Zimmer 5 F [Takumi]

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Takumi Jabami
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 9. Aug 2023, 22:39

Dummerweise tat ich das was ich immer tat, mein bestes, ich tat mein bestes die Senju davon zu überzeugen das eventuelle Gefühle von dem Okumura Jungen nichts außer Schall und Rauch waren, vermutlich simple Einbildung oder ähnliches. Ich tat es nur um weiterhin zu bekommen, was ich wollte und das war diese doch sehr junge Abmachung, und damit den Körper der Senju. Denn dieser war sehr verführerisch, aber nicht nur ihr Körper hatte es mir angetan, sondern auch ihre Art war dafür verantwortlich das mein Verlangen nach ihr so groß war. Das ich ja nur mit ihr schlafen wollen würde ließ ich einfach mal so stehen, kommentierte dies nur laut aussprach. Auch die Senju sagte nichts dazu, wo durch dieses Thema für mich erstmal gegessen war, vorerst. Allerdings kamen wir auch auf die Gefühle von ihr zu sprechen, denn mich interessierte, ob sie etwas für ihn empfand, das würde mein Spiel nur noch schwerer machen. Sie meinte das sie ihn mochte, zudem sei er gutaussehend, weshalb alles dazu kam, wozu es kam. Sie wollte auch wissen, ob es dazu zählte. „Ich schätze.“, meinte ich relativ kurz, versuchte noch aus der Antwort schlau zu werden. Aber Gott sei dank hatte ich zwei Hirne, das eine konnte also friedlich darüber nachdeken was die Senju meinte, während das andere schon mal anfing zu sprechen. „Halb so arrogant?“, fragte ich mit gehobener Augenbraue. „So einen Typen würdest du mögen?“, fragte ich geschockt. Spielte damit an das selbst die Hälfte meiner Arroganz, ein wenig zuviel für die meisten war. Ich zuckte dann gespielt mit den Schultern. „Die einen sagen arrogant, die anderen Selbstbewusst.“, ich lächelte. Ich half der Senju auf und trug sie sogar ins Bett, lies sie aber denkbar unfreundlich darauf fallen, was für eine leicht beschwerde bei der Senju sorgte, die ich mit einem typischen Spruch beantwortete. Yumi qutitierte diesen als schlecht, worauf hin ich lachen musste. „Hatte bessere.“, meinte ich nur. Anscheinend waren beide meiner Hirne nicht auf den neusten Stand, denn plötzlich kam Yumi nach meiner neusten Aussage auf den Trichter das ich kämpfen würde, und glaubte zu gewinnen. Ich schmunzelte, da hatte sie mich aber erwischt, obwohl ich mir so viel Mühe gab es heimlich zu machen. Aber bemerkte sie überhaupt, dass ich meine Finger in ihren Gedanken hatte? Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht gehört das zu den Dingen die ich nicht weiß.“, meinte ich in spielerisch und lies sie somit im dunklen. „Das wirst du wohl herausfinden, wenn es sein muss.“, meinte ich, und betonte das, wenn es sein muss, bewusst anders. Somit konnte man innerhalb der beiden Sätze schon die Antwort auf ihre Frage finden. „Du meinst an Arroganz?“, verbesserte ich ihr Selbstbewusstsein, und grinste dann breit. Dann wollte sie Senju noch etwas von mir wissen und griff mir in die Innenschenkle. Ein Fehler, ich hielt ihre Hand an Ort und Stelle und nutzte sie um die Senju näher an meinen Körper heran zu bewegen. Ich forderte einen Kuss, den sie mir auch gewährte, und nutze diesen um die Senju auf den Rücken zu befördern. Ihr Hände suchten meinen Hinterkopf und hielten diesen fest. Ein angenehmes Gefühl, ich mochte es, ich würde somit spüren können was die Senju sich wünschte, wenn ich darauf achte wie sie meinen Kopf drückte, denn Unterbewusst wird sie ihn in die ersehnte Richtung bewegen wollen.
Mein Kopf bewegte sich von den Lippen zu ihrem Hals, verwöhnten diesen mit leichtem Zug, achtete aber darauf das keine Flecken entstanden. Die Senju genoss diese Küsse sehr, schien es auch nicht direkt zu stören das sie eventuell entsprechende Flecken davon bekommen konnte. Doch dann ging ich wieder zu ihr hoch und forderte einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Meine Hand machte ihren Oberkörper erneut frei. Und unsere Blicke trafen sich. Yumi kommentierte das geschehene und ich grinste leicht. „Sieh zu und lerne.“, flüsterte ich als Antwort auf das Kompliment wegen der guten Taktik, während meine Küsse ihren Hals eindeckten und sich ihren Weg zum Brustbein bahnten. Dort angekommen breiteten sie sich auf ihrer Brust auf, was schon für ein leichtes Stöhnen bei Yumi sorgte. Mein Herz machte einen Sprung, dieses Geräusch brachte mich einfach auf ein völlig anderes Niveau was Lust betraf. Auch ihre Hüfte drückte sich schon wieder nach oben und zurück, meine Küsse wurden von einen leichten grinsen gestört, doch dann ging es direkt weiter. Sie folgten nun einen neuen Weg, und zwar ihren gesamten Körper herunter, bis zum Hosenbund. Die Senju zog ihren Bauch ein, versuchte vor meinen Kuss zu fliehen, doch es gab kein Entkommen. Als mein nächster Kuss ihren Venushügel traf, sprach Ihre Hüfte die wahre Sprache, denn sie hob sich an und flehte somit schon fast das ihr Schoß entblößt wird. Und genau dabei half ich ihr. Ich ließ meine Finger in ihre Hose gleiten und half ihr diese Loszuwerden, ich würde sie einfach auf den Boden feuern, nicht mal einen Blick hinterherwerfen. Stattdessen widmete er sich dem, was sich vor ihm abspielte. Die Senju machte bereitwillig ihre Beine Auseinander und war wohl bereit das zu empfangen was Takumi vorhatte. Bevor ich etwas tat, schaute Yumi mir in die Augen und stellte noch eine Frage. Ich ging über das Knien langsam zu einer Art liegen über, aber so dass mein Mund gleich bei ihrer privatesten Stelle war. „Ich erhoffe mir nur…“, flüstete ich schon fast und küsste dann einfach ihren Kitzler, täuschte also an. „…dein Gesang…“, meinte ich dann noch in selbst Stimme. Ich ließ Yumi keine Zeit irgendwie Luft zu holen und gab ihrem Kitzler einen Kuss, mit verdächtig offenem Mund, so dass er kurz von meinen Lippen umschlossen wurde. Die Hitze in meinen Körper schoss ins unermessliche und ich legte meine Arme um ihre Oberschenkel, hielt sie praktisch offen. Mein Mund öffnete sich erneut und meine Zunge fuhr einmal vorsichtig, aber mit genügend Druck durch ihre empfindlichste Gegend. Dies wiederholte ich einige male, wobei ich immer weiter oben ansetzte, so das meine Bewegung am Ende nur darauf enden würde das ich ausschließlich ihren Kitzler mit meiner Zunge umspielen würde. Einer meiner Hände machte sich los und strich dabei über die komplette Innenseite ihres Oberschenkels, kam dann seitlich von meiner eigenen Brust, ebenfalls zu der privaten Gegend. Während meine Zunge das tat, was sie tat, würde, ein Finger vorsichtig ebenfalls einmal von oben bis zu ihrem Eingang streichen, und dann vorsichtig hineingleiten. Die Wärme in ihrem Körper, die Feuchte, ihr Geruch und das kitzeln meiner eigenen Zunge, bei meinen eigenen Bewegungen. Brachten selbst aus mir ein schweres Atmen heraus, obwohl ich selbst eigentlich relativ außen vor war. Ich würde nicht aufhören sie mit meiner Zunge und Finger zu verwöhnen, würde immer schneller werden, mit beiden. Und so etwas mehr von dem Geräusch aus der Senju herauskitzeln das ich so genoss.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 10. Aug 2023, 21:11

Ihre Gefühle für Yan zu erklären war einfach, ihrer Meinung nach zumindest, aber Takumi schien sie nicht sonderlich zu verstehen oder wollte sie nicht verstehen, sonst würde er kaum nur ‚schätzen‘. Dass die Senju ihn aber mögen würde, wenn er nur halb so arrogant wäre, das hörte er aber allerdings richtig und kommentierte das auch entsprechend. „Ob Arroganz oder Selbstbewusstsein- Ich glaub du hast einen weichen Kern. Von dem Gegenteil wirst du mich wohl überzeugen müssen.“, beendete sie damit zunächst das Thema für sie. Ein schlechter Spruch von dem Jabami folgte, bis es dann darum ging, für die Silberhaarige zu kämpfen. Er redete sich etwas raus, aber die Antwort war eigentlich eindeutig, was ihr zugegeben sehr gefiel. Vielleicht initiierte sie deswegen gewollt ungewollt was nun folgte. Zunächst wurde nur ihr Hals von seinen Lippen verwöhnt, dann ihre Lippen und weiter ging es..
Ihre Oberweite war wieder entblößt und konnten nun auch die Fürsorge von seinem Mund spüren, was bei Yumi auf hörbaren Gefallen stieß. Aber sein Mund hörte da nicht auf, nein. Es ging weiter bis hin zu ihrem Venushügel. Das sollte aber auch nicht das Ziel sein. Sie hob ihre Hüfte ein wenig an, signalisierte Takumi damit, dass er ihre Hose ausziehen durfte, was er auch tat, woraufhin sie ihm den Weg frei zu ihrem VIP-Bereich freimachte. Zuvor beugte sie sich aber etwas nach oben, schaute dem Lustmolch in die Augen und stellte ihm eine Frage, die er ihr wieder mal nicht richtig beantwortete. Sie wollte sich gerade beschweren, doch seine Lippen an ihrem Kitzler brachten sie zum stöhnen, und ihr Körper zum Vibrieren. Es war noch alles sehr empfindlich von den Höchstleistungen des Jabamis zuvor, also war jede Berührung um das Vielfache extremer. Auch er schien es zu bemerkten, während er ihr Unterleib zunächst nur mit seiner Zunge verwöhnte, hielt er ihre Beine fest. Er wusste eindeutig was er da tat und wieso er das tat. Das Stöhnen von Yumi war schon intensiv, lange würde sie ihm das nicht durchgehen lassen können ohne dabei zu kommen. Einer seiner Finge fuhr einmal durch ihre Scheide und ein sehr lautes Stöhnen entfloh ihren Mund. Ein Holzkreuz formte sich, ihre Hand hielt sie vor dem Mund um ihre Laute etwas zu dämpfen. Sie war schon fast am Maximum, als er in ihr Eindrang, was sie durch ein langes Stöhnen auch Preis gab. Die Hitze in ihr war fast nicht mehr auszuhalten. Sie hob etwas ihren Kopf an, um den Blondkopf beobachten zu können, stütze sich dabei mit den Ellenbogen auf der Matratze ab und massierte dabei mit der freien Hand ihre Brüste. „Nicht aufhören, Sensei.“ Es kam alles viel zu schnell, aber Yumi konnte nicht mehr. Ihr Becken drückte sich rhythmisch ein wenig gegen ihn und ihre Hand presste sie fest gegen ihren Mund. Ihr Stöhnen wurde schlagartig schneller und unregelmäßiger, bis auch ihr Unterleib anfing zu krampfen und zu zittern.
Reflexartig versuchte sie ihre Oberschenkel zusammenzupressen, spätestens jetzt würde er wissen, dass sie erneut einen Orgasmus hatte.

Wieder flach auf dem Rücken gelegt atmete sie wieder schwer ein und aus, dabei hatte sie doch garkeine Arbeit gehabt. Ein leises kichern kam aus ihrem Mund, während sie nach unten zu dem Mann mit der Zunge schaute. „Ich hab doch gesagt zwei Mal langt, Takumi.“, wiederholte sie ihre Bedingung von vorher und legte sich wieder komplett flach hin. „Kuscheln?“, fragte sie dann noch eher als Scherz, aber wer weiß. Gut tun würde es ihr auf jeden Fall.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 11. Aug 2023, 22:09

Die Senju glaubte ich habe einen weichen Kern. Das lies ich unkommentiert, schließlich hatte ich eigentlich auch eine weiche Schale, zumindest wenn man nicht gerade wie die Senju versuchte mit rumzukriegen. Doch ebenfalls war ich mir meinen können bewusst, und wusste das andere durchaus weniger Talent besaßen, entsprechend Arrogant konnte ich wirken. Wie überzeugt ich von meinen Können war, war noch zu beweisen. Doch als erstes hatte ich einen anderen Gedanken. Ich wollte der Senju gleich zeigen was sie verpassen würde, würde sie sich gegen mich entscheiden.
Mit langsamen, leidenschaftlichen Küssen bewegte sich mein Mund, über ihren Hals herunter zur ihrer privatesten Stelle. Yumi war kein unerfahrenes Mädchen, wusste genau was mein Ziel war, weshalb sie ihre Hüfte anhob und mir praktisch damit anbot ihre Hose auszuziehen. Ich zögerte natürlich nicht lange und zog der Senju die doch sehr knapp bemessene Hose aus. Sie öffnete die Beine für mich und war bereit zu empfangen, was ich ankündigte. Sie stellte mir eine Frage, der ich gekonnt aus dem Weg ging, stattdessen verwöhnte meine Lippen und Zunge die empfindlichste Stelle der Senju. Schon die erste Berührung entlockte der Senju das erhoffte Stöhnen, ihr Körper wehrte sich schon beinahe sofort gegen weitere Berührungen, weshalb ich sie an Ort und Stelle hielt. Obwohl meine Zunge wohl genug zu sein schien, wollte ich noch einen obendrauf setzten, also lud ich auch meinen Finger zur Party ein und fuhr mit diesem vorsichtig durch Yumis Scheide. An ihrem Eingang angekommen, glitt der Finger beinahe automatisch in die herein, was für ein lautes Stöhnen sorgte. Ich machte ungestört weiter, doch meine Mundwinkel würden sich etwas heben. Sie drückte sich ins Hohlkreuz und hielt sich selbst den Mund zu. Wie gern ich das nur für sie Übernehmen würde… doch ich hatte dummerweise nur zwei Arme und Hände, und beiden wurden an ihrem aktuellen Ort gebraucht. Mein Finger schien der Senju so ziemlich den Rest zugeben, sie stützte sich vom Bett ab und stöhne stark, spielte sich an der eigenen Brust und meinte ich solle nicht aufhören. Ihr Becken drückte sich gegen meinen Körper und ihr Stöhnen wurde unregelmäßig. Ihr eigener Griff wurde ebenfalls fester und ich hörte nur noch ein langes, gedämpftes Stöhnen, ehe mich ihre Oberschenkel drohten zu ersticken. Ich hielt Inne, wartete bis ihr Orgasmus beendet war. Sollte er beendet sein so würde ich mich aufrichten und die Feuchte aus meinem Gesicht wischen.

Mit schelmischem Grinsen würde ich die Senju beobachten wie sie ihren Atem nachlief. Dann überraschte sie mich aber mit einem kichern. Ich legte den Kopf schief, während sie mir in die Augen schaute. „Und dem habe ich nie zugestimmt.“, meinte ich dann und lächelte sehr verschmitzt. Sie schmiss sich nach hinten und fragte plötzlich ob wir kuscheln wollten. Ich schluckte. Einfach aus dem Grund das ich den körperlichen Kontakt mit der Senju genoss, aber das Kuscheln durchaus eher emotionaler Basis war. Aber ich zuckte mit den Schultern, schmiss mich neben sie und schob meinen Arm unter ihrem Kopf, lies meine Brust praktisch für ihren Kopf frei und meinte dann „Klar, wieso nicht?“, und schaute zu ihr herüber, versuchte Blickkontakt herzustellen. Sollte sie sich in die Umarmung hereinlegen, so würde mein Arm natürlich auch noch um ihre Hüfte gelegt werden. Wohingegen mein anderer Arm hinter meinen Kopf liegen würde. Meine Augen schauten gegen die Decke, oder viel eher dem komischen Ding, was man in diesem Zimmer über dem Bett aufgestellt hatte. „Davon soll ich genug bekommen?“, fragte ich und schaute wieder zu Yumi herüber. „Du bist mir ein Rätsel.“, meinte ich dann und schüttelte leicht den Kopf, so als ob ich nie verstehen würde was die Senju dachte oder machen würde, denn genau das war der Fall. Ich wand mein Blick wieder von ihr ab, blieb einfach einen Moment ruhig und genoss den Körperkontakt zu Yumi. Dann jedoch kicherte ich kurz "Das ist dann wohl mein weicher Kern?", fragte ich und lachte kurz, blickte zu Yumi und wartete ihre Reaktion ab.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Sa 12. Aug 2023, 15:05

Yumi war sich nicht mehr ganz so sicher, ob sie gerade bei einem Lehrer war der ihr etwas über Hextech beibringen wollte, oder ob er ihr ganz andere Dinge beibringen wollte. Nach erneutem Kommen war sie nun vollkommen am Ende, beschwerte sich schnell atmend und auf dem Bett liegend bei Takumi, dass sie doch vorher zu ihm meinte, Zweimal langt. Seine Antwort darauf war typisch. Sie lachte kurz, legte ihre Hände auf der Stirn ab und schüttelte sanft ihren Kopf. „Wo bin ich nur hier gelandet?“, fragte sie sich eher selbst. Sie erwartete also keine richtige Antwort darauf, genauso wie auf die Frage, ob sie Kuscheln wollen würden. Aber tatsächlich kam er ins Bett gehüpft, legte sich neben sie und legte seinen Arm unter ihren Kopf. Verwirrt und mit einer sehr leichten röte schaute sie den Blonden an und er sie. „Kuscheln ist nicht jedermanns Ding.“, meinte sie zu seiner Frage. Ein leichtes, ehrliches Lächeln schenkte sie ihm, bevor sie sich ihrem Ohr mit dem Mund näherte. „Danke.“, hauchte sie ihm zu, bevor sie ihren Kopf auf seine Brust ablegte. Er wusste wahrscheinlich nicht wofür sich die Senju gerade bedankt hatte, aber es bedeutete ihr viel, dass er ihr trotz dieser Situation und das komische Ding, welches sie am Laufen hatten, so viel Aufmerksamkeit schenkte. Das letzte Mal wurde sie direkt nach dem Sex in die Dusche geschickt und kuscheln oder sowas gab es nicht wirklich mit Yan. Ja auf der Tribüne, hatte sie sich kurz an ihn gelehnt, aber wirklich Initiative gezeigt hatte er nicht. Allgemein darüber reden was bei dem Okumura Jungen und ihr lief wäre eine gute Idee gewesen, aber nein. Es kam, wieso auch immer nicht dazu, obwohl schon Tage vergingen. War das vielleicht ein Zeichen? Hatte sie sich wirklich seine Gefühle nur eingebildet? Während sie so darüber nachdachte, lag sie ein wenig mit dem Körperseitlich an ihn geschmiegt und mit dem Kopf und einer Hand auf seiner Brust, die andere an ihre gelegt. Die Hand des Jabamis an ihrer Hüfte, sie kuschelten wirklich! Wie süß ist das denn! Wie er davon genug bekommen sollte, war eine gute Frage die ihr Mentor ihr stellte. Die Silberhaarige zuckte mit den Schultern. „Ich bin anstrengend. Allein, dass ich jetzt mit dir Kuscheln wollte, obwohl das nicht zur Abmachung gehört, hätte den ein oder anderen verschreckt.“, erklärte sie ihre ‚Angst‘ und ihre vorherige Drohung, dass sie auf jeden Fall von ihm genug bekommen würde, auch wenn er das Gegenteil behauptete. Für einen Moment genossen die Beiden einfach ihren Körperkontakt, bis Takumi plötzlich kicherte. Mit gehobenen Augenbrauen schaute sie ihn an und lachte auch kurz als er seine Frage von sich gab. Ihr Blick wanderte auf ihren Zeige- und Ringfinger, die seine Brust entlangliefen, bis hin, wo das Herz vermutlich war. „Naja entweder du leidest gerade, oder du hast eine weiche Seite.“, sprach sie leise zu ihm. Dann schaute sie ihm wieder in seine Augen, wechselte dauernd von einem Auge ins andere. „Ich glaub du wurdest verletzt und deswegen bist du jetzt so wie du bist.“, überlegte sie kurz einen Moment, bis sie weitersprach. „Tut mir leid, das geht mich nichts an.“, schob sie ein Mundwinkel leicht nach oben. „Aber… darf ich dich was fragen?“. Sollte er ihr eine Frage gestatten so würde sie ihren Blick wieder auf seine Brust werfen, wo ihre Hand wieder flach drauf lag. Wie meintest du, dass du deine Schwestern großgezogen hast…?“ fragte sie ihn mit ganz sanfter und leiser Stimme. Wenn er nicht darüber reden wollen würde, wäre das natürlich kein Problem für die junge Senju.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 13. Aug 2023, 00:12

Als ich meinte mir würde es nicht reichen, was der Senju reichte. Schüttelte diese den Kopf und hielt sich die Stirn, sie dragte gespielt wo sie nur geladnet,war, was ich ihr nur zu gerne beantwortete „In Zimmer 5F“, kommentierte ich den Spruch und grinste dann breit. Als sie mich anschließend fragte, ob wir nicht kuscheln wollten, fackelte ich nicht lange, schmiss mich neben sie und vergrub meinen Arm unter ihrem Kopf, nahm sie somit mehr oder minder in den Arm, sie musste sich nur noch mir zuwenden und schon wäre das Kuscheln eingetreten. Tatsächlich tat sie dies auch. Als ich wissen wollte was gegen Kuscheln sprach, meinte die Senju nur es wäre nicht jedermanns Ding. Ich zuckte mit den Schultern. „Ungewohnt“, kommentierte ich den Umstand und lies es aber so stehen. Tatsächlich gehörte kuscheln nicht unbedingt auf die Liste der Aktivitäten, die ich mir mit unserer Abmachung ausmalte, aber es war angenehm. Selbst meine Gefühle zuckten mit den Schultern, sie konnten auch nicht wirklich etwas Negatives ausmachen, was das Kuscheln betraf. Ein Grinsen bekam ich aber von der Senju, und auch ein danke. Ich unterlies es zu fragen weshalb sie sich bedankte, meine beiden Hirne würden es schon noch früh genug bemerken. Stattdessen lächelte ich ihr gegen den Hinterkopf und genoss die Berührung ihrer Hand auf meiner Brust. Mit der freien Hand hinterm Kopf fing ich dann an zu grübeln und sprach auch mit der Senju. Ich wollte wissen wie ich genug von ihr bekommen sollte, also von dem was wir taten namentlich. Yumi erklärte mir darauf hin das sie anstrengend sei und allein das sie Kuscheln wollte wäre ein Beweis. Ich hob eine Augenbraue und lachte dann ganz leicht und leise. „Da wirst du dir besseres einfallen lassen müssen.“, meinte ich und sagte nichts weiter dazu. Bisher war Yumi keineswegs anstrengend oder irgendwie unangenehm, ich genoss ihre Gesellschaft bisher sehr. Allerdings war ich selbst auch ein massives Energiebündel, das konnte die Senju aber bisher nicht wissen weil sie mich nur in Lehrer und Verführer Modus kannte, mein wahrer Charakter lag der Senju noch ziemlich verborgen, so mein Gedanke zu mindest. Allerdings war dieser Gedanke schnell verflogen, denn anscheinend fing Yumi wirklich an sich Gedanken über meine wahre Natur zu machen. Als ich von ihr wissen wollte ob dies mein weicher Kern sein, kam sie mit einer ziemlich ausführlichen Antwort und sogar einer guten Gegenfrage. „Dann hab ich wohl eine weiche Seite.“, meine ich und lachte leicht. Sie schaute mir in die Augen und auch mein Blick wich nicht von ihren. Plötzlich meinte sie, sie glaubte ich wurde verletzt, und sei nun so wie ich bin. Mein Herz übersprang einen Schlag, doch ich lies mir nichts anmerken. Dann meinte sie es würde sie nichts angehen, was ich nur flüsternd mit einem „Schon gut“, kommentierte. Doch Yumi hatte sofort eine neue Frage auf den Lippen. „Klar.“, meinte ich erstmal auf die Frage, ob sie Fragen dürfe. Dann wollte sie plötzlich wissen was mit den Zwillingen war, also weshalb ich sie großgezogen hatte. Ein Lächeln zauberte sie mir auf die Lippen, meine Hand auf Yumis Seite fing fast automatisch an sie ein wenig zu streicheln. „Unsere Eltern waren nicht geeignet. Mit 15 habe ich das also übernommen, sie waren schon 10.“, ich kicherte etwas bei den Gedanken an meine kleinen Schwestern, ich liebte sie wirklich. Doch das Grinsen wich relativ schnell wieder einen neutralen Gesichtsausdruck, denn meine Gedanken waren bei meiner Kindheit. „Yumeko kam ebenfalls nicht in Frage, sie war zur Zeit eine ANBU und hatte andere Verpflichtungen.“, meinte ich gleich und lies die Frage erst gar nicht aufkommen. „Ich hatte genug Erfahrung wie man da draußen klarkommt.“, meinte ich noch in ruhiger Stimme. „Lange Geschichte“, meinte ich dann und wank gedanklich ab. „Wie kommst du drauf?“, wollte ich von der Senju wissen. „Versuchst du meine weiche Seite zu finden?“, meinte ich dann und lachte. „Yumi ich glaube du schätzt mich etwas falsch ein.“, sagte ich in ruhiger Stimme. „Meine Schale ist auch nicht unbedingt hart.“, meinte ich und grinste breit. Natürlich tat ich manchmal auf ziemlich cool oder gab mich als der beste, der ich auch bin, aber ich weiß gleichzeitig wo meine Grenzen lagen, ich halte nur nicht sonderlich viel von diesen. Auch weiß ich wie man sich zu geben hat wenn man auf der Straße überleben will, aber das macht mich nicht zum harten Kerl, ich weiß nur wie man diesen Schauspielert. Und meine Verschlagene Art… ja… die war tatsächlich ein Problem, aber Verschlagen sein ist auch nicht unbedingt hart.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 13. Aug 2023, 14:35

Der Humor des Jabamis zeigte sich mal wieder von seiner besten Seite, als es auf Antwort der rhetorischen Frage von Yumi eine ernste Antwort kam. Die Reaktion darauf war natürlich ein stummes Lachen und ein Augenrollen, aber insgeheim fand sie es super lustig, sie war einfach zu fertig und wollte ihm nicht direkt zeigen, dass sie ihn so lustig fand wie er sich wahrscheinlich erhoffte. Trotzdem kuschelten die Beiden überraschenderweise, oder wie Takumi es nannte ‚ungewohnt‘. Sie schaute ihn kurz fragend in sein Gesicht „kuschelst du sonst nicht mit deinen anderen ‚Abmachungen‘?“, fragte sie neutral nach, also wirklich neutral. Da war sicherlich kein Funken von Eifersucht dabei. Zugegeben, sie kuschelte auch nicht viel mit Fremden, aber sie brauchte es einfach und es war ein sehr schönes Gefühl. Die Tatsache, dass es sich hierbei um eine Lehrer-Schüler-Beziehung handelte, ließ sie mal beiseite, immerhin war es 1. Keine Beziehung und 2. War nur zwei Jahre älter… zählte also nicht wirklich, oder? So versuchte sie sich jedenfalls die Sache so gut zu reden, wie sie sich auch anfühlte. Die junge Senju bedankte sich bei ihrem Kuschelbär, der nichts weiter dazu sagte. Erst die Frage, wie er denn genug von ihr bekommen könnte unterbrach das angenehme Schweigen. Eine Erklärung darauf folgte von der Silberhaarigen, die er wohl nicht ernst zu nehmen schien. „Wieso sollte ich mir was besseres einfallen lassen? Ich will doch gar nicht, dass du genug von mir hast, Takumi.“ Stellte sie mit verführerischen Lächeln klar. Wieso sollte sie auch wollen, dass er sie nicht mehr sehen wollte? Wenn sie genug von ihm hätte vielleicht, aber da wär Yumi Frau genug und würde das dann selbst beenden und nicht darauf warten dass der Mann es tut. Aber um dieses zu Verhindern versuchte sie ihn ein wenig besser kennenzulernen, stellte mit ihm fest, dass er einen weichen Kern hatte. Weiter fragte sie auch noch etwas persönliches, woraufhin er leicht lächelte, sie streichelte und anfing zu erzählen. Er erklärte, dass die Eltern der Jabamis nicht geeignet waren und Yumeko als ANBU keine Zeit hatte. Auch dass er sowieso genug Erfahrung hatte draußen klarzukommen. Wie immer war es also keine richtige ausführliche Antwort, aber Yumi vermutete, dass er diesmal schlichtweg nicht mehr erzählen wollte, wahrscheinlich weil sie sie war und nicht seine beste Freundin oder keine ähnlich nahe Verbindung zueinander hatten. Dann fragte Takumi wie sie darauf kam und ob sie vorhatte seine weiche Seite zu finden. „Ich hör die einfach gerne zu. Immerhin bist du mein Mentor.“, lächelte sie ihn an, wollte eigentlich noch mehr sagen, aber da fing er schon an weiterzureden. Er glaubte, dass Yumi ihn falsch einschätzen würde. „Weiche Schale?“, fragte sie mit gehobener Augenbraue nach. Ihr Finger tippte auf seine härtere Brust, Muskeln sind nun mal nicht so weich, und grinste. „Wie soll ich dich denn auch richtig einschätzen, wenn du mir jedes Mal nur eine halbe Antwort gibst?“ lachte sie , hob ihren Kopf ein wenig an, so das ihr Gesicht nun wieder nah an seinem war. Sie legte ihre Hand an seine Wange und schaute ihm in seine Augen. „Ich muss zu Yan, um das alles zu klären.“, sprach sie im sanften Ton. „Aber wenn ich wieder hier bei dir bin, dann hör ich dir gerne deiner langen Geschichte zu. Also wenn du mir soviel überhaupt erzählen willst. Wenn nicht macht das nichts, denn lernen wir weiter ein paar Runen.“, lächelte sie ihn ehrlich an, kam mit dem Lippen ganz nah an seine und wollte ihn eigentlich küssen, aber stoppte dann. Das wäre zu viel Pärchengetue oder? Sie wusste nicht ganz, was nun in Ordnung für den Jabami war und was nicht. Wenn ihr doch nur jemand helfen könnte..
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 13. Aug 2023, 19:29

Ich und die Senju kamen irgendwie dazu zu kuscheln, etwas was ich so nicht gewohnt war, aber natürlich wie die meisten Menschen dennoch genoss. Ich teilte es auch mit das es für mich Ungewohnt war Arm in Arm zu liegen, was Yumi natürlich nicht entging. Sie wollte wissen ob ich sonst nicht mit anderen kuschelte. Ich hob leicht die Augenbraue und schaute ihr in ihr fragendes Gesicht. „Hm..“, meinte ich und runzelte kurz die Stirn. „Tatsächlich nicht nein.“, sagte ich und lies den Rest unkommentiert. Wie viele Frauen ich hatte konnte ich gar nicht so genau sagen, mein Leben war gar nicht mal so lange, aber junge Damen sind irgendwie vom Straßenjungen relativ angetan, wenn dieser auch noch großartige Tricks draufhat. Entsprechend oft hatte ich früher die Chance, und ich lies sie auch nicht oft verstreichen. Ein Danke von der Senju blieb erstmal unkommentiert, denn so wahrhaftig verstand ich nicht, was sie mir damit sagen wollte. Und das ich genug von ihr bekommen würde, glaubte ich immer noch nicht, selbst als sie mir erklärte wie ich wohl genug von ihr bekommen würde, war das für mich immer noch kein Grund. Ich teilte ihr also mit das sie sich durchaus mehr Anstregen müsste um mich los zuwerden. Doch die Senju erklärte mir das sie gar nicht wollen würde das ich genug von ihr habe. „Dann machst du ja alles richtig.“, scherzte ich und schaute mit einem zufriedenen Lächeln gegen die Box über mir, ich war durchaus Stolz auf meine Antwort. Die Senju wollte plötzlich persönliche Detail von mir wissen und ich gab ihr einige Antworten, doch behielt gewisse Teile für mich. Auch wenn ich und Yumi uns schon näherkamen und ich ihr durchaus mein Hextech anvertraue, ich vertraue ihr aber nicht unbedingt meine gesamte Kindheit und vor allem nicht dem Umstand des Todes meiner Mutter mit. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, was ich erzählen wollte, fragte ich sie wie sie überhaupt zu der Frage kam. Ihre Antwort hätte auch meine sein können, denn sie meinte nur sie höre mir gerne zu. Ich scherzte auch etwas und wollte von ihr Wissen, ob sie meinen weichen Kern suchen würde, ließ sie dann aber wissen das sie mich falsch einschätzt. Das ich auch eine Weiche Schale hatte nahm sie zum Anlass für einen kleinen Scherz, denn sie drückte mir auf meinen Muskeln rum. „Guter Punkt.“, meinte ich und lachte leicht. Dann wollte sie allerdings Wissen wie sie mich, denn einschätzen soll wenn ich ihr nur halbe Antworten geben würde. Ich nickte und hatte ein lächelndes Schmollen auf den Lippen. „Erwischt.“, meinte ich und lachte dann leicht. „Zum Verbrennen heiß und gefährlich Klug…“, meinte ich und schaute die Senju dabei an, in ihre Augen falls sie in meine sehen würde. „Das wird noch spannend Yumi Senju.“, meinte ich dann mit gehauchter Stimme. Dann legte sie Senju plötzlich ihre Hand gegen meine Wange und kam mir deutlich näher. Sie sprach davon, dass sie zu dem Okumura Jungen müsste, um alles zu klären. Sobald sie aber wieder hier wäre, würde sie gerne die lange Geschichte hören, wenn ich sie denn erzählen würde. Ein ehrliches Lächeln folgte von ihr. War sie wirklich so gutmütig? Ich hatte wohl leichtes Spiel mit der Senju, aber das würde ich mir natürlich nicht anmerken lassen. Sie kam mir mit ihren Lippen gefährlich nah, aber stoppte. Es war offensichtlich das sie eigentlich einen Kuss initiieren wollte, aber sich nicht traute. Ich half nach und hob meinen Kopf an, um ihr den Kuss einfach zu geben, den sie sich eigentlich nehmen wollte. „Wenn du das mit dem Okumura Jungen beendet hast, erzähl ich dir alles.“, sagte ich und lächelte dabei. Mein Satz war bewusst so gebaut das die Hauptaussage darauf baute, dass ich ihr alles erzählen würde, allerdings war der Unterton der entscheidende, er vermittelte der Senju das Ziel ihres Besuches, welches ich ihr vorhin schon eingetrichtert hatte. „Möchtest du jetzt gehen?“, fragte ich und würde, falls sie noch bei mir lag, ihr nochmal über die Flanke fahren. „Oder bleibst du noch ein wenig?“, fragte ich mit einem leichten Lächeln. So ganz wurde ich nämlich aus den Worten der Senju nicht schlau, es klang so als ob sie bleiben würde, und auch der Kuss war schon fast wie ein Abschied, aber ob sie nun gehen wollte oder nicht war mir noch nicht klar. „Ich finde es zumindest gerade ganz bequem“, lies ich so noch wissen bevor ich auf ihre Entscheidung wartete.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 13. Aug 2023, 23:05

Dass Takumi sogar überlegen musste, ob er mit anderen Abmachungen kuschelte, zeigte wie viele er wohl davon gehabt hatte und wahrscheinlich nach der Senju auch noch haben würde, dementsprechend blieb dieser Gedanke noch ein wenig in ihrem Kopf hängen, ließ sich aber vorerst nichts anmerken. Sie erklärte ihm sogar, dass sie nicht vorhatte ihn zu verkraulen, woraufhin er meinte, dass sie dann alles richtig machen würde. Ein Grinsen folgte, „Ich mach alles richtig? Man bist du einfach zufrieden zu stellen.“, meinte sie dann noch dazu, bevor das Thema etwas umschwang. Es ging nun darum, wie er das mit den Zwillingen gemeint hatte, gab aber nicht wirklich viel Informationen raus. Er schien wirklich eine Person zu sein, den mein nur schwer Infos entlocken konnte… dachte Yumi zumindest. Auch dass er eine weiche Schalte hatte, schien offensichtlich nicht so ganz zu stimmen, immerhin waren seine Muskeln deutlich spürbar, und die waren hart. „Ich hab nur gute Punkte, das müsstest du doch mittlerweile wissen.“, streckte sie ihm die Zunge raus, nach dieser leicht sexuellen Anspielung. Auch dass sie ihn gar nicht richtig einschätzen könnte, weil er nur halbe Antworten gab, war ein Treffer ins Schwarze, was er zugeben musste. Dann schauten sich die beiden Lustmolche sich ein wenig an. Takumi gab der Senju erneut ein Kompliment, diesmal sogar für ihren Verstand. Eine leichte röte breitete sich um die Nase aus. „Gefährlich Klug? Das ist mal ein schönes Kompliment.“, bedankte sie sich quasi bei ihrem Mentor, bevor sie ihm ihre nächsten Schritte erklärte und eigentlich einen Kuss geben wollte, aber zurückzog, da sie sich nicht sicher war, ob sowas in der Abmachung drinnen war. Der Blondkopf jedoch schien sich da ziemlich sicher zu sein und presste seinen Mund an ihrem. Mit großen Augen schaute sie ihm an, und hörte seinen Worten zu. Er wollte ihr tatsächlich alles erzählen? Wirklich? „Das schmeichelt mir. Danke, Takumi.“, stellte sie klar, dass sie es nicht für selbstverständlich hielt. Auf den ersten Teil des Satzes, hörte sie nicht so wirklich. Also sie nahm ihn durchaus war, aber die tiefere Bedeutung darin ging einfach an ihr vorbei. „Also küssen ist ok? Nicht zu emotional oder sonst was?“, fragte sie auch noch mal verständnishalber nach. „Und eigentlich wollte ich jetzt gehen..“, gab sie mit leiser Stimme zu, aber seine Stimme… Sein Lächeln… und seine Worte… „Aber das noch warten..“, gab sie zu. Sie schnappte sich den außenliegenden Arm mit beiden Händen und drehte sich auf die andere Seite, so dass sie jetzt wie ein süßes Pärchen in der ‚Löffelchen-Stellung‘ liegen würden. „So find ichs super.“, würde sie noch ihre List kommentieren, wenn der Jabami es zugelassen hätte. Ihren Po noch etwas näher an ihn gedrückt, seufzte sie zufrieden. „Wie schnell werd ich dann eigentlich ersetzt Takumi? Wie lange hält so ne Abmachung bei dir und ner anderen?“, fragte sie in einen gespielt beleidigten Ton. „Ich muss ja wissen, wie lange ich Yan warten lassen muss.“ Fügte sie noch lachend hinzu. „Kleiner Scherz… Vielleicht..“. Ja das war die Rache für das Überlegen, ob die anderen mit ihm kuscheln durften.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 14. Aug 2023, 19:37

Die Senju wollte von mir wissen wie üblich Kuscheln für mich war, und ich brauchte wohl etwas zu lange um eine passende Antwort zu finden, doch das bemerkte ich natürlich nicht, da Yumi nichts dazu sagte, noch nicht. „Ich bin ein einfacher Mann.“, antwortete ich auf ihre Feststellung das ich leicht zufrieden zu stellen sei. Wie sehr sie Recht hatte, würde sie wahrscheinlich sogar erschrecken, aber das war eine Geschichte für ein anders mal. „Aber ja, bisher, keine Beschwerden.“, meinte ich dann noch leicht witzelnd, hob eine Augenbraue und schmunzelte zur Senju herüber. Das meine Schale, zumindest in der Materiellen Welt, nicht sonderlich weich war, stellten wir zusammen fest, ich gab ihr also Recht, meinte sie hatte einen guten Punkt damit. Diese antwortete aber typisch Yumi, sehr frech. Ich grinste sie an. „Noch hab ich nicht all deine Punkte genau untersucht.“, meinte ich nur und spielte damit auf noch nicht gemachte Dinge an, ob die Senju wusste wovon ich sprach? Wenn nicht war es auch nicht weiter tragisch, genau ausführen würde ich es aber vermutlich nicht, allein ihr hübscher Mund versprach aber mehr. Unsere Blicke trafen sich als sie sich darüber beschwerte das ich relativ knausrig mit meinen Antworten war, ich bekannte mich schuldig und bezeichnete die Senju als gefährlich Klug und sehr heiß. Das sie heiß war, schien Yumi so geläufig zu sein das sie nicht mal mehr auf den Spruch reagierte. Allerdings reagierte sie auf den Spruch bezüglich ihres Verstandes. „Die Wahrheit sollte ausgesprochen werden.“, meinte ich zur Senju, gab ihr somit praktisch eine Versicherung das, dass Kompliment ernst gemeint war, brachte ihren Verstand aber weiterhin mehr in die Richtung, Yan das Herz brechen. Genau darum ging es jetzt und sie schien sich zu verabschieden, ein Kuss wollte sie mir auch geben, doch sie zögerte, also sprang ich für ihren Mut ein und gab ihr den Kuss, den sie mir eigentlich geben wollte. Ich meinte anschließend das sie meine ganze Geschichte erfahren würde, wenn sie das mit Yan beendet hätte, genau so wie ich es gesagt hatte, nahm sie es aber gar nicht war. Sie fokussiert sich, wie von mir geplant, nur auf die Worte, alles erzählen. Auf ihren Worte lächelte ich leicht, also darauf das es ihr schmeicheln würde. Ich war kein großer Geheimniskrämer, aber in diesem Fall machte ich schon oft mal eine Ausnahme, es musste eigentlich niemand unbedingt Wissen wie meine Kindheit so war, aber irgendwas sagte mir das ich Yumi vertrauen könnte. Ob es die Dummheit war die Yumeko so oft kritisierte war natürlich eine andere Nummer. Dann wollte sie von mir Wissen ob sie mich Küssen dürfte. Ich nickte, „Wenn wir unter uns sind und du Lust hast ja…“, ich streichelte erneut ihre Flanke. Manchmal war ich ein ziemlicher Herzensbrecher, gerade früher habe ich mich öfter auf Mädchen eingelassen die sich vielleicht mehr erhofften, aber ich war ein wegloser Wanderer, die Welt war noch jung, also zog ich immer von dannen. Aber ich war dennoch immer einer Meinung, der Frau steht genauso viel zu wie dem Mann, da ich in dieser Abmachung Verlangungen machen konnte, durfte das auch Yumi. Würde sie mich also küssen wollen, so war das ihr gutes Recht so lang unsere Abmachung stand. Dann merkte sie noch an das sie eigentlich gehen wollte, setzte aber gleich zu einem weiteren Satz an der nach Gegenteiligen klang. Sie nahm sich meinen Arm, drehte sich plötzlich um und zog mich somit wie eine Decke über sie, also so halb. Ich hatte sie nun vollständig im Arm und wir lagen dar wie zwei Löffel. Ich lächelte leicht als sich Yumi in mich herein kuschelte. Ihr Hintern drückte mir gegen meinen Unterkörper, der schon wieder langsam anfing Reaktionen zu schmieden, doch ich hielt es unter Kontrolle. Ihr Haare kitzelten mir etwas an der Nase, aber ihr Geruch war immer noch sehr verführerisch, auch nach mehrfachen Anstrengungen. Ich genoss dieses liegen auch etwas, ein noch ungewohnteres Gefühl als zuvor. Ich mein klar, ich hatte auch schon gekuschelt, aber selten und nicht lange, meistens gehörte es einfach zu dem Sex oder zur Phase vor dem Sex, also dem Flirten und Ranmachen in jungen Jahren. Inzwischen bin ich aber gereift und ging eigentlich direkt zum wichtigen Teil über, übersprang das Kuscheln somit sehr oft. Aus den Gedanken, und den schönen Gefühl, rissen mich anschließende Worte von der Senju. Sie fragte beleidigt, wie schnell ich vorhabe sie zu ersetzten und wie lang das bei anderen dauerte. Ich grinste leicht, gute Frage musste ich gestehen, früher war es einfach die anschließende Distanz, manchmal bot ich sogar an mich zu begleiten, aber der Lebensstil entsprach einfach nie den Vorstellungen des Mädchens. Ob Yumi so abenteuerlustig war wie ich war natürlich eine gute Frage, aber im Ende waren wir doch immer noch Lehrer und Schüler. „Mich hat nie ein Ort gehalten.“, kommentierte ich erstmal die Frage wie lang es mit anderen ging. „Allerdings bin ich wohl für sehr lange Zeit an der FuGa.“, meinte ich dann. Ich seufzte, weil ich bemerkte das die Antwort wieder nur eine halbe Antwort war, und Yumi dies bemerken würde. „Ich denke also du wirst erstmal sehr lange nicht ersetzt.“, meinte ich also noch. Dann spielte ich ebenfalls beleidigt „Außerdem, sag das nicht so, ersetzten klingt herabwertend.“, meinte ich und stellte damit klar, dass sie ihren Stolz wahren sollte. Dann sagte sie aber noch sie würde wissen wollen, wie lang sie Yan warten lassen müsste. Meine Hüfte drückte sich automatisch gegen ihren Hintern und ich hauchte ihre in „Für immer“, ins Ohr und grinste dabei schelmisch. Natürlich hatte ich jetzt nicht vor die Senju für immer als meine, Abmachung, zu behalten, aber ich hatte auch nichts direktes Gegenteiliges vor. Solang es passte, würde ich die Abmachung am Laufen halten, und so lang kann dieser Yan von mir aus warten, und wenn es doch für immer ist. Dann drückte ich Yumi etwas fester an mich und meine Hüfte machte noch eine verdächtige Bewegung, eine leichte härte war auch schon wieder zu spüren, aber ich hatte keine Explizite Absicht, ich wollte die Senju nur etwas ärgern, selbst Schuld, wenn man sich so verführerisch vor mich legte. „Ich dachte übrigens…“, meinte ich und hauchte dann den Rest „…drei mal reichen MIR..“, meinte ich und grinste. Damit stellte ich klar, dass es mir egal war wie oft sie zum Ende kommen würde, aber ich würde Drei mal mein Ende finden wollen, und da waren noch zwei offen. Natürlich war es nicht so ernst, dass ich dreimal am Tag solchen Kontakt brauchte, aber ich würde auch nicht nein sagen, und zwei war ja schon irgendwie eine traurige Zahl.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 14. Aug 2023, 22:57

Yumi hatte den Jabami bisher noch nicht verärgert und machte laut seinen Aussagen alles richtig. „Keine Beschwerden? Nicht mal, dass ich von dir Infos über jemanden wollte, der mich gleich in seiner Dusche erwartet?“, hob sie die Augenbrauen und grinste schelmisch. Vielleicht ging das zu weit, vielleicht spornte es ihm aber auch an. Oder ihm war es gleichgültig, so oder so konnte sie diesen Spruch jetzt nicht mehr zurücknehmen. Eine Anspielung darauf, dass er noch nicht alles an ihrem Körper begutachtet hatte, folgte und das Grinsen wurde größer, aber sagen würde sie zu dem Zeitpunkt erstmal nichts. Takumi sprach ihren scharfen Verstand und Körper an, wobei sie sich nur für das Kompliment ihres Scharfsinnes bedankte, worauf er noch eine Schippe drauflegte. Ein Charmeur schien ihr Mentor also auch zu sein. Die junge Senju wollte sich auch eigentlich gerade verabschieden, als ein Kuss von dem Jabami sie umentschied. Auch seine Hände berührten ihren Körper sanft, was das aus dem Bett steigen unmöglich machte. Ein freches Grinsen folgte auf seine Antwort bezüglich des Kussverbots in der Öffentlichkeit. „Und was ist…“, biss sie sich kurz auf die Lippen, bevor sie weitersprach., „wenn ich in der Öffentlichkeit das Verlangen hab?“, eine schwierige Frage für einen normalen Kerl, aber der Kuschelbär müsste das mit seinen zwei Gehirnen locker hinbekommen, oder? Egal wie seine Antwort war, sie drehte sich um, schmiegte ihren Po an seinen Unterkörper und sprach etwas beleidigt die Tatsache an, wann sie denn ausgetauscht werden würde. Seine Antwort war zunächst wieder ein Rätsel, weshalb die Silberhaarige ihre Augen verdrehte und leise seufzte, aber er merkte wohl diesmal selbst, dass er ihr vielleicht direkt eine richtige aussagekräftigere Antwort geben sollte. Sie rückte noch näher mit dem Po an seinem Unterleib, was eigentlich gar nicht ging, aber so verursachte sie ein wenig Reibung, und wiederholte seine Worte. „Sehr lange? Klingt akzeptabel.“, grinste sie, zuckte dann aber bei seinen folgenden Worten mit den Schultern. „Niemand kann mich ersetzen, das weiß ich. Aber du musst es nun Mal versuchen, wenn ich meinen späteren Ehemann finde.“, sprach sie im frechen Ton, drehte sie sich ein wenig mit dem Kopf zu ihm und streckte ihm die Zunge raus. Auf ihre Frage mit Yan hin, drückte er seine Hüfte gegen ihren Hintern, eine klare Anspielung vom dem Lustmolch. Auch das geflüsterte ‚für immer‘ ließ die Silberhaarige gleich wissen, dass eines seiner Hirne wohl bald etwas Blut abgeben müsste. Sie schnaufte lachend, „Sicher.“, gab sie noch zu dem Thema als Antwort, ehe er wieder auf das wichtigste Thema kam. „3-Mal ? Wooow.“, wiederholte sie hauchend seine Worte, während er ihr klarmachte, dass sein bestes Stück bereit für die nächste Runde war. Aber war sie das? Ihren Kopf drehte sie wieder etwas zu ihm und seine obenliegende Hand führte sie zu ihrer Oberweite. „Willst du etwa wieder spielen?“, grinste sie ihn frech an. Frech wie sie war, gab sie ihm nicht viel Zeit zu antworten und griff mit ihrer Hand an seine Hose, packte einmal richtig fest zu, und kam mit ihrem Mund wieder ganz nah an seinem. Sie lag also schon wieder halb auf dem Rücken, dann schaute sie ihm noch auf die Lippen und flüsterte verführerisch, „Daraus wird jetzt aber nichts. Ich geh jetzt zu Yan.“, sprach sie auf, griff nach ihrer Hose und zog sie schnell an. Sie schnappte sich ihr Taschenterminal und schrieb Yan eine Nachricht //Komme.//, sendete sie ab, während sie noch mal auf das Bett krabbelte, sollte er da noch liegen. Wenn er stehen würde, würde sie einfach zu ihm gehen. Egal wo er war, ein intensiver Kuss würde folgen und einen Klaps auf seinem Knackpo ebenfalls. „Bis nachher.“, würde sie noch hinterherrufen und sich auf den Weg zu Yan ins Zimmer machen. Etwas langsamer und etwas komisch laufend, woher das wohl kommen mag...

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Di 15. Aug 2023, 20:39

Ich meine zu der jungen Senju das ich keine Beschwerden über ihr Verhalten hatte, diese sorgte aber natürlich sofort für eine Beschwerde. Ich hob mahnend eine Augenbraue „Jetzt hab ich eine…“, erwiderte ich. „Ich hoffe er wartet vergebens.“, meinte ich mit einer hauchenden Stimme. Yumi versuchte sich einen Kuss zu nehmen, doch sie traute sich am Ende nicht, weshalb ich ihr einen gab. Wir sprachen kurz darüber ob Küssen in Ordnung war, was ich ihr erklärte, die Regel aufsetzte das es Abhängig davon wäre ob wir unter uns sind. „Dann lockst du mich einfach in eine dunkle Ecke und küsst mich trotzdem.“, würde ich meinen zu ihrer durchaus frechen Frage. Wir drehten uns dann plötzlich um und kuschelten relativ eng mit einander, ihr Hintern war an meinen Becken geparkt was natürlich für gewisse Spannung sorgte. Die Senju hatte allerdings noch etwas auf den Herzen, sie wollte Wissen wie schnell ich sie denn vorhatte zu ersetzten, und wie lang sowas üblicherweise früher gedauert hatte. Ich erklärte so ganz oberflächlich, weshalb es nicht lang gehalten hatte, stellte aber gleich klar, dass es hier wohl anders laufen würde, allein weil ich nun stationär war. „Wir hätten so ein tolles Ehepaar abgegeben, aber du musst ja unbedingt in Weiß heiraten.“, meine ich dann mit einem Hauch von Übertreibung und Sarkasmus, schüttelte dabei gespielt enttäuscht den Kopf. „So jemand Schlaues wie mich findest du nie wieder.“, ließ ich sie wissen. Wie lang sie Yan warten lassen sollte, ließ ich sie ebenfalls wissen, während meine Hüfte gegen ihren Hintern drückte. Lachend meinte sie nur sicher, was vermutlich nicht ernst gemeint war, leider. Doch als ich darauf kam das ich knapp 3-Mal meinen Spaß haben wollte, schien die Senju spielerisch erschreckt zutun, hauchte meine Antwort erneut. Sie drehte sich etwas zu mir, nahm meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Sofort drückte diese etwas zu, während mein Becken schon gleich nach mehr verlangte. Sie fragte mich, ob ich denn schon wieder spielen wollte. „Ich spiele….“, meinen Satz konnte ich gar nicht zu Ende bringen, denn Yumi griff mir dorthin wo ich wollte. Ihr Mund kam nah an meinen, doch anstatt des erwünschten Kusses, kam ein flüstern, und die Worte waren alles andere als die, die ich gern gehört hätte. Sie rutschte unter mir Weg und sprang auf, zog sich schon ihre Hose an. Mein Blick folgte ihren Bewegungen und ich schmiss mich wie ein Seestern auf den Rücken. „Das ist Unfair“, meinte ich nur und starrte gegen die Decke. Plötzlich streckte die Senju ihren Kopf über mich und meine Augen trafen ihre. Sie gab mir einen noch verführerischen Kuss, ließ ihre Hand dabei unter mein Gesäß gleiten, und gab mir sogar einen Klapps auf den Hintern. Jetzt war sie vollkommen übergeschnappt. Sie verschwand wieder von mir und stand nun vor der Tür, angezogen und bereit zu gehen. Sie verabschiedete sich gerade als ich noch etwas zu ihr rüber rief „Yumi!...“ würde ich meinen um ihre Aufmerksamkeit nochmal auf mich zu ziehen. Mein Oberkörper war ihr zugewandt, ich stütze mich auf dem Bett ab. „Nächstes mal kannst du mir wirklich nicht abhauen, versprochen…“, würde ich meinen und dann schelmisch Grinsen, mein Blick wanderte herunter zu ihrem Hintern und biss mir leicht auf die Lippe. „Bis nachher.“, meinte ich nochmal lässig und grinste.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 24. Aug 2023, 09:42

Die Senju verlies mich also, um zu dem jungen Mann zu gehen und ihm wohl zu stecken was hier passiert ist. Genau das, was ich also wollte. Leicht zufrieden grinsend lag ich im Bett und dachte über das nach was passiert ist. Eigentlich wollte ich nur mein Hextech weiter erforschen, dabei gleichzeitig andere einbinden und ihnen etwas beibringen. Aus Plural wurde Singular und aus Singular entstand etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Wir ließen uns trotz der Lehrer Schüler Nummer aufeinander ein. Aber gut. Jetzt war sie erstmal weg und würde später wiederkommen. Wir hatten nämlich ein Spätabend Date auf dem Trainingsplatz. Da ich nichts Besseres zu tun hatte schaltete ich wieder den Fernseher an und schaute mir den restlichen Turnierkampf an. Nachdem das Finale mit dem Uzumaki als Gewinner sein Ende fand. Schaltete ich den Bildschirm aus und richtete mich auf. Mit einem seufzten stand ich auf und zog mir mal zumindest wieder eine Hose an. Dann setzte ich mich vor mein übergroßes Terminal und lehnte mich auf diesen riesigen Stuhl nach hinten. „Was für ein Tag.“, hörte ich mich selbst sagen und dann lachen. Jetzt war ich für mich und konnte endlich meine wahre Geheimwaffe erwecken! Ich erinnerte mich an den Kampf gegen Kenji und öffnete die Erinnerung. Mein Hirn fing sofort an zu rattern, es verarbeitete alle Informationen über den Kampf und versuchte herauszufinden, wieso ich verlor. Aber es lag eigentlich auf der Hand, Kenji war schneller als ich und beherrschte dazu noch großartige Techniken. Zwei davon sind weltbekannt, stammen sie vom 4ten Hokagen. Doch nur der Name des Rasengans war mir geläufig. Selbst mit meinem Wissen über Ninjutsu, konnte ich nur ausmachen, wieso die Technik so mächtig ist, nicht wie sie gemacht wird. Es sollte unmöglich sein eine solch wirre Rotation in einer Kugel zu erschaffen, aber doch tat Kenji dies vor meinen eigenen Augen. Ich lachte leicht als ich mich an den Treffer erinnerte. Er war schön kräftig, generell dieser Kenji hatte einiges drauf und war ganz amüsant. Ich würde ihn aufjedenfall bald wieder sehen! Das weiß ich. Doch ich wollte diese Technik nachahmen können. Mein Anfang würde wahrscheinlich vollkommen der Falsche sein, aber ich hatte eine Idee. Ich kippte mit meinen Bürostuhl wieder nach vorn und öffnete ein Zeichenprogramm auf dem untersten Terminal. Schnell skizzierte ich einen Menschen der mir ziemlich ähnlich sah. Die Hand war ausgestreckt und der Mensch trug meinen Handschuh, mein Stift tippte mir gegen die Lippen und ich skizierte meine bisher beste Technik mit dem Handschuh. Mein Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou. Ich glaubte durch die Erkenntnis konnte ich diese verbessern. Ich skizzierte ein paar Vektorpfeile auf die Technik. Und stellte damit fest das es zwei Möglichkeiten gäbe mit einer Rotation mehr auszurichten; Einerseits wäre es eine Möglichkeit die bishere Chakraklinge nicht mehr scharf zu formen, sondern rund, wie eine Art Wurst, aber mit vielen kleinen Schneideflächen, die wiederum Kreisrund wären, durch die Rotation dieser würde die Technik schneiden wie eine Kreissäge. Die zweite Möglichkeit wäre es gleich eine Kreissäge zu erschaffen und zu schießen. Bei der Überlegung fiel mir gleich auf das ich vermutlich erst die Kreissäge erlernen sollte, denn es würde sicherlich leichter sein, eine große Klinge zu rotieren, anstatt viele winzig kleine. Ich legte den Stift zur Seite und nickte zufrieden. Ich wusste also wodran ich als nächstes Arbeiten würde. Mein Blick wanderte zur Uhr und ich fragte mich wo Yumi blieb, genau in diesem Moment erschien eine Nachricht auf mein Bildschirm. Ich öffnete diese und schmunzelte leicht, denn sie war von Yumi, wahrscheinlich bewusst zweideutig geschrieben. Aber ich wurde nicht Eifersüchtig bei der Bedeutung, denn ich war der festen Überzeugung ich hatte Yumi überzeugt. Ich tippte meine Antwort ein: „Lass dir nicht zu viel Zeit, mir wird hier noch langweilig.“, zufrieden schickte ich die Nachricht ab und widmete mich wieder den Bildschirm. Diese Technik jetzt zu erlernen was aus einigen Gründen keine gute Option, also beließ ich es erstmal dabei. Stattdessen öffnete ich ein neues Papier und fing an mir Gedanken über Yumis Hextech zu machen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 25. Aug 2023, 23:06

CF: Trainingsplatz

Ein Foto mit Tama als Mensch, das hatte sich die Senju nicht erträumen lassen. Trotzdem geschah genau das, als sie sie um ein Bild für ihre neue Freundin Ruby fragte. Auch machte sie ihr ein Kompliment, dass sie als Mensch eindeutig niedlicher war als Insekt. Tama fragte aber noch mal nach, worauf hin die Silberhaarige einfach nur grinsend nickte und nichts mehr dazu sagte. Aber dazu, dass die zu Menschgewordene und der Okumura unzertrennlich waren, kam nur ein leises. „Ich weiß.“, schmunzelnd aus ihrem Mund. Nach einer kleinen Anmerkung über das Chitin, bedankte sich der junge Mann, dass Yumi mitgekommen war. Sie sagte, dass es das mindeste war, das sie tun konnte aber, dass sie sowieso seine Anwesenheit sehr genoss, was andersrum auch so war. Er verstand nur leider ihre Worte etwas falsch, oder hatte sie sie nicht richtig ausgesprochen. Sie schüttelte mit dem Kopf, und versuchte sich zu erklären. „Nein Yan, so meinte ich das nicht… Du zwingst mich zu nichts, ich bin hier, weil ich hier sein will.“, stellte sie noch mal klar, ehe der Rothaarige eine Mauer aus Metall herbeirief und sie mit einem festen Schlag eindellte. Das hätte verdammt schief gehen können, weshalb es auch einen Schlag auf den Hinterkopf und ein paar passende Worte von der Silberhaarigen gab. „So fest war das auch wieder nicht.“, meinte sie nur, „Ich bin schwach, schon vergessen?“, zeigte sie erneut auf ihren nicht-vorhandenen Bizeps. Dann entschuldigte er sich sogar bei ihr für sein Verhalten, meinte sie doch zuvor, er sollte es nicht übertreiben. „Schon ok. Du kannst schließlich machen, was du willst.“, gab sie mit etwas bedrückter Stimme und gesenkten Kopf zu. Eine Nachricht von ihrem Hextech-Mentor hebte ihre Stimme aber ein wenig. Schließlich fragte sie Yan, ob er noch was vorhätte und erinnerte sich und ihn daran, dass das Kätzchen noch bei ihm im Zimmer herumtapste. Yan meinte zwar, dass er nichts vorhätte, und auch, dass die Senju für seine Bude freigeschaltet war. Aber seine Worte klangen nicht glücklich, er war bedrückt, das konnte man deutlich sehen und hören. Die lange, feste Umarmung und die ernstgemeinten Worte Yumis halfen da wohl auch nicht wirklich, denn als sie ihn wieder in die Augen blickte, waren sie glasig. Er war also kurz davor wieder zu weinen, aber die Senju dachte sich, dass er das nicht tun würde, wenn sie noch bei ihm bleiben würde, er es aber unbedingt nötig hatte, weshalb sie sich mit einem traurigen Blick und einem winken von ihm und Tama verabschiedete. Sie dachte sich zwar, dass er jetzt den Trainingsplatz auseinandernehmen würde, aber konnte nichts dagegen tun. So war er nun mal, und wenn es ihm helfen würde, hatte er auch jedes Recht dazu…

Auf dem Weg in Yans Zimmer kullerten auch die Tränen bei jungen Frau ihre Wangen herunter, sie hoffte einfach, dass ihr Teamkamerad über sie hinweg kommen und sich nicht verletzten würde auf den Weg dorthin. An der Tür angekommen, holte sie ihre Schlüsselkarte raus und tatsächlich öffnete sie sich und Ayumi kam ihr schon entgegen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, ging rein, schnappte sich ein Zettel und ein Stift und hinterließ dem jungen Mann eine Nachricht, ehe sie mit der Katze unter ihrem Arm und ihrer Tasche über der Schulter hängend den Ort verließ, wo die tragische Geschichte der Beiden begann.
Lieber Yan,
Du fragst dich bestimmt, wieso dir die blöde Kuh, die dich verletzt hat noch ein Brief hinterlässt. Um ehrlich zu sein, weiß ich es selbst nicht… Schon am ersten Tag auf dem Sportplatz waren Izuku und du die ersten Personen, die es geschafft haben, dass ich mich an der FuGa ein wenig heimischer fühle. Ich weiß, du weißt davon nichts, aber meine Schwester ist als ich klein war entführt worden, und mir fehlt etwas seitdem. Auch damals bin ich weggelaufen, anstatt ihr zu versuchen zu helfen. Und heute war es genauso. Ich hab Ayaka und vor allem dich im Stich gelassen, und es tut mir unendlich leid. Du bedeutest mir unendlich viel, und hätten wir vorher darüber geredet, wäre das wahrscheinlich alles garnicht passiert, mit Sensei Jabami… Aber ich war zu feige, um es dir zu sagen und dann hatte ich plötzlich Zweifel, ob du überhaupt etwas für mich empfindest oder ob ich mir das alles nur eingebildet hatte.. Jedenfalls.. Es ist unverzeihlich und ich weiß, dass du wahrscheinlich gerade die nächste Metallmauer zerschlägst.. *böse guck*.. Ich hoffe nur, du tust dir nicht so sehr weh, wie ich es getan hab. Vielleicht war es einfach das Richtige zur falschen Zeit… verstehst du? Naja. Genug geschrieben. Wie gesagt, pass auf dich auf Yan! Und knuddel Tama von mir *herz-Mal*
In Liebe
Yumi xoxo


Durch die Flure der FuGa schlendernd ging es nun weiter zu Takumi.. Dort angekommen, wichte sie sich noch die letzten Tränen aus dem Gesicht, wahrscheinlich würde man ihr trotzdem ansehen, dass sie geweint hatte. Aber naja, sie hatte ja Make-Up dabei, um sich noch hübsch für sich selbst zu machen. Ein dreimaliges Klopfen und ein „Bin wieder daaa“, sollten den Blondkopf signalisieren, wer da an der Tür klopfte. Wenn er auf machen würde, würde sie Ayumi erst mal runter lassen, und ein „Das ist bestimmt ok für dich oder?“, vor sich hin nuscheln, während sie versuchte Augenkontakt mit dem Lehrer zu vermeiden. Aber eigentlich müsste ihm erst mal das neue Outfit auffallen, immerhin war es.. nicht mehr durchsichtig und nass. Auch roch sie natürlich prima nach der frischen Dusche, nur eben um die Nase und den Augen war sie ein wenig verheult, aber es gab Schlimmeres. Ihre Tasche würde sie neben das Bett schmeißen und sich auch schon direkt auf das Bett mit dem Rücken voran und ausgebreiteten Amen fallenlassen. „Er ist in mich verliebt. Du und ich hatten unrecht, Takumi. Ich hab ihn das Herz gebrochen und jetzt rasstet er aus.“, erzählte sie die kurze Zusammenfassung von dem ganzen und starrte dabei die Decke, naja das Ding halt über seinem Bett, an. Wahrscheinlich war ihm das herzlich egal, so dachte sie Senju zumindest. „Können wir irgendwas Spaßiges machen? Bitte?“, fragte sie ihn, ehe ihr Taschenterminal eine Nachricht bekam. Sie seufzte, hatte Angst drauf zugucken und zu lesen, dass sie von Yan war. Aber tatsächlich nicht. SIE WAR VON IZUKU!! Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht, darauf hatte sie seit seinem Kampf gewartet. Yumi kicherte bei seinen Worten, wurde sogar etwas rot, so sehr freute sie sich, dass der grünhaarige Senju ihr geantwortet hatte, immerhin war er die erste Person, die sie umarmte an der Schule. Natürlich musste sie ihn direkt antworten.
Izuku!!! Diese Nachricht hat mir gerade meinen Tag versüßt! Es freut mich, dass es dir besser geht. Du hättest den Sieg verdient, ganz klar! :-P
Um ehrlich zu sein, ging es mir schon mal besser, aber alles halb so wild. Gehst du heute Abend in die Stadt? Falls ja, schreib ich dir auf jeden Fall, wenn ich auch da bin, und dann gibt es auf jeden Fall eine lange Umarmung von mir! :-) Ich würde mich natürlich auch freuen meinen Lieblingssenju hier zu sehen. ;-) <3 Du kannst dich natürlich immer noch melden wann und wo du willst, das weißt du ja noch.
Yumi <3

Legte sie ihr TT wieder weg und war gespannt darauf, was der Jabami zu erzählen hatte und so anstellen wollen würde.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 26. Aug 2023, 00:54

Ich war in der Rüstung von Yumi und deren Planung vertieft als es plötzlich dreimal an der Tür klopfte. Mit gehobener Augenbraue drehte ich mich auf meinen Stuhl umher und stand schließlich auf. Die Stimme vor der Tür konnte ich schnell als die der Senju ein ordnen, sie war tatsächlich schnell wieder zurückgekommen, es lief wohl also relativ gut mit diesem Yan. Doch als ich die Tür öffnete war dieser Gedanke schneller weg als er gekommen war, denn die Senju stand verheult vor mir, ihre letzte Träne hatte sie nur halb erwischt. Ich schüttelte leicht den Kopf und winkte sie herein. Sie hatte eine Katze unter den Arm und lies diese herunter. „Klar.“, meinte ich relativ gleichgültig zur Anwesenheit des Tieres. Dann widmete ich mich direkt Yumi und lächelte sie leicht an, doch diese schlenderte an mir vorbei und schmiss sich direkt aufs Bett. Ich musterte das neue Outfit von Yumi, und generell wirkte sie erfrischt. Bevor ich überhaupt fragen konnte, fing sie direkt an zu reden, wie wir uns beide in den Okumura Jungen geirrt hätten und wie sie ihm sein Herz gebrochen hätte. Dass also alles nach Plan lief, wenn man mich fragte. Ich seufzte trotzdem etwas, denn nun war Yumi irgendwie auch nicht brauchbar, dabei wollte ich nur sicherstellen das der kleine Spaß hier nicht so schnell sein Ende findet. „Tut mir leid…“, meinte ich und setzte mich neben sie ans Bett. Legte meine Hand auf ihr Knie. Das ich nur eine Hose anhatte und wieder Shirt los war, schien sie diesmal nicht zu stören. „Was spaßiges?“, fragte ich etwas verwirrt nach und lachte dann. „Mein erster Gedanke war wahrscheinlich etwas unpassend.“, merkte ich an und grinste schelmisch. Ich bezweifelte einfach, dass es der Senju nach solcher Körperlichkeit stand, jedoch dachte ich dennoch zuerst an diese. Bevor ich noch etwas sagen konnte, wurde sie jedoch von einer Nachricht auf ihrem TT abgelenkt, sie öffnete diese schnell und wirkte anschließend deutlich glücklicher. „Na?“, fragte ich mit einem Lächeln. „Wer wars?“, fragte ich unschuldig, aber sehr neugierig. Ich überlegte, was man nun unternehmen konnte, um die Senju wieder aufzuheitern. Erst jetzt fiel mir dabei auf das ich nicht gerade viele weltlichen Hobbys nachging, meine Beschäftigungen und mein Verständnis von Spaß wischen massiv von der Norm ab. „Ich habe eine seltsame Wahrnehmung von Spaß“, meinte ich also ehrlich und lächelte dann etwas schief. „Ich denke wir könnten in die Stadt gehen?“, fragte ich eher als ich vorschlug. „Wir brauchen ohnehin ein paar Sachen für den Kern und die Rüstung.“, meinte ich und ließ mich ebenfalls nach hinten fallen, ich legte meinen Kopf zur Seite und schaute der Senju in die Augen. „Klingt das nach Spaß?“, fragte ich vorsichtig und relativ ehrlich. „Von mir aus können wir auch Schick was Essen gehen oder so… und falls jemand fragt… du hast mir bei meiner Forschung geholfen weshalb ich dich zum Essen einlud.“, sagte ich und lachte dann leicht. „Das Verstecken spielen macht auch irgendwie Spaß oder?“, wollte ich ehrlicherweise von ihr Wissen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » So 27. Aug 2023, 01:07

Der Jabami öffnete der Silberhaarigen zum Glück die Tür und ließ sie nicht davorstehen. Verheult betrat sie sein Zimmer, ließ Ayumi von ihr runter, was ihn zum Glück nicht störte und schmiss sich auch schon mit dem Rücken voran aufs Bett. Eine Erklärung darüber, wie falsch sie und Takumi lagen folgte. Er entschuldigte sich und setzte sich zu ihr. „Du kannst doch nichts für. Also irgendwie schon. Aber irgendwie auch nicht… Ich meine… Ach egal.“, hielt sie sich selbst davon ab noch mehr von dem Thema zu reden, denn eigentlich brauchte sie jetzt sofort Ablenkung! Seine Anteilnahme war wahrscheinlich eh nur geheuchelt! Und seine Hand auf ihrem Knie, passt zu seinen Worten bezüglich der spaßigen Aktivität. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab, hob ihren Oberkörper damit ein wenig an und starrte den Blondkopf in seine Augen. „Ja richtig. Unpassend.“, seufzte sie, „Außerdem braucht klein Yumi eine Pause.“, lachte sie leise über die Wahrheit. Die Nachricht von dem grünhaarigen Senju hob ihre Laune sehr, darauf hatte sie gewartet. Überglücklich schrieb sie ihm natürlich zurück, und der Mentor fragte auch gleich nach von wem die TTT war. Sie grinste schelmisch, „Eifersüchtig?“, hakte sie nach und streckte ihm die Zunge raus. Die Frage war eigentlich nicht ernst gemeint, sie dachte sich die Antwort schon, aber gab ihm trotzdem ein paar Sekunden Zeit zu antworten. Ob er es nun war oder nicht spielte keine Rolle für ihre folgenden Worte. „Ein Freund, auch ein Senju. Ich hatte mir Sorgen um ihn gemacht, weil sein letzter Kampf im Turnier so ausging, wie er ausging.“, zuckte sie mit den Schultern und setzte sich dann wieder gerade auf. „Aber ihm geht es gut!“, lächelte sie in das Zimmer rein und freute sich darüber, dass es so war. Dann starrte sie wieder den Oberkörper des Jabamis an und grinste. „Gar nicht gemerkt, dass du mir wieder so die Tür geöffnet hast. Wird das jetzt unser Ding?“, löste sie ihren Blick von seinen Brustmuskeln und schaute ihn in seine blauen Augen, während sie ihre Hände auf seine Brust ablag. „Ich mein, ich hab nichts dagegen.“, stellte sie flüsternd klar. Aber leider leider schlug der Lehrer dann auch schon vor in die Stadt zu gehen, um eine paar Besorgungen für die Rüstung zu machen. Mit einem Satz stand die Senju wieder vorm Bett. „Ohja. Shoppen und Essen. Da bin ich dabei.“, meinte sie und hüpfte zur Tasche. „Ich mach mich nur schnell hübsch einen Moment, dauert auch nicht lange.“, meinte sie und verschwand im Bad. Für eine gefühlte ewig war sie nun da drin beschäftigt, um sich ihre Haare schön zu machen und ein wenig Make-Up aufzutragen, gerade so, dass ihre Augen wunderschön betont waren und ihre Lippen extra juicy aussahen. „Tadaaa. Kann man mit mir so rausgehen? Na sag schon.“, fragte sie Takumi, drehte sich einmal grazil im Kreis und gab ihm dann aus Affekt einen Kuss auf seine Lippen. „Hoppla. Wir gehen jetzt in die Öffentlichkeit, da muss ich mich ja benehmen, Takumi Sensei.“, zwinkerte ihn zu. „Kommst du?“, würde sie mit der Türklinke in der Hand ungeduldig auf ihn warten.

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