Zimmer 13 E [Meigetsu]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 21:49

Zimmer 13 E

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~Das Zimmer mit der Nummer 13E ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man braucht. Das Zimmer ist sehr klein, doch das große, runde Fenster bringt Gemütlichkeit in den Raum. Eine Mikrowelle und ein Minikühlschrank sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Wanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Meigetsu Kyori
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)

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Meigetsu
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » So 16. Okt 2022, 21:04

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CF: Cafeteria
Auf dem Weg:
Hand in Hand verließen dann die beiden Kyori die Cafeteria, wo sich nach all der Zeit wieder gefunden hatten. Meigetsu hielt die Hand von Tora liebevoll aber auch etwas fester, wollte er sie doch nie wieder verlieren. NEIN, nach dem was alles passiert war wollte er diese Frau nie wieder verlieren. Mit aller Kraft würde er dies zu verhindern wissen. Dies war auch der Grund warum Meigetsu die Hand seiner Ehefrau etwas fester hielt. Es war eine kleine Geste die Tora zeigte das er sie nach allem niemals fallen ließ. Seine Gedanken drehten sich stets um sie, seinen Sehnsüchten galten immer ihr, seine Wünsche für die Zukunft waren immer verbunden mit ihr.
Dabei verdrehte die wunderschöne Kyori ihrem Ehemann bereits wieder den Kopf, denn Meigetsu musste nun auf dem ganzen Weg zu seinem Zimmer nur an eines denken. An den Kuss denn Tora intensivierte und an den Moment in dem sie ihre Arme um ihn legte und ihn fest an sich heranzog. Diese Nähe die Meigetsu so sehr vermisste und nach der er sich so sehr sehnte. Damit entfachte sie nicht nur das Feuer ihre Liebe wieder neu, nein sie verwandelte das große Herz von Meigetsu wieder zurück in das was es einst war. Es mag verrückt klingen aber dieser eine Kuss zusammen mit ihren Worten zerstörte soviel Zorn und Hass denn Meigetsu in sich trug. Schritt für Schritt wurde Meigetsu immer Rationaler, zynischer, dreister, und Skrupelloser. Dabei waren es eben die Erlebnisse aus seiner Vergangenheit die ihn so verändert hatten. Doch in Wirklichkeit war der ehemalige Mizukage so nicht. Meigetsu war ein Mensch mit einem großen Herz, der sogar seinen Kuchen mit einem Mädchen teilte das er noch nicht einmal kannte. JA so war Meigetsu, NEIN so ist er eigentlich noch immer. Besser gesagt war er ein gutmütiger Dummkopf mit einem großen Herz, der Tora einfach über alles liebte egal was passiert.
Dabei war es nicht nur der Kuss über den Meigetsu nun nachdachte, sondern auch die Worte die Tora zu ihm sagte. Wobei war es zuerst der Kuss der das Herz von Meigetsu dazu brachte wieder schneller zu schlagen, doch die Worte von Tora waren es dann die dazu führten das Meigetsu eine Gänsehaut bekam.
Dies alles zeigte Meigetsu nochmals deutlich das es falsch gewesen wäre Tora nun nur seinen Zorn und Wut zu zeigen. Seinem Zorn zu erlauben über ihre Liebe zu stehen. Hätte er in den Moment ausgenutzt in der Tora sich vor ihm verneigt um einfach seiner Sehnsucht nach falscher Gerechtigkeit zu befriedigen wäre dies alles nun nicht geschehen. Vielleicht hätte in diesem Moment in dem Tora zeigen wollte das sie ihn zurück wollte sein Zorn und Hass alles zerstört.
NEIN Meigetsu wollte am Ende noch immer das gleiche wie schon vor seiner Zeit als Mizukage. Er wollte einfach nur eine kleine Familie mit Tora gründen. Nun hielt er die Hand der Frau die er über alles liebte einfach nur fest und erreichte dann endlich die Tür seiner neuen Unterkunft. Weil Meigetsu seine Zimmernummer bereits kannte und alles sehr gut beschildert war fand er auch recht zusammen mit Tora sein Zimmer.
Noch äußerte sich Meigetsu noch nicht zu denn Worten die Tora noch in der Cafeteria zu ihm sagte, doch kreisten seine Gedanken bereits die ganze Zeit schon darum. Tora sagte so etwas wunderschönes zu ihm das Meigetsu kaum wusste was er darauf noch sagen sollte.

Bei der Wohnung:
Als Meigetsu nun zusammen mit Tora vor der Tür seiner neuen Wohnung stand ließ er ihre Hand los, sah sie dabei aber an und lächelte sie verliebt an. „Hier wären wir Zimmer 13E“ Dann krammte Meigetsu in einer seiner Shinobi Taschen nach seiner ID Karte und öffnete dann die Tür. Doch dann ging er einen Schritt zurück und machte Tora Platz. So das sie als erstes durch die nun geöffnete Tür gehen konnte. Dies war nicht nur höfflich, sondern auch ein Zeichen dafür das Meigetsu seine Ehefrau sehr respektierte und sich nie über sie stellte. „Bitte Tora, geh schon mal rein. Ich bin extrem gespannt wie das Zimmer aussieht. Bis jetzt war ich noch nie hier und wusste nur durch meine ID-Karte das mir dieses Zimmer zu geteilt wurde“
Nach Tora würde dann auch Meigetsu das Zimmer betreten, dabei war er nicht nur gespannt auf sein neues Zimmer, sondern auch über was Tora und er hier noch alles sprechen würden. Doch für einen ganz kleinen Moment blieb Meigetsu vor der Tür stehen und sah Tora einfach nur zu wie sie als erstes ins Zimmer ging. Ganz leise und noch immer mit einem rasenden großen Herzen und einer Gänsehaut am ganzen Körper sagte er fast nur zu sich selbst „Danke Tora“.
Dann betrat auch er seine neue Unterkunft und sah sich als erstes ein wenig dort um. Doch das dauerte nicht wirklich sehr lange war das Zimmer doch nicht wirklich riesig. Aber es gab dort alles was wichtig war und man brauchte um es sich im kleinen Rahmen gemütlich zu machen. Dabei würde er das Zimmer hauptsächlich als Schlafplatz brauchen, für alles andere gab es sicherlich noch zusätzliche Räume hier in der Schule. Kurz blieb Meigetsu stehen und sah sich etwas genauer das große Runde Fenster an das sich direkt beim Bett befand. Dieses fand er sehr schön und ließ den ganzen Raum etwas größer wirken.
Bevor Meigetsu dann Tora in der Cafeteria traf, wollte er bereits sein Zimmer aufsuchen um seine Shinobi Rüstung abzulegen und auch Same-Kiri. Dies tat der ehemalige Mizukage nun auch, seine große Klinge lehnte er an die Wand neben sein Bett. Danach fing Meigetsu an seine Shinobi Rüstung auszuziehen. Zuerst legte er seine Schulterplatten ab wie auch die Seitenteile und Armschienen. Dies alles legte er einfach neben Same-Kiri auf den Boden. Nun zog Meigetsu seinen Brust und Rücken Panzer aus in dem er diesen auf der Seite öffnete und dann über seinen Kopf zog, das war eine der schnellsten Methoden seine Rüstung abzulegen um die dann aber auch wieder schnell anziehen zu können. Doch blieb dabei leider sein Shirt am Brustpanzer hängen und wurde daher auch mit ausgezogen. Besser gesagt blieb es halb am Kopf von Meigetsu hängen, doch um wieder etwas zu sehen zog er es einfach kurz komplett aus. Nun legte Meigetsu seine Brust und Rücken Platte zum Rest der Rüstung hielt sein dunkles Shirt in seiner linken Hand.
Als wüsste er eh schon nicht wie er das Gespräch mit Tora beginnen sollte stand er nun auch noch immer nackten Oberkörper vor ihr. Er wusste einfach nicht was er auf die wunderbaren Worte von Tora Antworten sollte, sprach sie doch das an was er sich stets gewünscht hatte.
Nun könnte man glauben Meigetsu würde aus einem gewissen Grund mit nacktem Oberkörper vor Tora stehen. Vielleicht um sie mit seinem doch sehr muskulösen Oberkörper zu beeindrucken.
Doch dem war nicht so NEIN er blieb noch immer mit nacktem Oberkörper vor ihr stehen um ihr etwas ganz anderes zu zeigen. „Das was du am Ende in der Cafeteria gesagt hast war das Schönste was du hättest sagen können Tora. Ich liebe dich auch Tora und wenn ich dich ansehe dann sehe ich das gleiche wie du. Ich sehe nicht die Vergangenheit oder die schlimmen Dinge die passiert sind“ Als Meigetsu dies sagte fuhr er sich mit seinem rechten Daumen über die große Narbe auf seinem Brustkorb die von dem Tag stammte an dem er von Tora getötet wurde. Meigetsu ging dann einen kleinen Schritt auf Tora zu. „Ich sehe die Zukunft und die Liebe die niemals verschwand. Dabei hätte ich nie gedacht das eine Tischwahl in einem Restaurant mein Leben für immer so sehr verändern würde. Egal was alles passiert ist ich würde mich noch immer an den gleichen Tisch setzten.“ Meigetsu würde nun näher zu Tora gehen und dann weitersprechen „Ich lag so verdammt oft am Boden und wollte eigentlich nicht mehr aufstehen doch dieser Gedanke an dich und an unsere gemeinsame Zukunft mit einer eigenen kleinen Familie zwangen mich immer wieder aufzustehen und weiter zu machen. Du weißt gar nicht wieviel Kraft mir das ganze gab…..:ABER……“
Liebevoll würde Meigetsu beide Hände von Tora ins eine Hände legen und ihr dann direkt in die Augen blicken. Dabei würde er sie zuerst liebevoll anlächeln aber dann würde sich sein Blick leicht verändern und eher besorgt wirken. „Aber was ist mit deinem Schmerz und deinem Verlust Tora. Lass uns ganz offen darüber sprechen, nach allem was passiert ist müssen wir nichts mehr verbergen oder zurückhalten. Was ist mit deiner Suche nach Levia und deinem Wunsch ihn wieder zurück zu bringen?“
Fragte der Ehemann der Kyori sie nun ganz offen, war es doch einst der Grund warum sich Tora dann Minato und Tia anschloss. War es doch ihr größter Wunsch ihren geliebten toten Sohn wieder zurück zu bringen. Meigetsu war klar das man einen solchen Wunsch und Traum nicht einfach aufgeben konnte. Doch wollte er nun Tora nicht einfach so mit dieser extremen Frage stehen lassen, sondern sich ihr auch öffnen um ihr auch zu zeigen das er bereit war ein ganz offenes und emotionales Gespräch zu führen. „Solltest du es dir noch immer wünschen, dann verstehe ich das gut und es würde nichts an dem ändern was ich für dich empfinde und an der Zukunft die ich mir mit dir wünsche.“ Meigetsu würde dann seine Stirn sanft auf die von Tora legen und dann voller Emotionen sagen. „Verdammt Tora, am Ende möchte ich einfach nur eine kleine Familie zusammen mit dir Gründen. Ich möchte Kinder die so aufrichtig, stur, ehrgeizig und stark sind wie ihre Mutter. Dabei ist mir egal wo das ganze sein wird. Ich brauche keine Rüstung, kein Schwert, kein Samehada, keine Titel, keine besonderen Kräfte. Ich möchte einfach nur das unser Traum war wird“
"sprechen"-//denken//
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Tora Kyori » Mi 26. Okt 2022, 20:53

CF: Cafeteria

Hand in Hand, dieses Gefühl das die Kyori hatte war schwer zu beschreiben, die Sehnsucht nach nähe stieg in Tora auf wie ein Fieber und sie legte ihren Kopf daraufhin auf die Schulter ihres Ehemannes ab, und lächelte sanft. So verletzlich sah man die Schwermeisterin nur selten und man möchte fast meinen das sie eine leicht Verletzliche Frau war obgleich sie das nicht war und doch fühlte sich die Schwertmeisterin gerade sehr verletzbar. Doch so fühlte sich die Liebe eben an, man legte sein Herz in die Hand des Menschen den man am meisten liebte, in der Hoffnung das dieser es es nicht in der Hand zerdrückte, dies war eine Macht die Tora nur zwei Menschen in ihrem Leben gab, ihrem Sohn und Meigetsu.
Meigetsu strahlte so viel wärme ab und Tora ahnte ja nicht wie gut sich das anfühlte ihm jetzt so nah sein zu können, eine zarte röte stieg in ihrem Gesicht auf, fast schon Mädchenhaft und untypisch lächelte die Amazone dann und sah wieder und wieder zu Meigetsu auf und würde gern wissen was in seinem Kopf vorgeht und war fest davon überzeugt das ihr gefallen würde was er denkt auch wenn sie es natürlich nicht mit Gewissheit wusste doch sie glaubte ihn gut genug zu kennen.

Am Zimmer angekommen, ließ Meigetsu ihre Hand dann los und sah Tora verliebt an und die Kyori wusste nicht wie ihr geschieht, sie legte ihre Hände auf seine Wangen und Küsste ihren Ehemann, ehe sie ihre Arme um ihn legte und sich an ihn drückte und ihn festhielt. „Bitte vergib mir...“ sagte sie mit zitternder stimme, so als würde der Schmerz sie nach wie vor plagen.
Als die Amazone Meigetsu dann wieder anblickte so waren ihre Augen gerötet und Tränen standen darin. Solche die sie sich dann wieder aus dem Gesicht wischte und tief Luft holte, schließlich wollte Meigetsu ihr doch sein Zimmer zeigen, da war kein platz für Traurigkeit. „Tut mir leid.....so viel schwäche hättest du mir nicht zugetraut hm..? Ich bin schließlich Tora Kyori eine der Stärksten Kunochis der Welt, doch Macht bringt nur leid und alles was man mit Gewalt gewinnt kann man auch nur mit Gewalt behalten, dass weiß ich jetzt. Zu Kämpfen ist der leichte weg, der schwere ist deinen Einzuschlagen, der weg des Friedens, der Freundschaft und der Liebe. Du bist der Stärkerer von uns beiden, dass warst du schon immer und ich brauche deine Stärke, ich brauche dich“ ´meinte die Kyori im vorbei gehen und streichelte die Wange des einstigen Mizukage ehe sie den blick senkte und in das Zimmer von Meigetsu eintrat.
Es war recht einfach eingerichtet, nicht besonders groß doch das spielte für Tora im Moment keine Rolle hier ging es jetzt um alles. Als Meigetsu dann in das zimmer trat und die Tür hinter sie zufallen ließ waren sie nun allein.
Der ehemalige Darku legte daraufhin sein Schwert ab und wollte auch seine restliche schwere Ausrüstung ablegen, woraufhin Tora ihm mit den Schulterplatten dann zur Hand ging „Warte lass mich dir helfen“ meinte die Kyori und half ihrem Ehemann dabei aus der Schweren Rüstung zu schlüpfen. Tora wusste nicht was sie erwartete doch als Liebende Ehefrau ging sie Meigetsu gern zur Hand, als er dann seinen Brustpanzer ablegte, zog er aus sein Shirt versehentlich mit aus.
Tora wirkte nicht schockiert oder fühlte sich bei dem Anblick unwohl, Meigetsu war ihr Ehemann, der Mann den sie liebte und er war ein sehr gutaussehender Mann der sich nicht verstecken brauchte. Meigetsu wusste ohnehin das Tora ein schöner Körper nicht beeindruckte, sie liebte ihn ohnehin und sein aussehen hat dabei nie eine rolle gespielt.
Tora störte sich nicht daran auch wenn die Narbe auf seiner Brust schreckliches in ihr wach rief, Meigetsu ahnte nicht wie viel Schmerz sein Tot auslöste.
Meigetsu meinte das, dass was Tora in der Cafeteria sagte auch seinen Vorstellungen entsprach, er wollte nicht an der Vergangenheit festhalten, er wollte an die Zukunft denken, er folgte noch immer die selben ziele mit ihr wie vor all der zeit. Betroffen sah Tora Meigetsu, ihre Augen auf die Narbe gerichtet und den Schmerz den sie verursachte. „Ich will die Vergangenheit vergessen, ich habe keine Kraft mehr sie immer wieder aufzuarbeiten, mein Herz wird schwerer und schwerer und ich habe so unendlich viele Fehler gemacht in meinem Streben um Macht und dem Kampf um meinen Sohn“ Doch natürlich wollte Meigetsu wissen was nun mit Levia ist und wollte das sie aufhört ihren Schmerz zu verbergen und hielt daraufhin ihre Hände in seinen. Tora hielt sie daraufhin fest. „ Du hast keine Ahnung was du da verlangst Meigetsu doch wenn du wirklich etwas über meinen Schmerz erfahren willst dann reichen Worte nicht, ich zeige ihn dir und du wirst alles verstehen“ Tora sah Meigetsu daraufhin an und flüsterte „Zweites Wunder, Wunder des Schmerzes“
Tora würde Meigetsu Bilder zeigen, Bilder ihres Schmerzes, der Schmerz als ihr Sohn starb und könnte auch spüren was sie einst spürte, als wäre er selbst dort gewesen, die quälenden Schreie, das Blut des eigenen Kindes an den Händen, ein Herz das in Trümmer lag. Auch zeigte Tora ihm Bilder von dem Tag an dem sie sich selbst richtete für den Mord an Meigetsu. Er würde spüren welches leid es in ihr auslöste, welche Verzweiflung welche Trauer, welcher Tiefe Abgrund sich vor ihr auftat und sie zu verschlingen drohte, die Finsternis in Tora war so ungeheuer Groß und so Tief wie die weiten des Ozean. Tora ließ Meigetsu nicht zu tief darin abtauchen und holte ihn zurück ehe er den verstand zu verlieren drohte. Als sie das Wunder löste sah sie ihn mit Tränen in den Augen an. „Vergib mir, ich wollte dir nicht wehtun, mein leid und Schmerz ist so groß das ihn als eine Waffe verwenden kann“ Tora löste sich von Meigetsu und ließ ihn luft holen, das waren Bilder die er erst einmal verarbeiten musste und die Intensität und Schiere Masse an Schmerz und leid in der Finsternis von Tora war enorm strapazierend für jeden Geist.
Sie setzte sich auf Meigetsus Bett und zog ihn zu sich hinunter damit dieser sich nach diesen Bildern auch erst einmal setzte. „Ich brauche nichts außer dich Meigetsu, die Vergangenheit hat mich gelehrt das es nichts bringt mich verbissen daran zu klammern wie es einmal war. Mein Sohn ist tot ruhe er in Frieden, doch wir sind noch hier und können unsere Träume verwirklichen“ meinte die Kyori und stand auf, sie legte ihre Maske ab und löschte das Licht.

Name: Kinzokuton: go no kiseki („Stahlfreisetzung: Die fünf Wunder“)
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch) | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: variabel je nach Wunder (In der Waffe definiert)
Voraussetzungen: Ninjutsu 10
Beschreibung: Die Technik der fünf Wunder beschreibt die vollständige Entfesslung der Kräfte in Toras Schwert Evangeline und somit die Freisetzung der gewaltigen Kräfte die mit ihrer Seele verbunden wurden. Durch Hydaelyn bekam die ehemalige Schwertmeisterin dieses wundersame Geschenk und alle Limitierungen ihres früheren Lebens verschwanden. Die fünf Wunder sind gleichzusetzen mit fünf verschiedenen besonderen "Formen" die Tora innerhalb des Kampfes annehmen kann. Je nach Situation bieten sich ihr durch diese Technik verschiedene Vorteile. Dabei ist jedes Wunder an eine Charaktereigenschaft, Erinnerung, Last der ehemaligen Schwertmeisterin aus ihrem früheren Leben geknüpft und erst wenn sie diese ablegt durch einen Beweis wird das Wunder aktiv. Es ist möglich bis zu zwei Wunder gleichzeitig zu kombinieren und im ersten Wunder alle fünf.

  • Fünftes Wunder, dass Wunder des Ehrgeizes: Tora war schon immer eine ehrgeizige Person auf dem Weg zur Spitze. Doch dieser Ehrgeiz hat sie manchmal blind gemacht für die Ruhe die ihr Körper und ihr Geist benötigt. Entfesselt sie das Wunder des Ehrgeizes und legt diesen für einen Moment ab, regeneriert Tora pro Post sehr schwere Verletzungen und kann sich so vollständig regenerieren. Ist eine Heilung einmal vollständig erfolgt deaktiviert sich das Wunder und kann für 3 Posts nicht erneut verwendet werden.

  • Viertes Wunder, dass Wunder der Schwertmeisterin: Tora wollte immer schon eine bekannte Schwertmeisterin werden , doch das Leben mit dem Schwert allein bringt nicht die nötige Macht sollte sie diese Erkentniss verinnerlichen, öffnet sie das vierte Wunder ist sie für die Haltedauer dazu in der Lage Chakraangriffe solange sie ihren aktuellen Ausdauerwert nicht übersteigen in sich aufzunehmen und 50% dieses Chakras dem eigenen Chakrapool hinzuzufügen. Die restliche Macht wird konvertiert und auf den Gegner zurück geschleudert. Wurde das Wunder einmal angewendet kann es für 3 Posts nicht erneut verwendet werden.

  • Drittes Wunder, dass Wunder der Weiblichkeit: Tora hat aufgrund ihrer Vergangenheit eine Abneigung gegen Männer entwickelt, erkennt sie ihren Körper und ihre Rolle als Frau an und offenbart dies öffnet sie das dritte Wunder. Hierbei entsteht auf der Brust der Kyori ein schwarzes Loch. Eine Verbindung in ihren Körper hinein, direkt in das Haus ihrer Seele. Sie ist dadurch dazu in der Lage jeden mit dem sie einen intimen direkten Körperkontakt hat "Einzug" in ihre Seele zu gewähren und an sich zu binden. Diese Bindung ist aufrecht solange das Wunder aktiv ist und sorgt dafür das Chakrakosten von ihrem Gegenüber getragen werden, gleiches gillt für körperliche Schwächezustände. Wird das Wunder deaktiviert kann es für 3 Posts nicht mehr verwendet werden.

  • Zweites Wunder, dass Wunder des Schmerzes Tora hat viele schmerzliche Erinnerungen aus der Vergangenheit, der Verlust ihres Sohnes, der Verlust ihres Ehemanns Meigetsu und den Selbstmord aus Liebe. Entfernt sie diese Erinnerungen als Schwäche entfesselt sie das zweite Wunder. Das zweite Wunder bietet ihr die Möglichkeit in jeden ihrer Angriffe Visionen und Alpträume, schmerzliche Erinnerungen zu stecken und so den Gegenüber in den Wahnsinn zu treiben. In der Welt des Schreckens von Tora hat sie die vollständige Kontrolle.

  • Erstes Wunder, dass Wunder der Menschlichkeit: Tora ist sich tief im Inneren über ihre Güte und Liebe bewusst , doch wenn die Menschlichkeit nicht ausreicht um den Feind zu bezwingen öffnet sie das erste Wunder ihrer Macht und entfernt die Menschlichkeit aus sich. Durch dieses Wunder werden ihre körperlichen Attribute (Stärke/Geschwindigkeit) um 400% verstärkt (Umlegung möglich durch Chakraverbrauch gering). Ihre Ausdauer wird ebenfalls um 150% gleiches gillt für die Effektivität ihrer Jutsu. Ihr Körper transformiert sich hierbei und wird animalischer. Evangeline ist in dieser Form eine mächtige Lanze die mit Chakra für verheerende Angriffe überladen werden kann (Chakraverbrauch = Auswirkungen, hoch = schwere Schäden, Explosionsradius 5 Meter usw.). Zusätzlich kann sie die gesamte Macht ihrer Wunder für einen verheerenden Angriff konzentrieren. Hierbei müssen jedoch alle Voraussetzung der anderen Wunder erfüllt sein und folgendes wird passieren -> Sie stellt die Kampfhandlung ein und begibt sich zu ihrem Gegner dadurch öffnet sich das fünfte Wunder erneut welches sie vor 75% der Schäden ihres eigenen Angriffes bewahrt. Sie legt ihre Waffe neben ihrem Gegner ab (viertes Wunder), was die Vorbereitung in ihrem Inneren (Chakra Ansammlung) einläutet, während das Zweite Wunder dafür sorgt das der Gegner in ihren Bann gezogen wird, eine Art positiver Alptraum entsteht wo der Feind zum Freund wird. Anschließend muss das dritte Wunder aktiv werden und selbst in der animalischen Macht muss ein intimer Kontakt zustande kommen. Anschließend überläd sich der Körper der Kyori und eine gewaltige Explosion (50m Radius, extremste Schäden) richtet sich ein. Anschließend ist die Waffe von Tora zerstört, sie selbst bleibt jedoch nur mit mittleren Verletzungen zurück.
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » Do 27. Okt 2022, 18:06

Meigetsu war berauscht von das ganzen Nähe und Liebe die er nun von Tora zu spüren bekam. Alleine ihre zarten Lippen auf seinen zu spüren wie auch ihren warmen Körper eng an ihn gepresst raubte dem ehemaligen Kage fast den Verstand. War es doch das was er schon immer wollte, nach dem er sich immer schon sehnte. Jeder Kuss, jede Berührung von Tora versetze Meigetsu mehr in einem Zustand wo er alles um sich herum vergaß.
Vor dem Eingang zu seinem kleinen bescheidenen Zimmer küsste Tora ihn nochmals und legte dabei noch liebevoll ihre Hand auf seine Wange. Doch bei einem Kuss blieb es nicht zog doch Tora ihren Mann noch fest an sich.
Egal was in diesem Moment um sie herum passiert wäre, Meigetsu hätte es nichts davon mitbekommen. Er genoss einfach nur die zarten Lippen von Tora auf seinen und die Wärme ihres Körpers denn sie fest gegen den von Meigetsu presste.
Dabei war noch immer die Rüstung von Meigetsu irgendwie im Weg, verhinderte diese doch das er tatsächlich den Körper von Tora an seinem spüren konnte.
Mit zitternden Stimme bat Tora ihren Ehemann dann um Vergebung. Diese Worte rissen Meigetsu aus seinem Berauschten zustand. Sah er doch nun in den Augen seiner geliebten Frau Tränen und den Schmerz der sie noch immer plagte. //So habe ich sie noch nie gesehen, dieser Schmerz, diese Schulgefühle, diese Angst. Es gibt nichts zu verzeihen, es gibt nun nur die Zukunft. Quält sie mein Tod noch immer so sehr. Ach Tora du weißt doch das……….// Aber Tora wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht und holte tief Luft. Bevor Meigetsu dann etwas sagen konnte sprach sie weiter und streichelte ihm sanft über die Wange als sie dann das Zimmer betrat.
Ihre weiteren Worte sorgen dafür das Meigetsu wieder einen klaren Kopf bekam. So wie ihr liebevolle Kuss und Berührungen ihn berauscht hatten so sorgten ihre Worte und Tränen dafür das Meigetsu wieder Hell wach war. Etwas besorgt sah Meigetsu seine wunderschöne Frau nach als sie ihn Zimmer ging. //Tora……was sagst du da nur. Du warst nie schwach//
WAS war nur geschehen, so hatte Meigetsu seine Frau noch nie sprechen gehört. War nun tatsächlich ihre Mauer die sie stets vor Emotionen, Angst, Nähe und Liebe beschütze verschwunden?
Wie oft rannte Meigetsu vergeblich gegen diese innere Mauer die Tora zu ihrem Schutz errichtet hatte. Dabei wurde ihrem Ehemann bald klar das er diese nicht niederreißen konnte, sondern lernen musste mit ihr zu leben. Meigetsu war es dabei egal wo hoch oder wie dick diese Mauer war die Tora um sich errichtet hatte, er würde auch mit dieser über alles lieben. Er würde sich einfach vor diese Mauer setzten und warten, egal wie lange es dauern würde. WARUM? Ganz einfach, weil dieser Dummkopf diese Frau über alles liebte und wusste das er bei Tora mit Gewalt nichts erreichte.
Im Zimmer legte Meigetsu dann zuerst sein großes Schwert zu Seite und dann seine Rüstung. Liebevoll half Tora dann ihrem Ehemann beim ablegen seiner Rüstung. „Danke“ sagte er zu ihr als sie ihm Half seine Schulterplatte auszuziehen. Dabei sah er sie liebevoll an und lächelte dabei auch. Es war für den ehemaligen Mizukage ein wunderschöner Moment. Dabei war es nichts Besonderes, aber zeigte ihm das Tora nun für ihn da war, wenn er Hilfe brauchte.

Nun stand Meigetsu also mit nacktem Oberkörper vor Tora und wollte von ihr wissen was mit ihrem Verlangen nach ihrem toten Sohn sei. Dabei war es vollkommen egal das Meigetsu nun mit freiem Oberkörper vor ihr stand, so etwas spielte für Tora keine große Rolle und auch nicht für diesen Moment. Nur das Tora wieder die Narbe sah die sie einst ihrem geliebten Mann zufügte spielte für dieses Gespräch eine Rolle. Dabei wollte Meigetsu ihr damit nicht noch einmal vor Augen führen das sie ihn getötet hatte, das sie mit ihrem Schwert das Herz durchbohrte das immer nur für sie schlug.
Meigetsu hielt liebevoll die Hände seiner Ehefrau und hörte ihr Aufmerksam zu als sie weiter sprach. Dabei wirkte sein Blick immer mehr besorgter als er hörte was Tora zu sagen hatte. // Keine Kraft mehr// dachte sich Meigetsu als Tora davon sprach, dass sie keine Kraft mehr um einen Weg zu finden um Levia zurück zu bringen. Tora sprach davon, dass sie unzählige Fehler gemacht hatte um eine Möglichkeit zu finden ihn zurück zu bringen. Ihr Ehemann der sie über alles liebte konnte sich nur schwer vorstellen was dies alles für Fehler waren. Doch trotz aller Fehler die beide gemacht hatten standen sie sich nun wieder gegenüber als zwei Menschen die sich noch immer liebten.
War es in Meigetsu Augen ein Fehler sich Minato und Tia anzuschließen und ihn und das Dorf zu verlassen. JA……es brach dem ehemaligen Mizukage das Herz und war der Anfang einer verdammt tragischen Liebesgeschichte. Doch vielleicht mussten Tora und Meigetsu genau das alles durchleben um am Ende wieder genau hier her zu gelangen. An den Anfang einer ganz neuen Geschichte.
Plötzlich spürte Meigetsu wie Tora seine Hände deutlich fester hielt und dann Anfing offen über ihren Schmerz zu sprechen. Schmerz?! In Wirklichkeit hatte der ehemalige Kage keine AHNUNG was für einen Schmerz Tora wirklich durchleben musste. Es war einfältig und töricht von Meigetsu nur Ansatz weiße zu glauben zu verstehen was Tora alles durchleben musste. Trotzdem wollte es der Mann der alles tat um bei ihr sein zu können wissen was für einen Schmerz sie quälte.
Meigetsu löste seinen Griff um ihre Hände nicht, nein auch er festigte seinen Griff und sah Tora direkt in die Augen. Dabei wusste er nicht was nun auf ihn zukommen würde, als Tora sagte das sie ihm direkt zeigen würde was für ein Schmerz tief in ihr schlummerte.
Der ehemalige Kage von Kirigakure hörte seine Frau dann noch etwas flüstern und dann sah er bereits denn schrecken der das Leben von Tora für immer veränderte.
Meigetsu sah das gleiche wie Tora an jenen Tag an dem ihr geliebter Sohn Levia starb. Der Mann mit den spitzen Zähnen befand sich plötzlich nicht mehr in seinem neuen Zimmer, sondern stand nun direkt in der Meisterschmiede der Kyori in Sunagakure. Er sah nun alles was auch Tora in diesem Moment sah und Meigetsu konnte es kaum glauben. Die dunklen Augen des großen Shinobis waren auf einen Jungen gerichtet der Tora so ähnlich sah, sein Gesichtsausdruck, seine Augen und seine ganze Mimik. Meigetsu verstand sofort, dass der Junge mit den dunklen Haaren Levia war. Bis jetzt kannte er Levia nur von denn Erzählungen von Tora, jetzt aber hatte er ein Bild, ein Gesicht zu diesem Namen und seiner Geschichte.
Meigetsu zerriss es dabei das Herz als er nun zum ersten Mal Levia sah, einen Jungen denn er noch nie sah, traf oder mit ihm sprach und trotzdem sich mit ihm so verbunden fühlte als wäre er sein eigener Sohn. //Levia mein Sohn, Bitte// dachte sich Meigetsu als er im Jutsu von Tora nun endlich seinen Stiefsohn zum ersten Mal sah.
Geschockt konnte Meigetsu nun nur mehr zusehen wie sich Levia zwischen der Klinge von Tora und seinem Großvater stürzte. Nun befand sich Meigetsu direkt an der Stelle an der sich einst Tora befand, er hielt die Klinge in seinen Händen die Levia und seinen Großvater durchbohrte. Meigetsu sah nun direkt in die Augen Levia der von der Klinge tödlich getroffen wurde. Der zweite Ehemann von Tora spürte auch das warme Blut in seinem Gesicht und auf seinen Händen das nun den Körper von Levia verließ. Auch Meigetsu ließ geschockt das Schwert los und ging einen Schritt zurück, dabei blickte er auf seine Blut verschmierten Hände.
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Meigetsu atemete schwer und sein Herz raste, sein Blick wanderte dabei wieder auf Levia da nun im sterben lag. Meigetsu umfasste mit seinen Blut verschmierten Händen das Gesicht von Levia und schrie dabei laut. „Nein, Levia, Nein“ Obwohl Meigetsu sich in einem Jutsu von Tora befand fühlte sich das ganze so Echt an. Sanft streichelte Meigetsu mit seinen Händen das Gesicht des nun toten Sohns von Tora, so als würde er versuchen ihn aufwecken zu wollen.
Dabei Kniete er nun direkt im ganzen Blut das auf Levia strömte und Meigetsu war geschockt von den Bildern die Tora ihm gerade zeigte.
WAS für ein Schmerz musste es sein, denn eine Mutter erleiden musste ihr Kind auf eine solche Art und Weiße zu verlieren.
Meigetsu konnte was er gerade sah noch gar nicht richtig verarbeiten wurde er von Toras Jutsu bereits in die nächste schreckliche Erinnerung geschickt.
Gerade noch sah Meigetsu den Tod von Toras Sohn wurde er nun mit dem Tod seiner geliebten Frau konfrontiert. Die Szene wandelte sich komplett und auch die Gefühle und Emotionen die damit verbunden waren. Der Mann mit dem großen Herz sah nun den Moment an dem sich Tora selbst umbrach aus Verzweiflung, Schuldgefühlen und Trauer, weil sie ihren Ehemann getötet hatte. Meigetsu griff sich an sein Herz, denn e brannte so sehr und tat so weh. Meigetsu musste seinen Blick abwenden und seine Augen schließen, NEIN er konnte sich das ganze nicht ansehen. Alleine diese Emotionen die gerade sein großes Herz zum zerbrechen brachten waren schon Qual genug. Zum ersten Mal spürte der ehemalige Kage diese extreme Finsternis die sich in Tora auftat, dieser Schmerz um Levia und dann um ihn.
DAS war es also was auf Meigetsu hinter der Mauer erwartet die Tora zu ihrem Schutz aufgebaut hatte.
Am Ende öffnete der Mann der alles für diese Frau tun würde seine Augen wieder und sah direkt zu wie sich Tora dann das Leben nahm. Meigetsu weinte, biss aber auch seine scharfen spitzen Zähne fest zusammen. Dabei konnte man eine Wut in seinem Gesicht sehen wie noch nie zuvor.
Dann war alles so plötzlich zu Ende wie alles begann, Meigetsu befand sich plötzlich wieder in seinem neuen Zimmer bei Tora.
Tora ließ dann die Hände von Meigetsu los und dieser sah zuerst nach ob an diesen noch das Blut von Levia klebte.
Die Kyori meinte dann das sie Meigetsu mit diesen Bildern und Emotionen nicht weh tun wollte, doch dieser konnte sie nun nur geschockt ansehen.
Liebevoll kümmerte sie sich nun um ihren geschockten Mann, in dem sie sich zuerst auf das Bett setzte und sie ihn dann zu sich zog. Meigetsu ließ sich einfach von Tora führen und setzte sich neben sie auf das Bett. Noch immer starrte Meigetsu auf seine Hände auf denen nun kein Blut mehr zu sehen war. Dabei schlug sein Herz noch immer schneller und brennte wie Feuer.
Es war nun einiges was Meigetsu zu verarbeiten hatte, sah er nun nicht nur den Tod von Levia sondern auch den Tod von Tora. Er bekam nun direkt das was er von ihr wollte, nämlich das sie offen ihren Schmerz mit ihm teilte.
Dabei bezeichnete sie ihren Schmerz als Waffe, doch musste sie auch verstehen das für jemanden der Tora nicht so nah stand nicht so schlimm war als für Meigetsu.
Meigetsu sagte bis jetzt NICHTS, er bliebt einfach auf dem Bett sitzen und starrte seine Hände an bis Tora aufstand. Sein Blick wanderte dann von seinen Händen zu ihr. Tora legte nun ihre Maske ab und schaltete das Licht aus. Dabei war es nun im Zimmer noch komplett dunkel, sondern man konnte wage etwas im Zimmer erkennen.

Meigetsu atmete tief aus und stütze sich dann mit seinen Händen an seinen Knien ab. //WAS für ein Hölle, was für ein Schmerz. Tod und Verderben. Eine Mutter die ihr Kind getötet hat, eine Ehefrau die ihren Ehemann getötet hat und dann noch sich selbst//
Der Mann mit den spitzen Zähnen richtet sich dann langsam auf und richtet seine dunklen Augen direkt auf Tora. Weil es nun dunkel war wirkten die Augen von Meigetsu noch dunkler und das helle weiß seiner spitzen Zähne konnte man noch besser erkennen.
Langsam ging Meigetsu dann auf Tora zu dabei wirkte sein Gesichtsausdruck noch immer geschockt von den Bildern die sie ihm geradegezeigte hatte.
Langsam führte Meigetsu seine rechte Hand an die Vorderseite und Oberseite des Kragens von Toras Oberteil, da wo sich der Reisverschluss befand. Vorsichtig griff der ehemalige Träger von Samehada nach dem Reisverschluss des Oberteils und öffnete diesen Langsam. Dabei öffnete der Ehemann der Kyori das Oberteil nur bis zum Dekollete und ließ denn Reisverschluss wieder los. Sanft streichelte Meigetsu mit seiner Fingerspitzen nun die freiliegende Haut im Dekollete Bereich von Tora. Dabei legte der vorsichtig seine Linke Hand auf ihren Bauch, besser gesagt ein wenig unter ihrem Bauchnabel. Es war die Stelle an der Tora einst ihr geliebtes Kind Levia trug.
Meigetsu sah Tora voller Liebe und Glück an, dabei konnte aber nicht die Bilder vergessen die er gerade gesehen hatte, wie auch nicht ihre Worte die sie seit sie hier sind gesagt hatte.
Langsam und behutsam streichelte Meigetsu mit seinen Fingerspitzen seiner rechten Hand den Hals von Tora.
Plötzlich veränderte sich sein Blick und er packte Tora mit seiner rechten Hand am Hals. Der Blick des ehemaligen Mizukage wirkte wütend und voller Zorn. Dabei war der Griff der ehemaligen Trägen von Samehada nicht so fest das er Tora die Luft abschnürte aber fest genug um sie von einem zurück Weichen zu hindern. Dabei war Tora nicht einmal kleiner als Meigetsu oder so schwach das sie sich nicht befreien könnte. Doch würde es sie sicherlich überraschen und schocken das Meigetsu sie nun plötzlich am Hals packte.
Im Halb dunkeln kam Meigetsu Tora nun noch näher und sie konnte gut seine Spitzen Zähne sehen als er nun den Mund öffnete und anfing zu sprechen. Mit ruhiger Stimme sagte er dann zu Tora.
TORA, hör mir jetzt genau zu. Ich werde das ganze nur einmal sagen und danach nie wieder.“
Dann atmete Meigetsu tief ein und sah Tora tief in die Augen, so als würde er ihr direkt in die Seele blicken wollen.
„BITTE mich nie, nie wieder um Verzeihung. Entschuldige dich nie wieder dafür was passiert ist. Es ist mir vollkommen egal das du mich damals getötet hast und diese Narbe an meiner Brust ist eine Wunde wie jede andere auf meinem verdammten Körper. Denn vergiss niemals was ich dir damals auf dem Trainingsplatz von Kirigakure mit einer Blutigen Stirn und voller Wut versprochen habe. Egal wie oft zu schlägst, zu stichst oder mich auch tötest. Ich werde dich immer lieben und immer für dich da sein. Hack mir einen verdammten Arm ab, stich mir ein Auge aus……..EGAL! ich werde immer für dich da sein und dich Lieben. JA ich bin ein Dummkopf, aber verwechsele meine Liebe zu dir niemals mit Dummheit. Viele mögen das ganze als Dummheit ansehen oder Schwäche für mich ist es das was mich STARK macht. Ich sah in dir immer mehr als nur eine wunderschöne Frau mit großen Brüsten und schönem Arsch. Ich sah in dir schon immer die Mutter meiner Kinder die Frau der ich mein Herz geschenkt habe.“
Nun schloss eine einzelne Träne von Meigetsu Auge über seine Wange zu seinem Kinn. „Ich weiß das du keine Kraft mehr hast Tora. Aber sag nie wieder das du Schwach bist, denn wer nach allem was du erlebt hast noch immer an eine Zukunft glauben kann ist stärker als jeder andere. Niemand wird je deinen Schmerz verstehen können, doch ich weiß wie stark du bist. Du bist stark genug um wieder eine wundervolle Mutter zu werden. Ich sah was mit Levia passiert ist, diesen schrecklichen Moment und doch kannst du noch immer weiter machen.“
Meigetsu biss kurz seine spitzen Zähne zusammen und kämpfte wohl gegen seinen Zorn über das was Tora alles erleiden musste.
Ich sah auch deinen Tod wie denn von Levia. Mein Herz schmerzt davon noch immer. Doch genau diesen Schmerz aus der Vergangenheit müssen wir hinter uns lassen. Ich spüre keine Wut, keinen Zorn oder Verachtung, wenn ich daran denke wie du mich getötet hast. Ich spüre nur Liebe für dich.
Tora ich brauche auch nichts außer dich. EGAL was noch alles passiert lass uns einfach zusammen eine Zukunft haben. Nie wieder möchte ich das du Schuldgefühle mir gegenüber hast, nach dem was passiert ist. DU hast so viel schmerz erleidet müssen, so unermesslichen Schmerz, lass mich einfach nur deine Stütze sein. Ich will einfach nur das du neues Glück empfangen kannst.“

Damit hatte Meigetsu wohl seinen Stammpunkt klar gemacht. NEIN er würde Tora keinen Vorwurf machen was alles passiert war, dass sie das Dorf verlassen hatte, das sie IHN verlassen hatte.
NEIN er packte sie am Hals um ihr ganz klar zu machen das egal was er nun gesehen hatte, egal was für Fehler sie gemacht hat er noch immer eine Zukunft mir ihr möchte.
Nun würde Meigetsu denn Griff um Toras Hals lösen und sie versuchen mit beiden Armen fest an sich zu drücken. Dabei würde er versuchen sie Leidenschaftlich küssen.
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » Do 10. Nov 2022, 23:57

Eigentlich wusste Meigetsu ganz genau das er bei Tora mit Druck, Gewalt und Zwang nichts erreichen würde. Immerhin war es seine Güte, Geduld, sein großes Herz und seine bedingungslose Liebe die Tora so sehr an ihrem Ehemann schätze.
ABER warum zum Teufel packte er sie also am Hals und sprach fast schon voller Zorn mit ihr anstatt sie einfach zu küssen. Warum umklammerte er mit seiner starken Hand ihren Hals, anstatt diesen einfach zu küssen. War Meigetsu wirklich so dumm in diesem Moment nun Gewalt, zwang und Druck gegenüber Tora einzusetzen.
NEIN, er griff nun zu diesem Mittel, weil er ganz klar spürte wie Tora in ihrer Angst Meigetsu verlieren zu können eine Schwäche zeigte die ihrer einfach nicht würdig war. Zum ersten Mal in der Zeit seitdem sich Tora und Meigetsu kannten sah er sie so und er wusste das er daran etwas ändern musste.
Es war nun ein Moment in dem Meigetsu sicherlich alles hätte von Tora bekommen hätte können. Sie hätte sicherlich vieles getan um von ihm das Gefühl zu bekommen das er sie niemals verlassen würde auch nach dem was alles passiert war.
Nun gab es keine innere Mauer mehr die Tora vor Emotionen, Ängste und Nähe schütze und dies war Meigetsu bereits in der Cafeteria klar geworden als Tora sich vor ihm hinkniete.
Wäre es ihm dort nur um Rache und Genugtuung gegangen hätte er sie dort mit Leichtigkeit Bloßstellen und Emotional verletzen können.
Doch dem ehemaligen Daku ging es nie darum Tora zu bezwingen, sie zu unterdrücken, sie zu besitzen oder ihr seinen Will aufzuzwingen. Meigetsu wollte gegenüber seiner Ehefrau niemals der stärker oder mächtigere sein. Wäre Tora damals Kagin geworden oder eine Herrscherin hätte er sich gut mit der Rolle in ihrem Schatten zurechtgefunden. Es ging diesem Mann mit den Spitzen Zähnen immer nur um eines…………um SIE um Tora und die Liebe die er für sie empfand. Er wollte einfach nur in ihrer Nähe sein und dabei war es ihm tatsächlich vollkommen egal das sie ihn einst getötet hatte.
ABER warum packte er sie also am Hals? Ganz einfach um Tora nochmals ganz klar zu machen das egal was passiert war und noch passieren wird er für immer an ihrer Seite sein wird.
So wie sie ihm einst am Trainingsplatz von Kirigakure ein Blutige Stirn verpasst hatte um ihn von sich abzuschrecken und wegzustoßen, so packte er sie am Hals.
VERDAMMT Tora musste sich für nichts Entschuldigen oder Angst davor haben das Meigetsu sie eines Tages nicht mehr lieben würde. NEIN er packte sie vorher fest am Hals um ihr ganz klar zu machen das er sie für immer lieben würde und auch für sie da sein wird in einem Moment der Schwäche wie gerade.
Er würde diesen Moment der Schwäche nicht ausnutzen um etwas zu bekommen, nein er würde sie Wach rütteln um sie daran zu Erinnern wie STARK sie war und ist.
Nach dem was er gesehen hatte war Tora für den ehemaligen Kage noch stärker als er es sich je vorstellen hätte können.

Nach dem Meigetsu zu Ende gesprochen hatte und er seinen Griff um Toras Hals gelöst hatte würde er sie liebevolle und leidenschaftlich küssen. Dabei würde seine rechte Hand die zuvor noch ein ihren Hals packte sanft in ihren Nacken gleiten um ihren Kopf ein wenig gegen seinen zu drücken.
Die andere Hand würde der leicht zittern auf die Hüfte von Tora legen um auch diese dann gegen die seine zu drücken.
Aber warum zitterte Meigetsu nun etwas? Ehrlich gesagt musste der ehemalige Mizukage fest damit kämpfen jetzt nicht einfach zusammen zu brechen. Immerhin zeigte ihm Tora vor einem kurzen Augenblick noch die Szenen als sein Stiefsohn starb und auch Tora selbst. Es war ein kleines Wunder das er noch die Kraft aufbrachte Tora nun wach zu rütteln um ihr aufzuzeigen das sie nicht schwach war.
Doch dies alles hinterließ natürlich Emotional Spuren an Meigetsu, der sicherlich etwas brauchen würde um dies alles verarbeiten zu können. In kürzester Zeit änderte sich für Miegetsu so einiges womit er hier in der Schule nicht gerechnet hatte. Dabei waren es aber auch schöne Veränderungen, hatte er doch nun endlich seine geliebte Tora an seiner Seite.
Sanft würde Meigetsu dann seine Lippen von den Lippen von Tora lösen und auch seinen Griff langsam von ihrem Nacken und ihrer Hüfte. Als er seine rechte Hand langsam von ihrem Hinterkopf löst streichelte ihr nochmals sanft über die Wange. Vorsichtig lehnte sich Meigetsu dann leicht nach vorne und würde Tora leise ins Ohr flüstern. „Befreie dich von der Angst mich verlieren zu können oder die wunderschöne Zukunft die nun vor uns liegt. Genießen wir einfach zusammen nun jeden Moment zusammen. Du musst dieser Zukunft nun nicht verbissen und klammernd nachjagen, nicht so wie der Vergangenheit. Es gibt hier soviel neues und großartiges zu Entdecken in dieser neuen Welt. Eine ganz neue Welt für uns und unsere Kinder.“
Meigetsu würde Tora nun liebevoll anlächeln, dabei konnte er nur hoffen sie würde es auch sehen immerhin war das Licht bereits von Tora ausgeschalten.
WAS NUN? Würde Meigetsu denn nächsten Schritt machen und Tora vielleicht einfach auf das Bett werfen um mit ihr zu schlafen.
Sanft griff Meigetsu nun nach den Händen seiner Ehefrau und würde sie liebevoll zum Bett ziehen um sie dort hinzusetzen, so wie sie es tat nach dem sie ihm die schrecklichen Bilder gezeigt hatte.
Würde Tora dann auf dem Bett sitzen würde Meigetsu ihr einen Kuss auf die Stirn geben, immerhin trug sie ja ihre Schädelmaske gerade nicht.
Obwohl Meigetsu spitze Zähne wie ein Haifisch besaß konnte er wirklich liebevoll und saft lächeln und das tat er auch wieder als er Tora ansah und dann sagte „Wir müssen auch nichts überstürzten. Für dich würde ich auch eine Ewigkeit warten und noch viel länger. Ruh dich aus, wenn du möchtest. Ich glaube ich vertrete mir kurz die Beine“
Immerhin war es im Zimmer jetzt auch schonhalb dunkel, vielleicht wollte Tora ja kurz ihre Augen schließen um sich etwas von dem allem zu erholen was gerade passiert war.
Im Halb dunkeln griff sich Meigetsu einfach sein Oberteil und zog es dann als er dann sein Zimmer verließ.
Am Gang:
Leise schloss Meigetsu die Tür hinter sich und befand sich nun im Gang des Wohnheimes. Er ging einige Schritte im Gang voran bis er dann plötzlich stehen blieb und sich mit seinen Rücken gegen die Wand lehnte. Kurz schüttelte er seinen Kopf und sah auf seine Hände die noch immer etwas zitterten. Auch wenn Meigetsu einen starken Willen hatte so steckte er die ganzen Bilder die ihm Tora zeigte nicht so einfach weg. Immerhin sah er den Tod von Levia und den Selbstmord seiner geliebten Tora. Der ehemalige Kage rieb sich fest die Hände um das Zittern verschwinden zu lassen.
Nun kam etwas Ablenkung gerade recht, denn in der Nähe von Meigetsu schaltet sich nun einer der vielen Bildschirme ein. Besser gesagt lief er die ganze Zeit aber nun erschienen eigene interessante Informationen für Meigetsu darauf. Kratos sprach über den Bildschirm zuerst davon das es für die Teams einen Art Wettkampf geben wird. Danach meldete sich der ehemalige Schwertshinobi aus Kirigakure nochmals zu Wort und verkündete das auch Lehrpersonen, die Kampfeinheit und auch die Führungsebene einladen sind sich am Turnier zu beteiligen.
Meigetsu sah auf den Bildschirm in seiner Nähe und dachte sich dann // Eine schöne Idee, ein kleines Turnier. Alleine schon das zusehen wird sicherlich sehr spannend werden. Aber ich könnte auch daran teilnehmen//
Bereits jetzt freute sich Meigetsu auf den Turniertag und auf die Schaukämpfe die man dort dann zu sehen bekam.
Ohne seine Shinobi Rüstung und seine große Klinge Same-Kiri auf seinem Rücken würde sich Meigezsu nun etwas die Beine vertreten. Das Einzige was er noch bei sich trug waren seine Shinobi Taschen.

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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » Di 7. Mär 2023, 22:28

CF: Schulgärten
Auf dem Weg in sein Zimmer:
Noch immer spürte Meigetsu die Erschöpfung vom Kampf gegen Inosuke und das sein Chakra System noch nicht ganz normal funktionierte. Doch fühlte sich sein Körper durch die Pause auf der Parkbank und dank der leckeren Rame Suppe etwas besser an. Auch war das brennende Gefühl auf seiner Haut verschwunden was ein Negativ Effekt des Negai-Modus war.
Im ganzen konnte man sagen das sich Meigetsu wieder fit genug fühlte alleine zu seinem Zimmer zu kommen er aber dringend eine Mütze schlaf brauchte um für das Turnier am nächsten Tag wieder ganz fit zu sein.
Mit langsamen Schritten machte sich der ehemalige Mizukage dann auf den Weg zu seinem Zimmer, besser gesagt zu seinem Bett um dort den bitter nötigen Schlaf zu bekommen.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer hat Meigetsu etwas Zeit um nochmals über den Kampf gegen den Hyuuga nachzudenken. //Was mir gegen Inosuke passiert ist darf mir auf keinem Fall beim Turnier passieren. Egal was kommt ich muss sofort 120 Prozent geben. Auch darf ich nicht zögern sofort meine Stärken zu nutzen. WARUM Abwarten…das macht überhaupt keinen Sinn.// Dachte sich der Kyori und wollte bereits beim Turnier zeigen das er etwas aus dem verlorenen Kampf gegen den Wildschwein Jungen etwas gelernt hat.
Dabei gab es in Meigetsu noch immer eine Stimme die ihn zur Vorsicht ermahnte, immerhin könnte es auch passieren dass wenn man 120 Prozent sofort gibt das ein Gegner einen in eine Falle laufen lässt. Doch mit sofort alles geben dachte Meigetsu nicht daran in blinder Wut auf einen Gegner zu zulaufen sondern eben sofort seine ganzen Stärken nutzen. Diese Stärken waren eben der Negai-Modus, seine Nahkampf Fähigkeiten und seine vielen unterschiedlichen Nin-Jutusu.
Im Kampf gegen den Bergkönig griff er einfach zu spät auf diese Stärken zurück, wobei beim Kampf gegen den Hyuuga war auch dessen extrem Geschwindigkeit ein gewisses Problem.
Meigetsu mit seiner Größe, Gewicht, Shinobi Rüstung und großer Klinge war eben selbst nicht darauf angelegt ein extrem schneller Kämpfer zu sein.
SOLLTE er das etwa ändern? Wäre es Zeit zu lernen ohne Rüstung zu kämpfen? Wäre es vielleicht praktischer zwei kleinere und leichtere Schwerter bei sich zu tragen wie es auch Inosuke es tat?
Wäre ein Katana nicht einfach Praktischer als eine so große und Massive Klinge wie Same-Kiri. Die große neue Klinge des ehemaligen Kage von Kirigakure erinnerte mehr an das legendäre Schwert Kubikiribōchō als an ein normales Schwert.
Aber tief in seinem Herzen hatte der Kyori einfach eine Schwäche für solche Klingen und er hoffte auch vielleicht eines Tages wieder sein geliebtes Schwert Samehada zu finden. Samehada war für den Mann mit den spitzen Zähnen mehr als nur eine Waffe. Für ihn war es ein Stück seiner verlorenen Heimat und ein treuer Begleiter und Freund.
Der groß gewachsene Shinobi erreichte dann sein Zimmer und war nun gespannt ob sich seine Ehefrau noch immer darin befand.

Im Zimmer:
Vorsichtig öffnete der Kyori die Tür mit seiner ID-Karte und betrat das Zimmer, dabei bemerke er recht schnell das Tora das Zimmer bereits verlassen hatte. //Schade, so wie es aussieht ist Tora nicht mehr hier// dachte sich der Ehemann der wunderschönen Schmiedin. Natürlich hätte er ihr gerne von seinen ganzen Erlebnissen vom heutigen Tag erzählt.
In seinem Zimmer angekommen fing Meigetsu dann an seine Rüstung auszuziehen und Same-Kiri an der Wand abzustellen. Nach dem er seine große Klinge abgelegt hatte und seine dunkel rote Shinobi Rüstung machte er sich bereit um schlafen zu gehen.
Es dauerte nicht lange und der Kyori war Bett fertig und bereit eine ordentliche Portion Schlaf zu sich zu nehmen. Der Mann mit den langen dunklen Haaren drehte sich im Bett einmal zur Seite und schlief dann sofort ein. Wie ein Stein würde der ehemalige Mizukage dann bis zum nächsten Morgen schlafen um wirklich wieder genug Energie für den nächsten Tag zu haben.
Nach wirklich wirklich sehr sehr sehr viel Schlaf wachte der großgewachsene Mann dann etwas schreckhaft auf denn er nun hatte er Angst das er verschlafen hatte.
Doch dadurch das Meigetsu sehr früh am Vortag schlafen ging konnte er sehr lange schlafen ohne nun das Turnier zu verschlafen.
Langsam richtete sich der Kyori auf und setzte sich an den Rand des Bettes und streckte sich einmal in alle Richtungen.
„Hat das nun gut getan, ich fühle mich wirklich wieder gut erholt“ sagte Meigetsu zu sich selbst als er feststellte das er sich tatsächlich gut zum Kampf gegen Inosuke erholt hatte. Das gute Essen vom Vortag und nun der viele Schlaf reichten wohl aus um ihn wieder ganz fit zu machen.
Da er nun das Turnier wirklich nicht verpassen wollte stand Meigetsu vom Bett auf und bereitete alles was er für das Turnier brauchte vor.
Nach dem er sich am Waschbecken gewaschen hatte und sich die Zähne geputzte hatte fing er an seine Ausrüstung nochmals zu kontrollieren. Er wollte ja nicht dann mitten im Kampf bemerken das er etwas nicht dabei hatte oder etwas nicht so in seiner Tasche lag wie er es bräuchte.
Danach legte sich der Mann mit dem großen Herz seine Rüstung wieder an und legte sich seine große Klinge Same-Kiri wieder auf seinen Rücken.
Nochmals kontrollierte der Kyori ob es alles dabei hätte was er für das Turnier bräuchte und dann würde er sich langsam auf den Weg zur Arena machen.
Meigetsu war schon extrem darauf gespannt was für neue Personen er dort treffen würde und gegen welchen Gegner er als erstes kämpfen müsste.
So oder so glaubte der Shinobi aus Kirigakure fest daran das auch dieser Tag wieder sehr spannend werden würde.

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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Fr 2. Feb 2024, 00:39

CF: Vorplatz
Auf dem Weg zu seinem Zimmer:

Nach dem Yan aus dem Blickfeld von Meigetsu verschwunden war machte sich auch dieser langsam auf den Weg zu seinem Zimmer. Für heute hatte der Spitzzahn ja keine Pläne mehr, was ja daran lag das er zu dumm war einfach seine Klappe zu halten. Hätte er den Namen von Yumi nicht erwähnt hätte er nicht Yan ganz viel Ärger erspart, nein wahrscheinlich würde er nun mit der wunderschönen Yumeko nun beim Sushi Essen sitzen.
Nun aber hatte der ehemalige Mizukage kein anderes Ziel mehr als sein Zimmer und sein Bett. Ach verdammt hätte er einfach nur seinen Mund gehalten würde sein Abend nun um einiges schöner aussehen und wohl auch noch Enden. Aber NEIN der Dummkopf mit dem großen Herzen hatte er bis jetzt noch immer nicht gelernt, dass es oft einfach besser wäre NICHTS zu sagen, anstatt das was Meigetsu ebenso immer sagt.
EGAL, die Situation war nun einmal so wie sie war und morgen wäre ja dann ein neuer Tag mit neunen Dummheiten und neuen Abenteuern für den liebreizenden Piranha.
Bevor aber der Steinmetz als erstes den Heimweg antrat sagte er noch ein bisschen war zu Meigetsu. Dabei war einiges recht witzig und anderes brachte den Kyori wieder sehr zum nachdenken. Natürlich musste der Mondmann wieder breit grinsen als Yan wirklich meinte das man ihn nur schwer aus der Ruhe bringen würde und Meigetsu es ruhig weiter versuchen sollte ihn zu nerven.
NAJA mal sehen was der Rotschopf nach dem zweiten Tag mit dem Spitzzahn sagt, ob sich seine Meinung nicht doch schon bald ändern würde.

Am liebsten hätte sich Meigetsu mit seiner flachen Hand wieder auf die Stirn geschlagen als der Hammer schwingen wirklich nachfragte ob er sich als Schwertkämper wirklich sicher war das man mit einem Werkzeug nicht so kämpfen könnte wie mit einem Schwert. „Ja ich bin mir sicher. Man kann ja mit einem Kopflöffel ja auch nicht so kämpfen wie mit einem Katana“ Meinte der ehemalige Träger von Samehada mit leicht ernstem Blick.

Komisch obwohl der Spitzzahn den Stein Experten noch nicht lange kannte sprach er mit ihm sehr offen über alle Dinge. So aus über das Thema das Meigetsu ihm den Rat gab niemals aufzugeben als er selbst nicht mehr Hundertprozentig daran glaubte. Das Herz, nein besser gesagt die Seele von Meigetsu hatte zuviel schon erlebt so das es ihm einfach nicht mehr möglich war der ALTE zu bleiben oder wieder zu werden. Trotzdem war die Worte von Yan sehr schön, als er Meigetsu Mut machen wollte und aufheintern wollte. Es waren wieder einmal Worte des Rothaarigen die Meigetsu sicherlich noch länger beschäftigen würden.

Das Element Erde was das zweite Element war was Meigetsu beherrschte war etwas was die beiden Männer auch verband. Dabei hatte der Steinmetz denn größeren Ehrgeiz als der ehemalige Mizukage, wollte er doch der beste Doton Nutzer werden denn die Welt je gesehen hatte. Der Kyori bat Yan bereits an ihm eines seiner Erde Element Jutsus beizubringen. Nun aber hoffte der Suiton und Doton Nutzer das er auch einige Jutsu beherrschte die Yan noch nicht kannte und ihm damit weiter helfen könnte ein wahrer Doton Meister zu werden. Meigetsu war gespannt was Yan zu seinen Doton Jutsu sagen würde.

Die letzte Verabschiedung von Yan war genau so wie er als Mensch war, etwas frech, ehrlich und einfach und herzlich. Obwohl er den Mann der einst ein Kage war als Spinner bezeichnete und meinte als Lehrer wäre er echt in Ordnung und am Ende sogar noch sagte das er als ehemalige Mizukage sehr Bodenständig war wusste Meigetsu diese Worte von Yan sehr zu schätzen. Mit einem extrem freundlichen lächeln schloss der diese Worte tief in sein Herz. Wobei er sich die Frage stellte ob es ehemalige Kage gab die nicht so Bodenständig waren. Waren andere ehemalige Dorfoberhäupter hochnäsiger und unhöflich gegenüber anderen. Egal, er freute sich einfach die Worte von Yan und freute sich ihn morgen bereits wieder zu sehen.
Dann würde auch sicherlich der passende Moment kommen wo Meigetsu dann den Steinmetz als Spinner bezeichnen könnte.

Nun aber machte sich der groß gewachsene Mann der noch immer seinen neuen Anzug trug und seine große Klinge Same-Kiri auf dem Rücken auf den Weg zu seinem Zimmer. Er hatte es nicht eilig und daher ging der Spitzzahn eher gemütlich dahin. Seine Gedanken kreisten dabei um die Worte von Yan, was er für eine Idee bezüglich seines Kampfstiles hatte und das Meigetsu sein Herz nicht hängen lassen sollte.

Im Zimmer:
An der Tür von seinem Zimmer angekommen dauerte es kurz bis Meigetsu seine ID-Karte gefunden hatte um sein Zimmertür zu öffnen. In seinem Zimmer angekommen legte der Spitzzahn als erstes seine große Klinge zur Seite und kramte einige Dinge aus seinem Anzug. Zuerst legte er nun sein mobiles Terminal auf den Schreibtisch und schaffte es dabei dieses sogar auf Lautlos zu stellen. Somit bemerkte der Mondmann nicht das er später noch eine Nachricht von Yumeko bekommen würde. Danach legte er das kleine Buch über das Thema Schiff auf die Schreibtisch Fläche. Als letztes positionierte er noch seine Shinobi Taschen auf dem Schreibtisch. Somit waren die Anzugstaschen wieder leer und er konnte dies nun ausziehen und in seinem Schrank verstauen. Da er diesen morgen wieder anziehen wollte achtete Meigetsu natürlich sehr genau darauf ihn nicht zu zerknittern.
Danach kümmerte sich der ehemalige Mizukage noch um seine große Klinge Same-Kiri die er noch reinigen musste. Sehr sorgfältig und gewissenhaft befreite er seine Klinge von Schmutz und am Ende versigelte er die Klinge mit einer dünnen schickt Öl.

Der ehemalige Kage lehnte dann die große Klinge an die Wand neben seinem Bett so als könnte er nur ruhig schlafen in dem Wissen sein Schwert Griffbereit in seiner Nähe zu haben. Nun reinigte sich Meigetsu selbst noch an seinem Waschbecken und putze sich die Zähne. Dabei musste der Spitzzahn natürlich darauf achten das er die Zahnbürste nicht sofort schrottet mit seinen doch speziellen Rautieren Zähnen.
Danach sah sich der ehemalige Mizukage für einen kurzen Augenblick selbst im Spiegel an und dabei dachte er nochmals über die Worte von Yan nach. „Werde wieder der Alte. Aber wer war der alte Meigetsu“ sagte der Spitzzahn dann selbst zu sich. Bevor er den kleinen Nebenraum seines Zimmers verließ um sich in sein Bett zu legen. Zuvor aber schnappte er sich noch das kleine Büchlein das er sich in der Bücherei ausgeliehen hatte. Irgendwie wollte er sich noch auf andere Gedanken bringen bevor er einschlief. Zuerst blättere Meigetsu nun ein bisschen im Buch herum und sah sich die wenigen Bilder darin an. Er wollte sich zuerst einmal einen kurzen Überblick verschaffen ob es nicht bereits eine Art von Schiff gab das eine solche Bauweise hatte wie Yan es sich das mit den Stein Schuppen gedacht hatte. Aber Meigetsu fand im Buch auf die schnelle keine Abbildung die eine solche Bauweise zeigte.
Daher entschloss sich der angehende Schiffs Experte nun doch das Buch von ganz vorne zu lesen. Nach der Einleitung wurden zuerst einmal beschrieben wie ein Schiff aufgebaut war und wie man diese nannte. Sehr interessiert aber auch schon sehr müde lass Meigetsu noch einige Seite bevor sich seine Augen schloss und er einschlief. Dabei hatte er dann riesen Glück das ihm das Buch nicht direkt ins Gesicht fiel sondern zur Seite neben sein Kissen.

OH VERDAMMT. Meigetsu hatte vergessen sich einen Wecker zu stellen, hatte er am nächsten Morgen doch einen ganz ganz wichtigen Friseur Termin.

Am Nächsten Morgen:
Ohne Wecker wachte der Mondmann dann am nächsten Morgen um 8 Uhr auf dabei fühlte er sich im ersten Moment gut ausgeschlafen und gut erholt. Langsam stand der großgewachsene Shinobi auf und sah auf seinem Stationieren Terminal ein kleines Licht blicken. Dies ignorierte der Kyori im ersten Moment einmal war er doch gerade auf den Weg in den Nebenraum seines Zimmers um dort die Toilette aufzusuchen. Danach ging er dann zurück zu seinem Schreibtisch und JA Meigetsu hatte sich danach natürlich die Hände gewaschen.
Achja noch dachte Meigetsu nicht daran das er eigentlich in 25 Minuten bei Noctiris sein sollte. Gerade wollte der Kyori dem komischen Blinken seines Terminals nachgehen und schaltet daher dessen Bildschirm ein.
Zu seinem großen Erstaunen sah er dort dann das er von Yumeko eine weitere Nachricht erhalten hatte. Der Mann mit den spitzen Zähnen rieb sich kurz beide Augen, denn irgendwie konnte er es kaum glauben das ihm diese unglaubliche Frau tatsächlich nochmals schrieb. Der Mondmann rechtet wirklich nicht mit einer Botschaft von der Jabami nach dem Debakel am Fluss.
„Lieber Mondmann“ Wiederholte Meigetsu die ersten Worte der Nachricht von Yumeko.
Der ehemalige Kage seufzte dann leicht und lass dann weiter und konnte kaum glauben was die unbeschreiblich kluge und hübsche Frau da schrieb.
Am Ende der digitalen Nachricht meinte die Lehrerin dann das sich Meiegtsu bei ihr melden sollte wenn es ihm beliebt.
Meigetsu machte sich dann sofort daran der Jabami zurück zu schreiben, doch für einen ganz kurzen Moment stoppte er und sein Blick wanderte zu seiner großen Klinge Same-Kiri.
Er musste erneut über die Worte von Yan nachdenken und schrieb dann Yumeko zurück.
„Guten Morgen Yumeko
Es tut mir auch leid wie der Abend verlaufen ist und die ganzen dummen Sachen die ich gesagt habe. Natürlich versteh ich deine Entscheidung und freue mich sehr darüber das du mir erneut geschrieben hast.
Noch mehr würde ich mich darüber freuen wenn ich dich schon bald wieder sehen könnte.

dein Mondmann“


Nach dem er die Nachricht für Yumeko zu Ende geschrieben hatte klickte er auf Senden und sah dann erst auf die Uhrzeit die auf dem Terminal in seinem Zimmer angezeigt wurde.
„Fast schon acht Uhr dreißig“ Und dann fiel dem Dummkopf plötzlich ein das er ja heute bereits in der Früh einen wichtigen Termin hatte.
So schnell wie Meigetsu nun konnte putze er sich die Zähne, wusch sein Gesicht, kämmte sich die Haare zog seinen Anzug an und verließ sein Zimmer. Zuvor aber stecke er noch schnell sein mobiles Terminal an. Seine große Klinge Same Kiri ließ er in seinem Zimmer.
„Verdammt, wie konnte ich das nur vergessen. Ich sollte um acht Uhr dreißig bei Noctiris sein, beim Zimmer 9A. Ich hoffe ich komme nicht zu spät" Sagte Meigetsu sich auf dem Weg zu Priesterin mit den außergewöhnlichen schönen und langen Haaren.
Auf dem Weg zum Zimmer 9A knöpfte sich der Kyori noch sein Hemd und seine Weste zu.

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