Akiras Wohnung

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Felicita Teiko
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 9. Dez 2011, 20:15

Schließlich hatte Minako wohl verstanden, was der junge Mann damit meinte, als er sagte, dass er es "nicht so mit Mädchen hätte". Sie lächelte nur, und meinte anschließend, dass Ikki schon vergeben sei, sie dies aber nicht so genau wüsste. Ach was, ich hatte auch nicht wirklich vor, nun Ikki aufzusuchen, und dann zu versuchen, etwas mit ihm anzufangen. sprach Akira und lachte dabei leicht. Schließlich sagte sie, dass sie denke, dass das Essen gut sein würde. Sie kostete erst sehr vorsichtig und der Togainu wurde leicht nervös. Das sein Gekochtes so unter die Lupe genommen wurde, war er nicht gewohnt. Es fühlte sich ein bisschen so an, als wäre er ein Koch, würde gerade um einen Stern gekocht haben, und der Tester würde nun kosten und dann wurde entschieden, ob er den Stern bekäme oder nicht. Schließlich aber erlöste Minako den Jungen von seiner kleinen Folter und sagte, dass die Soße gut riechen und auch schmecken würde. Auch sagte sie, dass wenn er auf Mädchen stehen würde, er wohl ein Traum für fast jede weibliche Person wäre. Akira musste schmunzeln. Er konnte dies nicht so gut beurteilen, da er sich eigentlich immer beziehungstechnisch von Mädchen ferngehalten hatte. Auch Minakos Grinsen wurde immer breiter, bis sie schließlich den Tee probierte, welcher ihr wohl sehr zu schmecken schien, denn sie leerte auch gleich die gesamte Tasse und fragte anschließend, ob sie noch einen haben dürfte, da er sehr lecker sei. Akira lächelte und nickte nur mit dem Kopf. Aber klar. antwortete er ihr, stand auf, und nahm ihr die Tasse aus der Hand, um sie wieder neu mit heißem Wasser und dem Tee zu füllen. Dann stellte er den fertigen Tee dem Mädchen wieder auf den Tisch und setzte sich selbst. Schließlich fing auch er an zu essen.
So aßen sie gemeinsam. Die Zeit schien unglaublich schnell vergangen zu sein, denn es wurde allmählich dunkel. Noch immer regnete es, doch längst nicht mehr so stark wie vorher. Schließlich hatten sie beide fertig gegessen. Minako machte einen satten Eindruck, und er war ebenfalls gesättigt, somit stand er auf, stellte die beiden Teller ineinander, ging zum Tresen, um dort die Teller in die Spüle zu stellen. Dann wandte er sich wieder an Minako. So, was wünscht die Dame nun zu tätigen? späßelte der Togainu mit übertriebenem hohem Benehmen und grinste Minako dabei leicht schelmisch an. Ich bin mir nicht sicher, ob deine Sachen schon trocken sind. sagte er schließlich noch dazu, denn er wolle das Mädchen auf keinen Fall mit nasser Kleidung durch die Kälte gehen lassen, abgesehen davon, dass er sie so wie so noch mit nach hause begleiten würde, da er nicht wollen würde, dass sie allein nach hause geht. Sie würde sich mit Sicherheit selbst verteidigen können, dennoch war es eine Sache von Anstand, eine Dame Nachts nicht allein durch die Gegend laufen zu lassen.
Der Togainu lehte sich mit dem Rücken gegen den Küchentresen und hatte die Hände auf dessen Rand gestemmt. In dieser Position blickte er nun zu dem Mädchen, und wartete auf ihre Antwort. Wenn sie wollen würde, könne sie auch die Nacht bei ihm verbringen. Genug Platz hatte er schließlich und mit ihm im selben Bett schlafen müsse sie nicht. Zumal sie nun auch wusste, dass er niemals auf die Idee kommen würde, mit ihr schlafen zu wollen, oder ähnliches. Sie war zwar hübsch, dennoch war sie ein Mädchen und passte somit nicht in sein Beuteschema.
Fragend blickte Akira Minako weiter an.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » So 11. Dez 2011, 11:58

,,Nun ich meine auch nicht,das ich vor habe ihn im Moment zu besuchen..und wenn was wäre..würde ich dies schon erfahren.."
Viel sagend zwinkerte sie Akira zu,da sie wusste...das ihr alter kleiner Freund...die kleine Giftschlange oder eine andere immer in,der Nähe des Mannes war.Die Genin grinste immer noch und freute sich,das sie noch mal eine Tasse bekam.Nur dieses mal trank,sie nicht so sehr schnell und teilte sich,diese Tasse ein.Denn noch mal musste oder sollte er nicht unbedingt wegen ihr Aufstehen müssen oder irgendwohin laufen müssten.Die kleine hatte selber Beine zum gehen,wie stehen..und wenn sie Pech hatte stolperte sie,auch über diese.OK schlechtes beispiel,das sie über diese fliegen konnte und dabei sich immer irgendwie weh tun konnte.Sowas war nicht unbedingt gut und darum verdrängte sie immerhin,diesen einen Gedanken und schaute zu...dem Togainu.Dieser stellte ihr eine frage,wo sie angestrengt nachdachte und meinte ,,hast du ein Brettspiel oder Kartenspiel da?" kurz machte sie eine Pause und fügte noch an,,wenn ja..dann bitte kein Schach und kein Poka oder sowas schweres..".
In diesen Spielen war sie nicht so gut und das wusste sie,wos wohl kein Thema sein sollte...ein anderes zu finden..
,,Hmm ich weiß nicht ob sie trocken sind...da sollten wir vielleicht nachsehen..obs sies sind oder nicht.."
Sanft lächelte sie und doch hoffte sie innig,das sie Trocken waren...selbst,wenn sie kein Problem haben würde bei ihm zu bleiben..Sie fand es einer Unhöfflich ohne einer kleinen Vereinbarung bei eines zu bleiben,denn sie erst nur eine so kurze Zeit kannte..

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 12. Dez 2011, 16:49

Minako sagte zu ihm, dass sie im Moment nicht vorhaben würde, ihn, also Ikki, zu besuchen. Sie zwinkerte ihm zu. Als das Mächen ihre zweite Tasse Tee bekam freute sie sich, dieses Mal trank sie diese jedoch nicht so schnell aus wie die vorherige, sondern teilte sich den Inhalt mehr ein. Dabei könne sie so viele Tassen Tee noch einmal nachgeschenkt bekommen, wie sie wolle. Schließlich antwortete sie ihm auf seine Frage, und fragte, ob er irgendwie ein Brettspiel oder Kartenspiel da hätte. Sie fügte aber schnell noch hinzu, dass es aber kein Schach oder Poker sein sollte, da dies schwer wäre. Bezüglich ihrer Sachen sagte sie, dass sie nicht wüsste, ob ihre Kleidung bereits trocken sei, und das sie dann nachsehen müssten. Das Mädchen lächelte nach diesen Worten leicht. Hm... ich guck mal eben nach deinen Sachen und nach 'nem Spiel. Wenn du willst kannst du dich ins Wohnzimmer setzen. Es sei denn du möchtest hier in der Küche spielen. sagte der Togainu. Vorrausgesetzt ich finde ein Spiel... dachte der junge Mann noch bei sich. Doch er erinnerte sich daran, dass er damals oft mit Naoki Kartenspiele gespielt hatte. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er diese vielleicht entsorgt hatte, nachdem Naoki damals gestorben war.
Akira machte sich erst einmal auf den Weg zum Badezimmer. Er hatte die Sachen dort aufgehängt. Der junge Mann tastete die Kleidung des Mädchens ab. Sie war immer noch nicht komplett trocken, jedoch auch nicht mehr so nass wie vorher. Nach dieser Feststellung ging er zu erst in sein Schlafzimmer und öffnete dort einen Schrank. Er suchte nach einem Spiel, fand allerdings keines. Dann ging er in das Gästezimmer. Auch dort guckte er und fand nichts. Als nächstes hoffte er sein Glück, oder besser gesagt, sein Spiel, im Wohnzimmer zu finden. Akira suchte einige Kommoden durch und hatte schon die Befürchtung, dass er tatsächlich damals sämtliche Spiele entsorgt hatte, doch da fiel sein Blick auf ein etwas älteres UNO Kartenspiel. Minako? erhob der Togainu wieder die Stimme und sprach das Mädchen an. Ich habe hier UNO gefunden, kennst du das Spiel? Und wegen deinen Klamotten, sie sind noch nicht ganz trocken, sie sind noch etwas feucht. Musst du entscheiden, ob du dich schon umziehen möchtest wieder, ich würde dir davon abraten, zum einen ist das bestimmt eklig, sich die halb nasse Kleidung anzuziehen und zum anderen kannst du dadurch schnell krank werden. Schließlich erhob sich der Togainu aus seiner hingehockten Haltung, da er gerade eine Schranktür aufgemacht hatte, die weiter unten war. Er schloss diese Tür wieder, richtete sich vollständig ab, und drückte anschließend seinen Rücken ein wenig durch, da ihm dieser ein bisschen wehtat. Wenn du möchtest, kann ich Radio ausmachen und andere Musik anmachen, die dir mehr zu sagt, es sei denn, Radio ist für dich auch okay. Natürlich kann ich die Musik auch ganz auslassen, wenn dir das noch lieber ist. sagte Akira wieder und schmunzelte leicht über seine eigenen Worte, da diese ein wenig chaotisch wirkten. Dann wartete er Minakos Worte und ihr Handeln ab.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » So 18. Dez 2011, 13:10

Kaum hatte sie ihre Vorschläge gebracht,so wollte er gleich suchen und sehen,was er so da habe.Zu ihr meinte er vorher noch,das sie ins Wohnzimmer gehen solle und dort warten.Dies tat sie und warte,wenn auch sehr ungeduldig und zappelig.Denn warten war noch nie eine Stärke von ihr gewesen und Geduld hatte sie selten,wenn es nicht sein musste.
Komm schon Minako..benehme dich wie eine Lady..immerhin bist du fast 16 und kein kleines Kind mehr..und,was soll Akira von dir denken?.Ein wenig wippte sie mit ihren Beinen um,die Zeit zu überwinden und summte eine kleine Melodie,welche sie in ihren Kopf hatte.
Woher sie diese kannte wusste sie nicht,aber sie sang diese Melodie immer wieder oder summte sie,wie eben.Das machte sie bis Akira an ihr vorbei lief und sie rief,wo sie leicht zusammen zuckte.Denn er müsste sie doch gesehen haben oder,war zu vertieft gewesen?..und er hatte sie nicht gesehen?.Hmm wer wusste dies schon..sie lief zu ihn und schaute sich,das Spiel an.
nein dieses Spiel kenne ich noch nicht...ich habe,aber schon mal davon gehört.. sie grinste und wollte sich nur runter hocken um ein Hosenbein wieder hoch zuklappen.Aber sie verlor ihr Gleichgewicht und landete unbewusst auf Akira,wobei sie so seltsam landete..das sich ihre Lippen sich mit seinen Berühren..
Entschuldigung erschrocken setzte sie sich wieder auf und hielt eine Hand vor ihren Mund,wo man sehen konnte..es war ihr mehr,wie nur Peinlich.nicht schon wieder...was ist,wenn er sich genauso übergeben muss nun,wie Ikki?..Ihh..nein das könnte nicht mal ich weg machen...
Mit leichter Anspannung schaute sie ihn an und hoffte,das beste..Zum aufwischen vom erbrochenen hatte sie keine lust und würde sie,auch nicht können ohne,das sie sich selber übergeben müsste..

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » So 18. Dez 2011, 13:59

Akira war so vertieft in dem Suchen eines Spieles, dass er garnicht bemerkte, dass Minako seinem Vorschlag, schon einmal ins Wohnzimmer zu gehen, bereits nachgekommen war. So erschrack er sich ein wenig, als sie fast direkt neben ihm war, und ihm antwortete, dass sie das Spiel nicht kenne. Doch sie hätte bereits davon gehört. Noch ehe Akira etwas darauf antworten konnte, oder es ihr erklären konnte, bemerkte er, wie das Mädchen plötzlich das Gleichgewicht verlor, da sie sich in die Hocke begeben wollte, um ihr Hosenbein, was natürlich noch immer viel zu lang war, da es ja eigentlich Akira gehörte, umzukrempeln. Doch der Togainu konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und so landete Minako im nächsten Moment auf ihm drauf. Der junge Mann wusste nicht genau, wie sie es geschafft hatte, doch sie landete so auf ihm drauf, dass sich ihre Lippen berüherten und sie sich mehr oder weniger ungewollt küssten. Sofort sprang Minako wieder auf. Entschuldigte sich und hielt eine Hand vor ihren Mund. Sie wirkte nicht nur sehr erschrocken sondern auch extrem peinlich berühert. Auch Akira war ein wenig erschrocken über dieses Missgeschick doch im nächsten Moment entspannte er sich wieder und musste breit grinsen. Im nächsten Moment lachte er ein bisschen und rappelte sich schließlich auch wieder auf, sodass sie sich wieder gegen über standen. Da konnt wohl jemand nicht warten. späßelte Akira und grinste. Nein, spaß. Kann ja passieren. sagte er schließlich und das Grinsen verschwand aus seinem Gesicht und wurde durch ein leichtes Lächeln ersetzt. Und zu dem Spiel. Zu Beginn einer Runde werden jedem Spieler sieben Karten ausgeteilt, der Rest kommt auf einen verdeckten Stapel (Jolli) in die Mitte. Eine Karte kann nur gelegt werden, wenn die vorherige Karte dieselbe Nummer oder dieselbe Farbe hat. Für die schwarzen Aktionskarten gelten besondere Regeln. Wer keine passende Karte hat, muss eine vom Stapel nehmen. Diese kann er, sofern sie passt, auch gleich ausspielen. Wer die vorletzte Karte ablegt, muss vorher „Uno!“ rufen. Gewinner der Runde ist, wer seine letzte Karte ablegt. Aktionskarten sind Zieh Zwei (+2). Der nächste Spieler muss zwei Karten aufnehmen. Retour, dass sind die Karten mit den Pfeilen, bei mehr als zwei Spielern wird die Spielrichtung gewechselt, bei zwei Spielern hat die Karte die gleiche Funktion wie die Aussetzen-Karte. Aussetzen, der nächste Spieler wird übersprungen. Farbwahl, der Spieler, der diese Karte spielt, schreibt dem nächsten Spieler vor, welche Farbe dieser legen muss. Man darf diese Karte jedoch nicht auf eine andere Farbwahlkarte legen. Zieh Vier Farbwahl (+4), der nächste Spieler muss vier Karten aufnehmen, außerdem kann der Spieler, der die +4 gelegt hat, die zu spielende Farbe bestimmen. Dann die Strafen: Uno: Vergisst ein Spieler seine vorletzte Karte mit Uno anzukündigen und hat der nächste Spieler seine Karte noch nicht ausgespielt, hat er eine Karte zu ziehen. Vorschläge: Wer seinen Mitspielern Vorschläge macht, was sie spielen sollten, muss zwei Karten ziehen. Falsch gelegt: Wer eine Karte legt, obwohl er nicht dran ist, oder eine falsche Karte gelegt hat, muss diese zurücknehmen und erhält eine Strafkarte. Die +4 darf nur dann gelegt werden, wenn der Spieler die aktuelle Farbe mit Ausnahme von anderen Aktionskarten nicht bedienen kann. Ist der von der +4 betroffene Spieler der Auffassung, dass die Karte zu unrecht ausgespielt wurde, so kann er den vorherigen Spieler herausfordern. Dieser muss ihm dann durch Vorzeigen seiner Karten nachweisen, dass er die Farbe tatsächlich nicht korrekt bedienen konnte. Kann er dies bestätigen, so muss der herausfordernde Spieler statt 4 nun 6 Karten aufnehmen. Wurde er hingegen überführt, die +4 unrechtmäßig ausgespielt zu haben, so muss er selbst die 4 Karten ziehen. Das alles klingt wohl sehr viel komplizierter als es ist. Akira zwinkerte ihr zu und war von sich selbst erstaunt, dass er das alles noch so im Kopf hatte. Dann ging er zum Wohnzimmertisch und setzte sich dort auf den Sessel. Setz dich doch mir gegenüber. Dann können wir uns gleich nicht gegenseitig in die Karten sehen. sagte der Togainu freundlich und deutete auf das Sofa vor ihm. Dann fing er bereits an die Karten zu mischen und verdeckt zu verteilen, sodass jeder sieben hätte. Er würde warten, ehe Minako sich ihm gegenüber hingesetzt hatte, ehe er seine Karten aufnehmen würde. Schließlich stellte er den Stapel mit den restlichen Karten (natürlich verdeckt) in die Mitte des Tisches, und deckte eine Karte von dem Stapel auf, und legte sie direkt daneben. Es war eine rote 2.
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Minako
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minako » Di 20. Dez 2011, 19:08

Wieso musste er sie damit noch großziehen?...reichte,es nicht..das sie sich schon so schämte?.Sie wollte ihn gewiss keinen Kuss geben und wenn,dann bestimmt nicht so.Wenn sie jemanden Küssen würde,dann stellte sie sich dies weit anders vor und auch mit jemand anders.
Leise seufzte sie setzte sich ihm gegenüber,wie er meinte..sie solle dies tun.Als sie saß erklärte er ihr,die Spielregeln und sie seufzte wieder.Denn sie wusste nicht ob,sie alles richtig machen würde und sie so viel in ihren Kopf behalten konnte.Die kleine war nicht dumm,aber er erklärte gerade zu schnell und zu ungenau bei einigen kleinen Dingen.
Nein das sagst du ihm nun nicht..du lernst beim zusehen und ruckizucki kannst du dieses Spiel in und auswendig..
Kurz nickte sie,wo er mehr denken würde..das sie alles verstanden hatte,was sie auch hatte.Nur sie musste sehen,das wissen um zusetzten.
Akira gab,die Karten aus und sie nahm ihre in,die Hand.
Hmm ich glaube ich muss ziehen..ich habe weder die Farbe noch,diese Nummer! kaum gesagt zog,sie eine Karte und schaute drauf,wonach sie laut aufseufzte..
Sie hatte im Moment gar kein glück im Moment und warte,was als nässtes kommen würde..
Ich glaube du bist dran.. immer noch schaute sie in ihre Karten und auf,die auf..seinen Tisch...

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Shinmen Kira » Di 20. Dez 2011, 20:11

[align=center]Achtung! - Moderationspost[/align]


Wie ich leider feststellen musste, hat mein Hinweis auf deine mangelnde Wörterzahl nichts geholfen. Dein Post besteht aus nur 206 Wörtern und liegt damit wieder deutlich unter dem Mindestmaß an Wörtern, die wir für einen Post voraussetzen.

Wie ich es zuvor angekündigt habe, erteile ich hiermit, dir Minako, eine Verwarnung. Du hast meine Worte missachtet und davon gewusst, das dir eine Verwarnung blüht, wenn du in der Wortzahl wieder unter der Mindestgrenze bist.

Das Posting geht regulär weiter. Die Userin wurde hiermit von mir verwarnt. Sollte es erneut dazu kommen, das die Wortzahl nicht eingehalten wird, ist mit einer erneuten Verwarnung zu rechnen. Solltest du dich in Zukunft als belehrungsresistent oder belehrungsunfähig herausstellten, werde ich mich mit dem Staff um ein höheres Strafmaß besprechen. Dies jedoch nur als Vorwarnung, solltest du weiter die Moderationsposts missachten.

Sollte es Fragen zu diesem Modpost geben, bitte ich darum mich im Skype anzuschreiben. Meine Skype Addy: keimi12

LG, Keimi

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 21. Dez 2011, 21:11

Regeln hat geschrieben:[align=center]Achtung! - Moderationspost Anmerkung[/align]

Die folgende Dinge sollten dabei beachtet werden:

Achtet auf eure Rechtschreibung, Grammatik, sowie die Verwendung von Absätzen, denn immerhin sollen eure Texte gut zu lesen sein und müssen von dem Mitspieler verstanden werden können.
Damit ihr auf die Handlungen euer Mitspieler passend reagieren könnt, ist es wichtig, die Posts dieser Mitspieler genau zu lesen.
Reagiert auf jegliche Handlungen des Vorposters, besonders wenn sie nicht zu übersehen wären. Beispielsweise, wenn jemand in einer Kneipe anfängt zu brüllen oder einen Stuhl zerschlägt, würde es ein Charakter, der in der Kneipe sitzt mitbekommen. In solchen Situation muss darauf reagiert werden.
Eure Beiträge sollten eine Mindest-Länge von 250 Wörtern haben, je nach Situation kann die Wortanzahl variieren. Falls häufig hintereinander der Post zu kurz ist, kann dies Verwarnungspunkte als Konsequenz mit sich führen.
Indem ihr nach eure, Mitspieler postet, akzeptiert ihr automatisch dessen Beitrag. Sollte der Post zuvor beispielsweise PG enthalten, müsstet ihr dies entweder über den Melde-Button innerhalb des Beitrags melden oder ihr akzeptiert dies und postet weiter. Natürlich besteht auch die Möglichkeit das es ein Moderator selbst entdeckt und dementsprechend einschreitet.



Guten Abend,
leider muss ich mich als Community Manager hier einmal an dieser Stelle einschalten. Ich habe die sinnlosen Argumentationsgründe in Skype mitbekommen und wir diskutieren imoment im Staff darüber. Dies erachte ich als absolute Zeitverschwendung.

Steffi Du bist seit einiger Zeit nun bei Uns im Forum tätig und spielst deine Charaktere. So schauen wir Uns deine Posts an und ich beziehe mich jetzt nur auf die Posts mit Akira , denn die habe ich Alle gelesen, du schaffst es nahezu jeden INRPG Regelpunkt zu missachten, indem du nicht auf die Posts deiner Potpartner entsprechend reagierst , diese teilweise sogar völlig ignorierst.

Ich hätte dich bereits beim ersten mal verwarnt, mein Kollege sah es für angebracht dich nocheinmal zu informieren. Deine Argumentationsgründe in Skype waren absolut fehlerhaft und ich verbitte mir eine Kritik gegen meinen Kollegen.

Aus der Gesamsituation die ich nun bewertet habe gebe ich dir nun einen zusätzlichen Verwarnungspunkt aufgrund des missachtenden Verhaltens gegen unsere INRPG Regeln und der Tatsache das der Staff wirklich fast schon Zeit verschwendet um auf diese Tatsache einzugehen.

Bei Kritik , bin auch Ich im Skype erreichbar.

Ich erteile hiermit die Erlaubnis, dass Akira sich das Recht heraus nehmen darf sich zu tbcn , sofern es eine Lösung für den Charakter gibt.

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Do 22. Dez 2011, 14:57

Es wirkte, als wäre Minako kurz in ihren eigenen Gedanken verschollen. Hatte er sie mit seinem Späßchen etwa verletzt? Das es ihr unangenehm gewesen war, wusste der Togainu, doch er wollte nur diesen Moment ein wenig auflockern, sodass es nicht so steif wirkte. Minako sagte jedoch nichts weiter zu seinen Worten. Schließlich setzte sie sich ihm gegenüber und lauschte seiner Erklärung. Sie nickte schließlich und Akira hatte das Gefühl, dass sie alles verstanden hätte, was ihn ein wenig verwunderte, denn er wusste aus eigener Erfahrung, dass man meistens, wenn man Spiele erklärt bekommt, die einem neu und fremd sind, sie anfangs nicht so richtig versteht. Weswegen er auch gesagt hatte, dass das Spiel selbst garnicht so kompliziert sei, wie es sich anhöre. Sie nahm die Karten, die der junge Mann ihr gegeben hatte, auf, und Akira nahm seine eigenen Karten auf. Sein Blatt war weniger gut. Es bestand lediglich aus Zahlen. Keine kleinen gemeinen Zusatzkarten, wie das Minako zwei aufnehmen müsse oder Ähnliches. Kaum hörbar seufzte er ein wenig. Minako fing an. Sie sagte, sie müsse wohl ziehen, denn sie habe weder die Farbe noch die Nummer. Ohne lange zu warten, zog sie eine Karte vom Stapel und seufzte. Sie konnte scheinbar nicht legen, denn im nächsten Moment sagte sie, dass er wohl dran wäre. Ohne lange weiter zu überlegen, legte Akira eine blaue zwei, auf die rote zwei. Rote Karten hatte er keine wirklich. Du bist dran. sagte er, und wartete darauf, dass Minako etwas tat. Jedoch musste sie wohl nachdenken, denn sie brauchte ein Weilchen, ehe sie etwas tat. Akira blickte sie an und wartete geduldig. Er fing an, auf Details zu achten, von ihrer Körperhaltung. Der Art, wie sie nachdachte und die Karten hielt. Plötzlich schossen im Bilder in den Kopf von früher. Früher... als er mit Naoki ebenfalls Kartenspiele spielte. Immer stärker brannten sich diese Erinnerungen in seinen Schädel. Er griff mit der freien Hand gegen seine Stirn, verzog sein Gesicht vor Schmerzen. Höllische Kopfschmerzen machten sich in seinem Schädel breit. Entschuldige mich kurz.... brachte Akira schmerzverzerrt hervor, legte die Karten verdeckt auf den Tisch, und verschwand in der Küche.
Der junge Mann stemmte sich mit den Händen gegen den Tresen. Sein Schädel lehnte an einem der Hängeschränke. Schweiß rann seine Stirn hinab. Fassungslos starrte er auf den Abfluss der Spüle, welche in den Tresen selbst eingebaut war, und sich direkt unter beziehungsweise vor ihm befand. Noch immer stach und brannte es in seinem Kopf. Immer wieder Wellenartig wurde der Schmerz stärker, sodass er die Augen zusammenkniff und die Zähne zusammenbiss. Dann schwächten die Schmerzen wieder ein wenig ab, ehe sie schließlich wieder an Stärke gewinnen konnten. Seine Hände zitterten. Er konnte nicht einmal weinen oder ähnliches. Akira hatte diesen Part in der Beziehung mit Naoki völlig aus seinem Kopf gelöscht gehabt. Erst, als Minako ihn nach einem Spiel fragte, fiel ihm überhaupt wieder ein, dass sie beide damals Kartenspiele gespielt hatten. Warum? murmelte er hervor, und schlug den, sowieso schon schmerzenden Schädel gegen den Hängeschrank, an dem er lehnte. Nicht wirklich doll. Er richtete sich auf, öffnete einen der Schränke. Holte eine Flasche hervor. Das Verfallsdatum war längst überschritten. Schon seit mehreren Jahren. Mit zitternden Hände drehte er die Falsche auf und ohne länger darüber nachzudenken floss der Alkohol brennend seine Kehle hinab. Es dauerte nicht wirklich lange, ehe ihm schwummrig wurde. Sein Getränk schien so abgelaufen zu sein, dass sich sämtliche Gedanken, welche zuvor noch in seinem Schädel herschten in Luft auflösten und nie zu existieren schienen. Er schnappte sich ein großes Gefäß, welches einem Eimer glich, ging zurück ins Wohnzimmer, wo noch immer Minako saß. Er knallte den Eimer direkt vor ihr auf den Tisch. Dann verschwand er wieder torkelnd in die Küche, griff sämtlich Alkoholflaschen, die er finden konnte, stolperte zurück ins Wohnzimmer, wo unterwegs zwei der Flaschen herunter vielen und zu bruch gangen, dann reihte er, noch immer mit zitternden Händen, und höchster Konzentration, die Flaschen auf dem Tisch an. Anschließend grinste er leicht dümmlich und baute sich auf der anderen Seite des Tisches, dem Mädchen gegenüber, ihr auf. Ich zeich dirr nuh, wasss derr khomisscchhe Tüp, ghesterrrn gemahcht had! brachte er, mit noch immer einem dümmlichen grinsen hervor. Gemeint war der blauhaarige, welchen er am Abend zuvor in der Kneipe traf. Dann schnappte er sich nacheinander die Flaschen, und füllte, eine scheinbar bestimmte Menge von jedem, in den Eimer, sodass schließlich ein hübsches Gebräu entstand. Is nocchh niccchh fehrtig... murmelte er schließlich. Akira verschwand wieder in der Küche, holte sich eine Schere und stolperte anschließend in der ganzen Wohnung herum und schnitt hier und da etwas von seinen Pflanzen ab. Schließlich kam er wieder zu Minako und streute mit einem diabolischen Grinsen, wie eine Hexe, die "geheimen Kräuter" in seinen Trank. Ich brauucchh noch dih geheiimsteh allller Zutahten sprach er. Nahm wieder die Schere zur Hand, lief zur Tür, öffnete diese, ging hindurch und schloss sie sogar noch hinter sich. Dann lief er das Treppenhaus hinab, stolperte mehrmals einige Stufen hinunter, brach sich fast den Arm, aber er kam dennoch heil unten an und machte sich wortwörtlich auf die Socken, um die "geheimste aller Zutaten zu finden". Seine Schuhe hatte er vergessen. Torkelnd lief er die Straße entlang. Wenigstens hatte der Regen nachgelassen. Fützen waren dennoch auf seinem Weg.

TBC: Kirigakure Umgebung - Waldweg
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » So 25. Dez 2011, 12:40

CF: Kirigakure - Krankenhaus

Akira humpelte die Straße entlang, in Richtung "nach hause". Schließlich erreichte er das große Gebäude und schleppte sich die Treppen hinauf. Er verfluchte einmal mehr die Stufen bis zu seiner Wohnung, und das es hier keinen Fahrstuhl gab. Was würde nur einmal sein, wenn hier jemand im Rollstuhl sitze? Dann bau ich hier nen Treppenlift ein... vollendete Akira vernehmbar seinen Gedanken, welcher völlig schwachsinnig war, da der junge Mann nicht so wirklich handwerklich begabt war. Schließlich erreichte er die Tür seiner Wohnung und bemerkte, dass diese zu sei. Scheiße... hab ich überhaupt nen Schlüssel? dachte er sich und taste seine Kleidung ab. Nichts. Kacke! rief er, und trat vor Wut gegen die Tür, was er auch sofort bereute, da er dies mit seinem verletzten Bein tat. Dann geh ich runter, nach Post gucken... hät ich auch früher drauf kommen können... dachte er sich und schleppte seinen zerschundenen Leib die Treppen wieder hinunter. Im Eingangsflur waren die Briefkästen. Er blickte in seinen. Keine Post. Nichtmal eine Zeitung. Doch er entdeckte etwas anderes dort. Seinen Schlüssel. Verwundert hob er die Augenbraue. Seit wann bin ich so schlau? fragte er sich selbst, fischte den Schlüssel hervor und wanderte wieder zu seiner Wohung. Dort öffnete er endlich die Tür, zog den Schlüssel außen ab, betrat die Wohnung, schloss die Tür wieder hinter sich ab und zog seine schmutzigen Socken aus. Erst dann bemerkte er, wie sehr es in der Wohnung stank. Sofort kams ihm hoch und er überlegte, nun zum Klo zu rennen und zu kotzen, oder erst zu gucken, woher der abartige Geruch kam. Er entschied sich für letzteres und ging in das Wohnzimmer, von wo der Gestank kam. Als erstes entdeckte er die zwei zerdepperten Alkoholflaschen auf dem Boden. Fassungslos griff der junge Mann sich an die Stirn. Dann entdeckte er eine Reihe von abgelaufenen Likörflaschen geöffnet auf dem Tisch und dann entdeckte er den Eimer, in welchem der Alkohol zueinander gefunden hatte. Auf dem Tisch lagen ausserdem Unokarten und es sah aus, als hätte zwei Leute hier Uno gespielt. Was ist hier nur passiert? flüsterte er fassungslos und bewegte sich zum Tisch. Hier lag ein Zettel auf welchem stand:

Hey Akira.. keine Ahnung was mit dir los war, aber du bist nicht wiedergekommen und ich bin deswegen gegangen. Hatte dir deinen Schlüssel noch in den Briefkasten getan, damit du wieder rein kommst, wenn du wieder kommst. Liebe Grüße, Minako

In Akiras Gesicht stand nur noch ein einziges Fragezeichen. WAS zur Hölle war hier gestern passiert? Er würde es wohl nur erfahren, wenn er Kontakt zu Minako aufnahm, aber da würde er ersteinmal ein wenig Zeit verstreichen lassen, denn, was immer hier geschehen war... es war bestimmt peinlich. Der Togainu machte sich darauf aufzuräumen. Was einige Zeit in anspruch nahm, aber schließlich hatte er es vollendet. Dann ging er erst ins Badezimmer, nachdem er alle Fenster der Wohnung geöffnet hatte, weil es immer noch stank. Im Badezimmer zog er wieder seine Kleidung aus, füllte die Badewanne mit Wasser. Schließlich stieg er ins warme Wasser. Sein verletztes Bein hielt er, wie der Arzt gesagt hatte, aus dem Wasser raus und wusch es vorsichtig mit der Hand, sodass er Schmutz und Schlamm und alles endlich weg war. Vorsichtig wusch er sich auch die Haare, sodass kein Wasser an den Verband an seiner Stirn kam, was garnicht so einfach war, doch es gelang ihm relativ gut. Nach einer guten Stunde stieg er endlich, frisch gewaschen, aus der Wanne und fühlte sich gleich wieder ein bisschen frischer. Er trocknete sich ab. Putzte Zähne und ging dann, so wie er war, aus dem Badezimmer in sein Schlafzimmer, legte sich ins Bett, und versuchte halbwegs zu schlafen, was nicht gerade leicht war.
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Anshin Kyojin » So 1. Jan 2012, 22:02

NPC- Post
Der kleine Junge rannte hastig durch die Wohnviertel, auf der Suche nach einem ganz bestimmten Haus. Er hatte sich irgendwie verirrt und zu allem Überfluss fing es jetzt auch noch an zu regnen. Schnell verstaute er den kleinen weißen Briefumschlag unter seiner Weste, damit der ja nicht nass wurde. Ein kleiner Blick huschte noch darüber. “Togainu Akira... okay und der Straße nach müsste er auch irgendwo hier in der Umgebung wohnen... ist das verwirrend... Kyojin-sensei hätte wirklich genauere Angaben machen können.“ Leicht verirrt rannte der junge Akademist also durch die Nachbarschaft, auf der Suche nach dem richtigen Haus.
Und so langsam verlor er auch die Lust an dieser doch ziemlich niederen Aufgabe. Mussten Genin auch nur solche Botengänge machen? Wenn ja, würde er da wirklich Genin werden wollen? Aber er schien Glück zu haben. Da der Regen gerade stärker wurde, rannte er schnell in einen Hauseingang. Leicht gereizt schaute er sich um und bemerkte, dass da ein großes Straßenschild am Haus hing. Er war hier richtig. Glück gehabt. Er ging durch eine erste Tür, stand dann aber nur vor einer weiteren, neben der sich ein großes Klingelbrett befand. Er zog wieder den Brief hervor und überprüfte die Namen. Er brauchte einige Minuten, um auf Togainu zu stoßen. Ungeniert drückte er auf die Klingel. Er ließ seinen Finger lange auf dem kleinen Schalter. Sobald der Besitzer der Wohnung rangehen würde, würde der kleine Junge mit seiner noch ziemlich hellen Stimme nachfragen “Hallo? Wohnt da Togainu Akira? Ich habe einen wichtigen Brief für ihn!“ Dann würde er zur betreffenden Tür laufen und dem Togainu den Brief übergeben. Dieser hat den regen heil überstanden, nicht einmal die Tinte ist verwischt. Somit kann man die durchaus schön anzusehende Schrift Kyojins noch gut erkennen. Er hatte sich immerhin gewaltig dafür angestrengt!

[font=Bradley hand ITC]Lieber Togainu Akira,
ich möchte dir als Erster gratulieren, denn du wurdest nun offiziell einem Team zugeteilt! Schon bald, um genau zu sein morgen 11:00 Uhr in den heißen Quellen von Kirigakure. Sag einfach, du möchtest zum Teamtreffen. Erwünscht wäre natürlich Badekleidung, solltest du ohne erscheinen musst du selbst mit möglichen Konsequenzen rechnen. Im Anschluss an dieses erste Treffen ist noch eine kleine Übungseinheit am Strand geplant, ich rate dir jedoch an schon 11:00 Uhr an den Quellen zu erscheinen.
Um nicht zu große Spannung zu erzeugen gebe ich dir hier noch die Namen deiner beiden Teampartner: Rokkuberu Winry und Kimoto Misaru.

Wir sehen uns dann hoffentlich morgen
Dein Sensei[/font]


outRPG: Ich poste dann im Thread "Onsen" (also den heißen Quellen), als Erstes

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 2. Jan 2012, 17:04

Atem. Schwer. Keuchend. Schweiß rann die Stirn des Togainus hinab. Gerade als die Perle dieser glitzernden Flüssigkeit den Bezug seines Kissens berüherte, schreckte der junge Mann hoch. Noch keuchender als zuvor. Seine Brust senkte sich schnell auf und ab. Er fasste sich ans Herz. Es raste. Wieder ein Alptraum. Wie immer. Würde es jemals aufhören? Der Chuunin hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben. Er blickte auf die Uhr, welche neben ihm, auf dem Nachttisch stand. Es war mitten in der Nacht. Drei Uhr. Seufzend ließ der Togainu sich wieder nach hinten, in das Kissen fallen. Starrte an die Decke. Wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn. Er hatte gebadet, bevor er schließlich nackt ins Bett gestiegen war. Nun könne er wieder duschen, und das, obwohl die letzte "Waschung" gerade einmal wenige Stunden her war. Nach etwa einer Stunde, welche ihm vorkam wie nur wenige Minuten schaffte er es endlich, sich aufzurichten. Er saß an der Bettkannte. Die Ellbogen auf die Knie gestemmt, die Finger in den silbernen Haaren vergraben. Der Blick gen Boden gerichtet. Wann hört das nur endlich auf? dachte er sich noch, ehe er abermals seufzte und sich schließlich überwand, komplett aufzustehen. Er streckte sich und wanderte ins Bad. Dort schmiss Akira die Dusche an, und verschwand unter dem heißen, plätschernden Wasser. Der Togainu ließ sich Zeit. Das Wasser schien den letzten Alptraum wegzuschwemmen und den Abfluss hinunter zu spülen. Eine Stunde vergang, ehe er die Dusche letztlich doch verließ, sich abtrocknete, ins Schlafzimmer ging, sich saubere Kleidung zusammen suchte und diese dann anzog. Anschließend ging der Togainu in die Küche, machte das Radio an, machte sich einen Kaffee. Es verging etwa eine viertel Stunde, ehe der Kaffee endlich fertig war, und der Togainu ihn, am Küchentisch sitzend, trinken konnte. Im Radio lief grad ein Song von The Pretty Reckless mit Wonderwall. Eigentlich war es ja doch nur ein Cover. Er wusste nicht, wie lange er dort gesessen hatte doch irgendwann hörte er, wie jemand an seiner Tür klingelte. Das Lied war natürlich schon längst vorbei. Akira ging zu der Sprechanlange. Ja? fragte er schließlich. Eine helle, jungenhafte Stimme, offenbar war der Junge noch relativ jung, antwortete ihm, und sagte, dass er einen wichtigen Brief für ihn hätte. Ähm, okay. Dann komm doch hoch. sagte er und ging dann schon einmal zur Tür und öffnete diese. Es dauerte nicht lange, ehe der Junge vor dem großen, jungen Mann stand und ihm einen Brief überreichte. Dankeschön. sagte Akira noch und nahm mit einem Lächeln den Brief an. Ohne lange zu warten, verschwand der Junge auch wieder. Akira ging in seine Wohnung. Der Brief war tatsächlich an ihn addressiert. Er bekam sonst nie Briefe. Von wem der wohl ist? fragte er sich, während der Chuunin sich auf das Sofa setzte und den Brief vorsichtig öffnete. Der Junge hatte tatsächlich gut auf den Brief aufgepasst, denn es schüttete noch immer und der Brief hatte keinen Tropfen abbekommen. Schließlich las Akira den Brief.

Lieber Togainu Akira,
ich möchte dir als Erster gratulieren, denn du wurdest nun offiziell einem Team zugeteilt! Schon bald, um genau zu sein morgen 11:00 Uhr in den heißen Quellen von Kirigakure. Sag einfach, du möchtest zum Teamtreffen. Erwünscht wäre natürlich Badekleidung, solltest du ohne erscheinen musst du selbst mit möglichen Konsequenzen rechnen. Im Anschluss an dieses erste Treffen ist noch eine kleine Übungseinheit am Strand geplant, ich rate dir jedoch an schon 11:00 Uhr an den Quellen zu erscheinen.
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Wir sehen uns dann hoffentlich morgen
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Akira stand der Mund ein wenig offen. Er wurde einem Team zugeteilt. ER?! Das stand irgendwo soweit ausserhalb seines Horizontes, dass er den Brief noch ein bis zwei weitere Male lesen musste, ehe er sich auch sicher war, sich nicht verlesen zu haben. Er blickte auf die Uhr. Gut... nun ist es etwa Mittag. Morgen um elf Uhr. Morgends nehm ich mal stark an... . Hab ich überhaupt noch Badekleidung? sprach der Togainu mit sich selbst. Dann sprang er auf und wühlte in seinem Kleiderschrank herum. Tatsächlich fand er schlichte, schwarze Badeshorts, welche wohl eine Länge, von bis zu knapp über dem Knie hatten. Doch, diese würden morgen wohl einmal wieder Kontakt mit Wasser haben. Akira freute sich ein wenig auf den morgigen Tag. Er war auch sehr aufgeregt. Er suchte sich alles zusammen, was er wohl brauchen würde. Seine Ausrüstung, die Badehose, ein Handtuch, für alle Fälle. Dann setzte er sich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Während er in die Glotze sah, verband er sich die Arme nocheinmal neu. Die Verbände an seinem Knie und seinem Kopf waren noch dran, er hatte aufgepasst, dass diese beim Duschen nicht nass wurden. Doch war es überhaupt möglich für ihn, so angeschlagen seinem neuen Sensei gegenüber zu treten? Der Togainu beschloss, auf den morgigen Tag zu warten, dann würde er die Verbände dort lösen und sehen, ob er sie ablassen könne. Luft tat Verletzungen ja so wie so auch ganz gut. Und Kopfschmerzen war der junge Mann eigentlich gewohnt, da er diese des Öfteren hatten. Ich werds schon überleben. murmelte er zu sich selbst. Und so verging der Tag. Er schaute fernsehen bis tief in die Nacht. Versuchen zu schlafen würde es nicht gehen. Er aß irgendwann noch einen Apfel. Er hatte keinen Hunger. Aber er trank bestimmt einen Liter Tee. Zum Glück roch die Wohnung nicht mehr so sehr nach Alkohol.
Der Morgen graute. Noch immer hatte Akira kein Auge zugetan. Er war jedoch auch nicht allzu müde. Er kochte sich wieder einmal einen Kaffee, nachdem er den Fernseher ausgeschaltet hatte, auch zwang er sich eine Scheibe Toast in den Magen. Irgendetwas musste er ja essen. Dann verschwand der Togainu im Badezimmer. Dort wusch er sich nocheinmal das Gesicht, putzte Zähne, nahm nocheinmal Deo. Dann ging er in den Flur. Zog sich seine Jacke sowie seine Schuhe an, die er wohl hiergelassen hatte, bei seinem letzten Ausflug nach draußen, was für ihn nun auch erklärte, weswegen er keine Schuhe angehabt hatte, als er dort im Wald im Graben lag. Schließlich nahm Akira seinen Haustürschlüssel sowie seine Ausrüstung und den ganzen Rest, den er so brauchte, öffnete die Tür, ging hindurch, schloss die Tür, schloss sie ab, steckte sich den Schlüssel in die Jackentasche und machte sich auf den Weg, zu dem Vereinbarten Treffpunkt bei den heißen Quellen. Akira war ein wenig spät dran und hoffte, dass er nicht zu spät kommen würde, weswegen er sich ein wenig beeilen musste.

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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 19. Mär 2012, 06:22

Auf der Straße:

Noch eine ganze Weile machte Akira sich seine Gedanken über die neue Entdeckung und die Idee für sein neues Jutsu. Wobei der Begriff 'Jutsu' vermutlich schon zu viel des Guten war. Mittlerweile hatte es auch angefangen zu regnen, womit der Togainu ja gerechnet hatte. Er beeilte sich nach hause zu kommen, schließlich war es auch schon spät. Doch er glaubte eigentlich nicht dara, schlafen zu können. Nicht nach dem, was heute alles geschehen war. Und besonders nicht nach Jaqué. Schließlich bog der Chunin in eine Seitenstraße ab, und näherte sich dem großen Gebäude, in welchem sich seine Wohnung befand.

Er öffenete die Tür, warf einen schnellen Blick zu seinem Postfach. Es war leer, wie zu erwarten war. Dann lief er die Treppen hinauf. Immer zwei Stufen auf einmal.

Akiras Wohnung:

Akira gelangte an seine Wohnungstür. Er kramte seinen Haustürschlüssel hervor und war froh, diesen nicht verloren zu haben, beim Training oder im Zirkuszelt. Schließlich steckte er den Schlüssel ins Schlüsselloch. Drehte und trat durch die offene Tür.
In der Wohnung verschloss er die Tür wieder hinter sich und striff sich seine Turnschuhe von den Füßen. Obwohl sie erst wenige Tage alt waren, waren sie bereits schon völlig verdreckt. Besonders von dem Sand am Strand und wohl auch von seinem Sturz ins Wasser. Der junge Mann begutachtete sich eine Weile die Schuhe und bedauerte sie ein wenig, dann wandte er sich jedoch ab, streckte sich und ging in die Küche. Aus einem seiner Schränke holte er eine Alkoholflasche und goss sich ein wenig davon ein, was er auch daraufhin gleich trank. Es war nicht viel, und er würde auch nicht mehr trinken. Nur dieses bisschen. Er hatte das Gefühl, dass er dies nun bräuchte.
Nachdem der Togainu fertig war ging er ins Bad. Seine Kleidung fiel, wie von selbst, von ihm ab und er stieg kurz unter die Dusche, um sich aufzuwärmen und vor allem zu waschen. Das Meer war ja nicht gerade allzu sauber. Als er nach etwa einer viertel Stunde auch damit fertig war, trocknete er sich ab, und legte sich ins Bett. Es war schön kuschelig und warm. Akira wusste, dass er schlafen musste. Der nächste Tag würde mit Sicherheit anstrengend werden. Doch er bekam kein Auge zu. Die Gedanken schwirrten nur so in seinem Kopf herum. Es war wie Misaru sagte: Die Gedanken überschlugen sich. Der Chunin dachte über alles nach. Über Kyojin, was für ein Bild er nun wohl von ihm hatte. Vermutlich kein Gutes. Bei dem Gedanken seufzte er und drehte sich auf die Seite, wo er die Wand anstarrte. Er dachte an Misaru. Er schien selbst so viele Probleme zu haben. Zumindest schien es so. Und wer hatte ihm bloß beigebracht, besser nichts zu sagen? Akira dachte an seine Halluzination. Wieso musste sie gerade jetzt kommen? Auch dachte er an Minako, bei welcher er sich nun wohl erstmal nicht mehr blicken lassen dürfte. Es war alles irgendwie zum Haare raufen.

Irgendwie jedoch schien Akira irgendwann eingeschlafen zu sein. Er wachte auf. War nicht erholt und blickte auf seinen Wecker. Er war spät dran. Hastig sprang er aus dem Bett, zog sich seine Kleidung an. Packte seine Ausrüstung in einen Rucksack, zog seine Schuhe an, und verließ beinahe übereilig das Haus. Das Wetter war schön.
Er machte sich auf dem Weg zu den Anshin. Er wusste ja, wo sich der Wohnsitz befand.

TBC: Kirigakure Wohnviertel - [Anwesen der Anshin] - Miharus und Kyojins Haus
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 28. Apr 2012, 20:29

CF: Kirigakure - Laden

Auf der Straße:
Akira hatte gerade den Laden verlassen und machte sich dann auf nach Hause. Er war eigentlich ganz gut drauf, auch wenn sein Kopf immer noch manchmal wummerte und weh tat. Die leichte Gehirnerschütterung die er bei seinem "Unfall" erlitten hatte, war noch immer nicht weg. Wie auch? Es war ja auch gerade Mal zwei Tage her und schonen konnte er sich auch nicht wirklich. Aber das war auch nicht im Sinne des Togainus sich wegen soetwas zu schonen. Es gab weit aus wichtigere Dinge. Und dazu zählich nun nicht umbedingt das Lernen seines neuen Jutsus. Der Chunin wusste, dass er damit, wenn alles so klappen würde, wie er sich das dachte, nicht wirklich einen Gegner verletzen könnte oder sonst etwas. Aber vielleicht ein wenig verwirren. Dies wäre schon mal garnicht schlecht. Der Chunin machte sich einige Gedanken und ohne groß nachzudenken, ging er den Weg zu der Wohnung von sich. Allerdings befand diese sich in dem großen Haus. Also musste er erst einmal viele Treppen steigen.

In Akiras Wohnung:
Schließlich war er vor seiner Wohnungstür. Er suchte seinen Schlüssel hervor und schloss die Tür auf. Er war immer wieder erneut darüber erstaunt, dass er diesen Schlüssel noch nie verloren hatte. Der Togainu trat in die Wohnung ein, schloss die Tür hinter sich, und zog die Schuhe aus. Dann ging er in das Wohnzimmer, legte seine Jacke über das Sofa neben der Tür und setzte sich selbst gleich mit darauf. Dann packte er seine Sachen aus, die er gekauft hatte und reihte sie vor sich auf dem Tisch an. Er öffnete drei von den Kugeln, sodass jede zwei Hälften war. Dann öffnete er die Konfettipackung. Vorsichtig füllte er ein wenig von dem Konfetti in die eine Hälfte von einer Kugel. Er verschüttete ein bisschen, jedoch nur auf den Tisch. Schließlich schraubte er die gefüllte Kugel zu. Er nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und schüttelte sie ein wenig. Man konnte, wenn man ganz besonders darauf achtete, hören, wie die Konfettischnipsel sich in der Kugel hin und her bewegten. Der Togainu lächelte zufrieden, ehe er auch die anderen beiden, geöffneten Kugeln mit Konfetti füllte und schloss.

[TP Anfang]
Schließlich richtete er sich auf, stellte sich in die Mitte des Wohnzimmers, wo er genug Platz hatte, er ließ die Kugeln ersteinmal noch auf dem Tisch liegen. Der junge Mann legte, an seiner rechten Seite, die Hände fast übereinander, zwischen ihnen waren nur noch ein paar Milimeter platz. Der Togainu konzentrierte sich auf seine Handflächen und Chakra sammelte sich darin. Schnell formte er mit den Händen eine V-Form, sodass seine Handflächen nach vorne hin offen waren. Natürlich passierte nichts. Das Chakra welches sich gesammelt hatte löste sich schnell wieder auf. Aber nun wusste der junge Mann zumindest in etwa, wie die Theorie funktionieren sollte. Er drehte sich zum Sofa, zog sich seine Jacke an. Nun nahm er eine der gefüllten Kugeln, warf sie ein, zweimal in die Luft, um nocheinmal zu sehen, wie schwer sie in etwa ist, dann ließ er sie in seinem Jackenärmel verschwinden. Nun tat er das Selbe wie vorher. Er tat die Arme zu seiner rechten Seite und legte die Hände fast übereinander. Während dieser Bewegung ließ er die Kugel aus dem Ärmel zwischen seine Hände rollen. Man würde dies so nicht sehen können. Nun konzentrierte er wieder sein Chakra zwischen seinen Händen. Allerdings tat er dies eher übertrieben, beziehungsweise sah es aus, als würde er übertrieben viel Chakra sammeln, wobei sich dies eigentlich eher in Grenzen hielt. Er zog die Arme nach Vorne, wollte die V-Form machen, und die Kugel nach vorne hin öffnen, sodass die Konfettifetzen nach vorne flögen. Doch er handelte zu langsam. Während er die Arme nach vorne zog, platzte die Kugel bereits in seiner Hand. Reflexmäßig riss der Togainu die Hände nach oben. Naürlich rieselte dadurch das Konfetti zu Boden, welches zuvor noch in seinen Händen war. Aber geplatztes Leichtmetall direkt in der geschlossenen Hand war alles andere als angenehm. Leichte, blutige Striemen zeichneten sich auf den Handflächen des Chunin ab. Er blickte eine Weile auf diese, ehe er die ganze Prozudur noch einmal von anfang an probierte. Zumindest wusste er nun, dass es im Prinzip wohl funktionieren würde, er müsste nur schneller handeln. Und so verstaute er wieder eine neue Kugel in seinem Jackenärmel. Zog die Arme zur rechten Seite, legte die Hände übereinander, in der Zwischenzeit rutschte die Kugel zwischen seine Hände. Er konzentrierte Chakra, sah dabei mehr als nur angestreng aus und wirkte beinahe so, als würde als nächstes die mächtigste Technik, die es je gegeben hatte folgen. Dann riss er ruckartig die Arme nach vorne, öffnete noch in der Bewegung die Hände zu einem V und sofort schoss Konfetti nach vorne, in Richtung des Essbereiches. Noch einen Augenblick stand Akira so da, in einer Art Ausfallschritt und beobachtete, die Arme noch von sich gestreckt, wie das Konfetti zu Boden rieselte. Dann entspannte er seine Haltung wieder. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sofort nahm er die dritte präparierte Kugel, und tat das Selbe wie vorher. Er bemühte sich noch ein wenig mehr, noch angestrengter auszusehen, er fand, dass ihm dies gelang, jedoch konnte der Togainu das selbst eher weniger gut beurteilen, schließlich sah er sich nicht. Dann ließ er die Kugel wieder platzen, und auch dieses Mal funktionierte alles so, wie es sollte. Der Chunin freute sich, auch wenn dies wohl eigentlich nicht wirklich als "Erfolg" gelten könnte. Dennoch, er hatte, nach langer Zeit, mal wieder etwas vernünftig gemeistert. Vielleicht würde es nun langsam wieder mit ihm bergauf gehen. [TP Ende]

Lächelnd sah Akira sich um. Nun sah seine Wohnung aus, als hätte dort gerade ein Kindergeburtstag stattgefunden. Er holte den Staubsauger und fing an, dass verschüttete Konfetti wegzusaugen. Anschließend stellte er den Staubsauger wieder weg. Ging in die Küche, suchte sich etwas zu essen. Er fand auch etwas, was er auch sofort aß. Dann ging er ins Badezimmer. Nocheinmal sah er sich seine, leicht verletzte, Hand an. Er wusch sie, was er eigentlich schon vorher hätte tun sollen, und verband die sie anschließend. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer und präparierte die restlichen Kugeln. Als er auch damit fertig war steckte er sich die Kugeln in eine Tasche und ließ sich, zufrieden und ein wenig erschöpft, nach hinten, in das Sofa fallen. Er legte den Kopf an die Rückenlehne und starrte eine Weile an die Decke. Was sollte er jetzt nur tun? Eine Weile schwirrten die Gedanken in seinem Kopf herum. Ins Nudelhaus? Nein, da war er ja am Tag zuvor schon. Und ausserdem hatte er keinen hunger. Zu den Onsen? Nein, da war er auch gerade letztens, ausserdem hatte er keine Lust sich groß umzuziehen und wegen seiner verletzten Hand wäre das wohl auch nicht so toll. Und so schwirrten die Vorschläge in seinem Kopf herum, bis er schließlich sich zu einem entschloss. In den Garten! Der Togainu hoffte, vielleicht Miharu dort anzutreffen, er hoffte, dass sie nicht sauer auf ihn wäre. Sie hatten sich schon lange nicht mehr getroffen und geredet. Also stand der Togainu auf, sammelte seine sieben Sachen zusammen, nahm den Haustürschlüssel, verließ die Wohnung und schloss die Tür hinter sich ab. Dann machte er sich auf den Weg in den Garten.

TBC: Kirigakure - Garten

Selbsterfunden
Name: ō・nō ("Seelenschmerz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1. Spaßkugel ("sebsterfundener Gegenstand")
Beschreibung: Das ö nö ist einer der wohl faszinierensten Techniken von Akira Togainu. Das Einsatzgebiet dieser Technik ist so komplex und hoch , dass er selbst nichteinmal weiß wie ihm diese Fertigkeit zum Sieg verhelfen soll. Normalerweise würde jeder Shinobi der etwas auf sich hält diese Technik als albern und unnütz betrachten , doch Akira nicht , er hat den weiterführenden Sinn hinter seinem speziellen Jutsu erkannt. Bei dem ö nö , zu deutsch "Seelenschmerz" sammelt der Togainu zum Schein eine große Menge an Chakra in seinem Körper. Er formt seine Hände zu einer Art Kugel neben seinem Körper. Das Chakra scheint sich zwischen seinen Handflächen zu konzentrieren. Doch ehe der Gegner merkt, dass das Chakra nicht dort konzentriert wird zieht Akira seine Hände nach Vorne und öffnet diese in einer V-Form zum Gegner hin. Eine zuvor vorbereitete Spaßkugel wird durch einen geringen Chakraaufwand zum platzen gebracht. Das Konfetti oder Ähnliches verteilt sich meist über dem Gegner und besitzt eine mittlere Reichweite. Diese "Angriffsfolge" kann der Togainu nutzen um das zutun was er am besten kann: schnell weglaufen. Die Technik kann beim Gegner zur absoluten Verwirrung führen.

Wörter: 564 / 141
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Re: Akiras Wohnung

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 12. Mai 2012, 14:18

CF: Kirigakure - Garten

Der Togainu rannte die Straße entlang, lief die Treppen hinauf und fand sich vor seiner Wohnungstür wieder. Eilig schloss er diese auf, knallte sie hinter sich wieder zu und ließ sich schließlich an ihr zu Boden gleiten. Der Haustürschlüssel fiel mit einem klirrendem Geräusch auf den Boden. Akira zog seine Beine an den Körper, stemmte die Ellenbogen auf die Knie und vergrub die Hände in seinen Haaren. Warum? Warum, warum, warum, warum, warum, warum? kam es von dem Jungen. Immer wieder stieß er dabei die Stirn leichte gegen seine Beine. Schließlich lösten sich seine Hände und er umschlang mit den Armen seine Knie. Den Kopf gesenkt wankte er vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück. Warum, warum, warum? murmelte er immer wieder vor sich hin, bis er schließlich zur Seite kippte, und mit angewinkelten Beinen da lag. Starr war sein Blick auf die Wand vor ihm gerichtet. Es schien, als wäre er gerade nicht geistig anwesend, sondern in einer anderen Welt. Und genauso fühlte er sich. Alles um ihn herum verschwand. Sein Körper fing an taub zu werden, nur sein Herz, sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust, schmerzhaft klopfte es. Es wurde dem jungen Mann kalt, doch es war ihm egal. Nur noch die Gedanken an Naoki waren in seinem Kopf vorhanden. Nur noch sein damaliger Freund. Wie gern hätte er das, was er heute bei den Fremden Kerlen gesehen hatte, auch mit Naoki noch gemacht? Wie gern wollte er seinen toten Freund nun wieder lebendig an seiner Seite wissen. Die Wohnung roch noch immer nach Naoki. Er schien überall zu sein. "Du konntest mich nicht schützen. Und du wirst es niemals können." Akira hörte plötzlich Naokis Stimme. "Du warst schon immer ein Versager und du wirst es immer bleiben! Du bist eine Schande für unsere Familie!" Akira hörte plötzlich die herrschende Stimme seines Vaters. "Du hast uns alle enttäuscht!" Akira hörte plötzlich die Stimme seiner weinenden Mutter. Der Togainu stand unter Schock. Nichteinmal weinen konnte er noch. Nichts dergleichen. Kälte füllte sein Herz. Seinen Körper. Alles tat nur noch weh. Er wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr. Einige Stunden lag der Togainu einfach nur so da, starrte an die Wand. Bis er sich schließlich aufrichtete, ein Stück Papier und einen Stift holte. Dann ging er in die Küche, holte einige Flaschen Alkohol, stellte sie auf den Küchentisch. Dann fing er an zu schreiben, während er am Tisch saß. Immer wieder trank er einen kräftigen Schluck. Jedoch konnte er noch gut schreiben. Er wollte zumindest sein Jutsu für die Nachwelt aufbewahren, wenn es mit ihm zuende ging. Er wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr. Es war alles kaputt. Seine Gedanken waren zerstreut. Doch die Gedanken konnte er noch klar fassen. Schließlich war er fertig. Er blieb noch sitzen. Trank weiter. Seine Gedanken verschwammen. Doch wurde das Gefühl nicht besser. Immer stärker wurde es. Er brauchte mehr. Der Alkohol war alle. Akira stand auf. Musste sich allerdings gleich wieder am Tisch festhalten. Sein Gleichgewichtssinn war gestört. Sohnnee Scheißee... gab er nur von sich. Dann griff er neben sich zu einer Flasche und blickte hinein. Allohol? ... sohnee scheißeee.... ehr isss wechjelaufen... Der Togainu griff nach dem Papier, auf welches er zuvor sein Jutsu geschrieben hatte, dann verließ er das Haus. Wieder einmal ohne Schuhe. Er wankte das Treppenhaus hinunter. Stolperte, und fiel den Rest der Treppe. Einige Platzwunden und blaue Flecken, sowie Blutergüsse und Prellungen zeigten sich sofort an seinem Körper. Jedoch war ihm das egal und er schleppte sich weiter durch die Straßen. Immer wieder von einer Seite zur anderen wankend.

TBC: Kirigakure - Straße
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