Zimmer 5 F [Takumi]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Do 25. Jan 2024, 21:15

CF:Schulgärten

Anträge. Als wären sie nicht schon kompliziert genug, schaffte es Yumi sie noch komplizierter zu machen. Anstatt wirklich allgemein zu bleiben, brachte sie gleich zwei Beispiele, zum Vergnügen des Jabamis. „Es braucht bei jedem gegenseitige, bedingungslose Liebe, das find ich nicht gerade wenig.“, versuchte sie es nun wirklich zu verallgemeinern und es weder auf den Steinmetz noch auf den Mentor zu beziehen, oder besser gesagt auf beide. Aber der Ort, den Takumi vorgeschlagen hatte, den verallgemeinerte sie nicht, denn sobald er es ausgesprochen hatte, sah sie sich in mit einer gewissen Person. „Klingt gut.“, musste sie den schweren Kloß im Hals runterschlucken, um überhaupt eine Antwort darauf geben zu können. Der Plan für den vermutliche Ring stand auch, jetzt war nur noch die Frage wie viele Küken, besser gesagt Kinder es denn für die Familie Senju und Jabami geben würde. Drei Kinder waren das Minimum für die junge Frau, und freute sich innerlich, sowohl auch ein bisschen äußerlich darüber, dass Takumi das ebenso empfand. Ein leichtes Lächen zierte ihren Mund, ob er das sah?
Was er wohl nicht sah, war der Fakt, dass das Gefühl von Wasser auf der Haut einfach alles besser machte, so zumindest empfand die Tobirama-Erbin es. Den Versuch den Blondkopf davon zu überzeugen, gab es aber nicht, war es doch wahrscheinlich ein hoffnungsloser Fall bei ihm. „Es wird keinen Fall geben, in dem du bleiben musst. Ende der Diskussion.“, wurde Yumi nun ein wenig böse vor lauter Sorgen um ihren Lieblingssensei, der vorhatte sich im Notfall für seine Schüler im Jagdkurs zu opfern. Auch wenn er versprach, dass alle gehen, wenn die Möglichkeit besteht, war die Senju nicht sonderlich zufrieden damit, weswegen es nur ein motziges. „Mhm. Gut.“, von ihr als Antwort gab. „Das Wassergefängnis bei mir selbst anwenden? Hmmm.“, eine gar nicht so schlechte Idee, die auf jeden Fall einen Versuch wert war, wenn die Möglichkeit bestehen und es nicht um Leben und Tod gehen würde. „Aber dieses Mal kommst du auch wieder raus oder? Nicht dass ich mir meine Nägel für dich versauen muss.“, scherzte sie von dem nicht witzigen Trauma des Jabamis, welcher Tage lang unter der Erde gesteckt hatte, wegen seinem tollen Dotonjutsu. „Nein 6 zu viel geht nicht. Ich sagte, alles über 4 Beine geht nicht. Wo sind schon wieder deine Gedanken?“, schüttelte sie schmunzelnd den Kopf und erklärte auch gleich darauf, dass Schlangen okay waren, trotz Tarnung, und dass Delfine ihre Lieblingstiere waren. Sobald sie es aussprach, atmete der Jabami lachend aus, was einen bösen Blick zur Folge hatte. Mit gerunzelter Stirn schaute sie ihn an, wollte gerade fragen, was so lustig sei, als Takumi ihr von allein die Antwort gab. Ihre Augen weit aufgerissen, blinzelte sie ein paar Mal. „Wie meinst du das? Haben die auch zwei davon? Du erfindest das jetzt aber nicht nur, um den Witz gut rüberbringen zu können, oder?“, warf sie ihm einen hoffnungsvollen Blick zu. Sie stand tatsächlich auf Delfine, da konnte sie nun nichts anderes mehr behauptet, der lebende Beweis stand vor ihr. „Das ist sau cool!! Jetzt bin ich noch mehr neidisch auf dich und deine Hirne.“, würde es mit einem Seufzer nach der Bestätigung des Jabamis folgen. „und schwimmen kann man das auch nicht nennen, was wir hier machen. Aber ja, irgendwann...“ folgte sie mit ihren Gedanken ihren Traum, ehe noch mal klar gemacht wurde, dass sie aber eigentlich alle Tiere sehr mochte, außer Insekten. Auch Schildkröten, so wie Takumi es eine war, fand sie super. Deswegen verstand sie nicht so ganz, weshalb sie nass gespritzt wurde. „Hey! Das war ein Kompliment!“, beschwerte sie sich geschauspielert, ehe sie einen Schritt näher zu ihrem Mentor machte. „Mich mit Wasser zu ärgern, wird nicht funktionieren. Niemals.“, stellte sie die Liebe zum Wasser noch mal deutlich da. „Clownfische sind sehr schön. Also danke.“, brachte sie ein Lächeln gegen den schlechten Scherz entgegen. „Hast du auch ein Lieblingstier?“, wollte sie dann aber doch noch wissen, ehe der Magen der Silberhaarigen dem Badespaß einen Strich durch die Rechnung machte. Aus dem Wasser gestiegen, sah sie seinen Blick auf ihr liegen, dachte sich dabei aber nichts weiter. Auch als er dann plötzlich ganz anzüglich sprach, verstand sie nicht ganz wieso. „Auf dem Weg in deinem Zimmer ist doch bestimmt ein Snackautomat, wieso willst du den denn ignorieren?“, stand sie mal wieder auf dem ellenlangen Schlauch, von dem sie auch einfach nicht steigen wollte. Ein bisschen die Unterwäsche ausgewringt und die normalen Klamotten darüber gezogen ging es dann weiter in Richtung des nächsten Automaten. „Ich würd die Mochis nehmen. Oooh und ein Onigiri mit Marmeladenfüllung.“, leckte sie sich die Zunge. „Bestimmt nur wegen der Cola.“, hob sie skeptisch die Augenbrauen, lachte dann aber und fing schon fast an zu sabbern, bei dem Gedanken endlich etwas zwischen ihre Kiemen zu bekommen. „Danke, fürs bezahlen. Mal wieder…“, war die junge Frau ein wenig verlegen und peinlich berührt, dass sie sich so von einem Lehrer einladen ließ, davon abgesehen, dass sie auch mit ihm schlief… Neben ihn entlang, ging es dann mit federndem Gang und Freude auf das Essen weiter. Doch die Freude wurde ein wenig gestoppt, genauso wie ihre Beine, als der Blondkopf wissen wollte, welches Tier sie am einfachsten finden würde zu töten und zu häuten. Geschockt schaute sie ihn in die Augen, dann aber schnell auf den Boden, die Hände hängen gelassen und der federnde Gang, mit einem schleppenden ausgetauscht. „Hm. Leichtfallen wird es mir bei keinem.“, stellte sie zunächst erstmal klar. „Aber ich denke einem kleinen Tier… Vielleicht ein Hase?“, fragte sie eher nach einer Meinung des Jabamis, als selbst eine wirkliche Antwort darauf zu geben, denn sie hatte schlichtweg keine. Sie würde weinen, egal welches Tier es werden würde.
Wenn sie dann das Zimmer erreichen sollten, und Takumi sie reinlassen würde, würden mit den Fersen die Sneaker abgestrichen, und sich aufs Sofa im Schneidersitz geschmissen werden. „Nun mach schon, ich verhungereee.“, dramatisierte sie das ganze ein wenig, um deutlich zu machen, WIE viel Hunger sie schon wieder hatte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Do 25. Jan 2024, 22:44

cf: Schulgärten

Das sehr spezifische Beispiel, bei dem allgemein der perfekte Antrag von Takumi Jabami an Yumi Senju besprochen wurde, änderte Yumi dann noch auf den Antrag von Yan Okumura an sie ab. Sie hatte sich also verschlimmbessert. Jedoch rettete sie sich nun doch, meinte bei beiden brauchte es bedingungslose Liebe, was ja nicht wenig wäre. „Das stimmt“, murmelte ich dann nur dazu, war dies ein Part, bei dem ich etwas verloren war. Doch schlug ich dummerweise daraufhin einen Ort vor, der wieder nicht sehr allgemein war, sondern den ich für sie ausgesucht hatte. Yumi entgegnete daraufhin ein klingt gut jedoch etwas geschluckt. Die Infos würde ich mir nur für den Fall der Fälle hinter die Ohren schreiben, rechnete ich aktuell aber natürlich nicht wirklich damit das unsere ganzen Spielereien wirklich mal ernst werden könnten. Doch wir wechselten das Thema recht zügig und sprachen über den Kurs, der durchaus gefährlich werden könnte. Ich erklärte Yumi das falls, der Fall der Fälle kommen würde, ich belieben würde, doch sie akzeptierte dies nicht. „Ich kann immer noch in der Erde versinken, vergiss dass nicht“, ließ ich Yumi wissen und lächelte dabei ganz leicht. Auch dass sie diese Fähigkeit auf ihre Art und Weise erlernen konnte, aber eben doch völlig anders, besprachen wir. „So in etwa“, meinte ich noch zu dem Wassergefängnis auf sich selbst anwenden. Die Iwagakure Technik würde ich ihr gern mal zeigen, doch Yumi hatte bedenken, dass ich wieder aus dieser hervortreten würde. „Natürlich, im Schlaf“, meinte ich daher entspannt, log nicht mal weil ich auch schlafen konnte ohne zu schlafen. „Und falls doch, lass mich lieber Verhungern, ich mein, es wäre eine Schande um die Nägel“, scherzte ich dann etwas überspitzt sarkastisch und lachte daraufhin. Aber 6 Beine Zuviel gingen nicht, hatte ich das Wort, über, nicht gehört. „Omnipräsent, aber in anderen Themen“, scherzte ich auf die Frage, wo meine Gedanken waren. Aus reinem Interesse wollte ich von Yumi wissen, was wohl ihr Lieblingstier war, ihre Antwort war; der Delfin. Ich schnaubte daraufhin etwas, war mein Jabami Hirn doch mit diesen Verwand. „Sie haben auch zwei unabhängig voneinander agierende Hirnhälften ja.“, erklärte ich erstmal was genau mein Hirn besonders machte und damit auch das die Delfine genauso waren wie ich. „Kein Scherz“, meinte ich aber noch und kicherte dabei ganz kurz. „Solltest du auch“, scherzte ich auf ihren Neid, streckte ihr kurz die Zunge raus. „Nicht so negativ“, meinte ich sofort als Yumi nur sagte das man das, was wir hier taten, ja nicht schwimmen nennen konnten. Doch bald würden wir dies tun, wenn wir denn durften. Nachdem wir das Gespräch über Delfine beendet hatten, wurde aus mir eine Schildkörte, was zu einem Nassspritzer an die Senju endete und dieser wiederum zu einer Beschwerde. „Kann ich ja nicht wissen“, protestierte ich und verschränkte gespielt verärgert die Arme vor der Brust. Dann kam mir Yumi, welche ohnehin schon sehr nah war, noch näher und sprach darüber das man sie mit Wasser nicht ärgern konnte. „Herausforderung?“, wollte ich wissen, ob ich mir in Zukunft Gedanken machen musste, Yumi mit Wasser zu ärgern. Das ich sie Clownfisch nannte, um sie ein wenig zu ärgern, störte Yumi nicht, fand sie diese einfach schön und bedankte sich deshalb. „Gern“, meinte ich trocken und verdutzt. „Ich ein Lieblingstier?“, fragte ich etwas erstaunt, dann lächelte ich aber leicht. „Was schätzt du denn?“, wollte ich erst wissen, ob sie sich vielleicht erinnert. „Der Wolf natürlich“, erklärte ich dann und tippte mir ins Gesicht auf die Tattoos.

Nachdem wir das Thema beendet hatten, verließen wir den Teich und zogen uns wieder an. Es war etwas Nass, aber machbar, würden wir ja auch trocknen. Durch die weiße Unterwäsche konnte ich aber alles bei Yumi sehen, was mein Blut etwas in Wallung brachte, doch sie verstand meine indirekte Aufforderung nicht. „Ja klar“, murmelte ich daher nur und wank ab. Auf dem Weg zu meinem Zimmer erklärte ich das ich eigentlich immer Onigiri aus den Automaten kaufte. Würde mich einer fragen könnte ich das ganze auch begründen. Aber anders als ich nahm Yumi Mochis, zwar auch einen gefüllten Onigiri, aber eben nicht als Volle Mahlzeit. Ich kaufte stattdessen drei Onigiri. „Jap“; kommentierte ich den Fakt das ich nur wegen der Cola zu mir wollte! Es gab sonst keinen anderen Grund; Jetzt wo ich so darüber nachdenke, gab es echt keinen wirklichen Grund, weil alles was ich mit Yumi vor hatte, könnten wir auch in ihrem Zimmer tun. Doch auf dem Weiterweg in mein Zimmer sprangen wir auf ein anderes Thema an, Welches Tier wäre das leichteste für Yumi zu erlegen und zu häuten. Die Antwort war etwas überraschend, aber eher fragend gestellt. „Kleine Dinge sind oft die süßesten, da kann man nicht so leicht.“, erklärte ich. „Ich würde dir sowas wie ein Eber empfehlen, die sind hässlich, haarig, stinken und äußerst aggressiv, sollten wir einen begegnen würde ich dir den empfehlen“; erklärte ich abschließend. Vor der Zimmertür wurde Yumi dann ungeduldig, hatte wohl großen Hunger und war mehr als bereit ihren Snack zu vernaschen. Wie immer lies ich mir aber Zeit mit allen, hatte meine ID-Karte schön tief in der Tasche vergraben. „Ich beeil mich schon“; meinte ich nüchtern zu Yumi, welche mich minimal drängelt. Das ersehnte Zimmer war dann aber auch schon offen und ich ließ Yumi hereintreten, zog meine Lederjacke aus und schmiss sie über einen Haken. Danach schmiss ich mich aufs Bett, blieb am Rand sitzen und packte unsere Kleinigkeiten aus. Die Sachen der Senju hielt ich ihr entgegen und lächelte leicht. Nachdem Yumi sie angenommen haben sollte, würde ich nochmal aufstehen und die versprochenen Cola holen, eine Dose Yumi dann sanft und vorsichtig zuwerfen. „Bitte schön“, meinte ich danach und lächelte diese nochmal an. Ich setzte mich nochmal an den Rand des Bettes, packte mein Onigiri aus, und vernaschte diesen genüsslich. „Schon viel besser“, meinte ich nach dem ersten bissen. „Ich freu mich schon richtig auf das Trainingsgelände, es erinnert mich immer so an draußen, an Freiheit“, erzählte ich dabei und lachte dann kurz. „Nur das ich super selten in einem Dschungel war“, erklärte ich ihr noch dazu. „Die meiste Zeit habe ich in der Wüste verbracht, also Suna, und du?“, wollte ich nochmal von ihren Reisen wissen. Ich nahm noch einen großen bissen von meinen Onigiri und wartete gespannt auf die Antwort von Yumi.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Fr 26. Jan 2024, 23:13

Liebe war offensichtlich nicht so ein gutes Thema, um es mit dem Blondkopf zu besprechen, denn auch wenn sie sich zuvor ausgibig um die Hochzeit der beiden unterhalten hatten, so kam bei ♥diesem♥ Thema nur ein Das stimmt von ihm. Etwas verwundert schaute sie ihn noch an, sagte aber lieber nichts mehr dazu, denn mit ihrem Mentor jetzt genauer in die Gefühlwelt einzutreten… Keine Interesse! Aber daran, dass Takumi und alle Teilnehmer des Kurses heile wieder aus dem Gelände kommen, daran bestand großes Interesse. „Ich werds dir erst glauben, wenn ich es sehe.“, zuckte sie mit einem frechen Lächeln mit den Schultern, und dachte darüber nach, dass sie dieses Jutsu wirklich noch nie Life gesehen hatte, woher sollte sie also wissen, wie gut es wirklich funktionierte? Auf des Thema Wassergefängnis auf sich selbst als Schutzmaßnahme wirken, ging der Lehrer auch nicht weiter ein, seine knappe Antwort darauf ließ nur erschließen, dass er es so nicht meinte. Aber er würde schon früher oder später mit der Sprache rausrücken, ganz bestimmt. Vielleicht konnte er ja sogar selbst eine Technik, die er ihr zeigen könnte, wer wusste das schon. Ein Lachen folgte, meinte der Jabami, dass es wichtiger wäre, dass ihre Nägel ganz bleiben würden, im Gegensatz, dass er wieder aus der Erde herauskam. „Zur Not, hol ich deine Schwester. Die bekommt dich bestimmt wieder raus.“, grinste sie erneut frech, war sich aber auch sicher, dass es der Fall war, immerhin hatte sie genug Kraft gehabt, um den Lustmolch fast zu töten.
Wieder aus dem Wasser, war die junge Frau etwas Nass, und ihre Klamotten leicht durchsichtig, etwas, was sie nicht wusste, aber ihren Mentor wohl ablenkte. Doch anstatt zu sagen, wo seine Gedanken waren, murmelte er nur Omnipräsent vor sich hin, nicht wirklich zufriedenstellend für die Silberhaarige. „Aha, wenn das so ist.“ Die Klamotten wieder angezogen, ging es auch um Delfine und ihre zwei Hirne, die sie wie die Jabamis auch hatten. „Dann bist du ab sofort mein Lieblingstier.“, grinste sie über beide Ohren, meinte es nicht mal als Beleidigung, sondern irgendwie als merkwürdiges Kompliment. Der wortkarge junge Mann, meinte dann noch, dass sie durchaus neidisch sein konnte und auch, dass sie nicht so negativ denken sollte, im Bezug auf das im Tümpel plantschen. „Ich versuchs, aber das war wirklich kein Schwimmen. Trotzdem sehr schön…“, wurde sie etwas rot und dachte an den leicht überstürzten Kuss von ihr. „Warum sollte ich dich mit einem wunderschönen Meerestier beleidigen?“, war sie doch wieder etwas verwirrt, genauso, wieso es eine Herausforderung sein sollte, sie mit Wasser zu ärgern. „Eigentlich nicht, aber wenn du willst… versuch dein Glück. So oft werden wir nicht am Wasser sein.“, lachte sie selbstbewusst, ehe sie wissen wollte, welches Lieblingstier des des Jabamis war. „Ah. Stimmt.“, meinte sie nur dazu, dass es ja der Wolf war, passend zu seinen Tattoos im Gesicht.
Seine Gedanken noch immer omnipräsent, nur nicht im hier und jetzt, war die Antwort auf ihre ernst gemeinte Frage, bezüglich des Snackautomatens, auch nicht sonderlich erleuchtend, ließ es aber einfach sein, das mussten wohl noch Nachwirkungen der Schläge seiner Schwester gewesen sein, wobei…. Waren das überhaupt Schläge gewesen? Darüber hatten die beiden sich noch gar nicht wirklich unterhalten. Vielleicht ein Thema für das Zimmer, dass sie dann auch endlich erreichten, nachdem ein Halt bei dem Automaten gemacht, und der Dank für das erneute Ausgeben ignoriert wurde. Aber bevor wirklich die Pforten geöffnet wurden, war noch ein unangenehmes Thema Thema. „Eber sind nicht hässlich.“, nahm sie die Tiere in Schutz, etwas trotzig. „Alle Tiere sind süß, und ich werde bei allen weinen. Also keine Ahnung. Ich denke wir werden es sehen.“
Genauso grummelig wie Yumi, war auch ihr Magen. Für dieses musste sie vom Sofa wieder aufstehen und sich ihr Essen bei Takumi abholen, der, anstatt es ihr zu geben, sich lieber auf das Bett gesetzt hatte. Auch ok. Wieder zurück auf dem Sofa, fing sie auch gleich an zu essen, weshalb sie die doofe Cola Dose natürlich nicht fing. Ein böser Blick wurde dem Blondkopf zugeworfen, ehe sie sich nach dieser beugte und sie auf dem Tisch abstellte und öffnete. Wie zu erwarten, sprudelte es nur so raus und ihr Oberteil war wieder komplett nass. „Das darf doch wohl nicht war sein.“, beschwerte sie sich zunächst, fing dann aber an zu lachen und zog ihren Pullover aus, sodass sie wieder nur obenrum im BH dasaß. Den Rest der Cola von dem Dosendeckel ab geschlürft, aß sie weiter. „Bei dir werd ich wirklich immer nass. Das machst du doch mit Absicht.“, beschwerte sie sich schon fast, glaubte natürlich nicht daran, dass es so war. „Ich war noch nie im Dschungel, nein.“, waren die Mochis nun schon leer, wurde nun das süße Onigiri in den Mund gestopft. „Ich war meist im Wald, also in der Nähe von Konoha unterwegs. Hab meine Schwester gesucht.“, sprach sie weiter und stopfte das Onigiri ganz in sich rein, schaute dann rüber zu Takumi, der sich ganze 3 Stück davon geholt hatte. „Wieso hast du dir eigentlich drei Mal dasselbe geholt?“
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 27. Jan 2024, 12:34

Yumi war wohl misstrauisch, glaubte sie mir nicht das ich in der Lage war in der Erde zu versinken außer sie sollte dies mit ihren eigenen Augen zu sehen zu bekommen. Ich nickte, „Wirst du, versprochen“, meinte ich noch und gab ihr somit das versprechen ihr die Technik zu zeigen, ob nun im Kampf oder nicht, spielte erstmal keine Rolle. Was jedoch eine spielte war die Verteidigung von Yumi, sich selbst in Wasser einzusperren war eigentlich eine gute Idee. Das Wassergefängnis war jetzt kein perfektes Beispiel, weshalb ich nur knapp antwortete, kannte ich aber auch keines was ich hätte, stattdessen nennen können. Was ich aber nannte war die Fähigkeit auch wieder aus der Erde herauszukommen, festzuhängen würde mir nur passieren, wenn mein Chakrafluss blockiert werden sollte, doch so weit dachte ich gar nicht. Yumi dachte noch einen Schritt weiter; Wer konnte mich denn rausholen? Das würde Yumeko bestimmt für sie übernehmen, man würde aber nur ahnen können, wie das für mich ausging. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, wenn DU sie holst“, meinte ich, betonte das du extra so das ihr klar war das es an Yumekos persönlichen Problem mit dem, was ich und Yumi hier taten lag. „Aber ja, die bekommt mich wieder raus“, entgegnete ich und nickte. „Und wenn sie die Erde dafür in zweiteilen muss, sie würde es tun“, versicherte ich mir und ihr das Yumeko wirklich alles tun würde, um mich zu retten, trotz all unserer Differenzen, war ich ihr kleiner Bruder.
Das ganze Thema wandelte sich recht rapide als wir gehen wollten, denn beim wieder einkleiden bemerkte ich wie durchsichtig wirklich weiß bei nass war. Yumis Körper lenkte mal wieder meinen ab und meine Antworten auf alles, was ich danach gefragt wurde, waren etwas davon geprägt. Wie zum Beispiel der Fakt das ich mich unnötig kompliziert ausdrückte, was Yumi wohl nicht gefiel. „Wenn du es genau wissen willst, waren sie gerade bei deinem schönen Körper“, hauchte ich ihr deshalb etwas flüsternd zu, brachte sie vielleicht wieder in Verlegenheit. Trotz eventueller Verlegenheit, wurde aber noch geklärt das ich und der Delfin mehr gemeinsam hatten als nur das witzige Lachen, ein Fakt den Yumi nicht kannte, weder über mich noch über den Fisch, der keiner war. Aber ich war ab sofort ihr Lieblingstier, welch tolles Kompliment. „Ich Tier…“; scherzte ich nur und grinste dabei etwas in mich herein. „Ich hoffe du meinst es auch so?“, fragte ich, ob sie Tier auch wirklich so meinte wie ich es gerade angedeutet hatte, oder meinte sie eher die dreckige, stinkende Seite von Tieren, benehmen wie ein Tier. „Ich weiß“, entgegnete ich auf Yumis Worte als diese meinte sie würde es versuchen nicht so negativ zu sein, immerhin war mir ja klar das Yumi kein negativer Mensch war, deswegen war sie ja die Birke. Immerhin nannte sie den ganzen Moment sehr schön. „Fand ich auch“, entgegnete ich daher vorsichtig, weil es der Wahrheit entsprach. „Schildkröten sind langsam und alt, ich bin weder noch“, protestierte ich „Woher sollte ich also ahnen das es ein Kompliment war?“, fragte ich und grummelte, grinste daraufhin aber. Man konnte die Senju nicht mit Wasser ärgern, das behauptete sie zumindest so kühn! Ich nahm das Ganze, wie so ziemlich alles, was man zu mir sagte als Herausforderung; wollte aber noch wissen ob es auch so gemeint war, und siehe an, war es nicht. Sie meinte aber ich könne ja gern bei jeder Chance mein Glück versuchen. „Das werde ich!“, protestierte ich und grinste dann etwas.
Nachdem geklärt war das ich Yumi bei jeder Gelegenheit mit Wasser ärgern würde, fragte sie mich, was mein Lieblingstier war, ich erinnerte sie daran das wir eine solche Diskussion schon geführt hatten. Ihre Antwort darauf zeigte mir auch dass sie sich daran erinnerte, Wölfe waren meine Lieblings Tiere, sie machten auch einen fantastischen Pelz. Ich war abgelenkt, was soll ich sagen, nicht bei der Sache, Yumis Frage beantwortete ich nur halb, was ein verwirrtes Gesicht hinterließ. Aber keine Fragen aufkommen ließ. Bei dem Automaten gab ich der Senju wieder etwas zu essen aus, reagierte unhöflicherweise nicht auf ihren Dank, da ich zu sehr damit beschäftigt war, zu überlegen, wieso ich überhaupt etwas Ausgab war ich schließlich doch an Geld gewachsen und der gierigste Kerl den ich überhaupt kenn. Ich wechselte das Thema, hatte eine Frage, die mich interessierte; bei was würde es Yumi wohl am leichtesten Fallen die Jagd von vorn bis hinten zu vollführen. Sie entgegnete bei Kleintieren wäre es leichter. Mich wunderte die Aussage, fand ich doch ein Hasen viel süßer als eine Eber. Das schnitt ich auch direkt an und meinte ein Eber wäre leicht zu erlegen, schließlich gab es so viel Negatives über dieses Tier und hübsch waren sie auch nicht. Mit der Aussage war ich natürlich so weit wie nur möglich weg von dem, was Yumi als richtig erachtete, sie meinte Eber seien auch süß und überhaupt jedes Tier sei süß und sie würde bei allem weinen. „Wir werden es sehen, ja, vielleicht erlöst du ja auch nur… gibt Jäger, die haben sich auch auf sowas spezialisiert, sie suchen Tiere, die nicht mehr zu retten sind und erlösen sie von ihrem Leid“, erklärte ich was manche Jäger sich auf die Fahne geschrieben hatten. Ich setzte mich aufs Bett, wieso auch nicht, vielleicht deswegen weil Yumi deshalb wieder aufstehen musste? So weit dachte ich trotz zwei Hirn nicht. Sie fing an zu essen und war damit etwas abgelenkt, bemerkte nicht die fliegende Cola-Dose. Ein böser blick wurde mir zu geworfen „Sorry“ hob ich nur entschuldigend die Hand. Yumi stellte die Dose auf den Tisch ab und… öffnete sie „Halt!“, wollte ich sie noch warnen, doch es war schon geschehen, Yumi war schon wieder Nass. „Ich mach das mit Absicht? DU machst das mit Absicht!“, regte ich mich erst auf, schmiss mich dann aber weg vor Lachen. „Oh man“, meinte ich als ich mir immer noch breit grinsend, mit der Hand durchs Gesicht fuhr. Wir sprachen dann kurz über das Trainingsgelände, die Frage ob Yumi jemals im Dschungel war kam auf. „Ist eigentlich ganz schön, wenn nicht so verdammt tödlich wäre, deswegen habe ich ihn eher gemieden, außerdem war er selten“, erklärte ich so ziemlich das was den Dschungel an meisten ausmachte. Was war bezog sich auf unsere alte Welt, die ja knapp vor einem Jahr einfach verschwand. „Die Wälder vom Hi no Kuni waren echt die schönsten…“, schwelgte ich kurz in Erinnerung an unsere alte Heimat. „Wieso ich mir dreimal das gleiche gekauft hab?“, wiederholte ich die komplette Frage von Yumi. „Naja… ich... keine Ahnung ich hab Hunger“, meinte ich etwas verlegen. „Vermutlich ne Straßenangewohnheit, einfach Essen was auf den Tisch kommt, nicht mal drüber nachdenken“, fasste ich grob zusammen wie ich zu essen stand. Klar ich hatte sie ins Shorai ausgeführt also nicht unbedingt ins billige Restaurant, aber allgemein dachte ich wenig darüber nach was ich aß. „Deshalb habe ich wahrscheinlich einfach dreimal den Knopf gedrückt“, meinte ich und zuckte mit den Schultern, biss in mein Onigiri und lächelte dabei ganz sanft. „Außerdem dachte ich; falls du einen willst, kann ich dir einen abgeben, ohne dann zu wenig für mich zu haben“, gestand ich den egoistischen Teilgedanken. „Möchtest du denn einen?“, fragte ich und überprüfte meine These. Würde sie es ablehnen, schaffte ich ihn auch, so ist ja nicht. Dann würde kurze Stille bei mir einkehren, denn ich aß einfach, schnell und zügig würde ich meine Onigiri dezimieren und alles mit meiner Cola herunterspülen, nachdem ich damit fertig war, stellte ich die leere Dose auf dem Tisch und seufzte. „Jetzt geht’s mir wieder gut“, sagte ich und lachte. Ich kreiste mit den Schultern und boxte zweimal in die Luft. „Jap wieder fit“, stellte ich nochmal fest und grinste dann Yumi an. "Wir haben noch etwas Zeit", meinte ich und mein Blick änderte sich zu einem schon eher anzüglichen, "was machen wir zwei jetzt noch?", fragte ich unschuldig.

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Beitragvon Yumi Senju » So 28. Jan 2024, 17:42

Die Erde würde irgendwann eins mit Takumi werden vor den Augen der Senju, das war nun abgemacht. Nur wie mann ihn im Falle der Fälle befreien würde, war noch nicht ganz klar. Anscheinend war es keine gute Idee, dass die Silberhaarige Yumeko als Rettung holen würde. „Naja… Ich hoffe doch, dass sie dich dann trotzdem rausholt? Auch wenn sie mich vorher verprügelt.“, etwas angst erfüllte ihre Worte, doch waren sie der Wahrheit entsprechend. Für die Rettung ihres Lehrers würde sich die Schülerin verhauen lassen, ganz klare Sache. Die Erde würde von ihr in zwei geteilt werden, auch wenn sie es vorher mit der Senju gemacht hätte. „Also da, wo sie immer sein sollten.“, ein selbstbewusster Kommentar zu dem Kommentar wo denn die Aufmerksamkeit des Jabamis war, als beide aus dem Wasser stiegen und über das neue Lieblingstier von Yumi quatschten: Takumi! „Natürlich mein ich es positiv.“, lachte sie, was auch ironisch rüberkommen könnte, meinte es aber ernst. Immerhin war der Blondkopf ein Tier im Bett, im wirklich sehr guten Sinne. „Ich würde dich niemals beleidigen, Idiot.“. Der Vergleich mit der Schildkröte würde wohl für die meisten nicht gerade als Kompliment aufgefasst werden, doch wenn man genauer darüber nachdachte, würde der Jabami schon die guten Sachen daran finden, ganz sicher.
Mit einem nicht so schönen Thema ging es dann zu Takumi ins Zimmer, welcher eine interessante Tatsache von sich gab. „Wirklich?“, leuchteten ihre Augen ein wenig auf, „Aber war dass Tier dann nicht krank und die Haut oder das Fleisch ist dann doch gar nicht mehr zugebrauchen oder?“, wollte sie noch wissen, als es hieße, dass es Jäger gab, die sich nur auf das Erlösen eines Tieres spezialisiert haben. Essen wurde verteilt, Coladosen geschmissen und diese dann über sich selbst verteilt, also nix neues bei den beiden Shinobis. „Dieses Mal war es wirklich keine Absicht.“, lachte sie, ehe sie sich ihrem Pullover entledigte. „Wenn du mich nackt sehen willst, musst du doch nur Fragen.“, schüttelte sie gespielt entsetzt den Kopf, ehe es ans Futtern ging. „Freu mich schon, wenn wir zusammen in ein Dschungel gehen. Und ja, das waren wirklich schöne Wälder.“, dachten beide an die Schönheit der Natur, ehe Yumis Auge die Schönheit der Onigiri bei Takumi erblickte. Sie leckte sich die Lippen, „Wirklich sehr schlau….“, gab sie zu, während ihr Kopf bei dem Essen blieb und eher mit halben Ohr zuhörte. „Was für eine Frage?! Natürlich.“, sprang sie schnell auf, als der Jabami ihr eins anbot. Es direkt aus der Hand gerissen, biss sie auch schon rein, während sie glücklich vor dem Bett und damit auch vor dem Blondkopf stand.. „Gute Frage.“, nahm sie gar nicht das Anzügliche in der Frage war, „Lernen tun wir nachher….“, zählte sie eines der Dinge auf, die auf dem Affäre-Plan standen, „Und das andere….“, strich sie sich das volle Bäuchlein, welches schon wieder ein Foodbaby beinhaltete, lächelte dabei Takumi an. „Ich bin zu vollgegessen, tut mir leid.“, war sie doch leicht beschämt, dass sie nichts der beiden Dinge, die so doch so sehr verbanden, tun könnte. Sich neben dem Jabami gesetzt, schaute sie ihn einfach eine Weile in die Augen. „Wir können Reden, wenn du möchtest. Uns ein bisschen kennenlernen, bevor wir heiraten.“, fing sie an zu lachen, welches dann plötzlich verstummte. „Was war der bisher schönste Tag in deinem Leben? Und dein bisher schrecklichste, wenn wir auch schon dabei sind.“, wollte sie nun unbedingt wissen, und gab ihm zuvor noch einen Kuss, der die Funken bei ihr nur so fliegen ließen. "Wenn du nicht reden willst, kann ich auch erst noch mal duschen gehen, ein bisschen die Beine vertreten, wenn du Ruhe brauchst, ist wirklich kein Thema.", lächelte sie ihn ehrlich entgegen und wartete auf eine Antwort des Lustmolches.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » So 28. Jan 2024, 22:30

Yumeko würde mich immer retten, das war eigentlich klar. „Natürlich, aber sie würde dich niemals anrühren“, meinte ich und nickte nur. „Du bist Schülerin“, stellte ich auch den Grund klar, konnte leider nicht behaupten das Yumeko auch ihre Finger von ihr lassen würde wenn dem nicht so wäre. Wenn dem nicht so wäre, wäre sie aber auch überhaupt nicht sauer auf Yumi, höchstens etwas misstrauisch da ich mich ihr anscheinend öffne, weshalb auch immer. Meine Gedanken waren bei dem Körper der hübschen Senju, das konnte ich auch nicht anders sagen, musste ich wohl aber auch nicht, denn diese Antwort gefiel ihr wohl mehr als ich ahnte, sie entgegnete sogar noch das sie auch dort sein sollten. Ein Schmunzeln von mir folgte auf diese Worte, waren sie doch amüsant und gleichzeitig charmant. „Eins kann ich ja immer Opfern“, meinte ich und tippte mir gegen die Schläfe. „Also ich meine nicht fürs an dich denken, sondern für Sachen wie Atmen und Essen.“, scherzte ich noch weiter und übertrieb damit wohl etwas das Kompliment. Das der Vergleich zwischen mir und Meeresgetier positiv sein sollte, konnte keiner ahnen, wobei ich mir das bei der Naturverbundenen Senju schon denken hätte können. Allerdings meinte sie auch noch sie würde mich niemals beleidigen, nannte mich einen Idioten. Ich lachte mich schief und schepp und außerdem auch noch krumm, diesen Spruch fand ich wirklich fantastisch. „Der war gut Yumi“, sagte ich und musste mir wirklich eine Träne aus den Augen wischen.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer hatten wir aber andere spannende Themen, wie dem Thema, was würde Yumi denn töten wollen und was nicht. Die Antwort war wieder mal eigentlich nicht überraschend, doch auch hier hatte ich eine theoretische Lösung, wenn sie wirklich regelmäßig das tun wollen würde, was ich tat, konnte sie sich spezialisieren, auf kranke Tiere. „Doch kannst du, kommt natürlich drauf an, das lernt man auch alles. Aber ein sehr gebrochenes Bein kann man nicht mehr reparieren, der Schmerz und das Leid kann man aber beenden.“, meinte ich und lächelte dann ganz leicht. „Bei einem solchen Tier kannst du alles wie üblich gebrauchen, außer eben das Bein, ist es aber krank, solltest du es lieber lassen, da kannst du aber die Haut zumindest verwenden und den Rest verbrennen, um die Krankheit einzudämmen“, erklärte ich das Handwerk, des Heiljägers, wie ich ihn jetzt taufen würde. Beim Essen schmiss ich Yumi eine Cola Dose zu, welche sie gekonnt nicht fing und dann noch gekonnter über sich verteilte, natürlich nicht mit Absicht. „Dieses Mal?“, fragte ich neugierig und grinste sehr breit. „Dann wars ja wirklich Absicht“, stellte ich nachwirkend fest, dass bei unserer ersten gemeinsamen Erfahrung es wirklich absolute Absicht war. „Erwischt“, meinte ich mit schelmischem Grinsen. Ihr Pullover war wieder weg, was die immer noch feuchte Unterwäsche entblößte. „Immer“; entgegnete ich auf die Aussage, dass ich nur sagen müsse, wenn ich Yumi nackt sehen wollen würde. Wieso sollte ich sie jemals angezogen sehen wollen? Wie wir durch jüngste Ereignisse wissen, schuf sie niemand außer die Naturgesetzte, aber diese machten einen verdammt guten Job, ich könnte also sagen, ich sah sie gern so wie die Natur sie schuf. „Ist ja bald“, meinte ich bezüglich der Vorfreude Dschungel und schaute dabei zum Terminal bei meinem Schreibtisch, dass ich so einstellte mir immer die Uhrzeit zu zeigen, wenn es niemand bedient. Das ich extra mehr Essen holte, falls Yumi welches wollte, schien ihr wohl genau in die Karten zu spielen, denn ihr Blick lag ja schon fast gierig auf meinem Essen, ich konnte ihren Appetit wahrlich ansehen und dass sie sich sogar die Lippe leckte, machte das nicht gerade weniger auffällig. Ich tat also das, was jeder getan hätte, und bot ihr ein Stück an, dieses erwähnte Stück war dann auch schneller weg als man gucken konnte und Yumi stand glücklich vor mir, futterte ihren Onigiri, ich lächelte und schüttelte langsam den Kopf. „Du bist mir eine“, meinte ich wie schon so oft und lachte kurz. Nachdem wir das Essen gegessen hatte, stand mir natürlich noch mehr im Sinn, aber erstmal überprüfte ich, ob ich überhaupt fit genug war. Ich stand auf und boxte ein paarmal die Luft, stellte fest das es mir wieder besser ging. Yumi setzte sich währenddessen und verriet das sie zu viel gegessen hatte, um mit mir zu schlafen. „Denke auch ich bin selbst noch nicht bereit“, musste ich zugeben und lächelte daher auch leicht. Ich schmiss mich neben die Senju, setzte mich aber nicht sondern fiel auf den Rücken und starrte gegen die Box direkt über meinem Bett. „Wir sollten uns unbedingt vor unsere Hochzeit näher kennenlernen“, sagte ich und lachte dann über diesen guten Scherz von Yumi. Doch plötzlich verstummte ihres, und dadurch ausch meines, eine ernste Frage kam auf und ich richtete mich wieder auf, zumindest halbwegs, nur auf die Ellenbogen. Bevor ich ihr Antworten konnte, kam mir ihr Mund plötzlich näher und ich ging ebenfalls zum Kuss über, meine Hand strich ihr die Strähnen dabei aus dem Gesicht und blieb dann leicht auf diesem liegen. "Wofür war der denn", wollte ich wissen als unsere Lippen sich wieder lösten. Ich viel zurück auf die Ellbogen; „Der schlimmste und schönste?“, wiederholte ich Gedankenverloren ihre Sätze, mein eines Hirn suchte die eine Erinnerung, das andere die andere. „Mhm..“, fing ich an und „eigentlich…“, überlegte ich weiter. „Ist es vermutlich derselbe Tag?“, fragte ich mich selbst. „Der Tag als ich die Zwillinge geholt hab“, stellte ich fest. „Ich war noch recht jung, hab beobachtet wie meine Schwester im Garten unserer Familie trainierten, dabei zerschmiss aber eine der kleinen ein Fenster. Wie nicht anders zu erwarten, kam das Monster von Mutter heraus und drohte sogar am Ende den Shuriken der durchs Fenster flog, auf meine Schwester zu schmeißen. Ich konnte nicht an mich halten und lief los, so schnell ich konnte.“, erzählte ich, stoppte kurz beim brisanten Part. „Angekommen ging ich dazwischen, blockte gerade noch so den Shuriken ab. Ich stellte mich meiner Mutter…“ erzählte ich und hob meine Hand vor mein Gesicht. Ich musterte den Handschuh, das Hextech „…ich habe ihn gegen sie verwendet… bei voller Kraft“, meinte ich und seufzte. „Sie wurde gegen das Haus geschleudert, es stürzte über ihr zusammen… sie hat den Angriff nicht überlebt“, erzählte ich nun die ganze Wahrheit. „Ein schrecklicher Tag… wäre da nicht der Fakt das ich meine Schwestern befreit habe, da hatte ich sie endlich bei mir, meine kleinen Engel“, sagte ich und lächelte dann etwas zu breit, als ich an die beiden dachte, wie ein großer verliebter Bruder eben. Als ich bemerkte, wie sehr ich gerade meine Gefühle in Bezug auf die kleinen offenlegte, lief ich sofort rot an und blickte kurz zur Seite. „Dein schönster?“, fragte ich nun. „vermute der andere ist… das mit deiner Schwester?“, fragte ich vorsichtig nach, ob es nicht noch schlimmere Tage gab als diesen.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 29. Jan 2024, 19:35

Erneut meinte Takumi, dass seine Schwester die Silberhaarige nicht anrühren würde, weil sie Schülerin war. Wäre sie also keine Schülerin, so würde es wohl ihr Tod bedeutet, mit dem Jabami etwas anzufangen. Was guter Sex nicht alles wert ist.. Jedenfalls dachte einer wohl immer so ein bisschen daran. Der Blondkopf meinte, dass er eins immer dafür opfern würde. Ensetzt öffnete sich der Mund der Senju, der sich aber auch gleich wieder schloss, als er meinte, dass er es für Atmen und Essen opfern müsste. Sie schmunzelte, stoß etwas Luft durch die Nase vor unterdrücktem Lachen aus. „Gerade so gerettet.“
Trainingspost Anfang Leder-Sammler
Der nun als Idiot benannte Mentor und Yumi gingen von Garten wieder zurück zu dem Zimmer des Jabamis, wo auf dem Weg dorthin wohl ihre neue Berufung gefunden wurde. „Heiljägerin? Klingt irgendwie… falsch. Aber ergibt durchaus Sinn ja. Wenn das Tier ohne offensichtliche Verletzung gestorben ist, also lieber das Fleisch verbrennen und die Haut behalten? Und wenn es durch einen fehlenden Kopf zum Beispiel gestorben ist, dann kann ich das auch noch mitnehmen?“, suchte sie noch mal nach Bestätigung für ihre Annahme. „Aber ist dann nicht die Haut eher faltig, weil es sind doch bestimmt oft ältere Tiere dann, oder?“ Eine wichtige Frage, immerhin ging es auch um Qualität!
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Genau das lieferte die junge Senju auch, als sie sich unbeabsichtigt wegen dem Lustmolch voller Cola schüttete, dabei verriet sie sich leider auch selbst, dass das Gestern sehr wohl Absicht gewesen war. Ihr Gesicht etwas rot vor Scham, streckte sie ihrem Mentor einfach die Zunge raus und sagte dazu lieber nichts mehr. Aber ein Problem sollte es nicht anstellen, denn Takumi wollte seine Schülerin nach eigener Aussage immer nackt sehen. Ein leichtes Lächeln lag auf den Lippen der Silberhaarigen. „Gieriger Sensei.“, murmelte sie, grinste dabei schelmisch.
Dann wurde gefuttert, wobei das meiste Yumi übernahm, genauso wie das nächste Thema. Was nun? Sex stand außer Frage, aber kennenlernen sollte sich das zukünftige Brautpaar jedenfalls. Die Frage, die Yumi stellte war nicht unbedingt eine von der angenehmen Sorte, weshalb sie ihrem Lieblingssenei einen Kuss gab, einfach um ihn ein wenig mehr Spannung zu nehmen, was auch allem Anschein nach geklappt hatte. Das Gesicht der Schülerin in seiner Hand, fragte er nun nach womit er das verdient hatte. „Einfach so. Mir war danach.“, lächelte sie ihm sanft entgegen, ehe sie seine Antwort auf die Frage lauschte, den Blick dabei ganz an seine Augen gefesselt. Sie griff mit ihrer Hand nach seine, legte ihren Kopf an seinem Oberarm ab, während der Jabami erzählte, wie er seine Mutter getötet und seine Schwestern gerettet hatte. Nur was sollte Yumi dazu sagen? Hast du toll gemacht? Du hast richtig gehandelt? Hatte er das denn? Sie kannte seine Mitter nicht, deshalb war es schwer für sie es nachzuvollziehen, immerhin kam sie aus einem gutbehüteten Haushalt. Ein Blick von unten direkt in seine Augen schenkte sie ihm, und auch ein ehrliches Lächeln. „Du liebst sie wirklich sehr, oder?“, sprach sie nur das positive aus. „Hat sie... hat sie dich auch geschlagen?“, fragte sie vorsichtig nach und würde ihn bei einem Ja oder ähnlichem von der Seite fest umarmen und nichts sagen, zumindest bis er ihr dieselbe Frage stellte.
„Ja, das ist der schlimmste Tag gewesen, da gibt’s keine Konkurrenz.“, lachte sie und versuchte ihre Traurigkeit darüber zu überspielen. „Mein schönster Tag… Ich glaube, ich hatte noch nie wirklich einen.“, tippte sie sich überlegend auf die Unterlippe. „Ich seh eigentlich jeden Tag als guten Tag an, und wenn nicht gerade meine Schwester entführt, mein Körper kontrolliert oder ich verraten werde.“, seufzte sie und lächelte dann wieder. „Der letzte wirklich Schöne Tag, war, als ich hier ankam und das Probewettkampf gewonnen hab. Endlich wieder so viele Leute zu sehen und ein warmes Bett… das war einfach toll, ja. Und der Beste wird irgendwann der sein, an dem ich meine Schwester wiederfinde.“, nahm sie nun ihren Kopf von dem Oberarm das Jabamis und stellte sich in die Mitte des Raumes, und streckte ihre Hand nach dem Blondkopf aus. „Tanzt du gerne? Was hörst du für Musik? Was machst du, wenns dir nicht gut geht?“, viele Fragen, die sie aber alle dringend wissen wollte. Würde Takumi dann bei ihr angekommen sein, so würde sie einfach ihren Kopf an seine Brust legen und seine Antworten lauschen, die Hände dabei an seinen Oberarmen abgelegt.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 29. Jan 2024, 22:35

Eine Hirnhälfte musste ich manchmal an das Essen, Trinken und Atem verschwenden, ansonsten würde ich natürlich ausschließlich an den schönen Körper der Senju denken. Mit der Aussage hatte ich mich laut Yumi gerettet. „Kann ich gut“, entgegnete ich nur das ich mich immer gerade so irgendwie rettete, was wirklich so war.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer sprachen wir über das Töten von Tieren, eines meiner Hobbys. „Richtig, Fallwild, so nennt man Wild, was man tot vorfindet, solltest du lieber nicht verzehren. Aber die Haut kann ja noch in Ordnung sein, einfach gucken“, erklärte ich und lächelte dann leicht. „Wenn du weißt, wer ihn den Kopf abgerissen hat, theoretisch, sollte halt sauber sein“, meinte ich noch nüchtern. „Das Blut darf ohnehin nicht im Tier gerinnen sonst ist das Fleisch ungenießbar“, meinte ich noch und nickte. „Deshalb ist oft nur die eigene Jagd eine Möglichkeit.“ Schloss ich noch das Thema Fallwild ab. Doch Yumi hatte noch eine weitere Frage an ihren tollen Lehrer, wäre die Haut nicht faltig wenn das Tier alt ist „Naja, schon, aber…“, ich stockte kurz wissentlich das meine folgenden Worte Yumi etwas verletzten würden „Tiere in werden nicht sonderlich Alt“, meinte ich und seufzte leicht, lächelte ihr zusprechend zu.
Die Senju beschüttete sich wieder mit Cola, und zog sich wieder aus, sagte dabei auch indirekt das es letztes Mal wirklich Absicht war. Sie konnte wohl nichts dazu sagen, als ich sie nun offiziell erwischte, streckte mir nur die Zunge raus. „So eine bist du also, den Lehrer verführen“, flüsterte ich ihr daraufhin noch entgegen und grinste frech. Die Senju immer nackt sehen? Ist doch super! Genau das vermittelte ich auch, weshalb ich als gierig abgestempelt wurde. Ich zuckte mit den Schultern „Schuldig in allen Punkten der Anklage“, gestand ich dabei und lachte dann kurz.
Gemeinsam landeten wir dann auf dem Bett, nicht wie bisher, sondern artig, Schulter an Schulter nur sprechend. Doch bevor das sprechen anfing gab es nochmal einen schönen Kuss von der Senju, den ich wohl einfach so verdiente. „Gerne mehr“, entgegnete ich auf ihre Erklärung und lächelte dann, auch wenn das Thema darauf nicht zum Lachen war, zumindest nicht ganz. Ich erzählte von dem schönsten und schrecklichsten Tag meines Lebens, den Zwillingen. „Ich brenn die Welt für sie nieder“, kommentierte ich ihre Frage ob ich sie wirklich sehr Liebe. Hima und Hina waren zwar meine kleinen Schwester, und auch nicht soweit weg von mir, aber ich fühlte mich ihnen Gegenüber mehr als Verpflichtet, ich würde wirklich alles für sie tun, auch sterben, tausendfach. „Klar, aber Yumeko hat das meiste abbekommen…“, meinte ich und seufzte. „Hat vieles für mich eingesteckt nur um mich zu beschützen…“, erklärte ich und lächelte dann minimal „Jabamis halt“, sagte ich und erklärte damit indirekt das wir Jabamis für uns einstanden, immer. Die bestärkende Hand von Yumi beruhigte mich während des Gespräches.
Der schlimmste Tag im Leben der Senju war eigentlich schon bekannt, immerhin wurde ihre Schwester vor ihren Augen und ohne die Möglichkeit einzugreifen, entführt. Ich wollte ihr eigentlich ins Wortfallen als sie meinte sie hatte keinen Tag den sie als schönsten Tag betitelt würde, doch ihre weitere Erklärung zauberten mir bei der Vorstellung ein Lächeln aufs Gesicht. „Wir werden sie finden“; sagte ich und machte mir dann gefühlt, aus dem Problem von Yumi, ein eigenes Problem. Yumi stand plötzlich auf, löste unser leichtes Kuscheln und trat in den Raum. Sie hielt mir die Hand hin und fragte mich ob ich tanzen würde, ich grinste breit, sprang auf und zog mich zur Senju heran. Mit einer gekonnten Drehung kam ich dem Schreibtisch etwas näher, drückte schnell auf einen Knopf und ein Lied begann zu spielen. „Solche“, erklärte ich. Und zog die Senju wieder zu mir, gegen meine Brust, um ehrlich zu sein. Ich grinste sie an und fing dann an eine leichte Show hinzulegen, der Tanzstil war zwar eher für eine kleine Party geeignet als für Romantik, aber irgendwie war auch genau das, was ich mit Yumi am liebsten tanzen würde. Schnell würde ich sie im Kreis drehen, um sie herumtanzen, quatsch machen und mit ihr lachen, sollte sie mit mir lachen. Gerade wenn ich Yumi in den Händen hatte, würde ich sie nach hinten knicken und ihr die Frage beantworten die sie mir gestellt hatte. „Mir geht’s immer gut“, erklärte ich und grinnste und stahl mir einen schnellen Kuss, dann richtete ich Yumi wieder auf, drehte sie weg von mir, zog sie zurück und hoffte darauf das sie gegen meine Brust knallte; „Wenn das nicht klappt, hab ich meine Schwestern“, erklärte ich das es mir wirklich immer gut ging und wenn nicht, würde ich mich an meine Familie wenden. „Was ist mir dir? Tanzt du gern? Was hörst du für Musik und was machst du, wenn es dir nicht gut geht?“, wollte ich von ihr wissen, während meine Stirn gegen ihre lag und meine Augen sich in der tiefen See in ihren verloren.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Di 30. Jan 2024, 23:03

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Fallwild nannte man also das Tier, welches man Tod auffand. Dieses sollte man lieber nicht verspeisen, da man die Todesursache nicht kannte. Aber die Haut konnte man meist durchaus noch verwenden, wenn sie auch äußerlich in Ordnung war. „Fallwild… Klingt irgendwie.. Nicht respektvoll. Als wäre es tot vom Himmel gefallen…“, murmelte Yumi mit einem sehr faden Beigeschmack. Auch sollte man nur ein Tier ohne Kopf weiterverwenden, wenn man wüsste, wer diesen abgerissen hatte. Allgemein sollte man vorsichtig bei Fallwild sein, denn das geronnene Blut, würde das Fleisch des Tieres ungenießbar machen. Etwas angeekelt schaute sie den Jabami an, versuchte es aber doch zu unterdrücken. „…Blut gerinnen war… Wenn…“, überlegte sie laut, „Das Blut trocknet?“, musste sie noch mal ganz genau nachfragen, denn falsche Informationen aufschnappen, nein. Das wäre nicht gut, weder für sie, dem Leder oder das Tier. Auch war die Frage aufgekommen, ob die Haut und damit das Leder, nicht faltig sein würde, wenn man es von einem alten Fallwild nahm. Doch erneut brachte der Blondkopf sie zum Schlucken, außerhalb des Bettes. „Wieso werden sie nicht alt? Wegen…Wegen uns Menschen?“, fragte sie vorsichtig nach, und hoffte, dass die Antwort darauf eine andere wäre.
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Wieder zurück zu einem deutlich angenehmeren Thema waren die Schülerin und ihr Lehrer dann wieder auf seinem Zimmer, bei dem sich erneut nass gemacht wurde, erneut außerhalb des Bettes. „Nein.. So eine bin ich nun wirklich nicht. Das müssen sie doch am besten wissen, Sensei Jabami.“, machte sie nun auf extra niedlich, lachte dann aber herzlich und wank ab. „Aber nein, ich wollte dich wirklich nur ärgern.“ Das war die ganze Wahrheit an der Sache vom Vortag. Der gierige Typ bekam offensichtlich nie genug, auch nicht von den spontanen Küssen der jungen Frau, die nun etwas in seiner Familiengeschichte rumschnüffelte, wobei das etwas gemein klingt. Einfach ein wenig mehr über ihren Mentor erfahren, genau! Das war der Plan! „Das dachte ich mir schon.“, lächelte sie ihn sanft zu, als er meinte, er würde für seine jüngeren Schwester die Welt niederbrennen. Das zeigte, dass der gierige, selbstverliebte Jabami, in Wahrheit nur ein normaler Shinobi war, wie sonst auch jeder. Zumindest gaaanz tief im inneren. Aber wer konnte es ihm übelnehmen, immerhin wurde er anscheinend auch von seiner Mutter geschlagen, wobei Yumeko am meisten abbekommen hatte. „Das.. Das tut mir leid für euch. Ich wünschte, ihr hättet das nicht mitmachen müssen..“, sprach Yumi etwas kleinlaut, wusste sie sonst nicht so recht, was sie dazu sagen sollte, versuchte einfach für ihn da zu sein, irgendwie. Und er versuchte das selbe auch, sprach positiv darüber, dass er und sie, die verlorene Schwester der Senju finden würden. „Wir?“, schaute sie ihn mit großen Augen in seine, „Du willst mir helfen?“ Ihre Augen funkelten, meinte er das wirklich ernst? Würde er seine Zeit für seine Affäre und ihre Schwester opfern? Bei den ganzen eher unschönen schönen Themen, musste eine kleiner Hauch von Heiterkeit her, deshalb sprang Yumi auf und entfachte wohl einen der schönsten Momente, die sie bisher auf der FuGa hatte. Takumi spielte ein Lied ab, welches man in die Kategorie Electro-Swing einstufen könnte, nahm die Hand der Senju und würbelte sie tanzend durch den Raum. Das Grinsen auf ihren Lippen, war dabei kaum zu übersehen, genauso wie ihre viel zu rot gewordenen Wangen, die vor lauter Verlegenheit nicht mehr aufhören wollten zu glühen. „Whoaah Takumi.“, rief sie lachend, als er sie um sich selbst drehte. Es war ein herrlicher Anblick, wie die beiden Shinobi tanzten und lachten, und am Ende sich sogar erneut küssten, während er sie nach hinten geknickt hatte. Nachdem er kundgab, dass es ihm immer gut gehen würde, kam die nächste komplizierte Bewegung und die Senju knallte mit ihrer Brust gegen seine. „Und gerade auch mich. Ich bin für dich da, wenn du mal reden willst, Takumi.“, hauchte sie ihm zu und gab ihn erneut einen Kuss auf die Wange, bevor er den Spieß umdrehte. „Ich tanze tatsächlich sehr gerne ja, wenn ich keinen See in der näheren Umgebung hab und mir nach etwas mehr Fröhlichkeit ist.“, grinste sie den Blondkopf an und schaute ihn in seine blauen Augen „Was dann auch schon die nächste Frage erklärt. Wenn es mir nicht gut geht, geh ich ins Wasser, Tanze oder schlafe anscheinend gerne mit Lehrern.“, kratze sich sich verlegen am Hinterkopf, während sie immer noch Brust an Brust mit ihm stand. „Bei Musik bin ich offen für alles, nur sehr rockiges ist nicht so meins.“, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und ging langsam weg von ihn in Richtung des Sofa Tisches, wo sie den Rest der Cola trank. „Wie viel Zeit haben wir noch? Und du hattest keine Dusche, oder? Weil so wie ich gerade ausseh, kann ich auf keinen Fall zu einem Kurs gehen.“, lachte sie über sich selbst und schaute an sich herab, öffnete ihren Dutt und wuschelte einmal kräftig durch die Haare. „So kann sich doch keiner mit mir sehen lassen. Nicht mal ich selbst.“, lachte sie und schloss den Dutt erneut. Eine Dusche war wirklich von dringender Notwendigkeit, oder irgendetwas, was sie ein wenig von dem Tümpelwasser befreite.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 31. Jan 2024, 12:35

Noch vor meinem Zimmer hatte ich und Yumi ein Gespräch über die Jagd, die uns lange beschäftigen würde. Gerade ging es um Fallwild, was zugegebener weise nicht wirklich unbedingt den Award für, Gefühlvollster Name, gewann. „Als Jäger versucht man so oft das Gefühl wegzunehmen.“, meinte ich und seufzte kurz. „Wir Menschen fühlen, eine der schönsten Schwächen unserer Existenz“, sagte ich etwas philosophisch. „Deshalb müssen wir uns das Töten von anderen Dingen gut reden, oder generell schlechte Dinge wie den Tot, so sind wir, so werden wir immer sein“, legitimierte ich das Wort, welches irgendwie so gefühlslos klang. „Ich finde es hilfreich“, meinte ich dann noch und beendete damit das Thema. Welches Thema aber noch nicht klar war, war das Blut. „Wenn du Blut nicht in Bewegung hältst, verklumpt es, das passiert, auch wenn du dich schneidest, deshalb hörst du auf zu bluten.“, erklärte ich grob das, was ich über Gerinnung und Blut vom Jägerdasein wusste. Die Tiere in der freien Wildbahn nicht die Lebensdauer erreichten, die sie in Gefangenschaft erreichten, war eigentlich logisch, doch Yumi schlussfolgerte falsch. „Der Mensch ist weniger Schuld, es liegt einfach daran das Tiere sich eben gegenseitig jagen, keine medizinische Versorgung haben und einfach verhungern können, wenn sie Pech haben, das passiert keinem Tier in menschliche Obhut.“, erklärte ich was genau ich meinte.
Im Zimmer waren die Themen aber ganz andere, zum Beispiel das Yumi genauso eine war, die aber behauptete nicht so eine zu sein. „Niemand ist so eine“, entgegnete ich ihr schmunzelnd „und doch gibt es sie“, stellte ich fest und lachte dann etwas. „Mich nur ärgern… ich glaub dir kein Wort,“ ließ ich sie wissen, denn dem war so, ich ging davon aus das sie es mit Absicht getan hatte, wissentlich das etwas darauffolgen könnte, was ihr durchaus gefallen hatte. Dann fragte Yumi mich überraschenderweise etwas aus, sie wollte wissen, wie sehr ich meine Schwestern liebte, und ich nannte ihr einen Vergleich. Darauf sagte sie nur dass sie sich das schon dachte, weshalb ich leicht schmunzelte. „Wieso?“, fragte ich aus Interesse, vielleicht gabs ja einen besonderen Grund. Das ich als Kind geschlagen wurde, wenn man das überhaupt noch so nennen wollte, erzählte ich auch, sie wünschte mir daraufhin das dem nie so geschehen wäre. „Vielleicht war es wichtig, damit ich der werden konnte der ich bin“, meinte ich mal wieder meine Philosophie hier breit zu treten. „Aber eine normale Familie ist sicherlich auch was tolles“, meinte ich mit leichten grinsen, auch wegen dem Gespräch von uns beiden zuvor, wir würden sicherlich so eine haben, wenn es jemals zu sowas kommen würde. Bei dem Gespräch über Yumis Schwester meinte ich eher versehentlich, vielleicht auch mit etwas Absicht, dass wir sie sicherlich finden würden. Yumi überhörte das Wir nicht und nahm es auch so wie es klang. „Klar“ meinte ich nur recht nüchtern auf die Nachfrage, ob ich helfen wollen würde. „Ich weiß echt nicht, wo wir anfangen sollen, aber irgendwo wird sie sein“, versicherte ich ihr, ging auch einfach davon aus das sie nicht tot sein kann.
Doch das Thema war schnell zu ende, denn ich wurde gefragt ob ich gern tanze; das musste ich natürlich beweisen, mit einem guten Song, einer Menge Spaß und zwei Hirnen schmiss ich den besten Tanz hin den ich hinkriegen konnte. Yumi lief rot an, war aber sichtlich amüsiert und hatte viel Spaß beim Tanz, genau wie ich, nur ich war nicht rot angelaufen. Mit einer geschickten Bewegung wurde tanzen dann aber wieder zu kuscheln, denn nun tanzen unsere Worte miteinander. „Danke“; hauchte ich ihr entgegen als sie sagte sie für mich da wenn ich mal reden wollen würde. „Ich natürlich auch für dich“, ließ ich die Schülerin wissen das auch auf mich verlass war. Sie küsste mich auf die Wange und ich lächelte leicht, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Senju tanzte wohl auch gern, und wenn es ihr nicht gut ginge würde sie schwimmen, tanzen, oder mit Lehrern schlafen. „Mit mir kannst du alles drei, also melde dich dann einfach“, ließ ich sie wissen und grinste dann breit. „Ich mag eigentlich alles“, wollte ich noch was zur Musik sagen. „Aber sowas ist einfach… besonders gut“, sagte ich und fand nicht die richtigen Worte. Ein Kuss trennte unsere Körper voneinander und Yumi schlenderte wieder zum Tisch um ihre Cola auszutrinken. „Nope, keine Dusche“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Siehst doch fabelhaft aus“, meinte ich, sah natürlich auch den Look, fand ihn aber einfach sympathisch. „Aber ja wir sollten uns waschen, nach dem Badem im Garten“, sagte ich und seufzte etwas. „Leider können wir das nicht zusammen“, stellte ich fest und lächelte. „Also treffen wir uns danach wieder hier oder?...“ wollte ich noch wissen bevor ich meines Weges gehen würde, zur Dusche und vermutlich zurück.

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 26. Feb 2024, 00:43

cf: Yumis Zimmer

Nach dem wir beide doch schon ziemlich viel noch gelernt haben, blieb nach der ziemlich innigen Kuscheleinheit noch ein prägender Kuss zurück. Denn als ich laut aussprach, dass ich sie gern küssen würde, wurde ich dazu aufgefordert, herausgefordert würde mein Wettkampflustiger Geist behaupten. Also tat ich genau dies, ich küsste sie, sehr sanft, liebevoll, mit Gefühlen, die ich vorher nie verspürte und auch nicht wusste, das man sie über die Lippen bringen auf andere Lippen bringen konnte. Nicht nur ich, sondern auch meine Schülerin schien sichtbar überrascht, verwirrt könnte man schon fast sagen, aber auch verlegen. Mit roten Wangen ging es für uns dann weiter, und zwar in Richtung Yumis Zimmer, in dem wir so lang nicht mehr waren. „Ich erinner mich schon gar nicht mehr daran wie es aussah, aber beim letzten mal lag viel Zeug neben dem Schreibtisch auf dem Boden“, sprach ich ganz knallhart an das wir ihren Schreibtisch abgeräumt hatten um darauf etwas anderen Lernstoff durchzugehen. Ich meinte dann sie sollte ihre Sachen doch noch mal anprobieren bevor wir gehen würden, eigentlich wollte ich nur einen Scherz machen das ich spannen konnte, doch Yumi verstand ihn mal, blauäugig wie sie war, nicht. Ich schmunzelte nur und verkniff mir das Lachen. „Das glaub ich dir sofort“, prustete ich noch heraus, mein Lachen unterdrückend. „Zum Ausleihen? Dann ist die Hose aber nicht eng genug!“, lachte ich lautstark als Yumi behauptete man könnte bestimmt auch ne Schwimmhose für mich ausleihen. Wir schlenderten dann recht Gesprächslos zu ihrem Zimmer, bei dem ich sofort von einem Fellknäul begrüßt wurde. Ich grinste und beugte mich herunter. „Ich mag sie auch, bestimmt tolles Handschuhfutter“, scherzte ich und grinste dabei ganzschön breit. „Hab ich nie gemacht, werd ich nie“, versicherte ich aber dann sofort das Haustiere auch bei mir Haustiere waren, wobei ich zugeben muss, wenn man Tage oder Wochenlang nichts gegessen hat, sieht auch eine Katze lecker aus. Ayumi fand meine Witze jedenfalls nichts so witzig und zischte ab. „Verstehen kann sie mich aber nicht oder?“; fragte ich daher scherzend und lachte dabei etwas verlegen. Yumi schlenderte zum Kleiderschrank und holte ihren Bikini hervor, schlau wie ich war, sagte ich ihr aber gleich sie könnte ihn ja schon mal anziehen. Natürlich beobachtete ich ganz genau wie sich meine schöne Schülerin komplett auszog. Ich schmunzelte dabei auch etwas verführt, nicht verführerisch. Doch Yumi zog sich für meinen Geschmack wieder etwas zu schnell an. „Hey macht doch langsam ich seh doch gar nichts“, beschwerte ich mich gespielt und grinste dabei breit, nun preisgeben das ich nur spannen wollte. Nachdem Yumi mit dem angespannt fertig war, kam sie zu mir und haute mir auf den Hintern, natürlich gabs den Klapps sofort zurück. „Pass auf das Spanner-Sensei dir die Sachen nicht gleich wieder auszieht“, entgegnete ich und folgte Yumi in den Flur. Wir schlenderten los, ich lief hinter den Prachthintern her, der dann plötzlich mit mir redete. „Hm?“, fragten zwei Hirne irritiert, waren beide mit spannen beschäftigt. „Achso“, murmelte dann eines, welches sich mal benehmen wollte. „..Ich würde ihn lieber wiederholen anstatt über ihn zu reden“, gestand ich frei heraus und schmunzelte dann etwas. „Aber ich denke mal dir liegt was auf dem Herzen, wenn du so fragst?“, brachte ich dann eine professionellere Stimme hervor. Kurz darauf dürften wir aber schon bei meinem Zimmer angekommen sein, ich schlenderte entspannt hinein und ging ebenfalls zu meinem Kleiderschrank überm Bett. Ich griff in den Schrank und zog ein Hemd sowie eine Hose hervor, was wohl meine Badeklamotten waren, das Hemd knöpfte ich hier erstmal zu, würde es mir aber beim Pool überwerfen damit mir nicht kalt war, wenn wir trockneten. Das Outfit erinnerte wohl eher an Urlaub anstatt ans Schwimmen gehen aber für mich waren solche Aktivitäten wir Urlaub. Um mir dieses Outfit überhaupt anzuziehen, zog ich mich natürlich auch komplett aus. Als ich dann komplett nackt war, grinste ich zu Yumi. „Hab gerade nichts an…also, wenn du spontan Lust hast?“, fragte ich nach, ob sie noch was vorhatte bevor ich mich wieder anzog. Vermutlich würde ein nein kommen oder etwas in der Art, worauf es nur ein kurzes „Das ist aber Schade“, kommen würde. Schnell wäre auch ich dann angezogen und bereit zum Pool zu gehen. Ich schlenderte an Yumi vorbei, gab ihr einen Klapps auf den Hintern und schimpfte sie „Spanner-Schülerin“, und grinste dann frech. Angekommen Im Flur lief ich auch einfach direkt los. „Ich bin ja für Gleichberechtigung, dein Oberteil sollte gleichgültig sein“, merkte ich an und grinste dabei etwas frech zu Yumi herüber, die hoffentlich bei mir war. Ob dem wirklich so meine Meinung war? Eigentlich war es mir wirklich egal, ich meinte dies aber nun eher im Hinblick darauf das ich auch ohne das entsprechende Kleidungstück gern mit Yumi schwimmen würde.

tbc : Pool

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Re: Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon Yumi Senju » Mo 26. Feb 2024, 21:17

CF: Yumis Zimmer

Takumi hatte es wirklich drauf, abgesehen von so vielen anderen Dingen, die junge Senju komplett in Verlegenheit zu bringen. Dieses Mal versuchte er es damit, die kleine Gymnastikstunde auf dem Schreibtisch der Silberhaarigen anzusprechen. „Ich sollte Ayumi wirklich beibringen nicht auf die Möbel zu springen.“, konterte sie geschickt damot, tat so als würde sie nicht wissen, wovon ihr Mentor da sprach. Bei der Anspielung darauf, dass sie ja ihre Badekleidung anprobieren müsste, brauchte sie nicht so zu tun, denn sie verstand sie einfach nicht. Ein skeptischer Blick bekam der Jabami aber auf Grund seines prusten, sagte sie aber nichts dazu, denn nun war sie es, die an der Lenkung saß. „Bei deinem Stück, ist doch alles eng genug.“, zwinkerte sie ihm schelmisch grinsend zu, damit hatte er bestimmt nicht gerechnet, ha! Doch das innerliche Lachen verging der jungen Frau für einen Moment, als Takumi Ayumi als Taschenfutter bezeichnete. Am liebsten hätte sie der Katze gleichgetan und wäre gegangen, doch schüttelte sie einfach nur enttäuscht den Kopf. „Sag das nicht vor ihr! Auch wenn sie dich nicht verstehen kann.“ Etwas beruhigt von dem Schock ging es rein in die gute Stube und hinein in die Badeklamotten, etwas zu schnell, wenn es nach dem Geschmack des Blondkopfes ging. „Du wirst mich noch oft genug nackt sehen, und ich verlier doch keine Zeit, wenn es darum geht ins Wasser zu gehen.“ Da kam die Wasserratte wieder aus ihr raus, ehe sie ihren Lehrer als Spanner bezeichnete und auf den Hintern schlug, eine Geste, die natürlich erwiedert werden musste als das Zimmer verlassen wurde. „Das war so klar.“, rollte sie gespielt die Augen und kicherte ein wenig. Doch musste sie wieder an den Kuss in aller Öffentlichkeit denken, weshalb sie diesen direkt ansprach auf dem Weg zu Takumis Zimmer. „Gestern in der Stadt durfte ich dich nicht mal beim Vornamen nennen, und jetzt küsst du mich einfach auf dem Trainingsplatz. Das ist… verwirrendes Verhalten…“, gab sie zu, ehe sie in das Zimmer des jungen Lehrers ging. Wie so viele Menschen auch, brachte Inkonsequentes Verhalten Yumi vollkommen durcheinander, und das wo sie es eh schon war! Der Anblick des nackten Mannes half da auch nicht wirklich dabei, doch versuchte sie im Gegensatz zu ihm nicht all zu offensichtlich zu starren, drehte sich also leicht zur Seite und verschränkte die Arme vor der Brust, während sie immer wieder ein Blick riskierte. „Nein, gerade zufällig nicht.“, begleitete ein Lächeln ihre kleine Abfuhr, bevor es zu einem Lachen wurde als sie sah, was Takumi anzog. „Also gegen die Badehose sag ich nichts, aber das Hemd? Gibt’s hier einen Strand, von dem ich nichts weiß?“ Ein erneuter Klaps auf dem Po der Tobirama-Erbin folgte, sowie ein geklauter Spruch des Blondkopfes. „Davon träumst du, dass ich dir hinterher spanne.“ Die Zunge frech rausgestreckt, ging es nun endlich weiter, aber auch mit den anzüglichen Sprüchen a la Jabamis. „Wenns erlaubt ist, gerne. Mich stört sowas nicht, guckt auch jeder angezogen hin.“, zuckte sie im Laufen mit den Schultern und dachte an Ruby, der sie quasi das gleiche schon gesagt hatte. „Du wolltest noch jemanden für unseren Ausflug Morgen schreiben.“, erinnerte sie ihn noch mal daran, dass es keine Zweisamkeit werden würde, zumindest sah es bisher danach aus.
Beim Pool angekommen ging es flott in die Umkleide, wo sie eigentlich nur ihre Klamotten auszog, und in die Tasche packte, weshalb das alles ziemlich schnell ging und sie mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser sprang, ohne Rücksicht auf Verluste. Für eine Weile blieb sie unter Wasser, genoss wie immer ihr Element und kühlte sich auch noch ein wenig von den Gedanken über ihre unsicheren Gefühle ab, ehe sie wieder auftauchte und ihr nasses Haar nach hinten warf. „Es gibt wirklich nichts Schöneres.“, schenkte sie ihrem Lehrer ein Lächeln und schwamm zum Rand. „Und nun? Machen wir auch hier rum?“, scherzte sie, und legte ihre Oberarme an dem Beckenrand an. "Oder willst du mit mir deine Gedanken über all das teilen?"

Tbc: Pool ( wird nachgetragen )
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein




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