Zimmer 4 D [Yumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 1. Feb 2024, 18:37

CF: Takumis Zimmer
Trainingspost Anfang Leder-Sammler
Die Augenbrauen wurden für einen kleinen Moment angehoben, ehe sie sich wieder senkten. „Ich werde meine Gefühle nie wegnehmen. Wenn ich ein Tier töte, dann soll ich spüren, dass ich es getan habe. Das sollte niemals einfach von der Hand gehen und das wird nie der Fall bei mir sein.“ Klare Worte von der Senju, aber Takumi hätte sich so etwas wahrscheinlich schon gedacht, immerhin war die junge Frau ein offenes Buch für ihn, ob sie wollte oder nicht. Aber bevor dieses Thema wieder auf später verschoben wurde, musste noch geklärt werden, was denn nun gerinnen von Blut war. Die Antwort von Yumi war gar nicht mal so schlecht und die korrekte Antwort darauf war einfacher als gedacht. Gerinnen würde das Blut, wenn es verklumpt, dadurch dass man es nicht in Bewegung halten würde. Die medizinische Erklärung darüber gab es nicht, war der Blondkopf auch kein Medic, wobei solch wichtige Dinge jeder Shinobi wissen sollte. Auch wurde noch geklärt, dass die Menschen nicht unbedingt schuld daran waren, dass die Tiere in der Natur nicht so alt wurden. Es lag daran, dass sie in der freien Natur keinerlei Ärzte hatten, sich selbst gegenseitig jagten, um nicht zu verhungern, obwohl sie das leider auch oft genug taten. „Verstehe… Also helfen wir ihnen manchmal sogar damit, wenn wir sie einsperren?“
Trainingspost Ende Leder-Sammler || + 219
Von dem Tod der Tiere ging es weiter mit dem nächsten tödlichen Thema. Die Beziehung, besser gesagt Affäre, die der Lehrer mit seiner Schülerin hatte, begann unter anderem, weil die Senju sich mit Absicht mit Wasser übergoss. „Ist aber die Wahrheit.“, zuckte sie mit den Schultern, „Außerdem hat es dir doch gefallen, dieses Spielen.. Gibs doch zu.“ Da musste sie ihm noch mal die Zunge herausstrecken, obwohl sie selbst sehr genossen hatte, dieses Necken zuvor. Eine Komplette Kehrtwende später ging es dann um die Schwestern des Jabamis und wie sehr sie liebte. „Deine Augen funkeln so voller Gefühl, wenn du über sie redest. Deshalb war mir klar, dass du sie sehr lieben musst. Weil auch wenn der Mund oft lügt, so lügen die Augen nie.“, gab sogar noch eine kleine Weisheit der Silberhaarigen für ihren Mentor. „Ich glaub aus dir wäre auch so ein hervorragender Bruder und Lehrer geworden.“, lächelte sie ihn sanft zu, und wollte damit zeigen, dass nichts auf dieser Welt Schläge an seine Kinder rechtfertigen würde und das er auf keinen Fall so denken sollte. Für Yumi war das ein schwieriges Thema zu verstehen, hatten ihre Eltern sie nie angefasst, auch nicht ihre Schwester, die der Jabami mit der ihr finden werden würde, gemeinsam. „Irgendwo… Ich hoffe einfach ihr geht es gut…“, träumte sie ihren größten Traum die Mokuton-Erbin wiederzufinden. Nun musste die Stimmung ein wenig aufgeheitert werden, das machten die beiden in dem sie ein kleinen, gemeinsamen Tanz aufführten, lachten und sich über Musik unterhielten, im gleichen Atemzug aber auch sagten, dass sie füreinander da wären, wenn sie mal reden müssten. Mit leicht roten Wangen bekam die junge Frau einen Kuss auf die Stirn. „Das ist nicht das letzte Mal, daas ich es heute sage: Aber danke, Takumi.“, lächelte sie ihn sanft zu und dachte daran, was sie nur für ein Glück mit diesem Rabauken hatte. Bald wurde es auch Zeit für den Kurs, doch war die Wasserliebende schon lange nicht mehr in der Dusche gewesen, genauso wenig der Jabami. „Schade, dann wird es wohl das Badehaus.“, seufzte sie, hätte sie doch gerne mit dem Lustmolch zusammen geduscht. „Und nein, das sieht nicht fabelhaft aus, das ist schrecklich.“, lachte sie über das Kompliment, was sie ihm einfach nicht abkaufen wollte. „Ich würde sagen, wir gehen Duschen, treffen uns dann in meinem Zimmer, weil ich mich noch umziehen muss, Yi anziehen und sowas. Dann gehen wir zusammen zum Kurs, oder?“ Sollte der Plan ein guter Plan sein, so würde sie ihm noch mal um den Hals fallen, mit ihre Zunge seine Suchen und sich dann allein zum Badehaus machen, denn Takumi wollte sich hoffentlich auch umziehen, so konnte er doch nicht unterrichten wollen, oder?
Im Badehaus angekommen Ging es schnell, ausgezogen, geduscht, und schnell wieder zurück in ihr Zimmer. Dort zog sie als aller erstes den Anzug an, darüber ihr neu ausgesuchte Kleidung , bestehen aus einem engen, schwarzen Body und darüber eine graue Leggings, und föhnte sich die Haare zurecht, machte diesen erneut in einen Langen, geflochtenen Zopf und würde nun auf ihren Lehrer warten, oder sich schon auf den Weg ins Trainingsgelände machen. Die Nachricht von Yan hatte sie noch nicht gesehen, war das Taschenterminal auch noch bei Takumi im Zimmer und an das normale Terminal hatte sie keinen Grund zu gehen.
TBC: ? ( wird nachgetragen )
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 1. Feb 2024, 23:47

cf: Takumis Zimmer

„Ist okay, wird es auch nicht“, versicherte ich Yumi das, dass töten von Tieren immer etwas ethisch schwierig war. Es gab bestimmt Menschen denen machte es gar nichts aus, aber ich verspürte noch manchmal ein leichtes Mitleid. Doch mich überraschte Yumis Antwort nicht wirklich, war mir eigentlich klar, wie sie tickte und wie gern sie Tiere wohl hatte. Wir klärten noch ein paar Fragen über Blut und ähnliches. Eine Rückfrage hatte Yumi jedoch noch; waren Tiere nun besser bei uns dran? Sie lebten immerhin länger. Ich seufzte und lächelte kurz. „Das ist vermutlich persönlicher Geschmack, ein kurzes Leben in Freiheit, oder ein langes hinter Gittern, deine Wahl was besser ist“, ließ ich sie wissen, ich selbst hatte diese Wahl schon vor Ewigkeiten getroffen, Freiheit war mir mein höchstes Gut, ich würde es niemals eintauschen, wenn ich nicht musste.
Angeblich übergoss sich Yumi aus Versehen mit Wasser, was ich ihr nicht glaubte, doch sie wiederholte es nochmal. Stutzig schaute ich sie an. „Mhmm..“ überlegte ich laut. „Dann glaub ich dir mal, aber nur weil du´s bist“, scherzte ich und lächelte dabei. „Das hat mir wirklich gefallen“, ließ ich Yumi aber auch wissen, natürlich mit einem entsprechenden sexuell angehauchten Unterton. Doch dieser Verschwand dann schnell, als wir über meine Vergangenheit und meine Schwestern sprachen. Eine große Liebe zu Ihnen wurde mir unterstellt, die zwar stimmte, aber auch wohl zu erwarten war, Yumi sollte mir den Grund nennen, weshalb sie dies erwartete. Der Grund war… schön… Ich lächelte und seufzte kurz. „Voller Gefühl“, wiederholte ich ihre Worte. „Sind sie auch“; bestätigte ich ihr und schaute sie dann wegen den Lügen an, lächelte nur leicht und gab ihr somit recht. Der Mund log häufig, die Augen nur selten, doch ich war so ein guter Lügner, meine Logen mindestens genauso viel wie der Mund. „Meinst du?“, lachte ich. „Aber kein Hextech, keine Jagd“, stellte ich fest und zählte zwei Sachen auf die, eine Version von mir nie haben würde, sollte sie in einer glücklichen Familie aufwachsen. Ich wollte der Senju bei der Suche nach ihrer Schwester suchen, denn irgendwo muss sie ja sein. Dieses Wort wiederholte Yumi wie ein Mantra, so als ob sie es sich schon sehr oft gesagt hatte. „Ich auch“, flüsterte ihr ihr dann zu als sie meinte sie hoffte ihrer Schwester ging es gut.
Ein gemeinsamer Tanz lockerte die Stimmung auf und ein Kuss entlockte ihr ein Danke. „Du solltest dir angewöhnen dich zu bedanken, wenn ich weiß, worüber du redest“, sagte ich und legte leicht fragend den Kopf schief. „Weshalb bedankst du dich nun?“, wollte ich von ihr wissen und grinste dann. Yumi wollte sich wohl langsam für meinen Kurs fertig machen, doch eine Dusche hatte ich keine, weshalb wir beide ins Badehaus musste. „Das wird’s wohl werden“, meinte ich nur als Yumi, dasselbe über das Badehaus behauptete. „Naja, für mich siehst du fabelhaft aus. Können wir es immerhin dabei belassen?“, fragte ich scherzend und lachte dann. „Klingt nach einem guten Plan", sagte ich zu Yumis Plan. Bevor ich jedoch mehr sagen konnte, hatte ich ein paar Lippen auf meinen. Ein intensiver Zungenkuss tat sich vor mir auf, den ich genüsslich entgegennahm. Dann verschwand Yumi und ich schaute ihr massiv auf den Arsch. War dieser aus meinen Türrahmen verschwunden kam ein großes Seufzen aus meinem Mund. Ich sammelte meine Wäsche zusammen und wollte gerade los zum Badehaus, doch dann hörte ich den Ton, der signalisierte das ein Terminal in der Nähe eine Nachricht hatte. Ich ging zu ihm, es war das Terminal von Yumi, zwei Nachrichten von dem Okumura Jungen. "Er kanns nicht lassen", murmelte ich, wollte das Terminal gerade wieder weglegen, doch meine Neugierde hielt mich auf. Ich schaute kurz nochmal zur Tür und öffnete dann einfach die Nachrichten. Das eine Hirn las die eine, das andere Hirn die andere Nachricht, so das ich wirklich sehr schnell fertig war. Ich seufzte und legte das Terminal wieder sanft ab. "Yumeko...", murmelte ich, hatte sie wohl auch den Steinmetz über mich unterrichtet. Ich könnte die Nachricht löschen, aber das Taschenterminal war nur ein externer Bildschirm für die großen Terminals, auf das ich kein Zugriff hatte ohne Yumis Karte. Ich hatte also keine Wahl, müsste Yumi direkt damit konfrontieren. Die Worte des Okumuras lösten aber etwas in mir aus, ein Brief? Was für ein Brief? Was stand in diesem, was war das richtige? Das zwischen ihnen Gefühle herrschte hatte ich fast vergessen...jetzt wo sie auch bei mir langsam die ein oder andere Regung in meinem toten Herz provozierte. Ich grummelte Lautstark, griff unsanft nach dem Terminal, nach meinen Sachen und stiefelte los; Zum Badehaus. Dort angekommen nutzte ich keinerlei die Chance auf eine Entspannung, nein, ich machte mich nur sauber, zog mich an und stürmte dann zu Yumis Zimmer. Dort angekommen wollte meine Faust fast schon die Tür küssen um ein Klopfen zu produzieren, doch ich spürte schon beim Ansatz das dieses klopfen mit Wut gefüllt war, das wollt ich nicht. Also hielt ich kurz inne, holte tief Luft und versuchte den alten Takumi zurückzuholen, nicht den der sich von Gefühlen leiten lies, welche noch so frisch waren. BAMBAMBAM, ich klopfte ich gegen die Tür. „Yumi, ich bins“; meldete ich mich und wartete bis mir die Tür geöffnet wurde, oder ich aber Antwort bekam.

Würde Yumi mir die Tür öffnen, sah ich aus wie immer, enge Hose, Lederjacke, normales Shirt, Hextechhandschuh an der Hand. "Hier", sagte ich etwas unsanft und drückte Yumi das Terminal in die Hand, schob mich an ihr vorbei und ermogelte mir somit schon mal zutritt. "Ich hab die Nachricht gelesen.", gestand ich ohne umschweife. "Dieser Typ lässt einfach nicht locker, er wird dich noch in hundert Jahren belabern, lügen und betrügen das kann er wohl gut.", schmiss ich Yan etwas vor was eigentlich meine Stärke war. Ich lief etwas nervös den Raum hoch und runter, so als ob mich etwas gestochen hätte. Langsam nervte der Typ mich wirklich, wirklich sehr, bis gerade eben war mir seine Existenz gleichgültig, aber Yumi war nun mein, und wenn er es nur wagen würde... "Ich täusche dich nicht Yumi. Ich bin der größte Lügner, eine Schlange, ein Teufel, nenn mich wie du willst, aber ich bin es.", strömte es mit leicht angespannten Kieferknochen aus mir heraus. "Das weißt du, ich bin nicht gut, ich hab es schon oft gesagt", verteidigte ich mich erneut, zeigte dann auf das Terminal. "Aber er, er tut so als ob er nur einen Fehler gemacht hatte, nur einmal gelogen, nur einmal betrogen, so sind diese Männer, sie spielen dir vor es wäre ein Fehler gewesen, ein Versehen! ICH kann dir und mir gestehen das wenn ich Lüge und Betrüge es pure Absicht war, wenn du so willst bin ich der ehrlichste Mann der dir jemals begegnet ist.", sprach ich weiter aus Wut. Ich trat an die Senju heran, nahm ihr das Terminal aus der Hand, und warf es zur Seite. "Aber dich, dich belüge ich nicht", versicherte ich ihr und log damit erneut ziemlich heftig, ohne nur mit der Wimper zu zucken, ich sprach so, als ob ich es auch wirklich so empfand, denn inzwischen war dem auch so. Meine Augen suchten ihre, versuchte herauszufinden was sich hinter ihren versteckte, doch ich sprach weiter, ohne Kontrolle, ohne Rücksicht auf Verluste; "Das Gefühl von dem ich im Krankenhaus sprach...du gibst es mir", hauchte ich ihr entgegen, mein Blick immer noch leicht verfinstert vor Wut, aber auch erfüllt mit Demut und... trauer? "Ich hab es also gefunden... und möchte es nicht gleich wieder verlieren", gestand ich ihr meine Schwäche, versuchte sie zu Küssen, sanft, liebevoll, schmerzend.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 2. Feb 2024, 21:16

Noch im Zimmer des Jabamis wurden das Gespräch über die Gefühle bei der Jagd zunächst abgeschlossen, ging es aber indirekt doch weiter. Kurz in der Freiheit leben, oder doch lang in einer Gefangenschaft? Die Antwort darauf war ganz einfach. Ein großes Lächeln formte der Mund der jungen Senju, „Lange, glücklich in Freiheit.“ Das war die einzig richtige Antwort, die auch in ihren Augen machbar wäre. Man musste nicht immer alles schwarz und weiß sehen, lang oder kurz, gefangen oder frei. Es gab auch immer eine Zwischenlösung, daran glaubte sie fest. Nachdem sie dann ein wenig bei den vorherigen Tag und den zwei kleinen Geschwistern des Blondschopf redeten, kam die Frage auf, ob sein Leben anders verlaufen wäre, wenn er nicht die Schläge seiner Mutter ertragen hätte müssen. „Wer sagt denn, dass du nicht trotzdem ein Gräber geworden wärst, der sich gerne in der Erde versteckt?“, hob sie skeptisch die Augenbrauen, um erneut den Sinn ihrer Aussage dahingegend zu unterstreichen. Sollte es dieses Mal auch keine Wirkung zeigen, war wohl Hopfen und Malz in der Richtung verloren bei ihm. Ihm wäre es gut ergangen, genauso wie es hoffentlich der Schwester der Senju gerade ging. Der Schülerin und dem Lehrer ging es jedenfalls gerade besonders gut nach einem spaßigen Tanz als Aufmunterung. „Ich hab mich für dich bedankt, dass du da bist und dich ein wenig um mich sorgst, mich aufmunterst und mir helfen willst meine Schwester zu finden. Dafür.“ Kam die Erklärung recht zügig aus ihrem Mund und auch halb genuschelt, denn natürlich war es ihr ein wenig unangenehm gleich so viele Gründe für das Danke parat zu haben.
Das nächste Ziel der beiden würde das Badehaus werden aus mangelnden Dusch-Gründen. „Na gut. Aber du hast einfach kein Geschmack.“, streckte sie ihm noch die Zunge raus, ehe sich diese in seinen Mund schlich, um vorerst zu verabschieden. Eine schnelle Dusche wurde genommen und zurück zu Yumi ins Zimmer gegangen. Dort wurde sich dann schnell umgezogen und die Haare gemacht, da klopfte es auch schon an die Tür. „Eine Sekunde.“, rief sie Takumi zu, der an der Tür stand. Die Tür geöffnet, kam kein Hallo, keine Umarmung nichts. Er drückte einfach ihr Taschenterminal in die Hand und quetschte sich neben sie durch in das Zimmer. Misstrauisch schaute sie den Blondkopf an, und schüttelte ungläubig den Kopf. „Auch schön dich wieder zusehen.“, murmelte sie leise in ihren nichtvorhandenen Bart. Was war denn mit dem Typen nun los? Ist ihm die Seife in der Dusche runtergefallen? „Was für ne Nachricht?“, fragte sie ganz irritiert, „Und wieso liest du überhaupt einfach meine Nachrichten?!“, sprach sie noch relativ ruhig, obwohl sein Verhalten eigentlich eine andere Art rechtfertigen würde. Den Blick nicht von seinen Augen genommen und das Taschenterminal noch immer in ihre Hand hörte sie seinen wütenden Worten zu. „Wer kann gut lügen und betrügen? Von wem redest du denn?“, ging sie nun ein Schritt näher auf ihren Mentor zu und schaute dann endlich auf ihr Terminal, um zu schauen, von wem und welcher Nachricht er überhaupt sprach. Sie sah nur den Namen, las die Nachricht aber nicht, und schaute wieder zu dem Lügner, Schlange und Teufel, so wie er sich selbst nannte. „Takumi..“, wollte sie dazwischen reden, doch er hörte einfach nicht auf. Aus seinem kam ein ganzer Wasserfall an Worten, die ihn schlecht und gleichzeitig gut machten, und den Okumura schlecht. Dann trat er plötzlich an die Silberhaarige heran, nahm ihr Taschenterminal und schmiss es weg. Ihr Blick folgte diesem nicht, sondern schauten verängstigt in die blauen Augen Takumis. „Du machst mir Angst...“, sprach sie ganz leise, bevor er meinte, dass er sie nicht belügen würde. Ihr Blick suchten abwechselnd seine Augen, während er von dem Gefühl sprach, welches er im Krankenflügel ansprach. Aber… Welches war das denn? Sie hatten über viele Gefühle geredet, direkt und auch indirekt. „Von..“, bevor sie die Frage aussprechen konnte, ehe ihr seine Lippen gegen ihre versuchte zu pressen, doch die Silberhaarige wisch zurück, verschaffte sich mit ihren Händen etwas abstand, welche sie auf seine Oberarme abglegt hatte und den Körper des Lustmolches zurückdrang. „Was ist denn in dich gefahren?“, schaute sie ihn sichtlich besorgt an, nahm dann sein Gesicht in ihre beiden Hände. „Mit was willst du mich denn täuschen? Und wieso sollte ich glauben, dass du mich anlügst?“, schüttelte sie ungläubig ihren Kopf, schaute dann zu ihrem Taschenterminal, welches auf dem Boden neber ihrem Bett lag, zum Glück noch ganz. „Was hat Yan geschrieben, Takumi?“, wollte sie nun eine ehrliche Antwort von dem Jabami wissen, „Ich werds nicht lesen, wenn du mir sagst, dass ich es nicht tun soll. Dann kannst du die Nachricht löschen, wenn du denkst, dass es irgendwas zwischen uns ändern wird.“ Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Der ultimative Vertrauenstest.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 3. Feb 2024, 00:29

Lange glücklich in Freiheit, etwas das ich allen und jedem wünschen würde, wenn ich wüsste das man dies bekommt. Doch ich hatte eine eher harte realistische Meinung zur Welt, Frei, ist man selten, glücklich, noch seltener und beides davon lang? So viel Glück gab es nicht auf dieser Welt. Oder doch? Ich glaubte jedenfalls nicht daran, lächelte aber dennoch und nickte. „Klingt zumindest gut“, scherzte ich. Unser Gespräch wandelte sich dann zu einem Gespräch über meine Familie und über die Zwillinge. Über ein paar Ecken kamen wir darauf, was wäre wohl, wenn Takumi Jabami in einer normalen Familie aufgewachsen wäre? Er wäre auch ein Gräber geworden, so zumindest Yumis Verdacht. „Ich weiß ja nicht“, murmelte ich. „Aber wahrscheinlich wäre ich auch so über etwas Gold gefallen“, lachte ich dann. Yumi bedankte sich für mich, in meinen Augen etwas willkürlich. Deshalb fragte ich nach wofür sie sich bedankte. Wie als ob sie darauf gewartet hatte, schossen die Gründe nur so aus ihr heraus. Sie meinte ich sorge mich um ihr, muntere sie auf und würde ihr helfen ihre Schwester zu finden. Ich schmunzelte etwas bei diesen sanft gesagten Worten und entgegnete mindestens ebenso so sanft; „Klingt nach mir ja.“ Unsere Münder und Zungen trafen sich auf ein kurzes Gespräch und dann trennten sich unsere Wege. Ich so wie sie machten uns frisch, wobei ich es eher sehr hektisch und schnell tat, denn bevor ich loskam, hatte ich eine Nachricht von den Okumura Jungen gelesen, die mein Blut etwas in Wallung brachte. Diese Nachricht hatte genug Kraft alles zwischen mir und Yumi zu verändern, es käme nur darauf an was sie glauben würde, wenn sie sie gelesen hätte.
Angekommen bei dem Zimmer der schönen Senju, klopfte ich etwas hektisch und fester als sonst. Schnell schob ich mich an ihr vorbei, grüßte sie nicht wirklich und drückte ihr das TT in die Hand. Ihre sarkastische Bemerkung nahm ich gar nicht war, war zu sehr beschäftigt damit gleich alles auf den Tisch zu legen, was ich hatte. Ich rede mich etwas in Rage, hörte ihre Fragen zwar, aber sprach einfach weiter. Bei der Frage wer gut lügen und betrügen könnte und von wem ich lesen könnte, schoss es aber etwas aus mir heraus; „Okumura“, sagte ich nur scharf, als ob ich seinen Namen in der Mitte durchschneiden wollen würde. „Ich bin eher zufällig auf die Nachricht gestoßen, wollt dir das Terminal nur mitbringen und hatte es gerade in der Hand, als sie ankam“; erklärte ich ihr und seufzte dann. Als ich vor ihr stand und ihr das Terminal wieder wegnahm, flüsterte sie mir zu, meinte ich machte ihre Angst. Meine Stimme verließ mich, ich hörte sofort auf zu sprechen. Dann schluckte ich und flüsterte meine folgenden Worte nur noch. Ich erzählte ihr das ich dieses Gefühl, welche sich so lange suchte, bei ihr gefunden hatte und versuchte sie zu küssen.
Jetzt passierte es. Sie wies mich ab. Das erste Mal wies sie mich ab, schob mich davon und fragte mich was in mich gefahren sei. Wie ein Schalter legte es in mir um, ich war verletzt und immer noch wütend. Doch ihre Hände in meinem Gesicht, sie strahlten es aus, dieses Gefühl, die Geborgenheit. Ich atmete tief durch, mein Gesicht wurde schwerer und die last von diesem lag nun auf Yumis Händen. „Er hat dir geschrieben das Yumeko ihm erzählte, ich würde dich nur manipulieren, ich würde es immer mit Menschen tun.“, mein Gesicht ob sich aus ihren Händen wieder auf und meine Augen schauten in ihre. „Ich manipuliere Menschen Yumi, es stimmt, ich bin nicht unbedingt das was man einen guten Kerl nennen würde, nicht so wie ER es wohl ist, aber ich manipuliere dich nicht, du kannst mir glauben…ich bitte dich darum“, murmelte ich und wirkte sichtlich bedrückt, ein Gefühl was nicht gespielt war. Ich ging zum Terminal, hob es auf und brachte es Yumi. Ich hielt es ihr hin, meine Augen in ihre fixiert. „Ließ sie“, meinte ich und seufzte dann. „Für mich ändert sich nichts Yumi“; meinte ich und lächelte schwach, auch wenn mir nicht danach war. „Ich will das hier“, meinte ich und sprach dabei natürlich von uns beiden, die was auch immer taten. „Ich hoffe du auch“, sagte ich abschließend und würde erst jetzt das Terminal loslassen, sollte sie danach gegriffen haben. Mein Blick haftete auf ihren Augen, wischen nicht von ihr, wartend… Mein Herz stolperte vor sich hin, hoffte darauf das Yumi das tun würde, was ich mir wünschte.

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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 3. Feb 2024, 22:21

Frisch aus der Dusche sollte doch eigentlich der Tag nun richtig gut weitergehen, doch irgendwie wurde das alles ein wenig durcheinander und anders als es von Yumi erhofft wurde. Sie hatte ihr Taschenterminal bei ihrem Mentor im Zimmer vergessen, was er ihr sehr unsanft in die Hand gab, ehe er sich in das Zimmer drang und eine Show ablieferte. Er war stinksauer, redete von irgendeiner Nachricht von einem Typen, der nur Lügen und Betrügen könnte. Da die junge Senju nicht ein Tengan oder ähnliches zum Gedankenlesen besaß, musste sie noch nachfragen, von was und wem er überhaupt sprach und auch, wieso er einfach auf ihr Terminal geschaut hatte. Es war eine Nachricht von Yan, die den Blondkopf so zum Kochen brachte, darauf hätte sie auch selbst kommen können, weswegen sie seufzte, was man aber auch hätte falsch verstehen können. Die Ausrede, weshalb er überhaupt die Nachricht gelesen hatte, klang nach dem perfekten Zufall, doch wie sie oft glaubte die Silberhaarige dem jungen Mann. Doch dieser machte ihr auch etwas Angst, als er ihr das Terminal wieder aus der Hand nahm und es wegwarf. Sofort würde der Jabami stumm, schluckte hörbar, durch die nun gewonnene Stille und sprach danach nur noch leise weiter, dass er dieses Gefühl bei ihr wieder gefunden hatte, doch bevor Yumi etwas dazu sagen konnte, musste sie dem Blondkopf einen Kuss verweigern, denn danach war ihr gerade wirklich nicht. Sie wollte den Mann nicht küssen, der gerade aggressiv in ihr Zimmer gestürmt war und vor sich hin schimpfte. Sein Gesicht lag nun in ihren Händen, als sie nachfragte, was denn in der Nachricht stand, und tatsächlich schien diese Berührung ihn ein wenig runterzubringen. Yumeko war wohl wieder die schuldige, hatte dem Rotschopf erzählt, dass Takumi die junge Senju nur manipulieren würde. Der Blick dieser wurde ernst, war dies denn so? Die Blicke miteinander verbunden, sah man, dass es dem Jabami gerade wirklich nicht gut ging und er mit aller Macht versuchte Yumi davon zu überzeugen, dass die Nachricht die auf ihrem Terminal auf sie wartete nur eine Lüge war. Ein lautes Schlucken war erneut zu hören, dieses Mal kam es aus ihrer Kehle. Das Gesicht wieder aus den Händen der Silberhaarigen genommen, holte der Lehrer wieder das Taschenterminal der Schülerin und hielt es ihr hin. Die Hand direkt danach rausgestreckt, gab er es aber noch nicht her, zuvor hatte er noch einiges zu sagen. Anstatt ihr Angebot anzunehmen es sie zu löschen, meinte Takumi, dass sie sie lesen sollte, es würde für ihn nichts ändern. „Wenn ich das nicht wollen würde, hätte ich dir die Tür gegen dein wütendes Gesicht geschlagen, als du reinkamst.“, sprach sie ganz leise, lächelte auch ein wenig, ehe sie die Hand mit dem Terminal darin vor ihr Gesicht hielt und ihre Augen langsam von denen des Jabamis zu dem Display wanderten. Da waren nicht nur eine Nachricht, sondern gleich Drei, wovon zwei von Yan waren. Eine war uninteressant für diese Geschichte, aber die andere.. Oh man. Die Nachricht ließ sie nicht nur einmal, sondern gleich 3 Mal. Sie verstand, was er schrieb, schon beim ersten Mal, doch wollte sie es nicht so verstehen, geschweige denn glauben. Sie sagte nichts, ihre Miene verlor das Lächeln. Ihr Kopf war nun wieder mehr als durcheinander. Zwei junge Männer, die sie anscheinend beide belogen haben, sie manipulierten und für die sie viel zu gut war. Bevor sie etwas dazu sagte, tippte sie nur mit feuchten Augen, sodass ihr Blickfeld ganz verschwommen war, eine Nachricht.
Hey freut mich, dass wir alle fleißig sind! Team 5 bleibt fleißig, haha! Schreibt mir einfach, wenn eure Kurse vorbei sind, denke vor dem Kurs habe ich keine Zeit mehr zum Treffen. Bis später, stellt nichts an, tut euch nicht weh! Ja Yan, das geht vor allem an dich!
Bis Später.
Yumi

Die Nachricht abgeschickt, senkte sie ihre Hände und das Terminal und schaute Takumi wieder in seine blauen Augen. „Versprich mir, dass mich nicht manipuliert oder ausgenutzt hast, Takumi. Dann lösch ich diese Nachricht aus dem Terminal und auch aus meinen Gedanken und alles ist wie zuvor und Yan für mich nur noch ein Kamerad.“, lief eine Träne ihrem Auge herunter, welche sie schnell versuchte mit ihrem Handballen abzuwischen. "Sag mir, dass deine Schwester nur gelogen hat, damit sie unsere Bettgeschichte zerstört." Auch wenn das nur eine Affäre war, angeblich, so war es doch auch dann nicht schön, so etwas zu lesen über jemanden, mit dem gerade noch seine Schwester finden und in einer anderen Zukunft heiraten wollte. Bevor er das aber tun konnte, musste sie noch ihre ehrliche Meinung dazu loswerden. "Ich weiß, dass du kein heiliger bist. Aus.. offensichtlichen Gründen.", seufzte sie, "Aber ich will auch nicht glauben, was in der Nachricht steht. Jedoch will ich auch nicht glauben, dass weder Yan noch deine Schwester solche Menschen sind, wie sie sein werden, wenn du mir sagst, dass sie lügen. Takumi... Sei ehrlich zu mir.", griff sie nach seiner Hand und ging einen Schritt auf ihn zu, ihr Herz stolperte währenddessen die ganze Zeit. Auf die Zähnspitzen gestiegen, berührte sie mit ihren Lippen fast seine, schaute auch auf seine mit einem traurigen Blick. "Sag mir, dass sie lügen. Bitte.", verlangte sie nun von ihm, dass er das nicht zerstören würde, wohl bewusst, dass er wohlmöglich nicht die Wahrheit dabei sagen würde.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 4. Feb 2024, 00:09

Eine Nachricht von einem dummen Jungen brachte mich inzwischen soweit? Ich war emotional aufgewühlt? Etwas das ich von mir nicht wirklich kannte, ich war zwar sehr fröhlich, recht hyperaktiv und irgendwie etwas durchgeknallt, aber ansonsten recht souverän was mein Auftreten betraf, eher selten von negativen Gefühlen umgeben, aber gerade eben, war ich vieles, wütend und verletzlich traf es aber vermutlich am besten. Meine ganzen Worte brachten nicht viel, wenn Yumi nicht wüsste, wieso ich sie überhaupt sprach, also wollte ich das sie die Nachricht liest, auch wenn sie, sie, laut eigener Aussage gelöscht und nie gelesen hätte, wenn ich es verlangt hätte. Ich meinte zu ihr nur es würde für mich nichts ändern, egal was dieser Typ schrieb, und dass ich das hier will. Ihre Antwort darauf machte mir Hoffnung das alles so blieb wie es war, doch diese war naiv. Ihre Antwort war so typisch Yumi, würde sie es nicht wollen hätte sie mir die Tür wieder vor der Nase zu geschlagen. „Hast du aber nicht“, sagte ich, nachdem ich ihr das Terminal überlassen hatte. Ihre Augen gingen den Text einige Male ab, war er so absurd? War er schwer zu verstehen? Ich machte mir viele Gedanken, weshalb sie ihn mehrfach las, was mich allerdings am meisten irritierte, waren ihr Gesichtsausdruck, eine Träne verließ ihr Auge während sie mit mir sprach, ein Versprechen forderte. Ich sollte versprechen sie niemals manipuliert oder ausgenutzt zu haben. Ich sollte ihr sagen das Yumeko lügen würde. Ich sagte nichts, ließ sie zu ende Sprechen. Ich sei kein Heiliger, das wisse sie, aber sie möchte auch nicht glauben was er geschrieben habe und auch nicht glauben das er und Yumeko so waren wie ich sie indirekt hinstellte. Mein Blick senkte sich kurz, löste sich dabei von ihren Augen, wanderte dann aber wieder zurück in Ihre. Die Worte sei ehrlich zu mir sagte sie oft, bisher hatte ich sie immer ignoriert, aber diesmal war etwas anders. War es das Gefühl? War es dafür verantwortlich das ich nun auch anders gegenüber der Ehrlichkeit dachte. Ich atmete tief ein und aus. „Es ist komplizierter als du denkst“, entgegnete ich ihr erstmal.„ Sie haben nicht Recht“, ließ ich sie aber sofort wissen. „Lügen ist aber etwas… das kann ich nicht behaupten“, sagte ich jetzt ehrlich. „Yan sagt vermutlich seine Wahrheit, Yumeko wird ihn diesen Floh wirklich ins Ohr gesetzt haben, er wird es glauben und dann etwas ausschmücken.“, erklärte ich ihr das Verhalten von dem Jungen Kerl, der mich versuchte auszustechen. „Yumeko… sie möchte das hier nicht…. Und zudem glaubt sie wirklich das ich dich nur ausnutze und mit dir spiel… am Ende will sie dich verteidigen“, gestand ich ihr die Motive von meiner Schwester. „Ich bin so Yumi. Ich spiele. Aber nicht mir dir“, ließ ich sie erneut wissen. „Sie sagen ihre Wahrheit über mich“, meinte ich und seufzte dann schwer. „Meine Wahrheit sieht aber anders aus; Ich möchte meine Zeit mit dir verbringen, Du machst etwas mit mir, was… was ich brauche“, ließ ich sie wissen und schaute ihr dabei direkt in die Augen, hielt ihre Oberarme fest, um sie an mich zu binden. Ich wollte mir Lügen für sie ausdenken, aber etwas hielt mich davon ab, wie eine Art undurchdringliche Wand war zwischen meinen Verstand und den Lügen, die ich so gern erzählte. Mir blieb nicht mehr viel übrig. „Yumi ich… hatte nie einen Grund dich zu manipulieren… ich möchte es auch nicht mehr aber… es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich hätte es nicht getan, wenn ich gemusst hätte“, ließ ich sie wissen, dass ich durchaus in der Lage gewesen wäre es zu tun, da ich es aber auch getan hab, verheimlichte ich ihr. „Aber ich hatte keinen Grund… das, was wir sind… ist echt“, meinte ich und zog sie näher an mich heran. „Wir sind echt“, wiederholte ich und versuchte erneut einen Kuss zu stehlen, sanft auf ihre Lippen gepresst. Sollte sie mir gewähren, so würden sie sich bald lösen. „Ich bring es dir bei; Ich bring dir mein unehrlichstes Geschäft bei, damit du gegen es gewaffnet bist und mich verstehst, durchschaust “, ich konnte nicht aufhören sie zu manipulieren und zu belügen, es wäre unmöglich, es war ein Teil meiner selbst. Aber wenn ich es mir unmöglich machte sie zu manipulieren, würde ich es nicht mehr probieren, so war meine Logik. Ich ließ meine Stirn gegen ihre Fallen und ließ die Bombe platzen: „Bei keinem Menschen habe ich mich so geborgen gefühlt“, ließ ich sie wissen. „Das möchte ich nicht verlieren, nicht weil ich so bin, wie ich bin“, meinte ich. „Ich habe es deswegen schonmal verloren, wir haben es deswegen verloren“, spielte ich indirekt auf unser Erbe an, den Grund für den Wahnsinn meiner Mutter und damit für die fehlende Liebe, die fehelende Geborgenheit.

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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 4. Feb 2024, 13:11

„Richtig.“, kam es als Antwort von der Senju auf die Feststellung, dass der Blondkopf eben nicht eine Tür gegen sein Gesicht geknallt bekommen hat, obwohl dieser es eindeutig verdient hätte. Ihre Augen blieben dann eine ganze Weile auf dem Display des Taschenterminals, hatte sie nun endlich die Nachricht gelesen, die den Jabami so aus dem Konzept gebracht hatte. Nur las sie sie nicht nur einmal, sondern gleich mehrere Male. Denn das, was darin stand, wollte und konnte sie einfach nicht glaube, wiederum wollte und konnte sie aber auch nicht glauben, dass Yan sowie Yumeko solche Lügner wären. Deshalb verlangte Yumi nun unter Tränen ein Versprechen, dass sie die Lügner waren und nicht Takumi. Er solle einfach ehrlich zu ihr sein, das war ihr Wunsch. Netterweise ließ der Mentor seine Schülerin aussprechen, ehe er mit einem Satz anfing, der nicht gerade auf Gutes hoffen ließ. Mit gehobenen Augenbrauen horchte sie ihm nun weiter zu, es wäre kompliziert, aber sie hatten nicht recht. Eine Erklärung darüber, wieso Yan so dachte und wieso Yumeko das gesagt hatte, was sie gesagt hatte, folgte. Sie schluckte, ihre blauen Augen füllten sich wieder etwas mit Wasser, als er meinte, dass sie recht hatten, dabei waren die Worte, die danach folgten, doch eigentlich positiv, oder? Auch hier ließ sie ihm wieder ausreden, erschrak sich aber erneut, als er wieder näher zu ihr kam und ihre Oberarme festhielt. Takumi war also wirklich ein Manipulator, doch meinte er auch, dass er sie nicht manipuliert hatte, weil er keinen Grund dazu hatte. Gerade wollte sie etwas dazu sagen, doch da sprach er schon weiter und versuchte sich erneut einen Kuss zu stehlen. Wir sind echt, mit diesem Gedanken im Ohr, tragen sich die Lippen der beiden, aber nur kurz, denn der Jabami war noch immer nicht fertig mit ihr zu reden. Yumi sollte lernen sein Geschäft zu erkennen, damit er sie niemals täuschen könnte. Ein netter Gedanke, doch war es auch ein guter? Lange Zeit darüber nachzudenken, gab der Lehrer seiner Schülerin nicht, denn dieser sagte nun auch etwas, was ihr Gesicht binnen Sekunden komplett erröten ließ. Ihre Augen fingen an zu funkeln, aber dieses Mal nicht vor Tränen in diesen, sondern weil sie sich freute, über etwas, was sie glaubte, niemals von ihrem Gegenüber hören zu können. Stirn an Stirn sprach er davon, dass sie ihm Geborgenheit schenkte, dass wovon er gerade noch geträumt hatte. Erneut nahm Yumi das Gesicht des Jabamis in ihre Hände, noch immer Stirn an Stirn schaute sie ihn eindringlich in seine Augen. „Das Wichtigste zuerst.“, hörte sie auf zu sprechen und presste ihre Lippen gegen seine, aber nur sehr kurz. „Du wirst mich nicht verlieren, weil du so bist wie du bist.“, solange er sie nicht anlügen oder die Abmachung brechen würde, doch… irgendwie hatte er das getan, oder? „Ich freu mich darüber, dass du dich bei mir geborgen fühlst, ich werde alles tun, damit das auch so bleibt.“, lächelte sie ihn an, „Aber sagten wir nicht ohne Gefühle?“ Die Augenbrauen skeptisch gehoben, schmunzelte sie ein wenig, immer hin weiß doch jeder, dass sowas nie wirklich funktionieren könnte, zumindest nicht, wenn man so viel Zeit miteinander außerhalb des Bettes verbringt. Nahm sie nun wieder etwas abstand, und ging zu ihrem Bett und setzte sich auf dieses. „Komm her.“, klopfte sie mit der flachen Hand neben sich und wartete darauf, dass er kam. „Wenn du sagst, dass du nie einen Grund hattest mich zu manipulieren, klingt das so, als hättest du wirklich mein Verlangen nach Nähe ausgenutzt.“, schaute sie ihm wieder in seine blauen Augen. „Und du hast da was wichtiges vergessen…“, nahm sie nun tief Luft und würde nun etwas sagen, was ihr selbst ein wenig das Herz brechen würde. „Wir sind nicht zusammen. Du kannst so viel mit mir spielen, wie du willst. Ich hätte kein Recht mich zu beschweren.“, schmunzelte sie schmerzend ihn entgegen. „Egal was daringestanden hätte, es hätte nichts ins negative geändert.“, strich sie ihn sanft über mit der Rückhand über sein Gesicht und grinste. „Aber dein Angebot, dass du mir das alles beibringst, nehm ich an. Aber das heben wir uns für später auf, damit du mich noch lang genug manipulieren und anlügen kannst, ohne dass ich es merke.“, streckte sie ihm die Zunge raus und nahm die Hand wieder zu sich und seufzte. Nun stand sie wieder auf, ging zum Terminal und suchte die Nachricht von Yan raus. „Guck hin.“, rief sie ihn erneut zu sich und würde er bei ihr stehen, so würde sie die Nachricht nun all für alle mal löschen. „Und jetzt sag mir richtig Hallo.“, grinste sie ihn an, lehnte sich mit ihrem Rücken gegen das Terminal und wartete auf ein vernünftiges Wiedersehen.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 4. Feb 2024, 23:27

Sie hatte es nicht, sie hatte mir nicht die Tür vor dem Gesicht zu geschlagen, obwohl ich es mit diesen Auftritt vielleicht sogar verdient hätte. Aber man muss mich auch etwas in den Schutz nehmen, schließlich war ich es einfach nicht gewohnt das solche Gefühle zwischen mit und einer Frau entstanden, zur Hölle ich habe es gerade eben erst gemerkt das so etwas existierte! Nachdem ich mich in Rage geredet hatte, um mich dann wieder zu beruhigen, wollte Yumi einen Schwur von mir, ein Versprechen, eines was ich aufgrund von Ehrlichkeit nicht mehr geben wollte. Ich redete mich erneut in Rage, aber diesmal sanfter und ruhiger, versuchte ihr alles bis ins Detail zu erklären, ließ aber auch die ein oder andere Wahrheit außenvor. Doch hatte ich den Entschluss gefasst ihr zu zeigen wie man gut Log, was mich so fuchsig machte und weshalb ich so war. In diesem Falle gab es aber kein Praktikum, denn die Schwarzmärkte waren Geschichte, wirklich jeder Kriminelle der neuen Welt wurde ausgehoben und vernichtet, damit auch mein ehemaliger Lebensunterhalt. Nachdem ich Yumi so richtig zu getextet hatte, nahm sie mein Gesicht wieder in ihre Hände, meinte das wichtige zuerst. Mein Herz stoppte kurz, da ich anderes erwartete als was folgte, und es folgte ein Kuss. Ich genoss ihn sehr, auch wenn er unfassbar kurz war, viel zu kurz für meine aufgewühlte Seele. Sie versicherte mir dann aber ich würde sie nicht verlieren weil ich so sei wie ich sei. Ein Satz der mir irgendwie viel gab, viel Hoffnung, viel Freude, viel Erleichterung. Diese Worte zu hören, taten einfach gut, auch wenn ich sie nie hören wollte, wenn ich nie dachte das mir so etwas guttun würde, oder ich so etwas hoffte. Doch diesmal war es so, ich hing an Yumi, jetzt schon, nach kurzer Zeit, ich mochte sie wirklich sehr und verbrachte die Zeit sehr gern mit ihr, sie gab mir außerdem ein Gefühl, welches ich schon so lange vermisste. Ich gestand ihr diesen Umstand sogar, ich hatte ihr gesagt das sie meine Geborgenheit war, etwas das ich so lange vermisste, ohne es überhaupt zu wissen. „Freut mich zu hören“, sprach ich leise zurück als sie mir mitteilte sie würde alles daran setzen das es so bleibt. Doch ihre nächste Frage brachte mich massiv in Verlegenheit, sie sprach mich ernsthaft darauf an das wir abgemacht hatten das wir ohne Gefühle handelten. Ich schluckte und wurde nervös, jetzt hatte sie mich aber massiv erwischt und nicht, ich konnte es auch nicht mit einer billigen Ausrede wieder schönreden, vor allem nicht weil ich mir gerade erst das Gegenteil vorgenommen hatte. Mein linker Zeigefinger kratzte mich an der Wange und ich überlegte eine schlaue Antwort. Mit einem roten Kopf, der bei mir selten war, faselte ich dann los; „Freunde können auch… Geborgenheit auslösen, oder? Kein Profi auf dem Gebiet wie ich bereits erzählt hatte“, versuchte ich irgendwie zu legitimieren, was ich da fühlte. Yumi verlies meine Seite und ging zu ihrem Bett, forderte mich auf zu ihr zu kommen. Ich folgte der Aufforderung und setzte mich neben sie, keine Erwartung Würde man mir ansehen, denn ich hatte keine. „Um ehrlich zu sein, du wolltest die Nähe, ich gab sie dir“, gestand ich relativ trocken, dem war nämlich mehr oder minder die Wahrheit. „Ich mein klar, verführt hab ich dich schon ein wenig aber… das gehört ja noch zur normalen Manipulation die man so macht oder?“ , fragte ich lieber vorsichtig. Dann setzte sie aber noch etwas nach, was mich wunderte. Sie sei nicht meine Partnerin, entsprechend hätte sie auch kein Recht auf eine Ehrlichkeit von mir. Ich schluckte, was wäre, wenn sie vielleicht genauso drauf war wie ich? Das wäre eine wahrlich verrückte Sache, aber am Ende könnte es sein, sie könnte auch nur mit mir spielen. „Mag logisch klingen, aber…“, ich seufzte. „Ich finde wir sind nicht mehr auf dem Niveau, wo man miteinander Spielchen spielt“, das, was so klang als ob ich sagen wollte wir wären sehr wohl zusammen, sollte eigentlich nur sagen das wir uns genug vertrauten, auch ohne Beziehung. „Freut mich zu hören“, entgegnete ich das die Nachricht von Yan wohl egal bei welchem Worte, nichts geändert hätte. „Was wäre, wenn er dir gesagt hätte das ich unsere Abmachung gebrochen habe?“, fragte ich hypothetisch und neugierig nach. „Nicht das ich sowas vorhabe, aber es klang so ultimativ, was du da gesagt hast“, schmunzelte ich leicht. Ihr Streicheleinheit zuvor hatte ich sehr genossen und dabei die Augen geschlossen, das Schnurren einer Katze hatte aber noch gefehlt. „Ach wenn du das willst, nichts leichter als das“, scherzte ich auf ihre Aussage hin das ich sie gern manipulieren und anlügen könnte, wenn sie es denn unbedingt wollte würde ich das tun. „Aber gut, später, ist ohnehin mehr ein Gefühl als ein wirkliches Wissen, Intuition und etwas Übung“, verriet ich schonmal das größte Geheimnis, wobei es beim Lügen ankam. Yumi stand erneut auf und schlenderte zum Terminal, forderte das ich hinsah. Ich folgte also und schaute genau, was sie machte, sie ließ die Nachricht vom Steinjungen verschwinden. Ich lächelte leicht, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen, wieder mal hatte ich gewonnen, sie war mein, definitiv. Dann drehte sie sich zu mir, drückte ihren Rücken gegen den Bildschirm und hauchte mir Worte zu die meinen Rücken herunterliefen, positiv gesehen. Ich trat an sie heran, packte sie an der Hüfte und drückte sie gegen meinen Körper. „Hallo Yumi“, sagte ich dann, flüsternd, hauchend und gab ihr einen langen, sanften, ehrlichen und auch liebevollen Kuss. Er fühlte sich richtig und sehr wichtig an, mein anschließendes Seufzen verkündete das wie eine Last von mir gefallen war als ich ihr diesen Kuss gab. „Danke Yumi“, meinte ich dann und lächelte leicht. "Ich hatte schon befürchtet ich muss jemanden anderen beibringen wie man Hextech baut", scherzte ich offensichtlich und grinste dabei frech. "Aber viel wichtiger...", meinte hauchend und kam ihr noch einen Stück näher mit meinen Lippen. "Mit wem würde ich dann...", meine Hand haute ihr auf den Hintern, packte ordentlich zu und hob ihn sogar leicht an. "...sowas machen", beendete ich den Satz und forderte nun mit meiner Hand auf ihrem Hintern, einen wilden Kuss. Doch ich stoppte den Kuss nach kurzer Zeit, meine Hand wanderte auf Yumis unteren Rücken und meine Augen schauen abwechselnd in ihre. "Was findest du an mir, wieso vertraust du mir, wieso... bleibst du selbst wenn du gewarnt wirst?", fragte ich frei heraus. "Ich will mich nicht beschweren aber... ich will es wissen, was macht mich so anziehend, obwohl ich so schlecht für dich sein könnte?" meine Augen suchten immer wieder abwechselnd die von Yumi, ich war gespannt, neugierig, aber auch leicht ängstlich.

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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 5. Feb 2024, 00:50

Yumi würde ihr Wort halten und alles daransetzen, dass sich ihr Mentor weiterhin bei ihr geborgen fühlen würde. Auch wenn sie anscheinend... Freunde… waren. Verwirrt schaute sie Takumi in seine Augen, lachte dann aber ein wenig. „Gut dann sind wir eben Freunde, wenn du das unbedingt willst.“, streckte sie ihm die Zunge heraus und lachte erneut. „Aber ja, Freunde können einen auch Geborgenheit schenken.“ Eine Erklärung, die klang, als wäre sie für einen 5-Jährigen, doch war es dieses Mal für einen 19-Jährigen. Nun auf dem Bett sitzend, ging die Unterhaltung weiter, wobei Yumi den Verdacht hatte, dass der Lustmolch ihr Verlangen nach Näher wirklich ausgenutzt hatte. „Also hast du es ausgenutzt. Hättest du mich auch verführt, wenn es nicht so offensichtlich gewesen wäre?“, schaute sie ihn noch immer an, ohne groß ihre Mimik zu ändern, denn die Antwort darauf war unrelevant und würde sie auch weiterhin bleiben. „Aber ja, wenn man Manipulationen als Normal ansieht.“, zuckte sie mit den Schultern. Ehe sie doch noch ihr Hirn anstrengen musste. Sie meinte zwar, dass es egal war, was in der Nachricht gestanden hätte, doch Takumi gab da einen guten Punkt. „Hmm. Also um ehrlich zu sein… Dann wäre ich ganz schön verletzt gewesen und hätte dich vermutlich aus meinem Zimmer geworfen.“ Eine bedrückende Vorstellung, die eigentlich nicht eine solche Reaktion bei ihr auslösen sollte. „Irgendein Punkt muss doch eingehalten werden, wenn es schon nicht der mit den Gefühlen ist.“, wurde sie leicht rot um die Nase herum, schaute deswegen auch kurz weg, ehe sie etwas verwirrt, wurde durch die Worte des Jabamis. „Wie meinst du das, dass wir nicht mehr auf dem Niveau sind miteinander zu spielen?“, stand sie mal wieder auf dem Schlauch. Die böse Nachricht von dem Okumura wurde ins Nirvana verbannt und die Senju wurde nun endlich richtig begrüßt. Der Lehrer packte seine Schülerin an der Hüfte, zog sie ganz nah an sich eher ihr ein Hallo zu hauchte. Ein schelmisches Grinsen machte sie auf dem Gesicht breit. „Hallo Takumi.“, entgegnete sie ihm ebenso flüsternd, bevor sich ihre Lippen erneut tragen. Dieser ging ein wenig länger und jede Millisekunde war es wert gespürt zu werden. „Wofür bedankst du dich nun?“, schaute sie ihn ein wenig verwirrt mit Rehaugen an. Doch lange blieb dieser Blick nicht auf ihren Augen, denn sie schluck ihn sanft gegen seine Brust. „Hey! So eine gute Schülerin wie mich findest du nie wieder.“ Eine klare Ansage, die zwar nicht böse aber durchaus ernst gemeint war. Aber auch dieses ernste verschwand so bald, denn Takumi packte der jungen Frau nun an den Hintern. Sie kicherte sofort, schmunzelte ihn an. Erneut knutschten die beiden Shinobi miteinander, etwas, was sofort die Hitze in der Senju hochsteigen ließ. So ein bisschen Verwöhnungssex wäre doch genau das richtige! Aber nein, erneut überraschte der Blondkopf die Tobirama-Erbin. Ihre Wangen heiß vor Lust, ihre Augen die dasselbe ausstrahlten. Beides könnte der Jabami nun eindeutig sehen, als er anfing ein paar Fragen zu stellen. „Weil du so gut im Bett bist.“, antwortete sie trocken, biss sich auf die Lippe und würde einen erneuten Kuss aufsuchen, einen leidenschaftlichen, und ihn dabei die Jacke von seinem Körper streifen. Wahrscheinlich würde Takumi trotzdem eine richtige Antwort wollen und diese Aktion unterbrechen und erneut nachfragen. Ein lautes Seufzten würde aus ihr herausstoßen. „Du bist unheimlich klug, bringst mich zum Lachen und hörst mir zu. Du wärst für das hier fast gestorben, du liebst deine Familie mehr als alles andere, und auch, wenn ich dich quasi darum gebeten habe mich anzulügen, bestehst du darauf mir die Wahrheit zu sagen“ Ach Yumi… Dieses unwissende Ding legte beide ihre Hände flach auf seinen Brustkorb und schaute dahin, wo sein Herz wahrscheinlich drin schlug. „Und auch wenn du es nicht hören willst, du bist ein guter Kerl. Daran glaub ich ganz fest. Deswegen renn ich nicht weg, auch wenn ich gewarnt werde. Oder willst du etwa, dass ich gehe?“, schaute sie ihn nun tief in seine blauen Augen, während ihre Finger an seinem Hals langsam hoch und runter strichen.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 5. Feb 2024, 13:07

„Ach du weißt schon was ich mein“, sagte ich nur noch verlegener als Yumi meinte wir seien nur Freunde. „Wir sind wir“, kommentierte ich das dann ganz simpel und machte damit eine Regel auf die neu war. Ich und Yumi waren einfach wir, wir brauchten keine Regel, keinen Namen, wir waren einfach wir, ich war ohnehin kein Fan von Normen. Doch meine Frage beantwortete sie dennoch, sie meinte auch Freunde könnten dieses Gefühl auslösen. Ich schmunzelte leicht „Jetzt wird mir erst bewusst, wie einsam ich vielleicht doch war“, stellte ich flüsternd, eher zu mir selbst, fest. Ich hatte auch nie wirkliche Freunde, zumindest keine echten, klar an den dunklen Orten, die ich mein Zuhause nannte, kannte ich einige Leute, die mir auch den ein oder anderen Gefallen getan haben, aber ich hatte keine wirklichen Freunde. Doch dieses Thema war bald vorbei, denn Yumi interessierte sich viel mehr dafür, ob ich sie nicht vielleicht ausgenutzt hatte, war ihr Bedürfnis nach Nähe das, was ich ausnutzte? Ich konnte es nicht hundertprozentig verleugnen, denn hier war eigentlich eine simple Logik gefragt; „Yumi… meinst du denn ich würde es bei jeder Schülerin probieren?“, fragte ich eher zurück als ich antwortete. „Eher nicht“, lächelte ich dann leicht. „Ich hab dich nicht ausgenutzt, dein Gefühl, dein Bedürfnis, davon wusste ich nichts, ich spürte nur das du.. interessiert warst“, ließ ich nun Yumi offensichtlich wissen. Klar ich hatte mit ihr gespielt, sie bewusst dazu getrieben etwas mehr Hitze im Körper zu haben als sie üblicherweise haben dürfte, jedoch tat ich das nicht, weil ich wusste das sie Nähe brauchte, sondern viel eher, weil ich selbst diese Hitze in mir hatte, es konnte keiner Ahnen das Yumi mir wichtig werden würde. Das ich Manipulation als normal ansah, stimmte sogar. „Wir Jabamis mussten so überleben“, ließ ich sie wissen und seufzte dann leicht. Das war unser Schicksal, das wir älteren Jabamis Schlangen waren, lag an unserem Schicksal, wir waren gebrandmarkt von unserer Kindheit, bei Yumeko kam noch die Ausbildung zum ANBU dazu die einen nicht unbedingt ehrlicher machte. Man könnte fast behaupten es lag uns im Blut, doch Hina und Hima waren nicht so, noch nicht. Yumi behauptete das es egal sei, was in der Nachricht gestanden hätte, es hätte nichts geändert. Doch dem glaubte ich nicht so ganz, spielte ein kleines Gedankenspiel mit ihr und bewies ihr im Endeffekt einfach nur dass sie unrecht hatte. „Also doch nicht egal“, schloss ich den Kreis und grinste leicht. „Aber das würde ich nicht tun“, ließ ich sie wissen, falls sie nun sorge hatte. Aber anstatt Sorge, hatte sie einen Spruch für mich übrig der wieder etwas in Verlegenheit bringen könnte, doch ich blieb ruhig. „Wer hätte ahnen können das ich doch wie jeder Mensch bin“, murmelte ich nur spaßig und lächelte dann leicht. Sie verstand nicht so ganz, was ich meinte, als ich sagte wir seien nicht mehr auf dem Niveau, um miteinander zu spielen. „Wir stehen uns zu nah“, flüsterte ich und schaute kurz zu Seite, ging es doch gerade eben erst um dieses Thema. „Uns liegt zu viel an dem Wohlergehen des anderen, wie könnte man sich dann noch gegenseitig belügen und betrügen?“, fragte ich eine Frage, die ich selbst hätte, nicht beantworten können, denn ich belog und betrug sie schließlich immer noch teilweise.
Yumi löschte dann die Nachricht die dieses Spektakel hier überhaupt so weit kommen ließ, Ich begrüßte sie mit einem liebevollen Kuss und nannte dabei ihren Namen, Yumi sprach mir nach und küsste mich erneut. Ich bedankte mich, ohne zu nennen für was, doch Yumi war natürlich sofort zur Stelle und fragte nach. „Für dein Vertrauen“ das ich so schamlos missbrauchte , sagte ich und hätte ich sagen sollen. Als ich meinte das ich hatte schon befürchtet jemand anderen Hextech beizubringen, wurde mir auf die Brust getrommelt, als ob ich ein Gorilla war. „Vermutlich“, sagte ich und grinste leicht. „Will aber auch gar nicht nach ihr suchen, hab ja schon eine“, entgegnete ich mit einem wachsenden grinsen. Ich packte Yumi an ihren wohlgeformten Hintern, verlangte einen fordernden Kuss. War ähnlich in Fahrt wir Yumi, doch etwas quälte meinen Geist, eine Frage lag mir auf den Herzen, ich sprach sie auf, Herz auf der Zunge. Ihre Antwort darauf war erstmal etwas Stupide, so stupide, dass ich kurz irritiert blinzelte, ihr aber dann den Kuss gewährte, den sie suchte, dabei verabschiedete sich meine Jacke vom Körper. War es echt das Einzige, was mich interessant machte? Der Kuss wurde intensiver, was eigentlich dafür sprach das Yumi die Antwort wirklich ernst gemeint hatte. Doch sie stoppte ihn plötzlich und seufzte. Hatten die Gedanken ihr den Spaß versaut? „Ich will vieles, aber das würde ich niemals wollen“, entgegnete ich auf ihre durchaus lange Antwort. Ich hatte sie gehört, mir auch zu Herzen genommen, aber entschied mich sie weitgehend unbeantwortet zu lassen, bis auf ein; „Danke für die schönen Worte“, bekam Yumi nichts, fast nichts. Fast nichts, weil meine Hände sich unter ihren Hintern bewegten, diesen Anhoben, meine Lippen sich gegen ihre pressten und mein Unterkörper sowie Oberkörper, Yumi zwischen mir und die nächste Wand einklemmten. Fordern wäre untertrieben, ich NAHM, mir diesen Kuss, denn jetzt hatte ich gehört, was ich wollte, und konnte mich auf die Hitze von zuvor einlassen. Meine Zunge drückte sich gegen die von Yumi, würde sie es denn erlauben. Schon jetzt dürfte sie etwas Störendes in ihrem Schritt spüren. Wir waren so nah an der Wand, das Yumi gar nicht herunterrutschen konnte, wenn ich nicht wollte, so konnte ich kurz eine Hand befreien, um ihre Hände über ihren Kopf zu fixieren, die andere hielt sie in Stellung, wo sie war. Doch die fixierende Hand würde ihre Hände beim nächsten Zungenkuss wieder loslassen, ihr Shirt mit der flachen Hand langsam nach oben arbeiten. „Du musst dich eh nochmal umziehen“, scherzte ich, aber mit entsprechendem verruchtem Unterton, denn sie trug YI noch nicht. Würde Yumi nicht selbst auf den Gedanken kommen, würde ein „Zieh es aus“, klar machen, was ich verlangte. Sollte sie meinen Wunsch nachkommen würden meine beiden Hände wieder ihren Hintern in der Luft stabilisieren, während meine Lippen ihren Hals und ihr Dekolletee nach den Wundern absuchten, die es zu bieten hatte.

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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 5. Feb 2024, 21:28

Wir sind wir. Eine Aussage die so viel und gleichzeitig so wenig aussagte. Trotzdem beließ Yumi es dabei und fragte nicht noch weiter nach. Ob Freunde oder nicht, sie gab dem Jabami das Gefühl von Geborgenheit zurück. „Jetzt bist du es nicht mehr.“, schenkte sie ihm ein sanftes Lächeln, als er meinte er wäre einsam gewesen. „Klar hättest du es mit anderen Schülerinnen versucht, wenn sie genau so dieses Verlangen gehabt und sich aus Versehen nass gemacht hätte.“, zuckte sie leicht beleidigt mit den Schultern, obwohl sie das gar nicht sein wollte. Allein das gab schon einen kleinen Hinweis darauf, dass ihr nicht gerade egal wäre, wenn Takumi ihre Abmachung durch eine andere Bettgeschichte gebrochen hätte, hatte sie das doch zuvor noch behauptet. „Ich hoffe es.“ Eine ehrliche Antwort, denn sie glaubte durchaus, dass er das tun könnte und auch tun würde, aber sie hoffte einfach, dass dem nicht der Fall war und dieser Fall auch nie kommen würde. „Das hat nichts damit zu tun. Es gibt durchaus genug Männer und Frauen, die das können.“, zuckte sie mit den Schultern. Das alles hatte nämlich nichts mit normal sein zu tun, gab es durchaus normale Menschen, die Sex und jegliche Art von Gefühlen hervorragend voneinander trennen konnten. „Eine gute Frage“ war es auch, wie man sich belügen und betrügen konnte, wenn man sich umeinander so sehr sorgte, wie der Lehrer und die Schülerin es taten. Aber zum Glück tat das auch niemand der beiden, nicht wahr? Sie vertraute ihn, dafür bedankte der Blondkopf sich sogar bei ihr. „Gib mir einfach keinen Grund, dass sich das ändert.“, kam es mahnend von ihr gesprochen, ehe noch mal klargemacht werden musste, dass Yumi die einzigwahre Schülerin für den Jabami war, in so vielen Punkten! Und mit einem dieses Punkten ging es weiter, es wurde an den Hintern gepackt, einen Kuss ausgetauscht und eine Hitze entfacht, die mit einer dummen Frage unterbrochen wurde. Deswegen war die Antwort darauf zunächst etwas stumpf, wollte die junge Senju lieber etwas anderes als Worte aus ihrem Mund hören, doch hörte sie auf, nachdem sie seine Jacke auszog und gab ihm doch noch eine ausführliche Antwort, wieso sie trotz der Warnung bei ihm blieb. Sie würde nicht gehen, außer er wolle es, was er aber niemals tun würde. Yumi schmunzelte ein wenig, hob dabei eine Augenbraue fragend hoch. „Niemals?“, wiederholte sie seine unbedachten Worte erneut, bevor dieser sich für ihre bedankte, sie hochhob und sie gegen die Wand drückte. Es machte einen leichten Schlag, als ihr Körper gegen diese knallte und von dem des Jabamis noch mehr dagegen gedrückt wurde. Die Hitze stieg schon jetzt bis ans Limit, als der Lustmolch sich seinen Kuss nahm und ihr zeigte, wie sehr erregt dieser gerade war. Störend war das überhaupt nicht, viel eher wollte sie IHN noch mehr spüren, weshalb sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und ihn noch näher an sich drückte, falls das überhaupt ging. „Die Hose stört viel mehr als mein Oberteil.“, hauchte sie ihm entgegen, als sie sich ihres Tops entledigte und ihren schwarzen BH preisgab. Die Hände gingen nun direkt an seinen Hosenbund und versuchten sein Gürtel, sowie seine Hose zu öffnen um schnell die Schlange aus dem Käfig zu lassen. Eine klare Handlung, die zeigen sollte, dass sie es hier und jetzt tun wollte und keineswegs die Stellung wechseln oder länger warten wollte. Ihre Augen an seine geknöpft, sah man wohl, wie sehr sie gerade wieder nach dieser Nähe verlangte, nach diesem kleinen Ehestreit der beiden. Aber wollte der Gefühlshabende junge Lehrer das überhaupt?
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 6. Feb 2024, 00:05

Ich hatte eine Realisation, ich war einsam, immer gewesen, würde vermutlich noch lange sein, wäre da nicht plötzlich diese Frohnatur von Senju in mein Leben gestolpert, die drohte alles in Frage zu stellen, woran ich glaubte und womit ich mich definierte. Ich war es aber nicht mehr, das sagte auch Yumi, kündigte somit auch indirekt ihre Gesellschaft für eine ungewisse, lange Zeit an. „Das ist gut“, erwiderte ich mit einen sanften, erlösten, lächeln. „Wenn sie genau so hübsch wäre wie du?“, fragte ich noch zu dem hypothetischen, wenn dann, und lächelte leicht. „Naja, du hättest dich sicherlich auch von einem anderen Lehrer verführen lassen“, drehte ich den Spieß genauso rum. Ja wenn man nicht an das Schicksal glaubte, wussten wir beide das wir wohl auch bei anderen Menschen ähnlich reagiert hätten. Doch es kam nie so, also wieso überhaupt darüber Gedanken machen, ob man dann wirklich so reagiert hätte. Vielleicht hat Yumi diese eine kleine besondere Würze, die mich zu einer so dummen Tat brachte, eine Tat, die ich bis jetzt immer noch nicht bereute und vermutlich niemals werde. Ich versicherte Yumi erneut das ich sie nicht ausnutze, und sie erwiderte nur dass sie es hoffte. Ich lächelte sanft, beschwichtigend, konnte auch nicht mehr sagen als ich ohnehin schon gesagt hatte. „Verrückte Spinner“, schimpfte ich über alle die besser waren als ich, und es schafften emotionslos bei einer solchen Bindung wie der zwischen mir und Yumi zu bleiben. Es war und blieb eine gute Frage, wieso es Menschen gab, die sich bei einer solchen, durchaus schon innigen… Abmachung... noch belügen und betrügen konnten. Das ich jedoch genau das konnte, war erstmal zweitrangig, schließlich hatte ich Yumi gefragt! Ich bedankte mich für das Vertrauen der Senju, woraufhin sie meinte das ich ihr nur keinen Grund geben sollte, das sich dies änderte. „Werd ich nicht“, hauchte ich ihr noch zu bevor es zu einem guten Griff an ihrem Hintern kam. Niemals würde ich die Gesellschaft von Yumi ablehnen, wirklich „niemals“.
Ihre Worte und die Hitze von zuvor lösten eine unbekannte Leidenschaft in mir aus, schnell landete Yumi zwischen meiner Hüfte und der Wand. Etwas in meiner Hose war schon dabei gegen sie zudrücken, wie es der Rest meines Körpers tat. Mit viel Mühe zog ich Yumi das Shirt aus, woraufhin sie sich beschwerte das die Hose eher störte. Ich hielt kurz den Atem an.
Ihre Beine umschlungen mich. Schnell setzte ich sie ab, griff ihr so ziemlich zeitgleich wie sie mir, an die Hose und zog sie mit einem Ruck einfach runter, ihre Unterhose gleich mit. Meine Zunge löste sich währenddessen nicht von ihrer, im Gegenteil, ich engte immer noch ihre Bewegung ein da ihr Körper zwischen mir und der Wand so ziemlich kaum Platz hatte. Meine Schlange war ebenfalls aus ihrem Käfig, wir waren also bereit. Ohne zu zögern, hob ich Yumi wieder hoch und drückte mein Glied in die richtige Richtung. Mit einem langen, sanften Stoß glitt ich in sie hinein. Ein erlösendes Stöhnen kam aus meinem Mund, das aber eher einem hauchen glich. Meine Lippen verewigten sich gerade im Hals der Senju, küssten diesen ziemlich Wild, passten aber auf das keine Spuren zurückblieben. Meine Hüfte zögerte nicht weiter, ich stieß nach vorn und zurück, ziemlich kräftig, ohne großartig zu warten, denn ich wollte sie, hier und jetzt. Wenn ich nur könnte, würde ich dies gleichzeitig mehrmals wollen, so ein Verlangen hatte ich nach ihr. Eine freie Hand landete Yumi im Gesicht, hielten ihren Kiefer, so dass ihr Mund sich etwas öffnen, würde, vermutlich dürfte sie ohnehin stöhnen. Meine Zunge suchte wieder ihre, diesmal mit noch mehr Nachdruck, während meine Stöße sie immer wieder die Wand hoch und runterrutschen ließen. Auch wenn es anstrengend war, aber diese Position würde ich durchziehen, war es nicht das Einzige, was ich noch mit ihr vorhatte. Sollte Yumi den ersten Orgasmus bekommen haben, würde ich sie herunterlassen, sanft auf den Boden gleiten, stützend, falls sie schon Probleme mit dem Stehen hatte. Jetzt dürfte sie sich aussuchen was nun geschah, nicht weil ich unkreativ war, sondern eher als Wiedergutmachung, dass sie vermutlich wieder zitternde Beine bekommen würde. Ich hauchte ihr also sanft ins Ohr; „Du darfst aussuchen wie ich dich als nächstes fick“, in der Stimme war ganz klar zu hören das es sich zwar um ein Angebot handelte, aber zeitgleich war die Forderung offensichtlich. Mein Glied pulsierte schon leicht, war bereit weiterzumachen, würde Yumi sich nicht bald entscheiden, würde ich das tun.

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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 6. Feb 2024, 21:23

Zugegeben war das nicht gerade eine einfache Frage zu beantworten, die Yumi ihrem Mentor stellte. Deshalb war die Antwort auch nicht wirklich zufriedenstellend, beinhaltete diese auch eine Frage für sie. „Nö. Jemand anderes hätte mich nämlich nicht manipuliert und ausgenutzt.“, streckte sie ihm die Zunge raus, und sprach unbewusst die ganze Wahrheit. Jedoch spielte das gerade keine große Rolle, denn es waren nun mal exakt die beiden und niemand anderes sonst, die einander niemals deren Gesellschaft ablehnen würde. Ein freudiges Schmunzeln lag ihr auf den Lippen, ehe diese sich an denen des Jabamis pressten. Schnell verlangte die junge Senju wieder Mal nach näher, die sie auch schnell bekam. Um ihn geklammert und gegen die Wand gedrückt entledigte sie sich ihres Tops, jetzt musste aber auch der Lustmolch etwas ausziehen. Gleichberechtigung und so.
Das Verlangen und die Erregung waren schon jetzt auf einem anderen Level bei der Silberhaarigen. Dieses führte dazu dass die Hosen der beide sofort ihren Platz verließen, auch wenn es ziemlich ruppig war, da die Körper der beiden keine Sekunde voneinander getrennt waren. Ebenso schnell waren nun auch beide ineinander vereint, was mit einem erleichternden Stöhnen aus dem Mund der Senju begleitet wurde. Die Hände an dem Kopf des Jabamis, genoss sie jeden Kuss an ihrem Hals, brachten diese nur noch mehr Lustschreie aus ihre heraus. Zugegeben, sein schnelles und starkes Stoßen war vielleicht der Hauptgrund davon. Das innere pulsierte, das Stöhnen immer unregelmäßiger. Auch an Lautstärke gewann dieses, dadurch dass Takumi ihren Kiefer hielt und dadurch ihren Mund öffnete. Ihre Augen und an seine gefesselt konnte man wahrscheinlich ablesen, wie sehr sie das gerade wollte und auch genoss. Ihr Körper, sowie ihr Kopf knallten immer wieder gegen die Wand, während sie ihre Zunge mit der des Lustmolch tanzte. Währenddessen krampfte ihr Unterleib, und ihre Fingernägel krallten sich in die Schultern des Blondkopfes. Der erste Höhepunkt war erreicht, wieso der erste? Nun es ist doch ziemlich offensichtlich für alle anwesenden gewesen, dass Takumi nicht aufhören würde. Deswegen waren seine Worte nicht gerade überraschend, die er von sich gab, nachdem die Füße der Silberhaarigen wieder den Boden berührten. Doch Yumi machte es ihm recht schwer den Satz überhaupt auszusprechen, denn ihr Mund wollte seinen, keine Pausen. Dementsprechend kam auch nur ein „Ist mir scheiß egal.“ aus ihrem Mund, denn das war es nun mal. „Ich will dich dich einfach nur spüren. Egal wie.“, hauchte sie ihm zu, und suchte wieder seine Zunge mit ihrer, ihre Arme um seinen Nacken geschlungen würde sie nun wirklich alles mit sich machen lassen.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 7. Feb 2024, 00:29

Was Yumi da so raushaute, nahm mir nur ganz kurz den Atem, klang es doch eine kurze Sekunde so als ob sie es ernst meinte. „Ach, bestimmt“, entgegnete ich ihr und tat damit mal so als ob jeder das tun würde. Was ich tat, was ich ja angeblich nicht tat da dies alles nur fiktiv war, obwohl es eben nicht Fiktiv war. Doch wir hatten gar nicht mehr dieses Thema, sondern ein viel besseres, ein Thema bei dem man erstaunlich viele Töne von sich gab ohne nur ein Wort zu sprechen.
Der Körper von Yumi wurde zwischen mir und Wand so ziemlich eingeklemmt. Wir beide verloren immer mehr Kleidung, küssten uns dabei Wild. Dann war es schon so weit, ohne große Umschweife vereinten sich unsere Unterkörper, was uns beiden ein entsprechendes Stöhnen entlockte. Ihr Beine schlungen sich um micht, verlangten nur noch mehr nähe, doch weiter ging es gar nicht mehr. Yumi hielt meinen Kopf, während ich ihren Hintern in der Luft hielt und sie fest gegen die Wand stieß, ihr Kopf knallte einige male gegen diese, doch es schien sie nicht zu stören. Vielleicht war sogar das Gegenteil der Fall, vielleicht mochte sie die leichte härte. Zumindest ihre Lautstärke, die meine eher sanftes Stöhnen, bei weitem Ausstich, sprach dafür. Sie schaute mir in die Augen und ich in Ihre, Ihre verlangten nach mehr, meine versprachen mehr, die Blicke vereinigten sich genau wie es unser Körper tat. Die Fingernägel rammten sich immer tiefer in mein Fleisch, während ich immer tiefer in die Senju rammte. Unsere Zunge vereinte sich erneut, doch wurde der Tanz mit einem offenen Mund, und einem rhythmischen Krampfen des Unterlaibes von Yumi unterbrochen. Sie hatte ihren ersten Orgasmus, also gab es eine minimale Pause. Doch sie wollte mich gar nicht sprechen lassen, ihre Lippen kamen meinen immer wieder in die Quere, doch dann hatte ich kurz Zeit, sprach und sie antwortete. Ihr war es gleich, Hauptsache ich würde es tun. „Na dann“, entgegnete ich, packte Yumi erneut unterm Hintern, hob sie hoch und küsste sie. Ich lief nur eine wenige Schritte bis zum Schreibtisch, ließ sie recht unsanft fallen und drehte sie um die Achse. Dann drückte ich ihren Rücken, zwar verlangend, aber noch sanft Richtung Tischplatte. Sie sollte sich auf den Tisch ablegen. Würde sie meinen Wunsch nachkommen, wäre mein Glied schnell wieder in Yumi. Sie kannte eine ähnliche Position von mir, auf der Couch, doch hier hatte ich noch mehr Kontrolle. Denn ich drückte ihren Unterlaib beim ersten Eindringen, so weit in Richtung Tisch, dass ihre Hüftknochen an der Tischplatte lagen. Um es anders zu sagen, da ich direkt hinter ihr war, und der Tisch vor ihr, gabs nur das Entkommen zu meinem Glied, also gar keines. Ein sehr erotischer Gedanke, wie ich empfand, und wie sie gleich empfinden würde. Ich nahm die Bewegung wieder auf, meine Hand strich durch ihr schönes, silbernes Haar, verdrehte es und griff es dann. War ihr es wirklich egal, wie? Eine These musste überprüft werden, also nahm ich meine freie Hand, suchte ihre hinter ihrem Rücken zusammen und hielt sie dann dort. Sie hatte also jetzt keine Kontrolle mehr, ich würde ihr natürlich die Kontrolle zurückgeben, sollte ich das Gefühl haben sie brauchte sie, aber ansonsten, würde ich jetzt einfach nicht mehr aufhören. Egal was passierte, ich würde nicht stoppen. Mit voller Kraft, Geschwindigkeit und härte stieß mein Becken gegen das von Yumi. Wie weit würde ich Yumi bekommen? Bis sie bat aufzuhören? Das war zumindest mein Ziel, ich wollte hören das sie genug hatte, wieso? Einfach weil es zugegebenermaßen etwas Gefiel, wenn sie nicht mehr konnte. Würde meine Ausdauer zuerst nachgeben oder ihre? Ich ließ es drauf ankommen und versuchte meinen Orgasmus so gut wie möglich zurückzuhalten.

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Re: Zimmer 4 D [Yumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mi 7. Feb 2024, 12:51

Yumi war anscheinend das perfekte Opfer für Manipulationen und um von Lehrern ausgenutzt zu werden. Doch war ihr das gerade ziemlich egal, ganz genau wie die nächste Stellung, die die beiden nun ineinander annehmen würden.
Wie zu erwarten war die erste Runde mit einem intensiven, lauten Höhepunkt der jungen Senju zu ende gegangen. Doch ebenso vorherzusehen war auch, dass es weder ihr noch im genügte, wobei man denken könnte, dass die Gier dieses Mal auf der Seite der Silberhaarigen war. Denn diese ließ ihren Mund nicht von dem des Jabamis. Netterweise überlies er ihr zu entscheiden, wo und wie der nächste Orgasmus sein würde, doch war es Yumi vollkommen egal, Hauptsache es würde passieren und das ohne Pause. Wieder schwebte sie in der Luft, doch nicht lange, wurde ihr Körper an dem Schreibtisch heruntergelassen und ihr Körper gedreht. Zunächst wehrte sie sich ein wenig, wollte sie ihn doch weiterhin küssen. Jedoch drückte der Lustmolch ihren Rücken zwar vorsichtig, aber doch bestimmend nach unten, sodass ihr Oberkörper nun auf dem Schreibtisch lag. Mit ihrem Arm schnell die Stifte zur Seite geschoben, die dann herunterfielen, im selben Moment, als Takumi wieder in ihr eindrang. Jeder stoß brachte den Tisch und die junge Frau zum Wackeln, weshalb sie sich zunächst an den Tischkanten festhielt, auch damit ihr Unterkörper ein wenig Abstand zu dem Tisch hatte. Die Kraft des Blondkopfes verringerte den Abstand aber rasant und die Hüftknochen knallten wieder und wieder gegen den Schreibtisch. Um genauer zu sein, gab es da keinen Abstand zu irgendwas mehr, denn ihr Unterleib hatte direkte Berührung zu seinem dem Möbelstück, etwas, was so unfassbar nötig war und guttat, dass das Stöhnen der Senju, zwar leicht schmerzerfüllt, aber auch sehr erfüllt war. Nun nahm er ihr komplett die Kontrolle, zog ihr an den Haaren und gleichzeitig hielt er ihre Hände hinter dem Rücken fest. Die Hüfte der jungen Frau fingen nun an ganz schön wehzutun durch das ständige Knallen, und sie würde sehr wahrscheinlich ein paar Schrammen und blaue Flecken davontragen, doch war es das absolut wert. Die Beine fingen auch wieder an zu Zittern, ebenso wie ihr Unterleib, der den nächsten Orgasmus einläutete. Dadurch verließ Yumi auch langsam die Kraft und die Beine klappten immer wieder ein wenig zusammen. Das Stöhnen hörte aber auch nicht auf, es wurde nur leiser und die Erschöpfung war eindeutig rauszuhören. Den Lehrer aber bitten, damit aufzuhören? Ja. „Takumi warte.“, versuchte sie zwischen den Lustgeräuschen aus ihrem Mund herauszubringen. Sollte er aufhören, so würde sich Yumi von ihm befreien, aber wieder nur kurz. Mit Schrammen und blauen Flecken an der Hüfte, würde sie sich umdrehen, ihre Arme auf dem Tisch abstützen und sich so hochheben. Nun saß sie mit ihrem nackten Hintern auf dem Schreibtisch und holte mit ihren Beinen den Jabami wieder zu sich. Die Hände wieder an sein Gesicht geschmiegt, wollte sie wieder seinen Mund an ihrem Spüren. Das war gerade alles, was sie wollte. Einfach nur den Manipulativen Idioten zum Schweigen bringen und ganz zufällig ihn dabei küssen, als gäbe es kein Morgen mehr.
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