Zimmer 9 C [Hana]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 5. Aug 2023, 20:24

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Zum Glück lebten die beiden nicht schon 100 Jahre zuvor, auch wenn man das bei Rekis Idee sich eine Kamera zu kaufen, um Fotos von seiner Freundin machen zu können, denken könnte. Aber er hatte Hana, die in auf den Stand der Technik zurückbrachte und sogar auf eine Idee kam, dass man die Fotos sogar ausdrücken könne. „Ich mag dein Künstlerchaos.“, kicherte sie, schaute dann aber schnell wieder beschämt weg. Hatte sie gerade ihren Freund beleidigt? Irgendwie schon… Ohje, hoffentlich würde er das nicht merken! Zumindest sie nicht darauf ansprechen.. Das Bild was sie dann für ihren Kyan malte, würde es sowieso wieder gut machen, so zumindest der Plan. Er bezeichnete es gleich zwei Mal mit ‚wunderschön‘ und legte es auf einen ihrer Schreibtische, damit er es gut verfahrt später mit in sein Zimmer mitnehmen konnte. Auch fiel ihm der Heiligenschein über ihn auf, den sie gezeichnet hatte. Er war wohl etwas schief, weshalb er den imaginären Engelsring richtete. Die Mundwinkel der Rabenda gingen hoch, es machte sie unbeschreiblich glücklich, dass er so ein Quatsch mit ihr machte. „Jetzt sitzt er perfekt!“, sprach sie überzeugend zu ihrem Freund, der der glücklichste Mensch der ganzen Welt sei! Dank Hana, ist das zu fassen? Natürlich war das alles was sie wollte, dementsprechend glücklich war sie über seine Worte. Der Rothaarige schien das aber irgendwie nicht so ernst zu nehmen, kicherte sogar bei seinen Worten. Mit nachdenklichen Blick legte sie ihren Kopf ein wenig schief und nuschelte in sich rein. „Ja, mehr will ich nicht.“, bestätigte sie ihre eigene Worte nochmal bevor es dann plötzlich um das Thema Aufstehen und Frühstücken ging. „Nein nein, ich lass dich schlafen.“, kicherte sie ihm zu, wurde dann aber etwas leiser, als würde sie zu sich selbst flüstern und schaute zu Boden, „dann kann ich mich morgens an dich kuscheln und dich beim Träumen beobachten…“, gestand sie ihren Plan. „Süßes Frühstück mach ich dir dann jeden Tag und bring es dir ans Bett, wenn du möchtest, ja!“, versuchte sie ihren Freund vom Zusammenleben zu überzeugen, drehte sich dabei mit dem Kopf um und schaute ihn in seine roten Augen. „Das wird bestimmt super! Oder…oder hast du es dir anders überlegt? Willst du doch lieber alleine leben? Du hast schon genug von mir oder? Oh man, ich habs kaputt gemacht..“, hoffentlich würde sie jemand nur davon stoppen diesen ewig langen Satz auszusprechen… Ob sie es nun sagen würde, oder nicht, spielte für das Spielen mit Rekis Fingern keine Rolle, es beruhigte sie und machte sie glücklichen die Hand des Jungen dauerhaft anfassen zu können. Bei seiner nächsten Frage drehte sich zu ihm um und schaute ihn mit einem riesigen Grinsen in sein Gesicht. „Das wär voll schön, ja unbedingt!“, gab sie ihm einen Kuss auf die Wangen, feuerte ganz klar ein „Rot!“ aus ihrem Mund, und presste dann ihren auf seinen. Mit knallroten Kopf entfernte sich ihr Gesicht wieder von seinem. „tut mir leid..“, entschuldigte sie sich für diese unverzeihliche Geste.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

darunter weiße Unterwäsche

Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mo 7. Aug 2023, 20:08

Reki hatte große Pläne mit seiner Freundin, einer davon war, eine Kamera zu kaufen um sie in ihrem baldigen neuen sexy Engelkostüm. Doch diese machte der wohl alten Seele klar, das es kein Grund mehr gäbe eine Kamera zu kaufen. Reki war da wohl etwas verpeilt, er entschuldigte sich für sein Gedankenchaos, was er selbst, Künstlerchaos nannte. Daraufhin meinte die Rabenda das sie sein Künstlerchaos möge, der Rothaarige lief etwas Rot an und schaute zur Seite „Wirklich?“, wollte er leicht verunsichert nochmal eine Bestätigung haben. Er selbst fand sein verpeilt sein manchmal sehr anstrengend, er brachte sich, oder sein Umfeld, immer in Unangenehme Situationen, einfach weil er so war wie er war. Doch auch Hana schaute beschämt weg, wieso auch immer, also schauten beide Genin einfach nur weg und waren einen kurzen Moment ruhig. Hana widmete sich dann wieder dem Gemälde, welches Reki anschließend erhielt und gleich als wunderschön empfand, er sicherte das Kunstwerk, richtete seinen Heiligschein und warf dann seine Freundin aufs Bett. Er meinte sie würde ihm zum glücklichsten Menschen der Welt machen, worauf Hana erwiderte, dass dies alles sei was sie sich wünsche. Etwas das Reki, tatsächlich nicht für voll nahm, denn so wichtig konnte er ja gar nicht sein? Das er selbst wahrscheinlich inzwischen ähnlich dachte, bemerkte der Künstler in diesem Moment gar nicht. Die Rabenda bestätigte aber nochmal ihren Wunsch, was Reki zum Grinsen brachte. „Dann sind wir wohl beide die glücklichsten Menschen auf der Welt.“, meinte dieser überzeugt und nickte eifrig. Nachdem dies geklärt war, hatte Reki jedoch fragen bezüglich des Zusammenlebens, er wollte wissen, wann Hana aufsteht und wie sie gerne frühstückt. Beim Frühstück waren sie sich schnell einig, beide waren wohl kleine Naschkatzen, doch beim Aufstehen, gab es kurzen Redebedarf, denn das empfand Reki einfach als zu früh. Aber er meinte gleich sie solle ihn doch einfach wecken, oder sie würde ihn wecken müssen. Doch die Pläne der Rabenda waren anders, sie würde ihn schlafen lassen und ihm beim Träumen beobachten. Der Künstler grinste. „Darauf freu ich mich.“, meinte er, bezüglich des morgendlichen Kuschelns. „Mit dir in den Armen aufzuwachen…“, flüsterte Reki, eher zu sich selbst als zur Rabenda. „Wird der beste morgen in meinem Leben…“, stellte er fest und knuddelte seine Freundin nochmal etwas fester. Hana hingegen war noch drauf und dran zu erklären das sie dem Künstler mit süßen Frühstück verwöhnen würde, und das auch noch jeden Tag. „Das musst du aber nicht!“, protestierte er. „Also verlangen tu ich es nicht.“, meinte Reki dann noch zu den, möchten, von Hana. Klar mochte er es, aber er möchte es nicht. Das war ein feiner Unterschied, er würde sich über jedes Frühstück am oder Im Bett natürlich freuen, aber er würde es niemals einfordern, er war auch zufrieden, wenn Hana ihn einfach nur kuschelte. Dann schaute Hana dem Künstler plötzlich tief in die Augen, welcher etwas zurürckstarte, man sah ihn eine leichte Verwirrung an. Doch dann fing Hana an zu reden, ihre Worte wurden immer schlimmer und schlimmer, bis Reki sie unterbrach in dem er ihr seine Hand vorsichtig auf den Mund legte „Hana… du machst nichts kaputt… ich will dich bei mir haben“, meinte dieser dann noch mit nachdenklicher Stimme. „Ich glaube nicht dass ich genug von dir bekommen könnte.“ Seine Hand war schon lange wieder von ihrem Mund weg, er legte sie ja nur drauf ab um sie kurz zu unterbrechen. Nachdem dies geklärt war, schlug Reki vor das die beiden sich eine Rose kauften, welche sie pflegen und hegen, bis sie, sie in ihr Haus, welches sie irgendwann bekommen würde, mitnehmen könnten. Der Vorschlag schien Hana zu gefallen, denn diese grinste über beide Ohren und wirkte ganz aufgeregt, sie küsste ihn sogar auf die Wange, wählte die Farbe der Rose aus und gab ihm dann generell einen Kuss. Sofort zog sie jedoch zurück, lief knallrot an, und flüsterte ein tut mir leid. Der Künstler schmunzelte nur, kam Hana näher und verlangte nun ebenfalls einen Kuss, dieser würde deutlich intensiver und länger gehen als, der, den Hana ihm gerade gegeben hatte. Wenn sie ihre Lippen trennen sollten, würde Reki ein leichtes „Küss mich so viel zu willst.“, hauchen. Eine Sache hatte Reki über seine Freundin verstanden, wenn er etwas verlangte, war sie gleich Feuer und Flamme. Also so schien er ihren kleinen Tick zu verstehen. Also traute er sich ein kleines Experiment durchzuführen, nicht aus Interesse oder weil er Hana etwas schlechtes wollte. Im Gegenteil, vielleicht würde es helfen, das sie über ihren Schatten sprang. Er grinste also etwas schelmisch und setzte ein „Ich verlange es.“, nach. Nun war er voller Freudiger Erwartung, musterte die Lippen seiner Freundin und biss sich sogar auf seine eigene. Denn eigentlich war es nicht seine Art zu warten bis die Rabenda ihn küsste, er tendierte sich den Kuss zu holen wenn er ihn möchte, doch diesmal wollte er seiner Freundin eine Chance geben. Dann schaute Reki, leider wie immer, recht schlecht geschauspielert, leicht traurig zur Seite und sagte noch „Außer du willst nicht.“, in einem Ton, der wohl seine typische Schüchternheit sein sollte. Doch der Kyan war dabei ausnahmsweise ganz entspannt, denn seine Persönlichkeit wurde gerade wieder etwas verschwommener, wie heut Mittag.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 7. Aug 2023, 23:16

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Reki war nicht immer Herr seiner eigenen Sinne, das war mittlerweile auch der Lavendelhaarigen klar, aber ihr machte das nichts. Ganz im Gegenteil, sie mochte es sogar sehr, glauben tat er es aber nicht, weshalb sie noch mal klar machen musste, dass sie es ernst meinte. Hana nickte auf seine Frage hin und grinste. „Wirklich! Ich- Ich liebe… das Künstlerchaos sogar.“, gestand sie ihren Freund erneut, auf komische Art und auch typischerweise sehr nervös, ihre Liebe. Der Kyan hatte in der Tat recht, gerade waren sie die glücklichsten Menschen auf der Erde, zumindest fühlte es sich so für die Genin an. Auch dass sie zusammen aufwachen würden, schien Beiden zu gefallen. Der Rothaarige träumte schon fast davon mit ihr in seinen Armen die Augen morgens zu öffnen. „Aber… was ist wenn ich.. schnarche oder.. sabber.. oder so.. Dann- Dann ist dein Arm nass.. wegen mir..“, versuchte sie dem Jungen klar zu machen, dass sie durchaus keine Prinzessin wie in den Filmen war sondern auch sie mal Schnarchen und Pupsen musste. Ob da Regenbogen herauskommen würden? Eine gute Frage! Jedenfalls stellte Reki klar, dass er nicht von ihr verlangen würde süßes Frühstück ans Bett zu bekommen. Hana schaute ihn etwas verwirrt an, wieso verlangte er es denn nicht? Sie schmiss ihn quasi eine riesige menge an Geld hin und er nahm sich nichts. Sie schmunzelte ein kleinen wenig, der Künstler war wirklich die richtige Wahl ihres Herzens, das stand außer Frage. „Okay“, gab sie noch lächelnd ihre Worte dazu, um zu zeigen, dass sie seine verstand. Trotzdessen machte sie sich einfach unheimlich Sorgen, dass sie die Beziehung zwischen ihnen zerstören und den Kyan verärgern würde, weshalb sie wie ein Wasserfall anfing, davon zu reden, dass er bestimmt schon genug von ihr hatte. Aber seine Hand auf ihren Mund stoppte sie von dem blöden Gequatsche. Mit großen Augen schaute sie in seine und nickte auf seine Worte hin. „Ich werde mein Bestes geben, versprochen Reki!“, versprach sie ihrem Freund alles für die Beziehung zu geben… aber hauptsächlich alles für ihn zu geben. Genauso wie sie alles für die roten Rosen tun würde, die Reki plante in der Stadt für ihr zukünftiges Haus zu kaufen. Der Plan hatte sie dermaßen beeindruckt, dass sie kurz ihre devote Art vergaß und den Jungen auf den Mund küsste, ohne vorher zu fragen. So eine Rebellin! Zumindest für einen Moment… Denn sie entschuldigte sich schnell dafür, woraufhin der Künstler die Rabenda auch einen Kuss schenkte, einen intensiveren, längeren, schöneren Kuss. Ihr Herz schlug wieder schneller und als sich die Lippen der Zwei trennten, starrte sie mit funkeln in ihren Augen in seine. „Ich-Ich..“, versuchte sie ihm darauf zu antworte, dass sie ihn so oft Küssen solle, wie sie wollte. Da hatte er ihr wirklich eine Falle gestellt! Doch ihre Antwort wurde von einem ‚ich verlange es‘ unterbrochen. Schnell drehte sie sich komplett in seine Richtung, so dass ihr Gesicht nun perfekt seins anschauen konnte, was sie auch tat. „Kannst.. Kannst du das noch mal sagen?“, schaute sie dann mit knallrotem Kopf auf seine Schlüsselbeine und wartete darauf, dass er es tat. Würde er es, wie es zu erwarte war, tun. Würde sie ihn 13 Küsse auf seinen Mund schenken und sich dann kichernd wieder mit dem Rücken zu ihm drehen. „13-mal, nicht mehr und nicht weniger.“, traute sie sich einen Scherz mit ihrem Freund. Natürlich rannte ihr Herz schon fast von ihr weg, weil sie Angst hatte, dass Reki es ihr übelnehmen könnte, aber er sie versuchte ein wenig aufzutauen. Immerhin vertraute sie dem Rothaarigen, so sehr, dass sie ihm zuvor ihre Unschuld schenkte und gerade noch ihre Geschichte mit dem Bilderalbum preisgab. Er verstand den Spaß, ganz sicher… Hoffentlich…

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche



Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mi 9. Aug 2023, 21:43

Unser Künstler hatte es nicht immer einfach, wenn es darum ging sich bestmöglich zu benehmen oder auszudrücken. Außerdem schien er regelmäßig sein Hirn irgendwo vergessen zu haben. Er selbst nannte diese absolute Verpeilheit mit einer ordentlichen Portion Pech, Künstlerchaos. Für genau dieses entschuldigte er sich bei seiner zukünftigen, welche ihm gleich mitteilte das sie dieses Künstlerchaos mochte. Doch das glaubte der betroffene Künstler ihr nicht vollständig, wollte es nochmal hören, der Zweifel schien Hana nur noch mehr davon zu überzeugen das sie dieses Chaos wirklich mochte. Sie sagte nämlich jetzt das sie dieses Chaos liebte und nicht nur mochte. Reki grinste daraufhin. „Und es liebt dich“, meinte er dann und lachte leicht. Dann sprachen die beiden darüber wie sie ihren morgen zusammen verbringen wollten. „Ich schlaf ja noch.“, meinte Reki und kicherte leicht. „Ich hab kein Problem von dir an gesabbert zu werden.“, sagte er dann noch und drückte sie kurz etwas fester. Im war alles egal, Hauptsache sie war da. Dann erklärte Hana den Künstler noch wie sie ihm jedes mal leckeres Frühstück machen würde wenn er es denn nur wollen würde. Dieser Teilte seiner Freundin natürlich mit das sie dies aber nicht tun müsste, oder er es eher nicht verlangen würde. Wenn Hana das tun wollte, dann aus freien Stücken, nicht weil es ihm gefallen würde. Hana schien erst verwirrt, lächelte dann aber, was Reki ebenfalls mit einen Lächeln beantwortete. Aus dem Nichts sprach sie aber plötzlich negativ über deren Beziehung, oder viel eher über sich, sie schien verängstigt, machte sich sorgen darüber das Reki genug von ihr hatte. Dieser unterbrach ihre Worte in dem er ihr den Mund kurz zu hielt. Er erklärte ihr das sie auf keinen Fall irgendetwas kaputt machen würde, und das er nicht glaube er könne jemals genug von ihr bekommen. Hana meinte darauf hin sie würde ihr bestes geben. Der Künstler seufzte leicht, „Ach Hana“, meinte er dann und kicherte, ehe er seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn gab. Die beide planten dann noch eine Rose zu kaufen welche sie später in ihrem Rosengarten pflanzen wollten, praktisch den ersten Stein legen für ihr eigenes Heim, so empfand zumindest Reki diesen Plan. Anscheinend ausgelöst durch die überschwängliche Freude, bekam Reki plötzlich einen Kuss von der Rabenda. Doch wie von ihr gewohnt, entschuldigte sie sich für den Kuss, zum Leid des Kyans. Doch dieser schmiedete schon einen gemeinen Plan. Er nahm sich einen weiteren Kuss, einen leidenschaftlichen langen. Woraufhin er noch meinte sie soll ihn soviel Küssen wie sie nur möchte. Und dann kam die Krönung. Er wusste das sie selbst mit dieser Erlaubnis nicht das tat was sie wollte, denn das traute sie sich nicht. Aber sie traute sich auch nicht nein zu sagen, weshalb sie ihre Art gegen sie selbst ausspielte. Er teilte Hana mit das er es nicht nur erlauben würde, sondern verlangen würde. Eine Gemeinheit, die aber wohl ihre Wirkung entfaltete. Sie drehte sich wieder zu ihm um und wollte das er es nochmal sagte, weshalb Reki ihr zu hauchte „Ich verlange es.“, seine Stimme würde sie wohl an die Stimme erinnern, die sie hörte als sie ihre Jungfräulichkeit verlor. Tatsächlich fruchtete der Plan und Hana kam ihm näher, nahm sich insgesamt 13, leider recht kurze Küsse. Als sie sich kichernd wieder von ihm wegdrehte, lag er noch mit halb offenem Mund dar, wartete eigentlich auf den nächsten Kuss. Als er bemerkte es würde keiner kommen, legte Reki den Kopf etwas schief und hob eine Augenbraue. „Nicht mehr?“, fragte er, als sie ihm mitteilte sie wollte nur dreizehn Stück. Ein leichtes Schnaufen war aus Rekis Nase zu hören. Er griff nach Hanas Schulter, würde sie leicht umdrehen, so dass sie praktisch mit dem Rücken auf dem Bett lag, während er sich selbst leicht über sie hob. „Ich dachte da eher so an tausend Stück“, sagte er mit einem frechen lächeln, beugte sich zu ihr herunter und fordert einen Kuss. Der ihr wahrscheinlich nun endgültig das Herz aus der Brust treiben würde. Denn er war lang, schien nicht aufzuhören, und endete eigentlich immer wieder in einem neuen Kuss, aber so dass er als nur ein Kuss zählen würde. Als sich ihre Lippen trennten funkelten die Augen des Künstlers, in die des Mädchens unter ihm. Er legte den Kopf schief und grinste schelmisch. „Noch 999“, meinte er dann und lächelte. Bevor er sich direkt den nächsten holen würde, Hana würde vermutlich mit machen. Dummerweise beachtete Reki nicht das er selbst ebenfalls Schwächen hatte, wie die Schwäche das er jetzt schon wieder eine leichte Erregung in sich auslöste. Und dadurch kam eben eine gewisse Seite von Reki ans Licht die ihn immer wieder überraschte. Der 998te Kuss verlor also schnell seine Unschuld und seine Zunge forderte nach ihrer, ohne dass er selbst darüber nachdachte. Ebenfalls landete eine Hand auf ihrer Hüfte und drückte sie praktisch ein bisschen gegen seinen gesamten Körper, sie lagen also praktisch beide etwas schief auf der Matratze, zueinander gewandt, nur das Reki sich mit einer Hand von der Matratze abstützte und somit über der Rabenda war, also halb. Nach dem doch schon sehr intensiven Kuss würden sich ihre Lippen aber erneut trennen und Reki würde erneut grinsen, sein Atem war schon schwer, sein Blick verriet das sein Blut nicht mehr dort war, wo es eigentlich gebraucht wurde. Er hauchte ihr ein simples „998“, entgegen. Irgendwie war sein Arm langsam etwas taub, die perfekte Option etwas auszuprobieren. Was würde Hana machen wenn er nun folgendes tat! Er schnappte sich die Hüfte seiner Freundin, hob sie leicht an und drehte sich mit ihr auf dem Rücken, so das sie über ihn lag. Dann grinste er seine Freundin an, die wahrscheinlich knallrot anlief. „Küss mich, 998 mal“, forderte er. „Und nicht so hastig.“, hauchte er ihr zu. Sein Blick war klar, wenn Hana vorhin aufgepasst hatte, wusste sie was nun mit Reki passiert war.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Do 10. Aug 2023, 16:22

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Sie liebte das Künstlerchaos und es liebte sie, was für eine Liebesgeschichte! Das zeigte auch die Aussage von dem Kyan, der ihre Zweifel niederschmetterte und meinte ihm würde ihre Sabber nichts ausmachen. Um ehrlich zu sein, wäre das auch ziemlich merkwürdig, wenn man regelmäßig Speichelaustausch betreiben würde, aber dann die Krise bekommen würde, wenn ein bisschen Spucke von der Partnerin auf dem Arm einen stören würde. Aber so war es zum Glück nicht. Ein fester Drücker des Rothaarigen und Hana war glücklich. „Ich machs auch nicht mit Absicht… versprochen.“, gab sie noch zu dem Thema dazu. Wobei… Nein Quatsch, das würde sie nicht tun. Allgemein versprach sie ihm, dass sie ihr Bestes geben würde, damit Reki niemals genug von ihr haben würde, woraufhin er ihren Namen seufzte und es von ihm einen süßen Kuss auf die Stirn gab. Sie schloss für einen Moment ihre Augen und genoss seine Lippen auf ihrer Haut. Dann führte ein geplanter Rosenkauf zu einem flüchtigen Kuss, und dieser zu einem längeren von dem Jungen, den sie liebte. Der forderte dann aber etwas von ihr, was einfach eine Frechheit war. Er wiederholte es sogar, dass er es ‚verlangen‘ würde. Auf Befehl gab die Lavendelhaarigen ihrem Freund 13 flüchtige Küsse und drehte sich kichernd um. Ja das war eine Gemeinheit von ihrer Seite aus, aber sie hoffte einfach, dass Reki diesen Spaß verstand. Sie schüttelte auf seine Frage hin den Kopf, „Nein, Dreizehn langt erst Mal… außer…“, sie konnte ihren Satz gar nicht beendet, da hatte der Rothaarige sie schon wieder umgedreht, sich über sie gebeugt und ihr einen von geplanten 1000 Küssen gegeben. Dieser Kuss war aber anders als die von der Rabenda. Er war unendlich lange, und mit so vielen Gefühlen verbunden, dass ihr Herz anfing zu rasen. Er löste den Kuss und die beiden Genin schauten sich für einen Moment tief in die Augen. 999? Tausend Küsse waren wirklich ernst gemeint?!?! Hana konnte es eigentlich nicht glauben, aber dann folgte auch schon der nächste Kuss, der schnell zu ein wenig mehr wurde. Er packte sie sogar an die Hüfte und drückte sie etwas an sich, worauf Hana vorsichtig seinen Arm schnappte, der sich abstützte, und sich daran mit einer Hand festhielt, um nicht direkt auf Wolke 7 zu verschwinden. Der Engel schaute in die Augen des Künstlers, welche sich wieder verändert hatten. Er war wieder erregt, das verrieten nicht nur seine Pupillen. Als Hana das bemerkte, wurde sie sofort wieder knallrot und löste ihren Blick von seinen, schaute nervös an ihn vorbei. Dann packte er sie und rollte sich mit ihr um, so dass die Lavendelhaarige nun auf den Jungen lag, erneut. Jetzt konnte sie ihn eigentlich nur noch in die Augen blicken, auch wenn sie es versuchte nicht zu tun. Die Beule in seiner Hose spürte sie nun auch sehr deutlich, wollte er wirklich wieder mit ihr Liebe machen? Die Aufforderung, dass sie ihm noch 998-mal küssen sollte, war etwas utopisch, solange würden weder sie noch er durchhalten, das war klar. Aber was sollte sie nur tun, er verlangte es schließlich von ihr und sie musste ihren Freund doch glücklich machen. Die Nervosität stieg immer weiter in ihr, sie konnte es nicht wirklich genießen, auf was sie da so lag. „Ich kanns versuchen…“ flüsterte sie beschämt mit heißen Wangen, und näherte sich langsam seinen Mund. Ein zarter Kuss folgte auf seiner linken Wange, hielt ihn für ein paar Sekunden und wechselte dann auf die Rechte, wo sie das selbte tat. Dann lächelte sie ihn an. „Noch 996 richtig?“, kicherte sie und gab nun auch seinen Lippen einen zarten Kuss, einen längeren, aber dennoch unschuldigen. Die Lippen lösten sich wieder voneinander und sie schaute ihn in seine Augen. „995“, zählte sie weiter und gab ihm noch einen, wenn er sich nicht schon längst einen geholt hatte, weil er die Schnauze voll von ihren lieblichen Berührungen hatte. Nach diesem setzte sie sich auf ihn auf und traute sich was ganz Freches. „Die restlichen 994 würde ich- würde ich gern aufheben… Die sollen nicht alle auf einmal weg, sonst verlieren sie an Bedeutung, findest- findest du nicht auch?“, fragte sie ihren Freund nach seiner wertvollen Meinung, und spielte sich dabei nervös an den Fingerspitzen rum.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche



Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Do 10. Aug 2023, 22:57

Es ging ums sabbern, darum das Hana genau das im Schlaf tun könnte, und somit Rekis Arm nass machen könnte. Natürlich erklärte er dieser sofort das es kein Problem für ihn darstellte. Aber dennoch versicherte die Rabenda ihn das sie es nicht mit Absicht machen würde. Reki kicherte leicht „Weiß ich doch.“, meinte er noch dazu. Das die Rabenda sich wieder mal über Kopf und Kragen geredet hatte, sorgte dafür das Reki ihr einen Kuss auf die Stirn gab, ihr damit mitteilen wollte wie süß er dieses Versprechen fand. Anschließend sorgte der Plan der beiden dafür, das Hana Reki küsste und nicht wie üblich anders rum. Etwas das dem Künstler gefiel, der Rabenda aber natürlich sofort die Röte ins Gesicht trieb. Doch sie hatte etwas in Reki erweckt, dieser fragte schon ob sie nicht mehr wollte, welches die Rabenda natürlich bestätigte. Anders als er, er wollte deutlich mehr Küsse, er drehte sie um und beugte sich über sein Mädchen. Spielerisch sagte er ihr das er eher an tausend Küsse dachte und forderte direkt den ersten ein. Dieser war so leidenschaftlich wie nur möglich, auch Rekis Herz fing an schneller zu schlagen, es war schon dabei Blut von A nach B zu schieben. Er spielte mit der Rabenda, nannte ihr die nächste Zahl und forderte erneut einen Kuss, einen sehr langen der schon in eine etwas andere Richtung eskalierte. Es eskalierte so sehr, dass er ihre Hüfte packte und sie gegen sich drückte, Hanas Hand griff nach seinem Arm und hielt sich dort fest. Die beiden waren sich also sehr nah, und ihre küsse brachten sie noch näher. Er zählte weiter herunter, 998 Küsse würden sie noch vor sich haben. Doch Rekis Arm war schon dabei aufzugeben, er schnappte sich aber seinen Engel und drehte sich selbst auf den Rücken, so das sie oben lag. Dann forderte er sie auf ihm insgesamt 998 Küsse zu geben und dabei nicht so hastig zu werden. Hana reagierte fast wie zu erwarten, jedoch war sie bereit es zu versuchen, was sie ihm auch mitteilte. Reki hauchte ein simpes „Gut“, zurück und erwartete einen Kuss. Doch anstatt einen Kuss auf die Lippen zu bekommen wie er erwartete, gab sie ihm einen auf die Wange, der Kuss war lang und fühlte sich trotzdem gut an. Dann nahm gab sie ihm noch einen Kuss auf die andere Wange, wie fuchsig von ihr. Sie wusste genau wie sie die Forderung ausführen und umgehen konnte. Nach den beiden Küssen kicherte die Rabenda und Reki grinste sie etwas an, sein anzüglicher Blick war inzwischen verschwunden, er wirkte eher liebevoll und freudig, er grinste auch als Hana fragte wieviele Küsse noch anstanden. „Richtig.“, meinte er und spitzte die Lippen. Langsam kam Hana näher, küsste ihn, langsam, aber immer noch sehr unschuldig. Der Kuss war nur liebevoll, warm und voller Gefühl, ohne dabei nur einen Funken von Verlangen auszustrahlen. Reki schwob leicht auf Wolke 7 als Hana den Kuss löste. „Der war schön“, meinte der Künstler etwas verlegen, solche Gefühle waren ihm immer noch neu, genau wie der Rabenda. Hana machte nun das was Reki getan hatte, sie zählt laut wieviele Küsse noch offen waren, und gab ihm noch einen. Nachdem sich ihre Lippen gelöst hatten setzte sich Hana wieder auf. Da die Küsse eher liebevoll, statt Verlangend waren, war die Erregung bei Reki auch im Rahmen. Zwar würde Hana wahrscheinlich trotzdem etwas spüren, so wie sie nun dasaß, aber nicht unbedingt ein drücken empfinden. Die Rabenda schlug vor sich die restlichen Küsse aufzuheben, sie sollten nicht alle verprasst werden sonst verlieren sie an Bedeutung. Reki schluckte. „Alles was du willst mein Engel.“, meinte er dann und grinste frech zur Rabenda die auf ihn saß. „Aber ein Kuss von dir verliert nie an Bedeutung.“, meinte der kleine Charmeur dann und grinste ganz breit. Er würde sich auch aufrichten, mit den Händen vom Bett abstützen und der Rabenda somit wieder näherkommen. Er würde versuchen sich vollkommen hinzusetzten und die Rabenda dann zu umarmen, so das sie auf seinen Schoß saß, aber mit ihm kuschelte. Sollte er Erfolg haben, so würde er sich in die Rabenda vergraben, sei Gesicht in ihrem Hals und Haaren verstecken, während sie wahrscheinlich wie ein Tintenfisch um ihn geschlungen war. Dieser Moment würde sich einen Moment halten, ohne Worte würde Reki sie einfach nur umarmen, die Berührung, den Geruch und das dazugehörige Gefühl genießen. Aber irgendwann würde sich die Umarmung wohl lösen. Er grinste seine Freundin an. „Möchtest du mir jetzt deine…“, er schaute leicht zur Seite, er war zwar Frech, aber selbst ihn verlangte der Satz nun etwas ab. „…Unterwäsche zeigen?“. Fragte er und spielte somit auf die Modenshow an die, die beiden vorher besprochen hatten.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 11. Aug 2023, 17:17

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Die Kuss-Marathon den Reki startete ging schnell in eine spezielle Richtung. In seinem Blick sah man ihm ganz klar an, dass er bereit war wieder lieber zu machen und dass sein Blut wieder in seinen Schoß anstatt in seinen Kopf floss. Er versuchte nämlich von der Rabenda zu verlangen, dass sie ihn so küsste, so leidenschaftlich und sexuell, wie er es zuvor tat. Aber Hana konnte das noch nicht. Vielleicht würde sie es irgendwann lernen, aber in diesem Moment musste sie sich überlegen, wie sie ihren Freund trotzdem glücklich machen konnte. Da er nur Küsse verlangte und nicht betonte wohin oder welche Art von Küssen, fing sie an jede einzelne Wange zärtlich zu küssen, was dem Rothaarigen zum Glück der Origami-Erbin nicht störte, er lächelte sogar und akzeptierte sie als zählenden Kuss. Aber sie wollte ihn ja küssen, nur halt ein wenig sanfter. Deswegen gab es als nächstes einen sehr gefühlsvollen, sanften Kuss auf seinen schönen Mund. Den schien der Kyan wohl besonders zu gefallen, sprach er sogar aus, dass dieser Lippenkontakt schön war. Sie pikste sich kurz verlegen in die Wange und flüsterte ein stotterndes „Danke..“ bevor sie ihm noch so einen gab. Als sie diesen löste, schaute sie ihn wieder in seine Augen und setzte sich dann auf seinen Schoß. Durch den nicht-ganz-so-harten Sitzplatz und das rote Funkeln in seinen Augen merkte die Rabenda, dass er nicht mehr in seinem Raubtiermodus war. Sie hatte es tatsächlich geschafft ihn da rauszuholen. Dementsprechend war er auch nicht wütend, schien zumindest nicht so, dass sie ihn nicht so geküsst hatte wie erhofft und dass sie sich die restlichen Küsse aufsparen wollte, damit diese nicht an Bedeutung zu verlieren drohten. Aber seine Antwort war auch nicht die, die sie erhoffte. „Alles, was ICH will!?“ wiederholte sie seine Worte noch mal leise, das konnte er doch nicht ernst meinen. „Ich will das, was du willst… das - das weißt du doch…“, erklärte sie ihm noch mal ihre Art. Dass jedoch ihre Küsse nie an Bedeutung verlieren würden, brachte sie wieder zum Lächeln. „Das freut mich, Reki.“, stoppte sie kurz, „Weil.. Weil ich will dir noch mehr als Tausend geben…“, erklärte sie ihm die Ewigkeit. Dann setzte sich der Rothaarige geschickt mit der Lavendelhaarigen auf dem Schoß richtig hin und vergrub sein Gesicht zwischen ihrer Schulter und den Haaren. Ihr Herz pochte, so fühlte es sich also an geliebt zu werden. Einfach unbeschreiblich schön und jene die es beschreiben können, haben nie richtig geliebt. Ein leises „Ich.. liebe dich, Reki.“, würde sie noch flüstern, bevor er nach ihrer Unterwäsche fragte. Aus dem nichts. Beim Kuscheln. Typisch hormongesteuerter Teenager. Schon wieder unterbrach er die Zweisamkeit, erst verlangte er vorhin, dass sie aus dem Bett ging und ein Bild für ihn malen sollte, und jetzt sollte sie Unterwäsche aus dem Kleiderschrank holen. Sie schaute zwischen seinen Augen hin und her, schmollte dabei leicht. „Okei.“, sprach sie leise, stütze sich an seiner Brust mit ihren beiden Händen ab und ging von seinem Schoß runter. Als sie stand und ein paar Schritte zu ihrem Kleiderschrank lief, schaute sie kurz an sich runter. Ihre Knie schmerzten noch immer ein wenig und man konnte ihnen ansehen, dass sie zuvor eine ganze Weile auf einem harten Boden gekniet hatte.. Sie schluckte, kicherte dann aber kurz danach und öffnete den Schrank. „Hmm…“, überlegte sie und kramte drei paare Raus. Eins war weiß, das andere etwas Bunter und das dritte war ganz Schwarz. Mit dem Haufen Wäsche in den Armen lief sie zurück zu ihrem Freund und legte sie auf das Bett. „Hier bitte.“, sagte sie verlegen. „Wenn du noch was anderes sehen willst, sag mir Bescheid, ich bring sie dir.“, sprach sie zufrieden und setzte sich wieder aufs Bett. Daran, dass sie ihm die Unterwäsche an ihr präsentieren sollte, dachte sie nicht. Das müsste der Genin schon deutlicher sagen, sowas konnte er doch nicht automatisch von der unschuldigen Hana erwarten..


˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche



Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » So 13. Aug 2023, 14:18

Ein Kuss führte zum nächsten und dieser führte zum 995ten, rückwärts gerechnet. Denn Reki wollte genau 1000ten Küsse von seiner Freundin, oder mit seiner Freundin. Diese wollte sich ihre Küsse jedoch aufheben, befürchtete das die einzelnen Küsse dann ihre Bedeutung verlieren würden. Reki sah das ganze etwas anders, er war der Meinung die Küsse würde niemals an Bedeutung verlieren, meinte aber das er jedem Wunsch seines Engels nachkommen würde. Dieser Spruch verwirrte die Rabenda natürlich sichtlich, denn ihre Art war etwas anders. Rekis Wille war ihr Wille, das teilte sie ihm auch so mit. Reki wurde leicht Rot, denn noch hatte er sich nicht an diesem Umstand und an seine eigene Art gewöhnt. „Ich weiß“, meinte er dann und schaute leicht zur Seite um nicht direkt wieder in das Verlangen zu gelangen. „Noch mehr als tausend?“, fragte er und grinste breit. „Das war ja nur der Anfang.“, meinte er dann und lächelte. Er überschlug grob wie viele er Minimum von der Rabenda wollte und stellte fest, dass er eine solch Hohe Zahl gar nicht kannte. Reki setzte sich anschließend auf und kuschelte sich in die Rabenda, drückte sie fest an sich. Ihre Wärme, ihr Geruch, das Gefühl der Haut die sich berührte. Ein leichtes Seufzen war von Reki zu hören, er hatte keine negativen Gefühle oder Gedanken, aber hätte er welche gehabt, wären sie nun verflogen. Die Rabenda flüsterte dem Kyan zu das sie ihn liebe. Reki grinste und rieb sein Gesicht an die Rabenda „Ich liebe dich auch.“, erwiderte er und lächelte etwas. Das kuscheln würde noch einen kurzen Moment andauern ehe sich Reki leicht zurücklehnte, die Rabenda ansah und fragte ob sie nicht ihre Unterwäsche zeigen wollen würde. Hana schaute abwechselnd in die Augen des Kyans und rutschte dann von seinem Schoß herunter. Reki folgte ihr bis zur Bettkante und setzte sich an dieser auf, wartete also gespannt darauf das Hana mit der Modeschau anfing. Aber irgendwie schienen die beiden sich falsch verstanden zu haben. Denn sie holte drei paare Unterwäsche und kam damit zurück zu Reki, legte diese hin und setzte sich neben ihn. Reki musterte die Unterwäsche, hob aber gleichzeitig eine Augenbraue und schaute Hana schief an. Es war ja klar welches teil ihm eher gefiel. Er petzte also leicht die Augen zusammen und meinte ein „Danke?“, so als ob er nicht verstand was die Rabenda sagte. Dann deutete er aber auf das Bunte Set. „Das hier.“, meinte er, so als ob Hana nun wusste was er wollte. Aber wahrscheinlich würde diese verwirrt fragen oder anderweitig verwirrt sein was er von ihr verlangte. Also sprach er es nochmal laut aus „Ich will das du das anziehst.“, meinte er und grinste dann breit, mit einer kleinen schelmischen Note, so als ob er genau wusste, was das mit der Rabenda auslösen würde. Wenn Hana nun seinen Wunsch folgen sollte, wäre es nicht verwunderlich wenn sie losging um sich im Bad umzuziehen, doch bevor sie die Tür öffnen könnte, würde Reki ein verneinendtes „Mhm“, machen und schelmisch grinsen. „Wo willst du denn hin?“ würde er seine Freundin fragen und sein grinsen würde noch breiter werden. „Ich meinte natürlich hier, vor mir.“, und stellte damit klar das Hana auch nicht verschwinden dürfte, um das Stück anzuziehen. Er wollte sie beobachten. Die Wahrscheinlichkeit stand gut das Hana sich versuchen würde so schnell wie möglich umzuziehen, doch auch das würde Reki ihr nicht erlauben. „Langsam“, würde er ihr zuflüstern. Seine Augen würden der Rabenda dabei helfen sie auszuziehen und sein Blick würde jeden Centimeter ihres Körpers erfassen. Der Künstler würde also wieder das schönste Kunstwerk dieser Welt betrachten, und dabei feststellen, dass seine Fähigkeiten nicht bei weiten ausreichen, um diesen Körper nur ansatzweise so wiederzugeben, wie sie vor ihm stand. Doch tiefere Gedanken konnte er gar nicht fassen, denn sein Mund war leicht offen, sein Atem war schwer und die Reaktion in seiner Hose war auch schon offensichtlich sichtbar. Er gab der Rabenda wieder Befehle und sie zog sich vor ihm aus und an. Etwas das natürlich sein Inneres zum lodern brachte. Man könnte meinen Reki würde Hana ärgern, oder auf eine erotische Weise Foltern, aber in Wahrheit folterte er sich selbst, denn die anderen Stücke würde er auch noch alle sehen wollen, was bedeutet sein Verlangen kann er gerade nicht nachgehen.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » So 13. Aug 2023, 22:31

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Reki sagte, dass er alles machen würde, was sie wollte, aber so lief das nun mal nicht bei Hana. Sie war devot, außerhalb und innerhalb des Bettes. Ihr Wunsch ist es Reki glücklich zu machen und alles zu wollen und zu machen, was er wollte, das musste sie ihm noch mal erklären. Er wurde leicht rot, meinte aber, dass er es wüsste. Aber wieso sagte er dann sowas zuvor? Gehirnerschütterung, noch immer. Das musste es sein! Unendlich viele Küsse würde es noch in Zukunft zwischen den Beiden geben, das war auch Reki nun klar. Vielleicht kuschelte er sich gerade deshalb an die Rabenda ran und gestanden sich gegenseitig ihre Liebe, angefangen der Genin, konnte man das glauben? Aber der schöne Moment wurde mal wieder von dem Rothaarigen zerstört, als er meinte er sollte ihr nun die Unterwäsche zeigen. Bedrückt holte sie ein weißes, ein schwarzes und ein buntes Set aus ihrem Kleiderschrank, lief wieder zum Bett, gab Reki die Wäsche und setzte sich wieder hin. Den Sinn davon verstand sie nicht wirklich, auch der Junge war auf einmal verwirrt. Er deutete dann auch noch auf das Bunte und meinte ‚das hier‘. Hana war nun komplett durcheinander, wieso sagte das denn jetzt? Sie schaute auf seine Boxershorts, um eine Erhebung zu erkennen. Aber nein, das Blut war wohl in der Tat noch in seinem Kopf und nicht in der Hose, weshalb sie ihn mit fragend anschaute. „Was… Was ist damit?“, bat sie zögerlich um Antwort. Als sie diese bekam, wurde ihr Kopf ein wenig rot und ihre Augen wurden ganz groß. „Oh.. Du willst.. okay..“, sprach sie peinlich berührt, nahm sich die Unterwäsche und stand auf. Mit der Kleidung in der Hand, diese an die Brust gedrückt, lief sie zur Zimmertür, um sich im Bad in Ruhe die Unterwäsche zu wechseln. Aber Reki war ein Fuchs, der wusste genau was sie vorhatte, und das war nicht das, was er wollte. Schnurstracks blieb sie bei seinen Worten stehen. Sie drehte sich ganz langsam zu ihm um und versuchte seine Frage zu beantworten. „Ich wollte…“, doch bevor sie es aussprechen konnte, grinste er und machte ihr klar, dass er dabei zuschauen wollte. Ihr Kopf war knallrot, die Hitze war fast unerträglich. Ja, er hatte sie schon nackt gesehen, aber es war noch immer sehr ungewohnt und so hundertprozentig wohl fühlte sie sich in ihrem Körper nun mal nicht. Trotzdem versuchte sie seinen Wunsch nachzukommen, bückte sich, um die Wäsche auf den Boden abzulegen, und zog geschwind den Bund von dem Pullover ein wenig hoch, aber das ging dem Kyan wohl etwas zu schnell, denn er verlangte es langsam zu tun. „O-Okay..“, antwortete sie ihm beschämt, den Kopf gesenkt und die Augen zum Boden gerichtet. Seinen Pullover noch angezogen, griff sie darunter, griff ihr Höschen und begleitete es mit ihren Händen entlang ihrer Beine, stieg mit einem kleinen Schritt drüber und schnappte sich die das neue Höschen. Wie ein sabbernder Hund schaute der Rothaarige ihr dabei zu, wie sie es über ihre Beine hochschob und anzog. Für einen klitzekleinen Moment konnte man bestimmt ihren Intimbereich sehen, der war aber nun wieder bedeckt. Sie schaute kurz zu ihrem Freund und bemerkte die Delle in seiner Boxershorts, was nicht unbedingt half ihre Röte zu mindern, aber ihr etwas die Scham nahm. Immerhin gefiel es ihm offensichtlich, was sie da machte, und das war im Endeffekt alles, was für sie zählte. Nun folgte aber etwas, was ihr doch mehr Überwindung abverlangte als gedacht. „Das auch, oder?“, fragte sie sicherheitshalber noch mal nach. Höchstwahrscheinlich würde er ihr zustimmen und sie würde ihren Pullover ganz langsam über ihre Taille, dann über ihren Brustkorb und am Ende über ihren Kopfhinweg ausziehen. Nun stand sie da, Oberkörper frei, der Pullover auf dem Boden geworfen. Mit einem Unterarm bedeckte sie ihre Brust, während sie sich nach dem BH bückte und schnappte. Sie legte ihn erst vorne an, griff sich hinter den Rücken, um ihn zu schließen und schlupfte dann mit den Armen in die Träger. Ihr Blick dabei erneut die ganze Zeit auf dem Boden gerichtet. Jetzt hatte sie ein schönes, buntes Set an und hatte dem Reki den Wunsch erfüllt, hoffte sie zumindest. Die Arme verschränkte sie am Bauch, die Nervosität war ihr deutlich anzusehen und auch zu hören. „Ge-Gefällt es dir… Reki?“, fragte sie fast schon flüsternd nach.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche



Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mo 14. Aug 2023, 18:59

Reki und sein Engel stellten nochmal für beide Klar was Hana im Endeffekt ausmachte und was sie sich wünschte, sie wünschte sich einfach das was Reki wollte. Und dieser wollte nun die Unterwäsche seiner Freundin betrachten, an ihr, versteht sich. Wie von Hana zu erwarten, dachte diese natürlich möglich unschuldig über die ganze Situation und ging daher davon aus das Reki die Unterwäsche nur sehen wollen würde, nicht an ihr sehen wollen würde. Reki suchte sich ein paar der Unterwäsche aus und meinte, das hier, Hana war sichtbar verwirrt. Sie schaute ihn von unten bis oben an, und wollte dann wissen was damit wäre. Reki ließ sie wissen das sie es anziehen sollte und grinste dabei breit. Wie man nicht anders von Hana erwarte, wurden ihre Augen groß und ihr Kopf knallrot, roter als Rekis Haar. Sie stimmte mehr oder minder stotternd zu und nahm sich, ebenfalls zu erwarten, die Kleidung und versuchte den Raum zu verlassen. Doch Reki rechnete damit, langsam hatte er seine Freundin durchschaut, gerade bevor sie das Zimmer verlassen wollte, fragte er sie jedoch noch schnell wo sie hinwollte. Sie stoppte die Bewegung und schaute ihn verlegen an, sie startete einen leisen Versuch zu erklären, was sie vorhatte. Doch bevor sie überhaupt aussprechen konnte sagte Reki ihr direkt das er wolle das sie die Unterwäsche vor ihm anzog. Und auch jetzt versuchte Hana natürlich ihr bestes die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, doch nicht mit Reki, dieser teilte ihr gleich mit das er verlangte das sie sich langsam an und auszog. Auch diesem Wunsch würde Hana ohne weiteres nachgehen. Doch Hana war natürlich ebenfalls genau so schlau wie der Kyan, denn bevor sie sich den Pullover ausziehen würde, zog sie sich natürlich das Höschen aus und wieder an. Reki beobachtete natürlich genau was sie tat, konnte sogar ganz kurz doch noch etwas unter dem Pullover hervorblitzen sehen, was dem Kyan natürlich ein Lächeln entlockte. Die Reaktion in seiner Hose war inzwischen auch nicht mehr zu übersehen, und auch sein Blick verriet das er gerade ziemlich viel Spaß hatte. Doch bevor sie weiter machte wollte sie Wissen ob sie auch das Oberteil anziehen sollte, und damit den Pullover aus. Reki nickte „Auch das“, meinte er und lächelte verschmitzt. Dann setzte Hana wieder an um mit dem Auftrag weiter zu machen. Das Langsam nahm sie sich zu Herzen und das Ausziehen des Pullovers war ein denkbares Ereignis für den Kyan. Mit großen Augen schaute er ihr genau zu wie sie ihre Brust entblößte. Der Kyan richtete sich leicht auf, so als ob er bereit war aufzuspringen, um zu seiner halbnackten Freundin zu eilen, doch er hielt sich im Griff. Er beobachtete genau wie die Rabenda sich bückte, was ihre Oberweite nur noch mehr betonte, um nach den BH zu greifen. Allerdings war dieser schneller angezogen als er vermutete, so richtig konnte Reki den Blick also gar nicht genießen. Aber als sie das Set endlich anhatte ließ, verschänkte sie die Arme vor dem Bauch, was ihre Brust erneut anhob. Reki musterte seine Freundin und biss sich unbewusst dabei auf die Lippe, ebenso atmete er unbewusst tief ein und aus. So als ob sein Körper versuchte sich etwas zu konzentrieren. Hana fragte ganz nervös nach ob es ihm gefallen würde. Reki schluckte und fragte erst „Was?“, weil er aus den Gedanken gerissen wurde. „Achso ja…“, meinte er dann als sein Hirn verarbeitet hatte was sie wohl gesagt hatte. „Gefallen ist untertrieben“, meinte Reki und nickte dann. Noch war er normal, „Lieben, trifft es eher.“, meinte er dann und grinste breit. „Komm her“, würde Reki meinen und seine Arme nach vorn strecken. Würde Hana seinem Wunsch nachkommen so würde er ihre Hüfte greifen und sie zu sich ranziehen. Ihr einen Kuss auf den nackten Bauch knapp über den Bauchnabel geben, dann aber zu einem Kuss unter dem Bauchnabel ansetzen. Dann lehnte er sein Kinn gegen den Bauch der Rabenda, den Kopf nach hinten gebeugt und den Blick, knapp an ihrer Brust vorbei, in die Augen der Rabenda. Er grinste sie ganz schelmisch an, würde warten bis sie schaute. Nur um dann mit beiden Händen, einmal ihren Hintern richtig greifen. Der Griff war schön, weich und dennoch auf seine weiße Hart, wie ein perfektes Kissen, es verleitete zum Kneten, was Reki aber unterließ. „Hehe“, meinte Reki dann und streckte, der vermutlich erschreckten Hana, die Zunge heraus. Nur um dann sein Kinn von ihrem Bauch zu nehmen und sich zurückzulehnen. Seine Hände würden ihren Rücken hochwandern und er würde sich soweit strecken wie nur möglich, die Lippen spitzen und auf einen Kuss der Rabenda hoffen, denn er konnte keinen Verlangen, solang er saß und sie stand kam er eben nicht allein auf die benötigte Höhe. Sollte sie sich weigern, würde er noch ein „Küss mich“ nachsetzten und somit wohl seinen Kuss bekommen. Den er natürlich wieder für ein kleines Manöver nutzte. Er griff der Rabenda unter die Schenkel und zog sie auf seinen Schoß. Sollte er Erfolg haben so würde er sie erneut Küssen, seine Hände fuhren ihren Körper ab und erkundeten jeden Centimeter Haut. Auch hier merkte er wie perfekt, imperfekt ein Mensch und für ihn, vor allem Hana war. Er schaute ihr tief in die Augen. „Deine Schönheit werde ich niemals treffen.“, merkte er an und lächelte leicht, aber sein Blick war wie an ihre Augen gefesselt, er musterte jeden Strich in der Regenbogenhaut, versuchte sich alles einzuprägen. Man könnte meinen seine Seele versuchte in ihre zu blicken. „Ich liebe dich“, sagte er dann schon fast wie in Trance. „Können wir nicht immer zusammen sein?“, fragte der naive Junge frei heraus und hoffte innerlich auf eine blendende Idee von der Rabenda.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 14. Aug 2023, 21:55

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Es langte dem kleinen Bengel nicht, dass Hana ihm die Unterwäsche auf seinen Schoß legte, nein. Er musste es natürlich unbedingt an ihr angezogen sehen. Sie versuchte natürlich alles seinen Wunsch zu erfüllen, es aber so angenehm wie möglich für sie zu machen und das beinhaltete sich nicht vor ihrem Freund nackig zu machen. Aber Reki kannte die Lavendelhaarige schon jetzt ziemlich gut und wusste all ihre Tricks zu unterbinden. Also fing sie langsam an ihr Höschen zu wechseln, was dem Kyan sichtlich zu gefallen schien. Was sie da genau tat, wusste sie nicht, aber sie gab ihr Bestes! Nachfragen, ob sie ihr Oberteil auch ausziehen sollte, musste sie trotzdem und wie zu erwarten bejate der Rothaarige das auch mit einem ziemlich verschmitzten Lächeln, dieser kleine Schlingel. Langsam zog sie also auch diesen aus, was anscheinend sogar etwas sexy aussah bei der Reaktion des Jungen. Er setzte sich etwas auf, es sah fast schon so aus, als würde er jederzeit lossprinten und die nackten Brüste der Rabenda packen wollen. Aber dafür ließ sie ihm keine Zeit und zog ihren bunten BH an, den Reki sich zuvor ausgesucht hatte. Verunsichert fragte sie nach, ob der Künstler, denn das Kunstwerk mochte, welches sie an sich trug. Doch der schien irgendwie nicht mehr ganz bei der Sache zu sein, oder eher gesagt zu sehr bei der Sache. Er biss sich auf die Lippen und starrte. Hanas Kopf hörte schon gar nicht mehr auf Rot zu sein, musste sich anscheinend mit ihrer neuen Hautfarbe zufriedenstellen. Als er dann endlich antwortete und betonte, dass er es ‚lieben‘ würde, entfaltete sich ein breites Grinsen im Gesicht der Rabenda. Das war doch alles, was sie hören wollte. Mit diesem freudigen Gesicht hüpfte sie fröhlich auf ihren Freund zu, der die Arme schon nach ihr ausstreckte. Er packte sie an den Hüften und zog sie an sich heran. Ein paar Küsse auf ihren nackten Bauch folgten und die Rabenda schaute vor Scharm weg. Es fühlte sich gut an, keine Frage, aber sie war von ihren eigenen Gefühlen etwas überwältigt, die die Berührungen seiner Lippen gerade bei ihr auslösten. War das… war das etwa Lust? Lust auf… mehr? Lange Zeit, um darüber nachzudenken hatte sie nicht, denn ihre Augen trafen sich und ein fester Griff am Hintern folgte. Hana schreckte auf, machte automatisch einen Sprung nach vorne, was Reki wohl spaßig fand, wenn man seinem Grinsen glauben schenken sollte. Aber auch da fehlte die Zeit, um näher darüber nachzudenken, denn seine Hände wanderten ihren Rücken entlang und seine Lippen spitzen sich. Sie war schon dabei zu überlegen, was dieses auffällige Zeichen bedeuteten sollte, aber der Kyan rettete sie und sagte, was er von ihr verlangte. Sie beugte sich zu ihm runter und gab ihn einen Schmatzer, lag dabei ihre Hände auf seine Schultern sanft ab, zum Glück. Denn schneller als sie schauen konnte, saß sie nun wieder auf seinen Schoß… Das hatte letztes Mal… beim ersten Mal geendet… Ohje! Daran musste jetzt auch die Rabenda denken, während Reki ihr einen erneuten Kuss gab und sie am ganzen Körper sanft berührte. Es schüttelte sie vor diesem neuen Gefühl, dass sich gerade wieder bei ihr breit machte. Was machte dieser Junge nur mit der unschuldigen Genin? „Treffen nicht, aber übertreffen!“, grinste sie, während sie sich gegenseitig in die Seele schauten. „Und ich liebe dich, Reki!“, kicherte sie leise. Innerlich fühlte sie gerade so unendlich viel, dass sie sich die Liebe gestanden, verstärkte dieses eine Gewisse sogar noch mehr, sodass ihr Unterleib unglaublich warm wurde. Aber seine nächste Frage, stimmte sie ein wenig traurig. Er merkte an, dass sie nicht für immer zusammen sein könnten. Sie fing etwas an zu schmollen, fing wieder an mit ihren Fingerkuppen zu spielen und schaute nach unten auf ihre Oberschenkel. „Ich dachte… Wir sind für immer zusammen?“, fragte sie noch mal nach, bis ihr die Idee kam, dass er körperlich zusammen sein meinen könnte. „Oder meinst du, weil wir nicht im selben Team sind?“, aber selbst das würde es nicht besser machen, immerhin hatten sie zuvor in Rekis Zimmer schon eine Downphase wegen genau diesem Thema. „Hm.“, seufzte sie traurige, „Ich.. ich weiß es nicht..“, antworte sie ganz leise, während ihr Lächeln etwas verschwand.

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche



Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mi 16. Aug 2023, 22:48

Hana hatte die von Reki verlangte Mode Show abgehalten und sich langsam ihrer Kleidung entledigt, nur um dann Unterwäsche anzuziehen, die sich der Künstler zuvor ausgedacht hatte. Obwohl sie es nicht bewusst tat, wirkte Hana bei ihrer Umkleide Aktion sehr anziehend auf unseren Künstler. Seine Reaktion in seiner Hose war ohne weiteres von der Position der Rabenda aus zu beobachten. Doch seine lüsternen Gedanken wurden unterbrochen als die Rabenda ihn direkt ansprach. Sie würde bemerken wie Abwesend er gewesen war, bevor er antwortete, er meinte das er das Kunstwerk welches sie trug lieben würde. Dann forderte er sie aber auch auf zu ihn zu kommen, was sie mit hüpfenden Schritten auch tat. Ihr breites Grinsen entging ihm nicht, so mochte er Hana am liebsten. Es war für ihn immer noch eine seltsame Vorstellung, etwas woran er sich noch nicht gewöhnte, dieses Mädchen schien schon fast alles toll zu finden was er tat, anders als die anderen. Als sein Engel endlich vor ihm stand, drückte er ihr ein paar Küsse direkt auf den nackten Bauch, das die Rabenda dabei wegschaute entging ihm nicht, doch störte es ihn auch nicht wirklich da er dieses Verhalten schon fast erwartete. Doch dann schaute die Rabenda ihn an, ihr Blick war etwas anders als sonst, was genau den feinen Unterschied ausmachte erkannte der Künstler nicht. Aber dennoch griff er ihr einmal saftig an den Hintern, nur damit Hana sich erschrak und mit ihrer Hüfte gegen seinen Oberkörper rutschte. Die Hände des Künstlers wanderten dann langsam den Rücken hinaus, sein Körper streckte sich und er verlangte nach einem Kuss, der nicht kam, weshalb er noch nachsetzte sie solle ihn Küssen. „994“, meinte Reki nach dem Kuss mit einem breiten Grinsen und zog sich seine Freundin auf den Schoß. Diese hatte ihr Hände auf seiner Schulter platziert, wodurch der Fall sanft war, Gott sei Dank, denn ein unsanfter Fall hätte auch Reki Probleme bereitet. Seine Finger tanzten auf der haut der Dame, seine Lippen verlangten nach einem weiteren Kuss. Dabei stellte der Künstler fest wie einzigartig Hana war und wie er sie wohl niemals so zeichnen könnte. Hana kaufte ihn das natürlich nicht ab und meinte er würde sie übertreffen, Reki schüttelte den Kopf „Niemals, das ist unmöglich.“, meinte er und nickte dann eifrig, mit einem tiefen Blick in ihre Augen. „Das wäre wie wenn man Feuer gefriert, es geht einfach nicht.“, meinte Reki total selbstsicher, obwohl er nicht wusste ob man Feuer frieren kann. Ihre Blicke waren tief, sie schienen durch das Auge, durch die Materie direkt in die Seele zu blicken. Der Künstler gestand seinem Engel erneut die Liebe, und der Engel erwiderte sie. Das die Rabenda durch diese ganzen Gefühle genauso empfand wie er, also genauso bereit war wieder Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht vorhatten, wusste er nicht. Stattdessen bemerkte er durch diese intensiven Gefühle, etwas anderes, ihre Abstinenz, wenn Hana weg gehen würde. Sollte der Engel den Künstler verlassen, wenn auch nur für eine Mission, Training oder sonstigem, so würde er dieses Gefühl nicht mehr haben. Reki sprach eine Frage laut aus, die er eigentlich nur sich selbst stellte, er wollte wissen, ob sie nicht für immer beisammenbleiben könnte. Dabei nutze er aber das Wort, zusammen, was die Rabenda natürlich irritierte. Schüchtern spielte sie mit ihren Fingern, während ihr Blick zunehmender traurig wurde. „Nein Hana, so meinte ich das nicht!“, würde er erschrocken sagen. „Natürlich sind wir für immer zusammen, keine Frage.“, sagte Reki dann und lächelte seine Freundin an. „Ja genau, weil wir nicht im selben Team sind.“, sagte er dann auf die Frage von der Rabenda. Hanas Lächeln verschwand als sie zunehmender traurig wurde, während sie wohl über eine Lösung nachdachte. Doch sie fand keine…
Reki stand nun da wie der größte Depp und Arsch, er verletzte seine Freundin damit das er sie daran erinnerte was geschehen wird. Und das in einer Situation die gerade so schön gewesen war. Er seufzte „Tut mir leid…“, meinte er und schaute beschämt zur Seite. Alles was er wollte war, Hana nicht zu verletzten, doch das gelang ihm nicht. Jetzt musste er es wieder gut machen. Also nutzte er sein Künstlerchaos und bedachte die verschiedensten Ideen. Doch außer fogelndes, hatte er keine Brilliante Idee: „Dann müssen wir jeden Moment nutzen den wir nicht getrennt verbringen!“, meinte Reki voller Zuversicht und drückte die Rabenda an sich, eine Hand an ihrem unteren Rücken, die andere Hand an ihren Kopf. Er verlangte nach einem Kuss, dann nach noch einem, und dann nach noch einem. Insgesamt drei lange Küsse würde er der Rabenda abverlangen. Und jeder wurde zunehmend intensiver, auch seine Regung in der Hose würde vermutlich wieder präsenter werden und gegen die Rabenda drücken. Hana hatte auch nicht unbedingt viel an, was ihn irgendwie den Blick vermiesen würde, nein, sie war perfekt gekleidet für dieses Unterfangen. Nach den Küssen würden sich die Augen erneut treffen, ein Moment der Stille trat ein, während seine Hände die Flanke herunter zur Hüfte der Rabenda glitten. Ein gehauchtes „Für immer…“, würde er sagen während er sie näher an sich heranzog. Da war wieder dieses Verlangen, das Verlangen der Rabenda Dinge zu sagen die sie zu tun und zu lassen habe. Seine Stirn legte er gegen die von der Rabenda, spielte mit seinen Lippen mit ihren, Küsste sie aber nicht. „Für immer gehörst du mir…“, hauchte er ihr dann zu und zog sie noch enger auf seinen Schoß. Ein erneuter Kuss würde folgen, aber diesmal würde seine Zunge nach mehr verlangen. „Willst du mein Sein?“, fragte Reki unter gepressten Atem, der durch seine Lust ausgelöst wurde. Der Teufel verführte den Engel, aber würde er erneut nachgeben? Oder konnte sie sich behaupten, wollte sie sich überhaupt behaupten? Seine Lippen würden anfangen ihren Hals zu küssen, darauf wartend eine Antwort aus der Kehle der Rabenda zu hören. Seine Hände würden langsam von den Hüften höher rutschen, darauf wartend, dass die Rabenda sagte, was sie ihm gehöre. Sollte sie es endlich sagen, so würden sie fast schon hochschießen und ihre Brüste umklammern. Sein Grinsen wurde schelmisch, während die Finger anfingen zu kneten, sein Mund wieder ihren suchten und nach erneuten Küssen verlangte. Seine Hüfte fing an sich automatisch rhythmisch zu bewegen, während sein Atem immer gepresster wurde.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Do 17. Aug 2023, 12:27


˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Trotz dessen, dass Hana sagte, dass sie ihn deutlich mehr als 1000 Stück geben würde, zählte er den nächsten Kuss, der nach Befehl von ihm folgte. Schnell zog er sie auf seinen Schoß und holte sich noch einen von diesen Kostbaren Berührungen ab. Sie schauten sich in die Augen und Reki fing davon an zu philosophieren, dass er niemals die Schönheit der Rabenda in seinen Kunstwerken wiedergeben könnte. Die Genin behauptete anderes, aber der Rothaarige war sich seiner Sache sicher, weshalb sie ihn nicht weiter widersprechen wollte, sondern ihn einfach nur ein Lächeln schenkte. Die frisch Verliebten gestanden sich die Liebe, ein wunderschöner Moment, der Gefühle in ihr weckte, die sie erst seit diesem Tag und nur durch den Jungen kannte, der plötzlich aber von einem unschönen Thema anfing. Zunächst erschütterte ihr Missverständnis kurz ihre Welt, aber der Kyan stellte zum Glück schnell klar, wie er es meinte. Es ging ihn darum, dass er sich wünschte sie wären für immer physisch verbunden, müssten sich nicht bei Missionen trennen und all das, was dazu gehörte. Aber so war nun mal das Leben als Shinobi. Die Möglichkeit, dass man sich verabschiedet, um auf eine Mission zu gehen und dann wieder kommt, bestand nun Mal, daran konnten auch die Gefühle der Beiden nichts ändern. Das Glücksgefühl in der Lavendelhaarigen wurde zu Traurigkeit, das merkte wohl auch ihr Freund, denn er entschuldigte sich. Die junge Dame winkte aber schnell ab. „Du musst dich nicht entschuldigen Reki, du hast wahrscheinlich nicht drum gebeten, mit jemand anderem im Team zu sein… oder?“, fragte sie mit leiser Stimme. Plötzlich sprach er davon den Moment zu nutzen, drückte sie am Rücken an sich und hielt ihren Kopf fest. Sofort wurde ihr Kopf rot und ihr gesamter Körper heiß, als sich ihre so schlagartig Lippen berührten. Ganze Drei wunderschöne, gefühlsvolle Küsse holte er sich von der Origami-Erben, die jeden Einzelnen nie vergessen würde. Sie bemerkte auch, wie ihr Sitzplatz an härte gewann, was ihr nichts ausmachte oder kommentierte. Die Gefühle, die seine Lippen ihr gaben, waren wichtiger für sie. Ihre Blicke trafen sich wieder und in dem Moment der Stille konnte sie ihren schneller werdenden Herzschlag hören, verursacht von seinen Lippen, die mit ihren spielten und sie ärgerten. Ein leises „Hey…“, kam als leise Beschwerde von ihr. Ein leichtes Nicken folgte auf sein ‚Für immer gehörst du mir‘. „Ja. Nur dir.“, stellte sie flüsternd klar, während seine Worte, sein Blick und auch die Beule in seiner Hose eine deutliche Sprache sprachen. Die Zunge des Kyans verlangte nach der der Rabenda und ihr Körper wurde mehr als heiß. „989“, kam es nach dem Kuss sehr leise von ihr. Die junge Origami-Künstlerin war erregt, nur konnte sie das Gefühl immer noch nicht benennen. Das Einzige, was sie sagen konnte, war ein zurückhaltendes „Ja.“, auf seine Frage hin. Aber das war ihn wohl nicht genug, er küsste ihren Hals, worauf hin sie ihre Augen schloss und „Ja, ich will.“, hauchte. Genug war das dem Jungen anscheinend noch immer nicht, denn erst als sie ein schüchternes „Ich gehöre dir, für immer.“, sprach, fing er an...
…ihre Oberweite mit seinen Händen zu liebkosen und ihren Mund mit seinen aufzusuchen. Auch seine Erregung presste er mit rhythmischen Bewegungen gegen ihren Unterleib, der nicht sonderlich bedeckt war und Reki somit ganz klar spüren konnte, wie er vor Liebe verursachten Erregung warm und feucht war. Ihre Hände waren immer noch sanft an seiner Schulter abgelegt, der Griff wurde aber immer fester, was auch die Rabenda bemerkte. Sie stoppte kurz die Berührungen ihre Lippen, und der Griff wurde auch gelöst. Sie schaute ihn in die Augen, während sie sich hauchend für ihr erregtes Verhalten bei ihrem Künstler entschuldigte. „Tut mir leid, mein Griff… Ich-Ich will dich nicht verletzten.“


˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche



Benutzeravatar
Reki Kyan
||
||
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Apr 2023, 22:48
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kyan
Alter: 15
Größe: 164cm
Gewicht: 58
Chakra: 4
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Do 17. Aug 2023, 22:36

Die Rabenda landete aufgrund von Rekis handeln auf seinem Schoß. Was anfangs für schöne Gefühle sorgte, zog der Kyan leider schnell ins negative. Denn während Hana ihm so nah war, bemerke er gleichzeitig wie fern sie ihm sein konnte, auf Missionen zum Beispiel. Daher eröffnete er das Gespräch in diese Richtung, was bei der Rabenda natürlich eine gewisse Traurigkeit auslöste. Auch sie kannte keine Lösung für dieses Problem. Das Reki sie durch seine Aussagen traurig machte, tat ihm leid, was er ihr auch so mitteilte. Doch Hana winkte ab, meinte er brauche sich nicht zu entschuldigen und stellte fest, mit einer frage, das er ja nicht darum gebeten hätte in einem anderen Team zu sein. Reki wollte die Frage beantworten, schüttelte also leicht den Kopf „Ich würde immer das Gegenteil wollen!“, meinte er ganz überzeugt. Dann kam Reki jedoch eine brilliante Idee, er meinte sie müssen jeden Moment nutzen, den sie gemeinsam verbringen. Und wie das für ihn aussah, folgte ebenfalls sofort. Er drückte sie am Rücken gegen sich und nahm ihren Kopf in die Hand. Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, auf den dann noch drei weitere folgten. Jeder Kuss gewann an Intensivität und Gefühl. Außerdem errichtete er ein ziemlich stabiles Zelt direkt unter der Rabenda, welches sie aber wohl nicht zu stören schien. Rekis Gedanken waren schon wieder bei ganz anderer Handlung uns sein Körper verlangte wieder nach der Rabenda. Er spielte mit ihren Lippen, küsste sie aber nicht, was eine kleine Beschwerde aus der Rabenda lockte. Für diese Beschwerde gab es sofort eine kleine Strafe, Reki ließ seine Hand vom Rücken zu ihrem Hintern gleiten und packte einmal ordentlich zu schon fast ein kleines Kneifen. Er achtete natürlich darauf ihr nicht übermäßig wehzutun. Er stellte ebenfalls fest das sie für immer sein wäre. Hana bestätigte dies indem sie ihm sagte sie gehöre nur ihm. Seine Zunge verlangte nach der, der Rabenda, sie wurden vereint. Nach diesem sehr intensiven Kuss sprach die Rabenda nocheinmal, sie zählte immer noch mit. Reki grinste sie schelmisch an. Er spürte langsam die Lust aus der Rabenda kommen, doch sie hielt sich zurück. Etwas das Reki nur noch mehr anstachelte. Er wollte von ihr hören ob sie sein, sein möchte. Daraufhin bekam er ein geflüstertes Ja, etwas unzureichend für ihn, er erhoffte sich mehr. Seine Küsse deckten den Hals der Rabenda ein, was dafür sorgte das sie weitersprach, sie sagte sie wolle ihm gehören und sie würde ihm immer gehören.

Seine Hände gingen sofort zu der Brust der Rabenda, sie griffen ordentlich zu, kneteten die Oberweite etwas. Während seine Lippen, die der Rabenda suchten und fanden. Bei dem darauffolgenden Kuss stieß seine Unterkörper gegen ihren, in rhythmischen auf und ab Bewegungen würde sein Glied, geschützt durch die Unterwäsche, gegen ihre feuchte Vagina drücken. Der Griff auf Rekis Schulter wurde intensiver. Er war angenehm, die Schärfe der Fingernägel, die sich in seine Haut bohrten, spornten ihn erst so richtig an. Für ihre Entschuldigung hatte er also nicht viel übrig. Außer ein hauchendes „Du verletzt mich nicht.“, meinte er. „Es fühlt sich sogar gut an.“, stellte er noch klar. Seine Lippen würden wieder ihren Hals suchen, sich aber langsam auf ihr Dekolleté hinarbeiten. Seine Hand wanderte zu ihrem Rücken, so oft hatte er das noch nicht getan, eigentlich noch nie, aber er hatte gerade gesehen wie es geht, und er war ein Ninja. Entsprechend schnell war der BH also plötzlich geöffnet und die Brust der Rabenda war offengelegt. Der Kyan griff mit beiden Händen unter den Hintern von Hana und hob diese leicht an, sorgte dafür dass sie praktisch etwas Knien wurde, damit seine Lippen leichter zu ihren Brüsten fand. Er deckte diese nämlich langsam ein, begann sich von außen nach innen zu küssen, ehe seine Lippen auch den Nippel berührten. Dann legte er seinen offenen Mund über den linken Nippel, und seine Zunge würde vorsichtig anfangen um diesen herum zu kreisen. Seine Hüfte würde weiter stoßende Bewegungen machen, allein durch die Erregtheit. Sein Atem würde immer schwerer werden. Die Hände unter ihrem Hintern würden sie aber langsam wieder herablassen, stattdessen würde eine Hand sie wieder gegen ihn drücken. Die nackten Brüste auf seiner Haut zu spüren war ein sehr angenehmes Gefühl. Ein erneuter geforderter Zungenkuss folgte und er drückte die Rabenda immer fester an sich, sein Atmen wisch schon fast einem Stöhnen. Dann löste er den Kuss plötzlich und funkelte die Rabenda mit diesen Augen an. Er grinste schelmisch. „Knie dich vor mich.“, forderte er den verdorbenen Engel auf. Doch bevor sie eine Chance hatte sich auf den harten Boden zu knien, würde Reki schnell ein kleines Kissen vom Bett vor ihn schmeißen, auch in diesem Moment dachte er an das Wohlergehen seiner liebsten. Diese würde vermutlich tun was er verlangte und sich vor ihm platzieren. „Hohl ihn aus der Hose.“, würde er meinen und seinen Kopf leicht in den Nacken legen, ihr in die Augen schauen, während sie sein Glied von der Unterwäsche befreite. Seine Hand rastete auf ihren Kopf und streichelte sanft das Haar. Er hatte sich schon viel zu sehr an seine neue Rolle gewöhnt, und es bereitete ihn viel Spaß so zu sein. Sein zufriedenes, erregtes Grinsen, war also kaum zu übersehen. Dann hauchte er aber etwas, das die Rabenda vermutlich überraschen oder überfordern würde. „Leg ihn zwischen deine Brust.“, würde er verlangen. Er würde genau beobachten was die Rabenda machte und seine Hand dabei nicht von ihrem Kopf lassen. Sein Glied würde durch die Position mit der Spitze wohl immer wieder in der Nähe von Hanas Mund landen, sollte er sich weiterbewegen. Was er vor Erregung automatisch tat. Ein leichtes Stöhnen würde ihm entweichen und ein geflüstertes „Das fühlt sich gut an“, wäre zu hören. In dieser Position würde Reki seine Hüfte immer wieder auf und ab bewegen und die Rabenda genau beobachten. Er wollte sehen wie weit sie von sich aus gehen würde, sein Penis würde immer wieder vor ihrem Mund auftauchen. Würde sie wegsehen? Würde sie ihn selbstständig in den Mund nehmen? Jede Reaktion würde Reki erregen, denn auf jede Weise war diese erregend. Er fand das unschuldige erregend, er fand aber auch das schuldige bei der unschuldigen erregend. Hana hatte also gar keine Chance etwas nicht Erregendes mit dem Penis zu tun. Würde sie tatsächlich nach einiger Zeit nichts tun, so würde Reki seine Hand kurz vom Kopf herunter rutschen lassen zum Gesicht, seinen Daumen auf die Lippen legen und diese leicht öffnen. „Mach den Mund auf.“ Würde er fordern und seine Hand, wenn sie der Forderung nachgegangen wäre, wieder auf den Kopf platzieren. Sollte sie den Mund nun leicht geöffnet haben, so würde die Penisspitze wohl automatisch immer wieder ganz leicht zwischen die Lippen geraten, aber niemals in den Mund eindringen. Würde sie jetzt auf eigene Gedanken kommen? Reki wollte wissen, wie weit seine Freundin von sich aus ging. Wollte sehen, was die Erregtheit mit ihr machte.
Jutsu - Sprechen
Chara Link NBW Bereich

Benutzeravatar
Hana Rabenda
||
||
Beiträge: 106
Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hana
Nachname: Rabenda
Alter: 16
Größe: 158
Gewicht: 45
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 18. Aug 2023, 19:12


˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

Die unnötige Frage, ob Reki nicht doch dafür gesorgt hatte, dass die beiden Genin nicht in einem Team waren, wurde auch sogleich beantwortet. Natürlich würde er immer das Gegenteil wollen, wie konnte Hana nur eine Sekunde daran zweifeln. Wohl um ihr noch mehr die Zweifel zu nehmen, fing er sie wieder an zu küssen. Kuss für Kuss wurde es intensiver, das Sitzkissen härter und die Gefühle bei der Lavendelhaarigen immer stärker. Er hatte sie wirklich in seinen Bann gezogen. Eine kurze Beschwerde von ihr gab es trotzdem, spielte der Fiesling nur mit ihren Lippen, anstelle sie zu küssen. Aber die Antwort dafür folgte, er packte ihr einmal richtig fest an den Po. Es tat nicht weh, es war plötzlich und unerwartet für die junge Dame. Ein Zungenkuss stand als nächstes an, welcher ihr die Sinne raupte und ihre Lustvolle Liebe steigerte, die nun auch deutlich der Kyan spüren konnte. Unter den fast schon Versprechen, dass sie ihm für immer nur ihn gehörte, wanderten seine Lippen an ihrem Hals und seine Hände…
An ihre Brüste, welche sich mit festem Griff um diese kümmerten. Sein Mund suchte nun ihren auf, seine Erektion stoß gegen ihren Unterleib, was dafür führte, dass Hana sich leicht an seine Schultern festkrallte. Natürlich stoppte sie dieses lustvolle Verhalten direkt und entschuldigte sich bei ihrem Freund, der sofort abwinkte und meinte ihm würde es sogar gefallen. „Oh.“, ein schüchternes Lächeln bildete sich, „Verstanden.“, konnte sie noch hauchen, bevor seine Lippen sich den Weg von ihrem Hals zum Dekolleté erarbeiteten, was allein schon ein schweres Atmen bei ihr verursachte. Dadurch bemerkte sie nicht, dass seine Hände sich den Rücken entlang zu ihrem BH bewegt hatten und diesen schnell öffneten. Ein kurzer Gedanke, wieso sie diesen dann überhaupt anziehen sollte, schoss ihr in den Kopf. Der Fakt, dass Unterwäsche nun mal sehr sexy sein könnte, verdrängte die Genin, das hatte ihr noch niemand so gesagt. Ihre Brust war nun wieder befreit von jeglichem Stoff, zum Wohle des Künstlers. Dieser hob die Rabenda unter ihrem Po an, sodass sie knien musste, und kümmerte sich nun mit seinem Mund um ihre Brust. Ein Kribbeln erfüllte ihrem Körper und sie beobachtete von oben genau die Bewegungen seiner Lippen und Zunge, während sie sich auf die Lippen biss. Der Griff auf seine Schultern wurde wieder fester, krallte sich diesmal richtig rein, als er auch ihre Nippel begrüßte. Ihr Unterleib wurde immer wärmer und machte sie bereit seine Liebe zu empfangen, während er seinen gegen ihren stieß. Diese Position hielt er aber nicht lange, ließ sie wieder runter und forderte erneut einen Zungenkuss, während er ihren nackten Oberkörper an seinen drückte. Ein lustvolles Stöhnen brach aus ihr aus, ehe sein erregter Blick auf ihre erregten Augen traf und er wieder dieses schelmische Lächeln trug. „O-Okay..“, sprach sie mit zitternder Stimme, als sie von ihm abstieg und sich nach seinem Befehl hin auf den Boden kniete. Das Kissen, was er darunter warf, hielten ihre Schmerzen der Knie ein wenig zurück. Mit den Händen rasten auf ihren Oberschenkeln, blickte sie ihn an und wartete auf weitere Anweisungen, die auch gleich folgte. Vorsichtig griff sie mit ihren Fingerspitzen in seine Boxershorts und holte ‚ihn‘ aus der Hose. Sein Grinsen während er ihren Kopf streichelte, und sie sein bestes Stück in der Hand hielt sprach Bände. Er genoss offensichtlich die unterwürfige Art der Origami-Erbin. Seine nächste Aufforderung war aber etwas verwirrend für sie. „Ehm.. ich-ich versuch es.“, sprach sie leise, während sie mit ihrem Oberkörper näher an sein Glied rückte, mit der einen Hand etwas Platz zwischen ihren Brüsten für sein Glied machte und ihn dort mit der anderen platzierte. Fragend schaute sie ihn in seine Augen. „So richtig?“, bat sie um Bestätigung, ehe er schon anfing mit rhythmischen Bewegungen sein Glied zwischen ihren Brüsten zu führen. Sie beobachtete ganz genau, was er tat, weshalb seine Penisspitze immer wieder fast gegen ihren Mund kam. Der Kyan stöhnte leicht, sprach aus wie gut es sich anfühlte. Aber es sah so aus, als würde da noch etwas Reibung fehlen, weshalb sie ihre Hände, die zuvor wieder auf ihre Oberschenkel rasteten, an ihre Brüste positionierte und ihre Brust ein wenig zusammendrückte. Jetzt spürte sie auch sein Glied viel besser, und die Reaktion Rekis würde wahrscheinlich auch bestätigen, dass es jetzt noch besser war. Sein Glied berührte bei einer Bewegung ihre Lippen, weshalb sie sich ein wenig wegdrehte und wegschaute. Die unschuldige Hana wusste nicht, wie gut es sich für ihn anfühlte und ob er das überhaupt wollen würde, dass sie ihn mit ihren Lippen berühren würde. Aber der Blick wanderte von der Ecke des Raums wieder in die vor Lust funkelnden Augen des Raubtieres. Sein Daumen legte sich auf ihre Lippen, ehe er ihren Mund ein wenig öffnete und ihr befahl den Mund zu öffnen. Ihr Herz machte einen Sprung, allein seine Finger auf ihren Lippen löste Gänsehaut überall auf ihrem Körper aus. Sie tat was man von ihre verlangte und öffnete den Mund ein wenig. Die Gliedspitze, die bei jedem Stoß aus ihren Brüsten hervortrat, berührten nun auch ihren Mund. Ein stechender Schmerz in ihren Knien machte sich breit und erinnerte sie daran, weshalb sie überhaupt weh taten. „Ich… Ich würde gern was versuchen…“, hauchte sie ihm schüchtern mit leich schmerzverten Blick zu, ehe sie ihre Zunge ein wenig rausstreckte und mit dieser nun auch sein Glied berührte. Als sie vorher mit seiner Zunge in seinem Bad seinen Schoß verwöhnte, genoss er es sehr, also sollte es jetzt nicht anders sein, oder?


˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana Funkfrequenz Hanas Zimmer NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin






darunter weiße Unterwäsche




Zurück zu „Wohnheim“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste