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Anwesen Tokominka

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Hikari Raijin
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Mi 6. Jul 2011, 17:57

Noch in der Küche fragte Yuuka, ob sie irgendetwas Spezielles mit ihren Pfannkuchen zubereiten sollte. Doch dieses Mal bezog es sich nicht darauf, wie lange der Teig in der Pfanne legen sollte, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen, sondern mit Was. Ein paar Beispiele nannte die Hajime, worauf der Schwarzhaarige erst gar nicht gekommen wäre. Die Tatsache, dass sie so etwas fragt, ließ ihn mehr und mehr über die Kochkünste der pinkhaarigen Frau in Erfahrung bringen. Der Hikari war sich sicher, dass die Vier heute ein paar sehr gute Pfannkuchen essen würden. „Pfannkuchen mit... mit...“, sagte er kurz vor sich her, ehe sein Gesicht den eines verdutzten Junges gleich sah. „Bananen? Das wäre super.“, nickte er seiner neuen Mitbewohnerin zu. Zwar konnte er sich vielerlei Speisen in Kombination mit seiner Lieblingsfrucht, der Banane, vorstellen, aber seine Kreativität schien heute morgen wohl etwas angestaubt. So wie er es sich gewünscht hatte, sollte es geschehen, die Vorfreude war der Unendlichkeit nahe. Wo die 20-Jährige sehr gut kochen konnte, wäre Raijin wohl sicher für die normalen, traditionellen „Männerarbeiten“ im Hause Tokominka zuständig, wie man es wohl auf dem Lande oder von einigen Haushälten noch kannte. Bald würden wohl alle Pfannkuchen fertig sein, der Teller, auf dem die Kostbarkeiten lagen, war reichlich gefüllt und in wenigen Minuten wären alle fertig.



Eigentlich konnte man nie so sicher sein, was Raiko in diesen Moment machen würde. Wenn man etwas mehr Zeit mit ihm verbringen würde, würde man sich wohl an diese Unberechenbarkeit gewöhnen - Doch die ein, zwei Male bei dem sich die Zwei bisher gegenüberstanden waren nicht gerade genug Zeit, um sich in irgend einer Weise kennen zu lernen. Eher eilte ihr Ruf im Dorfe Kirigakure ihnen voraus und ließen einem schon viel, aber niemals alles von der Person dahinter verraten. Der Grund für das Erscheinen des 28-Jährigen war, dass er nach Hatsuharu suchte und ihn diesen wohl ordentlich eine Lektion verabreichen wollen. Was den Schwarzhaarigen ein wenig zum Grübeln brachte, war die Sache, dass es sich bereits rumgesprochen hatte, das eine ordentliche Feier im Dorf gestiegen war - Ausgehend vom Tropic Pub, wo wohl der Anfang aller Probleme und Ursprung des legendären Quellwassers, Schnaps, war. Der Situation belächelnd, konnte er nur darauf nicken. Ordentliche Leistung muss das wohl gestern gewesen sein? Grinsend darüber konnte man sich, wenn man in die Gedanken Raijins blicken konnte, nur sich nur zu gut vorstellen, wie er sich selbst auf die Schulter klopfen würde. Dass sie wirkliche alle Schnäpsläden Kirigakures aufgesucht hatten, dort herein schrien, sie seien die Helden des Nebeldorfes und den ganzen Alkohol entnahmen. Kein Wunder, dass es sich rumgesprochen hatte. Es gab Leute, die hatten Gefallen an solch einer Aktion gefunden, wie zum Beispiel Yuuka, andere hatten sich beschwert. So konnte man bis zum heutigen Morgen nicht sagen, wie viele Gesetze sie genau gebrochen hatten und was für einen Schaden sie dadurch angerichtet hatten. Durchaus konnte man Raiko verstehen, einem legendären Trinker mit viel Durchhaltevermögen, dass er sichtlich enttäuscht war, nicht dabei gewesen zu sein. Dass man sich ein paar Flaschen von alkoholischen Getränken ohne ihn gönnte war wohl die Überschreitung aller Grenzen. „Oh... okay.“, antwortete er ihm nur kurz, sichtlich verschwiegen darüber und die Vorstellungen im Kopf, was Raiko mit Raijin vorhatte, wenn er erfahren würde, dass dieser die Hälfte des gestrigen Schlachtzuges, der sich wohl eher als Schnapsjagd tarnte, fabriziert hatte. So war bereits der Ton des Shorais sehr zornig und seine Laune war im Keller. Eigentlich machte er sich wohl ein wenig zu viele Gedanken, sodass er nur kurz bemerkte, wie der ehemalige Kumogakure-Nin seiner Begleiterin etwas zu flüsterte und sich anschließend von dannen machte. Der Sonnenschein des Morgens drang nicht nur durch das gläserne Wohnzimmer, auch auf der anderen Seite war die Idylle, um den See des Anwesens sichtlich perfekt - Mit einer kunstvollen Art spiegelte sich das große Haus im umliegenden Teich oder See, wie man es sah, dazu war das Wasser deutlich wärmer als an den nebeligen und feuchteren Tage in Mizu no Kuni. Mit dem Klima der anderen Länder konnte der 20-Jährige das durchaus vergleichen, durch eine Großzahl an Ländern war er bereits gereist und kannte das dortige Wetter. Und eben hier in Kiri bedeute eine klare Sicht wenn man das Haus verließ, dass es wohl ein guter Tag werden könnte. Und dieser Gedanke verfing sich schließlich im Kopf des Kiri-Nins, als die Pinkhaarige zu den Dreien an der Tür zustieß und berichtete mit ihrer schläfrigen Stimme: „Pfannkuchen ist fertig, ihr habt sicher Hunger.“ Allen war die Müdigkeit des kurzen Nacht anzumerken, alle gähnten sie sich, alle hatten sie sich noch nicht fertig gemacht. Dazwischen lag schließlich auch noch ein Frühstück - und trotzdem hatten sie alle sichtlich gute Laune, mit Ausnahme der fünften Person, die immer noch vor der Tür stand. Auf die Frage hin, ob er ihn seiner Freiheit berauben wollte, gab der ehemalige Nukenin kund: „Wenn dann nur kurz und nur hier... Aber auch egal.“ Es hätte sichtlich keinen Sinn gehabt, zu sagen, dass er sich anziehen sollte. Früh konnte Raijin an dem großgewachsen, ebenso schwarzhaarigen Mann erkennen, dass dieser im Haus eine Wand einschlagen würde, wenn er sich nicht frei genug fühlen würde. Einfach weil es ihm so eher passt - Vielleicht ein wenig eine Angewohnheit seiner Vorfahren, über die der Jounin noch nichts in Erfahrung bringen konnte, aber er ahnte nicht, dass Raiko selbst für so eine recht leichtfertige Übung zu faul sein würde. Im Nachhhinein schritt Yuuka zurück in die Küche, wo sie alle gemeinsam essen sollten, wobei sie stolperte. Früh bemerkte Raiko das Geschehen und der Hikari ließ ihm seine kleine Showeinlage, die ein wenig klischeehaft aussah. Anscheinend nahm er die Einladung wahr und begab sich in die Küche, wo er sein Ziel fand und es herzlichst begrüßte. Mit einer Morddrohung aufgrund des Hochverrates wegen Verzehrs von Alkohol ohn Raiko schritt der Shorai in die Küche, sein Blick völlig ganz auf den Shinokishi fokussiert. Eine unnachvollziehbare Gelassenheit strahlte Raijin aus. Jener naschte en wenig von seinen Bananenkuchen, sicherlich würde er von einer der Frauen ein bisschen belehrt werden. Hatsuharu müsste wohl wissen wie er einen Brocken wie Raiko zu bewältigen hatte, Arisa und Yuuka, die ebenfalls auf das ersehende Essen, das der Mühe der jungen Frau gerecht wurde, warteten. Um die Situation vielleicht ein wenig zu lockern, stellte er sich zwischen die beiden und richtete sich gegen den größten, der sich im Raum befand. „Willst du auch von den fantastischen Kochkünsten unserer Sterneköchin deines Lebens beglückt werden? Setz dich, ist genug da.“ Ohne wirklichen Kontext hatte Raijin dem ernsten Konflikt eine Ende gezogen. Dass die Pfannkuchen mehr als nur geglückt waren, konnte man bereits aus dem Summen, das von dem kauenden Hikari ausging, erkennen und dass es eine fantastische Mahlzeit war um einen ebenso fantastischen Tag einzuläuten. „Du kannst dich auch schon mal setzen.“, richtete Raijin der Tanaka aus, die ein wenig ahnungslos im Raum stand. Irgendwie wirkte sie ein bisschen komisch, wenn er sie anschaute, er ließ es durch die Müdigkeit begründen. Schließlich war Arisa gerade als letztes aufgestanden. Die neuen Hausbewohner dürften wohl die von der Hajime hergezauberten Pfannkuchen servieren. Der Schwarzhaarige griff sich erneut einen Teller samt Besteck und übergab es Raiko, mit der leicht ironischen Aussage: „Becklere dich nicht, Bro.“ Dabei wollte er darauf hinweisen, dass der Jounin immer noch nackt war und sich das Bekleckern ein bisschen mehr spürbar machen würde.

Out: Sehr öder Post -.- Aber bin fix und fertig, schreibtechnisch grottenschlecht, vielleicht als Warnung. :(

Hatsuharu Sôma
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hatsuharu Sôma » Mi 6. Jul 2011, 23:22

Hatsuharu hatte sich den relativ starken Kaffee genüsslich angetan. Er war wirklich wie ein Wunder, denn Kater hatte Hatsuharu alleine durch diesen guten Kaffee ausnahmsweise mal nicht, auch sein Hunger war eigentlich eher gering, er brauchte eh nie viel zu essen, perfekter Survivalkurs eben, nicht umsonst war er einer der abgehärtesten aus diesem Dorf was allgemeine Überlebenssituationen betrifft. Doch tat dies nicht zur Sache, denn mit mal kam Raiko in das Haus getreten wieder einmal mit einer neuen am Start, es sah fast so aus als würde er direkt darauf hinaus sein wollen hier direkt einen Kampf zu provozieren, doch darauf hatte Hatsuharu gerade nicht den Nerv für. Was man ihm auch deutlich angesehen hatte, er wirkte gerade wohl eher ein wenig abgelenkt, so als ob irgendwas nicht ganz stimmte, nicht etwa wegen einem unguten Gefühl, nein eher weil Raiko sich einfach direkt hinsetzte und Hatsuharu's Pfannkuchen verputzte, nein wie gesagt Hatsuharu hatte keinen Hunger, aber einfach dieses Bild war zu göttlich. Na gut, man kannte Raiko nicht anders, aber einfach diese Bilder würde er wohl niemals vergessen.
Während sich dann die anderen unterhielten warf er nur kurz etwas ein.
"Raiko, erst einmal, Willkommen zurück, dann.. verschluck dich nicht beim essen, aber dir scheint es ja zu schmecken. Das Lob kannst du dann direkt an die Starköchin hier drüben, die übrigens den Namen Yuuka trägt, weitergeben." Gab er grinsend von sich und hörte dann ein leichtes rauschen im Ohr. Dort passierte gerade etwas in einem internen Kanal von Kiri. Mit höchster Wahrscheinlichkeit der Sicherheitskanal, das musste er checken. ".. so ein Mist, entschuldigt mich eben." Meinte er ein wenig aufgebracht und stellte sich in das angelegte Wohnzimmer, wo zur Zeit eh keiner war. Dort fing er dann an sich in den Kanal reinzuklinken und zuzuhören. "..und dann ist er durchgegangen, in Richtung der Straßen. Da müsste mal-" Sagte eine der Wachen und wurde direkt von Hatsuharu unterbrochen. "..Sôma Hatsuharu hier. So bevor weitergeredet wird, möchte ich wissen was passiert ist, wen habt ihr durchgelassen?!" "Eine Person die sehr fertig aussah, wir dachten es wäre ok, wenn wir ihm für ein-" "Moment! Habt ihr durchsucht?" "Nein, weil-" "Nochmal zum mitschreiben, ihr lasst eine wildfremde Person das Tor passieren ohne zu kontrollieren ob besagte Personen eventuelle Waffen bei sich trägt, die zur Gefährdung der Kirigakure Bewohner beitragen könnte? Das ist nicht euer ernst.. wo befindet sich die Zielperson?" "Er ist durch die Straßen gegangen, ausserdem wenn sie besondere Merkmale wollen, er hat helles blondes Haar, ist knappe 1.80 Meter groß und relativ normal gebaut." "Jetzt muss ich meinen Dienst wirklich früher antreten, weil ihr nicht aufpasst, noch so ein Ausrutscher und der Kage wird sich um eure Hintern kümmern, das glaubt mal, over!" Gab er schlussendlich von sich und begab sich wieder in die Küche, wo gerade noch ein Gespräch am laufen war. "Tut mir Leid euch unterbrechen zu müssen, aber die jüngsten Ereignisse zeigen, das eine Unbekannte, nicht durchsuchte Person durch Kirigakure schlendert. Behaltet Arisa besser bei euch, ich sehe mir das mal an." Leicht ausprustend ging er dann auf die anderen zu und klatschte sowohl Raijin als auch Raiko ab. "Bis später ihr Lumpen." Darauf ging er zu Yuuka, welche eine knappe Umarmung bekam. "Danke für's aufpassen Yuuka, sowas müssen wir mal wiederholen. So und nun zu dir kleine Arisa, bleib mal noch ein wenig bei den dreien. Aus Sicherheitsgründen." Mehr sagte Hatsuharu dann auch nicht mehr, und ging aus dem Haus. Nicht mal einen Blick nach hinten gab es, lag daran das seine Gedanken nun schon bei der dorfinternen Mission lagen.

--->Straßen von Kirigakure

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Do 7. Jul 2011, 16:05

Anscheinend schien an diesem Morgen wirklich alles schief zu gehen, erst verbrennt sie sich am Kaffee und anschließend stolperte sie auch noch, glücklicherweise fing einer der Neuankömmlinge, Raiko den sie noch wenige Sekunden davor für seinen Körper bewunderte auf. „Tut mir leid, ich werde demnächst besser aufpassen, danke.“ Murmelte sie, es war ihr wirklich peinlich weswegen sie verlegen wegschaute. Aber was ihr wirklich am diesem Tag überhaupt nicht passte war, das Hatsuharu anscheinend gehen wollte, ohne das er einen ihrer Pfannkuchen probierte. Die Komplimente der beiden Jounin, Raijin und Hatsu waren wirklich lieb gemeint, auch wenn es ein wenig übertrieben war das sie sie Sterneköchin nannten. „Ach was, aber Kochen werde ich euch gerne auch ein nächstes mal.“ Sagte sie freundlich und schaute zu wie sie sich an die Pfannkuchen machten. Arisa war anscheinend sehr zufrieden mit ihrem Puderzucker, auch Raijin sein Bananenpfannkuchen schien zu schmecken.

Doch Raiko, hatte anscheinend ein Problem mit Hatsu, weil er die Nacht ohne ihn getrunken hatte, eigentlich dachte Yuuka nun würden sie aufeinander losgehen, aber es war nicht so stattdessen, packte er sich den Pfannkuchen und aß diesen Genüsslich. Genau dieser, war speziell für Hatsuharu Gedacht, lautlos schritt sie hinter Raiko und zog diesem am Ohr. „Ich hätte dir sicher einen eigenen gemacht!“ Brummte sie, während sie das Ohr losließ, warf sie ihm nochmal einen bösen Blick zu, er war zwar freundlich doch war dies einfach nicht angebracht, besonders nicht wenn sie ihn bloß für Hatsuharu gemacht hatte. Es waren ja wohl noch genug andere da. Diese Gerüchte um den älteren müsste sie wohl selber heraus finden. Naja, sicher würde sich ihr da noch eine Gelegenheit bieten. Nun wollte Hatsuharu also auch noch verschwinden, anscheinend gab es Probleme bei den Wachen. Die Hajime seufzte enttäuscht, darüber das er ging und nicht mal etwas gegessen hatte. Zum Abschied bekam sie sogar eine knappe Umarmung, wahrscheinlich als Dank, das sie auf die beiden Jounin aufgepasst hatte, wie es sich danach herausstellte. „Ja, müssen wir wirklich mal wieder.“ Sie lächelte den Jounin an der sie nun zu verlassen wollen schien. Yuuka würde ihn sicher wieder begegnen, schade das er keinen Pfannkuchen probiert hatte. Schließlich schaute sie zu der kleinen Arisa. „Wenn du aufgegessen hast werden wir mal zu deinen Eltern gehen, ja ?“ Sie Strich der jüngeren kurz den Puderzucker von der Nase, während sie leicht kicherte.
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Nakamura Masaru
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nakamura Masaru » Fr 8. Jul 2011, 00:39

Nach einer "langen" Suche hatte Raiko endlich den gesuchten Verbrecher ausfindig gemacht. Es war Hatsuharu, ein Verräter der Stufe S-Rang. Er hat das schlimmste Verbrechen aller Shinobi begangen. Er hat ohne seinen besten Kumpel Alkohol getrunken. Am liebsten hätte Raiko dem Verräter ein Schwert in Kopf geworfen, doch dabei gab es ein Problem. Mit wem würde er sich danach betrinken können? Und wer würde sein Co-Sensai? Raijin? Nein, sogar jetzt hatte er bereits gegen die Freiheit von Raiko Einwände. Wie würde denn das bei dem Training laufen. "Ey Raiko, zieh dich an verdammt, du Döner." Vielleicht würde Raijin dem fast namensverwandten nicht unbedingt als Döner bezeichnen, doch kommt diese Vorstellung der Realität schon ziemlich nah. Yuuka? Ein pinkhaariges Mädchen, zugegeben sehr hübsch, als seine Co-Sensai? Wie sollte er sich denn dann konzentrieren, wenn immer und immer wieder ihre Brüste hoch und hinab wippen. Arisa? Moment, sie war eine Schülerin, sie käme als Co-Sensai sowieso nicht in Frage. Letztendlich gab es wohl keinen Ersatz für Hatsuharu, so ungern Raiko es zugeben würde. Genervt, wie Raiko von dem Verhalten seines Kameraden war, musste er sich auf eine andere Weise rächen. Er setzte sich also an den großen edlen Esstisch und begann den Pfannkuchen zu essen. Nicht seinen eigenen, sondern den von Hatsuharu.
Sein Plan hatte leider nicht geklappt, Hatsuharu war wohl höchstens ein wenig angenervt, mehr aber auch nicht. Dennoch musste Raiko zugegeben, dass das Essen wirklich ausgezeichnet schmeckte. Raijin hatte die Pinkhaarige als Sterneköchin bezeichnet. Ob das stimmen sollte? Raiko musste dazu noch einen Bissen dieser Götterspeiße wagen. Es war sogar besser, als sein eigenes Rezept seiner Pfannkuchen. Der zweite Biss gab ihm nähere Auskunft, es schmeckte wirklich so faszinierend lecker. Yuuka wollte offenbar auch noch ein Wörtchen mitreden. Aber ihre Umsetzung war ein wenig fehl am Platz. Er spürte zwar, wie sie versuchte an seinem Ohr zu ziehen, doch wirklich schmerzhaft war es für den abgehärteten Ex-ANBU nicht. Lächelnd drehte er sich seinen Kopf, bis er sie direkt in Augenschein nehmen konnte. "Du bist also Yuuka. Freut mich dich kennenzulernen. Dein Essen ist wirklich sehr lecker." Es war unverkennbar, dass Yuuka bereits lange keine männliche Zuneigung gefunden hatte. Sie schien aber auch nicht auf der Suche zu sein? Woher Raiko das wusste? Er hatte ein natürliches Gespür für Frauen und auch für ihre Bedürfnisse. Vielleicht angeboren? Vielleicht einfach, weil er sein ganzes Leben lang viel mit einer Frau zu tun hatte. Seiner Schwester. Diese wohnt ebenfalls im Nebeldorf und ist auch heute noch eine "geliebte" Person von Raiko.
Noch immer sein Essen verspeisend, spielte Raijin erneut auf seinen nackten Oberkörper an, wenn auch nur indirekt. Er solle sich nicht bekleckern, sagte er. Genervt schüttelte Raijin den Kopf. "Raijin, wieso ziehst du dich denn nicht aus? Genauso wie du nicht meiner Berufung, der Nackt-Medition, nachgehst." Richtig. Raiko hatte bereits vor Jahren die Nackt-Medition erfunden. Ein wirklich faszinierendes Training, denn auch dieses Training war ein Bestandteil für seine unglaubliche Chakramenge.
Im nächsten Moment musste Hatsuharu wieder einen auf Wichtig machen. Er musste dringend weg. Sicherlich irgendeine dorfinterne Mission. Raiko würde keinesfalls denjenigen begleiten. Er ist gerade erst von der Mission zurückgekommen. Er wollte nicht wieder anstrengende Arbeit erledigen müssen. Er redete davon, dass irgendein Shinobi ins Dorf gekommen wäre, durch das Tor soll er hereingekommen sein. Daisuke hatte also seine Arbeit nicht richtig erledigt. Das klang garnicht nach der Wache. Lautstark rief Raiko: "Hörst du mich, Daisuke? Wieso lässt du fremde Shinobi ins Dorf. Kein Alkohol mehr für dich." Im Anschluss wollte er das Haus verlassen, doch zuvor klatschte er Raiko als auch Raijin ab. Fast hätte sich Raiko dabei verschluckt. Dieser verdammte Idiot legte es heute wirklich darauf an. Wie gern würde Raiko das faszinierend große Schwert ziehen und ihm einfach einmal die breite Seite auf den Schädel ziehen. Er hätte es verdient. Bei dem ersten Teamtreffen würde er aber wohl noch die Rache zu spüren bekommen.
Nachdem Raiko sein Essen in Rekordgeschwindigkeit verschlungen hatte, entschied er sich seine Waffe abzulegen. Dazu nahm er diese von seinem Rücken und lehnte Masamune an die Wand. Ein prächtiges Schwert, das würde auch ein meisterhafter Schmied zugeben.
Yuuka erklärte derweil, dass sie Arisa nach dem Essen nach Hause bringen würde. Vielleicht die richtige Entscheidung, denn wenn sie hier die ganze Nacht gewesen wäre, bestehe das Risiko, dass sie Schäden über ihr ganzes Leben lang davontragen müsste. Raiko, der mittlerweile seine Kleidung wieder auspackte, zog sich derweil an. Das Oberteil übergezogen, anschließend die Schulterschützer übergespannt und er war wieder fertig angezogen.
Weil Raiko noch nicht wusste, was er danach erledigen könnte, bekam er eine Idee. Er blickte zu Yuuka und fragte sie dann im freundlichen optimistischen Ton: "Sag mal Yuuka. Hast du nicht Lust mit mir später in die heißen Quellen zu gehen? Könnte sicherlich ganz lustig werden." Er war gespannt, wie sie sich entschied. Wenn sie sein Angebot ablehnen würde, hätte er schon eine Alternative. Haargel kaufen, davon brauchte er mittlerweile wieder eine Menge, welche die menschliche Vorstellungskraft überstieg. Die heißen Quellen würde er aber wahrlich vorziehen.

Narukami Suki
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Narukami Suki » Sa 9. Jul 2011, 16:49

Plötzlich meinte Hatsuharu, er müsse gehen. Anscheinend hatte er einen wichtigen Auftrag, den er sofort erledigen musste. Aber dafür war ja jetzt Raiko da, ein anderer Jounin, wie es schien. Andererseits schien sich die fröhliche Runde nun aufzulösen - Raiko machte sich zum gehen bereit und fragte Yuuka noch, ob sie mit wolle. Hastuharu und Yuuka schienen sich einig, dass Arisa bei den drei Älteren bleiben solle, zu ihrer eigenen Sicherheit. Aber was war denn los? "Was soll mir denn schon passieren? Irgendetwas scheint ja los zu sein! Nur was?" Nun war ihrer Neugier geweckt. Hastuharu war offensichtlich der Meinung, dass ihr etwas passieren könnte, wenn sie alleine unterwegs war. Irgendwie weckte das Trotz in ihr - durchaus eine normale Reaktion in ihrem Alter. Nachdenklich futterte sie ihren Pfannkuchen, den sie gerollt hatte und nun so in sich reinstopfte. "Mhh, der ist wirklich total lecker, Yuuka-san!" Und weg war er. "Kann ich noch einen haben?", fragte sie lieb und grinste sie fröhlich an. Solange sie Pfannkuchen hatte, konnte sie gar nicht wirklich schlecht drauf sein - was sie sowieso nur sehr selten war. Die Sache mit Hatsuharu war schon fast wieder vergessen und der Trotz vom Geschmack der Pfannkuchen besiegt. Arisa war nunmal sehr leicht zu beglücken.
Sie musste leicht kichern, als Yuuka ihr Puderzucker von der Nase strich, der im Eifer den Pfannkuchen möglichst schnell in sich reinzustopfen dorthin gelangt war.
"Yuuka ist wirklich lieb!", dachte sie und freute sich einfach ob dieser Tatsache. Durch einen Zufall hatte sie wirklich nette Leute kennengelernt! Die ältere der beiden Rosahaarigen meinte dann noch zu ihr, sie würden nach dem Essen gemeinsam zu Arisas Eltern gehen. Hm, sie hatte wohl Recht. Das Mädchen war jetzt schon länger als gewöhnlich von daheim weg und das ohne ihren Eltern vorher Bescheid gegenben zu haben. Sie zuckte mit den Achseln "Okeee. Können wir machen.", stimmte sie zu und war mit Gedanken aber schon beim nächsten Pfannkuchen. Und Raijin.

Hikari Raijin
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 9. Jul 2011, 17:25

Eigentlich dachte Raijin daran, dass die Situation etwas eskalieren könnte. Irgendetwas würde noch dazu beitragen, dass die Wand zwischen Küche und Flur noch zerschmettert werden würde, durch die Konfrontation der beiden Jounin. Nichtmal zog er es in Erwähnung, dass er gestern Raiko ebenso verraten hatte, man konnte die Wut und das Stampfen, wie er durch das Haus schritt, nicht noch weiter ausleben lassen sehen. Mitten in der Küche kam dann die Gegenüberstellung, der gekonnte Versuch, dass sie erstmal alle ordentlich frühstücken sollten, wurde aber auch gleichzeitg von Hatsuharu selbst gelockert. Schnell verputzte er noch ein paar Pfannkuchen, bis er auch sogleich kurzzeitig verschwand um eine Angelegenheit zu klären. Jeder der vier anwesenden Jounin wäre bereit sich um jene Personen, die versuchten in das Dorf einzudringen, zu kümmern, aber anscheinend hatte Hatsuharu das schneller bemerkt als die anderen, weshalb er es selbst in die Hände nehmen würde. Und falls es doch noch irgendwelche Schwierigkeiten auftreten sollten - Das Dorf war gefüllt von Shinobis, die für die Innere Sicherheit des Dorfes sorgten, nun da der amtierende Mizukage auch verreist war. Als der Shinokishi wieder die Küche betrat, als die restlichen Vier die Mahlzeit genossen, nickte der Schwarzhaarige ihm nur zu. Seine Entscheidung in Frage stellen wäre wohl spöttisch und an das würde Raijin nie denken - Respektvoll würde er den vielen Shinobis und Kunoichis gegenüber, die sich den Rang eines Jounin erarbeitet haben, und so auch gleichzeitig in der Gunst des Mizukage standen. Der leichte Geschmack der Pfannkuchen, gepaart mit der genialen Süßlichkeit einer Banane, ließ ihn nicht nur einmal aufsummen, zu gut war das Essen, was er genoss. Jenes konnte man deutlich sehen, dazu trank er noch ein paar Schlücke des vorhin zubereitenden Kaffees. Als der Sôma nun aufbrach checkten sie kurz ab, sicherlich würden sie am Ende des heutigen Tages wieder gemeinsam irgendwo das Dorf unsicher machen - Auf eine lustige Art und Weise. Vielleicht wäre Raiko auch dabei... Doch schien er momentan etwas anderes vorzuhaben. Yuuka und Hatsuharu waren sehr davon überzeugt, dass sie sich rechtzufertigen hatten vor den Eltern der beiden, und dass sie sich keine Sorgen machen sollten. Schließlich war sie heute Nacht in sicheren Händen, der der Hajime, gewesen. Wobei immer noch keiner über ihren nächtlichen Besuch bei der Wellness-Oase bescheid wusste, denn sie unternommen hatte, als alle eingeschlafen war. Sie war eben noch recht jung, wäre die Vergangenheit seiner Selbst ebenso gut gewesen wie es bei Arisa der Fall war, hätte er sicherlich nicht anderes gemacht. Seiner Kindheit bestohlen neigte er heute nun Mal zu etwas verrückten und spaßischen Aktionen, aus denen wirkliche alle ihre Meinung bilden konnten. Yuuka beschloss also für die beiden, dass sie sie noch nach Hause bringen würde, daraufhin fragte aber Raiko auch sogleich, dass sie die heißen Quellen aufsuchen könnten, um dort ein wenig Spaß zu haben. Stecher, hehe., dachte er sich nur dabei und musste diese Frage nur mit einem Schmunzeln beantwortet, um auszudrücken, was er meinte. Doch da sich der Hikari selbst noch kein Ziel für den heutigen Tag genommen hatte, dachte er ein wenig nach bis er zu einer Entscheidung kam. Mit einem Male stand Raijin auf, in der Mitte der Küche richtete er sich nun der Gruppe, die mit Minute zu Minute kleiner wurde. „Ich werde dann auch mal los machen. Muss noch über was nachdenken...“, sagte er als er in Richtung Flur schritt. Von der Küche her konnte man nur das Verschieben von Schubladen hören, ehe es aufhörte, ein erfolgreicher Ton des 20-Jährigen folgte und dann ging er auch wieder in die Küche, wo sie alle ein wohlgenährtes Mahl verzehrt hatten. Seine Worte galten Yuuka. „Hier hast du deinen Schlüssel. Willkommen im Anwesen Tokominka, das Haus der ewigen Jugend, Mitbewohnerin.“ Sicherlich würde es eine gute Zeit beim Zusammenwohnen sein. „Kannst dir glaub ich irgendein Zimmer aussuchen. Denke aber eher, dass das oberste Geschoss für Damen geeignet ist.“ Zu guter Letzt wollte er auch noch zu Arisa und Raiko etwas sagen, die beiden hatten ihn einen guten Morgen verschafft. „Nicht immer tief in der Nacht irgendwelche Mülltonnen aufräumen, okay, Sonnenschein? Yuuka & Raiko werden dann mit dir gehen. Und du...“ Mit einer gewissen Präsenz richtete er sich schlussendlich seinen neuen Kumpanen. „Das mit der Freizügigkeit und der Nackt-Meditation muss ich wohl nachholen. Man sieht sich heute noch in irgendeinem Pub!“, rief er und hielt seine Hand hin, um mit ihm abzuchecken. Doch war er sich sicher, dass sie sich am heutigen Abend zusammen den Alkohol hingeben würden. Vielleicht wäre der ein oder andere geschockt, dass sie nach einer solchen durchzechten Nacht am Abend darauf nochmal etwas trinken würde. „Also, bis dann.“, verabschiedete er sich von den Dreien. Ein Wiedertreffen war wohl bei den drei Leuten unvermeidbar. Sein Ziel war der Wald, der sich um das Dorf bildete. Es gab genug Anlässe über etwas nachzudenken.

TBC: Bild See

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nariko » Sa 9. Jul 2011, 18:48

Ein schönes Frühstück am Morgen, wem würde das schon nicht gefallen ? Und wenn die Hajime hier anfing zu wohnen, würde das wahrscheinlich sogar jeden Morgen so sein. Genauso wie am Abend das Essen, bloß Mittags wäre sie nicht in der Lage dazu, schließlich würde sie ja nicht nur in der Küche stehen, auch sie hatte Dinge zu erledigen und brauchte manchmal etwas Zeit für sich, ebenso war sie nicht der Typ der Zuhause blieb, sie musste ständig etwas unternehmen. Als Raiko schließlich den Pfannkuchen, den sie extra für Hatsuharu gemacht hatte, verschlungen hatte. Reagierte sie sogleich entsprechend und zog diesem am Ohr, leider aber hatte es bei ihm nicht wirklich die gewünschte Reaktion hervorgerufen. Er drehte seine Kopf zu ihr und schaute sie an während er anfing zu sprechen. „Es freut mich auch, ich habe bereits fiel von dir gehört, und danke habe mir auch Mühe gegeben.“ Sie duzte ihn sofort, zwar war er Älter, schien sich aber dennoch nicht so zu benehmen. „Wenn du Hatsuharu demnächst ärgern willst, lasse aber bitte mein selbstgemachtes Essen aus dem Spiel.“ Kam es von ihr, sie lächelte daraufhin bloß freundlich. Schließlich unterhielten sich wieder Raiko und Raijin miteinander, wobei Yuuka den beiden eigentlich kaum Gehör schenkte. Ihre Aufmerksamkeit hatte nun bloß Arisa. Sie hatte den Pfannkuchen zusammen gerollt und machte sich über diesen her. Auch sie sagte es würde ihr schmecken. Yuuka lächelte das Mädchen an und nickte ihr dankend zu. So viel hatte die kleine noch vor sich. Die Hajime war wirklich froh, das sie nicht bereits in diesem Alter die Erlebnisse durchgemacht hatte die sie erlebt hatte. Niemand hätte so eine Folter verdient, Misshandelt zu werden und ständig harte Arbeit verrichten zu müssen. Yuuka würde es zu verhindern wissen, wenn jemals irgendwer wagen würde dieses junge unschuldige Mädchen oder jemand anderes von ihren Freunden zu verletzten versucht. Er würde schlimmer enden als ihr Vater. Die Rosahaarige blickte aus dem Fenster, gut das diese Zeit vorbei war. Dann Antwortete sie der jüngeren. „Sicher kannst du noch einen haben, aber bald müssen wir uns wohl auf den Weg machen.“ Sie selbst dachte sie bloß wie Krank sie vor sorge wäre wenn ihr Kind später länger verschwand ohne Bescheid zu geben. Nun fiel auch ihr auf das die Gruppe immer weniger wurde, Hatsuharu verschwand und nun wollte Raijin auch noch verschwinden. Yuuka verzog beleidigt das Gesicht. Sie wollten Arisa doch zusammen nachhause bringen und nun ? Verpissten sich alle. Fast schon ein wenig deprimiert blickte sie in die Runde, doch dann sprach Raiko sie wieder an. Er fragte ob sie nicht mit zu den heißen Quellen wollte. Yuuka drehte sich zu den älteren. Der um einiges größer als sie selbst war. „Liebend gern, nur schlage ich vor das ich Arisa nachhause bringe und später nachkomme ? Außer du möchtest vielleicht mit uns mit und wir beiden hübschen gehen dann später zusammen ?“ schlug sie vor. Aber sicherlich würde es schneller gehen wenn die Hajime mit der kleinen Arisa alleine lief, sie hatte wirklich Lust auf ein heißes Bad und nun wurde sie sozusagen auch noch von Raiko persönlich eingeladen ? Wer würde da denn schon nein sagen ? Sie mochte ihn, bloß die ganze wechselnden Weiber ~ Gerüchte waren etwas was ihn eigentlich bei ihr ein wenig negativer darstellen ließ, jedoch machte sie sich ihr eigenes Bild und würde ihn gerne kennenlernen, schließlich war er auch sehr attraktiv. Nun, sie wusste trotzdem das indem Sinne kein Interesse bestand, deshalb könnte sie beruhigt mitgehen. Sein "OBERTEIL" hatte er bereits wieder angezogen, er hätte seinen Köprer ruhig noch ein wenig länger darbieten können. Nun würde also auch der Hikari gehen , weswegen die Hajime leicht brummelte, doch anschließend wurde ihr ein Schlüssel von Raijin gegeben. Er nannte sie Mitbewohnerin, weswegen Yuuka anfing fröhlich zu lächeln. Sie durfte sich also ein Zimmer aussuchen, das würde sie jedoch auf später verschieben. Arisa war nun wichtiger. Er faselte noch irgendwas von Nackt-Meditation, aufgrund der Tatsache das sie Raiko und ihm vorhin jedoch nicht wirklich zugehört hatte, wusste sie nicht ganz was das nun sollte ? Nackt Meditieren ? Beinahe hätte sich die Hajime gegen die Stirn geschlagen. Man müsste sie total abfüllen, was eigentlich kein Problem war um sie irgendwie dazu zu bringen. „Na ja..“ Kam es von ihr während sie sich mit eine schwungvollen Bewegung zu der Tanaka drehte. „Wir werden dann wohl jetzt losgehen..“ Sie spazierte schon mal zur Tür, nun wurde Zeit für Arisa zurück nachhause zu gehen, sicherlich würde sie ihr, der älteren Jounin, den Weg zeigen.

[align=center]TBC: Das Anwesen Tanaka[/align]
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Nakamura Masaru
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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Nakamura Masaru » So 10. Jul 2011, 12:43

Kaum hatte Hatsuharu das Anwesen Tokominka verlassen, aß der ausgebildete Ex-ANBU seinen Pfannkuchen weiter. Bis zum letzten Grümmel hatte er ihn verputzt. Wahrscheinlich hätte er gleich noch einen Pfannkuchen essen können, doch war die eigentliche Absicht des Essens die Rache an Hatsuharu. Nachdem dieser nun, wie ein Feigling, geflohen ist, widmete er sich wieder dem Rest der Gruppe. Raijin berichtete noch, dass er über etwas nachdenken müsse und sich daher auf den Weg macht. Was für ein Langweiler, dachte sich Raiko. Wieso wollte er nicht noch ein wenig diesen herlichen Vormittag genießen. Dieses Mal wollte er Jounin aber noch ein Auge zudrücken.
Daraufhin überreichte er der Pinkhaarigen noch einen Schlüssel zum Anwesen und hieß sie als neue Mitbewohnerin willkommen. Hatte Raijin vielleicht mehr Interesse an ihr, oder wieso brachte er sie dazu in dieses Anwesen einzuziehen? Raiko selbst hatte sich erst kürzlich ein eigenes neues Anwesen gekauft. Es gehörte offenbar einer Person namens Miyazaki Yasuo. Schon bei der ersten Besichtigung wusste Raiko, es würde sein Haus werden. Dort wohnen wollte er allerdings nicht. Dazu hatte er eine kleine Bruchbude, inmitten des Zentrums. Es lag nahe an der Residenz des Mizukage. Einigen Personen war dieses Grundstück bereits ein Dorf im Auge gewesen, doch ließ Raiko nicht mit sich verhandeln und blieb dort bis zum heutigen Tage.
Am Ende erzählte der Licht-Nutzer noch, dass sie sich wahrscheinlich in einem Pup sehen würden, doch hatte Raiko andere Pläne. Er wollte inmitten der Nacht das erste Teamtreffen veranstalten, zumindest dachte er in diesem Moment daran. Ob er es letztendlich so durchziehen würde, oder nicht, das musste er sich nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Wieder positiv wirkten auf ihn die Worte von Yuuka. Sie nahm nämlich sein Angebot an und würde mit ihm in die heißen Quellen gehen. Dankend nahm er ihr Angebot an.
Er aß noch sein Essen auf und machte sich dann auf den Weg in die heißen Quellen.

TBC: Heißen Quellen

Out: Gerade mega mies xD Aber für einen TBC reicht es

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sabaku Haruka » Mi 20. Jul 2011, 20:04

-> Restaurant

Nach dem Haruka bestimmt hatte das sie nicht nach Hause wollte und sich dabei bei Raijin unter gehackt hatte blieb den armen Kerl eigentlich nicht viel übrig als sie hier her zu bringen. Sie sprach nicht viel stattdessen machte sie sich ihre Gedanken, den im Grunde hatte Haruka gar keine Lust sich an Raijin zu nähern oder ihm eigentlich anders näher zu kommen wie hier gerade. Der Allgemeine Körper Kontakt, naja er ekelte sie nicht an, Raijin sah sehr gut aus sein Charakter war auch in Ordnung. Sie würde ihn nicht mögen aber mit ihm leben können gerade weil sie im selben Dorf lebten und dafür eigentlich arbeiteten.
Schließlich kamen die beiden an seinem Haus an, den Raijin blieb stehen. Haruka musterte das große Anwesen und wunderte sich darüber wie schnell er ein so großes Haus gefunden hatte. Familie hatte Raijin doch keine, anscheinend lebte er hier alleine. Wenn sie gewusst hätte das Raijin Yuuka gefragt hatte ob sie hier leben wolle hätte sie natürlich andere Gedanken gehabt, so etwas wie ein Puff den wieso sollte man sonst wild Fremde Personen fragen ob sie bei einem wohnen wollen. Übertreibst du mit dem Anwesen nicht etwas dafür das du alleine bist? Fragte sie Raijin, ihre Stimmung hatte sich wieder etwas gesenkt weswegen sie auch nicht mehr so verdrießlich drein schaute noch ihre Stimme erhob. Eigentlich konnte ihr das ganze auch vollkommen egal sein, die Jounin nahm ihren Arm von Raijin fort und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie hatte den kleinen Kerl wie es sich gehörte nach Hause begleitet, aber die Beleidigung von vorhin saß noch in ihr weswegen ihre Stimmung innerlich noch etwas am brodeln war. Jetzt da klein Raijin zu Hause ist kann ich ja noch etwas ins Krankenhaus sehen oder aber ich gehe mit und Besorge mir endlich das Auge. Sie streichte sich die Haare aus dem Gesicht, was sollte sie nun tun. Sie könnte sich auch noch etwas an den See setzten und dort mit dem Sand zu spielen, was sie manchmal gerne tat dabei vermischte sie das ganze mit Wasser um daraus Matsch herzustellen. Andererseits hatte die Jounin auch Lust auf einen Drink, sie trank nicht oft, war dennoch sehr trinkfest und bei weitem nicht so Peinlich wie Hatsuharu und Raijin am Vortag.Die Jounin wandte ihr Gesicht von dem schwarz haarigen ab, sie dachte etwas nach, sie konnte einfach nicht mit Menschen und dennoch war sie gewillt zu bleiben um etwas zu bekommen was sie haben wollte.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Do 21. Jul 2011, 19:06

Nun standen sie davor, nach einem eher wortkargen Spaziergang durch die leichte Dunkelheit des Nebeldorfes, die niemals finster wirkte, heute Nacht tendierte es zu warm und schön. Nach einiger Zeit des Laufens begriff der Hikari, dass er noch deutlich müde vom Vortag war; die Schnapsjagd durch Kirigakure setzte seinem Körper nun nach zahlreichen Stunden zu, die erfrischende Wirkung des morgendlichen Kaffees war wohl verschwunden. Nur ein paar Stunden Schlaf hat er heute Nacht bekommen, also musste der Jounin sich bemühen, dass es nicht all zu sehr auffällt. Jene Frau, die er zum Essen aufgeführt hatte, war ruhig und schweigsam die ganze Zeit an seiner Seite entlang gelaufen, schien sich nicht um sonderlich viele Worte zu scheren, sie genoss die Nacht ganz für sich. Haruka war das genaue Gegenteil des jungen Hikaris, sie vermied großartig den Kontakt mit zu vielen Menschen, sah alles ein wenig ernster als er selbst und doch haben sie sich zusammengefunden. Geradewegs stand das 'Pärchen' vor dem riesig zu erscheinden Anwesen, das laut Haruka ein wenig übertrieben für eine Person war. „Es ist nicht nur für mich alleine gedacht. Das ist ein Anwesen des Dorfes, wo Shinobis als auch Arbeiter eine Wohnstätte finden können. Bis gestern habe ich hier alleine gewohnt, Yuuka entschied sich heute hier einzuziehen. Das macht dann wohl Zwei.“ Der Name der pinkhaarigen Kunoichi, von dessen Haarpracht er immer noch etwas fasziniert war wie als er betrunken war, sollte der Schwarzhaarigen eigentlich etwas sagen. Schließlich haben die beiden sie im Tropic Pub bis aufs Adamskostüm entblößt, auf einen Stuhl gefesselt und ausgelacht. Das Anwesen war wahrhaftig eines Blickes wert, vor allem da es im Mondlicht recht gut zur Geltung kam. Die Mischung aus dem traditionellen und modernen Stil waren selbst bei dem nicht all zu kräftigen Mondlicht gut zu erkennen, der See um das Anwesen, gab dem Ganzen ein recht sinnlicheres Bild. Viel besser nahm sein zu Hause heute wahr, als gestern mit verschwommener Sicht und taumelnden Gang.

Die Sabaku wandte sich von ihm ab, war selbst seit Minuten in ihren eigenen Gedanken verfangen, die ihre Pläne beinhalteten, was sie vorhatte. Es wäre wohl das Schrecklichste was man einem Doujutsu-Träger antun kann, wenn sie sich für die Alternative entscheiden würde, was ihr eigentliches Vorhaben des Beisammenseins mit dem Tengan-Träger begründete. Nie würde diese Frau sich wohl einfach so zum Essen ausführen, ohne dass etwas für sich heraussprang - An etwas Körperkontakt und Geselligkeit war sie nur wenig interessiert, ihr Interesse an neue Fähigkeiten zu gelangen leitete sie. Die letzten Meter zur Tür war ihr Kopf immer noch von ihm abgewandt, ehe sich ihr Arm von ihm löste. Keineswegs verwundert, aber bedacht betrachtete er die Jounin. Haruka war nicht der Typ, der sich auf solche wie Raijin einließ und das respektierte er auch gewissermaßen... Oder täuschte er sich wieder? Konnte er wieder nicht bemerken, dass jegliche zweite Frau, die ihn begegnete etwas rot anlief? Auf einen Nenner konnte er nicht kommen, weshalb er die holzerne Tür zu 'seinem' Haus aufschloss und gleich den Lichtschalter erwischte. Der Eingangsbereich wurde von einem warmen, gelben Licht, das keineswegs dem chakraerzeugten Kouton Raijins ähnelte, erhellt. Bevor der Jounin seine Begleiterin aber in seine Wohnstätte hereinließ musste er sie etwas fragen. Etwas, was er an ihre Nachdenklichkeit und Abgewandheit erkannte, sie war nicht der Typ für so etwas. Kurz ertönte seine Stimme, beließ es dann aber doch, in Bedrängnis wollte er sie mit einer solchen Frage nicht bringen... Und die flache Hand in seinem Gesicht spüren wollte der Kiri-Nin auch nicht. Dann fragte er schlussendlich etwas anderes: „Entschuldige, dass ich heute nicht ganz beisammen bin. Ich bin aber noch ein wenig geschafft von den letzten Tagen und meinem Training. Die Müdigkeit hat mich gepackt, weshalb ich nur zu gerne bald schlafen würde. Wenn du willst kannst du hier bei mir schlafen.“ Bevor die Iryonin es wieder in den falschen Hals bekam - ein Glück, dass er seine etwas unpräzise Wortwahl bemerkte - fügte er noch etwas hinzu. „Ich meine natürlich in einem anderen Bett. Es gibt momentan noch 5 andere Betten hier, eine Wohngemeinschaft, du weißt.“ Die Entscheidung lag bei ihr. Für Raijin tendierte die Beziehung in Richtung Freundschaft, sie waren viel zu different für eine feste Beziehung, weshalb er selbst die ersten Schritte nicht wagen wollte. Wer weiß, wie sie reagieren würde? Haruka war immer noch der Vulkan, der jeden Moment zu explodieren drohte...

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sabaku Haruka » Do 21. Jul 2011, 21:36

Sie hob nur eine Augenbraue in die Höhe, nicht für ihn allein? Wenn hatte er den da alles drinnen die Straßen Frauen die ihr Geld durch andere Arbeit verdienten. Er nannte seine neuste Mitbewohnerin Yuuka die sie gestern Abend kennen gelernt hatte, naja de war also auch so eine. Sie musterte den jungen Mann von oben bis unten. So? Für viele Leute und Menschen die ich gerade mal ein paar Stunden kenne lass ich bei mir zu Hause einziehen. Okey ich muss sagen du hast ja ein totales Rad ab oder? Naja das war ja nicht ihr Problem ihre vier Wände hatten eh nie viel von ihr selbst. Schließlich standen die beiden vor der Haustür und Raijin öffnete diese, während er auch so gleich das Licht an machte. Sie trat ein dabei überflogen ihre Augen den Raum Pfeilschnell. Doch dann wandte sie sich zu Raijin um, dieser entschuldigte sich.
Er machte ihr ein Angebot hier bei ihm zu schlafen, naja es hörte sich eher so an als solle sie mit ihm schlafen, Dies aber merkte er schnell den er verbesserte sich so gleich. Das ganze war einfach zu perfekt, Haruka's Hand wanderte zu ihrem Mund während ihr Körper sich abwandte, dieser sich aber deutlich schüttelte und irgendwann hörte man Haruka lachen. Sie fand das ganze einfach zu komisch, sie wollte etwas von Raijin haben und dieser spielte ihr förmlich in die Arme.
Nach dem sie sich beruhigt hatte ging sie auf ihn zu, wie eine Katze die sich langsam an ihre Beute näherte um dann ihre Krallen aus zu fahren. Dicht vor ihm blieb sie stehen und hob ihre Hand an seine Wange, dabei lächelte sie auch leicht. Wie gesagt ein Augenschein war er ja schon. Das ist sehr zuvorkommend von dir Raijin, aber wieso den nicht dein Bett? Oder willst du mich etwa nicht haben? Hauchte sie, während Haruka ihren Kopf etwas zur Seite neigte, die Augen aber auf ihn gerichtet ließ. Nun rückte sie noch etwas näher an ihn heran, dabei schlang sie ihre Arme um Raijin's Hals, ihr war schon am Fluss aufgefallen das er es doch genossen hatte in der nähe einer Frau zu sein. Sie war weder dumm noch blind. So etwas konnte man eben schamlos ausnutzen und vor allem wenn man so skrupellos war wie sie. Ich bleibe gerne über Nacht, lass uns lieber nach oben gehen. Sie zwinkerte ihm zu, ehe sie sich etwas von ihm entfernte und die Tür endlich mal schloss. Ein kurzer Blick auf den Lichtschalter und auch dieser wurde betätigt. Sie hatte sich das meiste gut eingeprägt den Rest musste nun Raijin machen.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Fr 22. Jul 2011, 21:58

Zielsicher näherte sich die bildhübsche Frau, äquivalent mit dem Ganges einer zierlichen Raubkatze schritt sie auf den jungen Mann zu. Mit einem Male schlang sie ihre Arme um seinen Hals, seine innerliche Verdutztheit über das Handeln Harukas ließ er sich nach außen nicht anmerken. Der warme Körper, der keineswegs dem kühlen Charakter der 26-Jährigen ähnelte, lehnte sich an seinen eigenen an, drückte schließlich mit ihrem leichten Körpergewicht den Kopf des Hikaris hinunter um ihm etwas mit einer leisen, verführerischen Stimme zu sagen. „Das ist sehr zuvorkommend von dir Raijin, aber wieso den nicht dein Bett? Oder willst du mich etwa nicht haben?“ Die Kunoichi selbst hatte ihn als kleinen Lustbold bezeichnet – Wer könnte denn nicht widerstehen, wenn solch eine Grazie nun dies schamlos ausnutzte und solch eine Situation provozierte? Nur kurz musste Raijin über die Worte seiner Begleiterin nachdenken, im Endeffekt, müsste sie das Ganze auf ihre Kappe nehmen, sollte sie den Schritt in Zukunft bereuen. Die Schwarzhaarige war eine Frau, die wusste was sie wollte und jener Wille ließ sich nicht durch ein paar Gläser Wein beeinflussen... Das Vorhaben dahinter erkannte der Jounin allerdings nicht - Würde sie sich nach solch einen Akt anschließend auch wirklich trauen, ihm etwas Wichtiges zu stehlen? Ein leicht angedeutendes Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des jungen Mannes, bezeugend seiner Erwiderung. Dass er so etwas genoss war zweifellos, Haruka schien auch Gefallen daran zu haben. „Keineswegs.“, flüsterte er in einem ähnlichen, aber wohl deutlich männlicheren tieferen Ton zurück, um seine Einverständnis preiszugeben. Das Interesse war nicht nur bei Seiten der Sabaku zu erkennen. Das makellose Gesicht seiner „Liebsten“ betrachtend, war ihm dabei bewusst, dass er keiner Person in Kirigakure während seinem Aufenthalt so nahe gekommen ist, wie Haruka, von den Gefühlen und vom Körperlichen. Also warum nicht den Schritt wagen? Die hellen, bläulichen Augen funkelten in die Seine und zeigten nur ein einzelnes Zeichen. Jenes Zeichen hauchte sie nun das gewisse Leben ein, in dem sie das Licht im Hause wieder ausschaltete, den Griff um den Hals des Hikaris davor schon gelöst hatte und nun in Richtung Treppe ging. Zwar konnte der Tengu-Erbe zwischen Licht und Dunkelheit, Tag und Nacht unterscheiden, aber bei seiner Sicht beeinträchtigten die beiden Gegenpole ihn nicht, was auf sein so kostbares Auge zurückzuführen ist. „Ich bleibe gerne über Nacht, lass uns lieber nach oben gehen.“ Ihres Weges sicher tappte die Jounin die ersten Treppenstufen nach oben, unbeirrt und immer noch vollkommen im Dunkeln. Als Raijin ihr in das erste obere Stockwerk nachgekommen war, ergriff er ihre Hand und würde nun mit ihr zügig durch den Flur und die damit verbundene Dunkelheit schreiten, die durch den Schein des Mondlichtes, das durch die Fenster des großen Anwesens drang, ein wenig 'mystischer' wirkten. Wie als ob sie blind wäre, was nur grob mit dem Voranschreiten im Dunkeln gleichzusetzen war, führte er sie ein paar Schritte, öffnete eine Tür und war damit mit ihr in seinem Raum angekommen. Kurz löste sich der feste Handgriff von der zierlichen Hand, er ging voran, kurz vor seinem Bett um in die tiefen der Nacht durch das Fenster zu schauen, das sich fast durch die gesamte Raumlänge durchstreckte. Ich dachte nicht, dass sie zu so etwas bereit wäre. Völlig anders verhielt sie sich nun seit einigen Minuten, sie hatte ihren Spaß, betrachtete wohl im jetzigen Moment und genoss. War sie wohl ähnlich wie der 20-Jährige selbst, der den Leuten manchmal nur einen groben, oberflächigen Eindruck darließ, um sie etwas im Dunkeln tappen zu lassen? Seine Vergangenheit war das was er vermied überhaupt jemanden zu erzählen, doch hatte er es beim Essen mit Haruka getan. Nur ein wenig Sekunden vergingen, ehe er sich wieder seiner Besucherin widmete, ein Blick über seine Schulter, wobei sie dies wohl nicht allzu gut erkennen sollte. Warum auch? Für die nächsten Momente sollte sie nur fühlen. So plötzlich wie sie zuvor ihre Arme um seinen Hals geschwungen hatte, ergriff er nun ihre Hand und zog sie zu ihn hin, in Mitte des Raumes. Sein Körper fest gegen ihren gespresst, seine Hände umfassten dabei ihre Taille, stahl der Casanova sogleich einen Kuss von der Dame.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 23. Jul 2011, 20:43

Allein dieses süße aber auch etwas hinterhältige grinsen von Raijin bestätigte ihr das sie wohl den Fisch an der Angel hatte, jetzt musste sie ihn nur noch langsam an Land ziehen. Dies ging schneller wie gedacht, er wie sollte man es sagen war wohl seit längeren in Nöten. Nach dem das Licht aus war, kniff's sich Haruka die Augen zusammen damit sie sich etwas besser an die Dunkelheit gewöhnen konnte. Oben an der Treppe schnappte sich der Hikari plötzlich recht grob ihre Hand, bzw. ihr Handgelenk. Der Mond schien in das Haus hinein und beleuchtete für einen Moment Raijin's Gesicht. Interessant, entweder scheint er das Haus gut zu kennen oder aber Raijin kann sehr gut um Dunkle sehen was mit Sicherheit auch wieder an den Augen liegt, ein Punkt mehr sie in meine Finger zu bekommen. Der Jounin eilte mit ihr an der Hand durch die Flure in ein Zimmer hinein. Das hier war wohl eindeutig seins, er ließ sie los und sie konnte seine Silhouette wahrnehmen. Ebenso seinen Atem hören. Jetzt gab es kein zurück mehr, sie war bereits hier und er schnappte wieder nach ihr um sie nah an seinen Körper zu ziehen. Aber das war noch lange nicht alles den er beugte sich zu ihr hinunter und ihr einen Kuss gab. Gut zugegeben damit hatte sie nicht gerechnet kurz war sie gewillt ihn weg zu drücken doch dann nahm sie seinen Kopf in die Hände so das er sich nicht weg ziehen könnte. Außer er mache es mit roher Gewalt, das wäre etwas anderes. Schließlich entwickelten ihre Hände ein eigen Leben, den langsam wanderten sie nach unten durch forschten seinen Körper und fanden den ersten Knopf des Hemdes der langsam geöffnet wurde bis hinunter zum letzten. Haruka zog es ihm von den Schultern, hielt das Hemd jedoch nach hinten so das auch seine Arme sich nach hinten bewegen mussten, nun musste die Frau nur noch mit ihren Körper drücken um Raijin auf das Bett sanft zu schubsen, vielleicht würde er es auch von sich aus tun und sich hinsetzten. Den Haruka wollte sich auf ihn drauf setzten, was auch wunderbar funktionieren sollte so lange sich Raijin nicht zu wehren sollte. Sanft legten sich die Arme der Sabaku um den von dem Hikari, ihre Fingerspitzen wühlten in seinem schwarzen Haar bis die spitzen nicht mehr zu sehen waren. Ihre Lippen suchten nun seinen Hals um diesen durch sanfte Küsse zu bedecken, während ihr Hände den Jungen von dem Hemd befreiten was achtlos in eine Zimmerecke flog.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Hikari Raijin » Sa 23. Jul 2011, 22:13

Der Kuss löste sich so langsam, dabei umgriffen seine Hände immer noch die Taille der schlanken Gestalt, wobei die Handgriffe ein wenig intensiver wurden. Zum zweiten Mal ging die kleinere, zierlichere Gestalt, wenn man es so noch im Dunkeln erkennen sollte, in die Offensive. Mit ihren sorgfältigen Händen, die sich an seiner leicht gestählten Brust befanden, befasste sie sich anschließend mit seinem Hemd, das er für den heutigen Abend ausgesucht hatte. Knopf für Knopf wurde von der Kunoichi aufgemacht, während der Kopf des Hikaris immer noch auf ihre gesenkt war. Erneut vergab er einen Kuss auf ihre Lippen, der nun auch leicht erwidert wurde, ehe er den reinen und unversehrten Hals mit ein paar Küssen beschenkte. Das Parfüm, das sie sich eigentlich nur leicht aufgetragen hatte, war nun besser als je zuvor zu riechen und gaben einen Duft preis, der genauso wie die wunderschöne Frau umso verführerischer wirkte. – Vor allem jetzt, wo sie sich so nah gekommen sind. Ihr Vorhaben, den leicht stählernen Oberkörper des Hikaris von seinem weißen Hemd zu befreien, ging in die zweite Phase über, als sie es nun über seine Schultern zog, sodass es nur noch an seinen Handgelenken hing. Bevor er auch selbst nur etwas anzurühren wagte, wurde sein gesamter Körper von der kleinen Hand, die durchaus der Figur Harukas zuzuschreiben war, erfasst und bewegte sich Stück für Stück nach hinten. Mit einer gewissen Intensität zwang die Sabaku den Jounin, gewiss noch in einer 'sanften' und romantischen Art und Weise, sich hinzusetzen, worauf seine Beine einknickten. Mit einem Lächeln nahm die größere Gestalt der Nacht das Wesen der Dame auf, sie fand Platz auf seinen Oberschenkeln. Mit einem Mal riss sie nun das Hemd, das dem 20-Jährigen eines seiner liebsten war, und beförderte es irgendwo hin. Daraufhin stürzte sie sich auf den jungen Mann, küsste seinen Hals, bis sich ihre Lippen erneut trafen und darauf ein leidenschaftlicherer und intensiverer Kuss als zuvor wurde. Nach einigen Augenblicken ließ sich der Hikari nun in sein wohlgesinntes Bett sinken, das Ganze mit Haruka, die er zu sich zog und nun auf ihm lag. Mit einem gewissen Handgriff sogleich stülpte er ihr eines Bein um seinen Körper, sodass der schlanke und perfekt proportionale Körper letzendlich seinen eigenen umfasste. Anschließend machte er sich daran das hellblaue, ärmellose Oberteil seiner heutigen Gästen von ihren Leib zu befreien. Das Vergnügen konnte nun richtig beginnen.

...


Seelenruhig war Raijin nach dem nächtlichen Geschehen dem Schlaf verfallen, nachdem er noch ein paar Sätze, die sich als einzelne Wörter entpuppten, wechselte. Immer noch war es stockfinster in dem Anwesen der ewigen Jugend, das wohl durch den Liebesakt der beiden eine gewisse Note bekam. Die Uhr zeigte Vier in der Früh, bald würde wohl wieder entweder die Sonne oder der Nebel einen weiteren frischen Morgen in Kirigakure einläuten. Die letzten Tage mit nur wenig Schlaf ausgekommen, genoss der Jounin die paar Stunden Schlaf, die er sich nun gönnen konnten, ihre Wirkung würden sich sicherlich noch am nächsten Tag zeigen. Sein linker Arm weit ausgetreckt, sodass die Sabaku dort einen etwaigen gemütlichen Schlafplatz in angemessener Nähe zum Hikari fand. Ihr Kopf hatte sich leicht an den langen Arm angelehnt, eine dünne Decke ließ sie nicht frieren und auch nicht entblößt wirken. Nichtsahnend, was das wirkliche Vorhaben der Frau, der er so viel anvertraut hatte und die Gefühle für ihr nun aufblühen zu schienen, war, schlummerte er in einen weiteren traumlosen Schlaf. Etwas, was er sich wohl nie abgewöhnen konnte, wäre der Schlaf, der durch eine falsche Bewegung, einen falschen Laut oder auch einen falschen Hauch gestört werden konnte. - Seine Reaktion darauf wollte man wohl nicht mit erleben. Es war der Schlaf eines Nukenins und sogleich war auch die Reaktion eines solchesgleichen, aber wusste er sich inzwischen zu beherrschen.

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Re: Anwesen Tokominka

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 23. Jul 2011, 23:43

Das ganze wurde schneller ins Rollen gebracht aber Haruka hatte sich das ganze auch schon gedacht. Sie kamen sich schnell näher und Raijin sah ja wirklich nicht schlecht aus weswegen es ja auch nicht schwer war willig zu sein. Wie es so üblich war bei einem Mann schlief dieser nach dem Akt ein so auch Raijin der sich im Bett aus gebreitet hatte, sie lag neben ihm mit dem Kopf auf seiner Schulter. Und langsam schlief auch die Jounin ein vor Erschöpfung. Die Stunden vergingen und es war schon vier Uhr Morgens, draußen und im Haus war es still. Haruka jedoch wach, erschöpft immer noch aber wach. Vorsichtig öffnete die Jounin ihre Augen, ihre Hand griff nach der Decke bevor sich ihr Oberkörper aufrichtete. Ihr Blick richtete sich langsam auf den schlafenden Shinobi, die Atmung war ruhig er schlief also noch. Sie lächelte etwas, während die Stille im Raum sie in ihre Gedankenwelt zurück warf. Das ging besser wie erwartet Raijin, einsam und alleine zu lange von einem Frauenkörper getrennt konnte ich dich ganz leicht Verführen. Vorsichtig streichte sie ihm die Haare aus dem Gesicht, die ganz Verwuschelt waren, man merkte das sie noch vor einigen Stunden vom Schweiß noch nass waren. Sie öffnete langsam eines seiner Augen. Sie waren blau mit schwarzen Tropfen, genau drei. Wie in den Geschichten, rieb sich Haruka ihre Hände wie ein Bösewicht aber auch um die Durchblutung besser anzuregen. Jetzt zu deinen Auen, sie sind wirklich interessant aber es wäre wirklich sehr dreist sie dir zu nehmen! Noch dazu würde man das als Verrat an sehen oder etwa nicht, ob ich das Wage?! Ob man es der Jounin zu trauen sollte ihm die Augen zu nehmen? Sie scherte sich nicht um andere und ein Auge würde er ja wohl nicht vermissen, dennoch legte sie sich zurück, sie würde es nicht tun.
Wenigstens war nicht alles umsonst den meinen Spaß hatte ich ja wohl auch. So schloss sie noch einmal ihre Augen um noch etwa Schlaf nach zu holen, vielleicht wenn sie Glück hatte würde er noch schlafen wenn sie wieder aufwachte so das sie gehen konnte ohne irgendwelche Fragen zu beantworten nach Gefühlen oder so. Den das ganze hier würde sicherlich nur eine Einmalige Sache bleiben.


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