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Minato aka Chris

Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 9. Aug 2023, 15:21

Wohnung 11 A

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~Die Wohnung mit der Nummer 11A ist eine relativ kleine Wohnung, die sich im Dachgeschoss befindet und daher auch Dachschrägen hat. Dennoch hat sie alles, was man benötigt. Über eine kleine Treppe kommt man vom offenen Wohn/Ess/Kochbereich in das Schlafzimmer. Das Badezimmer ist ausgestattet mit einer Dusche und wird über die Küche erreicht. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Thoth Caduceus + Jun Hanekawa


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Thoth Caduceus
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Thoth Caduceus » Fr 21. Mär 2025, 20:51

~Ruhige Zeit~

CF: Zimmer 3B

Nachdem sie ihr kleines betrunkenes Abenteuer hinter sich gebracht hatten schliefen die Beiden nebeneinander ein. Dies war der letzte Tag das Thoth sein altes Zimmer bewohnen würde. Von nun an teilte er sich eine Wohnung gemeinsam mit Jun. Denn die Zwei waren offiziell ein Paar geworden. Der Aeger hätte auch Noctiris für die Wohnung freigeschaltet das sie hier duschen konnte. Denn diese Erlaubnis hatte sie ebenfalls zuvor in seinem Zimmer. Natürlich hatte er dies zuvor mit seiner Freundin abgesprochen und die ehemalige Hohepriesterin des aegischen Reiches störte soweit auch nicht. Ebenfalls weiterhin lud er Noctiris zum Frühstück ein, denn dies war ein Bestandteil ihrer Abmachung. Die Aegerin würde sich vermutlich nie mit Jun anfreunden können, aber sie war ein Teil des Ganzen nun ob sie wollte oder nicht. Die letzten Kartons waren bereits ausgepackt und so wurde die Wohnung endlich ihr neues Zuhause. Der offene Wohnbereich wirkte nun nicht mehr kahl, sondern lebendig und einladend. Eine Mischung aus rustikalem Charme und persönlicher Note der beiden Bewohner. Thoth war ziemlich stolz auf das traute Heim was sie zusammen eingerichtet hatten. Ein großes L-förmiges Sofa hatte seinen Platz gefunden, die Kissen darauf sorgten für ein weiches aber vorallem auch gemütliches Ambiente. Auf dem kleinen Tisch im Wohnzimmer stand zu meist nicht viel rum. Mal eine Tasse, mal ein Buch. In der offenen Küche hatten die Regale nun ihre ersten Bewohner: Gewürze in hübschen Gläsern, sorgfältig sortierte Tassen und kleine Pflanzen, die ein wenig Grün in den Raum brachten. Aber auch zum kochen für aegische Gerichte Verwendung fanden. Die hängenden Lampen über der Arbeitsplatte tauchten den Essbereich in ein angenehmes, warmes Licht. Der runde Tisch, den sie gerade erst aufgebaut hatten, war schlicht, aber liebevoll gedeckt eine Schale mit frischen Äpfeln, ein paar Untersetzer, bereit für gemeinsame Mahlzeiten in ihrem neuen Zuhause. Über eine kleine Holztreppe führte der Weg hinauf zum Schlafbereich, wo das große Bett nun mit einer flauschigen, beigen Decke und mehreren weichen Kissen geschmückt war. Direkt daneben stand eine kleine Kommode, auf der eine warme Lichtquelle sanft flackerte, während an der Wand darüber bereits die ersten Bilder ihren Platz gefunden hatten. Eine große Pflanze in der Ecke vervollständigte die Atmosphäre. Besonders waren auch die Pflanzen die auf einer Art kleinem Balkon Draußen vor dem Schlafzimmer wuchsen. Allgemein war der Aeger sehr glücklich über ihr neues Heim. Auch bekamen sie Bericht darüber das der Aufenthaltsraum mitlerweile fertiggestellt war und er bereits einige Besucher anlocken konnte. Ein voller Erfolg möchte man meinen. Thoth stand wie gewohnt sehr früh auf und kochte Kaffee, ehe er ihnen ein gemeinsames Frühstück zubereitete. Mitlerweile hatte er auch von dem Aufstieg seiner aegischen Freundin erfahren. Sie war nun eine Magisterin. Somit war ein Teil ihres Planes bereits umgesetzt worden. Kontakt zu Fudo hatte Thoth nicht gehabt bisher, doch er plante seinen Einfluss weiter auszubauen. Ein gemeinsames Kochen mit der Direktorin stand ebenfalls an. Wobei er Noctiris in diesem Bezug enttäuschen würde, denn sich der Kamizuru auf persönlicher Ebene anzunähern war nun vom Tisch. Thoth war eine treue Seele und er würde Jun nicht bewusst verletzen wollen. Er würde in Richtng Bett gehen und Jun wecken. "Guten Morgen, Zeit für Kaffee." Meinte er knapp und grinste, ehe er sich auf die Bettkante platzieren würde. Er trug ein dünnes aegisches Hemd und seine Unterhose. "Das sie uns eine Wohnung mit einer Treppe zum Schlafzimmer gegeben haben war doch Absicht." Sagte er scherzend. Thoth sah das sein Terminal leuchtete also holte er sich dieses. "Oh Anubis schreibt mir, er will mehr über seine Kräfte erfahren." Meinte er knapp. //Hallo Anubis, natürlich kann ich dir helfen. Was genau möchtest du denn wissen?// Thoth streckte sich anschließend und er blickte zum Milleniumsstab der unweit von ihm an die Wand gelehnt war. "Ich werde denke ich den Kindern schreiben und sehen wie weit sie sind und ob ich helfen kann und mich dann mit Anubis treffen." Sagte er. Somit war sein Tag bereits wieder gut verplant. Wie es wohl bei Jun aussah? Thoth würde mit der Blondinen noch gemeinsam Frühstücken wollen und sich dann auf die Socken machen.

TBC: ????
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Yūichirō Hyakuya
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 27. Apr 2025, 22:12

~Ausbildung~

Ich spürte Kurumis Blick, nachdem ich ein paar Schritte weitergegangen war. Selbst ohne Berührung klebte Kurumi förmlich an mir, mit ihrer Präsenz, mit ihrer süßlichen Stimme, mit ihrem ständigen Drang, mich aus meiner Fassung zu bringen. Und verdammt noch mal, sie war gut darin! Ihre Worte hallten in meinem Kopf nach, wie Gift, das langsam durch die Adern kroch. Ich knirschte unbewusst mit den Zähnen. Natürlich war ich dazu bereit. Ich hatte es mir selbst tausend Mal geschworen... Alles, was meinen Weg in Gefahr bringen würde musste ausgelöscht werden. Selbst wenn es Mitschüler oder Lehrer waren. Selbst wenn es Freunde wären. Doch ich glaubte nicht an einen Verrat von Sameko oder Itsuko. "Wenn sie den Frieden gefährden, ja." Sagte ich schließlich knapp und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. "Es gibt keinen Platz für Sentimentalitäten, wenn es um unsere Zukunft geht." Sprach ich kühl noch in ihre Richtung. Natürlich schlich sie dabei weiterhin um mich herum, ihre Bewegungen federleicht und gleichzeitig voller versteckter Anspannung, wie eine Raubkatze, die darauf wartete, dass ich einen Fehler machte. "Du hast recht. Was immer die Welt für böse hält, Kurumi, spielt keine Rolle. Wir entscheiden, was notwendig ist. Das ist alles, was zählt." Somit waren wir uns in dieser Sache absolut einig. Auch mein Weg erforderte böse Dinge. Zu einer solchen Tat musste ich gleich ebenfalls bereit sein wenn ich meine Fertigkeiten weiter ausbauen wollen würde. Dann unterhielten wir uns sehr detailliert über ihrer anderen Hälfte. Von der Schwester in ihr. Von der Gutmütigen, der Naiven. Der eigentlichen Kurumi wenn man das so sagen wollte. "Es wäre schon praktisch wenn sie mir zugetan wäre, auch wenn sie nichts davon weiß. Wenn ich dir vertrauen soll, dann muss ich auch ihr vertrauen können. Mich vergewissern können das sie keine mögliche Gefahr darstellt. Ich weiß das du dies alles unter Kontrolle hast, aber es wäre so sicherer. Vorallem könnte sie uns vielleicht wegen ihrer Art nützlich sein. Aber wie ich bereits sagte sie wird durch mich keine Gefahr erdulden müssen." Ja ein solcher Nutzen war durchaus gegeben. Doch ihr Satz traf mich härter, als ich zugeben wollte. Sie sprach es so locker aus, so verführerisch, als wäre Liebe oder Vertrauen etwas, das sie so einfach manipulieren, biegen, verdrehen konnte. Vermutlich konnte sie das auch mit ihr? Was sie dann sagte bezüglich meiner kleinen Bettaussage brachte mich zum schlucken. "Ich glaub nicht das es dafür einen Wettbewerb gibt." Meinte ich und tatsächlich berührte mich die Aussage von ihr etwas peinlich. Warum sagte sie auch immer so Sachen! "Ja wenn ich jetzt nicht gehe verpasse ich vielleicht mein Zeitfenster, ich habe keine Informationen über den Tagesverlauf der Kampfeinheit, daher ist das so besser." Sprach ich noch ein letztes Mal erklärend ehe ich mich in Bewegung setzte. Dann wiederholte sie, mit dieser unnachahmlichen Mischung aus Vorfreude? Gepaart mit Verlockung, dass sie an unsere Wette dachte. Natürlich tat sie das. Wie könnte sie es vergessen? Sie lebte dafür, Grenzen zu testen und ich war nichts weiter als ihre aktuelle Lieblingsgrenze. "Ich vergesse nichts. Die Suche nach einen geeigneten Lehrer ist eine gute Idee, je mehr du kannst desto hilfreicher bist du auch für meine Kräfte." Bab ich zurück und blieb stehen, während ich mich antwortend zu ihr drehte. Ich würde ihr zum Abschied kurz winken und mich dann aber wiklich auf die Socken machen zu Jun. Dabei beschleunigte sich mein Tempo. Im Treppenhaus begenete ich diesem Thoth, doch natürlich war es das Treppenhaus und daher war ihm auch nicht klar das ich zu auch seiner Wohnung wollte. Denn er war als Mitbewohner gelistet.

Auf dem Weg blickte ich nocheinmal auf mein Terminal, Itsuko hatte mir noch nicht geantwortet. War aber auch erst einige Augenblicke her und meine Nachricht war ein wenig anzüglich gewesen. Kurumi war ebenfalls Schuld an diesen wachsenden Gedanken in genau diese Richtung! Ich würde an der Tür der Wohnung klingeln und dann zusätzlich sprechen. "Hallo Jun? Ich bin es Yuichiro. Hat ja leider die letzte Woche nicht geklappt, daher dachte ich schieben wir die Basis einfach heute Morgen an. Außerdem denke ich das dieses Training für mich ein Code0Z77 darstellt." Dies war der Geheimcode für ein Trainingsmaßnahme spezieller Natur, die höchste Wichtigkeitsstufe hatte. Dies sprach ich auch aus um zu testen wie sie auf die ANBU Codes reagierte, denn das wäre mein Deckmantel wenn ich wegen der Korruption auffliegen würde. Dann würde ich das Ganze einfach als Willenskrafttraining tarnen.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 29. Apr 2025, 23:49

CF: Zimmer 3 B (ehemalig Thoths Zimmer)

Es war bereits eine Woche vergangen und Jun und Thoth hatten sich ihre neue, gemeinsame Wohnung, bereits nach ihren Vorstellungen eingerichtet. Es war eine schöne kleine Wohnung mit viel Licht. Ein Nachteil war natürlich die kleine Treppe. Aber es waren nur wenige Stufen. Dafür hatten sie aber auch eine Dusche und keine Badewanne. Und es war ja nun nicht so, als wenn Jun gar keine Treppen hoch käme, ohne ihre Automail. Es war also schon okay. In der letzten Woche hatte sich Jun auch vermehrt mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten beschäftigt. Dabei kam aber natürlich ihr Beziehungsleben mit Thoth nicht zu kurz. Es war wirklich praktisch, nun zusammen zu wohnen, und gemeinsame Zeit nicht extra planen zu müssen. Das einzige was ein wenig störte war, dass Noctiris immer noch ab und zu gekommen war für ihr aegisches Frühstück und zum duschen. Nun gut, das aegische Frühstück war Teil des Deals, damit sie für Jun einen Teil ihrer Lebenskraft geopfert hatte. Es war also ein recht kleiner Preis und an für sich war Jun keine bösartige oder eifersüchtige Persönlichkeit. Doch die Seitenhiebe, welche die ehemalige Hohepriesterin immer wieder austeilte, ließen Jun nicht immer ganz kalt. Auch wenn sie es, ganz der ANBU Norm, stets schaffte, die Fassung zu wahren. An diesem morgen standen die beiden, Jun und Thoth, wieder gemeinsam auf, um zusammen zu frühstücken. Oh ja, Kaffee is' jetz' genau das Richtige. kam es von der Blondine und sie rieb sich müde die Augen. Während Thoth recht schnell angezogen war, so dauerte die Prozedur bei Jun um einiges länger. Aber das kannte der Aeger ja schon. Die Blondine lachte leicht, bei seinen Worten. Naja, es sind ja nur 'n paar Stuf'n. Is' schon okay. Wenigstens keine Wanne statt Dusche. versuchte sie das Positive hervor zu heben. Jun blickte auch auf ihr Terminal, als Thoth es erwähnte. Oh... Yuichiro hat mir ebenfalls geschrieben. merkte sie an und würde ihm zurück schreiben, dass das okay sei. Er will hier heut' morg'n vorbei komm'n. Für Sprengstofftraining. Naja... erstma' nur Theorie. Kein Bock, dass er hier die Bude in die Luft sprengt. Haha! sagte sie lachend. Dann is' uns'rer beider Tag ja schon wieder voll ausgeplant. Aber was hälst'e davon, wenn wir heut' Abend mal den Gemeinschaftsraum uns anschau'n? Immer zu haus' trink'n wird ja auch irgendwann langweilig. merkte sie an und grinste den Aeger etwas an. Er hätte vermutlich nichts dagegen.
Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete Thoth sich dann. Jun hatte sich zuvor natürlich auch angezogen. Ein schwarzes Tanktop, eine olivgrüne Shorts, die ihr ein Stück über das Knie ging, und die auch so aussah, als wäre sie teils schon etwas in Mitleidenschaft gezogen. Und sie trug eine weiße Socke. Sogar ohne Loch dieses Mal! Seit Thoth hier wohnte, achtete sie mehr darauf, nicht so viele löchrige Socken zu haben. Sie hatte ja auch das Glück, quasi länger was von einem Sockenpaar zu haben als andere... denn sie brauchte ja immer nur eine Socke!
Jun war nicht lange allein, da klingelte es bereits an der Wohnung und eine Stimme ertönte von der anderen Seite. Und nannte auch direkt einen Code. Jun begab sich, mit gewohnt leicht hüpfendem Gang, zur Tür und öffnete diesen. Du kannst doch nicht solche Codes einfach quer durch'n ganz'n Flur brüll'n. Das hät' auch gereicht hättest du's mir hier drin gesagt. Man, man, man. sagte sie und trat zur Seite. Komm rein. fügte sie hinzu und würde die Tür hinter ihm schließen. Ob er die Schuhe an oder auszog war ihr relativ egal. Eigentlich. Thoth würde es aber vermutlich stören. Zieh' am best'n die Schuhe aus. Thoth is' da n bisschen penibler als ich. merkte sie an. Sie deutete ihm dann, ihr in die Küche zu folgen. Auf dem Küchentisch lagen einige Materialien, die sie für den Bau kleinerer Bomben benötigte. Willst'e 'n Kaffee oder sowas? Tee hab'n wir auch. fragte sie ihn. Setzen konnte er sich ja allein. Sollte er etwas wollen, würde sie es ihm geben und sich dann wieder an ihren Platz, ihm gegenüber, setzen, wo auch noch ihre halb volle Kaffeetasse stand, sowie der angefangene Bombenbausatz. Warum glaubst'e das dein Training 'n Code0Z77 is'? fragte sie frei heraus. Rein aus Interesse.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 30. Apr 2025, 20:13

~ANBU Codes~

Ich wartete noch vor der Wohnungstür der ANBU und ihres Freundes als ich die Antwort von Itsuko bekam. Natürlich wanderte meinen Blick sofort auf mein mobiles Terminal. Meine Finger flogen nur so über das Display und so hämmerte ich meine Nachricht zurück an die wilde Rothaarige.
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Yūichirō Hyakuya EY! Pass lieber auf das deine Pfeile steil gehen! Ist nicht nur der Stress. Hab dich die Woche nicht so viel gesehen und....ach mann das machst du doch mit Absicht! Willst das ich es sage!? Ich hab Lust dich zu sehen du doofe Nuss! Nimm das!BildBildBild
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Gerade als ich das Ganze abgeschickt hatte öffnete sich die Tür hinter mir. Direkt bekam ich etwas zu hören weil ich einen ANBU Code verwendet hatte. Ich verbeugte mich knapp vor ihr, immerhin war sie meine Vorgesetzte eigentlich. "Diese Codes kennen eh die wenigsten, ich glaube daher nicht das es schlimm ist. Aber gut ich werde es lassen." Sagte ich und meinte das durchaus ernst. Aber es war meine Fahrkarte gewesen direkt klar zu machen wie viele Details ich über die ANBU Einheit wusste. "Danke." Meinte ich noch da sie mich hereingelassen hatte. Ich nickte auf ihre Aussage bezüglich der Schuhe und würde diese direkt ausziehen. Mein Schwert stellte ich ebenfalls beiseite. Ich stellte die Schuhe schließlich ordentlich an den Rand, ich war ja kein Wilder. "Ihr habt also nun eine Wohnung bekommen? Sehr schick." Sagte ich und fand dies eine passende Belohnung wenn es sich um treue Seelen des Systems handelte. Ihr Zeichen erkannte ich natürlich und folgte direkt in die Küche, dort waren schon gewisse Materialien vorbereitet. Gut sie hatte also meine Nachricht erhalten und war vorbereitet auf das Ganze. Das verschaffte mir einen großen Vorteil, denn dann war die Wahrscheinlichkeit geringer das dieser Thoth so schnell zurückkam. "Einen Kaffee nehm ich gern, danke." Ja bei einem solchen Angebot würde ich nicht nein sagen. "Mit Milch und Zucker wenn ihr habt, Schwarz geht aber auch." Sagte ich. Das mochte ich weniger, aber ich wollte nicht unhöflich erscheinen. Mit einem heißen Getränk bewaffnet setzte ich mich hin und sie hockte mir gegenüber. "Es ist simpel. Yuu hat mich für dieses Cursed Gear auserwählt. Wie wir erfahren haben ist es das erste und einzige seiner Art welches zwei Dämonen enthält. Einer davon ist meine eigene Schwester." Ich versuchte das Gespräch auf persönliche Ebene zu ziehen und mich verwundbar zu machen, das sie auch keine Probleme hatte mit mir offen zu sprechen. Ich wollte eine gewisse Vertrauensbasis schaffen. Das konnte ich nur wenn ich ihr wertvolle Informationen vermittelte. "Ich handel unter der Aufsicht und in direktem Auftrag von Senjougahara. Dies kannst du prüfen falls du möchtest, sie wird es bestätigen. Ich finde diese Schule ist nur wenig gesichert gegen eine interne Rebellion. Daher finde ich sollte man mit Sprengstoff Ein- und Ausgänge sichern. Aber wenn nur eine Person dazu in der Lage ist diese Bomben zu entschärfen bringt dies Probleme mit sich. Was ist wenn du auf Mission bist? Daher erachte ich diese Ausbildung als sinnvoll im Sinne der inneren Sicherheit und ich hatte gehofft das ich mit einer loyalen ANBU über mehr vertraute Inhalte sprechen kann." Letzteres war vorallem dafür da um ihre Mithilfe vollständig zu gewährleisten, da das Kontrollsiegel umso mehr greifen würde. Ich hatte es bereits in Aktion gesehen als wir in ihrem Zimmer waren. "Wir von Team 4 versuchen aus dem Inneren heraus festzustellen sobald es Unzufriedenheiten unter den Schülern gibt. Das wir dies melden und sollte sich Unmut anbahnen können wir direkt zuschlagen." Ja dies zeigte doch genug das wir wirklich auf Ihren Befehl hin arbeiteten. Denn wenn ich hier lügen würde, wäre ich doch direkt wenn es aufflog weg vom Fenstern. "Innerhalb des Zifferprojektes war ich der wichtigste Vertraute von Yuu und ich muss lernen diese Waffe zu kontrollieren. Daher hoffe ich auch auf deine Mithilfe." Wenn sie sich darauf einlassen würde, dann konnte ich mein Vorhaben als eine Art Kontrollverlust tarnen vielleicht?
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 3. Mai 2025, 11:02

Lange war Jun nicht allein zu hause, ehe es an der Tür klopfte, und sie dahinter jemanden Anbu Codes rufen hörte. Sie öffnete die Tür und die Person, die davor stand war, wenig überraschend, Yuichiro. Die Blondine rügte ihn direkt dafür, hier im Flur mit solchen Codes um sich zu werfen. Doch hatte Yuichiro durchaus recht mit seinem Einwand. Man muss ja trotzdem niemanden auf Ideen bring'n, nachzuforsch'n. sagte sie und ließ den Jungen dann in ihr neues Heim. Welches er auch direkt anmerkte. Jun grinste. Ja, echt cool hier, oder? Und nu' hab' ich sogar 'ne Dusche! Direkt hier mit drin! Aber gut, das ging eben auch nur, weil Thoth und ich 'n Paar sind. Dafür sind nu' auch zwei Zimmer wieder mehr frei. sagte sie zufrieden. Sie führte den Jungen in Richtung Küche und bot etwas zu trinken an. Klar hab'n wir Milch und Zucker. sagte sie. Wer hatte sowas denn nicht? Allein für das Essen, welches Thoth oft kochte waren solche Dinge auch nicht selten. Zum Beispiel bei einem köstlichen Reispudding. Aber es gab noch andere süße Gerichte, wo sowas benötigt wurde. Jun füllte eine Tasse Kaffee für Yuichiro und stellte diese vor ihm ab. Zusammen mit einer Packung Milch und einem Döschen Zucker. Bedien dich. sagte sie. Er konnte sich ja selbst den Kaffee mixen. Sie selbst setzte sich ihm gegenüber und nahm einen weiteren Schluck ihres, bereits angetrunkenen Kaffees. Yuichiro fing direkt an zu erzählen. Jun nickte bei seinen Worten, zum Cursed Gear. Ich war in den Bereich nie eingeweiht, kenn' mich da also nich' wirklich aus. sagte sie direkt dazu. Falls er hierzu Hilfe haben wollte, wäre sie definitiv die falsche Anlaufstelle. Doch Yuichiro sprach weiter und erzählte, dass er direkt im Auftrag von Senjougahara handelte. Er bot sogar an, dass sie es prüfte. Doch sie wollte ihm mal glauben, besonders nach einer solchen Aussage. Wenn die Ein - und Ausgänge so gesichert sind, gibts aber auch Gefahr, dass das and're für ihre Zwecke nutz'n könnt'n. Und wenn's gesichert is' damit, warum brauchst du dann das Wiss'n, das zu entschärfen? Du willst doch gegen eine Rebellion geh'n. Dann sollt' sowas doch dann dort bleib'n. Is' es mit der Obrigkeit abgesproch'n, dass die Ein - und Ausgänge so gesichert werd'n? Ich hab' nämlich kein'n offiziellen Auftrag bekomm'n. Und auch wenn du 'n guter Kerl zu sein scheinst. So 'nen Auftrag kann ich nur von 'nem Vorgesetzten bekommen. sagte Jun direkt. Was natürlich nich' heißt, dass ich dir nich' trotzdem ne entsprechende Ausbildung geb'n kann. Ich würd' nur jetz' nich' ohne Auftrag anfang'n Bomben an die Ein - und Ausgänge zu bau'n. Haha! sagte sie und lachte. Yuichiro erzählte aber noch mehr auch von seinem Team und erwähnte dann auch nochmal, dass er ein wichtiger Vertrauter von Yuu war. Das mag ja sein. Aber wie gesagt, mit der Waffe kann ich dir nich' helf'n. Ich kenn mich da nich' aus. Aber ich kann dir erklär'n, wie man Sprengstoff macht. Auch wenn du mit dem Wiss'n noch keine Bombe bau'n kannst. Aber es wär 'n Anfang. Haha! sagte sie lachend. Wobei der Sprengstoff den du nutzen kannst, wo ich dir die Herstellung erklär'n kann, hauptsächlich für Rauchkugeln , Blendbomben oder anderen Kleinigkeiten die das Leben erleichtern nützlich is'. Stärkeren Sprengstoff stell ich mir mit meinem Mag'n selbst her, weswegen ich dazu für die künstliche Erschaffung keine Ahnung hab'. sagte sie und grinste, während sie sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Würd' dir das trotzdem was helf'n? fragte sie dann.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 3. Mai 2025, 22:37

~Hilfe auf die etwas andere Art~

Die Denkweise der scharfsinnigen ANBU war nicht falsch und so nickte ich ihr leicht entschuldigend zu. "Du hast recht, ich werde vorsichtiger sein. Man kann ja nie wissen." Mit diesen Worten trat ich ein, stellte die Schuhe und mein Schwert geordnet zur Seite. Mein erstes Kommentar gallt dem neuen Wohnbereich der Blondinen. "Die Dusche ist sicher praktisch, deine mechanischen Teile sind diese fürs Wasser geeignet?" Eine Frage aus reiner Neugierde. Ich räusperte mich dann jedoch direkt. "Entschuldige wenn die Frage zu privat war." Ja Höflichkeit war etwas was ich gut konnte, ich war ja kein Wilder. Jun bot mir einen Kaffee an und sie hatte auch Milch, sowie Zucker zur Verfügung. So würde ich mir den Kaffe selbst zusammenstellen und auch schon einen Schluck trinken ehe wir direkt zur Sache kommen wollten. Ihre Unwissenheit über das Cursed Gear kam mir zu Gute, aber für den Moment mussten wir das nicht weiter vertiefen. Einen einfachen Schüler oder auch einfältigen Lehrer hätte sich sicher mit meinem Kontext direkt überzeugt, aber sie stellte Fragen. Wichtig war aber ebenfalls das sie meine Beziehung zu Senjougahara nicht in Frage stellte und sie somit glaubte das ich für sie arbeitete. Ob dafür auch ihr Kontrollsiegel mit verantwortlich war? Zugegeben eine Lüge hier würde mir nicht wirklich etwas bringen. "Noch hat dies soweit keinen Nutzen, ich denke und plane nur gerne im vorraus. Gehen wir einmal davon aus es würde ein Putschversuch gegen die Direktorin geben. Ein- und Ausgänge werden so zu Schlüsselorten, oder sehe ich das falsch?" Ich nickte ihr dann erneut zu und blickte zur Waffe. "Nein du kannst mir nicht direkt mit der Waffe helfen, aber als ANBU bist du doch allgemein sehr gut ausgebildet. Viel was die Kräfte der Waffe anbelangt hat mit meiner eigenen Willensstärke zutun. Eine erfahrene und loyale ANBU ist daher genau die richtige Hilfe für mich. Ich bin dauerhaft mit den Dämonen des Cursed Gears verbunden, es kann also je nach Anstrengung zu Ausbrüchen kommen die ich vermeiden möchte. Ich hatte es in meiner Team Situation ebenfalls schon das die dämonische Macht Einfluss auf mich und meine Umgebung genommen hat." Meinte ich und mein Blick fiel interessiert auf die Materialien die sie vorbereitet hatte. Dies war erneut keine Lüge, ich vermied es absolut zu lügen. Denn ich wusste durch Yuu wie gut ANBU darinn waren diese zu erkennen. "Wenn du mir von deinem Sprengstroff ein wenig zur Verfügung stellst könnte ich dann selbst mit dem Rohmaterial Bomben bauen wenn du es mir zeigst? Ich habe kein Problem damit zu dir zu kommen dafür. Denn die Bomben sind für mich eine Unterstützung für den Teamkampf." Sprach ich ehrlich und war dankbar wenn sie mir diese zusätzliche Hilfe anbieten würde. "Aber das lernen über Bomben allgemein ist kein verschwendetes Wissen für mich." Sagte ich erneut wahrheitsgemäß. "Würdest du es mir zeigen und erklären? Keine Sorge ich bin ein aufmerksamer Zeitgenosse." Sagte ich leicht scherzend und ich würde anhand des Rohmaterials versuchen das was sie mir zeigte direkt umzusetzen. Während wir zu Gange waren wartete ich einen Moment ab um ihre Hand beiläufig zu berühren. Dann würde ich die Korruption auf sie übertragen. All das Training mit der Korruption trug wirklich schon erstaunliche Früchte. Auf meinem jetzigen Level wäre es mir problemlos möglich auch auf ihren Geist und Körper Einfluss zu nehmen. Ich wusste anhand von ihrer Erfahrung und durch ihre Ausbildung müsste ich eine schwere Korruption in ihrem Inneren erzeugen, aber das wäre direkt zu auffällig weshalb ich einen Mittelweg davon wählte. Eine längere Dauer und langsam steigend. Lust wäre ein Faktor den ich übertragen würde, gepaart mit dämonischer Inbrunst. Denn diese waren nicht dafür bekannt sich im Zaum zu halten. Da es sich nur langsam steigern würde, war es auch weniger auffällig. Meine Erklärungen zuvor dienten hoffentlich das selbst wenn sie es bemerkte das sie es auf die passive Geschichte schieben und mich ansprechen würde.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 9. Mai 2025, 13:09

Yuichiro gestand sich seinen Fehler ein, sodass es keiner weiteren Worten bedurfte. Sie traten gemeinsam wieder zurück in die Wohnung hinein, dabei lobte der Junge den neuen Wohnraum und es kam zu einem kleinen Austausch von Smalltalk. Is' schon gut, ich schäm' mich deswegen nich' oder sowas. Haha! sagte sie und lachte. Die könn'n schon Wasser ab, aber so toll is' es halt auch nich'. Und ich muss hinterher schau'n, dass es vernünftig trock'n wieder alles is'. 'Ne Dusche wär schon drin mit dem Teil, in 'ne Wanne würd ich nu nich' unbedingt damit geh'n. Abgeseh'n davon wird sonst auch mein Bein oder Arm, an dem Stück, wo es mit der Automail verbund'n is', nich' vernünftig sauber. erklärte sie. Sie ging nicht zu sehr ins Detail, weil es ihn vermutlich so sehr sowieso nicht interessierte und vielleicht ja sogar auch ekelte, wenn es um unangenehme Gerüche gehen sollte und sonstiges. Nachdem Yuichiro dann auch einen Kaffee hatte, setzte sich Jun ihm gegenüber hin und sie kamen ins Gespräch. Sie zweifelte nicht an, dass der Junge für Senjougahara Aufgaben erhalten hatte. Er war schließlich sowieso schon im inneren Kreise aufgenommen worden von Yuu vor über einem Jahr, dies bewies sein Cursed Gear. Da war es keine dumme Idee, ihn auch unter den Schülern als eine Art Spitzel einzusetzen, denn von einem Schüler erwartete man solche Dinge eher weniger. Und Schüler konnten Schüler einfach besser unbemerkt im Auge behalten, als wenn sie selbst als Lehrerin nun die Nähe zu den Jüngeren suchen würde. Das wäre schon komisch. Selbst wenn sie selbst nicht uralt war. Doch bei seinen anderen Argumenten fragte Jun nach und zweifelte teilweise die Sinnigkeit an. Das ist richtig, das werden sie. Wenn an diesen Orten Bomben befestigt sind, können diese den Aggressor aufhalten beziehungsweise dezimieren. Es kann aber auch dazu führen, dass Unschuldige hier im Gebäude mit eingeschlossen werden. Und wenn solche Bomben gehackt oder manipuliert werden, kann dies dazu führen, dass auch Unschuldige verletzt werden. Es birgt einige Risiken. Aber ich vermute, dass die Magister und die Direktorin soweit sowieso schon gedacht haben und Sicherheitssysteme an die Aus - und Eingange bereits gemacht haben. An diesen Stellen befinden sich ja auch Kameras. sagte sie ruhig. Doch die Art wie sie sprach hatte sich geändert, nun wo es um taktische Dinge rund um die innere Sicherheit ging. Allgemein Dinge, um die sie sich auch als Anbu sonst mit gekümmert hätte und was ein bisschen mehr Hirnschmalz erforderte. Sodass ihre sonst eher saloppe Redensart einer klaren und deutlichen Aussprache gewichen war. Ja, Jun konnte auch anders. Auch wenn sie sonst sehr locker wirkte und eher Typ Kumpelblase war, so war sie dennoch eine ausgebildete Oinin und später Anbu gewesen. So hatte auch sie hartes Training, auch in Form von Folter, hinter sich gebracht und das sie diesen Rang tragen durfte, kam nicht von irgendwoher, sondern von einem starken Willen, all das zu durchstehen. Und noch mehr, in anbetracht ihres körperlichen Handicaps, was es ihr oftmals sicherlich schwerer gemacht hatte, in der Ausbildung. Im Gespräch stellte Jun jedoch auch klar, dass sie Yuichiro mit seiner Waffe nicht helfen konnte. Doch Yuichiro sah für sich dennoch einen Nutzen in ihr. Die Blondine blickte ihn einen Moment schweigend an, ehe sie das Wort ergriff. Warum hast 'n du dich nich' für mein'n Kurs letzte Woche gemeldet? Ich mein, es war kein Kurs, es war ne Art Prüfung, damit man in die Kampfeinheit mit aufgenomm'n werd'n kann. Wenn du durchgekomm'n wärst, und das glaub' ich tatsächlich schon, weil du bist 'n schlaues Kerlchen und hast genug Erfahrung im ANBU Bereich, dann hättest du als Rekrut weiter mach'n könn'n. Wo unter anderem auch deine Willensstärke direkt trainiert wird. sagte Jun und wunderte sich etwas, wieso er die Chance nicht ergriffen hatte. Er machte nicht den Eindruck als wäre er eine Person, die sich sowas entgehen lassen würde. Sein Blick fiel dann aber auf die Materialien vor ihm und er stellte eine Frage. Jun nickte. Ja, das wär kein Problem. Wenn du kein Problem mit von mir hochgewürgten Materialien hast? Haha! kam es von ihr und sie lachte. Sie selbst störte das nicht, aber wer wusste schon, wie das bei ihm war. Also gut, dann versuch ich dir mal die Grundlagen zu erklär'n. sagte sie und sah sich etwas um. Sie wusste nicht recht womit sie anfangen sollte. Sie war noch nie wirklich lehrend gewesen. Es war quasi sowas wie ihre Pemiere. Ob sie überhaupt Wissen vermitteln konnte? Vielleicht war dieser Rang für sie an der Schule doch keine so gute Idee gewesen. Zweifelnd sah sie zu Yuichiro. Naja... jetz' steck ich drin... kann ich nu' auch nich' mehr ändern... schoss es ihr durch den Kopf. Alsoo... ehm... sagte sie erneut, ehe sie sich räusperte, um wirklich zu beginnen. Erstmal muss man unterscheid'n zwischen Sprengstoff und Explosionsstoff. Explosivstoffe sind feste oder flüssige Stoffe, die durch 'ne nich' außergewöhnliche thermische, mechanische oder sonstige Beanspruchung zurExplosion gebracht werden könn'n. Sprengstoffe hingegend sind einheitliche chemische Verbindung'n oder Gemenge unterschiedlicher Stoffe und könn'n unter bestimmt'n Umständen explodieren. Das bedeutet: Jeder Sprengstoff hat seine spezifische Stabilitätsschwelle. Wird ihm Energie unterhalb dieser Schwelle zugeführt, zum Beispiel durch Wärme,Druck oder irgend'ne Beanspruchung, so geschieht gar nichts. Wird diese Schwelle aber überschritten, dann wird der Sprengstoff schlagartig seinen Aggregatzustand ändern. Er verwandelt sich in Gas, vergrößert dadurch sein
Volumen in kürzester Zeit massiv und wirkt durch den daraus resultierenden Druck und die entstehende Hitze zerstörerisch auf alles drum herum. Soweit kapiert?
fragte sie, leicht an sich selbst zweifelnd und sich den Hinterkopf reibend. Allgemein kann man aber sag'n, dass Sprengstoffe in drei verschiedenen Aggregatszuständ'n auftret'n könn'n. Fest, wie zum Beispiel Pulver. Flüssig, das kann auch zähflüssig oder sogar wie Gelantine sein, oder plastisch, wie Knete oder Marzipan. Das was ich meist'ns benutz is' von der Konsistenz eher Plastisch. Platischer und somit formbarer Sprengstoff is' relativ sicher, da er Resistent gegen Erschütterung, Hitze und Kälte is'. Somit kann's theoretisch auch gefahrlos transportiert werd'n und später auch sicher gezündet werd'n. Aber in zum Beispiel 'ner Rauchgranate is' natürlich kein Sprengstoff. Da wird dann wieder mit Chemikalien gearbeitet. Solche Chemikalien kann man im Medizinflügel auch krieg'n. Natürlich nich' einfach so. Schau ma'. sagte sie und deutete auf eine geöffnete Rauchgranate. Sie war logischerweise nicht gefüllt, aber man konnte das Innenleben sehen. Da kannst'e zum Beispiel seh'n, dass es 'nen Starter gibt, wie auch bei anderen Bomben, beziehungsweise da is' der Starter oft Katon, bei den Dingern die ich baue. Mit dem Starter wird die Start Mixtur aktiviert, und die aktiviert dann den Rest der Chemie, sodass 'n Rauch entsteht. Wenn mans farbig hab'n will, muss halt zusätzlich noch Zeug für die Farbe rein. Ansonsten is' es halt meist weiß oder grau, damit's die Sicht versperrt. erklärte sie weiter. Als sie Yuichiro die Granate zeigte, berührten sich beiläufig ihre Hände dabei, wohl auch, wenn er nach dem Teil greifen würde, um es sich genauer anzusehen. Jun dachte sich nichts weiter groß dabei, sie war ja auch nicht prüde oder scheute Körperkontakt. Aber sie merkte, dass sich zu ihrer anfänglichen Unsicherheit zu ihrer lehrenden Aktivität, langsam auch ein bisschen so etwas wie stolz mischte, wenn sie sich Yuichiro so ansah, und wie interessiert er an dem war, was für sie eine Herzensleidenschaft war. Sprengstoff hat schon immer ihr Herz höher schlagen lassen und so musste sie irgendwann dann doch etwas grinsen. Yuichiro hatte den Samen gesät, und langsam würde der Spross wohl keimen.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 9. Mai 2025, 22:06

~Loyalität~

Die erfahrene ANBU tadelte mich nicht weiter wegen der doch recht öffentlichen Codewort Nutzung was ich sehr begrüßte. Natürlich zeigte ich auch Courage indem ich meinen Fehler direkt einräumte und Besserung gelobte. Aber dennoch. Sie war auch sehr offen in ihrer weiteren Erklärung zu ihrer persönlichen Situation. "Interessant, wirklich erstaunlich fortschrittliche Prothesen und du wartest und stellst diese selbst her?" Fragte ich interessiert. Mit dieser Behinderung zu leben war sicherlich nicht einfach, doch sie fand Lösungen und war eine ausgebildete ANBU trotz dessen. Das verdiente Respekt und Bewunderung. So zumindest meine Gedanken. Wir hockten uns zu Tisch mit einem Kaffee jeweils bewaffnet und unterhielten uns über mein Training. Auch wenn sie glaubte bezüglich meines Cursed Gears keine große Hilfe zu sein. Wenn sie nur wüsste..., doch auch so wusste ich mich gut und logisch in dieser Sache auszudrücken. Aber zuerst wollte ich die Sache mit dem Bombenbauen kommentieren. "Richtig es gibt viele Risiken, eine davon ist auch das technisch gesehen es außer dir keinen wirklichen Experten für solche Sachen gibt. Sicherlich haben einige Andere noch Erfahrung damit, aber es ist nicht ihr Spezialgebiet. Ich möchte somit auch gewährleisten das wir für alle Eventualitäten gerüstet sind." Sprach ich ehrlich aus und ich bemerkte natürlich die Veränderung in ihrem Tonfall und Satzbau. Sie sprach äußerst professionell und mit deutlicher Präzision. Ich hatte hier eine Expertin vor mir. Daher achtete ich auch sehr auf meine Wortwahl. Doch bezüglich des anderen Trainings hatte sie eine Frage an mich. "Das ist simpel." Sprach ich einleitend und würde sie dabei direkt ansehen. "In der Kampfeinheit wäre ich völlig nutzlos. Ich bin die Augen und Ohren unserer Direktorin unter den Schülern. Je mehr Kontakt ich mit anderen Schülern habe desto besser. Innerhalb der Kampfeinheit, besonders weil so viele ehemalige ANBU vertreten sind glaube ich nicht das von dort ein Versuch gegen das System ausgehen würde." Meine Worte bestärkten die extreme Loyalität die ich besaß. Mein Entschluss stand fest in diesem Bezug. Somit hatte ich ihr hoffentlich eine passende Begründung geliefert. Auch ich erlaubte mir nun eine Frage zu stellen. Doch war meine bezüglich einer wirksamen Anwendung von stärkerem Sprengstoff. "Nein damit habe ich keine Probleme.....ich habe schon einiges gesehen." Eine Anspielung auf meiner Vergangenheit und den Weg der bereits hinter mir lag. Ja in meinen jungen Jahren hatte ich bereits einiges gesehen, weitaus mehr als Andere. Aber das war auch nichts was ich mir groß auf die Fahne schreiben wollte. Nun sollte es aber mit den Erklärungen bezüglich des Bomben bauens los gehen. Ich nickte ihr flüchtig zu und würde dann absolute Aufmerksamkeit beweisen. Sie räusperte sich und fing dann an zu erklären. Meine Augen folgten dem was sie zeigte und meine Ohren lauschten dem was sie zu sagen hatte. Yuichiro hörte aufmerksam zu, ohne sie ein einziges Mal zu unterbrechen. Sein Blick folgte den Bewegungen ihrer Hände, musterte das Innere der Rauchgranate mit beinahe klinischem Interesse. Als sie endete, ließ ich einen Moment verstreichen, ehe ich anfing zu sprechen nachdem ich das gesagte gründlich verarbeitet hatte. "Du erklärst das gut". Meinte ich direkt mit ruhiger Stimme. Unwissend über ihre Zweifel von zuvor.. "Besser als manch andere Lehrer hier". Eine höfliche Anerkennung, nicht übertrieben, aber ehrlich klingend. Ich hob die Rauchgranate ein Stück an. "Die Kontrollmechanismen klingen fast wie eine Grenze zwischen Wissenschaft und Kunst. Faszinierend, wie präzise alles ineinandergreift. Ich hätte nicht gedacht, dass plastische Sprengstoffe so… handzahm sein können wenn man sie auseinander nimmt. Selbst wenn das nur etwas simples ist." Ein kurzer Blick, ein weiteres feines, freundliches Lächeln. "Dass du sowas baust, spricht für dein Talent und deine Selbstbeherrschung. Ich vermute, beides ist nötig um mit stärkerem Sprengstoff keine Katastrophe auszulösen." So zumindest waren meine Gedanken. Durch die beiläufige Berührung war die Korruption platziert welche sich langsam steigern würde. Ich wunderte mich ein wenig wie ihre Situation zustande gekommen war. "Wie ist das eigentlich bei dir passiert? Eine Mission?" Fragte ich interessiert. Denn über ihre persönliche Vergangenheit wusste ich eigentlich nichts. Ich sprach das Thema an auch um zu wissen wie die Korruption greifen würde. "Ah und eine Frage, könnte ich anstatt des Rauchgases auch eine giftiges Gas verwenden oder vielleicht ein Gas welches beim einatmen die Person müde macht? Oder geht nur dieses Gas von der Dichte her? Bzw. müsste man mit einem anderen Gas die Granate dann umbauen?" Ja ich hatte viele interessierte Fragen, aber nur so konnte ich das Ganze wirklich lernen. Zugegeben das erlernen des Ganzen war nur ein sekundäres Ziel. Primär benötigte ich die ANBU selbst. Die Korruption die in ihr wuchern sollte. Ich hatte sie bereits verbessert und nur durch diese Verbesserung war ich überhaupt dazu in der Lage Jemanden wie Jun zu korrumpieren.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 12. Mai 2025, 14:36

Yuichiros Interesse an ihren Automails brachte Jun erneut zum grinsen. Jain. Gebaut hat sie mal Winry Rokkuberu. Es war eine der erst'n die sie selbst gebaut hat. Aber sie hat mir damals gezeigt, wie ich sie selbst reparier'n und weiter entwickel'n kann und sowas. Damit ich nich' ständig zu ihr muss. Weil klar, bei Missionen und so was, kann's halt leicht kaputt geh'n. sagte sie. Gemeinsam begaben sie sich dann jedoch in die Küche und sprachen über den Bau von Bomben. Yuichiro hatte einige gute Punkte und Jun nickte verständnisvoll. Mhm... ja, verstehe. Gut, du bist ja hier. Krieg'n wir hin. Haha! sagte sie und grinste wieder. Doch sie hatte auch eine Frage, wieso er sich nicht für ihre Aufnahmeprüfung für die Kampfeinheit gemeldet hatte. Yuichiro erklärte und seine Erklärung machte durchaus Sinn. Hm, da magst'e recht hab'n. Dennoch hoff' ich, dass man dir nich' die Chance verwehrt, weiter aufzusteig'n. Oder sich zumindest dein Lohn erhöht, wenn du auf dem Rang bleibst. warf sie ein. Dann sollte es aber darum gehen, wieso er eigentlich gekommen war. Er hatte keine Probleme mit hochgewürgten Dingen. Gut, er hatte das auch schon beim letzten Mal gesehen. Da hatte er sich auch nicht neben ihr bei dem Anblick erbrochen. Als er jedoch ergänzte, dass er schon einiges gesehen hatte, fragte Jun nicht weiter nach. Das ging sie nichts an, wie sie fand. Er würde schon seine Gründe haben, vorallem würde Yuu auch seine Gründe gehabt haben, ihn mit einem Cursed Gear zu segnen. Das bekamen schließlich nicht viele und sicherlich keiner, der noch grün hinter den Ohren war. Also irgendetwas Besonderes musste Yuichiro haben. Aber auch hier fragte Jun nicht nach. Stattdessen erklärte sie ihm die Arten von Sprengstoff und den Aufbau einer Rauchgranate. Dazu konnte sie ihm sogar etwas zeigen. Zwischendurch berührten sich ihre Hände, doch Jun dachte sich nichts dabei. Warum sollte sie auch? Stattdessen wuchs in ihr die Freude darüber, dass er sich ebenso für das Interessierte, was auch sie selbst begeisterte: Bomben und Sprengstoff. Er lobte sie schließlich und Jun grinste, ehe sie sich etwas verlegen am Hinterkopf kratzte. Danke, is' das erste Mal das ich versuch', jemandem was beizubringen. Haha! kam es von ihr, leicht lachend. Ich kann aber nich' beurteil'n, wie and're Lehrer das mach'n. Wie gut man was erklärt kommt aber vermutlich auch stark auf's Thema drauf an. sagte sie. Sie wollte ja keine potentiellen Kollegen in die Pfanne hauen. Sie hatte so ja auch gegen niemanden etwas. Yuichiro betrachtete sich die nur teils zusammen gebaute Rauchgranate genauer. Sie war quasli ein Rohling. Seine Beschreibung war recht passend. Jun grinste nur noch breiter. Sie merkte wie ihr Herz schneller schlug von seinen bewundernden Worten. Ja! Genau! So viel Präzision und Feinheit, und doch so gefährlich. Und man selbst bestimmt, wie gefährlich 's wird. Großer Knall, kleiner Knall. Rauch, Splitter, Gift, laut, leise, langsam ausbreitend, schnell ausbreitend... so viele Variablen. Ich bin keine Künstlerin in dem Sinne. Aber... wenn man's so betrachtet wie du gerade, ja, dann is' es echt sowas wie Kunst. Es is' auf jeden Fall meine Leidenschaft. Ich lieb's wenn's knallt und der Geruch von Sprengstoff in der Luft hängt. Der Geruch von was verbranntem, und wenn der Ruß auf meiner Haut is'. Haha! sagte sie und ließ sich dabei etwas mehr als gewollt mitreißen, woraufhin sie sich wieder verlegen den Hinterkopf kratzte. Plötzlich kam jedoch eine persönliche Frage von ihm. Sie stockte kurz und sah ihn verwundert an, dann fiel ihr Blick auf ihre mechanische Hand. Sie öffnete und schloss diese ein paar Mal. Dann grinste sie wieder. Ne, hab als Kind mit Sprengstoff rumgespielt. Haha! sagte sie und lachte dabei über sich selbst. Hab' herausgefund'n, dass ich den selbst in meinem Mag'n herstell'n kann und hab im Gart'n dann wenig später damit experimentiert. Hatte natürlich keine Ahnung, wie man Bomb'n baut. Hab also 'n bisschen herumhantiert und mir is' eine runter gefall'n. Ich wollt sie noch fang'n und dann hat's mir Arm und Bein weggesprengt. Wurd' quasi zerfetzt. Laut meiner Mutter hat sie mich direkt danach an 'nem Baum gefund'n. Die Wucht muss mich wohl zurück geschleudert hab'n. Ich kann mich nich' mehr dran erinnern. War ne ganze Weile dann im Krankenhaus. Dank Winry konnt' ich dann meine Shinobilaufbahn doch noch weiter mach'n. Ohne sie wär ich einfach nur' Krüppel gewes'n und wär' jetz' nich' hier. Sie hat mir echt den Arsch gerettet damals, durch ihr Wissen. Haha! sagte sie wieder und lachte erneut. Sie sprach locker über das Thema. Sie war in keinster Weise davon traumatisiert oder sonst was. Dann stellte er jedoch noch eine Frage zu der Rauchgranate selbst. Jun nickte. Ja, das is' möglich. Mit Gift mach' ich eigentlich nix, da fehlt mir auch das Wiss'n zu damit vernünftig zu hantier'n. Aber wenn du wen findest, der entsprechendes Gift hat, is' das sicherlich machbar. Damals in Konoha is' ja auch ne Bombe hoch gegangen, die mit Gift oder sowas gespickt war. Die genauen Details kenn' ich nich'. Aber jemand wie du, der Zugriff zum Zifferprojekt hatte, der kann die Infos vielleicht wieder krieg'n. Und was genau das war. sagte sie. Ehe sie plötzlich etwas näher rückte. Hey, vielleicht kannst du aber auch was für mich tun, um mir zu helf'n. meinte Jun plötzlich und grinste erneut. Ich hab vor Kurzem versucht, mit Hilfe dem Chakra von and'ren den Effekt von deren Chakra mit in mein'n Sprengstoff einzubauen. Du kannst bestimmt dämonisches Chakra einsetz'n, oder? Könn'n wir damit was ausprobier'n? fragte sie dann. Denn sie wollte versuchen, dieses zu speichern, um daraus später Sprengstoff zu machen.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 12. Mai 2025, 16:59

~Chakra~

Mein Interesse war aufrichtig und so begrüßte ich den Smalltalk. Denn dieser gab mir wertvolle Informationen über die Frau vor mir. "Von Winry also? Bist du denn mitlerweile dazu in der Lage diese Dinge selbst oder sogar verbesser anzufertigen? Denn wenn ich ehrlich sein darf. Ich glaube ein technisches Gerüst könnte auch als Hilfe nützlich sein. Stell dir einmal vor ein Ninjutsu Anwender der durch ein Prothesen Skelett unterstützt wird um dadurch auch effektiv im Taijutsu sein kann." Man merkte hoffentlich das ich durchaus kreativ war und den nötigen Hirnschmalz hatte. Doch die wichtigste Frage in unserer aktuellen Unterhaltung war wohl, warum ich mich nicht für ihren Kurs gemeldet hatte. Ich erklärte und meine Erklärung strotzte nur so von Loyalität. Was mich überraschte war die Antwort der Blondine. Sie hoffte das ich gerecht entlohnt werden würde für diesen Verzicht. "Danke. Ich vertraue in die Führung, allen voran Senjougahara." Dies war ein weiteres Kommentar das sie hoffentlich dazu trieb mir noch mehr zu vertrauen. So zumindest die Idee dahinter. Nun wollte ich mich aber auf das konzentrieren was sie mir zeigte. Aufmerksam folgte ich ihren Erklärungen und das Ganze war wahrlich faszinierend. Sie war mit deutlicher Begeisterung bei der Sache. Das konnte man klar heraushören. Zusätzlich merkte man ihr großes Wissen in diesem Bereich. "Wirklich das erste Mal? Also ich konnte deiner Erklärung gut folgen." Gab ich bewertend von mir, vielleicht half ihr dieses Feedback ja weiter? "Das stimmt, ich bin interessiert und gewillt zu lernen. Bohre nicht in der Nase wie manch Anderer." Meinte ich leicht arrogant, aber ich wollte das Thema auch von einer witzelnden Seite beleuchten. Doch auf meine Arroganz folgten Worte der Bewunderung die auf großen Anklang bei Jun stießen. "Ja so viele Nutzungsmöglichkeit, so viel Feinarbeit, so viel Raum für Anpassungen." Stieg ich mit ebenso großer Begeisterung mit ein. "Es ist eine wahrlich faszinierende Macht, entstanden durch Kunst." Sprach ich direkt und lächelte ihr entgegen, ehe meine Augen zu dem Rohling wanderten und ich diesen näher untersuchte. Dabei stellte sich mir eine Frage, die ich dann auch direkt äußerte. Sie war etwas persönlicher und doch schien mir Jun ehrlich antworten zu wollen. Sie offenbarte mir ein Stück aus ihrer Vergangenheit und auch hier hörte ich aufmerksam zu. Sie war ein Opfer ihres eigenen Talents gewesen. "Trotz dieses Unfalls wurdest du Shinobi und sogar eine ANBU. Das verdient höchsten Respekt." Sprach ich anerkennend aus. Denn ich konnte mir nicht vorstellen wie ich mit fehlenden Gliedmaßen kämpfen sollte? Doch sie hatte einen Weg gefunden. Doch das beobachten des Rauchgranaten Rohlings hatte auch zu einer weiteren interessierten Frage meiner Seits geführt. Tatsächlich stellte sich meine Vermutung als richtig heraus. "Das Kagune Virus, ja ich bin darüber informiert." Sprach ich ehrlich. Immerhin wurde ich von Yuu darüber in Kentniss gesetzt und die ganzen Ziffer Projekt involvierten wurden zuvor aus Konoha entfernt. Doch dann rückte sie plötzlich näher und sprach mich auf etwas Anderes an. Ich lächelte freundlich. "Ja ich kann dämonisches Chakra nutzen." Das passte perfekt, dann konnte ich sie zusätzlich stärker korrumpieren! Immerhin setzte sie sich ganz bewusst dämonischem Chakra aus! "Wenn ich so viel lerne von dir kann ich auch etwas zurückgeben." Sagte ich und würde aufstehen und zu ihr herum kommen. "Okay so wie ich deinen Sprengstoff verstanden habe als du es beim letzten Mal gezeigt hast. Dann isst du Rohmaterial und machst dieses dann explosiv in deinem Körper. Du benötigst das dämonische Chakra dann in dem Material oder? Da dir die Kentnisse fehlen es im Körper zu manipulieren?" Man merkte das ich mich durchaus gut mit dämonischem Chakra auskannte. Da genug Material auf dem Tisch lag würde ich erst zu meiner Waffe gehen und diese wieder an mich nehmen. Ich befestigte das Cursed Gear an meinem Gürtel und ging dann wieder zu ihr. "Ich nehme einfach das wenn es Inordnung ist?" Ich würde etwas Material was auf dem Tisch lag mit Chakra speisen, sollte sie ein anderes Material bevorzugen konnte sie das ja sagen. Innerhalb des normal dämonischen Chakra war auch mein Korruptionsjutsu in vollständiger Konzentration verborgen. Sobald sie also das Material zu sich nehmen würde, würde sie relativ schnell steigern nach und nach mehr korrumpiert werden. Die Lust in ihr würde also wachsen, gepaart auch mit der dämonischer Inbrunst. Um ihre Zurückhaltung zu schwächen. "So, damit wirst du dann etwas bauen können hoffentlich. Das Chakra ist äußerst negativ. Normalerweise nutze ich es in meinen Katon Jutsu oder direkt, es sollte wenn du es durch eine Explosion verteilst erstmal die Explosion stärker werden lassen als auch allgemein schädlich wirken." Sprach ich erklärend, dass sie auch wusste wie mein spezielles dämonisches Chakra wirkt. "Wenn du es mit einer kleinen Bombe testest sehe ich den Künstler auch mal in Aktion." Ich verbeugte mich anerkennen und versuchte ihr zu schmeicheln. "Dann los wird Zeit für Sprengstoffgeruch und etwas Ruß!" Meinte ich und verpackte meine Worte mit leicht flirtendem Unterton. Natürlich war sie älter wie ich und hatte auch durch ihre Ausbildung allein wesentlich mehr Erfahrung. Aber ich hatte mich bisher begeistert gezeigt, teilte ihre Interesse und es wirkte bereits Korruption in ihr. Während sie mit ihrem "Bombenbau" beschäftigt war stellte ich mich dichter neben sie. Es störte mich nicht wenn sie Material hoch würgte oder so, ich wollte einfach durch die Position sehen ob ihr Körper bereits Zeichen der Erregung trug. Da sie ein Tanktop trug versuchte ich erst zu sehen ob sie einen BH drunter hatte und ob man vielleicht angespannte Haut sehen konnte falls nicht. Röte im Gesicht? Solche klaren Zeichen.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 14. Mai 2025, 14:29

Offen erzählte Jun dem Jungen, woher sie ihre Automails hatte und auf seine Nachfrage hin nickte sie. Ja, genau! So 'ne Idee hatt'n wir letzt'ns auch. Ich hab die letzte Zeit damit verbracht zu schau'n, in wie weit ich meine Automail weiter verbessern kann mit Zusätz'n. Mittlerweile geht das recht umfangreich. Als nächstes werd' ich versuch'n, mich an spezieller Ausrüstung zu versuch'n, womit Personen ihre Fähigkeit'n nach Möglichkeit noch besser Verstärk'n könn'n. Das sollte möglich sein, auch ohne 'n Körperteil verlor'n zu haben. Haha! sagte sie euphorisch und lachte dabei. Gemeinsam setzten sie sich an den Tisch und Yuichiros Begründung warum er nicht an ihrem kleinen Test teilgenommen hatte vor einer Woche machte durchaus Sinn. Dennoch hoffte die Blondine, dass seine Bemühungen nicht ungesehen blieben. Seine Worte brachten sie zum grinsen. Dann legst'e dein Vertrauen genau in die richtigen Personen! sagte sie grinsend. Sie war froh, vor sich einen Jungen sitzen zu haben, dem man vertrauen konnte und dem das System genau so wichtig war, wie ihr selbst. Sie fing schließlich an zu erklären und heimste sich damit Lob seinerseits ein. Sie grinste und gestand, dass es das erste Mal war. Doch er schien dies kaum glauben zu wollen. Danke für's Feedback. Das beruhigt mich etwas. Haha! meinte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Er scherzte auch wegen seiner Eigeninitiative und Jun grinste breit. Zum Glück, sonst wärst'e sicherlich auch nich' so weit gekomm'n, wie du schon bist. kommentierte sie seinen Charakter und seine Strebsamkeit. Gemeinsam sprachen sie dann aber wieder über das eigentliche Thema und Jun freute sich, einen jungen Menschen gefunden zu haben, der mit ihr scheinbar die Begeisterung dieser Arbeit teilte. Sie freute sich sehr und ging in ihrer Euphorie absolut auf. Sie scheute sich auch nicht davor, diese Gefühle zu zeigen. Egal wie kindisch andere diese vielleicht fänden. Es entstand eine Art Vertrauensbasis zwischen den beiden und Jun scheute sich auch nicht davor, ihm von ihrer Vergangenheit zu erzählen. Er schien Anerkennung ihr gegenüber zu empfinden. Sie grinste und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ach, naja. Besonders gut bei Geheimmissionen war ich nie desweg'n. So lautlose Dinge sind einfach nich' so mein Ding. Klar, ich hät' bestimmt meine Automail am Bein modernisieren Könn'n. Ich hab dazu auch vor einer Woche erst 'n Angebot von Winry bekomm'n. Aber ich bin mit dem Aufbau, wie sie jetz' is' zufried'n. Auch wenn ich damit nich' so aus'm Schatt'n heraus kämpf'n kann. Ein Knall is' mir sowieso lieber. Haha! sagte sie lachend. Aber du hast auch schon einiges erlebt, oder? Wie alt bist'e eigentlich? Ich kann dich gar nich' einschätz'n, ehrlich gesagt. fragte sie ihn dann. Yuichiro hatte aber auch noch mehr Fragen, was möglich wäre mit den Bomben und er erinnerte sich an das Kagune Virus. Ja, genau. Sowas könnt' man auch in so 'ne Bombe pack'n. Wenn man weiß, wie man mit dem Virus umzugeh'n hat. Aber dafür hat man am besten jemanden mit 'ner medizinischen Ausbildung noch zur Hand. Das hab' ich zum Beispiel nich', wär mir daher auch zu riskant, damit herum zu experimentier'n. Man hat ja geseh'n, was das für Auswirkung'n hab'n kann. Und wenn sowas unkontrolliert losgeht... is' nich' so gut. sagte sie mahnend. Wobei "is' nich' so gut" wohl eine sehr harmlose Beschreibung für das war, was das Virus ausgelöst hatte, als es kontrolliert freigesetzt worden war. Plötzlich rückte Jun jedoch näher an Yuichiro heran. Sie hatte eine Idee und fragte ganz direkt. Der Junge lächelte freundlich und bestätigte ihre Vermutung. Geil! Dann könn'n wir quasi zusamm'n was lern'n! Mega! kam es von ihr fröhlich. Yuichiro stand auf und holte seine Waffe, während er nochmal alles zusammen fasste. Jun nickte. Richtig. gab sie bestätigend zurück. Er wollte dann etwas vom Tisch nehmen. Na ah! kam es von ihr und griff hastig nach den Rohmaterialien. Nur weil ich's ess'n KANN, heißt das nich', das ich nich' echte Lebensmittel bevorzuge! Haha! sagte sie und lachte. Sie ging an den Kühlschrank und holte eine Schale mit frischen Chilischoten heraus. Diese stellte sie auf den Tisch. Leite das Chakra in eine von denen hier. Is' angenehmer zu ess'n. sagte sie und grinste. Sie mochte scharfes Essen sehr. Weswegen die Schoten als eine Art Snack im Kühlschrank waren, aber auch oft zum Essen beigemischt wurden, wenn Thoth (oder sie) kochte. Wobei meistens eher Thoth kochte, er konnte das einfach besser als sie. Sollte er sein Chakra hinein geleitet haben, würde sie die Schote nehmen, essen und schlucken. Der scharfe Geschmack breitete sich auf ihrem Gaumen aus, aber das machte ihr recht wenig. Da sie, wie schon erwähnt, gerne scharf aß und das somit auch öfters mal tat. Sie versuchte das Ganze in ihrem Inneren dann auch zu umschließen, musste dann aber doch etwas husten. Das dämonische Chakra schädigte sie recht schnell von innen. Sie spürte, wie es versuchte Einfluss auf sie zu nehmen. Oh man... das is' echt ein seltsames Gefühl. Und sowas bist'e echt die ganze Zeit ausgesetzt? Das is' echt ... unangenehm. merkte sie an. Sie versuchte das kleine bisschen Chakra wegzusperren. Merkte aber wie es sich mehr in ihr ausbreitete. Als sie erneut husten musste, schmeckte sie etwas Blut auf ihrer Zunge. Es war bei weitem nicht so, dass es nun lebensgefährlich für sie wäre. Aber sie musste es üben, wie sie möglichst schnell das Chakra in sich einschließen konnte. Schließlich würgte sie die Chilichakramatsche wieder hoch. Sie hatte nur eine sehr geringe Menge ihres Chakra beigemischt. Ich weiß nich', ob ich hier ne Bombe zünd'n sollte... sagte sie nachdenklich, fing aber an, das Ganze hinein zu bauen. Dabei stand Yuichiro dicht bei ihr. Sie hatte das Gefühl, dass das Chakra immer noch auf sie wirkte. Auch wenn sie es eigentlich heraus gekotzt haben sollte. Aber sie schob es auf nachwirkungen. Sie trug natürlich einen BH, dessen Träger man leicht seitlich neben den Trägern ihres Tanktops sehen konnte. Es waren schwarze Träger, sodass es bei dem schwarzen Tanktop ebenfalls nicht so auffiel. Yuichiro stand so dicht neben ihr, dass sie fast schon seine Körperwärme spüren konnte und sie merkte, dass allein dies, ihren Herzschlag leicht beschleunigte. Ihr Gesicht war noch nicht rot. Dafür hatte sie sich selbst zum Glück ausreichend im Griff, aber es hatten sich ein paar Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Doch lag es an der Korruption oder an der Schärfe der Chili? Oder doch an dem Hochwürgen und der Anstrengung gerade? Fragen über Fragen. Nach einigen geübten Handgriffen, während Jun versuchte Yuichiro dabei zu erklären, wie sich der Aufbau der Bombe zusammen setzte, hatte sie ein kleines Modell parat. Sie grinste und drehte es zufrieden in der Hand. Diese lässt sich mit Katon aktivieren. mit einem lockeren Wurf aus dem Handgelenk warf sie ihm das Teil entgegen. Fang! Kannst'e behalt'n, beziehungsweise ausprobier'n. Aber wie gesagt, hier is' vielleicht nich' der richtige Platz. Aber wir könnt'n, 'n paar bau'n und dann in den Trainingsbereich geh'n oder so und es da dann test'n. schlug sie vor. Denn nur für eine lohnte es sich ja nicht. Abgesehen davon, dass sie allgemein gerade lieber hier blieb und sich weiter mit dem Jungen über das Thema austauschte und ihn von ihrer eigenen Leidenschaft mit überzeugte.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 15. Mai 2025, 11:04

~Annäherung~

Die Sache mit den Automails waren mehr als nur interessant und die Blondine hatte ebenfalls eine ähnliche Idee gehabt ihr Talent in diesem Bereich weitreichender auszubauen. Ich nickte ihr zu. "So etwas wäre wirklich hilfreich, besonders für Personen mit geringen körperlichen Fertigkeiten oder um andere Schwächen auszugleichen. Ich würde es selbst unterstützend nutzen, wenn ich beispielsweise die Bewegungsfertigkeiten meines Gegners einschränken kann ist es einfacher ihn mit dem Cursed Gear zu bezwingen." Somit nutzte ich meinen scharfen Verstand direkt praktisch. Unser Gespräch wechselte in eine Richtung die meine Loyalität in den Vordergrund rückte. Dies kam mir sehr gelegen, denn es zeigte das ich ebenso loyal war wie sie selbst, es schaffte eine Vetrauensbasis die wichtig war. Auf mein leicht arrogantes Kommentar reagierte sie eher amüsiert als negativ. Außer meine Loyalität wollte ich ihr aber auch zeigen das ich interessiert war an ihrer Person und auch eine Leidenschaft teilen konnte. Dies war wichtig, denn so könnte die Korruption besser greifen. Dies wusste ich mitlerweile. Wirklich faszinierend war wie sie mit ihrer Behinderung umging, aufmerksam hörte ich zu was sie aus ihrer Vergangenheit zu berichten hatte. Während ihrer Aussage spürte man immer weiter die Leidenschaft für ihr Handwerk. "Wir sind auch alle Shinobi, dennoch haben wir einzigartige Rollen basierend auf unserem Talent." Sprach ich kommentierend und lächelte dann. "Ich würde es eher so betrachten, wer außer dir ist ein Experte für Sprengstoff? Du gleichst das eine mit dem Anderen aus." Ja dies kam schon fast bewundernswert aus meinem Mund und war durchaus ehrlich gemeint. Sie stellte ebenfalls eine Frage und ich lächelte. "Leicht war es nicht, ich war ein Versuchskanninchen für ein Experiment in Kiri-Gakure. Gemeinsam mit meiner Schwester. Sie ist wie ich herausgefunden habe erst kürzlich nun ein Teil meiner Waffe, ein Dämon im Cursed Gear." Sagte ich und meine Stimme zitterte leicht. Es war mir wichtig auch persönliche, echte Emotionen zu zeigen das sie spüren konnte das ich auch ihr vertraute. Diese private Vertrauensbasis war wichtig. Ich tat dies nicht mit primärer Intention sie zu täuschen, es kam einfach eins zum anderen. "Um deine Fragen zu beantworten ich bin 16 Jahre alt." Noch relativ jung, jedoch war er sicherlich kein Kind mehr und musste sich bereits in jungen Jahren mit extremen Situationen herumschlagen. Meine Aufmerksamkeit richtete sich dann wieder auf die Bombe vor mir, während ich eine Äußerung zum Kagune Virus traf. Sie bestätigte das Ganze. "Ja allgemein bin ich kein Fan von Experimenten." Ich lachte ein wenig. Spaß konnte ich durchaus auch machen! Ich war nicht besonder verklemmt und das half hier sicherlich ebenfalls. "Ich werde Senjougahara deswegen befragen." Dies sollte ihr dann auch nocheinmal versichern das ich die Wahrheit gesagt hatte wegen meiner Loyalität und Positionierung bezüglich der Direktorin. Doch die Blondine hatte ebenfalls ein Anliegen auf dem Herzen und ich konnte ihr sogar wirklich helfen. Die ganze Sache spielte mir unheimlich in die Hände, denn so konnte ich sie einer größeren Konzentration der Korruption aussetzen ohne das sie es direkt merken würde. "Freut mich dir ebenfalls helfen zu können." Sprach ich ehrlich und wollte dann direkt anfangen. Doch griff sie ein wenig dazwischen und stoppte mich. Sie ging zum Kühlschrank und holte Chilischoten hervor. "Emmm bist du dir sicher das das einen großen Unterschied macht?" Ich musste lachen, ja für mich wären die Chilis nichts! Doch ich würde Chakra in eine Schote leiten und dann dabei zusehen wie sie dieses verzehrte. Dabei würde sich meine Korruption stärker in ihrem Leib ausbreiten. Doch die Nebenwirkungen des dämonischen Chakras sah man ihr ebenfalls direkt an, sie musste husten. "Ja beim ersten Mal ist es ziemlich heftig. Entschuldige." Sprach ich direkt und wirkte aber erfreut über das nun noch größere Potential der Bombe. "Wenn die Sprengkraft nicht so hoch ist, kann ich die Bombe halten wenn wir sie doch zünden wollen. Das dämonische Chakra macht mir nicht so viel, ist ja meines." Sagte ich direkt, wenn sie doch Lust hatte es zu testen. Ich stand noch dicht bei ihr um die Wirkung der Korruption sehen zu können. Sie hatte etwas Schweiß auf der Stirn. Aber viel mehr konnte ich nicht erkennen, wirkte es noch nicht richtig? Nein das konnte es nicht sein. Es war eher ihre Willensstärke! Ja das musste es sein. Ich überlegte was ich nun tun konnte. Unterdessen hatte sie die kleine Bombe fertiggestellt. "Mit Katon Chakra also?" Ja da ich selbst Katon Chakra nutzen konnte, könnte ich die Bombe auch selbst zünden. Plötzlich warf sie mir die Bombe entgegen, ich find sie gerade so weil ich noch in Gedanken steckte und daher weniger auf das Ganze konzentriert war. "Ja lass uns noch ein paar mehr bauen und wie gesagt wir können es ruhig testen während ich sie halte." Sagte ich lächelnd und wirkte begeistert das Ganze zu testen. Vielleicht hatte ich wirklich eine verborgene Leidenschaft an Explosionen? Ich legte die Bombe auf dem Tisch ab und ging mit meinen Händen zu den Chilis. Kurz konzentrierte ich mich und dann sah ich ihr entgegen. "Dann guten Appetit!" Meinte ich scherzend. "Ich habe die Konzentration des dämonischen Chakras etwas abgedämpft, so hat dein Körper mehr Zeit sich daran zu gewöhnen. Dämonisches Chakra wirkt weitreichend und immer unterschiedlich." Ich hatte lediglich das Schadensmaß reduziert und weniger aktives dämonisches Chakra genutzt. Das Korruptionslevel war sogar höher als zuvor. Die Erklärung diente auch dafür das sie für ihren scharfsinnigen Verstand direkt eine Begründung hatte wenn sie etwas bemerken würde. Genau würde ich sie nun dabei beobachten wenn sie die nächste Chilischote aß. "Also kann echt nicht verstehen warum Leute es ekelhaft finden wenn du aus Nahrung Explosionszeug machst, ich find das super interessant." Ich wollte weiter mich ihr persönlich annähern. "Es ist immerhin Kunst, wesentlich spannendere Kunst als irgendwelche verstaubten alten Bilder hehe." Sagte ich direkt. "Stört es dich wenn ich etwas näher komme um die Verarbeitung genauer zu betrachten?" Fragte ich bevor ich durchaus in ihren persönlichen Raum eindringen würde. Mein Körper berührte den Ihren leicht während ich auf ihre Hände achten würde, wie sie das hochgewürgte Material in die Bombe einarbeiten würde. Denn ich war noch ein Anfänger und musste ihre sicheren Arbeitshandgriffe aufmerksam verfolgen um diese ebenfalls drauf zu haben. Sobald die nächste Bombe fertig war würde ich ihr direkt eine nächste Chilischote reichen. Jede von Ihnen würde das Korruptionslevel steigern und auch die Wirkung nach hinten hinaus verlängern.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 21. Mai 2025, 13:28

Bei ihrem Gespräch hatte Yuichiro direkt eine Idee, wie er ein solches Hilfsmittel nutzen könnte und Jun grinste breit. Siehst'e! Direkt schon 'n Verwendungszweck gefund'n! Und ich hät' mit dir direkt den ersten Kunden! Haha! sagte sie lachend. Doch bis sie so weit war, sollte noch ein wenig Zeit vergehen und dies war auch nicht der Grund des Besuchs von Yuichiro. In der Küche unterhielten sich die beiden weiter und Jun lobte den Jungen für seine Entscheidungen, im Bezug darauf, auf wen er setzte, aber er hatte dazu eine eindeutige Sichtweise, welche die Blondine mit einem zustimmenden Nicken quittierte. Sie erzählte ihm ein wenig mehr von sich und sein Lob musste sie ein wenig korrigieren. Denn durch ihre verlorenen Gliedmaßen war sie wahrlich keine gute Anbu im Sinne der Heimlichkeit. Doch verstand Yuichiro schnell, worauf es ankam, sodass Jun erneut grinste. Verdammt richtig! Deswegen war ich auch früher die Sprengmeisterin. sagte sie, mit gewissem Stolz in der Stimme und grinste breit. Aber dennoch wollte sie auch von seiner Vergangenheit wissen und hakte mehr nach. Was er sagte, ließ etwas in ihr klingeln. Hm... fing sie nachdenklich an. Was das dieses Projekt Zero? sprach sie den Namen aus. Ich hab' damals nich' allzu viel davon mitbekomm'n, ich hab' mich damals in der Oinin Ausbildung befunden. Aber natürlich red'n Kolleg'n auch mal miteinander untereinander d'rüber. sagte sie. Dadurch das sie in der Ausbildung gewesen war, hatte sie solch internen Infos natürlich auch mitbekommen. Auch wenn sie selbst nicht direkt mit integriert und involviert gewesen war. Aber irgendwie klingt es ganz schön, dass du deine Schwester zumindest in der Form noch bei dir haben kannst. Oder nich'? fragte sie. Sie hatte wenig Ahnung von Dämonen und was es bedeutete, wenn ein Mensch zu einem Dämon und noch dazu in einer Waffe beziehungsweise einem Schwert eingeschlossen worden war. Auch ihre weitere Frage beantwortete er ihr. Sechzehn, da hast'e echt noch 'ne Menge vor dir! Haha! sagte sie lachend. Sie widmeten sich dann jedoch dem, weswegen der Junge tatsächlich gekommen war und so konnte Jun ihm den Aufbau von Bomben grob erklären und auch versuchen, seine weiteren Fragen zu beantworten. Für weitere Dinge, wo man, Juns Meinung nach, medizinisches Wissen brauchte, wollte er Senjougahara fragen. Die Blondine nickte zustimmend, ehe ihr ein anderer Gedanke kam. Schnell wurde es besprochen und sie konnten nun sogar gemeinsam voneinander etwas lernen. Jun grinste ihn zufrieden an, als der Junge sich jedoch irgendein Material zum einspeisen nahm, stoppte sie ihn und holte stattdessen eine Schüssel mit Chilischoten hervor. Yuichiro lachte während er sein Kommentar brachte. Und auch Jun musste breiter grinsen und lachen. Klar! Is' nich' so schlecht für die Zähne, weil's nich' so hart is'! Magst du nich' gerne scharf? Ich liebe scharf! Und Gegrilltes! Ein schönes grgilltes Steak mit Chilisoße... das wär's jetzt... schwärmte sie, obwohl es gerade einmal morgens oder Richtung Vormittag war. Aber gut, es gab nun kein Steak, also aß sie die Schote, die er weiterentwickelt hatte. Die Nebenwirkungen zeigten sich jedoch recht schnell. Der Junge entschuldigte sich, woraufhin Jun nur abwank. Is' schon okay, ich wollt' das ja so. sagte sie und schmunzelte. Yuichiro schlug dann auch noch vor, wie sie doch die Bombe zünden könnten, wenn er sie in der Hand hielt. Jun dachte nach. Ja, aber es kann nach wie vor eine explosive Reaktion haben. Du würdest dir die Hände verbrenn'n. Oder wegspreng'n. Ich mein, kann zwar cool sein, so 'ne Hand. Aber naja.... empfehl' ich trotzdem nich', Haha! sagte sie und wackelte dabei mit ihrer eigenen mechanischen Hand, indem sie diese ein paar Mal öffnete und schloss. Theoretisch kann ich's auch halt'n. Aber ich weiß dann nich', ob die dämonische Wirkung mit drin is'. meinte sie. Es war Schwierig für Jun, eine Lösung für hier zu finden. Denn sie wollte auch nicht, dass sich der Junge verletzte. Sie hatte doch eine Aufsichtspflicht oder sowas in die Richtung, oder? Jun baute weiter die kleine Bombe. Schweißperlen hatten sich etwas auf ihrer Stirn gesammelt und sie merkte, wie ihr allgemein ein bisschen wärmer geworden war. Naja, das könnte auch von der Chilischote kommen. Sie hatte sich aktuell gut noch im Griff und es war (noch) nichts, was sie nicht einfach beiseite schieben könnte, um sich auf ihre Aufgabe hier zu konzentrieren. Schnell war die kleine Minibombe fertig gestellt und sie warf sie Yuichiro zu, der schnell reagieren musste, und gerade so noch schaffte sie zu fangen. Ja, du hast doch gesagt, du kannst Katon nutz'n. Ich auch. Also passt's doch. sagte sie und grinste. Das sie das Katonelement hatte machte es für ihre Bombenfähigkeiten sehr viel einfacher, wie sie selbst fand. Okay, ich bau noch welche. Aber wegen dem Test'n schau'n wir dann nochmal. lenkte sie ein und nahm die Chili, die er ihr wieder entgegen hielt. Vielen Dank für das Essen! sagte sie, leicht übertrieben grinsend, ehe sie die Schote schluckte. Während sie kaute und schluckte erklärte der Junge auch, dass er die Konzentration des Chakras etwas gedämpft hatte. Sie nickte. Danke, aber wär gar nich' nötig gewes'n, das kann ich schon ab. Muss es ja auch lernen. lenkte sie ein. Sie wollte nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Wollte sie noch nie. Es lag vermutlich eine gewisse Ironie in dem Ganzen Plan von Yuichiro, dass die Person, die er sich für seine Manipulation ausgesucht hatte, ausgerechnet eine war, die seiner eigentlichen Freundin charakterlich sehr ähnlich war, wenn auch älter und mit mehr Lebenserfahrung. Wobei man Jun hier auch nicht als uralt bezeichnen könnte. Es trennte die beiden jungen Menschen gerade einmal knapp fünf Jahre. Jun merkte, dass es ihr, dank Yuichiros Rücksichtsnahme, dieses Mal jedoch leichter fiel, den Schutzfilm um das fremde Chakra zu machen. Und so fielen auch die Nebenwirkungen nicht so stark aus. Sie würgte das Ganze wieder hoch und Yuichiro beobachtete sie dabei sehr genau. Sie spürte seine Augen regelrecht auf ihrer Haut. Wenn du mich so anstarrst, werd' ich noch nervös. Haha! kommentierte sie das Ganze lachend, während ihre Finger geübt die Handgriffe ausführten. Der Schwarzhaarige kommentierte jedoch, dass er das Ganze interessant fand und fragte, ob er näher kommen könnte. Mach doch, wenn du dann besser sehen kannst. Du kannst dir auch den Stuhl neben mir nehmen. Dann musst'e nich' steh'n. sagte sie. Die Blondine spürte, wie sein Körper leicht ihren an ihrer nackten Schulter berührte, da sie ja ihr schwarzes Tanktop trug. Doch es störte sie nicht im geringsten, hätte es so oder so nicht. Nun merkte sie jedoch die Körperwärme die von ihm ausging. Und gleichzeitig auch, wie sich in ihrem Körper der Gedanke regte, weiter Körperkontakt zu haben. Sie rückte nicht weg und schob ihre Gedanken stattdessen wonaders hin. Kommentarlos nahm sie eine weitere Chilischote. Is' diese nu' wieder 'n bisschen stärker? fragte sie ihn. Und geht's für dich mitm Chakra? Nich' das es zu anstrengend für dich is'. sagte sie, um sein Wohlergehen nicht besorgt, aber sich kümmernd. Sie aß die dritte Schote. Der feurig würzige Geschmack breitete sich direkt über ihren Gaumen aus. Jener Geschmack, der ihr so willkommen war. Sie grinste plötzlich und streckte, nachdem sie geschluckt hatte, die Zunge in Yuichiros Richtung aus. Wenn ich dich nu' knutsch'n würd, hättest'e die Schärfe auch im Mund. Haha! scherzte sie. Es waren die ersten tatsächlichen Anzeichen, dass die Korruption wirkte, denn normalerweise hätte Jun einen solchen Spruch nicht einfach so rausgehauen, wenn dann tatsächlich nur Thoth, einer sehr vertrauten Person gegenüber, die sie liebte und mit der sie zusammen war. Aber gewiss nicht einmal so einem Schüler. Sie würgte das ganze Gemisch erneut hoch und baute weiter an der kleinen Minibombe. Ob die Teile am Ende so funktionierten wie geplant, blieb abzuwarten.

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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 22. Mai 2025, 13:00

~Etwas mehr~

Unabhängig von meinen Trainingsabsichten war das Gespräch mit Jun äußerst angenehm, ihre Leidenschaft für Sprengstoff und Explosionen war ansteckend. Genauso war es faszinierend wie tiefgreifend die Loyalität in ihrem Inneren war. Ich vermutete das das Kontrollsiegel diese nicht gänzlich erzeugte sondern einfach nur dafür sorgte das sie auf einem gewissen hoch blieb. Genau wusste ich dies nicht. Aber mir gefiel die Unterhaltung sehr. Sie war eine lockere Persönlichkeit, jedoch reflektierte sie eine eiserne Disziplin. "Das freut mich doch dein erster Kunde zu sein!" Stimme ich mit ein und lachte mit. Wegen ihrer Ausbildung ging sie auf die Nachteile ein wegen ihrer persönlichen Umständen, ich konterte jedoch und hob ihre Expertise lobend hervor. Ein Lächeln zierte meine Lippen als sie darauf reagierte und nun lag es an mir mehr über mich zu erzählen als sie so offen von ihrer Vergangenheit berichtet hatte. "Ja war es." Beantwortete ich und man merkte das es mir schwer viel mich an die Zeit dort zurückzuerinnern. "Ich würde dir auch keine Vorwürfe machen selbst wenn du etwas mitbekommen hättest. Das ganze Projekt wurde durch Kiri-Gakure finanziert, aber was tatsächlich dort geschehen war wusste nicht einmal der Mizukage." Sprach ich mit dem nötigen Respekt vor der Führung von Damals. Ich sah auf mein Schwert als sie etwas positives an dem Ganzen versuchte zu sehen. "Die Frage ist ob es noch wirklich meine Schwester ist oder nur ein Wesen welches ihre Erinnerungen gegen mich verwendet." Hier merkte man das ich für mein Alter doch bereits einiges an Wissen und Erfahrung besonders im Bezug auf Dämonen vorweisen konnte. "Doch wenn ich herausfinden kann das sie es wirklich ist, dann würde das vieles ändern." Sprach ich und gewann so ebenfalls einen positive Sicht auf ihren Gedankengang. Jun hatte noch eine Frage auf dem Herzen, so erkundigte sich die Blondine nach meinem Alter und eine ehrliche Antwort folgte. "Hoffentlich mehr positives." Stimmte ich mit ein. So lange waren wir noch nicht am Bomben bauen, hatten aber bereits sehr viel gelacht. Etwas was hoffentlich mit dabei half ihre eigenen inneren Barrieren zu öffnen. Doch nun ging es weiter mit dem Training! Ich schaute aufmerksam zu wie sie arbeitete und stellte noch einige ergänzende Fragen. Senjougahara war der beste Ansprechpartner um über Gifte oder Drogen zu sprechen die man dann mit den Bomben verteilen könnte. Vorallem dachte ich hier an das Medikament welches ich ebenfalls hatte und welches ich vor hatte auch bei Jun einzusetzen falls nötig. Aber mitlerweile war mein Korruptionslevel hoch genug das ich es über die Korruption alleine schaffen sollte. Lediglich in meiner Anfangsfache war es wichtig gewesen um den Körper mehr einzustimmen. Da ich selbst mit Schärfe nicht so viel anfangen konnte war ich etwas verwundert darüber wie die Blondine so einfach eine ganze Chilichote zu sich nehmen konnte. "Also gewürzt finde ich auch gut. Gegrilltes ebenfalls, aber zu scharf. Also...ich habe es noch nie probiert wirklich." Gab er offen und ehrlich zu. Ich blickte kurz in Richtung Tisch und dann wieder zu ihr, denn die Wirkung der Korruption sollte sich durch den Verzehrt der Chote in ihrem Inneren uasbreiten. Sie hatte deutliche Nebenwirkungen allgemein durch das dämonische Chakra und ich sprach meine Sorgen aus. "Hab auch nicht gedacht das du es nicht aushälst." Meinte ich ihre Stärke anerkennend. Das Problem mit dem Testen der Bomben war jedoch noch da, ich machte einen Vorschlag. Doch Jun hatte so ihre bedenken. "Ha, auch wenn deine Prothesen echt cool sind, ich müsste dann zu viel lernen damit umgehen." Sprach ich schmunzelnd. "Wir können sie ja zu einem anderen Zeitpunkt testen. Ich kann das dämonische Chakra innen drinn spüren, daher können wir uns dadurch sicher sein das es wirkt." Ja ein größerer Test war demnach nicht erforderlich, nur wenn sie die genaue Wirkung sich detaillierter ansehen wollten. Das ich Katon ebenfalls nutzen konnte war hilfreich, dann konnte ich wirklich mit ihr immer gemeinsam Bomben bauen und diese dann alleine verwenden. Praktisch. Wir entschieden gemeinsam jedoch noch mehr Bomben zu bauen, so konnte ich ihr mehr bei der Arbeit über die Schulter sehen und sie konnte sich besser an das dämonische Chakra gewöhnen. Sie zeigte jedoch erneut was für eine starke Persönlichkeit sie war. Nein daran bestand kein Zweifel und genau deswegen war ich ja auch hier. Ich lächelte ihr entgegen. "Okay, wir können die Nächste mehr hoch fahren und die danach dann noch etwas mehr." Sprach er und es klang so als wollte ich ihr eine Herausforderung geben. "Oh entschuldige." Kommentierte ich ihre Reaktion wegen des anstarrens. "Es ist nur äußerst faszinierend, also ich weiß nicht wie man das ekelhaft finden kann." Sprach ich fast schon bewundernd aus. Ich blickte auf ihre Körpermitte. "Kann man den Prozess auch von Außerhalb sehen oder ist es vollständig in deinem Inneren?" Fragte ich direkt. Auch um zu sehen ob sie bereit war einfach so ihr Shirt hoch zu heben. Doch mein Interesse war ehrlich. Doch um besser sehen zu können wollte ich ihr näher kommen, natürlich auch um Körperkontakt herzustellen. Sie erlaubte dies. Schon platzierte ich mich direkt neben ihr, ehe ich ihr eine neue Chili reichte. "Ja stärker." Sie war ähnlich stark wie die Erste, aber ihr Körper hatte sich bereits daran gewöhnt. Nur der Korruptionsfaktor war deutlich höher. Sie ging vor und steckte sie direkt in den Mund. Plötzlich streckte sie mir ihre Zunge entgegen. Ich lachte mit. "Echt? Schärfe bleibt so lange und überträgt sich da?" So etwas hatte ich noch nicht ausprobiert, also war es eine berechtigte Frage. "Aber wäre sicherlich mehr aushaltbar als wenn ich direkt ne Chili probiere haha. Würde ich auch mich eher trauen als so ein Teil zu essen." Meinte ich ebenfalls witzelnd. Ich blickte auf die hochgewürgte Masse und sah ihr dabei zu wie sie diese in einer weiteren Bombe verarbeitete. Ich knöpfte die Jacke meiner Uniform auf und war so oben herum nur noch im weißen Hemd. "Ihr habt hier wirklich warm in der Warnung." Ich wollte direkten Körperkontakt erzeugen, bzw. das sie mich mehr spüren konnte. Mein Körper lehnte sich dicht an den Ihren während ich genau beobachtete wie sie die Masse verarbeiten würde. "Oh was wäre wenn wir nun noch einen zweiten Explosionskreislauf erschaffen in einer Bombe?" Ich griff mit meinen Händen zwischen die Ihren und berührte ihre Finger beiläufig. "Das müsste doch gehen wenn ich dich richtig verstanden habe, also hier? Dann würde sie zwei Mal hoch gehen?" Fragte ich und wirkte begeistert über das Ganze. Meine freie Hand griff an eine Chiliischote und ich erhöhte die Korruption nocheinmal. "Dann ahh!" Ich führte sie in Richtung ihrer Lippen. Dies tat ich natürlich nur wenn sie das Ganze bestätigte.
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