch immer über dem Dorf und ließen es wieder recht unbehaglich werden. Die Kyori war schon recht durchgeweicht doch schien das noch nicht das ende zu sein. Je näher sie dem Ort kam an dem einst noch ihr zuhause stand desto angespannter wurde sie. Tora hatte bereits seit dem Hügel ein mulmiges Gefühl doch das war kein Ausdruck für das was sie empfand als sie dann ihr Anwesen erreichte. Ihre Augen weiteten sich, ungläubig sah sie zu dem Felsblöcken die einst ihr Prächtiges Anwesen waren, Stahlträger ragten aus den Schutt heraus war Tora auch darauf schließen ließ das es ganz sicher ihr verdienst war, dass sie nun auf der Straße hausen musste, den auch Meigetsu hatte mit ein paar schwächen im Bauwerk zu Kämpfen. Als die großgewachsene Frau über die ersten Trümmer stieg die verteilt über ihr ganzes Grundstück verteilt waren hörte sie ein Geräusch. Ruckartig wanderte ihr Blick aus der sie dieses vernahm und begab sich in dessen Richtung. Die Schmiedin hatte eine Vermutung worum es sich handelte, da ihr dieses metallische Geräusch doch recht bekannt vorkam. Tora zog ihr Schwert den sie vermutetet prüderer die scharf auf die verborgenen Waffen waren die Tora nur noch zum Vergnügen schmiedete. Sie erkannte schon von weiten einen Mann doch mit dem Schwert das er bei sich Trug war er für Tora leicht zu identifizieren. Er führte ein Selbstgespräch von dem Tora nur noch einen kleinen Rest mitbekam. Sie sah ihm sofort an das etwas nicht stimmte, und sie glaubte das war auch ihr verdienst. „Ich hab dich selten so wütend erlebt“ meinte die Schwertmeisterin aus dem Hintergrund heraus und näherte sich dann ihrem Verlobten, mit dem Gesicht von ihm abgewandt stand sie vor ihm „Ich will nur das du weißt, ich Liebe dich und werde bei allem was du tust hinter dir stehen. Deine Entscheidungen sind nicht falsch, Vertraue nicht auf die Worte jener die uns Böses wollen. Lord Awin ist ein ganz kleines licht, dessen Macht ihm zu Kopf gestiegen ist, er hat kein recht sich irgendein Urteil zu erlauben auch Minato wandelt zwischen Wahnsinn und Genialität und auch wenn man seinen Worten glauben schenken kann heißt es nicht das wir uns mit allen seinen Entscheidungen abfinden müssen. Ich denke gar nicht daran seinem Kranken Spiel meine Zustimmung zu geben, lieber Kämpfe und sterbe ich als mich zu einem Werkzeug machen zu lassen. Er meint er befreit uns vom Shinobi System, aber wozu? um dann vom Regen in die Traufe zu kommen ? Um dann nach seinen Gesetzen zu leben?. Er mag mein Bruder sein doch das heißt noch lange nicht das ich ihm nicht auf die Füße trete“ Das Tora gegen Minato´s vorhaben war, war kein Geheimnis auch zu Minato selbst sagte sie das sie von seinem Vorhaben nicht´s hören will. Doch die Frage war immer die gleiche, wie wollte man ihn an etwas hindern, wie wollte man gegen diese Mächte einschreiten. Auch Tora schien noch in rage zu sein auch wenn sie unnahbar wirkte würde Meigetsu dies sicher auch erkennen ebenso die Hilflosigkeit die sie sich selbst ausgesetzt sah .
Noch im Büro
Tora fragte den frisch gebackenen Jonin nach dem Namen seiner Eltern, den Tora wollte gern herausfinden in welche Maße sie miteinander verwandt waren. Als Tetsuya zumindest den Namen seines Vaters nannte konnte Tora diesen sicher recht schnell einordnen. „Meiyo?“ meinte sie dann jedoch recht skeptisch. Er schien ihr wohl doch recht unbekannt zu sein, was wohl wirklich daran liegen konnte das er nicht über das Bluterbe verfügte. In ihrem teil der Familie eine Schande, wenn ein Männlicher nachkomme nicht über das Erbe verfügte doch wusste Tora das es nur in ihrem Zweig so gehandhabt wurde das Männern der Umgang gestattet sogar Pflichtig war während es bei weiblichen nachkommen verpönt wurde. Tora kannte Meiyo nicht persönlich, denn großen Umgang pflegten sie nicht mit anderen Mitgliedern der Familie da diese sich nicht an die Gesetze hielten, wie dem der Reinhaltung des Blutes. „Meiyo ist mein Cousin somit bist du mein Neffe 2.Grades und ich bin dann wohl dein Tante 2.Grades“ meinte Tora trocken und brachte durch ihr angesammeltes Familienwissen licht ins Dunkel. Sie sprach nicht gern über ihre Familie den selten gab es Mitglieder die sich nicht aufführten wie Eroberer, rechthaberisch kalt und unterdrückend. „Wenn du deinen Vater siehst grüß ihn von mir“ Tora wusste nicht in welchem Maße dieser sich an sie erinnern würde ob dieser überhaupt schon einmal von ihr hörte und wenn ja was hatte er gehört ? Tora wusste das im Clan vielleicht bekannt war das sie ihren Familienzweig vor dem Zusammenbruch Sunagakures auslöschte, dass sie die Sogenannten Koshoto für sich gewinnen konnte und gemunkelt wurde das sie deren Geheimen Künste Meisterte, ebenso das sie eine der wenigen Meisterschmiedinnen des Clan´s war doch vielleicht dachte sie auch zu viel den schließlich hörte sie auch nicht´s von Meiyo Kyori und hielt ihn eigentlich für Tod als Sunagakure unterging, dass er überlebte und sogar ein Kind in die Welt setzte war ihr nicht bekannt ebenso wie die Tatsache das ihr Cousin weit mehr als nur 1 Kind sein eigen nennen konnte. Ebenso wenig wusste Tetsuya das er auch einen Cousin hatte dieser jedoch bereits verstorben ist. Die Amazone von Frau würde darüber jedoch kein Wort verlieren.
Als Dank für seine Behandlung lud Tora ihren Neffen zu ihrem Anwesen ein, meinte er sei dort willkommen ebenso bot sie ihm an Techniken ihres gemeinsamen Clan´s an ihn weiter zu geben. Ein Starrender Blick war zunächst alles was Tora als Antwort bekam, er meinte dann jedoch das es ihm eine Ehre sei woraufhin Tora nur seicht mit dem Kopf schüttelte. Er verbeugte sich sogar noch vor ihr, was ihn beinahe zu noch fall brachte. Tora sah in ihm einen recht passablen Shinobi der vor allem wohl erzogen war und wusste was sich gehörte auch wenn sie von Mitgliedern ihrer eigenen Familie eine derartige Behandlung nicht erwartete. Tetsuya bedankte sich noch einmal, meinte er würde ihr Angebot annehmen womit die Schwertmeisterin auch rechnete. „Noch etwas“ meinte Tora und wandte sich kurz um „Das mit dem Kyori Sama lässt du ab sofort bleiben, ich bin deine Tante deshalb nenne mich entweder beim Namen oder belasse es bei Tante“ Tora registrierte währenddessen das Tetsuya unter schmerzen litt sagte jedoch nicht´s dazu, da sie weder sagen wollte das er sich zusammenreißen sollte, noch das er sich verhält wie ein kleines Mädchen. Sie wusste ja schließlich genau wie schmerzhaft dieses Ätzende zeug war. Sie wandte sich wortlos um und meinte dann erst „ Ich seh dich dann im Anwesen......Neffe „ gab sich noch zu verstehen und verschwand dann aus den Räumlichkeiten sowie aus dem Gebäude, sie bekam nur noch am Rande mit das Tetsuya ein Jutsu wirkte
Schmiede der Kyori
Tora machte sich auf den weg nach Haus, naja oder zumindest machte sie sich auf zu dem was davon übrig war, ihre Erinnerungen waren etwas schwammig, sie wusste das dort ein Kampf ausgebrochen war und sie im Krankenhaus aufwachte, Inu stark angeschlagen ist und vorerst wohl nicht gerufen werden kann doch welches ausmaß ihr Kampf mit dem Mizukage angenommen hatte war ihr noch gar nicht richtig klar geworden, dass bemerkte sie erst als sie von einem Hügel aus gar nicht mehr das Dach ihres Hauses erkennen konnte bevor es wieder bergab ging um in das Tal zu gelangen wo ihr Anwesen stand. Schwarze Wolken lagen noch immer über dem Dorf und ließen es wieder recht unbehaglich werden. Die Kyori war schon recht durchgeweicht doch schien das noch nicht das ende zu sein. Je näher sie dem Ort kam an dem einst noch ihr zuhause stand desto angespannter wurde sie. Tora hatte bereits seit dem Hügel ein mulmiges Gefühl doch das war kein Ausdruck für das was sie empfand als sie dann ihr Anwesen erreichte. Ihre Augen weiteten sich, ungläubig sah sie zu dem Felsblöcken die einst ihr Prächtiges Anwesen waren, Stahlträger ragten aus den Schutt heraus war Tora auch darauf schließen ließ das es ganz sicher ihr verdienst war, dass sie nun auf der Straße hausen musste, den auch Meigetsu hatte mit ein paar schwächen im Bauwerk zu Kämpfen. Als die großgewachsene Frau über die ersten Trümmer stieg die verteilt über ihr ganzes Grundstück verteilt waren hörte sie ein Geräusch. Ruckartig wanderte ihr Blick aus der sie dieses vernahm und begab sich in dessen Richtung. Die Schmiedin hatte eine Vermutung worum es sich handelte, da ihr dieses metallische Geräusch doch recht bekannt vorkam. Tora zog ihr Schwert den sie vermutetet prüderer die scharf auf die verborgenen Waffen waren die Tora nur noch zum Vergnügen schmiedete. Sie erkannte schon von weiten einen Mann doch mit dem Schwert das er bei sich Trug war er für Tora leicht zu identifizieren. Er führte ein Selbstgespräch von dem Tora nur noch einen kleinen Rest mitbekam. Sie sah ihm sofort an das etwas nicht stimmte, und sie glaubte das war auch ihr verdienst. „Ich hab dich selten so wütend erlebt“ meinte die Schwertmeisterin aus dem Hintergrund heraus und näherte sich dann ihrem Verlobten, mit dem Gesicht von ihm abgewandt stand sie vor ihm „Ich will nur das du weißt, ich Liebe dich und werde bei allem was du tust hinter dir stehen. Deine Entscheidungen sind nicht falsch, Vertraue nicht auf die Worte jener die uns Böses wollen. Lord Awin ist ein ganz kleines licht, dessen Macht ihm zu Kopf gestiegen ist, er hat kein recht sich irgendein Urteil zu erlauben auch Minato wandelt zwischen Wahnsinn und Genialität und auch wenn man seinen Worten glauben schenken kann heißt es nicht das wir uns mit allen seinen Entscheidungen abfinden müssen. Ich denke gar nicht daran seinem Kranken Spiel meine Zustimmung zu geben, lieber Kämpfe und sterbe ich als mich zu einem Werkzeug machen zu lassen. Er meint er befreit uns vom Shinobi System, aber wozu? um dann vom Regen in die Traufe zu kommen ? Um dann nach seinen Gesetzen zu leben?. Er mag mein Bruder sein doch das heißt noch lange nicht das ich ihm nicht auf die Füße trete“ Das Tora gegen Minato´s vorhaben war, war kein Geheimnis auch zu Minato selbst sagte sie das sie von seinem Vorhaben nicht´s hören will. Doch die Frage war immer die gleiche, wie wollte man ihn an etwas hindern, wie wollte man gegen diese Mächte einschreiten. Auch Tora schien noch in rage zu sein auch wenn sie unnahbar wirkte würde Meigetsu dies sicher auch erkennen ebenso die Hilflosigkeit die sie sich selbst ausgesetzt sah .