Zimmer 15 C [Florene]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 15 C [Florene]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 21:44

Zimmer 15 C

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~Das Zimmer mit der Nummer 15C ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man braucht. Kochecke mit Mikrowelle und Kühlschrank sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, sowie einer Dusche. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Florene Honnor


Zimmernachbarn: Noctiris (9A) & Yumeko (8E)
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Florene » Sa 10. Sep 2022, 13:33

Nachdem sich Florene bei Mimi verabschiedet hatte und sie zuvor noch gemeinsam die Rede von Senjougahara angehört hatten, hatte sich die junge Frau mit blauem Haar schnellstmöglich auf den Weg zurück zur Schule gemacht. Sie wusste, dass in Zukunft Ausflüge anders geplant werden mussten und dass sie nicht mal eben so das Gelände verlassen durfte, doch sie hatte sich doch von Mimi verabschieden müssen, anders hätte sie dies nicht akzeptiert.

Als sie das Gelände schließlich betreten hatte, sah sie sich um. Sie kannte es schon grob, aber genau hatte sie sich hier noch nicht umgesehen, dies würde wohl noch ihr Tagesziel sein. Doch erst einmal musste sie ihr Zimmer finden und dort ihr Gepäck abladen. Zudem wollte sie noch etwas ausräumen und auch einrichten, wenn sich die Zeit ergeben würde. Zunächst jedoch scannte sie nun ihre Identkarte in einem der Terminals ein, sodass ihr das Zimmer 15C angezeigt wurde. Wo sich dieses befand, würde sich wohl noch herausstellen.

Nachdem sie sich also ein wenig umgesehen hatte und schließlich auch den ein oder anderen nach dem Weg zum Wohnheim gefragt hatte, fand sie endlich den Flur, in welchem auch ihr Zimmer zu finden war. Mit einer gewissen Aufregung im Blut zappelte sie ungeduldig, als sie die Identkarte nun als Schlüssel zu ihrem Zimmer an den dafür vorgesehenen Sensor hielt und ein kleines Klacken ertönte, sodass die Türe aufsprang und sie eintreten konnte.

Im inneren des Zimmers roch alles so neu und unberührt, dass sie sich nun noch mehr freute, ein frisch renoviertes, neues Zimmer zu erhalten. Hinter sich schloss sie die Türe und schaltete das Licht an, sodass sie zumindest etwas sehen konnte. Direkt links neben ihr befand sich das Bett, welches genügend Platz für sie bot. Zwei Schritte weiter, gingen sechs Stufen herunter um in den „Wohnbereich“ zu gelangen, in welchem eine kleine Eckcouch eingebaut war.

Dahinter ging es nochmal sechs Stufen herauf, sodass sie in einer kleinen Einbauküche stand mit Kühlschrank, Mikrowelle und auch einem kleinen Kochfeld. Damit hatte sie ehrlich gesagt nicht gerechnet. Ihre Schritte führten allerdings weiter zu der Türe neben der kleinen Küche und diese öffnete sie ebenfalls. Dahinter befand sich ein kleines Badezimmer mit einer Toilette und einer Dusche. Gerade so, dass es für sie definitiv reichen würde.

Florene musste schon sagen, mit solch einer Ausstattung hatte sie wirklich nicht gerechnet. Alles war auf dem neuesten Stand der Technik, was sie immer wieder faszinierte. Auch das indirekte beleuchten der Treppenstufen und der Küche gefiel ihr wirklich sehr gut, sodass sie schmunzelte, als sie ihren Rucksack auf der Couch ablegte und sich erst einmal dort niederlies. Nun gut, es fehlte ihr ein kleiner Tisch, worauf sie Essen und lernen konnte, doch das sollte sicherlich kein Problem sein einen zu organisieren. Allerdings hatte sie einen Schreibtisch mit einem Computer, womit sie auch erst einmal zufrieden war um zu lernen und zu essen.

Nun wollte sie aber erst einmal ihre Sachen auspacken, die wenigen welche sie hatte und ihre Lernutensilien auch auf den Schreibtisch legen. Nachdem sie dies getan hatte, fing sie auch direkt an den Computer zu starten und sich alles nochmal genau anzusehen, was sie dort drauf hatte. Das passte ihr sogar sehr gut, dass sie hierauf ebenso die neusten Technischen Apps und Programme hatte um so auch Notizen aufzuschreiben. Denn ihr Notizbuch fiel bald schon auseinander. Vielleicht fand sie auch etwas wie einen Scanner um ihre gemalten Bilder von den Pflanzen und Kräutern als Bilder hochzuladen.

Allerdings öffnete sie schonmal eines der Schreibprogramme um ein Dokument für ihre Notizen zu erstellen, denn auch wenn sie diese im Kopf hatte mittlerweile, wollte sie auch für andere wenn möglich Kopien machen können, wenn die Nachfrage käme. Sie seufzte, sie hatte wirklich einiges mit Mimi durchgesprochen im letzten Jahr, sodass sie auch bloß nichts mehr vergessen würde. Sie hatte es immer wieder widerholt und hatte gehofft die Pflanzen, welche sie damals auf Luna Nova gefunden und kennengelernt hatte, wieder zu finden. Doch bis dato war ihr dies nicht wieder gelungen, was sie wirklich schade fand, denn sie hatte all ihre Konservierten Pflanzen und Kräuter im letzten Jahr aufgebraucht und für das Heilen anderer benutzt, was natürlich etwas sehr gutes war. Immer wieder war ihr auch das letzte was Chise zu ihnen gesagt hatte durch den Kopf gegangen. Sie musste gemerkt haben, dass etwas vor sich geht und sie sich wohl nicht mehr wieder sehen würden. Und dass Amaya im Anschluss ebenfalls verschwunden war, war auch etwas was Florene wirklich merkwürdig fand, aber nicht unmöglich.

Die Welt hatte sich verändert, es hatte sich alles neu gebildet und die verschiedenen Kontinente waren nun ein Einziger. Und auch wenn dieser nicht sonderlich groß war, hatte sie ihre Freunde von Black Bull in den letzten Monaten nicht wieder gesehen und irgendwie glaubte sie auch, dass Akko und Kenta vielleicht sogar an einem anderen Ort gelandet waren. Immerhin war Akko ja auch eine Hexe gewesen..

Als diese Gedanken schossen ihr immer mal wieder in den Kopf. Auch jetzt, als sie sich am Schrreibtisch tummelte. Den Kopf auf ihrem Handgelenk abgestützt und ihre Zeit absaß. Doch irgendwann entschloss sie sich, aufzustehen und das Zimmer zu verlassen. Immerhin wollte sie sich doch umsehen und den Campus erkunden. Also schloss die das Dokument, nachdem sie den letzten Satz noch abgespeichert hatte. Legte das Notizbuch an den Rand der Tastatur und streckte sich erst einmal ausgiebig. Sie machte den Computer aus und zog sich ihre Schuhe wieder an um anschließend das Zimmer zu verlassen. Natürlich nicht ohne ihre Karte einzustecken, womit sie den Zugang zu allem bekommen würde.

Nun ging sie also Richtung ihrer Türe und öffnete diese, schaute sich nochmal um ob sie noch etwas brauchen würde, allerdings war dies wohl nicht der Fall, weshalb sie einfach nur das Licht losch und dann die Türe hinter sich zuzog, sodass erneut ein Klacken ertönte und diese ins Schloss fiel, dass sie nur wieder mit der Karte zu öffnen war. Sie lächelte, steckte die Karte in eine ihrer Hosentaschen und schlenderte langsam über den Korridor. Mal sehen, was sie so alles finden würde. Immerhin war die Schule doch etwas größer als das was sie kannte bisher, sodass sie sicherlich nicht nur einem anderen Schüler über den Weg laufen würde. Auch wenn es vielleicht gerade noch ruhig war und auf dem Flur vor ihrem Zimmer nicht wirklich was los, hieß das ja noch lange nicht, dass sie keine anderen Schüler an der Schule hatten.

Auf der Suche nach ihrem Zimmer hatte sie bereits einige andere Schüler und vielleicht auch Lehrer gesehen, welche sie sicherlich nach und nach kennenlernen würde. Sie atmete also durch und wäre gespannt darauf, wen sie noch alles treffen würde und vor allem war sie auch gespannt, wer die beiden anderen Mädchen waren, welche sie zu ihren Teammitgliedern zählen durfte.

Wie waren ihre Namen noch gleich gewesen? Niwaka Kyori und Arya hießen sie. Ob die beiden wohl auch schon angekommen waren? Sie überlegte, ob die Zimmer angrenzend zu den anderen waren oder ob sie wirklich wild in den anderen Zimmern verteilt wären. Sicherlich konnte man dies auch noch besprechen, sobald man sich auf dem Gelände gefunden hatte. Heute war wohl erst einmal ein Tag um anzukommen und um sich einzufinden und ab Morgen startete dann der Unterricht? Auch dies wollte sie in Erfahrung bringen und lief durch den langen Gang in Richtung des Hofs, von welchem sie gekommen war. Immerhin kannte sie diesen Weg jetzt schon mal. Mittlerweile kam ihr auch der ein oder andere Schüler mehr entgegen, ob ihre Teamkameraden auch dabei gewesen waren?


Cf: Bahnhof und Hafen
Tbc: Klassenzimmer A3

Spoiler für OUT-RPG:
Erlernen Wissen Zaubertränke herstellen können:

Code: Alles auswählen

[b][color=#FFBF00]Name: [/color][/b] Wissen Zaubertränke herstellen können
[b][color=#FFBF00]Typ: [/color][/b] Profi Wissen [A-Rang]
[b][color=#FFBF00]Voraussetzung: [/color][/b] Muss über Chise erworben werden.
[b][color=#FFBF00]Beschreibung: [/color][/b] Mit diesem Wissen ist man in der Lage eigenständig Zaubertränke herstellen zu können. Das Wissen kann dafür genutzt werden um diverse Inhaltsstoffe zu kombinieren und neues herzustellen, welches in verschiedenster Form genutzt werden kann. Für jeden Zaubertrank muss ein Extra Wissensgebiet erlernt werden.

Worte: (1785+)1249/3000
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Florene » Fr 18. Nov 2022, 16:35

Noch im Klassenzimmer A3 bei Suu, Daisuke und Niwaka:
Auf das Wortgefecht folgte, wie war es nicht anders zu erwarten, ein weiteres Wortgefecht, welches sich Daisuke und Suu, aber auch Niwaka mit gleichen Teilen boten. Florene hielt sich mittlerweile raus, denn sie wollte den anderen beiden die Möglichkeit lassen, sich selbst zu verteidigen und zu zeigen, dass die mit Daisuke und dessen Art doch ganz gut zu Recht kamen. Niwaka schien damit von Anfang an kein Problem gehabt zu haben. Kein Wunder, immerhin kannten sich die beiden. Suu allerdings machte jetzt auch nicht direkt den Eindruck als käme sie damit nicht zurecht. Immerhin konterte sie auch ab und an ganz gut und schien sich ebenfalls gegen diese Frechen Äußerungen seitens des Uchihas verteidigen zu können.

Das beruhigte sie ein wenig und sie dachte für einen kurzen Moment über ihre Heimat nach, da Niwaka sie und auch Suu danach gefragt hatte. Woher sie kamen. Sie vermisste die Meeresluft und das leben dort schon sehr, aber sie wollte nun auch ein neues Leben beginnen und hoffentlich wurde dies genauso schön wie ihr vergangenes. Immerhin konnte sie Mimi so auch schneller treffen, als vorher noch.

Die Unterhaltung blieb noch kurz bestehen, sodass sie sich noch einbringen würde, allerdings kapselte sie sich bereits etwas ab, da sie sich nun dazu entschloss auch nach ihrem Team weiter zu suchen. Also hatte sie sich zwischen den Gesprächen und Fragen kurz schonmal verabschiedet. Abwechselnd blickte sie die dreien an und zum Schluss nochmal zu Daisuke. „Da bin ich mir sicher… euch auch noch viel Erfolg beim Training und beim Essen.. und auf dass ihr eine gute Zusammenarbeit hinbekommt..“, dabei blickte sie eindrücklich Daisuke an. Bevor sie sich dann auch von Suu und Niwaka verabschiedete und das Klassenzimmer verließ.


Auf der Suche nach ihrem Team und anschließend in ihrem Zimmer:
Nachdem sie das Klassenzimmer verlassen hatte, schloss sie hinter sich die Türe und machte sich erneut auf den Weg durch die schier endlosen Flure des Schulgebäudes. Sie seufzte. Ob sie ihre Kameraden heute noch finden würde? Sie hatte nun die Namen und die Aussehens Beschreibung aber bei all den Schülern, Lehrern und wer sonst noch hier so lang lief, war es ja doch ziemlich schwierig hier Jemanden zu finden.

Also gab sie ihr Bestes für die kommenden ein bis zwei Stunden die beiden anderen, Namens Mei und Katsu, zu finden. Doch vergebens. Zudem befand sie sich nun auch nicht mehr in Team sieben, sondern in Team sechs. Wirklich merkwürdig. Was sie dazu anhielt immer mal wieder an die Worte des Uchihas zu denken. Auch wenn er noch jung war, sollte man doch nicht alles unterschätzen, was er zu sagen hatte, weshalb sie doch etwas davon im Hinterkopf behalten würde.

Da sie nach einer ganzen Weile die beiden aber dann noch immer nicht gefunden hatte, entschloss sie sich nun die Suche für diesen Tag einzustellen. Immerhin dämmerte es so langsam auch und sie war schon ziemlich müde und ausgelaugt, weshalb sie sich dann auf den Weg zu ihrem Zimmer machte, welches sie auch kurze Zeit später betreten konnte. Sie schloss hinter sich die Türe und machte das Licht an. Da sie nichts dabei hatte, hatte sie auch nichts zum ablegen, außer ihre Schuhe.

Bevor sie aber zu ihrem Zimmer gelangt war, hatte sie sich noch etwas zu essen besorgt. Etwas was sie sich schnell mal aufwärmen konnte und anschließend wollte sie sich nochmals an ihren Computer setzen, um damit fortzufahren, womit sie begonnen hatte. Nachdem dies dann für den Abend erledigt wäre, machte sie sich bettfertig und kroch in ihre Federn um die erste Nacht in ihrem neuen zu Hause zu verbringen. Oh wie war das aufregend für sie…


Cf: Klassenzimmer A3
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 18. Nov 2022, 23:11

~Das Team~


CF: Sekretariat

Der Uzumaki sagte nichts zu ihrer trockenen Feststellung und gemeinsam bewegten sie sich ins Sekretariat um Informationen zu erhalten. Denn noch wussten sie nicht in welchem Zimmer sie diese Florene finden würden. Das gallt es also nun zu ändern. Mit dem Kaffba in den Händen warteten sie noch ein wenig bis das Personal soweit war und schon ging Katsu in die Vollen um Ihnen alle Infos bezüglich ihres letzten Team Mitgliedes zu ergattern. Der Schwarzhaarige war zufrieden, dann konnten sie nun los gehen direkt zu ihr und hoffentlich war sie noch im Zimmer. Mei hatte da so ihre Bedenken bezüglich des Datenschutzes und Katsu legte seinen Kopf schief. "Das Turnier ist ja recht bald und sie gehört zu unserem Team, daher ist das kein Problem." Erklärte der Uzumaki. Ohne besonderen Grund würde man solche Informationen nicht erhalten. Die Regenbringerin bewies natürlich erneut das sie in jeder erdenklichen Situation etwas schlechtes erkennen konnte und Katsu schmunzelte. "Wenn sie jetzt noch nicht wach ist, hat sie verdient geweckt zu werden. Auf gehts!" Ja Katsu war voller Tatendrang , dieser reichte auch locker für Zwei aus! So wollten sich die Beiden auf den Weg machen, dochder Schwarzhaarige verkündete noch eine besondere Idee. Immerhin hatte Mei ihm erklärt das sie kämpfen nicht wirklich mochte und daher hatte der Uzumaki nach einer Lösung gesucht wie sie dies nicht unbedingt tun musste. Der Erbe des Gottkönigs sah das Mädchen vor sich direkt an. "Chakra ist die Verbindung unserer körperlichen und geistigen Energie wie du sicher weißt. Doch es gibt noch etwas Anderes was wir als Ressource nutzen können." Katsu tippte sich auf seine eigene linke Brust, darunter lag sein Herz."Das Leben selbst ist Macht und unsere Lebenskraft kann als eben jene dritte Ressource eingesetzt werden. Leben ist so viel stärker als alles Andere." Ja das machte ja auch irgendwo Sinn. "Aktuell ist es so wenn ich meine besonderen Kräfte gebrauche, oder eher einen Teil davon dann löst sich ein Fragment meiner Lebenskraft. Doch wenn wir drei Personen sind , kann man dieses Fragment durch drei Teilen und dann ist es nicht mehr der Rede wert." Erklärte Katsu. Dies hörte sich sicherlich ersteinmal extrem negativ an. Doch dann streckte er seine Hand aus und berührte die Schulter von Mei. "Mein Vater, besaß die Fähigkeit die Zeit selbst zu manipulieren. Eine ganze Stadt von Leuten die verstorben war, kehrte zurück weil er die Zeit an diesem Ort einfach zurückdrehte." Euphorie war in seiner Stimme zu hören. "Ich besitze diese Fähigkeit ebenfalls. Natürlich stehe ich noch am Anfang, aber verstehst du das wir theoretisch jeden Fehler, jedes Missgeschick ungeschehen machen könnten?" Er würde ihr nun die Gedankenspiele überlassen. "Lebenskraft ist angeblich verloren sollte man sie opfern, jedoch weiß ich das Vater dies tun konnte also werde ich es ebenfalls tun können." Somit war dieses Thema abgeschlossen für Ihn außer Mei hätte noch irgendwelche fragen. Dann musste er noch auf das "wie" antworten. "Chakra ist ein Strom von geistiger und körperlicher Energie, wir können dieses Forem. So wenden wir Jutsu an. Ich kann euch sicher beibringen wie ihr diese andere Energie ansteuert und dann könnt ihr sie genauso kontrollieren wie Chakra. Dann müssen wir nur noch eine Verbindung zwischen uns schaffen." Dies war natürlich lediglich Theorie des Uzumakis. "Außerdem wer will nicht mit mir verbunden sein?" Er grinste frecht und dann ging es endlich los! Die Administration lag schnell hinter Ihnen und sie erreichten das Wohnheim, dann musste noch das Zimmer 15 C gefunden werden und wenig später standen sie direkt davor. Der Schwarzhaarige würde direkt an die Tür klopfen. "FLORENE! Hier ist dein Team!" So kündigte er sie gleich mal direkt richtig an. Hoffentlich war sie auch noch da. Katsu selbst trug einen hellgrauen Trenchcoat und darunter seine gewohnt schwarze Kleidung. Auffällig waren vorallem seine hellen Augen. Aber auch sonst machte der junge Mann mit seiner stattlichen Statur einiges her.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 21. Nov 2022, 10:01

CF: Sekretariat

Mei zweifelte etwas an dem Datenschutz der Schule, wenn man einfach so die Zimmernummern bekam. Aber die Argumentation von Katsu war schon schlüssig. Aber wer würde ihm auch Informationen verwehren? Er lebte bei der Direktorin. Damit würde man ihm ja indirekt unterstellen, dass das was er sagte, weswegen er die Informationen haben wollte, nicht wahr wären und indirekt sagen, er wäre ein übler Schuft und Lügner. Und wer würde das zu ihm oder einem der anderen Pfeilerkinder sagen? Ja... sie hatten es schon gut. Mei dachte zumindest so, dass sie eine Sonderbehandlung bekamen und sie sah diese auch absolut als verdient. Sie wollten direkt los, jedoch hatte Mei auch Sorge, dass sie Florene wecken könnten, aber Katsu sah das ganz locker. Hmm. kam es von ihr und würde mit Katsu mitgehen, der jedoch plötzlich eine weitere Idee mit ihr teilte. Sie wollte natürlich mehr über die Nachteile wissen und so stieg Katsu etwas mehr in das Thema Chakra ein, erklärte dann aber, dass es noch eine weitere Quelle gab, die man nutzen konnte und meinte damit Lebenskraft. Meis Augen weiteten sich vor Schreck, während er weiter sprach. Ihre Mimik blieb jedoch weiterhin eher depressiv neutral. Dann berührte Katsu plötzlich ihre Schuler und erzählte, was sein Vater konnte. Es klang nach einer tollen Fähigkeit, die Katsu nun von ihm geerbt bekommen hatte. Mei ließ etwas den Kopf hängen. Und ich kann es nur regnen lassen... wer mag schon Regen... meinte sie depressiv. Dann hob sie aber den Kopf und sah Katsu ernst an. Du musst das nicht aufteilen, wenn das so geht. Ich kann die Nachteile auch ganz tragen. sagte sie plötzlich und erklärte sich damit im Grunde dafür bereit, ihre Lebenskraft für seine Fähigkeiten aufzubringen. Sie begründete das auch nicht weiter, denn für sie war das ganz logisch, dass sie das tun konnte, denn mehr konnte sie ja sowieso nicht beitragen. Er sprach weiter und brachte dabei auch noch, frech grinsend, einen blöden Spruch, der Mei leicht rot werden ließ. Sie wandte sich von Katsu ab und würde sich dann mit ihm auf den Weg machen. Vermutlich keiner. sagte sie dann auf seine, wohl eher nicht ernst gemeinte Frage, wer denn nicht mit ihm verbunden sein wollen würde.
Sie kamen schließlich bei Florenes Zimmertür an. Mei hatte ihren Kaffba mittlerweile schon leer getrunken und unterwegs den Becher entsorgt. Katsu übernahm das Klopfen und rief direkt auch nach Florene. Mei zuckte erschrocken zusammen und sah sich dann um. Bestimmt hast du nun alle hier im Gang geweckt. sagte sie, negativ eingestellt.
Sollte Florene die Tür öffnen würde Mei direkt auffallen, dass sie deutlich größer war, als sie selbst, aber auch wohl deutlich älter als sie selbst. Sie sah aus wie eine erwachsene Frau. Ganz im Gegenteil zu Mei, die erst vierzehn Jahre alt war und auch recht klein war. Sie trug einen schwarzen Hoodie mit weißer Kapuze und einem weißen Smiley drauf. Dazu eine kurze, schwarze Shorts und schwarze Socken, die aus weißen Turnschuhen heraus guckten. Oh... ich glaube wir haben falsch gekopft Katsu. Sie sieht aus wie eine Lehrerin. sagte sie etwas depressiv klingend. Tut mir leid. Nun haben wir Sie aufgeweckt und Sie können bestimmt nicht mehr einschlafen... sagte sie und ein paar Wolken bildeten sich über dem Kopf von Mei, ehe es kurz darauf anfing, auch schon über dem Kopf der Schwarzhaarigen zu regnen, während sie den Kopf traurig hängen ließ.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Florene » Mo 21. Nov 2022, 20:37

Florene hatte sich relativ zeitnah nach ihrem Abendessen zu Bett begeben. Allerdings hatte es dann doch relativ lang gedauert, bis die junge Frau endlich die Augen richtig schließen konnte um zu schlafen. Sie hatte wirklich noch lange wach gelegen, an die Decke gestarrt und versucht sich mit den neuen Geräuschen und der neuen Umgebung klar zu kommen. Das tropfen des Wasserhahns hatte sie zum Beispiel eine Zeitlang abgelenkt, dann etwas was draußen vor der Tür zu knarzen schien. Der Computer, welcher zwar runter gefahren war, allerdings ein leuchten am Bildschirmpowerknopf hatte, was sie ebenfalls erst einmal nicht schlafen ließ. Doch vor Müdigkeit war sie dann doch irgendwann in einen traumlosen, tiefen Schlaf gefallen, sodass sie ihren Wecker beinahe nicht gehört hätte.

Sie kämpfte sich also mit zerzaustem Haar aus ihrer warmen Bettdecke auf den Matratzenrand und benötigte erst einmal einige Sekunden um zu realisieren wo sie war. „Richtig… ich bin ja in der Schule…“, sagte sie leise in einer gedämpften Stimme zu sich selbst, bevor sie schließlich aufstand um dann erst einmal ins Badezimmer zu verschwinden um dort ihre morgendliche Wäsche durchzuführen und eben all das was man sonst so nach dem Aufwachen machte.

Nachdem sie geduscht hatte und sich vor den Spiegel stellte, hob sie die Hand, wusch den Dunst vom Spiegel und musste mit einem Lächeln auf den Lippen feststellen, dass sie gleich fitter und wacher aussah und auch war. Die Dusche hatte wirklich sehr gut getan. Also putzte sie die Zähne, bevor sie sich fertig abtrocknete, eincremen würde und anschließend anzog. Die Haare ließ sie Lufttrocknen, nachdem sie diese etwas mit dem Handtuch angetrocknet hatte und danach mit einem bordeauxroten Haarband, wie eigentlich immer, beiseite gebunden hatte. Danach zog sie eine Schulterfreie, weiße Bluse mit leichten Rüschen an den Knöpfen an und darüber eine kurze rötliche Hose mit Trägern, welche am Bund doch recht hochgeschnitten war.

Schuhe hatte sie noch keine angezogen, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte. Sie zuckte zusammen als sie ihren Namen hörte, mit dem Wort Team in Verbindung. Sie legte den Kopf schräg, hatte jetzt nicht auf die Uhr geachtet, vielleicht war es acht oder neun, jedenfalls war es ihr neu, dass die anderen Schüler jetzt auch die Zimmernummern des Teams erfahren konnten. War dies wieder etwas neues in ihrer ID-Karte, was sie noch nicht entdeckt hatte? Sie ließ nicht lange auf sich warten und öffnete die Türe.

Zunächst blickte sie an sich herab. Vor ihr stand ein Mädchen, wohl jünger als sie, in einem schwarzen Hoodie. Dieses musterte sie scheinbar etwas und schien sich auch gleich drauf dafür zu entschuldigen, dass sie sie geweckt hatten. Während sie noch sprach, richtete sie ihren Blick zu der anderen Person. Sie blickte erst einmal gegen eine Brust in Trenchcoat, bevor sie den Kopf etwas anhob. Der Kerl war deutlich größer als sie. Als die Worte des Mädchens dann endlich bei ihr angekommen waren, rüttelte es Flo schließlich wach.

„Ähm.. nein.. ihr seid schon richtig. Ich bin Florene.. mich wundert nur gerade, woher ihr meine Zimmernummer habt. Guten Morgen…“, sie wirkte sichtlich verwirrt über die Situation und überlegte nochmal schnell wie die beiden hießen. „Katsu… und Mei..richtig?“, sagte sie dann aber in ihrer gewohnten freundlichen Art und lächelte breit. Damit schien ihre Suche nach ihrem Team wohl ein Ende zu haben. „.. ich bin noch nicht ganz fertig.. ich wollte eigentlich gleich los um nach euch zu suchen, wollt ihr eben rein kommen?, bot sie an und trat beiseite um die beiden hinein zu lassen.

Wenn sie hinein gekommen waren, würde sie ihnen folgen, die Türe hinter ihnen schließen und schnell die Bettdecke richten, da ihr Bett nun mal direkt neben ihrer Zimmertüre stand und noch etwas verwüstet aussah von ihrem hin und her gerolle, bevor sie endlich geschlafen hatte. Sie zeigte auf ihre Couch um den beiden die Möglichkeit zu geben sich zu setzen, wenn sie denn wollten, bevor sie an ihnen vorbei ging um sich eben das Wasserglas fertig einzuschenken, welches sie eben angefangen hatte. Immerhin hatte sie doch noch schnell Frühstücken wollen. Der Raum an sich schien noch immer wie unberührt zu sein. Außer auf ihrem Schreibtisch, ihr Notizbuch zu ihrem Medicwissen, lag nicht wirklich viel herum, sodass man auch nicht wirklich daraus schließen konnte, was für eine Person Florene war. „Kann ich euch was zu trinken anbieten?“, fragte sie schließlich und stellte sich vor die beiden, mit ihrem eigenen Wasserglas in den Händen und noch immer Barfuß…
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 21. Nov 2022, 21:05

~Spiel der Macht~

Bevor sie sich auf den Weg zu Florene machten musste noch ein äußerst wichtiges Thema besprochen werden. Denn Mei und die zukünftige Team-Kollegin hatten die Gelegenheit sich im folgenden Turnier als äußerst nützlich zu erweisen. Katsu offenbarte der Regenbringerin wie sie ihm dabei helfen konnte das sie die Kämpfe für sich entscheiden würden. Zu aller erst reagierte sie mit Traurigkeit , doch nicht auf die Macht von Katsu bezogen sondern auf ihre Eigene. Der Schwarzhaarige blickte sie ernst an, ehe er ihr Kinn schnappte. Dabei ging er ein wenig weiter vor und sah ihr direkt in die Augen. "Kein Mensch kann sich gegen die Flut behaupten, Niemand außer ein Gott ist über dem Regen erhaben. Regen ist eine unaufhaltsame Macht und nur du hörst seine Stimme." Was der junge Mann wohl damit meinte? Es war eine Tatsache. Er versuchte sie hier nicht wirklich aufzumuntern, nur sollte sie niemals ihre eigenen Möglichkeiten schmälern. Katsu dachte das das Thema erledigt war, doch sie war es die den Blickkontakt aufbaute und dann zu ihm hoch blickte als er seine Haltung wieder begradigt hatte. Was ihr dann über die Lippen kam brachte selbst den Uzumaki ein wenig aus dem Konzept. ENDLICH! Sie schien die erste Person zu sein die es wirklich verstanden hatte! Ihren Stand, den seinen und wie alles zusammenhing! Katsu legte seine Hand auf ihren Kopf und er tätschelte sie leicht. "Ich bin sehr stolz auf dich. Du erkennst deine Möglichkeiten und bist bereit ein Opfer zu bringen für das höhere Ziel." Katsu versuchte cool zu wirken, aber in seinem Inneren sah es anders aus. Er war voller Euphorie das endlich Jemand mit ihm auf derselben Wellenlänge war. Wieso konnte dieses Mädchen das erkenen und verstehen was selbst Senjougahara nicht sehen wollte!? Doch wusste der Uzumaki auch darum wie groß das Opfer sein würde und es wäre definitiv besser wenn sie sich die Nachteile teilen würden. Aber das sagte er aktuell nicht, er wollte ihr diesen Sieg lassen auch wenn es für sie wohl kein Sieg war. Nun sollte es endlich los gehen, doch der Schwarzhaarige hatte noch einen flotten Spruch auf Lager! Das Mädchen mit dem schwarzen Haar wurde rot. "Erraten." Kam es von ihm und er zwinkerte ihr zu. Damit war das Ganze besiegelt und sie bewegten sich direkt in Richtung von Florenes Zimmer.

Dort angekommen kündigte Katsu sie lautstark an. Er hämmerte gegen die Zimmertür und gab bekannt wer sie waren, zumindest indirekt. Es dauerte eine Weile doch dann ging die Tür auf und eine junge Frau mit blauen Haaren öffnete ihnen die Tür. Sie war noch mit nackten Füßen, aber ansonsten war sie bereits für den Tag angekleidet. Sie schien ein wenig verwirrt über die Ankunft der Beiden und Mei zog ihre eigenen Schlüsse aus dem Ganzen, sie wurde sogar so deprimiert das sich Regenwölkchen über ihrem Kopf bildeten und es anfing zu regnen. Katsu reagierte sofort er zog seinen Trenchcoat aus und legte ihn ihr über. Sie hatte ihre Haare extra gebürstet das würde er nicht zerstört sehen, nicht unter seinen wachsamen Augen! Eben Jene wanderten zu Florene. "Richtig das sind Wir und du glaubst doch nicht wirklich das sie mir die Zimmernummer vorenthalten würden? Außerdem nach dem Systemfehler und der Turnierankündigung ist jeder gewillt das wir uns schnell zusammenfinden. Wenn du versucht die Zimmer Nummer von einem Nicht-Teammitglied jedoch zu erlangen oder einem Lehrer wird es schwieriger." Erklärte er kurz und dann bat die junge Frau sie auch schon herein. Sie war wirklich eine ganze Ecke älter, machte es zumindest den Anschein. Sie würden Beide wohl eintreten und direkt blickte sich der Uzumaki um. Er bemerkte das Notizbuch und er nickte zu ihrer Äußerung. "Ich nehme auch ein Wasser." Mei konnte für sich selbst sprechen. "Du hast von dem Turnier gehört oder? Mei und ich haben bereits die ersten Pläne geschmiedet und setzen natürlich auf deine Mithilfe. Was sind denn deine Fähigkeiten?" Fragte der Schwarzhaarige interessiert und er würde sich auf die Couch setzen. "Wir haben vor das Turnier zu gewinnen, wenn ihr euren Beitrag leistet sollten wir auch absolut keine Probleme haben." Meinte er während er die junge Dame mustern würde. Mei hatte mit ihrer Annahme zuvor zwar unrecht, aber es war schon seltsam das Jemand der klar erkennbar älter war hier mit mischte. Aber auf der anderen Seite Chuunin konnte es bis ins hohe Alter geben, viele gaben sich mit diesem Rang bereits zufrieden.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 21. Nov 2022, 21:27

Natürlich machte sich Mei wieder schlechter als sie vielleicht eigentlich war. Vielleicht. Als sie das sagte, kam ihr Katsu schon wieder so nah und sah ihr direkt in die Augen. Er redete von Flut, Gott und einer unaufhaltsamen Macht. Sie, eine Macht? Und eine Stimme die nur sie hörte? Die einzigen Stimmen, die nur sie hörte, waren die in ihrem Kopf, die ihr ab und zu düstere Dinge zuflüsterten und auf die sollte sie lieber nicht hören. Aber sonst? Sie glaubte, dass Katsu zu hohe Erwartungen an sie hatte. Als er ihr jedoch erklärte, welche Nachteile seine Kräfte hatten und das die Möglichkeit bestand, dass man die Nachteile aufteilen könnte, war Mei direkt bereit, die ganzen Nachteile zu tragen. Plötzlich tätschelte der Junge ihren Kopf. Sie sah ihn verwundert an, während er darüber sprach, dass er stolz auf sie war. Sie lächelte leicht. Naja... ich bin noch jung. Ich habe bestimmt noch viel Lebenskraft. Die kannst du dann immer wieder nutzen und so kann ich dich unterstützen. Und... wenn ich irgendwann tot umfalle, holst du mich wieder zurück, so wie es dein Vater tat, und dann kannst du mich wieder benutzen. Wie eine unerschöpfliche Lebenskraftquelle. erklärte Mei bereitwillig.
Dann gingen sie aber zu Florene. Es dauerte auch gar nicht lang, da machte die junge Frau auch schon auf und schien sichtlich verwirrt, dass ihre Teamkameraden vor ihr standen. Mei sah alles, wie gewohnt, recht schwarz. So schwarz, dass es sogar angefangen hatte zu regnen, über ihrem Kopf. Doch plötzlich legte Katsu ihr seinen Tenchcoat über den Kopf. Sie sah ihn verwundert an. Ließ dann aber wieder den Kopf hängen. Nun mache ich seine Kleidung schon wieder nass... dachte sie, wollte aber auch das Gespräch nicht stören. Katsu erklärte Florene, woher sie die Zimmernummer hatten und diese bat sie herein. Sie war auch schon fast startklar, nur trug sie noch weder Schuhe noch Socken. Mei folgte Katsu ins Zimmer und begab sich nicht in Richtung Sofa, zu welchem Florene gedeutet hatte. Sondern zur Küche. Da sie dort nur die Fliesen nass machte. Katsu wollte auch ein Wasser, als Florene nachfragte, welche sich schon ein Glas gemacht hatte. Für mich nicht, danke. sagte sie. Tut mir leid, nun mache ich dir hier alles nass... hast du ein Handtuch? Dann kann ich es trocken machen... sonst rutscht du noch aus und brichst dir beide Beine oder das Genick. sagte Mei mit neutral-depressiver Stimme. Katsu hingegen fragte nach Florenes Fähigkeiten und war wieder voll in seinem Element, dass er das Turnier gewinnen wollte.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Florene » Fr 25. Nov 2022, 21:29

Nun gut, die Teamsuche hatte sich dann doch äußerst einfach gestaltet, wie sie feststellen musste. Es war nicht Florene, die die beiden; sondern die beiden, die Florene gefunden hatten. Was das Ganze natürlich um einiges vereinfachte. Nachdem die beiden vor ihrer Türe dann eingetreten waren und Florene ihnen angeboten hatte sich doch zu setzen, schenkte sie sich noch etwas Wasser ein und bot beiden auch etwas an. Katsu nahm es an, Mei lehnte ab, sodass sie in der Küche noch ein Glas befüllte und dabei Mei ansah, welche scheinbar Angst hatte ihre Couch nass zu machen oder den anderen Boden.

„Das ist nicht schlimm, ich habe eine Heizung, einen Föhn, irgendwie bekomme ich das schon wieder trocken, also setz dich ruhig und mach es dir bequem. Du musst nicht die ganze Zeit in der Küche stehen.“, erklärte sie ihr und lächelte sie wie gewohnt freundlich an. Bevor sie schließlich an Mei vorbei, zurück zu Katsu ging um ihm das Glas Wasser zu reichen. Eigentlich empfand sie es noch immer ziemlich merkwürdig, dass man den beiden einfach so ihre Zimmernummer herausgegeben hatte. Immerhin gab es sicherlich auch andere Möglichkeiten sie zu kontaktieren, dass ihre Teamkollegen sie suchten und sie vielleicht ausrufen ließen? Nun kamen ihr die Worte von Daisuke kurz in Gedanken. Hatte er Recht mit dem ein oder anderen? Sie konnte es noch nicht genau sagen. Allerdings bekam sie ein wenig Zweifel an dem Ganzen.

Ließ es sich aber auch nicht anmerken, da ihre Gedanken recht bald wieder bei ihrem Team und dem aktuellen Thema waren. Sie lächelte also, als sie die beiden ansah. Ihre Zehen bewegten sich ein wenig aufgeregt auf dem Fußboden, weil sie nun wirklich gespannt war was die beiden zu erzählen hatten und dann fiel Katsu eigentlich auch schon mit der Türe ins Haus, als er nach ihren Fähigkeiten fragte und sie auf das Turnier ansprach. Natürlich holte sie noch eben ein Handtuch und trocknete etwas den Boden und reichte auch Mei eines um sich zu trocknen.

„Richtig, davon habe ich gehört, als ich mich mit einigen anderen Schülern am unterhalten war gestern. Danach hatte ich noch nach euch gesucht, allerdings nicht gefunden und wollte die Suche heute erneut aufnehmen.“, begann sie und setzte sich auf den Stuhl an ihrem Schreibtisch. „Wenn ihr auf meine Mithilfe setzt, werde ich euch natürlich nicht enttäuschen und mein Bestes geben!“, sagte sie nun und lächelte. „Allerdings weiß ich noch nicht so ganz, wie ich viel helfen kann. Ich bin eine ausgebildete Iryōnin im Chuninrang. Allerdings lerne ich noch immer… man lernt immerhin nie aus..“, sie grinste freudig.

„Ich beherrsche aber auch die ein oder andere Kampftechnik… nur habe ich diese noch nicht sehr oft angewendet, da ich als Medic im Kampf schließlich eher im Hintergrund bleibe. Also.. würde es mich interessieren, wie ich euch unterstützen kann, damit wir im Turnier gut abschneiden..“, erfragte sie schließlich und wartete ab, was ihre Teamkollegen zu sagen hatten. Sie sah dabei zu Mei und auch zu Katsu. Immerhin konnte doch auch Mei etwas dazu zu sagen haben. Sie schien zwar noch recht jung zu sein aber das musste ja nichts heißen, was die Fähigkeiten betraf. „Und wie sieht es bei euch aus? Was sind eure Fähigkeiten? Kannst du den Regen manipulieren?“, fragte sie Mei sehr interessiert, weil wann sah man schonmal eine kleine Wolke über einem Menschen schweben, die es regnen ließ.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 26. Nov 2022, 11:31

~Weg zum Sieg~

Die Gedanken die sich Mei um ihre Zusammenarbeit machte zeigten Katsu das sein erster Eindruck von dem jungen Mädchen goldrichtig war. Sie war bereit sich selbst aufzuopfern für das höhere Wohl. Das allein sorgte dafür das sie in Katsus Welt ein unheimlich hohes Ansehen erlangte. Wenn sein Vater zurückkehren würde, dann sollte er ein Reich voller getreuer Untertanen vorfinden, die sich ihrer Rolle und ihrer Pflicht bewusst wahren. Die ganz klar verstanden wer an der Spitze stand und wer nicht. Gemeinsam mit der Kuroki bewegte sich der Schwarzhaarige nun in Richtung der Wohnung ihrer Team Kollegin Florene. Diese öffnete ihnen nach einer kleinen überdramatischen Ankündigung von Katsu auch noch ein wenig überrascht die Tür. Der Tenchcoat des Uzumakis diente als Regenschutz, zumindest übergangsweise. Denn der Erbe des Gottkönigs wusste ja mitlerweile das dies passieren konnte , je nachdem wie sich Mei fühlte. Sie wurden in die Wohnung gelassen und Katsu kam direkt zur Sache. Das bisschen Wasser war nicht schlimm so empfand der junge Mann ebenfalls. Viel wichtiger war welche Fähigkeiten die andere Dame ergänzend vorweisen konnte. Die andere Schwarzhaarige hielt sich zurück, anscheinend überlies sie Katsu vollkommen das Feld, was dieser natürlich nur wieder so deutete das sie ihren Platz genau kannte. Florene hatte auf ihrem Schreibtischstuhl Platz genommen und fing an zu erzählen. "Eine Medic also? Nun da kann ich mit meiner Mutter sprechen und du hast den besten Lehrer den du dir vorstellen kannst." Ja es war bekannt das er bei der Direktorin Senjougahara Kamizuru lebte. Auch wenn er nicht ihr leibliches Kind war. Sie war also eine Heilerin, konnte unterstützend eingesetzt werden aber hatte laut eigener Aussage weniger interessante Kampffertigkeiten. "Heilung ist perfekt für Uns." Der Uzumaki blickte zu Mei, ja sie konnte selbst sagen welches Element sie beherrschte und etwas bezüglich ihrer Wolke. Er selbst wartete darauf und fing dann an von seinen Fertigkeiten zu berichten. "Absolut kein Problem, ihr müsst Beide nicht in der Mitte des Geschehens sein. Ich werde das offensive Zentrum unseres Teams einnehmen.. Nin- und Taijutsu sind meine Expertise, aber wohl eher ist es mein Erbe was mir das nötige Feuer verleiht." Katsu war arrogant, aber er prahlte nicht mit einzelnen Fertigkeiten das war nicht sein Stil. "Es gibt einen massiven Nachteil meiner Fertigkeiten, diese verbrauchen viel Chakra und sogar eine weitere Ressource. Vielleicht hast du bereits davon gehört das man die eigene Lebenskraft als solche nutzen kann." Seine Augen wanderten zu Florene, dann blickte er in seine eigene Hand. "Meine Idee ist aktuell das ich eine Verbindung zu euch Beiden schaffe und wir teilen die Nachteile unter uns auf. Dies sorgt dafür das ich meine Kräfte länger und stärker gebrauchen kann. Ein Vorteil der uns den Sieg bringen wird." Offenbarte der junge Mann. So zumindest war sein Plan. Der Uzumaki trank einen Schluck von dem Wasser welches er dankend angenommen hatte. Dann lehnte er sich ein wenig zurück. "Meine Geschwister sind das einzige Problem." Sprach er ruhig. "Aber ich kenne sie, ihre Stärken und Schwächen genauso." Ein kurzes Grinsen huschte dem jungen Mann über die Lippen. Katsu stand dann auf und würde sein mitlerweile leeres Glas in die Küche bringen. Er spülte dieses sogar und trocknete es ab. Dies gehörte für Ihn einfach dazu. Ordnung musste sein, zumindest jetzt wollte er dies tun da er Florene zeigen wollte das sie sich auf sie verlassen konnten. In seiner Hand erschuf der Uzumaki plötzlich eine kleine Kette aus Chakra. "Manche Kämpfe können wir auch einfach gewinnen indem ich den Willen unserer Gegner dominiere. Eine nützliche Fertigkeit welche ich bisher noch nicht wirklich praktisch angewendet habe." Offenbarte er ehrlich. "Aber vielleicht geht so auch die Verbindung." Zumindest schien der Uzumaki eine Idee zu haben wie er seinen Plan auch umsetzen konnte. Er überlegte und tippte mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand auf seiner Wange herum. "Kannst du schwimmen?" Fragte der junge Mann in Richtung Florene. Von Mei wusste er dies ja bereits. "Das Kampffeld kann angepasst werden, dass habe ich Gestern in den angehängten Infos zum Turnier gesehen. Demnach sollten wir uns auch darüber Gedanken machen. Aufgrund eurer Fertigkeiten sollten wir definitiv keine Einzelkämpfe machen sondern gemeinsam im Team arbeiten." So würde es Katsu zumindest tun wollen.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 26. Nov 2022, 19:46

Mei fühlte sich schlecht. Sie hatte schon wieder alles nass gemacht und nun hatten sie Florene auch noch aus der Ruhe gebracht, weil sie viel zu früh da waren. So trottete Mei in die Küche, der Trenchcoat von Katsu hing ihr noch immer über dem Kopf und so blieb die Schwarzhaarige auf den Fliesen stehen, während es weiter regnete. Sie verneinte das Angebot nach Wasser und hörte so nur den Gesprächen der beiden anderen zu. Florene betonte zwar, dass sie sich ruhig setzen könnte und das es kein Problem war, da sie Handtuch und Föhn hatte, aber trotzdem. Das gibt bestimmt Wasserflecken auf dem Sofa. sagte sie neutral-depressiv. Und würde einfach warten, bis sich die Wolken wieder verziehen würden. Florene setzte sich an ihren Schreibtisch und versicherte den restlichen Teammitgliedern ihre Mithilfe, was Mei dann doch ein bisschen aufheiterte. Dann ging es auch schon ums eingemachte, denn Katsu kam direkt zur Sache und Florene erzählte, dass sie eine ausgelernte Medic war. Die Wolken über Meis Kopf verzogen sich langsam und es hatte aufgehört, auf ihren Kopf zu regnen und so ging sie dann zu Katsu zum Sofa und reichte ihm wortlos seinen Trenchcoat, während Florene noch erzählte. Dann würde sich Mei auf die andere Seite des Sofas setzten. Doch das Florene bereits eine ausgelernte Medic war, war irgendwie etwas Besonderes. Doch Katsu knüpfte direkt an. Ja, wenn sie in dem Bereich noch etwas lernen wollte, dann war Senjougahara wohl für sie zumindest die leichteste Ansprechpartnerin. Auf der anderen Seite... . Aber sie ist doch die Direktorin... sie hat bestimmt gar keine Zeit und ist viel eingespannt. merkte Mei mit depressiver Stimme an. Und dachte selbst weiter darüber nach. Dabei blickte sie zu Florene. Und zu Katsu. Und wieder zu Florene. Und wieder zu Katsu. Florene war so hübsch. Und erwachsen. Und selbstbewusst. Also im Grunde alles, was sie selbst, also Mei, nicht war. Und Katsu war ebenfalls süß. Er war gutaussehend, nett, und stark. Verträumt sah Mei die beiden an und bekam nur am Rande mit, das Florene ihr eine Frage zum Regen stellte. Erst als beide sie abwartend ansahen, kehrte sie aus ihrer Träumerei zurück und realisierte, dass sie angesprochen wurde. Oh... kam es unaufgeregt von ihr. Ehm... nein. sagte sie dann weiter und ließ den Kopf wieder etwas hängen. Ich bin euer Klotz am Bein. Bestimmt wurde ich euch zugeteilt, damit ihr nicht so stark seid, im Vergleich zu den anderen Teams. Damit ich euch abschwäche. Ich bin... nur Mei. Und manchmal regnet es über meinem Kopf. Es ist ein genetischer defekt, haben die Ärzte gesagt. Also... ich besitze das Suiton Element und meine Mutter ist eine Senju. Vielleicht kommt es daher. Aber... ich kann damit nichts Besonderes. Außer... nass werden und... ja... sagte sie geknickt. Sie hatte nicht vergessen, dass Katsu etwas Besonderes schon geplant hatte und schon Ideen hatte. Aber so recht konnte Mei es sich noch immer nicht vorstellen, dass diese Wolke wirklich zu einem Vorteil werden sollte. Der Part mit dem Senju war aber wohl auch für Katsu neu. Mei hatte es bisher einfach nie für wichtig gehalten, dies zu erwähnen.
Dann fing auch Katsu an von seinen Fähigkeiten zu erzählen und auch von der Kampfstrategie, die er sich schon überlegt hatte. Irgendwann stand er während er sprach auf, und ging zur Spüle um sein Glas sauber zu machen. Ehe er anschließend eine Chakrakette erschuf und darüber sprach, dass er Kämpfe auch gewinne könne, indem er den Gegner dominierte. Mei sah zu ihm. Gegner dominieren? Mit Ketten? Das klang irgendwie... falsch. Doch Mei sagte nichts und schwieg wieder. Sie hörte Katsu beim reden zu und auch seiner Frage zum schwimmen. Dabei dachte sie natürlich auch an ihren gemeinsamen Besuch im Schwimmbad vom vorherigen Tag. Tatsächlich, jetzt wo er es erwähnte, merkte sie wirklich Muskelkater in ihren Armen. Sie wollte nicht nochmal schwimmen gehen. Das war so anstrengend! Aber... das konnte sie ja nun auch so nicht sagen.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Florene » Mi 30. Nov 2022, 18:08

Zunächst blieb das Gespräch erst einmal zwischen Florene und Katsu, während Mei damit beschäftigt war, ihre Wolke wieder zu beruhigen. Gut, beruhigen war nicht das richtige Wort, aber als diese scheinbar verschwunden war, setzte sie sich ebenfalls zu Katsu auf die kleine Eckcouch und Florene blickte nun auch lächelnd zu ihr, während sie Katsu weiter zuhören würde. Sie hörte zu, was ihr Teamkollege zu sagen hatte und schaute verwundert, als er seine Mutter erwähnte. Bis Mei sich einmischte und schließlich herauskam, dass Senjougahara seine Mutter zu sein schien. „Die.. die Direktorin ist deine Mutter?“, ihr fiel es sichtlich schwer nun vor Freude nicht los zu qietschen. Doch Florene war ihr bisher nicht so nahe gekommen und dass Katsu eben meinte, dass er mit ihr reden wollte, freute sie umso mehr.

Sie versuchte allerdings Cool zu bleiben und räusperte sich um wieder runter zu fahren. Durch die Verlegenheit in dieser Situation hatte sie etwas rote Wangen bekommen, welche sich aber ebenfalls schnell wieder entfernten. Sie lächelte lieb. Dass sie Mei eine Freude damit allein schon machte, weil sie ihrem Team helfen wollte, konnte sie nicht wissen, aber es würde sie wohl sehr freuen, wenn sich Mei gut fühlte. „Mei hast du schonmal versucht, deine Wolke zu beeinflussen oder passiert das immer ohne dein wollen.. dass du es nicht kontrollieren kannst?“, fragte sie Florene dann kurz und wartete da auf Antwort.

Mei hatte zuvor erwähnt, dass Senjougahara als Direktorin wohl wenig Zeit hatte, dies hatte Florene ebenfalls bedacht, würde sich aber wohl sicherlich mehr als freuen, wenn sie von ihr die ein oder andere Technik erlernen konnte. Immerhin war sie doch die Beste in ihrem Gebiet! Doch schnell kam Florene zurück zum Thema. „Im übrigen beherrsche ich auch das Wasserversteck und das Windversteck.., falls das in irgendeiner Form nützlich sein könnte.“, meinte sie dann noch anmerkend und wartete ab, was ihre Teamkameraden dazu zu sagen hatten.

Sie dachte darüber nach, mit Meis Regenwolke, das ein oder andere Jutsu im Wasserversteck anwenden zu können. Sicherlich wäre dies noch hilfreich und Mei wusste nur noch nicht, wie sie ihren Teamkameraden dabei behilflich sein könnte. Im Laufe des Gesprächs kristalisierte sich dann heraus, dass Mei zum Clan der Senju gehörte. Auch ein wirklich alter Clan, wie Florene wusste, der entweder mit dem Holzversteck oder wie bei Mei mit dem Wasserversteck einherkam. Allerdings schien Mei damit noch nicht wirklich klarkommen zu können, was noch von Nachteil war im Kampf.

Florene hatte zuvor noch mit Katsu gesprochen und diesen gefragt, welchen plan er denn hatte und wie sie helfen konnte. Als er dann alles erklärte, überlegte Florene, ob dies wirklich eine gute Idee war oder ob sie damit nicht nachher noch in eine eher schlechtere Situation kommen würden. Heilung schien perfekt zu sein, wie er dann meinte und Florene wurde hellhörig. „Achso? Und wie soll ich helfen, welchen Plan hast du denn genau…“, fragte sie nochmals und würde zuhören, was er zu sagen hat. „Okay… also Ninjutsu und Taijutsu… Mei… welche Jutsus beherrscht du?“, fragte sie dann, schaute zu ihr und wartete ab, bis sie antworten würde, bevor sie wieder zu Katsu blicken würde.

Katsu erklärte nun weiter. Die Lebenskraft im Kampf nutzen? War dies nicht eher etwas, was man nur im äußersten Notfall nutzen sollte? Sie runzelte die Stirn, versuchte dem Ganzen zu folgen und zu verstehen, was er erklärte. „Also.. wenn ich richtig verstehe, hast du eine Technik, die sehr viel Chakra verbraucht und im schlimmsten Fall auch deine Lebenskraft raubt, was du gerne unter uns dreien aufteilen möchtest… im Prinzip gut… allerdings… wie oft könntest du diese Technik hintereinander nutzen, bis wir dann alle keine Kraft mehr hätten.. denk dran, ich kann uns nicht heilen, wenn auch mir die Energie ausgeht und wir kämpfen in einem Turnier, da kann es vorkommen, dass wir auch mal den ein oder anderen Kampf hintereinander bestreiten müssen.. und wenn dies dann der Fall ist und wir uns nicht direkt ausruhen können… was machen wir dann? Dann bringt uns die stärkste Technik nichts, wenn wir weder Chakra, noch Lebenskraft über haben..“, merkte sie an.

Sie hoffte natürlich, dass sie dies nun auch richtig verstanden hatte. Zudem schienen seine Geschwister ebenfalls ein Problem darzustellen, da sie seine Kampfweise kannten und sicherlich etwas dagegen unternehmen konnten, wenn nicht sogar dieselbe Kampftechnik einsetzen. Aber wie er schon sagte, er kannte ihre Stärken und Schwächen genauso und konnte im Kampf etwas dagegen unternehmen. Sie beobachtete ihn, wie er nun aufgestanden war und das Glas zu spülen anfing. Dann überlegte sie weiter. „Hast du diese Technik schonmal mit einem Team oder eben mit Jemand anderem getestet oder ist das einfach nur eine Überlegung, die funktionieren KÖNNTE…“, betonte sie das Ende des Satzes bewusst. Immerhin überlegte sie alles durch. Sie wollte ungern eine Technik anwenden, die den dreien später dann eher zum Nachteil wurde und dann hatten sie vielleicht schneller verloren als gewonnen.

Doch Katsu war noch lange nicht fertig mit seinem erklären. „Den Willen unserer Gegner dominieren? Wie kann ich mir denn das vorstellen?“, fragte sie nun und überlegte bereits, wie er denn dies durchführen wollte oder konnte. Welche Fähigkeiten besaß dieser Junge, wenn er von solchen Dingen sprach?! Sie war neugierig, klar! Aber sie war genauso Skeptisch ob dies wirklich alles so funktionieren konnte, wie er sich dies vorstellte. „Klar kann ich schwimmen, ich bin am Meer aufgewachsen… das Wasser war sogesehen mein zweites Zuhause..“, sie lachte. Über die Frage aber auch ein wenig über ihre Antwort dazu. „Und ja… im Team arbeiten ist eine gute Idee, alleine hätten wir wohl keine Chance…“, damit meinte sie dann sich selbst und Mei.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 30. Nov 2022, 20:17

~Erbe~

Wir wurden natürlich eingelassen und dort versammelt kamen die Anwesenden eigentlich direkt zum Punkt. Schnell zeigten sich die einzelnen Fähigkeiten des Teams und wo die jeweiligen Stärken und Schwächen lagen. "Wenn du weißt wie wir heißen, warum wundert dich dann das sie meine Mutter ist?" Er verstand nicht, sie musste doch wissen das er Katsu Uzumaki war. Der Schwarzhaarige dachte vielleicht das es daran lag das es noch so früh am Morgen war, vielleicht war sie eine Person die erst zwei Kaffee brauchte um richtig zu funktionieren. Ein leichtes Schulterzucken später und er streckte sich ein wenig auf dem Sofa. "Wenn ich sie darum bitte, dann wird sie sich die Zeit nehmen." Kommentierte er das Ganze noch in Richtung Meis Assage. Zusammenfassend konnte man sagen das die Fertigkeiten von Florene und Mei sich ähnlich waren, sie würden Beide unterstützend agieren und das machte das Vorhaben des Uzumakis eigentlich als einzig logischen und richtigen Plan. Diesen Plan offenbarte er dann auch direkt. Als Meis Fertigkeiten zur Sprache kam legte der Schwarzhaarige den Kopf schief. "Ihre Fertigkeit basiert nicht auf gewöhnlichem Suiton. Wir haben bereits einen Experten der sich mit ihr hinsetzen wird um das Ganze auszubauen." Dann stand Katsu jedoch auf. Er stellte sich direkt vor Florene und sein Gesichtsausdruck war alles andere als freundlich. "Alles was du glaubst zu wissen, vergiss es. Ich spiele nicht nach denselben Spielregeln wie andere Pfeifen mit denen du vielleicht bisher zutun hattest." Er grinste leicht. "Der Verbrauch ist aushaltbar , ich mache mir lediglich bei längeren Kämpfen Gedanken und die einzigen Personen die eine Herausforderung darstellen und somit ein längerer Kampf absehbar ist, sind meine Geschwister. Vielleicht noch Sarutama wegen seines Bijuus." Die Stimme des jungen Mannes war äußerst arrogant, aber er hasste leere Worte und Drohungen daher musste er den beiden Damen wohl zeigen wie mächtig er wirklich war. "So die Strategie wird also nur zum tragen kommen in einem solch längeren Kampf und durch die dreier Aufteilen verteilen sich die Nachteile auf ein so geringes Maß das es keinerlei Probleme bei diesen längeren Kämpfen mehr geben wird." Katsu kam mit seinem Gesicht gefährlich nahe an das Ihre. "Diese Aufteilung ist absolut neu, aber sie funktioniert wenn es unmöglich wäre dann würde ich dies nicht vorschlagen. Gut es ist vielleicht unmöglich für irgendwelche andere Hampelmänner aber nicht für mich." Der junge Mann begradigte seine Haltung und er würde dann zu Mei sehen. Direkt hatte die Regenbringerin noch mehr Pluspunkte beim Uzumaki gesammelt und das ohne direkt etwas zutun. Er erklärte dann seine Fähigkeiten der Dominanz und hier hatte Florene eine Frage. "Du hast viele Fragen, ich glaube du lernst es am ehesten wenn du es selbst spürst." Die Anwendungen von Fertigkeiten außerhalb von Trainingszwecken war verboten , doch dies war für Uzumaki eine Form von Training. Er aktivierte seine Kräfte, sofort wirbelte schwärzliches Chakra um seinen Körper herum. Die Präsenz die von ihm ausging war absolut unheilvoll. Er erschuf eine Kette aus schwarzem Chakra und diese wickelte sich um das Handgelenk der Medic Kunoichi. Dies waren die sogenannten Tōgyo no Sashiki ("Ketten der Herrschaft") . Die Kette war durch normale Kraft kaum zu zerstören und Katsu glaubte nicht daran das Florene so kräftig war. Er ging ebenfalls davon aus das seine Willensstärke größer war als die der jungen Frau. Er würde ihr den Befehl erteilen das sie einmal auf allen Vieren um das Sofa herum krabbeln sollte. Die Kette löste sich sofort wieder auf. Dadurch aktivierte sich auch seine Macht. "Ich hoffe du weißt nun endlich mit wem du es zutun hast. Ich bin der Sohn von Takashi Uzumaki unserem Gottkönig und wir werden dieses Turnier gewinnen." Nach diesen Worten bewegte er sich zu Mei. "Sie kann schwimmen, aber da du das so nicht mochtest dann vielleicht eher ein Kampffeld mit mehreren Zonen?" Ja der Uzumaki nahm Rücksicht auf sein Volk. Spätestens jetzt sollte Florene gemerkt haben das die Weltanschauung des Schwarzhaarigen sehr speziell war. "Dank euch sind meine Kräfte wenn wir meinem Plan folge leisten der klare Weg zum Sieg. Im Einzelkampf könnte selbst ich Probleme bekommen, meine Geschwister sind nicht zu unterschätzen. Den Rest können wir getrost vergessen." Es war nicht so das Katsu respektlos war. Nein er hatte großen Respekt und Anerkennung vor Stärke und klaren Zielen von anderen Persönlichkeiten. Aber Niemand sollte auf den dämlichen Gedanken kommen das man auch nur eine reelle Chance hätte die Pfeilerkinder zu überflügeln. "Aber da ihr Beide das Suiton Element beherrscht könnt ihr vielleicht auch eine Kombinations-Technik entwickeln." Sprach er freudig, dies war wirklich vorteilhaft. "Ich besitze das Raiton Element, daher können wir auch in Kombination eine ziemlich mächtige offensive Technik anwenden." Katsu grinste in Richtung von Mei. "Sie hat bereits eine gutes praktisches Modell dazu gezeigt." Er sprach von ihrer Zauberin Kombination in ihrem Videospiel.


Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit




Das Burakku·hōru ist eine Besonderheit von Katsu die eindeutig auf sein Erbe zurückzuführen ist. Er besitzt als Nachfolge der Meisterin der Dunkelheit Sabatea Masamori eine eigene Form von Dunkelheitschakra. Dieses ist jedoch nicht gänzlich eine Variation des Dunkelheitschakras sondern aufgrund des dämonischen Erbe seines Vaters eine Form von dunklem Dämonenchakra. Eine Hybridform wenn man es so sagen will. Das Chakra selbst besitzt die grundsätzlichen Eigenschaften von Meidou Chakra, hi ju・satsu Chakra und dem dämonischen Ursprungschakra. Es ist also regenerativ auf den eigenen Körper und extrem zerstörerisch auf Andere. Das Makkura erlaubt es dem Anwender jedoch auch den Fluss des Lebens zu manipulieren. Die starken Manipulationskräfte von Sabatea und Takashi sorgten dafür das er Dinge die mit seinem Chakra in Berührung kommen frei manipulieren kann. Diese Form der Manipulation ist abseits seines Körpers unheimlich eingeschränkt. Jedoch innerhalb seines eigenen Körpers kann er sein Chakra manipulieren und diesem neue Eigenschaften zuweisen und dieses dann auf Andere übertragen. Die größte Errungenschaft bisher ist seinen eigenen Zeitfluss zu manipulieren. Dies geht nur wenige Sekunden. So kann er beispielsweise Treffern ausweichen. Für Außenstehende sieht es einfach so aus das er diesen einfach entgangen ist. Jedoch springt sein Körper einige Sekunden in die Vergangenheit um einem Treffer zu entgehen. Diese besondere Gabe ist unheimlich Kräfte zehrend und halbiert seinen aktuellen Chakrahaushalt. Wiederholte Anwendung hintereinander hat einen sich stapelnden Erschöpfungszustand von mittel zur Folge. Das Chakra des Burakku·hōru sieht wie eine schwarz/blaue lebendige Masse aus und erinnert von seiner Präsenz her stark an das alles verschlingende Meidou oder die Leere von Thathamets Chakra. Sollte Katsu das Chakra selbst in seinem Körper konzentrieren kann er dadurch seine körperlichen Attribute steigern. Für einen Chakraverbrauch von hoch pro Post erhöht er seine Stärke und Geschwindigkeit um 250%. Er kann dies höher steigern, doch benötigt er dazu zwingen einen dämonischen und einen Lehrer der Dunkelheit. Aktuell kann Katsu sein Chakra 2 Posts auf diese Weise in seinem Körper konzentriert halten, danach verflüchtigt sich das Chakra und er muss einen Post ruhen (CD) bis er dieses erneut anwenden kann. Das besondere Chakra des jungen Mannes lässt sich zudem ganz nach dem Vorbild seiner Mutter Sabatea zu besonderen Chakraketten formen. Diese Ketten werden auch Tōgyo no Sashiki ("Ketten der Herrschaft") genannt und sie bieten dem Anwender nicht nur die Möglichkeit die Bewegung seines Gegenübers einzuschränken, sondern auch seinen Willen zu dominieren. Die Ketten selbst werden direkt aus der Lebenskraft des Anwenders (-1 LP minimum) und dessen Chakra (mindestens hoch) erschaffen. Die Erschaffungsgeschwindigkeit der Ketten ist gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Anwenders, ihre Stärke in der Basis Version ist 10. Jedoch wirkt die Fähigkeit der Dominanz allgegenwärtig dies bedeutet das sobald man von Ketten umschlossen ist es zu einem automatischen Willenskraft und geistigen Ebenen Vergleich kommt. Sollte die Willenskraft des Gegners kleiner als die des Anwenders sein kann der Anwender einmalige Befehle an sein Opfer weiterleiten. Sollte die Willenskraft größer oder gleich sein wird ein geistiger Ebenen Vergleich durchgeführt. Sollte die Dominanzfähigkeit überwunden werden verbleibt eine robuste Chakrakette über welche der Anwender passend zur Fähigkeit seines Vaters seinem Gegenüber Chakra entziehen kann (mittel pro Post in der Basis Version). Erfundene Besonderheit
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Mei Kuroki » Do 1. Dez 2022, 19:15

Mei hielt sich weiterhin im Hintergrund bei dem Gespräch. Sie war keine große Rednerin und niemand, die sich in den Vordergrund drängte. Stattdessen war sie eher die Zuhörerin und nur manchmal warf sie ein paar ihrer Gedanken in den Ring. Zum Beispiel als sie ihre Befürchtung aussprach, dass die Direktorin vermutlich wichtigere Dinge zu tun hätte und stark eingespannt war. Doch Katsu war sich sicher, dass wenn er sie fragte, das schon gehen würde. Da hatte er wohl auch mit recht, schließlich kannte er sie am besten. Sie hatte ihn aufgezogen wie seine Mutter, auch wenn sie nicht seine leibliche Mutter war. Sie war eben seine Ziehmutter. Florene fragte Mei dann zu ihrer kleinen Regenwolke, doch bevor Mei etwas sagen konnte, antwortete der Junge bereits. Und so nickte Mei bloß. Florene erzählte auch, dass sie das Suiton und Fuuton nutzen konnte und fragte die Kagami auch nach ihren Jutsus und nach Katsus Plan. Ich habe auch das Suiton. Aber... ich habe keine besonderen Jutsus oder so. Alles nur ganz normale Sachen. Nichts Starkes oder Besonderes. sagte Mei mit gewohnt passiv-depressiver Stimme. Als die Gespräche dann in Richtung dessen gingen, was Katsu vor hatte und Florene dies wohl auch mit der nötigen Skepsis sah, stand Katsu auf und begab sich direkt vor die Blauhaarige. Mei blieb sitzen und beobachtete die zwei, wie sie nun wohl direkt voreinander standen und Katsu seine Standpunkt klar machte. Dann käme er dem Gesicht der Älteren sehr nahe. Mei wurde ein wenig rot bei dem Anblick. Würde er sie nun küssen? Aber warum? Naja, ein bisschen "touchy" war er ja, das hatte sie ja bereits am vergangenen Tag gemerkt. Aber einfach so? Auf der anderen Seite waren sie beide zwei hübsche Personen. Bestimmt würden sie ein süßes Paar abgeben. Mei verlor ich ein wenig in Tagträumerein und merkte zu spät, das Katsu seine Fähigkeiten aktivierte. Etwas, was Mei auch noch nicht gesehen hatte. Die Präsenz wirkte schlagartig verändert. Mei fühlte sich unwohl in dieser Umgebung und rutschte auf ihrem Platz umher, während sie den Blick abgewandt hatte von den beiden, da sie den Anblick zu Katsu nicht ertragen konnte. Eine unheilvolle Aura umgab ihn und das machte sie nervös, im negativen Sinne. Die Kette, die er erschuf, sah sie dadurch nicht. Doch plötzlich würde Florene sich wohl auf alle Viere begeben und um das Sofa krabbeln. Mei zog die Knie an die Brust, und stützte die Hacken leicht auf das Polster des Sofas und betrachtete das Spektakel. Die unheilvolle Präsenz von Katsu verschwand wieder und Mei sah zu ihm. Muss ich das jetzt auch machen? fragte sie ihn, mit gewohnter Tonlage, war aber dennoch etwas unsicher dabei. So wirklich Lust, sich nun zu bewegen hatte sie nicht. Und nachdem Florene auch noch betonte, dass sie schwimmen konnte, da sie am Meer aufgewachsen war, fürchtete sich die Schwarzhaarige tatsächlich davor, dass Katsu sie erneut ins Schwimmbad schleppen würde. Sie hatte darauf gar keine Lust. Katsu tat so, als wäre das kleine Krabbelabenteuer gar nichts großes gewesen und sprach wieder von dem Turnier. Er erinnerte sich zumindest daran, dass Schwimmen nicht so Meis Ding gewesen war und daher dachte er wohl an mehrere Zonen. Aber das andere Team wird sich bestimmt ja auch ein Kampffeld aussuchen dürfen. Wer entscheidet dann, welche Wahl genommen wird? fragte Mei nach. Katsu plauderte dann weiter von seinen Ideen und brachte auch wieder indirekt ihr gestriges Spielabenteuer mit ins Gespräch, auch wenn Florene natürlich nicht wissen konnte, was er meinte, mit dem praktischen Modell. Doch machte diese Erwähnung Mei etwas nervös. Alleine hätte ich das aber nicht bemerkt. War ja nur ein Spiel. Und die Kombination funktioniert dann ja auch nur mit dir und dem Raiton. räumte Mei ein. Sie wollte sich nicht mit fremden Lorbeeren rühmen, denn es war letztlich Katsu, der den Angriff aus dem Videospiel übertragen konnte auf die Realität und dort eine Verbindung gesehen hatte.
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Re: Zimmer 15 C

Beitragvon Florene » Di 6. Dez 2022, 14:04

Richtig, Florene sah dem ganzen mehr als nur etwas skeptisch entgegen, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnte, wie und ob das alles wirklich so funktionieren konnte und würde wie sich Katsu das vorstellte. Man konnte gut und gerne reden und erzählen wie man wollte, wenn die Kräfte am Ende doch nicht ausreichten, dann half die Beste Technik nicht aus. Katsu schien dem ganzen dennoch positiv entgegen zu sehen und wollte ihr seine Technik scheinbar am eigenen Leib zeigen, nachdem Florene nachgefragt hatte. Natürlich fragte sie, immerhin wollte sie doch wissen ob das alles auch Hand und Fuß hatte was er da sprach. Doch dass sie sich am Ende auf allen vieren vor den Beiden auf dem Boden kriechend wiederfand, empfand sie nun nicht als sonderlich hilfreich, weswegen sie auch kurzzeitig überlegte, ob sie ihm dafür nun eine knallen würde oder eben nicht. Immerhin hatte sie ja gefragt. Doch so musste es es ihr doch nicht zeigen.. das war zu viel.

Dass sich seine Aura bei der Anwendung seiner Technik veränderte, fiel auch ihr auf. Doch sie sprach ihn nicht darauf an. Sie merkte nur, dass es Mei deutlich unangenehm war, dass Katsu das gerade mit ihr machte. „Nein… weil man so etwas nicht mit den eigenen Kameraden macht, vor allem nicht wenn sie nicht wissen, was auf einen zukommt…“, es war auch Florene unangenehm gewesen. Dieses Gefühl von Hilflosigkeit, nichts tun zu können, während sie mit diesen Chakrafesseln an ihn gebunden war. Fühlte sich einfach so schrecklich an. Eigentlich wollte sie so etwas auch ihrem Feind nicht antun. Doch in einem Turnier war dies wohl in Ordnung?

Sie fasste sich nun an ihr Handgelenk, rieb es, auch wenn dort keine wirkliche Fessel gesessen hatte, fühlte es sich so an, als hätte etwas stark an ihr gezogen. Ob sich Jemand willensstarkes daraus befreien konnte? Sie kannte diese Technik nicht und es war für sie doch auch aufregend, allerdings überwog gerade das Gefühl von Scham, da ihr die Situation von eben doch noch sehr unangenehm im Gedächtnis geblieben war. Immerhin konnte sie sich nun aber vorstellen, wie das alles funktionieren sollte. Sie atmete also durch und versuchte sich wieder zu fangen, obwohl sie etwas leise vor sich hinknotterte, dass sie bisher nur Überflieger getroffen hatte. Erst Daisuke, jetzt Katsu… alles ein wenig merkwürdig hier.

Sie seufzte also. Wollte zurück kommen zum eigentlichen Thema. „Also.. es wäre sehr lieb wenn du deine Mutter fragen würdest, ob sie mal die Zeit hat sich mit mir zu unterhalten und sich auszutauschen, wenn nicht ist das aber auch völlig in Ordnung, ich würde mich auch für ihre Kurse eintragen… und… ja.. ich kenne eure Namen.. aber deine Mutter heißt doch nicht Uzumaki.. oder bin ich jetzt vorwirrt?“, fragte sie dann Katsu und atmete nochmals durch, bevor sie fortfuhr.

„Nun.. ja… wie machen wir weiter.. ich habe nun deine Technik gesehen.. zumindest eine… und dennoch bleibt eine gewisse Skepsis.. das musst du leider so hinnehmen. Ich bin zwar auch ziemlich erfreut darüber, dass du solche Techniken besitzt… dennoch überlege ich in meinem Kopf weiter, ob das alles so gut laufen wird, wie du dir das vorstellst. Gerade dann, wenn deine Geschwister mit von der Partie sind und ja auch wissen, was du kannst und was du einsetzen würdest… aber gut… mal davon abgesehen… welche Kombinationstechnik meinst du genau, muss ich dafür etwas besonderes können? Und… mit den Kampffeldern.. welches wäre euch denn da am liebsten?“, dabei schaute sie Richtung Mei.

„Wenn ich richtig verstanden hab, möchtest du das Wasser vermeiden?“, fragte sie und sah dann wieder zu Katsu um auch von ihm eine Antwort zu erhalten. „Ich wüsste ehrlich gesagt noch nicht, welches Feld am geeignetsten wäre, dafür müssten wir das ganze vielleicht mal in der Praxis trainieren.. auch ob das so klappt mit der Aufteilung, wie du eben sagtest… ist das möglich, dies zu trainieren?“, kam auch schon die nächste Frage. Und ja sie fragte sie, aber nur so bekam sie antworten und aus denen konnten sie dann sicherlich etwas anfangen.
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