Wohnung 13 D [Das Rudel]

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Liliruca Arde
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 13. Feb 2024, 14:01

Liliruca konnte schon dominant sein, wenn sie es denn wollte oder wenn man ihre Ehre verletzte, aber sonst nahm sie auch gerne Rücksicht und stand natürlich zu ihre Rudel, ihr war es wichtig dass das Rudel funktionierte, als Einheit und jedem es irgendwie gut ging. Heute Abend hat sie aber etwas bei Morgiana gespürt, dass sie von früher kannte, teils auch von sich selber kannte, als sie in Nirn Arias Rudel begetreten ist. Auch die kleine Beta war einst der Meinung das so etwas nur zwischen Mann und Frau sein sollte, was ihr aber recht schnell genommen wurde. Denn auch sie hatte damals ihre innere eigene gelüste verleugnet und irgendwie glaubte sie gerade, das es bei Morgiana nicht anders ist.
Als sich die Beta auf dem Schoß der jungen Werwölfin breit machte, lächelte sie sehr sanft. Klar versuchte sie mit ihrem Verhalten ihre Dominanz zu zeigen, das tat sie auch, aber versuchte dabei auch sanft zu der jungen Rothaarigen zu sein. Deren Fänge und Krallen zum Teil schon sichtbar wurden. Kämpfte sie dagegen an, hatte sie ihrem eigenen Trieb nie nach gegeben. Lili empfand das als wirklich süß und sagte das auch so, während ihre Hände sanft über die Haut von Morgiana streichelten. Die junge Rothaarige war eine wirklich wunderschöne Lykanthropin und man spürte wie eine Last anscheinend von ihr abgefallen ist, als ihre Spannung sich förmlich löste und sie sich ins Polste förmlich fallen ließ. Die klein Beta leckte dann sanft über ihren Hals, wobei man ein leichtes keuchen hören konnte, die Ohren von Liliruca zuckte und sie lächelte dabei zufrieden. „Soll ich weiter machen?“ fragte sie und war ziemlich nahe, so dass die Rothaarige ihre Atem spüren könnte. Sanft küsste die kleine Braunhaarige Morgiana auf die Lippen und würde das sehr leidenschaftlich tun. „Lass dich einfach fallen.“ meinte sie noch und lächelte, als ihre Hände die Brüste der Jüngeren sanft streichelten und ein keuchen zu vernehmen war, während Lilis Hand tiefe zum Bauch hinunter wanderte und ein zucken zu spüren war und sie etwas zitterte. Sie war wirklich unerfahren und Lili war behutsam, schließlich war das alles auch neu für die Rothaarige. Die Beta streichelte über den Bauch der Rothaarigen und ging dabei langsam immer tiefer, ihre kleinen Finge streichelten irgendwann über den weichen roten Flaum. Lili küsste dabei die Wölfin noch einmal und lächelte sie an. Aber wollte Morgiana nicht mehr? Auch mal die kleine Beta berühren, sie durfte es und vor allem Liliruca wollte es auch.

Auch auf dem anderen Sofa ging es wohl immer heißer her, das sah man und vielleicht wurde daraus auch ein Dreier, wer wusste da schon. Doch Lili forderte erst einmal Morgiana auf, sie auch anzufassen. Die Rothaarige löste sich etwas vom Sofa und ihre Hände ruhten auf den Oberschenkel der Beta, welche erfreut wirkte. „Du bist echt süß.“ meinte sie und nahm dann eine Klaue von Morgiana. „Fass mich da an, wo es dir gefällt oder du denkst, das es mir gefällt.“ meinte die Beta und würde dann die Hand von ihrer Jungwölfin führen. Über ihren Hintern, die Taille hinauf zu ihren Brüsten und sanft und langsam den Bauch hinunter bis zur tiefsten Stelle. So dass Morgiana alles kurz und sanft einmal berührt hätte. „Lass dich gehen, du machst dann nichts falsch.“ sprach die Beta erotisch.
Daraufhin legte die Jungwölfin los, auch wenn ihre Hände mittlerweile Krallen sind, störte das Liliruca nicht, in einem Rudel konnte so etwas auch etwas heftiger zu gehen, aber Morgiana war wirklich sanft und die Beta spürte wie schön die Berührungen waren. Es ist schon lange her, dass jemand die kleine Hündin so berührt hatte und Morgiana griff auch etwas beherzter zu, als sie bei den Brüsten angekommen ist. Lili seufzte genüsslich auf und ihre Knospen ist auch etwas härter geworden. Morgiana entdeckte anscheinend immer mehr Seiten an sich und das war auch gut so. „Nein tust du nicht, du machst das echt gut.“ meinte Lili und genoss es, was die junge Wölfin machte.

Das Lilis spitze Zunge gegenüber von Geralt nicht unbemerkt blieb, reagierte der Alpha darauf, wobei sein Satz abgebrochen wurde, da die Situation am Sofa eskalierte und Shani auf einmal Megumi angriff. Lilirucas Ohren drehten sich auch schlagartig zu ihnen hin und Geralts Hand schlug auf den Boden und ein Alphagebrüll ging durch den Raum, so dass die Interaktionen zwischen einander nun beendet wurden. Die Beta saß noch auf Morgianas Schoß und hörte die Worte von ihm, als der Megumi aufhalf. Er hatte Worte an das Rudel, aber auch speziell an Megumi und auch Shani, welche ja sehr gezielt die Spitze anstrebte. Lili beobachtete das ganze und dachte kurz etwas darüber nach. Vielleicht hätte sie ihr Anrecht wahrnehmen müssen, vielleicht müsste sie gerade bei Shani anders reagieren, als bei Megumi und Morgiana? Geralt beendete das ganze aber hier und verschwand dann in sein Schlafzimmer und Lili rutschte dann vom Schoß der Rothaarigen, jedoch flüsterte sie ihr kurz noch etwas zu. „Komm zu mir, wenn es dich danach sehnt.“ sprach die Beta sanft und überließ, da Geralt das ganze hier jetzt beendet, Morgiana ob sie mehr von Liliruca wollte, wobei die kleine Hündin deutlich zeigte, dass sie nicht abgeneigt wäre.

Anschließend ging sie auf Megumi zu. „Geht es dir gut Megumi?“ fragte sie nach und würde dann die Wölfin kurz umarmen. Ja Lili war eher eine Beta die wie eine Mutter argierte, sie konnte sauer werden auch dominant, war aber für die Jüngeren immer da. Klar gab es hier und da Rauferreien und Verletzungen in einem Rudel, das war völlig normal, trotzdem sorgte sie sich um die Jüngeren, so war die Werhündin einfach. Jedoch wollte sie auch irgendwie alle verstehen und darum sah sie Shani an, sollte diese noch da sein. „Shani wir sollten morgen echt reden und nein, wir tun das dann! Ich möchte dich einfach mehr verstehen und kennen lernen. Da ich leider noch nicht viel über dich weiß. Und schließlich sind wir alle ein Rudel.“ sagte Lili dann deutlich energischer. Die Beta verstand Shani manchmal garnicht, daher wollte sie das Gespräch um die Waranin besser verstehen zu können, auch wie man mit ihr umgeht. Dann wand sie sich wieder Megumi und Morgiana zu und lächelte dann. Was hatten die zwei Jüngeren jetzt vor.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Do 15. Feb 2024, 00:19

Morgiana wusste nicht so recht, was sich da in ihrem inneren anfing zu zeigen. Sie merkte allerdings deutlich, dass es ihr gefiel, was hier von statten ging. Etwas was sie damals niemals zugelassen hätte. In ihrem inneren Arbeitete es sehr stark, sodass sie wohl anfangs auch, trotz des Alkohols, ziemlich verkrampf gewirkt haben musste. Doch war sie wirklich so weit, sich hier und jetzt einfach fallen zu lassen? Dem Trieb der Bestie nachzugeben? Geralt hatte auch so etwas von ihr verlang als sie allein gewesen waren, hatte mit ihr gesprochen, worüber sie noch immer nachdachte.

Ein leichter Blick wanderte seitlich zu ihren Fesseln am Boden, die eigentlich nur noch sinnbildlich etwas für sie zu bedeuten hatten. Aber legte sie sich selbst in Fesseln? Die letzten Stunden hier in ihrem neuen Rudel hatten ihr bereits sehr viel neues gezeigt, was sie in ihrem Stamm wohl niemals gelernt hätte. Sie beobachtete Lili, welche sich auf ihrem Schoß niedergelassen hatte, ließ sich von ihr anfassen, genoss es sogar und reagierte zeitgleich auf ihre Worte und ihre Handlungen, sodass sich Morgiana auch gleich drauf in die Polster des Sofas fallen ließ, während sich ihr Körper entspannte.

Irgendwie schien es, dass sich etwas in ihr zu lösen begann, wovon sie nicht einmal wusste, dass es existierte. Sie atmete ein wenig aufgeregt, als Liliruca sich so zu ihr beugte. Was hatte die Beta vor? Morgianas Augen folgten ihren Bewegungen und alles andere war wie ausgeschaltet. Als würde es nicht existieren in diesem Moment. Sie bekam so etwas wie einen Tunnelblick, sodass ihre Augen weiter den Bewegungen ihres Gegenübers folgen würden und eben auch ihren Berührungen, welche sie zum Erzittern brachten.

Als Lili ihr so über ihren Hals leckte, zuckte Morgiana kurz zusammen und ihr gesamter Körper wurde mit einer Gänsehaut überzogen, wobei sie kurz keuchend ausatmen würde. Die Frage, ob sie weiter machen sollte, beantwortete Morgiana mit einem leichten nicken. Etwas, was die anderen wohl nicht bemerken würden, aber Liliruca sehr wohl. Danach folgte ein Kuss, so leidenschaftlich, wie ihn Morgiana wohl kaum erwartet hätte. Sie zuckte etwas, als sich Lili wieder von ihr löste und ihr erneut etwas zuflüstern würde.

Morgiana fiel es nicht sonderlich schwer sich so langsam fallen zu lassen. Ihr Körper fühlte sich immer mehr an, als wäre er aus einer nicht kontrollierbaren, wabbeligen Masse. Mal davon abgesehen, dass sie zitterte, während Lili ihre Hände zu führen begann, nachdem die Werhündin auch den Körper der Wölfin etwas berührt hatte. Morgianas Unterlippe begann leicht zu flattern, als Lilis Hand immer tiefer gewandert war. Sie wollte etwas sagen, doch fand auch nicht die richtigen Worte. Stattdessen vernahm Liliruca wohl ein sanftes wimmern? Was aber durchaus nicht negativ aufzufassen wäre.

Sie nahm erneut den Kuss an, welcher so unerwartet leidenschaftlich auf die junge Wölfin wirkte und ihr Herz nur noch mehr zu rasen brachte. Das alles war so aufregend für sie. Ähnlich wie mit Geralt aber doch so anders. Lag es etwa daran, dass Liliruca eine Frau war? Waren die Berührungen dann wirklich so anders? Doch Morgiana wusste, dass auch sie gerade ruhiger war und entspannter als die Stunden zuvor.

Da es bei den anderen nicht weniger heiß herging, was die Stimmung sowieso angeheizt, doch es wirkte noch etwas anderes mit, was in Morgiana ein wenig Unruhe auslöste. Doch sie konnte noch nicht ganz deuten woher es kam. Noch konzentrierte sie sich gänzlich auf das zwischen ihr und Liliruca, wäre aber wohl mit einem Ohr bei dem Trio am anderen Teil der Couch. Liliruca bestärke sie dann nochmal darin, ruhig ihrem Verlangen nachzugehen, sie würde nichts falsch machen. Sie solle einfach dort die Berührung ansetzen, wo sie dachte, dass es ihr und Liliruca gefallen könnte.

Als Morgiana dann anfing nach der Beta zu greifen, ihren Körper zu berühren, hatte diese doch sichtlich ihre Ängste der Beta Verletzungen zufügen zu können, da sowohl ihre Krallen, als auch ihre Fänge ausgefahren waren. Sie machte sanft, vorsichtig und die Aussage, dass sie süß sei, brachte Morgianas Wangen wohl beinahe zum Glühen, so rot wie sie wurde. Doch sie wollte sich nicht abbringen lassen von dem was sie tat, sie führte ihre Berührungen fort und fragte lediglich, ob sie ihr wehtat oder ob alles okay wäre. Woraufhin sie beruhigt wurde von Liliruca, dass sie ihr nicht weggetan hatte.

Dass die Beta auch zu Geralt und den anderen sprach, bekam Morgiana weiter mit und auch die anderen Worte, welche gesprochen wurden. Immerhin war ihr Gehört nicht gänzlich ausgestellt, trotz des Tranks, den sie von Geralt erhalten hatten. Doch so schön sich das ganze hier gerade für sie anfühlte, wurde dieses Gefühl von etwas starken überschattet, was ein leichtes Knurren in der Kehle von Morgiana aufsteigen ließ. Was allerdings durch den Alphaschrei überschattet wurde, sodass das Knurren in ihrer Kehle verstummte, bevor es überhaupt herauskommen konnte.

Ebenso wie Liliruca, blickte auch Morgiana zu den anderen und wollte wissen was dort passiert war. Diese rutschte von ihrem Schoß, was vollkommen in Ordnung war für Morgiana, auch wenn etwas in ihr wissen wollte, wie es weiter gehen würde. Doch nun war anderes wichtiger. Ihr Blick lag erst auf Geralt, dann auf Shani, dann Megumi. Langsam rutschte auch Morgiana aus den Polstern des Sofas und griff ihre Fesseln und legte sie gleich wieder an, bevor sie sich langsam erheben würde. Dieses Mal gaben ihre Beine auch nicht nach. Zum Glück! Lili hatte ihr noch etwas zugeflüstert, was sie weiter erröten ließ und sie kurz zum Nicken brachte.

Langsam ging auch sie rüber zu Megumi und sah an die Stelle, wo sie von Shani scheinbar gebissen worden war. Morgiana lief ein kalter Schauer den Rücken herunter, weil sie solche Verletzungen kannte, jedoch war von dem Biss an sich nichts mehr zu sehen. Dieser wäre wohl schnell geheilt, sodass eine wirkliche Nachversorgung der Wunde nicht von nöten wäre. "Sollen wir dich in dein Zimmer bringen oder brauchst du etwas?“, fragte sie dann, da Lili bereits nach ihrem Wohlbefinden gefragt hatte.

Morgiana würde wohl noch kurz Geralt und Shani nachsehen, Geralt der in seinem Schlafzimmer verschwinden würde und Shani…? Dann richtete sie wieder den Blick zu den beiden anderen übrig gebliebenen. "Die Feier scheint beendet.. also.. sollten wir uns dann auch zum Schlafen fertig machen oder sollen wir noch etwas quatschen? So wie ich verstanden habe… ist es uns offen, was wir nun in unserem Zimmer tun..“, schlug sie vor und würde für Megumi da sein wollen, wenn sie nicht eher allein sein wollte, dies konnte Morgiana ja nicht wissen. Allerdings würde sie sich wohl noch säubern gehen, bevor sie das Bett aufsuchen wollte. Oder würde sie sogar wirklich dem Angebot der Beta nachkommen und Lili in ihrem Zimmer besuchen? Ein kurzer Blick zu Lili, da sie sich unsicher war, was sie tun sollte und dann wieder Richtung Megumi, um die sie sich nun kümmern wollte.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 16. Feb 2024, 21:28

Megumi wollte einerseits nicht ausgeschlossen werden bzw. sich so fühlen, denn das spielte sich gerade irgendwie so ab bei der Annäherung der anderen Anwesenden, jeder hatte irgendwie wen so nur sie nicht und ihre animalische Seite kam auch mehr durch und wollte sie sich da führen lassen, dieser eben nachgeben. Nur stieß dies bzw. ihre Art wohl auf Ablehnung da sie sich damit da einmischte was Shani gerade mit Geralt machte. Die Köchin wollte ein paar Krauleinheiten, was ganz zum Ärger der Werwaranin war welche gar versuchte Geralt davon abzuhalten die Schwarzhaarige mit seiner Hand doch zu berühren, ganz für sich zu beanspruchen. Megumi ließ aber nicht locker und giftete quasi blickend zurück und versuchte Geralts einen Arm zu sich zu ziehen. "Eine Hand ist also zuviel verlangt? Ich geh nur dem nach was ich gerade irgendwie fühle wonach mir ist!" meinte die Köchin dann als Konter und war auch etwas ernter von den Worten her. Sie war auch noch etwas unterfahren und das Rudel war erst jetzt seit kurzem so groß und bestand auch aus mehr als nur Wölfen. Ließ Megumi auch nicht locker wo Geralt Shani nach hinten warf aufs Sofa, sufstand und sich obenrum entkleidete. Das sie sich dabei etwas näher an den Alpha drückte brachte aber wohl das Fass der Werwaranin soweit zum überlaufen das sie sich auf Megumi stürzte. Kam das Ganze natürlich etwas plötzlich und versuchte die Köchin sich dann auch mit Händen und Füßen soweit gegen Shani zu wehren. Beide waren ja auch in ihrer humanoiden Gestalt. Sie wurde nach hinten geworfen, unsanft landete das Mädchen auf dem Boden, trat sie aber auch mit den Beinen nach der Blonden die über ihr war und sie dann biss zwischen Hals und Schulter. "Ahhh!" es schmerzte schon, weil war ja ein Biss und selbst wenn wohl nicht der volle Vergiftungseffekt wirkte so spürte Megumi einge gewisse Taubheit ausgehend die sich in ihrem Körper langsam breit machte. Sie hörte auch die Worte von Shani und hatte ein paar Tränen in den Augen. "Runter...lass mich!" kam es von ihr verbissen, versuchte sie auch die Werwaranin los zu werden auch mit den Händen soweit sie es konnte und der abgeschwächteLähmungseffekt es zulassen würde. Stand Shani aber auch direkt auf und Geralt agierte dann auch, man hörte seine Hand auf den Boden einschlagen und unter dem Teppich das Holz etwas bersten. Sofort waren die Augen der Köchin auf den Alpha gerichtet. Seine Bestienaugen waren zu sehen, brüllte er auch und sprach er damit ein Machtwort als Alpha, knurrte auch im Anschluss für alle in Resonanz was ein deutliches Zeichen war. Sie blieb auch erst liegen, versuchte sich langsam aufzurappeln wie das halt mit dem tauben Gefühl ging, versuchte ihr Bestienblut ja auch dagegen vorzugehen, genauso die Bisswunde welche sich langsam schließen täte. Hatte Geralt dann auch Worte an alle und auch Morgiana und Lili hörten mit ihrem Spiel auf. Lauschte die Köchin den Worten ihres Alpha. Waren sie wirklich alle emotional verbunden? Konnten auf einer Wellenlänge schwimmenß einander blind vertrauen? Das ging in Megumis Kopf gerade durch. Wurde auch von Loyalität gesprochen. Sie waren auch alle unterschiedlich ja, aber konnte das funktionieren? Ein anderer Part der Köchin realisierte auch das sie wohl zu Weit gegangen war, vielleicht hätte besser warten sollen, wiederum war da auch der andere Teil der sich nicht ausgeschlossen fühlen wollte. Alles prallte irgendwie zusammen. Könnte man über die Rudelverbindung das wohl auch spüren. Megumi nahm die Worte des Alphas auch hin, er hatte ja Recht und hatte sie ihn ja schon öfters zugehört, auch in Bezug auf Vanpaia wie wichtig es da war keine Schwäche zu zeigen, das sie nur gemeinsam stark sein konnten. Das zweifelte sie auch nicht an oder so. Half er ihr auch auf. "danke" kam es knapp von ihr über die Lippen, aber sie fühlte sich mies. Die gute Laune von vorhin war dahin. Megumi konnte auch soweit stehen, das ging schon ohne das sie direkt hinfiel. Nur nicht all zu schnell bewegen. "Ja..." kam es dann von ihr an Geralt auf seine Worte die direkt an die Köchin gingen wegen der Intimitätssache wenn zwei von ihnen zugange war. War es auch nicht trotzig oder so vom Ton her, schon einsichtig. Er hatte ja Recht und wollte sie das Gleiche was da eben passiert war zwischen ihm und Shani? Nicht so wirklich nein, nur eben wo teilhaben, sich nicht ausgestoßen fühlen und die Kraulerei konnte sie so nur von Geralt bekommen als einziges Männchen hier. "Ich wollte nur dem nachkommen wie mir gerade war und nicht ausgestoßen fühlen..." sagte sie dann auch und seufzte etwas. Klar Lili oder Morgiana hätte das wohl auch getan aber war es dann das Gleiche? Megumi dachte nach, aber sie hatte Einsicht. Trotzdem fühlte sie sich auch wo leicht ungerecht behandelt und enttäuscht, ein Teil von ihr eben. Shani erhielt aber auch Worte von Geralt worauf es ankam. Die Köchin schaute auch zur Werwaranin, war immernoch etwas grimmig wegen der Aktion und ihre Hand ging kurz an die Stelle wo der Biss zuvor gewesen war, auch wenn sie es wo verstand wieso Shani es getan hatte. Aber war das wohl so normal, hatte sie das bisher in dem Rudel aber auch noch nicht so erlebt, da ja immer alles bisher harmonisch abgelaufen war. Wandte dann den Blick zu Morgiana und Liliruca kurz und anschließend zu Boden. Geralt beendete das Ganze hier auch in der Gruppe und verzog sich in sein Zimmer nachdem er seine Flasche ausgetrunken hatte. Das Ganze hatte Megumi natürlich zum Nachdenken gebracht, sollte sie noch was sagen? Wer war schuld? Keiner so wirklich oder? Sie fühlte sich zumindest nicht schuldig, weil sie auch nur etwas Nähe wollte. Ja sie hätte wohl warten sollen, trotzdem...das fühlte sich auch so an als wäre man nicht anerkannt und das mochte die Köchin nicht. Erkundigten sich Liliruca und Morgiana auch nach ihr. "Geht schon" kam es von ihr und umarmte die Beta Megumi auch kurz, aber erwiderte diese die Umarmung nicht wie sonst. Ihre Stimmung war geknickt. Machte Lili sich wohl Sorgen, aber konnte die Köchin da gerade nicht so drauf reagieren und wollte auch eher allein sein. "Ich brauch nichts danke. Ich werd auf mein Zimmer gehen, schauen wie weit meine Doppelgänger sind und am Kleid arbeiten. Später dann noch vielleicht noch amräumen." meinte sie noch an die Rothaarige da sie nackhakte, aber auch alle anderen. Schaute sie auch nochmal jedem in die Augen der noch hier war. Lili wollte auch nochmal morgen mit Shani reden. Reden wäre sicher eine gute Idee, aber am besten morgen ja. Das hier war beendet worden, ein Machtwort gesprochen, die Gemüter unten, sollten es sein. "Ich verstehe auch noch nicht viel über euch alle, auch wenn ich mit dir Lili und Geralt ja schon länger unterwegs war. Morgen reden? Ja, morgen.." meinte sie dann auch wenn die Beta Shani ja angesprochen hätte, aber wollte die Schwarzhaarige auch reden um besser zu verstehen und das ging an alle, auch an Shani würde es gehen. "Nacht" sagte sie dann noch und machte Megumi sich dann auf den Weg und ging in ihr Zimmer, sammelte ihre Sachen noch ein die da waren und schloss hinter sich die Tür. Ihre Doppelgänger hatten die ganze Zeit über fleißig gearbeitet, die Nähmaschine hatte gerattert und das Kleid für Noctiris war soweit fertig, hatten sie es auch aufgegangen. Es sah gut aus und knapp lächelte die Köchin, brachte sie das ein wenig auf andere Gedanken, aber wollte sie jetzt ertaml ihre Ruhe, musste nachdenken. Sie legte sich aufs Bett, warf ihre Sachen ans untere Ende und dachte erstmal nach.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » Sa 17. Feb 2024, 21:34

Während wohl augenscheinlich jeder jemanden hatte, mit dem er oder sie Nähe austauschte, fühlte sich Megumi ausgeschlossen und wollte quasi auch etwas vom Kuchen ab haben. Auf der einen Seite verstand Shani dies. Auf der anderen Seite wollte sie das, was sie nun hatte, nicht teilen oder hergeben. Werwarane waren normalerweise Einzelgänger. Sie trafen sich lediglichlich zum gemeinsamen Fressen und auch dann herrschte ein starker Konkurenzkampf, wer das größte Stück der "Beute" bekam. In diesem Moment war Geralt für Shani eine Art von "Beute", auch wenn dies nicht negativ gemeint war. Besonders wurde dies dadurch für die Blondine verstärkt, dass Liliruca, als offizielle Beta, ihr die Zeit mit dem Alpha quasi überlassen und sich Augenzwinkernd zurück gezogen hatte. Shani war nicht bereit, dieses Gewonnene nun zu teilen oder gar ganz abzugeben. Und so giftete sie Megumi an, welche jedoch ebenso harsch reagierte. Als Geralt die Blondine auf das Sofa warf und sein Oberteil auszog, warf sich Megumi erneut an den Alpha, was nun endgültig dafür sorgte, dass Shani körperlich wurde. Ganz zu beginn hatte sie einen drohenden Blick zugeworfen. Anschließend war die verbal geworden. Doch all diese Warnzeichen schienen nicht genug gewesen zu sein und so setzte Shani an und warf Megumi mit einem Satz um. Das Mädchen fiel unsanft nach hinten und schrie einmal schmerzerfüllt auf, als Shanis scharfe Zähne sich in das Fleisch der Dunkelhaarigen senkten. Es war nicht die Absicht der Blondine Megumi ernsthaft zu verletzen, es handelte sich hier für die Werwaranin lediglich um einen kleinen Machtkampf und sie wusste um die Abschwächung ihres Giftes und auch die Heilungsrate, die ja trotz des Trankes immer noch vorhanden war, wenn auch abgeschwächt. Megumi trat nach Shani, welche jedoch direkt nach dem Biss wieder aufstand. Kurz darauf ließ Geralt mit rohrer Gewalt jedoch das Holz unter dem Teppich leicht bersten. Shani sah zu ihm. Sie zuckte nicht zusammen, auch wenn sein Alphagebrüll sie zum Einhalt quasi zwang ihre Aufmerksamkeit ganz und ganz auf ihn zu richten. Shani sah ihn gebannt an, seine Augen leuchteten leicht auf. Die Blondine hörte den Worten des Alphas zu, der anschließend Megumi aufhalf, die sich bedankte. Geralt kam auf die Gefahr der Vanpaia zu sprechen und Shani wusste wohl, worauf er hinaus wollte, schließlich hatten sie darüber gesprochen. Dann bekam jedoch sowohl Megumi als auch Shani ein paar Worte von dem Alpha mit auf den Weg gegeben. Sie legte leicht den Kopf schief bei seiner Aussage ihr gegenüber. Ihr lagen Fragen dazu auf der Zunge, doch sie kam nicht dazu, diese zu stellen. Stattdessen sah sie dann kurz zu Megumi, welche nochmal sagte, was sie eigentlich gewollt hatte und seufzte. Shani hatte das Gefühl eine gewisse Niedergeschlagenheit zu spüren. Eine gewisse Enttäuschung konnte sie vernehmen. Das verstand Shani, dennoch war sie immer noch der Meinung, dass das Bedürfnis hier hätte hinten an gestellt werden müssen und Shani hatte nicht das Gefühl, wirklich etwas falsch gemacht zu haben. Geralt beendete den Abend dann auch offiziell und verließ das Wohnzimmer in Richtung seines Schlafzimmers. Liliruca und Morgiana wandten sich an Megumi und fragten sie, ob alles okay war. Shani verstand die ganze Aufregung nicht. Sie hatte Megumi schließlich nicht zerfleischt oder ernsthaft verletzt. Das wäre auch gar nicht ihre Intention gewesen. Und ihre vorherigen Warnungen wurden ignoriert. Für Shani war dies alles eigentlich normal. Liliruca umarmte Megumi sogar und die Schwarzhaarige wollte dann auf ihr Zimmer gehen. Liliruca richtete auch das Wort direkt an die Werwaranin und wollte nun ein Gespräch. Shani zuckte mit den Schultern. Warum nicht direkt jetzt? Wir hatten ja eigentlich gesagt heute Abend. Außer ihr wollt noch weiter machen. Dann können wir das auch morgen machen. antwortete die Blondine zu Liliruca und bezog das mit dem "weiter machen" auf das kleine Vorspiel, was die Beta mit Morgiana begonnen hatte. Megumi wünschte ihnen dann noch eine "Nacht". Auch wenn sie das Gute wegließ. Gute Nacht. sagte Shani fröhlich flötend, als wäre nichts gewesen. Morgiana wollte sich jedoch scheinbar auch aufs Zimmer zurück ziehen. Shani beobachtete den Blick, den Morgiana Liliruca zuwarf, es wirkte so, als wenn die Rothaarige nicht abgeneigt war, mit Liliruca weiter zu machen. Shani verharkte die Finger hinter dem Rücken und wippte leicht vor und zurück auf ihren Fußsohlen. Also, ich finde ihr solltet weiter machen, wo ihr aufgehört habt. Und es ist ja auch schon spät. Und ehrlich gesagt bin ich nun doch schon sehr müde, das ist eigentlich gar nicht meine Zeit. Und morgen habe ich noch das erste Teamtreffen. Du weißt ja, Lili, normalerweise bin ich sobald es dunkel ist, quasi ein schlafender Stein. sagte sie und lachte leise. Dies hatte Liliruca bereits miterlebt am Vortag, dass Shani quasi einfach zusammen gebrochen war, nachdem die Sonne unter gegangen war und Geralt sie hatte in die Wohnung zurück tragen müssen.
Sollte keiner mehr etwas dagegen haben und sie so verbleiben würde Shani ihren Koffer aus dem Flur nehmen, den sie noch nicht in ihr neues Zimmer verfrachtet hatte und den (wirklich großen!) Koffer in ihr Zimmer zerren. Sie würde die Tür ihres Zimmers schließen und sich Kleidung für die Nacht raussuchen und sich umziehen. Dabei trug sie nur ein zu großes T-Shirt und ein Höschen darunter. So umgezogen würde sie noch schnell ins kleine Bad huschen und sich die spitzen Beißerchen putzen. Ehe sie anschließend anstatt in ihr Zimmer, in das Zimmer des Alphas gehen, der nackt auf seinem Bett lag. Sie schlüpfte kommentarlos unter seine Decke und kuschelte sich an seinen warmen Körper. Mmmh... so warm... säuselte sie noch, während die Wirkung vom Trank nun zunehmend jedoch nachließ, was man auch daran merkte, dass ihre Körpertemperatur sich weiter absenkte.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Mo 19. Feb 2024, 22:20

~Rudelbindung~

Die Szene war ein wenig aus dem Ruder gelaufen und ich hatte ein "Machtwort" sprechen müssen. Dies war in dieser Situation notwendig geworden da etwas unheimlich wichtiges aktuell noch nicht gänzlich verstanden wurde. Werwaran, Werhund und Werwolf würden niemals in unserer Heimat zusammenarbeiten. Doch in diesem Rudel waren wir vereint, wir standen als Familie Seite an Seite. Dies machte es notwendig das wir Verständnis und Hirachie unter einen Hut bekommen würden. Ich lies die Teenager im Wohnzimmer zurück und bewegte mich in mein eigenen Schlafzimmer. Dort entkleidete ich mich völlig und wollte noch ein wenig über den Abend nachdenken bis mich der eigenen Schlaf umarmen würde. Was die Anderen noch machen würden blieb Ihnen überlassen. Ich war auf Lilirucas Hilfe angewiesen um Alle unter einen Hut zu bringen. Wenn auch noch Shoyo aufgenommen werden würde, dann waren wir noch mehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Kurz spielte ich auch mit dem Gedanken vielleicht anstatt einen Wolf noch einen Werwaran oder Werhund ins Rudel aufzunehmen. Die Diversität sollte einen entsprechenden Ausgleich schaffen könnte aber auch zu noch mehr Problemen führen. Meine Gedanken kreisten um meine einstige Gefährtin. Die Frau das Blut meines letzten Rudels an ihren Händen hatte. Die Frau der noch immer mein Herz gehörte. Ich wusste das sie eines Tages wieder in mein Leben treten würde und ich ihr folgen würde ohne diese Folgsamkeit in Frage zu stellen. Mein logischer Verstand sagte mir das dies völlig verrückt war, aber ich konnte nichts gegen den Drang meines Herzens unternehmen. Dies würde bedeuten das ich unweigerlich einmal gegen mein Rudel hier welches mir ans Herz gewachsen war kämpfen müsste. Daher war ich so verbissen darauf sie vorzubereiten, sie mussten alles lernen was ich wusste, ihre Sinne und ihr Band untereinander schärfen das sie eines Tages dazu bereit sein würden mich zu vernichten. Meine Gedanken waren dunkel zu diesen Stunden und die Gedanken an CIrillia sorgten zusätzlich für einen seltsamen Mix der Gefühle, welcher auch in Erregung mündete. Etwas was ich nun einfach nicht gebrauchen konnte. Doch die Rastlosigkeit endete schneller als gedacht und ich würde einschlafen. Doch ich bemerkte zuvor das die Tür zu meinem Zimmer auf ging. "Ja?" Ich wusste anhand des Geruchs das es Shani war und die Blondine kroch unter meine Bettdecke und kuschelte sich an meinen warmen Körper. Das nun sie neben wir war half mir ganz und garnicht bei meinem durch Gedanken erneut entfachten Problem. Aber ich würde die Augen schließen und meinen Arm um sie legen. Die Wärme soll ihr gewährt werden, das Gefühl der Sicherheit sollte ein Teil ihrer Emotionswelt werden denn am morgigen Tag des Neumondes würde sie wütend und ich müsste als ihr Alpha ihren Konfrontationskurs abfangen. Meine Gedanken kreisten auch um Megumi kurz, mit ihr würde ich Morgen ebenfalls das Gespräch suchen müssen. Genauso hatte ich jedem der Anderen noch etwas wichtiges mit auf den Weg zu geben. Aber das hatte alles Zeit bis diese Nacht vorrüber war. Der Abend hatte uns in vielen Dingen näher zuasmmenrücken lassen, zeigte aber auch unsere offensichtlichsten Schwächen.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 20. Feb 2024, 23:35

Lili spürte etwas in Morgiana, was die junge Rothaarige vielleicht selber noch nicht erahnte und daher wurde die kleine Beta aufs ganze und zog die jünger Lykanthropin mit sich mit in den Sumpf der Begierden. Dabei wollte die Braunhaarge sie führen, zeigte das es nicht falsch war und so fand sie sich auf dem Schoß von Morgiana wieder, welche mittlerweile entspannter im Polster des Sofas versunken ist.
Lilirucas streichelte die Rothaarige sanft und sie spürte, wie der Körper leicht zitterte, aber nicht vor Angst oder so, eher weil sich etwas gelöst hatte. Sanft lächelte sie und machte weiter und leckte ihr über den Hals und hörte ein so süßes und erotisches keuchen, dass es die Beta selber im ganzen Körper kribbeln ließ. Morgiana fand es schön und bejahte, das Lili weitermachen sollte, was sie auch tat und der Jüngeren einen leidenschaftlichten Kuss gab. Die Hände der Beta machten sich selbstständig und rutschten irgendwie immer tiefer am Körper der jungen Frau herunter, wobei sie ein sanftes wimmern vernahm, was eher aber lustvoll wirkte, als voller Angst. Lili lächelte und küsste die junge Wölfin erneut und Morgianas Lippen schmeckte so süß und unschuldig. Aber wirklich aus sich heraus kam die Rothaarige noch nicht und die Situation im Raum heizte sich immer mehr an, daher bestärkte Lili die junge Wölfin noch einmal. „Wenn du es willst und dein Gegenüber auch, ist doch alles in Ordnung, da musst du dich garnicht zurück halten.“ meinte sie leicht verführerisch und führte Morgianas Krallen über ihren Körper, auch merkte sie wie süß die junge Wölfin war, da sie bedenken hatte Lili weh zu tun.
Doch dann ging es beim Trio etwas mehr ab und Geralt sprach eine Art Machtwort und schlug auf den Boden. Lili sah hinüber und auch die junge Rothaarige tat dies. Anschließend verschwand der Alpha in seinem Zimmer und Lili erkundigte sich kurz nach Megumi. Dass der Biss schnell heilte, war normal, sie sind Lykanthropen, aber Megumi ist das noch nicht lange und daher konnte so etwas eher auf einer anderen Ebene verletzen sein. „Sicher? Du kannst mit mir reden, jeder Zeit wie alle im Rudel.“ meinte Lili und lächelte fürsorglich, klar ließ sie auch Megumi ihre Zeit, wenn sie alleine sein wollte. Auch Morgiana bot an noch etwas zu quatschen, aber anscheinend wollte die Köchin alleine bleiben. Lili nahm die Hände von Megumi und sah sie an. „Aufräumen tun wir morgen früh zusammen, ich helfe dir dabei. Daher komm etwas zur Ruhe und wenn du reden willst wie gesagt, weit sind wir nicht.“ meinte Lili lächelnd und sah danach zu Shani, auch Megumi wollte anscheinend sich unterhalten, aber jetzt in ihr Zimmer gehen, so drückte Lili sie noch herzlich und würde dann zu Shani gehen, die noch etwas gesagt hatte. Lilirucas waren nicht böse gemeint, sie wollte aber halt auch verstehen, wie so ein Werwaran ist, einfach weil so man auch Missverständnisse wohl besser verstehen kann. „Ich denke morgen wäre besser, vor allem wenn du schon etwas müde bist Shani.“ meinte sie und umarmte dann die Werwaranin kurz „Ja das mit dem schlafen wie ein Stein weiß ich schon. Dann schlaf gut und wie gesagt morgen wird geredet, keine Ausflüchte dann.“ meinte sie lächelnd und würde dann Shani hinterher sehen. Irgendwie war die junge Frau schon etwas kühl eben, lag das an ihrer Unterart?
Lili drehte sich dann zu Morgiana um und lächelte. „Dann sind es nur noch wie zwei hübschen.“ meinte sie und ging auf die Rothaarige zu sah an ihr hoch, da sie gut größer war als Liliruca. Die Beta nahm die Klaune in die Hand und lächelte. „Was willst du tun.“ fragte sie dann und ihr Schweif wedelte hin und her, wobei Lili auf die Zehenspitzen ging und Morgiana noch einen Kuss dann abrang. „Es ist nicht falsch das zu spüren. Ich war früher nicht anders, aber wenn es dich erfüllt und du es willst, dann tu es.“ meinte sie und grinste dann. „Also wenn du mit willst?“ fragte sie und würde Morgiana, sollte sie mitkommen wollen, auf ihr Zimmer mitnehmen und sich auf das Bett fallen lassen.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Fr 23. Feb 2024, 19:57

Für Morgiana war vieles neu an dem, was sie gerade mit Liliruca getan hatte. Nicht nur, die Berührungen, auch die Gefühle welche in ihr aufgestiegen waren. Doch das Ganze fand ziemlich schnell ein Ende. Während sich Liliruca und sie so nah gekommen waren, das im Grunde alle in Morgiana kribbelte, schien sich zwischen Shani, Megumi und Geralt die Situation zuzuspitzen, sodass Geralt dann derjenige war, der das Ganze beendete. Das Knurren welches in Morgianas Kehle aufflammen wollte, wurde von seinem Alphabrüllen förmlich verschluckt.

Nicht nur sie war es also, die sofort zu Geralt rüber gesehen hatte. Auch die anderen taten dies, sodass es plötzlich totenstill geworden war und nur die Worte ihres Alphas waren zu hören. Dieser hatte Megumi aufgeholen und hatte sich dann in sein Schlafzimmer verzogen. Wie auch Liliruca, erhob sich Morgiana langsam und wollte ebenfalls nach Megumi sehen. Shani schien das ganze eher kalt zu lassen, sodass Morgiana kurz zu ihr blickte. Irgendwie erinnerte sie an ihre Geschwister. Für Morgiana war solch ein Verhalten wohl weniger etwas neues, auch für Lili sicherlich nicht. Von Geralt erwartete sie ebenfalls, dass er solche Machtspielchen kannte. Doch kannte Megumi so etwas überhaupt?

Die andere Wölfin sagte daraufhin, dass es soweit gut ginge, sie aber lieber für sich alleine wäre, was Morgiana durchaus akzeptieren würde. Shani hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen, hatte aber auch zu ihr und Liliruca gemeint, dass sie doch mit dem weitermachen sollten, was sie eben begonnen hatten. Scheinbar war Shani der Blick von Morgiana nicht entgangen, welcher sie Liliruca zugeworfen hatte.

Morgiana sah Megumi nach, als diese in ihr Zimmer verschwinden würde. "Okay… ruh dich aus… bis Morgen..”, sagte sie dann und seufzte. Für sie war es schade, dass dieser Abend so abrupt beendet worden war. Immerhin hatten sie ja eigentlich anderes geplant. Doch nun waren Liliruca und sie allein zurückgeblieben, sodass Morgiana nochmal ihre Worte im Gedächtnis aufrufen würde.

Morgiana hatte es gefallen, was sie getan hatten, sie hatte auch den Kuss nochmal genossen, welchen sie von der Beta erhalten hatte. Doch war sie so verwirrt. Was hatte dies zu bedeuten? Sie blickte also zu Liliruca, als diese sie direkt ansprach. Sie erwähnte die Tatsache, dass sie nun alleine übrig wären und Morgiana nickte. " So sieht es wohl aus..”, meinte sie dann und lächelte. Dennoch spürte man nun ein wenig die Aufregung und Unsicherheit erneut in ihr aufkeimen.

Liliruca kam nun auf sie zu, stellte sich vor sie und sah zu ihr auf. Griff nach ihrer Hand und lächelte sie an. Ja was wollte Morgiana nun tun? Man sah Morgiana an, dass sie etwas sagen wollte, doch ihr fehlten regelrecht die Worte. Doch die Beta küsste sie, sodass Morgiana sowieso nicht zu Wort gekommen wäre. Erneut genoss sie es und ließ sich ohne Widerstand darauf ein. Wieder sagte sie etwas zu Morgiana, sodass diese ihr in die Augen blickte.

Es wäre nicht falsch so etwas zu spüren? Morgiana schluckte. War das denn wirklich wahr? Sie durfte auch solche Gelüste haben? Wieso fühlte es sich dann aber so an, dass sie etwas Falsches tun würde? War dies ihrer Erziehung zu verschulden? Sie seufzte erneut leicht, aber atmete tief durch. Liliruca bot ihr dann allerdings an, mit in ihr Zimmer zu kommen, sodass Morgiana kurz nachdachte, dann aber den Entschluss fasste, die Hand der Beta fester zu drücken und ihr zu folgen.

In ihrem Zimmer angekommen, schloss Morgiana hinter sich die Türe und sah zu, wie sich die andere auf ihr Bett legte. Ein wenig nervös und durchaus sehr unsicher, kam sie dann aber näher und setzte sich ans Fußende ihres Bettes. Zog ihre Beine an sich und blickte Liliruca fragend an. "Ich… also… ich kenne das nicht.. es ist für mich neu so etwas zu spüren oder zu fühlen.. aber ich merke, dass es sich gut anfühlt… wieso ist das so? In meinem Stamm war so etwas nicht gestattet oder normal… da gab es nur die Triebbefriedigung unter Mann und Frau… wie… also… ist es wirklich in Ordnung so zu fühlen? Weil es sich wirklich toll angefühlt hat und ich nicht weiß, was ich nun denken soll…“, man konnte deutlich heraushören, wie verwirrt die junge Wölfin nun war und sich erhoffte durch Liliruca Antworten zu bekommen.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 24. Feb 2024, 22:04

Der Abend war soweit beendet und Megumi dachte erstmal über so einiges nach, das geisterten ein paar Dinge im Kopf rum. Sie verstand es einerseits, dass ihr Verlangen wohl nach hinten gehört hat, andererseits fühlte sich das auch irgendwie doof an zu warten, zurückzustecken. Die Wunde heilte ja auch, war wieder verheilt, genauso wie die Lähmung nachließ, da half das Bestienblut, wobei Geralts Trunk ja auch nach und nach abließ, dessen Wirkung, daher die Lykanthropenkräfte wieder voller wurden. Lili wollte nett sein, der Köchin Hilfe angebieten wenn sie reden wollte. "Ja ich bin mir sicher. Und ich weiß, danke Lili" meinte die Schwarzhaarige nochmal und lächelte knapp. Ganz so fröhlich drauf war Megumi nicht mehr, brauchte auch erstmal Zeit für sich, auch wenn die braunhaarige Beta es nett meinte und sich sorgte. Merkte man es sicherlich auch das die Köchin nicht ganz so fröhlich war. Reden war morgen angesagt, zumindest hatte Megumi das vor. Sie verabschiedete sich noch von den Anderen, wünschte ihnen eine gute Nacht, auch wenn sie das Gute wegließ. Von Shani kam dann ein gute Nacht, als wäre nichts gewesen, sogesehen war es das ja auch nicht bzw. eigentlich für ein Rudel normal. Megumi hatte das so aber zum ersten Mal erlebt, vorher war das nie so gewesen. Sie hörte auch noch die Worte der anderen, von Morgiana, welche wohl auch etwas enttäuscht klang und nochmal von Liliruca die Megumi auch nochmal drückte und diese kurz lächelte. Leicht umarmte die Schwarzhaarige sie dann zurück und machte sich dann auf den Weg und ging in ihr Zimmer, was sich dann weiter zwischen allen abspielte bekam sie so nicht mit. Nunja außer was man allgemein vielleicht etwas durch die Wände hören würde oder wenn was über die Rudelverbindung übertragen wurde. Aber jeder konnte ja tun was er oder sie wollte.
Die Köchin hatte sich in ihr Zimmer begeben und sich aufs Bett geleget. Ihre Doppelgänger hatten Noctiris Kleid fertig und waren auch verpufft. Es war sehr schön geworden fand die Köchin und bestimmt sah die Priesterin das auch so. Sie hatte ihr ja freie Hand soweit gelassen und war mit dem Skizzenentwurf einverstanden gewesen.
So lag Megumi dann da und dachte nach über was passiert war, all die Worte usw. Hier im Rudel und ja sie schlief wohl auch ein wenig, auch wenn der Lykanthropenschlaf ja nicht gerade lang und erholgsam war. Die Trankswirkung setzte irgendwann auch aus da, da das Bestienblut diesen vollständig abgebaut hatte. Kam sie zur Ruhe? Naja ein wenig wenn man es so nennen konnte. Diese Art zu ruhen kannte sie ja aber nun schon auch über 1 Jahr, daher war es nichts ungewohntes. Aber mit den Gedanken usw. naja. Hätte sie vielleicht doch Lilis Angebot in Anspruch nehmen sollen? Aber dann hätte sie weiteres was die anderen beiden Mädchen vielleicht wollten ja wo unterbunden. Aber man wollte morgen ja auch darüber reden.

Nächster Morgen
Die Köchin stand dann auch mit den ersten Sonnenstrahlen am Morgen auch direkt auf, sie begab sich ins Bad auf ihrer Seite der Wohnung. duschte sich da, machte sich die Haare, das sie frisch war, auch wieder ihre hübsche Frisur das es aussah als hätte sie Pandaohren wenn man so wollte, wegem dem Flechten und zog sich dann an. Ihre Sachen die sie gestern neu angezogen hatte und sich präsentiert hatte, weil die hatte sie ja später komplett ausgezogen gehabt. Fühtle sich aber wirklich gut an in den Klamotten ohja- Anschließend betrachtete das Mädchen auch nochmal das fertige Kleid am Ständer, schaute es sich genau an. Klar ihre Bunshin hatten ihr Wissen usw. wussten genau was sie taten. Die Nähe saßen auch alle, Maße passten. Die neue Maschine hatte gute Arbeit geleistet ohja, dafür war sie auch dankbar, dass Geralt ihr diese gekauft hatte. Zufrieden lächelte das Mädchen und es war so als wäre gestern nicht passiert. Aber das war es, aber war Megumi jetzt ruhiger und konnte man später ja nochmal darüber reden. Die Zeit kam. Aufräumen, abwaschen das wollte man ja zusammen machen so war es abgemacht gewesen, hatte man zugesprochen. Daher würde das für Megumi auch erst dran kommen wenn sie bei Noctiris gewesen war. Kurz um sammelte sie das Kleid ein, legte es ordentlich zusammen, das da nichts knitterte, fein sauber. Hatte sie auch noch einen leeren flachen Karton der von der Größe her passte, da legte sie es dann hinein, halt für den Transport. Bewaffnete sich mit dem Karton und ihrer blauen Umhängetasche wo auch ihr Nähzeug drin war usw. und machte sich dann auf den Weg. Die anderen wären ja sicher auch schon wach. "Ich bin das Kleid zu Noctiris bringen und dann später gleich wieder da!" rief sie im Flur einmal durch die Wohnung, wobei man wohl auch spüren dürfte das sie sich entfernte, aber damit wusste jeder nohmal bescheid das die Köchin ihren Audtrag erledigte.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Shani Makoto » So 25. Feb 2024, 21:24

Liliruca bemerkte die Müdigkeit von Shani und sie umarmte die Werwaranin auch noch einmal. Diese Umarmung wurde von Shani erwidert. Und so wollte die Beta erst am nächsten Tag sprechen, was für die Blondine okay war. Sie ging in ihr Zimmer und machte sich Bettfertig, putzte im Badezimmer sich noch die Beißerchen. Doch statt am Ende in ihr Zimmer zu gehen, verschwand sie in dem Zimmer des Alphas. Sie klopfte nicht, dennoch kam ein "Ja?" von ihm, da war sie aber schon eingetreten und krabbelte zu ihm unter die Bettdecke und kuschelte sich an seinen warmen Körper. Sie seufzte entspannt auf. Sie spürte, wie er seinen Arm um sie legte, und sie lächelte noch etwas zufriedener. Merkte dann aber auch die Schwere ihres Körpers zunehmen, während die Müdigkeit sie nun nahezu überrollte und sie dann doch schnell einschlief. Während des Schlafes fiel ihre Körpertemperatur dann doch recht stark, für einen Lykantrophen. Geralt hatte dies bereits schon erlebt. Shani wirkte regelrecht steif. Auch wenn der Schlaf nur kurz und auch wenig erholsam war, wie es für Lykantrophen leider üblich war.
Die Werwaranin wurde erst wieder richtig aktiv, als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer strahlten. Sie kroch auf allen Vieren aus dem Bett. Die Sonne warf Licht auf den Boden und auf diesen legte sie sich, alle Viere von sich gestreckt, während sie ächzte und stöhnte und sich in der Sonne suhlte, als würde sie sich erst einmal aufladen müssen. Das ging eine ganze Weile, ehe sie dann aufstand und sich die Augen rieb und dann Geralt angrinste. Guten Morgen! flötete sie. Bleib liegen! Ich hab noch was. Bin gleich wieder da! kam es von ihr wie gewohnt wieder aufgeweckt und sie eilte schnell in ihr Zimmer. Sie hörte noch Megumi rufen. Viel Spaß! rief sie der Schwarzhaarigen hinterher, die bereits die Wohnung verließ. Shani durchwühlte ihren Koffer in ihrem Zimmer, dann kam sie wieder zurück und würde sich vor das Bett stellen und sich ungeniert das gewöhnungsbedürftige Katzenshirt über den Kopf ziehen, sodass sie nackt war. Doch nicht lange. Denn im Anschluss zog sie sich den blauen Bikini an, den sie gekauft hatte am Vortag. Sie präsentierte sich darin etwas und drehte sich auch nochmal. Und, was meinst du, mein Alpha? fragte sie, wobei sie seine Ansprache erneut mit verführerischem Unterton betonte und dabei ein wenig schmunzelte. Ich wollte das hier darüber anziehen. Und nach dem Treffen in der Schwimmhalle dann natürlich auch Unterwäsche. sagte sie und warf ihr geplantes Oberteil und die Shorts dazu auf das Bett, sodass Geralt die Kleidung sehen könnte. Was meinst du? Würdest du mich mit sowas wo mit hinnehmen? fragte sie grinsend nach seiner Meinung. Ehe sie dann nachdenklich drein blickte. Wie ist das eigentlich hier an der Schule? Ich mein, wir müssen ja auch irgendetwas lernen, sonst wäre es keine Schule. Es gibt Kurse, habe ich gesehen. Macht es Sinn, wenn ich an Kursen teilnehme, oder übernimmst du ganz und gar unsere Ausbildung? fragte sie dann recht direkt. Ehe plötzlich ihr Magen knurrte. Oh.

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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 26. Feb 2024, 17:14

Geralt war schon lange in seinem Zimmer und auch Megumi wollte gehen, nahm aber die Umarmung von Lili noch an und bedankte sich bevor sie verschwand. Megumi ist wie Liliruca eine gewandelte und erst seit kurzem ein Lykanthropin, daher nimmt sie sich das wohl noch sehr zu herzen. Shani hingegen gewichtete die Sache nicht mehr so sehr und wirkte eher müde und freundlich. Gerade weil sie Müde war und Lili bei der Umarmung die mittlerweile kühle Haut spürte, wollte die kleine Beta mit der Werwaranin morgen reden. Ein längeres Gespräch um sich richtig kennen zu lernen und auch das Liliruca mehr verstehen kann wie Shani tickte, da sie sich doch sehr stark von Werwölfen und Hunden unterschied. Danach waren nur noch die Braunhaarige und Morgiana im Wohnzimmer, wobei die Beta die Hand der Jüngeren nahm und anbot sie mit auf ihr Zimmer zu nehmen. Lili spürte das in der Rothaarigen noch Zweifel waren, zwang sie aber zu nichts und als der Hand fester zu drückte, lächelte die Hündin freudig und nahm die junge Rothaarige mit, welche die Tür hinter sich schloss.
Während Lili sich mit dem Rücken auf das Bett fallen ließ, setzte sich Morgiana am Bettende mit angezogenen Beinen hin. Sie wirkte völlige nervös und verunsichert, das spürte man deutlich. Die kleine Beta setzte sich neben sie hin und legte ihre Hand auf die von Morgiana und hörte zu, wobei ihre Ohren immer wieder etwas wippten und ihr Blick nicht weichte. Man spürte dass sich die Beta für das was war und ist interessierte. Sie interessierte sie für jedem im Rudel und hier war es ein wirklich besonderer Fall und dabei lächelt sie. „Darf ich dir erzählen wie es bei mir war?“ fragte sie nach und würde wohl danach anfangen. „Ich wurde ja einst gewandelt und als ich noch ein Mensch war, lebte ich in einem Dorf, in dem es auch sehr konservative Ansichten gab. Also das nur Mann und Frau sich paaren durften. Diese Ansicht trug ich auch hier in mir.“ meinte sie und setzte dann zum atmen an. „Meiner erste Alpha, als meine Alpha vor Geralt, fand mich und nahm mich in ihrem Werwolfrudel auf. Wir lebten sehr abseits von allem und dort gehörte nackt sein und das sich hier und da jemand paarte irgendwie zur Tagesordnung. Wie auch du war ich verunsichert und Aira merkte das. Meine Alpha damals fühlte aber das gleiche was ich Fühlte und was wohl auch in dir ist. Denn die vergnügte sich mal mit einem Mann oder mit einer Frau. Und ich vergnügte mich irgendwann mit meiner Alpha und ich bereue keinen Moment“ meine Lili und grinste und sah Morgiana an. „Dein Stamm gestattet das nicht? Aber das hier ist nicht dein altes Rudel mehr oder?“ fragte Lili und lächelte weiter. „Was fühlst du gerade, was würdest du jetzt gerne tun, wonach verlangt es dir.“ sprach sie sanft weiter und lächelte. „Wenn es sich toll anfühlt, warum sollte es nicht in Ordnung sein? Ich meine, klar zwei weibchen können kein Kind bekommen, aber Spaß haben ist doch völlig in Ordnung.“ sprach Liliruca weiter und lächelte, dabei streichelt sie etwas über den Handrücken der Rothaarigen. „Ich fand das eben wirklich schön und es fühlte sich wirklich gut an.“ sprach sie recht ruhig und ließ sich auf den Rücken fallen. Konnte sie Morgiana etwas die Bedenken nehmen?
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Di 27. Feb 2024, 13:24

Eines war klar für diesen Abend. Es waren viele verschiedene Charaktere aufeinander getroffen und jeder für sich hatte seine Schwächen und Stärken, womit man lernen musste umzugehen. Morgiana wusste nicht über all diese Eigenschaften der anderen, dafür war sie einfach zu kurz hier. Doch sie würde sich die Zeit nehmen die anderen nach und nach kennenzulernen. So blieb es dann auch nicht aus, dass die Zweisamkeit von Morgiana und Liliruca unterbrochen wurde, da zwischen den anderen etwas geschehen war und sich somit die gesamte Partysituation löste.

Als sie schließlich dann alleine mit Liliruca zurückgeblieben war, wurde Morgiana deutlich unsicher. Für sie war dies eben etwas neues gewesen und sie wusste nicht so recht, wie sie weiter mit Lili umgehen sollte. Diese bot ihr an, dass sie mit in ihr Zimmer kommen könnte und sie dort weitermachen würden, wo sie eben das alles beendet oder besser unterbrochen hatten. Etwas reizte Morgiana doch sehr daran, sodass sie schließlich auch die Hand von Lili fester drückte und ihr folgen würde.

Morgiana machte sich zwar Sorgen wie das alles geendet war eben, gerade auch um Megumi, sie war solches Verhalten nicht gewöhnt. Doch Megumi wollte alleine sein, Shani wollte schlafen und auch Geralt war in seinem Schlafzimmer verschwunden, sodass sich Morgiana dazu entschlossen hatte nicht alleine bleiben zu wollen für die erste Nacht im Rudel. Sie war Liliruca gefolgt, welche sich auf ihr Bett gelegt hatte.

Morgiana schloss die Tür hinter sich und folgte ihrer Rudelschwester aufs Bett, wo sie sich ans Fußende hinsetzte und der Beta offen ihre Sorgen und Gedanken darlegte. Die Beta kam dann aber auch schon zu ihr, setzte sich neben sie und Morgiana spürte ihre Hand auf ihrer eigenen. Morgianas Blick und somit ihre roten Augen, lagen nun auf Liliruca, welche ihr gut zusprach. Morgiana nickte, als sie gefragt wurde, ob die andere ihr erzählen dürfte wie es bei ihr gelaufen war. Sie hörte still schweigend die Geschichte der anderen und seufzte ein wenig. Bei Liliruca war es also auch so, dass sie gemerkt hatte dass es nichts Schlimmes war auf Frauen zu stehen? Beziehungsweise das weibliche Geschlecht ebenfalls anziehend zu finden?

Als Liliruca ihre Geschichte beendet hatte, wurde Morgiana erneut etwas gefragt, woraufhin sie die Beta genauer anblickte. "Richtig, mein Stamm gestattete solche Art der Lust nicht… und ich weiß, dass ich jetzt in einem neuen Rudel bin.. nur ist es seltsam, diese Gewohnheit einfach so abzulegen… auch wenn es sich richtig und gut anfühlt..“, sprach sie leise, aber so, dass es Lili natürlich verstand.

Morgianas Haltung lockerte sich allerdings und sie blickte die Beta erneut an und ihr in die Augen. "Was ich gerne tun würde?“, fragte sie nochmal mit einem Unterton, der selbst so klang, als wäre sich Morgiana noch immer nicht sicher aber irgendwie ja schon. "Ich.. also.. naja..“, sie lächelte ein wenig verlegen und kratzte sich mit dem Finger an der Wange. "Ich fand das eben schön, wie sich das angefühlt hat, als du mich geküsst hast.. aber auch die Berührungen… ich würde da schon irgendwie gerne weiter machen..“, sagte sie dann ehrlich und offen und mit viel Mut dahinter.

Da sich Lili auf den Rücken fallen ließ und somit das Streicheln auf Morgianas Hand einstellte, nahm dieser ihre Hand in die andere und schaute ihre Haut einen kurzen Moment an. "Ich wusste gar nicht, wie weich die Haut einer anderen Frau sein kann…“, sagte sie ehrlich und legte sich dann einfach neben Liliruca und schaute sie an. Doch Morgianas Zweifel verschwanden so langsam, weil sie eben offen angesprochen hatte was sie störte und ein erleichtertes seufzen verließ ihre Lippen. "Danke dass ich so offen mit dir reden konnte.. das hat mir schon etwas geholfen..“, sagte sie dann und drehte sich so, dass sie neben Liliruca auf dem Bauch lag und sich etwas auf ihren Armen abstützte.

Nun waren da wieder ihre Fessel, welche sie etwas störten und Morgiana richtete sich wieder auf, kniete sich sogesehen neben Lili und zog ihre Fesseln langsam aus und legte diese auf den Boden neben das Bett. "Fühlt sich immernoch nackt an.. aber ich will mich auch an das halten, was mir Geralt gesagt hat.. dass ich mich nicht nur dadurch definieren kann was mir passiert ist in Bezug auf diese Fesseln.. es ist merkwürdig… sie geben mir irgendwie Sicherheit, auch wenn sie dazu gedacht waren mich in Zaum zu halten..“, sprach sie und blickte dann wieder zu Liliruca.

Dabei wurde sie dann etwas rot, doch wollte sie sich nun endlich etwas mehr trauen, sodass sie langsam näher kam und sich über die Beta beugte. "Ich hab sowas noch nie vorher gemacht… mit einer Frau erst recht nicht… tut mir also Leid, wenn das nicht ganz so toll ist..“, kicherte sie ein wenig und traute sich dann näher heran um Liliruca nun das erste Mal von sich aus zu küssen.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Geralt » Di 27. Feb 2024, 20:20

~Führung und Gefahren~

Das Morgiana und Liliruca die Nacht gemeinsam verbracht hatten war absolut Inordnung. Die junge Rothaarige entdeckte offenbar mehr von sich selbst. Während ich mich in mein eigenes Reich begeben hatte um zu schlafen. Shani folgte mir wenig später und war nur einen Augenblick danach bereits unter meine Decke geschlüpft und ihr kühler Körper presste sich an meinen. Ich lies sie gewähren, sie durfte die Nacht hier verbringen und so schloss ich meine Augen voller Gedanken und Sorgen an die Zukunft. Dann umfing mich Dunkelheit, es war wie so häufig ein ruheloser Schlaf, die Erholung blieb so ziemlich aus. Doch meine Sinne wurden schärfer mit jeder Stunde die verging bis die Wirkung des Trunks vollständig nachgelassen hatte. Ich bemerkte wie Regung in den Körper der Werwaranin Einzug legte und öffnete meine Augen. Langsam würde ich mich etwas aufrichten, ehe ich mit einem Lächeln auf den Lippen das Schauspiel auf dem Boden beobachtete. Plötzlich stand sie auf und dann voll gepackt mit guter Laune ging es los. "Guten Morgen." Kam es von mir, mit leicht mürrischer Stimme doch eigentlich hatte ich ebenfalls gute Laune. Mein Körper ging zurück auf das Bett als das Mädchen mir sagte das ich dies tun sollte. Der Abschied von Megumi entging mir nicht, doch ich sagte nichts dazu. Stattdessen konzentrierte ich mich über unsere Rudelbindung auf sie. Etwas was die junge Köchin deutlich spüren konnte. Somit waren kurz meine Gedanken und Emotionen auf sie gerichtet. Ehe Shani meine Aufmerksamkeit forderte. Die Blondine hatte ihre Worte vom gestrigen Abend nicht vergessen und sie zog sich schließlich unter meinen Augen einfach aus. Sie schämte sich nicht für ihren Körper und das musste sie auch nicht. Mit schnellen Handgriffen saß ihr neuer Bikini fest an ihrem Körper und sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse, sie wusste wie sie ihren Körper in Szene setzen konnte. "Eine schöne Farbe sehr passend zu deinem Hautton. Auch ein guter Kontrast zu deinen Hörnern und ich mag die Bänder." Sagte ich ehrlich das Ganze bewertend. Ihr verführerischer Unterton in der Stimme war mir natürlich nicht entgangen weshalb ich ebenso gekonnt nachsetzte. "Aber du benötigst keinen hübschen Bikini um gut auszusehen." Ein deutliches Lob von meiner Seite. Doch Shani hatte noch mehr zu zeigen und so warf wenig später eine Alltagskleidung auf das Bett, die sie sich ausgesucht hatte. "Ein passendes Outfit für diese Zeit, betont deine Beine gut. Gefällt mir." Somit war das ein klares Ja von seiner Seite aus. Doch mit nachdenklicher Miene hatte sie noch eine Frage auf dem Herzen. "Hmm also von meiner Seite aus werde ich euch die Dinge lehren die als Lykantroph wichtig für Euch ist." Meine Augen wanderten dabei zum Fenster und wieder zurück zu der Blondinen. "Doch ihr könnt sicherlich auch die Fähigkeiten dieser Welt erlernen. Jutsu nennen sie sich. Megumi ist der lebende Beweis dafür. Ich lebe zu lange schon um mir diese Tricks nun noch anzueignen. Doch Megumi, Morgiana und du, ihr könnt beide Welten vereinen. Also wenn du Interesse daran hast, dann werden wir Euch für eine gewisse Basisausbildung anmelden. Außerdem erachte ich es als wichtig das ihr vom Shinobi Handwerk die Kriegsführung mitnehmt." Dazu gehörten noch weitere Ausbildungsschritte. "Die Shinobi hier erinnern mich an die Soldaten Nilfgaards. Hast du sie einmal gesehen Shani, die kaiserliche Armee des Nilfgaardischen Reiches? Zweifelsohne eine der am besten ausgebildeten Kampftruppen in ganz Nirn." Die Soldaten, die als Schwarzgekleidete bekannt sind, beherrschen die Kunst des Kampfes von den unteren Rängen bis hin zu den höheren Adligen, die im Militär tätig sind. Eine absolute Elite wenn man von menschlichen Truppen aus gehend das Ganze betrachten wollte. Das Knurren des Magens jedoch unterbrach ihr Gespräch kurz. "Wir sollten Frühstücken gehen." Eine indirekte Einladung. Ich stand auf, dass ich mich ebenso nackt vor ihr präsentierte störte mich keineswegs. "Shani?" Sagte ich plötzlich. "Eines Tages kann es sein das wir uns als Feinde gegenüberstehen. Vanpaia arbeiten mit teuflischen Künsten die ihr in eurem jungen Leben noch nicht erfassen könnt, denen selbst ich nicht immer gewachsen bin. Ihr müsst lernen euren Sinnen zu vertrauen, der Bindung dieses Rudels welches durch mein Blut euch immer vereinen wird." Ich ging zu ihr und schnappte mir ihr Handgelenk und legte ihre Hand auf meine warme Brust, dort wo mein Herz kräftig schlug. "Sollte dieses Herz einmal nicht länger für den Fortbestand dieses Rudels schlagen, dann erwarte ich das du tust was getan werden muss." Warum sagte ich ihr dies? Vanpaia kannten die Rudel Dynamik allein voran meine Geliebte Cirillia. Sie wusste worinn unsere Stärken und Schwächen innerhalb des Rudels lagen, hatte sie doch unter uns viele Jahre gelebt. Doch dieses Rudel war besonders und Shani mit ihrer Natur als Einzelgängerin würde Dinge tun können die sie nicht erwarten würde.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 27. Feb 2024, 22:50

Der Abend für das Rudel war gelaufen, aber für Morgiana und Liliruca fing es wohl gerade erst an interessant zu werden, wobei die Beta sich für alle Rudelmitglieder sehr interessierte, aber heute war die Rothaarige dran, die anscheinend einpaar Dinge mit der kleinen Beta gemeinsam hatte, jedoch diese noch nicht wusste oder nicht zulassen wollte, da etwas sie blockierte und das erzählte sie der Braunhaarigen, als sie mit angezogenen Beinen am Fußende saß.
Kurz darauf erzählte Lili ihre Geschichte und wie es ihr so ergangen ist, sie selbst hatte auch nie gedacht auf Männer und Frauen stehen zu können und heute akzeptierte sie es und lebte es aus, wenn es ging, schließlich war es ihr innerer Trieb und es machte auch irgendwie Spaß oder nicht. Zurückhalten konnte auch in dem Fall als Schwäche ausgenutzt werden.
Lili hatte ihre Geschichte beendet und hörte dann wieder der jungen Rothaarigen zu. „Alte Gewohnheiten ablegen ist immer schwer, aber wenn es sie richtig und gut anfühlt, warum sollte man die Gewohnheiten dann bei behalten?“ fragte sie Morgiana und lächelte sie an. Klar war das alles neu für sie, daher wollte die Beta ihr auch helfen und spürte ja auch, dass sie dem nachgehen wollte, darum stellte sie wohl einige Fragen, wohl auch welche die Morgiana zum nachdenken brachten, auch wenn sie noch uneins war und ihre Worte klangen noch verunsichert, wobei Liliruca ihre Hand gerade immer noch streichelte und sie lächelte. „Fand ich auch, deine Lippen sind so schön weich und voll.“ meinte die Beta und wirkte dabei recht verträumt. „Und wenn du das gerne weiter machen willst, warum nicht.“ sprach sie und grinste, dabei ließ sie sich auf den Rücken fallen. Klar könnte Lili jetzt anfangen die Rothaarige zu streicheln, aber sie wollte auch das Morgiana von sich aus kam und es gerne wollte, mit Liliruca es wollte. Sie nahm Lilis Hand und legte sich neben sie, wobei sie etwas sagte was die beta freudig strahlen ließ. „Finde ich auch, es ist anders als mit einem Mann, aber auch sehr aufregend.“ meinte sie und man merkte das die Rothaarige langsam keine Zweifel mehr hatte. „Du musst mir nicht danken, wir sind ein Rudel und ich bin für euch alle da. Schließlich möchte ich auch das es dir gut geht, sowie den anderen.“ meinte sie und beobachtet dann wie die Jünger sich aufrichtete und ihre Fessel abstreifte und neben Lili kniete, die an ihr hoch sah.
Liliruca musterte schon etwas den Körper der Rothaarigen, aber Morgiana ist auch eine wunderschöne junge Frau, das würde die Beta auch so sagen. „Na dann sind wir jetzt ja beide nackt.“ scherzte Lili und grinste dabei. „Geralt halt da schon recht, du definierst dich auch darin was du tust, was du tun willst und wie du zu anderen bist. Ich glaube nicht das du deine Fesseln weiter brauchst, aber was denkst du?“ fragte Lili erneut und sah wie wie Morgiana etwas rötlich anlief und aus sicher heraus kam, sie beugte sich über die kleine Beta und sprach etwas aus und gab Lili das erste Mal von sich aus einen süßes Kuss, sollten sich ihre Lippen dann kurz wieder trennen sah die Beta glücklich die Rothaarige an. „Du machst das schön, red dich nicht runter.“ meinte die Beta dann und würde sanft die Rothaarige zu sich herunter ziehen, so dass sie aufeinander liegen würden. Lilis Hände würden über den Rücken von Morgiana streicheln, während sie diese Verträumt in die Augen sah und den Kuss von eben jetzt sehr leidenschaftlich erwiderte wobei die Braunhaarige weiter Ding und versuchte mit der Rothaarigen zu Züngeln, etwas was sie vielleicht noch nicht kannte, dabei streichelte sie ihr über den Rücken hinunter bis zum Hintern und wieder hinauf. Wenn sich ihre Zungen dann trennen sollten, leckte sich Lili über die eigenen Lippen und leiße flüsterte "Und wie war der Zungenkuss? Und es kann noch viel schöner werden!" deute sie an, was hatte die Beta vor?
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Morgiana » Do 29. Feb 2024, 12:00

Nachdem sich die beiden Mädels zurückgezogen hatten, war es draußen still geworden. Megumi war für sich beschäftigt und Shani und Geralt ebenso. Sodass sich Morgiana mit Lili in erster Linie zwar unterhalten wollte, aber nicht abgeneigt wäre, wenn wohl mehr daraus entstehen würde. Denn sie konnte nicht leugnen, dass diese unterbewusste Lust auf das von eben, noch immer da war und die Bestie in ihr leicht brodelte und ihre Triebe freien Lauf nehmen wollten. Doch hielt sie sich zurück mit dem was sie tat und setzte sich erst einmal nur ruhig hin und überwog doch die Unsicherheit gegenüber Liliruca, wie sie nun umgehen sollte mit ihr.

Zudem gab es für Morgiana einiges zum Nachdenken, was sie nun erst einmal in ihren Gedanken geklärt haben wollte. Also sprach sie auch Liliruca offen in Bezug auf das problem an, welches sich laut Morgiana in ihrer Vergangenheit befand, doch noch immer nicht ganz losgelassen hatte. Würde Morgiana durch dieses Gespräch vielleicht endlich eine Möglichkeit finden, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen, so ganz? Denn da gab es wohl noch das ein oder andere was im inneren der jungen Wölfin nicht ganz seine Ruhe fand.

Doch das eigentliche Thema jetzt war ihre Sexualität, von der Morgiana eigentlich er festen Überzeugung gewesen war, dass sie auf Männer zu stehen hatte. Doch Liliruca fand die passenden Worte sie vom Gegenteil zu überzeugen, als sie von ihrer Vergangenheit zu sprechen begann und Morgiana der Beta ruhig zuhören konnte und nebenbei die beruhigenden Berührungen genießen konnte.

Liliruca hatte ihr zudem auch noch Komplimente gemacht, womit Morgiana erst einmal gar nicht zurecht kam so wirklich. Sie wirkte dadurch etwas aufgeregt, aber lächelte Liliruca auch an für ihre netten Worte. Kurz hatte sie sich dann auch an ihre Lippen gefasst, als die Beta gemeint hatte, ihre Lippen wären weich. Sie fuhr sich kurz drüber und schmunzelte dann. "Findest du?“, lächelte sie erneut und lockerte sich noch etwas mehr in ihrer Haltung.

"Es ist mehr als nur aufregend… irgendwie.. keine Ahnung.. ich hatte ja so gar keine Erfahrungen bisher.. ich hab mich da immer zurückgehalten… und dann heute der Kuss mit Geralt war ja mein erster Kuss…“, überlegte sie kurz und fühlte sich ein wenig peinlich berührt. "Deshalb weiß ich auch nicht, ob das wirklich gut war… entschuldige.. aber ich bin da noch immer ein wenig unsicher..“, sprach sie aber offen aus, dass Liliruca verstand was in ihr vorging.

Morgiana legte aber auch ihre Fesseln ab um sich auf Liliruca konzentrieren zu können. Sie atmete durch und wurde etwas rot, als die Beta betonte, dass sie ja nun beide nackt waren. Dies stimmte wohl. Bis auf die zarten Lederbänder an ihren Unterschenkeln hatte Morgiana nichts mehr am Leib. Sie hörte die Worte der anderen und nickte. "Eigentlich nicht, nein… aber.. ich kämpfe mit ihnen… zumindest hab ich mir das angewöhnt… aber.. hier muss ich sie ja nicht immer tragen oder?“, fragte sie dann eher sich selbst als an Lili und schaute kurz zu den Fesseln, die am Boden lagen. Fühlte sich selbst an ihren Handgelenken und war sich so unsicher in diesem Moment, dass sie die Antwort auf die Frage auf später schieben wollte.

Jetzt gab es anderes, was sie mehr reizte. Zum Beispiel die nackte Beta, die da neben oder halb unter ihr lag, da sich Morgiana dazu durchgerungen hatte sich langsam über Liliruca zu beugen um diese küssen zu können. Die andere Komplimentierte den Kuss sogar, dass sie es schön machen würde und Morgiana sich nicht selbst schlecht reden sollte. Erneut errötete sie etwas und nickte. Sie wollte versuchen selbstbewusster zu sein.

Morgiana fand sich im nächsten Moment dann auf Liliruca liegend wieder. Da die beiden jetzt nicht wirklich schwer waren, machte sie sich weniger Gedanken darüber, dass sie für die andere zu schwer wäre, viel mehr bemerkte sie aber, wie sich ihre Haut gegen die von Liliruca presste und wie warm ihr Körper war. Sofort schoss Morgiana die Röte noch mehr ins Gesicht als sowieso schon und sie spürte ein wenig, durch leichte Reibung, dass sich da an gewissen Stellen ihres Körpers Regung zeigte.

Morgiana nahm erneut den Kuss mit Liliruca auf, was nun ja schon etwas gewohnter war. Nicht ganz so vertraut war dann der Versuch etwas mehr Körpereinsatz dabei zu zeigen, sodass Morgiana kurz überlegte was sie machen müsste, doch dachte sie dann an den Kuss mit Geralt, da hatte es doch auch geklappt, sodass sie versuchte dies irgendwie aufzugreifen und daraus zu lernen, was sie eben schon getan hatte. Und es klappte dann doch ganz gut, sodass sie auf Lilirucas Versuch einen Kuss mit Zunge daraus werden zu lassen, zuließ.

Dabei spürte sie das Streicheln der anderen über ihren Rücken und rieb ihren Körper ein wenig an dem von Liliruca. Dabei griff sie in die Laken neben Lilircua und merkte wie das Kribbeln in ihrem Unterleib wieder intensiver wurde, wie eben noch im Wohnzimmer. Beide lösten den Kuss und Morgiana schaute ein wenig verträumt zu der Beta herunter. "Und… was genau meinst du damit? Der Kuss war ähnlich wie der mit Geralt… aber doch ganz anders… Männer und Frauen küssen so unterschiedlich…“, sagte sie dann überrascht und grinste kurz.

Dabei beugte sie sich nun etwas in Richtung der Halsbeuge von Liliruca um an ihrer Haut zu riechen. Sie roch auch ganz anders, viel blumiger? War dies das Wort welches sie suchte? Sie schmunzelte etwas und fuhr sachte mit ihrer Nasenspitze über ihren Hals, neckte sie auch ein wenig indem sie kurz ihre Zungenspitze hinzunehmen würde aber traute sich noch nicht wirklich viel mehr. Eher versuchte sie das nachzumachen was auch Liliruca vorhin bei ihr getan hatte, wollte wissen wie es sich anfühlte es selbst zu tun und nicht die zu sein, an der es gemacht wurde. Irgendwie.. empfand sie beide Seiten für sehr aufregend. Was aber wohl auch daran liegen konnte, dass das alles im Prinzip neu war für sie.
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 2. Mär 2024, 15:05

Lili war eine eher sanfte Beta, solange man sie nicht erzürnte stand sie immer hinter ihrem Rudel und wollte den Jüngeren helfen, so gut sie konnte. Die Hündin dachte halt anders wie andere Betas, denn einige zeigten ihren Stand nur durch reine Dominanz, zwar konnte Liliruca auch sehr dominant sein, wenn sie wollte, aber das alleine wollte sie nicht sein und daher nahm sie sich gerne der Problem ihrer Rudelmitglieder an.
Morgiana hatte einiges auf dem Herzen und anscheinend ist auch einiges in ihrer Vergangenheit schief gelaufen oder eher ihr Rudel damals war so und hatte ziemlich harte Regeln, was aber auch die Entwicklung von der Rothaarigen etwas eingeschränkt hatte. Lili hatte ein Näschen dafür und natürlich würde es dauern die alte Haut abzuschütteln, schließlich war es ein großer Teil von Morgianas Leben gewesen, aber die kleine Beta wollte ihr zeigen, das nichts falsch war, was sie wohl anscheinend verspürte. Liliruca ging es früher ja nicht anders, wobei damals ihre Alpha ihr zeigte, dass es nicht falsch war, was sie in ihrem Innersten empfand und was sie wollte, das wollte sie nun auch der Jüngeren weiterreichen.
Morgiana musste sich nicht verstecken und Lili machte ihr ein Kompliment, was sie sichtlich kurz wohl verwirrte, naja es war sicherlich ungewöhnlich für sie gerade von einer anderen Frau ein Kompliment bekommen zu haben. „Finde ich und würde das immer wieder gerne tun.“ meinte Lili und versteckte auch nicht, dass sie die Rothaarige gerne öfter küssen würde, die Beta war halt Bi und genoss beide Seiten sie sich so auftaten.
Morgiana war immer noch etwas am zweifeln, sprach aber über ihren aller ersten Kuss, denn sie anscheinend mit Geralt hatte, dann war wohl Liliruca Nummer zwei und die Beta lächelte. „Keine Erfahrung zu haben ist völlig in Ordnung, schließlich kannst du dieser Erfahrung sammeln und jetzt weist du ja schon wie es ist eine Mann und eine Frau zu küssen.“ sprach sie und lächelte. „Red dich nicht schlecht, ich finde du küsst echt gut, vielleicht noch etwas zurückhaltend, aber wie ich sagte, das kommt mit der Erfahrung.“ meinte sie und sah die Rothaarige an. Keine Erfahrung zu haben ist völlig in Ordnung, schließlich kommt niemand auf die Welt und kann alles.
Als Morgiana die Fesseln ablegte, machte Liliruca einen kleinen scherz, dass sie nun beiden nackt wären, wobei nicht ganz, die Rothaarige hatte noch Lederbänder an den Unterschenkeln, aber die verdeckte ja nicht wirklich viel und sie sprach wieder Worte auf, die die Beta verwunderten. „Du kannst im Rudel tragen was du möchtest Morgiana und wenn du nichts tragen willst, musst du nichts anziehen.“ das die Rothaarige kurz auf die Fesseln sah, entging Lili nicht. „Das wichtigste ist das du dich so wohl fühlst. Fühlst du dich bei mir gerade wohl?“ fragte sie nach und beobachtete die Rothaarige dann etwas.
Die Rothaarige kam langsam etwas aus sich heraus und wollte das Spiel von vorhin wieder starten, als sie sich über die kleine Beta beugte und dieser einen wirklich schönen und weichen Kuss gab. Lili war sichtlich glücklich jemanden hier im Rudeln zu haben, die anscheinend ähnlich tickte wie sie und so konnte sich die Braunhaarige nicht beherrschen und zog die junge Morgiana zu sich herunter, so dass sie aufeinander lagen und Körper an Körper gepresst waren. Die Rothaarige war schön warm und hatte einige seidige Haut, Lili rieb sich etwas an ihr und spürte auch, wie einige Stelle an Morgianas Körper reagierte, wobei das bei Liliruca nicht anders war.

Lili küsste sie erneut, wohl auch damit die Rothaarige etwas entspannter wurde, wollte aber mehr auch mehr und man spürte das sie noch etwas darüber nachdachte, jedoch es doch dann zu ließ und die Beta mit ihr die Zungen spielen ließ und ihr immer wärmer dabei wurde.
Die Braunhaarige streichelte ihr über den Rücken und spürte wie sich die Körper aneinander rieben, wobei ihre Hände immer tiefer rutschten und irgendwann auch über den Hintern der Rothaarigen streichelte und auch mal etwas zu griff, zwar nicht sehr fest, aber Morgiana würde es merken. Natürlich verspürte auch Lili ein kribbeln im Körper, wie schon vorhin, aber im Gegensatz zu Morgiana wusste sie genau, was es bedeutete.
Sie lösten dann diesen sehr innigen Kuss von eben „Männer und Frauen sind halt nicht gleich, aber ist doch auch nicht schlecht so von beiden Seiten zu kosten oder nicht?“ fragte die Beta und streichelt dann Morgiana über die Wange. „Der Kuss war sehr schön und ich würde gerne mehr von dir spüren.“ sprach die Beta ehrlich heraus und streichelte mit der anderen Hand weiter über den Rücken der Rothaarigen.
Sie war noch etwas zurückhaltend, da alles für sie neu war und beugte sich über Liliruca die spürte wie ihre Nasenspitze an ihrem Hals war und eine warme feuchte Zungenspitze anscheinend darüber leckte. Die Beta seufzte glücklich. „Das ist schön.“ meinte sie leise, sie wollte die Rothaarige aus sich herauslocken und ihr zeigen, dass es nicht verkehrt war, was sie tun wollte. Liliruca selber streichelte währenddessen mit ihrer rechten Hand über den Bauch der Rothaarigen, die über ihr gebeugt war und sah sie mit ihren Brauen Augen. „Wo würdest du mich gerne anfassen, mich streicheln oder gar ablecken wollen?“ fragte sie ziemlich direkt und lächelte, während ihre Hand die am Bauch von Morgiana gerade noch ruhte langsam und gezielt tiefer rutschte, einfach auch um die Rothaarige etwas mehr anzuregen. Lilis kleine Zeigefinger streichelte dann irgendwann sanft über einen roten flauschigen Hügel, wobei sie dabei lächelte und die Reaktion der Rothaarigen anwartete.
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