Zimmer 3 A [Elizabeth]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 19. Aug 2022, 19:49

Zimmer 3 A

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~Das Zimmer mit der Nummer 3A ist ein großes Zimmer mit Deckenfenstern. Über dem Kopfteil vom Bett wurde eine Art kleines Podest errichtet, auf welchem ein Sitzsack und ein Ecktischchen Platz findet. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Elizabeth Daianira Eztli Volkihar



Zimmernachbarn: Mamoru (1B)
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 9. Okt 2022, 13:27

CF: Sekretariat

Mamoru blieb stehen, als er die schnellen Schritte hinter sich hörte. Es folgte ein kleiner Vorwurf der auffälligen Dame, auf die er grinsend antwortete. Doch mit engelsgleicher Stimme gab sie einen Konter, woraufhin er nur weiterhin grinste und sich mit einer Hand durch das sowieso schon zerzauste Haar fuhr. Nur ein Blinder würde bei deinem Auftritt wohl wegsehen. meinte er dann. Doch sie bedankte sich nun zumindest für seine Hilfe und stellte direkt noch eine Frage. Doch auch wenn sie nun wusste, wo das Büro war, so hatte sie keinen Termin. Ihrer nächsten Frage nach zu urteilen lag Mamoru also mit seiner Vermutung durchaus richtig. Sie lehnte sich bei dieser Frage leicht nach vorne, stemmte die Hand auf die Hüfte und so kam natürlich auch ihr Vorbau noch mehr zur Geltung. Mit roten Augen, die Mamoru nun genauer sehen konnte, da die Brille erneut von der Nase rutschte, sah sie ihn direkt an. Doch Mamoru war ein Dämon. Als wenn ihn solche Dinge schocken würden. Und so sah er mit ernster, fast schon gelangweilter Miene ihr direkt zurück in die Augen. Er ahnte, welches Spiel sie spielte. Sie nutzte bewusst ihren Körper. Doch er war kein einfacher siebzehn jähriger Teenager. Er hatte hunderte Jahre an Erfahrung. Und auch wenn sie durchaus attraktiv war so würde er ihr nicht die Genugtuung geben, dass sie ihn mit solchen Bewegungen leicht im den Finger wickeln könnte. Entweder im Sekretariat, oder vermutlich auch über ein Terminal mit deiner ID Karte. Hier ist ja alles sehr technisch mittlerweile. antwortete er ihr dann ruhig. Sie begradigte ihre Haltung und nahm mit kühler Stimme sein Angebot an. Dann unterstellte sie ihm jedoch, dass er eine Sehhilfe benötigen würde, bestätigte dann aber seine Annahme. Sie sagte ihre Zimmernummer und dabei klang sie dann doch etwas ratlos. Deine taffe Tour funktioniert nicht, wenn du keine Ahnung von deiner Umgebung hast, Mädchen. Das lässt dich Unglaubwürdig aussehen. sagte er dann grinsend. Sie fragte, ob er ihr bei der Zimmersuche auch nur aus Eigennutz half, doch bevor er etwas sagen konnte sagte sie etwas, was endgültig den Groschen bei Mamoru fallen ließ. Sein zuvor immer doch recht spitzbübisches Grinsen wurde plötzlich doch deutlich breiter und schien weniger flirtendes zu haben. Er trat plötzlich neben sie und legte ihr einen Arm von oben über die Schulter. Nun, kleine Nichte. Dann lass uns mal dein Zimmer finden. Ich bin mir sicher, wir haben uns einiges zu erzählen. meinte er dann und in seinen Augen blitzte der Schalk, der ihm im Nacken saß. Er wusste selbst nicht einmal warum er eine gewisse Schadenfreude empfand. Aber er wusste, wer sie war, auch wenn er ihren Namen noch nicht kannte. Sie war die Tochter einer Vanpaia und Takashis. Ihre kalte Haut bestätigte dies. Ihm war es in dem Moment recht egal, ob sie so berührt werden wollte oder nicht, er machte sich einen Spaß daraus. Und wenn du keine Lust hast, hier in deiner nächsten Zeit dauerhaft angebaggert zu werden, dann lass die Leute uns ruhig so sehen. Reicht ja, wenn wir wissen, was Sache ist, oder? meinte er dann schmunzelnd. Aber er ahnte, dass es nicht verkehrt war, dass er der erste war, der diese mit Sicherheit starke Persönlichkeit unter seine Fittiche nehmen konnte. So konnte er auch direkt sicher stellen, dass sie in diesem Schulsystem nicht verdorben werden würde.

Sie würden schon recht bald das Zimmer erreichen, es war fast ganz oben. Mit einem schnellen Blick bemerkte Mamoru auch, dass sein Zimmer direkt daneben lag. Er hätte die Dame bereits schon wieder los gelassen. Und hier siehst du meinen Eigennutz. Das ist mein Zimmer. Wir sind also Nachbarn. stellte er fest. Nimm deine Karte, die du erhalten hast, mit dieser kannst du die Tür öffnen. erklärte er dann.

Sollte sie die Tür öffnen würde er auch ohne Erlaubnis einfach eintreten und sich umsehen. Da haben sie für dich ja das beste Zimmer raus gesucht. stellte er grinsend fest. Er ließ sich auf dem Drehstuhl am Schreibtisch fallen, drehte sich darauf einmal im Kreis und der Stuhl blieb wieder stehen, sodass er in ihre RIchtung sehen konnte. Mamoru lehnte dabei seinen Oberkörper vor, saß recht breitbeinig und stemmte den rechten Ellenbogen auf sein Knie. und lehnte seinen Kopf an dir rechte Faust. Ich bin Mamoru. Du bist die Tochter von Takashi und Ciri, nehme ich an. Wie haben sie dich genannt? fragte er. Und? Was isst du gerne? fragte er hinterher und grinste dabei ein wenig schief. Natürlich wollte er wissen, wie viel Vanpaia in ihr steckte und ob es hier an der Schule jetzt noch lustig werden konnte mit ihr oder es doch weiterhin langweilig war.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 9. Okt 2022, 16:06

~Familie~

CF: Sekretariat

Flur + Weg:

Der schwarzhaarige Unruhestifter bot seine Hilfe an und diese wurde von Elizabeth auch dankend angenommen. Seine Flirtversuche amüsierten die Weißhaarige sehr und so stieg sie ein wenig mit ein. Nicht das er tatsächlich auch nur eine reelle Chance hätte. Er sah gut aus, denn auch Liz war nicht blind. Aber allein das er sich eine Freude daraus machte einen Streit provoziert zu haben spielte ihn ein wenig ins Abseits. Das allein jedoch musste nicht bedeuten das sie ihn nicht doch ein wenig ärgern durfte, denn er schien sehr von sich überzeugt. So wirkte es zumindest auf die Hybridin. Sie war sich ihrer eigenen weiblichen Reize durchaus bewusst, also nutzte sie diese auch. Doch zu ihrer Überraschung hielt der junge Mann Blickkontakt, er unternahm nicht einmal einen Versuch woanders hinzuschauen. Leicht legte die Frau mit der hellen Haut daher ihren Kopf schief nachdem sie wieder für eine gerade Körperhaltung gesorgt hatte. "Das sind nützliche Informationen, danke." Meinte sie freundlich. Natürlich war sie nicht eingeschnappt das er nicht auf den kleinen Konter eingegangen war. Viel eher sammelte er so Pluspunkte bei ihr. Sie warf ihren Kopf ein wenig zurück, dies sorgte dafür das ihr Haar in Bewegung geriet. "Diese Umgebung ist mir fremd, Menschen jedoch nicht." Sprach sie ruhig. Sie war sich nicht zu schade seine Hilfe anzunehmen, warum auch? Aber sie wusste sehr gut wie Andere auf Ihr Verhalten reagieren würden. Noch wurde Liz nicht so ganz schlau aus ihm, was wollte er wirklich. Wo waren seine Grenzen, welchen Nutzen erfüllte die Hilfsbereitschaft für Ihn wenn er nicht ein Auge auf sie geworfen hatte? Doch die Körperhaltung des Mannes änderte sich, sein Grinsen gefiel ihr nicht genauso wenig als er ungefragt seinen Arm um sie legte. Es ging hier nicht um die Berührung an sich, viel eher die drohende Gefahr welcher sie nun konfrontiert war. Er konnte es ja nicht wissen wie verdammt gut er roch! Elizabeth gab sich locker, obwohl es in ihrem Inneren gänzlich anders aussah. Der Schwarzhaarige nannte sie plötzlich Nichte und von da war es auch der Hybridin klar. *Da ist also Tias Junge...* Dies erklärte dann auch seinen besonderen Geruch, alles machte nun einen Sinn. Sie hatte direkt einen ihrer Geschwister gefunden oder in seinem Fall auch gleichzeitig ihren Onkel. Er schien die Szene belustigend zu finden, lag es nur daran das er dem Zufall ihrer Begegnung eine gewisse Freude abgewinnen konnte?
Sie setzten sich gemeinsam in Bewegung. Die Haut der Hybriden war kühler als bei einem normalen Menschen, aber sie strahlte nicht die Todeskälte aus wie es für einen Vanpaia gewöhnlich der Fall war. Was er dann sagte lies sie schmunzeln. Ihre Finger bewegte sich wie die langen Beine einer Spinne über seinen Rücken, ehe sie ihn schließlich an der Hüfte festhielt und ein wenig gegen sich drückte. Dabei würde er deutlich die teuflische Stärke bemerken die sie dauerhaft zur Verfügung hatte. "Sobald Alle hier wissen wen sie vor sich haben mag ich zu bezweifeln das ich belästigt werde." Ihr Griff lockerte sich und gemeinsam ging es dann in Richtung Zimmer der halbuntoten Dame. Sie löste sich nicht von ihm, denn sie wollte Ihm nicht die Genugtuung geben das er sie beunruhigen könnte.

Zimmer:

Sie bewegten sich durch die Gänge der FuGa und der junge Mann wusste wohl genau wohin sie gehen mussten. Elizabeth vertraute ihm das er sie richtig führen würde. Falls nicht war er als Wegweiser unbrauchbar. Doch sie erreichten ihr Ziel und der Schwarzhaarige lies sie direkt los. "Wir sind also Nachbarn, wie praktisch." Sprach sie lieblich und wie er es erklärt hatte legte sie die Karte auf den Leser und die Tür zum Zimmer öffnete sich. Mamoru ging zuerst hinein und Liz warf ihm einen giftigen Blick hinterher. Das gehörte sich nun wirklich nicht! Doch sein Kommentar bewegten ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihre Umgebung. "Solange es nicht zu heiß hier drinn wird , macht mir das Licht nichts." Er wusste also einiges über die Vanpaia. Auch sicherlich über den Hybrid Status den sie nun einmal inne hatte. Die Hybridin bewegte sich zu einem der kleinen Hocker und sie nahm ellegant darauf Platz. Ihre langen Beine schlug sie dabei übereinander während sie den Jungen mustern würde. Ihre Finger faltete sie ineinander und sie ruhten direkt auf ihrem Bauch. "Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. Für dich reicht auch einfach nur Eliza oder Liz." Sprach sie freundlich. Sie waren immerhin Halbgeschwister. Dann wurde er ein wenig aufmüpfig wie sie fand. "Also gut Gewürzt schmeckt mir sicher auch das Essen von hier." Diese hatte die Hybridin bereits beim hereingehen kurz erblicken können. Dann grinste sie jedoch ihre Hände lösten sich voneinander und ihr rechter Zeigefinger wanderte über ihre Wange. Dabei öffnete sie ihren Mund etwas und die Eckzähne wurden während sie mit dem Finger gerade auf der Höhe ihres Mundes war spitzer. "Ein vorzüglicher Mamoru Snack würde mir aber mehr gefallen." Ihre Zunge wanderte dabei über die spitzen Beisserchen welche daraufhin wieder einfahren würden. Die Stimme engelsgleich. Sie sah ihn direkt an und lachte dann ein wenig wobei sie ihren Daumen und Zeigefinger an ihr Kinn legte. "Entschuldige da konnte ich nicht widerstehen." Natürlich befand er sich nicht wirklich in Gefahr das wollte sie damit klar aussagen. "Aber dann bist du also kein einfacher Lausbub, dass beruhigt mich." Ja denn sonst hätten sie wohl von nunan nicht wirklich mehr etwas miteinander zutun. Ihre Hände wanderten zu den Seiten des Hockers und sie sah Mamoru weiterhin an. Ob er sich fragte warum sie jetzt erst hier auftauchte? Neugierig wurde Elizabeth dann auch noch, wie war es wohl für Ihn, er war ein Dämon mit Jahrhunderten an Erfahrung und gefangen im Körper eines Teenagers. "Wie ist es für dich so hier?" Fragte sie ernst. Sie konnte sich nicht vorstellen das er dieses Leben hier nun dem vorherigen als der Gefährte der Königin der Klingen vorziehen würde.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 9. Okt 2022, 16:45

Mamoru merkte, wie sie leicht den Kopf schief legte, bevor sie ihre Körperhaltung wieder begradigte. Jedoch dachte er sich nichts weiter dabei. Sie bedankte sich allerdings erneut bei ihm. Nun, heute würde er wohl seinen Topf mit guten Tagen für die nächsten paar Tage schon füllen können. Symbolisch gesprochen, verstand sich. Ich weiß nicht, wo du dich im letzten Jahr aufgehalten hast. Aber Menschen beflügelt von Hoffnung sind anders als normale Menschen. meinte er zu ihr auf ihre Aussage hin. Als er dann jedoch eins und eins zusammen zählen konnte legte er seinen Arm um sie und nannte sie Nichte. Er grinste und war ein wenig schadenfroh. Sie ließ es aber zu, dass er den Arm um sie legte und zu seiner Überraschung spürte er auch ihre zierlichen Finger plötzlich über seinen Rücken wandern. Die Bewegungen erinnerten an die einer Spinne und ein Schauer lief ihm über den Rücken. Als sie ihre Hand jedoch an seine Hüfte legte und ihn an sich zog, spürte er die Stärke, mit der sie dies tat. Er grinste bei ihren Worten. Ich merke schon. meinte er dann nur. Er musste zugeben, diese Frau war interessant. Aber was war auch anderes zu erwarten, als von einem Kind von Takashi? Sie lockerte ihren Griff wieder und gemeinsam gingen sie zu dem Zimmer. Auf dem Weg dorthin wurden ihnen dennoch ein paar Blicke zugeworfen. Nun, unauffällig waren die beiden wohl definitiv nicht.

Beim Zimmer angekommen stellte Mamoru fest, dass sie Nachbarn waren und die Frau sprach dies mit leiblicher Stimme auch noch einmal aus. Sie öffnete ihr Zimmer und Mamoru trat ein. Ihren giftigen Blick bemerkte er natürlich nicht, es war ihm auch egal und ein wenig beabsichtigte er es ja auch, anderen ein wenig auf den Wecker zu gehen. Es besteht ansonsten bestimmt auch die Möglichkeit, Zimmer zu tauschen. Ich würde mich ja anbieten, aber ich fürchte, meins sieht nicht anders aus als deins. meinte er und zuckte mit den Schultern. Aber so erfuhr er zumindest schonmal, dass sie nicht so Lichtempfindlich war. Klar, sie hatte ja auch einen lebendigen Vater. Ihr Körper hatte sich auch nicht so todeskalt angefühlt, aber dennoch kühler. Schließlich stellte er sich vor und beobachtete dabei, wie sie sich auf einen Hocker setzte und elegant die Beine überschlug. Dann stellte sie auch sich selbst vor. Gut, Liz. Deinen ganzen Namen kann sich doch keine Sau merken. merkte er an. Natürlich merkte er sich den Namen trotzdem. Aber das musste sie ja nicht wissen. Was ihn jedoch interessierte war, was sie gerne aß. Natürlich hatte er eine Vermutung oder eher Hoffnung. Doch ihre Aussage enttäuschte ihn etwas. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, lenkte sie seine Aufmerksamkeit mit ihrem Finger auf ihren Mundraum, welchen sie leicht öffnete und ihre Eckzähne wurden spitzer. Dann sprach sie aus, was man auch als Drohung verstehen könnte, während sie mit der Zunge über die Reißzähne fuhr. Dann endete das kleine Schauspiel jedoch schon und sie entschuldigte sich und gab zu, beruhigt zu sein, kein einfacher Lausbub zu sein. Er grinste leicht, ehe er plötzlich ruckartig aufstand und sich schnell zu ihr bewegte, er stieß mit dem Fuß gegen den Hocker auf welchem sie saß, dieser hatte Rollen, würde also nach hinten rollen und gegen das Bett stoßen. Er würde sich über sie beugen und ihr direkt in die Augen sehen, oder, falls die Sonnenbrille nicht erneut verrutscht wäre, eben auf die Sonnenbrille. Hat man dir nicht beigebracht, sich nicht zu entschuldigen, für das was man ist? fragte er sie direkt. Dann begradigte er seine Körperhaltung wieder und zuckte mit den Schultern. So lange du mich nicht umbringst dabei, stehe ich dir auch als Snack zur Verfügung. meinte er dann. Es schien ihm tatsächlich gleichgültig. Ihre Frage an ihn jedoch war ihm nicht gleichgültig. Wie viel weißt oder glaubst du denn über mich zu wissen? stellte er als Gegenfrage. Du weißt nun, dass ich der Sohn von Tia und Takashi bin. Also so gesehen eben auch von allen Kindern Takashis der Onkel, weil unser Stammbaum ein Kreis ist... . Ich habe aufgehört, mir darüber Gedanken zu machen, wer bei uns wie mit wem verwandt ist. Mir ist das eigentlich zu anstrengend. Und es spielt auch eigentlich keine Rolle. meinte er und würde sich dann wieder auf dem Drehstuhl fallen lassen. Aber um deine eigentliche Frage zu beantworten. Ich habe bei dem ganzen Scheiß hier mitgeholfen, es aufzubauen. Die Menschen nerven mich. Das haben sie schon immer. Doch nun bin ich einer von ihnen. er hob seine Hand und blickte auf diese. Ich hätte die Möglichkeit zu alter Kraft zurück zu kommen, aber dieser Körper behindert mich und ist gleichzeitig das einzige, was ich habe, um zu dieser Kraft zurück zu kommen. Ich weiß, was ich tun müsste. Doch ich schaffe es nicht. Noch nicht, zumindest nicht. er senkte seine Hand wieder und sah direkt zu Liz. Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich genervt hier. Aber ich bin Tia und Takashi etwas schuldig. Das Ganze war ihr Traum, zumindest von Takashi. Bei Tia bin ich mir nicht so sicher. Aber so ist es nun. Sie sind alle weg und tot. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr Vermächtnis zu wahren, oder? meinte er dann. Und wo hast du dich die letzte Zeit herum getrieben? Einfach aufzutauchen, nicht mitgeholfen zu haben und sich dann ins gemachte Nest zu setzen ist auch nicht gerade die feine Art. Nicht dumm, aber auch nicht besonders kollegial würde ich behaupten. meinte er dann und lehnte sich auf dem Stuhl zurück, die Arme verschränkte er dabei hinter seinem Kopf.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 9. Okt 2022, 17:45

~Captivating~

Der Schwarzhaarige war also der Sprössling von Tia Yuuki und ihrem Vater Takashi und somit waren sie Geschwister. Doch in seinem besonderen Fall war er sogar ihr Onkel. Eine wahrlich verrückte Ausgangssituation. Doch so wirklich machte sich die Hybridin darüber keine Gedanken. Ihre Familie war besonders, abweichend der Norm. Sie schlenderten gemeinsam in Richtung des Zimmers von Liz und natürlich zogen sie Blicke auf sich, waren sie doch dich aneinander gedrückt. Doch lange mussten sie diese Blicke nicht "aushalten", denn das Zimmer der jungen Frau bot einen gewissen Schutz. Ihr Zimmer war eigentlich recht schön, auch wenn die vielen Fenster im Sommer durchaus zu einem Problem werden könnten. Ganz so schlimm wie es Mamoru glaubte war es dann doch nicht. "Das Zimmer ist Inordnung so." Sprach sie ruhig, denn sie würde es niemals zulassen das eine Situation entstehen würde wo man auch nur annehmen könnte das sie Schwäche zeigte. Sie würde mit jedem Umstand klar kommen. Sie stellten sich einander vor und der Halbdämon vor ihr wurde ziemlich anmaßend. "Nach dieser Darstellung wirst du mich wohl von nunan nur noch mit vollständigem Namen ansprechen müssen." Sie schmunzelte und schien dies nun selbstverständlich zu erwarten. Es bot sich die Gelegenheit den Rebellen ein wenig zu triezen. Ihre Bewegungen hatten eine Spur von Erotik aber auch gleichzeitig etwas gefährliches. Aber das machte die Sache doch umso spannender. Die Spannung der Situation hielt aber nur eine kurze Weile an, denn Elizabeth wusste das sie dem Rausch eines so köstlichen Blutes erliegen würde. Doch Mamoru schien einen anderen Plan zu verfolgen als die Sache nun lässig zu kontern. Nein er ging ein wenig in die Offensive. Sie gab einen überraschten Laut von sich als sie nach hinten über den Boden rutschte. Die Volkihar erwartete nicht geschubst zu werden und daher war sie auch nicht darauf gefasst ihre Stärke zu gebrauchen um diese Tat des Mannes zu verhindern. Sie stieß mit dem Hocker gegen das Bett und dabei fiel sie selbst mit dem Rücken auf die Matraze. Der Schwarzhaarige fand sich einen Augenblick später direkt über ihr und sie sah ihn verwundert an. Die etwas zu große Sonnenbrille war bei dieser Aktion natürlich wieder ein wenig verrutscht. So trafen sich ihre Blicke direkt. Sie sagte nichts zu seinen Worten, verstand aber auf was er hinaus wollte. Mit teuflischer Schnelligkeit bewegte sie sich auf. Mit ihren Fingern packte sie die Krawatte des Halbdämons und sie zog ihn zu sich. Sie kannte ihre eigene Stärke und wusste da er sich zuvor nicht gewehrt hatte das er nicht wie sie einfach von seinen Kräften gebrauch machen konnte. Sonst hätte er sich besser zuvor zur Wehr setzen können. Die körperliche Berührung die zustande kam beabsichtigte sie. Die Krawatte hatte sie los gelassen als er sein Ziel wohl erreicht hätte. . "Hat man dir nicht beigebracht das man mit einer Lady nicht so umspringt? Oder möchtest du den Kreis vielleicht erweitern?" Sie schmunzelte lieblich auch wenn ihre Augen etwas bestialisches in diesem Moment an sich hatten. Die Pupillen waren nur noch hauchdünn zu sehen und ein rotes Glühen zeigte wie bedrohlich die Situation war. Ihre Hände wanderten erneut über seinen Rücken und in Richtung seines Gesäß. Es wirkte fast so als wenn sie ihn betatschen wollte. Die Wahrheit sah anders aus, wenn er seine ID Karte bei sich trug würde sie versuchen diese zu stibitzen. Sie konnte sich lautlos bewegen, ihre Sinne waren geschärft sie wusste genau wie stark sie den Stoff seiner Kleidung berühren musste das er es bemerken würde und wann nicht. "Du kannst kein Snack sein, zu gefährlich für dich und für mich." Meinte sie und dann lies sie ihn plötzlich los, natürlich würde sie ihm nicht sagen das er gut schmecken würde! Auch wenn er sich dies wohl nun denken könnte. Sein Weg ging dann wohl zurück zum Drehstuhl. Elizabeth würde sich wieder aufrichten. Sollte sie erfolgreich gewesen sein würde sie die Karte unter ihrer Handfläche halten. Beide Hände lagen auf ihren Oberschenkeln. Aufmerksam folgte sie den Worten des Mannes. Während er in seine Hand blickte würde sie sollte sie die Karte erbeutet haben diese unter das Leder ihrer oberen Bekleidung schieben. Mamoru war mit seiner Gesamtsituation doch eher unzufrieden. Elizabeth legte ihren Kopf leicht schief und mit der einen Hand richtete sie sich das Haar und anschließend auch die Brille. Dann stand sie auf. "Sei stolz auf das was du bist. Du bist der Sohn von Tia und Takashi. Du kannst nun mehr Macht erlangen als du es in deinem früheren Leben je zu Träumen gewagt hast. Wenn du glaubst das deine Existenz als Dämon wertvoller war als deine jetzige dann bist du ziemlich naiv." Sie zuckte nun ebenfalls ein wenig mit den Schultern und schlug dann die Beine wieder übereinander. "All die technische Spielerreien verdanken wir zu großen Teilen einem Anderen." Sagte sie ehe sie sich erhob und sich zu dem jungen Mann bewegen würde. Sie zog ihre Brille ab und hielt sie ihm entgegen. "Kommt dir diese nicht bekannt vor oder sieht man doch nicht so gut so als Mietnomade." Eine Anspielung auf seine frühere Existenz als Geschöpf im Inneren einer Anderen. Egal ob er diese Brille erkennen würde oder nicht sagte sie ihm was es damit auf sich hatte. "Ich wuchs bei Yuu Akuto auf, oder viel eher einem Teil von ihm der noch in dieser Welt ist. Daher weiß ich einiges mehr über das Alles ihr als es vielleicht den Anschein gemacht hat. Wissen ist Macht und ich entscheide wie viel ich Anderen davon zur Verfügung stelle." Somit wurde klarer das sie nicht so unbeholfen mit der Technik war wie es den Anschein gemacht hatte.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 9. Okt 2022, 19:36

Mamoru zuckte nur nochmal mit den Schultern, als sie meinte, dass das Zimmer schon in Ordnung sei. Ich wollte es dir nur sagen. meinte er. Es war ihm auch eigentlich egal. Schlimmstenfalls wurde sie halt gegrillt, das war dann halt ihr Ding. Auf seine Aussage zu ihrem Namen hin schien sie aber etwas empfindlich zu reagieren und wollte von nun an, dass er sie immer bei vollem Namen nennen würde. Er grinste nur, sagte aber nichts dazu. Was dann kam war auch deutlich interessanter. Das sie sich jedoch für das, was sie war, zu entschuldigen schien, gefiel ihm nicht. Und so stieß er kurz darauf den Hocker mit dem Fuß nach hinten, sie stieß mit diesem hinten am Bett an und ihr Oberkörper fiel auf die Matratze. Die Sonnenbrille verrutschte und so sahen sich die beiden direkt in die Augen. Doch Mamoru fürchtete sich nicht vor ihren Augen. Augen die die eines Raubtieres ähnelten. Nachdem er gesprochen hatte, bewegte sie sich mit einer enormen Geschwindigkeit nach vorne und packte ihn an der sowieso schon locker sitzenden Krawatte und Mamoru wurde zu ihr gezogen, sodass sie sich nun noch dichter gegenüber standen. Er sagte aber nichts, stattdessen sah er sie nur ganz ruhig an. Sie war jedoch stärker als er selbst und auch schneller. Aber was anderes hatte er aus so einer Verbindung, aus welcher sie entstanden war, auch nicht erwartet. Er sah ihr direkt in die Augen und sein Blick hatte etwas Herausforderndes. Er wollte wissen, was sie nun tun würde. Doch sie ließ ihn wieder los und was sie dann sagte, brachte ihn doch wieder zu einem spitzbübischen Grinsen. Würde so ein Verhalten denn bei dir funktionieren, dann merk ich mir das. sagte er, ehe er sich ein Stückchen vor lehnte. Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. sprach er dann ihren ganzen Namen ruhig und mit verführerischem Unterton aus. Er betonte jeden einzelnen Namen besonders und das ohne das es übertrieben klang. Ihre Pupillen waren nur noch hauchdünn. Plötzlich wanderten ihre Hände erneut über seinen Rücken, dieses Mal jedoch in Richtung seines Hinterns. Mamoru griff jedoch hinter sich und würde ihre Handgelenke umfassen und ihre Hände wieder nach vorne führen. Hey hey, macht man sowas unter Geschwistern, junge Lady? meinte er dann und wirkte empört, wobei diese Empörung eher gespielt war. Eigentlich interessierte es ihn nicht wirklich, aber dennoch wollte er nicht einfach so aus dem Nichts heraus betatscht werden. Er würde ihre Handgelenke wieder los lassen und hörte ihre Worte. Du meinst also, dass ich zu gut für dich schmecken könnte, dass du dich nicht mehr beherrschen könntest? Danke für das ungewöhnliche Kompliment. meinte er schmunzelnd und setzte sich wieder auf den Stuhl, wo er auf ihre Frage antwortete. Mamoru sah sie an, als sie aufstand und dann das Wort an ihn richtete. Ihre Worte machen ihn sauer. Doch sie ließ ihn nicht zu Wort kommen, stattdessen zog sie ihre Brille ab und hielt ihm diese entgegen, während sie ihn einen Mietnomaden nannte und ihm indirekt sagte, wo sie ganze Zeit über gewesen war und was sie dadurch an Wissen hatte. Mamoru stand ebenfalls auf, sodass sie sich nun erneut gegenüber standen. Seine gold-gelben Augen funkelten, er hatte die selben Augenfarbe wie es Takashi hatte. Doch dieses Mal sah er sie wütend an. Was weißt du schon, Liz? Du denkst du verfügst über viel Wissen? Dein Wissen ist das einer Person, die ein Jahr auf dieser Welt lebt. Naiv ist zu glauben, dann über Macht zu verfügen. Deine Macht wurde dir in die Wiege gelegt, weil zwei machtvolle Personen miteinander geschlafen haben. Deine ganze Existenz funktionierte nur, weil ein Junge seine Macht einsetzte. Ansonsten hättest du niemals geboren werden können. Ich weiß wer ich war. Was ich war. Welche Macht ich besaß. Auch mit Tia zusammen später. Und nun? Nun bin ich an diesen Körper gebunden. Nein, dieser Körper ist das, was ich bin. Dazu verdammt ein Mensch zu sein und dabei doch keiner zu sein. Er aktivierte sein Gokuaku no ("teuflisch"), wobei er auf sein dämonisches Chakranetzwerk zugriff hatte und dadurch seine Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer erhöhen konnte. Er griff ruckartig nach den Händen der Volkihar und führte diese über ihren Kopf, wo er sie mit einer Hand festhalten würde. Dadurch standen die beiden sich noch dichter gegenüber. Doch ging es ihm hierbei lediglich darum zu demonstrieren, dass auch er die Möglichkeit hätte, stärker und schneller zu sein. Und das wäre nur der Anfang. Doch dieser Körper ist schwach. Das was du mit links machst und vermutlich noch viel mehr laugt diesen Körper aus. er ließ sie wieder los und Blut rann bereits aus seinem Mundwinkel. Er deaktivierte diese Kraft wieder und atmete schwerer. Er fühlte sich bereits jetzt erschöpft und ausgelaugt und spürte die Schäden, die das Ganze bereits jetzt angerichtet hatte. Ich wäre hunderte von Jahren alt. Und bin nun trotzdem hier und lebe das Leben eines Menschen. In dieser Schule. sagte er und musste dann ein wenig bitter auflachen. Ein Dämon in einer Schule. meinte er dann noch amüsiert. Dann stand er jedoch wieder auf und würde ihr die Brille abnehmen, egal ob sie diese aufgesetzt hatte oder noch in der Hand hielt. Er würde sie, ohne danach zu schauen, in Richtung Bett schmeißen. Sie würde nicht kaputt gehen. Und nun stehst du hier vor mir. Ein Produkt, das eher einem Wunder gleicht. Mit einer Stärke und Geschwindigkeit, die sie mit Leichtigkeit abrufen kann. Mit den Augen und den Reißzähnen eines Raubtieres. All dies wurde dir einfach so in die Hände gelegt. Und dann sagst du mir indirekt, dass du dich nicht beherrschen könntest? sagte er zu ihr und klang dabei natürlich auch ein wenig Herausfordernd. Was machst du dann hier, wenn du dich nicht kontrollieren kannst? Oder hat dich der Akuto geschickt, um dieses Projekt hier wieder zu zerstören? fragte er dann und hob leicht den Kopf, sodass er ein wenig von oben herab auf sie blickte. Sein Blick war ernst. Ich mag von der ganzen Scheiße hier ziemlich genervt sein. Aber das ist ihr Vermächtnis. Wenn du etwas dagegen unternehmen willst, werden wir keine Freunde werden. meinte er dann, womit sein Standpunkt dazu klar war. Doch hätte Liz nun einen ziemlich tiefen Einblick in seinen Charakter bekommen. Aber es war ihm auch einfach ziemlich egal, was sie davon hielt. Er wusste, dass sie bereits wusste, dass sie stärker war als er. Und es wurmte ihn. Er fand es ungerecht und gleichzeitig schätzte er sie aber eigentlich als Nachkommen und wollte nicht wahrhaben, dass sie sich nicht kontrollieren konnte.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 9. Okt 2022, 20:50

~Großer böser Hund~

Da waren sie also, eine mehr als nur unerwartete Situation. Ihre Blicke trafen sich und die Volkihar hatte das weiche Bett im Rücken und den Sohn der Königin der Klingen direkt vor sich. "Das musst du vielleicht erst herausfinden." Entgegnete sie ihm zuckersüß. Er sprach sie mit vollständigem Namen an. Das freute die Dame dann auch direkt, also hielt er sich an solche Dinge auch wenn es von ihm erwartet wurde. Zumindest glaubte sie das es so war, vielleicht spielte er gerade auch nur eine Rolle. So genau konnte sie es nicht sagen. Sein Herzschlag war ruhig, keine Nervosität bemerkte sie dies zeugte von seiner Erfahrung. Wenn sie sich nicht bewusst auf diese Position aus purer Absicht eingelassen hätte wäre sie wohl selbst um einiges nervöser gewesen. Eigentlich hatte Elizabeth vor seine ID Karte zu stehlen, aber Mamoru griff dazwischen. "Oh verzeih ist dir das unangenehm?" Sprach sie spielend gleichgültig. Natürlich wollte sie nicht mit ihrem Stiefbruder fummeln, aber er hatte ja auch deutliche Signale gesendet. Sie hielt seine ID-Karte in der Handinnenfläche und sorgte dafür das er sie nicht zufällig berühren würde. Soweit ging ihr Plan also auf. "Gerne doch, aber auf ein so hohes Ross musst du dich noch nicht setzen. Dies trifft wohl auf all unsere Geschwister zu." Meinte sie noch erklärend. Aber er schmeckte sicherlich vorzüglich, daran gab es keinen zweifel. Die Volkihar stand nachdem sie die Zimmer-Karte ihres Gegenübers gut verstaut hatte auf. Sie hielt ihm ihre Sonnebrille hin und offenbarte wo sie aufgewachsen war. Mamori schien nun die Konfrontation suchen zu wollen. Sein Gesichtsausdruck war wütend und natürlich wusste sie auch anhand seines Herzschlages was in ihm vorgehen musste. Mit dämonischer Kraft und Schnelligkeit war er es nun der eine teuflische Dominanz ausübte. "Das Problem ist das du diesen Körper als schwach , als Hindernis ansiehst." Sprach sie ihm kühl entgegen. Sie wehrte sich nicht gegen seinen Griff. Dazu gab es in diesem Moment auch keinen Grund. Sie hörte aufmerksam zu, unterbrach ihn dabei auch nicht. Das Blut welches aus seinem Körper trat machte es schwieriger die Kontrolle zu behalten, aber sie wäre nicht hierher gekommen wenn sie nun eine tickende Zeitbombe wäre. Weiter hörte sie nur zu, denn auch er hatte sich ihre Worte angehört. Dann tat er etwas was ihr ganz und garnicht gefiel. Die Brille war ihr wichtig, er warf sie auf das Bett. Dies war auch der einzige Grund warum sie ihn nicht auf ähnliche Weise herumwarf, nur würde er mit einer Wand Intimitäten austauschen. "Leichtigkeit also?" Sie senkte ihren Blick. "Ich scheine einen Wunden Punkt getroffen zu haben. Ist das nicht menschlich?" Die Kälte in ihrer Stimme zeigte klar das von ihr in diesem Moment eine gewisse Bedrohung ausgehen könnte. "Ich kann meine Kräfte so passiv nicht die gesamte Zeit über freisetzen...wenn ich sie gebrauche dann ist es ähnlich wie bei dir. Mein Körper verlangt danach das ich alles um mich herum nur als Futter ansehe. Glaubst du das ist einfach?" Liz schüttelte den Kopf. "Wegen genau diesem Vermächtnis bin ich hier. Ich will lernen, euch kennenlernen und meine Kräfte kontrollieren und weiter ausbauen." Erklärte sie. "Ich musste allein leben das ich keine Gefahr für Andere bin, was weißt du über mich der hier sicher wohl behütet aufgewachsen ist. Der immer genug zu essen hatte. Oh ja es suckt das du nun ein Mensch bist sicher sooo schlimm. Aber wenn du ihr Vermächtnis ehren willst dann solltest du vielleicht einmal anfangen deine Existenz nicht so zu verabscheuen." Elizabeth hielt ihm ihre rechte Hand hin. Der rote Stein der dort zu sehen war, war kein einfaches Schmuckstück. Er war in ihren Körper eingearbeitet. "Dies hilft mir dabei, es bereitet mir Schmerzen, hilft mir das ich die Kräfte regullieren kann. Dein Blut ist besonders, weil wir besonders sind. Ich habe eine große Zeit allein verbracht um jetzt hier sein zu können." Sie wollte das er alles verstehen konnte. "Dein Körper mag schwach für dich erscheinen, aber deine Existenz jetzt hat mehr Potential als es dein früheres Leben war. Du wurdest durch dasselbe Wunder geboren wie ich. Wenn du glaubst du bist ein einfacher Mensch, dann bist du ein Narr und dir ist nicht mehr zu helfen." Sprach sie zu ihm und somit war auch ihr Standpunkt glasklar. Sie sah in die ganze Zeit an, dann wendete sie sich jedoch ab um ihre Brille zurückzuholen. Elizabeth hatte natürlich nicht alle Informationen über Yuu, sie konnte sich bereits durch die Reaktion und wie seine Fledermaus Form sich verhalten hatte denken das er einigen Schmutz unter den Schuhen angesammelt hatte.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 9. Okt 2022, 21:49

Die beide wussten es beide gekonnt miteinander zu flirten, doch als Liz dann plötzlich doch ein wenig zu touchi wurde, wurde es Mamoru etwas zu viel und er führte ihre Hände wieder zurück. Mit einer gleichgültigen Stimme fragte sie, ob es ihm unangenehm war. Und die Frage sorgte dann doch dafür, dass er irgendwie verlegen wurde und er merkte, wie ihn ihm ein wenig die Hitze aufstieg. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. Er wusste auch tatsächlich nicht wirklich, was er darauf antworten sollte. War es ihm unangenehm? Nun, vielleicht ein wenig? Er kannte das so einfach nicht. Normalerweise begrabschte niemand von sich aus einfach so einen Dämon. Zumindest nicht, ohne das er es zuvor angeleiert hätte. Doch das Thema wechselte zum Glück und Liz gab zu, dass sein Blut gut wäre, wie wohl das von allen Geschwistern. Nun, das gab dem Ganzen einen leichten Dämpfer. Ich wette, meins ist das Beste von allen. sagte er dann noch, etwas arrogant. Ehe sie jedoch etwas sagte, was ihn wütend machte. Was wusste sie schon? Er wurde los, was seine Gedanken waren und zeigte ihr seine Stärke und gleichzeitig seine Schwäche. Sie ließ zu, dass er sie so packte, doch ihm war klar, dass es wohl ein Leichtes für sie wäre, ihn zurück zu drängen, wenn sie es gewollt hätte. Er wollte ihr auch gar keinen Schaden zufügen. Es ging ihm lediglich um eine Demonstration. Und so deaktivierte er die Fähigkeiten wieder, Blut rann aus seinem Mundwinkel. Er saß wieder auf dem Stuhl und atmete schwer. Als was soll ich diesen Körper denn sonst sehen, wenn nicht als Hindernis? meinte er dann und blickte zu ihr. Er ging wieder zu ihr, nahm die Brille und warf sie auf das Bett. Sie ließ ihn aussprechen, ehe sie antwortete und mit kühler Stimme ihm plötzlich menschlichkeit unterstellte. Er spürte die Bedrohung, die von ihr ausging und doch hatte er keine Angst vor ihr. Er biss die Zähne zusammen, während er vor ihr stand und ein knurrendes Geräusch ging von ihm aus, während er die Hand, in seine Richtung geöffnet hoch hielt und zur Faust ballte. Wenn ich könnte, würde ich dich für diese Aussage am liebsten nun... sprach er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und funkelte sie an. Was er machen würde ließ er offen. Umbringen war es zumindest nicht. Die Vanpaia sprach weiter und erzählte etwas mehr von sich. Sie zeigte auch ihre rechte Hand und darin war ein roter Stein in ihre Hand eingearbeitet. Mamoru sah sie nun wieder ruhiger, aber ernst an und legte dabei den Kopf leicht schief. Als sie ihre Ansprache beendet hatte, drehte sie sich um und ging zum Bett, um ihre Sonnenbrille zu holen. Mamoru seufzte. Tja, nach der Ansprache lässt du mich wohl wie einen ziemlichen Vollidioten da stehen, hm? meinte er dann und ging in den kleinen Nebenraum, wo ein Waschbecken und eine Toilette war. Dort wusch er sich das Blut vom Gesicht, ehe er wieder zurück kam. Die Tür ließ er natürlich auf, er machte ja nun nichts privates. Yuu hat ziemlich viel Scheiße angerichtet. Also ein gut gemeinter Rat vorweg, erzähle nicht, dass du bei ihm warst. Die Menschen hier glauben, er lebt nicht mehr. Und ich fürchte, dass es sie verängsten könnte, wenn er noch irgendwo ist. Er war ein gefährlicher Mann und ich bezweifle, dass er dies nun nicht mehr ist. sagte er einläutend. Aber einigen wir uns drauf, dass wir beide einen Haufen Scheiße mit uns zu schleppen haben? meinte er dann und strich sich mit einer Hand durch das Haar. Es war wohl seine Art, irgendwie sich versöhnlich wieder anzunähren. Aber eines frage ich mich dann doch. Wie willst du dem Verlangen deines Körpers nachgehen? Oder willst du das für immer unterdrücken? Ich bezweifle, dass das auf Dauer gut geht. Wäre es nicht besser, dieses Verlangen noch weiter zu kontrollieren? Sodass du zum Beispiel auch von einem deiner Geschwister irgendwann dich nähren könntest, ohne die Gefahr, denjenigen umzubringen? fragte er dann. Er wollte einfach wissen, wie sie sich das Ganze vorgestellt hatte. Sie wollte ihre Kräfte kontrollieren und ausbauen, das hatte sie bereits gesagt. Aber wie wollte sie dies tun, ohne auch die "unschönen" Dinge zu machen? Er wusste nicht, wie er bereits jetzt teilweise auf ihren "Trieb" wirkte, woher sollte er dies auch wissen?
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 9. Okt 2022, 22:20

~Wer trägt die Krone?~

Die kleine Aktion war wohl etwas zu heiß für unseren Chaosdämon, verbrannte er sich gerade an seinen eigenen Emotionen? Doch das Thema wechselte und sie kamen auf den Geschmack ihres Blutes zu sprechen. Ein wenig überheblich wurde Mamoru dann doch wieder, also war die "Gefahr" von eben gebannt. Denn Liz hatte durchaus bemerkt das sie Ihn verunsichert hatte. Dann zeigte sich der Dämonenhund von seiner bissigen Seite. Denn selbstverständlich würde er es nicht zulassen das das Vermächtnis seiner Eltern beschmutzt werden würde. Doch das wollte die Volkihar auch garnicht, ganz im Gegenteil. Sie antwortete nicht auf seine Frage , stattdessen machte sie ihn mit ihren eigenen Worte nur noch wütender. "Mich küssen? Dann komm Hotshot" Sie führte einen Finger zu ihren Lippen, berührte diese sanft dann wanderte dieser aber zur Seite und sie hielt ihm die Wange hin. Die Hybriding wusste mit Gefühlen zu spielen und dies diente dazu Mamoru etwas zu erklären. Denn sie glaubte das er aufgrund seines früheren Lebens und seiner Erfahrung den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen konnte. Elizabeth offenbarte mehr von sich und dies sorgte dafür das sich der Schwarzhaarige wieder beruhigte. Denn sie war nicht auf Konfrontation aus, genauso wenig wie er eigentlich. "Nur so ein bisschen." Mit ihren Fingern zeigte sie einen ganz kleinen Abstand. Er ging ins Bad sich waschen , sie hatte ihre Sonnenbrille geholt und durch die offene Tür zum Bad konnte sie ihm auch weiter zuhören. Der Dämon hatte eine Warnung über den Akuto parat und diese Worte überraschten sie nicht. "Er hat nicht wirklich viel über sich erzählt, konnte er auch nicht." Sie seufzte kurz und fuhr sich durch die eigenen Haare. "Nur ein Teil von ihm ist hier, es ist schwer zu erklären wenn du es nicht selbst gesehen hast. Aber ich hatte mir schon gedacht das es mehr auf sich hat als das was ich von ihm wusste." Es war gut das Mamoru so offen mit ihr darüber sprach. Dadurch konnte sie viele Informationen erlangen. Verbal reichte der Dämon dann der Hybriding die Hand und diese schmunzelte. "Es ist nicht einfach, für keinen von uns." Dabei dachte sie auch an die ihre anderen Geschwister. Er hatte Fragen auf dem Herzen und das konnte sie ihm nicht verübeln. Sie blickte ihn direkt an und lächelte leicht. "Ich werde mich nähren müssen. Wenn ich meine Kräfte verwende dann laugt mich dies genauso aus wie dich. Je lauter du eine Musikanlage audrehst desto mehr Strom verbraucht sie doch. So ähnlich funktioniert mein Körper." Sie blickte auf den roten Stein der sich auf ihrer Hand befand. "Deswegen bin ich hier. In dieser Schule gibt es mächtige Personen die mich zurückhalten können und ihr seid hier. Die Gefahr ist so für mich und Andere geringer. Ich möchte die Macht die mein Geburtsrecht ist entfesseln können." Elizabeth näherte sich dann mit lauten Schritten dem Dämon. "Tia und auch Takashi haben doch auch als Menschen ihre Reise begonnen. Menschliche Seiten an sich gehabt. Menschheit allein bedeutet keine Schwäche. Der sterbliche, menschliche Teil in mir mag verkümmert und schwächlich wirken. Doch er macht es mir möglich zu fühlen, er verbindet das dämonische mit dem vampirischen." Sie streckte ihre Hand aus und berührte direkt die Brust des jungen Mannes. "Du bist ein Dämon im Herzen, aber auch der Sohn von Tia und Takashi und dieser Körper ist das Ergebnis dieser Vereinigung. Ich bin mir sicher das wenn du damit aufhörst diesen als Hindernis zu sehen dann wirst du erkennen das du wesentlich mehr erreichen kannst als damals." So war ihre ehrliche Meinung zumindest. Sie lehnte sich dann etwas zur Seite und lies ihn los. "Das Zimmer hat ja keine Dusche?" Fragte sie plötzlich völlig losgelöst von ihrem eigentlichen Thema. Mamoru hatte die Tür aufgelassen dadurch konnte sie noch immer ins "Bad" sehen. Das es hier ein öffenltiches Bad gab wusste sie noch nicht direkt. Aber da sie keine Dusche hatte konnte sie sich das schon denken.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 9. Okt 2022, 22:43

Sie regte ihn auf mit ihren Worten und machte ihn aggressiv. Und als er verkündete das er am liebsten gerade sonstwas mit ihr anstellen würde, setzte sie sogar noch einen drauf und führte dabei ihre Hände zu ihren Lippen. Am liebsten hätte er es getan, nur um zu sehen, wie sie reagierte, doch bevor er etwas tun konnte, drehte sie schon das Gesicht zur Seite und zeigte nur ihre Wange. Feigling. murmelte er. Aber sie hatte es geschafft, ihn wie einen Vollidioten aussehen zu lassen und so wusch er sich erst einmal das Blut vom Gesicht, um dann das Gespräch halbwegs normal fortzuführen. Er hatte schon immer ein recht hitziges Gemüt gehabt und war recht schnell aus der sonst eher ruhigen Fassung zu bringen gewesen, wenn man die richtigen Knöpfe drückte. Oder die richtige Person war. Und Elizabeth drückte die richtigen Knöpfe UND war die richtige Person. Denn sie war nicht irgendein daher gelaufener, dummer Mensch. Sie hatte einen höheren Wert und dadurch gab er auch mehr auf ihre Worte. Bei der Erklärung der Vanpaia wie Yuu ihr begegnet war, rieb er sich den Hinterkopf. Ich kann mir vorstellen, was du meinst. Ich habe alle Erinnerungen, die ich auch hatte, als ich noch ein Teil von Tia war. Ich weiß, wie er aussehen kann. Allerdings... heißt das, dass sein richtiger Körper noch irgendwo sein muss. Tod ist er dann definitiv nicht. meinte der Chaosdämon. Seinen Versöhnungsversuch nahm sie ebenfalls an und Mamoru fragte, wie sie sich das Ganze vorgestellt hatte, was sie auch direkt erklärte. Natürlich dachte Mamoru direkt an Felicita. Sie war nun die Hüterin der Neun. Wenn einer Elizabeth zurück halten könnte, dann sie. Aber auch ein Seiji würde dies sicherlich können. Liz näherte sich ihm plötzlich mit lauten Schritten und streckte ihre Hand aus, welche ihn kurz darauf an der Brust berührte. Er blickte auf die Hand, dann in ihr Gesicht. Ich kann mich nicht daran erinnern, in letzter Zeit so oft angetatscht worden zu sein. Darf ich mir was darauf einbilden? meinte er und grinste wieder spitzbübisch. Sie hatte ihre Hand wieder von ihm genommen, doch er machte einen Schritt auf sie zu, sodass er ihr nun wieder sehr nah gegenüber stand. Dann zeig du mir, wie ich diese menschliche Seite akzeptieren soll. Aktuell ist sie nur eine Schwäche. Wie soll ich eine Schwäche nicht als Hindernis sehen? sprach er ruhig. Es war schwer auszumachen, ob er sie gerade wirklich im Hilfe bat, oder ob es nur ein Trick war, wie er es zuvor schon bei Kana getan hatte. Plötzlich, völlig losgelöst vom eigentlichen Thema, stellte die Vanpaia fest, dass es keine Dusche gab. Mamoru sah ebenfalls nach. Ja, es war keine Dusche da. Scheint so. Es gibt Zimmer, die haben welche, habe ich gehört. Aber ansonsten gibt es das Badehaus. Wir können bei mir schauen, ob ich eine Dusche habe. Dann kannst du die mit benutzen. meinte er und tatsächlich war es ohne Hintergedanken gemeint. Er griff in seine Hosentasche und wollte seine Karte heraus holen, da sein Zimmer ja auch direkt nebenan war, als er merkte, dass sie nicht da war, wo er sie hin getan hatte. Er griff auch in die andere Hosentasche und sah sichtlich verwirrt aus. Während er seine Taschen durchsuchte dachte er schnell nach, wo er sie zuletzt hatte. Im Sekretariat. Und da machte es auch schon Klick und er sah die Vanpaia direkt an. Du kleines, hinterhältiges Biest. meinte er, grinste aber bei seinen Worten. Er war sichtlich beeindruckt. Auch wenn er seine Karte natürlich trotzdem wieder haben wollte. Nun, Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. Ich nehme also an, dass du es bevorzugst, wenn ich nun mir mit dir dieses Zimmer teile? Soll mir recht sein. Das Bett könnte etwas schmal werden. Dann müssen wir halt Nachts ein bisschen mehr kuscheln. meinte er und grinste verschmitzt. Ob sie das wirklich wollte?
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » So 9. Okt 2022, 23:17

~Die "verlorene" Karte~

Natürlich provozierte die Hybridin gerne, aber eigentlich wollte sie auch nicht wirklich einen Schmatzer von ihm bekommen. Doch seine Provokation stieß nicht auf eine wohl von ihm erhoffte Gegenreaktion. Stattdessen nutzten sie die gemeinsame Zeit nun dafür um klare Verhältnisse zu schaffen. Sie waren Familie und das war wichtig. Daher war es umso passender das sie nicht entschieden nun auf Kriegsfuß miteinander zu stehen. Machte das Ganze wirklich einfacher. Elizabeth offenbarte viel über sich aber auch um die aktuelle Existenz des Akutos. "Oh das muss seltsam für dich sein." Sprach sie plötzlich ebenfalls etwas losgelöst vom eigentlichen Thema. Denn das bedeutete nämlich auch das er alles so wirklich mitbekommen hatte. "Also das wäre mir zu viel glaube ich." Sie legte nachdenklich den Zeigefinger an die Lippen. Sah ihn dann aber wieder freundlich an. Sie mochte nun wirklich nicht in seiner Haut stecken. Besonders gewisse Informationen wollte sie einfach nicht haben. Da war sein menschlicher anmutender Körper doch wohl das geringste Problem! Liz überlegte dann kurz. "Hmm ich weiß nicht, es ist wirklich seltsam er verhält sich nicht wie eine vollständige Persönlichkeit." Eine weitere wertvolle Information. Also war zumindest vom Tisch das der Kerl etwas teuflisches aus dem Hintergrund gerade plante. Denn darinn war er wirklich ein Experte gewesen. Liz versuchte dann nett zu sein und Mamoru auf das positive hinzuweisen. Seine neue Existenz hatte einen höheren Stellenwert als er glaubte. Natürlich musste er wieder einen spitzen Kommentar bringen. Die Hand auf seiner Brust wandelte sich zur Faust und sie hob diese ein wenig zurück und boxte ihn dann leicht. "Nein." Sagte sie nur und hörte dann den "Hilferuf" des Mannes. "Du könntest damit anfangen alles zu erlernen was du einmal konntest und diese momentane Schwäche als Herausforderung sehen. Dann wirst du hoffentlich sehen das du stärker werden kannst als du einmal warst." So glaubte zumindest sie. Sie hatte längst aufgehört ihn zu berühren, aber er war ihr wieder näher gekommen. Beim Thema Dusche hatte er weitere hilfreiche Informationen und sie nickte. "Okay..." Sie wusste das wenn er nach seiner Karte jetzt suchen würde, dann könnte er sie nicht finden. Seine Suche würde immer erfolglos bleiben egal wie häufig er auch in seiner Taschen hinein griff. Dann ging ihm ein Licht auf. Unschuldig blickte sie sich um. "Welches Biest? Ich sehe hier keines. Brauchst vielleicht doch noch eine Brille." Sie zuckte mit den Schultern. Grinste dann aber. Natürlich legte der Chaosdämon direkt nach. "Also du kannst gerne hier bleiben, aber dann musst du leider auf dem Boden schlafen. Bekommst auch ein Deckchen. Aber eine Warnung, Nachts bekomme ich immer schrecklichen Durst!" Sie spielte bewusst mit den Gedanken über eine solche Szene und das Ganze amüsierte sie sehr. Sie griff zwischen ihre Kleidung und holte seine Karte hervor. "Huch wie kommt die denn dahin? Schau mal ist das deine? " Sie warf ihm das Ding wieder zu. "Es macht mir nichts das öffentliche Bad zu benutzen, aber wenn du eine Dusche hast wäre das auch praktisch. Dann ist der Weg nicht so weit." Ja Elizabeth mochte es nicht das sie dann gereinigt einen langen Weg zurücklegen musste. Wie hatten sich das die Obrigkeit von hier denn vorgestellt? Musste man dann sauber und in seinem Pyjama noch einen Marathon laufen? Das war doch schrecklich unpraktsich!
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 10. Okt 2022, 14:46

Das Mamoru ihr mit seiner Aussage neue Informationen über sich gab, hatte er nicht erwartet. Sie schien allgemein recht viel zu wissen und so sah er sie für einen Moment etwas verwundert an, während sie meinte, dass sie glaubte, dass das zu viel für sie wäre. Ich ging irgendwie davon aus, dass du das sowieso schon wüsstest. Aber keine Sorge, zum Zeitpunkt deiner Zeugung war ich schon tot. sagte er und grinste frech. Doch als sie sagte, dass Yuu sich seltsam verhalten hatte und nicht wie eine vollständige Persönlichkeit war eine wichtige Information, auch wenn Mamoru aktuell noch nicht wirklich wusste, wie er sie zu deuten hatte. Es bedeutete aber zumindest, dass er Liz nicht manipuliert hatte, hier her zu kommen und sie nicht seine Marionette war. Oder? DIe Frau legte ihre Hand an seine Brust und sprach eindringliche Worte, doch bei seiner Antwort wurde die Hand zur Faust, was ihn nur noch mehr zum grinsen brachte. Sie löste sich von ihm, doch dies hielt ihn nicht auf, wieder näher an sie heran zu treten. Eine Herausforderung. sagte er und schnaubte verächtlich, ehe er sich wieder von ihr abwandte. Unrecht hatte sie wohl nicht. Gefallen musste es ihm aber trotzdem nicht. Vom Thema los gelöst stellte sie plötzlich fest, dass sie keine Dusche hatte und das war dann auch der Moment, wo Mamoru feststellte, dass seine Karte nicht mehr war, wo sie sein sollte. Er zählte eins und eins zusammen und so war ihm schnell klar, dass nur Liz für das Verschwinden verantwortlich sein konnte. Sie tat auf unschuldig und behauptete wieder, dass er eine Brille bräuchte. Dann hoffe drauf, dass ich mir nicht irgendwann mal deine ausleihe. sagte er. Mamoru zog jedoch eine logische Schlussfolgerung aus der fehlenden Karte: Er würde dann halt bei ihr wohnen. Und du glaubst wirklich, dass ich auf solch eine Ansage höre und tatsächlich auf dem Boden schlafen würde? sagte er, grinste sie dann aber wieder an. Und ich sagte dir bereits: Wenn du mich dabei nicht umbringst, stehe ich dir gerne als Snack zur Verfügung. Du ahnst gar nicht, wie oft ich solche Dinge bereits miterlebt habe. Du entstammst einer sonderbaren, irren, mächtigen Familie. Deine Großmutter ist nicht nur die Königin der Klingen sondern auch die Herrin der Qual. Sie badete einst in Andariels Bad, in reinem Blut. Mamoru seufzte ein wenig, als er an die "alten Zeiten" dachte. Das waren noch Zeiten. Keine Zurückhaltung, einfach nur tun, was man wollte. Als ich damals noch die einzige Stimme war, auf die Tia hören wollte. Und wir ganze Dörfer abmetzelten. Sie getrieben in ihrem Blutrausch... . Das Chaos war einmalig. man merkte, dass er nicht bereute, wo er einst mitgewirkt hatte. Doch er strich sich plötzlich mit einer Hand durchs Haar. Aber ich schweife ab. Es spielt keine Rolle mehr, was mal war. Ich wollte dir lediglich nochmal sagen, dass ich keine Angst davor habe. er sah sie eindringlich an. Du bist seine Tochter. Das wir irgendwie Geschwister sind spielt für mich nur eine Untergeordnete Rolle. Doch du bist seine Tochter und Takashi ist Tias Sohn. Das priviligiert dich, dass du dich immer auf mich verlassen kannst. sagte er mit ernster Stimme. Sie griff plötzlich zwischen ihre Kleidung und holte die Karte hervor. Sie tat weiterhin unwissend und warf ihm die Karte zu, die er auch fing. Ja ja. meinte er nur, zu ihrer Unwissenden Art. Jedoch überlegte er sich noch, wie er sich dafür revanchieren könnte. Noch fiel ihm jedoch nichts ein. Ich gehe rüber, nachschauen. Kannst entweder mitkommen oder hier bleiben. sagte er dann und würde das Zimmer verlassen. Das es ihr nichts ausmachte das öffentliche Bad zu benutzen war zwar gut für sie. Aber sie waren sich wohl beide einig, dass eine näher gelegene Dusche definitiv leichter war.

Mamoru ging zum Nebenzimmer und öffnete die Tür mit der Schlüsselkarte. Er hatte nur einen Stapel Kleidung, die zusammen gefaltet auf dem Seitenteil des Schreibtisches lag. Mehr besaß er nicht und er wusste, dass er die Kleidung nicht gefaltet hatte. Da war wohl die Person, die die persönlichen Sachen auf die Zimmer geräumt hatte, wohl sehr ordentlich gewesen. Im Zimmer selbst schaute er sich ein wenig um. Er hatte ebenso hohe Fenster wie sie es hatte. Jedoch wohl sogar mit noch mehr Licht. Sein Bett war sogar auf einer höheren Ebene. Wenigstens hatte er ein größeres Bett als sie. Aber auch ihm fehlte eine Dusche.

TBC: Zimmer 1 B
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Elizabeth » Do 10. Nov 2022, 20:55

~Erholung~


CF: Trainingsbereich

Lieblich schmunzelte die Weißhaarige als sie Mamorus Reaktion auf ihren Konter hörte. "Oh welch Ehre. Hast du bisher viele Vanpaia kennengelernt?" Ja sie ging nicht davon aus das dies überhaupt in seinem Leben schoneinmal eine Option gewesen ist. Natürlich erinnerte sie sich an die Worte bezüglich des Treibens zwischen Minato und Tia. Das Blut trinken war ein Zeichen innerhalb der Familie. Doch wollte Liz hier nicht weiter darauf eingehen da der Chaosdämon dies ihr im Vertrauen gesagt hatte und er wusste nicht wie sein Verhältnis wirklich zu Ayaka war. Sie legte ihren Kopf leicht schief als sie die Worte der Heilerin hörte. "Wenn es noch eine bessere Anlaufstelle als Mamoru gibt, warum hast du Ihn dann zuerst aufgesucht?" Gut sie hatte erklärt warum sie nicht Felicita zuerst aufgesucht hatte. "Ich glaube wir könnten Alle unsere Fähigkeiten noch weiter ausbauen." Ob es einen geeigneten Lehrer für die Volkihar geben würde? Sie war eine Hybridin und somit musste ihr Lehrmeister Erfahrung im Umgang mit ihren teuflischen Kräften vorweisen können. Ob es so eine Person hier gab? Einen Dämonen Experte allein reichte hier sicherlich nicht aus. Doch so genau wusste es die junge Frau nicht. Es kam dann ein wenig zu einer kleinen Stichelei zwischen den Dreien und Elizabeth versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie war etwas eifersüchtig, zumindest konnte man das Gefühl in ihrem Inneren sicherlich so deuten. Doch das wollte und würde sie niemals zugeben! Mamoru entschied kurzer Hand die Szene zu verlassen, er wollte sich in seinem Zimmer ausruhen. Diesen Entschluss fasste er als Ayaka gerade auf die Worte der Dame aus dem Hause Volkihar antwortete. "Danke das ist sehr lieb von dir Ayaka. Ich freue mich daraus sie ebenfalls kennenzulernen." Ein freundliches Lächeln hatte die Weißhaarige dann auf den Lippen als sie Mamoru hinterher sah der hier abhauen wollte scheinbar. Die beiden Mädchen waren aber sogleich zur Stelle und sie würden den Schwarzhaarigen stützen. "Sie hat recht, vielleicht fällst du einfach um!" Sie stichelte ihn natürlich ein wenig hier. "Dann lasst uns zusammen zu den Zimmern gehen." Der Chaosdämon wurde nun von den beiden Damen gestützt , doch er gab die Führung an und so führte er sie direkt zum Zimmer der Volkihar. "Das ist mein Zimmer...." Meinte sie vor sich hin murmelnd und ja Mamoru konnte dieses auch mit seiner Zugangskarte betreten. Doch als sie sich mehr darüber Gedanken machte kam sie selbstständig auf den Grund warum der Schwarzhaarige wohl hier war. "Um in sein Bett zu kommen muss er eine Leiter nach oben, es passt also wenn er zu mir kommt." Erklärte die Weißhaarige und ja da war ihr Zimmer doch besser geeignet. Somit würden sie den Chaosdämon abliefern. Die Hybridin löste ihre beiden Waffen aus ihren Halterungen und legte diese auf den Schreibtisch. Dann nahm sie auf dem dazugehörigen Schreibtischstuhl platz und schlug dort die Beine übereinander. Sie drehte sich in Richtung der beiden Anderen. "Unsere anderen Geschwister, wie sind sie so? Kann ich sie irgendwo treffen?" Ja natürlich war sie neugierig darauf die Anderen kennenzulernen. Alle hatten sie ziemlich unterschiedliche Fähigkeiten vermutlich und den Kontrast zwischen Ayaka und Mamoru zu sehen zeigte ihr das auch diesbezüglich einige extreme Unterschiede festzustellen sind. Langsam fuhrt Liz mit ihrer Hand durch ihr eigenen Haar um losgelöste Haarsträhnen wieder zu richten. "Ich freue mich bereits auf das Bild." Meinte sie plötzlich und tatsächlich überkam sie eine gewisse Freude ein tolles Portrait von sich zu besitzen und noch mehr freute sie es dieses dann in Mamorus Zimmer aufzuhängen. Kurz überlegte die Lady aus dem Hause Volkihar. "Leider habe ich keine zusätzliche Kleidung, ist es möglich das ich mir vielelicht von Euch etwas leihen kann? Ein großes Shirt vielleicht zum schlafen?" Fragte sie plötzlich. Egal ob sie nun etwas von Mamoru bekam oder Ayaka bzw. wohl eher von Senjougahara oder Shinra in diesem Fall aufgrund der Körpergröße der Weißhaarigen.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 10. Nov 2022, 22:29

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Vielleicht? Aber ich glaube meine Erinnerung ist gerade auch wieder ganz schlecht. scherzte der Chaosdämon zu ihrer Frage, ob er schon viele Vanpaia getroffen hätte. Ayaka und Liz unterhielten sich darüber, dass Ayaka wohl noch eine andere Anlaufstelle wusste, was bei Liz jedoch zu einer weiteren Frage führte. Mamoru wollte sich da nicht einmischen. Ihm war das auch eigentlich egal. Erst als Liz dann einen Spruch zu Honigtöpfen brachte, musste er doch wieder etwas sagen. Dieses Mal reagierte auch Ayaka. Oh Gott, die Bilder kriege ich nie wieder aus dem Schädel. murmelte er, während ihm ein Bild von einer Vagina mit Stachel in den Kopf schoss, durch Ayakas Aussage. Denn was Liz mit Honigtopf meinte war ja klar. Die beiden Mädels unterhielten sich noch über Senjougahara, aber da musste der Chaosdämon ja nicht dabei sein und so machte er sich schonmal auf den Weg. Die Hilfe die ihm angeboten wurde, nahm er nicht an. Er hatte versucht, ein wenig "nebenbei" zu gehen, sodass es gar nicht so groß auffiel. Aber dabei hatte er wohl nicht mit Ayakas wachsamen Augen gerechnet, die direkt wieder zu ihm aufschloss und ihn zum Zimmer eskortieren wollte. Auch Liz wollte dabei helfen und ließ nicht die Gelegenheit verstreichen, erneut zu sticheln. Mamoru seufzte, dann legte er einen Arm um Ayaka und einen um Liz. Die Halbvanpaia wusste, dass er die ganze Zeit vorher dies schon so bei ihr getan hatte. Die beiden Damen würden jedoch merken, dass das Ganze nicht viel mit Stützen zu tun hatte, denn das würde der Chaosdämon nicht zulassen. Er hielt sie so quasi beide nur im Arm. Hast Recht, da müssen wir vielleicht wirklich auf Nummer sicher gehen. ging er auf Liz Spruch ein. Er steuerte das Zimmer von der Volkihar an, die auch direkt merkte, was er vor hatte. Und so betraten sie das Zimmer. Dort angekommen setzte sich Liz auf den Schreibtischstuhl und überschlug ihre Beine, nachdem sie ihre Schwerter abgelegt hatte. Mamoru selbst, fing an sein sowieso schon zerstörtes Hemd auszuziehen und einfach auf den Boden fallen zu lassen. Doch auch seine Schuhe und Hose würde dazu kommen, sodass er kurz darauf nur noch seine schwarze, nicht locker sitzende Boxershorts trug. Man sah nun deutlich, dass er recht breite Schultern hatte und sehr schlank war. Dadurch konnte man auch deutlich seine Muskulatur erkennen. Ein großes Muskelvolumen hatte er jedoch nicht. Dennoch sah man ihm an, dass er nicht unsportlich war. Dann setzte er sich auf das Bett. Er hatte natürlich den Gesprächen weiter zugehört dabei und aus seiner Hosentasche seine ID Karte geholt. Diese hielt er Liz nun entgegen. Geh rüber und such dir was von meinen Sachen raus. Das geht schneller für jetzt. Du weißt ja, wo mein Kram liegt. Dann kannst du mir auch direkt was mitbringen. Und Ayaka kann Senjougahara dann fragen für weitere Sachen. Das kann Senjougahara dir dann morgen zum Termin mitbringen. Oder dir direkt die Erlaubnis zum einkaufen geben. sagte er. Sie würde sich vermutlich an den Kleiderstapel erinnern, der auf seinem Schreibtisch lag und noch nicht eingeräumt war. Er hatte keine Unmengen an Kleidung, aber es war ausreichend und zumindest bis sie vielleicht am nächsten Tag, etwas holen könnte, sollte es reichen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du spätestens bei dem Turnier alle treffen wirst. Ayaka, Katsu und Shinra leben jedoch alle unter einem Dach. Zhongli lebt bei Kratos Aurion, das sagte ich dir ja bereits. Und Mirai bei Winry Rokkuberu. Da hatten wir ja vorhin schon drüber gesprochen. Und ja... wie sind sie so... ? wiederholte Mamoru die Frage und wusste selbst nicht so richtig was er darauf antworten sollte. Sie waren ganz normal, eigentlich. Jeder hatte ja seine eigenen Charaktereigenschaften. Man müsste die Personen kennen lernen, bevor man urteilte, oder? Der Chaosdämon legte sich schließlich auf dem Bett hin, auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Zhongli ist mehr so der naturverbundene Typ. Ayaka und Shinrabansho sind Zwillinge, aber Mirai könnte vom äußeren fast mit dazu. Die würden locker als Drillinge durchgehen. meinte Mamoru und grinste ein wenig. Zu Katsu und Shinrabansho könnte Ayaka sicherlich mehr sagen, schließlich war sie mit ihnen aufgewachsen.
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Re: Zimmer 3 A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Fr 11. Nov 2022, 23:22

cf: Trainingsbereich

Liz und Mamoru neckten sich wieder etwas bis die Weißhaarige sich dann kurz mit Ayaka unterhielt über weitere Anlaufstellen, da die Kamizuru ja ihre dämonischen Fähigkeiten verbessern wollte. Wieso sie dabei Felicita nicht erst aufgesucht hatte, das hatte das Mädchen erklärt und meinte dann nich hinzufügend auf Liz Frage: "Mamoru war die erste Person die ich gefunden hab." kurz und knapp. Sie hatte ja rumgefragt und ihn halt zuerst gefunden das war alles. Auf Liz weitere Aussage nickte die Kamizuru dann knapp. Dem hatte sie so nichts mehr hinzuzufügen. Dann gab es noch eine kurze Stichelei wo es um Eifersucht ging, was Ayaka aber auch scherzhaft auffasste. Hier musste doch keiner Eifersüchtig sein, worauf denn? Zeit miteinander verbringen? Die Geschwister konnten sich doch immer sehen. So kam auch ein Kommentar von ihr dazu wo Mamoru meinte, dass er die Bilder nie wieder aus dem Schädel bekäme. Woran er wohl gerade dachte? Ayaka sollte es nicht stören, das waren seine Bilder, seine Fantasie. Die weißhaarige Halbschwester fragte die kleine Kamizuru dann auch nach ihrer Mutter der Direktorin da Liz einen Termin am morgigen Tag bei ihr hatte und wollte da wohl ein paar Eindrücke haben wie Senjougahara so war. Ayaka antwortete ihr und meinte auch, dass sie ein gutes Wort für ihre neu kennengelernte Schwester einlegen könnte wo diese sich dann dafür bedankte. "Keine Ursache." Kurz lächelte die Violetthaarige zum Abschluss ehe sie dann auch schon Mamoru hinterher lief der sich verabschiedet hatte und allein zu seinem Zimmer wollte und das obwohl er erschöpft war und man ihm ansah das ihm offenbar schwindelig war. So einfach kam er nicht davon bzw. ermahnte ihn die kleine Kamizuru auch ein wenig, dass sie mitkamen damit er nicht vielleicht doch umfiel auf den Weg. Elizabeth steuerte ihr bei, gab ihr Recht und gemeinsam machte sich das Geschwistertrio dann auf den Weg. Das Mamoru Ayaka dabei etwas umarmte war okay, weil wegen Stütze usw. wobei sie auch merkte das sie ihn nicht wirklich stützen musste bzw. er es auch nicht so wirken lies das es eine helfende Stütze war weil er selbst kaum noch gehen konnte. Es war mehr einfach nur einen Arm um sie gelegt, das gleiche bei Liz und meinte dann auch das sie auf Nummer sicher gehen sollten. Dazu sagte die kleine Kamizuru aber nichts weiter und so landeten sie dann auch bei seinem Zimmer oder eher dem von Liz wie sich herausstellte. Die Weißhaarige erklärte auch wieso das gerade besser war und Ayaka nickte ihr zu. "Ja ist in seiner momentanen Verfassung besser. So kann er auch nicht eventuell rausfallen." käme es von ihr. Was sollte Ayaka dagegen haben? Das vielleicht nicht ganz den Schulregeln entsprach da ja jeder sein eigenes Zimmer irgendwie hatte und dort hin sollte? War ja auch gerade keiner hier von irgendwie Aufsichtspersonal oder sowas. Ayaka kam auch noch kurz mit rein und sah wie Liz sich von ihrer Waffe befreite und auf dem Schreibtischstuhl Platz nahm und Mamoru sich seiner Sachen entledigte außer seiner Boxershorts. Die mehr männliche nackte Haut störte Ayaka nicht. Das war sie von Katsu gewöhnt der häufiger ja oben ohne trainierte. Daher war sowas ein normaler bzw. gewohnter Anblick für sie. Unsportlich war ihr Bruder hier aber auch nicht, das sah man. Liz fragte dann auch nach den anderen Geschwistern. "Treffen kannst du sie bestimmt. Früher oder später läufst du ihnen sicher hier über den Weg oder ihr habt den gleichen Kurs. Und wie sie so sind? hmm." Ja wie sollte sie das am besten beschreiben für jeden von ihnen. Sie alle waren Geschwister, waren irgnedwo naja normal, hatten aber auch jeder so ihre Eigenheiten wenn man es so ausdrücken wollte. Jeder war irgendwie unterschiedlich. Kam dann aber auch die Sache mit dem Bild nochmal auf. Die versprochene Belohnung die Ayaka auch nicht vergessen hatte, wozu diese dann meinte: "Jap, das bekommst du. Du müsstest mir nur sagen wann du Zeit hast morgen oder so, dass ich von dir das Porträt malen kann also du Model sitzt." Ja so aus dem Kopf heraus das zu malen könnte die Kamizuru auch versuchen aber wenn Liz Model saß war das einfacher und sah am Ende auch besser aus. Man würde sich da sicher einigen. Anschließend fragte Liz auch nach Kleidung ob sie sich was leihen konnte. Hier reagierte Mamoru dann zuerst und reichte der Weißhaarigen seine ID-Karte, dass sie sich von ihm von drüben was holen konnte. "Ja ich kann Mutter fragen oder auch Schwesterherz ob sie dir was leihen können." meinte sie dann an Liz gerichtet zu Mamorus weiteren Worten bezüglich der Kleidersache. Mit der Ausgeherlaubnis zum Einkaufen das könnte Liz ja sicher selbst dann regeln sonst. Und Ayakas Sachen würden ihr nicht passen von der Körpergröße her, daher erwähnte die Kamizru das auch gar nicht, da es offensichtlich war. Der Schwarzhaarige ging dann auch auf das Thema mit den Geschwistern ein und ja spätestens zum Tunier würde sie alle sehen bzw. ihnen wohl begegnen. Er erwähnte dann auch wo die Geschwister alle lebten, hatten sie davon vorhin ja auch bereits was angeschnitten gehabt und sagte dann auch wie sie alle so waren, kurz und knapp. "Ja Shinrabansho ist meine Zwillingsschwester, die Ältere von uns beiden. Sie ist auch größer als ich. Sie mag Musik und Kunst, spielt auch Violine und ist wissbegierig, nett und hat auch ein Fable für Mode. Sie hat andere Fähigkeiten als ich also was unser Erbe angeht. Und Mirai ja vom Äußeren her könnte man meinen das wir irgendwie Drillinge wären aber das sind wir nicht. Also ihre Augen und Haarfarbe ist auch violett, aber das hat bei ihr irgendwie was mit ihrem besonderen Erbe zutun oder so hatte sie mal gesagt. Sie ist auch nett und versucht sich als Autorin und trägt häufig einen Kimono. Daran erkennt man sie. Und Katsu unser Halbbruder der trainiert gerne und häufig und er ist direkt und ehrlich und ist sehr auf unsere Familie bedacht, unsere Herkunft, vorallem auf unseren Vater. Aber am besten lernst du sie alle selbst kennen. Wie Mamoru sagte spätestens ja zum Tunier." meinte Ayaka zu dem Ganzen. Sie erzählte halt nur einzelne Details und es war immer besser wenn man die Person selbst kennenlernte. Dann verneigte sich die kleine Kamizuru aber auch kurz und meinte: "Ich werde mich dann aber auch auf den Weg Heim machen ist ja schon spät. Nochmals danke und wir sehen uns ja sicherlich noch häufiger. Und schön ausruhen Mamoru und viel Wasser trinken und wenn du Hunger hast essen. Bis dann Bruder und auch du Schwester. Hat mich befreut und euch beiden eine gute Nacht." Sie verabschiedete sich so von ihren Geschwistern, wies Mamoru nochmal darauf hin worauf er achten sollte und wank dann auch zum Abschied ehe sie dann das Zimmer verlassen und sich zu der Wohnung ihrer Familie aufmachen würde. Was die anderen beiden dann noch täten wäre ja ihnen überlassen.

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