Zimmer 4 E [Keiya]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 4 E [Keiya]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 27. Apr 2023, 14:22

Zimmer 4 E

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~Das Zimmer mit der Nummer 4E ist ein relativ kleines Zimmer mit einem Sofa, welches sich zu einem Doppelbett ausziehen lässt. Man hat alles was man so braucht. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, sowie eine Dusche. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Keiya Tsukikawa


Zimmernachbar: Akira (6D)
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Tsukikawa Keiya
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Re: Zimmer 4 E [Keiya]

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Sa 12. Aug 2023, 23:41

cf: Sportanlage Außen

Scheiße. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Genau so und nicht anders konnte der Tsukikawa seine derzeitige Situation beschreiben. Er hatte vor seinen Teamkameraden sein Gesicht verloren. Wie peinlich war das denn. Mit schnellen Schritten hatte er sich von ihnen entfernt und schließlich rannte er sogar. Sein Ziel war klar. Er wollte in sein Zimmer und das so schnell wie möglich. Keiya war trotz allem eine stolze Person und er wollte unter keinen Umständen, dass ihn irgendjemand beim Weinen erwischte. Er rannte durch das Wohnheim, zum Glück hatte er ein Eckzimmer und somit nur einen Nachbarn und keine Zwei. Mit seiner IDKarte öffnete er seine Zimmertür und schloss sie schnell hinter sich. Erst jetzt fühlte er sich so sicher, dass er weinen konnte. Er weinte nicht laut, seine Tränen rannen stumm über sein Gesicht. Tatsächlich war Keiya über sich selbst verwundert. Es eine ganze Weile her, dass er geweint hatte. Das letzte Mal, als die Sache mit seinem Bruder gewesen war. Langsam beruhigte er sich wieder, begann tief ein- und auszuatmen. So war es gut, tief durchatmen. Schließlich blickte er sich um. Es saß auf den Boden, wann hatte er sich gesetzt? Das war ihm gar nicht bewusst gewesen. Leicht schüttelte er den Kopf, ehe er schließlich ins Bad ging. Sein Zimmer hatte eine Dusche und das war ein Luxus, welchen der Blonde zu schätzen wusste. So entkleidete er sich und ging unter die Dusche. Die Brille hatte er davor abgelegt und er bewegte sich sehr vorsichtig. Noch hatte er die Dusche noch nicht perfekt in seinem Kopf, doch er konnte es nicht leiden, wenn die Brille nass wurde. Außerdem tat es ihm gut zwischendurch die Dinge verschwommen zu sehen. Das Wasser war angenehm warm und rann über seinen Körper. So eine eigene Dusche zu haben, war wirklich schön. Nachdem er fertig war ging er wieder in sein Zimmer, zog sich um und räumte seine Sachen auf. Dabei fiel ihm auch sein mobiles Terminal auf. Einen Moment schaute er es an, als wäre es schuld an all den schlimmen Dingen, die heute passiert waren. Keiya seufzte und hatte im Grunde keine andere Wahl. Allerdings entschied er sich dazu Kozume zu schreiben und nicht dem Flummi. Keiya setzte sich hin und begann zu schreiben. Seine Hände zitterten dabei. “Hi Kozume. Ich… ich wollte mich entschuldigen… ich hab überreagiert. Also, wenn ihr noch in die Stadt gehen wollt… ich würde mich freuen, wenn ich mich euch anschließen kann.” Uff, das war anstrengend gewesen. Jetzt musste der Tsukikawa nur noch auf eine Antwort warten.
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Tsukikawa Keiya
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Re: Zimmer 4 E [Keiya]

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 31. Dez 2023, 15:10

Tief einatmen und tief ausatmen. Mit einem Seufzen ließ sich der Tsukikawa auf sein Bett fallen. Den Korb mit seinen Sachen hatte er bereits abgestellt. Seine Brille drückte unangenehm gegen sein Gesicht. Kein Wunder, hatte er sich auf den Bauch fallen lassen. Warum musste sein Leben so verkorkst sein? Warum musste er nun mit dummen Gefühlen rumeiern? Das war doch scheiße. Und diese Ruby war einfach nervig und hielt sich für was Besseres. Wütend richtete er sich wieder auf. Er würde schon noch beweisen, was er konnte. Er würde sein können verbessern und ihr zeigen, dass sie es nicht nochmal wagen sollte, ihn klein zu machen. Er schnappte sich seinen Kuchen und begann setzte sich an sein stationäres Termimal. Aufmerksam ging er die verschiedenen Kurse durch, die angeboten wurden. Zu den meisten fühlte er sich nicht angezogen. Er hatte weder dämonisches Chakra noch war er begabt in Ken- und Taijutsu. Und Tiere ausweiden… lieber nicht. Dafür war der Kurs über Gifte interessant. Vielleicht konnte er sich ja in diese Richtung weiterbilden und so seinem Team helfen. Also schrieb er dem Lehrer, einem gewissen Kotetsu.


Sehr geehrter Herr Kiyoshi,


mit großem Interesse habe ich ihr Kursangebot gelesen und möchte gern daran teilnehmen. Mein Name ist Tsukikawa Keiya und möchte mein Wissen vielseitiger gestalten. Ich würde mich über eine positive Antwort freuen. 


Mit freundlichem Gruß 

Tsukikawa Keiya



Nachdem er die Nachricht verschickt hatte, aß er gemütlich seinen Kuchen auf. Da er Erdbeeren enthielt, war dieser Kuchen jetzt schon einer seiner Favoriten. Bei dem Gedanken, dass Kozume ihn extra gekauft hatte, wurde ihm seltsam warm ums Herz. Energisch schüttelte er den Kopf. Er benahm sich wie eines dieser jungen Dinger, die vor lauter nasse Höschen hatten. Mit dem Unterschied, dass er seine Männlichkeit noch im Griff hatte. Trotzdem er musste seine Gaypanik in den Griff bekommen. Es gab hübschere Jungs und Kozume war sicher nicht schwul und auch nicht in ihn verliebt. Aber die Anzeichen verwirrten ihn. Es war zum Haare raufen. Jedoch… bedanken für den Kuchen sollte er sich schon. Zum Glück war das Terminal noch an.


Lieber Kozume,


ich wollte mich auf diesem Weg für den Kuchen bedanken. Er war sehr lecker. Außerdem wollte ich mich dafür bedanken, dass du mich so nimmst wie ich bin. Bitte schlaf gut.


Keiya



Schnell, bevor er es sich anders überlegen konnte, schickte er eine Nachricht ab. Er fuhr das Terminal runter und machte sich fürs Bett fertig.
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