Izanagis Haus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
Taiki Nendo
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Taiki Nendo » So 18. Aug 2013, 15:59

Taiki sah sich die beiden weiter an und hörte ihnen zu. Natürlich war es die einzige wirklich sinnvolle Möglichkeit jetzt zu handeln wo keiner damit rechnete. Jede andere Möglichkeit gab den Verrätern und Verbrechern die Chance sich auf einen Angriff vor zu breiten und mit einem hatte der kleine Mann wirklich recht man wusste nie wer wirklich auf ihrer Seite stand. Taiki selbst stand auf der Seite des Dorfes und wollte nur das was für das Dorf gut war und das konnte nicht ein Bündnis mit Verbrechern und Mördern sein. Im Gegensatz zu vielen der jungen Shinobi hatte er nichts gegen das Dorf hinter dem Blutnebel wie Kirigakure früher genannt wurde. Es war eine andere Zeit gewesen und eins musste man sagen die Shinobi das das Dorf damals hervorgebracht hatte waren wesentlich härter als die die Kirigakure Heute sein eigen nannte, zu mindestens wenn man den Geschichten und Legenden Glauben schenken dürfte. Doch er war sich sicher das solche Dinge früher nicht in Frage gekommen wären, früher hätten die Schwertmeister unter dem Kommando des Kage erhoben und gegen jeden gekämpft der es nur wagen würde so ein Angebot zu machen. Den auch wenn sie grausamer und härter waren als die Shinobi Heute hatten sie zwei Dinge die vielen Shinobi in der heutigen Zeit fehlten und zwar Ehrgefühl und Stolz. Alleine diese Situation zeigte doch wieder wie wenig den heutigen Ninja an der Tradition ihres Dorfes gelegen war, hier wurden Leute ernannt ohne dass jemand wirklich das Recht dazu hatte und alle fanden dies völlig in Ordnung während die alten Shinobi wahrscheinlich in ihren Gräbern rotieren würden. Es war eine schlimme Zeit und es wunderte Taiki nicht das es mittlerweile Mit Kirigakure soweit gekommen war, der Geist der sogenannten Demokratie flog durch die Länder der Ninja und machten Tradition und Ehrgefühl immer weniger wert. Doch war dies keine Gesellschaft die nach seiner Meinung so leben konnte. Es musste klaren Regeln geben wer was dürfte und was nicht und die gab es interessierte nur niemanden mehr. Mittlerweile waren die beiden wohl fertig und die Ansätze waren nicht falsch doch wurden einige Dinge nicht bedacht. So begann der Bushin der neben der jungen Frau stand wieder zu sprechen.

>> Gut nun ich habe die Möglichkeit sowohl in den Turm zu gelangen mit euch wie auch Nachrichten weiter zu geben, doch möchte ich zu bedenken geben das wir momentan genau 4 Personen sind von denen nur 3 Kämpfen können, da das vierte Mitglied dazu nicht in der Lage ist. Somit haben wir nicht genug Leute um alle diese Aufgaben zu erfüllen. Somit hätten wir nur die Stadtwache die uns helfen könnte, doch wäre ich mir nicht sicher ob sie die Zielperson wirklich verhaften würden. Wir sind recht auf uns gestellt was ein Problem ist das ich zu mindestens sehe die einzige Chance die wir wirklich haben ist eine schnelle Aktion um dann im Notfall die nächst wichtigen schritte mit dem Siegel der Zielperson einzuleiten<<

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Di 20. Aug 2013, 21:14

Shana linste immer noch aus dem Spalt heraus und beobachtete das Geschehen, jedoch hielt sie nun die Katze auf dem einen Arm und hielt ihr die Hand vor dem Mund, so das sie Niento zurück in die Schwertscheide rutschen lies. Es war zwar nicht hörbar, was gesagt wurde, jedoch merkte die Jonin schnell, das es kein gewöhnliches Gespräch war und der kleine Senju wohl mehr mit den Oinin zu tun hatte, als er wohl sagen würde. Die Frau mit der Maske schien wohl zu reden und kurz darauf der andere maskierte Shinobi, bevor wieder Izanagi das Wort ergriff und eine Handbewegung machte, die Shana kurz aufschockte und sich stramm neben der Tür stehen lies. War er wirklich nur ein Jonin? Irgendwie glaube das die Kunoichi aus Iwagakure nicht mehr und ihre Augen waren auf die Wand gerichtet, die ihr gegenüber war. Anscheinend war das eben ein Gespräch unter Oinin und Shana konnte dies jetzt, da sie wohl zuviel gesehen hatte, etwas gefährlich werden, falls der kleine Senju oder einer der beiden anderen hinter der Tür erwischt. Dass die Hyuuga nun weg war, sah sie nicht und das war wohl in dem Moment egal. Schweis lief ihr über die Stirn und dabei vergaß sie völlig die Katze in ihren Händen, die nun, wegen wohl zu festen Druck, fauchte und ihre Hand Kratze. Die Jonin lies das Tier vor schreck los, welches durch den Spalt nach draußen flüchtete. „Verdammt bleib hier.“ Murmelte Shana und hörte kurz darauf die Stimme von Izanagi, der sich über das Tier vor dem Haus wunderte und warum ein Teil der Tür offen stand. Verdammt, was nun, raus gehen? Eher nicht, die sind zu zweit oder zu dritt, wenn meine Vermutung stimmt. Ach SCHEISSE schrie sie innerlich und formte einige Fingerzeichen, bevor der Senju die Tür öffnen könnte würde das Meisai Gakure no Jutsu wirken lassen und anschließend leise und schnell zurück in den Wohnbereich flüchten und am Tisch dieses wieder aufheben. Sie hatte ehrlich gesagt keine Lust irgendwie jetzt Probleme zu bekommen oder gar auf einen Kampf. Verdammte Situation dachte sie sich und sah auf die Tür des Raumes, hat der Senju was gemerkt? Wenn ja, wie reagiert er? Innerlich ist die Jonin sehr aufgewühlt und nervös, was Shana allgemein nur schwer verstecken kann, sie ist eher ein direkter Charakter und verheimlicht nur ungern bestimmte Informationen.

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 21. Aug 2013, 23:17

Die Sachen waren geklärt. Jeder hatte seinen Auftrag, die Sache wurde ins Rollen gebracht. Nun gab es kein Zurück mehr, die Entscheidung war gefallen. Sie hatten sich für diesen Schritt entschieden und Izanagi war fest entschlossen ihn auch zuende zu bringen, denn halbe Sachen gab es für ihn nicht, nicht bei einem solchen Thema. Aiame verließ die Gruppe, nachdem der kleine Senju das Zeichen gegeben hatte um ihren Part der Aufgabe zu erfüllen, lediglich Taiki und seine Doppelgänger blieben zurück und er kommentierte noch das von Izanagi gesagte. Dieser war kurz vor der Eingangstür, da die Katze von eben ja rausgelaufen war, was mehrwürdig war, da er dachte die Tür war zu. Noch einmal wendete der kleine Senju sich dem Oinin zu, drehte sich um mit der Katze in beiden Armen und schaute ernst drein. "Ihr wolltet meine Hilfe, die habe ich euch zugesichert. Mit den uns zur Verfügung stehenden Mittel bleiben uns nicht viele Möglichkeiten. Also führt die Aufgabe aus wie ich sie euch aufgetragen habe wenn ihr das Dorf retten wollt. Wenn ihr Zweifel daran habt und zögert, dann seid ihr für diese Sache nicht zu gebrauchen, denn Zögern bedeutet eventuell das wir verlieren und das kommt uns teuer zu stehen. Ihr habt diese Sache angeleiert, dann führt sie auch zuende, schließlich seid ihr Shinobi! Und jetzt geht und führt den Befehl aus!" ja das war fast wie eine Standpauke und das sollte es auch sein. Sowas konnte Izanagi nicht besonders leiden. Wenn man etwas vorbereitete, eine Sache anfing dann hatte man sie auch zuende zu bringen und nicht zu kneifen, schon gar nicht wenn es um eine solch wichtige Sache ging, denn immerhin standen hier eventuelle Leben auf dem Spiel. Zweifel waren hier fehl am Platz. So hart das auch klingen mochte aus dem Mund eines Senju, aber wenn dieser Plan gelingen sollte, dann durfte niemand in letzter Sekunde zögern, vermutlich sogar überlaufen und wenn jetzt hier schon jemand mit einem zweifelnden Ausdruck in den Worten vor Izanagi stand, bei den wenigen Leuten die auf ihrer Seite waren, dann war das ganze Unterfangen gefährdet. Zweifel konnten Angst auslösen und Angst verleitete Menschen zu unüberlegten Handlungen und das musste vermieden werden. Hoffentlich hatte Taiki es jetzt verstanden, falls er kniff, dann zogen sie die Sache trotzdem durch und sollte es Anzeichen geben, dass jemand überlief, dann sorgte Izanagi dafür, dass genau das nicht passierte. So leid es ihm dann auch tat, doch erst hier aufkreuzen und ein solches Chaos verursachen und mit Kagestürzungen rumpralen und dann hinterrücks einen Verrat begehen, nicht mit Izanagi. Aber dann fühlte er sich zumindest bestätigt das im Dorf so einiges nicht lief und es gut war, dass er wieder zurück war. Eine neue Aufgabe hatte man für ihn...ohja die gab es wirklich, das Gleichgewicht und die Ordnung des Dorfes wiederherstellen, das war jetzt seine Aufgabe. Der Senju wandte sich nun von Taiki ab und begab sich ins Haus. Nein hier war niemand an der Tür. Hmm vielleicht hatte er sie doch nicht zugezogen, egal. Jedenfalls ging der Senju samt Katze zurück ins Wohnzimmer und legte wieder einen freundlicheren Blick auf um die geschwächte Shana nicht zu beunruhigen. Im Wohnzimmer angekommen schaute er die junge Frau an und als erfahrener Oinin erkannte er sofort, dass was nicht stimmte. Vermutlich war das einfach weil hier plötzlich maskierte Oinin auftauchten und sie das an die Sache mit ihrem Vater erinnerte. Das war es wohl, da konnte Izanagi verstehen, dass sie angespannt, vielleicht sogar ängstlich usw. war. "So ich bin zurück Shana-san, doch müsst ihr mich entschuldigen ich habe etwas dringendes zu erledigen was meine höchste Aufmerksamkeit bedarf. Da ich euch aber nicht unbeaufsichtigt lassen will, aufgrund eures angeschlagenen Zustanges lasse ich einen Bunshin hier. Fall ihr irgendwas wollt, so fragt ihn, er wird euch antworten und behilflich sein so wie ich es auch wäre." Daraufhin erschuf Izanagi abermals einen Holzdoppelgänger von sich und verließ dann anschließend das Wohnzimmer, meinte aber nocht: "Wir sehen uns sicherlich später nocht, das hoffe ich zumindest." Er lächelte sie an, ja wirklich er lächelte, das sah man selten bei dem Senju, denn normalerweise hatte er eher einen neutralen Gesichtsausdruck. Dann verließ er seine Wohnung und machte sich auf zum Kageturm. Der Moku-Bunshin blieb wie Izanagi sagte bei Shana und auch die Katze hatte Izanagi dagelassen, wozu sollte er sie auch mitnehmen? Die Mietzen kamen nun alle wieder aus ihrem Versteck gekrochen, merkten aber dennoch da es ihr tierischer Instinkt war, dass etwas nicht stimmte, dass die Lage angespannt war wegen dem was eben passierte.


tbc: Kageturm.




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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Taiki Nendo » Do 22. Aug 2013, 14:43

Taiki schüttelte als leicht als der kleine Mann ihm den Rücken zudrehte. Anscheinend war er zu dumm was Taiki damit sagen wollte. Er war nicht am Zweifel doch waren sie momentan die einzigen Oinin in der Stadt und die Stadtwache würde im Notfall nicht auf sie hören sondern auf die Kage. Also wie sollten sie die Stadt abriegeln? Der kleine Mann schien viel von sich zu halten, hatte er doch anscheinend nicht verstanden dass er für Taiki nichts anderes war als einer von ihnen. Er war kein Anführer und mochten auch die junge Frau und der Verletzte auf ihn, hören war dies für Taiki noch lange kein Grund dasselbe zu tun. Solange er nicht ernannt wurde war er dasselbe wie sie und Taiki würde ihn auch nicht anders behandeln. Vielleicht würde er eines Tages ihr Anführer werden, doch auch dann hatte er gerade in Taikis Augen bewiesen wie Stur und Dumm er war und das er nicht in der Lage war vernünftig zu zu hören. Alle diese Dinge waren jedoch wichtig für einen Anführer, zu mindestens für Taiki. Er liebte Kirigakure und seine Tradition und er fragte sich immer mehr ob das was hier geschah richtig war. Natürlich war es ihre Aufgabe gewesen das Dorf zu schützen, doch waren seine Mitstreiter besser als die Kage? Immerhin stießen sie die Traditionen des Dorfes mit Füßen, was Taiki nicht gerne sah. Wenn die Tradition Kirigakures sterben würde, würde das Dorf aufhören zu existieren, so war er der festen Überzeugung. Er hätte es dem Senju noch erklären können aber bei jemand der so sehr von sich Überzeugt war, war meist Hopfen und Malz verloren, den nur wo ein offener Geist lebte war es möglich Zusammenhänge zu verstehen. Er nickte seinen Doppelgängern zu worauf diese begannen sich zu verteilen. Er selbst würde zum Haupttore gehen und ein paar weitere Männer besorgen und dann zum Turm kommen, auch wenn er hoffte das sie ihm folgen würden ohne große Fragen zu stellen. Seine Doppelgänger würden dasselbe an den kleineren Toren machen und hoffen dass sie unterwegs noch andere finden würde.

Taiki TBC Stadtore http://www.eternal-narutorpg.de/kirigakure/stadttor-t103.html
Bushin 1 TBC Oinin Hauptquartier http://www.eternal-narutorpg.de/post201253.html#p201253
Bushin 2,3,4 TBC Stadt

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Mo 26. Aug 2013, 10:36

Shana saß am Tisch und trank nun, den etwas kalten Tee und versuchte sich so gut es ging nichts anmerken zu lassen, denn schließlich konnte das unangenehm nun ausgehen, wenn der Senju etwas bemerken würde. So kam er auch nach einiger Zeit in den Raum zurück und sprach davon, dass er nun gehen musste, aber einen Bunshin zurück lassen würde, den er nun auch erschuf, dann verabschiedete er sich und verließ die Wohnung mit einen lächeln im Gesicht, dass auch noch merkwürdig war. Die Jonin war nun erst recht sicher, dass der Shinobi vor ihr, etwas mit den Oinin zu tun hatte, das erklärte auch seine Sonderrechte in bestimmten Akten herumschnüffeln zu können. Das ganze passierte, als die Jonin am Tee nippte und ihr Augen sich verengt hatte, sie beobachtete den Bunshin genau und Shana war nicht dumm, der Bunshin ist nicht so stark wie das Original und wenn sie wölte, könnte sie diese kurz oder knapp erledigen. „Wohin muss dein Original nun so plötzlich?“ fragte sie nach und stellte die Tasse auf den Tisch und wartet ab, was der Bunshin von sich gab. Anscheinend ist er ein Oinin. Shinobis die ihre Taten hinter eine Maske verstecken, wenn es wirklich so ist, hat Izanagi echt keiner Ehre dachte sie sich und ihre rechte Hand ballte sich zu einer Faust. Nie wäre jemand, nur wegen einem Titel, so schnell in die Missgunst der kleinen Jonin gefallen, aber es war so, er kannte nun ihre Schwäche und er könnte es ausnutzen zu wissen, dass Shana wohl vor den weiße Masken Angst hatte, nur kannte er ihre heftige Reaktion noch nicht. Der Bunshin sah aus wie er und ihre Augen fixierten ihn genau, was würde er auf diese Frage eben tun? Die Wahrheit sagen? Wohl nicht und eine Lüge wird Shana wohl jetzt schnell durchschauen. Erst kamen die Oinin und jetzt muss er weg, das klingt stark nach dem, was sie sich schon dachte.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 30. Aug 2013, 15:28

Bunshin
Der Holzdoppelgänger den Izanagi hinterlassen hatte bevor er seine Wohnung verließ, hörte der Kunoichi am Tisch zu. Die Frage war durchaus berechtigt, denn Izanagi hatte ja nicht gesagt wohin er ging, aber sein Bunshin sollte Shana alle Antworten geben die sie wollte. Schließlich war der Holzdoppelgänger eine Art zweiter Izanagi, mit den gleichen Erinnerungen und den Fähigkeiten die auch der kleine Senju besaß und so schaute der Bunshin zu Shana herüber die ihn genau mit den Augen fixiert hatte. Hmm sie wirkte angespannt, für sowas hatte Izanagi als ausgebildeter Oinin einen guten Blick und damit auch sein Doppelgänger. Doch ließ er sich nichts anmerken, dass er wusste, das etwas nicht mit Shana stimmte und antwortete ihr einfach: "Mein Original wie ihr es nennt muss eine dringende Dorfangelegenheit von oberster Priorität erledigen, wo vieles auf den Spiel steht. Mehr kann ich euch nicht sagen und ich habe bereits zuviel gesagt. Doch wo wir schonmal dabei sind...." Und nun stellte der Bunshin eine Frage, denn Izanagi wusste ja, dass eben etwas mit der Tür nicht stimmte, er war sich sicher sie zugemacht zu haben bzw. wieso kam die Katze nach draußen? Wo sie doch eben vor Aiame als Oinin verkleidet flüchteten? "Ihr wirkt ein wenig angespannt Shana-san, sowas erkenne ich auf den ersten Blick ihr müsst mir also nichts vormachen. Sprecht offen was euch bedrückt und ich werde euch antworten, so würde mein Original es ebenfalls tun. Ich habe nichts vor euch zu verstecken, wenn ihr ebenfalls nichts vor mir versteckt, denn bisher waren ich immer ehrlich zu euch." Damit spielte er auf die Vernunft in ihr an, denn etwas stimmte nicht und um das nicht ausarten zu lassen oder ähnliches, dass sie eventuell falsches von ihm dachte spielte Izanagi bzw. sein Bunshin gleich mit offenen Karten. Er war bisher ehrlich zu ihr und sagte stets die Wahrheit, verschwieg lediglich Dinge welche nicht in die Ohren einer fremden Person gehörten, welche wirklich zu geheim waren, als das man sie jeder x-beliebigen Person erzählen konnte. Die Katzen spielten weiterhin im Raum als wäre nichts und so war es ja auch. Wenn etwas nicht mit Izanagi stimmte, dann würden die Katzen dank ihrer tierischen Instinkte sofort anders reagieren. Sie kannten ihr Herrchen ja zu genüge und wenn er irgendwie anders war als er sich sonst verhielt, dann konnte man das an seinen Katzen erkennen, doch dem war nicht so. Lediglich vor Shana hielten sie momentan Abstand, denn mit ihr stimmte etwas nicht. Das bemerkten die Katzen und daran konnte der Bunshin ebenfalls ablesen das etwas nicht passte.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » So 1. Sep 2013, 14:01

Der Bunshin hörte sich das ganze an und auch wenn er wie der Senju aussah, so war er oder eher es ein Jutsu, würde er sterben, wüsste sicherlich sein Erschaffer von all dem hier. Das Jutsu vor ihr wusste ja auch alles von Izanagi und Antwortete auf die Frage von der Jonin aus Iwagakure, die immer noch am Tisch saß. Es war wichtig, mehr ging aus seinem Satz nicht hervor, das typische halt, zuviel reden durfte er nicht, denn schließlich war Shana eine Außenstehende die das Dorfleben hier nichts an ging, jedoch roch er anscheinend den Braten, das etwas nicht stimmte und sprach mit seinen Worte auf die junge Jonin ein die von den Katzen im Raum nun gemieden wurde, sie war innerlich angespannt, jedoch würde der Bunshin keine ruhe geben, bis sie sich erklärte und selbst mit Lügen würde diese Anspannung jetzt wohl kaum verfliegen und so stand die Kunoichi vom Tisch auf, schaute erst an die Decke und dann auf den Senju vor ihr, dabei war gerade ihr eines Auge von Haaren bedeckt, die durch die Kopfbewegung nach vorne gefallen sind. „Ihr wollt es wissen?“ fragte sie nicht und lief dann auf den Bunshin zu, dabei wurden ihre Puppillen klein und fixierend auf den Senju. „Oinin tauchen hier auf und wollen mit ihnen reden, anschließend verschwindest du und lässt eine Bunshin hier. Warum das ganze?“ hackte sie nach und blieb dann vor dem Mann stehen, der genauso klein war wie sie selber. „Du gehörst zu ihnen richtig!“ sprach sie gerade heraus und wusste, das es nun zu einer Auseinandersetzung kommen kann, dabei wallte ihr Chakra noch nicht, Haare und Augen behielten die bisherige Farbe bei, jedoch war Shana angespannt und sollte der Bunshin nun aggressiv reagieren, würde ihr Niento schnell genug gezogen sein. „Ihr seit einer von diesen maskierten Mördern. Feige und ohne Rückrat auf Kommando zu töten. Wenn man schon jemanden umbringt, sollte man auch den Anstand haben und in die sterbenden Augen ungetrübt blicken zu können. Feige sich hinter einer Maske zu verstecken." Warf sie noch dem Bunshin an die Kopf und kam mit dem Gesicht näher, ihr Blick wirkte jetzt nicht mehr so nett und schüchtern wie vorher, eher aggressiv und streitlustig. Das waren die zwei Seiten von Shana, die erste zeigte sie bisher nur Ryuzaki und diesem Senju hier, jedoch, sollte er jetzt keine passende Antwort haben, würde er diese Seite wohl nicht mehr wieder sehen, denn wer es sich bei Shana einmal verscherzt hat, wird nur schwer ihre Gunst wieder zu bekommen.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » So 1. Sep 2013, 14:46

Bunshin
Auf die Frage bzw. Aussage des Senjus hin dauerte es nicht lange bis Shana reagierte und sich von ihrem Platz erhob und langsamen Schrittes zu dem Bunshin herüber kam. Den Braten hatte sie bereits gerochen und 1 und 1 zusammengezählt. Doch woher? Dann war es doch die Tür, darum die Katze draußen...ein wenig enttäuscht war er von ihr, dass sie ihm nicht vertraute, gleichzeitig war es aber auch ihr gutes Recht. Die Geschehenisse waren ja auch seltsam. Drum seufzte der Bunshin gelassen und meinte dann zu der Person gegenüber von ihm , die etwa gleich auf groß war: "Ihr habt Recht, ich gehöre dem Oinin-Corp an bzw. mein Original." Und hörte ihr dann weiterhin zu. Feige, maskierte Mörder die auf Kommando töteten, so nannte Shana sie und damit auch ihn. Ja wer konnte es ihr verübeln, wenn jemand die Hintergründe um sie wusste, wieso sie so reagierte. Dennoch musste der Senju bzw. der Bunshin einiges klarstellen. "Eins muss ich klarstellen Shana-san...urteilt niemals zu voreilig. Es mag stimmen das meine Wenigkeit zu den Oinin gehört, doch glaubt ihr wirklich das wir alle feige Mörder sind die sich hinter Masken verstecken? Auf einige mag das vielleicht zutreffen, jene welche wortwörtlich keine Menschlichkeit mehr besitzen, ich habe sie gesehen und erlebt. Doch viele sind anders. Habe ich mich hinter einer Maske versteckt? Habe ich euch belogen? Nein das habe ich nicht und ich habe bisher niemanden kaltblütig oder ohne Reue umgebracht, selbst wenn es mir aufgetragen wurde. Ich selbst wurde Opfer vom Gefühl der Rache, wollte nur noch die Mörder meiner Freundin und Gefährtin Tod sehen, doch im letzten Augenblick hielt ich inne und wieso? Weil ich keine Maschine bin, sondern ein mitfühlendes Wesen. Meine Familie, mein Clan hat mich gelerht worauf es im Leben ankommt und das ist nicht der Weg des Todes und des Mordens, sondern der Weg des Lebens und des Friedens. Und daran habe ich mich immer gehalten und es versucht meinen Schülern beizubringen, auch innerhalb der Oinin." Dann hielt der Bunshin kurz inne und sprach weiter: "Wollt ihr wissen wieso ich Oinin geworden bin? Um etwas zu verändern, um das alte System zu verändern, Weg von dem alten Ruf der den Kirinin stets nachgetragen wurde. Damit soetwas was eurem Vater wiederfahren ist nicht nocheinmal passiert. Und wo wir schonmal dabei sind, sage ich euch auch gleich weswegen die beiden Oinin eben hier gewesen sind. Sie baten um meine Hilfe, Hilfe um genau das System zu verändern was soviel Unheil gebracht hat. Sollte die Operation glücken, wäre das der erste Schritt in die richtige Richtung, sollte mein Original und die anderen Oinin versagen, droht ihnen aufgrund von Hochverrat der Tod." Anschließend trat der Bunshin ein paar Schritte zurück und ging auf die Knie und verbeugte sich demütig vor Shana und meinte mit dem Gesicht gen Boden gerichtet: "Falls ihr immernoch daran festhaltet das wir alle gleich sind und uns in einen Topf steckt, will ich euch nicht weiter zureden, doch will ich mich, selbst wenn es euren Vater nicht wieder zurückbringen kann, für die Taten der Oinin entschuldigen und wenn es Genugtung für euch ist jemanden zu richten, dann richtet mich, denn momentan hat meine Wenigkeit die vorrübergehende Befehlsgewalt über die Truppen. Zerstört mich und mein Original wird alles wissen was hier vorgefallen ist. Falls ihr gehen wollt, ihr könnt gehen ich halte euch nicht auf und werde auch niemanden hinter euch her schicken. Ihr habt bereits genug Leid erfahren. Ihr entscheidet." Nun wartete der Bunshin ab. Ein sonderbarer Schritt für einen Shinobi, vor allem für jemanden aus den Reihen der Oinin, doch war Izanagi schon immer anders als alle anderen. Er selbst hatte sich damals auch ins Exil verschieben lassen, nachdem er fast Opfer der Rache wurde. Alles was er sagte entsprach der Wahrheit, selbst wenn es sein Bunshin sagte. Der echte Izanagi hätte an seiner Stelle das gleiche gesagt, Wort für Wort. Nun musste Shana entscheiden was sie nach dem gesagten tun wollte. In allen Fällen würde der kleine Senju es akzeptieren, selbst wenn sie sich für Rache entschied. Es war zwar schmerzhaft, dass jemand der Rache nachgab, denn es brachte die Toten nicht wieder zurück, sondern schuff nur noch mehr Hass und Rache. Es war eine Kette die endlos wurde wenn nicht einer sie unterbrach. Einer musste innehalten auch wenn es schwer war. Izanagi hatte dies geschafft, und es war schwer und er musste lange darüber nachdenken, doch letztenendes war es die richtige Entscheidung. Denn Hass und Rache machten aus einem Menschen genau das was man vorher verachtete, genau zu solchen Menschen die einem alles nahmen was man liebte. Man selbst wurde zum Mörder und musste dann für die Taten gerade stehen. Ja sie hatte Recht Oinin führten Mordaufträge aus, doch wenn es sich verhindern ließ und Izanagi ein Wörtchen mit zureden hatte, so verhinderte er jedesmal wenn es möglich war, dass man das äußerste Mittel nutzen musste. Mit seinen Worten wollte er Shana keineswegs manipulieren, nein er wollte die Wahrheit sagen, nicht mehr nicht weniger wie es sich gehörte. Dann sollte sie selbst entscheiden was richtig und was falsch war.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Mo 2. Sep 2013, 23:22

Das der Senju enttäuscht sein würde, war der aufgebrausten Kunoichi jetzt nicht klar, sie war an der Tür nicht, weil sie ihm misstraut hat, sondern weil sie angst hatte die Oinin würden den Senju attackieren, denn alleine ist es gegen mehrere Gegner schwer und Shana dachte sich schon, dass die Frau nicht alleine hier her kam, denn ein Risikofaktor war ein eins gegen eins Kampf immer. Erst als sie das Gespräch sah und die Handbewegungen von Izanagi, war es der kleine Frau klar, was genau hier vor ging und das entsetzte sie schon sehr. Getäuscht? Shana dachte kurz darüber nach, als der Mann noch nicht hier war, sein verhalten war nicht der eines kaltblütigen Killers und das waren ja in den Augen der Kunoichi die Oinin. Nun, als sie entsetzt und ziemlich genervt vor ihm stand, Auge zu Auge, wobei ihre bedrohlich wirkten, erklärte sich der Bunshin des Senjus. Er hatte einen anderen Weg vor, er will kein Mörder sein aber ist trotzdem ein Oinin? Was sollte der Unfug, Shana erlebte eins, wie diese Oinin mit Menschenleben umging, dabei dachte sie nicht an ihren Vater, eher an ihre Mutter, die nichts, aber auch gar nichts mit dem ganzen hier zu tun hatte und trotzdem sterben musste. Izanagi sprach weiter, auch das sie anscheinend etwas mit dem System vor hatte, nach dem, was er sagte, klang es fast wie ein Umsturz und danach schaute er auch noch auf den Boden und wartete darauf, das Shana ihn zerstören würde, schließlich war das hier nur ein Bunshin.
Die Kunoichi zog langsam und leise das Katana aus der Schwertscheide und richtete es ihn die Luft, dabei ging ihr blickt über die Klinge des kalten Metalls und anschließend auf den Bunshin vor ihr. Was sollte sie tun? Ihn Köpfen? Das Katana sauste herab und die Spitze rammte ein Delle in den Boden, es passierte so gesehen nichts, nur ein seufzte ging von der Frau aus. „Mein Vater und meine Mutter hätten so etwas nicht gewollte. Niento ist ihre Hinterlassenschaft, bisher noch rein und ohne jegliches unnötiges Blut vergießen geschwärzt worden. Ich würde ihre Ehre mit Füßen treten, selbst wenn ich nur einen Bunshin damit ohne wirklichen Grund niederschlage.“ Dabei richtete sie den Blick gegen die Decken und anschließend zu dem Mann zurück. „Ich mag die Oinin immer noch nicht, aber dich mag ich. Ich hab deine Worte gehört und versteh deinen Grund dort zu sein, jedoch bezweifle ich stark, das du alle von ihnen ändern kannst. Ich hab damals gesehen, was sie anrichten können. Ein Befehl war es für sie, mehr nicht. Bei meinem Vater kann ich es noch verstehen, er ist einfach verschwunden, aber meine Mutter war unschuldig und ihren Tot musste ich mit ansehen.“ Dabei seufzte die Frau wieder und packte das Katana wieder weg und hielt dem Bunshin die Hand hin. „Wie gesagt, dir Vertrau ich, deinen Kameraden nicht.“
Nun wartete Shana ab, was der Bunshin tat, das Problem aber war, sie kannte die Identität eines Oinin und wer weiß, ob das nicht noch Probleme bringen kann.
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Di 3. Sep 2013, 22:35

Bunshin
Der Mokubunshin hörte wie Shana ihr Schwert langsam aus der Schwerthscheide zog. Hatte sie sich also doch dazu entschieden. Nun es war ihre Entscheidung und er hatte es ihr gestattet, wenn sie dadurch Genugtung bekam. Doch es kam anders, statt das sie den Bunshin zerstört blieb das Schwert kurz im Boden stecken. Und dann hörte der Doppelgänger die Worte der kleinen Frau. Sie meinte ihre Eltern hätten es so nicht gewollt, nicht dass sie ihr Schwert und sich selbst in Schande badete. Die Ehre wegwarf nur der Rache willen. Also hatte sie verstanden, zumindest von einem anderen Ansatz her, aber sie hatte verstanden. Sie mochte die Oinin zwar immernoch nicht, was auch gar nicht das Ziel des Senju bzw. Bunshin war, Shana dahingehend umzustimmen, doch mochte sie ihn, da sie ihn verstand. Sie bezweifelte lediglich, dass er es allein schaffen konnte, da sie die Einheiten erlebt hatte. Sie gehorchten auf den Befehl ohne wenn und aber. Dann reichte sie dem Bunshi die Hand, nachdem sie fertig geredet hatte und er nahm sie entgegen und ließ sich aufhelfen. "Ihr hättet es tun können, mich niederstrecken, ich gab euch die Erlaubnis, doch habt ihr es aus Respekt und Ehre vor euren Eltern und ihrem Erbe an euch nicht getan. Dies zeugt von Größe, da ihr trotz des Leids und dem daraus resultierenden Zorn und dem Hass nicht Opfer des Giftes der Rache wurdet. Ihr habt an etwas in eurem Herzen festgehalten was euch stets zum rechten Pfad zurück führt. Und dadurch weiß ich, dass ihr meine Worte verstanden habt. Ich nehme es euch auch nicht übel, dass ihr die Oinin weiterhin nicht leiden könnt, doch habt ihr verstanden das nicht alle so sind wie man hört oder sie erlebt. Dafür danke ich euch." Und aus Respekt verbeugte sich der kleine Senju Bunshin vor der Kunoichi. "Meine Wenigkeit, bzw. mein Original hat nicht die Absicht sie zu manipulieren, das wäre der falsche Weg. Ich zeige ihnen lediglich einen anderen Weg, einen besseren Weg der nicht damit endet das weitere Glieder sich an die Kette der Rache anheften. Denn genau das ist es was unsere Welt vergiftet, was sie langsam dahinraft. Dies ist mit eines der Gründe wieso es nur noch große Shinobinationen gibt, wieso es einst zum Krieg zwischen Blitz und Nebel kam. Natürlich gibt es noch andere Gründe, doch der Hass aufeinander ist mit einer der Größten." Anschließend ging der Bunshin an Shana vorbei und goß noch etwas heißen Tee aus der Kanne in die beiden Becher und wieß Shana höflich mit einem Handzeichen bitte Platz zu nehmen. Ja Izanagi war ein wenig sonderbar, so ganz anders als manch anderer. Nun wo sich die Situation wieder beruhigt hatte kamen auch die Katzen wieder aus ihrem Versteck. Und ein weiterer Bunshin von Izanagi kam zurück. Es war jener Bunshin den er vorhin auf die Suche nach einem gewissen Ryuuzaki geschickt hatte. Der Bunshin verband sich daraufhin einfach mit dem anderen Bunshin, so wie Izanagi vorhin auch einen Bunshin erschaffen hatte und dann meinte der Doppelgänger. "Der nachdem ihr gesucht habt befindet sich tatsächlich im Dorf. Mein anderer Bunshin konnte seine Position im Garten des Dorfes ausfindig machen. Falls ihr euch gesundheitlich besser fühlt und wirklich meint gehen zu müssen, so steht es euch frei dies zutun Shana-san und wissed, dass ihr in meinem Haus stets willkommen seid."
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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Shana » Mo 9. Sep 2013, 22:39

Shana war immer schon eine eher Stolze Kunoichi und hätte sie jetzt den Bunshin nieder gestreckt, dann hätte sie jenen Stolz verloren, denn so was war gegen ihre Natur, klar hasste sie die Oinin und deren Taten, jedoch wirkte der kleine Senju ihr gegenüber nicht so und irgendwie wollte sie ihm und seinen Worte glauben. Ob er jedoch die Reihen verändern kann, das bezweifelte sie stark, viele Oinin leben nur für das Dorf, es gibt auch sicher jene, die ihren Spaß daran haben andere nieder zu strecken. Blutsüchtige Bastarde, deren Schäden Shana nur all zu gerne abtrennen würde. Die Jonin war so und sie würde in einer Situation, wo jemand unschuldiges von einem Shinobi, egal ob Oinin, Anbu oder sonst was, zum Unschuldigen stehen, auch wenn sie dabei Gefahr läuft verstoßen zu werden, das war jedoch ihr Weg einer Kunoichi und diesen Weg folgte sie auch immer zielstrebig, dabei dachte sie immer an ihre Freundin Neele, die eins verstarb und Shana zum bisher ersten und einzigen mal die Kontrolle über sich wirklich verlor.
Der Bunshin war anscheinend überrascht, wie die Frau reagierte, wahrscheinlich dachte er sich, das er nun zerstört werden würde, doch das war nicht der Fall und er sprach seine Wort aus, das es ihn anscheinend wohl auch stolz macht. Der Senju war echt merkwürdig, in den Augen von Shana. „Rache und Hass sind immer zusammen. Auf eine Rache folgt ein noch größerer Hass. Es wird nie frieden geben, da es immer jemanden gibt, der auf Rache aus ist. Shinobis sind leider oft so. Ich bin auf meiner Reise bisher einigen seltsamen Shinobis begegnet. Nette, Seltsame, Verrückte, aber auch Blutdürstigen, jene sind unkontrollierbar und eine große Gefahr.“ Meinte Shana drehte sich zu dem Senju um. „Manchmal ist der Tot nicht unumgänglich, geht es um das Beschützen von Hilflosen oder meines eigenen Leben, würde ich auch jemanden töten.“ Erwiderte sie „Aber aus Rache, ist kein richtiger Weg.“
Anschließend tauchte ein weiter Bunshin auf der sich mit dem einen hier verband und verschmolzen ist, anscheinend wurde, laut seiner Aussage, Ryu gefunden. „Ryu ist also hier, dann muss ich los. Mir geht es relativ gut, ich sollte mich nur etwas schonen und einen Kampf vermeiden. Sollte ich wieder in Kirigakure sein, hoffe ich wieder auf dich treffen zu können.“ Anschließend verbeugte sie sich höflichst und ging auf die Tür zu, sie wusste nicht, ob der Bunshin nun mit kam oder nicht.

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Re: Izanagis Haus

Beitragvon Izanagi Senju » Do 9. Jan 2014, 14:53

CF: Trainingsplatz

Izanagi hatte den Trainingsplatz verlassen. Sein Jutsu war soweit vollendet, darüber musste er sich nun keine Sorgen mehr machen. Daüfr galten seine Sorgen anderen Dingen. Das Wohl des Dorfes und dessen Umstrukturierung. Der neue Mizukage hatte schon einiges veranlasst bzw. rückgängig gemacht, sovieles war passiert während Izanagi weg war und man hatte ihn nie benachrichtigt. Darüber Frust schieben brachte nichts, jetzt wo er wieder hier war musste er was tun und mit dem neuen Kagen war das sicherlich möglich. So besorgte der kleine Senju noch einige Einkäufe und machte sich dann auf den Heimweg. Dort angekommen verstaute er seine Einkäufe, fütterte seine Katzen und machte sich gleich daran seine Ideen und Vorstellungen aufzuschreiben. Schließlich brauchte der Mizukage konkrete Entwürfe die auch schriftlich verfasst waren. Reden konnte jeder, doch ohne feste Richtlinien funktionierte nichts. So machte sich Izanagi Tee und ging in sein Schlafzimmer, wo auch ein Schreibtisch mit Stuhl stand und fing an seine Ideen auf Papier niederzuschreiben. Der kleine Senju hatte eine Menge Ideen und Vorstellungen auch was die Oininsache und damit die Sicherheit des Dorfes betraf. Das Tor wurde so leicht kaputt gemacht, das musste man verhindern, allgemein musste man verhindern das Personen hier einfach so herein kamen die hier nichts zu suchen hatten, ganz gleich ob sie mit etwas drohten und wie mächtig sie waren. Doch musste man hierbei aufpassen, das musste alles gut durchdacht werden und so schrieb er auf was er zu allem hatte. Es vergingen so Stunden wo er alles aufschrieb, ja sogar Diagramme und Skizzen aufzeichnete um eben alles so gut wie möglich vorstellen zu können. Es mochte ein großer Aufwand sein aber notwendig, denn neben dem Mizukagen existierte ja auch noch der Dorfrat und Izanagi musste ja auch die anderen hohen Tiere des Dorfes überzeugen von seinen Ideen. Nur Meigetsu zu überzeugen brachte nichts, denn das endete irgendwann in einer Diktatur, wenn einer allein bestimmte und wer nicht gehorchte tja...dann konnten sie gleich zurück zum Blutnebel. Wobei dem kleinen Senju klar war, das manche Entscheidungen nunmal von einer Person getroffen wurde welche eben die Entscheidungsgewalt besaß, da diese ja die Verantwortung für alle hatte. Sogesehen musste man ein wenig diktatorisch sein, sonst funktionierte es nicht. Jedoch sollte man wichtige Grundsätze der Demokratie nicht vergessen. Als es schon spät war schaute Izanagi auf die Uhr, es war mittlerweile Abend geworden, solange saß er schon hier. Und für heute sollte es auch mal gut sein, er war ja sowieso eigentlich fertig und das was er hatte konnte er dem Mizukagen morgen präsentieren. Es gab vieles was er mit Meigetsu besprechen musste und das wollte der kleine Senju morgen tun. Also gab er seinen Katzen nochmal Futter, eben Abendessen und aß selbst auch eine Kleinigkeit und ging dann schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Izanagi dann ausgeruht auf und nach der morgendlichen Dusche und dem Anziehen, sowie Frühstücken und Zähneputzen sammelte der kleine Senju seine gestern geschriebenen Unterlagen ein, gab den Katzen ihr Frühstück in die Näpfe und machte sich dann auf den Weg zum Kagen.

tbc: Meigetsus Anwesen
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