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Minato aka Chris

Zimmer 1 D [Yui]

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Di 27. Mai 2025, 00:27

Zu sagen, ich wäre Dornröschen wäre ein wenig beleidigend für mich – ich hatte mich nicht beim Schneidern gepikst, sondern mein Bestes bei einem Kampf gegen einem ehemaligen Kagen gegeben. Zwei völlig verschiedene Gründe! Niemals würde ich mich piksen, dazu war ich mittlerweile viel zu gut! Naja, zumindest nicht so tief, dass ich in einen endlosen Schlaf fallen würde, und nur ein Prinz mit einem Kuss mich retten könnte, bäh! Ein Mann saß trotzdem neben mir, als ich aufwachte und ganz schön gesabbert hatte, hoppla. Mein Blick ging direkt zu den Augen des Hikaris, welcher mich frech angrinste. „Bist du immer so gemein zu deiner besten Freundin, die gerade aufwacht?“, lag ein sanftes, jedoch noch sehr müdes Schmunzeln auf meinen Lippen, ehe meine fehlenden Schuhe mir auffielen. Wundern tat es mich nicht, im Gegensatz zu der Tatsache, dass meine restliche Kleidung sehr wohl noch an meinem Körper war. „Nicht so dreckig?“ Ein auffälliger Blick auf meine sehr wohl dreckigen Klamotten folgte, wie ein leises Lachen. „Ich bin auf dem Boden der Arena rumgerollt, ich denke sie sind sehr wohl dreckig genug. Aber danke, wirklich.“ Andere hätten mich mit den Schuhen ins Bett geworfen und wären einfach gegangen, Fudo aber nicht. „Du hast mir keinen Grund geliefert, wieso ich dir nicht vertrauen sollte.“ Außer der Fakt, dass er ein Uchiha-Mischling war, aber… das versuchte ich einfach zu verdrängen und nicht so Clan-Rassistisch zu sein. Was mir zugegebenermaßen nicht ganz so einfach fiel. Aber wir waren wirklich auf einem guten Weg, so dass wenigstens das Freund bei unseren Späßen in Zukunft vielleicht nicht mehr gelogen sein würde. Viel darüber nachdenken wollte und konnte ich auf Grund meiner Erschöpfung aber gerade auch nicht, interessierte es mich viel eher, wieso es nur mir so ging und der Hikari wie frisch aus dem Ei gepellt aussah. „Dein Erbe ist wirklich bemerkenswert, nicht schlecht.“, kam es mit einem ehrlich respektvollen Lächeln aus meinem Mund, ehe ich ihn noch etwas genauer begutachtete und mir auffiel, dass der Tornado ihn wohl nicht getroffen haben musste. Seine Antwort brachte mich ein wenig zum Grübeln, und dann zum Lachen. „Also hätte er dich fast getroffen! HA!“, gab es ein stolzes Klopfen auf meine Schultern. „Da hast du wahrlich eine Schönheit verpasst.“ Oder hatte er etwa das große Ding einfach so…. Nein, das konnte nicht sein. So oder so war es wirklich ein wundervoller Kampf, hatte richtig spaß gemacht mal wieder an die Grenzen zu gehen – auch wenn ich jetzt lieber so top fit wie mein Gegenüber wäre. „Einen zufriedenstellenden Einblick, hoffe ich.“ Wenn nicht dann…. Keine Ahnung, mit was ich ihn dann noch beeindrucken sollte, mehr konnte ich NOCH nicht. Ebenso wie mich selbst umziehen, weshalb mein Gesicht beschämt war, als mein Mund den Mann um Hilfe dabei fragte. „Das rote Kleid und die weiße Bluse mit den feinen Rüschen, danke.“, rief ich ihm zu und wurde erneut etwas rosig um die Nase, was in meinem Zustand wahrscheinlich ganz gut war. „Und in der unteren Schublade meine… lila Unterwäsche, bitte.“ Mein Kleiderschrank war voll, aber top sortiert und ordentlich, so sollte er nicht viel rumsuchen müssen, außer er wollte es! Mittlerweile saß ich am Rand meines Bettes, und nahm die zusammengefaltete Kleidung entgegen, wobei ich die Kleider zunächst neben mir ablegte. „Nein, es ist mein eigenes Chakra. Und ja, auch du hast ein gutes Auge.“ meine Hand zu ihm hingestreckt, deutete ich mit meiner anderen auf meinen wundervollen Ring. „Dieser Ring ist die ganze Magie. Naja, die Hälfte.“, wollte ich nicht zu viel verraten, am Ende würde er mir noch meinen wertvollsten Schatz stehlen! „Drehst du… dich bitte kurz um?“, sprach ich sanft, während meine Hände schon dabei waren mir mein Oberteil auszuziehen. Das klappte ganz gut, doch wurde mir bei dem Versuch meine Hose auszuziehen schwummerig. „Puh..“, seufzte ich und stütze mich mit meinen Händen hinter meinem Rücken am Bett ab. „Ich… bräuchte vielleicht doch deine Hilfe. Kannst du mir die Hosen ausziehen?“ Richtig gehört, es ging hier um die Mehrzahl, denn auch meine Unterwäsche sollte erneuert werden. Ob Fudo das auch tun würde? Ich hoffte es, auch glaubte ich daran, dass es nicht die erste Vagina war, welche er sehen würde, daher… war doch alles okay, oder?
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 31. Mai 2025, 19:58

Der Kampf war eine erfrischende Abwechslung für unseren Hikari, welcher sich auch einen näheren Eindruck von seiner neuen besten Freundin machen konnte. Diese wachte so langsam auch aus ihrem erschöpften Koma wieder auf. Ihre Blicke trafen sich und ein belustigendes Kommentar durfte natürlich nicht fehlen. ”Gemein? Das war doch noch lange nicht gemein.” Ein Grinsen laf auf seinen Lippen, während Yui sich für die ausgezogenen Schuhe bedankte. Die Kleidung hätte er ihr auch noch ausziehen dürfen, doch empfand Fudo diese nicht als allzu dreckig. Yui musste hingegen Lachen und musterte sich selbst. ”Ach, die kurze Zeit… Sie könnte wesentlich dreckiger sein”, kam es nun amüsiert aus dem Mund des bärtigen Mannes. Dennoch wusste er ihr Vertrauen zu schätzen und bedankte sich auch dafür. ”Freut mich zu hören, hoffentlich bleibt es auch dabei.” Das Schmunzeln in seinem Gesicht sollte diese Meinung bezüglich des Vertrauens unterstreichen, ehe der Uchiha die Regeneration vom Körper des Hikaris aufgefallen war. Der Meister des Lichts blickte kurz auf sich herunter und sprach anschließend über seine Kräfte. ”Deine anerkennenden Worte weiß ich zu schätzen”, sprach er ruhig mit einem Nicken und anschließenden Lächeln. ”Deine Fähigkeiten und dein Potenzial sind jedoch auch sehr groß”, kam es ebenfalls lobend aus seinem Mund. Dabei sprach sie auch von ihrem Tornado und das dieser fast getroffen hatte. Sie war Stolz und diesen Stolz wollte er ihr auf keinen Fall nehmen. ”Eine wahrlich bemerkenswerte Technik.” Anerkennende Worte des Tengu Erben, welcher nickte. ”Ich habe genügend von ihm gesehen, um ihn in eine fremde Dimension verschwinden zu lassen.” Ein Schmunzeln auf seinen Lippen sollte unterstreichen, dass sowas nicht selbstverständlich war. So oder so war dieser Kampf ein voller Erfolg auf vielen Ebenen und daher hatte Fudo durchaus einen guten Einblick in die Fähigkeiten der Uchiha erhalten. Diese konnte wie immer nicht locker lassen, weswegen Fudo herzlich lachen musste. ”Ja, einen zufriedenstellenden Einblick”, ließ er sie wissen und schüttelte zeitgleich seinen Kopf. Vom Humor aus ging es rüber zur neuen Kleidung der schwarzhaarigen Uchiha. Sie wollte sich umziehen und Fudo würde ihr dabei ein wenig helfen. Zumindest stand er bereits vor dem Kleiderschrank der jungen Frau und fragte nach, welches Outfit sie tragen wollte. Sie wählte ein Outfit, welches perfekt zu einer Hausfrau passen könnte. Natürlich nicht im negativen Sinne, sondern eher eine Art wohlfühlende Oase. Fudo nickte und würde die Kleidung entsprechend raussuchen. Unterwäsche sollte er ihr ebenfalls raussuchen, weshalb Fudo nachschaute. Sie hatte eine wirklich feine Auswahl an reizvoller Unterwäsche, dass musste man ihr lassen. ”Die lilane also?” Fudo grinste frech und nahm diese zu sich. Schublade und Kleiderschrank wieder geschlossen, würde er nun zu ihr gehen und diese neben das Bett ablegen. Für einen kurzen Moment überlegte er, wie gut Yui diese Unterwäsche wohl stehen musste, doch verdrängte er diesen Gedanken wieder, als er sie auf ihr Chakra ansprach. Dieses war extrem schnell und Yui bestätigte, dass es ihr eigenes Chakra war. Dabei streckte sie ihm auch ihre Hand aus, wo sie einen Ring trug. ”Achso… Ich wusste gar nicht, dass du verheiratet bist… Dein Mann kann sich glücklich schätzen.” Ein freundliches Lächeln sollte die leichte Enttäuschung ein wenig davon schwimmen lassen. ”Ein schöner Zufall, dass er auch auf andere Art magisch ist.” Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen. Yui wollte nicht zu viel über ihre Fähigkeiten verraten und das war für unseren Hikari vollkommen in Ordnung. Nun sollte er sich jedoch umdrehen, wollte sie sich umziehen. ”Selbstverständlich”, kam es respektvoll und charmant zugleich von ihm gesprochen. Mit einer eleganten Bewegung drehte er sich um und blickte auf den Kleiderschrank. Seine Hände in die Hosentasche verstaut blickte er auf die Schublade mit ihrer Unterwäsche. Die bemerkenswerten Brüste der Uchiha waren kein Geheimnis und sicherlich sahen diese auch perfekt in ihrer Unterwäsche aus. Unser Hikari wurde ein wenig aus seinen Gedanken gerissen, als Yui sich anstrengte beim Anziehen. Wobei es noch um das Ausziehen ging, bei welchem er ihr helfen sollte. ”Natürlich”, kam es wie selbstverständlich von ihm gesprochen, ehe er sich umdrehte und realisierte, was genau sie da von sich geben hatte. Fudo sollte ihr helfen ihre Hosen auszuziehen, weshalb er auf sie zuging. ”Das ist kein Problem für dich?” Absichern wollte er sich auf alle Fälle und seine Wangen wurden sogar minimal rot. Nach der Bestätigung würde er den Bund ihrer Sporthose nehmen und diese anschließend ausziehen. Zusammengefaltet legte er diese auf den Stuhl ab kam ihr erneut näher. Für einen Moment zögerte er, als er beim Bund ihrer Unterhose angekommen war. Wie aus Reflex würde er diese nur leicht von ihren Hüften lösen und langsam runterstreichen. Das Blut in seinem Körper fing erneut an zu kochen. Er erinnerte sich an den Moment, als er den gemeinsamen Abend mit Yumeko hatte. Wie offen und ehrlich sie zu ihm war und auch keine Nähe scheute. Diese Situation war… Ähnlich und dennoch vollkommen anders. Ein kurzes Schlucken folgte, als er langsam ihr Höschen auszog. Wirklich langsam im Vergleich zu der Sporthose, wobei er einen tieferen Blick nicht verstecken konnte. Das Höschen ausgezogen legte er auch dieses auf den Stuhl ab. Wohlwissend, dass auch ihm etwas wärmer wurde. Es fiel ihm durchaus schwer einen klaren Gedanken zu fassen, bei seinen Erinnerungen und dieser SItuation. Fudo hatte schon lange nicht mehr so gefühlt, war es zum Teil auch die Gier nach Macht, welche durch sein Blut floss. Auch machte sich eine leichte Regung in seiner Hose bemerkbar. Nur kurz würde man diese sehen können, ehe Fudo sich vor sie hockte und das frische Höschen in die Hand nahm. ”Oder willst du dich zuerst komplett ausziehen?” Eine leicht schüchterne Frage, wobei viele Personen sich ja durchaus unterschiedlich auszogen. Was war Yui also lieber?

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Sa 31. Mai 2025, 23:18

Aus meinem Schönheitschlaf erwacht – den ich sicherlich nicht brauchte! – war ich nicht allein, denn der Uchiha-Mischling war bei mir und neckte mich direkt! Gut, gemein war es nicht, doch kitzelte es mir in den Fingern, noch etwas dazu zu sagen… „Das Gemeine will ich irgendwann mal sehen.“, lag ein freches Schmunzeln auf meinen noch müden Lippen, die sich erst einmal für das Schuhe ausziehen bedankten, im gleichen Atemzug sich aber auch über das nicht ausziehen meiner dreckigen Kleidung beschwerten. „Touché“ Hätten wir in ein Matschfeld gekämpft, wären sie tatsächlich dreckiger geworden. Das alles spielte aber keine sonderlich große Rolle, wollte ich nur auf dem Punkt hinaus, dass ich Fudo in dieser Hinsicht vertraute, wofür er sich bedankte, ebenso für meine Worte über sein Tengu-Blut, auch wenn mir im Nachhinein etwas schlecht bei dem Gedanken wurde, dass ich dieses als durchaus praktisch ansah. Ihm ging es gut, er hatte keinerlei Kratzer auf seiner Haut, nur ein wenig zerstörte Kleidung, die ich aber im Nullkommanix wieder zusammenflicken könnte, wenn ich wöllte. Einer meiner besten Fähigkeiten, neben meinen wunderschönen Tornado und allgemein meine Fähigkeiten. Ein wenig wurde ich rot, als Fudo diese auch komplimentierte – hatte ich das nun wirklich nicht erwartet. „Deine Worte bedeutet mir viel, danke.“, kam es ehrlich aus meinem Mund, nachdem der Magister der Wirtschaft auch lobende Worte für meinen Tornado übrighatte. Trotzdem konnte ich mir es nicht nehmen, noch mal über den Eindruck, den meine Kräfte hinterlassen hatten, nachzufragen – der natürlich positiv ausgefallen war, ha! Nachdem das Wichtigste also geklärt war, wollte ich aus den Klamotten der Niederlage heraus, wobei mir mein lieber bester Freund helfen sollte. „Gefällt dir Lila etwa?“, schmunzelte ich mindestens genau so frech wie er zurück, ehe meine Klamotten nun neben mir auf dem Bett lagen. Bevor sich aber nackig gemacht werden konnte, musste ich noch etwas ganz Wichtiges klarstellen! „Ich? Und… verheiratet?“ Ein Blick auf meinen Ring erklärte wieso er das dachte. „Also ja, es ist ein Hochzeitsring. Aber nicht meiner, ich hab ihn vor Jahren bei einer Mission gefunden und durfte ihn behalten. Also nein: Ich bin noch zu haben.“, lächelte ich ihn an, war diese kleine Enttäuschung zuvor doch etwas süß.. Wollte er mich etwa? Verübeln könnte ich es ihm zumindest nicht. Netterweise drehte sich der Tengu-Erbe sogar um, damit ich mich in Ruhe umziehen konnte. Doch nach dem Freilegen meiner noch eingepackten Brüste, scheiterte ich an meiner Hose – Die Erschöpfung durchflutete noch meinen Körper und Geist, weswegen ich um Hilfe bitten musste. „Wieso sollte das ein Problem für mich sein, Fudo?“, lächelte ich ihn charmant an, doch waren meine Wangen vor Scharm etwas rosig geworden, aber nicht nur meine…. – ein Grund um noch mehr rot zu werden und zu schmunzeln! Den Po leicht angehoben machte ich es dem Hikari hoffentlich ein wenig leichter meine Sporthose auszuziehen. Was auch wunderbar funktionierte. Bei meinem Höschen jedoch zögerte er kurz. Seine Finger lösten eine leichte Gänsehaut auf meiner Haut aus, machte er es aber auch extra langsam dieser Schlingel! Erneut hob ich langsam meinen Hintern ein wenig hoch, und sah auch den Blick des Tengan-Trägers zwischen meine Beine, was mich irgendwie ein wenig wuschig machte. Meine Oberschenkel für den besseren rutsch der Hose an den Unteschenkeln aneinander gepresst, biss ich mir dezent auf meine Unterlippe, während ich sah, dass sich in der Hose des Hikaris etwas kleines regte. „Alles okay?“ War diese Frage wahrlich kümmernd, wollte ich ja nicht, dass es dem Magister unangenehm wurde. „Ich.. ehm.. Was wäre dir denn lieber?“, machte mich die Position des Hikaris doch sehr nervös. Bevor ich ihm aber antworten ließ, legte ich mich für eine Sekunde flach auf den Rücken, damit ich meinen Bh öffnen konnte und diesen beiseitelegte. Meine Brüste lagen jetzt frei, doch legte ich meine Haare etwas über meine steifgewordenen Knospen, damit diese nicht sofort in das Auge des ehemaligen Kagen sprangen, als ich mich wieder halb aufsetzte. „Hilfst… du mir auch beim anziehen?“ ungewohnt schüchtern schaute ich zu Boden, nur um ihn dann wieder mit einem sanften Lächeln in seine Augen zu schauen. Meine Güte wurde mir plötzlich heiß – und das obwohl ich komplett nackt war.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » So 1. Jun 2025, 23:07

Yui war aus dem Reich der Träume erwacht und widmete sich selbstverständlich dem Hikari. Dieser hatte fleißig gewartet und die schwarzhaarige junge Frau nicht alleine warten lassen. Ein wahrer Gentlemen! Allerdings konnte er auch anders und scheinbar wollte Yui sogar diese Seite an ihm sehen. Ein fast schon diabolisches Grinsen lag auf seinen Lippen, die Mimik eines wahren Tengus. ”Pass auf was du dir wünschst”, kam es amüsiert von ihm gesprochen. Dabei waren es durchaus warnende Worte vom Meister des Lichts. Immerhin wollte auch Yumeko Jabami diese Seite an ihm sehen und wecken… Was daraus geworden ist, wussten wir alle! Gut, eine Person dieser aktuellen Geschichte nicht, doch würde sie wohl auch das noch früh genug erfahren. Bei ihrem gemeinsamen Kampf waren sich sowohl Hikari, als auch Uchiha einig gewesen: Es war ein guter Kampf, der auch richtig gut tat. Fudo war gespannt darauf wie sich Yui noch entwickeln würde. Doch aktuell entwickelte sich nur die aktuelle Situation, wollte sich die junge Uchiha umziehen. Noch geschwächt vom Kampf und der Erschöpfung lag es nun an unserem Magister die Kleider für sie zu wählen. Zumindest so halb, hatte sich Yui ihre Kleidung ausgesucht und Fudo räumte diese nur aus dem Kleiderschrank. Frische Unterwäsche durfte natürlich auch nicht fehlen, weshalb unser Hikari auch die Schublade öffnete. Yui hatte wahrlich eine Menge reizvoller Unterwäsche, dass musste man ihr lassen. Bezüglich des lilanen Outfits musste Fudo frech Grinsen und noch einmal nachfragen. Yui schmunzelte ebenfalls frech und fragte nach, ob es dem bärtigen Mann gefiel. ”Eine schöne Farbe, ja. Mir gefällt aber viel eher die Form und das Muster von dieser.” Unterwäsche! Fudo bemerkte auch jetzt wie extrem riesig der Vorbau von Yui war, als er den BH in die Hand nahm und auf das Kleid legte. Wirkliche Waffen, die sie da mit sich führte! Das Thema sollte jedoch wieder ein wenig umgelenkt werden. Immerhin mussten auch die Gedanken des Hikaris ein wenig weichen, auch wenn es ihm deutlich schwer fiel. Wieso genau nur? War es wegen Yumeko? Die ähnliche Art und Weise der Offensive und Worte? Nein, dass konnte sich unser Hikari nicht vorstellen. Es war fast schon so, als würde etwas anderes in ihm danach rufen… Den Kopf geschüttelt sprachen die beiden über das beschleunigte Chakra der Uchiha. Das Geheimnis war der Ring an ihrem Finger und daher rührte auch die Frage des Hikaris, ob die junge Frau bereits verheiratet war. Yui schien ein wenig überrascht von der Frage zu sein und blickte selbst an ihren Ring. Ihr ging ein Licht auf, weswegen sie auch direkt klarstellen, dass dem nicht so war. ”Ahhhh… Das Erklärt es dann natürlich auch”, antwortete er und wollte sich natürlich auch nichts anmerken lassen. ”Hätte sonst ein bisschen blöde aussehen können, wenn er plötzlich rein kommt”, fügte er noch humorvoll hinzu und lachte dabei. Kurz darauf schwenkte die Situation aber doch wieder zur Unterwäsche… Yui war nach wie vor erschöpft und brauchte Hilfe beim Anziehen. Oder viel eher gesagt beim Ausziehen. Nach wie vor wusste Fudo nicht genau was es war, als er ihr so nah kam und es um das An- und Ausziehen ging. Für den Moment fragte er noch nach, ob es für Yui in Ordnung war und diese wurde sogar leicht rot im Gesicht. Wieso es ein Problem sein sollte? ”Nicht jede Person zieht sich gerne vor anderen nackt aus”, kommentierte der Hikari logisch und zuckte mit den Schultern. Für ihn war es natürlich kein Problem… Eigentlich… Die Situation war komisch, zumindest für ihn. Kannte er solche Umstände eigentlich garnicht und doch waren sie nun hier. Fudo zog Yui die Hose aus, während kurz darauf die Unterhose folgte. Er wartete einen Moment und zog diese langsamer aus als er wollte. Das Blut der Tengu in seinem Körper kochte wie verrückt. So als würde es sich nach dem Blut der Uchiha verzehren. Die Macht… Eine verzerrte Stimme hallte durch den Kopf des Hikaris. Fudo konnte sie nicht genau zuordnen, doch hatte er sie bereits gehört. Es war so, als wäre es die Stimme seines Vaters gewesen, welche er beim Aufstieg zur Göttlichkeit gehört hatte. Eine Macht die auch durch deine Adern fließt… Grundstein, deiner Macht… Anziehende Macht… Die verzerrte Stimme wurde immer klarer und Fudo schloss beim Umdrehen kurz seine Augen. Das Chakra und Blut der Tengu brodelten förmlich in seinem Körper und seinen Augen. Yui fragte plötzlich ob alles okay war und Fudo schüttelte seinen Kopf. ”Alles in Ordnung und bei dir?” Ein freundliches Lächeln lag auf seinen Lippen, probierte er dies doch zu verheimlichen. Fudo hockte nun vor ihr um seine Regung und Unsicherheit zu verstecken. Zum Glück war auch Yui nervös, wodurch es ihr vielleicht nicht so auffiel. Sie fragte jedoch, was ihm lieber wäre und Fudo öffnete seinen Mund. Er stockte jedoch und zitterte leicht. Sag es schon… Tue es! Er schwieg und sah zu wie sich Yui auf den Rücken legte um ihren BH zu öffnen. Ihre prallen Brüste kamen zum Vorschein, auch wenn sie ihre Haare über diese legte. Fudo musterte offensichtlich den Körper der Uchiha. ”Du siehst umwerfend aus”, kam es von ihm und er leckte sich sogar leicht über die Lippen. Hol es dir… Die Macht die dir zusteht… So wie wir es getan haben! Die Tengu waren keine friedlichen Zeitgenossen. Sie bauten Fake Liebe auf und vergewaltigten förmlich die Frauen des Uchiha Clans. Auch unser Hikari sah plötzlich rot. Wie aus Reflex und wie ein Tier gierig auf seine Beute stürzte er sich auf die junge Uchiha. Er lag unmittelbar auf ihr und hielt dabei ihre Handgelenke fest. Seine Beule in der Höse würde sie nun auch auf ihrem Körper spüren. Fudo näherte sich dem Gesicht der Uchiha. ”Willst du es wirklich sehen?” Seine Augen durchdringen die Uchiha förmlich und er würde einfach ihren Hals küssen. Fudo konnte förmlich das Blut durch ihre Adern fließen hören… Das Blut der Macht, welches auch seinen Körper durchströmte und nach dem es die Tengu gedürstet hatte. Jene Tengu, dessen Chakra nun in seinen Augen versiegelt waren. Nimm sie dir endlich! Die Stimme in seinem Kopf wurde lauter und Fudo würde seine Hose aufmachen. Sein steifes Glied pulsierte zwischen den Beinen der Uchiha und seine Spitze war kurz davor in ihr einzudringen, jedoch… Stoppte er kurz. Das ist falsch… Für einen Moment war Fudo wieder er selbst. Fast shcon hilfesuchend blickte er in die Augen der Uchiha. Bestätigung? Jemand der ihn in die Schranken wieß? Auf was genau wartete der Hikari und was trieb ihn mittlerweile an? Aus dem letzten Akt sollte er doch gelernt haben, hatte auch Takashi ihn auf seine Fehler hingewiesen. Sein Wille war geschwächt und die Gier nach diesem mächtigen Blut extrem stark… Es breitete sich in ihm aus wie eine Art Fluch der Tengu…

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Mo 2. Jun 2025, 21:12

Dass Fudo gemein sein konnte, glaubte ich ihm – konnte das schließlich jeder mal – aber sooo böse, wie er schaute? Damit würde meine Seele schon klarkommen, daran bestand keinerlei Zweifel. Zumindest gerade noch. Jedenfalls war er zunächst sehr nett, sprach sogar ein Kompliment über die Unterwäsche aus, die er mir samt meines Kleides aus meinem Kleiderschrank holen durfte. “Dir gefällt also die Form und das Muster? Dabei ist der noch einer meiner langweiligsten.“ Vielleicht wäre ich ja so nett und würde ihn noch den Rest meiner Sammlung im Zuge der geplanten Modenschau zeigen, wenn er sich denn benehmen sollte. Das hätte er eventuell getan, wenn ich verheiratet gewesen wäre, doch war ich das trotz meines Eherings an meinem Finger nicht. Nach meiner Erklärung schien Fudo ein wenig… erleichtert oder so zu sein, konnte ich das nicht richtig erkennen, aber musste bei seinen Worten etwas lachen. “Ich bin eine treue Seele, ich würde mich nicht vor dir ausziehen, wenn ich einen Mann hätte.“ Treu dem Clan und auch Treu in der Liebe, so war ich, beziehungsweise bin ich und werde es immer sein! Aber ganz eventuell hätte ich es doch in dieser Situation getan, wollte ich mich unbedingt umziehen, und da die Erschöpfung durch den Kampf echt kein Spaß war, konnte ich es selbst nicht tun und fragte Fudo um Hilfe, welcher sich noch mal versichern wollte, dass es wirklich okay für mich war – natürlich war es das, hätte ich ja sonst nicht gefragt… “Also zu meinem Hobby gehört es auch nicht, aber ich vertrau dir, wie ich schon vorhin gesagt habe.“, lag ein sanftes Schmunzel auf meinem Mund, ehe es an die Hosen ging! Meine Sporthose war kein Problem, weder für mich noch für ihn, jedoch mein Höschen ließ bei mir sichtlich die Nervosität steigen. Seine Finger glitten langsam an meiner Hüfte und meinen Oberschenkeln entlang und sofort bekam ich eine Gänsehaut. Fudo war attraktiv, keine Frage, und auch eigentlich ein sehr netter Mann, mit dem man sich unterhalten konnte – Kein Wunder also, dass mein Körper so reagierte, wenn der Magister der Wirtschaft zwischen meinen Beinen hockte und eine kleine Regung in seiner Hose zu sehen war, oder? Diese Stille musste ich trotzdem brechen, fragte ihn, ob alles okay war. Ich schenkte seinen Worten glauben, gab es schließlich auch keinen Grund dafür, immerhin war er ein erwachsener Mann und außerdem waren meine Gefühle und Nervosität eh viel zu sehr im Vordergrund. “Ja… Alles in Ordnung.“, blieb mir ein wenig die Stimme weg, weswegen ich mich räusperte ehe auch schon mein Unterleib von Kleidung befreit war. Nun mussten aber auch meine Brüste befreit werden, oder erst wieder anziehen? Eine Frage, die ich ihn stellte, doch kam darauf keine Antwort, auch wenn er den Mund geöffnet hatte und etwas zitterte. War es doch zu viel für ihn? So war eigentlich nicht meine Einschätzung über den Uchiha-Mischling gewesen... Deshalb entschied ich selbst, dass mein BH das Weite suchen und meine Brüste an die Freiheit mussten. Meine steifen Knopsen bedeckte ich jedoch mit meinen Haaren, und ich wünschte ich hätte dasselbe mit meinem Gesicht getan. Dieses wurde nämlich mehr als rot nach dem überraschenden Kompliment des ehemaligen Mizukagen. “Das bemerkst du erst jetzt?“ Also wirklich, man sah doch wohl auch angezogen, was für eine wunderschöne Frau ich war! Doch kam ein freches Grinsen von mir angeflogen, als ich die Zunge Fudos über seine Lippen lecken sah. Gefiel ich ihm wirklich so sehr? Naja, verübeln konnte man es ihm offensichtlich nicht, war meine Oberweite wirklich beachtlich. So beachtlich, dass sich der Magister urplötzlich auf mich stürzte – mit einem Blick, den ich bisher noch nicht von ihm gesehen hatte. “Huch.“ kam es überrascht aus meinem Mund als der Körper des Hikaris auf mir lag und er meine Handgelenke festhielt, sodass ich nicht hätte entkommen können. Irgendwie scharf, aber irgendwie auch ziemlich… erschreckend das zu wissen. Meine Augen waren tief in seine fokussiert, in dieser puren Lust und Gier nach mir zu sehen war. Ich schluckte, wusste in diesem Moment wirklich nicht, was ich tun sollte. Mein Herz begann langsam anzurasen, spürte ich auch die wirklich harte große Beule in seiner Hose, die unweigerlich auf meinem Unterleib lag. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich nicht angemacht hätte – wäre da nicht dieser Blick in seinen Augen, der mir zwischen dem heißen Gefühl auch etwas Angst machte. “Was..?“ will ich wirklich sehen wollte ich eigentlich fragen, da waren auch schon seine Lippen an meinem Hals. Erst machte ich ihn mehr platz dafür, stöhnte sogar leise als ich jeden Millimeter seiner weichen Lippe und seinem heißen Atem an mir spüren durfte, aber irgendwie war ich mir nicht sicher, ob es wirklich das war, was wir gerade tun sollten, war ich immerhin noch sehr erschöpft. “Fudo warte…“, keuchte ich leise aus meinem Mund, was wahrscheinlich sehr erregend für den Hikari klang, nahm er einfach sein steifes Glied aus seiner Hose. Auch wenn mein Unterleib spürbar bereit dafür war, so war ich es nicht. Ich meine, ja es fühlte sich unheimlich gut an und auch das harte Werkzeug schien von einer wundervollen Qualität, aber der Blick des Hikaris, den ihr mir vor dem Einführen schenkte, bestärkte nur meine Zweifel. „Fudo, bitte hör…“, versuchte ich meine Hände aus seinem Griff zu bekommen und falls das geklappt haben sollte, nahm ich sein Gesicht sanft in seine Hand und schaute ihm tief in seine Augen. In meinen Augen konnte er wahrscheinlich Sorge und auch Angst erkennen. Ich hatte ihn doch vertraut, er würde mich doch jetzt nicht vergewaltigen! – schoss mir immer wieder durch meinen Kopf, doch schrumpfte dieser Gedanke immer mehr. “Willst du das wirklich?“, sprach ich ganz leise, zu ihm und strich mit meiner Hand sanft über seine Wange, nur um dann über seine Haare zu fahren. “Ich werde mich nicht wehren können, wenn das der Fall ist aber…“, schluckte ich und schaute zu meinem Nachttisch. “Ich will gerade wirklich kein Kind.“ Ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen, doch lief eine Träne über meine Wange, die ich nicht einmal bemerkte. Mir war klar, dass er stärker war und wenn er nun wirklich sein Glied in mich einführen würde, könnte ich absolut nichts tun, um ihn zu stoppen…
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Di 3. Jun 2025, 13:29

Auf Grund der Erschöpfung von Yui lag es nun an unserem Hikari ihr ein wenig unter die Arme zu greifen. Zunächst ging es um die Kleiderwahl, hatte Yui sich bereits etwas ausgesucht, ebenso auch ihre Unterwäsche. Kein Wunder, dass die beiden sich nun auch ein wenig darüber unterhielten, zumindest was die Farbe und dem Muster anbelangte. Man könnte schon fast meinen, dass die Uchiha ein wenig prahlte, weswegen Fudo schmunzelte. “Langweilig muss nicht schlecht sein“, kommentierte er dazu noch knapp und würde das Thema dann ruhen lassen. Immerhin ging es nun darum, ob Yui bereits vergeben war! Sie trug nämlich einen Ehering, doch war dieser wohl nicht ihrer. Die beiden unterhielten sich ein wenig über diese Thematik und Yui gestand dem Erben der Tengu, dass sie eine treue Seele sei. “Das ist eine durchaus interessante Eigenschaft“, antwortete Fudo ihr und lächelte dabei aufrichtig. Nun sollte aber auch shcon die Kleidung gewechselt werden und Yui hatte dabei ein paar Probleme… Sie war nach wie vor sichtlich erschöpft, weshalb der Hikari ihr zur Hilfe ging. Natürlich nur mit ihrem Einverständnis, welches er auch bekam. Grundlegend alles kein Problem, bis es an ihre Unterwäsche ging. Fudo wusste nicht wieso es so war, aber ihm wurde warm. Er wurde unruhig und konnte sich nicht erklären woran es lag. Immer wieder hörte er verzerrte Stimmen, welche probierten Einfluss auf ihn zu nehmen. Der Einfluss seines Erbes und der göttlichen Macht, welche die vereinten Mächte aller Tengu in ihm aktiviert hatten. Eine Verführung welche er so nicht kannte und irgendwie fühlte er sich zu Yui hingezogen… Er musterte ihren nackten Körper und konnte eine steigende Lust in sich selbst nur schwer verdecken. Kein Wunder, dass sie sich erkundigte, ob alles okay mit ihm war. Mit einem noch halbwegs ruhigen Kopf konnte er dies bestätigen und hakte selbst ebenfalls nach. Fudo fiel es schwer zu deuten, wie Yui empfand, war er ohnehin nicht richtig bei der Sache. Seine Gedanken kreisten umher, immer wieder mit den manipulierenden Stimmen in seinem Kopf. Als Yui nun auch ihren BH auszog und komplett nackt vor ihm saß konnte Fudo nicht anders. Die Stimmen wurden immer lauter und er sprach offen aus, wie gut sie aussah. Ein wenig musste Yui ihn noch necken mit einer kleinen Bemerkung ungeahnt dessen, was folgen sollte. Fudo ließ sich von den Stimmen in seinem Kopf leiten und stürzte sich auf die Uchiha. Yui war sichtlich überrascht über die Aktion des Hikaris und dieser war es selbst. Dennoch spürte er diesen tiefen Drang in sich… Den Drang der Lust und Macht gegenüber des Uchiha Clans. Den Drang eines Tengus, so wie ihn einst auch sein Vater und viele andere verspürten. Sein Blut brodelte und Fudo konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Die Angst und Erregung in den Augen von Yui war offensichtlich und es spornte den Hiakri nur noch mehr an. Sein Griff an ihren Handelenken wurde etwas fester und er fing an ihren Hals zu küssen. Ein Machtspiel seinesgleichen und Yui schien es ebenfalls zu gefallen, bis… Sie wollte, dass er warten sollte. Ihr Stöhnen wurde intensiver und Fudo hielt nun beide Handgelenke über ihren Kopf mit einer Hand fest, während die andere genüsslich in ihre große Brust griff. Nur um kurz darauf weiter nach unten zu gleiten, damit er sein steifes Glied rausholen konnte. Die intensiven Stimmen in seinem Kopf wurden immer klarer und einflussreicher. Die Spitze seines Glieds schon minimal in ihr eingedrungen hatte FUdo einen kurzen Moment der Klarheit. Der Gedanke an Yumeko, seine Kinder und auch die Worte von Takashi. Sein Gespräch mit Nia, dass die Kontrolle keine Lösung sei… Er konnte keine Worte aus seinen Lippen pressen, doch suchte er im Augenkontakt mit der jungen Uchiha förmlich nach Hilfe. Yui bat ihn förmlich darum aufzuhören und Fudo ließ leicht locker, wodurch sie sich aus seinem Griff befreien konnte. Unser Magister blickte in die von Angst erfüllten Augen von Yui, welche nun ihre Hände an seine Wangen legte. Bei ihren Worten schreckte er auf. Sei stärker! Du bist nun ein Gott! Ein Gott der sich nehmen kann was auch immer er will… Nimm sie dir! Ihre Macht, ihren Körper! Fudo kniff seine Augen zusammen und hörte wie sich Yui wehrlos ergeben würde. Sie wusste genau, dass sie gerade auf Grund der Erschöpfung keinerlei Chance hatte sich zu wehren. Nur langsam öffneten sich die Augen des Hikaris. Selbstzweifel und Bedauern waren in seinem Blick zu sehen und er schaltete die Stimmen ins einem Kopf förmlich aus. Behutsam und vorsichtig strichte er ihr die Träne von der Wange. “Es…“ Nur schwer und leise konnte er ein Wort hervorbringen, doch stoppte er. Kein Wort der Welt könnte erklären was hier passierte… Er richtete sich auf und saß seitlich zu Yui. Sein Blick förmlich ins Leere gegangen, kamen die Narben der Vergangenheit wieder auf. Selbstzweifel, die Gedanken lieber nicht mehr auf dieser Welt zu verweilen und auch über die Verführung der dunklen Seite… Er hatte sich wieder mehr geöffnet, zu seinem Erbe und auch der dunklen Seite. Ein Fakt um seine Kinder zu retten und wurde selbst dadurch schwach und manipuliert. Sein Vater, die Mächte der Tengu… Noch immer flossen sie durch seine Augen und Gedanken. Nur langsam beruhigte sich das Blut des Hikaris wieder und absolute Reue war in seinem Gesicht zu sehen. “…Ver… Verzeih…“ Fudo schämte sich in diesen Moment für sein Erbe, für seine dunkle Seite und für das, was er bereit war zu tun. Es hatte nicht mehr viel gefehlt und er hätte Yui einfach ihrem Schicksal überlassen. Seine Hände zitterten massiv und auch sein Körper zitterte. Konnte Yui überhaupt nachvollziehen was in ihm vorging? Was passierte? “Ich habe mich von meinem Erbe beeinflussen lassen“, zweifelnde Worte des Mannes, welcher sich probierte zu erklären. Yui wusste, dass die Tengu nicht friedvoll waren und sich die Gunst der Uchiha erschlichen hatten. “Es… steht dir frei den Vorfall zu melden, ich…“ Bisher probierte er den Blickkontakt zu vermeiden, doch war sein Wille nach aufrichtigen Emotionen zu stark. Er schaute ihr tief in die Augen. Zweifel, Reue, Verletzlichkeit und Angst lagen in den mächtigen himmlischen Augen des Hikaris. “Ich kann dir nicht sagen… Wie leid es mir tut… Wenn du es melden willst, dann stehe ich dir nicht im Weg.“ Eventuell wäre dies auch das Beste… Ein schweres Atmen folgte. Ein erneuter Scheideweg?

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Di 3. Jun 2025, 23:34

Meine Unterwäsche war also doch langweilig, aha! Voll reingelegt, Herr Hikari! “Das sag ich auch nicht. Wobei als kleiner Tipp für unser erstes Date: Umso außergewöhnlicher – um so besser!“ Ja mit Kino oder einem normalen schicken Abendessen würde er mich nicht vom Hocker hauen können, auch wenn es okay wäre. Wer sagt denn schon ein zu gutes Essen? Vor allem als unverheiratete, wunderschöne Frau wie ich es war, was nun auch Fudo wusste und wohl etwas erstaunt darüber war, dass ich eine treue Seele war. Den Kopf leicht schief gelegt, schauten meine Augen überrascht in seine. „Interessant? Bist du etwa kein treuer Mann, Fudo?“ Das würde mich doch sehr überraschen, aber hatte er später eh noch einige Überraschungen für mich auf lager, die nicht unbedingt gut waren. Als ich nämlich meine Bh auszog, nachdem Fudo mir mein Höschen ausgezogen hatte, gab es erst ein kleines Kompliment – was mir natürlich schmeichelte – doch stürzte er sich plötzlich mit einem beängstigend Blick voller Gier und Lust auf meinen Körper und hielt mich an meinen Handgelenken fest. Dass er erregt war, konnte man sehr gut spüren – war auch ich etwas erregt, jedoch umschwärmte mich auch die Angst, die später immer größer Wurde. Seine Lippen an meinem Hals raubten mir jedoch jeglichen Verstand – konnte ich nicht anders als zu stöhnen, und konnte damit auch nicht aufhören als er fest an meine Brust packte. Lauter und feuchter wurde ich dadurch, gleichzeitig stieg aber auch die Angst in mir, war ich absolut wehrlos unter diesen perfekt gebauten Mann. Als dieser dann auch noch sein steifes Glied herausholte und mit der Spitze schon in mich eindrang, bat ich ihn aufzuhören, doch schien sein Körper nicht darauf zu hören. Ich war mir sicher, dass er mich jetzt vergewaltigen würde, auch wenn ich ihn so viel Vertrauen zuvor geschenkt hatte… Plötzlich trafen mich aber seine wunderschönen Augen, die etwas ausdrückten, was meine Augen noch nie zuvor gesehen hatten. Es war eine Mischung aus Hilfe und Suche nach Bestätigung in mich eindringen zu dürfen. Mein Körper wollte das aber nicht, ich wollte es nicht! Eine Träne lief an mir herunter, sprach ich aus was ich dachte: Ich konnte mich nicht wehren, wenn er wirklich mich vergewaltigen wollte. Trotzdem strich ich über seine Wange und durch sein Haar – tief im Inneren glaubte ich nämlich nach wie vor daran, dass der Uchiha-Mischling ein guter Kerl war und das eigentlich gar nicht wollte. Vielleicht waren meine Brüste ihm zu viel, immerhin waren sie wirklich seeeehr verführerisch, das musste ich zugeben. Und tatsächlich schien meine Worte ihn aus einer Art Trance zu holen und sein Blick veränderte sich schlagartig, schloss er seine Tore zu seiner anscheinend gebrochenen Seele für einen Moment, ehe sie auch schon wieder öffnete. Ich erschrak, wandte meinen Blick von ihn ab und wisch mit meinem Kopf reflexartig seiner Hand aus, die mich dann zu meiner Verwunderung plötzlich sanft berührte und meine Träne wegwischte. Erneut schaute ich ihn in seine Augen, die nun keinerlei Gier mehr in sich trugen. Zitternd schaute ich zu, wie er etwas sagen wollte aber nicht konnte und sich wieder aufsetzte. Mein Herz fand langsam wieder einen normalen Rhythmus, während meine Hände nach meiner Bettdecke griffen und meinen Körper bedeckten. “Fudo..“, sprach ich mit zitternder Stimme zu ihm und lauschte seinen Worten, die er wirklich gerade so nur aus sich herausbekam. Ich setzte mich wieder auf – noch immer die Decke um meinen zitternden Körper gewickelt und starrte zu Boden. Ich sagte nichts, griff einfach nur nach den Händen des Magisters und hielt sie fest. Seine Körpersprache, sein Blick, seine Stimme… er bereute es, dafür musste man kein Profi in Psychologie sein. Das Einzige, was es von mir zu hören kam, war mein Schlucken und ein erleichterndes, zitternden Ausatmen, dass ich gerade nicht vergewaltigt wurde. Ich ließ ihn weitersprechen, hörte zu, doch blickte ihn nicht an und sagte auch weiterhin nichts. Selbst wenn ich gewollt hätte – ich konnte es einfach nicht. Sein Erbe war wohl der Grund für diesen plötzlichen Überfall, was nach kurzem Überlegen durchaus Sinn ergab. Er hatte mir schon gesagt, was für lieblose und gierige Wesen die Tengus gewesen waren – aber änderte das irgendwas an der Tatsache, was er fast getan hätte? Fast! Fast! Sagte ich mir immer wieder, er hatte es nicht getan. Er hatte gestoppt! Ich drückte seine Hand fester, während erneut eine Träne aus meinen Augen entwischte als wir uns gegenseitig in die Augen schauten. Ihm ging es nicht gut, wobei das wahrscheinlich noch untertrieben war. “Melden.“, wiederholte ich leise seine Worte und blickte erneut zu Boden, doch schüttelte leicht meinen Kopf. “Nein... das… das werde ich nicht..“ zitterte meine Stimme. Ich würde ihn nicht melden aus Schutz für ihn, sondern aus… Scham. Es war doch nichts passiert, wieso also ein großes Fass aufmachen. Ich würde verspottet und ausgelacht werden, da war ich mir sicher und auch wenn mein Ego massiv war, so wollte ich nicht von der ganzen Akademie gehasst werden. Würde mir überhaupt jemand glauben? Wohl kaum… Und außerdem… was würde Yuudai dann dazu sagen, dass ich den Plan Magister der Wirtschaft zu werden aufgegeben habe, um solch eine Kleinigkeit zu melden? Manche mögen meine Gedanken nicht verstehen, doch waren sie wahrscheinlich auch nie in so einer Situation. Erneut ging mein Blick zu Fudo. “Es… es ist okay.“, schmunzelte ich, während meine Bettdecke etwas von meiner Oberweite runterrutschte, was mir aber egal war, wollte ich schließlich nicht die Hand des ehemaligen Kagen loslassen. Er brauchte mich gerade, das wusste ich einfach! “Was zählt ist doch, dass…. Dass du es nicht getan hast.“ Ein wenig zweifelte ich selbst an meinen Worten, doch war es das was zählte. “Also bitte: Hasse dich nicht.“ Meine Hand erneut sanft durch seine Haare hinter seinem Ohr durchgefahren, schmunzelte ich, noch immer voller Schock in meinen Augen. “Darf… Darf ich aber wissen, wie du das meinst, dass du dich von deinem Erbe hast leiten lassen..?“ Wenn ich schon fast vergewaltigt worden war, dann hatte ich ja wohl recht darauf es zu wissen!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 4. Jun 2025, 23:07

Tipps für das erste Date wurden unserem Magister mit auf den Weg gegeben, da sie sich gerade über Unterwäsche unterhielten. Yui gab einen tieferen Einblick in ihre Vorstellung und Fudo musste Schmunzeln. ”Glanz und Gloria, hmmm?” Ein amüsierter Blick war in seinem Gesicht zu sehen, als sie sich anschließend über Heiraten unterhielten und True! Fudo fand es interessant, dass Yui eine treue Seele war, wobei diese etwas überrascht die Augen des Hikaris suchte. ”Natürlich ist es interessant. In dieser Welt gibt es viele Formen der Liebe, sie existiert, weil ein Mann tat, was er tun musste.” Manch einer könnte dem Untreue vorwerfen, aber Fudo hatte höchsten Respekt vor den Uzumaki und den harten Weg, den er gehen musste. Sie hatten sich darüber auch bereits unterhalten als Fudo bei Yumeko war. Dennoch sollte Yui auch noch eine Antwort von ihm erhalten. ”Ich würde mich durchaus als einen treuen Mann bezeichnen, doch.” Am Ende lag es wohl im Auge des Betrachters, aber grundlegend schätzte sich der Hikari so ein. Untreu war er seinen Partnerinnen gegenüber bisher nicht gewesen. Seine eigenen Entschlossenheit und Überzeugung jedoch schon. Dies zeigte sich in der nächsten Situation, als die Stimmen im Kopf des Hikaris immer lauter wurden. Ausschlaggebend hierfür war das Umziehen der jungen Uchiha, zeigte sich eine deutliche Regung beim Hikari. Er fühlte sich zu ihr hingezogen… Klar, sie sah gut aus und war eine attraktive Frau, aber diese Anziehung war anders. Er spürte die Macht, welche durch ihre Adern floss und ebenso spürte er das pumpende Blut in seinen Adern. Es war so, als würde sein Körper verrückt spielen und das tat er auch. Nicht umsonst hatte sich der Meister des Lichts auf die Uchiha gestürzt, bereit sich seinem Machtdurst und seiner Lust hinzugeben. Angetrieben von den Stimmen in seinem Kopf, welche lauter und lauter wurden. Anfangs verzerrt, später immer klarer. Unser Erbe der Tengu fühlte sich machtlos in diesen Moment und konnte nicht wirklich folgen was passierte. Die Reaktionen von Yui verschlimmerten das Ganze auch noch, schien es ihr stellenweise sogar zu gefallen. Zumindest die Berührungen des bärtigen Mannes, welcher aber kurz bevor er in ihr Eindrang einen hellen Moment hatte. Angst und Zweifel waren in seinen Augen zu sehen, als er nach Hilfe und Bestätigung in ihren Augen suchte. Zum Glück konnte Yui den Moment der Vernunft nutzen, um Worte an den Hikari zu richten. Worte die wichtig waren und die Stimmen in seinem Kopf nach hinten schoben. Sie waren leiser, bei weitem nicht so deutlich wie zuvor. Fudo konnte wieder einen klaren Gedanken fassen und realisierte erst jetzt, was er da eigentlich getan hatte. Erneut hatte er sich von der dunklen Seite des Lichts übermannen lassen… Noch zuvor hatte er sich dieser mehr geöffnet, um sein Erbe tiefer zu erforschen und das Leben seiner Kinder zu retten. Nun hatte er sich aber in ihr verloren. Für einen kurzen Moment dachte er an die Worte von seinem einstigen Lehrmeister Yoda. Die dunkle Seite war verführerisch und einfacher. Diese Worte musste sich Fudo vor Augen halten, hatte er in seinem Meer aus Wissen und Zuversichtlichkeit bezüglich seiner eigenen Fähigkeiten verlaufen gehabt. Der Aufstieg zur Göttlichkeit war ein großer Schritt, doch auch ein gewagter. Seitdem hatte Fudo Zugriff auf das Chakra der Tengu, welches nun Einfluss auf seinen Verstand nahm. Takashi hatte ihn bereits gewarnt gehabt, wobei es da eher um die Leichtfertigkeit vom Chakra der Entstehung ging und nicht direkt dem Erbe der Tengu. Mit diesem kannte sich der Uzumaki nämlich nicht aus und dennoch fühlte es sich in diesen Moment so an als wäre er auch davor gewarnt worden. Noch immer hallten die verzerrten Stimmen durch seinen Kopf, gepaart mit seinen Erinnerungen an Fehlschlägen und seinen eigenen Gedanken. Zeitgleich probierte er die richtigen Worte zu finden, doch keine würden einer aufrichtigen Entschuldigung gerecht werden. Wie musste sich Yui nur fühlen? Als diese seine Hände ergriff wurde unserem Hikari plötzlich warm. Neuer Mut kam in seinen Körper und er konnte aussprechen, was er zu sagen hatte. Eine Entschuldigung und Erklärung… Ein Verständnis diesen Vorfall zu melden, war Fudo nun selbst eine Gefahr für die Akademie? Mächte auf Schüler loszulassen, oder auf Lehrer? Wie stand Yui dazu? In Fudos Augen war die Angst, Verunsicherung und die Narben der Vergangenheit zu sehen. Yui antwortete jedoch, dass sie ihn nicht melden wollte und ein schwaches Schmunzeln lag auf seinen Lippen. ”Du hast das Recht dazu dies zu tun”, fügte er mit leiser Stimme hinzu. Fudo hatte diese Position nicht, weil er sie unbedingt wollte. Er war Magister als vertrauensvolle Persönlichkeit und seinem Wissen in diesem Bereich. Als sie jedoch meinte, dass es okay war schaute er sie maximal verwundert an. ”Yui, ich… Ich hätte dich eben fast…” Fudo konnte es selbst kaum aussprechen und es tat gut, dass sie seine Hände nach wie vor hielt. Sein Körper zitterte nämlich noch immer und er hielt ihre Hände ebenfalls fester. Nicht, weil er es so wollte, sondern weil er es instinktiv tat. Aus Dankbarkeit und Geborgenheit. Sie sprach noch, dass es zählte es nicht getan zu haben. Für den Hiakri war dies nur ein schwacher Trost. ”Es rechtfertigt das Ganze absolut nicht… Ich kann dir nicht sagen wie leid es mir tut, aber…” Ein leichtes Schütteln seines Kopfes folgte. ”Danke..:” Ein Wort, welches kaum hörbar von ihm gemurmelt wurde, ehe er direkt in ihre Augen schaute. Die Reue war klar in seinen glasigen Augen zu sehen. ”Danke, dass du es so siehst und vorallem…” Eine Pause und ein Schlucken folgte. ”Mich so siehst…” Verletzlich und menschlich… Yui hatte jedes Recht dieser Welt ihn als ein reines Monster zu sehen, so wie es die Leute einst auch taten. So wie sich Fudo selbst gefühlt hatte, als er das erste Mal die Tengu Form aktiviert hatte. Die Hand von Yui wanderte sanft an seinen Kopf, als sie sich nach jenem Erbe erkundigte. Schwach musste der Magister lachen. ”Willst du das wirklich wissen?” Kurz musste er mit seinen Kopf schütteln. ”Du hast es verdient zu erfahren…” Aus diesem Grund holte der Hikari tief Luft und blickte direkt in die Augen der Uchiha. ”Die Tengu sind ein von Macht besessenes Volk gewesen. Sie kannten keine Reue, keinen Halt in ihrem Streben nach Macht. Eigentlich Weise und schlaue Wesen, geblendet von ihrer eigenen Gier…” Ja, dies hatte sich auch in dem Hikari widergespiegelt. ”Früher hatte ich bereits die Kontrolle verloren, als ich mein Erbe genutzt hatte. Das Chakra der Tengu um mich selbst zu wandeln, mehr zu einem Tengu. Blutrünstiger wurde und nicht von Freunden und Feinden unterscheiden konnte. An diesen Punkt hatte ich bereits gemerkt, dass dieses Erbe auch ein Fluch war. Das Licht besitzt zwei Seiten. Die helle und die dunkle Seite… Letztere ist die Seite der Tengu. Zugänglich und verführerisch in ihrer Beschaffenheit. Sie schreit förmlich nach dir und zieht dich magisch an…” Fudo blickte kurz zur Seite und musste erneut tiefer ein- und ausatmen. ”Lange Zeit habe ich diese Seite an mir kontrolliert. Erst vor einem Jahr habe ich offener zu ihr gefunden. Sie tiefer zu ergründen und sie zu akzeptieren. Ihr freien Lauf zu lassen, aber… Nicht so. Ich habe mich leiten lassen und selbst darin verloren, so wie eben…” Fudos Blick war traurig und skeptisch sich selbst gegenüber. Kritisch, wenn man so wollte. Eine Bombe musste der Hikari noch platzen lassen… ”Ich habe mich auf die Ergründung eingelassen, weil ich das Leben meiner Kinder retten muss… Ich werde bald Vater werden.” Ein müdes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er in die Augen von Yui blickte. ”Wir sind nicht fest zusammen, es war eine einmalige Sache und… Einfach passiert… Dies solltest du wissen, hast du es verdient zu erfahren… Meine Kinder sind noch ungeboren, wachsen aber extrem schnell heran. Sie verschlingen ihre Lebenskraft extrem schnell, auf Grund der dunklen Seite des Lichts…” Fudos Blick ging nun zu seinen zittrigen Händen in die er schaute. ”Ich muss diese Seite tiefer ergründen um das Leben meiner Kinder zu retten…” Die Entschlossenheit das Leben seiner Kinder zu retten war wieder zurück. Fudo musste diesen Weg gehen um das Leben dieser zu retten. ”Keine Worte dieser Welt können erklären wie leid es mir tut, Yui… Niemals hätte ich erahnen können, dass Mein Chakra und Blut so intensiv nach dir schreit… Dies soll keine Ausrede sein, aber… Verzeih mir bitte.” Ehrliche Worte eines Mannes, der nur das Leben seiner Kinder bewahren wollte…

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Do 5. Jun 2025, 22:22

Es ging mir nicht um Glanz und Gloria. Sah ich wirklich so versnobt aus? “Nein. Ein Date auf einer Müllhalde wäre auch mal was Außergewöhnliches.“, beendete ich das Thema und lachte ein wenig. Dieser Uchiha-Mischling schaffte es wirklich immer wieder mich zum Lachen zu bringen, obwohl ich doch gerade so erschöpft war. Gut fand ich auch, dass er auch ein treuer Mann war. “Gut.“, kam es knapp mit einem Schmunzeln auf meinen Mund, ehe meine Kleidung ausgezogen werden musste, natürlich nur mit der Hilfe des Hikaris – lag meine Erschöpfung mir noch zu sehr in den Knochen. Ich hätte nie gedacht, dass er diese ausnutzen würde, doch tat er irgendwie genau das. Meine Brüste hatten ihn anscheinend alle Sinne geraubt – so dachte ich zumindest – weshalb er sich mit einer riesigen Beule sich auf mich schmiss, mich am Hals küsste, meine Brüste packte und sein steifes Glied herausholte. Er war gerade dabei ihn in mir einzuführen, obwohl ich das nicht wollte, als er plötzlich einen nach Hilfe schreienden Blick mir zuwarf. Die Chance ergriffen, richtete ich Worte voller Angst und Ergebung an ihn, berührte sogar sanft sein Gesicht, als ich ihn darum bat, dass wenn er mich schon vergewaltigen müsste, er bitte verhüten sollte, wollte ich nun wirklich kein Kind so zeugen. Anscheinend waren das aber die Worte, die der Magister gerade brauchte, ließ er von mir los und setzte sich neben mir auf mein Bett. Ich tat ihm gleich, doch bedeckte meinen nackten Körper mit meiner Decke, fühlte es sich ein wenig sicherer an. Er tat mir leid, sah man deutlich, dass sein ganzer Körper stark zitterte, so wie ich auch. Einer meiner Charakterzüge war es aber andere zu beruhigen, beziehungsweise es zu versuchen, weshalb ich zitternd nach seinen Händen griff, und diese festhielt. Es schien zu wirken, konnte er nun endlich ein paar Worte von sich geben. Er bat um Verzeihung und machte mir klar, dass ich es melden könnte, er würde es verstehen. Das war aber nicht das, was ich wollte – auf keinen Fall – nicht um ihn zu schützen, sondern mich. “Das ist mir klar, Fudo. Ich möchte es aber nicht.“, kam es leise aus meinem Mund hervor, noch immer in zittriger Stimme, jedoch leicht bestimmend. “Du hättest mich gerade fast vergewaltigt, ja..“, rollte erneut eine Träne meine Wangen unbemerkt herunter, doch versuchte ich zu lächeln. Wenn ich mir nur oft genug sagen würde, dass es okay war, dann wäre es das. Irgendwann. Ganz sicher. Jedoch war das Wichtigste, was für mich zählte, dass er aufgehört hatte und dass er es ganz offensichtlich sehr bereute. So eine körperliche Reaktion konnte man nicht so einfach vorspielen, das konnte ich nicht glauben. Sein Zittern, seine Stimme, sein Blick voller Reue – Das war echt! “Bedank dich bitte dafür nicht.“ Ich wollte ihn hassen, ich wollte ihn eine reinhauen und an die Direktorin und den anderen Magistern verraten wollen… Doch ich es tat es nicht, egal wie sehr ich es versuchte… diese Gedanken kamen einfach nicht in meinen Kopf. Er war kein Monster, er war ein Mann, der sich von seinem Erbe hat leiten lassen – zumindest meinte er dies. Meine Hand sanft durch seine Haare gestrichen, wollte ich jedoch wissen, wie ein Erbe sowas auslösen könnte und zum Glück aller, erklärte er es mir auch. Gespannt schaute ich während der ganzen Erklärung in seine Augen und ließ ihn ausreden, versuchte sogar leise zu atmen, obwohl ich innerlich noch voller Panik und Angst war. Ein lautes Schlucken war jedoch zu hören, als er sagte, dass es die dunkle Seite des Lichts nach mir schrie. War er nur deshalb so nett zu mir und gab mir Komplimente? Eine Frage, die ich mir stellte, aber nicht ihn – ging es ausnahmsweise mal nicht um mich. “Ich verstehe… So war es also schon immer zwischen den Tengus und meinen Clan…“, schluckte ich erneut bei dem Gedanken, war mir nun klar, wie viele Frauen wohl von diesem Geflügel vergewaltigt worden waren. Erneut strich ich sanft über seinen Hinterkopf und versuchte zu lächeln, schaute ihn dabei die ganze Zeit tief in seine Augen. “Ein kleines Kompliment ist es ja, dass es dich nach meiner Macht sehn.“, würde normalerweise jetzt ein Lachen aus mir kommen, doch kam nur ein leichter Atem aus meinem Mund. “Aber siehst du denn nicht, dass dich und diesem Erbe von dir etwas sehr wichtiges unterscheidet? Du zeigst Reue, sehr viel und starke Reue. Und wenn man deinen Worten glauben schenkt, ist es etwas, was deine Vorfahren niemals tun hätten können.“ Ob ich das sagte, um ihn aufzuheitern, oder um mich selbst davon zu überzeugen, dass der Hikari kein schlechter Kerl war? Ich wusste es nicht, doch spielte das gerade auch keine Rolle. “Aber wieso… wieso hast du dich ihr dann hingegeben, wenn du doch weißt, was mit dir geschieht?“ Worte, die schmerzlich aus mir kamen, konnte und wollte mein wundervoller Kopf das nicht verstehen… Zumindest bis seine Erklärung folgte. Meine Hände ließen seine los und rutschte ich ein Stück nach hinten, als ich hörte, dass er Vater werden würde. Freuen konnte ich mich gerade nicht, doch sah man an seinem Blick, dass er es tat. “Oh. Verstehe…“, konnten nun doch meine Mundwinkel wieder ein wenig nach oben gehen, als er aussprach, dass er mit niemanden zusammen war und es nur ein Ausversehen mit jemanden war. “Herzlichen Glückwunsch, Fudo. Du wirst ein wundervoller Vater, das weiß ich.“ Ich hoffte nur, dass diese Frau keine Uchiha war… Wirklich von ganzen Herzen… “Es tut mir leid zu hören, dass du dir jetzt schon Sorgen um deine Kinder machen musst, und ich hoffe und bete für dich und sie, dass sie gesund das Licht der Welt erblicken werden.“, griff ich erneut nach seinen zittrigen Händen und hörte ihn weiter zu, wie er sich erneut entschuldigte, dieses Mal sogar in einem ganzen Satz, weshalb ich schmunzeln musste. Sein Gesicht in meine Hände gelegt, tat ich etwas, was etwas merkwürdig für den ein oder anderen erscheinen mag, doch war es genau das, was ich jetzt tun wollte. Mein Gesicht kam ihm näher, mein Herz fing an zu rasen und mein Atem wurde immer schneller. Ich schenkte ihn Zuversicht – in Form eines sanften, kurzen Kusses auf seine Lippen. “Es ist nichts passiert, Fudo. Mir geht es… gut.“, lächelte ich ihn an und strich erneut seine Haare hinter sein Ohr. “Sag mir, wie ich dir helfen kann deine Kinder zu retten.“ anscheinend war mein Blut – mein Erbe – genau das, was seine dunkle Seite triggerte, also musste ich doch irgendetwas tun können, oder? Und außerdem… war ich Yui Uchiha, natürlich konnte ich was tun!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 6. Jun 2025, 10:24

Glanz und Glorai waren nicht das, wonach es der jungen Uchiha sehnte. Yui wollte außergewöhnlich ausgeführt werden und das konnte vieles bedeuten. Aus diesem Grund lächelte Fudo auch, sollte der vorherige Spruch auch eher ein Scherz sein. Aber damit war das Thema beendet, ebenso wie die nicht vorhandene Hochzeit der ehemaligen Jonin und die Treue, welche sie beide besaßen. Kurz darauf wurde die Situation jedoch… Angespannt. Yui brauchte Hilfe beim Umziehen und in Fudo machte sich ein komisches Gefühl breit. Eine Anziehung die er ihr gegenüber verspürte auf Grund dessen, was er ist. Durch sein Training hatte er sich mehr und mehr der dunklen Seite des Lichts hingegeben und mit dem Aufsteig zur Göttlichkeit war das Siegel seiner Augen leicht geöffnet. Der Einfluss der Tengu nahm dabei immer stärker zu. Bisher hatte Fudo gedacht, dass das Kriegsbeil mit seinem Vater beiseitegelegt wurde, doch holte ihn die Vergangenheit immer weiter ein. Die Stimmen in seinem Kopf wurden immer lauter und klarer, hatte er sich in diesen Moment kaum selbst unter Kontrolle gehabt. Fast wäre es so weit gekommen, dass er über die Uchiha hergefallen wäre, auch gegen ihren Willen. Zum Glück konnte Fudo noch einen klaren Gedanken fassen und Yui hilfesuchend in die Augen blicken. Die junge Uchiha war voller Angst und… Das Vertrauen wohl gebrochen. Allerdings trug sie das Herz am rechten Fleck und sprach auf unseren Erben der Tengu ein. Worte, die seinen Geist erreicht hatten und die Stimmen wieder leiser werden ließen. Fudo konnte selbst kaum glauben was eben vorgefallen war, hatte er sich eine lange Zeit nicht mehr so erlebt. Eigentlich noch nie in diesem Ausmaß und es war erschreckend welchen Einfluss die dunkle Seite des Lichts haben konnte. Umso wichtiger war es das Leben seiner Kinder zu retten und diesen Einfluss zu verändern. Aber eins nach dem anderen, war er doch selbst noch aufgewühlt und hatte eine Frau neben sich sitzen, die ebenfalls noch voller Angst war. Aus diesem Grund entschuldigte sich Fudo auch bei ihr und bat um Verzeihung. Nicht, dass dies irgendwas wirklich besser machen würde, aber… Seine Entschuldigung und Reue war aufrichtig und ehrlich. Zeitgleich meinte er noch, dass es Yui freistand ihn zu melden. Sein Verhalten war inakzeptabel und die Konsequenzen aus diesem würde der Meister des Lichts tragen. Yui wollte dies jedoch nicht, weswegen Fudo es stillschweigend akzeptierte. Ihre nächsten Worte waren aber wie ein Stich ins Herz. Vergewaltigt… Er? Die Traurig- und Verletzlichkeit waren in seinen Augen zu sehen. Der Magister konnte ihr diese Worte nicht übelnehmen, war es faktisch gesehen nun einmal das, was vielleicht passiert wäre. “Ich kann nicht in Worte fassen, wie leid es mir tut…“ Auch wenn dies vielleicht zu wenig war, war es die Wahrheit. Ein Mann wie Fudo Hikari, Magister für Wirtschaft, ehemaliger Mizukage und egemaliger Aspekt der Weisheit fand nicht die richtigen Worte. Dies sollte einiges heißen, auch wenn sich Yui davon nichts kaufen konnte. Diese wollte auch keinen Dank für ihre Meinung hören und Fudo schaute beschämt zur Seite. “Es ist das Mindeste, was ich tun kann…“ Noch immer zitterte seine Stimme leicht, konnte er ihr auch kaum in die Augen schauen. Dennoch tat er es, damit sie sehen konnte, wie sehr ihm diese Situation leid tat. Eine Erklärung seinerseits sollte auch folgen. Yui wollte nämlich wissen wie es dazu kam und was Fudo mit seinem Erbe meinte. Daher erzählte er ein wenig über seine Vergangenheit und den Tengu selbst. “Die Tengu haben eine mächtige Kombination gesucht… Das dunkle Chakra der Uchiha und die der Tengu waren kompatibel… Wie genau sie sich eingenistet haben weiß ich leider nicht… Ich weiß nur, dass meine Mutter meinen Vater aufrichtig geliebt hat, auch wenn es am Ende nur Show war…“ Mitgefühl steckte in den Worten des Hikaris, welcher nun dem Kompliment von Yui lauschte. “Der Wille der Tengu hatte für einen kurzen Augenblick meinen unterdrückt…“ Damit war klar, dass er sich diesem Einfluss hingegeben hatte. Dennoch wollte Fudo noch etwas klarstellen: “Das du… schön aussiehst war meinerseits aber nicht gelogen“, gab er kleinlaut zu. Vielleicht nicht die passende Situation dies zu sagen. Es war ihm aber wichtig, dass Yui dies wusste. Fudo blickte in seine Hände, als Yui von Reue sprach. Es tat gut diese Worte aus ihrem Mund zu hören und eine Träne lief über seine Wange, als sein Körper erneut zitterte. “Danke“, antwortete er ihr und konnte nicht mehr Worte hervorbringen. Mehr Worte hätten das Ergebnis der Unterhaltung auch zu sehr beeinflusst, war es das, was er ihr gegenüber fühlte: Dankbarkeit für ihr Verständnis. Danach stellte sie jedoch die Frage, wieso er sich dieser dunklen Seite hingegeben hatte und daher erzählte Fudo ihr von seinen Kindern. Yui ließ schlagartig die Hände des Hikaris los und rutschte ein wenig von ihm ab. War es die Angst, welche sie verspürte. Fudo wollte nicht, dass sie dies so sah. Aus diesem Grund lehnte er sich leicht vor und legte seine Hände auf ihre. “Es war nicht geplant, aber auch nicht so wie in dieser Situation. Ich habe mich mit der Frau verabredet und… Wir wollten es beide. Zwanglos.“ Rechtfertigte er sich gerade? Ja, schon. Ihm war es wichtig, dass Yui kein schlechtes Bild von ihm hatte und diese Beziehung nicht falsch deutete. Ihre Worte rührten ihn jedoch und deswegen drückte er etwas fester ihre Hand. “Du kannst dir nicht vorstellen wie viel mir diese Worte aus deinem Mund bedeuten“, kam es voller Respekt und Aufrichtig aus seinem Mund. Seine Stimme war ruhiger, fast schon einfühlsam. Besonders nach dieser Situation war es bemerkenswert, dass Yui solch aufrichtige Worte für ihn übrighatte. Auch ihre einfühlsamen Worte bezüglich seiner Kinder gaben ihm viel Kraft. “Ich danke dir vom Herzen“, sprach er ehrlich und entschuldigte sich anschließend erneut. Es war Yui, welche wieder seine zittrigen Hände in ihre. Fudos Blick lag kurz auf diesen, als er sah wie Yui ihm näher kam. Sein Herz schlug schneller und ihm wurde wärmer, als er die Geste empfang. Die Augen geschlossen erwiderte er den kurzen Kuss. Sie bestätigte noch einmal, dass es ihr gut ging und Fudo legte seine Hand ganz sanft an ihre Wange. Die Träne von dieser gewünscht blickte er in ihre Augen. “Ich hoffe es sehr und… Wenn nicht, dann lass es mich bitte Wissen…“ Bei ihren anschließenden Worten musste er sogar schon schwach lachen. Nach wie vor von Angst erfüllt, legte sich langsam seine Stimmung – Dank Yui. “Ich weiß deine Art wirklich sehr zu schätzen Yui. Bei diesem Vorhaben kann mir wohl kaum jemand helfen, aber ich komme darauf zurück.“ Ein ehrliches Lächeln lag auf seinen Lippen und er nahm ihre Hand und legte sie auf seiner Brust. “Und ich verspreche dir… Das ich es wieder gut machen werden. Ein außergewöhnlicher Abend um dir zu zeigen wie dankbar ich dir bin und mich richtig bei dir entschuldigen zu können.“ Eine Art Wiedergutmachung in den Augen des Hikaris. War es aber überhaupt das, was die Uchiha wollte? Sein Blick ging wieder leicht zur Seite. “Soll ich dir… Trotzdem noch helfen?“ Er fragte lieber nach, war es ihm unangenehm. Dennoch hatte er ein psoitives Gefühl, dass er der Versuchung der dunklen Seite wiederstehen konnte und es nicht erneut zu einem Vorfall kommen würde. Allerdings wollte er sich auch alles andere als aufdrängen und überlies die Entscheidung der jungen Uchiha…

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Fr 6. Jun 2025, 18:52

Am Anfang dieses Tages hatte ich absolut nichts von dem Uchiha-Mischling gehalten, im Gegenteil. Ich mochte ihn nicht, war er nur jemand, der unseren Clan mit irgendwelchem Geflügel gemischt in seinen Adern fließen hatte. Aber mein werter Cousin bat mich ihn näher zu kommen, aus guten Gründen für die Zukunft unseres Clans. Nach einem Gespräch und einem zugegeben wirklich spaßigen Kampf, hatte er mich sogar in mein Zimmer getragen und mir die Schuhe ausgezogen! Also ja, ich merkte relativ schnell, dass ich ihn falsch eingeschätzt und zu Unrecht verurteilt hatte. Er war eigentlich ganz nett, sehr sogar. Ein charmanter Mann mit unglaublichen Fähigkeiten und einen guten Sinn für Humor und Anstand. Deshalb dachte ich mir auch nichts dabei, als ich ihn um Hilfe bat mir meine Klamotten auszuziehen und sie eigentlich auch wieder anzuziehen. Jedoch kam da etwas dazwischen. Ich will das ganze nicht mehr Schritt für Schritt wiederholen, aber um es kurzzufassen: Er hatte mich fast gegen meinen Willen gefickt, um es mal nett auszudrücken. Jedoch schafften meine Worte es irgendwie in ihn einzudringen, sagte mir sein Blick zuvor schon, dass er gerade nicht genau wusste, was er der tat. Nun saßen wir also beide zitternd auf meinem Bett, uns gegenseitig die Hände haltend und einredend, dass es okay war – immerhin hatte er aufgehört. Das war auch der Grund – neben meinen Eigennützigen – weshalb ich ihn keinesfalls melden wollte, würde mir wahrscheinlich sowieso niemand glauben und war es irgendwie auch beschämend, dass ich es so weit kommen lassen habe… Immerhin ließ ich ihn mich ausziehen, das würde sicherlich ein großer Punkt für Provokation meinerseits stimmen. Fudo entschuldigte sich, wieder und wieder, erwähnte mehrmals, wie leid es ihn tat und wie dankbar er war, dass ich es nicht so eng sah – das wollte ich aber nicht hören, würde es absolut gar nichts an dieser Situation ändern. Jedoch sollte es der Grund für sein Verhalten durchaus, welchen er mir langsam, noch immer mit zittriger Stimme erklärte. Es war das Tengublut in ihm, welches es nach mir und meiner Macht sehnte. “Das tut mir leid, dass deine Mutter das durchmachen musste, Fudo.“ Niemand hatte falsche Liebe verdient, vor allem nicht in solch einer Zeit und vor allem nicht als Uchiha! Ein wenig war ich verwirrt, beziehungsweise glaubte, dass er seine Komplimente nur auf Grund seines Erbes von sich gab, doch wurde mir dieser Glaube schnell wieder genommen. Ein zufriedenes Lächeln auf meinen Lippen, musste ich sogar ein wenig kichern. “Das ist gut zu wissen. Wäre auch ein wenig enttäuscht.“ Ich war wunderschön, witzig und mein Charakter war auch nicht von schlechten Eltern, also würde es mich doch auch sehr wundern, wenn dem so gewesen wäre! Auch erklärte ich ihm, dass er nicht wie diese Geflügel war, sondern er selbst. Allein seine Reue in seinen Augen und in seiner Stimme machten das doch mehr als offensichtlich für mich. “Ich spreche nur die Wahrheit aus.“, kam es erneut leise aus meinem Mund, ehe er mir beichtete, dass er Kinder bekam und diese seine Hilfe brauchten – die Hilfe seiner dunklen Seite. Ich erschrak, hoffte dass er diese Frau nicht vergewaltigt hatte und dass sie keine Uchiha war, weshalb ich etwas Abstand von ihm nahm. Der Meister des Lichts jedoch kam mir nun wieder näher und nahm meine Hände in seine, während er mir erklärte, dass dem eben nicht so war. “Verstehe… Entschuldige, aber das beruhigt mich ein wenig..“ Wäre es nämlich anders gewesen, dann Gnade Gott, hätte ich ihn wohl doch verpfiffen. In dieser Situation aber… glaubte ich daran, dass er ein toller Vater werden würde, was mein Mund auch ehrlich preisgab. “Als würde dir die Meinung einer einzelnen random Frau etwas bedeuten. Ich bitte dich…“, konnte ich seinen Worten kein Glauben schenken, auch wenn ich es verstehen würde: Meine Meinung war die Einzige die richtig war! Immer! Also… fast immer. Wie auch immer hoffte ich auch aus ganzem Herzen, dass es seinen Kindern gut gehen würde – und erneut bedankte der Hikari sich bei mir für diese Worte. Sie waren ehrlich, weswegen nur ein Lächeln auf meinen Lippen lag, ehe ich diese auf seine presste – nur für einen Moment, ehe erneut von mir kam, dass es mir gut ging. Seine warme, noch immer leicht zittrige Hand an meine Wange schenkte mir ein wenig Sicherheit, ebenso wie sein Blick und diese einsame Träne auf meiner Wange, die er wegwischte. Meine Hilfe wollte er nicht, zumindest glaubte er nicht daran, dass diese ihm irgendwie weiterbringen würde. “Du lachst aber…“, hörte man ein Schlucken und eventuell mein wieder schnelles schlagendes Herz. “Wenn du deiner Tengu-Seite näherkommen willst, und ich sie triggere… wäre es dann nicht sinnvoll, wenn wir… naja. Du weißt schon.“ Es aussprechen konnte ich nicht, war da noch immer die Angst, dass er dieses Mal nicht stoppen würde und ohne meine Erlaubnis in mich eindringen würde. Aber was wäre, wenn ich es ihm erlauben würde? Der versprochene außergewöhnliche Abend wäre doch ein guter Zeitpunkt dafür, oder nicht? “Das klingt in Ordnung, wobei du dir wirklich Mühe geben musst, um mich sprachlos zu machen.“ Die Latte war hochgesetzt, doch aus guten Gründen! Kurz musste ich kichern, wobei… Lachen war das richtige Wort. “Ich bin noch immer erschöpft und wenn dir es nichts ausmacht, dann würde ich gerne deine Hilfe beim Anziehen annehmen, ja.“ Meine Wangen rosig, war da irgendwie ein Gefühl von Lust und gleichzeitig aber von Angst… Aber ich musste doch was anziehen! Die Bettdecke beiseite geschmissen. Schaute ich zur Seite und wartete darauf, was mir wohl der Hikari als erstes anziehen würde..
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 7. Jun 2025, 11:11

Die Vergangenheit holte unseren Erben der Tengu immer wieder ein… Selbst in seinem Alter und mit all seiner Erfahrung war auch der Meister des Lichts nicht von Rückfällen und Niederschlägen unbetroffen. Sein verfluchtes Blut machte ihm immer wieder Probleme. Vor allem dann, wenn er dachte alles im Griff zu haben. Der Aufstieg zur Göttlichkeit ließ das versiegelte Chakra der Tengu wieder aktiver werden. Es nahm Einfluss auf den Hikari und es wurde umso stärker, je mehr er sich der dunklen Seite des Lichts hingab. Das tat er, als sich Yui von der Erschöpfung ihres gemeinsamen Kampfes erholte. Fudo hatte meditiert und war in sich gegangen, um die tiefen der dunklen Seite zu ergründen. Immerhin musste er einen Weg finden, das Leben seiner Kinder zu retten. Vielleicht war er mit zu viel Zuversicht an die Sache rangegangen? Zu überzeugt von seinen Fähigkeiten? Ein fahrlässiger Fehler und das als ehemaliger Aspekt der Weisheit. Takashi hatte ihn erst heute Morgen gewarnt gehabt und Fudo begann erneut einen Fehler… Dieser führte sogar fast dazu, dass er eine junge Frau vergewaltigt hatte. Zum Glück konnte er noch einen kurzen klaren Moment in seinem Geist finden, als die Stimmen der Tengu immer lauter in seinem Kopf wurden. Die Worte von Yui hatten den Hikari erreicht und führten wieder zu Vernunft. Angst und Reue standen im Raum und Fudo wusste nicht wo er anfangen sollte. Was er getan hatte war unverzeihlich und dennoch war es das, was die Uchiha tat. Sie wollte ihn nicht melden und auch nicht sauer auf ihn sein. Es war Angst in ihrem Gesicht zu sehen und dennoch fühlte es sich für unseren bärtigen Mann so an, als würde sie sich um ihn sorgen. Kein Wunder also, dass Fudo immer wieder probierte die richtigen Worte für eine Entschuldigung zu finden und sich auch bei ihr zu bedanken. Dennoch versuchte er sich zu erklären und erzählte ein wenig von seiner Vergangenheit und seinem Erbe. Das was die Tengu ausmachten und wie auch seine Mutter darunter leiden musste. Yui sprach ihr Beileid aus und ein schwaches Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris. ”Es hat bestimmt nicht geholfen, dass ihr einer Sohn abgehauen ist”, sprach er selbstkritisch und blickte zu Boden. ”Aber danke für dein aufrichtiges Mitgefühl”, fügte er noch hinzu. Er wusste woher dieses wohl kam, hatte sie eben selbst auch unter den Einflüssen eines Tengu leiden müssen. Zumindest so halb und dennoch war sie hier, um mit dem Hikari zu reden. An dieser Stelle wollte Fudo auch klarmachen, dass es sicherlich nicht rein daran lag. Er war sich seiner eigenen Schuld mehr als bewusst und daher kam auch ein kleines Kompliment seinerseits. Vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt, doch hatte Yui es verdient zu wissen, was in seinem Kopf vorging. Sie nahm es humorvoll entgegen, was ein aufrichtiges Lächeln in das Gesicht von Fudo zauberte. Auch ohne ihr mächtiges Doujutsu sah Yui den Menschen Fudo Hikari neben sich sitzen. Kein Monster aus einer anderen Dimension, sondern einen Menschen mit Fehlern, so wie sie jeder hatte. Fudo konnte kaum in Worte fassen, wie viel ihm ihre Worte bedeuten. Noch mehr sogar, als sie meinte, dass es nur die Wahrheit sei. Aus diesem Grund entschied sich Fudo auch dazu ihr von seinen Kindern und der dunklen Seite des Licht zu erzählen. All dies sollten keine Ausreden sein, sondern seine Reue und Verletzlichkeit zeigen. Natürlich spiegelte es auch die Last wieder, welche auf seinen Schultern ruhte. Er verstand, dass Yui auf Abstand ging, doch wollte er es in diesem Moment nicht. Sie sollte keine Angst haben und sich nicht unwohl fühlen. Auch wenn sie all das Recht auf dieser Welt dazu hätte. ”Ich kann verstehen, dass es dich beruhigt… Entschuldige dich also bitte nicht.” Wenn hier jemand was falsch gemacht hatte und sich entschuldigen musste, dann war es wohl der Magister. Ihm bedeuteten die Worte von ihr sehr. Besonders, dass er ein guter Vater werden würde, hatte er doch selbst Zweifel daran. Es erinnerte ihn an die Worte, welche Takashi einst in der Wüste an ihn gerichtet hatte und seine Wiedervereinigung mit Yara. Ein letzter Abschied von ihr um in eine positive Zukunft zu blicken. Yui stellte dies jedoch ein wenig in Frage und bezeichnete sich selbst als “irgendeine Frau”. ”Irgendeine Frau? Du bist doch meine aller beste Freundin.” Einen Scherz, den er sich nicht verkneifen konnte, doch wurde sein Gesicht wieder von einem müden Lächeln geprägt. ”Nein… Du sitzt hier, nach dem was passiert ist und bist dennoch der Meinung, dass ich ein guter Vater sein werde. Ich sehe, wie ernst du diese Worte meinst und auch deinen Glauben in mir.” Sein Lächeln spiegelte eine Geborgenheit und Sicherheit wieder, welche er in den Worten der jungen Uchiha lag. ”Deswegen bedeuten sie mir auch so viel”, erklärte er noch und hoffte nun, dass sie ihm glauben würde. Daher folgte auch eine erneute richtige Entschuldigung, welche Yui mit… Einem Kuss dankend entgegennahm. Sie wollte die Reue von ihm nehmen, zumindest war es das was Fudo sah und fühlte. Daher erwiderte er diesen auch und hoffte, dass es “okay” für sie war. Für ihre Hilfe war er ebenfalls dankbar, doch war er sich sicher, dass sie nicht helfen konnte. Yui hingegen hatte eine andere Vorstellung davon und Fudos Augen weiteten sich plötzlich. Meinte sie das, was sie gerade aussprach wirklich ernst? ”Was genau… Meinst du damit?” Fudo konnte ihren Worten kaum folgen. Wollte sie so weit gehen um ihm und seinen Kindern zu helfen? Ungläubig blickte er in ihr Gesicht und bot ihr einen gemeinsamen Abend als Wiedergutmachung an. Yui setzte sie Messlatte extrem hoch, was Fudo zum Schmunzeln brachte. ”Ich tausche mich gerne mit dir aus, sprachlos wäre also nicht so gut.” Eine humorvolle und charmante Umspielung seiner Anerkennung und wie sehr er sich wohl fühlte dank ihrer Worte. Doch sollten die beiden nun zum ursprünglichen Thema zurückkommen. Immerhin sollte Fudo ihr doch beim Anziehen helfen… Diese Hilfe nahm Yui weiterhin gerne an. ”Es macht mir nichts aus”, vergewisserte er ihr dieses Mal und würde schon darauf achten, dass die Stimmen in seinem Kopf stumm waren. Yui legte die Bettdecke bei Seite, woraufhin Fudo den BH von ihr ergriff. Er rutschte ein wenig näher zu ihr, damit sie ihre Arme durchführen konnte. Vorsichtig und sanft legte er diesen um, wobei Yui wohl selbst ein wenig helfen musste. Immerhin musste dieser gewaltige Vorbau doch passend ins Körbchen gelegt werden. Fudo selbst würde sich ein wenig über ihre Schulter beugen, sodass er den BH hinten verschließen konnte. Seine Hüfte kam ihr dadurch natürlich unterhalb ihrer Augen näher. ”Passt er so?” Eine kurze Erkundigung, andernfalls müsste er wohl noch eingestellt werden. Unwohl fühlte sich der Magister nicht, doch hatte er nach wie vor Sorge, dass sein Erbe aktiv werden könnte.

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » So 8. Jun 2025, 23:00

Für manch einen scheint meine Reaktion und mein Verständnis dafür was Fudo gerade FAST getan hatte nicht nachvollziehbar zu sein – und das ist okay. Jeder Mensch ist anders in vielerlei Dingen und auch jeder Mensch geht anders mit Dingen um. Und wenn ich jetzt noch einmal darüber nachdenke…. Würde ich genauso handeln und ich erkläre auch gerne wieso. Zunächst einmal habe ich ihn mit dem Nacktsein ein wenig provoziert, ich kann jeden Mann verstehen, der beim Anblick meines nackten Körpers einfach über mich herfallen will, sind wir ehrlich: Ich sehe atemberaubend aus! Es ist nicht so, dass es mir egal ist, dass er es versucht hat, keineswegs. Mein Körper zitterte, mein Herz schlug schneller – doch ich dachte an mich. Ich redete mir selbst ein, dass es okay ist, und ich sagte es auch zu ihm, in der Hoffnung, dass ich mich so noch besser in diesen Gedanken festhalten konnte. Wieso ich ihn nicht melden wollte, habe ich bereits schon gesagt – Es wäre eine Aussage von einer einzelnen Frau gegen einen hochangesehenen Magister, den ich erstens für den Plan mein Clan wieder in aller Munde zu bringen brauchte, jeder weiß wie wichtig mir dieses Ziel ist, und zweitens war es der Scham der damit konform gehen würde. Ich, eine selbstbewusste und starke Uchiha wäre FAST beschmutzt worden... Das konnte ich mir nicht antun. Glaubt mir, ich wünschte ich hätte nun Angst, Wut oder sonst ein negatives Gefühl ihm gegenüber, doch… das habe ich nur sehr bedingt. Vor allem, nachdem er mir erzählte, dass es wegen seiner Tengu-Seite war... Ich hasste dieses Geflügel, schon bevor er mir das sagte. Und als er mir dann auch noch erklärte, dass diese die Frauen der Uchiha aus Gier nach Macht vergewaltigt hatten, machte es seinen Grund glaubhaft – nicht besser, aber glaubhaft. Natürlich stellte ich mir und auch ihm die Frage, wieso er sich dieser dunklen Seite ihn ihm hingegeben hatte, immerhin hatte er im Turnier ebenfalls diese Seite an ihm rausgelassen und wollte danach nicht irgendjemanden Vergewaltigen. Und was soll ich sagen… Die Antwort waren seine ungeborenen Kinder, die er retten wollte und noch immer will, zusätzlich kommt noch hinzu, dass ich nun einmal zu diesem mächtigen Clan der Uchihas dazugehörte – der Ursprung der Macht des Hikaris. Ich würde alles für meinen Clan tun und so konnte ich auch verstehen, dass der Hikari alles für seine ungeborenen Kinder tun würde – Ganz einfach. Also wenn man es so betrachten möchte, kann man es mit einer Alkoholsucht vergleichen: Man giert sich nach hier und man kann sie nur schwer einfach so besiegen. Es gehören viele Rückfälle dazu und wenn man diesem sein Lieblingsgetränk hinstellt, würde dieser höchstwahrscheinlich auch zugreifen – und in diesem Fall, war ich das Lieblingsgetränk. Ich selbst habe keinerlei Erfahrung mit dem Kontrollverlust, doch habe ich es oft genug gesehen, um zu wissen, dass keiner dieser Schüler oder auch Yuudai dies mit vollkommener Absicht getan hatten, weshalb ich auch glaubte, dass der Kern, das Herz von Fudo, es ebenso nicht wollte, was er FAST mir angetan hätte. “Du bist von Zuhause abgehauen? Wieso das?“, stellte sich mir zwischendrin noch die Frage, ebenso ob er auch die Kinder seiner Mutter vergewaltigt hatte – was zum Glück nicht so war. Diese Aussage bestärkte mich nur in meiner Meinung ihm gegenüber und brachte mir wieder einen Hauch Vertrauen ihm gegenüber. Er würde ein guter Vater werden, gab er mir keinen Grund wieso nicht – denn wie gesagt: Ich schenkte seinen Worten Glaube und auch, wenn ich jetzt laut Meinung Anderer vielleicht nur schlecht von ihm denken sollte, so konnte ich es nicht. Er hatte mich an diesem für mich langen Morgen überzeugt und all meine negativen Urteile über ihn beiseitegelegt. Deswegen… urteilt über mich, zerreißt euren Mund über mich, wenn ihr nichts Besseres zu tun habt… Aber wartet bis ihr einmal in dieser Situation steckt und lasst dann über euch urteilen. Ein wenig kichern musste ich auch wieder, als er mich als seine beste Freundin betitelte, nachdem er offensichtlich viel Wert auf meine Meinung legte. Seine nächsten Worte gaben mir auch zum Nachdenken. Wer war Fudo? “In dir fließt das Blut meines Clans… Du bist also – zur Hälfte – ein Uchiha, also ein Teil der Familie. Und ich gebe zu, meine Gedanken über dich waren vor unserem Treffen nicht gerade positiv.“, wurde ich etwas rot, doch darum sollte es jetzt nicht gehen. Nach wie vor war ich sehr erschöpft, vielleicht auch ein Grund, weswegen ich keine Kraft hatte auf Krampf irgendeinen Hass gegen diesen Mann zu empfinden, schließlich wollte er mir nur helfen und ich ihm ebenso. Eine Hand wäscht die andere, oder? Und wie ich gerade gesagt hatte… er war ein (halber) Uchiha und ich helfe meinen Clanmitgliedern, wie ich es auch dem Obdachlosen angeboten hatte und es auch trotz des komischen Gespräches zwischen uns noch immer tun werde. “Du sagtest, dein Gefl… Tengu-Blut giert nach meinem. Und ich nehme an, um es besser zu verstehen oder kontrollieren zu können, wäre meine Anwesenheit doch ein guter Triggerpunkt, oder nicht?“ Ich vertraute ihm, dass so eine Situation nicht noch einmal aufkommen würde, immerhin spürte er selbst am eigenen Leib wie scheiße das alles war – er zitterte immer noch, seine Augen waren alles andere als selbstsicher, sondern voller Reue und Angst. So etwas würde er sicherlich nicht noch einmal spüren wollen. Deswegen willigte ich auch auf ein außergewöhnliches Date als Widergutmachung ein, ebenso auf die Hilfe mich wieder anzuziehen. “Ich finde unsere Unterhaltung auch durchaus beflügelnd.“, kam ein Kichern aus meinem Mund, und hoffte, dass er den Wortwitz verstand, ehe mir den BH anlegen sollte. Die Bettdecke von meinem Körper abgelegt, schob ich langsam meine Arme einen nach dem anderen durch die Träger meiner Unterwäsche und hob meine Oberweite ein wenig an, damit sie schön bequem und passend in den Schalen lagen. Anstatt mich umzudrehen, beugte sich der Hikari über mich und ich gestehe, dass mein Herz wieder anfing, ein wenig schneller zu schlagen. Auch wenn ich ihn verziehen hatte, so war ich doch nun ein wenig vorsichtiger bei seinen Bewegungen und zuckte etwas zusammen als seine Hüfte ziemlich nah an meinem Gesicht war. Ich sagte nichts, hoffte einfach, dass der Magister der Wirtschaft nichts weiter bemerkt hatte, während er das Puzzleteil an meinem Rücken zusammenfügte. “Ja, so ist in Ordnung. Danke dir.“, schmunzelte ich und nahm mein Höschen in die Hand und übergab es dem halben Uchiha. “Oder ist dir das zu heikel?“, fragte ich vorsichtig nach und würde zur Not eben ohne Unterhöschen leben. Sollte er es aber wie erwartet tun, so würde ich ihn meine Beine hinstrecken und natürlich meinen Po etwas anheben, damit meine Kleidung auch über meinen prachtvollen Hintern gehen würden. Währenddessen drehten sich meine Gedanken wieder um Fudo, besser gesagt um die Tengus. Hatten sie wirklich so viel Schlechtes an sich? Ein gutes Beispiel kannte ich bisher nicht, im Gegenteil: Ein Geflügel, welches diesen Mann um seine Kinder bringen wollte. Die Wut stieg in mir auf diese Wesen, weshalb ich meine Fäuste etwas ballte. Fudo war ehrlich zu mir, sollte ich es also auch ihm gegenüber sein?
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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 9. Jun 2025, 18:39

Noch immer fiel es unserem Meister des Lichts schwer die Situation zu fassen. Er war ein erfahrener Mann, voll von Weisheit. Seine Kontrolle über sein Erbe war stets ein Faktor, auf den er sich verlassen konnte, doch nun? Das Blut der Tengu geriet in Wallung, als er der jungen Uchiha näher kam. Eine genetische Veranlagung? Der Wille der Tengu? Fudo konnte es nicht in Worte fassen, wie schnell diese Stimmen durch seinen Kopf hallten und Einfluss auf ihn nahmen. Erst als Yui Worte an ihn richtete war er dazu in der Lage wieder Herr der Lage zu werden und mit Hilfe seiner Willenskraft die Stimmen zurückzudrängen. Fast hätte er sich gehen lassen, trotz all seiner Erfahrung… Der Aufstieg zur Göttlichkeit hatte viel Einfluss auf das Leben des Hikaris genommen und auch seinem Zustand. Es war nicht ganz einfach die neue Lage zu analysieren und dennoch musste sich der Hikari dieser Herausforderung stellen. Zunächst war er aber noch geschockt über sein eigenes Verhalten. Er hatte Angst, in alte Muster zu fallen und veraltete Narben fühlten sich in diesem Moment so frisch an. Kein Wunder, dass Fudo Reue zeigte… Seine fast Tat war nichts, was er kleinreden wollte. Aus diesem Grund erklärte er sich auch unter Tränen der jungen Uchiha, welche auf ihre ganz eigene Art und Weise probierte, damit klarzukommen. Fudo war ihr dankbar dafür, auch wenn sie es sicherlich nicht ihm zu liebe tat. Daher sprach unser Erbe der Tengu ein wenig von seiner Vergangenheit und auch über das Verhältnis seiner Eltern und wie er von zuhause abgehauen war. Yui wollte scheinbar mehr darüber wissen und Fudo fühlte sich schuldig. Aus diesem Grund öffnete er sich ihr auch mehr. ”Mit 16 Jahren habe ich herausgefunden, was mein Vater wirklich geplant hatte… Er wollte unsere Körper übernehmen, um seine eigene Macht zu stärken…” Die Worte des Hikaris waren ruhig und er ließ bewusst eine kurze Pause einfließen. ”Mein Bruder kam erst später zum Kampf dazu, als dieser beendet war. Er hatte nur gesehen, wie ich unseren Vater besiegt hatte. Meine Mutter und er konnten die Geschichte nicht glauben und daher bin ich damals aus Konohagakure geflüchtet.” Und so fing dann auch sein Werdegang in Kirigakure an, wo er einst zum Mizukagen ernannt wurde. Allerdings sollte dies auch nicht alles sein, was er Yui gestehen würde. Fudo sprach daher von der dunklen Seite des Lichts und wie verführerisch diese sein konnte. Er selbst hatte sich dieser mehr hingegeben, um das Leben seiner ungeborenen Kinder zu retten. Daher bedeuten ihm die Worte aus dem Mund der jungen Uchiha sehr viel, auch wenn sie selbst die kaum glauben konnte. Ein kleiner Scherz sollte für eine Aufmunterung sorgen, welche zum Glück sogar gelang. Yui konnte wieder kichern, wenn auch eher schwächlich. Dennoch zeigte es, dass Yui ihre Worte ernst meinte und dies bedeutete unserem Hikari sehr viel. Bezüglich der dunklen Seite bot Yui auch ihre Hilfe an, wobei Fudo nicht so ganz verstand, was sie damit meinte. Eine Erklärung sollte folgen, weshalb Fudo aufmerksam ihren Worten lauschte. Er konnte kaum glauben, dass Yui dies anbot, weswegen er auch so ungläubig in ihre Augen blickte. ”Warum… Warum tust du das?” Fudo konnte es wirklich kaum fassen. Lag es daran, dass sie quasi Familie waren? Das auch seine Kinder Uchiha sein könnten und somit auch Teil ihrer Familie waren? Er wusste es nicht so recht, doch lächelte er. ”Danke Yui, vom Herzen…” Gerührt und mit glasigen Augen blickte er in ihre. ”Ich werde mein Wesen und meine Verbindung zum Licht überprüfen und dem auf dem Grund gehen. Wenn ich bereit dazu bin, dann komme ich gerne auf deine Hilfe zurück.” Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. Seine Worte waren extra so gewählt, dass sich Yui dies auch noch einmal überlegen könnte. So oder so war er ihr dankbar für ihr Verständnis und ihre Hilfe. Es war alles andere als selbstverständlich und zeigte wie wichtig ihr Familie war und vielleicht sah sie ihn mittlerweile auch grob als einen Teil von dieser… Wer wusste das schon, doch wollte Fudo sich ebenfalls erkenntlich zeigen. Eine Einladung für heute Abend, was das Mindeste was er tun konnte. Humorvoll umschrieben sie dies und waren sich am Ende einig, dass es gut so war - ihr Plan für heute Abend. Nun sollte es aber wieder um die ganz ursprüngliche Thematik gehen, nämlich die Hilfe beim Anziehen. Yui war nach wie vor erschöpft auf Grund ihrer mangelnden Menge an Chakra. Kein Wunder also, dass unser Hikari ihr zur Hilfe gehen würde, wenn es für sie auch okay war. Den BH angelegt hakte Fudo noch einmal nach und Yui bedanke sich bei ihm. ”Dank mir bitte nicht”, sprach er leise zu ihr, ehe er die Unterhose griff. ”Mach die Lage nicht brisanter”, probierte er seine eigene Unsicherheit mit einem Spaß zu überspielen. Dennoch fühlte sich Fudo im Vergleich zu vorher besser. Ruhiger und seiner eigenen Gedanken klarer. Keine Stimmen in seinem Kopf, weshalb er ihr die Unterhose anziehen würde, mit Hilfe der jungen Uchiha. ”Das hätten wir schjon einmal, fehlt nur noch das Kleid”, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen und blickte dann zu Yui. Diese hatte ihre Hände zu Fäusten geballt. ”Entschuldigung, habe ich etwas falsch gemacht?” Unsicher hakte er nach. Oder war sie nun doch sauer auf ihn? ”Wenn du lieber möchtest, dass ich gehe, dann… Sag dies bitte.” Leicht verunsichert blickte er zur Seite. Seinen Kopf leicht geschüttelt würden seine Augen nun wieder die ihrer suchen. Weglaufen würde er vor der Verantwortung nicht.

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Re: Zimmer 1 D [Yui]

Beitragvon Yui Uchiha » Di 10. Jun 2025, 22:09

Ich habe keine Lust erneut zu erklären, wie meine Wenigkeit nackt und der Magister der Wirtschaft in meinem Bett landeten und anfingen über seine Vergangenheit und den Einfluss des bösen Geflügels redeten – nur so viel: Es war kein schöner Grund und ich war erschöpft und brauchte Hilfe beim Umziehen, also keinerlei Intimitäten, die ausgetauscht wurden, bis auf einen kleinen Kuss, aber das zählt ja wohl kaum! Jedenfalls war er mir eigentlich schuldig auf all meine Fragen auch eine Antwort zugeben, angefangen damit wieso er von zuhause abgehauen war. “Wolltest… du dann auch gerade meinen Körper übernehmen?“ Dass es sich nur um die eigenen Kinder der Tengus und nicht um die Uchiha-Frauen handelte, konnte mein hübsches Köpfchen nicht wissen, weshalb ich nachfragte. “Du standest also als Mörder deines Vaters da und sie haben dich auch als diesen gesehen… verstehe. Das war bestimmt nicht einfach für dich.“ Kaum vorzustellen wie sich Fudo gefühlt haben musste. So oder so wollte ich ihm helfen dabei mit seinem beschissenen Erbe klarzukommen, würde er ja bald Vater werden und auch wenn ich persönlich nichts mit fremden Babys anfangen konnte, so sollten sie doch ihren Vater haben oder besser gesagt die Chance haben zu leben, wie jeder andere auch. Erst verstand er nicht, wie meine Wenigkeit ihm helfen können würde, weswegen eine Erklärung folgte. Die Reaktion des Magisters war… Unglaube. Komme ich wirklich so egoistisch und asozial rüber?! “Weil du kein schlechter Mensch bist, Fudo. Ich habe absolut keinen Grund dir nicht dabei zu helfen.“, lag ein sanftes Schmunzeln auf meinen Lippen, bevor es zu einem leisen Kichern wurde. “Bitte weine jetzt nicht. Das wäre… zu viel der Ehre.“ Ein kleines Späßchen durfte doch sein, immerhin war ich diejenige die heulen dürfte – was ich nicht tat. “Wenn du bereit dazu bist?“, hakte ich noch nach und zuckte dann etwas enttäuscht mit meinen Schultern. “Na gut.“, kam es noch recht schnippig aus meinem Mund, ganz nach dem Motto – Wer nicht will, der hat schon! Nun konnten wir wenigstens wieder damit weitermachen, wofür er eigentlich da war: Mich anziehen! Den BH zügig angezogen, bedankte ich mich – etwas, was der Bärtige nicht wollte. “Ich danke dir so viel ich will, werter Herr Magister.“ Meine Mundwinkel waren nach oben gezogen, war mir zwar durchaus klar, weshalb er sowas sagte, doch wollte ich nicht, dass es gerade in diesem Moment zwischen uns stehen würde. Nun war es Zeit dass mein Unterleib wieder bedeckt wurde und bei dem Satz des Halben-Uchihas entfloh ein Kichern aus meinem Mund. “Ich weiß nicht was du meinst. Sind doch nur zwei beste Freunde, die sich beim Anziehen helfen.“ So langsam wurde die Lage wieder etwas entspannter, weshalb mein Po wieder mit Stoff bedeckt war; ohne jeglichen Zwischenfall! Doch schwirrte in meinem Kopf noch immer der Gedanke über die Tengus und deren Gier nach Macht und Vergewaltigung von Frauen meines Clans – und Dakini. “Ja das Kleid und die Bluse.“, löste ich erschrocken meine Fäuste und blickte mit einem gezwungenem Lächeln zu dem Tengan-Träger. “Nein, keineswegs. Du hast nichts falsch gemacht Fudo. Bitte geh nicht.“, ergriff ich seine Hand und schluckte. Ich konnte es nicht länger für mich behalten… Er war ehrlich zu mir, also sollte ich es auch zu ihm sein, oder? “Fudo… Es ist so, dass…“, musste ich tief Luft holen und drückte fest seine Hand. “Die Ressourcen waren nur ein Vorwand, um dich zu treffen und kennenzulernen.“, brauchte mein Atem eine kleine Pause. “Yuudai – also mein Cousin vom Trainingsplatz – er hatte sich mit dieser Dakini unterhalten und sie meinte, dass… dass sie dich wahrscheinlich versuchen, wird dich auszuschalten. Sie hegt wohl einen sehr großen Groll gegen dich… Deshalb bin ich bei dir gewesen. Um dich vor ihr zu warnen.“ Mein Herz raste ein wenig, wäre der Magister nun sauer auf mich oder enttäuscht? Ich hoffte nicht - wirklich von Herzen tat ich das…
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