Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 7. Sep 2023, 22:19

~Der Weg in die Zukunft~

Die Kuroki lies sich durch das Thema gemeinsam duschen verunsichern und Katsu brachte einfach für ihn logische Argumente. "Nein habe ich nicht, doch ich würde mit ihnen duschen gehen. Ist doch nichts dabei. Es ist eine Schwäche sich so selbst im Weg zu stehen. Die Familie ist über diesen Einschränkungen erhaben." Ganz nach dem Motto es war nur falsch wenn es eine Partei nicht wollte. Die Beiden fanden sich wenig später in einer intimeren Position wieder wo Mei dem jungen Mann dann ihr Herz öffnete. Sie fürchtete sich sehr das zu verlieren was sie zum ersten Mal in ihrem Leben erlangt hatte. Florene und Katsu waren Menschen die sie nicht länger aus ihrem Leben missen wollte, die sie nicht enttäuschen wollte und der Uzumaki entschied das er die Sorgen des Mädchens auffangen würde. "Mei Kuroki ist mir wichtig, also sind ihre ehrlichen Gefühle mir ebenfalls wichtig." Sprach er ruhig und sah sie dabei eindringlich an. Katsu wollte nicht das sie sich veränderte, sie war genau richtig daher würde er das "Unglück" von dem sie glaubte über Alle zu bringen einfach mit seiner Macht ausgleichen. Sein Herz klopft genauso entschlossen wie man die Entschlossenheit in seinem Gesicht sehen konnte. Die Entscheidung die er zum Ausdruck gemacht hatte bedeutete für Mei das sie niemals mit einer traurigen Veränderung konfrontiert werden würde. "Du bietest mir dich, dass du an meiner Seite stehst." Sagte er ruhig und entschieden, das dies auch mehrere Bedeutungen haben könnte und welche genau er meinte blieb offen. Sie entschied sich dafür die Belohnungen des Jungen zu akzeptieren obwohl sie sich eigentlich mehr Zeit gewünscht hatte. "Wer behauptet das?" Fragte er plötzlich. "Die Norm? Die Gesellschaft? Wir leben in einer Welt die nur aufgrund der Macht meines Vaters entstehen konnte. Eine Welt die nur dank der Fähigkeiten großer Frauen existiert. Die Ideale der Familie sind das wonach Alle hier leben sollte meiner Meinung nach. Dies bedeutet frei von diesen Ketten der Weltlichkeit zu sein Mei. Wenn ich dich küssen möchte, dann weil ich glaube das du dies verdient hast und auch weil ich es selbst möchte." Sagte er und räumte somit erstmalig auch eigenes Interesse an den "Belohnungs-Küsschen" ein. "Wie ich bereits sagte, für mich gibt es aktuell kein Mädchen außer dich an dieser Schule ,wo ich sagen würde sie hätte einen Kuss von mir verdient." Sprach er noch einmal ein wenig bestärkt aus. Er würde ihr dann einen Kuss auf die Stirn geben. Daraufhin kam er mit seinen Lippen näher an ihr Ohr heran und äußerte eine wichtige Frage. "Gut...jedoch..." Er bewegte sich vorsichtig und nur wenige Zentimeter nun von ihrem Gesicht entfernt herunter bis er mit den seinen direkt vor ihren Lippen war. Er sprach weiter und sie waren so dicht das er die Wärme von ihrem Mund fühlen konnte und sie von dem seinen, fast so als würden sie sich berühren können während er sprach. Aber noch lag etwas Abstand zwischen ihnen. "Kannst du das Andere auch haben." Bestätigte er noch einmal und zog dann seinen Körper aber wieder zurück. Denn sie hatte sich ausgesprochen das es so fürs Erste okay war. Dann wollten sie noch eine Runde spielen und schon war die Magierin von Mei und der Ritter von Katsu einsatzbereit! Unterdessen klingelte es und der Uzumaki lies Florene rein. Die Schwarzhaarige äußerte eine berechtigte Frage. "Ich sagte nach unten und dies ist der einzige Raum hier unten." Ja das dürfte sie eigentlich finden können. "Wenn nicht hole ich sie. "Ergänzte re noch und sie konzentrierten sich ersteinmal auf das Spielgeschehen. Zuvor hatte das Mädchen noch den Keks des Jungen entgegen genommen. Sie waren im Videospiel so wie auch im echten Kampf ein gutes Duo.

Florene war mitlerweile ebenfalls hier sie wirkte rein äußerlich auch ein wenig fitter was nicht nur am neuen Outfit lag. "Man kann jeder Zeit einen weiteren Charakter ins Spiel einladen, müsstest nur einige Spielstufen deiner Figur aufsteigen um nachzuziehen." Erklärte der Uzumaki knapp. Wenn sie es versuchen wollte demnächst dann war sie so fern Mei es wollte gerne dazu eingeladen. Seine Augen wanderten zu Mei die sehr bescheiden wirkte. "Wenn du dich in meiner Kleidung wohl fühst dann gehen wir so, dass ist das wichtigste." Dann stand Katsu auf. "Die Sieger des Turnieres sollten sich auch in der Stadt sehen lassen. Lasst uns doch einfach los gehen und spontan entscheiden?" Ja dann konnten sie sich auch ein wenig überraschen lassen. "Wird sicher schon einiges los sein dort, dann können wir vielleicht auch etwas ansteuern was nicht so voll ist." Die Aussagen des Uzumakis machten durchaus Sinn unter diesem Aspekt. Der Uzumaki dachte bereits daran wie sie gemeinsam ihre Fertigkeiten verbessern könnten, er war sich sicher das zumindest seine Geschwister bei ihrem nächsten Zusammentreffen um einiges stärker sein würden und genau das wollte Katsu auch erreichen. Die Macht der Familie war nicht aufzuhalten! Gemeinsam mit den beiden Mädchen würde er wohl dann in Richtung Stadt aufbrechen.


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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 9. Sep 2023, 12:03

Das Duschthema ließ Mei dann doch noch etwas sprachlos zurück. Es machte irgendwo Sinn, was Katsu sagte aber... trotzdem klang es falsch und Mei glaubte nicht, dass sie auf solche Einschränkungen verzichten wollte. Sie sagte aber nichts weiter dazu. Wenig später fanden sie sich im Keller oder besser gesagt Katsus Zimmer wieder. Dabei begab sich Katsu in einer sehr intimen Pose über sie, doch sie machten auf körperlicher Ebene keine Fortschritte. Dafür machte Mei diese jedoch emotional, indem sie sich Katsu anvertraute und ihm ihr Herz ausschüttete. Indem er so auch indirekt erfuhr, warum sie so war, wie sie war. Katsu akzeptierte dies und Mei war zwar froh darum, jedoch verstand sie nicht, warum, denn das alles könnte ihm doch total egal sein. Aber Katsu sprach ruhig weiter, sie erwiederte seinen eindringlichen Blick, jedoch deutlich weniger eindringlich, eher unsicher. Sie verstand immer noch nicht, warum sie ihm wichtig sein sollte. Auch im Bezug auf Belohnung hatte Mei ihre Gedanken dazu. Sie hatte ihm doch gar nichts zu bieten. Was Katsu dann sagte, sorgte dafür, dass sie kurz schluckte. Das klang so falsch. Naja... muss ich doch auch, oder? Das ist ja auch das Einzige, was ich vielleicht machen könnte... meinte Mei schüchtern. Aber im Bezug auf die Küsse und das sowas eher in anderem Bezug und nicht als Belohnung gegeben wurden schien Katsu erneut eine ganz andere Meinung zu haben und erklärte seine Sichtweise, während er fragte, wer denn sowas festlegen würde. Das er auch noch sagte, sie wäre das einzige Mädchen an der Schule, aktuell, die sowas verdient hätte, wurde die Kuroki wieder rot. Mag sein, a-aber ich bin nicht frei von sowas. Und ... die Kuroki schluckte und wich dem Blick des Jungen aus. ...und wenn jemans anderes es verdient hat, kriegt jemand anderes das auch. Wenn ... wenn ich sowas mache, dann möchte ich nicht, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand anderes das selbe bekommen könnte. Und außerdem sollte man halt auch irgendwie... zusammen sein? Also nicht nur freundschaftlich... versuchte Mei ihre Sichtweise zu erklären. Sie erwartete nicht von Katsu, dass er ihr "fester Freund" wurde. Soweit war sie auch noch gar nicht, schon gar nicht so weit, sich dafür als würdig zu sehen. Aber sie wollte auch Florenes Rat sich zu Herzen nehmen und ehrlicher sagen, was sie wollte. Dadurch, dass Katsu die letzten Male nicht negativ reagiert hatte, traute sie es sich nun auch ein bisschen mehr. Der Junge gab ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er ihren Lippen bedrohlich nahe kam und meinte, sie könnte das "andere" auch haben. Meine er die Sache mit der Beziehung? Oder Kuss auf die Lippen oder... was ganz anderes?! Mei wurde knallrot, zum Glück ging Katsu dann auch schon zurück, auch wenn Mei das Gefühl hatte, gleich wieder nasenbluten zu bekommen... aber dies blieb dieses Mal zum Glück aus. Der Junge hielt ihr einen Keks hin und mit dem Mund nahm sie diesen und mampfte ihn, während sie das Spiel starteten. Doch dachte Mei noch immer über Katsus Worte nach, als es klingelte und es wohl Florene war. Ob sie den Weg finden würde? Katsu war jedoch guter Dinge.
Kurz darauf kam die Blauhaarige auch schon runter und begrüßte sie knapp. Sie entdeckte auch Katsus Gitarre. Auf ihre Frage antwortete er nicht. Ja, das sogar sehr gut. antwortete Mei und ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie einfach die Frage von Florene beantwortete. Die Blauhaarige sagte auf Meis Frage hin dann auch, dass es ihr besser ginge und erzählte, was sie gemacht hatte. Die junge Frau hatte sich neben Mei gesetzt, die nun mit Katsu zusammen noch das Level fertig machen wollte. Sie schien interesse an Videospielen zu finden und Katsu ermutigte sie dazu auch noch ein bisschen mehr. Katsu antwortete indirekt auch auf Florenes Frage. Dann gehen wir wohl in die Stadt. sagte Mei. Unrecht hatte Katsu ja nicht. Sie hatten ja gewonnen. Irgendwohin, wo es nicht so voll ist, klingt okay. sagte Mei noch ruhig und man merkte, dass ihre Konzentration plötzlich größer wurde und sie verbissener die Knöpfe ihres Controllers drückte, als ein schwerer Kampf entstand. Ich mache wieder die Regen und Blitzkombi. sagte Mei zu Katsu und auf dem Bildschirm würde man einen großflächigen Angriff der Magiern sehen, die alles unter Wasser setzte mit Regen, ehe ein Blitzangriff folgte, der durch einen negativen Effekt, nämlich Nässe, bei den Gegnern mehr Schaden machte. Und so gewannen sie den Kampf. Mei atmete einmal hörbar aus. Geschafft. sagte sie und würde Katsu dann den Controller reichen. Sie sah nochmal an sich herunter. Die Kleidung ist schon okay. sagte sie dann noch. Aber du bist noch ganz nass... kam es von ihr, neutral-depressiv gesprochen, denn sie war ja schließlich schuld daran.

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Florene » Sa 9. Sep 2023, 17:09

Nachdem sich Florene umgezogen und fertig gemacht hatte, war sie zurück zur Wohnung der Familie Kamizuru gekommen. Nachdem sie geklingelt hatte, öffnete ihr Katsu auch recht bald und bat sie runter in sein Zimmer. Da er zuvor darüber gesprochen hatte wo sein Zimmer war, wusste sie in etwa wo sie lang musste und fand das Zimmer auch recht bald schon. Dort angekommen, sah sie auch dass die beiden eines der Videospiele spielten. Nebenbei schaute sie sich aber auch das Zimmer an und bemerkte dass sowohl Katsu als auch Mei wieder nass waren. Katsu dieses Mal allerdings mehr als die Regenmacherin selbst.

Flo wunderte sich darüber zwar, sprach es allerdings nicht direkt an, da es Mei vielleicht unangenehm wäre. Sodass sie ablenken wollte und fragte, ob Katsu Gitarre spielte. Er selbst reagierte nicht auf die Frage, wahrscheinlich war er ins Spiel vertieft, sodass Mei dann eine Antwort darauf gab. Florene blickte zu ihr und schmunzelte. „Oh das klingt interessant.. schön wenn man so etwas kann, wie ein Instrument spielen.“, meinte sie dann und lächelte daraufhin.

Beide schienen dann aber etwas abgelenkt zu sein, sodass Florene die beiden und vorallem Mei auch nicht so sehr stören wollte. Sie äußerte aber auch ihr Interesse, dass sie irgendwann auch einmal ausprobieren wollte, wie das so wäre. Sodass Katsu ihr auch anbot einen Charakter zu erstellen und dann mit einzusteigen in deren Spiel. Flo nickte. „Klingt gut, werden wir dann mal, wenn die Zeit dafür da ist ausprobieren würde ich vorschlagen.. jetzt aber erst mal ab in die Stadt?“, fragte sie dann, nachdem Mei scheinbar gewonnen hatte.

Ihre Spielfigur hatte einen Kombinationsangriff gestartet, ähnlich wie mit Chakranaturen. Es da wirklich interessant aus, sodass sich Flo das wohl wirklich mal anschauen würde bei Gelegenheit. Nur eben nicht jetzt. Sie einigten sich dann aber darauf, dass sie los wollten, sodass sie sich nochmal ansahen und Mei meinte, sie würde in der Kleidung bleiben, allerdings wäre Katsu noch nass. Dies konnte die blauhaarige bestätigen. „Möchtest du dir vielleicht ein anderes Hemd anziehen, bevor wir gehen?“, fragte sie daher direkt und würde einfach kurz warten, je nachdem was Katsu vor haben sollte.

Als sie dann soweit waren, stand sie auch wieder auf und ging langsam in Richtung der Zimmertüre. Dort blieb sie stehen und lehnte sich leicht an die Wand. „Richtig.. mir ist eben aufgefallen, dass wir den Sieg noch gar nicht so richtig gefeiert oder realisiert haben.. zumindest geht es mir so.. wenn ihr wollt lade ich euch auch gerne zum Essen ein.. was meint ihr?“, schlug sie ihren beiden Teamkameraden vor und wäre gespannt ob sie das Angebot annehmen würden.

Ihre Notizen von vorhin hatte sie bereits wieder in ihrer Tasche verstaut, sodass sie nun bereit wäre los zu gehen. „Ich müsste nach dem essen noch ein paar Sachen besorgen. Nicht sonderlich viel. Wenn ihr wollt könnt ihr dann gern mitkommen oder ich besorg die Sachen dann alleine wenn ihr vielleicht noch bisschen durch die Stadt bummeln wollt. Ich bin da sehr offen… achja.. da fällt mir noch ein.. ich hab eben meine Nachrichten kontrolliert. Wir können wohl einen mobilen Terminal im Sekretariat abholen, das wollte ich vorher noch eben erledigen, da ich auf eine Nachricht von Anubis warte. Der hatte mir eben schon geschriebe.“, erklärte sie und öffnete schließlich die Türe und würde voran gehen, sobald sie los konnten.


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Kamizuru Shinra
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 24. Sep 2023, 12:12

cf: Tribüne A

Noch auf der Tribüne

Das Gespräch mit ihrer Schwester war hilfreich gewesen. Die Kamizuru war sich sicher, dass das Turnier eine Extremsituation gewesen war und sie nun mehr über sich wusste. Warum alle ihre Geschwister so ruhig waren, war ihr schleierhaft. Die Zeit, sorglos zu sein, war vorbei. Es bedeutete nicht, dass man niemals sorglos sein konnte, sondern, dass man die Zeit besser im Auge behalten musste. Das Turnier war eine Zeit der Aufreibung und des Entbehrens gewesen. Nun würde eine Zeit der Sorglosigkeit folgen, denn mit dem Team essen zu gehen, machte ihr ziemlich Spaß. So ging sie nach dem kurzen zu ihrer Tante und lud sie ebenfalls ein. Diese schien sich zu freuen und das widerum freute auch die Kamizuru. “Dann gehen wir uns kurz umziehen und dann können wir los.” Damit würden sie wohl die Arena verlassen.

Wohnung 4 C:

Shinra machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Doch davor machte sie noch einen kurzen Abstecher zum Sekretariat. Denn da holte sie sich eines dieser mobilen Terminals ab. Die Kamizuru mochte das Gerät, es würde sicher vom großen Nutzen sein. Zu Hause waren sie die Einzigen. “Ich glaube, alle sind bereits ausgeflogen.”, stellte Shinra fest. Sie wandte sich mit einem Lächeln an ihre Tante. “Hast du denn alles? Ansonsten kann ich dir auch etwas leihen oder Mutter. Sie hat sicher nichts dagegen und fühl dich wie zu Hause.” Shinra selbt war in ihr Zimmer gegangen und suchte Kleider raus. Es war gruselig, der Kleiderschrank war voll, doch sie hatte nichts anzuziehen. Schließlich fand sie etwas. Es war ein kurzes graues Kleid. Dazu trug sie eine dunkelblaue Leggins und schwarze Schuhe. Ihr Outfit ergänzte sie noch mit einem Tuch, welches von einer schwarzen Rose gehalten wurde. Außerdem hatte sie noch einen Hut dabei. Damit zeigte sie sich ihrer Tante, sollte sie dabei sein. “Was meinst du? ist das so in Ordnung?”, fragte sie fröhlich. Falls Maiko noch etwas brauchte, würde sich Shinra darum kümmern. Das war eine Selbstverständlichkeit. Sollte alles soweit sein. schrieb sie ihren Teamkameraden folgende Nachricht.

“Hi Mirai und hi Shoto,

ich mache mich nun auf den Weg. Ich habe meine Tante Maiko dabei. Sie kennt sich noch nicht so gut aus und möchte sie nicht alleine lassen. Ich hoffe, dass ist in Ordnung für euch.

Viele Liebe Grüße
Shinra.”


Sie lächelte Maiko freundlich an. “Wenn alles gut ist, können wir los.”, kam es von der Kamizuru. Und dann konnte es schon losgehen.

tbc:???

out: so sieht sie aus. Klamotten (bis auf die Haare)
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 2. Okt 2023, 16:56

Auf den Tribünen:
Maiko ist noch nicht so lange zurück und auch ihr Geist war noch nicht so vernebelt von ihrer Krankheit die sie in sich trug und ihre Verstand früher oder später wieder zusetzen würde. Momentan ist die Kamizuru näher an ihrem alten Ich, vor ihrer Gefangenschaft, bevor sie ins Koma verfiel. Doch die Vieren in ihrem Blut nahmen nach und nach ihre Arbeit wieder auf und daher war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Lilahaarige wieder in ein Monster verwandeln konnte. Jedoch nicht vor ihrer Familie, dies war eines ihrer letzten Tabus, die sie noch nicht gebrochen hatte und anscheinend von ihr auch nicht gebrochen werden will.
Das Turnier war auch vorbei und auch wenn sie nur den letzten Kampf wirklich ganz genießen konnte, war es Wahnsinn, was diese Generation schon so kann. Außerdem wurde auch ihr hier klar, dass sie mittlerweile Tante zweier bildschönen Schwestern ist, die Töchter ihrer älteren Schwester Senjou. Maiko freute sich schon irgendwie, aber natürlich musste sie sich daran gewöhnen und während Ayaka mit einer rothaarigen Freundin davon zog. War noch Shinra hier, welche ihre Tante zum Essen mit in die Stadt nehmen wollte, dabei war auch ihr Team, wobei Maiko sich nicht aufzwängen wollte, aber schien es wohl ok zu sein.
Shinra wollte sich umziehen und auch das Terminal im Sekretariat abholen, während sich die ältere Kamizuru noch bei den letzten Anwesenden verbeugte zum Abschied und mit ging. Wahrlich konnte noch niemand hier wohl erahnen, wie dunkel es in Maiko wirklich aussah.

Wohnung 4C:
„Ich komm mal mit rein.“ meinte Maiko freundlich und zog ihre Schuhe aus, die sie an den Eingang stellte um Shinra zu folgen. Anscheinend war sonst niemand hier, sie waren beide völlig alleine. „Naja, wenn alle heute in die Stadt können, dann nutzt man die Möglichkeit, schließlich ist man nur einmal jung.“ meinte sie dann und lächelte freundlich. „Alles? Naja das was ich an habe, bin ja erst heute wieder zu mir gekommen. Ich weis nichtmal ob meine Schwester davon weiß.“ meinte sie dann und sah sich in der Wohnung neugierig um. Vieles wusste Maiko noch nicht, nichtmal wo sie heute nacht schlafen würde, da sie ja förmlich aus dem Krankenhaus abgehauen ist. Aber darüber machte sie sich nie wirklich Gedanken. Seit ihrer Veränderung ist sie eher ein Mensch der im hier und jetzt lebt, an die Zukunft denkt sie eher selten. Währenddessen ist Shinra in ihre Zimmer verschwunden um sich um zu ziehen, während Maiko sich weiter die Wohnung an sah. Es dauerte etwas bis die junge Kamizuru zurück war, aber das machte der Älteren nichts aus. „Hmmm.“ meinte sie und lief um Shinra herum und sah sie erst sehr studierend an und lächelte dann. „Währe ich ein Jung in deinem Alter, würde ich sicherlich auf die Abfahren.“ meinte sie dann auf einmal heraus. Ja diese Wortwahl zeigte, dass Maiko nen Knacks im Kopf hat. „Es steht dir wirklich sehr gut, du hast ein gutes Auge für so etwas.“ meinte sie und grinste.
„Klar wir können gerne los.“ meinte die Lilahaarige und würde dann wieder ihre Schuhe am Eingang anziehen und Shinra Richtung Stadt folgen. Wobei sei wohl ein Gespräch lostreten würde. „Und wie sieht es bei dir aus Shinra, hast du schon den Richtigen gefunden?“ fragte sie neugierig nacht. Tja was wird sie antworten?

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 16. Dez 2023, 21:08

~Der Rest des Abends~

CF: Restaurant


Noch im Restaurant:

Die Kamizuru hatte natürlich recht mit ihren Worten, meistens war Arroganz die Vorstufe des Scheiterns. Als unser Bote der Dunkelheit sie so ansah während sie sprach wurde ihm umso bewusster wie sehr er gefallen an ihr gefunden hatte. Nicht nur auf einer sexuellen Ebene. "Ich glaube deine Einstellung ist genau die richtige." Sprach der Mann ruhig aus und er blickte ihr in die Augen und dann kurz auf ihre Hände. "Der Weg den du gehst ist genau das was wir brauchen glaube ich. Das größte Geschenk für Senjougahara war es das sie Mutter geworden war und obwohl Seiji kein Vater war konnte er es verstehen das sie so dachte. Dabei kam unserem ehemaligen Aspekt des Schicksals jedoch auch eine Frage in den Sinn. "Wie hast du dich gefühlt als du eine Mutter geworden bist? Der Pfeilerbruch war erst möglich nachdem du bereits schwanger warst ...es ist also nicht von der Hand zu weisen wie groß die Macht des Lebens tatsächlich ist." Seiji wusste in diesem Moment nicht warum er daran dachte, aber er fragte einfach. "Würdest du gerne noch mehr Kinder haben?" Fragte er offen und ein wenig stieg ihm die Röte dann ins Gesicht da irgendwo war das doch eine sehr intime Frage. Egal wie sexuell aktiv die Zwei bereits gewesen sind, dass hier war doch etwas völlig Anderes. Seiji fragte das Ganze weil sie wirklich eine gute Mutter war und irgendwie kam ihm der Gedanke das es schön war sie so zu sehen, mit kleinen Kindern in den Armen? Er wusste wirklich nicht warum er gerade so dachte. Der Blauhaarige jedenfalls hatte Vertrauen in die Kamizuru und dies machte er aufs neue deutlich, was mit Dankbarkeit belohnt wurde. Etwas Anderes was Seiji noch wissen wollte war wie nahe sie aktuell an der Vorstellung von Takashis Frieden waren und Senjougahara teilte ihre Ansicht mit ihm. "Das stimmt." Ja diesen drohenden Schatten hatte unser Bote der Dunkelheit nicht vergessen, genauso das weitere Gefahren ebenfalls dort Draußen sein könnten. "Wir werden die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Mögliche Gefahren nicht unterschätzen und dann wird das Ganze schon funktionieren." Seiji überlegte kurz. "Wir haben zwar keinen Siegelkünstler hier, aber du weißt doch am ehesten wie seine Siegel funktionieren. Du hast erzählt er hat Teile der Persönlichkeit einst weg gesperrt. Kann er einen Geist vollständig umkrempeln oder muss immer etwas noch vorhanden sein oder umgeleitet werden?" Der Masamori hatte eine Idee wie man zumindest kurzzeitig sich schützen konnte. Doch nur Senjougahara hatte genug Wissen um das Ganze mit ihm durchzugehen. Bezüglich des Fotos und der weiteren welchen sie ihm noch schicken musste fühlte sich der Masamori mehr als nur stolz, besonders als sie bestätigte das er wirklich der Einzige war der so etwas hatte. Es tat irgendwie gut das zu hören. Der Mann grinste bei ihren leicht beschämten Worten. "Wenn ich mehr davon bekomme gerne, die muss ich ihn Ehren halten." Sagte er natürlich könnte sie sich absolut auf Ihn verlassen das er diese Dinge nicht teilen würde. Aber ein wenig wollte er auch mit ihr spielen und sie nötigen ihm schön weiter mehr davon zu schicken. Senjougahara schrieb ihren Kindern und der Masamori bekam auch noch eine Nachricht von Hiro welche er der ehemaligen Kagin direkt zeigen würde. Ihre Aufgabe hier war also ebenfalls beendet und sie konnten zurück zur FuGa. Es stellte sich bei der Terminal Kontrolle auch heraus das Takeo gesundheitlich bedingt die Ratssitzung ausfallen lassen musste. Das bedeutete aber auch das Senjoughaara am heutigen Abend doch Zeit hatte. Seiji grinste dann. "Nicht Alle sind so wie ich in meiner Jugend. Aber ich bin mir sicher sie haben genügend Quatsch gemacht, wir müssen ja aber auch nicht Alles erfahren. So lange Niemand zu Schaden gekommen ist." So zumindest die Meinung des Mannes. Bezüglich ihrer Kinder hatte sie bereits einige Antworten erhalten und sie würde ihren beiden Töchtern auch direkt zurückschreiben. Shinra hatte augenscheinlich eine neue Frisur und dies sorgte dafür das Senjougahara versuchte ihre Beweggründe dafür genauer nachzuvollziehen. "Hmmm das kann ich mir gut vorstellen, manchmal brauch es Veränderung." Dies war nur natürlich aber hier zeigte sich erneut das Fachwissen der ehemaligen Weltkagin. "Wenn du mit deiner Schwester sprechen willst, dann sollten wir zu dir gehen." Ja sie würde ja mit Shinra dorthin kommen, dann machte das am meisten Sinn. "Wegen deiner Schwester. Wie ist denn Maikos Zustand allgemein?" Ja als Magister wusste er natürlich von ihren speziellen Umständen. Gut sie hatte sie noch nicht gesehen, aber eine Einschätzung bezüglich ihrer Verhaltensweisen von zuvor konnte sie sicher liefern. Seiji zahlte dann für die Zwei und sie bewegten sich zurück zur FuGa.



Weg + Wohnung:

Auf dem Weg schmunzelte der Masamori etwas, sie bewegten sich vermutlich direkt in das Innere der Schule. "Als Fachfrau der Psychologi, wie würdest du mich einschätzen?" Meinte er und er war ehrlich an ihrer rein medizinischen Ansicht über sich interessiert. Senjougahara musste ihnen die Tür öffnen, denn natürlich hatte der Blauhaarige keinen Zugang zu ihrer Wohnung. Sobald sie dies getan hätte würde er die Schuhe ausziehen und wenn sie das auch getan hätte würde er sie gegen die Wand drücken, sodass sie diese im Rücken hätte. Er kam näher an ihr Gesicht heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange ehe er mit seinen Lippen sich zu ihrem Ohr bewegte und in dieses hinein hauchen würde. "Ein bisschen Zeit haben wir sicher noch, die will ich gut nutzen." Meinte er verführerisch. Seine Hand legte sich an ihren Bauch und er hielt sie gegen die Wand gedrückt. Seiji wollte in diesem Moment dafür sorgen das er all ihre dunklen Triggerpunkte ansteuerte. Die Gefahr erwischt zu werden, dass er sie einfach so überrumpelt hatte. Mit seiner einen Hand hielt er sie weiter an die Wand gedrückt, ehe er mit der Anderen sein Terminal hervorholte und es auf das Gansei System einstellte. So konnten sie überwachen wann ihre Töchter hier auftauchen würden. "Wir hören das Aufschließen ja sogar..." Sprach er und küsste ihren Hals entlang, ehe er ihr direkt und dominant einen Kuss auf die Lippen aufdrückte und anfing mit ihr zu züngeln.

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mi 20. Dez 2023, 20:24

CF: Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Senjougahara spürte Seijis Blick auf sich, doch seine Worte waren voller Wohlwollen und die Kamizuru lächelte leicht aber dankbar über seine Worte. Ich sagte dir ja bereits, mein Wunsch ist eigentlich das, wonach viele streben. Eine funktionierende Beziehung, ein Heim, die Kinder aufziehen... . Letzteres ist ja im Grunde schon fast abgeschlossen und das in so kurzer Zeit. Also ja, ich würde es mir schon wünschen. Noch einmal und dann so, wie es eigentlich sein sollte. Als ich das erste Kind unter dem Herzen trug und noch nicht wusste, dass auch ich im Bruch der Pfeiler deswegen eine Rolle spielen würde, war es mir wichtig, dass Kind so natürlich zu bekommen wie möglich und die Schwangerschaft auch natürlich voran schreiten zu lassen. So wie es das Leben vorsieht. Takashi hatte meinen Wunsch akzeptiert. Jedoch wurde ich durch das Kind zum Pfeiler, sodass mein Wunsch nicht länger berücksichtigt werden konnte. Natürlich verstand ich es und verstehe es auch jetzt noch. Dennoch ist es schade, finde ich. Aber ich habe mich mit dem Muttersein irgendwie... wohl gefühlt. Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Es ist irgendwie eher etwas, womit ich mich gut identifizieren kann. sagte sie und lächelte. Dieses mal sogar etwas verlegen. Dann kicherte sie plötzlich. Naja, wenn ich mich nicht darum kümmere, gibts vielleicht einen Nachkommen von uns beiden. scherzte sie dann. Würde bestimmt auch sehr niedlich sein. fügte sie noch hinzu. Sie zog dies nicht wirklich in betracht. Es war eben nur das: Ein Scherz. Dennoch wollte sie die Reaktion des Masamoris sehen, denn er wirkte nicht so, als wenn er sich darüber bisher wirklich Gedanken gemacht hätte. Sie sprachen jedoch schließlich über die Fehler der Vergangenheit und das sie jene nicht wiederholen durften. Anfangs konnten seine Siegel einer Charaktereigenschaft nicht komplett abgängig sein, also ein komplettes umkrempeln war zu Beginn nicht möglich. Aber er hat über die Zeit seine Siegel soweit verbessert und mit so vielen Dingen verstärkt... ich denke nicht, dass es unmöglich für ihn ist, jemanden komplett zu verändern. sagte sie. Er antwortete dann auch noch auf ihre Worte zu den Bildern und erneut wirkte die Kamizuru eher verlegen. Sie sagte aber nichts weiter dazu und schrieb dann den Kindern. Dabei checkte Seiji eine Nachricht von Hiro und bemerkte auch eine Nachricht von Takeo. Damit war ihr "Date" mit dem Yasuda für den Abend wohl auch erledigt. Senjougahara nickte auf die Worte des Mannes. Stimmt, da hast du recht. Ich glaube alles möchte ich auch gar nicht erfahren. sagte sie. Sie sprach auch offen darüber, was Ayaka und Shinrabansho geschrieben hatten und machte sich auch ein wenig Gedanken um die Typveränderung von Shinra. Seiji pflichtete ihr bei und schlug dann auch vor, dass sie zu Senjougahara gingen. Die Kamizuru nickte. Maiko war bis vor Kurzem in einer Art Koma. Es ist erstaunlich, dass sie jetzt schon wieder so aktiv sein kann. Aber ich denke, die Regeneratinkräfte des Kagunes unterstützt sie dabei. Ihr Zustand allgemein ist... wechselhaft. Die Zeit in dem Forschungslabor hat sie verändert. Das Kagune hat sie verändert. Sie scheint aber auf das, was ich sage, zu hören. Das ist schon viel Wert. Wir haben noch zwei andere Kaguneträger in der Kampfeinheit. Sie führen Befehle, so lange diese eindeutig formuliert sind, zu hundert Prozent aus. Allerdings glänzen auch sie durch sprunghafte Gedanken. Vielleicht eine Nebenwirkung des Kagune. Oder aber der damit zusammenhängenden Folter. Jedoch habe ich bei Maiko bisher nicht so krasse sprunghaftigkeit erlebt, wie bei den anderen beiden. Aber die Hintergrundgeschichten sind auch andere. erklärte Senjougahara nachdenklich. Natürlich war die Sorge um ihre Schwester zumeist allgegenwärtig. Nun, wo sie wieder offen herum lief, noch mehr. Auf dem Weg zur FuGa ertönte der Ton ihres mobilen Terminals erneut ein paar Mal und die Kamizuru sah nach. Ah, Katsu hat nun auch geschrieben. Er ist heute Abend nicht da. Geralt hat aber auch eine Nachricht geschrieben. Er fragt, ob es gestattet ist, dass er das Rudel vergrößert. Da das Risiko besteht, dass man dadurch sein Leben verlieren könnte. Er schlägt aber auch vor, dass ich bei der Wandlungsphase dabei sein könnte. Ich bin der Meinung, wenn jemand diesen Weg gehen möchte, sollten wir es ihm nicht verwehren, so lange derjenige über die Risiken aufgeklärt ist. Und ich würde das Ganze überwachen. Oder hättest du Einwände? fragte Senjougahara Seiji und wurde beiden schreiben.

Ich wünsche euch viel Spaß und bleibt artig.


Schrieb sie an ihren Sohn. Er würde schon wissen, was sie meinte. Geralt würde sie schreiben, sofern Seiji keine Einwände hätte.


So lange die Person über die Risiken aufgeklärt ist, sollte dies in Ordnung sein. Und ich würde die Wandlungsphase dann auch gerne mit überwachen um eventuell das Risiko des Todes zu senken.


Vor der Wohnung angekommen stellte Seiji plötzlich eine überraschende Frage. Ebenso überrascht sah Senjougahara ihn an. Wie kommt es denn zu so einer Frage. meinte sie amüsiert und öffnete die Tür, sodass sie eintreten konnten. Natürlich zog sie die Schuhe vorne aus und würde die Tür hinter ihnen wieder schließen. Auch Seiji hatte seine Schuhe ausgezogen. Plötzlich drehte er sich jedoch zu ihr herum und gab ihr einen Kuss auf die Wange, ehe sie seine gehauchten Worte in ihr Ohr hörte. Im nächsten Moment spürte sie seine Hand an ihrem Bauch und die Wand um Rücken, als er sie sanft, aber bestimmt gegen diese drückte. Die Kamizuru spürte, wie ihre Knie weich wurde. Sie schluckte und sah ihn direkt an. Also... ich glaube ich müsste bei dir eine Hypersexualität diagnostizieren, wenn ich müsste... nach all dem. scherzte sie dann, noch einmal im Bezug auf seine vorherige Frage, wie sie ihn einschätzen würde, aus psychologischer Sicht. Seiji holte sein Terminal hervor und stellte etwas ein, sodass sie besser überwachen konnte, wenn die Mädchen kamen. Außerdem meinte er, dass sie ja auch das Aufschließen hören könnten. Dann spürte sie seine Lippen auch schon an ihrem Hals. Sie keuchte leise, ehe ihr Keuchen erstickt wurde von seinem Mund, der wenig später über ihrem lag. Seine Zunge drückte sich in ihren Mundraum hinein und sie empfing diese und erwiderte den Kuss mit Zunge. Ihr Körper war angespannt und gleichzeitig fühlte sie sich zunehmend entspannter. Es war eine seltsame Kombination.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 20. Dez 2023, 22:41

~Diagnose und Ursache~

Unser Magister war ehrlich interessiert an der Einstellung, den Gedanken und Gefühlen der Direktorin. So hörte er aufmerksam zu als sie ihm antwortete. Allein wie sie über das Mutter sein sprach hatte eine gewisse Wärme an sich und ja sie war wahrlich die geborene Mutter wenn man sie so hörte. Sie sagte selbst das sie sich gut mit dem Leben einfach als Mutter identifizieren konnte. "Ein einfaches Leben Zuhause als Mutter hm?" Meinte er und er stellte sie sich in diesem Moment einfach so vor das sie Zuhause etwas kochte und ihn in empfang nahm. Warum hatte er gerade diese Gedanken? Ihre verlegenes Lächeln empfand er in diesem Moment dazu noch als sehr süß. Seiji erwischte sich förmlich dabei wie er darüber nachdachte wie schön es doch wäre zu ihr Nachhause zu kommen. Doch wurde er dann jedoch mehr als nur kalt erwischt von ihrer anderen Aussage und sein Gedankenspiel zerplatzte wie eine Gedankenblase und bot eine mögliche Realität. Geschockt sah er sie einfach nur einen Augenblick an. Stimmt sie hatten nicht verhütet, die gesamte Zeit über nicht und das bedeutete auch das sie schwanger werden konnte. Er kratzte sich ein wenig an der Wange. "Ich glaube ich bin nicht wirklich bereit Vater zu sein, aber auf der anderen Seite ist man wohl auch nie wirklich bereit was? Hätte aber allgemein schon sehr die Stimmung gekillt wenn Verhütung in meinen Gedanken aufgetaucht wäre." Meinte er und stieg in den Scherz plötzlich mit einem Grinsen mit ein. "Dann mach doch nichts und wir spielen auf Risiko? Mehr starke Schüler können wir immer gebrauchen. " Natürlich war das ein Scherz, aber er hing anzüglich hinterher. "Gerade eben habe ich daran gedacht wie es wäre zu dir Nachhause zu kommen." Gestand er jedoch belegt mit einem erotischen Unterton. Ein deutliches Zeichen das ihm die Vorstellung nicht missfallen würde. "Würden unsere Kinder blaue oder lila Haare bekommen?" Fragte er dann plötzlich. Beide Haarfarben waren doch sehr dominant, daher war die Frage berechtigt. Aber definitiv würden hübsche Kinder dabei herauskommen da hatte sie recht. Das Gesprächsthema war auf Yuu und dessen Siegel gewechselt und die Sorge um den Akuto war nach allem was Senjougahara nun erzählte mehr als berechtigt. "Danke das hilft mir weiter, ich glaube die Lösung die ich gegen Takashi mir erarbeitet habe könnte auch bei Yuu funktionieren. Seine Siegel sind so mächtig weil man sie nicht länger lösen kann, viel zu viele Bestandteile und Kräfte welchen er sich bedient. Hier will ich ansetzen, den Vorteil zu einem Nachteil machen." Sagte er erklärend und sie unterhielten sich dann über Maiko. "Es ist schlimm was da in Kiri-Gakure abgelaufen ist, ich weiß von den Beiden. Fudo hatte sie aus dem Gefägnis entlassen nachdem der Mizukage davor sie dort hat einsperren lassen. Hoffentlich ist Niemand mehr von den Forschern übrig..." Ja um so Leute war es keinen Verlust. Dann wurden einige weitere Nachrichten ausgetauscht und Senjougahara und Seiji entschieden zurück zur FuGa zu gehen. "Wegen der Lykantrophen habe ich keine Bedenken. Sie sind mächtig und ich habe das Gefühl das Geralt versucht sie loyal dem System der Schule gegenüber zu führen. Mehr mächtige Werwölfe können also nicht schaden." Zumindest wenn es die freie Entscheidung der Leute war und sie das Risiko kannten dann war das Inordnung, keine Macht war frei von Risiko.

Seiji schmunzelte weil er sie mit seiner Frage vor ihrer Wohnungstür überraschen konnte. "Nun ich bin neugierig wie du mich einschätzt." Sagte er ehrlich und wäre auch nicht beleidigt wenn sie negative Sachen aufzählen würde. Die Zwei betraten die Wohnung, die Schuhe wurden natürlich ausgezogen und dann überfiel der Mann unsere Direktorin auch schon direkt. Er drückte sie an die Wand und wurde sehr anzüglich. "Halte ich für keine schlimme Diagnose, weil jeder Zustand hat auch einen Grund...." Meinte er verführerisch und rieb dann mit seiner Hand während er anfing mit ihr zu züngeln über ihren Körper. Besonders in ihren Vorbau grabschte er hinein, ehe seine Finger über ihrne Bauch hinunter zwischen ihre Beine rutschen würden.
Da sie noch immer kein Höschen trug konnte er mit seiner Hand ihre Vagina direkt berühren. Gezielt würde er ihre Klitoris zu streicheln, ehe er sie noch während er mit ihr züngelte anfing zu fingern. Mit gleich zwei Finger an der Zahl. Er löste seine Lippen von den Ihren. "Meine Diagnose ist das Du der Grund dafür bist." Sagte er würde sie dann erneut mit Zunge küssen, ehe er sich wieder von ihren Lippen löste. Seine Zunge motivierte sie jedoch durch Bewegungen weiter das sie außerhalb ihrer Münder offen weiter züngeln sollten während sich seine Finger kräftig in ihrer Scheide hin und her bewegen würden. Er stoppte mit dem Züngeln. "Hast ja immerhin auch gesagt ich soll herausfinden welche Position du am liebsten magst." Sagte er grinsend während er seine Fingerfertigkeiten quälend verlangsamte. "Erzähl mir von deinem feuchten Traum den du Gestern hattest..." Ja danach wollte er sie ja noch fragen. "Ah und zeig mir dein Spielzeug..." Seiji lies von ihrer Vagina ab und schob sie aber ein wenig in Richtung Wohnung als würde er kein Nein gelten lassen.

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Do 21. Dez 2023, 22:16

Senjougahara lächelte leicht, als Seiji ihre Worte grob zusammen fasste. Ja, so könnte man das sagen. meinte sie. Als sie Seiji dann jedoch ein wenig auf die Schippe nahm, sorgte dies für einen ungewohnt geschockten Gesichtsausdruck bei dem Mann und die Kamizuru kicherte ein wenig. Keine Sorge, ich habe das nicht vor. versuchte sie ihn dann zu beruhigen. Ohne gemeinsames Einverständnis würde sie so etwas nicht machen. Doch Seiji kratzte sich plötzlich an der Wange und ging nochmal verbal auf ihre Worte ein. Dann grinste er jedoch plötzlich und schlug vor auf Risiko zu spielen. Das sorgte dafür nun bei Senjougahara für einen etwas überraschten Gesichtsausdruck. Ähm... meinst du das ernst? fragte sie dann und er sagte dann plötzlich noch, worüber er nachgedacht hatte. Und zu welchem Schluss bist du dabei gekommen? fragte sie, ein wenig amüsiert. Plötzlich fragte Seiji, welche Haarfarbe ihre Kinder hätten. Oh, KindER? Schon mehrere? fragte Senjougahara ein wenig scherzend. Aber um deine Frage zu beantworten: Ich weiß es nicht. sagte sie dann. Vielleicht auch eine Mischung davon. Aber ich weiß es wirklich nicht. meinte sie und zuckte leicht mit den Schultern. Das war wohl ein Faktor, den man nicht wirklich abschätzen konnte. Ich mein, sieh dir Rika oder auch Mirai an. Mirais Haarfarbe veränderte sich zwar erst später, aber auch das sind Faktoren, die man nicht vorher berücksichtigen kann. Und Rika hat rote Haare, während Shana schwarzes Haar hat und Ryuuzaki diesen Grünton. fügte sie hinzu. Dann kamen sie jedoch auf Yuu zu sprechen. Und Seiji schien eine Möglichkeit zu erahnen, wie man etwas gegen Yuus Siegel machen könnte. Das wäre gut, wenn das funktioniert. Dann wären wir nicht gänzlich ungeschützt. sagte sie, ehe sie ein wenig über ihre Schwester sprach. Die gelernte Medic nickte bei Seijis Worten. Auch zu der Sache mit dem Rudel sagte Seiji seine Meinung und somit antwortete Senjougahara Geralt. Ja, das sind sie wirklich, das Gefühl habe ich auch. sagte sie. Sie betraten die Wohnung und Seiji begründete, wieso er ihre Einschätzung hören wollte. Doch bevor sie antworten konnte, piepte schon wieder ihr Terminal. Die Kamizuru sah nach und es war eine Nachricht von Winry. Oh, Winry nochmal. Sie schreibt nochmal von dem Pixievorfall. Hier, lies gerade selbst. sagte sie und hielt Seiji das Terminal hin. Am besten schreibt sie dem Mann einfach. Mit der Zimmernummer geht das ja sowieso. sagte sie und würde Winry dann eine Nachricht schreiben.

Vielen Dank für das Statusupdate. Schreibe dem Mann ruhig mal eine Nachricht, über die Zimmernummer sollte dies ja gehen. Vielleicht weiß er mehr.


Dann packte sie das Terminal weg und prompt hatte sie dies getan, wurde sie von dem Masamori auch schon an die Wand gedrückt. Sie stellte eine scherzhafte Diagnose, doch diese fand er nicht sonderlich schlimm und sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und schließlich auf ihrem Mund. Seine Hand fuhr dabei über ihren Körper und packte fester an ihre Brust, von da ab dann ihren Bauch hinunter bis zwischen ihre Beine.
Seine Finger glitten zu ihrer Vagina und durch den Schlitz ihres Kleides konnte er diese auch direkt berühren, da sie ihr Höschen noch immer in ihrer Handtasche hatte. Kurz japste sie ein wenig, während sie beide noch immer miteinander züngelten und sie keuchte gedämpft auf, als er mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie hörte seine Worte, aber ihre Beine fühlten sich so weich an, dass sie es kaum wagte, darauf zu antworten. Stattdessen folgte sie seinen Bewegungen und ihre Zungen tanzten außerhalb ihrer Münder weiter, während sie die kräftigen Bewegungen seiner Finger spürte, was ihren Körper leicht zum Zittern brachte. Dann löste er sich jedoch plötzlich von ihr und griff erneut das Gespräch vom Restaurant auf. Hm? kam es etwas überrascht von ihr und ebenso überrascht sah sie ihn an. Er wollte auch von ihrem Traum wissen und sie sollte ihr Spielzeug zeigen. Sie schluckte und ihre Knie zitterten leicht, da sich seine Finger quälend langsam in ihr Inneres bewegten. Sie keuchte, dann schob er sie plötzlich in Richtung Wohnung. Dann... müssen wir in mein Schlafzimmer. sagte sie und steuerte dieses dann auch an. Und... mein Traum war eigentlich nichts Besonderes. Eigentlich nur... normaler Sex... mit dir... und... anderen. sagte sie dann. Sollten sie ihr Schlafzimmer betreten haben, würde sie die Tür schließen und zum Kleiderschrank gehen. Dort würde sie einen einfachen, normalen künstlichen Penis hervor holen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Seiji Masamori » Do 21. Dez 2023, 23:46

~Geheimnisse~


Die Kamizuru hatte mit dem Thema der möglichen Schwangerschaft den Masamori wirklich aus dem Konzept gebracht. Doch damit einher kam auch eine Verstärkung der Gedanken die Seiji zuvor schon hatte. Sie neckte ihn noch ein wenig mit mehreren Kindern, doch er blieb ihr eine weitere Antwort ersteinmal schuldig. Leider wusste sie nicht welche Haarfarbe ihre Sprösslinge haben würden, aber das sie hübsche Kinder werden würden stand ja außer Frage! Bezüglich Rika gab es da noch eine andere Sache, seine eigene Essenz war Shanas Dunkelheit geworden, somit waren in Rika auch Teile von ihm. Dadurch war auch ihr schnelleres Wachstum begründet aber das wusste die Kamizuru ja vermutlich oder? Seiji plante die Direktorin nun zu überfallen, aber zwei Nachrichten kamen ihm dazwischen. Eine von Geralt wegen einer möglichen Rudelvergrößerung was etwas positives war und die Andere von Winry. "Ja darum kann sie sich mit leichtigkeit selbst kümmern. Wenn aber auch eine Pixie hier ist, dann haben sich vielleicht auch andere Wesen uns entzogen? Das Ganze sollte noch einmal überprüft werden, Überraschungen können wir nun wirklich nicht gebrauchen, oder was meinst du?" Immerhin wollte die Administration ja auch das ihre Lehrer gewisse Verantwortung übernehmen konnten, sie hatten ja immerhin auch ein Veto Recht gegenüber den Magistern. Dann fing Seiji an Senjougahara zu küssen und während er dies tat wollte er einiges von vorhin aufgreifen. "Wegen vorhin, ich meinte es ernst mit dem Risiko." Hauchte er ihr zu und seine Zungenküsse wurden intensiver. Während seine Finger bereits über ihre Brust zwischen ihre Beine gewandert waren und dort tätig wurden. Seiji hatte sehr geübte Finger hier konnte sich Hitagi definitiv nicht beschweren. "Zu dir würde ich wirklich gerne immer Nachhause kommen...das waren meine Gedanken und sind es jetzt gerade auch." Sprach er mit deutlicher Erregung in der Stimme. "Die Vorstellung ich komme Nachhause, du kochst gerade ...und hast vielleicht auch nur eine Schürze an hat mich unheimlich angemacht." Er war hier sehr offen mit seinen eigenen Gedanken.
Er fingerte sie weiter, ehe er noch etwas Anderes von zuvor ansprach. Ihren feuchten Traum nämlich und er verkündete auch ihr Spielzeug sehen zu wollen. Er spürte wie ihr Körper vor Lust zitterte und zog dann seine Finger aus ihrem feuchten Loch heraus. Seiji lies auch kein nein zu und drückte sie bereits in Richtung Wohnungs Inneres. "Okay." Sagte er und folgte ihr dann ins Schlafzimmer. "Mit wie vielen Leuten hattest du Sex in deinem Traum?" Fragte er sichtlich interessiert an ihren perversen Träumen. Die Direktorin schloss die Schlafzimmertür hinter sich und ging dann zum Kleiderschrank um einen Sexspielzeug hervorzuholen, es war geformt wie ein Penis natürlich. "Hmmm." Seiji ging zu ihr und hielt ihre Wange. "Leg dich aufs Bett und zeig mir wie du das Ding benutzt..." Hauchte er ihr zu. "Wir müssen dir definitiv noch mehr Sachen kaufen." Sagte er einfach entschieden. Dann überlegte er kurz noch. "Mehr Dinge um in dich zu schieben und Fesseln, ja das brauchen wir auch oder?" Sprach er als würde er ihr die Wahl lassen was aber nicht so war. Er würde warten bis sie anfangen würde es sich selbst mit ihrem Spielzeug zu machen. Dabei würde er dann seine Hose und Unterhose ausziehen und näher an das Bett herantreten. Kurz ging seine Hand zu seinem Schaft und er fing an ebenfalls zu mastubieren, gut sichtbar für sie. "Mach deine F-Titten frei." Bewusst wählte er diese Bezeichnung, sie hatte sie ähnlich bezeichnet er verstärkte dies nun durch die Kombination aus ihrer Körbchengröße und der leicht vulgäreren Bezeichnung. Er wusste von ihr das sie schon ganz andere Worte in ihren Mund genommen hat und es ging darum sämltiche ihrer Abgründe zu erforschen. Dan des Kleides was sie an hatte sollte sie mit leichtigkeit ihre Brüste frei legen können. Er würde dann auf das Bett mit dazu gehen und seinen Schaft gegen ihre Lippen drücken während er mit seinen Händen versuchen wollte ihre dicken Brüste zu bearbeiten und zwar mitsamt Nippel. Diese umkreiste er mit seinen Fingern und wollte sehen wie hart sie werden konnten durch kreisende Bewegungen und auch drücken so wie ziehen. "Komm, machs dir härter..." Sprach er lüstern aus während er seinen Schaft in ihren Mundraum schieben würde. Er würde stöhende Laute nicht länger unterdrücken können und hatte eine Idee. "Du solltest dir eingestehen das es dich angemacht hat das alles mit mir in der Öffentlichkeit zutun.....auf der Parkbank wo du so sehr kommen wolltest, am Strand mit den Jungs und auch dein Muschi Bild im Restaurant.....gib es zu." Er würde seinen Penis aus ihrem Mund entfernen das sie reden konnte aber sie sollte ja nicht ihren Dildo ruhen lassen! Natürlich hatte er sie zu den meisten Dingen genötigt, aber darum ging es ja und er wollte das sie sich wieder bewusster darüber wurde wie viel Spaß ihr das Ganze machte.

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Ayaka Kamizuru » So 24. Dez 2023, 21:41

cf: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Eiscafe
Rika stimmte den Worten Ayakas zu, welche daraufhin auch knapp nickte und der weiteren Ausführung der Rothaarigen zuhörte. "In der Tat könnte man das wohl und naja wenn man etwas so sehr mag ja, dann hängt man sich da schon mehr rein ja. Es macht einem ja Spaß, man fühlt das man was erreicht oder erreicht hat." so noch ihre Worte zu dem Thema, auch wenn diese wohl wieder etwas monoton wirkten, was Rika aber nicht störte bisher. Genoßen beide Mädchen auch ihr Eis und probierten das von jeweils anderen und klärte die Kamizuru ihre Freundin dann über ein paar Dinge auf welche die Familie von Ayaka betrafen, u.a. das was man vorhin in der Arena gesehen hatte usw. Auch das Erbe mit welchem die Geschwister sich behafteten und war die Yagami hier auch zuhörend und brachte ihre Meinung und Sicht dazu zum Ausdruck. Ayaka konnte dies auch verstehen und war da nun nichts das irgendwie Zwist zwischen die beiden brachte oder sowas. Rika hatte Verständnis, verurtele niemanden und machte sich offenbar auch ein paar Sorgen. Das war wirklich lieb, aber konnte Ayaka die Rothaarige auch beruhigen. Ebenso unterhielten sie sich etwas über die Vergangenheit. Zwar hatten beide Mädchen diese nicht erlebt da sie ja in diese neue Welt geboren wurden, aber sie hatten davon gehört, wie es damals gewesen war usw. Wie das Denken von Leuten sein konnte, wieso es wohl so Probleme damals gab usw. und die Denkweise von Leuten allgemein war bzw. sein konnte. Wie schnell Schubladendenken passieren konnten. Waren sich die Mädchen da auch einig wie sie das fanden. "Ja, wenn man auf keinen Nenner kommt ist das so. Man hats versucht im Guten. Und wenn die andere Seite dann Probleme machen sollte, Schaden anrichten will, dann geht man dagegen eben vor, bevor was größeres passiert. Weißt sie in die Schranken wie man sagt." meinte Ayaka dann noch auf Rikas Worte, wegen des Teufelskreises wenn eine Seite sich versperrte zuzuhören, das pattu nicht wollte und sturr blieb. Ja wenn es zu Problemen dann kam, Gefahr, musste man einschreiten. Rika merkte wohl auch, dass Ayaka ihre Worte etwas trocken ausdrückte. Naja das war eben hin und wieder die Art der Kamizuru. Sie meinte es nicht böse oder dergleichen. Bei mancherlei Thematik ging sie eben rationaler ran, oftmals auch unbewusst. Wegen der Berührung der Rothaarigen, dass sie Ayakas Hände gegriffen hatte was das Mädchen kurz etwas verwundert hatte, schüttelte die Kamizuru dann kurz verneinend den Kpf als die Yagami nachhakte ob es unangenehm war. "Nein war es nicht, nur etwas ungewohnt. Verstehe ich aber die Gestik dahinter. Danke Rika." und meinte es auch als Dank. Ihre Freundin hatte nichts falsch gemacht oder Ayaka nun vergrauelt oder sowas. "Noch etwas wo wir uns ähnlich sind finde ich. Wenn wir Fragen haben wollen wir diese beantwortet haben, entweder auf die eine oder andere Weise. Ob direkt nachhakend oder mit Geduld dabei nach und nach eine Antwort zu erhalten." kam es von ihr dann noch nachdem ihr Gegenüber gemeint hatte, es hätte ihr wohl keine Ruhe gelassen, das was sie ja nun geklärt hatten, halt wenn das nicht der Fall gewesen, Ayaka sich nicht der Rothaarigen angenommen hätte. Man konnte die Worte der Kamizuru auch durchaus als Kompliment verstehen. Lächelte Ayaka auch abermals kurz.
Etwas kichern tat sie dann auch bei der Wortwahl bzw. dem Wortwitz der Yagami, wobei sie sich natürlich nicht über Rika lustig machte. Diese lief dennoch etwas rot an und war ihr das wohl peinlich. "Es muss dir nicht peinlich sein Rika. Ich fands ja lustig und um ehrlich zu sein, so oft lache ich nicht unbedingt. Hmm hat wohl mit meiner Art zutun wie ich hin und wieder bin. Ich finds schön wie du es gesagt hast und mag deine Art Rika." meinte sie dann dazu. Rika konnte also eigentlich stolz darauf sein die Kamizuru etwas zum Lachen gebracht zu haben und zudem komplimentierte Ayaka sie ja wieder und meinte es ja auch so und nicht nur dahergesagt. "Und sollte wer anderes über dich lachen, kriegt er es mit mir zutun." fügte sie dann noch hinzu und schaute auch etwas ernster drein. Das war eine From von Versprechen und Zeichen wie sehr Ayaka die Rothaarige mochte. Kurz unterhielten sie sich dann noch darüber wie der Tag verlaufen war, beide fanden ihn schön, bis auf Ayakas Niederlade im Tunier, wo sie ja drüber stand, war es das ja auch. "Beim nächsten Mal tut es das bestimmt. Ich werde mich dann aber auch nicht zurücknehmen sollten wir aufeinander treffen und erwarte das Gleiche von dir." Ja wenn es ein nächstes Tunier gab. "Du störst nicht Rika. Ich hab dich ja auch gefragt also eingeladen mitzukommen und das du nicht gut in Videospielen bist macht auch nichts. Bin auch nicht so der Pro darin wie man sagt. Katsu kann das gut und meine Schwester Mirai. Ich hab eben andere Qualitäten, so auch du." und lächelte dann knapp. Waren Videospiele nun auch nicht unbedingt so Ayakas Ding. Hin und wieder spielte sie mal, aber hatte sie auch andere Interessen eben/Hobbys die ihr mehr lagen. War das ja auch nur ein Zeitvertreib, eine Möglichkeit für Unterhaltung die man gemeinsam erleben konnte. Sie bezahlten dann und machten sich auf den Weg, noch etwas Zeit bei der Kamizuru zu verbringen bis die Sperrstunde anbrechen würde. Natürlich würde Ayaka Rika vorher noch nach hause bringen war doch klar, gehörte sich das so für sie bzw. wollte Ayaka das dann tun.

Wohnung 4 C
Von der Mall aus ging es zurück zur FuGa und dort zum Wohnhein. Ayaka schaute auch nochmal auf ihr mobiles Terminal wobei einige Kurse mittlerweile angeboten wurden. "Sieht so aus als wenn morgen einige Kurse anstehen zu welchen man sich anmelden kann bzw. muss also wenn man dran teilnehmen will. Ein Kurs ist wohl auch exklusive für ein paar Schüler aufgrund des Fachgebiets." erklärte die Lilahaarige. Ja der Senjutsukurs war quasi geschlossen, aber war das auch okay. "Einen Taijutsukurs gibt es auch und einen für dämonische Kräfte. Wär der Taijutsukurs vielleicht was für dich Rika?" erwähnte sie dann noch zusätzlich, wobei Rika ja auch selbst gucken konnte auf ihrem Terminal. Zeigte Ayaka es aber trotzdem kurz. Die Kamizuru überlegte auch sich für den Kurs bei Winry anzumelden, wobei sie auch noch ihre medizinischen Fähigkeiten verbessern wollte. Leider war dafür wohl noch kein Kursangebot da. Nun vielleicht konnte sie ja auch ihre Mutter fragen. Das war eine gute Idee. Erstmal steckte sie auch ihr mobiles Terminal wieder weg und kamen sie dann auch auf der Etage an wo die Wohnung der Kamizurufamilie war. Rika war ja bereits schonmal hier gewesen vorhin, also nichts neues für die Rothaarige. "Mal sehen ob schon wer zuhause ist. Du weißt ja gleich Schuhe ausziehen." meinte sie auch knapp. Die Rückantwort ihrer Mutter hatte sie eben noch in der Eisdiele gelesen und da kurz gelächelt als sie diese las. Bei der Wohnungstür dann angekommen öffnete Ayaka diese mit ihrer ID-Karte und kündigte sich dann auch direkt an wo sie aufmachte und in die Wohnung eintreten täte und auch Rika hineinließ und dann hinter sich wieder zu machte. "Bin wieder da und hab Besuch migebracht!" Halt falls noch wer anderes anwesend war und das dann mitbekam. Das ihre Mutter und Seiji im Schlafzimmer der Mutter wohl wären wusste die Kamizuru so ja nicht. Auch nicht das Katsu heute hier nicht schlafen täte sondern woandes eine Übernachtungsparty hatte. In der Küche, Wohnzimmer wäre wohl auch keiner. "Deine Einkaufsachen kannst du ja sonst in mein Zimmer erstmal bringen Rika und für die Spielkonsole müssen wir runter in den Keller, auch wenn es kein wirklicher Keller ist. Das ist mit Katsus Zimmer aber da ist eben auch die Spielkonsole und eh ein Billiardtisch ist da auch." meinte die Kamizuru dann nochmal erklären und zog ihre Schuhe aus und stellte sie an die Seite bevor sie dann weiter in die Wohnung ging. Da ihr so aber wohl auch keiner hier oben antwortete und sie die Schuhe von Katsu auch nicht sah, also war er nicht hier, schrieb sie kurz etwas ihrem Bruder mit dem Terminal.
"//Hallo Katsu, ich bin mit Rika bei uns zuhause und wir wollen mit der Spielekonsole spielen, sie darf doch in dein Zimmer oder? Ansonsten hol ich die Konsole nach oben ins Wohnzimmer.//"
und sendete die Nachricht ab. Ihr Bruder würde sicher schnell antworten. Als Schwester war es kein Problem in sein Zimmer zu gehen, aber hatte Ayaka ja auch Besuch dabei und fragte daher einfach, nur um ganz sicher zu sehen. Das Zimmer ihres Bruders war etwas speziell wenn man so wollte. Einerseits Zimmer andererseits auch der Enterteinmentort für die Kinder eben. Und die Sachen ihren Bruders würden sie ja sonst auch in Ruhe lassen. Aber besser einmal fragen, wobei sie Katsu so einschätzte das es ihn nicht stören würde. Andernfalls hatte sie ja auch kein Problem die Konsole hoch zu holen.

out: da ich gelesen hab Seiji und Senjougahara sind im Wlternschlafzimmer, hab ich das auch so aufgegriffen das im Eingangs/Wohnbereich keiner is
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mi 27. Dez 2023, 01:02

Senjougahara erhielt nochmals zwei Nachrichten doch um beide konnte sie sich recht schnell kümmern und es schien dann ruhiger zu werden. Seiji stimmte ihr dabei zu, Winry die Verantwortung zu überlassen und äußerte Bedenken wegen dem Auftauchen eines solchen Wesens. Die Kamizuru nickte. Ja, damit hast du recht. sagte sie. Dann schienen aber erstmal alle Nachrichten bearbeitet und Seiji griff plötzlich die Worte von zuvor wieder auf. Verwirrt sah sie ihn an. Echt? Wenn da... wirklich was passieren sollte. Wie willst du das erklären? Auch vor Sabatea? fragte sie dann. Dann führte er jedoch schon seine Finger zwischen ihre Beine, was dafür sorgte, dass ihre Knie wieder weich wurden und er ging auf das, was er sich vorgestellt hatte, näher ein. Sie vernahm dabei seine errege Stimme, lachte dann aber leise, ehe sie mit lustbelegter Stimme antwortete. Wenn du das so sagst könnte man fast meinen, du hättest tiefere Gefühle für mich. Du solltest sowas also lieber nicht sagen. meinte sie dann. Dann spürte sie jedoch, wie er seine Finger zurück zog und sie weiter ins Innere der Wohnung drückte, sodass sie dann ins Schlafzimmer kamen und die Tür dort hinter sich schlossen. In meinem letzten mit zweien. gestand sie. Dann holte sie ihr Spielzeug hervor, was vermutlich etwas langweilig war und es kam eine erneute Aufforderung von Seiji. Sie sah ihn kurz an und überlegte zu protestieren, nickte dann aber und tat, wie er es sagte.
Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und zog ihr Kleid höher, sodass ihre Vagina frei lag und fing an, sich dann das Gerät ins Innere zu schieben. Feucht genug war sie dank Seiji ja bereits. Sie hörte ihn dann von seinen Plänen reden und sie sah ihn etwas überrascht an. Ich glaube nicht, dass das nötig ist... . meinte sie etwas nervös. Doch in Wahrheit fand sie es aufregend und irgendwie erinnerte es sie an die Zeit bei Kratos im Keller, wo er von Fesseln sprach. Seiji selbst entkleidete sich unten herum und fing an, sein stehendes Glied zu bearbeiten, ehe die nächste Aufforderung kam. Senjougahara zog sich einfach das Kleid über den Kopf, und zog ihren BH runter, sodass sie nun so gut wie komplett nackt war. Sie stöhnte lustvoll auf, während sie es sich selbst machte. Dann kam der Mann näher ans Bett und drückte sein Glied an ihre Lippen. Seine Hand packte in ihre Brust und Senjougahara wandte den Kopf ihm zu und öffnete den Mund, um ihn oral zu befriedigen, während sie es sich selbst machte und dabei weiter lustvoll stöhnte. Dann schob er sein Glied weiter in ihren Mundraum und stöhnte selbst. Senjougaharas Körper erbebte kurz, und sie hörte seine nächsten Worte. Als er für eine Antwort sein Glied aus ihrem Mund holte, japste sie etwas und sah zu ihm auf mit ihren tiefblauen Augen. Ja, ich gebe es zu. Es hat mich angemacht. So ... benutzt zu werden. sagte sie mit lustbelegter Stimme und öffnete dann den Mund und streckte die Zunge raus, sodass er sein Glied wieder in ihren Mundraum schieben konnte. Dabei befriedigte sich ihren Unterleib weiterhin mit dem Spielzeug selbst und stöhnte lustvoll, aber gedämpft auf.


Plötzlich hörte man jedoch, wie die Haustür aufging und Ayakas Stimme erklang. Die verkündete, dass sie wieder da war und auch Besuch mitgebracht hatte. Senjougahara wollte sich mit dem Mund von Seijis Mund wieder lösen und sah etwas verschrocken zu Seiji. Sehen konnte sie niemand, sie waren ja im Schlafzimmer der Kamizuru und die Tür war verschlossen. Aber dennoch war die Situation alles andere als optimal. Und wer war der Besuch? Rika? Auch dann wäre es wahrlich nicht die beste Situation vermutlich, wenn man sie zusammen so erwischte. Oder? Oder war das überhaupt schlimm? Vor Katsu ja, definitiv. Aber vor den anderen? Letztlich waren sowohl sie als auch Seiji offiziell Single... . Die Kamizuru war hin und her gerissen in ihren Gefühlen.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Rika Yagami » Mi 27. Dez 2023, 01:13

cf: viewtopic.php?f=266&t=16130&p=306489#p306489

Eiscafe:
Rika hatte eine Leidenschaft für Tee und Süßkram und das wusste Ayaka mittlerweile recht gut und auch ging es um Dinge, die einem Spaß machten und da waren sich die Mädchen recht einig, darüber. Auch wenn die junge Kamizuru wieder oft ihre recht monotone und analytische Art an sich trug, aber das störte die Rothaarige nicht wirklich, war sie teils selber so und sie mochte das ja auch irgendwie an Ayaka, denn sie wusste dabei genau, woran sie bei der Lilahaarigen ist.
Auch ihr Gespräch über die Familie und was das in der Arena bedeutete, lief recht gut, auch wenn Rika hier und da ihre eigene Meinung hatte und das würde sie sich auch von niemanden nehmen lassen, verstand sie aber auch, was vorgefallen ist und sie verurteilte dadurch niemanden, vor allem nicht Ayaka, warum sollte sie auch? Schließlich war für die junge Yagami das Blatt ihrer Freundin ungetrübt und weiß, völlig unbefleckt und jeder der etwas anderes sagt, würde wohl auch Probleme mit der Rothaarigen bekommen. Ayaka selbst bestimmt mit ihrem Handeln selber, was Rika von ihr Denkt und nicht was andere über sie sagen. Schlechtes Gerede kann Rika nicht ab, vor allem nicht wenn man es über jemanden tut, den sie gerne hatte.
Auch was in der Vergangenheit war, war vergangen, es war interessant, aber das hier und jetzt ist eine andere Sache. Auch wenn Rika selbst kein Pfeilerkind war, so waren es doch Besonderheiten, dass sie erst ein Jahr alt ist, etwas, was sie sich so gesehen mit Ayaka teilte. Genauer betrachtet war Rika sogar jünger als die Kamizuru.
„Das kann ich gut verstehen Ayaka, aber solange man nur andere Meinung ist und andere nicht schadet, ist es ja noch vertretbar. Aber Schubladendenken half bisher niemanden, meist gab es dann böses Blut.“ meinte die Yagami daraufhin. Der Rotschopf merkte auch die recht trockene Art die Ayaka gerade an den Tag lag, aber wirklich verwundert war die Yagami da jetzt nicht, es war ja auch ein recht kompliziertes Thema. Auch ließ sie die Hände der Kamizuru dann los und hackt auch nach ob es unangenehm war. Jedenfalls zeigte die Gesten der Rothaarigen deutlich, dass Ayaka auf sie bauen konnte und Rika zu ihr stand. „Ungewohnt hmmm. Ok und nichts zu danken.“ meinte Rika und dachte darüber etwas nach, sie selbst konnte ja unbewusst schon sehr auf Tuchfühlung gehen und machte sich wenig Gedanken darüber, wenn man sie berührte, dass es bei ihrer Freundin anders war, wusste sie ja noch nicht so genau.
„Ich finde nichts schlimmer, als im dunkel zu tappen und nicht zu wissen was genau los. Wahrscheinlich hätte ich dann nach gehackt, aber so wie es kam ist es wohl besser. Da ich meist etwas sehr direkt bin und das könnte dann komisch rüber kommen.“ meinte sie, denn Rika war wie Ayaka eine eher direkte Person und hätte wohl, wäre sie nicht mit der Kamizuru befreundet, Katsu direkt konfrontiert und da hätte es vielleicht auch durch Rikas Wortwahl etwas klappern können, wenn man es mal harmlos ausdrückt.
Als sich dann Yan meldete, macht Rika einen völlig falschen Wortwitz und wurde von Ayaka direkt korrigiert, welche auch etwas kicherte und die Yagami ziemlich rot im Gesicht anlief. „Etwas schon, wie kann man da so daneben liegen.“ meinte die Rothaarige und rieb sich dabei am Hinterkopf und war kurz etwas zerzaust von der Frisur her. Wobei sie Ayakas Worte und das sie anscheinend nicht so oft lachte, vernahm. „Nicht, dabei finde ich es süß wie du lachst.“ haute dann die Rothaarige direkt ohne wirklich nach zu denken heraus. Auch wenn Rika manchmal eine echte Tsun sein konnte und wie ein aufbrausender Teufel wirkte, wenn man sie entsprechend reizt, so lachte sie trotzdem hier und da gerne. Aber sie grinste dann etwas und wirkte dabei zufrieden, wenn Ayaka ihr gegenüber so lachen konnte, bedeutete das sicherlich auch etwas und wer weiß vielleicht bekommt das Rika irgendwann noch einmal hin. Auch wurde die Lilahaarige kurz richtig ernst und sprach etwas aus, was die Yagami sehr erfreute, auch wenn sie sich selber wohl recht gut verteidigen konnte, aber was Ayaka sagte war schon irgendwie ein Vertrauensbeweis. Irgendwie schon lustig, dass die junge Yagami so schnell auf jemanden traf, die ihr in manchen dingen ähnelte und Rika so nahm, wie sie war. War es das was mit ihren Eltern damals auch so war, als sie aufeinander trafen? Ihre Mütter hatte ihr mal davon erzählt, wobei das wohl etwas heftiger am Anfang war und nicht so harmonisch, wie das hier wirkte.
„In einem Kampf halte ich mich ungern zurück und wir wollten doch auch mal trainieren. Daher gibt einfach alles. Nichts würde ich ärgerlicher finden, wie jemand der nicht alles geben würde. Das wirkt so halbherzig.“ meinte sie dazu „Danke dir, es freut mich das zu hören. Videospiele hab ich selber keines daheim, daher ist das irgendwie auch so das erste Mal, dass ich so etwas überhaupt spiele. Da bin ich mal gespannt. Aber gegen deinen Bruder und deine Schwester trete ich dabei nicht an, wenn die solche Pros darin sind.“ meinte sie dann deutlich. Anschließend bezahlten sie dann und würden sich auf den Weg zu Ayaka machen.

Wohnung 4 C
Auf den Weg zurück zur FuGa schaute Ayaka auf ihre Terminal und hatte dabei etwas entdeckt und auch Rika zog ihre Terminal aus der Tasche heraus. „Interessant, einige Kurse klingen interessant. Und ja der Taijutsukurs könnte ich mir echt ansehen. Wobei ich mehr über Meidou lernen würde, da muss ich wohl zu Onkel Seiji oder ich frag einfach meinen Vater, ich hoffe er hat auch Zeit.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, als Magister war das mit der Zeit so sein Sache, aber leider konnte nur Seiji und Ryu der jungen Rika einiges in diesem Gebiet erklären. Aber sie tippte auf ihre Terminal trotzdem herum und würde sich wohl zum Taijutsukurs einschreiben.
Als sie bei Ayaka waren, zog Rika automatisch die Schuhe aus, dass machte sie daheim auch, konnte sonst ein Donnerwetter von ihren Müttern geben, sollte sie Dreck in die Wohnung bringen. „Hab ich schon.“ meinte sie und grinste, als sie die Wohnung betraten, hörte man keine Stimmen, aber Ayaka kündigte sich und Rika recht lautstark an. „Verzeihung.“ meinte Rika hinterher und würde dann wohl mit ihrer Freundin die Wohnung betreten. „So schwer sind die zwei Sachen nun nicht, daher ist das kein Problem für mich, sie bei mir zu haben.“ meinte sie dann und sah zu, wie Ayaka eine Nachricht wohl an jemanden schrieb. Dass die Mutter der Lilahaarigen und Seiji gerade im Elternschlafzimmer etwas mehr zur Sache gingen, das wussten die beiden Mädchen ja nicht. „Sind wohl noch alle unterwegs, die Wohnung wirkt recht verlassen oder nicht?“ fragte sie dann nach, ok die Sperrstunde ist ja auch noch nicht erreicht, daher könnte das gut möglich sein.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 27. Dez 2023, 17:29

~Unterbrechung schon wieder?~

Die Rokkuberu war mit allen Wassern gewaschen um die Situation mit der Pixie selbstständig zu lösen. Immerhin hatte sie eine Herrscherposition erlangt um göttliches Chakra schmieden zu können, da sollte eine solche Aufgabe kein Problem darstellen. Seiji lächelte der Kamizuru entgegen als sie ein wenig verwirrt auf seine Worte reagierte. "Ultimative Freiheit. Das ich nicht frei war hat mir so viel Leid gebracht, also verschreibe ich mich diesem freien Lebensweg." Seiji kam näher mit seinen Lippen an ihrem Ohr. "Wenn es passiert, dann ist es so." Er wusste das sie die Vorstellung und das Risiko nur weiter an machen würden, immerhin war es wieder etwas was die ganze Sache nur so natürlicher machte. Das der Masamori es einfach weiter mit ihr treiben wollte ungeachtet der möglichen Konsequenzen. Seijis Finger wurden unanständig daraufhin und er offenbarte ihr seine Gedanken von zuvor. "Ich bin mir nicht sicher, wichtiger ist doch das zu genießen was ist und ich glaube es missfällt dir nicht." Stellte er einfach in den Raum und dann drängte er sie in Richtung Wohnungs-Inneres. Was sie ihm dann bezüglich ihres Traumes sagte war äußerst interessant und so kam dem Masamori eine Idee als sie im Schlafzimmer waren.
"Wenn du in Zukunft feuchte Träume hast schreibst du mir eine Nachricht und schreibst mir davon. Wäre doch schade wenn das Ganze im stressigen Alltag verloren geht. Das kannst du dann direkt mit Bildern kombinieren die du mir ja ohnehin schicken musst." Sagte er und seine Stimme war dominant und fordernd, dass er auch hier ein Nein nicht zulassen würde. Seine Augen lagen auf ihr, wie sie dort auf dem Bett lag mit gespreizten Beinen, dass Kleid hoch geschoben. Ihre Hand bewegte das Sexspielzeug in ihr Inneres. "Doch das ist es. Ich werde etwas besorgen und dann probieren wir das Alles aus." Meinte er und dies war nun ebenfalls beschlossene Sache. Der Magister präsentierte daraufhin seinen erregierten Schaft und fing an auf ihren Anblick hin zu mastubieren. Er forderte dann noch vulgär das sie sich oben herum ebenfalls frei machen sollte. Das Kleid verschwand und ihren Bh zog sie einfach herunter sodass ihre füllige Brust offen lag. Seiji nutzte dies und trat näher an sie heran, er grabschte fest in ihre Brust und fing an diese zu bearbeiten während er sein Glied gegen ihre Lippen drückte. Sie öffnete ihren Mund und fing an ihm einen zu blasen. Der Masamori stöhnte während seine Augen auf ihre unaufhörlichen Handbwegungen in ihr Inneres gerichtet waren. "Schneller, machs dir mehr." Sagte er stöhnend. Sie zog ihren Mund dann zurück um ihm auf seine anderen Worte zu antworten. Seiji grinste bei ihrem Geständnis und sah wie sie ihre Zunge hervor streckte um seinen Schaft wieder lutschend Einlass in ihren Mund zu gewären. Unterdessen bekamen sie Besuch. Seiji hatte natürlich gerade seine Aufmerksamkeit nicht auf seinem Terminal weshalb er die Rückkehr von Ayaka nicht bemerkt hatte. Der Mann schmunzelte und er zog seinen Schaft aus ihrem Mund. Seine Hand glitt zu der ihren mit dem sie den Gegenstand führte und er schob diesen mit ihr gemeinsam nun hinein und wieder hinaus. "Ach willst du aufhören?" Er bewegte den Gegenstand mit ihr gemeinsam wild hin und her. "Nein du willst nicht aufhören......" Er ging mit seinen Lippen nun zu ihrem Ohr. "Du willst viel lieber kommen hab ich recht? Gestehe!" Der Mann keuchte. "Und ich will sehen wie du kommst, also machs dir härter und vielleicht steck ich dann noch etwas Anderes in dich." Hauchte er ihr entgegen und er hockte sich vor sie das er sie genau sehen konnte. Doch dabei belies er es nicht wenn sie brav weiter machen würde, würde er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine gehen und mit seiner Zunge immer wieder über ihre Klitoris fahren und sie so lecken. Wenn sie intensiver zur Sache ging würde er seine Lippen nutzen um leicht daran zu saugen. "Das macht mich an Senjougahara, vergiss deine Möpse nicht, sie sehnen sich doch auch nach mehr und ich will sehen wie du sie anpackst und zur Sache gehst." Sprach er vulgär und Seiji schien absolut nicht aufhören zu wollen und wenn sie ehrlich war sie aufjedenfall auch nicht.
Was der Masamori spürte war jedoch wer der Besuch war. Denn als Bote der Dunkelheit und dank seiner Kräfte konnte er sie eindeutig zuordnen. Scheinbar hatte sich Ayaka mit Rika angefreundet, denn in einem Team waren die Zwei soweit nicht. Es war schön zu sehen das Alle soweit Anschluss fanden, dies zeigte wie wertvoll das System der Schule sein konnte.

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mi 27. Dez 2023, 22:36

Senjougahara hinterfragte Seijis Worte noch einmal, ob er das wirklich wollte. Dieses "auf Risiko spielen". Schließlich hing, besonders bei ihm, in ihren Augen, doch deutlich mehr da hinten dran. Wie sollte er sowas erklären? Aber der Masamori schien gar kein Interesse daran zu haben, überhaupt etwas erklären zu müssen. Denn für ihn schien es wie ein Teil einer Freiheit, die er sich zurück erobern wollte. Senjougahara sah ihn nachdenklich an. Würde so ein Kind ebenso schnell wachsen wie Rika? fragte sie dann. Denn daran hatte sie wenig Interesse. Es würde das verfehlen, was sie sich wünschte. Und wenn du von Freiheit sprichst... wärst du dem Kind ein Vater? Ich brauche nicht noch ein Kind, dessen Elternteil von einem Freiheitsgedanken getrieben mir das Kind alleine überlässt. Das ist keinem Kind gerecht. sagte sie dann ruhig, aber dennoch bestimmt. Das sie dabei von Katsu sprach war klar. Und man merkte anhand ihrer Tonlage schnell, dass in diesem Gespräch die Mutter in ihr deutlich heraus kam, die nahezu jeden Fetisch weit in den Hintergrund schieben konnte. Ihre Kinder waren ihr das Wichtigste. Doch sie fragte Seiji noch etwas anderes und darauf antwortete er, dass er nicht sicher war. Was die Kamizuru kurz fast schon verunsicherte. Sie lächelte jedoch leicht. Nein, das tur es nicht. gestand sie und ließ sich von Seiji ins Wohnungsinnere drücken, bis sie schließlich in ihrem Schlafzimmer waren, wo es dann in die nächste Runde gehen sollte. Dort angekommen ging Seiji auch auf ihre Worte ein und stellte erneut eine Forderung. Er klang dabei sehr dominant und man merkte, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde. Senjougahara sah ihn an, leicht errötet und nickte dann leicht. Okay... meinte sie. Zu Seijis anderen Vorschlag war die Kamizuru eher skeptisch. Zumindest gab sie sich so. Die Wahrheit war wohl die, dass es für sie eigentlich doch recht aufregend klang und sie auch an andere Zeiten erinnerte. Ihre Skepsis ließ Seiji jedoch ebenfalls nicht gelten und entschied kurzerhand, dass sie es ausprobieren würden und er es besorgen würde. Sie sah ihn an und schluckte etwas. Ich glaube immer noch nicht... dass das wirklich nötig ist... . sagte sie dann etwas kleinlauter. Sie lag mittlerweile auf dem Bett und hatte ihr Kleid etwas hochgezogen. Als Seiji es ebenfalls von ihr verlangte, zog sie das Kleid gänzlich aus und zog ihren BH hinunter, sodass ihre üppige Brust frei lag.
Wenig später hatte sie das harte Glied des Mannes im Mund und lutschte daran, während sie selbst sich den künstlichen Penis in ihr Inneres schob und Seiji ihre Brust knetete. Sie keuchte und stöhnte und gestand Seiji dann ehrlich wie es ihr zuvor ergangen war, als er sie fragte, nur um danach den Mund wieder leicht zu öffnen und die Zunge ein wenig heraus hängen zu lassen und erneut sein Glied dort zu empfangen. Stöhend forderte er sie auf, es schneller zu machen und sie tat es und keuchte selbst gedämpft auf. Dann bekamen sie jedoch Besuch. Nicht ins Zimmer, aber außerhalb, man konnte Ayaka hören und Senjougahara vermutete, dass der Besuch, von dem sie sprach, Rika sein könnte. Ihr Mund wich von Seijis Glied, doch Seiji griff stattdessen an ihre Hand, die unten noch den Gegenstand hielt und schob diesen mit ihr gemeinsam in ihr Inneres. Sie keuchte und biss sich auf die Lippe, während ihre freie Hand sich ins Bettlaken krallte. Seiji... keuchte sie leise, auch aus Furcht, dass Ayaka oder Rika sie hören könnten. Seiji kam mit seinen Lippen näher an ihr Ohr. Und was er ihr keuchend hinein hauchte war die Wahrheit. Er hatte recht, aber dennoch. Sie nickte während sie versuchte lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ja... will ich... aber sie dürfen uns nicht hören... sagte sie leise und es fiel ihr schwer zu sprechen, so erregt war sie. Sie bewegte ihre Hand weiter und somit den Gegenstand und Seiji ging plötzlich zwischen ihre Beine und sie spürte seine Zunge. Sie keuchte erneut auf und legte sich die freie Hand über den Mund, um sich selbst davon abzuhalten, laut zu sein. Ihr ganzer Körper zitterte vor Lust und drückte sich ihm willig entgegen. Er wollte von ihr, dass sie an ihre Brüste griff... doch dann musste sie die Hand von ihrem Mund nehmen... Sie wagte dies kaum. Aber dann... bin ich vielleicht zu laut... japste sie und keuchte erneut auf. Und biss sich, während sie noch immer den Handrücken über den Mund drückte, auf die Unterlippe.
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