Zimmer 7 B [Yona]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Minato Uzumaki
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Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 12. Aug 2022, 15:25

Zimmer 7 B

Bild
~Das Zimmer mit der Nummer 7B ist modern ausgestattet und auf ca. 25qm findet man viel luxus auf kleinem Raum. Eine kleine Küche mit Mikrowelle, Kühlschrank ist inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Alles ist offen und modern ausgestattet. Highlight ist das große Fenster mit Blick in die Stadt ~

Bewohner: Yona Yoshida


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Yusei Yamanaka
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 6. Jan 2024, 23:08

cf: Trainingsplatz

„Bin doch auch krank“, meinte ich ganz nüchtern auf die Aussage von Yona das mein Plan, in ihrem Kopf herumzufuschen, krank klang. „Ich hoffe doch“, setzte ich dann nach, wirkte diesmal fast schon enttäuscht. Es wäre wirklich eine Schande, wenn Yona mir ihren süßen Kopf für immer verwehren würde. Es wurden noch ein paar andere Themen besprochen, aber wir kamen am ende doch auf das zu sprechen was mich am meisten Interessierte. Ich erklärte Yona so ziemlich genau, was ich empfand, und somit auch indirekt wieso ich sie ansprach. Sie wirkte wohl etwas enttäuscht darüber, nahm sogar Abstand von mir. Ich bin glücklich am Leben zu sein“, gegenargumentierte ich den Unterton, der von Yona ausging. Das Leben war etwas Großartiges, etwas Echtes, wieso sollte ich wollen das es endet. „Wieso sagst du mir nicht einfach viel?“, fragte ich etwas irritiert das Yona nun Rätselspiele mit mir spielte. „Was meinst du damit?“, wollte ich eine genauere Erklärung von ihr hören. Sie lachte dann auch noch, meinte es könnte mir ja egal sein wenn ich ohnehin nicht sterben wollen würde. Kein Lachen war von mir zu hören, eher ein skeptischer Blick, verstand sie mich nicht oder nahm sie mich nicht ernst? Doch ihre darauffolgenden Worte riefen eine dritte Möglichkeit auf den Plan: Sie war sauer. „Das habe ich“, entgegnete ich, mein erstes Wort an sie war immerhin; „Woher kommt dieses Gefühl“, wiederholte ich sie nochmals. Dann zuckte ich aber mit den Schultern. „Das Interesse ist nicht vorgespielt, es interessiert mich doch immer noch“, meinte ich und legte den Kopf etwas schief. Yona hatte anscheinend die Hoffnung das ich aus anderen Gründen als diese mit ihr reden wollte, dabei empfand ich es nicht mal, als schlimm das dem eben nicht so war. Plötzlich wandelte die junge Dame sich zurück und stand nun wieder wie vorher vor mir, Shirt Los. „Ich würde es auch niemanden einfach so sagen“; entgegnete ich, dass ich generell nicht viel redete, war nicht der Grund das Yona einer der ersten war die ein solchen Einblick in meine Seele erhielten. „Du musst dich deshalb nicht geehrt fühlen“, erklärte ich dann aber noch trocken, so als ob ihre Frage ernst gemeint war.
Das Thema war aber erstmal beendet und wir waren hier fertig, ich würde mich morgen mit einer Lösung zu meinem Problem der verlorenen Siegel befassen, jetzt wollte ich erstmal mit Yona auf ihr Zimmer, schließlich wurde ich eingeladen. „Klar wieso nicht? Ich mag euch doch“, entgegnete ich trocken, und sagte damit erneut, dass ich Yona sowie Syndra mochte. Die Erklärung war wohl genug das ich der Yoshida dann langsam auf ihr Zimmer folgen würde, ihre Hände in den Gesäßtaschen, halfen nur noch mehr dabei meinen Blick kurz auf eben jene zu richten, hübschen Hintern hatte sie aufjedenfall. Doch dann drehte sich Yona plötzlich zu mir um und stellte eine überraschende Frage; „Was schätzt du denn?“, wollte ich erst ihre Meinung hören. „Ich bin ihr nicht abgeneigt“, meinte ich dann locker. Die Banshee war schon verführerisch gewesen, optisch sowie charakterlich.
Kurz darauf kamen wir auch schon beim Zimmer der Yoshida an. Sie öffnete den Raum und Wandt sich meiner zu. „Kein Thema“, ließ ich die Yoshida wissen, dass ich auch bei ihr schlafen könnte, zum Lernen hatte ich theoretisch alles dabei und außerdem wurde ich ja eingeladen. „Hab mir dein Zimmer ganz anders vorgestellt“, meinte ich nüchtern während ich mir das bunte Spielparadies zu Gemüte zog. „Nicht so Bunt“, würde ich nachschieben, unwissentlich wie unsensible die Aussage vielleicht war. Doch ich sprach dabei nicht mal von eventueller Farbenblindheit, sondern viel mehr davon das Yona mir einfach nicht der Typ Mensch für sowas schien. Meine Schuhe hatte ich ausgezogen, meine Jacke würde daraufhin auch auf den nächstbesten Sessel fliegen. Ein schwarzes Tanktop deutete an das ich nicht sonderlich stark war und betonte meinen schmalen Körperbau noch mehr. „Danke“, meinte ich und nahm die Cola Dose entgegen, öffnete sie, trank einen Schluck, doch wisch der Yoshida keine Sekunde mit den Augen aus. „Hast du schon was im Sinn?“, fragte ich und sprach dabei etwas an, was sie vielleicht schon vergessen hatte. „Also ich will dich nicht hetzen.“, meinte ich noch schnell, bevor Yona sich vielleicht zu sehr unter Druck gesetzt fühlte.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » So 7. Jan 2024, 19:00

CF: Trainingsbereich

Eine kleine Diskussion über das ewige Leben kam zu Stande, da der Nara-Mischling seine größte Angst Yona anvertraute. „Glaub mir, ich bin auch froh am Leben zu sein. Hab dafür bekanntlich was aufgegeben.“, erinnerte sie noch mal daran, wieso Syndra überhaupt in ihr war. „Aber der Tod wird kommen, nur muss es nicht jetzt sein.“, zuckte sie mit den Schultern und erklärte dann, dass sie ihm nicht viel über das Totenreich erzählen wollte. „Wenn ich dir viel erzähle, hast du keinen Grund mehr mit mir abzuhängen.“, sagte sie neutral und ehrlich, denn so dachte sie von Yusei, was nicht unbedingt negativ war, es war in ihren Augen einfach ein Fakt, der wahrscheinlich gar nicht stimmte. Wahrscheinlich war das Streifenhörnchen froh darüber, dass überhaupt mal jemand mit ihm reden wollte. „Was ich dir damit sagen will, ist: achte darauf was du im Leben anstellt. Wie du dich verhältst, klau nich einfach nettem Mädchen Informationen, ohne sie zu fragen.“, funkelte sie ihn erneut böse an, für sein Fauxpas, grinste gleich danach aber wieder. SO übel nahm sie es dann doch nicht mehr. Aber dass er wohl nur mit ihr abhing um seinen Ziel der Unsterblichkeit näher zu kommen, das nahm sie ihm übel. Der Yamanaka hatte durchaus einen guten Punkt, sein erster Satz war nicht Hi ich bin Yusei sondern ziemlich direkt Woher kommt dieses Gefühl. Als er Yona drauf aufmerksam gemacht hatte, schaute sie nicht schlecht, kratze sich am Hinterkopf, „Stimmt. Wie dumm von mir.“, lachte sie und wank ab. „Und freut mich, dass du dich immer noch für meinen und Syndras Körper interessierst.“, zwinkerte sie ihm wieder etwas flirtend zu, ehe sie ein bisschen weiter Salz und Pfeffer verstreute. „Trotzdem hast du es mir erzählt. Bin wohl was besonderes.“, grinste sie weiter, als er meinte, dass er seine Angst nie jemanden einfach so erzählen würde. „Du magst uns. Deine Ansprüche auf Gesellschaft sind wohl nicht gerade hoch.“, lachte Yona, ehe sie mit dem großen Stinktier sich auf den Weg in ihr Zimmer machte.
Da durchbrach die Stille die Stimme der Yoshida, die daran interessiert war, ob der Yamanaka wirklich mit ihrer Mieterin schlafen würde. „Sie ist heiß, wenn ich könnte, würde ich auch.“, zuckte Yona ehrlich mit den Schultern, nachdem Yusei zunächst ihre Meinung dazu hören wollte. „Aber ich dachte das war nur ein Trick von dir. Hätte zu dir gepasst.“, grinste sie ihren Verfolger an, ehe sich auch Syndra nun meldete. „Also hab ich noch eine Chance ihn vor dir zu naschen. Perfekt.“, sprach sie mit einem frechen Grinsen zur Farbenblinden, und freute sich auf die Aussicht auch mal wieder mit jemanden intim werden zu können und nicht nur Zuschauer zu spielen. Yona seufzte nur laut und schüttelte den Kopf. Dass eine der mächtigsten Todesfeen es so nötig hatte, war ein Wissen, welches man nicht wissen musste.
Bevor das Zimmer betreten wurde, musste aber erst sichergestellt werden, dass der Bursche wirklich wusste, dass er dann auch bei ihr übernachten musste, was wohl der Fall war. „Gut.“, meinte sie nur knapp dazu und ließ den jungen Mann in ihre Gemächer. Und die ersten paar Sekunden ließen dies auch gleich wieder bereuen. Die Farbenblinde schaute nicht schlecht bei dem unsensiblen Kommentar über die Einrichtung des Zimmers, welches Yusei von sich gab. „Was hast du erwartet? Ein Grufti Zimmer?“, schaute sie ihn kritisch an, „DU bist wirklich unsensibel.“, schüttelte sie erneut den Kopf wegen dem Streifenhörnchen, schmunzelte dann aber. „Ich mein, für mich ist es ein Grufti-Zimmer und nicht bunt.“, lachte sie ein wenig über sich selbst, „Hab mich in einem Geschäft beraten lassen und es dann einfach mitgenommen. Mir ist es recht egal wie es hier aussieht, solange das Bett bequem ist.“, kam es recht neutral aus ihrem Mund, ehe sie zu ihrem Mini-Kühlschrank lief und zwei Coladosen herausholte, wovon eine davon natürlich für den Nara-Sprössling war. Der hatte ihre Worte ernst genommen, zog nicht nur die Schuhe, sondern auch seine Jacke aus, was seinen schmalen, aber definierten Körperbau zum Vorschein brachte. Yona scannte seine Schulter und auch seine Arme ganz genau mit ihren Augen, ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen. „Wir gehen zusammen trainieren. Du musst mich hochheben können bei einigen Stellungen.“, beschloss sie einfach, ohne den jungen Mann überhaupt zu fragen, öffnete dann ihre Coladose mit einem Zischen und nahm ein paar Schlucke von dieser, beobachtete dabei ganz genau den Yamanaka. Der sprach auf einmal etwas an, wovon Yona nicht genau wusste, was er meinte. Es gab zwei Optionen, welche meinte er? „So viel Druck da unten?“, schaute sie mit den Augen direkt auf seinen Schritt und stellte ihre Cola Dose auf den weißen Tisch ab, der in der Mitte des Raumes stand, und zog ihr T-Shirt aus. Nur noch in kurzer Hose und BH stand sie nun da, erneut sah mal ihr Tattoo. „Meinst du das? Oder wozu soll ich mir was überlegt haben?“, schaute sie ihn in seine lila Augen und platzierte ihre Arme unter der Brust verschränkt, was diese natürlich noch etwas mehr betonte, falls das überhaupt noch in BH möglich war.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 7. Jan 2024, 22:49

Yona schien eine deutlich entspantere Ansicht zum Tod zu haben als ich. War es weil sie bereits gestorben war, wohingegen ich nur so nah an der Grenze wartete um in den Abgrund zu sehen, aber nicht zu springen? Ungewiss, so ungewiss für mich wie der Grund für das Vorenthaltenen der Informationen von der Seite der Yosihda aus. Doch auf Nachfrage erklärte sie mir auch das, sie meinte mir würde der Grund fehlen mit ihr abzuhängen, wenn sie denn alles erzählen würde. „Ich kann sicherlich einiges von dir lernen“, kommentierte ich die Aussage nur trocken. Sie hatte nicht ganz unrecht, ich war nicht unbedingt der sozialste, oft brauchte ich wirklich einen Grund um mit jemanden abzuhängen, doch die Gründe waren oft banal. „Außerdem bist du witzig“, meinte ich noch recht nüchtern, und behauptete damit auch Humor zu empfinden, was bei meiner trockenen Art manchmal durchaus unglaubwürdig sein könnte. „Wenn ich fragen würde, wäre es kein Diebstahl mehr“, kommentierte ich ihren wohl eher spaßig gemeinten Ratschlag. Das ich auch eigentlich kein großes Geheimnis darüber machte das ich mich für die Banshee und Yona interessierte, weil sie eben dieses Gefühl von sich ausstrahlten, zeigte ich meiner neuen Freundin auch nochmal auf, was diese zum Lachen brachte. „Nicht nur für den Körper“, kommentierte ich ihre Aussage, gestand damit wohl aber auch indirekt das diese mich durchaus interessierten. „Du hast mir doch auch etwas persönliches erzählt“, entgegnete ich recht nüchtern auf die Aussage das sie wohl etwas Besonderes war, weil ich ihr solche persönlichen Dinge erzählte. „Außerdem, ja, bist du“, meinte ich noch ruhig. Wieso sie etwas Besonderes war, lag ja eigentlich auf der Hand, sie war gestorben und wieder zum Leben erweckt, das ist nicht was normal war. Das meine Ansprüche an Gesellschaft nicht gerade hoch waren, wenn ich die beiden mochte, konnte ich so nicht bestätigen. Allerdings mochte ich auch den Uchiha, welcher ebenfalls etwas eigen war. Vielleicht mochte ich einfach jeden auf der Welt, war somit ein universeller Mensch, ohne wirklich so zu wirken. „Hast du denn welche?“. Fragte ich bezüglich der Ansprüche, denn eigentlich konnte ich mir ehrlicherweise nicht mal etwas darunter vorstellen. Ich wollte mich unterhalten können, ohne einzuschlafen, ja, aber das ist kein Anspruch oder doch?
Auf dem Weg zum Zimmer kam ein etwas seltsames Thema auf, die Frage, ob ich wirklich mit Syndra intimer werden würde. Ich bestätigte die Frage mit einem Ja, denn hübsch war sie ja. „Du kannst doch? Ihr teilt euch eine Geistige Ebene, vielleicht kann sie lernen einen Bunshin von dir zu übernehmen, dann nur noch ein gutes Henge no Jutsu und schon…“, ich merkte das ich mich in Jutsu Wissenschaft verlor und stoppte daher mein Gerede. „Naja... Ich habe schon etwas getrickst“, gestand ich und lächelte dabei minimal. „Aber der Trick war es, es ernst zu meinen“, meinte ich noch. Ob Yona das verstand? Ich meinte damit das ich ernsthaftes Interesse hatte, aber eben sehr kontrolliertes, hätte ich kein Interesse an der Banshee gehabt, dann wäre das alles sehr schlecht geschauspielert rübergekommen. Yona und Syndra schienen wieder miteinander zu sprechen, denn die Gesten der Yoshida auf meine Aussage machte nicht viel Sinn, reagierte sie somit vermutlich eher auf die Todesfee.
Vor ihrem Zimmer wurde nochmal klargestellt, dass ich in diesem für die Nacht gefangen war. Als wir das Zimmer betraten, fiel mir sofort auf wie Bunt es war, was ich auch laut anmerkte. „Nicht das hier zumindest“, meinte ich. „Vielleicht eher sowas wie bei einem Tempel“, kommentierte ich noch und spielte somit auf ihr Kungfu an. Das ich im Endeffekt auch davon ausging das Bunt bei ihr ja keinen Sinn hatte sprach ich auch aus, was dafür sorgte das ich unsensibel genannt wurde. Ich zuckte mit der Schulter. „Stimmt“, meinte ich lässig. „Tut mir leid“, sagte ich dann aber noch und wirkte nicht wirklich so als ob es mir großartig leidtat. Es war schon nicht freundlich von mir, aber es war nicht böse gemeint, so war ich einfach, direkt und ohne Zensur. „Ich würd dir das Zimmer gern mal in Bunt zeigen aber… ich darf hier keine Techniken einsetzten“, murmelte ich, wieder mal blockiert durch das neue System. „Mein Leben wäre echt leichter ohne diese Regel.“, stellte ich für mich fest und seufzte dann laut. „Versteh ich, geht mir nicht anders“, gab ich ihr recht das Aussehen bei einem Zimmer zweitrangig war. Schließlich sind wir Shinobi und werden ausgebildet, um zu töten, wenn es drauf ankommt, da braucht man kein buntes großartiges Zimmer, sondern ein gutes Bett und das wars. Ich zog meine Schuhe und Jacke aus, Yona begann sofort mich zu mustern, was ich durchaus bemerkte. Ihre darauffolgende Aussage überraschte sogar mich, ich legte den Kopf etwas schief und fing an darüber nachzudenken, was sie gerade gesagt hatte. Doch anstatt nachzufragen, nickte ich. „Gern“, würde ich meinen, immer noch etwas suspekt wirken. Was auch suspekt war, war ihre Antwort auf meine Frage, ob sie sich etwas überlegt hatte. Sie schaute mir in den Schritt und fragte, ob ich viel Druck hatte, etwas das ich eigentlich verneinen würde. Sie zog ihr Shirt erneut aus, so dass sie nur in einer sehr kurzen Hose und BH vor mir stand. Ich ging einen Schritt näher an Yona heran, so dass wir wieder sehr nah beieinanderstanden. Meine Augen musterten sie von oben herab, und zwar ziemlich offensichtlich, denn auch meine Augen waren nicht gerade heimlich in ihrem Tun. „Eigentlich meinte ich den Gefallen“, entgegnet ich und lächelte minimal. „Ich schulde dir doch etwas“, setzte ich dann nach und kam noch einen Schritt näher. „Egal was, aber wir können auch gern erst damit weitermachen“, ließ ich sie wissen, dass ich durchaus immer noch interessiert an ihrem Angebot vom Trainingsplatz war. „Ich kann dir auch helfen…“, murmelte ich und ging noch einen Schritt näher an sie heran, meine Hand schon angedeutet ihren Rücken hochzuwandern. Würde sie nach Hilfe fragen, so könnte ihr BH tatsächlich schon sehr bald fallen, denn ich würde ihn, ohne zu zögern öffnen, wenn Yona das wollte. Aber wer weiß, vielleicht hatte sie doch erstmal einen Gefallen, den sie sich wünschte.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 8. Jan 2024, 01:07

Viel dazu sagen, dass auch Yona ihn etwas Persönliches erzählt hatte, konnte sie nicht, immer hin sprach er die Wahrheit. „Es ist nichts, was ich wirklich verheimlichen kann. Aber ja, du hast irgendwie recht“, versuchte sie seine Worte nicht einfach so stehen zu lassen, so wie sie es mit seinem Kommentar tat, dass sie besonders ist. Natürlich kam ein leichtes Lächeln zum Vorschein, wusste sie es aber selbst, dass es so ist. „Klar hab ich Ansprüche an die Leute, denen ich Dinge von mir erzähle. Ich renn doch nicht naiv durch die Welt und erzählt jedem, dass ich ein Besucher in mir habe.“, lachte sie spöttisch, „Ich komm mit dummen Menschen nicht gut klar, Trinker und Raucher stinken mir zu sehr, außerdem schätzen sie das Leben nicht. Das sind so die größten Ansprüche.“, erklärte sie trocken dem Yamanaka ihre Sicht der Dinge, ehe das Thema ein wenig umschwang. Nun ging es darum, dass Yona durchaus in ihrer geistigen Eben ihre Banshee knallen könnte. „Sie steht nicht auf Frauen.“, zuckte Yona mit den Schultern und erklärte somit den Grund, warum das Wenn ich könnte eine andere Bedeutung hatte, als das Streifenhörnchen wohl vermutet hatte. „Aber interessante Herangehensweise. Wie sich das wohl anfühlt, wenn ihr zwei darin beschäftigt seid..“, sprach sie eher zu sich selbst, aber Syndra hatte dazu auch was zu sagen. „Das wirst du bald herausfinden, Yona.“, grinste die Fee im inneren und hielt dann wieder ihre Klappe. „Ich versteh, was du meinst. Clever.“, tippte sie sich gegen ihre eigene Schläfe, wobei das Kompliment aber für den Nara-Mischling gewesen war. Ein wirklich intelligenter junger Mann.
Wobei man sagen muss, dass das, was er an Intelligenz hatte, ihm bei anderen Dingen fehlten. Er war unsensibel, das wusste er auch, wofür er sich sogar entschuldigte, mit recht neutraler Miene. „Alles gut. Ich bin sowas gewohnt, mach dir kein Kopf. Mich interessiert sowas nicht.“, wank sie ab und lachte, „Ein Tempel wäre wirklich schön gewesen.“, tippte sie sich gegen die Unterlippe und dachte nach, wie sie das wohl hinbekommen könnte ihr Zimmer so umzudekorieren, dass es an einen Tempel erinnerte. „Naja, so bin ich wenigstens nicht allein mit Syn im Zimmer und hab noch Mr. Dino und all die anderen.“, lachte sie ehrlich und gab so ihre kleine Vorliebe für ihre Kuscheltiere zu. Genauso süß wie Mr. Dino wurde auch Yusei, denn der wollte nun auch das Zimmer für Yona in Farbe ermöglichen. Ein sanftes Schmunzeln lag auf ihren Lippen, „Das ist nett. Aber es gibt wichtigere Dinge, deren Farbe mich mehr interessiert als mein Zimmer. Ich kann dich doch einfach fragen. Was für eine Farbe hat der Dino?“, meinte sie und lag ihren Arm um diesen. In ihrem Kopf war er grün, wieso? Naja, sie assoziierte die meistens Dinosaurier aus Kinderbüchern und so mit dieser Farbe. Genauso wie sie mit ein paar Sexstellungen kraft assoziierte, die der Yamanaka-Sprössling vom Aussehen her nicht zu haben schien. Gerne würde er aber mit ihr trainieren gehen, eine Antwort, die die Farbenblinde zum Grinsen brachte. Ihm schien ihre direkte Art bisher nichts auszumachen und auch nicht, dass sie es einfach entschieden und nicht gefragt hatte.
Fragen waren offensichtlich nicht so ihr Ding, denn eine von Yusei verstand sie wohl etwas falsch und zog ihr T-Shirt erneut aus, was ihren BH zum Vorschein brachte. Auch schien das Streifenhörnchen vergessen zu haben, wie man auf Fragen antwortete, denn anstatt, dass eine Antwort kam, kam er einen Schritt näher zu Yona. Das Grinsen auf ihren Lippen wurde immer größer, auch als sie bemerkte, wie der junge Mann sie musterte. „Ach so meintest du das.“, sprach sie recht neutral gesprochen, dafür dass sie gerade bemerkte, dass sie ihn komplett falsch verstanden hatte und deswegen nun Oberteil los und nah bei Yusei stand. „Ich werde mir was überlegen.“, biss sie sich auf die untere Lippe und schaute den Yamanaka in seine lila Augen. Dann faselte der Nara-Mischling, dass er ihr durchaus helfen könnte und kam noch näher an sie ran, so nah, dass ihre Brust fast schon seine berührte, wenn diese denn nicht von Stoff gefangen wären. Aber genau das schien Yusei ändern zu wollen, griff er nach ihren Bh. Yona grinste, griff nach seinen Armen und schüttelte ganz sanft ihren Kopf. „Ich mach das selbst.“, meinte sie und schubste Yusei auf den schwarzen Sitzhocker neben den Tisch, sodass er nun sitzen würde. Die Augen nicht von denen des jungen Stinktieres gewichen, griff sie mit beiden Armen hinter ihren Rücken und öffnete ihren Bh, was man von vorne schon wein wenig sah, da ihre Brust ein wenig wackelte durch die losgelassene Spannung. „Du hast dich doch vorhin gefragt, wie die sich ohne Stoff anfühlen.“, grinste sie weiter, zog den BH aus präsentierte nun ihren nackten Vorbau und das ganze Tattoo den Jungen. Einen Schritt näher an ihn, nahm sie erneut seine Hände und platzierte sie dahin, wo sie auf ihr hingehörten. „Und? Was sagst du? Findest du es so besser?“, schaute sie von oben auf ihn herab und hatte ein Grinsen auf dem Gesicht, welches nicht jugendfreie Bände sprach.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 8. Jan 2024, 22:18

Laut Yona konnte sie ja nicht wirklich verheimlichen das eine seltsame Präsenz sie umgab, dem war ja auch wirklich so, aber den Grund, den ich nun wusste, den hätte sie mir durchaus verheimlichen können. Die Ansprüche an ihre Mitmenschen wurden geklärt, sie sagte mir mit welchen Menschen sie nicht klarkam. Ich gehörte nicht zu der Liste, Raucher, Trinker oder Dumm. „Ich denke ich komme mit jedem klar“, meinte ich nur, dachte besonders an die dummen, wobei ich naive Menschen nicht ausstehen konnte. Das Yona gern ebenfalls mit Syndra schlafen würde, war ein interessantes Wissen, jedoch schein die Todesfee kein Interesse am selben Geschlecht zu haben, wenn solche Wesen überhaupt ein wirkliches Geschlecht besaßen. Doch fand sie meine Herangehensweise Interessant, außerdem war sie gespannt zu erfahren, wie es sich wohl anfühlen würde wenn ich und Syndra in ihrer geistigen Ebene sexuellen Kontakt haben sollten. Dabei wählte sie ihre Worte so, als ob es ein unausweichlicher Fakt war, das ich und Syndra zu eben solchen kommen würden. Meinen Trick bei Syndra, verstand Yona wohl, kommentierte diesen auch als clever. „Danke“, meinte ich daher ruhig und meine Mundwinkel wehrten sich minimal gegen die Schwerkraft. Meine Unsensible Aussage wegen ihrem Zimmer nahm sie mir nicht übel, wank ab und lachte sogar darüber. Ich lächelte daraufhin leicht und nickte. „Dann hab ich immerhin damit recht“, würde ich recht nüchtern sagen als sie zugab das ein Tempel wohl wirklich etwas für sie wäre, sie lebte also das Kung-Fu vermutlich wirklich. Ihre ganzen Kuscheltiere boten ihr wohl etwas Gesellschaft gegenüber der Banshee und halfen wohl somit sich nicht allein gelassen mit dieser zu fühlen, zumindest war es das was ich unter ihrer Aussage heraushören konnte. „Wenn du willst kann ich mich auch für immer in deinen Kopf dazu gesellen“, scherzte ich daraufhin und meinte es gleichzeitig unheimlich ernst, denn die Fähigkeiten dazu besaß ich alle male. In meinem Gutmut würde ich Yona auch sehr gern ihr Zimmer in Farbe zeigen, schließlich wäre es ein leichtes für mich, wäre es erlaubt, doch diese meinte andere Dinge fände sie wichtiger und außerdem könnte sie doch Fragen. „Der Dino ist blau“, sagte ich und betrachtete ihn dabei genau. Yona hatte wohl ein Problem mit meiner fehlenden körperlichen Kraft, ob ihr Grund dabei vollkommen ernst gemeint war, war ich mir nicht sicher, jedoch klang es so. ICh entgegnete einfach nur das ich gern mit ihr trainieren würde, und sagte sonst nichts weiter dazu, wieso auch?
Ich wollte von Yona wissen, ob sie sich inzwischen Gedanken zu dem versprochenen Gefallen gemacht hätte, schließlich wollte ich die Schuld schnell bereinigen. Doch die Yoshida verstand mich wohl gänzlich falsch, denn sie hatte vor eine andere Schuld zu begleichen, die Schuld der großen Klappe. Kurzerhand zog sie sich ihr Shirt aus und stand nun vor mir. Ich kommentierte das ganze und erklärte ihr meine wahre Nachfrage. Wirklich behelligt davon das sie sich also umsonst entkleidete, wirkte sie mir nicht. Doch ein Gefallen, der war ihr bisher nicht gekommen. Laut ihrer Aussage wird sie sich etwas überlegen. Ich nickte nur, ihr Blick schien nämlich auf andere Gedanken hinzudeuten als irgendwelches Gefallen. Ich stand inzwischen voll vor ihr, beinahe berührte mein Körper ihre Oberweite. Ich deutete an ihr helfen zu wollen, wenn diese denn Hilfe benötigte. Doch Yona griff meine Arme, schob sie davon und schüttelte den Kopf. Ich gab sofort nach, aus Höflichkeit und einfach, weil ich nicht der Typ war, der seinen Willen jemanden aufdrückte, zumindest nicht in diesem Thema. Ein Schubsen beförderte mich auf den Hocker im Raum, meine Augen waren nun in etwa in derselben Höhe wie die Oberweite der Yoshida, doch ich blickte ihr zunächst in die Augen. Vorsichtig griff sie sich hinter den Rücken und öffnete den BH. Ihr Brüste bewegten sich Augenblicklich, der Druck ihres Gefängnisses wurde nämlich gemindert. Ihre Aussage daraufhin beantworte ich mit einem langsamen vorsichtigen nicken, denn reden wollte ich gerade nicht, schaute mir lieber das Schauspiel an, ein Gentleman schweigt und genießt. Der BH fiel zu Boden, und mein Blick landete auf der nackten Oberweite er Yoshida, ich schluckte, das erste Blut schien schon weg zu treiben, doch mit etwas Konzentration stoppte ich es, vermutlich zum Leidtragen der Yoshida. Doch dann kam sie einen Schritt näher, packte meine Hände und legte sie auf ihrer Brust ab. Meine Mundwinkel wanderten nach oben, und die waren nicht das Einzige, was langsam den Richtung Himmel suchte. Ich griff wieder, wie anfangs, ordentlich zu und knetete auch ein zweimal. Die Weiche haut zwischen den Fingern zu spüren, das Gewackel zu sehen und die Fantasien zu haben die ich hatte, sorgten für ein unbeschreibliches Gefühl des Verlangens. Ich schluckte erneut. „Viel besser“, gestand ich offen und atmete tief ein und aus. „Wenn Syndra nicht nachlegt hat sie wohl verloren“, ließ ich Yona wissen, auch weil ich wusste das die Banshee zuhörte und sich vermutlich ärgern würde das ich Yonas nackte Brust zuerst berührte, Syndra schien ja persönliches Interesse daran zu besitzen die bessere Brust zu haben. Die Brust hatte ich noch nicht losgelassen, das Gefühl gefiel mir zu sehr, jetzt dürfte Yona auch die Reaktion sehen, welche sie sich anfänglich wohl schon von mir erhoffte. Ich spürte genau das, schaute an mir herunter und dann wieder zur Yoshida. „Zufrieden?“, wollte ich von ihr Wissen, da sie ja genau das verlangt hatte. „Du bist wirklich sehr heiß“; gestand ich erneut und musterte ihren Körper. Meine Hände rutschten inzwischen von ihrer Brust zu ihrer Hüfte hinab, und übten automatisch einen leichten Zug auf diese aus, denn mein Körper suchte ihren. „Hast du noch etwas vor?“, fragte ich Yona mit einem leichten lächeln, was aber völlig anders war als die lächeln zuvor, dieses lächeln verriet das ich etwas im Sinne hatte, und das war Yona, Nackt, auf mir. Doch wie Yona bereits feststellte, so wirklich proaktiv war ich nicht, selbst wenn ich es war.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Di 9. Jan 2024, 22:52

Yusei war anscheinend ein junger Mann, welcher laut seiner eigenen Aussage mit jedem klarkommen würde. Daran zweifelte die Yoshida auch nicht, ehe daran, dass Leute mit ihm klarkommen. Aber das behielt sie vorerst für sich, hatte sie es ja in anderen Worten schon einmal gesagt, zumindest im Bezug auf sein Sexleben. Aber es würde den jungen Yamanaka sowieso nicht interessieren, ganz im Gegensatz zu der Zimmereinrichtung der Farbenblinden, hatte er sogar ungewollt einen Vorschlag, um dieses passender für sie zu machen. „Wenn du dann Muskeln hast, kannst du mir ja beim Tragen helfen.“, grinste sie ihn frech an und freute sich schon auf den Moment, wenn er denn irgendwann kommen würde. Jedoch hatte die bisherige Einrichtung durchaus ihre Vorzüge, so war sie dank den Kuscheltieren nicht ganz allein mit Syndra, was sie auch genau so dem Nara-Mischling erklärte. Dieser machte dann ein Angebot, was ein Lachen aus Yona rauskitzelte, dieses aber schnell zu einem nachdenkenden Gesichtsausdruck wurde. „Kannst du das?“, fragte sie und legte ihren Kopf dabei schief. Das Angebot würde sie aber wahrscheinlich nicht annehmen, denn eine Banshee in ihrem Kopf war schon Qual genug, nicht auszudenken wie es dann noch mit einem Stinktier in ihr drin wäre. Doch… Vielleicht müsste sie dann doch nicht ganz so farbenblind durch die Welt laufen, denn die Farbe des Dinos verriet er ihr netterweise schonmal. Zwischen ihren Augenbrauen bildetet sich eine Falte, die Augen wurden kleiner. „Blau? Wirklich?“, schaute sie sich den Dino noch mal genauer an, zuckte dann gleichgültig mit den Schultern. „Dachte irgendwie der wäre grün, naja. Man könnte meinen ich wäre farbendblind.“, lachte sie über etwas, was nicht jeder zum Lachen fand.
Danach ging es aber nun wirklich um die wichtigen Dinge: Yonas Oberweite. Denn durch ein kleines Missverständnis stand die Schwarzhaarige nun vor dem Yamanaka-Sprössling nur noch im BH, welchen der junge Mann ihr gerne ausgezogen hätte, fasste er sogar schon dahin! Doch Yona hielt seine Hände zunächst noch von ihrem Körper fern, brachte ihn zum Sitzen und befreite ihre Oberweite selbst, denn wer konnte das besser als eine Frau? Abgesehen davon, dass sie gerne alles selbst unter Kontrolle hatte. Ein Schlucken von dem Yamanaka war zu hören, auch sein Blick war dort, wo er sein sollte, nur als die Banshee-Trägerin ihn in den Schritt schaute, vermisste sie noch etwas. Da musste nachgeholfen werden! Yona nahm die Hände des jungen Mannes und legte sie auf den Hügeln ab, denen er auch sofort wieder eine Massage gönnte. Ein leichtes Schmunzeln lag auf den Lippen, denn die Schwarzhaarige hätte schwören können, dass sie endlich eine kleine Regung sah. Die schnellkommende Antwort auf ihre Nachfrage, ließ den Glauben nur noch mehr heranwachsen, so wie es anscheinend auch der Stab in seiner Hose endlich tat. Doch ihre Freude wurde für einen Moment betrogen, als das Streifenhörnchen den Wettbewerb unter den anwesenden Frauen anfeuerte. „Das klingt nicht sonderlich beeindruckt, Yona. Sonst würde er nicht noch meine sehen wollen.“, grinste Syndra selbstsicher vor sich hin, während sie in der geistigen Ebenen auf und ab ging. „Klappe.“, kam es laut von Yona, meinte dabei eigentlich die Fee, aber passte auch zum Nara-Mischling. „Du wirst keinen Vergleich mehr brauchen, wenn wir hier fertig sind.“, schmunzelte Yona in frech an, „Aber wenn du willst, nur zu. Dann kommen dir meine danach nur umso besser vor.“, war sie es diesmal, die selbstsicher grinste. „Klappe.“, schimpfte die Banshee dieses Mal. Während dieser kleinen innerlichen Streiterei wuchs da wirklich etwas bei dem Yamanaka in der Hose. Yona folgte seinem Blick dorthin und biss sich auf die Lippe. „Kann ich erst sagen, wenn ich ihn gespürt hab. Und genau das hab ich heute noch vor.“, meinte sie zu der Frage hin, ob sie zufrieden war und ob sie heute noch etwas vor hatte. zwinkerte ihn dabei flirtend zu. „Schön endlich sowas auf seinem Mund zu hören“, kam sie nach seinem Kompliment ein wenig näher, wollte er das auch offensichtlich. Seine Hände an ihren Hüften positioniert, setzte sich die Yoshida einfach auf seinen Schoß, die Füße noch auf dem Boden damit sie ihr Gewicht noch zumeist selbst druck, ihre Brust sehr nah an seinem Gesicht. Ihre Hände umfassten seinen Kopf und drückten ihn leicht gegen diese, „Du sollst ja wirklich einen perfekten Vergleich haben können.“, hauchte sie ihn entgegen. Während er also mit seinem Gesicht jedes Detail aufnehmen konnte, nahm die Yoshida ein ganz anderes Detail GANZ DEUTLICH war, was die Lust in ihre noch mehr steigen ließ. [color=#BFF80FF]„Sag uns, Yusei.“[/color], käme sie, nachdem er mit dem Gesicht wieder von ihren Brüsten weg war, mit ihren Lippen nah an seinen, „Auf was stehst du? Und noch wichtiger: Gibt es ein Taboo?“, legte sie ihren Kopf schief und fing an seinen Hals an der Seite unter dem Ohr langsam zu küssen. Die Frage schien unnötig, doch für Yona war es sehr nötig, gerade bei so einem Typen wie der Yamanaka es war.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Do 11. Jan 2024, 00:19

„Wenn du Hilfe brauchst“, erwiderte ich sehr nüchtern, schließlich war Yona doch ziemlich stark und sicherlich eine unabhängige Frau, wieso sollte sie also meine Hilfe benötigen ein paar Dinge zu tragen. Weil Yona sich so einsam mit der Todesfee fühlte, bot ich an mich für ewig bei ihnen einzunisten und den beiden ebenfalls Gesellschaft zu leisten, etwas das Yona wohl zum Lachen fand. Doch das Lachen hielt nicht lange an, ihr Gesichts veränderte sich von Lachen zu einem nachdenklichen Gesichtsausdruck. Ich hob eine Augenbraue, war kurz davor zu fragen, doch sie fragte zuerst. „Klar“, kommentierte ich völlig nüchtern, so als ob es eine vollkommen alltägliche Fähigkeit war, seine Bewusstseinsstücke in andere Leute zu versiegeln. „Ja der ist Blau, außer es stellt sich heraus das ich auch Probleme mit Farben habe“, meinte ich als es dann darum ging welche Farbe der liebe Dino im Raum hatte. „Könnte man meinen“, sagte ich und lächelte auch etwas als Yona im Lachen ausbrach.
Ich und Yona schienen ein leichtes Kommunikationsproblem zu haben, denn als ich eigentlich nur wissen wollte welchen Gefallen sie wohl einforderte, fing diese an sich auszuziehen, keine Reaktion, der ich abgeneigt war, aber ich erklärte ihr natürlich trotzdem meine eigentliche Intention. Das ganze eskalierte dann so weit das der BH auch noch fiel und meine Hände auf der Oberweite von Yona ihre Rast fanden, wobei Rast bei den rhythmischen Knetbewegungen das falsche Wort war. Nachdem ich die Oberweite ausreichend geprüft hatte, sagte ich, dass sie definitiv schonmal besser war als das was ich bisher von Syndra spürte, würde es sich bei ihr ohne BH nicht mehr viel tun, dann hätte die Yoshida gewonnen. Daraufhin meinte Yona ich sollte die Klappe halten, und ich brauchte kein Vergleich, wenn wir fertig sind. „Wenn wir fertig sind?“, wiederholte ich ihre Worte leicht fragend und interessiert. Doch die Antwort kam schneller als gedacht, denn als ich von der Yoshida wissen wollte, ob sie mit meiner Reaktion in der Hose zufrieden war, kam von dieser nur ein Kommentar welches mich durchaus positiv stimmte. Sie sagte sie würde dies erst sagen, wenn sie ihn spürte, was sie auch heute noch vorhatte. Meine Hände rutschten ihre Brust zur Hüfte herunter, dort angekommen übten sie einen leichten Zug aus und ich fragte nach ob sie nicht denn noch etwas vorhatte, was offensichtlich eine Anspielung war. Mehr Proaktivität würde sie von mir vermutlich nicht bekommen, doch sie war positiv überrascht das überhaupt welche kam. Die Yoshida kam dann plötzlich mit ihrer Hüfte auf meine, setzte sich auf mich, doch schien sie offensichtlich ihr eigenes Gewicht zu tragen. Kurz fragte ich mich, ob ich wirklich dermaßen dünn aussaß, doch viel Zeit für solche Gedanken hatte ich einfach nicht. Denn ihre wirklich üppige und wohlgeformte Brust war direkt vor meinem Gesicht platziert, Yona packte meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht direkt in die weiche Brust. Ein angenehmes Gefühl, das mich kurz die Augen schließen ließ, ein leichtes Lächeln auf den Mund, küsste ich kurz die Oberweite vor mir, eher aus Reflex als aus Absicht. Mein Kopf entfernte sich leicht von ihrer Brust, vorsichtig hauchte sie mir zu, ihre Lippen berührten fast meine. Ich sollte Ihnen erzählen auf was ich stand, und ob es ein Taboo gibt. Vorsichtig wurde mein Hals geküsst, was mich davon ablenkte eine passende Antwort zu finden. Ich genoss die Küsse und seufzte leicht. „Auf alles, was du mit mir anstellen kannst und auf Frauen die Wissen was sie wollen“, meinte ich erst und atmete schon etwas schwerer. „Keine mir bekannten Taboos“, sagte ich und schmunzelte leicht. Dann ging ich aber zu einem leichten Angriff über, ich lehnte mich nach vorn und küsste ihren Hals, so wie sie meinen gerade geküsst hatte. „Und bei dir?“, fragte ich interessiert. „Gibt es bei dir Taboos?“, wollte ich von der Yoshida wissen. Küsste nochmal ihren Hals, diesmal aber sehr nah am Dekolleté „die Schattenfesseln kann ich dir leider nicht zeigen“, meinte ich und lehnte mich zurück um ihr nochmal in die Augen zu sehen.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Do 11. Jan 2024, 22:22

Ob Yona Hilfe brauchen würde, sollte eigentlich keine Frage sein. „Ich brauch keine Hilfe von dir, ich will sie aber.“, zuckte sie mit den Schultern und machte ihren Standpunkt als starke Frau damit klar, auch wenn ihre körperliche Kraft doch noch verbesserungswürdig war. Diesen Gedanken würde der Nara-Mischling verstehen, wenn er sich für immer in ihren Kopf einpflanzen würde, was er laut eigener Aussage wohl könnte. „Krass.“, kam es knapp, aber respektzeigend von ihr darauf als Antwort, ehe die Farbenblinde einen kleinen Witz über den Dino und ihre Unfähigkeit etwas anderes als Schwarz und Weiß zu sehen machte und Yusei darauf tatsächlich lächelte. „Du bist echt süß, wenn du mal lächelst.“, kam es direkt von ihr gesprochen, würde sie sich wirklich darüber freuen das öfter von ihn zu sehen und nicht immer diesen gleichgültig wirkenden neutralen Gesichtsausdruck. Aber auch ohne Lächeln, fand sie das junge Streifenhörnchen ziemlich attraktiv, wirkte er doch weniger mächtig als er es tatsächlich war, das hatte sie zuvor selbst spüren können, dank seinen netten Erinnerungen, die er mit ihr geteilt hatte. Nun war es aber an der Zeit etwas anderes miteinander zu teilen, und das war Körpernähe! Die Oberweite von der Schwarzhaarigen wurde geprüft, doch schienen sie den Yamanaka-Sprössling noch keine Eindeutigkeit zum Wettstreit zwischen ihr und Syndra zu geben. „Wenn wir miteinander geschlafen haben.“, erklärte sie noch mal für so Yuseis genau ihre Worte. Auch sie war sich noch nicht sicher ob sie zufrieden mit der Ausstattung ihres Sitzplatzes war, denn noch sah und spürte sie nur das, was in einer Hose und vermutlich auch in einer Unterhose eingeengt war, leider. Solange sie aber noch auf ihre Forschung warten musste, brachte sie den jungen Mann dazu, seine genauer zu folgen. Sein Gesicht an ihrer Oberweite fing er diese an zu küssen, was das Innere der Yoshida langsam in Fahrt brachte, aber nur langsam. Denn es brauchte doch ein wenig mehr, wenn man ein Stöhnen von der jungen Frau herausholen wollte. Trotzdem war ihr Gesicht klar von Gefallen gekennzeichnet, bevor sie von Yusei erfahren wollte, was denn seine Vorlieben im Bett waren und ob er auch Abneigungen hatte. Während er seine etwas ernüchternde, doch gleichzeitig freudige Antwort gab, berührten die Lippen Yonas den Hals des Jungen. „Keine bekannten?“, betonte sie das zweite Wort, grinste dabei schelmisch. „Das kann interessant werden.“, hauchte sie ihm zu, bereit seine Tabus herauszufinden. Doch zuvor, wollte der Zeltträger wissen, ob es bei ihr Tabus geben würde, fing nun er an ihren Hals zu küssen. Den Kopf nach hinten gestreckt und die Hände auf seiner Schulter abgelegt, verschaffte sie ihm mehr Platz, sodass er nun auch an ihrem Schlüsselbein seine Lippen platzieren konnte. Mit geschlossenen Augen biss sie auf ihre Lippe. „Wenn du meinen Kopf auf deinen Schoß drückst, ist das ganze beendet.“, sprach sie sanft flirtend ihre Antworte, „Ich lass mir nicht sagen, was ich zu tun hab. Außer ich bitte darum.“, meinte sie noch in selber Stimme, positionierte ihren Kopf aber wieder gerade und öffnete ihre Augen. „Das ist wirklich schade, ich steh nämlich auch auf Fesselspielchen.“, biss sie sich erneut auf ihre Unterlippe, dieses Mal ein wenig dezenter, wobei ihr Unterkörper an Hitze bei dem Gedanken zu nahm. „Ich werde dich jetzt küssen, Yusei.“, kündigte sie an, bevor es, wie so oft bei ihm, zu einem Missverständnis ihrer Taten kommen könnte. Die Hände noch immer auf seinen Schultern abgelegt, presste sie ihren Unterkörper näher an seinen, ihre Brust näher an seine, und ihre Lippen nah an seine. Ein begierender Blick in seine lila Augen, ehe sie ihn anfing zu küssen. Zunächst nur ein noch recht unschuldiger Kuss, der zwar seine länge haben würde, wenn er es zulassen sollte, aber noch ohne einen Zungentanz. Trotzdem öffnete sie gegen Ende dieses Kusses ihren Mund ein kleinen wenig und biss den Yamanaka sanft in seine Unterlippe, grinste dabei frech den jungen Mann an. „Deine Klamotten stören.“, machte sie offensichtlich klar, was sie nun von ihm erwartete, stand dann von ihm auf und würde, falls er ihren Wunsch nachkommen würde, seine Hand nehmen und mit ihm zu ihrem Bett gehen, wo sie ihn mit dem Rücken voraus auf das Bett schubsen würde und nun erneut auf sein Schoß steigen und diesmal einen leidenschaftlicheren Kuss fordern würde, über ihn gebeugt. "Ich sollte doch dieses Mal als erste ran! Das wird ein Nachspiel haben Yona.", schmollte die Banshee im inneren, machte sich aber bereit es genauso zu genießen, wie es die Yoshida wohl tun würde.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Fr 12. Jan 2024, 11:33

Ich hatte richtig geraten, Yona benötigte keine Hilfe von mir, sie war stark genug und unabhänig bei solchen Dingen, aber sie hätte sie gern. Ein Gefühl der Zufriedenheit stellte sich ein, denn ich mochte Menschen die in der Lage waren sich selbst zu versorgen und nicht unbedingt auf andere angewiesen waren, wobei ich auch sagen musste das ich in gleich zwei sehr schützende Liebende Familien geboren wurde, ich war also selbst vielleicht etwas überversorgt gewesen. „Dachte ich mir“, meinte ich daher entsprechend trocken und nickte dabei aber zufrieden. Das ich problemlos in ihren Kopf kommen konnte, und dort dank meines Siegels auch bleiben konnte, fand sie, krass. „Ich lächel doch die ganze Zeit“, meinte ich nur etwas verwirrt auf die Aussage von Yona da ich echt süß aussehen würde wenn ich lächle. „Aber danke, du siehst auch so süß aus“, kommentierte ich recht salopp und hatte aber das Gefühl einen Volltreffer gelandet zu haben.
Was darauf folgte, ging irgendwie ziemlich schnell in eine Richtung mit der ich nicht gerechnet hatte, aber gegen die ich durchaus nichts hatte. Im Gegenteil. Yona konnte sehen und spüren das ich interessiert an dem war, was sie da tat. Denn sie zog sich aus, setzte sich auf meinen Schoß und drückte meinen Kopf in ihre große, schöne weiche Oberweite. Vorsichtig küsste ich diese, nahm mir einfach mal heraus das mir dies zustand, da Yona ohnehin schon mehrfach andeutete das sie intimer werden wollte. Dann entfernte sie aber mein Gesicht von ihrer Oberweite und fing an meinen Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen auf meinen Hals zu spüren war ein angenehmes Gefühl, was minimale Gänsehaut in mir auslöste, außerdem sorgten ihre Worte für etwas mehr Vorfreude in einem anderen Bereich. Die Yoshida, oder viel eher, die Einheit des Todes, wollte wissen welche Tabus ich hatte und was mir gefiel. Ich hatte keine direkte Vorlieben wie andere, jedoch war ganz klar, für mich so wie für Yona, ich war nicht der, der das Ruder übernahm, ich mochte Frauen die dies taten. Vielleicht ging es bei meiner Art zu kämpfen irgendwie um Dominanz wenn man das sehen möchte, aber in weltlichen Dingen war ich doch eigentlich nur selbstbestimmt, bestimmte niemanden anderen. Die Trägerin des Todesfee betonte das Wort, bekannten extra stark, um zu zeigen das sie wohl durchaus Interesse hatte meine Grenzen auszutesten, so verstand ich das allerdings. Ich nickte nur vorsichtig und lies ihre Lippen weiterhin auf meinen Hals ruhen. Aber nicht lange, denn wir wechselten die Rollen, ich küsste ihren Hals und wollte nun von ihr Wissen was ihr gefiel und was nicht ginge. Ihre Antwort war deutlich gezielter, als ob sie es schonmal erlebt hatte und es ihr nicht gefiel. Sie mochte wohl die allgemeine Dominanz von Männern nicht, außer sie forderte sie explizit an. Passend. Ich nickte auch hier, kaum spürbar, eigentlich nur durch meine Lippen die dadurch leicht über die Haut der Yoshida fuhren. Nachdem ich ihr Schlüsselbein geküsst hatte und meine Antworten bekam, stellte Yona ihren Kopf wieder gerade, was meinen unter ihrem Kinn verdrang. „Find ich auch“, entgegnete ich nur als Yona meinte sie würde wohl auf Fesselspielchen stehen. Mein Kagemane auf sie anzuwenden wäre aber ohnehin etwas komisch, da wir uns dann gespiegelt bewegen, was bei unseren Vorhaben nicht wirklich hilfreich ist, dafür müsste ich schon eine andere Technik erlernen. Aber ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn Yona kündigte etwas an, das meine Aufmerksamkeit erforderte, einen Kuss. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper mehr auf mir lastete, ihre Brust sich an meiner Plattdrückte und mich zum Schlucken brachte, ihre weißen, toten Augen, schauten in meine Lila schimmernde, welche doch nur in einem dunkeln Grauton sein durfte. Ihr Lippen kamen den meinen näher, woraufhin sie sich automatisch für einen Kuss spitzten. Darauf folgte ein kitzeln der Sinne an den Lippen, denn unsere berührten sich, was mein doch eigentlich sehr ruhiges Herz, eine Stufe schneller schlagen ließ, vielleicht könnte man sogar behaupten es hörte ganz kurz damit auf. Der Kuss war lang, meine Hände wanderten ihren Rücken ab, drückten ihren Körper noch mehr an meinen und fuhren dabei über die Weiche Haut des Todes. Sie löste unseren Kuss, meine Augen waren noch geschlossen als mich ein sanfter Schmerz durchfuhr, sie biss mir auf die Lippen. Ich grinste etwas und schaute erneut in ihre Leeren Augen, sie waren etwas seltsam, gewöhnungsbedürftig, aber in dieser Leere konnte man sich verlieren, versprachen sie doch eine Unendlichkeit der Seele. Eine indirekte Aufforderung ließ mein Blick kurz von dem ihren abweichen und an uns herunter schauen, ich lächelte minimal und stand auf, genau wie die Yoshida, ein geübter Griff und mein Shirt fiel auf den Boden, ein anderer geübter Griff und meine Hose folgte. Ich stand nun da, nur noch in Boxershorts, vor der Yoshida, es war ganz klar ersichtlich das mein Körper nach dem ihren durstete, und auch mein Geist war sehr interessiert an der Erfahrung, die mir hier versprochen wurde. Ihre Aussage bezog sich nicht auf einzelne Kleidung, weshalb aber auch meine Unterwäsche schnell fiel. Ich stand nun da, vollkommen entblößt. Aber ohne jede Scham. Der Pfosten des Zeltes sprang aus diesem heraus als das Tipi abgerissen wurde, und schien nun leer in den Raum hereinzuragen. Doch diese Leere wurde bald vom Schoß der Yoshida gefüllt, denn diese begleitete mich auf das Bett, drückte mich schon regelrecht auf dieses und landete selbst auf meinem Schoß. Ich schmunzelte leicht, erregt und tatsächlich minimal nervös in das Gesicht von Yona, welches mir schnell näherkam und einen erneuten Kuss forderte. Ihre Haare fielen mir dabei ins Gesicht, kitzelten, verteilten ihren angenehmen Geruch auf mir. Das Gefühl des Todes, so nah an mir, war etwas ungewohnt, hielt mich aber nicht von dem ab was ich mit Yona vorhatte. Unsere Lippen berührten sich, tanzten miteinander und zeigten wie sehr wir uns verzehrten, oder verzehren wollten.
Mein Glied rieb schon an der Innenseite ihrer Schenkel, denn sie trug noch immer ihre Hose. Ihre weiche und angenehmen Oberweite war jedoch wieder gegen meine gedrückt und sorgte für ein Verlangen diese zu berühren. Ohne groß nach Erlaubnis zu bitten, denn diese hatte ich ja schon seit der Mall, machte ich auch das wonach es mir dürstete und umfasste die schön weiche Brust, drückte meine Hände dafür zwischen uns vorbei, und fing an diese dann rhythmisch zu drücken und leicht zu kneten. Meine Lippen forderten nach mehr, doch ich wusste nicht, ob es mir gewährt wurde. Generell wusste ich nicht ob Yona wirklich so weit gehen würde, wie sie versprochen hatte. „Willst du mehr?“, fragte ich interessiert, aber auch indirekt, ob sie nicht etwas Direktes im Sinn hatte, was sie sich wünschte. Das die Banshee anscheinend nicht über Yonas und meines Handelns glücklich war wusste ich nicht, jedoch hätte ich es mir denken können, hab ich sie ja am Ende erst so richtig neugierig auf diese Erfahrung gemacht.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Sa 13. Jan 2024, 00:50

Der Yamanaka-Sprössling hatte wohl eine etwas andere Wahrnehmung von sich selbst, denn in seinen Kopf lächelte er wohl die ganze Zeit. Yona schmunzelte und schüttelte den Kopf. „Dann machst du es nicht sichtbar.“, hatte sie ein Lächeln auf den Lippen, das ein wenig größer wurde, dank des Komplimentes von dem Streifenhörnchen. „Ich seh süß aus?“, stoß sie etwas Luft vor Lachen aus, „Heiß, ja. Aber süß? Na gut, wenn du das so siehst.“, zuckte sie mit den Schultern und schluckte das Danke einfach.
Ob süß oder nicht, weiter ging es mit weniger Kleidung und ein bisschen intimer. Hälse wurden geküsst und No-Gos wurden geklärt, wobei Yusei wohl noch keine bekannten hatte. Vielleicht würde der Abend ja ein paar herauskitzeln. Fesseln gehörten bei beiden eher zu den Do’s, etwas, was Yona mit einem freudigen Grinsen wahrnahm und sich merken würde. Genug Unschuld, jetzt wurde es noch ein wenig intimer. Nachdem die Lippen an keinen anderen Körperteilen mehr waren, trafen die Münder der beiden Shinobi sich endlich. Enger aneinandergedrückt und oben ohne spürte die Farbenblinde nicht nur den Zollstock unter ihr wachsen, sondern auch die Hände an ihrem unteren Rücken gleiten und sich näher an ihn drückend, zum Glück nicht sehr fordernd, sondern genauso so, wie sie es akzeptierte und es von dem Nara-Mischling erwartet hatte. Beendet wurde dieses doch recht langer Kuss mit einem sanften Biss, welcher den Jungen zum Grinsen brachte, zur Freude der Yoshida. Diese störten aber seine Klamotten, weshalb sie ihm aufforderte sich zu entkleiden. Gemeint waren eigentlich nur sein Hemd und die Hose.
Sich selbst auf den Zeigefinger beißend sah sie dem jungen Mann zu, wie er sich von seinem Shirt und seiner Beinbekleidung befreite, die Gier in ihren Augen deutlich sichtbar, trat sie einen Schritt näher an ihn ran, um näher seinen eher dünnen, doch attraktiven Körper zu begutachten. Vor allem seine Leistengegend zog ihren Blick an, denn das Zelt war nun ein 5-Mann-Zelt und festgespannt, wenn man versteht. Vielleicht war der gierige Blick der Grund dafür, dass Yusei nun auch sich seiner Unterhose entledigte und sein Prachtstück nun vollkommen nackt präsentierte. „Oh wow.“, kommentierte sie die Situation, wobei man meinen könnte, sie meinte sein bestes Stück. „Überraschend.“, kam es noch zufrieden hinterher gesetzt.
Ehe sie ihre Hand in Richtung seines Gliedes streckte, ihn aber nicht anfasste, sondern nur kurz davor entlang griff. Denn ihre Hand ging dann zu seiner und begleitete ihn auf ihr Bett, wo sie sich auf ihn stürzte, um den nächsten Kuss abzuholen. Über den jungen Mann gebeugt, spürte die Yoshida sein bestes Stück deutlich an den innen Schenkeln, während die Münder der beiden noch immer miteinander verschlungen waren. Das führte unweigerlich zu einem massiven Hitzeanstieg im inneren der Schwarzhaarigen. Das Kneten ihrer Brüste dabei, ließ die Yoshida grinsen, was den Kuss wohl beenden würde, auch wenn Yusei gerade nach mehr verlangt hatte. Sie setze sich gerade auf, wodurch sie sein hartes Glied nur noch deutlicher in ihrem Intimbereich spürte. Ihren Unterleib fester an seinen gedrückt, schmunzelte sie ihn frech an, ihre Mamillen deutlich sichtbar und hart vor Erregung. „Ob ich mehr will?“, wiederholte sie etwas ungläubig die Frage, beugte sie mit ihrem Kopf wieder kurz nach unten zu dem Yamanaka und glitt mit ihrer Zunge die Seite seines Halses entlang. „Du und ich haben jetzt Sex. Einwende?“, hauchte sie ihm ins Ohr und würde, falls es keine Einwende geben würde, wieder von ihm steigen und vor dem Bett stehen bleiben. „Jetzt stört meine Kleidung, findest du nicht auch?“, schaute sie gespielt fragend, und zog sich mit ein wenig rütteln, was gewisse Dinge extrem zum Wackeln brachte, die Hose herunter, den Slip gleich mit dabei.
Langsam kroch die Yoshida dann wieder zu ihrem Streifenhörnchen und ohne weitere Umwege, griff sie dieses Mal direkt mit ihren beiden Händen an seinen Kopf und würde einen Zungenkuss fordern, dem es an Leidenschaft und Intensivität nicht fehlen würde. Ihr Oberkörper würde sie dabei fest an seinen drücken, und auch sein Glied würde sie so küssend am Unterleib spüren. Ein paar sanfte Hüftbewegungen würden ihn in die richtige Position legen, sodass die sein Glied ihren Kitzler ein wenig streifen würde. Leichtes Stöhnen käme aus ihrem Mund, der noch immer mit seinem verbunden wäre. Dieser würde aber nicht mehr all zu lange an seinem kleben. Denn es würden sanfte, aber bestimmende Küsse seinen Hals hinunter, über das Schlüsselbein, bis hin zu seinem Bauchnabel folgen. Ihre Hände kümmerten sich nun ein wenig um sein Glied, um es für ihren Mund vorbereiten, welcher nun an nur ein paar Millimeter über seinen Penis schweben würde. Bewusst provozierend, um zu schauen, ob der schlaue Yamanaka-Mischling wie viele Buben war und den Drang ihn reinzustecken nachgehen, oder ob er sich an ihr No-Go erinnern und halten würde. Bei zweiteres käme ein gehauchtes „Brav.“, von ihr, mit einem frechen grinsen, ehe sie dann seinen Penis langsam mit der Zunge verwöhnen würde.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 13. Jan 2024, 14:14

Über mein Lächeln konnte man sich wohl streiten, denn Yona behauptete das dieses nicht sichtbar war, lächelte ich wirklich so schwach? Die Frage würde ich mir mal mit einem Spiegel beantworten, aber erstmal schenkte ich der Yoshida glauben. Sagte aber nichts mehr dazu. Doch so viel glauben wie ich Yona schenkte, soviel glaubten schenkte sie mir nicht. Denn ihre Worte darauf das ich meinte sie würde auch süß aussehen, waren eher ungläubig. „Beides“, entgegnete ich. Frauen hatten diese Eigenschaft das sie im richtigen Licht süß, im anderen, aber auch heiß aussehen konnten. Außer Yona waren auch andere Frauen ein Beispiel dafür. Selbst die kleine Fee Miki, welche ich eher als Süß betitelt hätte, war optisch ansprechend, nur etwas zu klein. Im Endeffekt lag es meistens am Charakter und dem Auftreten, als was die Frau empfunden wurde, zumindest ging es mir so.
Doch das war schon lange nicht mehr Thema, das Thema war inzwischen, das Yona auf meinem Schoß saß und etwas anstieß, was wiederum etwas bei mir anstieß. Wir küssten uns, vorsichtig drückte ich Yonas nackten Oberkörper gegen den meinen und genoss die Berührung unserer Lippen. Genau wie bei ihr war meine Gestik dabei aber eher ruhig und gelassen. Wir beiden schienen nicht sofort in ein Feuerwerk zu explodieren nur weil man sich etwas näherkam. Ein Biss auf meine Lippe holte mich aus jedem Genuss und sorgten für ein leichtes Lächeln bei mir, denn die Spielerei war durchaus witzig. Doch Yona löste unsere Nähe auf, stand von mir auf und forderte, ohne es zu fordern, mich auf meine Klamotten auszuziehen. Wieso sollte ich ihrer bitte nicht nachkommen? War es doch offensichtlich auf was das ganze hinaus lief. Ich ging ihren Wunsch nach und trennte kategorisch Stoff von Kleidung. Das ging so weit das selbst mein Pfosten frei gelegt war, was für eine anscheinende Verwunderung sorgte. Ich schaute an mir herunter, und ihr dann in die Augen. Was war daran denn überraschend? Unsicherheit war nichts, was mir in der Wiege lag, aber Skepsis durchaus. Dachte sie ich sei immer noch nicht auf Fahrt? Was auch immer, ich fragte nicht nach, denn Yona schien nach etwas zu greifen, nämlich nach meiner Hand.
Ich war nackt, Yona hatte noch ihre Hose und die vermutlich darunter liegende Unterwäsche an. So setzte sie sich auch auf meinen Schoß und damit auf mein Glied, sie beugte sich zu mir herunter und forderte weitere Küsse. Die Situation befeuerte mich genug um auch etwas Initiative zu zeigen, die bei mir eher selten vorkam. Denn ich griff nach der schönen Oberweite von Yona und fing an diese genüsslich mit meinen beiden Händen zu bearbeiten. Die Yoshida hatte wohl keine Einwände, grinste sie nur kurz etwas und setzte sich dann auf. Meine Hände verloren den Kontakt zu ihrer Brust nicht, ich hielt sie immer noch, folgte ihrem Blick und schaute ihr ziemlich eindringlich in die Augen. Mein Glied drückte sich noch mehr gegen ihren Intimen Bereich, welcher immer noch durch Kleidung verdeckt war. Ich wollte von Yona wissen, ob sie noch mehr plante als das hier. Ungläubig wiederholte sie meine Frage, kam mir dann unfassbar nah. Ihr Atem kitzelte mein Ohr und ihre Zunge meinen Hals, ich schloss reflexartig die Augen und genoss den Kontakt. Sie fragte ob ich einwende dazu hatte das wir nun mit einander schlafen würden. Ich schüttelte nur vorsichtig den Kopf. Yona ging von mir herunter, stand nun, mit freier Brust, vor mir und sprach darüber das ihre Kleidung nerven würde. Aufgeregt war ich schon etwas, aber noch auffälliger war mein Glied, welches sich so hoch wie noch nie erhob, den Schoß von Yona wieder suchend. Auf ihre Frage nickte ich nur kurz, rüttelte an ihrem Körper herum, wodurch die große Brust etwas wackelte. Plötzlich stand sie Nackt vor mir, ich schluckte und in mir stieg unheimliche Hitze auf.
Mein inneres schrie schon fast nach mehr, doch ich holte mir nichts, denn Yona kam wieder zu mir zurück. Sie kroch wieder auf mich, und griff sofort meinem Kopf. Ihre Zunge suchte meine und sie fanden sich sehr zügig. Meine Hüfte machte schon minimale, unkontrollierte und nicht angedachte Bewegungen. Minimal glitt es dabei durch ihre schon feuchte, warme angenehme Scheide, was mich nur noch mehr anfeuerte. Minimal stöhnte Yona schon, ich atmete schon schwer, nicht weil es so anstrengend war unsere Zungen tanzen zu lassen, sondern weil der Druck in mir langsam schwer zu ertragen war. Doch plötzlich verloren sie sich wieder, ihr Mund verlies meinen und suchte stattdessen meinen Hals auf. Ich legte den Kopf zur Seite, genoss die Berührung der Lippen und folgte interessiert den Pfad der Küsse. Sie gingen immer tiefer, was eine gewisse Vorfreude in mir programmierte. Ihre Hände griffen plötzlich nach meinem Glied, was ein Zufriedenes seufzen in mir auslöste. Ihr Mund kam meinem besten Stück gefährlich nah, was meinen Blick auf ihre Augen lenkte. Ich hatte ein großes Verlangen nach dem, was sie wohl vorhatte, wissentlich das es sich sehr gut anfühlen würde. Doch ich wusste das sie nicht wollte das ich ihr irgendetwas aufzwang. Also wartete ich, atmete weiterhin schwer und schien einfach zu verharren. Das schien Yona wohl zu gefallen, denn sie sagte ich sei brav, was wohl ausreichte, um etwas zu bekommen, wonach es mich in zwischen verzehrte. Langsam und schleichend fing ihre Zunge an mein Glied zu verwöhnen, ein tiefes Seufzen, das eher einen stöhnen glich, entwisch unkontrolliert meinen Mund beim ersten Kontakt. Meine Hände verlangten nach etwas halt, jedoch blieben sie bei mir, denn Yona mochte es nicht am Kopf gefasst zu werden, das hatte sie mir gesagt. Ich beobachtete genau was Yona als nächstes vorhatte, würde ich so ziemlich alles mit machen, denn meine Hitze verlangte nach ihrer.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » So 14. Jan 2024, 21:34

Man könnte jetzt noch lange darüber streiten, ob Yona dem Yamanaka-Sprössling ihre süße Seite gezeigt hatte, jedenfalls nannte er sie aber so. Das sie auch heiß war, stand aus der Frage, dazu langte der kleinste Blick in ihr Gesicht. Wenn man ihr nicht unbedingt in die Augen schaute, denn tatsächlich schreckten diese und das Gefühl, welches sie dank der Banshee immer mit sich trug, sehr viele potenzielle Bettpartner ab. Sie war darüber nicht wirklich traurig, verstand sie es ja. Nicht jeder wollte mit dem Gefühl vom Tod schlafen, aber der Typ, der nun nackt unter ihr lag, der wollte es wohl. Zumindest behauptete er nichts Gegenteiliges auf Nachfrage. Aber auch das Streifenhörnchen wollte wissen, was Yona nun vorhatte, war es zuvor wohl nicht offensichtlich genug.
Die Yoshida war wie immer direkt, sprach aus, dass sie nun mit ihm schlafen würde und ob der junge Mann irgendwelche Einwende hätte. Dieser sagte nichts, genoss nur sichtbar die Zunge an seinem Hals und schüttelte den Kopf, zu den Freuden der Schwarzhaarigen. Wieder stehend, befreite diese ihren Unterkörper nun auch von jeglichem Stoff, was auf eindeutiges Gefallen bei Yusei stieß, denn seine Erektion wurde noch größer, verständlicherweise. Wieder auf seinem Schoß, platzierte sie sein Glied zu ihren Gunsten, und holte sich die Lippen und dieses Mal auch die Lippe des Nara-Mischlings. Genauso feucht wie der Kuss waren auch andere Stellen bei Yona, weshalb sich die leichten, stoßenden Bewegungen von Yusei zum Stöhnen gut anfühlten. Auch dem jungen Mann gefiel es hörbar, was Yona zum nächsten Schritt motivierte. Seine Lippen verlassen, berührten sie nun zunächst seinen Hals, folgend von seiner Brust, bis hin zu seiner Leiste. Ihre Hände waren schon dort angelangt, umschlossen das beste Stück einen Naras schon, was zu einem befriedigenden Seufzen aus seiner Kehle führte. Ein freches Grinsen schenkte die Schwarzhaarige ihm, ehe sie ihren Mund dicht an seinem Glied verweilen ließ, nur um zu schauen, wie groß sein Verlangen war und ob er sich ihr Tabu gemerkt hatte. Und tatsächlich: Er tat nichts, atmete nur schwer und der Blick in die weißen Augen der Yoshida verrieten, wie groß trotz dessen sein Verlangen war, was natürlich Yona gefiel. Die Belohnung folgte sogleich, beginnen bei dem Schaft fuhr die Zunge der jungen Frau an seinem Glied entlang, verwöhnte dieses ein wenig damit. Erneut zeigte Yusei wie groß sein Verlangen wohl war, dass er endlich erlöst werden würde. Leider war das sein Fehler, oder sein Glück. Das würde sich noch zeigen. Denn nun wusste Yona wie groß ihre Macht war, dass sie die Oberhand hatte, wie sie es liebte. Ein zufriedenes Lächeln schenkte sie ihm, ehe sie seinen Penis zwischen ihre Lippen in den Mund nahm, bis zum Anschlag, und darin einen kurzen Moment verweilen ließ. Doch das wars auch schon, das Glied wurde wieder aus dem Mund genommen und die Hände der Yoshida hielten ihn in der Hand, so wie sie den anderen Zepter auch in der Hand hatte. „Setz dich auf.“, kam es leicht bestimmend aus ihrem Mund geflüstert, welcher sich den des Yamanakas schnappen würde, um noch ein wenig mit ihm rumzumachen. Ihre Handbewegungen wechselten immer wieder von langsam auf schnell, machten auch zwischendurch eine Pause, sodass Yusei eigentlich nicht zum Abschuss kommen sollte. Das würde so eine Weile gehen, bis Yona den Kuss lösen und ihm in seine lila Augen schauen würde, sollte bis dahin alles so funktioniert haben. „Sag mir Yusei, wie sehr willst du, dass ich deinen Schwanz in den Mund nehme?“, fragte sie und bevor er antworten konnte, würde sie ihm noch einen sehr sehr leidenschaftlichen Kuss stehlen und erneut in seine Lippe beißen, dieses Mal etwas unsanfter als zuvor. Während der Junge dann die Antwort darauf geben würde, bewegten sich die Hände um sein Glied nun sehr langsam auf und ab, gaben diesen keinen Zeitpunkt sich zu entspannen. Ungeachtet der Antwort von dem Nara, würde sie von seinem Penis nun ablassen und seine Hände nehmen, diese hinter seinen Rücken festhalten, und sich auf seinen Schoß setzen. Mit ihren Lippen nah an seinem Ohr hauchte sie ihm zu. „Die gehören jetzt mir.“.
Es folgten zwei, drei intensiver Küsse an seinem Hals, ehe sie seine Hände für einen Moment losließ, aber nur um ihn wieder auf den Rücken zu werfen. Ein schneller Griff unter ihr Bett holte sie ein schwarzes Seil raus, ihren Schoß dabei noch immer auf seinen, und griff nach seinen Händen. Diese band sie mit einem geschickten Knoten zusammen, und machte diesen an ihrem Kopfteil fest. „Das nächste Mal tauschen wir den Platz.“, zwinkerte sie ihm zu. Yona war dominant, keine Frage. Aber gefesselt zu werden war ihr meist lieber, als ihren Gegenüber zu fesseln, wobei sie beides extrem in Fahrt brachte. In diesem Fall war es auch so, die Hitze in ihr stieg an, ihr Unterleib machte sich immer bereiter. Yuseis war Verlangen nach ihr war so offensichtlich, dass allein der Fakt, dass sie ihm mit warten ein wenig quälen konnte, mehr als befriedigte. Dazu kam noch seine gebeichtete Ungeduld… Das schelmische Grinsen bei Yona wurde immer größer, als sie sich wieder den Weg von seinem Hals bis hin zu seinem Unterkörper entlang küsste. Seine Erektion wurde dieses Mal sofort in den Mund genommen, dieses Mal nicht bis zum Anschlag. Dieses Mal ging es wirklich darum, ihn zu verwöhnen, spielte ihre Zunge mit. Die Geschwindigkeit war langsam mit der sie ihren Mund, der um seinen Penis umschloss, auf und ab bewegte und dann.. einfach aufhörte. Erneut war der Mund wieder einen Millimeter vor seinem Glied, als sie ihn vom Bettende an angrinste. „Wo waren wir gerade?“, tat sie flirtend so, als hätte sie vergessen, was ihr Mund gerade zu Stande gebracht hatte, und tippte sich mit ihrem Zeigefinger auf die Wange. „Achja.“, erinnerte sie sich wieder daran, tat so als würde sie ihn den Mund nehmen, tat es aber nicht. Stattdessen griff sie erneut unters Bett und holte ein Kondom raus. „Was meinst du, hab ich dich genug gequält?“, war ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen zu sehen, während sie mit dem Kondom in der Hand leicht herumwedelte. "Er wird nicht betteln!", murmelte Syndra gespand vor sich hin, war sie sich sicher, dass das nicht bei ihm funktionieren würde. Ob sie rechtbehielt?
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 15. Jan 2024, 20:11

Yonas Aura und ihre Augen waren eventuell für viele etwas, Gewöhnungsbedürftig, doch mich faszinierten sie. Das wir uns so nah kommen würden, war nicht geplant, zumindest nicht von mir, aber ich war da vermutlich wie jeder Junge, ich sagte nicht nein, nicht bei einer so hübschen Frau.
Ich wurde auf das Bett befördert, Küsse wurden ausgetauscht, doch so richtig ging es erst jetzt los. Denn Yona stand auf und entledigte sich auch ihrer Kleidung, als sie wieder auf meinem Schoß saß, spürte ich sofort die wärme und feuchte ihres Schoßes, was mich zu leichten Stößen animierte. Leises stöhnen entwich der Lunge der Yoshida, genau wie ein tiefes Atmen aus meiner kam. Sie löste ihre Lippen von den meinen und ließ sie dann an mir herunterwandern. Ihre Hand griff schon lange nach meinem Glied, ihr Mund schwebte über diesem, versprechend. Sie wartete, doch ich tat nichts, genau das, was sie wohl erwartete. Als Belohnung für mein Verhalten fing sie an mit ihrer Zunge über mein Glied zu fahren, mein Atem wurde schwerer, ich verlangte nach mehr, ohne es jedoch direkt zu sagen oder zu zeigen. Yona schien dieses Spiel zu gefallen, sie war wohl jemand der gern das Zepter in der Hand hielt, ich hatte keine Einwände, hielt das Zepter schon so oft im Alltag in der Hand. Die Yoshida tat etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte, sie nahm mein Glied in den Mund, was ein Tiefes seufzen, als stöhnen zu verstehen, aus meinem Hals kitzelte. Bei der länge hätte ich vermutet das Yona zumindest Probleme haben würde, doch sie tat schon fast so als ob es nichts wäre. Doch sie nahm ihn wieder aus dem Mund und hielt ihn nur in ihrer Hand. Flüsternd verlangte sie von mir mich hinzusetzten, was ich auch tat, sofort grüßte ihre Lippen wieder meine, was ich nicht verhinderte. Ihre Hand spielte weiter an meinen Schaft, wanderte diesen in rhythmischen, aber wechselhaften Bewegungen hoch und runter. Zwischen jedem Kuss war ein schweres Atmen und Seufzen von mir zu vernehmen, ich war mehr als bereit, wusste das Yona mit mir spielte. Wie sehr sie jedoch dieses Spiel genoss, eröffnete sich mir erst als sie mich fragte, wie sehr ich einen Blowjob von ihr wollte. Die Luft zum Antworten wurde mir erst nochmal gestohlen, denn erneut verbanden sich unsere Lippen, ein Biss auf meine Lippe zeigte mir nochmal das Yona kein Mauerblümchen war. Ich schmunzelte daraufhin etwas, blieb aber noch ganz ruhig, vielleicht zum Ärger der Yoshida. „Ich will anderes“, kommentierte ich ihre Frage nur. Das Wort wollen, hätte ich nicht genutzt hätte Yona nicht von willen gesprochen. Sie ergriff meine Hände und steckte sie hinter meinen Rücken, hielten diese dort fest. Ich war es nicht gewohnt das mich jemand so festhielt, indirekt auch fesselte, das war eher meine Spezialität. Doch ihre Küsse an meinem Hals ließen mich diesen Gedanken gleich wieder vergessen. Ihr Schoß auf meinen hingegen, ließ viele Gedanken aufkommen. Plötzlich schmiss sie mich wieder auf den Rücken, interessiert verfolgten meine Augen ihren Händen, sie griffen unter das Bett und holten ein Seil heraus. Etwas stutzig schaute ich sie an. Hatte sie vor? Bevor ich den Gedanken richtig zu Ende dachte, war ich schon ans Bett gefesselt. Das war nun ungewohnt. Yona schien wohl selbst gern selbst mal in dieser Position zu sein, so zumindest ihre Aussage. Ich nickte nur vorsichtig auf die Aussage, war zu sehr damit beschäftigt was nun mit mir passieren würde.
Das, was geschah war alles andere als unangenehm, die Lippen der Yoshida wanderten meinen Körper erneut herunter und hinterließen dabei eine Spur des Verlangens. Das Verlangen diese Sache endlich weiterzubringen, was Yona wohl auch tun wollte. Denn kurz darauf hatte sie mein Glied wieder in dem Mund. Ein erlösendes Stöhnen kam beim ersten Kontakt aus mir heraus. Diesmal nahm sie ihn aber nicht nur in den Mund nein, die Bewegung ihres Mundes und der Zunge deuteten an das sie mir wirklich Befriedigung verschaffen wollte. Kurz zog ich an meinen Händen, wollte sie eigentlich gern in der nähe von Yonas Kopf haben, aber es ging nicht, war ich ja gefesselt. Ich war also ganz Opfer der Willkür Yonas, zumindest sexuell gesehen. Doch plötzlich hörte sie auf, nahm ihn aus dem Mund und tat so, als ob sie vergaß, was sie gerade gemacht hatte. Mein Blick rastete in ihren weißen Augen, die bei solchen Spielen nochmal eine ganz andere Wirkung hatten. „Du wolltest dich gerade auf mein Schwanz setzen“, spielte ich mal mit und forderte indirekt eine Handlung von ihr. Ob ihr das gefiel? Ob das ihr Spiel bereicherte? Ich war nicht unerfahren, aber auch nicht sonderlich erfahren in solchen Dingen. Doch sie wollte mein Glied anscheinend lieber in den Mund nehmen, ich schloss die Augen und war bereit zu genießen. Doch sie stoppte erneut, wollte sie doch nicht mehr? Hatte ich übertrieben? Meine Sorge war wohl unbegründet, denn die Yoshida griff unters Bett und holte ein Kondom hervor, sie wollte wohl einen Schritt weiter gehen. Ich war mehr als bereit, doch Yona zweifelte wohl daran, fragte sie, ob sie mich genug gequält hatte. Ich schmunzelte. Solche Spielchen waren das also? „Ich dachte wir fangen erst an“; entgegnete ich kühn, hoffte darauf die Yoshida anzufeuern, vielleicht war hier auch etwas Stolz im Spiel? Hundertprozentig konnte ich Yona nicht deuten, aber das Spiel was sie mit mir spielte, machte mir durchaus Spaß und ich war noch lange nicht so weit das ich betteln würde.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Di 16. Jan 2024, 15:23

Der Weg zum Ziel ist manchmal befriedigender als das Erreichen des Zieles. Das wusste Yona und wollte auch, dass der Yamanaka das erfuhr.
Andere Frauen hätten durchaus Probleme mit dem gigantischen Penis gehabt, wenn er bis zum Anschlag in der Kehle stecken würde, wie es gerade bei Yona war. Doch sie hatte sich eine kleine Stärke angeeignet. Den Würgereflex konnte sie sich durch ihre doch schon recht extreme Weise, wie sie manchmal Oralsex praktizierte durchaus ignorieren, bei den meisten sogar abstellen. Allein das sollte den jungen Yamanaka wohl beeindrucken. Das geschafft, saß der junge Mann wieder nach dem Befehl das zu tun. Küsse und befriedigende Bewegungen der Hände auf seinen Schaft führten dazu, dass Yusei hörbar klar machte, wie sehr er bereit war vollkommende Befriedigung zu erlangen. Allerdings hatte er sich wohl mehr unter Kontrolle wie Yona erhoffte, oder zumindest vermutete. Denn er folgte nicht direkt ihren Anweisungen, meinte, nur dass er was anderes viel lieber wollte. Ein ernster Blick, der zeitgleich ein wenig flirtend war, traf den jungen Mann. „Das war nicht meine Frage.“, kam es mahnend gesprochen von ihr, ehe sie seine Hände, vielleicht auch als kleine Bestrafung, hinter seinen Rücken festhielt. Doch das nicht für die dominante junge Frau genug, holte sie nun ein Seil unter dem Bett hervor. Zunächst schaute der Nara-Mischling stutzig, aber das relativ dicke Seil an seinen Handgelenken schien ihn dann nicht zu stören, zumindest sagte er nichts und blickte er auch nicht ängstlich zur Yoshida. Das war etwas, worauf sie immer achtete, sollte sie nur einen Hauch daran zweifeln, dass der andere es genießen könnte, würde sie solche Dinge sofort beenden. Zum Glück aller war das dieses Mal nicht der Fall. Wäre es auch ziemlich verwunderlich gewesen bei der bisherigen sehr passiven Art Yuseis.
Für sein bisheriges fast perfektes Benehmen belohnte die Schwarzhaarige den jungen Mann ein wenig und begann sein Glied mit ihrem Mund und der Zunge zu verwöhnen, dessen Erfolg durch Stöhnen aus dem Mann deutlich zu hören war. Doch auch hier war es nicht das Ziel Yusei zum Kommen zu bringen. Deswegen hörte sie auch damit wieder auf, spielte ein kleines Spiel mit ihm, dessen Antwort erneut nicht unbedingt die war, die sie hören wollte. „Nein, ich denke nicht. Versuchst du mir da etwa gerade deinen Willen aufzuzwingen?“, hauchte sie ihm erneut mahnend hingegen und biss sanft an sein Ohrläppchen, ehe sie ein Kondom herausholte und fragte, ob der Yamanaka nun genug von ihren Qualen hatte. Dieses Mal war die Antwort zu erwarten, denn selbstbewusst behauptete er, dass er dachte dass das Spiel gerade erst angefangen hatte. Ihr Grinsen wurde schelmisch, und ein leises Lachen entwisch ihr. Ehe sie das Kondom einfach, wie eine Karte durch das Zimmer feuerte. „Dann nicht.“, zuckte sie mit den Schultern und beugte sich wieder zu Yusei. Ihr Gesicht nah an seinem schaute sie ihn in seine Augen und verlangte erneute wilde, leidenschaftliche und absolut nicht jugendfreie Küsse, während ihr Unterleib an seinem rieb. Den Kuss wieder gelöst, nahm sie sein Gesicht etwas unsanft in die Hand. „Ich denke du solltest noch andere Körperteile mit Syndras vergleichen können, um sicherzugehen, dass das der echte Körper, der bessere ist.“, hauchte sie ihm zu, drehte sich auf alle vieren um, so dass nun ihr prachtvolles Hinterteil an dem Gesicht von Yusei verweilen würde. Den Oberkörper nach unten auf seinen Unterbauch gedrückt, war nun auch ihr Gesicht vor seinem Schoß. Die rechte Hand umfasste seinen Schaft, zumindest einen Teil davon, und der Mund… der kümmerte sich wieder um das Wichtigste, im Einklang mit ihrer Zunge. Aber nicht nur ihr Kopf würde sich auf und ab bewegen, sondern auch ihr Hintern machte verführerische Bewegungen vor dem Gesicht des jungen Mannes. „Nur zu.“, sprach sie mit vollem Mund zu dem Yamanaka, und erlaubte ihn auch von ihr zu probieren.
Ungeachtet davon, ob er es nun freiwillig tun würde oder nicht, würde das wieder eine geraume Zeit so gehen, bis sie merken würde, dass der junge Mann nicht mehr sonderlich viel an Mundarbeit vertragen könnte. „Hast du eine Bitte an mich, Yusei Yamanka?“, würde sie sich wieder auf allen vieren umdrehen und sich auf sein Glied setzen, und dieses immer wieder mit ihrer Hand rein und raus befördern. Ihr Unterleib war mehr als bereit, warm und feucht, und das ständige rein und raus, sollte dem jungen Mann ein wenig zu schaffen machen. Der Yoshida gefiel es zumindest, stöhnte sie bei jedem Einführen und schaute dem jungen Mann dabei tief in seine Augen.
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