Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 9. Nov 2022, 11:51

~Göttlichkeit~

Vor was fürchtete sich die Kamizuru? Hatte sie etwas Kräfte in sich die sie verborgen halten musste? Oder war es etwas gänzlich anderes. So richtig schlau wurde Katsu aus ihrem Verhalten nicht. Doch er entschied sich das Ganze weiter zu provozieren, irgendwann musste sie ja offenbaren was sie so zwanghaft versuchte zu verhindern! Katsu hielt schließlich ihr Kinn fest und kam mit seinem eigenen Gesicht immer näher. Er bemerkte die Anspannung in ihrem Körper. Mithilfe seiner Fähigkeiten versuchte der Uzumaki sie zu "befreien". Unwissend darüber das dies sie in nur noch mehr Konflikt stoßen würde aufgrund ihres eigenen Charakters. Das Wollen und nicht wollen welches eine so gefährliche Mixtur für sie sein konnte. Doch es kam nicht zu mehr. Denn die Kräfte von Katsu sorgten dafür das sich Takashis Macht selbstständig aktivierte. Katsu selbst deutete dies als Zeichen und tatsächlich wurde in diesem Moment eine Brücke geschaffen. Eine Brücke der Gefühle und Eindrücke. Der Schwarzhaarige entfernte sich ohne weitere Versuche aus dem Badezimmer. Er wollte ersteinmal seine eigenen Gedanken ordnen und auch der Kamizuru Zeit geben dies zutun. Noch immer nackt hielt er sich im Wohnzimmer auf, hatte sich direkt auf das Sofa gesetzt und schien dort zu warten bis Senjougahara fertig war. Die Direktorin kam wenig später zu ihm. Sie hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt, auch wenn dies wohl wirklich nicht die stabilste Form der "Kleidung" war für sie. Ein weiteres hatte sie im Haar. Eine Frage brannte in ihrem Herzen und langsam würde Katsu sie wieder ansehen. "Das kann ich dir nicht sagen, es war so nah und doch so fern." Sprach er ehrlich aus. Der junge Mann berührte seine eigene Brust. "Aber diese Macht..." Ein breites Grinsen lag wenig später auf seinen Lippen. "Einfach unglaublich, er ist all das was ich hoffte das er sein würde und noch mehr." Der Uzumaki war sich nun sicher das wenn er zurückkehren würde, dann würde sich ALLES hier verändern! Ein wenig zögerte die Kamizuru dann das zu sagen was sie wollte. Erst sagte Katsu nichts darauf, auch nicht als sie eine Frage stellte. "Wenn er hätte kommen können , hätte er es sicher getan." Kam es entschlossen von dem Uzumaki. Er hörte natürlich die andere Frage der Kamizuru und er würde sich zu ihr umdrehen. Wenn sie auf der Couch saß würde er dicht an sie heranrücken. "Eines ist absolut klar und ohne Zweifel. Seine Gefühle für dich." Das wollte er ihr mitteilen. "Ich weiß nicht was es ist, aber ich konnte ein Verlangen spüren, eine Art Hunger etwas was ich so noch nie gefühlt habe und es war eindeutig auf dich gerichtet." Katsu wusste nicht das dies die natürliche unkontrollierte dämonische Gier war. Die bei Tathamet als oberstes Übel mit am größten war und Takashi diese einfach aufgrund von seiner aktueller Unwissenheit freigelassen hatte. Dann seufzte er ein wenig und lehnte sich wieder zurück auf das Sofa. "Kratos meinte zu Zhongli das du es warst der Vater auf seinen Weg geführt hat. Das du ihm die Tür gezeigt hast durch die er gehen musst und dann auch dafür gesorgt hast das er auf seinem Weg keine Zweifel hat. Er musste das tun was er als Gottkönig nur tun konnte." Der junge Mann nickte. "Ja auch die anderen Mütter, jede auf ihre Art sorgte dafür das Takashi Uzumaki nicht länger zurückblickte auf das was einmal war." Katsu würde sie dann wieder direkt ansehen. "Weißt du?" Seine Stimme wandelte sich, wirkte führsorglich und verständnisvoll. "Ich würde für dich sterben wenn es sein muss. Ob du es sehen willst oder nicht, ich glaube das du eine größere Rolle gespielt hast als du dir vielleicht selbst eingestehen willst. Das du eine große Rolle spielen wirst bei allem was kommt." Somit gab er natürlich zu nichts wirklich genaues zu wissen. "Ich glaube an seine absolute Macht, aber ich glaube auch an deine Macht und wenn du glaubst es gibt Jemanden hier der ihm gefährlich werden könnte schalte diese Person aus. Mach das was nur du tun kannst." Der Uzumaki würde zur Decke sehen. "Du bist nicht nur eine Direktorin. Du bist eine Königin." Er lächelte und würde dann aufstehen wollen. "Wenn du wirklich willst das er bald wieder kommt, dann solltest du doch so sein wie er dich kennt?" Fragte er ehrlich. "Keine Zweifel, keine Schwäche ich glaube du weißt besser als jede Person hier wie er herrschen wird. Es ist wie ich sagte, wir ebnen ihm den Weg für seine Rückkehr." Nach diesen Worten würde Katsu duschen gehen wollen. Katsu hatte wirklich kein Wissen über die damalige Zeit, nur das was er von Zhongli wusste und seine absolute Überzeugung sowie eine Botschaft seines Vaters. Ob er mit diesen Worten Senjougahara erreichen würde? Eines war jedoch klar, der Uzumaki benötigte Verbündete um die Stellung seiner Familie zu sichern. Denn die Kamizuru hatte einen guten Punkt getroffen, sie waren wenn es darauf ankam umgeben von Feinden.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Fr 11. Nov 2022, 21:31

Die Kamizuru wusch sich fertig, putzte sich sogar schon die Zähne und kam dann raus ins Wohnzimmer, wo Katsu noch nackt war und auf dem Sofa saß. Du machst mir das ganze Sofa nass. meckerte sie ein wenig, ehe sie aber ihre eigentlichen Fragen stellte. Er war mit dem Rücken zu ihr, als er antwortete, so konnte die Kamizuru sein grinsen nicht sehen. Dann stand der Uzumaki auf und trat vor sie, während er ungeniert weiter sprach, was er gefühlt hatte. Eine Art Hunger, sagst du? wiederholte die gelernte Medic und blickte nachdenklich drein. Doch Katsu war auch der Meinung, dass Takashi einen Grund haben musste, warum er bisher nicht wieder gekommen war. Was konnte das für ein Grund sein? Was war es genau, was Katsu gespürt hatte? Auch auf ihre nächste Frage antwortete der Junge und es schien, als wenn Kratos nicht alles erzählt hatte. Zum Glück von Senjougahara. Und vielleicht auch zum Glück von Kratos. Sie lächelte leicht bei Katsus Komplimenten. Meine Rolle war sicherlich nicht irrelevant, bei dem Ganzen. Da hast du wohl recht. sagte sie. Das er sie dann jedoch sogar als Königin betitelte, war fast schon zu viel. Sie hatte die Führsorglichkeit in seiner Stimme durchaus gehört, als er sagte, dass er für sie sterben würde. Sie sagte aber letztlich nichts zu seinen Worten, denn sie wusste, dass er nur sowieso wieder gegenfeuern würde. Also dachte sie sich ihren Teil. Sie würde es niemals soweit kommen lassen. Sollte Sabatea doch irgendwann mal wieder auftauchen, wie sollte sie ihr das auch erklären? Doch auch unabhängig davon. Für sie war Katsus fast wie ihr eigener Sohn. Sie würde ihn immer beschützen, ebenso die anderen Kinder Takashis selbstverständlich. Doch das, was er noch sagte, brachte die Kamizuru zum nachdenken. Ja, wer könnte Takashi gefährlich werden, wenn er wieder kam? Wen könnte sie ausschalten? Gut, umbringen könnte sie sicherlich niemanden. Aber zumindest... auf ihre Seite ziehen. Wenn Kratos in so hohen Tönen von ihr gesprochen hatte, dann sollte sie ihn vielleicht als erstes aufsuchen und seine Meinung dazu einholen. Sie schämte sich nicht für die Vergangenheit, die sie mit Kratos hatte. Darüber war sie längst hinaus und es hatte auch keiner mehr erwähnt. Somit wurde es wohl einfach ein wenig tot geschwiegen. Aber was sollte man darüber auch groß Worte verlieren? Es war für die Gegenwart nicht relevant, was war. Du hast recht. Wenn Takashi wieder kommt, dann sollte hier keine Gefahr auf ihn warten. Ich werde schauen, was ich machen kann. sagte sie. Danke, Katsu. Ich werde gleich ins Bett gehen. Bleibe nicht zu lange wach und schlaf dann gut. sagte sie und würde sich dann in ihr Zimmer begeben, wo sie sich Kleidung anzog. Anschließend würde sie eine Nachricht an Kratos verfassen. "Wann hast du morgen mal Zeit? Ich muss mit dir reden. Ich habe morgens jedoch noch zwei Termine." würde sie ihm schreiben und noch eine Antwort abwarten, ehe sie ins Bett gehen würde.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 12. Nov 2022, 18:41

~Träume~

Katsu grinste bei der kleinen Ermahnung seiner Mutter. "Das wird in unserer Nähe schon direkt wieder trocken." Damit lobte er sein eigenes Äußeres aber auch das der Kamizuru. Dies war seine Art mit solchen Dingen umzugehen. Er wusste einfach das er gut aussah und das Kompliment konnte er auch auf Senjougahara anwenden. Man musste aber auch schon ziemliche Tomaten auf den Augen haben um das nicht zu erkennen. Der junge Mann erklärte sich und all das was er in diesem kurzen Moment gerade eben gespürt hatte und genauso erklärte er all das was Zhongli ihm von Kratos Erzählungen her berichtet hatte. "Ja Hunger so kann ich das Gefühl nur beschreiben, es war nicht derselbe Hunger dem man verspürt wenn man einfach eine Weile nichts gegessen hat. Nein es war mehr wie ein Drang nach Nähe und noch mehr. In dem Moment hat sich mein Körper so gefühlt als wäre er am liebste mit dir verschmolzen." Katsu meinte dies nicht anzüglich da ihm dafür aktuell das Verständnis fehlte, seine sexuelle Erfahrung war begrenzt. Aber dieses Gefühl intesive Nähe verspüren zu wollen konnte er so am leichtesten beschreiben. Senjougahara war eine begabte Medic, vielleicht wusste sie mehr. Zumindest sah sie mitlerweile ein das ihre Rolle wohl doch nicht so unwichtig gewesen ist wie sie es ihm noch vor wenigen Stunden glaubhaft machen wollte. Der Uzumaki hoffte mit seinen weiteren Worten klar zeigen zu können das egal was passierte re auf ihrer Seite stehen würde. Senjougahara zeigte sich daraufhin einsichtig, zumindest hatte Katsu das Gefühl das sie dies war. "Du wirst sicher Möglichkeiten finden, lass mich wissen wenn ich dir irgendwie helfen kann. Egal bei was. Ah und ich würde von dir gerne etwas lernen. Du hast mir gezeigt wie gut dein körperliches Verständnis wirklich ist. Ich würde gerne mehr über Vitalpunkte des Körpers in Erfahrung bringen." Sprach er noch und es kam zum abendlichen Abschied. "Gute Nacht!" Katsu stand auf und ging sich duschen, danach ging es auch für ihn runter in sein Zimmer. Er zog sich Shirt und Boxershort an und ging dann auch ins Bett. Obwohl er diesen Abend einige Probleme damit hatte zur Ruhe zu kommen. Die Emotionen die in ihm herrschten machten ihm Probleme. Es waren keine normalen Teenager Hormone, nein sowas hatte er normal relativ gut im Griff. Viel eher war es das seine Gedanken Karussell fuhren. Im Bad als er der Kamizuru gegenüberstand hatte er nie auf ihren Körper gesehen, jedenfalls nicht so wie es gerade in seinem Kopf sich aufbaute. Das lag nicht daran das er Senjougahara nicht attraktiv fand, nein viel eher war er auf das Gespräch fokussiert und die Nacktheit war nichts was ihn störte. Jetzt in diesem Moment als er seinen Körper zwang zur Ruhe zu kommen war dies jedoch anders, er hatte den Anblick von ihr im Kopf und zwanghaft versuchte er diese Gedanken abzuschütteln und sich auf etwas Anderes konzentrieren. Er dachte an die Szene mit Ayaka und Mei im Schwimmbad , doch auch das machte es plötzlich nicht besser! Irgendwann umfing ihn doch die Müdigkeit und er schlief ein.

Geschwitzt und voller Ellan wachte der Uzumaki schließlich auf. Ein Blick nach unten zeigte deutlich das seine Träume abenteuerlich gewesen waren. Doch er hatte dadurch nun auch viel zu viel Energie! Daher bewegte sich Katsu in den Trainingsraum. Er hatte leichten Muskelkater und wollte es daher nicht übertreiben. Einige Runden boxen mussten ausreichen. Anschließend ging er sich waschen und mit frischer Kleidung würde er sich dann auf den Weg zu Mei machen. Dabei wollte er den langen Weg durch die Schulgärten nehmen und noch etwas joggen. Er musste einfach noch eine Ecke aktiver sein diesen Morgen. Was für eine seltsame Nacht! Die Regenbeschwörerin hatte auf seine Nachricht nicht mehr geantwortet , das schmeckte Katsu nicht so wirklich aber er war sich sicher das sie sich über diese gefreut haben musste. Wehe wenn nicht!

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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 14. Nov 2022, 23:46

cf: Zimmer A3

Im Zimmer der Volkihar unterhielten sich die Geschwister noch ein wenig. Ayaka würde ihrer Mutter von Liz erzählen und dabei auch fragen ob man dieser ein paar Kleider leihen konnte bis sie loskam und eigene Sachen sich besorgen konnte und eben auch ein gutes Wort für die Weißhaarige einlegen. Ayaka fand Liz auch nett und freundlich, wirkte für sie das auch nicht gespielt oder sowas. So nickte die Kamizuru auch auf die Worte von Liz wo diese sich bei ihr bedankte und nachdem Mamoru und Ayaka noch kurz etwas mehr über alle Geschwister erzählt hatten, da Elizabeth diese ja nicht kannte, verabschiedete sich die kleine Kamizuru auch von ihrem Bruder und ihrer Schwester. War es ja auch schon spät. Sie "verdonnerte" Mamoru auch nochmal zu Ruhe und Erholung konnte man sagen und wo sie gehen wollte wurde sie von Liz zum Abschied nochmal umarmt. Ayaka würde diese Umarmung auch kurz erwidern, da sie ja doch herzlich war und ehrlich. Die Weißhaarige hatte sich auch gefreut und sie würden sich ja schon wiedersehen. So machte Ayaka sich dann auf den Weg.

Wohnung
Das sie das abendliche Training verpasst hatte wusste Ayaka natürlich, sie hatte aber soweit ja eine gute Begründung falls man fragte. Katsu würde das sicherlich tun wenn sie sich sahen, hatten sie ja eigentlich ab gemacht zu trainieren. Aber es kam halt anders. Man konnte das ja wan anders wiederholen da war sich die Kamizuru sicher. Was er wohl noch so alles angestellt bzw. gemacht hatte wo sie sich getrennt hatten? Und was hatte ihre Schwester so alles erlebt am heutigen Tag. Und wie erging es ihrer Mutter? Das sie und Katsu sich in der Wohnung getroffen hatten, unterhalten hatten etc. davon wusste das Mädchen so ja nichts, war sie da ja nicht anwesend gewesen. Sie war sich aber sicher das alle wohl schon zuhause wären, vielleicht auch schon schliefen. Daher war Ayaka auch leise wo sie zur Wohnung herein kam, schloss auch leise die Tür, zog ihre Schuhe aus und begab sich in ihr Zimmer. Sie kam nochmal umgezogen im Schlafanzug/Nachthemd raus um sich die Zähne zu putzen und auf Toilette zu gehen, ehe sie sich dann in ihrem Zimmer auch zu Bett legte. Extra wen aufwecken oder so wollte sie nicht, wozu auch? Das konnte sie ja auch morgen früh alles klären. Es war auch keiner wach oder im Wohnzimmer wo sie heim gekommen war. Das Licht war ausgewesen und nur kurz hatte sie es angemacht. Bevor sie sich in ihrem Bett unter der Decke einmurmelte sah das Mädchen auch nochmal auf die Staffelei. Ja sie hatte ihrer neu kennengelernten Schwester ja was für ihren Sieg versprochen. Das Porträt zu malen von ihr. Das konnte sie bestimmt irgendwie morgen erledigen oder man verabredete sich dazu. So mochte auch die Kamizuru die Äugöein zu und schlief dann in ihrem Bett ein. Ayaka hatte einen erholsamen, wohltuenden Schlaf. Wieso auch nicht? War sie vom Vortag nicht zu gestresst gewesen oder sowas und wusste sie auch wie wichtig ein guter erholgsamer Schlaf war.

Ayaka wachte dann am nächsten Morgen auf und wollte ins Bad gehen. Wo sie ihre Zimmertür öffnete würde sie dabei noch sehen wie die Wohnungstür sich schloss. Kurz hatte sie noch einen Blick erhaschen können wer das gewesen war der ging. Ihr Bruder Katsu. Wäre ihre Mutter noch hier oder auch schon los? Ein kurzer Blick zu den Schuhen, trotz noch leicht verschlafener Augen würde genügen um zu wissen, dass sie wohl noch da war, außer sie trug heute andere Schuhe. Shinras Schuhe konnte sie aber auch nicht sehen, war ihre Schwester vielleicht auch schon los? Naja Ayaka würde ins Bad gehen, sich dort duschen, waschen, Zähneputzen und die Haare machen, ehe sie dann heraus ging wieder in ihr Zimmer und sich dort dann anziehen. Frische Unterwäsche und Kleidung. Von ihrem alltäglichen Outfit das sie meist trug hatte sie mehrere Stücke so konnte man es nennen, Daher wenn sie immer gleich aussah stimmte das soweit schon da sie mehrere male das gleiche Outfit besaß oder es gewaschen war. Ayaka hatte auch noch andere, normale Sachen aber sie mochte den Anzug und ihren Umhang und wenn es heute richtig mit Training usw. losgehen sollte mit Kursen dann wäre das schon ganz praktisch. Fertig angezogen ging das Mädchen dann auch in die Küche und machte sich dort Frühstück. Eine große Schüssel Früchtemüslie mit Milch und ein Glas Oragensaft. Sie stellte natürlich die Müslipackung auch wieder zurück in den Schrank und den Saft sowie die Milch auch in den Kühlschrank. Ihre dreckige/zuvorgetragene Wäsche von gestern hätte das Mädchen auch in den Wäschekorb getan so wie es sich gehörte. Ordnung und Sauberkeit wurde hier ja groß geschrieben. Mit der Schüssel Müsli, einem Löffel und dem Glas Saft setzte sie sich dann an den Esstisch und würde anfangen zu essen.
"Guten Morgen Mutter. Hast du gut geschlafen?" würde es auch von Ayaka kommen wenn Senjougahara ebenfalls ins Zimmer bzw. den Raum kommen täte und Ayaka diese sehen würde. Freundlich und wach würden Ayakas Worte klingen, als Zeichen das das Mädchen ausgeschlafen hatte und fit war. Sie würde ihre Mutter auf anlächeln. "Kann ich mir dir gleich über was reden bevor du los musst und ich mich auch auf den Weg mache? Geht um eine unserer Schwestern" Käme es von Ayaka noch dazu. Ja sie fiel nun nich gleich direkt ins Haus mit allen Details, aber brachte es auf den Punkt worum es gehen würde. Natürlich ließ Ayaka ihrer Mutter Zeit sich fertig zu machen und alles wenn sie das noch nicht war, daher ja auch "gleich" mit ihr sprechen. Die kleine Kamizuru würde derweil ihr Müsli weiter essen und von ihrem Saft trinken aber auch zuhören was ihre Mutter zu sagen hätte. Ayaka hätte natürlich die Kapuze ihres Umhangs unten, das gehörte sich ja nicht die beim Essen aufzuhaben. Man konnte so also ihr prächtiges helles violettes Haar sehen, das sie wie immer hinten zu einem langen Zopf geflochten hatte mit Schleife und ihre zwei langen Strähnen vorne die seitlich herunter hingen und ihr Gesicht quasi einrahmten.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mo 21. Nov 2022, 20:25

Hatte Katsu wirklich Takashi gespürt? Konnte das möglich sein? Senjougahara wusste nicht, wie sie darüber denken sollte oder was sie dazu fühlen sollte. Sie war zwiegespalten. Sie wollte sich freuen, weinen und gleichzeitig sich nicht verletzen und hoffnung machen wegen etwas, was vielleicht doch gar nicht war. Sie entschieden sich letztlich dazu, ins Bett zu gehen, doch Katsu hatte noch eine Bitte. Er wollte etwas von der Kamizuru lernen. Ich denke, das können wir machen. Vielleicht morgen Abend? schlug Senjougahara vor. Dann trennten sich ihre Wege. Die Kamizuru schrieb noch eine Nachricht an Kratos, sie wollte sich am nächsten Tag mit ihm treffen. Sie blieb noch wach, bis er antwortete und es dauerte auch gar nicht so lange, bis die Antwort kam. Kratos wollte sich für nach ihren Terminen frei halten. Das klang doch gut. Somit konnte Senjougahara dann ins Bett gehen und schlief auch recht bald ein. Sie schlief relativ lange. So lange, wie sie eben konnte, wenn man direkt morgens schon Termine hat. Aber nicht umsonst hatte sie damals den Spitznamen "Hitagi" bekommen. Früh aufstehen war einfach gar nicht mal so ihr Ding. Sie schleppte sich schließlich aus dem Bett und sah reichlich verschlafen aus. So betrat sie im Schlafanzug die Küche, wo bereits Ayaka am Esstisch saß und sie direkt begrüßte. Die Kamizuru gähnte. Guten Morgen. Naja, so gut man eben schlafen kann, wenn man zu so unmöglichen Uhrzeiten für Termine aufstehen muss... . Und du, mein Schatz? fragte sie und würde sich selbst auch einen Orangensaft und Müsli machen und sich zu Ayaka an den Tisch setzen, die eine Frage hatte. Um unsere Schwester? Wieso? Was ist denn mit Shinra oder Mirai? Hattet ihr Streit? fragte Senjougahara direkt ein wenig besorgt. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es noch um eine andere Schwester ging. So genau kannte sie die Termine nicht. Was möchtest du mir denn sagen? hakte Senjougahara nochmal nach und würde dann auch anfangen ihr Müsli zu essen und Orangensaft zu trinken. Dabei sah sie Ayaka dann natürlich auch an und wartete auf das, was sie zu sagen hatte. Wo ist Shinra überhaupt? Ich habe sie gestern gar nicht mehr gesehen und heute morgen scheint sie auch nicht da zu sein. Oder ist sie noch im Bett? Weißt du mehr? fragte die gelernte Medic dann noch, die sich natürlich auch Sorgen um ihre andere Tochter machte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 22. Nov 2022, 19:13

Ayaka hatte sich Frühstück gemacht, saß fertig am Tisch und aß und grüßte ihre Mutter wo diese aus dem Schlafzimmer kam. Sie sah noch verschlafen aus, hatte auch noch ihre Schlachsachen an, einen roten Schlafanzug/kleid und gähnte auch wo sie ihrer Tochter antwortete und diese ebenso begrüßte. Senjougahara hatte heute Morgen wohl ein paar Termine, was aber auch verständlich war als Direktorin. Offenbar aber eben so früh wenn man das so sagen konnte, dass sie nicht wirklich vollständig ausschlafen konnte. So hörte es sich für Ayaka zumindest an. Ihre Mutter schlief gerne lang, das wusste das Mädchen soweit. Und naja über einen dieser Termine wusste Ayaka auch bescheid und würde darauf später noch zu sprechen kommen. "Ganz gut eigentlich, auch wenn ich gestern etwas spät heimgekommen bin. Bin dann auch gleich ins Bett nach dem Zähneputzen und war leise um niemanden zu wecken." kam es von ihr als Antwort. Ja sie war ja mit ihren Geschwistern unterwegs gewesen aber immernoch vor der allgemeinen Nachtruhe zuhause gewesen also vor der Sperrstunde. Gut was Ayaka den gestrigen Tag so getrieben hatte wüsste ihre Mutter so ja wohl nicht, aber die kleine Kamizuru könnte das ja erzählen wenn sie nachfragte. "Dann gönn dir nach den Terminen eine schöne Pause zum Erholen." fügte Ayaka noch hinzu wegen der Sache mit dem Schlafen. Genau wie die Tochter holte die Mutter sich auch eine Schüssel Müsli und einen Saft und setzte sich zu ihr an den Tisch. Ayaka hatte ihr auch direkt die Frage gestellt ob sie mit ihr sprechen konnte, es ging um eine ihrer Schwestern. Hier hakte Senjougahara auch nach und wirkte etwas besorgt, ob die kleine Kamizuru Streit mit ihrer Zwillingsschwester oder mit Mirai gehabt hatte. Dazu schüttelte die Violetthaarige den Kopf verneinend und meinte: "Nein nein keinen Streit mit Shinra oder Mirai, keine Sorge Mutter, es geht auch nicht um die beiden." Sie würde bei ihren Worten auch kurz ihre Mutter anlächeln als Zeichen das zwischen Ayaka und ihren Geschwistern alles in Ordnung war, da war kein Gezanke oder sowas gewesen und sie sich deswegen nicht sorgen musste. Auf die Frage was Ayaka ihr denn sagen möchte meinte das Mädchen dann: "Es geht um meine, unsere andere Halbschwester. Elizabeth ist ihr Name. Elizabeth Daianira Eztli Volkihar. Ich darf sie aber Liz nennen. Ich habe sie gestern kennengelernt. Sie war mit Mamoru unterwegs. In der Cafeteria habe ich sie beide getroffen und sie kam so wie ich es verstanden habe auch gestern erst hier an." Das zur Einführung um wen es ging. Bei Senjougahara würde da vermutlich so einiges klingeln wegen dem Nachnamen. Ayaka wusste ja auch soweit bescheid, hatten die Geschwister darüber ja gestern etwas gesprochen gehabt. Sie wusste was sie war, wer ihre Mutter war usw. Für die kleine Kamizuru war es aber so, dass Liz eben Liz war, nicht ihre Mutter, was auch immer alles in der Vergangenheit vorgefallen war. Ayakas Mutter hatte aber auch noch eine Frage gestellt auf welche die Violetthaarige erst anworden würde bevor sie weiter ausführen täte was sie genau erzählen wollte, weshalb sie ihre Schwester Elizabeth ansprach. "Shinra? Ich hatte angenommen sie wäre bereits auch wieder unterwegs da ich ihre Schuhe vorne bei der Tür nicht gesehen habe. Ich hab daher nicht in ihrem Zimmer nachgesehen. Und gestern Abend nahm ich an, dass schon alle da waren und schlafen würden und bin ja auch leise ins Bett um niemanden zu wecken. Hmm sie wollte gestern wo wir uns getrennt hatten nachdem wir die Wohnung verließen in die Bibliothek wenn ich micht recht erinnere. Vielleicht ist sie da beim Lesen eingeschlafen und hat die Zeit vergessen oder sie kam gestern auch spät und ist heute ganz früh vor uns anderen wieder los. Ihr geht es aber bestimmt gut." So die Worte von Ayaka wo sie auch leicht in Richtung ihrer Mutter lächeln würde. Ayaka machte sich da nicht so große Sorgen, gab es dafür sicher eine Erklärung wo Shinra war. Das was passiert war mit ihrer Zwillingsschwester nahm die junge Kamizuru nicht an nein. Was sollte denn hier passieren? Außer das sie vielleicht wirklich in der Bibliothek eingeschlafen war und dann keiner mehr kontrolliert hätte ob noch jemand da war. So wollte sie auch ihrer Mutter etwas die Sorge nehmen die sie wohl hatte. Shinra tauchte sicher schon wieder auf und müsste sich dann eben erklären, weil so wusste ja gerade keiner wo sie wirklich war, konnte man es nur vermuten. "Wegen Elizabeth, sie sagte sie hätte einen Termin mit dir heute. Sie war nett und freundlich und hat sich auch gefreut mich kennen zulernen. Sie weiß auch, dass ihre Mutter und du kein so rosiges Verhältnis zueinander hattet, hofft aber das sie das nicht irgendwie in ein schlechte Licht rückt. Sie möchte uns kennenlernen, ihre Geschwister, Familie. Auch dich Mutter. Freut sich darauf. Ich hab ihr auch gesagt, dass du nett und freundlich bist und für alle nur das Beste willst. Sie hatte auch Interesse an dem hier, also der Schule. Sie bräuchte aber auch etwas Hilfe. Kleidung scheint sie so nicht viel zu haben und hat gefragt ob man ihr was leihen könnte bis sie halt selbst zu Kleidung kommt. Mamoru hat ihr was angeboten fürs Erste aber vielleicht könnten wir ihr auch etwas leihen, haben wir ja Sachen die für Mädchen bzw. Frauen sind. Meine Sachen sind aber zu klein weil sie größer ist. So groß wie du, vielleicht ein kleinen Ticken größer." Kam es dann von Ayaka mit ihrem normalen gewohnt ruhigen Ton um auf das Thema nochmal genauer einzugehen, was sie mit ihrer Mutter besprechen wollte. Wie würde Senjougahara darauf reagieren? Ayaka sprach in guten Tönen von ihrer Halbschwester der Vanpaia Hybridin, hatte sie diese auch nicht anders kennengelernt. Wollte die Kamizuru eben ein gutes Wort für sie einlegen. Liz war freundlich und hoffte, dass man sie nicht voreingenommen empfing wegen dem was sie war oder mit ihrer Mutter in der Vergangenheit gewesen war. Aber was würde Senjougahara zu all dem sagen? Wo die Geschwister gewesen waren, was sie getrieben hatten das hatte Ayaka noch nicht erwähnt. Ob da eine Nachfrage kam? Ayaka würde abwarten und weiter ihr Frühstück essen und auch von ihrem Saft trinken und dann auch zuhören wenn ihre Mutter sprechen würde.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Do 24. Nov 2022, 20:14

Senjougahara hörte Ayaka zu, während sie sprach. Sie nickte lediglich, als Ayaka darüber sprach, dass sie recht spät nach hause gekommen war, um niemanden zu wecken. Für eine Pause werde ich wohl keine Zeit haben. Aber danke, Liebes. Ich weiß, wie du es meinst. sagte Senjougahara freundlich und machte sich selbst das selbe Frühstück, was sich auch Ayaka gemacht hatte. Offensichtlich ging es aber um keinen Streit und auch nicht um Shinra oder Mirai. Das ließ Senjougahara leicht den Kopf schief legen, aber sie hörte Ayaka weiter zu. Als der Name Volkihar fiel, wusste Senjougahara sofort, um wessen Tochter es sich handelte. Sie war wohl erst am gestrigen Tag angekommen. Etwas schockiert über diese Neuigkeit ließ Senjougahara unabsichtlich den Löffel fallen, sodass er klirrend in die Schüssel zurück fiel. Warum hat mich darüber keiner direkt informiert?! kam es, ein wenig entrüstet von ihr. Dann fing sie sich aber wieder und seufzte. Aber gut. sagte sie dann und fragte noch nach Shinra. So wirklich wusste Ayaka auch nicht, wo sie sich herum trieb. Senjougahara hoffte, dass sie sie am heutigen Abend sehen würde. Ansonsten musste sie sich wirklich ernsthafte Sorgen machen. Dann kam Ayaka aber auf das eigentliche Thema zu sprechen. Denn es ging ja um diese Elizabeth und nicht im Shinrabansho. Sanft lächelte die Kamizuru, als Ayaka sich für die Vanpaia einsetzte und versuchte, sie in ein gutes Licht zu rücken. Auch von einem Kleidungsproblem erzählte sie ihr. Es ist schön, dass du dich für sie einsetzt, Ayaka. Danke. Aber du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich bin noch nie jemandem mit Vorurteilen gegenüber getreten, nur weil dessen Eltern von mir nicht gemocht wurden oder einen schlechten Ruf hatten. sagte sie. Dabei dachte sie auch an Takashi, der der Sohn von Minato und Tia war und damals durchaus gefürchtet und verachtet hätte sein können, im Dorf. Doch das hatte sie nie getan. Später sogar im Gegenteil. Außerdem ist sie ja auch eine Tochter deines Vaters. sagte sie dann und würde schließlich aufstehen. Ich werde mich mal anziehen und fertig machen und schauen, ob ich etwas für sie finde, zum anziehen. Und dann mal sehen, was der Termin mit ihr bringen wird. sagte die Kamizuru und würde dann im Badezimmer verschwinden, anschließend in ihrem Zimmer, wo sie Kleidung für Elizabeth suchte und für sich selbst. Danach musste sie auch schon los ins Büro.

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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Fr 25. Nov 2022, 21:24

Ihre Mutter bedankte sich für die Worte von Ayaka, wusste wie sie es meinte mit der Pause, auch wenn Senjougahara da wohl keine Zeit für hätte. Ayaka nickte einfach nur knapp dazu und lächelte ehe sie von ihrem Müsli aß. Sie erklärte ihrer Mutter dann auch was sie von ihr wollte, um welche Schwester es ging und das sie keinen Streit mit ihren anderen beiden Schwestern hatte wo die ältere Kamizuru nachgehakt hatte. Offenbar kam das aber überraschend, da Senjougahara nichts davon zu wissen schien das Elizatbeh gestern hier frisch angekommen war. Sie ließ ihren Löffel auch in die Schüssel fallen. "Weiß ich nicht. Aber sie hat ja auch schon ein Zimmer, da waren wir gestern Abend auch schon bevor ich mich von ihr und Mamoru verabschiedete." meinte Ayaka dazu. Das Mädchen hätte so eigentlich angenommen das ihre Mutter über die Ankunft der Volkihar soweit bescheid wusste, halt als Direktorin der Schule. Was da wohl schiefgelaufen war? Hatte man das offenbar nicht an sie weiter gereicht. Senjougahara seufzte aber auch und beließ es quasi dabei. Fragte dann auch nach Shinra wo Ayaka ihr sagte, dass sie auch nicht wüsste wo ihre Schwester sei aber eine Vermutung hatte. Auch versuchte die kleine Kamizuru ihrer Mutter etweige Sorgen zu nehmen, Shinra ging es sicher gut. Ayaka kam dann auch zurück auf das Thema Elizabeth, führte weiter aus und legte ein gutes Wort für die Vanpaia-Hybridin ein so wie sie es ihr gestern ja gesagt hatte. Senjougahara lächelte auch bei Ayakas Worten und antwortete ihr dann auch. Es war schön das Ayaka sich für ihre Schwester einsetzte aber brauchte sie sich keine Sorgen machen, sie würde ihr nicht mir Vorurteilen gegenübertreten tat sie das bei niemanden. Ayaka lächelte, hatte sie daran auch nicht gezweifelt und ihrer Schwester ja auch gesagt das sie nicht ihre Mutter war mit der Senjougahara ja ein nicht so gutes Verhältnis hatte. Dies bestätigte die ältere Kamizuru mit ihren Worten auch nochmal. "Ja ist sie." meinte Ayaka dann wegen der Vatersache. Klar sie waren ja Halbgeschwister. Die Worte ihrer Mutter bedeuteten ihr auch fiel und zeigte auch was für ein liebevoller Mensch die ältere Kamizuru war, zumindest für die kleine Kamizuru. Ayaka schätzte ihre Mutter ja auch sehr und respektierte sie. Senjougahara wollte sich dann auch fertig machen und auch gucken ob sie Sachen für Liz fand. Wo sie aufstand tat Ayaka das auch und würde direkt zu ihr gehen um ihre Mutter feste zu umarmen. "Danke Mama" kam es von ihr. Sie sagte Mama statt Mutter wie sie es sonst tat, immer höflich und naja erwachsend klingend. Hier nun aber Mama weil sie sich so freute, außer Acht lassend das es vieleicht etwas kindlich rüber kommen könnte. Sie hatte es ja nie angezweifelt aber wäre es dennoch wo verständlich bzw. könnte man es nachvollziehen das da ein Unbehagen wäre wegen Elizas Mutter. "Liz wird sich darüber bestimmt freuen. Grüß sie von mir, wobei ich sie bestimmt ja auch nochmal sehe." meinte Ayaka dann noch wo sie sich von ihrer Mutter lösen tat und sie dann anlächelte. Die kleine Kamizuru würde ihr Müsli dann weiter essen während Senjougahara ins Badezimmer ging und sich dann fertig machte. Wo sie dann los wollte brachte Ayaka die Schüsseln und Löffel zur Spüle und machte den Abwasch. "Tschüss Mutter und nochmals Danke." kam es zum Abschied. Das Danke war wegen der Kleidersache um Liz da unter die Arme zu greifen. Nachdem Ayaka dann den Abwasch erledigt hatte, die Schüsseln zum Trocknen platziert, machte sich das Mädchen auch auf den Weg. Ob sie ihren Bruder also Katsu nochmal traf? Dann könnte sie das verpasste Training gestern Abend erklären. Naja falls nicht über den Tag dann sicher heute abend und vielleicht konnten sie das dann in Angriff nehmen. Drücken wollte Ayaka sich ja nicht davor. Wo würde sie es hinverschlagen? Sie wollte aufjedenfall heute ihr Team treffen wegen der Tuniersache und unbedingt noch was trainieren. Durch den kleinen Kampf gestern wo Ayaka zuschauen konnte kam sie auf eine Idee, halt von dem was sie gesehen hatte.

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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mi 4. Jan 2023, 20:34

CF: Büro des Magisters A

Der Akt schien sich dem letzten Höhepunkt zu nähren und so war es letztlich auch. Doch zu Senjougaharas Überraschung oder vielleicht auch enttäuschung (?) kam dieses monströse Wesen aus der Dunkelheit nicht zum Einsatz. Stattdessen befanden sich Seiji und Senjougahara wieder auf dem Bürostuhl des Mannes wieder und er küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, wobei sie nicht der Fan davon war, zu küssen, wenn keine Gefühle dabei waren, doch genau das sorgte dafür, dass es sie auch wieder mehr erregte, da Seiji es einfach machte. Es war wohl ein ziemlicher Kreislauf bei der Kamizuru. Seiji ergriff schließlich das Wort und machte ihr erneut ein etwas seltsames Kompliment, doch Senjougahara musste schmunzeln. Da wäre ich auch ziemlich beleidigt sonst nun gewesen. sagte sie ein wenig scherzend. Doch sie war von dem Akt gerade auch erschöpft. Erschöpfter, als sie es wohl zugeben wollte. Plötzlich umhüllte Dunkelheit ihre Körper und ihr Kleid schwebte wie von Zauberhand zu ihr, dann befand sie sich auch schon in ihrem Badezimmer wieder.

Sie sah sich kurz verwundert um. Muss ich dich nun bestrafen, weil du eine Technik außerhalb eines Trainingsaspektes angewendet hast. Und noch dazu, um einfach so in meinem Badezimmer zu stehen? fragte sie, natürlich nicht so wirklich ernst. Aber sie merkte, das etwas fehlte. Du hast meinen BH vergessen. stellte sie fest. Doch hatte er ihn wirklich nur vergessen oder machte er seine Drohung wahr. Was wollte er denn mit ihrem BH bloß? Aber recht hatte er zumindest, so war es wirklich besser, als noch durch die ganze Schule zu laufen. Auch Katsu sprach er nochmal an und Senjougahara nickte. Ja, ich werde es versuchen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt. bestätigte sie nochmal. Plötzlich kam er jedoch wieder auf sie zu und griff nach ihrem Po. Sie stöhnte leise und kurz auf. Doch Seiji sagte nur, dass sie ihn kontaktieren sollte, wenn sie etwas von ihm brauchte und die Kamizuru merkte durchaus, wie zweideutig das ganze klang. Das selbe gilt für dich. sagte sie direkt. Aber ihr fiel noch etwas ein, bevor Seiji ging. Ich habe da aber tatsächlich noch etwas anderes, wo ich deine Hilfe brauche. Das letzte Pfeilerkind, Elizabeth ist ja mittlerweile auch hier an der Schule. Sie ist zur Hälfte Vanpaia und benötigt das Blut von mächtigen Persönlichkeiten, wenn sie ihre Fähigkeiten nutzt. Je mehr sie nutzt, desto mächtiger muss das Blut sein. Da nun das Turnier ansteht und wir auch nicht wissen, wann wir sie vielleicht mal auf einer Mission brauchen, möchte ich gerne Blutkonserven anlegen für sie. Damit wir keine Probleme bekommen, und sie nicht zu einer Gefahr wird. Du müsstest dich also bei Gelegenheit im medizinischen Bereich melden und ein bisschen Blut spenden. sagte Senjougahara und lächelte fast schon unschuldig und es wirkte fast so, als wäre das von zuvor gar nicht passiert. Sie wandte sich zur Dusche und würde anfangen zu duschen, egal ob Seiji noch im Raum war oder nicht. Wenn er antwortete könnte sie ihn auch unter der Dusche hören.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 6. Jan 2023, 12:56

~Neue Richtung?~

CF: Büro des Magisters A

Das die Kamizuru ihre "Fertigkeiten" nicht verstecken musste war nun klar, aber das Thema würde für den Moment ruhen und Seiji brachte die Direktorin direkt in ihre Wohnung. Genauer in ihr Badezimmer. Natürlich hatte er dafür gesorgt das auch ihr Kleid mit dabei war. Lediglich auf ihren BH musste sie verzichten. "Kommt drauf an wie die Bestrafung aussieht?" Kam es angriffslustig und eindeutig zweideutig in ihre Richtung gesprochen als sie eine mögliche Strafe ansprach. Seiji begrüßte das sie gewillt war mit Katsu zu sprechen. Der Junge war zwar der Sohn von Takashi und Sabatea und das brachte mehr als nur negative Erinnerungen für den Masamori mit sich. Aber er war auch das was seine Ehefrau hier hinterlassen hatte und er könnte ihr nicht in die Augen sehen wenn er nicht zumindest alles in seiner Macht stehende versucht hätte um Katsu zu helfen. Auch musste der ehemalige Schicksalsaspekt zugeben das das Potential dieser Kinder nahezu grenzenlos war und vielleicht eines Tages würde die Dunkelheit in Katsu selbst seine eigene überflügeln. Doch ohne einen Lehrer stand dem Uzumaki ein wahrlich steiniger Weg bevor. Es kam erneut zu einem kleinen zweideutigen Wortwechsel zwischen den Beiden und man spürte die Spannung im Raum förmlich. "Dann komme ich doch demnächst darauf zurück." Unschuldig fing Seiji kurz an zu pfeifen, ehe es um ein anderes Anliegen ging. "Mamoru erwähnte sie und auch weiß ich bei wem sie aufgewachsen ist." Dem Masamori war klar das Senjougahara diese Information vermutlich unter Verschluss halten wollte. Senjougahara hatte sich unter die Dusche begeben und fing an zu duschen während Seiji über die Sache mit Elizabeth nachdachte. "Hast du im Sinn sie irgendwie sonst unter Beobachtung zu halten?" Natürlich spielte der Blauhaarige auf auf die mögliche Gefahr eines Kontrollsiegels an. "Aber wegen deines Anliegens ich werde natürlich mein Blut zur Verfügung stellen. Sie ist ein Pfeilerkind, ohne sie wären wir nicht hier also liegt es absolut in meinem Interesse sie zu unterstützen." Es war klar das von nun an Seiji mehr mit offenen Karten spielen würde, denn sie hatten eine Allianz geschlossen. Doch es gab noch etwas Anderes was Seiji ansprechen wollte. "Was ist mit Takashi?" Fragte er offen heraus. "Felicita hat sich bisher von sich aus nicht gemeldet, dass deute ich schon fast als Bestätigung das er an dem Ort ist wo wir ihn zuletzt spüren konnten. Oder sich zumindest in der Nähe aufhält." Der Masamori konnte den Uzumaki zwar nicht spüren aber er wusste sehr wohl wo die Teiko aktuell war. "Ich glaube weiterhin das er die beste Chance ist das wir diese Insel verlassen können, dass er Antworten hat oder finden kann für die wir sonst Jahre brauchen würden." Seiji war überzeugt von den Fähigkeiten des Gottkönigs. "Bei allen hier verbliebenen Personen wird er vermutlich nur auf dich hören." Der Masamori glaubte nicht daran das Felicita dazu drängen würde zur Schule zu gehen, nein hier wären Alle nur mit der Tatsache konfrontiert das der Uzumaki eben jede Menge Kinder in die Welt gesetzt hatte und nun vermutlich die Fronten unklar sein würden. Senjougahara hatte sich bereits die Mithilfe von Kratos und nun auch Seiji gesichert, zudem waren die meisten Pfeilerkinder ihr treu ergeben. Somit war es schwierig, nahezu unmöglich ihre Stellung anzufechten. Doch die absolute Macht lag in den Händen des Gottkönigs, ob die Kamizuru versuchen würde auch Ihn erneut fest an ihrer Seite zu positionieren? Seiji war sehr interessiert am weiteren Vorhaben der Direktorin.

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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mo 9. Jan 2023, 10:40

Seiji brachte die Kamizuru mit Hilfe seiner Fähigkeiten direkt in ihr Badezimmer. Natürlich begrüßte sie es, dass sie nicht zu Fuß laufen musste. Aber dennoch hatte er Jutsus angewandt. Sie scherzten daraufhin ein wenig und mit angriffslustiger Zweideutigkeit reagierte der Masamori. Hm... ich bin im Thema Bestrafungen nicht so gut. Da muss ich mir dann nochmal in Ruhe zu Gedanken machen. meinte sie schmunzelnd, aber wenigstens auch ehrlich. Aber natürlich war das Ganze nicht so wirklich ernst gemeint. Die beiden einigten sich wohl darauf, aufeinander zurück zu kommen, wenn sie etwas bräuchten, doch sie wussten auch beide, wie das gemeint war. Seiji pfiff unschuldig. Doch Senjougahara fiel tatsächlich noch ein anderes Anliegen an, was sie Ansprach und damit dann auch Elizabeth ansprach. Doch von ihr schien Seiji bereits zu wissen. Mamoru? Warum war er bei dir? fragte Senjougahara skeptisch. Sie wusste von Elizabeth, dass sich der Sohn von Takashi und Tia sich ihrer angenommen hatte, warum berichtete der Junge dann direkt Seiji davon? Die Kamizuru ahnte nichts Gutes. Sie traute dem Jungen irgendwie nicht so ganz und fühlte sich gleichzeitig schlecht deswegen. Schließlich war er auch ein Sohn von Takashi. Aber er war doch irgendwie... anders. Senjougahara stieg unterdessen unter die Dusche und führte das Gespräch weiter fort. Seiji fragte auch direkt wegen Beobachtung. Das habe ich erst überlegt. Allerdings wissen wir nicht, wie ihr normaler Charakter wäre, wenn sie kein Siegel auf sich hätte. Oder ob sie wirklich ohne Siegel ist. Wir haben keine Vergleichswerte, weswegen es mir unsinnig vor kam. Jedoch sollten wir sie auch im Turnier etwas im Auge behalten. Ich hatte auch überlegt, sicherheitshalber eine komplette Reinigung durchzuführen, sodass alle Siegel von ihr genommen werden könnten. Doch sie hat auch ein Siegel, welches ihr hilft, ihre böse Natur zurück zu drängen. Es wäre nicht sinnreich, dies zu lösen. sagte Senjougahara. Aber ich möchte sie auch so näher kennen lernen. Sie war nett und sie wirkte, als wenn sie Anschluss sucht. Ich werde sie demnächst mal zum Essen einladen. sagte die Kamizuru. Sie spülte sich gerade das lange Haar aus, welches sie zuvor einshampooniert hatte. Dann fragte Seiji plötzlich, was mit Takashi wäre. Senjougahara lächelte leicht. Je nachdem, was Felicita ihm erzählt, wird er vermutlich weniger auf mich und mehr auf sie hören. Aber du hast Felicita los geschickt. Wir werden sehen, wie er sich entwickelt. Aber ich habe dir mein Wort gegeben, dass ich versuchen werde, dir zu helfen. Ich verstehe deine Dringlichkeit. Da du weißt, wo Elizabeth aufgewachsen ist, wirst du wissen, dass Yuu nur eine Fledermaus war und scheinbar auch nur wie ein Bruchstück dessen war, was er sein sollte. Wie keine ganze Person. Ich gehe davon aus, dass der Rest von ihm, irgendwo da draußen sein wird. Aber das war mir schon vorher bewusst, dass Yuu noch irgendwo sein müsste, bevor Elizabeth kam. Ansonsten wären seine Siegel gebrochen gewesen, wäre er tot gewesen. Das erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass Sabatea irgendwo da draußen ist. Gleichzeitig erhöht es aber auch die Chance, dass jene, die uns nicht positiv gesinnt sind, ebenfalls da draußen sind. sagte Senjougahara. Sie stellte schließlich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Sie griff nach einem Handtuch, wickelte sich darin ein. Ein zweites Handtuch wurde zu einem Handtuchturban gewickelt. Ich werde versuchen, Takashi wieder auf meine Seite zu ziehen und das er uns hilft, mehr zu entdecken von dieser Welt. Jedoch werde ich ihn nicht ausnutzen. Aber wenn ich es richtig anstelle, wird er auch nicht ausgenutzt werden und du bekommst trotzdem, das, was du dir wünscht. sagte Senjougahara und lächelte Seiji aufmunternd an. Aber du solltest nun gehen. Wenn Katsu dich hier sieht, wenn er nach hause kommt, wird es bestimmt eskalieren und dann brauche ich gar nicht mehr mit ihm reden. sagte sie und schmiss den Masamori quasi raus. Denk an die Blutspende! erinnerte sie nochmal.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 9. Jan 2023, 15:26

~Gottkönig~

Die kleinen Späße zwischen den Beiden waren von anzüglicher Natur, so offenbarte die Kamizuru das sie in Sachen Bestrafungen nur wenig Expertise vorweisen konnte. "Dann freue ich mich bereits darauf deine Gedanken zu hören." Merkte der Masamori noch an. Sie unterhielten sich dann über Elizabeth, das neu aufgetauchte Pfeilerkind. Ihr Ursprung war klar, doch war es wunderlich das sie bei einem Fragment von Yuu Akuto aufgewachsen war. Seiji hatte diese Informationen bereits durch Mamoru erlangt und dieser Fakt sorgte bei der Direktorin für Misstrauen. "Mamoru war aufgrund seiner persönlichen Fertigkeiten bei mir. Ich als ehemaliger Sheruta besaß genügend Wissen im Umgang mit dämonischem Chakra um ihm weiterzuhelfen. Felicita war nicht anwesend und ich glaube er hat etwas gegen Winry. Vermutlich weil diese keine sonderlich große Bereitwilligkeit gezeigt hatte Takashi auf seinem Weg aktiv zu unterstützen. Es waren doch immer wieder dieselben Namen, darunter auch du selbst. Ich glaube das du Mamoru vertrauen kannst solange dein Weg nicht gegen Tia oder Takashis Vorstellungen stößt. Er würde sterben um das wofür sie gestanden haben zu erhalten." Seiji hielt sich an die Abmachung das sie nun eine Allianz eingegangen waren, dies bedeutete er würde keine Informationen zurückhalten, nicht mehr. Hoffentlich war ihr klar das sie sich besser an ihren Teil der Abmachung hielt, man merkte hier deutlich das die Dunkelheit des Mannes auf diese Deals pochte. Der Masamori überlegte seine weiteren Worte bezüglich Elizabeth während sich Senjougahara gerade ihre Haare ausspülte. "Diese Kinder haben nahezu unbegrenztes Potential, wie einst die Bijuu könnte der Versuch unternommen werden sie als Macht Ressource zu sehen. Du möchtest sie beschützen und auch ich hege persönliches Interesse daran zu sehen das sie nicht ausgenutzt werden. Wenn du dich mit Elizabeth auf eine freundschaftliche Ebene begeben kannst ist dies auch gleichzeitig die beste Möglichkeit sie im Auge zu behalten von deiner Position aus und es wirkt nicht so seltsam." Ja auch Seiji wollte ihr eine Chance geben. "Doch wenn Yuu wirklich nichts versucht bleibt die Frage offen was dies über Ihn aussagt, welche Position wird er einnehmen sobald wir ihn finden?" Ja dies war etwas über was sie sich Gedanken machen mussten. Genauso was mit dem Gottkönig war. Senjougahara analysierte die Situation richtig. "Takashi hatte schon immer zwei Seiten an sich. Der naive Junge den du in Konoha aufgenommen hast, der unschuldig war und die Person dessen Schicksal es war der Gottkönig zu sein. Ich vermute das der Konflikt mit den Schöpfern selbst von einem Gottkönig alles abverlangt hat und das er Zeit benötigt um zu heilen, hier kommt Felicita ins Spiel. Sie war seine Gefährtin für die längste Zeit. Auch die Tatsache das sie sich bisher nicht gemeldet hat ist für mich ein Beweis. Natürlich wird sie diese Situation zu ihrem Vorteil nutzen wollen, aber sind wir ehrlich es ist kein Versuch für dich oder?" Seiji schmunzelte. "Seine Stellung einst in all seiner Treue und mit all seinem Ehrgefühl und doch hast du ihn überzeugt mit dir das Bett zu werden. Ich setze mein Vertrauen in dich, dass du egal was kommt selbst das unmögliche möglich machst und wir am Ende auf die Talente des Gottkönigs zählen können." Der Masamori verbeugte sich knapp, denn mitlerweile war die Kamizuru wieder aus der Dusche gekommen. Sie hatte sich jeweils ein Handtuch um den Körper und den Kopf gebunden. Ziemlich deutlich "verabschiedete" sie sich nun von dem Masamori. "Ja ich glaube mich nun im Badezimmer mit dir zu sehen hat Konfliktpotential was wir vermeiden wollen." Seiji würde ihr zum Abschied winken, denn natürlich würde er erneut seine Fertigkeiten nutzen. Ein indirekter Regelverstoß also erneut, aber es war so einfach besser. Dann kam er nicht aus der Wohnung der Direktorin um diese Zeit und fütterte so keine Gerüchte. Doch bevor er ging fiel ihm wegen ihres Kommentars noch etwas Anderes auf. "Moment Blutspenden bedeutet mit Nadel und so? OH NEIN!" Sagte er plötzlich und schüttelte sich. "Wenn du dir eine Methode überlegst wo das nicht notwendig ist dann gerne, aber keine Nadeln!" Fest entschlossen waren seine Worte und nichts was sie ihm anbieten könnte würde daran etwas ändern! Eigentlich hatte er dem ja schon zugestimmt, aber als er nun näher darüber nachdachte machte ihn allein der Gedanke an eine Nadel wahnsinnig!

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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Mi 11. Jan 2023, 12:52

Senjougahara müsste sich wohl Tipps einholen, wenn es ums Thema bestrafen ging. Aber so ließ sie erstmal das Thema ruhen, denn die beiden kamen sowieso auf wichtigere Themen zu sprechen. Sie wunderte sich, dass Mamoru das Gespräch mit Seiji gesucht hatte und so fragte die Kamizuru ganz unverblümt nach, was der Junge gewollt hatte. Seiji antwortete und seine Worte schienen ehrlich zu sein. Außerdem schien er eine Lanze für den Jungen brechen zu wollen. Und was ist, wenn beide wieder auftauchen und Tia und Takashi unterschiedlicher Meinung sind? Auf welcher Seite würde er dann stehen? Takashi kann ich vielleicht kontrollieren. Doch Tia... ist etwas völlig anderes. Am Ende unserer alten Welt war sie das, was das Böse definiert hat. Ich glaube nicht, dass diese Welt eine Person wie sie überstehen würde, wenn sie wirklich wollte. Und ich glaube auch nach allem, was wir nun wissen, auch nicht, dass sie gänzlich verschwunden ist. sagte die Kamizuru. Sie hatte gelernt, dass Tia damals teilweise missverstanden oder eher nie hinterfragt wurde. Sie hatte damals eingesehen, dass sie der Yuuki teilweise unrecht getan hatte. Doch sie hatte auch miterlebt, wie sich die Yuuki gewandelt hatte. Welch bösartige Persönlichkeit sie durch Lilith geworden war und Senjougahara maßte sich nicht an, auch nur ansatzweise, Einfluss auf eine solche Person haben zu können. Tia wurde damals nur durch Takashi kontrolliert. Doch wer wusste schon, was nun nach einem Jahr wäre, oder nach zwei Jahren, je nachdem, wann sie auf die Personen wieder treffen würden. Ob Tia immer noch so an Takashi halten würde.
Sie sprachen weiter über die Pfeilerkinder und auch Yuu. Das werden wir wohl früher oder später heraus finden. Ich denke aber, dass wenn Elizabeth kein Siegel auf sich trägt und wir sie in unserer Mitte herzlich empfangen, sie sich willkommen fühlt und Freunde findet, sie auch auf unserer Seite stehen würde, sollte Yuu gegen uns arbeiten. Und dann bleibt die Frage, wie Cirillia, sollten wir auch sie finden, ihrer Tochter gegenüber tritt. Ich kann die Vanpaia nicht einschätzen, wie sie als Mutter ist oder wäre. sagte Senjougahara. Doch unter Umständen könnte das Gut halten mit Elizabeth in der Zukunft viele Konflikte schnell lösen, wenn Elizabeth auf ihrer Seite stünde. Dann sprachen sie jedoch auch über Takashi und was Senjougahara vor hätte. Seiji schmunzelte bei seinen Worten und Senjougahara tat es auch. Wir werden sehen. Aber wenn du all das weißt, frage ich mich, warum du mich nicht schon viel früher um Hilfe gebeten hast? Warum musste ich erst zu dir kommen. sagte sie und neckte Seiji ein wenig. Doch dann warf sie Seiji kurzerhand raus. Ach ja, und lass deine Ausflüge bleiben oder reduziere sie. Wer weiß, wofür du deine Stärke noch brauchst. sagte sie, eindeutig zweideutig. Doch sie konnte einen geschwächten Seiji allgemein nicht gebrauchen. Der Masamori verstand aber, dass es kein gutes Bild vor Katsu abgeben würde, wenn er aus dem Badezimmer käme. Er winkte freundlich, während er schon wieder seine Technik nutzte um zu verschwinden. Doch während er dies tat, fiel ihm noch etwas ein zum Thema Blut spenden. Seine Worte ließen Senjougahara sprachlos zurück. Sollte der große Seiji Masamori etwa Angst vor Nadeln haben? Es klang fast schon so und er wirkte sehr entschlossen dabei. Senjougahara überlegte für einen Moment. EIne Methode, ohne Nadel? Kannte sie nicht. Aber bewusstlos würde er nichts davon mitbekommen. Sie würde sich in Ruhe mit dem Gedanken auseinander setzen.

Im Handtuch eingewickelt ging sie in ihr Zimmer, um sich saubere Kleidung anzuziehen. Dann ging sie auch nochmal an ihren Computer, um dort die Nachrichten zu checken. Sie hatte tatsächlich mehrere. Bei der ersten Nachricht handelte es sich um eine von Takeo an alle Magister und an sie, als Direktorin. Es ging um einen Zugang zum Totenreich. Erschrocken las die Kamizuru, was er schrieb. Eine Gänsehaut spannte sich über ihre Arme, als sie allein nur über ihre Tode und die damit gemachte Bekanntschaft mit dem Totenreich nachdachte. Hatte Seiji diese Nachricht schon gesehen? Er hatte sich schließlich ähnlich geäußert. Sie schluckte und verfasste direkt eine Antwort an alle Magister. Bevor wir an solchen Dingen forschen, sollten wir uns intern ersteinmal zusammen setzen und darüber sprechen. Wir haben schließlich mehrere Personen im Rat, die diese Grenzen bereits mindestens einmal überschritten sind und dazu qualifizierte Meinungen teilen können. Ich rufe daher eine Zusammenkunft aller Magister und mir selbst natürlich, ein. Da morgen bereits das Turnier stattfindet, sollten wir das Ganze auf übermorgen ansetzen. Das können wir dann auch mit einer Diskussion über die Ergebnisse beim Turnier verbinden. schrieb die Kamizuru an alle Magister. Dann öffnete sie die zweite Nachricht. Auch diese war eine von Takeo, es handelte sich jedoch um eine persönliche Nachricht. Er wollte, dass sie ihn schnellsmöglich aufsuchte, da er auf ein paar interessante Ergebnisse gestoßen war. Ich werde so schnell wie möglich da sein. schrieb die Kamizuru und würde sich dann nochmal ins Badezimmer begeben, um sich die Haare trocken zu föhnen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 12. Jan 2023, 11:55

~Vorbereitungen~

CF: Sportanlage Außen

In diesem Post noch mit verwendet: Seiji Masamori


Der Masamori überlegte kurz , die Situation mit Mamoru könnte sich als schwierig herausstellen. "Dann ist es eine Frage von ob Takashi die Königin der Klingen bändigen kann. Er hat doch auch Ishgard wiederhergestellt ohne das Tia es erneut zerstörte. Doch alles scheitert wenn wir nicht genau jenen Gottkönig zurückbekommen. So wie er sich verhalten hatte verstehe ich die Zurückhaltung und Distanz nicht richtig. Also muss es dafür einen Grund geben." Merkte er noch an, ehe sie sich über Elizabeth unterhielten und die mögliche Gefahr eines Kontrollsiegels. Seijis Erfahrung mit Cirillia war quasi nicht vorhanden, also konnte er diesbezüglich keine klare Meinung äußern. "Die Frage ist auch wie steht Yuu zu Elizabeth und warum er sie wirklich hier versorgt hat, selbst in dieser schwächlichen Gestallt. Hat er einen Vorteil davon oder wussten sie sogar das Elizabeth und eine Version von Yuu hier zurückbleiben würde , vielleicht war dies ein Wunsch von Takashi oder Ciri?" Ja viele Fragen und Antworte hätte wohl nur einer und das war der Uzumaki selbst. Die darauffolgende Szene zwischen Senjougahara und Seiji war sehr anzüglich, zumindest konnte man die Aussagen der Direktorin so deuten. Er trat plötzlich dicht an sie heran, berührte sie dabei sogar leicht. "Vielleicht war es ja Schicksal das alles so passieren musste? Ohne diese Ausflüge fürchte ich aber, dass ich aus der Macht der Gewohnheit einen anderen Ausgleich brauche." Ebenso zweideutig antwortete er also der Kamizuru und hatte dabei ein breites Grinsen im Gesicht. Dann verabschiedete sich der Masamori. Seine Angst vor Spritzen und Nadel übernahm die Oberhand und er hatte einen kleinen Ausbruch der Gefühle. Senjougahara konnte darauf da er so plötzlich verschwand nicht länger reagieren. Seiji würde jedoch unter keinen Umständen eine Spritze akzeptieren!

Der Uzumaki erreichte die Wohnung und betrat diese , er hörte das Geräusch eines Föhnes. Hoffentlich war Senjougahara anwesend . Denn es könnte natürlich auch eine seiner Schwestern sein. Katsu schlenderte durchs Wohnzimmer und holte sich erst einmal ein gekühlte Wasserflasche. Seine obere Bekleidung trug er nicht da er von seinem Chidori Training geschwitzt war. Er ging erst zum Terminal und sah dort die Nachricht von Mei das sie sie anmelden würde. Katsu freute sich darüber, sie erledigte quasi einen Botengang für ihn und hatte eigenständig analysiert das er die einzig richtige Wahl zum Team Captain war. Erneut überzeugte die Kuroki. Der junge Mann bewegte sich dann ins Bad, er klopfte an die Tür denn er hatte keine große Lust sich gemecker anzuhören wenn hier eine seiner Schwestern nackig herumspringen würde. Die Beiden waren super empfindlich. Sollte Katsu die Stimme der Kamizuru hören würde er herein gehen. Nicht so richtig auf eine direkte "Einladung" dazu wartend. "Super das du da bist, zu dir wollte ich!" Meinte der Schwarzhaarige. Er steuerte zuerst jedoch die Wäschetonne an und würde seinen Mantel und sein Shirt rein schmeißen. Sein Plan war ebenfalls gleich zu duschen, auch wenn er vor hatte noch weiter zu trainieren wollte er nicht schwitzig weiter herumlaufen. "Wie bereits besprochen wollte ich von dir etwas lernen. Du hattest mich beim Training ziemlich beeindruckt mit deinem Körperwissen und ich wollte dich fragen ob du mir in Sachen Anatomie ein bisschen Nachhilfe geben kannst. Ich glaube das mein Verständnis für Training und Kampf mit etwas detaillierterem Anatomie Wissen sehr effektiv sein könnte. Mei kommt später noch vorbei, dass Turnier ist ja auch bereits Morgen schon." Natürlich wusste Katsu hier nicht das auch sein Vater einen ähnlichen Weg eingeschlagen war, dieses Wissen hatte jedoch natürlich die Kamizuru. Der junge Uzumaki trank noch einen Schluck von seinem Wasser und er sah die Kamizuru eindringlich an. "Außerdem wollte ich mit dir noch über Vater sprechen und all das ....Zhongli hat ebenfalls etwas gespürt also muss an dieser Sache etwas drann sein. Ich wusste es immer das er nicht tot ist, aber was bedeutet das für uns?" Ja Katsu konnte das aktuelle System hier so nicht gänzlich akzeptieren, denn sie waren die Herrscher Familie!
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Senjougahara » Fr 13. Jan 2023, 09:55

Letztlich einigten Seiji und Senjougahara sich darauf, dass sie viele Dinge was Takashi, Ciri, Yuu und somit auch Elizabeth anging, einfach nicht wissen konnten und das sie abwarten mussten, wie sich alles entwickelte. Wir müssen abwarten. Aber es ist gut, dass wir all diese Dinge im Hinterkopf behalten und nich naiv an diese Dinge heran gehen. sagte sie noch. Es kam zum Abschied und Senjougahara ermahnte Seiji, sich nicht so auszulaugen. Ihre Worte klangen zweideutig und ebenso zweideutig antwortete auch der Masamori darauf, nachdem er ihr wieder näher gekommen war und sie berührte. Sie schmunzelte bei seinen Worten, ging aber nicht weiter mündlich darauf ein. Sie wussten ja beide, was gemeint war. Und so verschwand Seiji.
Die Kamizuru begab sich in ihr Schlafzimmer, zog sich um, antwortete auf zwei Nachrichten und begab sich dann ins Badezimmer um ihre Haare zu föhnen. Plötzlich hörte sie ein Klopfen an der Tür. Herein! rief sie und Katsu trat oberkörperfrei ein. Er sah geschwitzt aus. Sie hatte aber nicht mitbekommen, dass er im hauseigenen Gym gewesen wäre, also muss er wo anders trainiert haben. Er warf seine Kleidung in den Schmutzwäschekorb und verkündete, dass er zu ihr wollte. Weswegen? fragte sie. Eigentlich sollte sie doch zu Takeo. Er sprach ihr Gespräch vom gestrigen Abend an. Doch schien es nun nicht mehr nur im Vitalpunkte zu gehen. Auch schien seine Teamkameradin später zu kommen. Achso, deswegen würdest du es gerne jetzt schon von mir erklärt bekommen und nicht erst heute Abend? schlussfolgerte die Kamizuru daraus. Sie nickte und schüttelte noch einmal ihr Haar auf, welches mittlerweile trocken war. Katsu erinnerte die Kamizuru immer wieder sehr an Takashi. Aber das würde sie ihm so nun nicht sagen. Ironischerweise sprach er selbst Takashi erneut an. Sie wandte sich zu ihm herum. Das weiß ich noch nicht. Felicita ist auf der Suche nach Takashi. Was das für uns bedeutet werden wir sehen, wenn er wieder hier ist. Aber es wird sicherlich irgendeinen Grund geben, warum er nicht schon vorher aufgetaucht ist. Und diesen Grund müssen wir abwarten. sagte Senjougahara. Komm. sagte sie und begab sich ins Wohnzimmer. Sie ging dort zu einem Regal und fuhr mit den Fingern einige der Buchrücken ab, ehe sie ein Buch nach dem anderen heraus holte und schließlich drei medizinische Bücher in den Händen hielt. Mit diesen setzte sie sich an den Esstisch und deutete Katsu, sich neben sie zu setzen. Du bist in keiner Medicausbildung und so wie ich dich einschätze, hast du auch kein Interesse daran, eine zu machen. Dementsprechend kann ich dir das Wissen nicht so tiefgreifend erklären, einfach auch weil dir der Umgang mit Patienten fehlt. Aber durch dein eigenes körperliches Training wirst du es zumindest auf dich selbst übertragen können und eventuell dann auch auf einen Gegner. Aber mit dem Wissen heilen wirst du vermutlich eher nicht. fing sie an. Sie blätterte daraufhin in einem der Bücher und fand schließlich eine Seite, wo das Skelett des Menschen abgebildet war. Ich denke, das wirst du bereits wissen und schonmal gesehen haben. Ein erwachsener Mensch hat etwa 206 Knochen. Der kleinste Knochen befindet sich im Gehört. Dies ist der "Steigbügel". Der größte Knochen ist der Oberschenkelknochen. sie drehte den Kopf zu Katsu und musterte ihn. Bei einer Person von etwa deiner Größe ist der Oberschenkelknochen ungefähr 50 Zentimeter lang und wiegt 200 Gramm. Er ist auch der stabilste Knochen im Körper. erklärte sie. Während sie erklärte zeigte sie die Knochen auch auf der Abbildung. Am häufigsten bricht man sich jedoch den Mittelhandknochen, sowie die Speiche, im Unterarm. Der härteste Knochen ist jedoch ebenfalls im Ohr und trägt mit zum Gleichgewichtssinn bei. sagte sie weiter. Die wichtigsten Knochen sind jedoch die der Wirbelsäule. Du kannst dir sicherlich denken warum. Die Wirbelsäule hält den Körperstamm aufrecht und hält den Kopf. Sie ist das Bindeglied für die Knochen des Thorax und des Beckens. erklärte sie. Alles soweit verstanden? fragte sie und wenn er zustimmte und keine weiteren Fragen hätte, würde sie eine Seite weiter blättern. Kommen wir nun zu den Muskeln und Sehnen. Die Muskelfaser besteht zu 75 % aus Wasser, zu 20 % aus Proteinen, zu 5 % aus Fetten, Glykogen, stickstoffhaltigen Substanzen und Ionen, wie Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium und Chlor. Der Muskel besteht aus Muskelfasern, welche aus einer Verschmelzung mehrer Muskelzellen entsteht. Wird ein Muskel trainiert, bilden sich weitere Zellkerne und die Muskelmasse wächst. Diese Zellkerne bleiben den Muskelzellen auch erhalten, wenn die Muskelmasse schrumpft. Sobald das Training wieder beginnt, müssen für den Muskelwachstum also nicht erst neue Zellkerne gebildet werden, weil bereits welche vorhanden sind. Sehnen dagegen bestehen aus Bindegewebe, das viele feste Fasern aus Kollagen enthält. Dadurch sind Sehnen sehr reißfest, aber nicht sehr dehnbar. Im Vergleich zu Muskeln sind Sehnen auch weniger durchblutet. Sie sind daher anfällig für Überlastungen und heilen deutlich langsamer als andere Körpergewebe. Und dann gibt es auch noch einen Unterschied zwischen Sehnen und Bändern im Körper. Bänder verbinden zwei Knochen eines Gelenkes und geben ihm dadurch Halt, eine Sehne hingegen verbindet Muskeln und Knochen und ist für die Bewegungsausführung zuständig. erklärte Senjougahara weiter. Dazu konnte man sich das Bild einer gezeichneten Person und deren eingezeichneten Muskeln, Sehnen und Bändern betrachten. Die Kamizuru machte an dieser Stelle jedoch erstmal eine Pause und lächelte Katsu freundlich an. Kommst du noch mit? fragte sie und würde bis hier hin erstmal warten, ob er schon Fragen hatte.
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