Winry hatte noch einiges vor, aber sie wollte die fertige Arbeit so schnell wie möglich zu Akya bringen und darum ging sie auch gleich zu ihr. Zu finden war die Wohnung nicht so schwer, da Winry sich in Kirigakure eigentlich gut auskannte, also war sie auch schnell da und wollte zuerst klingeln und die Uhr persönlich übergeben, doch merkte sie schnell wenn sie das tat, dann würde die Rokkuberu nur noch über die Uhr reden und wie sie fertiggebracht hatte, das die Uhr wieder lief und alles, eben die ganze Arbeit und wie sie sich dabei fühlte usw. Ne damit wollte sie die Kamizuru nicht belästigen, deshalb steckte sie die Uhr welche in einem kleinen Päkchen mit Geschenkband umwickelt war in den Briefkasten und machte dann Kehrt und verließ das Grundstück. Akya würde die Uhr schon finden, es war ja ein kleines Schild auf dem Paket aufgeklebt wo drauf stand, dass Winry der Absender und Akya der Empfänger war, da sollte die Bienenkunoichi wissen was es war.
Was Winry nun vorhatte? Nochmal zum Markt und einkaufen, denn sie hatte einiges vor und dazu brauchte sie noch was. Gut okay dabei ging ihr ganzes erspartes Geld langsam für drauf, aber es war notwendig und ja auch nützlich. Sie kaufte immer nur Dinge die auch nützlich waren und auch für den weiteren Gebrauch zu haben waren, Essen und Trinken ausgenommen, denn das waren Grundbedürfnisse, nein hier ging es um Dinge wie Kleidung oder Ausrüstung. Und eben jenes wollte sich die Rokkuberu besorgen und dann, ja dann musste sie mal sehen was sie tat.
tbc: Markt
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Anwesen der Kamizura Familie
- Winry Rokkuberu
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- Vorname: Winry
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- Größe: 1,67 Meter
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Kamizura Familie
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Kamizura Familie
Trainingspost!
angenommene-nachbewerbungen-f80/akya-kamizura-t4879.html
2111/1200
Auch jedes Lied hatte ein Ende und so war auch das Lied, welches gerade von den beiden Geschwistern gespielt worden war, keine Ausnahme. Mit anderen Worten nach ein paar Minuten waren sie fertig. Und beide hatten gute Laune. Etwas zu machen was jedem Spaß macht, ist ja auch nicht gerade für schlechte Laune zuständig.
Akya seufzte und warf sich aufs Bett, allerdings zum Glück so das ihre Gitarre auf ihrem Bauch landete. „ Ich bin müde.“ Murmelte sie leise und streckte alle vier Gliedmaßen von sich. Ihre Schwester lachte. „ Etwa von dem bisschen Gitarre spielen?“ fragte Mitarie während die Genin die beiden kleinen Fenster öffnen um zu lüften. Die große Fensterwand zu öffnen war etwas schwierig, daher sollten die beiden kleinen auch reichen. „ Sei bloß still, Nee-san immer hin durftest du die ganze Zeit sitzen.“ Und natürlich würde die Chunin auch nicht nachgeben, deshalb ließ ihre Zwillingsschwester es lieber gleich bleiben und ging lieber hinunter in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen.
Herum wirbeln… Herum wirbeln… Ich wette gleich fliegen sie aus dem Fenster. Es scheint ganz schön windig zu sein… Der wind kitzelte ihre Nase. Langsam wurde es kalt im Zimmer. Vielleicht sollte Akya aufstehen, das Fenster schließen und lieber gleich die Noten retten…
Doch zu spät. Mit einem letzten Windstoß flog das Notenpapier aus dem Fenster.
Ein Glück hatte Mitarie nicht die großen Fenster aufgemacht, sonst hätten sie die längste Zeit Noten gehabt.
Seufzend und stöhnend stand die Chunin auf. Lust hatte sie nicht wirklich. In einem genauso langsamen Tempo bewegte Akya sich zum Fenster, stützte ihre Arme auf dem Fensterbrett ab und hielt nach den Noten Ausschau. Doch fiel ihr etwas ganz anderes auf. Ein Gestalt die sich wieder vom Haus der Kamizura entfernte. Es sah nach Winry-chan aus. Doch ihr jetzt zuzurufen würde sicherlich nichts bringen. Winry war schon zu weit weg. “DIE UHR!“ Langsam dämmerte ihr dort etwas. Sie wollte doch schon längst trainiert haben und die Uhr wollte sie doch auch abgeholt haben. Sicherlich hatte Winry die Uhr vorbei gebracht.
In einem schnellen Tempo lief die Kamizura die Treppen hinunter, stieß dabei fast ihre Schwester mit dem Glas Wasser um und stürmte zur Tür. Hastig die Schuhe angezogen, wobei sie bei ihrem Glück erst einmal auf die Nase flog und ein lautes „Aua“ im Haus zu hören war, aber dann… dann war sie endlich draußen. Hatte sie die Uhr vielleicht in den Postkasten gesteckt? Auf zum Postkasten.
Und wahrlich das kleine Fähnchen am Postkasten war oben, schon mal ein gutes Zeichen. Das hieß es war auf jeden Fall Post darin. Langsam öffnete Akya das kleine Türchen und luckte in den grauen Kasten hinein. Dort hinten war ein kleines Päckchen. Mit einer Hand versuchte die Chunin das kleine Päckchen heraus zu fischen.
Als Absender war Winry darauf eingetragen und als Empfänger sie, dann konnte es doch nur ihre Uhr sein oder? Vor Vorfreude kribbelte es in ihrer Magengegend. Sie wunderte sich zwar, warum Winry es nicht selber vorbeigebracht hatte, freute sich aber sehr über den Brief. Immer hin hatte sie bisher sehr selten Brief gekriegt. „ Yeah~ Ich habe einen Brief gekriegt… ich habe einen Brief gekriegt“ sang sie die ganze Zeit vor sich her und hüpfte wie ein kleines Kind zurück zur Haustür, durch die Wohnung, zur Terasse, über die Brücke und ließ sich schließlich auf dem Rasen des Gartens fallen. „Dann wollen wir dich doch einmal betrachten“ Grinsend und sehr neugierig öffnete sie unsanft das Packet und schüttete die Inhalt ins Gras. Es war wirklich die Uhr! Welch ein Freude und wie schön sie aussah. Vorsichtig öffnete sie das kleine Gerät und entdeckte voller Freude den kleinen Kompass, den Winry eingebaut hatte. Die Ziffern sahen auch anders aus, heute Nacht würde sie sicherlich sehen, ob sie auch leuchten konnten. Doch die größte Überraschung, die sie eingearbeitet hatte war ja der Nadelwerfer. Theoretisch würde es so sein, das man für ihn nur auf den „Knopf“ drücken müsste und schon würde es funktionieren, aber ganz so einfach würde es sicher nicht werden, oder doch? Der Senbon würde bestimmt nicht genügend Kraft und Geschwindigkeit drauf haben. Vielleicht man Anlauf nimmt und dann rauf drücken…? Wäre ja eine Möglichkeit, die man ausprobieren sollte… Aber da Akya nicht genau wusste, wie sie die Nadeln dort wieder hinein kriegen sollte, sollte sie es vielleicht anders probieren. Scharf nachdenken Akya, sonst bist du doch auch immer noch erfindungsreich… es muss doch eine Möglichkeit geben, die so sicher ist, das ich keine Nadeln verschwende… vielleicht mit Chakra? Aber ich weiß gar nicht was für Fingerzeichen und das alles… hmm… wie spät ist es eigentlich? Oh schon gleich Kaffeebrotzeit… das heißt Mutter müsste bald nach Hause kommen, vielleicht kennt sie ja ein Jutsu was mir hilft? Vielleicht sollte ich auch Fayne fragen?! Immerhin ähnelt es seinem doku・shin no jutsus…. Hmm… Oder doch einfach raufdrücken oder doch nur mit Anlauf? Der Knopf ist doch bestimmt nicht umsonst da, wenn es nur mit CHakra wäre… gäbe es doch sicherlich keinen Knopf…
Es sah schon ein wenig lustig aus, wie Akya dort saß, im Schneidersitz, die Ellenbogen auf die Beine gestützt und ihr Kinn auf die Hände gestützt, wie sie scharf konzentriert auf die vor ihr liegende Uhr starrte und nachdachte. Das einzige was sie aus ihren Gedanken holen konnte war, als mehrmals ihre Mutter ihren Namen von der Terasse aus rief, um sie zum Kaffeebrot zu holen.
„ Sag mal, Mama, kennst du ein Jutsu mit dem man Nadeln aus einem Nadelwerfer abfeuern kann?“ fragte die Chunin mit halb vollem Mund. Akya, ihre Zwillingsschwester und die Mutter beider saßen zusammen am Küchentisch, tranken Tee und aßen Honigkuchen. So köstlich.
„Akya du sollst nicht mit vollem Mund reden!“ „ Um deinen Senf habe ich dich nicht gebeten Mitarie.“ Erwiderte Akya als sie ihr letztes Stückchen Kuchen herunter schluckte und einen Schluck ihres Tees mit heißem Honig nahm. „ Du meinst sicherlich das Shikomi Shindan ("Vorbereitete Nadelgeschosse") … aber wofür brauchst du es?“ „ Die alte Uhr die Mitarie mir geschenkt hat, hat eine Freundin aufgepeppt und in einen Nadelwerfer umgewandelt… ich kenne nur noch nicht das Jutsu dafür… ach bitte Ka-san, kannst du es mir nicht beibringen?“ „ Ich kann dir das Jutsu erklären, den Rest musst du selbst trainieren.“ Antwortete Kurenai und fing an den Tisch abzuräumen. Nachdem sie dann alles in die Abwäsche getan hatte, ging die Medicnin zusammen mit ihrer Tochter in den Garten.
„ Das Shikomi Shindan ("Vorbereitete Nadelgeschosse") ist zum einen ein C-Rang Ninjutsu, bei dem man die Nadeln aus einem Nadelwerfer abschießt, wie du dir sicherlich denken kannst. Wenn du deinen Nadelwerfer vorher zum Beispiel in einem Ärmel versteckst, hat es noch einen Überraschungseffekt… oder eben, wenn der Nadelwerfer nicht wie einer aussieht. Nach dem Zielen auf den Gegner oder eher doch gar gleichzeitig, musst du den Auslöser drücken, wenn man das dann so sagen kann. Es verleiht der Nadel nicht nur eine höhere Geschwindigkeit, sondern auch mehr „Kraft“ um weiter fliegen zu können. Hast du alles verstanden?“ Die Chunin nickte, das klang doch noch nicht einmal schwer. „ Also braucht man gar kein Chakra für dieses Jutsu? Dann ist es doch gar kein richtiges Ninjutsu!“ „ Das sind viele E-Rang Akademie Techniken auch nicht und sie werden als solche abgestempelt, Akya schatz. Also üb jetzt fleißig, ich muss noch mit Mitarie trainieren.“
Leicht grummelnd setzte sie sich wieder in das Gras vor ihrer Uhr und dachte angestrengt über die Worte ihrer Mutter nach. Zielen und abfeuern… so schwer konnte das doch gar nicht sein!
Erst einmal sollte sie vielleicht das genaue zielen üben… und dann eine Nadel abfeuern… vielleicht würde das ganze ja funktionieren! Sie rannte wieder zum Haus um dort ein großes Stück stabile Pappe zu finden und dann in ihrem Zimmer um eine Zielscheibe darauf zu mal. Fertig dachte sie sich und betrachtete das Werk, gar nicht mal so schlecht. Zufrieden ließ Akya wieder zurück in den Garten und suchte sich einen passenden Platz für die Scheibe aus. Erst einmal einfach gerade aus schießen üben! Deshalb stellte sie die Scheibe 10 m entfernt von sich auf.
Die Chunin hob die Uhr auf und fing an zu zielen, doch als sie auf den Auslöseknopf drücken wollte, viel ihr auf, das der irgendwie am falschen Ende war. Typisch für sie, bei nahe hätte sie sich selbst die Hand durchlöchert. Also legte sie sich diesmal die Uhr so in die Hand, das auch wirklich nichts passieren konnte und die Nadel direkt auf die Pappe fliegen würde. Na gut, dachte sie sich und fing wieder an zu zielen. Zum Glück war es windstill, das hieß die Nadel würde nicht umgelenkt werden können. Und jetzt nur noch drücken und bäng!
Fast daneben ist auch vorbei. Aber immer hin hatte sie fast getroffen, das war doch schon einmal ein Anfang oder etwa nicht?! Stolz grinste die Kamizura und versuchte es noch einmal. Sicherlich würde es diesmal besser funktionieren. Es müsste einfach, immer hin hatte sie nur noch 4 Versuche. Nein es würde jetzt einfach klappen. Das verlangte schon ihr Sturkopf.
Zielen, genau zielen und dann im richtigen Moment abdrücken.
„ WUHU!“ rief die Chunin auf und sprang hoch erfreut in die Luft. Sie hatte ins Schwarze getroffen oder eher ein Loch ins Schwarze geworfen. Selbst als sie näher an die Scheibe trat, war es wirklich so, sie hatte getroffen. Ob sie jetzt wohl einen Freudentanz aufführen sollte und sich einmal mehr als verrückt erkläre lassen sollte? Nein, erst wenn sie es noch ein paar mal geschafft hatte.
Na bitte es geht doch… aber vielleicht sollte ich es noch einmal unter schwierigeren Bedingungen üben, dachte sich die Kamizura, nahm die durchlöcherte Scheibe, steckte die beiden Senbon in ihre Tasche und musterte den Garten, in dem sie sich umher drehte.
Vielleicht oben in einem Baum? Gesagt getan, schnell auf einen Baum geklettert oder eher gelaufen und die Scheibe auf dem Baum anheften, aber so das es nur zur Hälfte rausschaute und fertig! Das sollte doch eigentlich nicht ganz so schwer sein, oder doch? Geschwind war die Kunoichi den Baum herunter geklettert und suchte sich einen geeigneten Platz zum üben aus, dann nur noch den Wind mit einbeziehen, der nicht da war, und natürlich den Ort wo das Schild hängt. Zielen und dann den Knopf drücken. Und ja tatsächlich wieder einmal, hatte sie fast ins Schwarze getroffen. Das fast ärgerte sie zwar, aber es war besser als nichts, oder?
Ich denke, das mit dem stillstehenden Objekten habe ich jetzt raus, fehlt nur noch die Bewegung. Ich kann zwar die Senbon alleine aus der Bewegung heraus werfen, aber ist das das gleiche wie bei meinem Nadelwerfer? Denn hierbei kann ich ja die Stärke nicht so kontrollieren, als würde ich sie werfen. Wir werden sehen, ich habe ja noch… 2 Senbon.
Aber sollte sie hinzielen?, vielleicht wieder die Scheibe? Aber nein irgendwann wurde auch das ihr zu langweilig, immer nur auf eine einfache Scheibe zu schießen. Aber eine Strohpuppe hatten sie nicht, also doch die Scheibe?
Gesagt- gedacht, getan. Wieder einmal den Baum rauf, Scheibe holen, Baum runter und mit einem Kunai an den Baum „heften“. Dann wieder einen Schritt zurück, alles betrachten und sich einen Platz suchen von wo aus, sie genug anlaufen nehmen konnte um nicht gehend daran vorbei zu gehen, das war ja nicht das Ziel. Steigerungslauf war angesagt, sofort los sprinten, war bei ihr nicht drinn. Was sollte sie sich denn so auspowern?
In Gedanken fertigte sie sich eine Skizze an, wo sie schon Zielen und abfeuern müsste, um zu treffen. Doch als sie an diesem gedanklichen Punkt angekommen war, hatte sie es vergessen. Erst zwei Sekunden später viel ihr es wieder ein, zu spät gezielt, zu spät abgeschossen und das Senbon, flog an der Scheibe ganz und gar vorbei. Frustriert verschränkte sie die Arme und grummelte vor sich hin. Warum hatte sie nicht besser aufgepasst? Im Kampf gab es auch keine zweite Chance. Aber ich bin ja beim Training und nicht bei einem Kampf dachte sich das Mädchen und trottete, immer noch leicht wütend, zu ihrem Startpunkt zurück. Diesmal musste es aber klappen, wenn nicht… sie wusste es zwar nicht, drohte sich aber, aber das schon irgendetwas passieren würde, wenn sie es wieder nicht hin kriegen würde.
Wieder Anlauf, wieder zielen, diesmal sogar an dem richtigen Punkt, aber zu früh geschossen. Knapp vorbei ist auch vorbei, aber wenigstens steckte er noch in der Scheibe zwar nicht genau das schwarze, aber schon dicht dran. Jubelnd und glücklich lief sie weiter, merkte nicht wo sie sich schon befand. Gefährlich nah am Wasser. Und als sie es merkte, war selbst das bremsen zu spät. Man hörte nur noch ein großes Platsch, bevor Akya zum Kaffeekränzchen mit den Goldfischen erschien.
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2111/1200
Auch jedes Lied hatte ein Ende und so war auch das Lied, welches gerade von den beiden Geschwistern gespielt worden war, keine Ausnahme. Mit anderen Worten nach ein paar Minuten waren sie fertig. Und beide hatten gute Laune. Etwas zu machen was jedem Spaß macht, ist ja auch nicht gerade für schlechte Laune zuständig.
Akya seufzte und warf sich aufs Bett, allerdings zum Glück so das ihre Gitarre auf ihrem Bauch landete. „ Ich bin müde.“ Murmelte sie leise und streckte alle vier Gliedmaßen von sich. Ihre Schwester lachte. „ Etwa von dem bisschen Gitarre spielen?“ fragte Mitarie während die Genin die beiden kleinen Fenster öffnen um zu lüften. Die große Fensterwand zu öffnen war etwas schwierig, daher sollten die beiden kleinen auch reichen. „ Sei bloß still, Nee-san immer hin durftest du die ganze Zeit sitzen.“ Und natürlich würde die Chunin auch nicht nachgeben, deshalb ließ ihre Zwillingsschwester es lieber gleich bleiben und ging lieber hinunter in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen.
Herum wirbeln… Herum wirbeln… Ich wette gleich fliegen sie aus dem Fenster. Es scheint ganz schön windig zu sein… Der wind kitzelte ihre Nase. Langsam wurde es kalt im Zimmer. Vielleicht sollte Akya aufstehen, das Fenster schließen und lieber gleich die Noten retten…
Doch zu spät. Mit einem letzten Windstoß flog das Notenpapier aus dem Fenster.
Ein Glück hatte Mitarie nicht die großen Fenster aufgemacht, sonst hätten sie die längste Zeit Noten gehabt.
Seufzend und stöhnend stand die Chunin auf. Lust hatte sie nicht wirklich. In einem genauso langsamen Tempo bewegte Akya sich zum Fenster, stützte ihre Arme auf dem Fensterbrett ab und hielt nach den Noten Ausschau. Doch fiel ihr etwas ganz anderes auf. Ein Gestalt die sich wieder vom Haus der Kamizura entfernte. Es sah nach Winry-chan aus. Doch ihr jetzt zuzurufen würde sicherlich nichts bringen. Winry war schon zu weit weg. “DIE UHR!“ Langsam dämmerte ihr dort etwas. Sie wollte doch schon längst trainiert haben und die Uhr wollte sie doch auch abgeholt haben. Sicherlich hatte Winry die Uhr vorbei gebracht.
In einem schnellen Tempo lief die Kamizura die Treppen hinunter, stieß dabei fast ihre Schwester mit dem Glas Wasser um und stürmte zur Tür. Hastig die Schuhe angezogen, wobei sie bei ihrem Glück erst einmal auf die Nase flog und ein lautes „Aua“ im Haus zu hören war, aber dann… dann war sie endlich draußen. Hatte sie die Uhr vielleicht in den Postkasten gesteckt? Auf zum Postkasten.
Und wahrlich das kleine Fähnchen am Postkasten war oben, schon mal ein gutes Zeichen. Das hieß es war auf jeden Fall Post darin. Langsam öffnete Akya das kleine Türchen und luckte in den grauen Kasten hinein. Dort hinten war ein kleines Päckchen. Mit einer Hand versuchte die Chunin das kleine Päckchen heraus zu fischen.
Als Absender war Winry darauf eingetragen und als Empfänger sie, dann konnte es doch nur ihre Uhr sein oder? Vor Vorfreude kribbelte es in ihrer Magengegend. Sie wunderte sich zwar, warum Winry es nicht selber vorbeigebracht hatte, freute sich aber sehr über den Brief. Immer hin hatte sie bisher sehr selten Brief gekriegt. „ Yeah~ Ich habe einen Brief gekriegt… ich habe einen Brief gekriegt“ sang sie die ganze Zeit vor sich her und hüpfte wie ein kleines Kind zurück zur Haustür, durch die Wohnung, zur Terasse, über die Brücke und ließ sich schließlich auf dem Rasen des Gartens fallen. „Dann wollen wir dich doch einmal betrachten“ Grinsend und sehr neugierig öffnete sie unsanft das Packet und schüttete die Inhalt ins Gras. Es war wirklich die Uhr! Welch ein Freude und wie schön sie aussah. Vorsichtig öffnete sie das kleine Gerät und entdeckte voller Freude den kleinen Kompass, den Winry eingebaut hatte. Die Ziffern sahen auch anders aus, heute Nacht würde sie sicherlich sehen, ob sie auch leuchten konnten. Doch die größte Überraschung, die sie eingearbeitet hatte war ja der Nadelwerfer. Theoretisch würde es so sein, das man für ihn nur auf den „Knopf“ drücken müsste und schon würde es funktionieren, aber ganz so einfach würde es sicher nicht werden, oder doch? Der Senbon würde bestimmt nicht genügend Kraft und Geschwindigkeit drauf haben. Vielleicht man Anlauf nimmt und dann rauf drücken…? Wäre ja eine Möglichkeit, die man ausprobieren sollte… Aber da Akya nicht genau wusste, wie sie die Nadeln dort wieder hinein kriegen sollte, sollte sie es vielleicht anders probieren. Scharf nachdenken Akya, sonst bist du doch auch immer noch erfindungsreich… es muss doch eine Möglichkeit geben, die so sicher ist, das ich keine Nadeln verschwende… vielleicht mit Chakra? Aber ich weiß gar nicht was für Fingerzeichen und das alles… hmm… wie spät ist es eigentlich? Oh schon gleich Kaffeebrotzeit… das heißt Mutter müsste bald nach Hause kommen, vielleicht kennt sie ja ein Jutsu was mir hilft? Vielleicht sollte ich auch Fayne fragen?! Immerhin ähnelt es seinem doku・shin no jutsus…. Hmm… Oder doch einfach raufdrücken oder doch nur mit Anlauf? Der Knopf ist doch bestimmt nicht umsonst da, wenn es nur mit CHakra wäre… gäbe es doch sicherlich keinen Knopf…
Es sah schon ein wenig lustig aus, wie Akya dort saß, im Schneidersitz, die Ellenbogen auf die Beine gestützt und ihr Kinn auf die Hände gestützt, wie sie scharf konzentriert auf die vor ihr liegende Uhr starrte und nachdachte. Das einzige was sie aus ihren Gedanken holen konnte war, als mehrmals ihre Mutter ihren Namen von der Terasse aus rief, um sie zum Kaffeebrot zu holen.
„ Sag mal, Mama, kennst du ein Jutsu mit dem man Nadeln aus einem Nadelwerfer abfeuern kann?“ fragte die Chunin mit halb vollem Mund. Akya, ihre Zwillingsschwester und die Mutter beider saßen zusammen am Küchentisch, tranken Tee und aßen Honigkuchen. So köstlich.
„Akya du sollst nicht mit vollem Mund reden!“ „ Um deinen Senf habe ich dich nicht gebeten Mitarie.“ Erwiderte Akya als sie ihr letztes Stückchen Kuchen herunter schluckte und einen Schluck ihres Tees mit heißem Honig nahm. „ Du meinst sicherlich das Shikomi Shindan ("Vorbereitete Nadelgeschosse") … aber wofür brauchst du es?“ „ Die alte Uhr die Mitarie mir geschenkt hat, hat eine Freundin aufgepeppt und in einen Nadelwerfer umgewandelt… ich kenne nur noch nicht das Jutsu dafür… ach bitte Ka-san, kannst du es mir nicht beibringen?“ „ Ich kann dir das Jutsu erklären, den Rest musst du selbst trainieren.“ Antwortete Kurenai und fing an den Tisch abzuräumen. Nachdem sie dann alles in die Abwäsche getan hatte, ging die Medicnin zusammen mit ihrer Tochter in den Garten.
„ Das Shikomi Shindan ("Vorbereitete Nadelgeschosse") ist zum einen ein C-Rang Ninjutsu, bei dem man die Nadeln aus einem Nadelwerfer abschießt, wie du dir sicherlich denken kannst. Wenn du deinen Nadelwerfer vorher zum Beispiel in einem Ärmel versteckst, hat es noch einen Überraschungseffekt… oder eben, wenn der Nadelwerfer nicht wie einer aussieht. Nach dem Zielen auf den Gegner oder eher doch gar gleichzeitig, musst du den Auslöser drücken, wenn man das dann so sagen kann. Es verleiht der Nadel nicht nur eine höhere Geschwindigkeit, sondern auch mehr „Kraft“ um weiter fliegen zu können. Hast du alles verstanden?“ Die Chunin nickte, das klang doch noch nicht einmal schwer. „ Also braucht man gar kein Chakra für dieses Jutsu? Dann ist es doch gar kein richtiges Ninjutsu!“ „ Das sind viele E-Rang Akademie Techniken auch nicht und sie werden als solche abgestempelt, Akya schatz. Also üb jetzt fleißig, ich muss noch mit Mitarie trainieren.“
Leicht grummelnd setzte sie sich wieder in das Gras vor ihrer Uhr und dachte angestrengt über die Worte ihrer Mutter nach. Zielen und abfeuern… so schwer konnte das doch gar nicht sein!
Erst einmal sollte sie vielleicht das genaue zielen üben… und dann eine Nadel abfeuern… vielleicht würde das ganze ja funktionieren! Sie rannte wieder zum Haus um dort ein großes Stück stabile Pappe zu finden und dann in ihrem Zimmer um eine Zielscheibe darauf zu mal. Fertig dachte sie sich und betrachtete das Werk, gar nicht mal so schlecht. Zufrieden ließ Akya wieder zurück in den Garten und suchte sich einen passenden Platz für die Scheibe aus. Erst einmal einfach gerade aus schießen üben! Deshalb stellte sie die Scheibe 10 m entfernt von sich auf.
Die Chunin hob die Uhr auf und fing an zu zielen, doch als sie auf den Auslöseknopf drücken wollte, viel ihr auf, das der irgendwie am falschen Ende war. Typisch für sie, bei nahe hätte sie sich selbst die Hand durchlöchert. Also legte sie sich diesmal die Uhr so in die Hand, das auch wirklich nichts passieren konnte und die Nadel direkt auf die Pappe fliegen würde. Na gut, dachte sie sich und fing wieder an zu zielen. Zum Glück war es windstill, das hieß die Nadel würde nicht umgelenkt werden können. Und jetzt nur noch drücken und bäng!
Fast daneben ist auch vorbei. Aber immer hin hatte sie fast getroffen, das war doch schon einmal ein Anfang oder etwa nicht?! Stolz grinste die Kamizura und versuchte es noch einmal. Sicherlich würde es diesmal besser funktionieren. Es müsste einfach, immer hin hatte sie nur noch 4 Versuche. Nein es würde jetzt einfach klappen. Das verlangte schon ihr Sturkopf.
Zielen, genau zielen und dann im richtigen Moment abdrücken.
„ WUHU!“ rief die Chunin auf und sprang hoch erfreut in die Luft. Sie hatte ins Schwarze getroffen oder eher ein Loch ins Schwarze geworfen. Selbst als sie näher an die Scheibe trat, war es wirklich so, sie hatte getroffen. Ob sie jetzt wohl einen Freudentanz aufführen sollte und sich einmal mehr als verrückt erkläre lassen sollte? Nein, erst wenn sie es noch ein paar mal geschafft hatte.
Na bitte es geht doch… aber vielleicht sollte ich es noch einmal unter schwierigeren Bedingungen üben, dachte sich die Kamizura, nahm die durchlöcherte Scheibe, steckte die beiden Senbon in ihre Tasche und musterte den Garten, in dem sie sich umher drehte.
Vielleicht oben in einem Baum? Gesagt getan, schnell auf einen Baum geklettert oder eher gelaufen und die Scheibe auf dem Baum anheften, aber so das es nur zur Hälfte rausschaute und fertig! Das sollte doch eigentlich nicht ganz so schwer sein, oder doch? Geschwind war die Kunoichi den Baum herunter geklettert und suchte sich einen geeigneten Platz zum üben aus, dann nur noch den Wind mit einbeziehen, der nicht da war, und natürlich den Ort wo das Schild hängt. Zielen und dann den Knopf drücken. Und ja tatsächlich wieder einmal, hatte sie fast ins Schwarze getroffen. Das fast ärgerte sie zwar, aber es war besser als nichts, oder?
Ich denke, das mit dem stillstehenden Objekten habe ich jetzt raus, fehlt nur noch die Bewegung. Ich kann zwar die Senbon alleine aus der Bewegung heraus werfen, aber ist das das gleiche wie bei meinem Nadelwerfer? Denn hierbei kann ich ja die Stärke nicht so kontrollieren, als würde ich sie werfen. Wir werden sehen, ich habe ja noch… 2 Senbon.
Aber sollte sie hinzielen?, vielleicht wieder die Scheibe? Aber nein irgendwann wurde auch das ihr zu langweilig, immer nur auf eine einfache Scheibe zu schießen. Aber eine Strohpuppe hatten sie nicht, also doch die Scheibe?
Gesagt- gedacht, getan. Wieder einmal den Baum rauf, Scheibe holen, Baum runter und mit einem Kunai an den Baum „heften“. Dann wieder einen Schritt zurück, alles betrachten und sich einen Platz suchen von wo aus, sie genug anlaufen nehmen konnte um nicht gehend daran vorbei zu gehen, das war ja nicht das Ziel. Steigerungslauf war angesagt, sofort los sprinten, war bei ihr nicht drinn. Was sollte sie sich denn so auspowern?
In Gedanken fertigte sie sich eine Skizze an, wo sie schon Zielen und abfeuern müsste, um zu treffen. Doch als sie an diesem gedanklichen Punkt angekommen war, hatte sie es vergessen. Erst zwei Sekunden später viel ihr es wieder ein, zu spät gezielt, zu spät abgeschossen und das Senbon, flog an der Scheibe ganz und gar vorbei. Frustriert verschränkte sie die Arme und grummelte vor sich hin. Warum hatte sie nicht besser aufgepasst? Im Kampf gab es auch keine zweite Chance. Aber ich bin ja beim Training und nicht bei einem Kampf dachte sich das Mädchen und trottete, immer noch leicht wütend, zu ihrem Startpunkt zurück. Diesmal musste es aber klappen, wenn nicht… sie wusste es zwar nicht, drohte sich aber, aber das schon irgendetwas passieren würde, wenn sie es wieder nicht hin kriegen würde.
Wieder Anlauf, wieder zielen, diesmal sogar an dem richtigen Punkt, aber zu früh geschossen. Knapp vorbei ist auch vorbei, aber wenigstens steckte er noch in der Scheibe zwar nicht genau das schwarze, aber schon dicht dran. Jubelnd und glücklich lief sie weiter, merkte nicht wo sie sich schon befand. Gefährlich nah am Wasser. Und als sie es merkte, war selbst das bremsen zu spät. Man hörte nur noch ein großes Platsch, bevor Akya zum Kaffeekränzchen mit den Goldfischen erschien.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Kamizura Familie
Gluck... Pust... Blubber... Glucker... Kleine Sauerstoffblasen bildeten sich vor ihrem Mund wie bei einem Fisch, als sie vor Schreck den Mund aufgerissen hatte. Sauerstoff tauschte den Platz mit Wasser, was nur dazu führte, das Akya wild umher strampelnd an die Oberfläche gelangen wollte. Es schließlich sogar schaffte. Prustend, keuchend, Wasser ausspucken, fast erschöpft ließ sie sich auf den Rasen fallen. Die Sachen klebten wie eine zweite Haut an ihr. Ihre Waffen... konnten die eigentlich rosten?
Eine halbe Minute, eine Minute, zwei Minuten, 5 Minuten blieb sie ohne sich zu regen dort liefen, bis die CHunin sich aufraffen konnte und versuchte aufstehen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie kalt ihr eigentlich war, zitterte plötzlich, klapperte mit den Zähnen und sprang hopsend herum. " So kaaaalt~" jaulte sie, verteilte über all Wassertröpfchen, wenn sie sich bewegte. Genauso hopsend und umherwackelnd, versuchte die Kamizura den See zu überqueren ohne ein zweites Mal ihren Goldfischen Besuch abzustatten, hüpfte auf die Veranda und zog eine dunkle, duetliche Wasserspur Hinter sich her - Zum Glück würde es wieder trocknen, und zum Glück war ihre Mutter nicht da. Schnell die Treppe hoch in das Bad und ein heißes Bad nehmen, danach trockene Sachen anziehen und wieder danach einen heißen Tee, das hörte sich doch gut an.
Neue Sachen, trockene Haare und einen heißen Tee. Wie gut es doch tat. Man fühlte sich doch gleich wieder besser. Wie wunderbar es doch war, alles zweimal zu haben. Ihre Ausrüstung schien keinen Schaden genommen zu haben. Wieder einmal konnte man sagen, welch Glück.
Doch was würde sie jetzt unternehmen? Mitarie schien mit Mutter ins Krankenhaus gegangen zu sein und sie selbst saß jetzt einsam an ihrem Küchentisch.
Vielleicht sollte sie jetzt einfach trainieren gehen? Oder viel mehr weiter trainieren gehen? Winry suchen? Wäre doch mal wahrlich ein Idee.
>> Trainingsplatz
Eine halbe Minute, eine Minute, zwei Minuten, 5 Minuten blieb sie ohne sich zu regen dort liefen, bis die CHunin sich aufraffen konnte und versuchte aufstehen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie kalt ihr eigentlich war, zitterte plötzlich, klapperte mit den Zähnen und sprang hopsend herum. " So kaaaalt~" jaulte sie, verteilte über all Wassertröpfchen, wenn sie sich bewegte. Genauso hopsend und umherwackelnd, versuchte die Kamizura den See zu überqueren ohne ein zweites Mal ihren Goldfischen Besuch abzustatten, hüpfte auf die Veranda und zog eine dunkle, duetliche Wasserspur Hinter sich her - Zum Glück würde es wieder trocknen, und zum Glück war ihre Mutter nicht da. Schnell die Treppe hoch in das Bad und ein heißes Bad nehmen, danach trockene Sachen anziehen und wieder danach einen heißen Tee, das hörte sich doch gut an.
Neue Sachen, trockene Haare und einen heißen Tee. Wie gut es doch tat. Man fühlte sich doch gleich wieder besser. Wie wunderbar es doch war, alles zweimal zu haben. Ihre Ausrüstung schien keinen Schaden genommen zu haben. Wieder einmal konnte man sagen, welch Glück.
Doch was würde sie jetzt unternehmen? Mitarie schien mit Mutter ins Krankenhaus gegangen zu sein und sie selbst saß jetzt einsam an ihrem Küchentisch.
Vielleicht sollte sie jetzt einfach trainieren gehen? Oder viel mehr weiter trainieren gehen? Winry suchen? Wäre doch mal wahrlich ein Idee.
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