Zimmer 3 C [Yan]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yan Okumura
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » So 20. Aug 2023, 09:31

Es war so gut wie unmöglich die Gefühle noch länger zurrückzuhalten, sich zu beruhigen oder sonstiges. Einiges aus der inneren Welt des Okumuras trat also ans Licht. Das er dabei fast eine Mauer eingerissen hätte, behielt er lieber für sich. Doch Yumi kaufe ihn seine schlechte Lüge nicht ab, das hatte er ebenfalls bemerkt. Aber er lies es auch erstmal so stehen, es gab einfach wichtigeres zu bereden als den Fakt das Yan irgendwelche Mauern einreißen wollte. Nachdem Yumi ihn gesagt hatte, wer der andere glückliche war, brach für Yan eine kleine Welt zusammen. Er gab sich die Schuld, realisierte was er an Yumi hatte und was er damit gerade verloren hatte. Trotz der Sintflut an Gefühlen, die über ihn einbrachen, bedankte er sich bei Yumi und setzte sich auf. Er entschuldigte sich auch das er dachte, es wäre mehr zwischen Ihnen. Er merkte auch an das er nicht wusste, wie er jetzt aus diesen negativen Gefühlen wieder rauskommen sollte und dass sie nicht bleiben müsste. Doch Yumi hatte andere Pläne als er zunächst dachte. Ihre Hand wanderte auf seinen Oberschenkel, und sie fing an zu reden. Erklärte ihm, dass sie nicht gehen wolle, solange er nicht verstand, was sie meinte. Dann stand sie plötzlich auf und kniete sich vor Yan. Ihr Handtuch schien unfassbar gut um sie gelegt zu sein, denn es rutschte kein Millimeter. Sie erklärte ihm das doch mehr zwischen Ihnen wäre und dass sie ihn sehr mochte, sie würde das nicht einfach so daher sagen. Yans Blick hob sie etwas, schaute ihr in die Augen, er wirkte verwirrt, Verletzt aber auch gleichzeitig hoffnungsvoll. Wenn sie doch Gefühle für ihn hatte, war doch alles gut, abgesehen von dem, was sie mit dem Lehrer tat, oder? Aber nein. Sie merkte kurz darauf an, dass sie sich nicht sicher sei, ob sie dieses mehr wollen würde, sie erklärte sich weiter. Es sei alles neu und aufregend, es gäbe so viele neue Menschen und sie würde keine Beziehung wollen. Doch mit Yan wäre es eine Beziehung. Yumi nahm ihre Hände von ihm und setzte sich in den Schneidersitz, erklärte das die Kontrolle von Katsu sie hinterher noch weiter negativ beeinflusst hatte und dass sie ihn hätte um Hilfe fragen sollen. Sie merkte an das sie hoffte er würde ihr verzeihen können und Tama ebenso. Yan schnaubte. Sie erklärte ihm alles, aber so wirklich verstand er es nicht. Also ihr gesagtes war ihm nicht entgangen. Sie hatte wohl irgendwelche Gefühle für ihn, aber sie reichten wohl nicht aus ihrer Meinung zu einer Beziehung zu ändern. Stattdessen wollte sie sich wohl lieber im neuen verlieren. Er seufzte.

Yumi war hatte sein Herz erobert ohne es zu wollen. Doch aus genau diesem Grund konnte er ihr auch schwer böse sein. Das was Yan für die Yumi spürte war mehr als nur etwas Verliebtheit. Er mochte sie wirklich vom ganzen Herzen, und nur weil sie keine Beziehung mit ihm wollte, oder sich anderweitig umsah, würde sich das nicht ändern, wieso auch? Er mochte sie ja in ihrer ganzen Facette, und das gehörte dummerweise ebenfalls dazu. „Wie könnt ich auch nicht?“, fragte er daher und lächelte relativ müde. Dann schaute er ihr direkt in die Augen. „Für mich ist auch alles neu.“, meinte er dann und schnaubte leicht lachend. „Allein dieses… Chitin… die Bindung zu Tama…“, meinte er und rieb sich dann am Kopf. Er lächelte leicht verlegen. „Meine Gefühle sind ja schon genug, aber ich bekomm die von Tama gleich obendrauf.“, meinte er dann, ehe er stoppte und ein leichtes, Oh, Gesicht machte. „Achso, sie ist nicht sauer auf dich.“, meinte er dann und zuckte mit den Schultern. „Das wegen Katsu und der Kontrolle tut mir leid, ich hätte es mir vielleicht denken können.“, meinte er dann und seufzte. „Uns wird er nicht kontrollieren…“, meinte Yan dann selbstsicher und ballte leicht sie Faust, hielt sie sich vor die Brust und wirkte auf einmal ganz kampflustig. Den Kampf gegen Katsu hatte er nicht vergessen, im Gegenteil, er würde sich den Arsch abtrainieren und durch die Hölle gehen, um dem Uzumaki zu besiegen. Allein jetzt hatte er vermutlich schon eine höhere Chance gegen ihn zu bestehen. Das Yumi dabei nicht an seiner Seite ist, also nicht so wie er es sich erhoffte, war tragisch, aber auch als Freundin konnte sie ihn begleiten, so wie Ayaka es bisher tat. Dann lachte er leicht verlegen „Ganz ehrlich Yumi, ich weiß selbst nicht unbedingt, was ich will… außer dich…“ dann zuckte er mit den Schultern „Und meinem Erbe gerecht werden…“, setzte er dann mit verlegenen Lächeln nach. Bezüglich des Umziehens hatte er aber auch noch etwas zu sagen, seine Laune war deutlich gestiegen, allein durch diesen Spruch ging es ihm erneut viel besser, die Traurigkeit war noch da, aber eher wie ein dumpfes Vibrieren zu spüren. „Sollen?“, fragte Yan mit erhobener Augenbraue. „Ich kann meine Hände bei mir lassen…“, meinte Yan dann mit einem leicht schelmischen Grinsen „Aber mein Blick?“, sagte er spielerisch fragend mit gehobener Augenbraue. „Ich schau mir das Spektakel doch gern an.“, stellte er mit schelmischem Grinsen fest. Yumi würde sich also vermutlich vor dem Okumura umziehen, seine Augen wären dabei aber nicht sparsam, sie würden sich nochmal alles gut einprägen, denn wie oft er sie so noch sehen würde, blieb spannend. Doch der Anblick zog nicht völlig an ihm vorbei, das Blut verteilte sich neu und er schluckte etwas. Man konnte vielleicht einen Ansatz vom Tipi sehen, aber es war noch vertretbar. Doch gleichzeitig erinnerte ihn dieser Anblick an etwas… wie sah es jetzt bei Körperlichkeit zwischen ihnen aus? Yumi schien die Befürchtung zu hegen, dass wenn sie weiter diese Seite ihrer Beziehung zueinander erkunden, sie eine Partnerschaft eingehen würden, was Yumi nicht möchte. Im Endeffekt hieß das also, sie würde auch Körperlichkeiten aktuell ablehnen. Der Rotschopf hatte damit nur bedingt Probleme, ihm wäre es natürlich lieber, wenn sie einfach weiter machten wie bisher, aber das war natürlich denkbar unrealistisch. Wie sah es aber für Yumi aus? Sie meinte noch vor ein paar Stunden sie würde ihn nicht teilen wollen, dummerweise lies Yan aber keinen Anspruch auf sich gelten, wenn er denselben nicht bei dem Gegenüber erheben könnte. Zudem, er würde sicherlich nicht als Nonne leben wären die Senju sich austobte, er hatte Gefühle für Yumi, aber nicht solch starken das er seine Sexualität für sie auf Eis setzte. „Du hast gesagt du willst mich nicht teilen…“, meinte Yan nochmal mit erhobener Augenbraue. Was er davon aktuell hielt, lies er natürlich erstmal weg, er wollte nun Yumis Reaktion sehen, sie war am Ende auch nur eine Frau und würde wahrscheinlich direkt bemerken das er damit ein Problem haben könnte.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » So 20. Aug 2023, 12:15

Yumi wollte im vor ihn kniend ihre Gefühle erklären, die sie dazu führten, die Sache mit Yan zu beenden und mit Takumi zu schlafen. Da der Okumura ein wirklich netter Kerl war, ließ er das auch zu. Ohne sie zu unterbrechen, ließ er sie Ausreden. Sie erklärte ihm, dass sie durchaus Gefühle hatte, aber keine Beziehung wollen würde, aber dass sie nur diese Möglichkeit mit ihm sah. Was sie nicht sagte aber meinte war, dass sie ihn nicht für eine Bettgeschichte missbrauchen wollen würde, im Gegensatz zu Sensei Jabami. Auch hoffte sie, dass er und Tama der jungen Senju irgendwann von Herzen verzeihen könnten. Ein müdes Lächeln bildete sich in Yans Gesicht, und seine Worte zauberten ein ähnliches in ihres. „Danke..“, sprach sie nur leise, bevor sie ihm weiterreden ließ. Dass die Gefühle von Tama, das Zeug, wovon sie noch gar nichts wusste, auch für ihn neu waren, erwähnte er auch nochmal. Sie schaute ihn etwas verwirrt an, was war denn dieses Chitin? Aber das wäre ein Thema für wann anders. Jetzt ging es erst ein Mal darum, dass die Ameise nicht sauer auf die Silberhaarige war, und die Erkenntnis, dass er von allein darauf hätte kommen können, dass Katsus Kontrolle nicht gerade angenehm war. „Ich hoffe du bist stärker als ich… Dieses Gefühl.. wünsch ich keinem.“, sagte sie noch abschließend zu dem Jutsu des Uzumakis. Der Okumura sprach weiter, gestand dass er selbst nicht genau wusste, was er abgesehen von ihr und das Ding mit dem Erbe wollte, woraufhin Yumi etwas verlegen lächelte. Selbst jetzt hörte er nicht auf davon zu reden. „Ich glaub fest an dich an, dass du irgendwann das bekommst, was du von Herzen willst.“, dass sie damit auch sich selbst meinte, war ihr nicht wirklich bewusst. Hoffen wir einfach mal, dass es dem Großhändigen nicht auffiel…
Als es dann darum ging, dass Yumi sich gerne im Zimmer und nicht im Bad umziehen wollen würde, schien seine Laune schon wieder ins Positive zu gehen. Er hatte kein Problem damit, wenn sie sich vor ihn ausziehen würde, aber er könnte seinen Blick nicht von ihr lassen. „Das sollst du auch gar nicht.“, lächelte sie ihn nur zu und begann das Handtuch von ihren Körper gleiten zu lassen. Unterwäsche hatte sie keine an, also war sie für ein paar Sekunden splitterfasernackt. Sie bückte sich nach ihrer Unterwäsche, zog diese relativ schnell an, um sich dann ganz entspannt ihre lange Hose und das etwas knappe Oberteil anzuziehen. Die Blicke, die der Rothaarige ihr dabei zuwarf und auch seine Minireaktion bemerkte sie. Es schmeichelte ihr, dass er nur beim kurzen Anblick auf ihre Rundungen solch Blutflussveränderungen hervorbrachte. Sie knöpfte sich gerade ihre Jeans zu, als Yan da eine Sache ansprach. Noch mit den Fingern am Knopf, hob sie ihren Kopf und schaute Yan etwas ertappt an. „Ehm…“, überlegte sie, was sie dazu sagen sollte, ehe sie sich wieder zu ihm aufs Bett setzte, vollständig angezogen diesmal. „Das wäre nicht fair. Du gehörst mir nicht.“, stellte sie etwas bedrückt fest, „Du kannst natürlich machen, was du willst, Yan. Puh, das ist schwieriger auszusprechen, als ich dachte.“, zwang sie sich ein Lächeln auf, schaute dann aber verlegen zum Boden. „Ich würde es aber nett finden, wenn du es nicht vor mir tust…“, fügte sie leise hinzu. „Obwohl ich es verdient hätte.“. Nur weil sie Momentan nicht mit ihm zusammen sein wollte, hieß es nicht, dass sie es für gut befinden würde, wenn der junge Herr mit jemanden rumlecken würde, während Yumi dabei wäre, aber das verstand sich ja von selbst, oder? „Aber du darfst jetzt endlich Ayaka vögeln, wenn du willst.“, streckte sie ihm die Zunge raus, um ihn ein wenig zu ärgern. Es stand natürlich außerfrage, dass sie das nicht wollen würde, das sollte auch den Okumura klar sein. Ihr Handy machte wieder diesen Ton und meldete, dass eine TTT ankam und gleich danach noch eine. Sie schnappte sich ihr Terminal, welches neben ihrer Tasche auf den Boden lag. Im Raum stehend, las sie die beiden Nachrichten von Ruby, musste dabei kurz schelmisch grinsen. Sie hatte ihre zweideutige Nachricht also durchaus verstanden. Sie tippte schnell eine Antwort
// Du bist also wie ich nicht nur hübsch, sondern auch clever :-P *daumen nach oben* Das ist aber ein Geheimnis, behalte es bitte für dich, sonst sind wir Beide einen Kopf kürzer! *Augen die nach links schauen*. Freut mich, dass sie doch keine Arschgeigen sind. Ich weiß aber noch nicht, ob ich in die Stadt gehe. Wenn doch sag ich dir bescheid <3 Achja, Bild von Yan folg.//
. Sie setzte sich wieder zu Yan. „Ich hab ein Mädchen vorhin kennen gelernt und ihr gesagt ich schick ihr ein Bild von dir und mir…“, lächelte sie verlegen. „Darf ich?“, fragte sie nach, ehe sie ihr Taschenterminal nahm, ihren Kopf an seinen anlegte, lächelte und ein Foto machte. „Danke Yan.“, sprach sie fröhlich, während sie das Bild und die Nachricht an Ruby abschickte und ihr TT in die Hosentasche steckte. „Ich glaube, du solltest mit Ayaka in die Stadt. Außer du willst immer noch, dass wir zu Beide zusammen gehen.. Dann können wir das natürlich, als…“, sie schluckte, „als Freunde.“.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » So 20. Aug 2023, 13:46

Yumi hatte dem Okumura eigentlich alles erzählt was er wissen wollte, und noch mehr. Sie erklärte sich und hoffte darauf das Yan und Tama ihn verzeihen könnten. Yan stellte gleich klar das dies kein Problem sein würde, erklärte aber auch das es ihm ähnlich ging wie Yumi, gerade die neue Wandlung mit Tama war etwas speziell. Während er so darüber philosophierte was denn die Verbindung zwischen Tama und ihn, für ihn bedeutete, bemerkte er gleich das Tama keinen Groll gegen die Senju hegte. Das teilte er auch Yumi mit, welche wahrscheinlich erleichtert war durch diesen Fakt. Auch meinte Yan das Katsu ihn und Tama, also das gemeinsame, das UNS, nicht kontrollieren können würde. „Noch nicht“, meinte Yan darauf das Yumi hoffte er sei stärker als sie. Noch war Yan der Meinung das Yumi mehr drauf hatte als er selbst, wie stark er durch die Bindung an Tama jedoch geworden war, wusste er gar nicht so genau. Nachdem er Gedanklich seine Situation nochmal durchging, lachte Yan etwas und erklärte Yumi das er gar nicht genau wusste was er wollte. Außer sie und seinem Erbe gerecht werden. Die Antwort der Senju auf die Aussage war etwas seltsam, sie meinte sie glaubte fest an ihn, das er irgendwann das bekommt was er wollte. Hatte sie ihm nicht zugehört? Er hob leicht verdächtig eine Augenbraue und lächelte dann aber sanft „Ich hoffs auch“, meinte er. Anschließend stellte Yan klar dass er auf keinen Fall verlangen würde das Yumi sich wo anders auszog als vor ihm, das er aber durchaus nicht wegschauen könnte, wollte, was auch immer, er würde ihr zuschauen, das stellte er klar. Wie von Yumi zu erwarten hatte sie damit aber auch kein Problem und schmiss Yan entsprechend einen frechen Kommentar entgegen. Ob die beiden es jemals lernen? Gerade noch stellten sie fest das sie bei solchen Handlungen wohl in eine, von Yumi nicht gewollten, Beziehung enden, und jetzt machten sie sofort damit weiter. Das Handtuch glitt vom Körper und Yan musterte genau, was er nun einige Zeit wohl wieder nicht haben würde. Doch Yumi zog sich ungestört weiter an, lies sich dabei auch keine Zeit und machte auch keine extra verführerischen Anstalten. Dennoch hatte Yan eine leichte Reaktion auf das äußere der Senju, die er nicht verbergen konnte, es aber auch nicht versuchte. Gerade als sie sich die Jeans zuknöpfte fing Yan wieder anzureden, erwähnte das Yumi von ihm verlangte, indirekt, nur mit ihr zu schlafen. Das würde ja nun wieder über den Haufen geworfen werden, oder? Sie schien zu überlegen und kam dann wieder zurück aufs Bett zu Yan. Sie stellte fest es wäre nicht fair da sie ihm nicht gehörte. „Könnte ich aber.“, meinte Yan nur mit gehobener Augenbraue und gespielten Schmollmund, während er mit den Schultern zuckte. Sie meinte dann er könnte natürlich machen, was er will. Und das dies schwer auszusprechen war. Yan lachte leicht und schüttelte dann den Kopf. Er tippte gegen die Schläfe der Senju „Nicht ganz“, meinte er nur dazu und lächelte. „Ich achte natürlich darauf das meine zwanzig anderen Frauen dich nicht treffen.“, meinte Yan dann spaßend und versuchte die Situation wieder etwas witzig zu gestalten, so war er eben. Doch konnte er etwas nicht stehen lassen „Verdient hast du es nicht.“, meinte er und lächelte leicht. „Fänd ich aber auch gut wenn du etwas Rücksicht auf mich nehmen würdest…“, meinte Yan dann und lächelte Müde. Doch dann sagte Yumi etwas, das Yan den Mund offenstehen ließ. Die Frech die Senju schon wieder war! Aber Yan kannte ihr geplänkel inzwischen, machte sich deshalb bereit zurückzuschießen. „Oh Junge!“ meinte er gespielt überfreudig „Da schreib ich ihr doch sofort ne Nachricht!“, meinte Yan und holte sein Terminal heraus, tippte mit gesperrtem Bildschirm herum. Er lachte dann etwas, doch plötzlich vibrierte das Terminal von Yumi. Yan schaute genervt in die andere Ecke des Raumes, es war bestimmt ne Nachricht von diesem Lehrer. „Ist das überhaupt erlaubt?“, fragte Yan dann etwas beleidigt. Doch dann sprach Yumi plötzlich über ein Mädchen, nannte ihren Namen aber nicht. „Geht’s noch geheimnisvoller?“, meinte Yan und spielte darauf an, dass sie nicht mal sagte wie sie hieß. Sie legte für ein Foto an und fragte, ob sie dürfe. Yan richtete seine Frisur, hob einen Arm und tat so, als ob er mit seinen Muskeln angeben würde. Das er durchaus ein breiter, stämmiger Kerl war, vergaß er manchmal, was seine Angeberei wahrscheinlich, ernster machte. Das Foto gefiel ihm. „Schick mir das auch mal.“, meinte Yan und wartete darauf das Yumi seinen Wunsch nachkam. „Wir beide zusammen gehen?“, meinte Yan dann auf ihre Aussage. „Das Thema hatten wir doch gerade erst.“, meinte er und presste die Lippen zusammen unterdrückte ein Lachen. Yan war manchmal ein kleiner Clown, da ihm die Situation hier gerade zu bedrückt gewesen war, versuchte er nun konsequent die Senju zum Lachen zu bringen… er dachte also an Yumi anstatt an sich… „Wir sind Freunde.“ , meinte Yan auch noch. „Hm… ich weiß nicht so recht, ob ich Lust auf die Stadt hab.“, sagte Yan dann und seufzte. „Echt brutal langer Tag.“, meinte er und schaute an die Decke. „Und du kennst Ayaka, die löchert mich gleich.“, meinte Yan dann lachend. Ja inzwischen kannte er Ayaka, er mochte sie, aber er wusste auch dass sie ihn seine Yumi Bedingte Laune ansehen würde. „Ich denke ich bleib also hier…“, er schaute etwas auf den Boden. „Oder zerschlag nen paar Mauern im Trainingsbereich.“, sagte er dann und lächelte nervös. „So wie ichs mit der vor hatte.“, meinte er dann und deutete auf die Mauer, rechts von der Badezimmertür. „Tama hat mich davon abgehalten, das war der Knall.“, meinte Yan und korrigierte seine Lüge, dann kratzte er sich verlegen an der Wange „Tut mir leid.“, entschuldigte er sich wegen der Lüge. „Und du? Bleibst du oder gehst du in die Stadt, wenn das Turnier fertig ist?“, wollte er nun von Yumi wissen.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » So 20. Aug 2023, 16:06

Yumi und Yan teilten sich zwar nicht mehr das Bett, aber dafür die Hoffnung, dass der junge Mann irgendwann alles bekommen würde, was er sich wünscht. Wenigstens etwas. Auch hatte er nichts dagegen, dass sie sich vor ihm anzog. Sie unterließ dabei auch jegliche verführerischen Bewegungen, die sonst typisch für sie gewesen wären. Trotz dessen verbarg Yan nicht seine Reaktion auf ihren Körper, bevor er wieder anfing mit ihr zu reden. Er sprach ihre Worte der Eifersucht an, dass sie ihn nicht teilen wollte, woraufhin sie nur meinte, dass es nicht fair wäre, da er ihr nicht gehörte. Die Antwort darauf brachte die Silberhaarige zum Schmunzeln. Sie stupste, wieder auf dem Bett sitzend, ihre Schulter leicht gegen die des Okumuras. „Ich weiß…“, flüsterte sie, bevor sie weitersprach. Er stupste ihr gegen die Schläfe, woraufhin ein gespielt beleidigtes „Hey!“, aus ihrem Mund kam. Natürlich sagte er, dass er ‚nicht ganz‘ alles tun konnte, was er wollte. Das würde nämlich auch bedeuten, dass er Yumi küssen und andere Dinge mit ihr machen könnte, was sie ihm quasi verboten hatte. Die Bitte, dass er sich vor ihr zurücknehmen würde, beantwortete er mit einem Scherz. Yumi lachte, fand den Spruch echt gut. „Wenn 20 Frauen langen um mich zu ersetzten… Pf.“, legte sie gespielt beleidigt nach. Der Konter war vielleicht nicht die passendste zu der Situation, aber hoffen wir einfach, dass Yan nicht sofort darauf anspringt, dass niemand sie ersetzten würde… „Natürlich steck ich niemanden vor dir die Zunge in den Hals. So herzlos bin ich auch wieder nicht, Yan.“, antwortete bedrückt auf seine Bitte hin, bevor er sich direkt den nächsten hoffentlich Scherz erlaubte. Mit gehobenen Augenbrauen schaute sie ihn an, ihre Stimme wurde wieder etwas ernster. „Du willst doch nicht wirklich mit ihr schlafen, oder? Oder war das ne Lüge, dass du nichts von ihr willst?“, hakte sie lieber nochmal nach, auch wenn es sie nichts anging. Aber das Gespräch würde schnell unterbrochen werden durch zwei Nachrichten von Ruby, von denen Yan wohl dachte sie wären von dem Jabami. Bevor sie auf sein gesprochenes eingehen würde, wollte sie der Tendo erst ein Mal antworten, dazu gehörte auch ein Bild mit Yan. Er poste richtig, so dass er in dem Bild mit ihr richtig gut aussah. „Klar, Moment.“, tippte sie auf dem Terminal rum "Man sehen wir gut aus." und schickte es auch ihn, bevor sie es wieder wegsteckte und nach ihren Plänen fragte, sie wollte sich den Jungen aufzwingen. Auf das Wort ‚zusammen‘ machte er sich einen kleinen Spaß, versuchte diese dramatische Geschichte hier ins lustige zu ziehen, was so semi-gut funktionierte. Sie lachte, eher aus Nettigkeit, weil witzig fand sie daran eigentlich nichts. Aber sie dachte sich, dass das wohl seine Art war damit umzugehen, den Schmerz zu verdrängen, also ließ sie ihn einfach. Jeder ging mit Situationen und Gefühlen anders um, jeder verträgt eine andere Menge an solch Emotionen und jeder geht damit nun mal anders um. Das sollte auch jeder so akzeptieren, und nicht versuchen sich in das Herz anderer einzumischen. Das wusste selbst die Senju mit ihren jungen 17 Jahren. Der Ameisenjunge hatte nicht sonderlich Lust auf die Stadt und auch auf die wahrscheinlich bevorstehenden Fragen von der Lilahaarigen war er nicht sonderlich scharf drauf. „Sie darf nichts davon wissen… Das ist klar, oder?“, fragte sie sicherheitshalber nach. Auch rückte er endlich mit der Sprache raus, was diese Druckwelle vorhin war. Ein leichter Klaps gegen den Hinterkopf des Okumuras folgte, „Yan! 1. Sollst du nicht trainieren. Du bist immer noch in meinem Herz, bedeutet ich mach mir immer noch Sorgen um deine Gesundheit.“, ein leichter Schlag auf seinen Oberarm folgte, „2. Sollst du dich schon gar nicht wegen mir prügeln, auch nicht mit einer Wand.“, hob sie die Augenbrauen, „3. Lüg mich bitte nicht immer an… Das ist.. Scheiße.“, fügte sie noch in leiser Stimme hinzu, diesmal ohne einen Schlag irgendwo hin. Dann seufzte sie und schmiss sie mit einem Seufzen mit dem Rücken aufs Bett. „Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Ich hab gedacht du hasst mich, schickst mich sofort weg. Dann wär ich wahrscheinlich weiter lernen gegangen. Also wirklich, er bringt mir wirklich interessante und nützliche Sachen bei. Und um deine Frage zu beantworten, ja ist es. Also.. Es ist nicht verboten zumindest.“, sprach sie ruhig, schaute dabei den jungen Mann an. „Ruby hat auch gefragt, ob man sich in der Stadt sieht. Aber ich hab nicht sonderlich Lust auf Menschen. Also…“, setzte sie sich wieder auf und lehnte sich unschuldig mit ihrem Kopf an seine Schulter an, „Du darfst entscheiden. Worauf hast du Lust? Was wollen willst du mit mir machen? Oder willst du lieber allein sein?“, fragte sie ihren ganz platonischen Freund.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » So 20. Aug 2023, 19:49

Das der Okumura meinte er könnte auch der Senju gehören, quittierte sie mit einem Schulterstoß und einem simplen, ich weiß, Yan lächelte leicht. Das er alles tun könnte was er wollte, stimmte nicht so ganz, das teilte er auch der Senju mit und stupste ihr gegen die Schläfe, um sie daran zu erinnern was er denn nicht könnte. Das er darauf achtgeben soll Yumis Gefühle nicht damit zu verletzten, indem er andere vor ihr den Hof machte, wurde ihm ebenfals mitgeteilt, was er mit einem typischen Spruch entgegnete. Er meinte er würde darauf achten das die andern 20 Frauen nicht mit Yumi in Berührung kommen. Woraufhin diese beleidigt spielte, das 20 Frauen reichen würden sie zu ersetzten. Yan lachte „Irgendwo muss ich ja anfangen.“, meinte er dann noch und lächelte ganz sanft. Dieser Kontakt hier mit Yumi war grausam schön. Auch meinte Yan das er es ebenfalls ganz gut fände wenn Yumi auch auf ihn acht gibt, im Sinne von, Anwesenheit. Welche daraufhin meinte sie würde niemanden vor ihm die Zunge in den Hals stecken, so herzlos sei sie auch wieder nicht. „Danke.“, meinte er, seine Gedanken driften kurz ab und wurden wieder etwas trüb, wegen der Ausführlichkeit der Antwort. Doch Ausnahmsweise fing er sich wieder ziemlich zügig. Yumi gab Yan die Erlaubnis mit Ayaka zu schlafen, meinte das natürlich eher als Scherz und Yan spielte den Scherz weiter, tat so als ob er ihr gleich eine Nachricht schreiben würde die gute Nachricht zu verkünden. Doch Yumi wurde wieder ernst, sie fragte ob er wirklich vorhatte mit ihr zu schlafen und ob er sie belogen hätte. Yan hob eine Augenbraue, ihm war klar wieso das sehr taktlos war, und das er damit gelogen hätte, aber dennoch, erst hieß es er könne machen was er will und anschließend wurde sie doch wieder Eifersüchtig. Er schmunzelte also etwas, „Sie ist schön süß.“, meinte Yan und wartete kurz auf Yumis Reaktion. „Aber wir sind nur Freunde, das hatten wir schon geklärt, zwei Mal heute, Rika hat nämlich auch schon gefragt.“ Yan fand Ayaka tatsächlich ganz niedlich, aber eher nur das, die Anziehung zu ihr blieb im Vergleich zu der Anziehung zu Yumi sehr gering. Yumi bekam kurz eine Nachricht auf ihrem TT, was Yan kurz dazu verleitete von ihr wegzusehen, da er davon ausging sie würden von Sensei-Jabami sein. Doch dann erzählte Yumi von einer neuen bekanntschaft, einer Schülerin, und wollte ein Foto mit ihm machen. Yan setzte sich ins Zeug und sah dabei recht gut aus. Das Foto ging dann wohl an das Mädchen das sich später als Ruby entpuppte, ebenfalls wollte Yan dieses Foto haben, weshalb Yumi es ihm sendete. „Danke.“, meinte dieser relativ kurz darauf und lächelte. Anschließend sprachen sie kurz über die Stadt und den gemeinsamen Abend, Yan machte noch einen Witz der nicht gut ankam. Yan erklärte das er keine Lust auf die Stadt hatte, da Ayaka ihm seine schlechte Laune ansehen würde und ihn entsprechend fragen stellen würde. Yumi stellte daraufhin sofort klar, dass sie nichts davon wissen dürfe. „Das, dass mit uns erstmal auf Eis ist aber schon oder?“, wollte Yan nochmal klar stellen. Yan erklärte dann was er noch so machen könnte, auch klärte er seine Lüge auf die er vorhin in der Not getroffen hatte. Er bekam einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf und Yan hob eine Augenbraue „Aua“, meinte er und schmollte die Senju etwas an. So wirklich weh tat es natürlich nicht. Sie erklärte dann er solle nicht trainieren und sie würde sich immer noch Sorgen um ihn machen. Dann bekam er noch einen Schlag gegen den Oberarm und die Erklärung er soll sich nicht wegen ihr Prügeln. Yan hob eine Augenbraue, und sah dabei relativ drohend aus. Am liebsten hätte er gesagt, dass er ja auch schlecht einen Lehrer schlagen könnte, aber diesen Gedanken behielt er erstmal für sich, und außerdem war er auch nicht der Typ für eine Schlägerei. Das letzte fand er allerdings etwas verletzend, sie meinte er solle sie nicht immer anlügen. Yan seufzte „Kleine Notlügen, tut mir leid, da bin ich leider eigen.“, meinte Yan und rieb sich den Hinterkopf, dort wo er den Schlag bekommen hatte. Dann lächelte er die Senju an „Und wegen dem Training…“, fing er an presste kurz die Lippen Gegeneinander „…manchmal muss Mann etwas kaputt machen, jetzt wäre ein guter Moment…“, meinte Yan dann noch abschließend. Auf die Frage, was Yumi denn vorhatte, schmiss sich diese auf den Rücken und sie erklärte, was ihr eigentlicher Plan gewesen war, der dank Yans halbwegs gefasster Reaktion wohl schief ging. „Tut mir leid“, meinte Yan gespielt schuldig. Bei dem ganzen Gerede über das Lernen petzte Yan kurz die Augen zusammen, er versuchte gar nicht erst daran zu denken, was genau sie gelernt hatte. Doch dann schüttelte der den Kopf, um solche Gedanken schnell wieder loszuwerden. „Was wollte er eigentlich…“, fragte Yan, mit einer gewissen Unterstimme, die andeutete das es noch schwer war darüber zu sprechen. „Ruby wäre dann das Mädchen, das nun ein Bild von uns zwei hat?“, wollte Yan wissen und lachte leicht. Yumi kam wieder zu ihm hoch und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. So wie auf der Tribüne… wo er sie dann auf den Kopf geküsst hatte. Er seufzte, erinnerte sich kurz an die Szene, diesmal würde er sie nicht küssen. Um Yumi aber daran zu erinnern, was er das letzte Mal getan hatte, legte er sein Kopf auf ihren ab und vergrub die Nasenspitze in ihren Haaren. Dann lächelte er leicht, was Yumi vielleicht sogar durch die Bewegung der Haare spüren könnte. Sie fragte, was er mit ihr machen wollen würde. Und er dürfe entscheiden. Welch Vorlage schon wieder. „Was ich mit dir machen will?“, fragte Yan nochmal, mit einer leicht verruchten Stimme. „Heiraten, Kinder kriegen, Hausbauen?“ meinte er dann noch mit breitem Grinsen und lehnte sich nach vorn, so dass er Yumi ins Gesicht schauen konnte. Er würde sie kurz etwas dazu sagen lassen, nur um dann eine echte Antwort zu geben. „Aber aktuell würde ich mich damit zufriedengeben, wenn wir einfach…“, er schaute etwas verlegen in die Ecke vom Raum „…kuscheln?“, fragte er eher so als ob er eher eine Feststellung gemacht hätte. „Dann erzähl ich dir was Tama, Ich und Ayaka herausgefunden haben.“, meinte er und schluckte leicht. Konnte er Yumi dazu überreden? Kuscheln war ja noch drin oder?
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » So 20. Aug 2023, 21:17

Der Spruch, dass sie niemand ersetzten könnte, kam nie von Yan, was etwas überraschend war, hatte sie ihm doch die perfekte Vorlage dafür gegeben. Aber er war nun mal nicht Sensei Jabami. Den Spruch, den er aber stattdessen brachte, war genauso wehleidig. Irgendwo müsste er ja wohl anfangen. Yumi seufzte leise, es war alles nicht gerade angenehm für sie, für den Rothaarigen wahrscheinlich noch weniger. Aber es wurde für die junge Senju nicht gerade angenehmer, als Yan davon anfing, Ayaka ziemlich süß sei. Ihr Herz brach im Bruchteil einer Sekunde, man sah ihr die Enttäuschung deutlich an, ihre Mundwinkel rutschten nach unten und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Hatte er da etwa auch gelogen? Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht auf den Boden, wollte sie ihm nicht zeigen, wie sehr diese Worte gerade wehtaten. Seine Erklärung danach, dass er es auch schon Rika gesagt hatte, dass sie nur Freunde sind, machte das nicht wirklich besser. Sie biss die Zähne zusammen, und ein leicht knurrendes „Ok.“, kam aus ihr raus. Eine Nachricht wurde daraufhin geschrieben, ein Foto gemacht und verschickt. Zugegeben, die Beiden sahen schon sehr süß zusammen aus, aber der Schlamassel war schon angerichtet und die Meinung der Silberhaarigen dieselbe. Dass Yan nichts von dem Bettgeflüster von ihr und dem Lehrer erzählen sollte war klar, aber dass er Ayaka erzählen wollte, dass das Ding zwischen ihnen ‚auf Eis war.. „Warum? Was geht sie das an?“, kam es mit gerümpfter Nase und etwas zickig, wegen der Anscheinend-Lüge, dass er kein Interesse an ihr hatte. Immerhin waren Yan und Yumi auch nur ‚Freunde‘. Sie zuckte dann mit den Schultern. „Wenns dich glücklich macht, es ihr zu erzählen, dann tus.“, beendete sie für sich das Thema. Eine Lüge deckte er aber nun auf. Er wollte gegen die Wand boxen, weshalb die Senju erst einmal ihn boxte und ihn eine Standpauke hielt. Unteranderem auch, dass er sie nicht immer anlügen soll. Eine Entschuldigung folgte, die eigentlich keine Entschuldigung war, sondern er nur mit den Worten, dass er eigen wäre, erklärte. Yumi rollte mit den Augen, schaute ihn dann aber in seine. „Stell dir vor, ich hätte gelogen. Hätte dir das besser gefallen? Mir nämlich nicht.“, drehte sie mal den Spieß um! „Aber hör bitte auf dich dauernd zu entschuldigen.. Ich bin hier der Buh-Mann, nicht du.“, verteilte sie in leiser Stimme die Rollen in diesem Drama. „Wenn du auf den Trainingsplatz willst, dann komm ich mit.“, meinte sie nur als kleinen Vorschlag, bevor sie darüber anfing zu reden, dass seine gutmütige Reaktion ihren Plan für den Abend etwas umgeworfen hätten. „Er wollte… beziehungsweise er will mir ne Rüstung bauen, aus besonderen Kristallen, ist echt super interessant.“, schwärmte sie von dem Thema. Dass der Lehrer sogar schon Maße dafür genommen hatte, ließ sie mal aus. „Aber das kann noch warten.“, lächelte sie ihn an. Mehr auf das Thema Takumi eingehen würde den Okumura wahrscheinlich noch mehr die Stimmung vermiesen, weshalb sie hoffte, dass es das jetzt fürs Erste gewesen sein sollte. „Jap das war Ruby, hab ich im Pool kennengelernt.“, klärte sie das Mysterium über das Mädchen auf, zu welcher das Foto von den Beiden geschickt wurde. Ihren Kopf legte sie wieder an seine Schultern ab, woraufhin er ihr dieses Mal keinen Kuss wie auf der Tribüne gab, sondern mit seinem Gesicht einfach sehr nah an ihren Kopf kam und mit seinem Lächeln ihre Haare etwas bewegte, was dann auch sie bemerkte und lächeln musste. Auch auf die eigentlich ziemlich emotionale Antwort, die er als Scherz missbrauchte, lächelte sie sanft, seufzte aber dann. „Yan…“, mahnte sie ihn, ehe er ihr eine machbare Antwort gab. Etwas erschrocken hob sie ihren Kopf sachte an. „Kuscheln? Das ist so ziemlich das Gegenteil von der Mauer einreißen. Aber wenn du das lieber machen willst.. Ich nehm an, dass bin ich dir irgendwie schuldig.“, meinte sie und schmiss sich auf den Okumura, um sich mit diesen gemeinsam auf den Rücken zu liegen. Seinen Arm würde sie einfach frech unter ihren Kopf platzieren seine riesige Hand mit beiden ihrer Hände festhalten. Ein leises Kichern würde ihr entweichen, ehe sie anfangen würde fast schon zu flüstern. „Das letzte Mal kamen wir leider nicht dazu, hast mich einfach duschen geschickt.“, erinnerte sie an den speziellen Abend. „Entschuldige. Ich wollte nicht schon wieder damit anfangen..“, winkte sie dann ab. „Also erzähl. Was habt ihr herausgefunden, bist du jetzt auch eine Ameise?“
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » So 20. Aug 2023, 22:28

Yan und Yumi sprachen darüber, wie es wohl weiter gehen sollte, Yan erinnerte die Senju an ihre Bitte mit der Exklusivität. Was dafür sorgte das diese aus Spaß ihm die Erlaunis gab nun auch mit Ayaka intim zu werden. Den Wunsch hegte Yan natürlich nicht, aber er spielte so als ob. Das Yumi dann daran zweifelte, ob er es nicht vielleicht doch vor hatte, wunderte ihn etwas. Sie hatten ja eigentlich zu dritt darüber gesprochen, das zwischen Ayaka und Yan keine Interesse bestand. Allerdings gab Yan heut Mittag schon zu das Ayaka hübsch war, jetzt nahm er eben das Wort süß. Am Ende meinte er dasselbe, Ayaka war kein hässliches Entlein, aber es fehlte einfach an der nötigen Schärfe um sich angezogen zu fühlen. Yumi fasste das alles aber wohl irgendwie anders auf, denn ihre Antwort war ungewohnt kurz und schon fast bissig. Yan legte also etwas den Kopf schief. Sprach aber erstmal weiter. Er fragte ob er Ayaka nicht darüber informieren könnte das Yan und Yumi erstmal kein weiteres Thema in die Richtung waren in der Ayaka sie kennengelernt hatte. Auch hierauf reagierte die Senju ungewohnt zickig. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Yan verwundert frei heraus. „Ayaka ist unsere Captain und du kennst sie… sie findet es heraus und fragt dann… soll ich sie etwa anlügen?“, Yan schüttelte den Kopf. Anschließend erklärte er allerdings nochmal, was in Wahrheit für den Knall verantwortlich war. Wie stark er durch Tama wurde war Yumi gar nicht bewusst, auch ihre Reaktion schien daraufhin zu deuten. „Du hast Recht, tut mir leid aber…“ Yan schmollte etwas. „Ich mag dich…ich wollte nicht das du weißt das ich…“ er seufzte und schaute wieder mit leichten Tränen in den Augen weg. „Sauer wurde…“, ergänzte er dann abschließend den Satz. Er wollte sich ungern diese Blöße geben, zumindest nicht in dem Moment indem er sie eben angelogen hatte. Dann drehte sie aber die Rollen nochmal um in der ganzen Geschichte und erinnerte Yan daran das sie, angeblich die böse war. Was darauf folgte war etwas verwunderlich. Sie bot ihm an auf den Trainingsplatz zu gehen. „Sicher?“, fragte Yan mit gehobener Augenbraue. „Ich hab da nämlich schon eine Idee…“, meinte Yan. Katsu hatte seine Doppelgänger einfach in Luft aufgelöst, Tama hatte ihren besseren Doppelgänger bereits gelernt, aber auch Yan wollte einen solchen haben und der stand noch aus. Er wollte anschließend von der Senju wissen, was sie denn eigentlich vorhatte, und diese erklärte das seine Reaktion nicht die gedachte war, weshalb ihr Abendplan irgendwie flöten ging. Was der Jabami mit dem Mädchen vorhatte, war ebenfalls von Interesse, weshalb der Rotschopf einfach fragte. Die Tobirama-Erbin erklärte das Vorhaben, eine Rüstung aus besonderen Kristallen zu bauen. „Hm“, meinte Yan zunächst darauf. „Was soll die Rüstung Tolles können? Also wieso kaufst du dir nicht einfach eine in der Stadt?“, wollte der Okumura wissen, schließlich waren die Details minimal. Dann meinte Yumi aber das dieses Thema noch warten konnte. Yan nickte „Gut.“ Auch fragte Yan nochmal nach, ob dieses Mädchen, Ruby, das Mädchen war, das nun auch ein hübsches Foto von ihm hatte. Yumi bestätigte die Aussage und erklärte auch wo sie, sie kennengelernt hat. Yumi schmiegte sich daraufhin etwas an Yan heran und er hielt sich zurück nicht sofort in alte Muster zu verfallen, anstatt einen Kuss auf den Kopf, bekam sie nur eine Nase auf den Kopf. Doch auf ihre Frage, was er wirklich wollte, sagte er erst die Wahrheit und dann die zweite Wahrheit. Yumi ermahnt ihn jedoch bei der ersten Wahrheit, aber was konnte er dafür, dass sie ihre Frage so unpräzise stellte? Das er Kuscheln wollte überraschte die Senju etwas. Sie meinte das es wohl so ziemlich das Gegenteil davon wäre Mauern einzureißen. Sie meinte auch dass sie es ihm schuldig wäre. Ein Kommentar, den sie hätte, nicht sagen sollen, denn damit kam automatisch ein seltsames Gefühl in ihm hoch, so als ob er Yumi zu etwas zwingen würde. Doch als diese ihn schon fast überfreudig umschmiss, vergaß er ganz schön schnell, was er da gerade noch dachte. Sie steckte seinen Arm unter ihren Rücken, und so lagen sie nun nebeneinander. Die Senju beschwerte sich dann praktisch, dass sie letztes Mal nicht dazu kamen, er habe sie einfach weggeschickt. Yan drehte sich zur Seite und schaute der Senju in ihre schönen Augen. „Großer Fehler“, meinte er dann einfach nur und lächelte sanft. Dann entschuldigte sich die Yumi dafür das sie wieder mit dem Thema anfing. Yan schüttelte den Kopf. „Eine tolle Erinnerung, erwähn sie so oft du willst.“, meinte er dazu. Doch dann wollte das Mädchen wissen was sie denn herausgefunden hatten und Yan lächelte. „Eine Menge.“, meinte er und lachte leicht. „Tama meint sie hat definitiv Familie, sie spürt es durch das Chitin, unsere Emotionen sind verbunden, wir können sehen was der andere sieht, wenn wir wollen, aber das müssen wir noch üben.“, ratterte er runter und holte dann tief Luft. „Wenn ich in ihrer Nähe bin, schimmert meine Haut etwas, vermutlich beschützt mich das Chitin aus irgendeinem Grund. Außerdem kann ich extrem stark werden. Und dieses Chitin kann ich auch benutzen.“, meinte er abschließend. Dann hob er einen Finger „Chitin ist sowas wie Doton, nur in besser und es kommt wohl von unserer Verbindung zueinander, Tama hat schon ihre erste Technik damit erlernt.“, meinte Yan dann abschließend. Er grinste ganz breit, war stolz darauf, was sie erreicht haben. „Aber genug von dem Chitin und Tama.“, meinte Yan und lachte etwas. Wenn Yumi es zulassen würde, würde er seinen freien Arm vorsichtig auf ihr ablegen und sie so mehr zum Kuscheln einladen, sie eventuell sogar umarmen wenn sie sich auch umdrehen sollte. Dann würde er einen guten Moment schweigen, wahrscheinlich sogar Minuten. Mit einem seufzen würde er die Ruhe beenden und nochmal auf die Mauern zum Einreißen zu sprechen kommen. „Wahrscheinlich gibt es nichts beruhigenderes für mich.“, würde er meinen, also das er lieber mit Yumi kuschelte als irgendwas kaputt zu machen, um runterzukommen. Doch es war auch gleichzeitig etwas verletzend für ihn, denn er wusste, er würde das nicht immer bekommen, wenn er es bräuchte, vielleicht war es sogar das letzte Mal. „Komm, lass uns gehen.“, würde er meinen und mit einer Kopfbewegung zur Tür zeigen, sie damit auffordern loszuziehen, zum, Trainingsplatz.
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yumi Senju » So 20. Aug 2023, 23:47

Eine kleine Zickerei von der Senju wegen der Tatsache, dass Yan wohl die Kamizuru doch sehr ansprechend fand, konnte er nicht mehr vermeiden. Und allein, dass er fragen musste, was denn jetzt los war zeigte deutlich, dass Yan sie nicht verstand. Sie zuckte mit den Schultern, „Naja mich hast du auch angelogen. Also kannst du es auch bei ihr oder nicht? Oder ist sie zu süß hmmmm?“, fragte sie etwas bockig nach. Aber die nächste Aussage von dem Okumura bestätigte nur seine Ader fürs Lügen, woraufhin sie ihn erinnerte, dass auch sie ihn hätte anliegen können. Das schien ihn ein wenig ins Grübeln gebracht zu haben, da er plötzlich mit er Erklärung für diese Notlüge kam. Verwirrt schaute sie den Okumura an, „Wut ist was ganz Normales, mich hätte es nicht gewundert hättest du mich sofort auf deinen Schultern aus dem Raum geworfen, am besten aus den Fenstern.“, lachte sie leicht verlegen. Aber er hatte eine bessere Idee sich abzuregen. „Klar, wenn du diesmal wirklich nicht trainierst, sondern nur kurz deine Wut rauslässt... Warum nicht.“, dass sein Plan beinhaltete, dass er ein neues Jutsu lernen wollte, wusste sie nicht. Aber ihm war hoffentlich klar, dass er das dann ohne die Silberhaarige machen könnte. Im Gegensatz zu Sensei Jabami, der sich mit ihr auch gemeinsam auf den Trainingsplatz gehen wollte und sie tatsächlich etwas trainieren wollten. Zu einer anderen Zeit... War zumindest der Plan. „Naja ich kauf sie mir in der Stadt nicht, weil ich keine dicke Rüstung haben will, sondern etwas, was meinem Körper schmeichelt, da fängts schon mal an. Und sie soll viele Dinge können, das wirst du dann schon sehen Yan.“, grinste sie ihn an. „Du bist eifersüchtig, oder? Tut mir leid, ich hör auf über ihn zu reden.“, entschuldigte sie sich für die Antworten, die er eigentlich hören wollte. Auch seinen nächsten Wunsch erfüllte sie ihm, er wollte mit ihr kuscheln. Es war zwar ein wenig komisch, aber trotzdem war sie einverstanden damit. Sie riss ihn mit sich um, legte seinen Arm unter ihren Kopf, so dass beide auf den Rücken nebeneinander lagen. Yumi fing auch gleich davon an zu erzählen, dass es letztes Mal leider nicht dazu kam, weil die Teamkameradin an der Tür klopfte, beziehungsweise weil Yan sie nicht weggeschickte hatte, sondern Yumi in die Dusche. Plötzlich drehte sich der Rotschopf um, legte seinen anderen Arm über sie und blickte ihr in die Augen. „Das war es wirklich.“, flüsterte sie ganz leise, während sie auch in seine Augen schaute. Dieser Moment war tatsächlich schöner als erhofft, und es hätte auch nicht mehr viel gefehlt, dann hätte sie dem Jungen einen Kuss gegeben, weshalb sie lieber schnell nachfragte, was er, Ayaka und die Ameise denn gelernt hatten. Er hörte schon gar nicht mehr auf zu reden, weshalb die junge Senju ein wenig lachen musste, als er tief Luft holte. „Entschuldige, rede weiter.“, sprach sie noch kichernd. Und genau das tat er auch. „Alsoo… bist du eine Ameise. Verstanden. Super stark, Chitin und du kannst sehen, was Tama sieht und andersrum. Wenn ihr wollt..“, fasste sie kurz zusammen. „Oh und Tama hat Familie, das freut mich sehr! Die müsst ihr unbedingt finden!“, freute sie sich für das Ameisenmädchen. Dann fing Yan an irgendwie mehr mit der Silberhaarigen kuscheln zu wollen, weshalb sich Yumi mit ihrem Gesicht zu ihm und ihren Körper auf die Seite legte. Ihre Nase berührte fast sein Kinn, als die beiden Schüler für einen Moment einfach da lagen. Es war ein wirklich schönes Gefühl, aber gleichzeitig auch massiv unangenehm wegen der ganzen Dreieckssituation, die eigentlich gar keine war. Auch der Okumura war wohl nicht lange davon überzeugt. Nichts Beruhigenderes würde es geben, aber trotzdem wollte er losgehen. Sie hob ihren Kopf kurz an, ihre Gesichter waren so verdammt nah beieinander, dass sie ihren Atem gegenseitig spürten. „Oh. Okay..“, meinte sie nur etwas verwirrt, hatte sie eigentlich gedacht, dass sich das Thema Trainingsplatz erledigt hatte. Sie rollte sich wieder auf den Rücken und mit einem Ruck saß sie dann auch schon wieder im Schneidersitz auf dem Bett. „Los geht’s.“, motivierte sie sich selbst ein wenig, sprang auf und ging zu ihrer Tasche. „Was ist mit Ayumi? Kann sie so lange hier bleiben? Hast du eine Schüssel mit Wasser für sie?“, fragte sie fürsorglich, wie sie war, nach. Dann holte sie ihr Taschenterminal kurz aus der Hosentasche und schrieb Takumi. Sie dachte nicht, dass er ungeduldig auf sie warten würde, so ein Typ würde er wohl nicht sein… Trotzdem schrieb sie ihm eine kleine Nachricht.
//Sensei Jabami, ich geh mit Yan auf den Trainingsplatz. Dauert also alles noch ein wenig, falls sie sich wundern, was ich mit wem treibe und wieso ich so lange brauch. Bis später :-)//

Dann würde sie mit ihrer umgehängten Tasche darauf warten, dass Yan die Tür öffnete und neben ihn zum Trainingsplatz spazieren. „Wenn du übertreibst, geh ich.“, mahnte sie ihn vor.

TBC: Trainingsplatz
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Re: Zimmer 3 C [Yan]

Beitragvon Yan Okumura » Mi 31. Jan 2024, 21:53

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„Tjahaha mein Freund! So schnell bringst du mich nicht aus der Ruhe“, verkündete Yan noch Stolz als der Kage meinte er habe sich ja extra viel Mühe geben. „Probier’s nur ruhig weiter“, scherzte er dann auch noch und grinste seinen neuen Freund an. Danach ging es, um die Sinnigkeit einfach jeden Lehrer herauszufordern, sobald man die Chance dazu hatte, Meigetsu zweifelte diese an, Yan glaubte immer noch heimlich an den Sinn, genau wie er noch den heimlichen Kampfclub gut fand den die Mädels aber als schlecht erklärt hatten. „Bist du dir da sicher? Ich krieg ziemlich alles auf die Kette“, scherzte Yan bezüglich der Meinung das er sicherlich nicht mit dem Hammer so kämpfen würde wie mit einem Katana.„Aber ja ich versuche mir mein eigenes Bild zu machen“, sagte er und lächelte zufrieden. Glück wäre nicht das was er brauchte, sondern ein Wunder. „Damit kenn ich mich auch aus“, scherzte Yan leicht wehleidig, denn auch er bräuchte gerade eher ein Wunder als Glück. Die beiden Riesen sprachen auch über Schiffe, die Möglichkeiten mit Steinen und ob Meigetsu jemand kannte der so etwas bauen könnte, also ein Schiff. Er kannte ein paar Fischer persönlich, aber keinen echten Schiffsbauer. Der Rotschopf nickte nur, sagte aber nichts dazu, Meigetsu stellte nämlich nochmal für alle fest das er einen solchen Experten dann wohl auch suchen müsste.
Der große Dummkopf predigte mit perfekter Genauigkeit davon nicht aufzugeben, doch er war es der wohl am Ende das Date mit Yumeko aufgeben wollte. Der Meister der Steine konnte das so nicht stehen lassen; Er sprach Meigetsu direkt darauf an das gerade er nicht aufgeben dürfte. „Lass dich und dein Herz nicht hängen und werde wieder der alte“, sagte Yan zum Selbstmitleid seines neuen Mentors und Freundes, geht ja mal gar nicht sich so hängen zu lassen, wenn man der große Dummkopf Meigetsu war! „Ich möchte jede Doton Technik lernen, die ich nicht bereits mein Eigen nenne“, versicherte Yan schon fast uns lächelte dann, log aber im Endeffekt nicht, er würde wirklich alles lernen wenn er denn nur könnte.
Der Kampf mit Katsu war noch aus, noch lang aus, aber dennoch bereitete Yan sich schon vor, fragte Meigetsu nach seiner Meinung, dieser sprach von Überraschungseffekten. „Stimmt auch wieder“, würde der Rotschopf nur entgegen als der Kage ausführte das es durchaus überraschend wäre, wenn Yan nun Chitin Doppelgänger beherrschte. Gerade Katsu könnte er erschrecken, da beim letzten Duell noch jeder Bunshin sofort verpufft ist, wenn er ihm zu nah kam, Chitin Bunhsin würden deutlich mehr aushalten.
Das Essen war gegessen der Tee war getrunken und Yan war Müde, Tama schlief sogar schon. Der Steinmetz verabschiedete sich daher von seinem neuen Kameraden, verbeugte sich und ließ den Kagen auch noch das ein oder andere Wissen; „Find ich auch, Ich kann dich auch echt gut leiden du Spinner, für einen Lehrer bist du echt in Ordnung, und für einen ehemaligen Kagen… sehr Bodenständig“, lobte Yan und lächelte. „Naja, wie dem auch sei, wir sehen uns morgen“, meinte er noch und schlenderte davon, Hände in der Hosentasche.

-In Yans Zimmer-

Eigentlich dachte der Steinmetz der Tag wäre gelaufen, endlich Frieden, endlich Ruhe und Schlaf, aber als er das Zimmer öffnete, stellte er zwei Sachen fest; Die Katze war weg, und da lag was auf dem Bett. Etwas irritiert trat er ein „Halllooo?“, rief er wie bei einem klassischen Horrorfilm, war Yumi doch noch gekommen? Er schmiss die Tüte mit dem tollen Outfit, mit dem er Yumi mal ausführen würde in die Ecke, trat an den Schreibtischstuhl heran und legte die tief schlafende Tama auf diesen ab, war dies ihr Schlafplatz. Dann ging er zum Bett, es war ein Brief, den er da sah. Er nahm ihn, setzte sich direkt aufs Bett, und las ihn aufmerksam durch. Bei den Worten und dem, was gerade eben erst im Hafen passiert war, zerbrach Yans Herz in kleine Bruchstücke, so klein, dass man denken könnte es sei nicht mehr zu reparieren. Doch auch musste Yan kurz grinsen, denn in nur drei Tagen hatte Yumi ihn so gut kennengelernt, dass sie schon wusste das er wohl nicht Ruhe halten würde, trotz Verletzung. Mit Tränen in den Augen, faltete er den Brief zusammen, legte ihn unter sein Kopfkissen und legte sich auf genau dieses drauf. Seine Gedanken waren dann überwiegend bei Yumi. Doch diese wurden verdrängt, die Erinnerungen vom Tag fluteten sein Geist, wieviel er erlebt hatte, was alles passiert war; das Chitin hatte sich erweckt, eine seltsame Verbindung zwischen Ameise und Mensch die Yan noch zu verstehen versuchte. Doch er schlief ein, ohne Yumi zu antworten oder eine Lösung zum Rätsel zu finden, er träumte sogar noch von diesem, davon wie Tama und er gegen andere kämpften und was sie dabei alles konnten, natürlich war der Traum fantastisch, doch die Realität holte ihn in Form von einem Wecker ein. Dieser war schon spät gestellt, so dass er recht lang schlief. Yan setzte sich auf, streckte sich mal richtig aus und gähnte dabei. Dann schaute er zu dem Ort, wo Tama immer lag, auf dem Schreibtisch Stuhl. Und siehe an, sie lag immer noch da. Gespielt entrüstet schüttelte Yan den Kopf, packte sein Kissen und warf es auf den Stuhl „AUFSTEHEN!“, rief er dabei laut als die Ameise vom Stuhl kullerte und sich fangen musste. Auf dem Boden aufgedotzt war sie schon lang wieder wach. „YAN!“, beschwerte sie sich lautstark. „Du Schlafmütze pennst mindestens dreimal so viel wie ich“, sagte Yan und lachte laut. Tama schwieg, war beleidigt. „Ach komm hab dich nicht so“, sagte Yan dann und grinste leicht, spürte er inzwischen, was Tama fühlte. „Jetzt kannst du nicht mehr sauer sein ohne das Ichs nicht mitbekomm“, witzelte der Steinmetz, als er Aufstand und in Boxershorts durchs Zimmer schlenderte. „Ob wir uns daran gewöhnen?“, fragte Tama in ihrer üblichen Piepsstimme. Yan hatte schon sein Hemd in der Hand, als er die Frage hörte, drehte sich mit diesen in der Hand zu Tama um, fing an es aufzuknöpfen. „Um ehrlich zu sein, so komisch find ichs nicht“, sagte er lässig. „Ich mein ja, das mit Yumeko gestern hätte nicht sein müssen… aber ansonsten, ich spür was du spürst, und du spürst was ich spüre, ist doch alles beim alten“, sagte Yan und schmiss sich das Hemd über die Schulter, seine Finger waren schon mit den Knöpfen beschäftigt als er weiter sprach; „Viel wichtiger ist das ich lern dieses Chitin zu nutzen, es zu kontrollieren, ich kann nicht ständig funkeln nur weil mir was auf den Sack geht“, beschwerte sich der Rotschopf und grinste dann aber leicht bei den Gedanken. Tama wippte nach vorn und hinten, sagte nicht das er Recht hatte, denn das konnte der Okumura ja inzwischen spüren. Das Hemd war angezogen, nun ging es an Hose und Schuhe. „Frühstücken wir noch?“, fragte die Hungrige Ameise. „Keine Zeit wir müssen den scheiß in‘ Griff bekommen“, entgegnete Yan und ging Richtung Tür. „Kommst du, oder was?“, fragte er die Ameise, welche sich widerwillig und schmollend in Bewegung setzte. „Aber ich hab Hunger“, piepste diese. „Jaja ich kauf dir was beim Trainingsplatz“, meinte Yan und rollte mit den Augen. Gerade als er die Klinke in die Hand nahm, meldete sich sein mobiles Terminal. „Achja, fast vergessen“, sprach er zu sich selbst, holt das Terminal vom Nachtisch und schaute auf die neue Nachricht, sie war von Yumi, sie würde zum Kurs des Jabamis gehen, was denn auch sonst… könnten sich aber treffen. Doch da war noch eine zweite Nachricht, die nur an ihn ging; „Er wäre fast gestorben“, rezitierte er laut und schluckte dann. „Ich glaub ich bin am Arsch“, sagte Yan und seufzte. „Meinst du echt sie hat ihn so angegriffen?“, fragte Tama irritiert nach, mochte sie doch Yumeko. „Keine Ahnung, Meigetsu schien vorsichtig und angriffsbereit zu werden“, entgegnete Yan, war das für ihn schonmal ein guter Hinweis darauf das es vermutlich der Wahrheit entsprach. „Meigetsu hat gesagt ich soll Abstand nehmen“, schluckte er erneut und schloss die Nachricht, einfach nicht antworten, das war erstmal die Taktik jetzt, alles andere hatte vermutlich ohnehin keinen Sinn, oder? "Ach scheiß drauf", sagte Yan, wie Yumi einst zu ihm. Der Steinmetz war auch jemand der viel las, Bücher waren einer seiner Leidenschaften, wurde Zeit seine Poesie mal aufs Display zu bringen!

Hi Yumi,

Ich hab deine Nachricht und deinen Brief bekommen Yumeko ist eine ANBU, sie ahnte schon von dem was ihr da habt. Durch Zufall ist sie mir dann begegnet und Meigetsu hatte deinen Namen erwähnt, als meine Teamkameradin und dem Mädchen nachdem ich mich so verzehrte. Sie zu belügen wäre sinnlos gewesen, hätte sie meine Lügen ohnehin durchschaut. Er manipuliert dich nur Yumi, sie hat es mir gesagt, er bewege Menschen zu vielem, sie versprach mir es warst nicht du, er hat dein Verlangen nach Nähe nur ausgenutzt.
Ich war nicht immer ehrlich mit dir, aber ich werde es in Zukunft sein, ich habe dich bereits verloren was sollte also schlimmeres passieren? Deine Art, du bist zu gut Yumi, zu gut zu mir, viel zu gut zu ihm. Lass dich nicht täuschen, von keinem, auch nicht von mir. Ich möchte nur das du Glücklich bist, ich werde dir Loyal bleiben, immer, als Freund und Kamerad, vielleicht kannst du mir ja eines Tages verzeihen das ich dein Vertrauen gebrochen habe. Zu deinem Brief;
Zweifel nie wieder, ich empfinde etwas für dich, es ist das richtige, zu jeder Zeit.

Dein Yan.


Doch er musste auch auf die Gruppe reagieren, schließlich wartete Ayaka vermutlich auch auf Updates.

Morgen ihr zwei,
Ich geh zum Trainingsplatz, dieses Chitin in den Griff kriegen. Falls ihr dazustoßen wollt, ich und Tama haben nichts dagegen. Falls ihr kommt, bringt Tama ne Kleinigkeit mit, sie liegt mir mit Hunger in den Ohren.
Liebe Grüße,
Yan

„Dann mal los“, meinte Yan und steckte das Terminal in seine Tasche „Das hab‘ ich gesehen“, meinte Tama, was Yan kurz iterierte, bis er Verstand das sie in ihre Brücke schaute, um zu sehen was er an die beiden schickte. „Fuchsig“ meinte Yan und grinste. „Ameisig“, korrigierte Tama. Gemeinsam sie verließ das Zimmer; er hatte ein klares Ziel, den Trainingsplatz. Tama rollte diesmal an seiner Seite, anstatt in dem Netz zu hängen.

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