Zimmer 5 F [Takumi]

Beitragvon **Tia Yuuki** » Di 16. Aug 2022, 21:27

Zimmer 5 F

~Das Zimmer mit der Nummer 5F ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man brauch. Eine kleine "Kochecke" mit Mikrowelle und Minikühlschrank inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Raum, den man über eine Leiter erreicht, jedoch hat man keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Takumi Jabami

Zimmernachbarn: Noctiris (9A) & ???

Beitragvon **Hiro Uchiha** » Do 3. Nov 2022, 17:06

cf: Trainingsgelände

Wo die Versammlung beendet war bzw. von Kratos als beendet erklärt wurde, machte sich der Uchiha auf den Weg, verließ auch soweit den Militärflügel der Fakultät und bewegte sich zum Wohnbereich. Vom Aurion hatte er ja die Zimmernummer und auch die Frequenz von Shinji erhalten um diesen leichter zu finden. Erst wollte Hiro es direkt bei seinem Cousin probieren, also dessen Zimmer ob er dort anzutreffen war und falls nicht dann ihn versuchen über Funk zu erreichen. Irgendwie sollte er ihm ja eine Nachricht hinterlassen können. Hatte Hiro Kratos ja aber auch gesagt, dass falls der Uchiha verhindert wäre wegen etwas, anderweitig eingespannt war würde er sich allein zu Takeo begeben. Ihm fiel natürlich ein bzw. wusste er, dass er dafür sicher einen Termin brauchte. War der Magister doch ein vielbeschäftigter Mann bzw. war das allgemein hier so. Um die Magister zu sehen war es am besten einen Termin zu besorgen. Dabei konnte Hiro natürlich erklären, dass die Ganze Sache von Kratos aus angefragt wurde, das würde vielleicht etweiges beschleunigen, wenn auch gleich sich die Idee ja nun nicht oderdringlich anhörte. Aber Hiro wusste auch das man ja bestrebt war Informationen über da draußen zu bekommen, daher würde man sich sicher schnell der Sache annehmen. Aber erstmal wollte er zu seinem Cousin. Bei dessen Zimmer angekommen klopfte Hiro auch an dessen Tür und machte sich bemerkbar. "Shinji bist du da? Hier ist Hiro, dein Cousin. Ich hab eine Aufgabe von Kratos für uns beide." waren seine Worte und er wartete kurz, horchte auch ob er was hörte aber da war nichts. Kam auch nichts zurück oder das man ihm die Tür aufmachte. Also war Shinji nicht hier. Nun gut Hiro hatte ja noch die Funkfrequenz von seinem Cousin und würde diese dann anfunken mit seinem Gerät.
"Shinji, hier ist Hiro. Ich weiß nicht ob du Zeit hast oder anderweitig verhindert bist, bereits eine Aufgabe hast aber falls nicht, hat Kratos darum gebeten, dass wir beide uns mit Takeo treffen und uns mit ihm unterhalten. Es geht ums Totenreich. Für weitere Details melde dich bitte bei mir. Ich kümmere mich auch bereits um einen Termin und melde mich sonst nochmal. Hiro Ende"
war die Nachricht die er an seinen Cousin gab. Vielleicht meldete er sich ja, erhalten würde er diese Nachricht so oder so, ob nun direkt oder später abhören. Hiro hoffte dass Shinji vielleicht mitkam, falls nicht würde der Uchiha auch soweit allein klar kommen. Da er ihn ja auch nicht in seinem Zimmer angetroffen hatte, machte sich der Schwarzhaarige mit dem Rinnegan wieder auf den Weg, zum Sekretariat um einen Termin mit dem Magister vereinbaren zu können. Einfach so im Forschungsflügel auftauchen könnte wohl auch gehen aber dürfte er dann vermutlich länger warten und wusste er ja auch nich wie und womit Takeo gerade beschäftigt war. Da war es einfacher mit einem Termin.

tbc: Sekretariat

Beitragvon **Takumi Jabami** » Mi 10. Mai 2023, 00:05

d6 => 3 => 3

Einstiegspost
Ich hatte ziemliche Langweile am Turniertag, irgendwie konnte ich mich morgens nicht dazu bringen rechtzeitig an einem freien Tag aufzustehen. Also blieb ich lange im Bett liegen und verpasste daher die ersten kämpfe. Ich schaltete mir nach dem Aufwachen den Fernseh an und verfolgte die Kämpfe. In eigentlich jedem Kampf gab es immer einen Kämpfer der deutlich stärker war als die anderen, er vernichtete beinahe immer das gesammte Team. Also waren die Kämpfe denkbar langweilig zu beobachten. Verlieren ist eigentlich keine große Nummer, meiner Meinung nach kann man eine Menge aus einer Niederlage mitnehmen. Aber ob die Schüler die so übel zugerichtet wurden das auch so sehen? Ich notierte mit Gedanklich die Namen der Verlierer, Yan, Yumi, Ayaka, Yusei, Daisuke, Suu waren die normalen Verlierer. Das Team um den Jungen Yuichiro war ein Sonderfall. Vielleicht könnte ich jemanden dieser Kinder unterstützen. Schließlich bin ich Lehrer und ziemlich bewandert im Ninjutsu, oder einer von den Kids wird mein Testobjekt für mein erstes Hextech. Ich nickte und nahm Schwung, um aus dem Bett zu kommen. „Dann wollen wir mal!“ kündigte ich meine eigene Tat an. Der Platz am Schreibtisch war kurz daraufhin mein, ein Stift und Zettel war auch schnell gegriffen. Ich ratterte die Namen nochmal auf ein Stück Papier und listete nebendran die Dinge die ich gesehen hatte.

- Yan Okumura: Langsam, Doton Anwender, wahrscheinlich kräftig?
-Ayaka Kamizuru: Besonderes Kamizuru Erbe, ziemlich zügig gewesen.
-Yumi Senju: Schneller als Yan, besondere Haartechniken. Vermutlich Suiton Anwender.
-Daisuke Uchiha: Uchiha, keine bekannten Fähigkeiten.
-Yusei Yamanaka: Genjutsu
-Suu: Blobwesen, Suiton Anwender.

Ich beendete die Liste und warf nochmal ein Blick auf sie. Dann öffnete ich mein Terminal, durch meine Lehrerberechtigung konnte ich noch einiges über die Schüler kennenlernen. Yan war witzigerweise genauso alt wie ich, dass irritierte mich keines Weges. Ich ergänzte die bekannten Fähigkeiten. Yumi beherrschte Futon, Yan Katon, Ayaka Futon, Daisuke Katon, Yusei gar kein Element und Suu ebenfalls kein weiteres.
Wenn meine Beobachtungen und die Daten stimmen könnte ich also nur Yan, Yumi und Ayaka unterrichten. Ich kratzte mich kurz am Kinn, Einzelunterricht ist ja nicht das Ziel der Schule, aber ich brauchte nun mal ein Versuchskaninchen für mein Hextech, ein Schüler musste dran glauben. In der Schublade meines Schreibtisches befand sich ein Satz Würfel, einen dieser Würfel warf ich, um zu bestimmen, wer der Schüler, mein Versuchsobjekt wird. Eine eins oder zwei würde bedeuten Yan wäre der Glückliche, drei oder vier würde Yumi heißen, und fünf oder sechs würde Ayaka heißen. Der Würfel rollte und landete auf der 3. Yumi war also wohl vom Schicksal auserkorene mein Versuchsobjekt zu werden. Ich grinste etwas, auch wenn sie eine Schülerin war, ich war kaum älter, entsprechend ist mir ihre Schönheit natürlich nicht außer Augen geblieben. Aber als Lehrer heißt es natürlich nur gucken nicht anfassen. Ohne weiter zu zögern, tippte ich erneut in meinen Terminal rum, diesmal eine direkte Nachricht an Yumi. „Yumi Senju, Ich bin Sensei Takumi Jabami, dein letzter Kampf ging eher in die Hose, such mich auf, wenn du Hilfe möchtest, ich schick dir meine Zimmernummer, und meine sonstigen Kontaktdaten.“ Zufrieden mit der Nachricht schicke ich diese los. Wenn Yumi Interesse haben würde, würde sie sich schon melden, ob das allerdings noch heute passiert? Ich hoffte innerlich sie schleppte nicht ihr ganzes Team mit, dann könnte es etwas schwer werden mit dem Versuchskaninchen. Ich tippte mir auf die Lippen, ich muss mir auch ziemlich bald einen Kurs überlegen, das sinnigste wäre wenn ich meine drei Naturveränderungen lehre, schließlich bin ich damit am besten.

Beitragvon **Takumi Jabami** » So 21. Mai 2023, 08:48

Nachdem die Liste fertig war, legte ich beide Hände übereinander und knacke die Knöcheln mal ordentlich. Die Auserwählte Senju reagierte ziemlich schnell auf meine Nachricht, ein kurzes hin und her ergab sich. Dann verschränkte ich die Arme hinter dem Kopf und beobachtete den letzten Kampf, er war ziemlich spannend, allerdings konnte ich nur eine Elementar Technik ausmachen, ansonsten gab es hier so viele besondere Techniken und Erbe. Der Kampf war spannend, aber auch überraschend vorbei, ähnlich den Kämpfen zuvor. Innerlich notierte ich mir wieder einiges, wobei mir auffiel das keiner dieser Schüler wirklich meine Hilfe bräuchte, in dem Fall wäre es wohl wirklich eher ein Experiment, aber vielleicht konnte man sie ja überreden? Ich zuckte mit den Schultern und konnte beobachten wie der Chaosdämon auf seine Schwester zu ging und sich mal ordentlich anzapfen ließ. Ich schrak etwas auf, hatte nicht erwartet das Liz so etwas tun würde, wiederum war es auch kein Alptraum Material, irgendwie sah es sogar so aus, als ob der Chaosdämon es genoss. Kurz schüttelte ich den Kopf „Diese Pfeilerkinder“ sagte ich mit einen seufzen, die Pfeilerkinder hatten viele Fähigkeiten, die meinen Verstand überstiegen, es wäre spannend mit einem Pfeilerkind zu arbeiten. Ich nahm wieder meinen Stift in die rechte Hand, und fing an wieder auf der Liste zu schreiben, während ich absolut zeitgleich meine andere Hand nutzte um in den Bildschirm zu tippen. Die Datenbank sollte mir helfen einen besseren Überblick über die anderen Verlierer zu kriegen und sie ebenfalls einzureihen. Doch irgendwie fiel mir meiner fertigen Liste ein Problem auf:

Irgendwie war keiner dieser Kandidaten geeignet mein Schüler zu sein. Bei den Elementen war sogar nur Sarutama und Mamoru kompatibel, keine große Auswahl. Und beide hatten dämonische Fähigkeiten, etwas womit ich so gut wie keine Erfahrung gemacht habe. Ich lehnte mich zurück und starrte die Liste noch einen Moment an, dann traf ich eine Entscheidung. Mein Stift wanderte kurz über den Schreibtisch und ich ergriff erneut den Würfel, ein kurzes Schütteln, ein kleines Rollen und schon war eine Zahl gewürfelt: 5. Ich fuhr die Liste mit meinem Finger ab und zählte runter, 1, Sarutama, 2, Mamoru, 3, Sameko, 4, Yuichiro, 5, Itsuko. Ich tippte zweimal auf ihren Namen und grinste, spannend, ich hatte kaum Informationen über das Mädchen, außer dass es bekannt sei das sie Suiton verwendete. Ich packte mit der einen Hand den Zettel weg, während die andere Hand schon dabei war dem Mädchen ebenfalls eine Nachricht zu schreiben. „Hallo Itsuko, mein Name ist Takumi Jabami, ich habe deine Niederlage in der Arena gesehen und möchte dir helfen dich in Zukunft besser zu behaupten, suche mich auf und ich erkläre dir näheres.“ , angefügt war meine private Zimmernummer, sowie meine Kontaktdaten für Handy und co. In Itsukos Fall könnte ich nicht behaupten ich möchte ihr nur helfen besser in ihrem Element zu werden. Ich hatte zwar ohnehin vor mir Suiton anzueignen, aber ich kann niemanden in etwas trainieren, während ich es selbst erlerne. Itsuko würde also wirklich eher direkt mit einem Prototyp versorgt werden, dafür muss ich aber erst ihre Fähigkeiten sehen, und wissen was für ein Hextech sie gebrauchen könnte.
Yumi und Itsuko, dies war also meine kleine Hextech Elite, oder würde es hoffentlich werden, spannend. Ich war Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten anzufangen, aber ich musste natürlich erstmal abwarten bis eine von beiden bei mir auftauchen würde. Zudem wollte ich noch die finalen Kämpfe sehen, auch hier würde ich mir vielleicht einen Verlierer raussuchen, der würde allerdings sein Hextech erst nach den beiden Damen bekommen, mal sehen.

Beitragvon **Takumi Jabami** » Di 11. Jul 2023, 22:55

cf: Trainingsbereich

Ich und meine Schwester verabschiedeten uns wie eigentlich immer, wir sagten uns das wir uns bei Problemen melden sollen, und das wir uns lieb hatten. Klar, ich war ein eher entspannter Geselle, und eigentlich niemand der solche Emotionen einfach mal so aussprach, aber bei meinen Schwestern, da war ich einfach anders. Auch von Kenji verabschiedete ich mich, und dieser von mir, anscheinend hatte ich wirklich schon einen Freund oder meinen Lehrer Kollegen gefunden, ein gutes Gefühl. Ich entschied mich bevor ich auf mein Zimmer gehe, nochmal kurz einen Abstecher in das Sekretariat zu machen, dort mein mobiles Terminal abzuholen und mich damit auf den Heimweg zu machen. Also schlenderte ich zu meinem Zimmer, nichts ahnend, für mich war die Welt gerade in Ordnung, so wie sie gerade jetzt war. Ich hatte gleich ein Gespräch mit Yumi, die für mich das Hextech testen sollte und ansonsten war eigentlich alles recht ruhig. So dachte ich zumindest, denn noch im Flur des Wohnheimes ertönte mein Ring. Im Normallfall musste man ihn ans Ohr halten, um genau zu verstehen was gesagt wird, doch diesmal war es etwas anders. Denn Yumekos Stimme halte jetzt durch so ziemlich den ganzen Flur. Auch ohne auf die Worte zu achten, wusste ich was das bedeutete, ich lies meine Schwester ausreden und hielt mir auch den Ring an den Mund. „Zwillinge…..“ sagte ich in einer Stimmlage, die bei den beiden typsicherweise eine Gänsehaut auslösten. Denn wenn sie nicht auf mich gehört haben, musste ich durchgreifen, und ich war sehr jung, kein gelassener Erwachsener, selbst heute bin ich noch Jung. Und glaubt mir, Zwillinge die jeweils noch die Kapazität von zwei Hirnen hatten, das ist wie gegen eine Hydra zu kämpfen. Ich liebte sie über alles, aber genau daher rührte meine Gelegentliche Härte. „Habt Glück das Yumeko euch einsammelt..“ sagte ich noch weiter und hörte auch zu sprechen. Ich sprach die beiden nur als Zwillinge an wenn sie etwas verbrochen hatten, etwas schlimmes. Und wer mich kennt weiß das es gar nicht so leicht ist schlimmes zu verbrechen, wenn man mich als Referenz nimmt. Ich seufzte und schüttelte den Kopf „Ich muss kein Vater sein, um Eltern zu verstehen.“ Sagte ich laut und seufzte dann hörbar. Ich zückte meine Schlüsselkarte und öffnete mein Zimmer. Ich trat ein und hing meine Lederjacke an den Haken hinter der Tür. Mein Blick schweifte über das Zimmer. Ich trat an den Schreibtisch heran, und räumte alles auf. Für außenstehende dürfte jetzt gerade mein Jabami Hirn auffallen, denn meine beiden Hände agierten so unabhängig voneinander, dass es schon komisch wirkte. Ein Blick an mir herunter verriet etwas das ich schon erahnte, ich war dreckig geworden, besonders mein weißes Shirt. Ich seufzte, zog es mir über den Kopf und feuerte es quer durch den Raum in die Garderobe, ich würde es später in dieses verflixte Bad über meinen Kopf bringen, wer denkt sich so ein scheiß eigentlich aus?
Ohne mich um das nun entstandene Problem der Oberkörperfreiheit zu kümmern, trat ich an das große Terminal in meinen Raum. Anscheinend war ich zumindest was das betrifft, etwas bevorzugt, denn dieses Terminal hatte ungewöhnlich viele Bildschirme, perfekt um mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Am Terminal angekommen schrieb ich Yumi. „Du kannst nun vorbeikommen.“ Schrieb ich der Senju. Auch bemerkte ich die neuen Meldungen, ich las jede Aufmerksam durch und nickte, daher die Aufregung von Yumeko, verständlich, wäre mein mobiles Terminal schon eingrichtet so wäre ich wohl losgegangen meine Schwestern einsammeln. Ich dachte kurz an die beiden und machte mir auch leichte Sorgen, hoffentlich hätte Yumeko sich unter Kontrolle, sonst könnte das schlecht ausgehen. Ich seufzte etwas. Wäre ich schon 21 würde ich mir nun ein Bier oder sowas genehmigen, aber auch hier an der Schule als Lehrer gab es keinen legalen weg unter 21 an Alkohol zu kommen. Das ich damit nicht als Erwachsener gelte aber Lehrer bin, war schon seltsam, aber so ist es eben. Stattdessen nahm ich mir eine Cola-Dose aus dem Mini Kühlschrank und schmiss mich auf die Schwarze Leder Couch. Auf dem Sofatisch lagen einige meiner Aufzeichnungen über das Hextech und andere Dinge die ich bei meinen Archäologischen reisen gefunden hatte, ohne die entsprechende Ausbildung würde man die Schriftzeichen aber nicht lesen können, denn diese waren Großteiles noch in der Originalfassung. Ich schnappte mir das Buch über das Hextech und schlug die letzte beschriebene Seite auf.
„Wahrscheinlich geschaffen.“ Las ich die letzten Worte meines letzten Eintrages laut vor. Ein müdes lächeln folgte „Aber wie?“ wollte ich von mir selbst wissen. Doch die Frage war Hoffnungslos, denn ich hatte keine Antwort darauf. Ich schloss das Buch und lag es mittig auf den Tisch, dann nahm ich ein Schluck von der Cola und lehnte mich entspannt zurück. Meine Augen waren geschlossen und ich tagträumte über das Hextech, wie es wohl entstanden ist, und über die Beobachtungen die ich bereits machte, auch lies ich mir schon den ein oder anderen Gedanken für Yumis Gegenstand durch den Kopf gehen.

Beitragvon **Yumi Senju** » Mi 12. Jul 2023, 00:23

CF: Badehaus

Im Badehaus angekommen konnte die Senju endlich mal entspannen, alleine. Aber da sie genau das nicht mehr lange sein müsste, schrieb sie dem Lehrer, der sie eigentlich auf dem Trainingsplatz treffen wollte. Sie bat ihn darum sich in seinem Zimmer zu treffen, sie hatte heute in der Arena schon genug Augen auf sich gezogen. Es dauerte auch nicht lange bis eine TTT von dem alten Mann reinkam; er würde sich auf den Weg machen. Ein Grinsen machte sich in dem Gesicht breit, wenigstens eine Sache klappte so wie sie wollte. Yumi stieg wieder aus dem Wasser, trocknete sich ab und föhnte sich erst die Haare, bevor sie sich wieder anzog. Sie hatte keine Unterwäsche mit, war ja vorher schwimmen und hatte den Bikini drunter gehabt, der nun komplett nass war und absolut unrbauchbar. „So ein mist.“, dachte sie sich. „Naja, dann eben ohne Unterwäsche.“. Nun hatte sie wieder ihre hellblaue, kurze Jeanshose an, die ein paar Risse hatte und gerade so über ihre Pobacken gingen. Auch ein weißes, kurzgeschnittenes Oberteil, welches kurz unter der Brust aufhörte und ihr Senju-Tattoo, sowie ihre Oberweite wunderbar zur Geltung brachte. Ihre Schultern waren dadurch zu sehen und auch ihr Bauch hatte frische Luft. Darüber drog sie Hosenträger. Sie hatten keinen Sinn, sie sahen einfach gut aus und rundeten das Outfit der Modebewussten ab. Dazu noch ein ein paar weiße Sneakers und fertig, fehlte nur noch ein Pferdeschwanz, den sie flott machte. Für Make-Up würde wahrscheinlich keine Zeit bleiben und „der Alte sieht wahrscheinlich eh nicht mehr so gut.“, kicherte sie. Dann kam auch schon die nächste Taschenterminaltextnachricht von dem Jabami; sie könne nun vorbeikommen. Also wartete sie auch nicht länger und machte sich auf den weg.
Auf dem Weg dorthin musste sie an Yan denken, hielt er sich wirklich an die Abmachung und trainierte nicht? Und passte Ayaka auch wirklich gut auf ihn auf? Sie hoffte es, immerhin war es so abgesprochen und wie wäre wirklich enttäuscht von Beiden, würden ihre Kameraden sich nicht dran halten. Sie blieb kurz stehen und beschloss Yan zu schreiben. „Ich hoffe du ruhst dich aus, ich brauch dich heute Abend doch noch… ;-)“, schrieb sie ihm.. aber irgendwas fehlte noch.. ein Bild, genau! Sie machte ihre Haare wieder auf, machte das Haargummi um ihr rechtes Handgelenk und machte ein Selfie „Hoffe du vermisst mich nicht zu sehr, geh jetzt zu nem anderen :-P bis später :-*“ schickte sie dann inklusive des Bildes an ihren Loverboy ab. Dann ging sie weiter und war schon vor dem Zimmer 5F. Sie klopfte 3x in einem herrlichen Takt und wartete darauf, dass ihr ein alter Mann die Tür öffnete. Da aber wahrscheinlich der echte Takumi ihr die Zimmertür öffnen würde, eventuell sogar Oberkörperfrei, sollte er sich nicht angezogen haben, würde sie eine ganze Weile starren und rot anlaufen, bis sie ihm dann in die Augen schauen würde und „Entschuldige, ich bin wohl im falschen Zimmer. Ich wollte zu einem Sensei Takumi.“ Würde er nichts dazu sagen, oder sie verarschen, so würde sie erst kichern und würde sich wieder umdrehen und dem Lehrer schreiben, dass sie vor der falschen Zimmertür stand und er ihr die falsche Zimmernummer gegeben hatte. Immerhin erwartete sie einen alten Mann und nicht eine blonde Schönheit mit einem guten Körper, der auch noch in ihrem Alter war. Würde er aber ihr sagen, dass er is in der Tat sei und sie reinbitten so würde sie „En-Entschuldigen sie Sensei.“ Vor sich hin stammeln und sich entschuldigend beugen und wenn er sie sogar hereinbitten würde, würde sie ihm reinfolgen.

Beitragvon **Takumi Jabami** » Mi 12. Jul 2023, 02:07

Meine jüngeren Schwestern hatten sich in ein Problem verrannt, sie gingen anscheinend ohne Erlaubnis aus der Schule. An meinen Ring konnte ich die piepsige Stimme von Hima hören, wie sie Yumeko ihre Position mitteilte. Ich schüttelte den Kopf, so leichtsinnig. Viel konnte ich Ihnen aber nicht unbedingt vormachen, ich war auch nicht immer der schlauste im Raum. Als ehemalige Anbu hält Yumeko aber nicht gerade wenig von Regeln, zumindest solche Regeln. Ich seufzte, ich hatte doch gerade so schön über meine Forschung nachgedacht, wieso kamen mir dann meine Schwestern wieder in den Sinn.
Ein Klopfen, nein, drei klopfen rissen mich aus den Gedanken. Ich raffte mich auf und schaute zu Tür, das muss wohl Yumi sein. Ich packte mir nochmal meine Cola und trank einen Schluck, um meine Kehle für das kommende Gespräch feucht zu haben. Dann stand ich auf und knickte mein Kopf nach links und rechts, so als ob ich mich auf einen Kampf vorbereitete, bei der rechten Seite knackte es sogar kurz. Nun fühlte ich mich bereit der jungen Dame gegenüberzutreten. Ich ging zu Tür und öffnete sie langsam. Und wie zu erwarten stand Yumi vor mir. Ich lächelte sie an und sagte ein sanftes „Hi“ wollte sie nicht gleich wieder verschrecken. Dann bemerkte ich ihren Blick, er wirkte starrend, dann kam noch eine verdächtige Gesichtsfarbe hinzu. Ich legte den Kopf leicht schief, was war denn mit ihr los? Dann schaute sie mir plötzlich etwas gezwungen in die Augen, war sie so schüchtern? Sie entschuldigte sich, stellte sich vor und erklärte das sie zu mir wollte. Ich nickte erst einmal, wieso erklärte sie mir das? Dann dämmerte es mir, natürlich! Sie hatte absolut keine Ahnung wie ich Aussehe. Ich lachte leicht „Ich weiß Yumi, ich bin Sensei Takumi“ sagte ich und lachte leicht. Dann öffnete ich die Tür nun richtig. Ich machte einen Schritt zur Seite und hielt die Hand in den offenen Raum herein „Komm doch rein“ forderte ich sie auf einzutreten. Ich lächelte ihr zu. Yumi wirkte sichtlich angespannt, das fand ich etwas suspekt. Wenn sie eingetreten wäre, würde ich auf das Sofa deuten, das rechts von ihr stand. „Nehm doch Platz“ würde ich meinen und zum Kühlschrank laufen. „Kann ich dir was zu Trinken anbieten? Ich hab eigentlich alles gängige da.“ Meinte ich noch freundlich zu ihr. Jenachdem welches Getränk Yumi nannte, so würde ich es ihr bringen und mir selbst noch eine Cola Dose genehmigen, die hatte ich mir verdient nach dem Kampf mit Kenji. Damit ich Yumi nicht so auf die Pelle rücken würde, würde ich mir meinen kleinen Sessel bis zum Wohnzimmertisch ziehen und auf diesen Platznehmen. Erst jetzt, in dieser Perspektive merkte ich das ich immer noch Oberkörperfrei war. „Oh.“ Sagte ich und lachte leicht. Mit ein paar schnellen Schritten lief ich zu meinem Bett, über diesen befand sich eine Art Viereck indem ein Schrank eingelassen war.
Wenn man mein Zimmer so betrachtete wirkte es wie der Fiebertraum von einem kleinen Jungen. Ich fand es an sich klasse, es war nur nicht meinem Alter entsprechend, mein jüngeres Ich wäre hier aber auf jedenfall aufgegangen. In dem Schrank über meinem Bett fand ich ein neues weißes T-Shirt, dieses schmiss ich mir schnell über. Meine Muskeln wurden durch das Shirt noch mehr betont. Ich lächelte die Schülerin an „Tut mir leid.“ Meinte ich ruhig und ging zurück zu dem Tisch und nahm erneut Platz. „Yumi du willst bestimmt wissen, was ich von dir möchte oder?“ fragte ich die Senju eher rhetorisch und lies meine Cola Dose zischen. Während ich auf die Antwort wartete nahm ich bereits den ersten Schluck und stellte die Dose dann auf dem Tisch ab. Yumi würde mein ganzes Zimmer aus ihrer Sitzposition aussehen können. Auch diese verfluchte Leiter zur Toilette hoch, den Architekten von dem Raum muss ich noch finden. Sollte sie auf meine rhetorische Frage geantwortet haben, so würde ich versuchen ihr zu erklären was Sache ist, ohne ihr zu sagen was genau Sache ist, oder es genauer zu sagen. „Damit du verstehst was ich von dir will muss du erst einmal etwas über mich wissen.“ Stellte ich fest und lehnte mich mit gefalteten Händen und dem linken Fuß auf dem Rechten Knie ruhend zurück. „Ich bin Forscher.“ Fing ich meine Erklärung an. „Lange Geschichte, aber ich forsche aktuell an einer besonderen Technik.“ Ich kürzte, wie von Yumeko geraten, die ganze Erklärung über Hextech erstmal auf das kürzeste herunter. „Diese Technik wird bisher nur von mir aktiv genutzt, ich kenne mich also mit ihr aus.“ Ich grinste, mein Blick wanderte auf meinen Handschuh der auf den Tisch vor Yumi lag. Er war extrem groß, früher dachte ich der Hersteller hatte das getan weil er selbst so groß war, doch in Wahrheit ist in der Größe die ganze nötige Technik für das Hextech versteckt. Ich deutete auf ihn um Yumi praktisch einen Blick auf die erwähnte Technik zu geben, ob sie überhaupt verstand was ich meinte? Der Handschuh sah schon besonders aus, weil der Hextech Kristall ganz klar zu sehen war. „Ich bin aber noch am Anfang meiner Forschung, bisher gibt es nur dieses Teil.“ Meinte ich dann noch und blickte Yumi nun eindringlicher an, ich stellte wieder beide Beine auf den Boden und lehnte mich zu Yumi herüber. „Jetzt kommst du ins Spiel.“ Meinte ich mit ruhiger aber freundlicher Stimme. Ich lächelte „Ich bau dir einen Gegenstand, der perfekt zu dir und deinem Kampfstil passt, ich zeig dir grob, wie man ihn benutzt, und dann meldest du mir Erfolge und neue Erkenntnisse einfach immer wieder zurück.“ Ich klatschte kurz in die Hand und lehnte mich zurück „Win Win“ meinte ich dann kurz und verschränkte meine Arme hinter den Kopf „Ich bekomme mehr Daten über Hextech, du bekommst einen Gegenstand, auf den du bauen kannst.“ Ach Mist, Katz ausm Sack, trotzdem Hextech gesagt. Aber egal, sie wird es nicht merken, oder? Und selbst wenn, Hextech war nichts anderes als ein Wort, so nannte der ursprüngliche Erfinder der Technik sie zumindest. Ich vermutete seit jeher das der Erfinder Chakra mit Magie gleichsetzte, und in seiner Welt war er in der Lage diese zu wirken, zumindest so meine Vermutung. Ich lächelte Yumi an und wartete auf Antwort. Währenddessen kam ich endlich mal dazu sie zu mustern. Und während ich das tat musste ich schlucken, denn ich erinnerte mich an Yumekos Worte. Und das nicht ohne Grund. Yumi war sehr hübsch, das hatte ich sogar schon offen zugegeben, aber sie kleidete sich jetzt auch nicht unbedingt, so dass es ihrem fast gleichaltrigen Lehrer Takumi Jabami leichtfiel, nicht auf andere Gedanken zu kommen. Sie hatte silbernes Haar, das war mir auch bekannt, es war ziemlich lang und sie trug es komplett offen. Kleidungstechnisch war da nicht viel, also wirklich nicht, sie trug ein Oberteil das gerade so ihre Brust bedeckte und direkt darunter wieder aufhörte. Mein Blick ruhte einen Moment auf dem Senju Tattoo direkt über ihre Dekolleté, und dann auch kurz, ich bin nicht stolz drauf, im Dekolleté. Ihre Hose war ebenfalls denkbar kurz, ich könnte nicht mal garantieren das sie das wichtigste abdeckte. Nachdem mein Blick etwas zu lange auf Yumi ruhte, tat ich schnell so als ob nichts gewesen sei und griff nach meiner Cola-Dose, ich nahm einen guten Schluck und schaute mich unschuldig um, sollte sie nicht reden, dann würde ich ihr in die Augen sehen.

Beitragvon **Yumi Senju** » Do 13. Jul 2023, 01:44

Yumi klopfte drei Mal rhythmisch an der Tür von Zimmer 5F, erwartete einen alten Sack, aber stadtessen öffnete ihr ein junger, gutaussehender, blonder Typ, in ihrem Alter und war dann auch noch Oberkörperfrei, weswegen man ihr nicht vorhalten konnte, dass sie etwas starrte und einen roten Kopf bekam. Sie zwang sich dann aber in die Augen des Typen zu schauen, sich zu entschuldigen und zu erklären, dass sie eigentlich zu Sensei Takumi wollte. Sie legte ihren Kopf etwas schief, als der Kerl anfing zu lachen. Dann der große Schock: „DER TYP IST SENSEI TAKUMI?!?!?!“. Mit knallrotem Kopf und offen stehen Mund war sie etwas sprachlos und beschämt. Sie hatte sich gerade, mal wieder, zum Deppen gemacht, bisher also ein nicht so erfolgreicher Tag für die Senju und er würde in ihren Augen bestimmt auch nicht besser werden. Als sie sich dann etwas gefangen hatte, öffnete der Lehrer die Tür weit und bat sie ins Zimmer. Yumi lächelte ihn an und ein unsicheres „Danke“ kam von ihr und nahm auf dem Sofa Platz. Sie saß ganz angespannt da, hatte ihre Beine aneinandergepresst und ihre Hände drauf abgelegt und wartete darauf, sich noch mehr blamieren zu können. Takumi ging erst mal ganz entspannt zum Kühlschrank holte sich eine Cola und bat ihr auch etwas an. „Ein Wasser wäre nett, meine Mund ist etwas ausgetrocknet.“, versuchte sie entspannt zu wirken, während sie ihr Getränk bestellte. Er überreichte ihr dann die kleine Flasche Wasser, welche sie fest in beiden Händen hatte, trotz ihrem Versuch gelassen rüberzukommen, war es wohl für einen Lehrer deutlich sichtbar, dass sie immer noch sehr angespannt war. Sie hatte sich ihn nun mal komplett anders vorgestellt und jetzt saß da so n Typ, der gut aussah und anscheinend nichts von T-Shirts hielt! Wobei das schnell geklärt war, als er erschrocken aufsprang und sich ein T-Shirt anzog. Die Silberhaarige kicherte ein wenig, er hatte es anscheinend nicht bemerkt, wie er der Schülerin die Tür öffnete und Yumi wollte unbedingt dazu was sagen. „Ach das war gar nicht ihr Plan mich mit ihrem Oberkörper abzulenken?“, lachte sie um die Stimmung, hauptsächlich ihre Eigene, ein wenig aufzulockern. Aber das gekicherte hörte auf, als sie bemerkte, dass das T-Shirt seine Muskeln nur noch mehr betonte, verdammt! Leich errötet, winkte sie die Entschuldigung des Jabamis ab „Dafür doch nicht.“, gab sie mit ruhiger Stimme als Antwort. „Ja klar würde ich gerne wissen, wieso ein Lehrer, von dem ich noch nie gehört habe, mich auf sein Zimmer zitiert“, spaßte sie. Er fing an von sich zu erzählen und die Senju hörte ihm mit angestrengtem Blick ganz genau zu. „Verstanden.“, gab sie kurz zwischen Meldung, kreuzte die Beine übereinander und stützte ihren Kopf auf ihre Hand ab, manch einer würde das die ‚Denker-Pose‘ nennen. Den Blick, den Takumi von ihr abwand und auf den Tisch fokusierte, folgte sie und sah dann auch endlich den eigentlich kaum übersehbaren Handschuh. „Der ist ja riesig.“, sprach sie kurz dazwischen, bevor er dann auf den Punkt kam, was er mit ihr vorhatte und lächelnd auf eine Antwort von ihr wartete. Ihre Augen wieder auf seine blauen Augen gerichtet bemerkte sie auch die Tattoos darunter, was hatten die wohl zu bedeuten? „Also meine erste Frage ist eigentlich eher, wieso gerade ich? Ich meine, ich benutze keine Waffen und der Handschuh sieht mir schon stark danach aus, als wäre er dazu da, um Dinge zu zerstören.“, seufzte sie und zuckte mit den Schultern. „Ich hingegen verteidige lieber, will niemanden ernsthaft verletzten, außer es muss unbedingt sein. Ganz davon abgesehen, dass ich das nicht mal kann, wie sie ja anscheinend gesehen haben.“, schaute sie sichtlich bedrückt, fast schon traurig, ja der Kampf vom Vormittag würde ihr noch eine ganze Weile in den Knochen liegen. „Wiederum hab ich auch keine wirkliche Wahl und muss irgendwas tun um stärker zu werden oder?“, sprach sie leise mit einem verlegenem Lächeln zu dem Blondschopf. Ihr anfängliche Unsicherheit und Anspannung schwanden, waren eigentlich schon vollkommen weg. Sie fand den Jabami sympathisch, wie konnte man auch nicht? Die Art, wie er sich bewegte, wie er redete, gab Yumi das Gefühl, als wär es nur ein weiterer Schüler, der ihr aber in diesem Fall sogar helfen möchte sich zu verbessern. Sie grinste breit, sprang auf und umarmte Takumi erst einmal und drückte sich ein wenig an ihn, dankbar für sein Wille ihr zu helfen. So wie es sich für die Senju gehörte! „Na dann, helfen sie mir mal Sensei.“ Sprach sie freudig und trotz der Umarmung blieb sie trotzdem noch höflich und respektvoll zu dem Lehrer. „Hextech heißt es also? Oder wo kommt das Wort her?“, überlegte sie laut und schaute den Handschuh wieder an. Sie ging ganz nah mit ihrem Kopf daran und begutachtete ihn ganz genau. Sie zeigte mit dem Finger auf den gigantischen Stein, oder was das auch immer da in der Mitte war, und schaute Takumi fragend an. Ganz aufgeregt fing sie dann an zu reden. „Der ist absolut wunderschön UND LEUCHTET SOGAR EIN WENIG?! was ist das für ein Stein? Und bekomm ich dann auch so einen?“ glitzerten ihre Augen aus Vorfreude, eventuell so einen Kristall besitzen zu können und blieb dann erst Mal davor stehen.

Beitragvon **Takumi Jabami** » Do 13. Jul 2023, 23:13

Ein rhythmisches Klopfen riss mich aus meinen Gedanken und als ich die Tür öffnete stand ein junges Mädchen. Die junge Dame, entpuppte sich als meine Schülerin, Yumi Senju. Wobei jung eine Übertreibung wäre, sie war optisch sowie faktisch kaum jünger als ich. Welchen Aufriss sie anhatte bemerkte ich erst gar nicht. Ich bat sie herein und bot ihr einen Platz an. Das Mädchen wirkte aus irgendwelchen Gründen ziemlich angespannt und nervös. Das meine optische Erscheinung der Grund war kam mir gar nicht in den Sinn, unsere Beziehung war schon fest, sie war Schüler ich war Lehrer. Egal wie gut dieses Mädchen aussah, nichts würde sichan unseren Rang ändern. Als ich sie nach etwas zu trinken fragte, verlangte sie nach Wasser und meinte ihr Mund sei ausgetrocknet. Ich lachte leicht „Interessante Weise zu sagen das man Durst hat.“ Erwiderte ich und lachte noch einen kurzen Augenblick weiter. Dann wollte ich mich zu der Senju gesellen, doch gerade als ich Platz nahm bemerkte ich das fehlende Kleidungsstück. Das ändere ich schnell und lehrte zur Schülerin zurück. Doch diese hatte einen Spruch auf Lager der mich ganz leicht in Verlegenheit brachte, denn sie hatte mich erwischt.“Was glaubst du denn?“ fragte ich rhetorisch und lachte nervös. Mein Oberkörper lenkte sie also ab? Aber gut ich wäre auch verwirrt wenn Kenji so vor mir stehen würde, und ich bin sein Kollege nicht sein Schüler. Das Yumi damit wahrscheinlich etwas anderes meinte kam mir in den Moment nicht im Sinn. Ich entschuldigte mich dennoch bei Yumi, welche die Entschuldigung abwank, ich lächelte darauf einfach nur und hauchte ein leises“Danke“. Ich wollte meinen Vortrag anfangen und fragte Yumi erstmal rhetorisch ob sie denn wissen wolle weshalb sie hier war. Diese antworte schon fast schnippisch und ich grinste etwas, freche antworten mochte ich irgendwie, auch Itsuko war mir damit sympathisch gewesen. Nachdem sie das gesagt hatte fing ich mit meiner Erklärung der Situation an. Nachdem diese beendet war meinte Yumi nur die habe verstanden. Dann musterte sie meinen Handschuh und merkte an das dieser riesig sei. Ich lachte leicht und erwiderte nur „Das hat seine Gründe, aber alles zu seiner Zeit.“ Genau würde ich es ihr erst erklären wenn sie meinen Vorschlag annahm. Ich hatte hier keinerlei böse Gedanken, auch bei Itsuko war es nur gut gemeint. Doch irgendwie wollte jeder unbedingt wissen weshalb sie ausgewählt wurden, die Welt war zu lange schlecht zu diesen Menschen, sie können nicht mal eine nette Geste hinnehmen. „der Handschuh hat eine spezifische Eigenschaft“ meinte ich trocken „er kann als Waffe dienen ja, aber alles ist eine Waffe in den richtigen Händen“ meinte ich ebenfalls noch. Ich schaute die Dame eindringlich an „Wieso nutzt du keine Waffen?“ wollte ich noch von der jungen Senju wissen. Sie erklärte mir ebenfalls das sie lieber verteidigend war und das sie niemanden ernsthaft verletzen will, sagte aber auch das sie wohl schutzlos war, sie wirkte dabei traurig, das bemerkte ich, an ihrer Einstellung würde ich also auch noch arbeiten müssen.Ich streichelte meinen nicht vorhanden Bart und überlegte. „Wie du selbst festgestellt hast kannst du dich nicht verteidigen, weder defensiv noch aggressiv, du bist einfach schutzlos, zumindest gegen starke Gegner.“ meinte ich etwas unsensible, die Aussage war natürlich nicht böse gemeint. „ich sagte ja der Gegenstand wird zu dir passen, mit einem defensiven Gegenstand habe ich aber nicht gerechnet.“ Ich zuckte mit den Schultern „Aber ich mag Herausforderungen.“ Ich lächelte die Senju an. Plötzlich stand Yumi auf und warf sich mir um
Den Hals, was hatte sie denn vor? Ich spürte bei der Umarmung allerdings nochmal deutlich mehr von ihrem Körper, allein ihre Oberweite fühlte sich ungewöhnlich weich an. Das sie durch den dünnen Stoff direkt auf mir Auflag, wusste ich soweit nicht. „Mach ich“ erwiderte ich zu Yumi und verfiel in Denkerstimmung. Die Senju wollte wissen ob das Zeug Hextech hieß und was es damit auf sich hatte, sie bemerkte also meinen Ausrutscher, aufmerksam war sie also schonmal. „Ich glaube der ursprüngliche Erfinder dachte Chakra sei Magie. Er verband sie mit uralter Technologie, daher Hextech“

Das war die Wahrheit, es gab natürlich viele Infos darüberhinaus, die würde Yumi aber später bekommen oder müsse sie sich ebenfalls erfragen. Die junge Senju betrachtete meinen Handschuh, dabei ging sie immer näher. Ich beobachtete das Schauspiel und schmunzelte dabei. Dann schienen die neugierigen Augen auch den Stein zu finden, denn Yumi deutete ziemlich unverkennbar auf diesen und fragte ob dieser sogar leuchtet, und was für ein Stein es sei und ob sie einen bekommen würde. Bei der ganzen Fragerei von Yumi und ihren Enthusiasmus musste ich lachen. Nachdem ich erstmal fertig war schaute ich sie mit einem verschmitzten Lächeln an. „Das ist alles ganz davon abhängig ob du nun Interesse hast oder nicht“ sagte ich und wollte somit ein ziemlich unmissverständliches ja von ihr hören. Würde sie ein solches oder ähnliches sagen so würde ich ersteinmal aufstehen und zu meinem extra großen Terminal im Zimmer laufen. „Dieser Kristall in dem Handschuh ist der Verantwortliche für die ganze Magie.“ Meinte ich relativ besonnen. „Er hat einige Eigenschaften, die wichtigste und offensichtlichste bei Verwendung ist allerdings das er Chakra beschleunigt.“ Meinte ich dann ebenfalls. Am Terminal angekommen öffnete ich ein Hilfsprogramm für Techniker wie ich es war. „Wenn man kreativ ist kann man damit eine Menge anrichten“ meinte ich noch und tippte mir auf das Kinn. „Also Yumi, was sind deine Fähigkeiten? Was magst du gern und was würdest du verbessern wollen, erzähl mir einfach alles, dann kann ich dir was passendes bauen.“ Ich grinste „Dann bekommst du so einen schönen Kristall und ich bring dir alles über sie bei was ich weiß.“ Ich war keinesfalls Egoistisch und wollte das Hextech nur für mich. Im Gegenteil, es könnte uns allen nützen wenn wir es ausreichend erforscht haben. Mein Wissen würde ich also gerne teilen. Was würde die Senju zu all dem sagen?

Beitragvon **Yumi Senju** » Fr 14. Jul 2023, 00:58

Yumi und Takumi hatten es endlich geschafft sich zu treffen, es verging immerhin fast ein ganzer Tag, bis es so weit war. Man sollte meinen, dass beide Parteien sich darauf vorbereitet haben sollten. Die Senju hatte es jedenfalls, hatte sich sogar vorher ausgeruht und frisch geduscht um den Lehrer nicht vollzustinken. Der hatte aber anscheinend besseres zu tun und nicht mal Zeit sich ein T-Shirt anzuziehen für die junge Frau, weshalb sie das auch ansprach, nachdem er sich etwas überwarf. Sie zuckte mit der Schulter. „Ich glaube, sie fühlen sich wie ich einfach wohler, wenn sie weniger anhaben.“, sprach sie, relativ leise. Er entschuldigte sich trotzdem dafür, und es ging nun endlich darum, wieso sie überhaupt hier war. Dass er nicht auf ihre Frage antwortete, wieso er sie ausgewählt hätte, merkte sie zwar, beschloss aber ihn erst mal ausreden zu lassen. Den riesigen Handschuh, der auf dem Tisch lag, sprach die Silberhaarige aber an und bekam auch nur eine sporadische Antwort darauf. „Rückt der eigentlich mit irgendwas raus?“, dachte sie sich schon leicht genervt. Sie hingegeben war ein offenes Buch, wie immer eigentlich und erzählte ihm von ihrer Abneigung gegenüber Waffen. „Ich kanns einfach nicht. Hab kein Talent dafür.“, hob sie ihre Schultern. „Würde mich dabei selbst öfter verletzen, als den Gegner.“, lachte Yumi selbst über sich, und erzählte dann noch, dass sie eher die Verteidigerin sein würde, woraufhin Takumi sie einfach so zerschmetterte. „Also wenn sie mich auch fertig machen wollen, hätten sie nur fragen müssen. Danke, ich weiß, dass ich weder mich noch meine Teamkameraden schützen kann.“, antworte sie auf seine verletzenden Worte, und pustete eine Strähne aus ihrem Gesicht. Man sah ihr deutlich an, dass die Worte ihr nahe gingen, die der Blondschopf so leichtfertig von sich gab. Umso wichtiger war es aber, dass jemand da war, der ihr helfen würde, weshalb sie losging, und den Lehrer umarmte, dem das nicht zu stören schien. „Ich bin gerne ihre Herausforderung, Sensei Takumi.“, grinste sie ihn dann noch an. „Irgendwie hatte früher alles, was mit Intelligenz zu tun hat, also dem Fall jetzt die angewandte Chakra-Technik Mischung, was mit Magie zutun. Wäre das nur alles so einfach.“, träumte sie. Alles mit Magie zu erklären… einfacher ging es schon fast gar nicht, weshalb Yumi nachvollziehen konnte, dass man damit alles abtat. „Kextech ist dann wohl kurz für Hexentechnik, nehm ich dann mal an?“, fragte sie nach. Würde in ihrem hübschen Kopf so Sinn ergeben. Hoffentlich würde auch der Lehrer erkennen, dass sie nicht nur hübsch war, sondern auch was in der Birne hätte, auch wenn sie schwach war und kein Talent hatte, so hoffte sie zumindest.
Was sie auch erhoffte, war irgendwann auch so einen tollen Kristall zu haben, wie der den sie gerade so gefesselt anschaute. „Natürlich hab ich Interesse an ihnen, sonst hätte ich sie nicht umarmt, Sensei.“, schaute sie ihm ganz verwirrt an, er war doch derjenige, der so in Rätsel sprach, nicht sie. Dass sie mit ihnen, die Kristalle meinte und keine Höflichkeitsfloskel war, war hoffentlich klar… Der Jabami ging dann zu seinem überdimensional großen Terminal und erklärte ihr, dass es die Kristalle waren, die dem Handschuh die Kraft gaben. Dann öffnete er irgendein Programm, womit Yumi nichts anfangen konnte, und fragte sie nach ihren Fähigkeiten. „Hmmm.“, kam es überlegend von ihr, stand auf und ging langsam durch sein Zimmer. In Bewegung konnte man einfach besser Nachdenken. „Also Suiton und Fuuton kann ich. Raiton ist wohl auch in mir, aber das kann ich noch nicht..“, dann blieb sie vor dem Fenster stehen, schaute raus und sprach weiter. „Ein paar Barriere und Elementar-Fuins kann ich auch, aber die sind absolut verbesserungswürdig. Achja, ich hab ein super Gespür! Meistens jedenfalls… Ansonsten..“ wieder einmal fiel ihr das Wichtigste erst ein, als sie damit spielte. „MEINE HAARE. Ich kann saucoole Dinge mit meinen Haaren. Das ist das Schärfste an mir, wenn ich will.“, kicherte sie und dachte an ihre tollen Haarwurfnadeln. „Können sie damit was anfangen? Oder bin ich ihnen doch zu hoffnungslos und Langweilig?“, fragte sie grinsend nach und hatte sich mittlerweile hinter ihn gestellt und schaute ihm über die Schulter.

Beitragvon **Takumi Jabami** » Sa 15. Jul 2023, 00:20

Ich empfing die Schülerin und bat sie Platz zu nehmen. Die Situation wie sie den Raum betrat war durchaus etwas seltsam, allerdings lag das anscheinend an meinem Outfit, das alles andere als passend für diese Situation war. Yumi schien über diese kleine Peinlichkeit meinerseits aber hinwegzusehen und witzelte sogar ob es nicht mein Plan war sie abzulenken. Rhetorisch fragte ich, was sie denn glaube, wollte ihr damit eigentlich nur sagen das es ganz klar eben kein Plan meinerseits war. Doch Yumi antwortete auf meine Frage, so als ob sie ernst gemeint war und als ob ich wirklich eine Frage gestellt hatte. Sie erwähnte sie fühle sich wohler wenn sie weniger anhabe, und legte die Vermutung nahe das es bei mir ähnlich sei. Ich lächelte die Senju an, langsam brachte sie mich durcheinander, ich hoffte auf eine simplere Schülerin. Ich meine, ja klar, an sich war sie Simple sie machte einfach das was ich mir erhoffte, allerdings verlor ich öfter die Konzentration, denn ihr Körper sprach mich doch schon ziemlich an und die Äußerungen machten es mir nicht unbedingt leichter. Allerdings war ich ein gelassener Mann, ich war oft aufgedreht und kaum zu bändigen, aber dennoch schwer aus der Ruhe zu bringen. Als Antwort kam ein kurzes „Das überlass ich deiner Vorstellung.“, antworte ich gelassen, und damit eigentlich nicht. Das Yumi schon frustriert war das ich ihre Fragen umging bemerkte ich allerdings nicht. Dann erzählte sie mir allerdings über die Abneigung Gegenüber den Waffen, ich wollte wissen weshalb sie abgeneigt war. Ihre Antwort war denkbar simpel, sie hatte in ihren Augen kein Talent. Ich nickte, es war ein simpler, aber effektiver Grund weshalb man das Interesse an etwas verliert. „Mein Handschuh ist auch keine Waffe im herkömmlichen Sinn.“, meinte ich nur dahingehend, ich wollte ihr klar machen, dass es kein Schwert sein musste, es könnte auch eine Halskette, ein Schild oder eine Haarklammer sein, vorausgesetzt an dieser Stelle wäre beschleunigtes Chakra sinnig. Als ich dem Mädchen so ziemlich offen vor den Kopf stoß reagierte sie sichtlich verletzt, es verwunderte mich auch nicht unbedingt weiter, allerdings vergas ich manchmal einfach das meine Worte andere Menschen kränken konnten, selbst wenn sie nicht böse gemeint waren. Nachdem sie sich eine Strähne aus dem Gesicht gepustet hatte, kam das Mädchen auf mich zu, schmiss sich mir um den Hals und umarmte mich, ich erwiderte die Umarmung eher halb herzig, legte nur einen Arm um sie, war schließlich sehr verwundert über das Verhalten. Ihr durchaus ansprechender Körper drückte sich gegen meinen Oberkörper, etwas das mich in Verlegenheit brachte, allerdings nicht sichtlich oder spürbar, nur in meinen Kopf wurde ich erneut vom eigentlichen Ziel abgelenkt. Die Senju sagte noch sie sei gerne meine Herausforderung. „Das freut mich zu hören.“, entgegnete ich und lachte herzlich. Ich erzählte ihr etwas über das Hextech, denn das Wort war mir bereits rausgerutscht, bevor wir eine wirkliche Abmachung gemacht hatten. Yumi schien mir aber schonmal weniger skeptisch als die junge Itsuko zu sein, was ein gutes Zeichen für meine Angelegenheit war. „Laut dem was ich gesehen und gefunden habe gibt es durchaus etwas ähnliches wie Magie, allerdings auch mit Beschränkungen“. Die Ruinen die ich in meinen Leben erkundete, die Schriften die ich las, alles deutete daraufhin das es ältere Kulturen gab die besondere Formen der Chakra Manipulation beherrschten, diese waren so besonders das der moderne Shinobi sie durchaus als Magie bezeichnen würde. „Allerdings weiß ich nichts genaues.“, schob ich noch nach und lachte daraufhin. Yumi wollte nun Wissen, ob Hextech kurz für Hexentechnik sei. Ich schüttelte den Kopf. „Theoretisch könnte ich dir Recht geben.“, fing ich meine Erklärung an. „Doch wenn ich ehrlich mit dir bin, stimmt es nicht, Hextech ist ein Eigenname, dass es für uns sinnig ist es mit Hexentechnik gleichzusetzten liegt daran das dieses Wort wahrscheinlich aus Hextech entstand. Oder die Bestandteile, also Hex – Hexe und Tech – Technik.“, ich zuckte mit den Schultern. „Also Hextech ist auch nur meine Aussprache die zu 80% stimmt.“, eine seltsame Aussage für jemand der sich nicht mit den rekonstruieren alter Zivilisationen oder Völker und damit auch Sprachen beschäftigte. Bevor ich weiter machte, wollte ich nun eine Art feste Zustimmung von Yumi hören. Diese gab mir auch eine solche, doch ihre Wortwahl war sehr, sehr schwierig. Denn zuerst dachte ich, sie sagte mir, sie habe Interesse an mir, also meiner Person. Diese Aussage brachte mich zum Schlucken und ich wurde sogar etwas nervös. Dann verstand ich allerdings das sie mit Ihnen, die Steine also das Hextech meinte. Ich atmete erleichtert auf. „Du musst auf deine Wortwahl achten Yumi.“, sagte ich leicht mahnend, aber nicht böse, eher scherzend. Aber in welcher Art sie es sagte änderte nichts an der Aussage. Deshalb wollte ich nun von ihren Fähigkeiten wissen, denn nur wenn ich diese komplett im Blick hatte könnte ich einen Gegenstand planen. Theoretisch könnte ich sie auch mit meinem Handschuh vertraut machen, damit sie ihr zukünftiges Hextech leichter nutzen könnte, allerdings würde es auch wenig Sinn machen so viel Zeit in eine Fähigkeit zu investieren die dann wieder flachfällt. Yumi erwähnte das sie eine Affinität gegenüber Suiton, Fuuton und Raiton habe, wobei sie Fuuton und Suiton beherrschte. Ich nickte „Vorbildlich.“, meinte ich kurz dazu dass sie bereits zwei Elemente beherrschte, ich kannte die Standards für Shinobi in ihrem Alter, war daher durchaus beeindruckt, nicht alle konnten das. Dann erwähnte die Senju allerdings das sie Fuins beherrschte, ich wurde hellhörig. Elementar – Fuins also, ich hatte mich tatsächlich darauf spezialisiert mit allen Elementen umgehen zu können, bisher war ich allerdings nur bei drei Elementen, mir fehlten noch zwei. Auch die Barriere – Fuins die Yumi erwähnte waren spannend. „Definiere Gespür“, forderte ich sie trocken auf, „meinst du Spürfähigkeiten im Sinne von Chakra?“, wollte ich von meiner neuen Schülerin wissen.
Yumi spielte mir ihren Haaren, was sie wohl auch auf diese brachte, sie erwähnte ihre besondere Haartechniken, ich hatte bereits welche in der Arena gesehen, durchaus praktisch. Das sie meinte sie seihen das schärftste an ihr wenn sie möchte, forderte meine Augen irgendwie auf herauszufinden was denn das schärfte an ihr waren. Dabei analysierten sie Yumi, dann zogen sie, sie sogar noch vor meinem inneren Auge aus. Ich schluckte, bei der Auswahl war es schwer einen Favoriten zu treffen, doch meiner würde wohl auf die Brust fallen. Ich schüttelte mein Kopf, um die Gedanken wieder loszuwerden und bei der Sache zu bleiben. Yumi hatte mir eine Frage gestellt, das bekam ich mit, dank Superhirn. Ich blickte sie an. „Du bist weder langweilig noch bist du Hoffnungslos.“, sagte ich erstmal mit eindringlicher Stimme. „Übrigens.“, fing ich einen Satz mit einer langen Pause an. „Ich kann meine Freunde und Kameraden auch nicht schützen.“, meinte ich relativ trocken. „Diese Erkenntnis ist eine Erkenntnis, die jeder Mensch mit genug Grips erlangen sollte.“, diese abfällige Bemerkung über Menschen, die glaubten sie können jeden beschützen, sie rutschte mir raus, aber ich wusste es war einfach nicht möglich, es gab immer einen größeren Hai. „Ich habe 124-mal verloren.“, sagte ich mit stolzer Stimme, etwas verwirrend für die meisten. „Ach ne, 125-mal.“, korrigierte ich mich wegen des Kampfs mit Kenji. „Ich hätte also 125-mal weder mich noch meine Freunde und Familie schützen können.“, meine Ansicht der Dinge war etwas speziell, doch verlieren war in einem Trainingskampf das Beste, was einem passieren konnte. Generell war verlieren eine super Sache, wenn nichts auf dem Spiel stand. „Es gibt immer jemand der stärker ist. Aber wenn du ihn jedes Mal herausforderst, verlierst und daraus lernst, wirst du besser als er. Niemand wird stärker, weil er der stärkste ist.“, meine Philosophie war simpel, doch ich verbreitete sie eigentlich bei jeder Gelegenheit, sie half die Dinge im Leben einfacher zu sehen. Ich tippte auf dem Computer herum und kramte eine Wiederholung von dem Moment aus als Yumi verlor. Ich lief sie laufen und zeigte dabei auf den Bildschirm. „Wieso hast du hier verloren?“, fragte ich meine Schülerin, „welche Faktoren spielten in deine Niederlage ein?“, wollte ich detailliert wissen. „Bitte denke nicht von mir ich möchte dich vorführen, du wirst sehen weshalb es Sinn macht sich mit dem vergangenen zu beschäftigen.“ Sich mit dem vergangenen Beschäftigen, das konnte ich gut, das war mein Spezialgebiet. Ich lernte in dem ich bereits verlorene Revue passieren lassen, Hextech entdeckte ich in einer Ruine, das Vergangene machte mein Leben aus, das vergangene macht jeden aus, die meisten blicken aber immer nach vorn, oder nur zurück. Aus Vergangenen zu lernen, das fiel den meisten schwer.

Beitragvon **Yumi Senju** » Sa 15. Jul 2023, 16:25

Takumi war etwas zurückhalten mit seinen Informationen. Nicht mal die Vermutung von Yumi, weshalb er die Tür öffnete, bestätigte oder verneinte er, sondern ‚überließ es ihrer Vorstellung‘. Auch darauf, dass die Senju verletzt war von den Worten des Lehrers, sagte er nichts. Ein ‚Entschuldige‘ oder ‚war nicht so gemeint‘, wäre nett gewesen, aber manche Menschen hatten einfach keinen Anstand. Selbst wenn er es so gemeint hätte, hätte man lügen und das Gegenteil behaupten können, aber nein, das tat Takumi nicht. Trotzdem umarmte die Silberhaarige ihn und stellte klar, dass sie gerne die Herausforderung für den Sensei wäre, dieser freute es wohl und fing herzlich an zu lachen, was wiederum die Schülerin freute. Dass er zuvor von einer anderen Schülerin eine Abfuhr kassiert hatte, wusste sie nicht und würde sie wahrscheinlich auch nie von dem Informationsgeier erfahren. Die Beiden sprachen über Magie und der Jabami erzählte, dass es laut seinen Infos sowas wie Magie gäbe, aber er nichts genaueres wüsste. Etwas skeptisch schaute sie ihn an, glaubte ihm aber, sie hatte bis jetzt auch keinen Grund ihm nicht zu glauben, immerhin war er Lehrer und diese waren selten Lügner, oder? Im Zuge dessen, sprachen sie dann auch über die eventuelle Wortfindung von ‚Hextech‘. Yumi gab ihre Vermutung preis, diese verneinte der Blondschopf irgendwie, aber irgendwie auch nicht, sagte dass selbst Hextech nicht zu 100 Prozent der richtige Name für diese Gegenstände war. Mit dem Kopf abgestützt auf ihrer Hand lauschte sie den Worten und war gleichzeitig am Nachdenken. Das Thema, in welches sie von dem Lehrer mit reingezogen wurde, war anscheinend doch größer als sie anfangs dachte. Aber sie war interessiert und aufgeregt darüber, was sie wohl erwartete. Doch vorher wollte Takumi eine offizielle Bestätigung ihrer Interesse, die sie, zugegeben, unabsichtlich etwas zweideutig rüberbrachte, woraufhin er sie ermahnte, dass sie auf ihre Wortwahl achten sollte. Es dämmerte der Silberhaarigen ziemlich schnell, was sie da eigentlich gesagt hatte, und ihre Wangen erhielten eine leichte Röte vor Scharm. „Oh…Ehm.. Sorry.“, grinste sie verlegen den Lehrer an. Kurz darauf erzählte die Senju auch all ihre Fähigkeiten, denn im Gegensatz zu den Blondschopf, war sie nicht geizig mit ihren Informationen. Sein Kommentar darüber, dass sie schon zwei Elemente beherrschte, freute Yumi, weshalb ihre vollen Lippen ein breites Grinsen formenten. Takumi wollte mehr über ihr erwähntes Gespür wissen und fragte genauer nach. Doch diesmal wollte sie nicht all zu viel verrate, sozusagen den Spieß umdrehen. Sie gab nur ein einfaches „Jap, Chakragespür.“ Als Antwort und grinste ihn schelmisch an, merkte der Jabami, dass sie die Antwort mit Absicht so kurzhielt, als Rache für seine wortkargen Antworten? Dann erzählte sie noch von ihrem größten Schatz, das schärfste an ihr, wenn sie wöllte: Ihre Haare. Ja darauf war sie besonders stolz. Dass seine Augen daraufhin ihren Körper betrachteten, merkte sie natürlich. Dachten Männer wirklich, dass es Frauen nicht auffiel, wenn sie so analysiert werden, dass man danach sogar den Kopf schütteln musste, um sich wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren zu können? Jedenfalls sagte sie dazu nichts, sie wusste, dass sie gut ausschaute und wie sie auch schon vorher Ruby erzählt hatte, war sie es gewohnt so angeguckt zu werden, wie der Blondschopf es für einen Augenblick tat. Die Frage, die sie ihm dabei aber stellte, bekam er mit, was die meisten Mit-Glied-er nicht mitbekommen hätten. Er widersprach ihr, sagte sie sei nicht hoffnungslos und langweilig. „Dankeschön.“, lächelte sie ihn ehrlich an. Es bedeutete ihr viel, dass sie nicht jeder so sah. Dann fing er allerdings wieder davon an, dass sie ihre Familie und Freunde nicht beschützen kann, könnte er auch nicht und er hätte schon 125-mal verloren. Sie zuckte mit den Schultern. „Aber sie haben ihrer Familie bestimmt auch schon genauso oft geholfen. Zumindest geben sie mir das Gefühl, dass sie alles für sie tun würden. Ich hingegen schätzungsweise genauso alt wie sie... und… Lauf immer weg, wenn man es mir befehlt.“, schaute sie dann traurig ein und dachte an dem Moment, im welchem ihre Schwester verschleppt wurde und anstatt ihr zu helfen nach Hause gerannt ist, wie ein kleines Kind. Was sie auch zu dem Zeitpunkt war, aber das spielte keine Rolle für sie. „Ich weiß, dass es immer jemand gibt der stärker ist, allein in meinem Team bin ich die Schwächste, selbst die Ameise ist vermutlich stärker als ich..“, rollte sie mit den Augen. „aber ich kenne niemanden der schwächer ist. Verstehen sie was ich meine?“, versuchte sie ihre Sicht der Dinge zu erklären.
Plötzlich spielte er das Video von dem Kampf, aka das Versagen der Senju ab, und sofort schossen ihr die Tränen hoch und sie wurde wütend. Wütend auf sich und auf Katsu. „Weil er viel schneller war, ist doch klar. Und weil er mein Körper kontrolliert hat.“, schaute sie traurig auf den Boden. „Aber das werden sie nicht tun, oder? Falls das unsere gemeinsame Sache hier voraussetzt bin ich raus, dann können sie sich jemand anderes suchen.“. Da sie mittlerweile direkt hinter ihm stand war auch ihr Kopf ziemlich nah an seinem und sie schaute ihm direkt in die Augen, um klarzumachen, dass sie es ernst meinte. „Und dass sie mich nicht vorführen wollen, glaub ich ihnen. Hier ist auch niemand den sie dieses Versagen zeigen können, der es noch nicht gesehen hat.“, lachte sie über sich selbst und klopfte ihm einmal auf die Schultern. Doch dann realisierte sie, dass Takumi ein Lehrer war und kein Schüler. Etwas, was sie schnell mal vergaß, immerhin war er noch so verdammt jung! Schnell holte sie ihre Hände wieder zu sich. „Entschuldigen sie, das war irgendwie… Reflex. Zugegeben… Es fällt mir ein wenig schwer sie als Lehrer zu sehen, Sensei.“, gab sie mit einem grinsen zu. Hoffentlich würde er das verstehen. Er wüsste wohl selbst am besten, dass er nur einen minimalen Altersunterschied zwischen den beiden Shinobi gab.

Beitragvon **Takumi Jabami** » Sa 15. Jul 2023, 22:30

Das Gespräch mit meiner neuen Testkandidatin lief ziemlich gut, Yumi stellte einige Fragen über das Hextech, die ich ihr alle so weit beantwortete. Wobei ich anfangs bewusst einige Informationen zurückhielt. Aber auch die Senju war in manchen Angelegenheiten etwas zurückhaltender, wie zum Beispiel dem Fakt das sie wohl ein Sensorik Ninja war. Wie gut sie war oder wie sie es anstellte und an welche Bedingungen das ganze geknöpft ist, erwähnte sie nicht. Allerdings war dies für unser gemeinsames Vorhaben wohl erst einmal nicht für Interesse. Für ihre seltsame Art meinem Vorschlag anzunehmen, entschuldigte sie sich. Ich winkte ab „Schon gut, nur für die Zukunft.“ Das ich ihre Menge an bereits erlernten Elementen für vorbildlich hielt, schien Yumi zu freuen, denn sie hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Ich erwiderte das Lächeln. Die Herausforderung, Yumi, nahm ich ebenfalls an, gleichzeitig teilte ich ihr mit das sie weder hoffnungslos noch langweilig sei, auf ihr Dankeschön nickte ich einfach nur anerkennend. Dafür bedürfte es keinen Dank, niemand war hoffnungslos, und langweilig liegt im Auge des Betrachters. Als ich ihr erklären wollte das niemand der stärkste war, man immer mal verlieren wird und am Ende damit auch nicht wirklich zu 100% seine Freunde und Familie beschützen könnte, erwiderte sie das ich meiner Familie bestimmt schon oft geholfen habe. Ich nickte. „Öfter.“, sagte ich ruhig. „Wegzulaufen wenn man es dir befehlt?“, hakte ich etwas irritiert nach. „Perse nichts Schlechtes, oder?“, wollte ich ebenfalls wissen. Das Yumi meinte das Katsu sie wegschickte, oder ihre Schwester in der Vergangenheit, konnte ich natürlich nicht wissen. Darauf das ich meinte es gäbe immer einen größeren Hai, erwiderte sie am Ende das sie keinen kleineren kennt, ich lachte einfach. „Du bist die schnellste in deinem Team.“, erwiderte ich trocken. Ich drückte kurz am Bildschirm herum und öffnete ihre Schülerakte, ich achtete darauf das sie keine Einträge sehen konnte, außer den, den ich nun vergrößerte. Es war der Eintrag von Kenji, die gewonnen Punkte für ihr Team. „Der Hyuuga ist inzwischen in der Kampfeinheit. Du hast also faktisch gegen einen Absolventen der Schule gleichstand gezogen, deinen Teamkamerad abgehängt und noch zwei weitere besiegt.“, ich lächelte sie an, mit etwas Stolz, obwohl ich keine Verbindung zu der Senju hatte. „Das ist eine Leistung, die man nicht verachten sollte, ich sehe also schon drei Leute, die zumindest in der Situation schwächer waren.“, ich lachte leise. „Du bist viel zu hart zu dir.“, sagte ich in sehr ruhiger Stimme und schaute ihr dabei relativ lang in die Augen.
Yumi stand die ganze Zeit bei mir, weshalb ich ohne weiteres ihren gerade verlorenen Kampf erneut abspielen konnte, ich fragte Yumi nach einer kurzen Analyse der Situation. Der Senju schossen die Tränen in die Augen und sie wirkte generell ziemlich neben der Spur. Ich legte den Kopf schief, der Kampf hatte sie wohl sehr mitgenommen. Wieso sie mitgenommen war, erklärte sie ziemlich kurz darauf ohne es zu erklären. „Er hat was?!“, sagte ich in scharfer Stimme, nicht gegen sie, sondern gegen Katsu. Ich blickte erneut zu dem Bildschirm und sah die Situation nun in ganz anderen Augen. „So ist das also…“, sagte ich in einer Stimme die analytisch wirken sollte. Plötzlich sagte Yumi auch noch etwas das mich noch mehr verwirrte, sie fragte ob ich ihren Körper kontrollieren wollen würde. Sanft fasste ich Yumi an die Schultern, ich packte sie also so als ob ich sie gleich schütteln würde. Dabei war der Griff aber sehr sanft und vorsichtig, schlussendlich war ich ein Lehrer und sie ein Schüler, ich könnte und sollte nichts so mit ihr umgehen, wie ich es tun würde, wäre ich auch noch Schüler. Ich lächelte sie an. „Ich werde dich nicht kontrollieren“, versicherte ich ihr, dann kicherte ich leise „andere Körper kontrollieren ist für Loser.“, meinte ich, auch wenn ich damit einen Schüler wohl als Loser bezeichnete, aber ich konnte die Fähigkeit der Yamanka schon nicht leiden, die ich schonmal erlebt hatte, Katsus Fähigkeit schien dahingehend aber noch gruseliger zu sein. Als Yumi meinte niemand wäre da der ihr Versagen nicht gesehen hätte. „Für die ganzen Leute da draußen wirkt das weniger dramatisch als du glaubst.“, meinte ich. „Du hast dich ihm trotz dem Unterschied in Kraft und Geschwindigkeit Mutig entgegengestellt.“, ergänzte ich noch. Das sie mir auf die Schulter klopfte störte mich nicht wirklich, dennoch war es in der Situation, oder eher unserer Beziehung, durchaus seltsam. Sie entschuldigte sich auch, erklärte es sei ein Reflex, und es wäre schwer ihn als Lehrer zu sehen. Ich lachte leicht. „Verständlich, manchmal wünschte ich mir auch ich wäre Schüler.“, entgegnete ich. Wieso ich manchmal wünschte ich wäre Schüler, behielt ich für mich. Es war ein simpler und ethisch verwerflicher Grund, die meisten Frauen wie Yumi waren nun mal noch Schüler. Also ich hatte einen Haufen hübscher Frauen um mich, die alle etwas jünger, oder teilweise sogar gleichaltrig waren, und ich musste sie als Lehrer unterrichten. Ob eine Beziehung zwischen Schüler und Lehrer perse verboten waren, war ich mir nicht einmal sicher, aber es war so oder so etisch fragwürdig. „Nun gut, also deine bekannten Schwächen, gegen Katsu, waren Geschwindigkeit und vielleicht Willenskraft.“, ich hob gleich schützend die Hände. „Ich bin mir bei der Willenskraft aber unsicher, schließlich habe ich keine Ahnung ob man diese Kontrolle überhaupt überwinden kann.“, erklärte ich meine Aussage. „Nicht bös gemeint.“, schob ich noch nach und wandte mich wieder zu meinem Terminal. „Also Yumi.“, meinte ich. „Einzelunterricht ist an sich nicht das Ziel der Schule.“, erklärte ich noch einmal den Sinn der Einrichtung. „Allerdings finde ich das ich durchaus dein Mentor sein darf.“, sagte ich mit einem Schultern zucken. „Als dein Mentor würde ich dir alles beibringen, was ich weiß.“ Ich nahm zwei Stifte in die Hand, einen in die Linke, den anderen in die Rechte. Mit beiden Händen fing ich an gleichzeitig auf jeweils einen anderen Bildschirm schnelle Skizzen anzufertigen, komplett unterschiedliche natürlicherweise. Jetzt dürfte der Moment sein wo Yumi mein Jabami-Erbe bemerken müsste. Die Skizzen entwickelten sich zu zwei Dingen, eine Rüstung mit einem Hextech kern in der Brust. Und eine Art Diadem, mit dem Kristall in der Mitte, von dem Diadem ausgehen waren kleine Haare gezeichnet.
Ich deutete auf den Bildschirm mit der Rüstung. „Eine Rüstung wäre ein passender Gegenstand für deine Art zu kämpfen. Sie sollte dich schützen, dir mehr Freiheit in deinem Handeln geben und…“ ich tippte mir mit dem Stift in der rechten Hand periodisch auf die Lippe während die linke Hand noch ein kleine Skizze eines Hextech Konstruktes in die linke Ecke der Skizze mit der Rüstung zeichnete. „..wahrscheinlich schneller machen.“, ich schaute Yumi in die Augen und lächelte. „Jetzt kann ich dir ja alles sagen.“, meinte ich und nickte zufrieden. „Hextech – Kristalle sind in der Lage Chakra zu beschleunigen und diesem Charakter zu geben.“, ich winkte bei der Aussage gleich ab. „Ignorier den Fakt mit dem Charakter, das erklär ich dir wann anders.“, ich meinte dies nicht weil ich Yumi nicht alles sagen wollte, es hatte nur jetzt keinen Platz, und ich war selbst noch nicht weit in der Forschung was diesen Charakter betrifft. „Eine Rüstung könnte also Chakra beschleunigen, was hoffentlich dich beschleunigt.“, ich kratzte mich leicht verlegen am Kopf, ich mochte es nicht, wenn meine Aussagen eher auf einer Hoffnung als auf Wissen basierten. „Das wäre aber ein Prototyp, ich hab es noch nie probiert.“, warnte ich sie gleich. „Ich würde natürlich die ersten Tests ohne Piloten machen, aber…“, ich presste die Lippen zusammen. „Die Rüstung würde mir nicht passen, das bedeutet den ersten Test machst du.“, ich lächelte verlegen und wartete kurz auf ihre Reaktion.
Ungeachtet, ob sie nun direkt abgeneigt war, oder interessiert, wollte ich ihr die andere Skizze auch erklären. „Hier würde das Chakra durch feine kleine Metallfäden, kaum sichtbar, in dein Haar geleitet werden, das dürfte so ziemlich jede Haartechnik beschleunigen.“, ich legte die Stifte zur Seite und stemmte die Hände in die Hüften. „Vielleicht sogar härter machen.“, meinte ich noch. Denn es gab eine weitere Eigenschaft von Hextech die Yumi noch nicht geläufig war, beschleunigtes Hextech machte Chakra schwerer, was das mit ihren Haaren machte, wusste ich nicht. „Das wären so weit meine Ideen.“, ich nickte zufrieden als ich die Skizzen erneut anschaute. „Wenn dir was einfällt, dann nur zu.“, meinte ich ermutigend zu der Senju.

Beitragvon **Yumi Senju** » So 16. Jul 2023, 02:23

Yumi hatte mit ihrer Vermutung, dass der Sensei schon mindestens genauso oft beschützt, wie er es nicht hatte keineswegs unrecht, trocken sagte er einfach ‚öfter‘ woraufhin sie ihre Schultern zuckte und „Sehen sie. Sie können sie beschützen.“ Zu ihm sagte. „Natürlich ist es was Schlechtes, wenn man mir sagt, dass ich weglaufen soll und ich es auch tue. Ich müsste meinen eigenen Willen durchsetzen können, sonst bekomm ich ja nicht mal die Chance zu helfen.“, gab sie leicht genervt von sich. „Was sollte denn daran gut sein?“, hakte sie nach, auf die Antwort war sie wirklich gespannt. Dann sagte Takumi, dass sie die Schnellste in ihrem Team wäre. „Ja das kommt vom vielen weglaufen, wissen sie. Toll, oder?“, scherzte sie. „Aber nein, wenn Ayaka ihre Grusel-Ayaka rausholt, ist sie deutlich schneller, dazu brauch ich keine Messuhr.“, zuckte sie wieder mit den Schultern. „Aber danke für den Versuch.“. kam es dann noch leicht über sich selbst lachend von ihr. Dann öffnete er ihre Schülerakte und kramte den Eintrag irgendwas von Kenji heraus, es handelte sich um irgendwelche Daten von dem Trainingswettbewerb, den er organisiert hatte. Der Jabami erwähnte, dass Inosuke jetzt in der Kampfeinheit wäre und sie deshalb sogar einen Absolventen geschlagen hätte. Er lobte sie, sah schon fast stolz dabei aus, und meinte sie solle nicht so hart zu sich selbst sein, woraufhin Yumi lächelte. „Danke Sensei.. Aber ein bisschen härte schadet nicht.“, argumentierte sie. Ihr Lächeln verschwand aber wieder, als der Blondschopf das Video ihres Versagens abspielte. Er wirkte verwundert über ihre Reaktion, dachte er etwa, sie war stolz auf die Situation? Wenn ja, sollte er den Beruf ‚Lehrer‘ lieber an den Nagel hängen. Sie erklärte, dass ihr Versagen daran lag, dass Katsu schneller war und dass er ihren Körper kontrollierte. „Was denken sie bitte von mir? Dass ich meine Kameraden einfach so im Stich lassen würde, nur wegen einer leichten Verletzung an den Rippen?“, fragte sie etwas wütend. Man sah nicht viel davon, aber ein wenig von dem blauen Fleck schaute von ihrem Oberteil schon raus. „Das ist ein wenig verletzend, muss ich sagen..“, fügte sie noch bei und schmollte. Sie fragte sicherheitshalber mal nach, ob er nicht auch noch vorhatte ihren Körper zu kontrollieren, woraufhin er sich umdrehte und sie sanft an den Schultern packte. Er verneinte es und sagte, dass andere zu kontrollieren für Loser wäre. Die Silberhaarige fing an zu lachen. „Okay dann kann ich ihn also vertrauen?“, fragte sie noch nach, bevor es darum ging, dass jeder ihr Versagen gesehen hatte. „Das war nicht mutig, das war schlichtweg dumm. Nur weil ich Yan und Ayaka beschützen wollte, hab mich von meinen Gefühlen leiten lassen… Das ist das Problem, oder?“, fragte sie eher sich selbst und machte sich nun Kopf, ob das alles anders abgelaufen wäre, hätte sie nicht mit Yan geschlafen. Eine Frage, dessen Antwort niemals jemand erfahren würde.
Die Senju klopfte dem Jabami auf die Schulter, entschuldigte sich auch direkt dafür und erklärte, dass es ihr schwerfiel ihn als Lehrer anzusehen. Daraufhin sagte er was, was schon quasi nach einer Nachfrage verlangte. Mit einer angehobenen Augenbraue und schiefen Kopf schaute sie ihn in die Augen. „Wieso wünschten sie sich das manchmal?“, es interessierte sie wirklich brennend.
Dann fing er an noch mal zusammenzufassen, was das Problem, zumindest gegen Katsu, war. Die Silberhaarige nickte, „Ich weiß. Sie sprechen nur die Wahrheit aus..“, seufzte sie. Das Gespräch darüber, dass es ja kein Einzel-Unterricht gäbe an der Schule sondern, dass er eher ihr Mentor wäre, gab es dann auch noch umsonst obendrauf. „Das wäre wirklich sehr nett von ihnen, werter Mentor.“, bedankte sie sich für sein Bemühen und lachte ein wenig über das Wort ‚Mentor‘. Dann drückte sie ihren sitzenden Lehrer von hinten und sprach ein leises. „Danke. Ernstgemeint.“ zu ihm. „Aber ich muss sie so nicht nennen, oder? Sensei langt, nehm ich mal frech an?“, kam dann noch etwas lauter von ihr hinterher. Takumi begann dann bei seiner tollen Software mit beiden Händen zwei Skizzen zu zeichnen. MIT BEIDEN HÄNDEN?!?!. Als er fertig war, schaute sie ihn erst mal verwirrt in sein Gesicht. „Ehm. Hab ich hier einen Super-Lehrer erwischt? Wie kann das funktionieren?“, warf sie in den Raum und versuchte dabei mit ihren Händen jeweils verschiedene Bewegungen zu machen, vergeblich. Dann schüttelte sie den Kopf und konzentrierte sich auf das, was sich auf den Bildschirm abspielte, und lauschte den Worten des Jabamis. Es handelte sich entweder um eine Rüstung, die sie eventuell schneller machen würde, oder um eine Art Diadem, was ihre Haar-Jutsus wahrscheinlich verbessern würde. Sie legte ihren Zeigefinger auf die Lippe und überlegte. „Hmmm.“… Sie rückte näher an das Terminal und stütze sich an dieses ab, streckte dabei logischerweise ihren Hintern ein wenig raus, ein ganz natürliches Phänomen und absolut ohne Hintergedanken. „Schneller oder Stärker….Hmmm… Schwierige Entscheidung..“, sie trommelte nervös mit ihren Fingern an ihrer Wange, drehte sich dann schlagartig um. „Also ich werde die erste Testperson sein. Immerhin wollen wir beide doch sehen, wie ich darin aussehe, oder?“, grinste sie ihn frech an. Yumi war so, und hätte Takumi sie gekannt, wüsste er das auch und es wäre keine Überraschung gewesen, dass so ein Spruch diesbezüglich von ihr kam. Plötzlich schaute sie aber etwas ernster in die blauen Augen des Jabamis. „Aber sie müssen mir versprechen, dass ich nicht sterbe, wenn ich es teste, okay?“. Wenn er dies tun würde, würde sich ein breites Grinsen auf ihren Lippen breit machen und sie würde den Lehrer erneut eine Umarmung schenken und hoffnungsvoll zu ihm sprechen. „Ich danke, für alles, was sie jetzt schon für mich getan haben.“.

Beitragvon **Takumi Jabami** » So 16. Jul 2023, 13:27

Das Gespräch mit der Senju hatte seine Höhen und Tiefen, doch im Großen und Ganzen kamen wir gut miteinander zu recht, so zumindest mein Empfinden. Ich versuchte meiner Schülerin, die Einstellung, welche mich überhaupt so gut machte, zu vermitteln. Diese war allerdings etwas pessimistisch sich selbst gegenüber eingestellt. Sie fand ich und sie wären unterschiedlich, denn ich hätte meiner Familie oft geholfen, sie wohl nicht. Ich zweifelte an die Stimmigkeit dieser Aussage, doch sagte erstmal nichts dazu. „Ich konnte sie nicht immer beschützen.“, erwiderte ich aber dennoch, nur damit die Senju Begriff das dies niemand kann. „Yumi ich muss gestehen ich ging davon aus das es ein Befehl ist, dann ist weglaufen genau das richtige.“, ich schaute ihr kurz ernst in die Augen. „Im Endeffekt werden hier Soldaten ausgebildet, zwar mit eigenem Willen, aber dennoch, Befehle sind Befehle, und weglaufen gehört dazu.“, ich zuckte mit den Schultern. „Wenn es jemand wie Katsu tut, dann ist das durchaus ein Problem, aber ich denke mir würde es genauso gehen.“, ich lächelte der Senju zu. Ich hatte keine Ahnung von Katsus Fähigkeiten, daher auch nicht wie man ihr widerstehen könnte, doch ein starker Wille würde sicherlich nicht schaden. Das sie schnell sei, zog sie selbst etwas ins Lächerliche. Ich lachte leicht „Du bist sogar schneller als ich.“, wollte ich sie noch wissen lassen. „Das was du Grusel-Ayaka nennst ist wohl ihr Erbe, das kannst du nicht vergleichen, das wäre ja wie eine Schildkröte auf einem Zug mit einem Wolf zu vergleichen. Von außen wirkt die Schildkröte schneller, aber sie ist es nicht.“, erklärte ich ihr den Zustand von Ayaka. Ich zeigte der Senju ihren Erfolg vom ersten Tag, und erklärte diesen sogar noch. Auch sagte ich, dass sie nicht so hart zu sich selbst seihen soll. Diese meinte nur das etwas härte nicht schaden würde. Ich nickte „Wohl war“, sagte ich und gab ihr somit Recht. Anschließend spielte ich das Video über die Niederlage von Yumi ab. Diese war sichtlich empört darüber das ich nicht vermutete das Katsu ihren Körper kontrollierte. „Welche Verletzung du erlitten hast konnte ich nicht sehen, bei dem was deinem Kameraden passiert ist ging ich von deutlich schweren Verletzungen aus.“, ich zuckte mit den Schultern. „Wäre nur schlau aus einem Turnier auszutreten, wenn dir jemand fast die Rippen bricht, hier an der Schule geht es nicht darum sich gegenseitig die Knochen zu brechen.“, argumentierte ich noch meinen Verdacht. „Tut mir leid, wenn meine Worte dich verletzten Yumi.“, entschuldigte ich mich noch für die Aussage die, die Senju wohl kränkte. Als sie mich fragte ob ich ihren Körper vorhabe zu kontrollieren, drehte ich mich völlig um und packte sie an den Schultern, sie beugte sich ja herunter zu mir. „Du kannst mir vertrauen.“, bestätigte ich ihre Frage. Es gab keinen Grund das Vertrauen in mich einzustellen, einfach wirklich keinen, denn am Ende hatte ich keine finsteren Gedanken, ich wollte nur das Hextech erforschen, und hoffte auf Anwender. Als ich meinte es sei Mutig gewesen sich Katsu so entgegen zu stellen, sie antworte es sei dumm. Ich seufzte, wie konnte man nur so negativ sein? Sie wirkte doch gar nicht so? Aber sie war wohl durch den Kampf stark in ihrem Selbstbewusstsein gekränkt. Sie wollte von mir wissen ob es ein Problem sei sich von Gefühlen leiten zu lassen. Ich stockte einen Moment, ich musste überlegen, die Frage war sehr schwer und eigentlich sogar relativ persönlich wenn man genau darüber nachdachte. Ich seufzte „Hmm.“, signalisierte ich erst einmal das ich noch nachdachte. „Also ich denke, es kommt auf die Emotion an, weißt du?“, ich drehte mich zu ihr um und schaute sie ernst an. „Wenn du aus Liebe oder ähnlichen handelst, kann das wohl kaum schlecht sein, oder?“, argumentierte ich. „Wenn du dich allerdings nicht kontrollieren kannst durch Aggression, dann wäre das ein Problem.“, meinte ich. Ich hatte dieses Problem in meinen leben gehabt, meine eigene Mutter, wenn man sie unbedingt so nennen musste, spürte meinen ungebremsten Zorn, was ihr Körper nicht mitmachte. Daraufhin musste ich mich auf die Flucht begeben und lebte ein Leben im Schatten, doch Yumi wusste natürlich nichts davon, da ich auch nie erwischt wurde und man mir den Mord nicht anhängen konnte, wusste eigentlich wirklich niemand davon außer meiner eigenen Familie.
Die Senju klopfte mir auf die Schulter, und entschuldigte sich dafür, dass sie manchmal vergaß das ich ein Lehrer war. Ich erwähnte das ich manchmal auch lieber Schüler wäre. Ich lächelte, etwas verlegen, der wahre Grund war sehr unorthodox, also musste ich ihn etwas verpacken. „Ich unterrichte gleichaltrige, muss mich an Regeln halten und immer ein gutes Vorbild sein.“, ich lächelte Yumi mit einem relativ verschmitzten Lächeln an. „Anstrengend“, beendete ich den Satz und widmete mich nach diesem Part des Gesprächs wieder dem eigentlichen Ziel, einen Gegenstand für sie so designen. Nachdem ich ihr erklärt hatte, wie wir unsere Beziehung öffentlich betiteln sollten, umarmte mich die Senju erneut, diesmal von hinten. Etwas weiches drückte sich in meinen Nacken, und ich wurde minimal Rot und schluckte, machte sie das mit Absicht oder wusste sie nichts von ihrer großen Oberweite? Ich nickte nur sanft „Du hilfst mir ja auch.“, meinte ich noch. Dann lächelte ich, für die Senju nicht sichtlich „Aber gern.“, akzeptierte ich ihren Dank. Dann wollte sie wissen ob sie mich Mentor nennen musste, ich schüttelte den Kopf „Quatsch, Sensei reicht.“, selbst Sensei war mir schon manchmal zu viel des guten, aber würde ich das noch abschaffen dann gäbe es kaum noch ein Zeichen dafür das ich Lehrer anstatt Schüler war. Dann fing ich an mit meinen beiden Händen, zwei Bilder zu malen, jede Hand malte jedoch ihr eigenes, gleichzeitig. Mein Jabami-Erbe blieb nicht unbemerkt, und Yumi wollte wissen, was es damit auf sich hatte, ich witzelte etwas; „Erstens, ja, Superlehrer.“, beantworte ich schonmal die Frage. „Aber ansonsten, ist das mein Erbe. Kurzgefasst, ich habe praktisch zwei Hirne, ich kann praktisch alles doppelt.“, ich zuckte mit den Schultern. „Ist so praktisch wie es klingt.“, meinte ich direkt. Die meisten Menschen fanden mein Erbe nämlich sehr praktisch, teilweise waren sie auch neidisch, und ich kann es Ihnen nicht nachsehen. Sie versuchte mich nachzuahmen, was ihr allerdings nicht geling. Ich lachte leicht und widmete mich wieder den Zeichnungen, ich erklärte ihr kurz was es damit auf sich hatte und erwartete dann eine Antwort von der Senju. Sie ging an mir vorbei und beugte sich nach vorn zu den Terminal. Entsprechend hatte ich eine Aussicht die mir etwas die Sprache verschlug, Gott sei dank sprach ich aber gerade nicht. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe und erinnerte mich an Yumekos Worte, was eine Schande, aber musste sie davon wissen? Yumi dachte laut nach und tippte sich gegen die Wange, drehte sich dann aber schlagartig um. Ich blickte etwas erschrocken in ihre Augen, hatte sie mich erwischt? Ich kratze mir verlegen am Hinterkopf und grinste dann noch. „Natürlich wollen wir das.“, meinte ich. „Ich habe aber noch keine Ahnung was für ein Material die Rüstung haben wird, umgehen kann ich eigentlich nur mit Leder.“, ich tippte mir gegen die Lippe. „Hm…“, meinte ich nachdenklich. Ich dachte schon länger darüber nach mich mit neuen Materialien zu beschäftigen, vielleicht konnte ich etwas herstellen. „Was wäre dir denn Wichtig?“, wollte ich von Yumi Wissen, um überhaupt zu wissen nach was ich suchen sollte. Dann wollte Yumi plötzlich ein Versprechen, das sie nicht sterben würde, wenn sie die Rüstung testen sollte. Ich nickte „Versprochen, mach dir keine Sorgen, ich bin nicht leichtsinnig bei solchen Dingen, eigentlich geht es bei dem Test nur darum, ob es funktioniert.“ Ich saß immer noch auf meinen Stuhl und die Senju stand praktisch zwischen mir und meinen Terminal. Mein Oberkörper war ihr zugewandt, was die Senju wohl dazu verleitete mich nochmal zu umarmen. Wenn ich bisher eines über Yumi lernen konnte, dann das sie gerne Umarmte. Ich erwiderte die Umarmung diesmal etwas herzlicher und lächelte sie danach an „Das war doch noch gar nichts.“, meinte ich. Dann schaute ich an ihr vorbei auf den Bildschirm „Kannst du zeichnen? Dann zeichne mir doch das Design der Rüstung auf, im Endeffekt musst du sie tragen nicht ich.“ bemerkte ich. „Achso.“, sagte ich noch entspannt und stand kurz auf, ging zu meine Jacke und griff in meine Brusttasche, darin waren meine Hextech Kristalle versteckt, ich holte sie alle hervor und lief zurück, breitete sie dann über der Tastatur des Terminals aus. „Such dir einen aus, aber egal was du tust, leite kein Chakra in sie.“, informierte ich sie. Die Kristalle sahen eigentlich alle gleich aus, aber jeder hatte eigene Kanten und Ecken, vielleicht sprang einer Yumi in die Augen. Ich saß inzwischen wieder auf meinen Stuhl und wartete auf Yumis Antwort.

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