Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Katsu Uzumaki
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 3. Mär 2023, 21:43

~Team~

Katsu und Senjougahara waren für einen Moment alleine und sie unterhielten sich über seine Geschwister und den weiteren Fortbestand der Schule. "Shinra kann auf sich aufpassen, aber wenn es dir wichtig ist dann lass mich mit ihr sprechen." Ja unter Geschwistern war die Gesprächs-Basis vielleicht auch nocheinmal ein wenig lockerer. "Ach ja." Meinte er noch bezüglich der Pizza. Im Eifer des Gefechtes hatte er vergessen das die Direktorin ja eine Vegetarierin war. Gerade als er noch etwas sagen wollte kam auch schon Mei mit ins Zimmer dazu und die sofort eine Entschuldigungs Darbietung präsentierte. Diese Szene wirkte belustigend, zumindest wenn man nicht wusste wie sehr ihr dieses Thema zu schaffen machte. Aber der Uzumaki bezog klare Position neben ihr und wollte die Situation aufklären und gleichzeitig die Schuld auf sich nehmen. Bezüglich der diplomatischen Mission hatte sich der junge Mann nicht geäußert, denn die Kuroki war zu schnell mit dabei gewesen und diese Informationen waren vertraulich, dass wusste er. Was die Kamizuru sagte stimmte, dies war etwas was der Uzumaki nicht bedacht hatte. "Das Ganze war mir definitiv eine Lehre, ich muss besser unsere Stärken und Schwächen einschätzen können." Ja wenn er führen wollte dann war dies ein Talent welches er meistern musste. Katsu hatte kein Problem mit Strafen oder ähnlichem und ihn kümmerte es auch nicht wirklich wenn Andere verletzt werden würden für ein seiner Meinung nach höheres Ziel. Aber unnötig würde er Niemandem schaden wollen. Mei konnte ihre starken Emotionen nicht länger zurückhalten und es fing an direkt über ihrem Kopf an zu regnen. Es war so viel das selbst Katsus Kleidung nicht hilfreich sein würde um die Tropfen abzufangen. Senjougahara hatte einen Vorschlag bezüglich des Schadens im Badezimmer und an der Fassade. Dies würde bedeuten das Florene etwas bei Ihnen gut hatte, oder viel eher etwas bei Katsu gut hatte. "Gut dann machen wir das so." Sagte der Uzumaki zustimmend. Er wusste genau was Senjougahara vermutlich mit ihrer Methode beabsichtigte. Die Kamizuru verabschiedete sich kurz und der Schwarzhaarige war in Gedanken, er hatte keine Lust immer den Trainingsbereich anzusteuern, also musste er irgendwie für ein sicheres Umfeld an jedem Ort sorgen? Die Medic blieb nicht lange weg sie hatte einen ihrer Schlafanzüge für Mei. Ja trockene Kleidung war wichtig, sonst würde sie krank werden. "Ich komm gleich nach." Sprach Katsu noch hinterher, aber sie musste sich nun nicht beeilen mit dem umziehen. Es war wichtig das Senjougahara mitfühlend mit dem Mädchen umgegangen war, sonst wäre sie sicherlich noch für immer verschreckt gewesen. Auch wenn sie die Strafe als wohl etwas empfand was sie verdient hatte. Katsu wollte gerade erklären warum Mamoru hier war als Senjougahara etwas erwähnte was dem Uzumaki bisher nicht in den Sinn gekommen war. Er legte den Kopf leicht schief und musterte die Kamizuru. "Habt ihr etwas geplant oder warum haben wir sowas auf Vorrat?" Sagte der Schwarzhaarige skeptisch aber man merkte anhand der Betonung seiner Worte das er diese Aussage nicht wirklich ernst meinte. "Ich will ehrlich sein, Mei Kuroki hat sich bewiesen. Mehr als das. Seid ich sie kenne hat sie es geschafft mich immer wieder zu überraschen." Hier kam wieder die "seltsame" Denkweise des Jungen zum Vorschein. "Aber ich glaube sie würde einen Herzinfakt bekommen." Meinte er schmunzelnd. Dann wurde sein Gesichtsausdruck jedoch wieder ernst. "Ich habe Mamoru kontaktiert und wollte mit ihm sprechen, natürlich hat er sich auch noch zwei Stückchen Pizza stibitzt." Katsu würde ihr direkt in die Augen sehen. Natürlich hatte der ehemalige Chaosdämon ihn gewarnt sein Wissen nun nicht vor der Kamizuru zu offenbaren, aber anders als Mamoru erachtete er ihre Charakterzüge als nichts schlimmes denn so war der Gottkönig geboren worden. Doch entschied sich Katsu für einen Mittelweg. "Er besitzt das Wissen um all Jene die nicht mehr sind und hat eine abweichende Perspektive. Einst ein Dämon, der Gefährte von Tia." Dies war soweit nicht gelogen, die Vergangenheit, die Familie und alle Aspekte waren genau das über was sie sich unterhalten hatten. Nur war der Fokus des Gesprächs eindeutig Senjougahara. "Ich bring die Pizza hoch, gute Nacht und danke wegen des Schadens." Meinte der Junge dann noch und würde runter gehen.

Der Uzumaki bewegte sich nach Unten und steuerte die Pizzareste an als er auch schon die Stimme des Mädchens hörte. "Nein wir haben eigentlich keine Probleme. Die Kosten für die Reperatur wären extrem hoch gewesen, nun ist es nur etwas körperliche Arbeit. Also sogar weniger schlimm, wir verbringen Zeit zusammen und können vielleicht noch etwas nützliches lernen. Jede Situation bietet Möglichkeiten für Verbesserungen." Sagte er ruhig und würde dann die Pizza-Schachteln nach oben bringen. Senjougahara wäre wohl beim kochen und so würde er sie nicht weiter stören wollen. Doch kurz blieb er stehen und musterte sie. *Morgen wirst du sehen das du auf mich zählen kannst.* Dachte er zu sich und würde dann wieder runter gehen. Getränke hatten sie ja auch schon. Katsu hockte sich ebenfalls mit aufs Bett und sah rüber zu ihr. Er holte den Zettel aus seiner Shortstasche und überreichte ihn der Kuroki. "Der lag noch auf dem Tisch, ist deiner." Das Papier war noch genauso gefaltet wie sie es gefaltet hatte, ein Zeichen dafür das er die Dinge auf dem Zettel nicht gelesen hatte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Fr 3. Mär 2023, 22:32

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Ich bezweifle nicht, dass sie auf sich aufpassen kann. Dennoch hat sie sich nach der Ausgangssperre nicht irgendwo herum zu treiben sonder hat zu hause zu sein. sagte die Kamizuru ruhig aber dennoch mit gewissem Nachdruck. Ich verstehe, was du mit deinem Vorschlag beabsichtigst, aber das ist meine Verantwortung als Mutter, Katsu. sagte sie und lächelte sanft. Es folgte Mei und eine kleine Beichte von den beiden Jugendlichen, auf die Senjougahara entsprechend reagierte. Katsu zog aus dem Ganzen seine Lehren und stimmte der "Strafe" zu, Mei war schlicht zu geschockt und beschämt, aber sie war dankbar um den Schlafanzug, den die Direktorin ihr gab, auch wenn sie sich deswegen schon wieder schämte, da sie wieder einmal alles nass gemacht hatte. Sie verschwand schließlich wieder im Keller, Katsu wollte gleich nachkommen und Senjougahara nutzte die Gelegenheit um mit ihrem Ziehsohn über etwas anderes zu sprechen. Dieser fragte skeptisch nach, aber so richtig ernst meinte er die Frage nicht. Wieso ihr? Und die habe ich auf Vorrat besorgt weil ich hier drei Pubertäre Jugendliche im Haus habe und keine Lust habe, schon Oma zu werden! Genau welchen solchen - sie Gestikulierte in Richtung Keller. Überraschungen habe ich sowas besorgt. Plötzlich steht ein Mädchen in meinen Wohnzimmer in deiner Kleidung und du teilst mir mit, dass sie dann heute hier übernachtet. kam es von ihr, leicht empört, was er von ihr denn bloß dachte. Denn sie benutzte solche Dinge sowieso meistens nicht *hust*. Aber das musste Katsu ja nicht wissen. Doch dann wurde Katsu etwas ehrlicher, was Mei betraf. Senjougahara schmunzelte leicht bei ihren Worten und musste dann doch ein wenig kichern. Dann überforder sie lieber nicht. Ihr kennt euch erst seit gestern. Lasst euch Zeit. sagte sie, ohne das Ganze abzuwerten. Es freute sich, dass Katsu jemanden gefunden hatte, der nicht zur Familie gehörte und der trotzdem irgendwo seinen Respekt verdient hatte. Katsu erzählte dann auch, warum Mamoru da gewesen war. Er hatte ihn wohl herbeordert und hatte dafür mit Pizza bezahlen müssen. Als er jedoch davon sprach, dass der ehemalige Dämon das Wissen von damals besaß wurde Senjougahara hellhörig. Sie hatte das gewusst und gleichzeitig irgendwie nicht bedacht. Mamoru hatte daraus gegenüber der Familie nie ein Geheimnis gemacht. Er hatte es aber auch nie an die große Glocke gehangen. Für Senjougahara war er damals kaum bis gar nicht präsent gewesen. Er existierte in Tia. Die Kamizuru hatte nie Kontakt mit ihm gehabt. Doch klar, jetzt wo Katsu es sagte: Nur weil sie nie Kontakt mit diesem Dämon gehabt hatte, hieß das nicht, dass er sie nicht dennoch gesehen hatte. Er hatte das Wissen um die Vergangenheit. Und somit auch über alles, was sie getan hatte. Denn er hatte auch Zugriff auf das Racchni Netzwerk gehabt. Für einen Moment stockte Senjougahara. Sie sah zu Katsu, als wollte sie in seinen Kopf blicken, was Mamoru ihm wirklich alles gesagt hatte. Doch... Mamoru hatte bis jetzt sein Wissen nicht heraus posaunt, warum sollte er es jetzt tun? Warum hatte er es eigentlich nicht bisher getan oder sie selbst angesprochen? Plötzlich fühlte sich Senjougahara schlecht, dafür, dass sie Mamoru so misstrauisch gegenüber gestanden hatte und ihm so viel böses zugetraut hatte denn ihr wurde klar, dass der Junge, wenn er gewollt hätte, schon lange ihre Schwächen, die ihm bekannt waren, hätte ausnutzen können. Sie glaubte aber nicht daran, dass er Katsu etwas gesagt hatte. Warum sollte er das nun so plötzlich. Ich kann mir vorstellen das es interessant ist, die Sichtweise so einmal zu sehen. Tia war schließlich die mächtigste Frau die ich jemals kannte. Beziehungsweise ist es immer noch. sagte sie und lächelte. Doch das Lächeln war eher gezwungen. Ihre Hand glitt, ohne das sie dies wirklich bemerkte, an ihren Bauch und legte sich dort hin, während sie das Gefühl hatte erneut zu spüren, von Innen nach Außen zu zerbersten. Sie schluckte. Katsu wollte die Pizza holen und Senjougahara lächelte und nickte ihm zu. Ja, mach das und bedanke dich nicht dafür. Es ist ja nicht so, dass ihr ungeschoren davon kommt. sagte sie und würde sich dann ans Kochen begeben.

Mei hatte sich unterdessen umgezogen. Sie trug erneut ein T-Shirt, dieses Mal jedoch eins in rosa und eine kurze graue Schlafshorts dazu, welche ihr jedoch fast bis zum Knie ging und auch das Shirt rutschte ihr fast von der Schulter, denn auch die Direktorin war nicht gerade klein. Aber zumindest war die Kleidung trocken. Sie saß auf der Bettkante und als Katsu kam ergriff sie direkt das Wort. Doch Katsu hatte erneut aufbauende Worte für das Ganze und sah in der Situation sogar Möglichkeiten. Florene wird uns bestimmt hassen und nie wieder etwas mit uns zu tun haben wollen. Sie sucht sich bestimmt ein anderes Team... sagte Mei bedrückt. Katsu brachte die Pizza weg und kam dann direkt wieder um sich neben sie auf das Bett zu setzen und reichte ihr den gefalteten Zettel. Sofort wurde Mei rot. Oh... sagte sie. Er war noch genau so gefaltet, wie sie ihn gefaltet hatte. Er hatte ihn wirklich nicht angesehen. Wie konnte sie den vergessen? Was wäre gewesen, wenn die Direktorin ihn gefunden hätte? Das wäre so peinlich geworden! Danke. sagte sie und legte ihn zur Seite. Taschen hatte sie ja nun nicht. Wir sollten dann schlafen gehen, oder? sagte Mei und sah Katsu an, als würde sie nochmal auf eine explizite Erlaubnis warten, beziehungsweise eine Bestätigung dafür, dass das wirklich okay war. Ich kann auch auf dem Sofa schlafen oder auf dem Boden. Das macht mir nichts aus. sagte sie noch etwas bedrückt.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 4. Mär 2023, 12:28

~Nachtruhe~

Das Gespräch zwischen Mutter und Sohn verlief wenig überraschend. Ja Katsu sah die Kamizuru als seine Mutter an und zusätzlich war sie die Frau die seinen Vater auf seinem Weg zum Gottkönig hin führte. Dies verschaffte ihr einen unheimlich hohen Stellenwert in seiner eigenen Weltansicht und sorgte auch dafür das er bezüglich Mamoru und dem Grund warum der Chaosdämon hier war eine Form der Wahrheit wählen musste. Doch nannte er nicht spezifisch die Dinge die er nun wusste und auch nicht das Senjougahara selbst das Kernthema ihres Gespräches war. Denn die Warnung von Mamoru hallte noch in seinem Ohr. "Du hast bereits sehr viel Verantwortung, ich hoffe jedoch das du nach Morgen siehst das ich mehr Verantwortung übernehmen kann." Sagte er freundlich. Dann baute er plötzlich Nähe zu ihr auf und er nahm sie einfach in den Arm. "Ich bin dankbar und froh dich als Mutter zu haben." Sagte er fest entschlossen ehe er sich direkt wieder von ihr lösen würde. Das Gesprächsthema ging dann in eine intime Richtung und Katsu war ein wenig überrascht. "Gut ich kann verstehen das eine Vorbereitung diesbezüglich passend war." Meinte er grinsend. "Aber das bedeutet ja nicht das du die Abende immer alleine verbringen musst. Du bist mehr als nur hübsch und die mächtigste Frau dieser Welt. Jeder der dich nicht will ist geistig behindert." Die Stimmlage des Jungen war absolut anerkennend, nichts an seiner Worte war spaßig gemeint oder herabwertend. Bei Mei hatte der Uzumaki ein gutes Gefühl und er sagte ehrlich das er sie als wichtige Persönlichkeit mitlerweile erachtete. "Ich hatte so etwas nicht direkt im Sinn, aber vielleicht ist es etwas für die Zukunft." Bezüglich Mamoru schien die Kamizuru mit der Antwort ihres Sohnes zufrieden. Im Inneren von Katsu entstand jedoch ein Konflikt, er wollte absolut ehrlich mit der Direktorin sein, aber bevor er diesen Schritt gehen könnte musste er beweisen das sie ihrer Natur freien Lauf lassen konnte und dennoch an der Spitze stand. Katsu musste dafür sorgen das die Pfeilerkinder gemeinsam die Rolle ihres Vaters einnehmen könnten. So zumindest der Plan des Uzumakis. Als Senjougahara über Tia sprach bemerkte der junge Mann das sich ihre Körperhaltung gänzlich veränderte. Katsu überbrückte erneut die Distanz. "Ist etwas zwischen dir und ihr vorgefallen." Er legte seine Hand auf die ihre, die gerade an ihrem Bauch ruhte. Seine Stimme war sanft, mitfühlend hatte aber auch einen Hauch von Dominanz. "Die Schatten der Vergangenheit reichen nicht bis hierher. Du hast mehr erreicht als jeder andere Mensch der Existenz und du kannst dir sicher sein, auch wenn er aktuell nicht bei dir ist das wir jede Gefahr von Außen oder von Innen vernichten werden." Die andere Hand von Katsu wanderte zu ihrem Kinn und er würde sie zwingen das sie ihn ansah. Sie musste ihm nicht sagen was geschehen war, er wollte nur das sie verstand das Katsu bereit war für sie einzustehen. Mehr als das. Erneut fühlte er sich in Versuchung geführt ihr einfach alles zu offenbaren. Doch er hielt die Informationen noch unter Verschluss und lies sie schließlich los. Dann wünschten sie sich gegenseitig eine gute Nacht. "Ungeschoren nicht, aber ich weiß sehr wohl was du getan hast." Sagte Katsu und er zwinkerte ihr zu. Dann ging es für den Uzumaki in Richtung Schlafzimmer.

Dort wartete bereits Mei und Katsu teilte ihre Sorgen nicht, viel eher wies er daraufhin das die Direktorin sie mit ihrer "Strafe" sogar hat besser davonkommen lassen als ursprünglich vom Uzumaki beabsichtigt. "Wenn sie wegen so einer Belanglosigkeit meint gehen zu müssen , dann ist sie es nicht wert. Aber ich glaube ehr das sie uns unterstützen wird, wenn sie Pluspunkte sammeln will dann sollte sie dies auch besser tun." Erklärte er ruhig und machte somit klar das er mit ihr sich überhaupt nur noch beschäftigte da Mei für sie eingestanden war. Der Junge überreichte als er wieder auf dem Bett hockte ihr den Zettel mit den Wünschen die sie dort drauf geschrieben hatte. Natürlich sah er auch dabei die Röte in ihrem Gesicht. "Klar." Sagte er auf ihren Dank hin, dies war selbstverständlich für ihn, aber es freute ihn dennoch das sie sich bedankte. "Ja dann lass uns schlafen." Er sah sie eindringlich ein. "Nein, du schläfst hier mit mir im Bett." So hatten sie es beschlossen. Der Uzumaki würde unter die Bettdecke sich begeben. Er hatte zwei große weiße Kissen und das Bett war auch groß genug für Zwei. Der junge Mann verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und starrte an die Decke. "Willst du rum machen?" Fragte er sie plötzlich aus heiterem Himmel. Was damit gemeint war , war offensichtlich. Sex meinte er damit natürlich nicht. Durch die Worte der Kamizuru war er auf die Möglichkeit gestoßen das dies durchaus Sinn machte. Es war auch eine Art und Weise wie er ihr zeigen konnte das sie wichtig genug geworden war oder? Doch Senjougahara hatte richtig eingeschätzt das man so etwas langsam anging , daher fragte er nun danach. Allein das er fragte zeigte schon das Mei ihm wichtig war.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 4. Mär 2023, 20:13

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Für Senjougahara war klar, dass sie diese Verantwortung mit ihren Töchtern nicht auf Katsu abwälzen würde, doch natürlich sah der Junge dies wieder ein wenig anders. Plötzlich kam er jedoch näher und nahm sie fest in den Arm. Die Kamizuru erwiderte die Umarmung ohne zu zögern. Du bist ein guter Junge, Katsu. sagte sie liebevoll und wenn er sich lösen würde, würde sie ihm liebevoll ins Gesicht sehen. Ich hab dich lieb. sagte sie. Entrüstet erklärte sie ihm dann aber, warum sie Verhütungsmittel im Haus hatten. Das hatte schließlich seine Gründe! Katsu grinste, ehe er die nächsten Worte sagte. Und seine Tonlage klang anerkennend und er schien es wirklich zu meinen was er sagte. Eine sehr leichte Röte legte sich auf ihre Wangen. Mag schon sein. Aber ich war mit dem Gottkönig zusammen. Wer könnte da schon dran kommen? Außerdem kommt Takashi ja bestimmt bald wieder. sagte sie lächelnd. Ihr war schon noch bewusst, was sie nur wenige Stunden zuvor mit Seiji getrieben hatte, aber das konnte sie ja Katsu nun nicht sagen! Sie wies Katsu dann noch dazu an, es mit Mei langsam angehen zu lassen und dieser schien eigentlich auch gar nichts geplant zu haben. Was Senjougahara irgendwie auch ein wenig erleichterte. Das Gespräch wechselte zu Tia und die Kamizuru wurde unwillkürlich an ihr eigenes Sterben erinnert. Katsu war plötzlich sehr mitfühlend und legte seine Hand auf ihre. Doch hörte sie auch die leichte Dominanz in seiner Stimme. Tia war die zweite Person, die mich bisher umgebracht hat. Es war nicht so angenehm. Naja... eigentlich war es ein schneller Tod. In dem Moment wo ich eigentlich realisierte, was geschah, war es schon vorbei. Doch als Takashi mit zurück holte... erlebte ich die Realität quasi wieder und war nicht tot. sagte sie. Doch damit sollte das Thema auch ruhen und Katsu begab sich nach unten, auch wenn er mit einem zwinkern nochmal sagte, dass er wusste, was sie getan hatte, im Bezug auf die Strafe. Sie schmunzelte noch, widmete sich dann dem Kochen vom Essen.

Mei sah natürlich wieder alles sehr schwarz während Katsu das Ganze recht entspannt sah im Bezug auf Florene. Er glaubte aber auch nicht daran, dass sie sie hassen würde sondern eher, dass die Blauhaarige sie unterstützen würde. Mei seufzte. Bekam dann aber den Zettel wieder, den sie liegen gelassen hatte und wurde rot. Für ihn schien es jedoch eine Selbstverständlichkeit. Und so schlug Mei vor, nun schlafen zu gehen, oder eher fragte sie indirekt nochmal, ob es wirklich okay war. Auch betonte sie nochmal, dass sie auch auf dem Sofa oder gar dem Boden schlafen könnte. Eindringlich sah Katsu die Schwarzhaarige an und betonte nochmal, dass sie mit ihm im Bett schlief. Sie wich mit dem Oberkörper ein wenig zurück, nickte dann aber und kroch ebenfalls unter die Bettdecke. Ebenso wie Katsu lag sie auf dem Rücken. Doch während er die Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte, hielt sie mit ihren Händen den oberen Rand der Bettdecke fest, bis oberhalb ihrer Brust. Doch sie starrte ebenfalls an die Decke. Wenn auch mit offenen, wachen Augen und schien absolut überfordert mit der Situation. Aus heiterem Himmel fiel plötzlich eine andere Frage von ihm. Erschrocken quitschte Mei auf und wurde knallrot. N - nein! Warum sollte ich das wollen?! kam es in Panik von ihr, ehe sie realisierte, dass man die Aussage auch anders verstehen konnte. Also, nicht dass man das nicht mit dir machen wollen würde, ganz im Gegenteil. Aber wir können doch jetzt nicht einfach so, das geht nicht, das macht man nicht! D - d - das geht auch viel zu schnell! Warum fragst du sowas?! kam es weiterhin in Panik von ihr. Sie sprach die Worte zu schnell, versprach sie, stammelte, schnappte nach Luft und war schlichtweg völlig überfordert, während ihre Gedanken schon zu kreisen anfingen, wie das wohl wäre. Gleichzeitig wollte sie diese Gedanken ganz schnell wieder verscheuchen. Das war doch absurd und absolut unrealistisch! Sie sollten doch hier schlafen und warum sollte er mit ihr rummachen wollen? Ihr Mama hatte sie gewarnt, nicht mit irgendwelchen Jungs mitzugehen! Nun hatte sie den Salat! Doch... sie hätte es schlimmer treffen können... aber darum ging es hier ja nicht!

Senjougahara hatte unterdessen fertig gekocht, es gab gebratenen Gemüsereis. Sie hatte sich an den Tisch gesetzt und mit dem Essen begonnen. Dabei behielt sie auch den Funkempfänger im Blick, falls sich Shinra oder Ayaka meldeten, denn sie machte sich Sorgen um die beiden, da sie so lange fort blieben. Plötzlich bemerkte sie jedoch, wie sie eine Nachricht erhielt. Sofort nahm sie den Funkempfänger und hörte die Nachricht ab. Doch sie war nicht von einer ihrer Töchter sondern von Yuichiro, der deutlich geschwächt klang. Es schien ein Notfall. Als er Itsuko und den Hafen erwähnte, erinnerte sich die Kamizuru daran, was sie in der Akte der Imami gelesen hatte. Sie steckte den Funkempfänger ein und begab sich direkt zum Keller, sie öffnete jedoch nicht die Tür sondern klopfte nur gut hörbar an. Katsu? Ich muss nochmal weg, es ist ein Notfall. Wenn ich in vier Stunden nicht wieder hier bin, sage bitte Kratos bescheid, dass er dringend in Richtung Hafen kommen muss. Es geht um einen Notfall bei zwei Schülern. sagte Senjougahara bestimmend und organisiert. Ihre Tonlage ließ eindeutig keine Widerworte zu und Katsu würde auch durch die Tür hinweg verstehen, wie ernst es war und das dies als Befehl zu verstehen war. Dann machte sie sich auf den Weg. Es hatte einen Grund, warum sie Katsu zu Kratos dann schicken würde. Kratos war einer derjenigen, denen sie am meisten vertraute momentan, neben Seiji. Doch zu Seiji brauchte sie Katsu nicht schicken. Bei Kratos wusste sie, würde der Junge keine Gegenargumentation bringen, denn der Aurion war der Ziehvater von Zhongli und mit eine Vertrauensperson der Pfeilerkinder. Außerdem wusste Senjougahara, dass Kratos stark genug war ihr zu helfen und sie wusste, dass er auch, egal was geschah, ihre schmutzigen Geheimnisse bereits kannte und behüten würde, denn sie wusste auch darum, dass Yuichiro diese kannte. Und so ganz traute sie dem Jungen auch noch nicht über den Weg, ob das nicht vielleicht doch eine Falle war. Aber eigentlich wollte sie so auch gar nicht denken.

TBC Senjougahara: Bahnhof u. Hafen
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Sa 4. Mär 2023, 20:43

~Wartezeit~

Der Uzumaki sorgte sich wirklich um die Kamizuru , aber er war auch stolz darauf ihr Sohn zu sein. Er wusste genau was er an ihr hatte und versuchte mit Leib und Seele sie zu unterstützen auf ihrem Weg. Die Ehrlichkeit die sie nun bezüglich Takashis auch an den Tag legte zeigte das sie dem jungen Mann vertraute. *Bedeutet das sie würde schon gerne aber glaubt Niemand könnte dem gerecht werden?* Dann waren ihre Gedanken doch ähnlich seinen eigenen. Katsu musste später weiter darüber nachdenken, alles zu seiner Zeit. Die vertraute Szene zwischen den Beiden ging zuende und der Uzumaki konnte es sich natürlich nicht vorstellen wie es war zu sterben. "Du wirst das Totenreich nicht nocheinmal betreten müssen." Sagte Katsu entschieden. Die Rückkehr von dieser Reise musste es sein was ihr eigentlich zu schaffen machte , denn das verstand er zumindest anhand ihrer Worte. Katsu zog sich dann zurück während die Kamizuru sich dem kochen widmen würde. Natürlich war Mei weiterhin negativ behaftet und glaubte nun das schlimmste Dinge sie erleiden würde. Aber Katsu versuchte sie zu beruhigen und so konnten sie dann soweit schlafen gehen. Denn der Erbe der dämonischen Dunkelheit lies es nicht zu das sie auf dem Sofa oder sogar dem Boden nächtigte. Denn sie hatte bereits zugestimmt bei ihm hier im Bett zu schlafen. Die Kuroki gab sich auch "geschlagen" und argumentierte nichts dagegen. Sie kletterte ebenfalls unter die Bettdecke und Beide blickten in Richtung Decke als auch schon eine unerwartete Frage von dem Schwarzhaarigen kam. Das Mädchen quitschte laut und sie wurde rot wie eine Tomate. Doch reagierte sie auch mit Worten, auch wenn diese völlig überfordert mit der Situation gesprochen waren. Dementsprechend stammelnd und schnell. Katsu drehte sich zu ihr um. "Klar könnten wir. Du weißt doch sicher allgemein wie das geht und ich auch, also kein Problem. Wer sagt außerdem das dies zu schnell geht?" Hier konnte man diese Aussage natürlich so sehen das er ja schon bereits gesagt hatte das er bestimmen würde. "Aber zu schnell und das man dies mit mir machen wollen würde. Bedeutet dies jedoch das es grundsätzlich Inordnung wäre für dich? Es ist also was dich zurück hält das du glaubst du bist nicht gut genug?" Fragte er nach und er wollte sie direkt ansehen, zumindest wenn sie sich nicht unter der Bettdecke verstecken würde. "Ich wollte dir beweisen das du es wert bist, daher biete ich dir dies an. Vielleicht war rum machen auch noch einen Schritt zu viel?" Katsu streckte nun seine Hand aus und würde einfach ihre Wange berühren. "Ja wir kennen uns erst kurz, aber du hast mein Vertrauen, meinen Respekt erlangt. Bist mir wichtig geworden." Sagte er einfach so darauf los. Vielleicht sorgte sie sich um ihre Schönheit oder so einen schwachsinn, für den Uzumaki war dies nicht von belang. Für ihn war wie attraktiv er eine Person fand an ihren Stand geknüpft. Alles Andere war bedeutungslos für ihn schon fast. "Solltest du so etwas in diese Richtung wirklich wollen, dann weißt du nun das ich dazu bereit bin." Seine Hand löste sich von ihrer Wange. Er würde sie zu nichts nötigen oder so etwas. Er wollte das ganze Thema einfach einmal offen in den Raum stellen vorallem auch angeheizt durch die Worte der Kamizuru. Gerade wollte der Uzumaki noch etwas sagen als man das klopfen an der Tür lautstark hörte. Der Uzumaki verlies das Bett und ging die Stufen etwas hoch , so hörte er die Stimme der Direktorin auch noch genauer. "Verstanden, pass auf dich auf." Sagte er ihr noch hinterher. "Am Hafen? Was machen Schüler dort?" Fragte er sich etwas lauter vor sich hin. Mei hatte sicher auch alles soweit mitbekommen. Die Augen des jungen Mannes bewegten sich zu einer kleinen digitalen Uhr neben seinem Bett. Katsu würde sich den Wecker stellen falls er einschlief. Dies diente jedoch nur zur Sicherheit. Dann würde er sich wieder unter die Bettdecke begeben. "Lass uns etwas Schlaf finden, kann sein das ich in vier Stunden wieder hoch muss." Natürlich außer sie wollte doch das Andere noch probieren. Katsu fühlte sich aber durch diesen Notfall nun nur weiter bestätigt das man den meisten hier nicht trauen konnte. Es gab klare Regeln und zumindest für die normalos sollten diese unerschütterlich gelten. Sollte sie wirklich überhaupt zu überfordert sein würde er sich erst wegdrehen das sie beruhigt schlafen konnte. Aber er selbst würde noch wach bleiben und sie beobachten warum sie so unruhig schlief.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Sa 4. Mär 2023, 22:17

Nach wenigen weiteren Worten lag Mei schließlich neben Katsu im Bett, jedoch bei weitem nicht so entspannt da, wie er es tat. Sie hielt den Rand der Bettdecke fest und als er plötzlich einen Spruch brachte, geriet sie völlig aus der Fassung und wusste gar nicht richtig was sie sagen sollte. Der Junge drehte sich zu ihr um und meinte nur, dass sie das natürlich könnten. Ja DU weißt wie das geht. Aber ich doch nicht... sagte sie. Theoretisch wusste sie das natürlich auch, aber getan hatte sie es noch nie und sie ging aber fest davon aus, dass Katsu das schon hundert Mal gemacht haben musste. Mindestens! Dann nahm er aber auch noch ihre restlichen Aussagen auseinander und fragte genauer nach. Nach den Fragen zog Mei sich die Decke über den Kopf und versteckte sich. Das habe ich nicht gesagt... ! sagte sie panisch. Doch Katsu ließ nicht locker und erklärte, warum er dies angeboten hatte. So hob Mei ihren Kopf ein wenig unter der Decke hervor. Aber sowas macht man doch nicht einfach so, sondern nur mit jemanden den man liebt und mit dem man zusammen ist... sagte sie. Natürlich hatte auch Mei keine Tomaten auf den Augen und ein Kuss von ihm würde sie vermutlich geistig in eine andere Dimension befördern und sie würde ihn sicherlich auch nicht wegstoßen, ganz sicherlich nicht. Aber eigentlich war das doch eher untypisch, oder? Und nicht um etwas zu beweisen... fügte sie hinzu, ehe sie seine Hand auf ihrer Wange spürte, was die Röte in ihrem Gesicht definitiv nicht verschwinden ließ. A - aber dafür müssen wir ja dann nicht rummachen, um mir das zu zeigen, oder? fragte sie unsicher. Oder machte er das öfter so? Er betonte nochmal, dass er bereit war, sowas in die Richtung zu tun und es klang fast so, als müsse sie es nur sagen. Sowas sagte man doch auch nicht einfach so! Er nahm seine Hand von ihrer Wange und plötzlich klopfte es deutlich an der Tür. Katsu stand auf und Mei hörte auch die Worte der Direktorin. Sie klangen besorgniserregend. Katsu bestätigte alles und kam dann wieder ins Bett, nachdem er sich den Wecker gestellt hatte. Es klang nicht so, als wenn das beabsichtigt gewesen wäre... vielleicht ein Unfall oder so? sagte Mei vorsichtig. Katsu ermahnte dazu, dass sie Schlaf finden sollten und drehte sich herum. Mei nickte noch und drehte sich ebenfalls herum, sodass sie nun sich gegenseitig die Rücken zugewandt hatten. Doch natürlich fand Mei so einfach keinen Schlaf. Ihre Gedanken kreisten um die Worte der Direktorin. Um das, was sie angestellt hatte. Die Strafe. Ihr Eindruck bei Florene durch die Strafe. Das was sein könnte. Um Zhongli aber natürlich allen voran auch um Katsu und seine letzten Worte. Sie rollte sich nicht herum, wie sie es zu hause tun würde, um Katsu nicht zu stören und blieb daher an Ort und Stelle liegen, jedoch mit offenen Augen während ihre Gedanken um all diese Dinge kreisten und sie sich Sorgen und Gedanken um alles mögliche machte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 5. Mär 2023, 20:20

~Untersuchung~

Die Worte des Uzumakis verunsicherten das Mädchen sehr und sie schien sich ein wenig die Bettdecke zum Schutz zu holen. Katsu schüttelte leicht seinen eigenen Kopf den er noch auf seinen Händen abgelegt hatte. "Die Theorie sollten wir Beide können, praktisch gesehen habe ich das aber auch noch nicht getan." Gestand er. Doch das bedeutete nicht das er sich davor fürchten würde. Warum sollte er auch? Mei ging nun gänzlich in die Defensive und ihr Kopf war unter der Bettdecke verschwunden. "Also willst du überhaupt nicht?" Ein wenig spielte der Uzumaki mit Trauer in der Stimme. Er wollte sie nicht ärgern aber ihre Reaktion war schon sehr amüsant, sie machte eine große Sache daraus und das war es doch nicht wirklich oder? Denn er erlaubte es schließlich. Für den Jungen war es nur wichtig das sie sich bewiesen hatte und dafür wollte er ihr etwas zurückgeben. "Ich dachte du weißt davon nichts? Es ist etwas was man nur mit Vertrauten tun sollte. Natürlich ist es intim und nicht für jede Person bestimmt, aber für mich hast du dir dieses Recht verdient." Erklärte er ruhig. "Es ist nicht nur etwas beweisen. Mei ich lebe für meine Familie, sie ist mir das wichtigste und dich sehe ich als einen Teil davon mitlerweile. Du gehörst zu uns mit dazu." Sagte er entschlossen, ja sie hatte ihn einfach überzeugt. Der junge Mann baute dann Körperkontakt auf und er berührte ihre Wange direkt. "Ich wollte dir etwas geben was ich noch nie Jemand Anderem gegeben habe, dies ist doch ein Zeichen des besonderen Wertes oder nicht?" Er lächelte leicht und lies sie dan los. Denn es klopfte plötzlich an der Tür und Katsu sprang auf um die Botschaft der Direktorin entgegenzunehmen. Somit hatte er womöglich am heutigen Abend noch einige Aufgabe, weshalb er sich den Wecker stellen musste sollte er einschlafen. "Möglich, aber dennoch hat kein normaler Schüler etwas am Hafen verloren." Merkte er noch an und dann war er wieder mit unter der Bettdecke. Nun war der Zeitpunkt für Schlaf gekommen und die beiden hatten sich jeweils die Rücken zugewandt. Katsu horchte genau auf ihre Atmung und er spürte das sie noch nicht schlief. Einige weitere Minuten zogen ins Land und dann drehte er sich zu ihr um. "Du bist noch wach oder?" Dies Fragte er nicht weil er auf eine Bestätigung warten würde. Katsu stand dann auf und würde zu seiner Gitarre gehen. Er hockte sich mit dieser aufs Bett und fing an darauf zu spielen. Auch sang er einfach darauf los, denn er hatte ein passendes Lied bereits im Kopf. Das Ganze würde wohl etwa vier Minuten so gehen wo Katsu einfach für Mei sang und Musik spielte. Dann legte er die Gitarre wieder beiseite und würde zu ihr rüber sehen. "Das habe ich einfach so auch noch nicht für Jemanden gemacht." Meinte er , ja natürlich hatte er schon Musik gespielt vor Anderen aber noch nie so spontan und einfach so, so natürlich. "Diese Schule kann etwas mehr Musik gebrauchen, du kommst doch sollte ich hier spielen oder?" Fragte er plötzlich, denn in seinem Inneren war auch etwas, er war verunsichert weil die Kuroki nicht zu wollen schien oder eher das es wohl komplexere Probleme gab. Als ein Herrscher musste er die Bedürfnisse des Volkes kennen. Lieben und zusammen sein? Das würde ein gänzlich anderen Stand noch einmal für sie bedeuten, war es das was sie ihm sagen wollte? Nein sie war nicht an Macht oder Ruhm interessiert , sie kannte ihren Platz es war vielleicht Unsicherheit? "Du sollst dich sicher in meiner Nähe fühlen, denn ich werde dafür sorgen das nichts passiert und freue mich auch über deine Unterstützung. Wenn dir das rum machen auch zu schnell geht..." Ja das hatte Senjougahara ja gemeint langsam angehen, also NOCH langsamer. "Was wäre dann mit einem einzelnen Kuss und dann schlafen wir wirklich?" Sagte er, wenn sie auch das nicht wollte dann wusste er nicht mehr weiter! Das war doch alles so lächerlich!
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Ayaka Kamizuru » So 5. Mär 2023, 20:37

cf: Cafeteria

Ayaka verabschiedete sich von Yan und Yumi fürs erste und machte sich dann auf den Weg. Sie hatte da noch ein paar Ideen für morgen und wollte schauen ob sich das so umsetzen ließe. Ein paar Gegenstände besorgen, wobei man ihr dort wo man das erledigen konnte da die Auskunft gab das allgemeine Ninjawerkzeuge auch morgen noch ausgegeben werden konnten direkt vor Ort. Das reichte der kleinen Kamizuru soweit und sie begab sich noch eine Weile in den Trainingsbereich, auch wenn dieser voll war, übte dort ein wenig noch mit ihren Bienen ehe sie sich dann auch auf den Weg nach Hause machte da es langsam spät wurde. Ayaka wollte nicht unter die Ausgangssperre fallen und sich dann noch was anhören dürfen. Shinra war ja bereits gestern irgendwie nicht nach hause gekommen. Gesehen hatte sie ihre Zwillingsschwester heute zwar noch nicht aber bestimmt ging es ihr gut und sie würde sich heute zuhause einfinden. So nahm es die Kamizuru zumindest an.
Ayaka öffnete also die Tür zur Wohnung und sah sich um, wo sie ankam war gerade keiner zu sehen oder groß zu hören, aber sie schaute kurz zur Schuhablage vorne an der Tür und offenbar war jemand anderes hier zu Besuch? Um die Zeit? Shinras Schuhe waren das nicht. Es war auch noch was zu Essen da so auf dem Tisch, Reis mit Gemüse, angebraten. Das stand da einfach so herum, so als musste wer schnell weg oder hatte es vergessen? "Hallo: Bin wieder da." rief das kleine Mädchen, aber nicht solaut das man das nun im unteren also Katsus Zimmer hören würde nein. Vielleicht schlief ja auch schon wer. Ayaka war jedenfalls noch vor Sperrzeit hier. Sie wollte sich auch recht schnell Bett fertig machen. Nur noch eine Kleinigkeit essen, im Kühlschrank war noch Pizza übrig. Wer hatte die wohl bestellt? Wahrscheinlich Katsu. Gut wenn wohl Besuch auch noch da war, machte das Sinn. Aber wer war da? Einer ihrer Geschwister? Na ne, vielleicht Mei? Möglich, doch Ayaka würde nun nich nachschauen gehen unten bei ihrem Bruder. Aber gut dann war die Pizza wohl übrig für sie und Shinra? Ayaka nahm die Hälfte von dem was noch da war, das andere konnte ihre Schwester haben. Sie machte es sich in der Mikro warm, begab sich dann in ihr Zimmer mit dem Teller und Pizzastücken, aß dort und anschließend machte sie sich bettfertig. Im Badezimmer noch Zähneputzen und ein letztes Mal auf Klo und dann ins Bett in ihr Zimmer. Das Loch in der Wand im Badezimmer war ihr aufgefallen. Was war da denn passiert? Naja das konnte man morgen sicher klären bzw. alles in Erfahrung bringen. Ayaka würde sich dann auch hinlegen und recht schnell einschlafen bis zum nächsten morgen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 6. Mär 2023, 12:29

Mei war überrumpelt von Katsus Vorschlag. Sowas fragte man doch nicht so einfach! Außerdem war es für sie eine selbstverständlichkeit dass er auch schon viel mehr Erfahrung hatte als sie. Doch er verneinte dies. Das sagst du jetzt bestimmt nur, damit ich mich besser fühle. sagte sie bedrückt. Doch plötzlich mit Trauer in der Stimme fragte er, ob sie überhaupt nicht wollte. Er spielte diese nur, aber trotzdem löste es was in Mei aus. Nein, das wäre doch verrückt, jeder würde das doch mit dir tun wollen. Du bist schließlich eines der Pfeilerkinder, jeder würde doch mit einem Pfeilerkind sowas machen wollen, oder? Ich mein, ihr seid doch wie die Stars und total cool und gut aussehens und cool und... Mei merkte das sie sich wiederholte und mehr sagte, als sie eigentlich beabsichtigte. Somit hörte sie schnell auf zu reden. A - aber man macht das doch nicht einfach so... sagte sie dann nur noch. Doch ihre Denkweise, dass man dafür sich lieben sollte und zusammen sein sollte, teilte Katsu nicht und bezog es auf Vertrauen, welches er für sie hatte. Er sah es als etwas, was man nicht mit jeder Person tun sollte sondern nur mit jenen, die sich das Recht verdient hatten und als solche Person sah er sie. Er ging sogar noch weiter und meinte, sie gehöre mit zur Familie. Mei sah ihn mit großen Augen und rotem Gesicht an. Das kannst du doch nicht so einfach sagen. Ich bin doch nur Mei und kein Teil der Familie... . plötzlich fing es über ihr wieder an zu tröpfeln. Reicht es nicht, dass ich dir und Zhongli nun schon unglück bringe? Nun bringe ich auch noch deiner ganzen Familie Unglück, wenn du mich in diese aufnimmst. Das kannst du doch nicht so einfach machen. Bestimmt sterbt ihr wegen mir alle noch... sagte sie pessimistisch. Katsu betonte nochmal, dass er ihr damit etwas Besonderes geben wollte, doch Mei sah das anders. Hör dir doch nur mal zu. Mein Unglück hat dich bereits übernommen und deinen Geschmack verändert. Kein normal denkender Mensch würde MICH für sowas geeignet sehen und MIR sowas vorschlagen. sagte sie noch und sah es als Einfluss ihrer negativen Aura, welcher Katsu bereits negativ verändert hatte. Sie wurden unterbrochen, als Senjougahara an die Tür klopfte und es dringend zu sein schien. Die Wolke über Meis Kopf verschwand auch wieder und Katsu fragte sich natürlich, was Schüler um die Uhrzeit am Hafen verloren hatten. Ja, stimmt schon. sagte sie. Eine Antwort würden sie jetzt wohl nicht bekommen und so entschieden sie, schlafen zu gehen. Mei legte sich mit dem Rücken zu ihm hin, er tat dies umgekehrt genau so, doch nach einer Weile hörte sie seine Stimme. Nein. sagte sie auf seine Frage, ob sie noch wach war. Wohlwissend, dass die Antwort dämlich war, aber sie wollte nicht, dass er sich groß darum kümmerte. Aber damit hatte sie die Rechnung nicht mit ihm gemacht. Sie merkte, dass er aufstand und sah ihm nach. Kurz darauf setzte er sich mit Gitarre aufs Bett und fing an zu spielen und zu singen. Mei setzte sich auf und sah ihm dabei zu und natürlich hörte sie auch zu. Nach einigen Minuten kam er zum Ende und Mei lächelte leicht. Das Lächeln schwand für Überraschung, als er meinte, dass er das so auch für noch niemanden gemacht hatte. Oh... warum nicht? Das klingt toll! sagte sie begeistert und dann fragte er plötzlich, ob sie kommen würde, wenn er in der Schule auftreten würde. Er klang bei der Frage schon nahezu etwas unsicher. Natürlich würde ich kommen! Warum sollte ich nicht? Wir sind doch Freunde! sagte sie sofort, um ihn zu beruhigen. Dann betonte Katsu nochmal, dass sie sich wohl fühlen sollte in seiner Gegenwart und sicher fühlen. Er vertraute auf ihre Unterstützung und schlug dann statt rum machen einen einzigen Kuss vor. Mei wurde wieder knallrot. A - aber warum willst du das? Du hast mir doch nun schon gesagt, dass ich für dich ein Recht verdient habe oder so. D - dafür müssen wir uns doch nicht küssen, oder? sagte sie nervös, während ihr Herz wie wild pochte und sie beschämt zur Seite blickte und einfach überfordert mit der Situation war.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 6. Mär 2023, 13:35

~Würdigkeit~

Der Uzumaki konnte irgendwo verstehen warum Mei verunsichert war von seiner Anfrage, denn sie reagierte genau richtig. Sie war ein einfaches Mädchen, eine einfache Schülerin dieser Schule und er war der Sohn des Gottkönig. Ein Pfeilerkind, ein entstandenes Wunder welches diese Welt vor dem Untergang bewahrt hatte. "Nein Mei, ich lüge nie." Sagte er ruhig. "Alles abweichend von Späßen meine ich so wie ich es sage. Lügen würde bedeuten das ich mir meiner eigenen Fertigkeiten nicht sicher bin. Das Jene mit denen ich spreche nicht auf das vertrauen können was ich sage. Es würde das Ansehen meines Vaters beschmutzen." Kam es erklärend von ihm und allein das er seine Position erklärte zeigte wie wichtig Mei ihm geworden war. Sie fühlte sich dennoch unsicher, glaubte nicht gut genug für diese Art der "Belohnung" zu sein, jedenfalls glaubte Katsu das sie dies damit ausdrücken wollte. Sie wurde sogar noch negativer im Bezug auf sich selbst und eine Regenwolke bildete sich über ihrem Kopf. Katsu unterbrach sie nicht , doch in seinem Inneren stieß er auf einen Konflikt. Bedeutete dies das er vielleicht den Wert des Ganzen nicht richtig rüber bringen konnte? Wie konnte er sie nur erreichen? Er wollte gerade etwas sagen als ihr Gespräch von Senjougahara unterbrochen wurde. Was machten nur irgendwelche Schüler am Hafen? Der Uzumaki kam kommentarlos zurück ins Bett und die Beiden versuchten zu schlafen was weniger erfolgreich war. Katsu fragte ob die Kuroki noch wach war was diese verneinte. Das brachte ihn zum schmunzeln und er stand auf. Was dann folgte war ein Schauspiel eines anderen Talents von Katsu. Welches er so nicht an die große Glocke hin, doch Mei schien es zu gefallen. "Ich dachte nich das dies etwas ist was ich zeigen kann, dass es einen höheren Wert haben könnte. Aber da es dir nun gefallen hat ist es ein Zeichen das es vielleicht mehr Leute bewegen könnte." Gab er ehrlich zu und so begab er sich auf eine mehr menschliche Ebene. Auch er hatte Zweifel und Schwächen. Zufrieden lächelte er als sie ihm versicherte das sie zu einem Auftritt von ihm kommen würde. Dies war die Bestätigung die er gebraucht hatte um eine Sache anzustoßen die schon länger in seinen Gedanken herumspukte. "Dann ist es beschlossen. Ich werde eine Band auf die Beine stellen und etwas großes organisieren, du wirst sehen." Er war gepackt voller Euphorie. Doch die Gitarre wanderte beiseite und er schob das andere Thema wieder in den Vordergrund. Mei wurde wieder rot wie eine Tomate. "Es ist kein müssen, es ist ein wollen." Sagte er ruhig. Das Mädchen blickte zur Seite und Katsu ergriff nun die Initiative. Der junge Mann bewegte sich mit aufs Bett, schnappte sich ihr Kinn und führte dieses zu ihm herum. Er sah ihr direkt in die Augen. "Du sagtest jeder würde das mit mir tun wollen und Ich will es mit dir tun, keiner anderen Person. Du bist es wert das zu wollen." Der Uzumaki kam mit seinen Lippen plötzlich näher, er schloss seine eigenen Augen direkt und würde sie einfach küssen. Es war ein Kuss voller Emotionen, denn in Katsu herrschte immer der Konflikt sich beweisen zu müssen, doch er hatte das Gefühl das er bei Mei einen ersten Rückhalt gewonnen hatte außerhalb der Familie und sie wurde nun zu einem Teil davon. Für einen Augenblick hielt Katsu die Verbindung ihrer Lippen. Das Gefühl war etwas völlig neues auch für den sonst so taffen Kerl. Eine Spur von Röte legte sich auch auf seine Wangen und Emotionen tauchten in ihm auf welche er vorher nie kennengelernt hatte. Sein Herz hatte einen neuen Rythmus gewonnen und er fühlte das diese Verbundenheit zu ihr richtig war. Der Kuss selbst fühlte sich besser an als gedacht, es war ein schönes Gefühl diese Nähe zu ihr aufzubauen. Nur langsam löste er sich von ihr. Seine Augen öffneten sich und er hielt noch immer den Blickkontakt und ihr Kinn. "Du bringst uns kein Unglück, wir hatten Glück dir begegnet zu sein. Ich hatte Glück das ich an diesem Tag durch den Park gelaufen bin. Du gehörst nun zu uns." Sagte er entschieden. "Mach dir keine Gedanken was das alles nun zu bedeuten hat. Genieße das Gefühl, genauso werde ich es tun." Sprach er ruhig. Katsu wusste nicht wie es in ihrem Inneren aussah, aber er selbst hätte keine Probleme damit weiter zu gehen. Doch er wollte ihr auch Zeit geben ob das etwas war was sie überhaupt wollte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 6. Mär 2023, 21:00

Mei konnte sich nicht vorstellen, dass Katsu noch keine echte Erfahrung gesammelt hatte. Ihm würden doch bestimmt die Mädchen hinterher laufen. Sie ging zumindest fest davon aus. Doch Katsu verneinte dies und erklärte ihr auch, wie er zu lügen stand. Doch Mei wollte es gar nicht so aussehen lassen, als wenn sie wirklich glaubte, dass er lügte. Sie ließ den Kopf hängen. I - ich wollte nicht das du dich rechtfertigen musst... sagte sie kleinlaut. Die Zeit verging weiter und als Katsu bemerkte, dass Mei immer noch nicht schlief, fing er an, ihr ein Lied vorzusingen und dabei auf seiner Gitarre zu spielen. Das Mädchen setzte sich dabei im Bett auf und hörte ihm lächelnd zu. Es klang schön und natürlich würde sie auch zu einem Auftritt kommen, wenn er in der Schule auftreten würde. Sie waren doch Freunde. Dies schien Katsu zum Anlass zu nehmen, euphorisch Pläne für eine Band zu schmieden und noch mehr. Vermutlich kann das aber keiner so gut wie du... und dann findet sich keiner für die Band... sagte sie pessimistisch. Dann kam er jedoch erneut mit der Sache mit dem Kuss, was Mei nur wieder einmal verunsicherte. Sie verstand nicht, warum er das unbedingt tun musste, doch da sagte er plötzlich das er es wollte, was sie nur noch mehr verunsicherte. Warum sollte man sowas mit ihr wollen? Nachdem er seine Gitarre weggestellt hatte, begab er sich wieder auf das Bett und sah ihr direkt in die Augen. Mei hörte seine weiteren Worte. A - aber sowas... so ein erstes Mal sollte doch vielleicht dem festen Partner und der Person, die man liebt, gehören, oder? fragte sie unsicher nach. Dann beugte er sich plötzlich vor und küsste sie. Mei drückte ihn nicht weg aber war schlichtweg überfordert. Sie blieb stocksteif und wagte es nicht einmal, den Kuss zu erwidern. Egal wie oft er ihr auch sagte, dass sie "würdig" war, sie sah das dennoch nicht als etwas, was SIE tun konnte und sollte. Oh Gott... ein süßer Junge küsst mich.... in echt! schoss es ihr durch den Kopf und ihr wurde ganz schwindelig. Sie hatte das Gefühl, gleich das Bewusstsein zu verlieren. Katsu löste sich wieder von ihr. Seine anderen Worte klangen eher wie durch einen dicken Schleier, sie nahm diese nur beiläufig war, merkte dann aber, wie etwas heißes auf ihre Hand tropfte. Sie sah nach und merkte, dass es Blut war. Sie hatte erneut Nasenbluten bekommen. Panisch sprang sie auf und verließ das Zimmer um ins Bad zu rennen und dort sich eine Rolle Klopapier zu holen, gegen die Blutung. Ebenso einen nassen Lappen. Damit bewaffnet und die Tücher unter die Nase drückend, kam sie wieder zurück in das Kellerzimmer. E - entschuldigung... hat das Bett was abbekommen? fragte sie kleinlaut nach. Wenn ja, beziehe ich es neu. merkte sie direkt an. Sie hatte das Gefühl nur Probleme zu machen. Sie war auch noch so aufgeregt, dass sie noch nichteinmal einschätzen konnte, wie sie den Kuss gefunden hatte, auch weil sie sich wie in Schockstarre befunden hatte. Ihr Gesicht war noch knallrot und so richtig konnte sie Katsu auch nicht ansehen und wich daher seinem Blick aus.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 7. Mär 2023, 09:40

~Einfluss?~

Der Uzumaki würde abwinken als sie sich versuchte sich zu entschuldigen. "Rechtfertigen müssen sich nur Jene die sich ihrer Sache nicht sicher sind. Es war nicht mehr als eine simple Erklärung Mei." Beide konnten dann jedoch keinen Schlaf finden und Katsu nutzte diesen Moment um der Kuroki ein etwas anderes Talent von ihm zu offenbaren, etwas was er nie als wirklich etwas besonderes gesehen hatte. Doch dank ihr fand er den Mut auch mit seinem musikalischen Talent nun etwas großes aufzuziehen was der Stellung seiner Familie würdig war. "Dann werde ich zuerst meine Geschwister fragen, wenn Jemand dazu in der Lage sein wird mit mir mitzuhalten dann doch sie." Sagte der junge Mann entschieden. Die Gitarre wurde daraufhin beiseite gestellt und Katsu konfrontierte Mei mit der anderen Sache die noch offen im Raum stand. Dies verunsicherte das Mädchen zutiefst , doch dem Erben des Gottkönigs konnte man auch nicht ausweichen. "Feste Partner? Glaubst du das wirklich? Mein Vater küsste meine leibliche Mutter das erste Mal als diese definitiv nicht zusammen waren. Die Direktorin und mein Vater hatten etwas am Laufen als sie auch nicht zusammen waren, sie half ihm zu neuer Größe zu finden." Katsu lächelte. "Es ist die Norm und Moral der menschlichen Gesellschaft die Regeln und Sitten diktieren die einfach wirklich irrelevant sind. Es gibt Gefühle stärker als die Liebe , tiefer verwurzelt und ich strebe diese Art der Verbindung an." Sagte er ruhig und erklärend. Es war schwierig die Wege der Familie zu erklären. Dann jedoch entschied der Schwarzhaarige es einfach darauf ankommen zu lassen und er küsste Mei. Das Mädchen fiel in eine absolute Schockstarre, das sie nicht direkt versteinerte war aber auch das einzige. Dennoch löste es etwas in Katsu aus ihre Lippen berührt zu haben, auch wenn sie den Kuss nicht erwiederte. Die Regenbringerin bekam erneut Nasenbluten, ein Zeichen das die Situation sie wieder absolut überforderte. Sie rannte los und kam mit Tüchern und einem nassen Waschlappen bewaffnet zurück. Der Uzumaki untersuchte das Bett auf ihre Worte hin. "Nein , alles gut." Sagte Katsu als er dann die Wohnungstür hörte. Das Ayaka ebenfalls zuvor Nachhause gekommen war hatte er nicht gehört weil er zu diesem Zeitpunkt Musik gespielt hatte. Aber die Rückkehr von Senjougahara war nun aufgefallen. Kurz ging er nach oben und erkundigte sich ob bei seiner Mutter alles Inordnung wäre. Das Schüler es wagen würden die Ausgangssperre zu missachten zeigte nur das sie mit grober Hand führen mussten. Hier hatte wirklich einige ein Problem damit ihren eigenen Stand nicht richtig einschätzen zu können. Der Uzumaki kehrte zurück zu Mei die vielleicht etwas Zeit hatte mit sich selbst und der Situation klar zu kommen. "Senjougahara ist zurück, also können wir nun wirklich schlafen gehen." Katsu würde sich ins Bett begeben und erwartete natürlich das Mei ebenfalls dazu kam. Durch seine Art lies er Normalität einkehren und er fokussierte sich nun nicht auf den Kuss selbst. Der junge Mann lag auf dem Rücken und würde dann seine Augen schließen. "Ich mag dich Mei Kuroki und morgen werden wir dieses Turnier gemeinsam gewinnen." Sagte er entschlossen und würde dann versuchen zu schlafen. Doch in seinem Inneren war er durch diese ganze Sache auf etwas Anderes gestoßen. Wenn er sich wirklich beweisen wollte, dann musste er für absolute Zerstörung ihrer Gegner sorgen. Natürlich war das Chidori eine mächtige Waffe dafür, doch er benötigte noch etwas Anderes. Etwas was eine klare und unmissverständliche Dominanz aufzeigen würde. Katsu würde noch einmal aufstehen, denn so konnte er keinen Schlaf finden! Er stellte sich in die Mitte des Raumes und konzentrierte sich. Er versuchte das Raiton Element in derselben Konzentrationsstärke wie beim Chidori kurzzeitig zu aktivieren. Somit konnte er dank des Wissens welches er sich mit Senjougaharas Hilfe angeeignet hatte wichtige Vitalpunkte seines Gegners in einem einzigen Augenblick vernichten. Natürlich würde sein Gegenüber keine Schäden davon haben, aber das Schadensausmaß war verheerend und würde den Kampf sofort für sie entscheiden bzw. den Gegner raus nehmen.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Di 7. Mär 2023, 12:28

Katsu stellte klar, dass es keine Rechtfertigung sondern eine Erklärung war. Mei fühlte sich erneut schlecht. Entschuldigung... sagte sie betrübt. Doch seine Worte brachten auch sie zum nachdenken. Sie rechtfertigte sich unter Umständen viel. Hieß das, sie war sich nie ihrer Sache sicher? Vielleicht... manchmal. Oder öfter... aber sie wollte auch oft, dass ihre Worte nicht falsch verstanden werden, weil sie niemanden verletzen wollte. Weil sie sich immer in einer Schuldigkeit anderen gegenüber sah. Doch diese Gedanken sprach sie Katsu gegenüber nicht aus. Das wäre jetzt auch wohl einfach zu viel gewesen und sie wusste, dass er seine Ansichten hatte und das so einfach ihn nichts davon abbringen konnte. Es kam dazu, dass Katsu ihr Musik vorspielte und es klang toll. So gewann der Uzumaki auch genug Courage, um einen anderen Plan voran zu bringen und wollte zuerst seine Geschwister fragen. Mei nickte. Das klingt gut. bestätigte sie ihn. Konnten seine Geschwister auch Musik spielen? Sie stellte sich Zhongli dabei vor. Welches Instrument er wohl spielen könnte? Irgendetwas harmonisches könnte sie sich bei ihm vorstellen, er wirkte so ruhig. Oder aber, er wechselte bei Musik völlig aus und wäre am Schlagzeug ein Ass? Mei verlor sich ein wenig in Tagträumerein, als Katsu sie erneut mit dem Kussthema überrumpelte. Sie hatte dazu ihre Ansichten, wer das wie mit wem machen sollte, doch der Uzumaki teilte diese Ansichten nicht. Er erklärte auch warum und von seinem Standpunkt aus verstand Mei das auch. Aber... so funktionierte ja die "normale" Welt nicht, oder? Aber... sind Moral und Sitten nicht wichtig in einer Gesellschaft, damit jeder sich halbwegs wohl fühlt?... fragte sie unsicher und wich Katsus Blick aus. Ihre Gedanken wanderten zu ihren Eltern, die sich schon vor ein paar Jahren getrennt hatten. Mei sah sich selbst als Schuldige daran. Sie hatte ihren Eltern Unglück gebracht. Doch erneut wurden ihre Gedanken durchstoßen, als Katsus Hand plötzlich an ihrem Gesicht lag und er seine Lippen auf ihre drückte. Stocksteif war sie da und war nichteinmal fähig, den Kuss zu erwidern. Doch als Katsu sich löste, fing ihre Nase an zu bluten. Sie sprintete ins Badezimmer und kam dann wieder zurück, mit Material bewaffnet. Zum Glück war aber nichts auf Bett getropft. Mei hörte, genau wie Katsu, die Wohnungstür und Katsu begab sich noch einmal nach oben. Es war Senjougahara die zurück gekommen war. Sie sagte ihm noch, dass sie später darüber sprechen würden und das er nun schlafen gehen sollte. Und so kam Katsu auch wieder runter und sagte ebenfalls, dass sie schlafen gehen sollten. Mei nickte. Die Blutung hatte mittlerweile auch aufgehört, sie hatte sich noch ein wenig von dem Blut aus dem Gesicht gewaschen und legte sich dann wieder neben Katsu ins Bett. Sie lag, ebenso wie er, auf dem Rücken. Plötzlich sagte Katsu noch, dass er sie mochte, und sprach von dem morgigen Turnier. I - ich mag dich auch. stammelte sie etwas und war noch immer etwas geschockt. Aber er erwähnte den Kuss nicht mehr. Und als die Stille zwischen ihnen einkehrte, konnte auch Mei ihre Gedanken mehr ordnen. Sie führte ihre Finger in der Dunkelheit des Zimmers an ihre Lippen und strich darüber. Über den Ort, den er gerade geküsst hatte. Sie wurde erneut rot. Doch bemerkte sie jetzt erst allmählich, dass es sich gut angefühlt hatte. Es hatte sich so angefühlt, wie man es sich vorstellen würde, wenn man einen süßen Typen küsste. Aber sie hatte sich angestellt wie eine Banane. Bei dem Gedanken rollte sie sich hastig zur Seite, sodass sie mit dem Rücken wieder zu Katsu lag und zog die Bettdecke bis zur Nase. Gute Nacht. sagte sie noch und war rot bis zu den Ohren, aber ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie schloss die Augen und versuchte langsam Schlaf zu finden. Doch es dauerte lange, bis sie diesen irgendwann wirklich fand. Doch als sie ihn endlich gefunden hatte, wurde ihre Atmung ruhiger und auch ihr Gesichtsausdruck sanfter und entspannter. Sie schlief so fest ein, dass sie nicht einmal mitbekam, dass Katsu neben ihr wieder aufstand und einige Versuche wegen seiner Fähigkeiten machte, da er eine Idee hatte.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 8. Mär 2023, 12:18

~Bestätigung~

Der Uzumaki hat also nun einen Plan in ihrer Schule einen musikalischen Auftritt zu haben, doch dazu musste er ersteinmal eine Band zusammenbekommen. Die richtigen Kandidaten hatte er dafür bereits im Sinn. Vorausgesetzt sie waren dazu in der Lage ein Instrument zu spielen. Aber darum konnte er sich zu einem späteren Zeitpunkt kümmern ersteinmal war etwas Anderes wichtiger. So näherte sich Katsu erneut mit dem Kussthema an und er versuchte ihr seine Sichtweise näher zu erklären. "Richtige Moral und Sitte ja, aber haben menschliche Moralvorstellungen unsere Welt vor Amon oder den Schöpfern beschützt? Nein es war die Familie, ihre Sichtweisen und allen voran mein Vater." Sprach er erklärend und ruhig. Der junge Mann glaubte einfach das Mei seine Sichtweise verstehen und auch annehmen könnte. So viel vertrauen hatte er zu ihr mitlerweile geschaffen. Doch Katsu bemerkte das Mei einfach viel zu unsicher war, dass passte aber auch zu ihrem Charakter. Denn sie fühlte sich als nicht würdig einen Kuss von Katsu zu erhalten. So glaubte der Schwarzhaarige zumindest. Also lag es an ihm zu zeigen das sie es wert war. Gedacht, getan. Somit berührten sich ihre Lippen und das Mädchen verfiel in eine komplette Schockstarre. Doch der Kuss selbst löste auch etwas in Katsu aus, ein Gefühl der Verbundenheit welches er so bisher noch nicht kannte. Die Kuroki verabschiedete sich aufgrund von plötzlichem Nasenbluten durch die Sache kurz darauf ins Badezimmer und sie kam mit Tüchern und einem Waschlappen bewaffnet zurück. Das Bett hatte nichts von ihrer blutenden Nase abbekommen, also eine Sorge weniger für das Mädchen. Katsu wollte noch das Gespräch mit ihr suchen aber sie wurden unterbrochen, denn die Direktorin kam Nachhause und so wollte der Uzumaki kurz mit ihr reden. Alles schien in bester Ordnung zu sein, natürlich machte sich der Junge trotzdem Gedanken. Aber sie konnten am nächsten Tag darüber sprechen. Katsu stimmte zu, sie sollten nun so langsam Schlaf finden, Morgen hatten sie einen großen Tag vor sich. Somit kehrte der Erbe des Gottkönigs zurück zu Mei, gemeinsam bewegten sie sich zurück ins Bett und glücklicherweise hatte das Nasenbluten von ihr bereits aufgehört. Dann musste Katsu etwas los werden. Senjougahara hatte gesagt es langsam angehen wäre das beste, also bevor man irgendwelche körperlichen Schritte ging sagte man doch normalerweise das man sich mochte? So dachte zumindest der Uzumaki also sprach er dies offen aus. Denn er mochte Mei, sie hatte sich bewiesen und er sah sie als dazugehörig an. Tatsächlich erwiederte das Mädchen die Aussage auch direkt und dies stimmte Katsu zufrieden. Denn es zeigte ihm das er weiteren Einfluss auf sie nehmen konnte und sie nun den Stand zwischen Ihnen akzeptierte. Ob das auch so stimmte war natürlich ein ganz anderes Thema! Der Uzumaki spürte das sie sich herumdrehte. "Gute Nacht Mei." Sprach er sanft und dann konnte es ja ans schlafen gehen! Oder nicht? Nein denn Katsu fand keine Ruhe. Nach einer Weile stand er auf.

Er wollte die Kuroki nicht wecken also versicherte er sich erst das sie auch wirklich schlief bevor er in die Mitte des Raumes ging um an etwas Anderem zu arbeiten. Seine Idee war es das Raiton Element in derselben Konzentrationsstärke wie beim Chidori kurzzeitig zu gebrauchen. Somit konnte er dank des neuen medizinischen Wissens welches er dank Senjougahara sein eigenen nannte wichtige Vitalpunkte seines Gegners in einem einzigen Augenblick vernichten. Dies hätte im Turnier Szenario die Folge das solche Personen sofort kein Chakra mehr zur Verfügung hätten. Denn mehrere schwere Treffer sorgten normal für eine sofortige Kampfunfähigkeit und einen Besuch im Krankenhaus. Wenn man sich überhaupt von diesen wieder erholen würde und genau darum ging es Katsu. Er wollte absolute Dominanz beweisen in diesem Turnier. *Vater sobald du hierher zurückkehrst wirst du sehen das deine Kinder dein Erbe nicht vergessen haben. Die Sicherheit die du und Andere unter großer Anstrengung erkauft haben, dass was ihr ertragen musstet ist nicht vergebens.* Der Uzumaki konzentrierte sein Chakra, es war nicht einfach Raitonchakra so zu schmieden das es in derselben Konzentrationsstärke plötzlich auftauchte. Also entschied sich Katsu zuerst zu versuchen das Chidori wie es war , in der vollen Konzentration schnell zu aktivieren. Er war ungeübt mit der Technik, aber das machte nichts. Sein natürliches Talent und sein Erbe würde jede mangelnde Erfahrung ausgleichen! Es brauchte einige Versuche , aber dann hatte er ungefähr den Dreh raus. Wichtig war hier zu verstehen das das Chidori selbst unheimliche Mengen an Chakra verbrauchen würde, eine direkte und schnellere Aktivierung würde zwar kein Chakra sparen aber so konnte er sichergehen das sein Gegner keine entsprechende defensive hatte und sein Angriff auch treffen würde. Dadurch sparte er am Ende sogar Chakra. Katsu zog sein T-Shirt aus und legte dieses über das Sofa. So konnte er vor einen Spiegel treten und seine eigenen Taijutsu Bewegungen besser beobachten. Am Spiegel selbst versuchte der Uzumaki nun das Chakra schlagartig nach einem Schlag oder Tritt ausströmen zu lassen. Jede Bewegung kostete ihn unheimlich viel Ausdauer und schon bald stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Katsu machte eine kurze Pause und trank etwas. Der Uzumaki wusste das diese Trainingseinheit mehr als nur hart werden würde, alles von ihm abverlangte. Die Luft war wenig später erfüllt vom Geräusch des Raiton Chakras und der leichte Geruch von Schweiß konnte man sicher ebenfalls wahrnehmen. Katsu selbst strahlte Entschlossenheit aus. Würde die Zeit ausreichend sein? Katsu begann einen weiteren Schwall von Schlägen und Tritten loszulassen. Mit jedem Schlag spürte er, wie seine Sorgen verschwanden und sein Fokus sich schärfte. Es gab nur Ihn in diesem Moment und das Ziel. Er war entschlossen, das jeder Schlag zählte und Fortschritt für ihn brachte. Katsu versuchte, sich an all die Tipps zu erinnern, die er zuvor mit Senjougahara durchgegangen war, aber der Adrenalinstoß in seinem Inneren machte es schwer klare Gedanken zu fassen. Nach einer Weile fiel es dem jungen Mann leichter das Raitonchakra zu konzentrieren, seine Schläge und Tritte wurden somit immer gefährlicher. Nun versuchte er noch zumindest in der Theorie durchzuspielen ob er auch einen Angriff abwehren könnte mit dieser Methode. Eine Möglichkeit die durchaus gegeben war. Schnell nahm er seine Arme über Kreuz als würde er einen Schlag abblocken wollen und sofort entstand dort Raitonchakra. Katsu fühlte in diesem Moment, wie ihn ein Gefühl der Erfüllung überkam. Er wusste, dass er noch viele weitere Trainingseinheiten vor sich hatte bis er diese Kunst gänzlich perfektionieren könnte. Aber für den Moment hatte er das Gefühl, einen großen Schritt auf seinem Weg als Erbe des mächtigsten Mannes unserer Existenz gemacht zu haben. Der Uzumaki bewegte sich zu seinem Kleiderschrank und holte eine neue Unterhose heraus und bewegte sich dann hoch ins Bad. Er ging kurz nocheinmal unter die Dusche, ehe er in Shorts zu der Kuroki zurückkehrte und sich wieder ins Bett legen würde. Der Uzumaki war nun wirklich geschafft und er musste sich ausruhen. Am morgigen Tag hätte er dann nichts gegen ein ordentliches Frühstück einzuwenden bevor es dann für sie so langsam los gehen würde.





Training für: viewtopic.php?f=79&t=15966

Selbsterfunden
Name: Chidori Taijutsu
Typ: fort. Wissen
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training) , Chidori
Beschreibung: Dies ist ein fort. Wissensgebiet welches das Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training) gebraucht um verheerende Schäden mithilfe von konzentriertem Raitonchakra innerhalb der Taijutsu Angriffe des Anwenders nutzt. Mit einem Schlag, Tritt oder aber defensive kann eine Raitonchakra Konzentration auf dem Level des Chidori ausgelöst werden. Die Fläche ist hierbei kleiner, weshalb weniger Chakra benötigt wird (-25%) als bei einem normalen Chidori. Das Raiton Chakra konzentriert sich schlagartig an der Trefferstelle und fügt Augenblicklich hohen Schaden zu. Die Effektivität des Raitonchakras ist jedoch aufgrund der schnellen Konzentration ebenfalls um 25% reduziert. Sollte ein anderes Taijutsu oder ein Ninjutsu Angriff auf diese Weise blockiert werden, mindert die Raiton Chakra Konzentration den Aufprall entsprechend.
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Re: Wohnung 3 C

Beitragvon Mei Kuroki » Do 9. Mär 2023, 10:23

So richtig teilte Mei die Ansicht von Katsu nicht, was Moral und Sitten und solche Dinge anging. Er hatte nicht unrecht mit seinen Beispielen, aber das war doch nicht das, wie ein "normales" Leben funktionierte oder funktionieren sollte, oder? Mei würde keinen Partner mit jemand anderem teilen wollen, da war sie sich ziemlich sicher. Wenn der Partner es unbedingt wollte, würde sie ihn zwar wohl nicht aufhalten, aber sie würde sich auch sehr schlecht fühlen dabei. Auch bei den nächsten Worten des Jungen hatte dieser zwar nicht unrecht, aber dennoch. Ja, das stimmt schon... sagte sie zustimmend, auch wenn sie damals bei dem Kampf gegen Amon nicht dabei gewesen war, so hatte sie natürlich die Erzählungen davon mitbekommen. Sie war damals noch zu jung gewesen. Dennoch glaubte Mei, dass dies Ausnahmesituationen waren. Wo besonere Umstände besondere Handlungen erforderten, die nicht unbedingt die "Norm" waren. Aber sie wagte es auch nicht, Katsu weiter zu wiedersprechen. Es kam auch zu einem Kuss, den Mei vor lauter Schock nicht erwidern konnte. Es folgte Nasenbluten und nachdem alles wieder sauber gemacht und Meis Blutung aufgehört hatte, legten sie sich schlafen. Das Katsu ihr sagte, dass er sie mochte, machte sie irgendwie glücklich und Mei gab dies zurück. Es stimmte, sie mochte Katsu, sie waren ja nun auch befreundet. Und wenn sie so darüber nachdachte, war der Kuss schon schön gewesen. Es war etwas gewesen, was sie sich insgeheim wohl gewünscht hatte. Ob er doch den Zettel gelesen hatte? Doch nur weil sie sich einen Kuss von ihm, als süßen Jungen wünschte, hieß dies für sie nicht direkt, dass es richtig war. Doch sie schlief irgendwann ein, mit den schönen Gedanken daran, was der Tag gebracht hatte. Mei schlief sogar so fest, dass sie nicht mitbekam, dass Katsu wieder aufstand, um sich einem Training zu widmen.
Erst am nächsten Tag öffnete Mei langsam die Augen. Im ersten Moment erschrak sie sich und saß kerzengerade im Bett, als sie sich umsah und nicht direkt wusste, wo sie war. Sie sah neben sich und sah Katsu dort schlafen. Erneut zuckte sie erschrocken zusammen. Dann kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag. Sie sah nochmal an sich herunter, mehr als ein Kuss war ja nicht passiert. Oder? Hatte sie schlaftrunken etwas anderes getan? Nein, sie war ja nicht betrunken gewesen oder unter sonstigen Drogen, dass sie sowas vergessen würde. Und so sah sie wieder zu Katsu, der noch ruhig schlief und Mei lächelte ein wenig. Ehe ihr der nächste Gedanke kam: Warum war sie vor ihm wach? Mei streckte die Hand nach ihm aus, zog die Hand dann wieder zurück, bevor sie ihn berührte, sie zögerte. Dann fasste sie aber Mut und legte ihre zarte Hand an seine Schulter und rüttelte sanft an ihm. Sonst war er es immr gewesen, der Körperkontakt in irgendeiner Art und Weise hergestellt hatte. Nun war sie es das erste Mal. Katsu? Ich glaube wir müssen aufstehen, wenn wir noch Kaffba trinken wollen. Florene wartet bestimmt auch schon, wir wollten sie doch abholen. sagte Mei vorsichtig. Sie wird bestimmt sauer, wenn wir so spät kommen. Am Ende verpassen wir noch das Ganze Turnier und alles war umsonst... sagte sie und klang dabei genau so neutral-depressiv wie immer. Da Katsu sicherlich unter der Decke liegen würde, konnte sie auch (noch) nicht sehen, dass er andere Kleidung trug, weswegen sie auch nicht ahnte, dass er die Nacht zum Trainieren genutzt und sie absolut nichts davon mitbekommen hatte.
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