Deidaras Haus und Kunstartlilie

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Mi 27. Jul 2011, 10:15

Nana sah ein was sie falsch gemacht und besser machen konnte und das war ein gutes Zeichen. Sie hörte wenigstens auf das was man ihr sagte, nicht so wie manch andere Mädchen in ihrem Alter, welche rebellierten oder alles ignorierten und ja eben der Terror in Person war was Vorschriften usw. anging, aber nicht Nana, sie war ein lieber kleiner Engel mit pinken Haaren. Als sie dann hinter ihn krabbelte und die Arme um in schlang und sich auf seinen Rücken legte und fragte ob sie heute nich so hier schlafen konnte entgegnete ihr der Nendo mit einem Lächeln: "Hehe, klar und ich hab dann morgen einen bösen Rücken und kann mich kaum bewegen. Ich denke nicht das diese Position für meine Wenigkeit angebracht ist, das gibt nur böse Schmerzen morgen früh. Bei dir, jaha was besseres kannst du dir nicht vorstellen oder? Tja wenn ich also einen steifen Rücken habe brauche ich eine Krankenschwester die mich wieder gesund pflegt und meinen Rücken wieder entspannt, aber auf die sanfte Tour mit Massage." Alles andere tat nämlich weh und dann brauchte er wirklich eine Schwester die ihn gesund pflegte und nein ins Krankenhaus wollte er nicht schon wieder, da war er erst heute und hatte sich die Nase angeknackst. Komisch das Nana diese Sache noch gar nicht aufgefallen war. Naja nicht so wichtig. Sein Haar wurde von ihr gekämmt, ein bisschen war es so als wäre er naja wie ein Pony oder sowas was Mädchen eben kämmen oder so."Nimm die Bürste auf dem Nachttisch ist besser und wenn du schon meine Haare kämmst, dann kannst du auch das Zopfband entfernen". Jaha langes blondes Haar damit war Deidara gesegnet, naja gut okay er hatte es solang wachsen lassen, da alle anderen Frisuren die er damals ausprobierte irgendwie nicht zum ihm passten und er hatte in seiner Kindheit so einiges ausprobiert. Ja auch Haare konnten Kunst sein, sowie Musik, Tanzen, und eben ja seine Kunst mit Lehm Figuren zu machen und sie explodieren zu lassen. Das war das beste. Wortwörtlich ein wahres Feuerwerk an Kunst. Dieser kurze Moment in dem alles passierte, dann die Farben und der Knall, es passte einfach alles und war jedesmal ein kleines Meisterwerk. Es war nicht für die Ewigkeit geschaffen wie ein Bild oder eine Statue, nein nur für einen kurzen Moment wo der Künstler die Früchte seiner Arbeit erblicken und sich daran erfreuen kann, ja das war perfekt. Langweilig? Keinesfalls denn jede Explosion war ein neues anderes Kunstwerk und besaß seine eigene Schönheit. Aufnehmen? Vielleicht sollte er das mal tun um zu schauen ob eine festgehaltene Explosion im Bild auch so schön ist oder eben nicht. "Ach und wenn du fertig bist käme ich deine Haare Nana." fügte er noch hinzu.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 15. Aug 2011, 01:55

Deidara meinte mit einer freundlichen Stimme, dass er dann morgen einen bösen Rücken habe und sich kaum bewegen könne - und er denke nicht, dass diese Position für seine Wendigkeit passend sei, das gäbe sonst nur böse Schmerzen. Der Nendo meinte, dass er dann eine Krankenschwester die ihn wieder gesund pflege und seinen Rücken mit einer sanften Massage wieder entspanne. Der Nendo meinte dann, nachdem die Suzumiya anfing sein Haar zu kämmen, dass sie die Bürste auf dem Nachttisch nehmen solle, und wenn sie sie schon kämme, dann könne sie auch sein Zopfband entfernen. Das Mädchen lächelte leicht, und holte dann die Bürste von Deidaras Nachttisch, und bürstete wie vorher seine Haare - nur mit dem Unterschied, dass sie nun brav die Bürste verwendete. Sie wollte immerhin, dass die Haare des Nendos schön aussahen. Das Zopfband legte sie dann wieder brav auf den Nachttisch, und kämmte dann weiter seine Haare. Als der Nendo dann meinte, dass er nachher ihre Haare bürsten würde, kicherte Nana leicht und sagte dann: Nein, du wirst meine Haare nicht bürsten, Deidara-chan. Ich will nämlich dann noch später zum Trainingsplatz schauen, und wieder ein wenig trainieren... Ich habe zwar den 0-tailed Modus soweit unter Kontrolle, aber mein Training ist damit noch lange nicht vorbei... Das ich das hier geschafft habe, hat mir irgendwie klargemacht, dass es erst der Anfang ist - der Anfang zu allen möglichen anderen Sachen, die ich lernen muss. Neue Jutsus, neue Fähigkeiten, und später sogar vielleicht noch eine weitere Form des Chakrapanzers des Sanbis - die 1-tailed Form. Und jetzt wo ich den Vertrag mit den Phönixen abgeschlossen habe, sollte ich auch versuchen ihre Gunst zu erringen. Sonst würde es ja nicht viel bringen. Und sie würden sicherlich schlecht von mir denken, wenn ich nicht versuchen würde mich mit ihnen bekannt zu machen. Das Mädchen lächelte den Nendo an, und sagte dann zu Deidara: Also wirst du nicht meine Haar kämmen, aber dankeschön dafür, das du es getan hättest, Deidara-chan. Aber das ich trainiere, und somit stärker werde ist sehr wichtig für mich, und wenn ich nichts mache, dann kann ich sicherlich nicht eines Tages stärker werden, und nicht andauernd von dir beschützt werden müssen. Das Mädchen lächelte leicht, während sie weiter die Bürste durch das lange blonde Haar von Deidara gleiten ließ, das wie flüssiges Gold von seinen Schultern herabfiel. Ihr gefiel es den Nendo zu bürsten, aber sie hatte ihm auch gerade auf eine sehr verständliche und direkte Weise klargemacht, dass sie nicht von ihm die Haare gebürstet bekommen wollte, warum hatte sie ihm auch gesagt. Eigentlich sollte der Nendo es verstehen, und Nana war sich auch sicher, dass er es verstehen würde, aber wie er darauf reagieren würde wusste das junge Mädchen einfach nicht, und ein wenig füllte es ihr Herz auch mit Angst. Nicht wirklich viel - aber dennoch soviel, dass der Sanbi in der mentalen Welt ein Grinsen erscheinene ließ. Ohja, Menschen waren immer wieder stark. Aber das was sie so stark machte, konnte sie auch vollkommen schwächen. Somit wusste er nun genau, was er machen sollte, und wie er es anstellen konnte, dass er endlich aus diesem vermaldeiten Körper herauskam und nicht mehr versiegelt war...
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Di 16. Aug 2011, 16:11

Nana tat was Deidara zuvor zu ihr gesagt hatte und nahm die Brüste um seine Haare zu kämen und entfernte sein Zopfband. Dann auf seine Aussage hin das er ihre Haare kämen würdte meinte sie das er das nicht sollte, da sie weiter trainieren wollte auf dem Trainingsplatz. Weitermachen wo sie aufgehört hatte so hörte es sich für ihn an. Daraufhin meinte er zu ihr: "Wenn du deine Tailed-Stufen üben willst Nana dann solltest du das nicht im Dorf machen, das erweckt zuviel aufsehen. Die Leute könnten Angst bekommen oder gar panisch werden und das wäre alles andere als gut. Weil irgendwie dann das vertuschen geht nicht. Was sie gesehen haben, haben sie gesehen. Du verstehst? Ich schlage daher einen abgelegeneren Ort vor wo kaum bzw. gar kein Mensch ist und wo ich selbst trainieren gehe wenn meine Kunstwerke zu groß werden und zuviel Schaden anrichten würden und dort musst du dir auch keine Sorgen machen das wer anders zu Schaden kommt." Er wollte das Beste sowohl für Nana als auch für Kirigakure, denn er musste beide Dinge beschützen das war nunmal seine Aufgabe. Im inneren wusste er, dass irgendwann bestimmt der Tag kam wo er sich entscheiden musste, doch wann das war wusste er nicht war wohl auch besser so. Manche Dinge sollten ungewiss bleiben bis die Zeit reif war. Was brachte es sie vorher zu wissen? Wie man sie ändert wusste man auch nicht. Am Ende kam doch alles so wie man es gesehen hatte trotz der Änderungsversuche. Drum war die Zukunft ungewiss und alles was er tun konnte war sich und Nana dafür vorzubereiten so gut es eben ging. "Yosh! wenn du fertig bist können wir los ich wollte auch noch etwas trainieren und kann nebenbei dann dein Training überwachen, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ich vertraue dir Nana das du das schaffst und irgendwann besser bist als ich." kam noch von dem Nendo und dann wartete er darauf dass das rosahaarige Mädchen mit der Schildkröte fertig mit seinen Haaren war und sie loskonnten. Er hoffte das sie seinen Vorschlag annahm und nicht hier im Dorf trainierte sondern an dem Ort wo auch Deidara trainierte wenn seine Künste zu stark wurden.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 21. Aug 2011, 12:10

Deidara meinte, dass wenn sie ihre Tailed-Stufen traineieren wollte, es am besten nicht im Dorf machen sollte, weil es zu viel Aufsehen errege. Die Leute könnten Angst bekommen, oder panisch werden. Weil das zu vertuschen ginge nicht. Er schlage einen abgelegenen Ort vor, wo es kaum Menschen gab, und wo er selbst hingehe, wenn seine Kunstwerke zu groß wurden und zuviel Schaden anrichteten. Das Mädchen lächelte, und schlug dem Nendo dann sanft und spielerisch in den Rücken, sodass er den "Schlag" zwar wahrnehmen würde, er ihm aber nicht wehtun würde. Das ich die Tailedformen am besten nicht im Dorf üben sollte, habe ich selbst auch schon mitbekommen. Wenigstens will Sanbi nicht, dass ich eingesperrt werde, weil das würde auch seine Freiheit einschränken. Daher hat auch er mir schon davon abgeraten, im Dorf zu trainieren, da ich als Jinchuriki sonst zu einem Instrument des Krieges verkommen würde. Das Mädchen lächelte immer noch, und bürstete weiter das Haar des Nendos. Deidara meinte, dass wenn sie fertig sei er mitkomme, denn er wollte auch noch etwas trainieren, und dann könne er nebenbei ihr Training überwachen - also 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er vertraue ihr zwar, dass sie das schaffe und er war sich sicher, dass sie eines Tages besser werden würde als er. Nana lächelte immer noch, legte dann die Bürste zur Seite, und küsste den Nendo auf die Wange. Nana zog sich aber nicht vollkommen zurück, sondern blieb mit ihrem Mund bei dem Ohr des Nendos stehen, und flüsterte ihm ins Ohr: Wenn ich einmal zu so einer Waffe verkommen sollte, oh Deidara, dann töte mich bitte. Eine einzelne Träne rann von der Wange des Mädchens hinab, doch sie wischte sie sich schnell weg. Dann zog sie ihren Kopf vollständig zurück, und nahm das Haarband von Deidara. Ziemlisch schnell und geschickt knotete sie Deidaras Haar damit wieder zu seinem langem Zopf zusammen. Das Mädchen lächelte den Nendo an, und legte die Bürste auf den Nachttisch, bevor sie seine Hand zwischen ihre beiden Hände nahm, und ihn mit großen Augen ansah. Ich weiß, dass das, was ich von dir möchte, vollkommen irrsinnig ist, Deidara-chan aber bitte, bitte versprich es mir... Das Lächeln des Mädchens wurde traurig, aber dennoch schaute sie Deidara weiter in die Augen. Sie spürte es, dass sie eines Tages, in nicht zu weiter Ferne auf die Probe gestellt werden würde, welchen Weg sie ging. Den Weg derjenigen, die "beschützten" oder den Weg derjenigen die "zerstörten" - beide standen ihr zur Auswahl, und wenn sie wirklich zur Waffe verkommen sollte, dann würde sie am liebsten von Deidara umgebracht werden, bevor sie zu einer Waffe wurde, die ganze Landscahften verichtete. Besser ihr einzelnes Leben, als das von hunderten oder tausenden von anderen. Auch wenn es eine sehr mutige Entscheidung war...
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Mi 24. Aug 2011, 20:46

Sie knuffte ihn kurz in den Rücken und Deidara lächelte sie daraufhin an und hörte dem Mädchen zu was sie zu sagen hatte. Einsperren? Hmm da hatte sie nicht ganz unrecht. Es war wirklich so, dass sie irgendwie eingesperrt war. Immerhin war er als ihr Aufpasser eingeteilt und musste eigentlich überall mit hin wo sie hin ging damit auch ja alles in Ordnung blieb. Es war zwar richtig aufzupassen das kein Schaden entstand, denn die Macht der Bijuu war gewaltig und wenn sie frei herum liefen verursachten sie Chaos, daher bannte man sie eben in Menschen um sie kontrollieren zu können. Kriegswaffen wie Nana es so schön ausdrückte und sie wollte das er sie tötete wenn sie jemals zu soetwas verkommen tat. Daraufhin drehte er sich zu ihr zog seine Hände aus den ihren und legte sie auf ihre Schultern und hielt sie fest und meinte dann zu ihr: "Was du da von mir verlangst kann ich nicht versprechen, wie könnte ich? Dich töten? Nein dazu hab ich dich zu gern Nana das würde ich nicht übers Herz bringen. Es gibt immer eine andere Lösung. Tod ist der letzte Ausweg den ich bei dir wählen würde nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt, vorher nehme ich jede noch so kleine Chance wahr dich zu retten, ehe es soweit kommt das ich dich töten muss okay Nana!?" Er lächelte sie an und drückte das Mädchen dann an seine Brust und behielt sie dort einen kurzen Moment ehe er sich von ihr löste und aufstand und sich soweit fertig machte das sie aufbrechen konnten. "Wenn wir weggehen müssen wir Kirimi noch zur Nachbarin bringen sie kann nicht allein bleiben" Und dann ging er los und machte Kirimis Körbchen fertig mit einigen Sachen welche die Kleine sicher brauchte und holte sie aus ihrem Bettchen und legte sie behutsam in den Tragekorb, sodass sie nicht aufwachte und nun wartete er nur noch auf Nana das sie los konnten.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 5. Sep 2011, 17:23

Der Nendo löste seine Hände aus den ihren, und legte sie dann auf ihre Schultern. Er sagt, dass er nicht versprechen könne was sie verlange. Er würde es nicht übers Herz bringen ihr das Leben zu nehmen. Und es gäbe immer eine andere Lösung. Der Tod sei der letzte Ausweg, und nur wenn es keine andere Lösung gäbe würde er ihn wählen. Vorher aber würde er jede kleine Chance wahrnehmen sie zu retten, bevor er sie töten würde. Deidara lächelte und drückte sie kurz an seine Brust, und leise flüsterte das Mädchen zu dem Nendo hin: Danke... Danke, Deidara-chan... Dann stand Deidara auf, und machte sich soweit fertig. Der Nendo meinte, dass wenn sie weggingen noch Kirimi zur Nachbarin bringen mussten. Das Mädchen nickte und machte sich auch schnell bereit und sagte dann zu Deidara: Ich bin fertig! Ich freue mich schon, wenn ich dann auf dem Trainingsplatz wieder trainieren kann. Das Mädchen lächelte und sagte dann mit einer verschwörerischen Stimme zu Deidara: Aber ich freue mich auch schon wieder auf heute abend, wenn wir wieder zurückkommen. Ein Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Mädchens breit, das dann schnell die paar Schritte Distanz zu Deidara überwand um ihn kurz an sich zu drücken. Sie war vollkommen bereit aufzubrechen, sie musste nun nur noch Kirimi abgeben, und dann ging es los in die Richtung des Trainigsplatzes. Dort würde sie zuerst das Kuchiyose no Jutsu erlernen, und lernen mit ihren Kuchiyosen gemeinsam zu kämpfen. Aber wie schon gesagt musste zu zuallererst einmal lernen, wie sie sie wirklich beschwor. Sicherlich würde Deidara ihr helfen das Kuchiyose no Jutsu zu meistern, immerhin beherrschte er es auch schon selbst. Und dann hatte das Mädchen noch eine Idee für eine weitere Technik... Aber sie musste alles der Reihe nach angehen! Und wenn sie vielleicht noch auf dem Trainingsplatz einen Partner fand, der mit ihr Genjutsu trainierte, dann würde sie sich auch in diesem neuen Gebiet verbessern können...
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Do 8. Sep 2011, 13:32

Deidara war soweit und hatte auch alles soweit fertig für Kirimi und Nana schien ebenfalls abmarschbereit zusein, denn sie schien es kaum erwarten zu können wieder zu trainieren. So voller Energie und Tatendrang war gut in ihrem jungen Alter. Das zeigte, dass sie gesund und voller lebensfreude war, was in diesen Zeiten wirklich ein Segen sein konnte. Wie dem auch sei, Deidara schnappte sich das Körbchen wo er Kirimi reingelegt hatte, die Tasche mit ihren Sachen und ging dann schonmal vor:" Nana warte draußen auf der Aussichtsplattform auf mich ich hol dich dort gleich ab." Was das bedeutete konnte man sich eigentlich schon denken. Fliegen! War damit gemeint, auf einem von Deidaras Kunstwerken wie er sie immer so schön nannte. Also ging er schnell aus einer Wohnung, schloss die Tür und dann die Treppe runter und als er unten ankam raus aus dem Uhrenturm und zur netten alten Nachbarin rüber wo er alles abklärte und die kleine Kirimi in ihre Obhut gab und sich dann wieder auf machte zurück zu Nana zum Uhrenturm. Er lief los und hatte dabei etwas Lehm aus seinen Taschen in die rechte Hand genommen, kaute diesen dort durch, mischte ihn mit Chakra, warf es dann hoch und sprang hinterher. Puff machte es nach den nötigen Fingerzeichen die Deidara formte und er landete auf einem großen Lehmadler der ihn nun in der Luft hielt. Mit dem Adler flog er dann hoch zur Plattform, wo das große Tier so landete, dass Nana auf dessen Rücken klettern konnte und sie sofort weiter fliegen konnten. "Deidara Airlines begrüßt sie recht herzlich und dankt ihnen das sie sich für uns entschieden haben, bitte steigen sie auf und halten sich fest, wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug." Sagte er dann etwas scherzhaft um das ganze zu untermalen und wartete mit einem Lächeln im Gesicht auf das pinkhaarige Mädchen. Ja Fliegen war schon etwas schönes, man fühlte sich einfach frei, völlig losgelöst von allem, einfach unbeschreiblich schön für Deidara zumindest. Ähnlich wie Kunst, frei war es und man konnte tun was man wollte.

tbc: ??? gilt dann wenn Nana auch aufgestiegen is und den Vogel losfliegen lässt.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 18. Sep 2011, 11:08

Deidara meinte zu der jungen Kirikunoichi, sie solle draussen auf der Aussichtsplatform auf ihn warten, und obwohl sie nicht wirklich Lust dazu hatte, wollte sie dennoch so tun, wie Deidara ihr gesagt hatte. Sie öffnete die Balkontüre die hinausführte auf den Balkon, und schloss sie wieder hinter sich. Der kalte Wind war hier oben deutlicher zu spüren als irgendwo anders in Kirigakure no Sato, doch Nana lächete trotzdem noch. Sie wusste genau, dass wenn Deidara versprach sie abzuholen, der Nendo kommen würde, egal was auch immer passieren würde. Obwohl der Wind ihr kalt um die Ohren pfiff lächelte das Mädchen weiterhin. Der Sanbi in ihr verhielt sich noch ruhig - etwas ungewöhnlich wie das Mädchen fand, aber immerhin hatte sie so Zeit nachzudenken, ohne dass die Schildkröte ihrerseits versuchen konnte etwas zu unternehmen. Nana setzte sich in den Schneidersitz und ehe sie es sich versah, war sie schon in ihrer mentalen Welt.
Das Wasser schlug kleine Wellen, als die Füße des Mädchens die Wasseroberfläche berührte. Und was willst du Göre schon wieder hier? Eigentlich ist das immer noch meine eigene Welt, nur dass du seit einiger Zeit hier einfach ebenfalls da bist. Das Mädchen lächelte und ging einige Schritte nach vorne zu den Gitterstäben des Sanbi. Ob du es glaubst oder nicht Sanbi, ich kann mir irgendwie vorstellen, dass es dir gar nicht gefällt in meinem Körper eingesperrt zu sein. Aber sieh es doch irgendwie positiv... WIESO sollte ich soetwas positiv sehen können, Mädchen?!? Ich bin im deinem Körper gefangen, und deine Turtelei mit dem Lehmfresser macht mich krank! Turteleien alleine sind ja noch ok, aber mit einem Lehmfresser? Mit einem hässlichen Lehmfresser, der mich damals als ich alleine war noch besiegt hat? Unverzeihlich. Also hat dich früher ein Nendo wie Deidara einmal besiegt? Wieso das? Grrrr... Ohne Wirtskörper kommen wir nicht auf unseren Höhepunkt unserer Kraft... Na also! Da hast du doch einen Vorteil! Wenn wir zusammenhelfen, dann bist du noch stärker als du es sowieso schon bist. Grrrr... Deine Denkensweise gefällt mir nicht Mädchen... Was passt dir daran nicht? Der Sanbi schwieg, sodass Nana nur seufzen konnte. Mit einem Bijuu in der mentalen Welt wurde es sicherlich niemals einsam, aber andererseits waren die Gedankengänge der Dämonen niemals vollkommen nachvollziehbar. Jedenfalls war es beim Sanbi so, ob es bei Rokubi und Hachibi auch so war konnte das Mädchen nicht beurteilen. Die Stimme von Deidara holte sie wieder aus ihrer mentalen Welt zurück.
Das Mädchen sprang sicher auf den Rücken des Lehmvogels, während Deidara scherzhaft meinte, dass Deidara Airlines sie herzlich begrüße und sie sich irgendwo festhalten sollte. Das Mädchen griff einfach nach den Lehmfedern des Vogels und hielt sich daran fest. Wohin Deidara genau fliegen würde wusste das Mädchen nicht, wahrscheinlich aber würde er wieder zu der Arena fliegen, bei der sie schon das letzte Mal trainiert hatten... Erstmal ein Trainingskampf, und dann würde das Mädchen das Kuchiyose no Jutsu lernen - so lautete jedenfalls der Plan der Suzumiya.

TBC: ??? [Zusammen mit Deidara]
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » So 22. Jul 2012, 18:22

Nana war nun schon eine Weile weg und Deidara nutze die freie Zeit die er hatte mit...Aufräumen, das tat er in seinem Artililie, während die kleine Kirimi auf der Spieldecke mit Bauklötzchen spielte. Alles war so durcheinander hier, Ordnung war fehl am Platz, doch das sollte sich ja nun ändern. Dann nach wohl wenigen Stunden war er endlich fertig und konnte zurück in seine Wohnung. Das kleine blondhaarige Mädchen war eingeschlafen auf der Decke, hatte sich ausgetobt und musste nun ruhen, also wollte Deidara sie ins Bettchen bringen, damit sie dort weiter schlafen konnte. Er selber ging anschließend nach draußen auf die Aussichtsplattform und wolte dort ein weiteres Bild malen. Staffelei, Papier, Pinsel, Farbe und Wasser, alles hatte er sich bereit gelegt und begann dann zu malen. Das letzte Mal als er in Bild fertigte war im Wald um Kirigakure...am Wasserfall wo er dieses Mädchen traf mit diesem komischen Hirschwesen. Was wohl aus ihr geworden war? Naja scheinbar war sie nicht mehr hier sonst wär es sicherlich aufgefallen wenn man eine blauhaarige junge Dame Gefangen genommen hätte. Dann sprach sie wohl bei allem die Wahrheit. Weiter kümmern tat es den Nendo nicht, er malte weiter an seinem Bild. Das Dorf Kirigakure malte er, jedenfalls das was er von seinem Platz aus sehen konnte. Kein Detail ließ der Künstler aus dem Auge, er fing alles ein und bentzte das weiße Papier an der Staffelei mit Farbe. Jeder Pinselstrich sitzte und das Gesamtbild nahm Gestallt an. Konnte es nicht immer so ruhig und friedlich sein? So still wie auf dem Bild? So still wie es jetzt gerade war? Wohl eher nicht, denn die Welt war immer in Bewegung auch wenn man es nicht spürte. Ein Schmetterling machte es sich auf der Staffelei gemütlich und Deidara stoppte für einen kurzen Moment mit der Malerei, dann flog der Schmetterling mit einem Mal davon und auch die Vögel welche sich am Uhrenturm befanden wurden mit einem Mal aufgeschreckt. Na nu was war denn nun los? Die Uhr war doch stillgelegt...hatte etwas wieder so ein Rotzbengel unten die Vögel aufgescheucht? Nein ganz sicher nicht, denn mit einem mal war die Ruhe verflogen. Etwas eigenartiges lag in der Luft und dann mit einem mal war es deutlich spürbar. Dieses Chakra, dieses beklemmende Gefühl, von seinem Turm aus konnte Deidara es sehen. Im Zentrum des Dorfes, dort wo der Kageturm normalerweise war, doch er war nicht mehr vorhanden. Stattdessen war an seiner Stelle eine riesige Kreatur..."Der Neunschwänzige Fuchs..."sagte Deidara leise zu sich. Was zum? Wie um alles in der Welt? Was war denn jetzt los? Alles was er nun hörte war eine laute Stimme, es war die des Kyuubi welcher zu allen Bewohnern des Dorfes sprach. Er wollte reden? Gefährte? Oberhaupt führte sie in die Verdammnis? Moment der Kageturm war doch bis eben noch vorhanden? War dem Mizukagen etwa was passiert? Deidara wusste gerade gar nicht was los war, alles was er wusste was ihm klar war, war das er Kirimi in Sicherheit bringen musste und dann das Dorf und seine Bewohner schützen musste, das war seine Pflicht als Shinobi Der Fuchs wollte reden? Eigenartig...was machte er überhaupt hier? War Nana etwa auch hier? Konnte nicht sein, sie wäre doch als aller erstes zu Deidara gekommen. Egal, er musste handeln und so erschuff Deidara einen Schattendoppelgänger, welcher sich Kirimi schnappte und mit einem Lehmadler davon flog, weg vom Dorf. Die Kleine schlief noch, bekam also nichts mit, war wohl auch besser so. Der Schattendoppelgänger sollte sie soweit wie möglich wegbringen, denn Deidara wusste nicht was hier noch alles passierte und wenn ihr was zustieß? Nein das konnte er nicht verantworten, drum schickte er sie fort, in Sicherheit so hoffte er zumindest. Wenn sie weit genug weg waren dann waren sie sicher, egal was hier für Zerstörung passierte solllte es passieren. Wenn das hier glimpglich ausging dann holte er sie zurück, er wusste ja wohin der Bunshin das kleine Mädchen brachte, dort war sie auf alle Fälle sicher. Und er selbst? Nun er wollte sich dem Fuchs stellen und so warf er eine vorbereitete Lehmfigur in den Himmel, formte Fingerzeichen und puff wurde daraus ein großer Drache auf dem der Nendo Platz nahm und nun in die Richtung des Fuches flog.

--------------

Deidara Tbc: Mizukageturm
Kagebunshin + Kirimi tbc: ???

Angewandte Jutsu:



Name: Shī Wan ("C1")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C-B Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Nendo-Clan, Kibaku Nendo, C-Rang: Ninjutsu 4, B-Rang: Ninjutsu 5
Beschreibung: Der Anwender nimmt etwas Lehm und kaut es mit einem seiner Münder in den Händen und vermischt es mit Chakra und erstellt so kleinere bis mittelgroße Tiere und vergrößert diese dann. Diese Tiere sind wegen ihrer Größe meist perfekt für Überreraschungsangriffe oder zum Transport gedacht und haben trotz dessen, da sie oft nicht so groß sind, eine gute Explosionskraft. Schäden welche die Explosion anrichtet gehen von denen normaler Kibakufuda wie z.B. bei den Spinnen und Springflöhen bis zu mittleren Verbrennungen und Knochenbrüchen bedingt durch die Explosion sowie entstehender Druckwelle bei z.B. den 4 Flügel Vögeln.
Beispielsweise können folgende Tiere erstellt werden:

[table=width:650px;border:1px solid #808080;][tr=text-align:center;][td=border:1px solid #808080;]Art[/td][td=border:1px solid #808080;]Chakraverbrauch[/td][td=border:1px solid #808080;]Explosionsradius[/td][td=border:1px solid #808080;]Geschwindigkeit[/td][td=border:1px solid #808080;]Benötigter Rang[/td][/tr]
[tr=text-align:center;][td=border:1px solid #808080;]Adler[/td][td=border:1px solid #808080;]Mittel[/td][td=border:1px solid #808080;]2 Meter[/td][td=border:1px solid #808080;]8 (Luft), 4 (Boden)[/td][td=border:1px solid #808080;]B-Rang[/td][/tr][/table]

Name: Shī Tsū - Doragon ("C2 - Drache")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch-Sehr hoch
Voraussetzungen: Nendo Clan, Kibaku Nendo, Ninjutsu 7
Beschreibung: Der Anwender nimmt in beide Münder in den Händen Lehm, vermischt diesen mit Chakra, dann fügt er beide Hände zusammen und formt aus dieser großen Menge Lehm eine Drachenfigur. Diesen vergrößert er dann. (Länge 35 Meter, Flügelspannweite 20 Meter, Höhe 5 Meter). Dieser Lehmdrache kann, wenn er seinen Schwanz reduziert daraus C1 Bomben herstellen (siehe C1 Tabelle) und diese aus seinem Mund abfeuern oder herausfallen lassen. Die Geschwindigkeit der Geschosse beträgt 7. Da der Drache selbst aus chakrahaltigem Lehm besteht kann der Anwender auch ihn zünden. Der Explosionsradius beträgt hierbei 25 Meter und der Gegner erleidet bei einem Treffer schwere Verbrennungen und Knochenbrüche durch die Explosion und die Druckwelle. Die Fluggeschwindigkeit des Drachen beträgt 9, jedoch ist die Geschwindigkeit am Boden um die Hälfte reduziert.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » So 26. Aug 2012, 11:49

Cf: Krankenhaus

Der Schrecken hatte scheinbar sein Ende genommen, doch auf Verhandlungsbasis. Jedoch waren nicht alle die am Kageturm dabei waren sowie in Krankenhaus einer Meinung. Im Gegenteil es gab viele Meinungen und einige nahmen es so hin was passierte, andere wollten es nicht wahrhaben und wendeten sich ab vom Dorf, da sie mit der getroffenen Entscheidung nicht einverstanden waren. Das war ihr gutes Recht, zwar wurde das Dorf so teilweise geschwächt, aber jemanden eine Meinung und Entscheidung aufzwingen? Das war wie die Freiheit berauben und jemanden wegsperren. Deidara hatte seinen Standpunkt klar erklärt und sich dann auf gemacht den Hilflosen zu helfen. Dafür entsandte er Kagebunshin und er selbst kehre zu seiner Wohnung zurück um etwas vorzubereiten. Ein paar Dinge mussten noch getroffen werden und anfangen wollte er damit, zwei Personen etwas zu hinterlassen was ihnen nützlich sein konnte. Da diese beiden Personen momentan nicht im Dorf waren konnte er es ihnen nicht direkt geben also musste es auf eine andere Weise funktionieren. Dazu bedurfte es zwei Schriftrollen welche Deidara bei sich rumliegen hatte. Sie waren leer, nichts war in ihnen enthalten doch das sollte sich bald ändern. Der Nendo breitete die erste Schriftrolle auf seinem Arbeitstisch aus, nahm sich Pinsel und Tinte und begann auf ihr etwas einzutragen. Es war ein Jutsu welches er beherrschte, welches er darauf eintrug, samt Anweisung zum Lernen. Aber wieso tat er das? Es sollte den beiden Personen helfen an welche die Schriftrollen gedacht waren, so wie das Jutsu ihm stets von nutzen war. Die erste Rolle war nach einigen Minuten fertig, das Kagebunshin no Jutsu auf ihr eingetragen, nun musste die Tinte noch etwas trocknen. Er schob die offene Schriftrolle ein Stück weit nach oben und machte sich an die Zweite. Auch hier trug er das gleiche Jutsu ein, genauso wie auf der Ersten. Jedoch fügte er noch einen Zusatztext hinzu, denn diese Rolle war für Nana bestimmt und sollte noch ein paar Worte für sie enthalten. Deidara war nicht besonders gut in Abschied nehmen, vor allem dann nicht wenn er die Person schon so lange und innig kannte da fiel ihm das besonders schwer die richtigen Worte zusammen zubekommen. So dauerte es eine Weile bis er den Abschiedstext zusammengefasst hatte. Als auch das fertig war, konnte Deidara die erste Rolle bereits zusammenrollen da die Tinte trocken war und versiegelte sie mit einem Wachssiegel. Diese Rolle war für das Mädchen Winry bestimmt, Deidara steckte sie in eine der Halterungen an seinem Gürtel und schaute nochmal auf die andere Rolle und las sich den Text durch der für Nana bestimmt war. Doch alles passte, er hoffte nur sie würde es verstehen auch wenn es schwer war. Nachdem auch hier die Tinte trocken war rollte Deidara auch diese Schriftrolle zusammen und versiegelte sie mit einem Wachssiegel und steckte sie an seine Halterung am Gürtel. Alles was jetzt noch übrig blieb war die beiden Schriftrollen an ihre Empfänger übermitteln und darin bestand eine gewisse Schwierigkeit, denn die Gewissheit das beide Mädchen diese erhielten konnte nur da sein wenn er es selbst tat und sie überbrachte doch war das für ihn nicht möglich, nicht wenn er seinen Plan weiter verfolgte und einhielt. Jemand anderes musste es tun dem er vertrauen konnte oder aber er versteckte sie, sodass nur die Mädchen sie irgendwie finden konnten, das war natürlich auf eine Option. Wie genau er das nun anstellte sollte die Zukunft zeigen. Deidara war hier fertig und verließ dann wieder seine Wohnung.

tbc: ???

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 3. Jan 2013, 13:22

CF: [Kirigakure] Stadttor

Auf dem Rücken des Lehmvogels schmolzen die Stunden die Nana und Deidara zu Fuß gebraucht hätten schnell zusammen. Nur wenige Minuten dauerte die Reise, in der sich die Suzumiya immer noch an den Körper des Nendo lehnte - einerseits um seine Wärme und Nähe zu spüren, andererseits um sich vor dem kalten Wind zu schützen, der ihr sonst entgegenpeitschen würde. Das Tor von Kirigakure war nicht lange zu sehen, und Nana war auch nicht überrascht, dass sie nicht aufgehalten wurden - wer konnte sich immerhin einem Vogel in den Weg stellen? Ungeachtet des Tores flogen sie auf den Uhrenturm zu, und der Vogel landete schlussendlich auch bei diesem. Nana hatte während des Fluges nur kurz hinabgeblickt um die Ameisengleichen Menschen zu beobachten, die sich auf den Straßen tumelten. Ihr Blick war viel länger auf den breiten Rücken des Nendo gerichetet, bevor sie sich wieder daran anlehnte. Doch der Lehmvogel landete schlussendlich auf dem Balkon des Uhrenturms indem der Nendo ein Artelier eingerichtet hatte. Die Suzumiya sprang von dem Lehmadler hinunter auf den Balkon. Während der Minuten die sie mit dem Lehmadler geflogen waren, war sie immer nervöser geworden, wenn sie daran dachte, was nun bevorstand. Mit etwas Röte im Gesicht sagte die Suzumiya schnell zu Deidara: Deidara-chan, ich muss mich noch ein wenig frisch machen... Warte auf mich, ja! Mit diesen Worten öffnete Nana die Türe in die Wohnung und verschwand im Badezimmer. Dort angekommen schloss sie die Türe, und lehnte sich mit dem Rücken zur Tür, bevor sie langsam gen Boden sank. Habe ich Deidara das an der alten Arena wirklich gesagt? Die Suzumiya seufzte leicht, und ihr Blick sank gegen den Boden. Alleine beim Gedanken daran, dass sie ja gesagt hatte schoss ihr sofort das Blut ins Gesicht. Aber - sie hatte es schlussendlich gesagt. Und daran konnte das junge Mädchen nichts ändern. Sie konnte nur ihr kleines bisschen Mut das sie besaß nehmen, und sich dem was nun kam stellen. Nicht als Jinchuriki, denn das sie eine Jinchuriki war, war vollkommen egal. Denn dieser Sache musste sich jedes Mädchen irgendwann stellen. Und nun war eben die Zeit der Suzumiya gekommen. Langsam wischte sich Nana über die Stirn, und stand auf. Ihr Blick ging unsicher in den Spiegel, der im Bad hing. Was konnte sie machen, sie war sie selbst, und niemand anderes. Die Suzumiya atmete tief durch, bevor sie mit einem Lächeln die Badezimmertür öffnete und dabei sagte: I-Ich bin soweit, Deidara-chan. Ob der Nendo überhaupt schon wieder dort war hatte Nana nicht einmal nachgesehen - er könnte theoretisch auch noch am Balkon draußen stehen.
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Mi 20. Feb 2013, 17:38

Es dauerte nich lange da war der Lehmadler von der Alten Arena über das Tor des Dorfes bis zu seinem Anwesen dem alten Uhrenturm geflogen, wo er oben auf der Aussichtsplattform landete und Nana als auch Deidara von dem Lehmtier abstiegen. Das pinkhaarige Mädchen sagte sie musste sich noch etwas frisch machen und verschwand dann ins Bad. Frisch machen wozu? Naja Mädchen waren ebenso. Deidara blieb einfach weiter draußen auf der Aussichsplattform stehen und dachte über alles nach was in der letzten Zeit passiert war. Er hatte seinen Entschluss gefasst schon lange, sonst hätte er Nana nicht die Schriftrollen hinterlassen bzw. ihr gegeben. Alles was jetzt noch zutun war, war sie glücklich zu machen, selbst wenn es nur von kurzer Dauer war, doch war die Zeit des Nendo bald gekommen. In Abschied nehmen war er immer ziemlich schlecht, vielleicht war das bei Künstlern allgemein so, dass sie sich nur schwer von etwas trennen konnten bzw. nur schwer den rechten Weg dafür fanden. Was Deidara erreichen wollte hatte er erreicht, doch waren diese Zeiten nichts für ihn, nein es gehörte der nächsten Generation, sie sollten alles besser machen, nicht die Fehler der derzeitigen Generation machen. Nach einer Weile hörte er dann wieder Nanas Stimme, sie war soweit fertig und kam wieder aus dem Bad. Das war auch das Stichwort für den Nendo endlich reinzugehen und so betrat er sein Zimmer und schloss die Tür zur Aussichtsplattform hinter sich. Drinnen angekommen lächelte er Nana an welche in der Türangel des Bades stand und setzte sich anschließend auf sein Bett. Wie es nun weiterging mit dem was Deidara mit Nana vorhatte, dass lag an dem Mädchen selber. Er überließ ihr hierbei die Führung und half nur wenn Nana nicht mehr weiter wusste. Alles was er vorher tat war sein Haarknotenband zu lösen, sodass sein Zopf herunterfiel und er nun lange blonde Haare hatte und seinen Scheitel vorne über dem einen Auge. Die Augenkamera legte er auch auf den Nachttisch ab, sowie seinen Lehmtaschengürtel. All das brauchte er ja nun nicht, es störte sowieso nur.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 20. Feb 2013, 20:34

Nachdem die Suzumiya gesagt hatte, dass sie fertig sei, und aus dem Bad kam, ging der Nendo erst von der Aussichtsplattform hinein in den Turm. Die Suzumiya lächelte den Nendo an, der sein Haarband löste, und seinen Augenscanner und seine Lehmtasachen auf dem Nachttisch ablegte. Nachdem er das getan hatte, ging die Suzumiya einen Schritt näher an den Nendo heran, und küsste ihn auf den Mund, während sie sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen ihn drückte, sodass er sich auf das Bett fallen ließ. Und dann begann es - das Spiel zweier Liebender. Und es würde nicht so schnell enden.

--- <Zufälliger zweideutiger Timeskiptext nach Wahl> ---

Ein Sonnenstrahl. Ein heller Streifen, der sich durch ihre geschlossenen Lieder brannte, und sie unsanft aus dem süßen Land der Träume riss. Das Mädchen spürte die Wärme eines anderen Körpers neben sich, und drehte sich hinüber zu der Wärmequelle, und kuschelte sich ein wenig an den Körper des Mannes. Ein leises Seufzen drang aus ihrer Kehle, nachdem es langsam in das Hirn des jungen Mädchens vordrang, dass sie nun nicht mehr einschlafen konnte, nachdem sie so unsanft von der Sonne geweckt worden war. Verschlafen öffnete sie die Augen, und kuschelte sich ein wenig an den Körper des Nendos, der neben ihr lag. Es dauerte noch ein paar Sekunden, bevor sie wirklich wach wurde, und langsam mit ihren Händen seinen Oberkörper nach oben gleiten ließ. Die Suzumiya rutschte ein kleines Stück hinauf, und lächelte den schlafenden Nendo an, der vollkommen verwundbar da lag. Eigentlich wollte sie Deidara gar nicht wecken, immerhin hatte er sich gestern in der Nacht ja noch ziemlich verausgabt. Gut, die Suzumiya selbst hatte sich ebenfalls nicht unbedingt wenig angestrengt, aber dennoch fühlte sie sich ein kleines bisschen schuldig, dass sie ihn jetzt einfach so aufwecken würde. Aber - es half nichts, die Suzumiya lächelte leicht, und drückte dann dem (noch) schlafenden Nendo einen Kuss auf die Lippen, und sagte mit sanfter Stimme: Guten Morgen Deidara-chan. Gut geschlafen? Das am Körper des Mädchens kein einziger Fetzen Stoff mehr war störte sie eigentlich nicht. Immerhin hatte Deidara sie ja gestern auch schon ohne Kleider gesehen - und so viel anders als gestern würde sie wohl nicht aussehen.
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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Deidara Nendo » Do 21. Feb 2013, 14:46

Die Nacht die der Nendo nun verbracht hatte war seine letzte gewesen und er teilte sie mit der Person die er am meisten liebte. Es war bereits morgen, die Sonnenstrahlen kamen durch die Fenster und Nana war bereits vor Deidara wach und das nachdem was gestern Nacht passiert war. Man könnte meinen da besaß jemand zuviel Energie. Egal, Deidara hatte sein Versprechen ihr gegenüber eingelöst und es war eigentlich alles gesagt was gesagt werden sollte. Nun da sie ihn sanft mit einem Kuss aufweckte öffnete der Nendo seine Augen lächelte das pinkhaarige Mädchen noch einmal an und tätschelte ihren Kopf, bevor er zum letzten Mal ihren zierlichen kleinen Körper ansah und sich dann aufrichtete "Jap habe ich Nana". Ein Handtuch schnappte sich dies umband und aufstand. Ja es war an der Zeit und es musste schnell gehen. Mit Reinziehen konnte er in die Sache niemanden, diesesmal gab es kein gewaltiges Kunstwerk für die Welt, kein Kunstwerk an das man sich noch Jahre später erinnerte, nein dieses letzte Kunstwerk war einzig und allein für den Künstler selbst gedacht. Künstler wurden stets missverstanden, mussten mit Kritik und Missgunst leben, und so vergingen sie auch alleine. Dennoch setzte er mit seinem letzten Akt ein Zeichen, so wie es vermutlich jeder tat. Vom Bett aus ging der Nendo nach draußen, öffnete die Tür zur Aussichtsplattform und durchtrat sie. Dann sagte er noch ein paar letzte Worte, jedoch so leise das man sie fast nicht mehr hören konnte, sie waren für Nana bestimmt. "Lebe wohl" und dann war stille. Alles was man noch mitbekam war, wie Ein Wintstoß die Tür in den Raum weiter aufmachte und ein wenig Staub welcher sich allerdings sofort auflöste hereinwehte, sowie das Handtuch des Nendo. Staub der sich auflöste? Ja Deidara wählte eine Variante welche kaum Schmerzhaft war und obendrein die effizienteste Methode, damit niemand auf die Idee kam ihn noch wiederzurückzuholen, denn das war nun unmöglich. Er hatte sich mit seiner eigenen Kunst selbst in Nichts aufgelöst. Nichts blieb von ihm übrig, außer jene Dinge welche er gewissen Personen hinterlassen hatte.
Dies war auch das Zeichen dafür das Nana nun die eine Schriftrolle welche für sie bestimmt war öffnen konnte, denn er sagte ja sobald er nicht mehr da war konnte sie diese öffnen. Das damit wortwörtlich gemeint war, das er nicht mehr da war konnte ja niemand ahnen. Doch nun war ein weiterer Shinobi von dieser Welt entschwunden. Doch welchen Grund gab es dazu? Nun Deidara wurde in dieses System hineingeboren, wuchs damit auf, sich ändern war daher nur äußerst schwierig, denn er kannte nichts anderes. Und ein Shinobi führte seine Arbeit stets am besten aus wenn er im verborgenen blieb und so sollte er auch sterben, als Schatten, sodass das System weiter bestehen konnte. Natürlich dürfte sein Ableben nun einige Treffen, ganz besonders das pinkhaarige Mädchen welches nun ganz alleine hier in seiner Wohnung saß.


Last Post of Deidara Nendo...R.I.P

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Jutsu:

Name: Shī Fō - Karura ("C4 - Garuda")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: S-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Nendo Clan, Kibaku Nendo, Ninjutsu 9
Beschreibung: Der Anwender nimmt etwas Lehm in seinem normalen Mund und kaut diesen durch und vermischt diesen mit Chakra, danach spuckt er den Lehmhaufen aus und daraus wird ein sehr großes Abbild des Anwenders (12 Meter). Dieses kann der Anwender wie alle seiner Kibaku Nendo steuern. Der Riesennendo bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Zündet der Anwender diese Bombe explodiert sie nicht direkt, sie platzt besser gesagt und eine unsichtbare Druckwelle treibt winzig kleine Nano Bomben durch die Luft. Diese Nanobomben gelangen durch die Atemwege (Auch Haut) oder andere Öffnungen in die Körper von Lebewesen. Dort verteilen sie sich im gesamten Körper und dann zündet der Anwender diese Bomben und alle die die Nanobomben in ihren Körpern haben lösen sich praktisch auf, sie zerfallen regelrecht zu Staub, da die Nanobomben den Körper auf Zellularer Ebene zerstört. Gesehen können diese Nanabomben mit dem menschlichen Auge nicht, so ist eine bestimmte Fähigkeit, wie beispielsweise das Sharingan oder eine starke Vergrößerungssicht nötig. Die Reichweite der Druckwelle beträgt 50 Meter Radius, wobei sie vom Anwender weg geht, also er nicht getroffen wird. Auch kann der Anwender die große Bombe wie ein Ballon aus seinem Mund auspusten und den Gegner dann direkt darin einsperren und sie zünden, so zerfällt er sofort zu Staub.

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Re: Deidaras Haus und Kunstartlilie

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 22. Feb 2013, 02:06

Der Nendo lächelte die Suzumiya an, und täschelte ihren Kopf, bevor er sich aufrichtete. Der Nendo meinte, dass er gut geschlafen habe. Er schnappte sich ein Handtuch und band sich dieses um. Die Suzumiya drehte sich um, und schaute dem Nendo hinter. Was hatte Deidara denn nun vor? Die Suzumiya wusste es nicht, was der Nendo vorhatte, aber sie war sich sicher, dass Deidara schon wusste was er tat, und nichts unüberlegtes anstellen würde. Der Nendo ging in die Richtung des Balkons. Die Suzumiya hatte sich inzwischen erhoben, und wenigstens ihr Höschen vom Boden aufgelesen und es wieder angezogen. Deidara hatte durchaus Recht - ein wenig frische Luft würde jetzt sicherlich gut tun. Die Suzumiya wollte gerade ihren BH vom Boden aufsammeln, als sie die Worte des Nendos vernahm, als er auf die Aussichtsplattform hinausging.

Und als sie die Worte vernahm, erstarrte sie zu einem Steinblock. Lebe wohl., waren die Worte des Nendos. Die Suzumiya konnte sich nicht rühren, und starrte auf das Stück Stoff, das dazu gedacht war, ihre Brüste zu bedecken. Hatte Deidara gerade... nein. Vollkommen zur regunglosen Steinsäule erstarrt überschlugen sich die Gedanken des Mädchens. War das gerade ein schlechter Scherz des Nendo? Ja, das musste es wohl sein. Ein ganz schlechter Scherz, den der Nendo nur nutzt, um sie ein wenig zu necken. Mit schnellen Handgriffen hatte Nana ihren BH an, und stand vom Bett auf. Deidara hatte wirklich einen der unpassendsten Witze gerissen, den er überhaupt machen hatte können. Doch - die Suzumiya konnte dem Nendo nicht einmal wirklich bös sein, immerhin wollte er wahrscheinlich nichts schlechtes. Trotzdem... konnte sie ihm ja sagen, was sie von diesem geschmacklosem Witz hielt. Die Suzumiya schaute zur Türe, die durch einen Windstoß aufgestoßen wurde. Ein einzelnes Handtuch, wurde vom Wind hereingetragen. Die Suzumiya zog erstaunt beide Augenbrauen nach oben. Sie konnte von ihrer Position aus Deidara nicht erkennen, da die Türe ihr Blickfeld auf die Aussichtsplattform versperrt. Aber... stand der Nendo jetzt splitterfasernackt auf der Aussichtsplattform? Das konnte nicht gut für seine Gesundheit sein. Die Suzumiya lächelte ganz sanft und freundlich, und stand vom Bett auf, und ging in die Mitte des Bettes, dass sie durch die Türe sehen konnte. Aber - der Nendo war nicht sichtbar. Das Lächeln auf den Lippen der Genin wurde unsicher. Mit schnellen Schritten war die Suzumiya bei der Türe, und schaute auf die Aussichtsplattform. Doch auch dort, konnte sie den Nendo nirgendwo sehen. Wohin war Deidara gegengen? Die Worte des Nendo klangen der Suuzmiya immer noch im Kopf nach. Nein, der Nendo musste sicherlich nur einen schlechten Scherz gemacht haben. Anders, war es für die Suzumiya nicht vorstellbar. Doch Nana kam der rettende Gedanke - die Schriftrolle die er ihr gegeben hatte! Sie solle sie erst öffnen "wenn er weg sei". Deidara hatte das alles sicherlich geplant gehabt, um irgendeinen Plan zu vollziehen! Somit würde sich der nächste Hinweis in der Schriftrolle befinden. Die Suzumiya schloss die Türe der Aussichtplattform, und mit schnellen Schritten ging sie vor das Bett, vor dem ihre Kleidung und die des Nendos noch verteilt lag. Mit leicht zitternden Händen nahm sie die grüne Schriftrolle hervor, und betrachtete sie. Eine normale Schriftrolle - bis auf Wachssiegel jedoch. Mit einem unsicheren Lächeln brach die Suzumiya das Wachssiegel, das auf der Rolle war.
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