Egal in welcher Hinsicht, für beide war diese gemeinsame Zeit wohl etwas besonderes. Für Akira war er sich endlich wieder anfing Frei zu fühlen und seine Sinne gänzlich nutzen konnte und für Setsuna, wohl ähnlich. Sie konnte sich fallen lassen, ihren Trieben und ihrer Lust freien Lauf lassen und beide genossen es ohne Angst zu haben oder sich Gedanken über das Wenn und Aber machen zu müssen. Immerhin waren sie beide nur zwei Menschen, die auch Bedürfnisse hatten und wohl beide genau das nun gebraucht hatten. Während sich Akira über die schöne Hakuma beugte, war für sie sicherlich klar, was nun kommen würde, sodass er ihr dies nicht mehr genauer erklären musste.
Wilde, intensive Küsse, brachten beide dazu sich wieder aufeinander einzulassen, auch wenn man sagen musste, dass der erste Kuss deutlich sanfter und liebevoller gewesen war seitens des Yoshida, was sie auch so erwidert hatte. Doch das was danach folgte war pure Leidenschaft und ihre beider Leiber rieben sich in voller Hingabe aneinander, sodass Akira die Hitze ihres Körpers mit seiner Haut aufnehmen wollte. So genoss er es auch, als er merkte, dass sich ihr Körper so erregt und Lustvoll unter seinem bewegte, die Reaktionen purer Lust deutlich zeigte und ihn völlig wild werden ließen.
So gab er ihr eine Aufforderung, verbal und klar, dass sie sich umdrehen sollte, wobei er sich bereits um die Verhütung kümmern würde. Wobei er sich danach auch nicht lange Zeit ließ und ihre Hüfte mit seinen Händen griff und sich gleich vor beugte und sie oral verwöhnte. Doch nicht so weit, wie anfangs, dass er sie neckte oder spielerisch trietzte. Nein nun war es viel mehr aus seiner Lust heraus, dass er sie auch wieder schmecken und riechen wollte, bevor er sie an sich ziehen würde und gleichzeitig in sie eindrang. Das erste Gefühl welches beide überkam, brachte sie zu lustvollem stöhnen und keuchen, sodass sie den ersten Moment abwarten würden, bevor Akira anfing ihren Körper zu erkunden und sich langsam in einem gleichmäßigen Rhythmus in sie stieß.
Ihr Körper, welcher sich an seinen schmiegte, sich anpasste und ihre Hände, die wohl versuchten dieses innige Gefühl nur noch intensiver werden zu lassen, ließen ihn aufstöhnen. Wobei er nicht anders konnte, als auch ihren Körper mit seinen Sinnen völligst in sich aufzunehmen. Ihr Geschmack auf seiner Zunge, seinen Lippen, ihren Geruch in der Nase, ihre Haut auf seiner, wie er sie berührte. An ihr spielte, sie massierte und liebkoste, brachten auch ihn immer mehr in Ekstase, sodass es wohl nicht allzu lange für beide brauchen würde, bis sie gemeinsam ihren Höhepunkt erleben konnten. Seine Lippen, welche sich ihre Bahn über die zarte Haut ihrer Wirbel zogen und seine Bisse, welche ihr zeigten, dass er es selbst aushielt. Einfach unwirklich, unglaublich. Nahezu benebelnd und doch auch belebend.
Während sie schließlich zu ihrem Höhepunkt kam, konnte er nicht anders, als das zarte Zucken ihrer Muskeln um seinen harten Schwanz zu genießen, welcher gleichmäßig und intensiv gemolken wurde, sodass auch er nach wenigen weiteren Stößen zu seinem Höhepunkt finden konnte. Etwas, was er in dieser Form weder erwartet, noch erlebt hatte, sodass er ungläubig nur sehr langsam von ihr abließ und sich schließlich mit seiner Stirn gegen ihre Schulter sinken ließ und den Atem schwer gegen ihre Haut stieß. Heiß und keuchend. Noch immer vollkommen in seiner Lust zergehend. Erst als sie sich wieder hinlegen würde, zog er sich automatisch aus ihr zurück, sodass ein letztes Zucken zeigte, dass auch sein Höhepunkt noch etwas nachgeklungen war.
Sein Blick hing heiß und gierig auf ihrem Körper, bis er ihren Blick mit seinem Einfangen würde. Willig, noch immer von der Lust benebelt und völlig fernab von allen Sinnen. Als sie so lächelnd ihre Augen schloss, griff er an das volle Kondom und zog es langsam von sich, wobei er es vorsichtig neben dem Bett ablegen würde, dass nichts daneben ging. Bevor er sich dann auch langsam über ihren Körper beugte, ihre zarte Haut sanft mit Küssen bedeckend und bedacht darauf gefühlt jeden Zentimeter zu erreichen. Doch er legte sich nicht einfach nur plump auf ihr ab, er lauerte dabei noch immer über ihr, liebkoste ihre sensiblen Regionen des Körpers, wie ihre Brustwarzen, welche noch immer vor Erregung steif waren. Küsste sie, leckte, saugte und genoss jeden Moment, welchen er nutzen konnte sie weiter voran zu treiben in ihrem Sein. Sodass sie die Zeit, welche sie hatten auch weiter genießen konnte.
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Minato aka Chris
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Zimmer 8 F [Setsuna]
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥
-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-
Die Sonne hatte den Raum nur leicht gestreift, gerade genug, um das goldene Licht über ihre nackte Haut zu streichen und winzige Reflexe auf seine Schultern zu zaubern. Setsuna lag noch immer auf der Seite, halb unter ihm, halb von der Decke umhüllt, die sie achtlos zur Seite geschoben hatte. Ihre Beine waren noch leicht verwickelt, ihre Finger ruhten auf seinem Brustkorb, der sich langsam hob und senkte, wie das ruhige Echo all dessen, was zuvor gewesen war. Es war warm. Aber nicht unangenehm. Eine wohltuende Hitze, wie sie sie nur in Momenten empfand, in denen sie sich nicht schützen oder verstellen musste. Ihr Herz schlug langsamer, ihre Sinne waren noch immer offen - so weit geöffnet, dass sie jedes Detail in sich aufsog: Das Prickeln auf ihrer Haut, das feuchte Haar an ihrer Schläfe, sein Atem, der ihre Schlüsselbeine streifte. Und vor allem das Gefühl, dass sie sich für einmal nicht hinter Mauern verstecken musste. Ihre Lippen streckten sich zu einem leisen Lächeln, während sie ihn ansah - nicht mit der kühlen Präzision einer Kriegerin, sondern mit dieser ungewohnten Weichheit, die er aus ihr herausgeholt hatte. Sie sagte zunächst nichts. Nur ihr Blick sprach. Und der sagte mehr, als Worte es je könnten. Dann, fast spielerisch, glitt ihre Hand langsam seinen Brustkorb hinab. Nicht verführerisch - nicht mehr - sondern zärtlich, forschend, fast ehrfürchtig. Als wolle sie ihn einprägen. Jeden Muskel. Jede Narbe. Jedes unperfekte, perfekte, echte Detail. "Du fühlst dich echt an...!", flüsterte sie schließlich. Ihre Stimme war heiser, aber weich. Sie sah ihn nicht an, als sie sprach, sondern betrachtete ihren eigenen Zeigefinger, wie er ihm folgte. "Nicht wie eine Vorstellung. Nicht wie ein Wunschbild. Sondern wie jemand… der rein ist..." Ein tiefer Atemzug. Ihr Körper spannte sich leicht, löste sich aber wieder, als sie sich zurück in das Kissen sinken ließ. Ihre Stirn lehnte an seiner Schulter, die Augen halb geschlossen, als wollte sie die Welt für einen Moment aussperren.
"Ich… war so lange allein in mir. In meinem Kopf. In meinem Körper. Du weißt schon… Kontrolle. Disziplin. Funktionieren. Stark sein!" Ein leises Lachen, trocken und leise. "Und jetzt lieg’ ich hier, total zerzaust, mit zitternden Oberschenkeln… und wünschte, der Moment würde noch länger andauern..." Sie schwieg kurz, nur ihr Atem sprach noch, sanft und gleichmäßig. "Aber das tut er nie..." Ihre Finger ruhten nun auf seiner Taille, ihre Hand warm auf seiner Haut: "Danke für diesen wirklich schönen und ereignisreichen Morgen..." Sie hob das Kinn ein wenig an, sah zu ihm auf -nicht mehr lüstern, nicht mehr nur neugierig, sondern offen. Wach. Nah. Langsam richtete sie sich leicht auf, nur um sich dann wieder gegen ihn zu schmiegen, diesmal mit dem Rücken an seiner Brust. Ihre Hand zog seine über ihre Taille, und ihre Beine streckten sich entspannt unter der Decke. Die Nähe, die Wärme, sein Atem an ihrem Nacken… es war genug. Mehr als genug. "Ich hasse dieses Gefühl danach sonst. Dieses... Leere. Du weißt schon, wenn alles zu schnell wieder vorbei ist. Wenn man sich fragt, ob es das wirklich war. Aber diesmal… Fühlt es sich nicht leer und auch nicht falsch an!" Ihre Stimme klang fast verwundert. Sie schloss die Augen und sog hörbar die Luft ein. Ein paar lange Sekunden vergingen in wohligem Schweigen. Nur ihre Körper, die nebeneinander ruhten. Nur ihr Atem, der sich langsam wieder beruhigte. Dann, nach einer kleinen Weile, drehte sie sich halb zu ihm um, ihre Finger fuhren sachte über seine Lippen, sein Kinn, seine Brust. Ein freches Lächeln. Ein Kuss an seine Schulter, ehe sie sich beinahe gierig streckte, um sich noch einen, vermutlich, letzten Kuss abzuholen... Wenn er ihr diesen noch gestatten würde, hm?
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]
Akira wollte nicht, dass dieses Gefühl enden würde. Zu gut war ihr Zusammenspiel aus Lust und Zärtlichkeit und ihrer Beider Sinne waren irgendwie im Einklang, wenn man so wollte. Sein Atem beruhigte sich langsam wieder, als sie beide zur Ruhe kamen. Während sich die Welt außerhalb ihres Zimmers weiter drehte und der Morgen wohl so langsam in Fahrt gekommen war, schien die Zeit in gewisser Maßen für die beiden still zu stehen. Sein Blick auf ihren Körper gerichtet, beobachtete er sie wieder. Beobachtete jede Faser wie sie sich regte und wie sich ihr Körper unter ihm bewegen würde und wie auch sie langsam zur Ruhe finden würde. Die Hitze, welche die beiden erneut entfacht hatten, wich ein wenig und sie kamen endlich zur Ruhe.
Langsam hatte sich sein Körper schützend über ihren gelegt, wobei seine Lippen ihre Haut angefangen hatten zu küssen, ihn zu streichen, zu liebkosen. Doch nur in einem gewissen Rahmen um ihr die Möglichkeit zu geben auch runter zu fahren. Dabei hielt er sich über ihr gestützt und schaute zu ihr hinab. Er bemerkte ihr leichtes Lächeln auf den Lippen und schmunzelte selbst etwas. Sie sagte nichts, er sagte nichts. Worte waren gerade nicht wichtig, denn ihre Blicke, sowie ihre Gesten sprachen mehr als Worte, während sie sich so nah sein konnten.
Sanft genoss er die Berührung ihrer Finger auf seiner Haut, als sie ihn so sachte berührte und seinen Brustkorb hinabfuhr. Beinahe liebevoll und zärtlich. Ganz anders als der Sex von vorhin. Als sie dann meinte, er fühle sich Echt an, musste er ja doch kurz lachen. Kein auslachen, nur ein kurzes Auslachen auf die Tatsache dass gerade er sich echt anfühlte. "Hmm… Echt… ein merkwürdiger Ausdruck.. aber ich denke.. vollkommen legitim für eine Frau, die drei Jahre im Koma lag… ich denke… es wird sicher vieles geben, wo du noch neu lernen musst, was Echt und Unecht ist..“, überlegte er sanft lächelnd und küsste sanft ihre Schulter nach seinen Worten.
Hörte ihr weiter zu als sie dann sprach und sah seitlich zu ihren Lippen und ihren Augen. "Rein… hmm..“, machte er nachdenklich und überlegte wie er das verstehen sollte. Langsam legte er sich wieder neben sie und genoss die Nähe zu ihr. Wie sie sich gegen ihn lehnte und beobachtete sie dabei. Ein nickten auf ihre Aussage, eine Bestätigung dessen, dass er ihr zuhörte und dann ein Lächeln. Er verstand was sie meinte, gerade auch weil er beide Seiten der Medaille kannte. Als sie so lachte, sah er sie genauer an. Musste dann aber auch ein wenig schmunzeln bei ihrer nächsten Wortwahl und sah an ihr herunter. "Och… die sexy Strümpfe verleihen deinen zittrigen Oberschenkeln das perfekte Aussehen..“, leckte er sie etwas, da sie noch immer die Strümpfe an hatte.
"Solche Momente wären in die Ewigkeit gezogen allerdings nichts Besonderes mehr.. genießen wir das jetzt… und in der Zukunft.. genießen wir dann das, was noch auf uns zukommen könnte..“, sprach er weiter und grinste sie etwas an. Und ja, damit würde er darauf anspielen, dass sie sich bestimmt noch einmal treffen könnten, wenn sie dies wollen würde. "Ich hab zu Danken… euch beiden.. und ich möchte jetzt nicht, dass du dir wieder Gedanken machst… genieße es einfach.. sei frei… denn du bist du.. und er ist er..“, sprach er sanft und küsste ihre Wange zärtlich.
Als sie sich in seinen Armen zu drehen begann, zog er sie in seinen Arm und schmiegte sich nochmal etwas enger an sie. Sie sprach wieder davon, wie es sich wohl sonst angefühlt hatte. Und Akira wusste nur zu gut, welche Leere sie meinte. Die Leere, die er die letzten Monate nur zu oft verspürt hatte. "Hmm..“, raunte er daher nur nachdenklich und bestätigend dass er ihre Worte gehört hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als sie ihre letzten Worte beendet hatte und er beugte sich zu ihr hinab. Küsste ihre Schulter erneut, ihre Beuge zum Hals hin und dann ihren Hals. "Ich weiß was du meinst.. ich kenne diese Leere nur zu gut… heute Morgen ist der erste Morgen seit langem an dem ich mich nicht so fühle… und mich stattdessen wirklich Lebendig fühle… mit all meinen Sinnen…“, er lachte etwas gegen ihre Haut.
Ihr Körper drehte sich wieder etwas zu ihm, sodass er wieder leicht Abstand nahm von ihrem Hals und zu ihr herunter blicken würde. Er spürte ihre Finger, die seine Lippen, sein Kinn, seine Brust umspielten und dann war da dieses freche Lächeln auf ihren Lippen. Nun küsste sie seine Schulter, bevor sie ihm näher kommen würde um ihn wohl zu küssen. Ein wenig musste er nun grinsen, wich spielerisch dem Kuss erst aus, wollte ihr entsetztes Gesicht sehen, doch grinste dann genauso frech, als er sich ihr natürlich direkt wieder nähern würde und sich ihre Lippen wohl fürs erste, das letzte Mal zu einem Kuss fanden.
Der Yoshida hielt den Kuss für einen etwas längeren Moment aufrecht, da er jedes bisschen davon auskosten wollte. Doch irgendwann musste er sich auch wieder davon lösen. Wie er vorhin gesagt hatte, die schönsten Momente blieben nicht für immer. "Ich will eigentlich nicht gehen.. allerdings.. hab ich heute noch etwas vor… wenn ich nachher Zeit finde, melde ich mich bei dir… es sei denn du hast besseres zu tun als mit mir zu schreiben.. oder zu flirten… oder… dich wieder in eine Eisrüstung zu zaubern..“, er grinste noch immer frech und küsste sanft ihre Nase, bevor er sich aber auch langsam von ihr und dem Bett lösen, sich strecken und dann auf die Suche seiner Kleidung machen würde. So hätte sie nun auch endlich Blick auf sein Tattoo, welches ja auch einen Teil seines oberen Rückens an seiner Schulter einnahm.
Tbc: Zimmer 6D [Akira]
Langsam hatte sich sein Körper schützend über ihren gelegt, wobei seine Lippen ihre Haut angefangen hatten zu küssen, ihn zu streichen, zu liebkosen. Doch nur in einem gewissen Rahmen um ihr die Möglichkeit zu geben auch runter zu fahren. Dabei hielt er sich über ihr gestützt und schaute zu ihr hinab. Er bemerkte ihr leichtes Lächeln auf den Lippen und schmunzelte selbst etwas. Sie sagte nichts, er sagte nichts. Worte waren gerade nicht wichtig, denn ihre Blicke, sowie ihre Gesten sprachen mehr als Worte, während sie sich so nah sein konnten.
Sanft genoss er die Berührung ihrer Finger auf seiner Haut, als sie ihn so sachte berührte und seinen Brustkorb hinabfuhr. Beinahe liebevoll und zärtlich. Ganz anders als der Sex von vorhin. Als sie dann meinte, er fühle sich Echt an, musste er ja doch kurz lachen. Kein auslachen, nur ein kurzes Auslachen auf die Tatsache dass gerade er sich echt anfühlte. "Hmm… Echt… ein merkwürdiger Ausdruck.. aber ich denke.. vollkommen legitim für eine Frau, die drei Jahre im Koma lag… ich denke… es wird sicher vieles geben, wo du noch neu lernen musst, was Echt und Unecht ist..“, überlegte er sanft lächelnd und küsste sanft ihre Schulter nach seinen Worten.
Hörte ihr weiter zu als sie dann sprach und sah seitlich zu ihren Lippen und ihren Augen. "Rein… hmm..“, machte er nachdenklich und überlegte wie er das verstehen sollte. Langsam legte er sich wieder neben sie und genoss die Nähe zu ihr. Wie sie sich gegen ihn lehnte und beobachtete sie dabei. Ein nickten auf ihre Aussage, eine Bestätigung dessen, dass er ihr zuhörte und dann ein Lächeln. Er verstand was sie meinte, gerade auch weil er beide Seiten der Medaille kannte. Als sie so lachte, sah er sie genauer an. Musste dann aber auch ein wenig schmunzeln bei ihrer nächsten Wortwahl und sah an ihr herunter. "Och… die sexy Strümpfe verleihen deinen zittrigen Oberschenkeln das perfekte Aussehen..“, leckte er sie etwas, da sie noch immer die Strümpfe an hatte.
"Solche Momente wären in die Ewigkeit gezogen allerdings nichts Besonderes mehr.. genießen wir das jetzt… und in der Zukunft.. genießen wir dann das, was noch auf uns zukommen könnte..“, sprach er weiter und grinste sie etwas an. Und ja, damit würde er darauf anspielen, dass sie sich bestimmt noch einmal treffen könnten, wenn sie dies wollen würde. "Ich hab zu Danken… euch beiden.. und ich möchte jetzt nicht, dass du dir wieder Gedanken machst… genieße es einfach.. sei frei… denn du bist du.. und er ist er..“, sprach er sanft und küsste ihre Wange zärtlich.
Als sie sich in seinen Armen zu drehen begann, zog er sie in seinen Arm und schmiegte sich nochmal etwas enger an sie. Sie sprach wieder davon, wie es sich wohl sonst angefühlt hatte. Und Akira wusste nur zu gut, welche Leere sie meinte. Die Leere, die er die letzten Monate nur zu oft verspürt hatte. "Hmm..“, raunte er daher nur nachdenklich und bestätigend dass er ihre Worte gehört hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als sie ihre letzten Worte beendet hatte und er beugte sich zu ihr hinab. Küsste ihre Schulter erneut, ihre Beuge zum Hals hin und dann ihren Hals. "Ich weiß was du meinst.. ich kenne diese Leere nur zu gut… heute Morgen ist der erste Morgen seit langem an dem ich mich nicht so fühle… und mich stattdessen wirklich Lebendig fühle… mit all meinen Sinnen…“, er lachte etwas gegen ihre Haut.
Ihr Körper drehte sich wieder etwas zu ihm, sodass er wieder leicht Abstand nahm von ihrem Hals und zu ihr herunter blicken würde. Er spürte ihre Finger, die seine Lippen, sein Kinn, seine Brust umspielten und dann war da dieses freche Lächeln auf ihren Lippen. Nun küsste sie seine Schulter, bevor sie ihm näher kommen würde um ihn wohl zu küssen. Ein wenig musste er nun grinsen, wich spielerisch dem Kuss erst aus, wollte ihr entsetztes Gesicht sehen, doch grinste dann genauso frech, als er sich ihr natürlich direkt wieder nähern würde und sich ihre Lippen wohl fürs erste, das letzte Mal zu einem Kuss fanden.
Der Yoshida hielt den Kuss für einen etwas längeren Moment aufrecht, da er jedes bisschen davon auskosten wollte. Doch irgendwann musste er sich auch wieder davon lösen. Wie er vorhin gesagt hatte, die schönsten Momente blieben nicht für immer. "Ich will eigentlich nicht gehen.. allerdings.. hab ich heute noch etwas vor… wenn ich nachher Zeit finde, melde ich mich bei dir… es sei denn du hast besseres zu tun als mit mir zu schreiben.. oder zu flirten… oder… dich wieder in eine Eisrüstung zu zaubern..“, er grinste noch immer frech und küsste sanft ihre Nase, bevor er sich aber auch langsam von ihr und dem Bett lösen, sich strecken und dann auf die Suche seiner Kleidung machen würde. So hätte sie nun auch endlich Blick auf sein Tattoo, welches ja auch einen Teil seines oberen Rückens an seiner Schulter einnahm.
Tbc: Zimmer 6D [Akira]

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

And I will love you, baby, always
And I'll be there forever and a day, always
I'll be there 'til the stars don't shine
'Til the heavens burst, and the words don't rhyme
And I know when I die, you'll be on my mind
And I'll love you, always, my beloved Sister ♥
-Bon Jovi; Always Lyrics-
Setsuna ließ den letzten Kuss noch auf ihren Lippen nachklingen, wie einen Hauch, der sich erst langsam verflüchtigte. Ihre Lider blieben für den Moment noch geschlossen, während sein Körper sich von ihrem löste. Das Gewicht wich, aber seine Wärme blieb noch haften - wie ein flüchtiger Abdruck auf ihrer Haut, als hätte er sich dort eingebrannt. Nicht mit Gewalt, nicht mit Schmerz, sondern mit einer Ruhe, die seltener war als alles, was sie in letzter Zeit kannte. Sie atmete ruhig durch, als er sprach. Seine Stimme, rau und weich zugleich, glitt durch ihre Sinne wie warmer Dampf auf kühler Haut: "Dann solltest du gehen, bevor ich’s dir wieder ausrede...", murmelte sie schließlich, ihre Augen halb geöffnet, ein schelmisches Funkeln darin, aber auch ein leiser Ernst. Ihre Stimme war leiser geworden, sanfter - kein Flüstern, aber getragen von dieser Nachwirkung, die zwischen ihnen hing. Ihr Blick glitt an seinem Rücken hinab, an dem Tattoo, das sich über seine Schulter zog - eine Spur, die von etwas Tieferem sprach. Nichts Dekoratives. Kein Ornament. Etwas, das bedeutete. Sie sog es mit den Augen auf, speicherte es ab, ohne zu fragen. "Sieht gut aus...", meinte sie schließlich trocken, als sie seine Rückansicht und eben auch seinen knackigen Arsch betrachten konnte. Dann hob sie sich halb aus dem Bett, stützte sich mit einem Arm ab und warf ihm noch einen flüchtigen Blick zu. "Ciao Ciao Baby, ich freue mich drauf, wenn sich unsere Wege noch einmal kreuzen würden..." Fast instinktiv ließ sie ihren Zeige,- und Mittelfinger gegen ihre geröteten Lippen tippen, würde sie doch sicherlich die ein oder andere Interaktion mit ihm vermissen, hm? Als er sich angezogen und verabschiedet hatte, atmete sie einmal vollkommen befreit von dem Druck, der sich die letzten Jahre nicht lösen konnte, aus. Dann lehnte sie sich zurück ins Kissen, sah zur Decke, lauschte seinen Schritten, bis er die Tür hinter sich schloss. Erst als die Stille einkehrte, regte sich ihr Körper erneut. "Menschen..." , ertönte es genervt und grummelig zugleich in ihrem Inneren, und da sie nun hinter verschlossenen Türen waren, erlaubte sie sich ihre Stimme erklingen zu lassen: "Was war das denn für 'ne Action Mister 'Menschen sind widerlich'?" Hyou in ihrem Inneren verstummte, was Setsuna dazu brachte mit der Zunge zu schnalzen: "...wer predigt mir immer, dass ich mit dir hinterm Berg halten soll... und jetzt? Hast du in Akiras Freundebuch geschrieben?" "In sein was?", hörte sie seine Stimme in sich erzittern. "Ich mag ihn halt okay?" Die Hakuma schnaubte: "...Du magst es, dass er dich vergöttert, das ist alles!" "Neidisch?" Die Lehrerin musste lachen: "... vielleicht?"
Sie setzte sich langsam auf, die Laken klebten leicht an ihrer Haut, und das Sonnenlicht war inzwischen kräftiger geworden, drang durch die Ritzen der Vorhänge wie neugierige Finger. Ihr Blick glitt über das Chaos am Boden - zerknüllte Papiertaschentücher mit Kondom Inhalt und... Inhalt. Setsuna verzog den Mund zu einem leisen Grinsen und stand dann schließlich auf. Ihre Muskeln zogen leicht nach, aber nicht unangenehm. Im Gegenteil - es erinnerte sie daran, dass sie gelebt hatte. Nicht nur funktioniert. Schweigend sammelte sie die Taschentücher auf, entsorgte sie, streifte sich dann die löchrigen Overknees ab, die an ihren Oberschenkeln hingen wie ein letzter Rest eines Spiels, das vorbei war. Ihre Oberarmlangen, ebenfalls von der Kälte zerstörten Handschuhe, folgten. Fast zeremoniell legte sie alles beiseite, als würde sie sich Häute abstreifen, die sie nicht mehr brauchte. In ein großes, weißes Handtuch gehüllt, verließ sie ihr Zimmer, ihre Schritte leise auf dem Flur, vorbei an geschlossenen Türen und fernen Geräuschen. Die Gemeinschaftsduschen waren fast leer. Nur der Klang von tropfendem Wasser und das entfernte Summen der Lüftung begleiteten sie. Das heiße Wasser prasselte auf sie nieder, als sie sich unter die Dusche stellte. Sie ließ es einfach über sich laufen, ohne sich gleich zu bewegen. Dann griff sie langsam nach Shampoo, massierte es in ihre Haare, wusch den Schweiß, die Berührungen, den intensiven Morgen, aber nicht das Gefühl davon fort. Die Finger durchkämmen die weiß-silbrigen Strähnen gründlich und ruhig, bis alles sauber war. Kein Druck. Keine Hast. Nur sie und das Wasser. Nachdem sie sich sorgfältig abgetrocknet hatte, föhnte sie sich die Haare, ließ sie offen fallen, nur leicht gewellt von der Feuchtigkeit. Ihre Kleidung war schlicht - eine schwarze, eng anliegende Hose, ein graues, ärmelloses Top, darüber eine leichte Jacke, die sie offen ließ. Als sie ihr Zimmer wieder betrat, sah sie, dass ihr Terminal blinkte. Sie griff danach, setzte sich auf die Bettkante und entsperrte es. "Eine Nachricht von Shinji...", murmelte sie fast andächtig, Hyou knurrte bestialisch in ihrem Inneren.
"Hallo Setsuna, wenn du Lust und Zeit hast, lass uns doch außerhalb der FuGa im Einkaufszentrum im Restaurant Ondo treffen. Ich möchte mein Versprechen einlösen."
Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, ehe sie ihre Finger auch schon über den Touchscreen tippseln ließ: "Bin dabei. Könnte in 30 Minuten da sein, wenn es passt?" (Blush-Smiley-Face-Emoji) Sie legte das Terminal weg, griff ihre ID-Zimmerkarte und steckte sie zusammen mit dem Terminal ein. Dann schloss sie die Tür hinter sich, trat hinaus auf den Flur - bereit für den Tag, bereit für das, was kam. Und ja, vielleicht war sie heute nicht nur sauber. Nicht nur beruhigt. Sondern irgendwie... befreiter als sonst...
TBC: ???
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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It′s Heaven or Hell, like it's do or die~
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Nach dem zufälligen Treffen mit ihrem ehemaligen Mizukagen, Meigetsu, brummte ihr nun wirklich der Schädel! Dies war selbstverständlich nicht dem Hünen selbst anzukreiden, sondern eher der Tatsache geschuldet, dass schon so furchtbar viel passiert war an diesem Tag! Jutsu Training, Akiras Begegnung und ihre frisch entfachte Liaison, das Treffen mit Shinji welches das Kennenlernen mit Miyuki eingeläutet hatte, Sarutama, Takashi und die anderen bei der Tribüne, Hyourinmaru in ihrem Schädel UND letzten Endes dann eben der Zusammenstoß mit Meigetsu...
Wow, so viel hatte sie manchmal nicht in einer Woche oder einem Monat erlebt- kein Wunder, dass ihr der Schädel beinahe platzte. So viel hatte sie zu verarbeiten, was sie Revue passieren lassen und wo sie in sich gehen musste, da war ihr ein Nap doch die willkommenste Idee, wie sie sich einen kleinen Gedankenbreak beschaffen konnte, oder? Mit ihrer ID Card die Türe zu ihrem Zimmer aufgestoßen, betreten und wieder hinter sich verschlossen, stand sie für einen Augenblick einfach in ihrem kleinen Flur, starrte die Treppe zu ihrem Bereich hoch an und seufzte. Mit einem Mal fiel der seelische Ballast von ihr hinab, fühlte sie sich in ihren eigenen vier Wänden geerdet und angekommen. Die Schuhe ausgezogen und ordentlich an den Eingang gestellt, schlürfte sie die Treppen hinauf, blickte in Richtung Bett und musste erst einmal schmunzeln. Es war noch genauso zerwühlt von ihrem Treiben mit Akira wie eben, klar- wer hätte auch sonst machen sollen? Hyourinmaru brummte in ihrem inneren: "Schlaf erst einmal ein bisschen, ich werd' hier von einer Gedankenblase nach der anderen erschlagen!" Während er sprach, war sie schon auf dem Weg zum Bett, ehe sie sich vorwärts in ihre weiche Matratze fallen ließ, sich das Kissen schnappte und es unter ihrem Gesicht so in Form brachte, dass es bequem war. "Mhm...", gab sie nur als Antwort zurück, bemerkte, dass der Kissenbezug noch ein wenig nach Akira duftete, immerhin hatte er wohl auch ein wenig Schlaf finden können, nach ihrem Treiben... Dann fielen der Weißhaarigen die Augen zu und sie gleitet in ihren wohlverdienten und stark benötigten Mittagsschlaf.
...
Das Vibrieren ihres Terminals, weckte sie gute eineinhalb Stunden später, und auch nur, weil sie drauf lag. Es war noch immer in ihrer Jackentasche, welche durch ihr Gewicht eng an ihren Körper gepresst wurde. Halb verschlafen, drehte sie sich auf die Seite, zog es schlaftrunken aus ihrer Tasche und entsperrte es. Ihre eisblauen Augen geöffnet und Akiras Namen auf dem Bildschirm entziffert, freute sie sich auch gleichermaßen wieder von ihm zu hören, weswegen sie direkt einmal in die Nachricht klickte und sie sich durchlas. Ihre Augen weiteten sich, als sie las, dass er sich verletzt hatte und schon richtete sie sich auf ihren Knien auf, schmiss ihr langes, weißes Haar über die Schulter zurück und antwortete ihm:
Kaum abgesendet, legte sie auch ihre Stirn schon in Falten. War er nicht meditieren, nachdem es bei seiner Schwester nicht wie erhofft zugegangen war? Wie konnte man sich dabei die Hand verletzen?
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Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt
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- Akira Yoshida
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- Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Akira
- Nachname: Yoshida
- Alter: 23
- Größe: 1,95
- Gewicht: 91
- Stats: 41/39
- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 8 F [Setsuna]
Cf: Trainingsbereich (Ebene P3 Meditation)
Noch am Trainingsbereich, Ebene P3:
So beschissen die Situation auch war, dass sie nun beide aufeinander getroffen waren, ob mit oder ohne glühender und pochender Wange und schmerzender Hand, war wichtig und nur richtig gewesen. Gemeinsam hatten sie über alles sprechen können und Ruby und er konnten hoffentlich in Zukunft wieder ganz normal miteinander umgehen. Er fühlte sich ihr gegenüber immer noch wie der große Bruder, der ein Auge auf sie hielt und so wollte er auch, dass es ihr gut ging. Selbst wenn er der Idiot war, der für ihren Herzschmerz verantwortlich war.
Doch eines war auch ihm klar, so gut es sich vielleicht anfühlte, dass sie sich endlich ausgesprochen und Dinge klar gestellt wurden, so beschissen musste es sich nun für sie mit ihrem Herzschmerz anfühlen, der er ihr eingebrockt hatte. Er versuchte es mit Witz und Charme, eben auf seine Art, so wie er konnte. Denn bei Ruby konnte er, er sein. Und das von Anfang an. Keine Spielereien, keine Lügen, einfach er. Und sie war Natsuki. Eigentlich hatte er geglaubt, dass dies reichen würde, doch hatte er nun festgestellt, dass dies nicht reichte. Beschissener Weise. Zumindest in diesem Moment.
So war er dann aber auch froh, als sie endlich über etwas Anderes Sprachen, wenn auch nicht weniger Kompliziert. Er bestätigte ihre Frage zu Hanzos Alter nun mit einem kurzen Nicken und lächelte dann. Wollte sich darüber auch eigentlich keine weiteren Gedanken mehr machen. Dass Ruby ihn dann aber noch Hops nahm bezüglich des Dates, fand er erst nicht so fair, doch musste dann mit ihr Lachen. Es tat gut sie wenigstens Lachen zu hören, nachdem sie vorhin noch geweint hatte. Aber er log nicht, wirklich auf Dates gehen, waren aktuell nicht seine Ziele, da hatte er durchaus andere vor Augen und dies sollte sich so schnell nicht ändern.
Der Schwitzkasten, in welchem sich Ruby dann gleich drauf wieder fand, war ein Mittel zum Zweck, was half! Er lachte etwas dabei, sie lachte ebenfalls und so konnten sie gemeinsam über ihn, den hoffnungslosen Fall lachen, wäre die Situation für die beide nicht so unangenehm. Dass sie die Jungs in ihrem Alter nun nicht so mochte, oder sie besser gesagt nicht passend waren für sie, hieß ja nicht, dass sie sich nicht anderweitig umsehen konnte. Nur eben in ihrem Alter, das betonte er auch nochmal genauer.
Sie erklärte dann, dass sie außerhalb aber nicht viel Kontakt zu anderen hatte. Nur zu Winry und einer Yumi, sodass er nicken musste. Ruby fragte dann nach, ob er das mit dem Sensei mitbekommen hatte und etwas klingelte da bei ihm, aber nicht viel. "Hmm.. am Rande ja.. aber nicht genau..“, sagte er dann und seufzte ebenfalls. Ja er glaubte zwar nicht, dass Hanzo seiner Schwester nun das Herz brechen würde, dennoch wollte er sich auch nicht vorstellen, dass die beiden sich nur als Mittel zum Zweck sehen würden. Denn dies war auch falsch in seinen Augen. Weshalb es für ihn nur noch schwieriger machte.
"Wir sollten an deinen Social Cues arbeiten Natsuki….“, ja er nannte sie bei ihrem Namen. Nicht den Spitznamen. Mit Absicht, denn er wollte sie, genau sie ansprechen. Und nicht die Maske Ruby, hinter der sie sich verbarg um alles Ernste in dieser Welt abzuschotten. Langsam ließ er sie dann aber auch aus dem Schwitzkasten, sodass er ihr den Arm locker auf die Schulter legte. Ein leichtes Schmunzeln lag dabei auf seinen Lippen und dann grinste er. "Hab wohl immer den Teller leer gegessen als Kind… und bin deshalb gut gewachsen..“, dann lachte er aber auch wieder, hoffte damit die Stimmung zu lockern.
Ein Boxer ihrerseits, ein Pieker von seiner Seite, als er meinte dass Meditieren wohl nichts mehr wurde. Und das Pieken, was ihr ein Quieken entlockte und ihn verwirrt schauen ließ. "Okay.. solche Töne kenn ich von dir nun auch noch nicht..“, gab er dann ehrlich zu und musste doch etwas lachen. Nun piekste sie, weil er sagte sie solle aufhören, frei nach dem Motto jetzt erst Recht! "Entschuldige dich nicht dafür, dass du deinen Gefühlen freien Lauf gelassen hast Ruby, es ist okay so… keine Sorge, ich wird überleben… ich schreib gleich Hanzos Kollegin wegen meiner Hand und ob sie Zeit hat, wegen dem Gespräch.. und dann mal sehen.“, antwortete er ihr dann auch auf die Frage, was er nun vorhatte. Auch, dass er schauen wollte, ob Fudo geschrieben hatte und dass er sich mit Chiba noch unterhalten wollte bezüglich seines Problems.
Als er dann aufgestanden war, hielt er ihr die gesunde Hand hi, doch sie lehnte ab. "Jaja… starke unabhängige Frau hin oder her… aufhelfen würde ich dir trotzdem..“, lachte er sie dann aber auch an und grinste anschließend sanft. So kontrollierte dann jeder für sich seine Nachrichten, er am Terminal, sie auf ihrem Mobilen Terminal. So stellte er fest, dass Fudo ihm geantwortete hatte und er schrieb sowohl ihm als auch Setsuna eine Nachricht. Diese antwortete relativ schnell, dass sie in ihrem Zimmer war und dass er vorbei kommen konnte, wenn er wollte.
Als er dann zurück zu Ruby kam, legte er ihr die Hand sachte auf ihr Haupt, wuschelte ihr durchs Haar und fand ein paar passende Worte die wirklich nur für sie waren. Dann lächelte er sanft. Sie sah ihn ebenfalls an, schüttelte aber den Kopf, nachdem er gefragt hatte was sie so vor hatte und ob sie sich den Handwerksbereich ansehen wollten. Er oder sie würden oder sollten sich melden, wobei ihm die beginnenden Tränen in ihren Augen natürlich nicht entgingen. Er sagte nichts, nickte nur wissend und verstehend. "Verstehe…kein Problem.. ich verstehs..“, sagte er dann wissentlich und atmete einmal tief durch. In ihrer typischen Art, sprach sie dann davon, dass ihr Herz schmerzte und dann, dass sie dennoch Zeit mit ihm verbringen wollte. Akira nickte, er konnte sie ja verstehen und sah daher auch davon ab sie nochmal zu umarmen, da er befürchtete, dass dies alles nur schlimmer machen würde.
Stattdessen, ließ er sie gehen. "Wir sehen uns Natsuki… Und das auf jedenfall! Ich komm dich nerven, wenn du dich verkriechen solltest.“, drohte er ihr nun an und lächelte, bevor er sie dann aber auch wirklich gehen ließ. Die Türe schloss sich für den Moment und Akira blieb in der Stille, alleine zurück. "Scheiße..“, er fuhr sich durchs Haar und merkte, dass er nun das geschafft hatte, was er nun mal nicht wollte. "Du bist echt ein Arsch Akira… Wahnsinn..“, meinte er und fuhr sich dann durchs Gesicht, bevor er seine rechte Hand ansah, welche noch immer an den Knöcheln pochte. Sicherlich wäre nichts gebrochen, aber man konnte ja nie wissen.
Weg + Setsunas Zimmer[8F]:
Nachdem Ruby eine kurze Weile schon gegangen war, löste er sich aus seinen Gedanken und machte es ihr gleich. Er bewegte sich aus dem Meditationsbereich, machte die Türe hinter sich zu und bewegte sich dann auch nach unten durch den Trainingsbereich in Richtung der Wohnanlage. Er dachte nach, wahrscheinlich wäre es wohl besser er würde sich sein Mobiles Terminal ebenfalls holen gehen. So machte er noch einen Zwischenstopp in seinem Zimmer. Das weiße Shirt blieb an, ebenso seine schwarze Hose und seine Schuhe, welche er ja nun wieder trug. Die Jacke brauchte er nicht, dennoch hatte er sein Rotes Tuch um die Hüften gebunden, worin er immer sein Uchigatana trug, welches er nun aus Gewohnheit ebenfalls hineinstecken würde und so dann mit seinem Terminal in der Hosentasche loslief.
Den Weg zu Setsunas Zimmer fand er direkt wieder, immerhin war er noch vor wenigen Stunden dort gewesen, doch mit einer weitaus besseren Stimmung als jetzt. Man konnte ihm ansehen, dass er grübelte. Die Augenringe waren wieder dunkler, er wirkte nachdenklich, verletzte, einfach ganz anders als noch am Morgen. Er war wieder der Akira, den man noch vor einigen Tagen angetroffen hätte. Gerade dass er nun auch mit Ruby über alles gesprochen hatte, über ihre Gefühle für ihn, machte seine Laune nicht besser. Er machte sich wirklich Gedanken um die junge Schülerin und fuhr sich erneut durchs Haar, als er die Treppen zu Setsunas Dachbodenzimmer hoch stieg und dann vor ihrer Tür anhielt und klopfte. Er wartete, bis sie öffnen würde und kaum täte sie dies, würde er die linke, nicht verletzte, Hand heben und sie charmant anschmunzeln. Doch mit einem Blick in den Augen, der verriet, dass seine Laune nicht die Beste war. "Hey… so schnell sieht man sich wieder..“, versuchte er es grinsend zu überspielen und würde eintreten, sollte sie ihn lassen.
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So beschissen die Situation auch war, dass sie nun beide aufeinander getroffen waren, ob mit oder ohne glühender und pochender Wange und schmerzender Hand, war wichtig und nur richtig gewesen. Gemeinsam hatten sie über alles sprechen können und Ruby und er konnten hoffentlich in Zukunft wieder ganz normal miteinander umgehen. Er fühlte sich ihr gegenüber immer noch wie der große Bruder, der ein Auge auf sie hielt und so wollte er auch, dass es ihr gut ging. Selbst wenn er der Idiot war, der für ihren Herzschmerz verantwortlich war.
Doch eines war auch ihm klar, so gut es sich vielleicht anfühlte, dass sie sich endlich ausgesprochen und Dinge klar gestellt wurden, so beschissen musste es sich nun für sie mit ihrem Herzschmerz anfühlen, der er ihr eingebrockt hatte. Er versuchte es mit Witz und Charme, eben auf seine Art, so wie er konnte. Denn bei Ruby konnte er, er sein. Und das von Anfang an. Keine Spielereien, keine Lügen, einfach er. Und sie war Natsuki. Eigentlich hatte er geglaubt, dass dies reichen würde, doch hatte er nun festgestellt, dass dies nicht reichte. Beschissener Weise. Zumindest in diesem Moment.
So war er dann aber auch froh, als sie endlich über etwas Anderes Sprachen, wenn auch nicht weniger Kompliziert. Er bestätigte ihre Frage zu Hanzos Alter nun mit einem kurzen Nicken und lächelte dann. Wollte sich darüber auch eigentlich keine weiteren Gedanken mehr machen. Dass Ruby ihn dann aber noch Hops nahm bezüglich des Dates, fand er erst nicht so fair, doch musste dann mit ihr Lachen. Es tat gut sie wenigstens Lachen zu hören, nachdem sie vorhin noch geweint hatte. Aber er log nicht, wirklich auf Dates gehen, waren aktuell nicht seine Ziele, da hatte er durchaus andere vor Augen und dies sollte sich so schnell nicht ändern.
Der Schwitzkasten, in welchem sich Ruby dann gleich drauf wieder fand, war ein Mittel zum Zweck, was half! Er lachte etwas dabei, sie lachte ebenfalls und so konnten sie gemeinsam über ihn, den hoffnungslosen Fall lachen, wäre die Situation für die beide nicht so unangenehm. Dass sie die Jungs in ihrem Alter nun nicht so mochte, oder sie besser gesagt nicht passend waren für sie, hieß ja nicht, dass sie sich nicht anderweitig umsehen konnte. Nur eben in ihrem Alter, das betonte er auch nochmal genauer.
Sie erklärte dann, dass sie außerhalb aber nicht viel Kontakt zu anderen hatte. Nur zu Winry und einer Yumi, sodass er nicken musste. Ruby fragte dann nach, ob er das mit dem Sensei mitbekommen hatte und etwas klingelte da bei ihm, aber nicht viel. "Hmm.. am Rande ja.. aber nicht genau..“, sagte er dann und seufzte ebenfalls. Ja er glaubte zwar nicht, dass Hanzo seiner Schwester nun das Herz brechen würde, dennoch wollte er sich auch nicht vorstellen, dass die beiden sich nur als Mittel zum Zweck sehen würden. Denn dies war auch falsch in seinen Augen. Weshalb es für ihn nur noch schwieriger machte.
"Wir sollten an deinen Social Cues arbeiten Natsuki….“, ja er nannte sie bei ihrem Namen. Nicht den Spitznamen. Mit Absicht, denn er wollte sie, genau sie ansprechen. Und nicht die Maske Ruby, hinter der sie sich verbarg um alles Ernste in dieser Welt abzuschotten. Langsam ließ er sie dann aber auch aus dem Schwitzkasten, sodass er ihr den Arm locker auf die Schulter legte. Ein leichtes Schmunzeln lag dabei auf seinen Lippen und dann grinste er. "Hab wohl immer den Teller leer gegessen als Kind… und bin deshalb gut gewachsen..“, dann lachte er aber auch wieder, hoffte damit die Stimmung zu lockern.
Ein Boxer ihrerseits, ein Pieker von seiner Seite, als er meinte dass Meditieren wohl nichts mehr wurde. Und das Pieken, was ihr ein Quieken entlockte und ihn verwirrt schauen ließ. "Okay.. solche Töne kenn ich von dir nun auch noch nicht..“, gab er dann ehrlich zu und musste doch etwas lachen. Nun piekste sie, weil er sagte sie solle aufhören, frei nach dem Motto jetzt erst Recht! "Entschuldige dich nicht dafür, dass du deinen Gefühlen freien Lauf gelassen hast Ruby, es ist okay so… keine Sorge, ich wird überleben… ich schreib gleich Hanzos Kollegin wegen meiner Hand und ob sie Zeit hat, wegen dem Gespräch.. und dann mal sehen.“, antwortete er ihr dann auch auf die Frage, was er nun vorhatte. Auch, dass er schauen wollte, ob Fudo geschrieben hatte und dass er sich mit Chiba noch unterhalten wollte bezüglich seines Problems.
Als er dann aufgestanden war, hielt er ihr die gesunde Hand hi, doch sie lehnte ab. "Jaja… starke unabhängige Frau hin oder her… aufhelfen würde ich dir trotzdem..“, lachte er sie dann aber auch an und grinste anschließend sanft. So kontrollierte dann jeder für sich seine Nachrichten, er am Terminal, sie auf ihrem Mobilen Terminal. So stellte er fest, dass Fudo ihm geantwortete hatte und er schrieb sowohl ihm als auch Setsuna eine Nachricht. Diese antwortete relativ schnell, dass sie in ihrem Zimmer war und dass er vorbei kommen konnte, wenn er wollte.
Als er dann zurück zu Ruby kam, legte er ihr die Hand sachte auf ihr Haupt, wuschelte ihr durchs Haar und fand ein paar passende Worte die wirklich nur für sie waren. Dann lächelte er sanft. Sie sah ihn ebenfalls an, schüttelte aber den Kopf, nachdem er gefragt hatte was sie so vor hatte und ob sie sich den Handwerksbereich ansehen wollten. Er oder sie würden oder sollten sich melden, wobei ihm die beginnenden Tränen in ihren Augen natürlich nicht entgingen. Er sagte nichts, nickte nur wissend und verstehend. "Verstehe…kein Problem.. ich verstehs..“, sagte er dann wissentlich und atmete einmal tief durch. In ihrer typischen Art, sprach sie dann davon, dass ihr Herz schmerzte und dann, dass sie dennoch Zeit mit ihm verbringen wollte. Akira nickte, er konnte sie ja verstehen und sah daher auch davon ab sie nochmal zu umarmen, da er befürchtete, dass dies alles nur schlimmer machen würde.
Stattdessen, ließ er sie gehen. "Wir sehen uns Natsuki… Und das auf jedenfall! Ich komm dich nerven, wenn du dich verkriechen solltest.“, drohte er ihr nun an und lächelte, bevor er sie dann aber auch wirklich gehen ließ. Die Türe schloss sich für den Moment und Akira blieb in der Stille, alleine zurück. "Scheiße..“, er fuhr sich durchs Haar und merkte, dass er nun das geschafft hatte, was er nun mal nicht wollte. "Du bist echt ein Arsch Akira… Wahnsinn..“, meinte er und fuhr sich dann durchs Gesicht, bevor er seine rechte Hand ansah, welche noch immer an den Knöcheln pochte. Sicherlich wäre nichts gebrochen, aber man konnte ja nie wissen.
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Nachdem Ruby eine kurze Weile schon gegangen war, löste er sich aus seinen Gedanken und machte es ihr gleich. Er bewegte sich aus dem Meditationsbereich, machte die Türe hinter sich zu und bewegte sich dann auch nach unten durch den Trainingsbereich in Richtung der Wohnanlage. Er dachte nach, wahrscheinlich wäre es wohl besser er würde sich sein Mobiles Terminal ebenfalls holen gehen. So machte er noch einen Zwischenstopp in seinem Zimmer. Das weiße Shirt blieb an, ebenso seine schwarze Hose und seine Schuhe, welche er ja nun wieder trug. Die Jacke brauchte er nicht, dennoch hatte er sein Rotes Tuch um die Hüften gebunden, worin er immer sein Uchigatana trug, welches er nun aus Gewohnheit ebenfalls hineinstecken würde und so dann mit seinem Terminal in der Hosentasche loslief.
Den Weg zu Setsunas Zimmer fand er direkt wieder, immerhin war er noch vor wenigen Stunden dort gewesen, doch mit einer weitaus besseren Stimmung als jetzt. Man konnte ihm ansehen, dass er grübelte. Die Augenringe waren wieder dunkler, er wirkte nachdenklich, verletzte, einfach ganz anders als noch am Morgen. Er war wieder der Akira, den man noch vor einigen Tagen angetroffen hätte. Gerade dass er nun auch mit Ruby über alles gesprochen hatte, über ihre Gefühle für ihn, machte seine Laune nicht besser. Er machte sich wirklich Gedanken um die junge Schülerin und fuhr sich erneut durchs Haar, als er die Treppen zu Setsunas Dachbodenzimmer hoch stieg und dann vor ihrer Tür anhielt und klopfte. Er wartete, bis sie öffnen würde und kaum täte sie dies, würde er die linke, nicht verletzte, Hand heben und sie charmant anschmunzeln. Doch mit einem Blick in den Augen, der verriet, dass seine Laune nicht die Beste war. "Hey… so schnell sieht man sich wieder..“, versuchte er es grinsend zu überspielen und würde eintreten, sollte sie ihn lassen.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
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- Vorname: Setsuna
- Nachname: Hakuma
- Alter: 25
- Größe: 1,72 m
- Gewicht: 65 kg
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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It′s Heaven or Hell, like it's do or die~
I′m a sad boy, you know better
Please don't make this last forever ♥
-Falling in Reverse: Voices in my Head-
Outfit:
Setsuna hatte die Nachricht an Akira abgesendet, rollte sich auf ihrem Bett auf den Rücken zurück und swipte ein wenig durch alte Nachrichten im Allgemeinen oder die Funktionen dieser genialen Erfindung. Trotzdem, drehten sich ihre Gedanken die ganze Zeit darum, dass es dem Yoshida weder bei seiner Schwester noch bei der Meditation gut ergangen war. Ersteres hatte er ihr ja schon per Textnachricht erzählt, bevor er in den Trainingsbereich marschiert war. Zweiteres: Zumindest den Teil, dass er eine verletzte Hand hatte, erfuhr sie durch eine Nachricht, die er ihr nach seiner eigentlichen Ruhephase schickte. Hatte er vielleicht doch mit einem Freund, Kameraden, oder seiner Schwester trainiert? Solche Unfälle passierten dann immerhin schon einmal … Aber irgendwie passte es nicht zu seiner Grundstimmung, die zwischen den Zeilen mitschwang, hm... Oder interpretierte sie da vielleicht etwas Falsches oder zu viel hinein? Die Lehrerin seufzte. "Mensch, halt deine Hormone mal im Zaum. Ich hab das Gefühl, ich brauch’ gleich ’nen Tampon...", erklang Hyourinmarus sarkastische Stimme in Setsunas Kopf, ehe sie schmunzelte und ausnahmsweise mal laut antwortete: "Wieso weißt du, was ein Tampon ist?" Der Drachen-Halbgott zögerte, grummelte dann aber anschließend: "Weil ich mir nun einmal seit einigen Jahren, den Körper mit einer Frau teile... Bei vielen Dingen schalt ich ab, aber das gelingt mir nicht immer, bevor ich Dinge sehe, höre oder spüre, die ich vielleicht nicht sollte..." Die Hakuma traute ihren Ohren kaum, blinzelte mit weit aufgerissenen Augen und richtete ruckhaft ihren Oberkörper auf: "HYOU!" schrie sie kurz, eine Oktave höher als man es von ihr kannte, wurde sie sogar etwas rosa um die Nasenspitze, während grollend das Lachen des Wesens, welches in ihr versiegelt war, durch ihren Verstand dröhnte. Um den Fokus des Gesprächs nicht in eine noch unangenehmere Richtung zu lenken, richtete die Weißhaarige ihre Aufmerksamkeit auf ihr Terminal-Display und suchte nach einer neuen Nachricht von Akira. Doch ein Klopfen, nur wenige Sekunden später, verriet ihr, dass er nicht noch einmal antworten, sondern direkt vorbeischneien würde. Geschickt, schwang sie ihre Beine vom Bett, bewegte sich dann mit schwingendem Haar, die kleine Treppe hinunter, zur Türe und riss sie auf. Vor ihr stand tatsächlich der braunhaarige Mann, mit dem sie am Morgen eine wirklich angenehme Zeit verbracht hatte. Dennoch erkannte sie klar, einen Himmelweiten unterschied. Dieser Akira hier sah müder, ausgelaugter, nachdenklicher,- nein - beinahe verletzter aus als die Version von ihm, welche freudestrahlend ihr Zimmer verlassen hatte. "Ja. Find’ ich nicht schade...", murmelte Setsuna besorgt auf seine Aussage, bemerkte sein unechtes Lächeln und machte dann einen Schritt auf die Seite, um ihn hineinzulassen... "Was ist passiert?", sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, verschloss die Türe hinter sich und legte ihm sanft eine Hand in den unteren Rückenbereich, um ihm zu suggerieren, dass er hoch zur Wohnraumetage gehen sollte. Sie würde direkt hinter ihm gehen, ihm folgen und abwarten ob er sich aufs Bett oder den Boden setzen würde - bevor sie ihren Platz entweder neben oder vor ihm einnehmen würde...
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]
Das Thema mit Ruby schien also erst einmal geklärt, zumindest hoffte Akira dies. Die beiden sprachen darüber was er falsch gemacht hatte und natürlich entschuldigt. Er wusste ja über die Probleme, welche Ruby hatte, manches deutlich zu verstehen und da hätte er, als erwachsener doch ein wenig mehr sein Hirn hätte einschalten müssen, damit es nicht zu dieser Situation hätte kommen müssen. Doch nun war es eh zu spät und Rückgängig machen war nicht mehr drin. Also nahm er es so wie es war und so trennten sich ihre Wege erst einmal wieder und er würde sich auf den Weg zu Setsuna, welche sich um seine Hand kümmern wollte.
Magister Hikari hatte ebenfalls eine Antwort erhalten und sonst hatte er noch keine Nachrichten mehr bekommen, sodass er sich bald schon vor ihrem Zimmer wieder fand. Das Zimmer aus welchem er heute Morgen noch so gut gelaunt spaziert war und jetzt stand er hier, wie das komplette Gegenteil. Haufen Elend traf es da schon deutlich besser. Er hatte sich kaum die Mühe gemacht sich nochmal umzuziehen. Wozu auch, da er am Morgen duschen gewesen war, roch er nun nicht streng und seine Kleidung war ebenso wenig versaut vom.. doch nichts tun.
Das Meditieren war in die Hose gegangen, so viel stand fest. Und seine Faust hatte die Wand geknutscht, was weniger schlimm war, als Ruby hoffentlich dachte. Doch er hatte dieses Ventil gebraucht um seinem Frust freien Lauf zu lassen. Dass dies wieder zu einer minimalen Verletzung führte, war eigentlich… nebensächlich, wenn man bedachte, dass so viel andere Verletzungen im Raum gestanden hatten und es immer noch taten. Er klopfte an ihrer Türe und hörte kurz darauf leises rascheln und dann, wie sie die Treppe runter kam.
Als die Tür aufgerissen wurde, zwang er sich zu einer wohl eher gequälten Lächeln, als es ein ehrliches gerade sein konnte und so versuchte er seine miesen Gedanken von vorhin beiseite zu schieben um positivem Platz zu machen. Er freute sich ja Setsuna wieder zu sehen, dies geschah ja nun auch früher als erwartet und zudem freute er sich darüber, dass er nun mit Hyourinmaru eventuell nochmal sprechen konnte. Sie sprach dann auch offen aus, dass sie es nicht Schade fand, ihn nun früher wieder zu sehen als gedacht und so musste er kurz erneut etwas grinsen, wenn auch nur etwas.
Sie ließ ihn rein und fragte gleich was passiert war. Als er an ihr vorbei gegangen war, hob er die rechte Hand langsam und man konnte die leicht rötlichen und geschwollenen Knöchel sehen. "Dürfte nicht gebrochen sein… aber.. zumindest verstaucht oder gereizt… Knöchel und Wand vertragen sich nicht so..“, war das erste was er murmelte und sah über die Schulter zu ihr nach hinten. Er sah, wie sie die Strähne hinters Ohr strich und musste doch kurz schmunzeln, als er seinen Blick wieder nach vorn wandte.
Ihre Hans an seinem Rücken, ließ ihn kurz erschaudern, diese kleine doch so einfache Berührung bedeutete mehr, als er sich eingestehen wollte und bot ihm gleichermaßen Ruhe. Er schloss kurz die Augen, als er dann weiter nach oben schritt und hörte, wie ihre Füße hinter ihm ebenfalls die Treppenstufen nehmen würden. Sein Weg führte ihn geradewegs zu ihrem Bett, dort wo die Laken noch immer etwas zerwühlt lagen und er wusste, dies war mit seine Schuld. Doch auch so viele andere Dinge, wenn es nach seinem Kopf ging und er setzte sich auf die Kante, ließ den Kopf in den Nacken sinken und rieb sich mit der linken, nicht verletzten, Hand den Nacken.
Als er die Augen wieder öffnete suchte er direkt nach ihrem Blick, bevor er sein Uchigatana aus dem Tuch zog und es links neben sich platzierte. Es gehörte zu ihm, wie nichts anderes. So viel war sicher. Und gerade suchte er nach dem Halt, der ihm seit dem Gespräch mit Yona am Morgen, immer mehr zu entgleiten schien. "Wie wars noch mit deiner Schwester? Konntet ihr alles austauschen, was so passiert ist die letzte Zeit?“, fragte er dann auch gleich um von sich abzulenken und würde entweder neben sich oder vor sich blicken, es käme drauf an, wo sie sich nun hinsetzen oder knien würde.
Magister Hikari hatte ebenfalls eine Antwort erhalten und sonst hatte er noch keine Nachrichten mehr bekommen, sodass er sich bald schon vor ihrem Zimmer wieder fand. Das Zimmer aus welchem er heute Morgen noch so gut gelaunt spaziert war und jetzt stand er hier, wie das komplette Gegenteil. Haufen Elend traf es da schon deutlich besser. Er hatte sich kaum die Mühe gemacht sich nochmal umzuziehen. Wozu auch, da er am Morgen duschen gewesen war, roch er nun nicht streng und seine Kleidung war ebenso wenig versaut vom.. doch nichts tun.
Das Meditieren war in die Hose gegangen, so viel stand fest. Und seine Faust hatte die Wand geknutscht, was weniger schlimm war, als Ruby hoffentlich dachte. Doch er hatte dieses Ventil gebraucht um seinem Frust freien Lauf zu lassen. Dass dies wieder zu einer minimalen Verletzung führte, war eigentlich… nebensächlich, wenn man bedachte, dass so viel andere Verletzungen im Raum gestanden hatten und es immer noch taten. Er klopfte an ihrer Türe und hörte kurz darauf leises rascheln und dann, wie sie die Treppe runter kam.
Als die Tür aufgerissen wurde, zwang er sich zu einer wohl eher gequälten Lächeln, als es ein ehrliches gerade sein konnte und so versuchte er seine miesen Gedanken von vorhin beiseite zu schieben um positivem Platz zu machen. Er freute sich ja Setsuna wieder zu sehen, dies geschah ja nun auch früher als erwartet und zudem freute er sich darüber, dass er nun mit Hyourinmaru eventuell nochmal sprechen konnte. Sie sprach dann auch offen aus, dass sie es nicht Schade fand, ihn nun früher wieder zu sehen als gedacht und so musste er kurz erneut etwas grinsen, wenn auch nur etwas.
Sie ließ ihn rein und fragte gleich was passiert war. Als er an ihr vorbei gegangen war, hob er die rechte Hand langsam und man konnte die leicht rötlichen und geschwollenen Knöchel sehen. "Dürfte nicht gebrochen sein… aber.. zumindest verstaucht oder gereizt… Knöchel und Wand vertragen sich nicht so..“, war das erste was er murmelte und sah über die Schulter zu ihr nach hinten. Er sah, wie sie die Strähne hinters Ohr strich und musste doch kurz schmunzeln, als er seinen Blick wieder nach vorn wandte.
Ihre Hans an seinem Rücken, ließ ihn kurz erschaudern, diese kleine doch so einfache Berührung bedeutete mehr, als er sich eingestehen wollte und bot ihm gleichermaßen Ruhe. Er schloss kurz die Augen, als er dann weiter nach oben schritt und hörte, wie ihre Füße hinter ihm ebenfalls die Treppenstufen nehmen würden. Sein Weg führte ihn geradewegs zu ihrem Bett, dort wo die Laken noch immer etwas zerwühlt lagen und er wusste, dies war mit seine Schuld. Doch auch so viele andere Dinge, wenn es nach seinem Kopf ging und er setzte sich auf die Kante, ließ den Kopf in den Nacken sinken und rieb sich mit der linken, nicht verletzten, Hand den Nacken.
Als er die Augen wieder öffnete suchte er direkt nach ihrem Blick, bevor er sein Uchigatana aus dem Tuch zog und es links neben sich platzierte. Es gehörte zu ihm, wie nichts anderes. So viel war sicher. Und gerade suchte er nach dem Halt, der ihm seit dem Gespräch mit Yona am Morgen, immer mehr zu entgleiten schien. "Wie wars noch mit deiner Schwester? Konntet ihr alles austauschen, was so passiert ist die letzte Zeit?“, fragte er dann auch gleich um von sich abzulenken und würde entweder neben sich oder vor sich blicken, es käme drauf an, wo sie sich nun hinsetzen oder knien würde.

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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Outfit:
Natürlich freute sich die Hakuma, den Yoshida wiederzusehen, weswegen sie ihm auch mit freudigem Gesichtsausdruck die Türe öffnete. Doch von dem charmant lächelnden Mann vom Morgen schien in diesem Moment nichts übrig zu sein. Ihre eisblauen Augen weiteten sich, fokussierten ihn genauer, und auch Hyourinmaru spürte, dass es seinem Drachenfanboy nicht gut ergangen war, seit er Setsunas Zimmer heute früh verlassen hatte. Natürlich ließ sie ihn eintreten und fragte besorgt nach, was passiert war. Was offensichtlich nicht so gemeint war, dass er erklären musste, wie eine Hand so zugerichtet werden konnte, was sie vermuten ließ, dass er vielleicht einfach nur mit ihr nicht darüber reden wollte … "Verstehe..." Sie schloss die Türe hinter ihm, legte ihre Hand auf seine untere Rückenpartie, um ihm einen sanften Schubser in Richtung Wohnraumetage zu geben, und folgte ihm wie auf Samtpfoten. Ihn zu dem noch zerwühlten Bett bugsiert, woran beide wohl gleichermaßen schuld waren, setzte er sich, rieb sich gedankenverloren den Nacken und Setsuna ging vor dem Bett und ihm in die Hocke. Sofort zückte sie ihr Terminal, schrieb eine Nachricht an die Administration, um Bescheid zu geben, dass sie Akira gleich auf ihrem Zimmer heilen würde, ehe sie den Bildschirm auch schon wieder sperrte und das TT neben ihm aufs Bett in den Matratzenstoff sinken ließ.
Sie beobachtete, wie Akira sein Uchigatana aus seinem Tuch zog und neben sich platzierte, ehe er eigenbrötlerisch das Thema auf die weißhaarige Schönheit vor sich lenkte. Setsuna seufzte, konzentrierte ihr Heilchakra in ihren Handflächen und griff behutsam nach seiner verletzten Hand, während sie das Shousen no Jutsu anwendete und nebenbei seine Frage beantwortete: "Wunderschön. Emotional. Ereignisreich. Mein Kopf dröhnt. Ich habe einiges erfahren können, viele Leute kennengelernt, inklusive des festen Freundes meiner Schwester und meinen ehemaligen Mizukagen von früher wiedergetroffen. Mein Schädel brummt demnach etwas, aber ich will mich nicht beschweren..." Sie strich sich eine weitere Strähne hinters Ohr, lächelte und legte den Kopf fragend schief: "Doch lenk' bitte nicht ab, wenn du mir nicht sagen möchtest, was dich bedrückt, verstehe ich das. Aber das dich etwas bedrückt, sehe ich dir an deiner Nasenspitze an..." Dieses Mal war sie es, die ihm ein gequältes Lächeln schenkte, ehe sie seufzte, kurz die Augen schloss und die wichtigsten Dinge des Tages in ihrem Kopf noch einmal Revue passieren ließ. Ihr Gesicht, eben weil es näher an seiner Hand war, wurde vom grünen Heilchakra beleuchtet, ehe sie ihren Blick wieder stets auf Akita legte: "Möchtest du mir erzählen was mit deiner Schwester war?" Sie sprach ihn nicht auf seine Verletzung an, immerhin interpretierte sie in sein Verhalten, dass er darüber nicht sprechen wollte, sodass sie entsprechend seiner Nachrichten Information von vor der Meditation nach harkte. Ihr Jutsu wirkte derweil so lange noch weiter, bis seine Prellungen und offenen Schürfwunden geschlossen waren. Dadurch, dass es sich nicht um Sehnen, Muskelabrisse oder einen Bruch handelte, würde es auch nicht allzu lange brauchen, bis es verheilt war. "Hast du dich mit deiner Schwester gestritten?" Kannte Setsuna dank ihres Vaters eben nicht, immerhin mussten Miyuki und sie getrennt voneinander aufwachsen ohne dem Wissen, dass die jeweils andere existierte und wie eng verflochten ihrer beide Schicksale noch neben ihrem Blutsband miteinander waren...
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]
Das Thema mit Ruby war vorerst geklärt und so kam er schließlich irgendwann auch bei Setsuna an. Dort hatte er sich vorerst angekündigt und brauchte Hilfe bei der Heilung seiner Hand. Ebenso wollte er dann aber auch über die Sache mit der Seelenspaltung mit ihr sprechen. Immerhin schien sich Hanzo schon Gedanken zu machen aber wusste nicht, wie er ihr genau helfen sollte. Dies wollte er ihr schon mitteilen und vor allem Hyourinmaru, welcher ihn überhaupt erst um Hilfe gebeten hatte. So fand er sich also vor ihrer Zimmertür wieder, vor dem Ort, wo er am Morgen noch so viel Vergnügen empfunden hatte.
Und nun? Nichts mehr da von diesem Akira. Welcher sich am Morgen noch von so vielen Negativen Dingen befreit hatte, nur um gleichermaßen wieder dieselbe Last aufzubürden an Schwere. Als sie ihm also die Türe öffnete lächelte er ihr entgegen mit all der Kraft die er aufbringen konnte um selbst dabei zu versagen. Denn wem machte er etwas vor? Ihr? Sicherlich nicht. Wahrscheinlich sah er mal wieder aus wie der Tot auf Beinen und er seufzte innerlich. Als die Frage kam, was passiert war, schob er die Antwort mit Absicht auf seine Hand um erst einmal nicht über die Dinge zu sprechen, die ihn gerade belasteten.
Denn.. eigentlich kannten sich die beiden doch nicht. Weshalb er auch nicht wusste, wie er darüber mit ihr reden sollte. Aber anlügen wollte er sie auch nicht? Merkwürdige Situation. Also ging er die Notlösung ein und umging einfach das Ganze und versuchte sich selbst und sie mit seiner Antwort auszuspielen, indem er einfach nicht über das direkte Thema sprach. Langsam stieg er dann aber erst einmal die Treppen rauf und fand seinen Weg zu ihren zerwühlten Laken vom Morgen, woran er nicht gerade unschuldig war.
Sie war dabei vor ihm in die Hocke gegangen und schrieb wohl etwas per Terminal, bevor auch dieses neben ihm zu liegen kam. Die eine Hand in den Nacken gelegt, ließ er seinen Kopf im Nacken kreisen und schloss die Augen für den Moment. Das Uchigatana beiseite, dann auch allgemein in einer lockeren Haltung konnte es für ihn eigentlich losgehen. Also.. wenn soweit wäre. Doch fragte er dann natürlich erst einmal nach dem Treffen mit ihrer Schwester, wie dieses gelaufen war und hörte ihr zu. Dabei legte er ihr seine Hand in ihre und lächelte erneut knapp.
Ihre Hände schienen im Gegensatz zu seiner schon wieder so klein zu sein, dass er innerlich schmunzeln musste und dann ihren Erzählungen zuhörte. "Klingt gut aber auch anstrengend, wenn du jetzt Kopfschmerzen hast… aber es freut mich, dass du sie wiedergefunden hast… und auch andere treffen konntest. Den Mizukage? Interessant…“, lächelte er dann. [color=#FFBF00]"Wie war er so..?“, fragte er wirklich interessiert und versuchte sich an ihrem Gesagten zu beteiligen.
Als sie sich die Strähne aus dem Gesicht strich, musste er nun aber doch ehrlich etwas schmunzeln, war sogar gewillt es das nächste Mal zu tun. Doch hörte er dann was sie zu sagen hatte. “Ich..“, begann er dann seufzend und suchte kurz ihren Blick. "…weiß dass du es sehen kannst.. selbst ich sehe meine Augenringe, obwohl ich sie nicht sehe. Weil ich sie spüre… meine Laune ist im Keller, weil ich das Gefühl hab alles falsch anzupacken und nun weiß ich auch nicht, wie ich mich wieder mit meiner Schwester vertragen soll..“, gab er zumindest dann das preis, ohne direkt über alles zu sprechen.
“Ich.. möchte nicht näher ins Detail gehen.. tut mir Leid..“, er wollte Hanzo nicht in ein falsches Licht rücken. Auch seiner Schwester nicht und so fuhr er sich einmal mit der flachen und freien Hand quer durch sein Gesicht. Er spürte derweil, wie sich seine kleinen Wunden wieder schlossen und auch der Druck an den Knöcheln wurde weniger. Er bewegte die Hand etwas in ihren und fuhr dann mit zwei Fingern über ihre Handinnenfläche. "Nein.. nicht direkt gestritten.. wir sind nur bei etwas… gespaltener Meinung und das gefällt ihr nicht.. weil es etwas beeinflusst, was sie gerne tun würde…“, erklärte er dann seufzend und sah ihr erneut in die Augen, bevor er mit der freien Hand an ihre Wange ging. Sanft darüber strich und ihr mit seinen Fingern einmal quer durchs Haar streichen würde. Dabei lächelte er. "Ich freue mich aber wirklich, dass dein Morgen besser gelaufen ist… und.. ich hab mit Hanzo gesprochen.. etwas, was Hyourinmaru interessieren dürfte..“, meinte er dann und atmete durch, bevor er die Hand wieder langsam sinken lassen wollte.. eigentlich.
Und nun? Nichts mehr da von diesem Akira. Welcher sich am Morgen noch von so vielen Negativen Dingen befreit hatte, nur um gleichermaßen wieder dieselbe Last aufzubürden an Schwere. Als sie ihm also die Türe öffnete lächelte er ihr entgegen mit all der Kraft die er aufbringen konnte um selbst dabei zu versagen. Denn wem machte er etwas vor? Ihr? Sicherlich nicht. Wahrscheinlich sah er mal wieder aus wie der Tot auf Beinen und er seufzte innerlich. Als die Frage kam, was passiert war, schob er die Antwort mit Absicht auf seine Hand um erst einmal nicht über die Dinge zu sprechen, die ihn gerade belasteten.
Denn.. eigentlich kannten sich die beiden doch nicht. Weshalb er auch nicht wusste, wie er darüber mit ihr reden sollte. Aber anlügen wollte er sie auch nicht? Merkwürdige Situation. Also ging er die Notlösung ein und umging einfach das Ganze und versuchte sich selbst und sie mit seiner Antwort auszuspielen, indem er einfach nicht über das direkte Thema sprach. Langsam stieg er dann aber erst einmal die Treppen rauf und fand seinen Weg zu ihren zerwühlten Laken vom Morgen, woran er nicht gerade unschuldig war.
Sie war dabei vor ihm in die Hocke gegangen und schrieb wohl etwas per Terminal, bevor auch dieses neben ihm zu liegen kam. Die eine Hand in den Nacken gelegt, ließ er seinen Kopf im Nacken kreisen und schloss die Augen für den Moment. Das Uchigatana beiseite, dann auch allgemein in einer lockeren Haltung konnte es für ihn eigentlich losgehen. Also.. wenn soweit wäre. Doch fragte er dann natürlich erst einmal nach dem Treffen mit ihrer Schwester, wie dieses gelaufen war und hörte ihr zu. Dabei legte er ihr seine Hand in ihre und lächelte erneut knapp.
Ihre Hände schienen im Gegensatz zu seiner schon wieder so klein zu sein, dass er innerlich schmunzeln musste und dann ihren Erzählungen zuhörte. "Klingt gut aber auch anstrengend, wenn du jetzt Kopfschmerzen hast… aber es freut mich, dass du sie wiedergefunden hast… und auch andere treffen konntest. Den Mizukage? Interessant…“, lächelte er dann. [color=#FFBF00]"Wie war er so..?“, fragte er wirklich interessiert und versuchte sich an ihrem Gesagten zu beteiligen.
Als sie sich die Strähne aus dem Gesicht strich, musste er nun aber doch ehrlich etwas schmunzeln, war sogar gewillt es das nächste Mal zu tun. Doch hörte er dann was sie zu sagen hatte. “Ich..“, begann er dann seufzend und suchte kurz ihren Blick. "…weiß dass du es sehen kannst.. selbst ich sehe meine Augenringe, obwohl ich sie nicht sehe. Weil ich sie spüre… meine Laune ist im Keller, weil ich das Gefühl hab alles falsch anzupacken und nun weiß ich auch nicht, wie ich mich wieder mit meiner Schwester vertragen soll..“, gab er zumindest dann das preis, ohne direkt über alles zu sprechen.
“Ich.. möchte nicht näher ins Detail gehen.. tut mir Leid..“, er wollte Hanzo nicht in ein falsches Licht rücken. Auch seiner Schwester nicht und so fuhr er sich einmal mit der flachen und freien Hand quer durch sein Gesicht. Er spürte derweil, wie sich seine kleinen Wunden wieder schlossen und auch der Druck an den Knöcheln wurde weniger. Er bewegte die Hand etwas in ihren und fuhr dann mit zwei Fingern über ihre Handinnenfläche. "Nein.. nicht direkt gestritten.. wir sind nur bei etwas… gespaltener Meinung und das gefällt ihr nicht.. weil es etwas beeinflusst, was sie gerne tun würde…“, erklärte er dann seufzend und sah ihr erneut in die Augen, bevor er mit der freien Hand an ihre Wange ging. Sanft darüber strich und ihr mit seinen Fingern einmal quer durchs Haar streichen würde. Dabei lächelte er. "Ich freue mich aber wirklich, dass dein Morgen besser gelaufen ist… und.. ich hab mit Hanzo gesprochen.. etwas, was Hyourinmaru interessieren dürfte..“, meinte er dann und atmete durch, bevor er die Hand wieder langsam sinken lassen wollte.. eigentlich.

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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Mochte sein, dass Setsuna und er sich so gut wie gar nicht kannten, dennoch konnte die Hakuma drei Meter gegen den Wind riechen, dass ihn etwas belastete. Setsuna wäre nun einmal nicht Setsuna, wenn sie ihm nicht einmal angeboten hätte, seinem Ärger freien Lauf zu lassen, doch zunächst ging sie vor ihrem eigenen Bett, vor diesem Mann, in die Hocke und sah aus ihren strahlend blauen Augen zu ihm hinauf. Er wirkte so müde, im Zwiespalt und gebrochen irgendwie, dass es ihr selbst im Herzen weh tat, ihn so zu sehen, vor allem, wenn sie wusste, wie ausgelassen und beinahe glücklich er ihr Zimmer heute früh verlassen hatte. Doch nun: first things first. Sie streckte, nachdem sie der Administration sicherheitshalber eine Mail zukommen lassen hatte, ihre Hände nach den seinen aus, um ihm zu suggerieren, dass sie mit der Heilung beginnen würde, als er seine Hand auch schon knapp lächelnd in ihre legte und sein und ihr Gesicht von grünem Heilchakra beleuchtet wurden. Akira lenkte offensichtlich von seinem Gemüt und seinen Erfahrungen ab, fragte nach, wie der Tag der Weißhaarigen bisher verlaufen war, was sie ihm natürlich nicht vorenthalten wollte. Enthusiastisch und voller Freude in Stimmfarbe und Gesicht, erzählte sie im Groben von der Begegnung mit ihrer Schwester und den anderen, ließ aber auch nicht aus, dass dies für einen Tag wohl etwas viel für sie war. "Sie ist schlau, noch ein bisschen kindlich vom Verhalten her, ein Tollpatsch und wunderschön...", lächelte die Iryounin ihrem neu gewonnenen Freund entgegen und gluckste zufrieden: "... obwohl wir uns gar nicht kennen, fühlte es sich an, als wäre das Gegenteil der Fall. Shinji musste uns einander nicht einmal vorstellen, mit einem Blick wussten wir sofort, um wen es sich bei der anderen Person handelt..." Sie schwärmte offensichtlich, wusste aber auch einfach nicht, wohin mit ihren Glücksgefühlen. Sie strich sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht, meinte zu sehen, wie der Yoshida diese für einen Moment mit seinem Blick fixiert hatte, ehe er nach dem Mizukagen fragte. Setsuna lachte und schüttelte den Kopf von links nach rechts: "... zerstreut, verliebt, ein bisschen naiv vielleicht sogar? Keinesfalls Eigenschaften, die ich ihm damals zugetraut hätte. Kage waren immer irgendwie unerreichbar für einen, ein Fels in der Brandung, unnahbar … Aber Meigetsu Sama war ... menschlich, offen, eine Frohnatur. Ich hätte niemals gedacht, ein so offenes Gespräch mit ihm zu führen … abgesehen davon bin ich voll in ihn hineingelaufen und abgeprallt wie an einer Gummimauer. Er ist recht groß, vermutlich bekomm’ ich ’nen riesigen blauen Fleck auf meinem Hintern..." Sie kicherte, während die Heilung noch anhielt. "Gleich ist es geschafft...", kommentierte sie noch, als sie einen prüfenden Blick auf Akiras Hand warf.
Ihm wieder zurück ins Gesicht geblickt, trafen sich seine sonnengelben und ihre eisblauen Augen kurz, verschmolzen beinahe ineinander, als er auch schon erzählte, wie es ihm ging und dass er wusste, wie er in ihren Augen aussehen musste. Aufmerksam und ruhig hörte die Lehrerin ihm zu, traf es sie schon ein wenig, als er ihr am Ende sagte, dass er nicht näher ins Detail gehen wollte. Die Heilung war beendet, das grüne Licht im Raum erlosch und ein wenig traurig ließ Setsuna ihre Hände auf ihre Oberschenkel sinken: "Verstehe..." Sie schluckte, verfluchte Hyourinmaru in diesem Moment dafür, sich dem Kampfeinheitler gezeigt zu haben, immerhin suggerierte der Dunkelhaarige hier ganz klar Grenzen anhand ihres noch recht frischen Kennenlernens. Es war daher unfair, dass der Halbdrache-Halbgott von alleine entschieden hatte, den Yoshida einzuweihen, wenn er offensichtlich eigene Baustellen hatte. Das Gefühl, ihm mehr Last noch aufgebürdet zu haben, war kein schönes und die Weißhaarige schämte sich sehr für Hyou's Entscheidung. "Hey, man trifft nicht alle Tage Drachen Fanatiker, ich dachte, du hast ihn so überzeugt, dass er die Augen nicht von dir lassen kann...", ertönte die Stimme von Hyou in ihrem Kopf, hörte er also zu, was sie ein klein wenig störte. Sie ließ seine Bemerkung unkommentiert, ehe Akira auch schon wieder zu ihr sprach. Seine Hand legte sich an ihre Wange, streichelte sie sanft und er fuhr ein Stück weiter durch ihr seidenes Haar mit den Fingern. Sein Reveal, dass er mit einem Mann namens Hanzo gesprochen hatte, verwirrte sie zunächst, doch dann schaltete sich wie auf Knopfdruck oder Vermerk das uralte Wesen in ihrem Inneren ein."Ich übernehme zur Hälfte kleine Schneeflocke!" Ihre Stirn kurz in Runzeln gelegt, wunderte sie sich doch sehr über die Sanftheit dieses neuen Spitznamens, ehe sie auch schon einen stechenden Kopfschmerz vernahm und wie etwas an ihr... arbeitete. Ein Stich ging durch ihr Auge und sie griff sich an den Kopf. Auf der linken Seite war plötzlich alles ... schwarz, denn dort hatte sich das Auge so verändert, dass es nicht nur türkise Farbe, sondern auch engere Pupillen angenommen hatte. Setsuna verstand schnell, als sie die Reaktion Akiras sah, und war froh darüber, dass sie ebenfalls noch anwesend war. Dann bemerkte sie, wie sich ihre Lippen bewegten, jedoch eine tiefere Stimme aus ihr sprach. "Erzähl..."
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]
Akira sah zu, wie das grüne Chakra leuchtete und die blasse Haut der Frau vor sich heller strahlen ließ. Dabei legte er nachdenklich den Kopf ein wenig schräg und dachte nach. Dennoch hörte er ihr zu, als sie von ihrem Treffen mit ihrer Schwester sprach und was sie sonst heute erlebt hatte. Scheinbar hatte sie ein paar neue Leute kennengelernt, was ihn sehr zu freuen schien. So wie sie aber von ihrer Schwester sprach, musste diese Person eine wirklich nette Persönlichkeit haben. Kindlich klang nun interessant aber Tollpatsch und wunderschön brachte ihn ein wenig zum Schmunzeln. Setsuna hatte wirklich ein paar interessante Worte getroffen um ihre Schwester zu beschreiben und ein direktes Bild zu konstruieren. "Das klingt nach einer Person, die man nur gern haben kann..“, zeigte er nun einen kleinen Anflug von einem Lachen, bevor es schon wieder erklomm. Denn ihm selbst war wirklich nicht zum Lachen, auch wenn seine Laune am Morgen noch wirklich gut gewesen war.
"Hmm… Shinji? Auch ein Freund von dir? Der mit dem du dich treffen wolltest?“, fragte er dann neugierig und keineswegs Eifersüchtig. Im Gegenteil, der Name kam ihm bekannt vor, nur wusste er gerade nicht woher nochmal. Dass sich dieser Shinji auch in der Kampfeinheit befand, war wohl der Grund dafür, doch daran dachte Akira nun auch nicht weiter. Als er dann nach dem Mizukagen fragte, musste sie doch tatsächlich lachen. Ihr Lachen klang schön, hell, und munterte ihn direkt ein wenig auf, sodass ein Anflug von einem Lächeln in seinen Mundwinkeln zu sehen war. "…zerstreut, verliebt und ein bisschen Naiv… okay.. so würde ich nun auch keinen Ehemaligen Kagen einschätzen aber interessant..“, lachte er nun erneut kurz und merkte, dass seine Stimmung sich zumindest kurzzeitig etwas besserte.
Sie sprach dann weiter, bis er hörte, dass sie wohl einen blauen Fleck an ihrem Hintern bekommen würde. Er konnte nicht anders, er grinste doch tatsächlich. "Keine Sorge.. ich kann gern nachschauen, ob schon was zu sehen ist und geb dir dann bescheid..“, erneut ein kurzes eher gezwungen wirkendes auflachen, in der Hoffnung es irgendwie echt heraus bringen zu können um seine eigene Stimmung zu heben, doch es missglückte wohl eher. Sie hatte die Heilung dann auch schon abgeschlossen und so trafen sich ihre Blicke, wobei Akira dann etwas über seinen Morgen berichten würde, allerdings nichts was auf genaueres schließen konnte. Denn er wollte Niemanden ins falsche Licht rücken.
Sie schien zu verstehen, doch auch irgendwie gekränkt, was Akira in diesem Moment nicht verstand. Kein Wunder, denn der Yoshida hatte wohl ein Talent dafür auf dem Schlauch zu stehen. Dass sich der Drache nun in ihren Gedanken meldete, bekam er nicht mit. Er beobachtete sie etwas genauer und sprach dann davon, dass er mit Hanzo gesprochen hatte, etwas wovon nur Hyourinmaru wissen konnte. Akira hatte seine Hand dann doch von ihrer Wange sinken lassen und beobachtete, wie sie sich an die Kopfseite griff, welche sich nun ein wenig zu verändern schien. Zumindest das Auge. Zunächst war er überrascht, doch er beruhigte sich schnell und lächelte knapp zu dem nun anwesenden Hyourinmaru, welcher sich wohl ebenso am Gespräch beteiligen wollte.
Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten und forderte seine Antworten. Akira musste kurz ein wenig schnauben. "So wie sie schaut, hast du nicht wirklich gefragt ob du übernehmen darfst, wie beim letzten Mal heute Morgen..“, merkte er dann an und wusste genau, wer da mit ihm sprach. Um Setsuna für den Moment zu beruhigen, dass es okay war, dass Hyourinmaru hier war, griff Akira nun einfach nach ihrer Hand und drückte sie für einen Moment. Ein Zeichen? Eine Bitte, dass sie ihm vertrauen sollte? Irgendwie, wusste er das selbst nicht. Er wollte die Hand wieder loslassen, es sei denn sie ließe ihn nicht.
So oder so fing er dann an zu sprechen um dem Halbdrachen-Halbgott eine Antwort zu geben auf das, was er wissen wollte. "… zunächst hat er vorgeschlagen, dass die Versuche von einem Medicteam untertstützt werden sollten, damit nicht nochmal so etwas passiert wie beim letzten Mal..“, er deutete dabei auf ihr Koma an. "..Dann war seine Frage, was ihr beide wollt… und ob ihr Euch einig werdet mit dem was ihr vor haben werdet… weil sie… als dein Gefäß dahingehend den Schlüssel für alles darstellt. Er hat angeboten, dass wir uns mal gemeinsam Treffen können, allerdings hat er auch gesagt, dass Kratos Aurion einer unserer Magister, dafür der passendere Ansprechspartner wäre. Er ist der Drachenkönig jener Drachen, von denen du abstammst.. Hanzo möchte sich nicht dazwischen stellen.“, das was Hanzo noch dazu gesagt hatte, ließ er erst einmal außen vor.
Den Verrat an seiner Familie, den Drachen dieser Welt. Dies musste hier nicht erwähnt oder ausgesprochen werden und lag in der Hand des Shimadas in Akiras Augen, ob er darüber mit Hyourinmaru sprechen wollte. Akira atmete tief durch. "Er fragte noch wie lange du bereits versigelt bist und dass er darüber gern mehr hören wollen würde damit man gemeinsam weitere Schritte planen kann.. vielleicht wäre da also ein Gespräch gar nicht so verkehrt..“, schlug der Yoshida nun vor und überlegte, ob er sonst noch etwas Wichtiges vergessen hatte. Doch fiel ihm nichts weiter ein, sodass er nun zu ihm blickte und dann in Setsunas Auge, welches ihn sicherlich auch beobachtet hatte. Akira wollte, dass sie verstand, dass er ihnen gerne helfen wollte, dies war keine Last, denn im Grunde war er ein Vermittler der Nachrichten des anderen oder so ähnlich. Je nachdem wie man es sehen konnte.
"Hmm… Shinji? Auch ein Freund von dir? Der mit dem du dich treffen wolltest?“, fragte er dann neugierig und keineswegs Eifersüchtig. Im Gegenteil, der Name kam ihm bekannt vor, nur wusste er gerade nicht woher nochmal. Dass sich dieser Shinji auch in der Kampfeinheit befand, war wohl der Grund dafür, doch daran dachte Akira nun auch nicht weiter. Als er dann nach dem Mizukagen fragte, musste sie doch tatsächlich lachen. Ihr Lachen klang schön, hell, und munterte ihn direkt ein wenig auf, sodass ein Anflug von einem Lächeln in seinen Mundwinkeln zu sehen war. "…zerstreut, verliebt und ein bisschen Naiv… okay.. so würde ich nun auch keinen Ehemaligen Kagen einschätzen aber interessant..“, lachte er nun erneut kurz und merkte, dass seine Stimmung sich zumindest kurzzeitig etwas besserte.
Sie sprach dann weiter, bis er hörte, dass sie wohl einen blauen Fleck an ihrem Hintern bekommen würde. Er konnte nicht anders, er grinste doch tatsächlich. "Keine Sorge.. ich kann gern nachschauen, ob schon was zu sehen ist und geb dir dann bescheid..“, erneut ein kurzes eher gezwungen wirkendes auflachen, in der Hoffnung es irgendwie echt heraus bringen zu können um seine eigene Stimmung zu heben, doch es missglückte wohl eher. Sie hatte die Heilung dann auch schon abgeschlossen und so trafen sich ihre Blicke, wobei Akira dann etwas über seinen Morgen berichten würde, allerdings nichts was auf genaueres schließen konnte. Denn er wollte Niemanden ins falsche Licht rücken.
Sie schien zu verstehen, doch auch irgendwie gekränkt, was Akira in diesem Moment nicht verstand. Kein Wunder, denn der Yoshida hatte wohl ein Talent dafür auf dem Schlauch zu stehen. Dass sich der Drache nun in ihren Gedanken meldete, bekam er nicht mit. Er beobachtete sie etwas genauer und sprach dann davon, dass er mit Hanzo gesprochen hatte, etwas wovon nur Hyourinmaru wissen konnte. Akira hatte seine Hand dann doch von ihrer Wange sinken lassen und beobachtete, wie sie sich an die Kopfseite griff, welche sich nun ein wenig zu verändern schien. Zumindest das Auge. Zunächst war er überrascht, doch er beruhigte sich schnell und lächelte knapp zu dem nun anwesenden Hyourinmaru, welcher sich wohl ebenso am Gespräch beteiligen wollte.
Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten und forderte seine Antworten. Akira musste kurz ein wenig schnauben. "So wie sie schaut, hast du nicht wirklich gefragt ob du übernehmen darfst, wie beim letzten Mal heute Morgen..“, merkte er dann an und wusste genau, wer da mit ihm sprach. Um Setsuna für den Moment zu beruhigen, dass es okay war, dass Hyourinmaru hier war, griff Akira nun einfach nach ihrer Hand und drückte sie für einen Moment. Ein Zeichen? Eine Bitte, dass sie ihm vertrauen sollte? Irgendwie, wusste er das selbst nicht. Er wollte die Hand wieder loslassen, es sei denn sie ließe ihn nicht.
So oder so fing er dann an zu sprechen um dem Halbdrachen-Halbgott eine Antwort zu geben auf das, was er wissen wollte. "… zunächst hat er vorgeschlagen, dass die Versuche von einem Medicteam untertstützt werden sollten, damit nicht nochmal so etwas passiert wie beim letzten Mal..“, er deutete dabei auf ihr Koma an. "..Dann war seine Frage, was ihr beide wollt… und ob ihr Euch einig werdet mit dem was ihr vor haben werdet… weil sie… als dein Gefäß dahingehend den Schlüssel für alles darstellt. Er hat angeboten, dass wir uns mal gemeinsam Treffen können, allerdings hat er auch gesagt, dass Kratos Aurion einer unserer Magister, dafür der passendere Ansprechspartner wäre. Er ist der Drachenkönig jener Drachen, von denen du abstammst.. Hanzo möchte sich nicht dazwischen stellen.“, das was Hanzo noch dazu gesagt hatte, ließ er erst einmal außen vor.
Den Verrat an seiner Familie, den Drachen dieser Welt. Dies musste hier nicht erwähnt oder ausgesprochen werden und lag in der Hand des Shimadas in Akiras Augen, ob er darüber mit Hyourinmaru sprechen wollte. Akira atmete tief durch. "Er fragte noch wie lange du bereits versigelt bist und dass er darüber gern mehr hören wollen würde damit man gemeinsam weitere Schritte planen kann.. vielleicht wäre da also ein Gespräch gar nicht so verkehrt..“, schlug der Yoshida nun vor und überlegte, ob er sonst noch etwas Wichtiges vergessen hatte. Doch fiel ihm nichts weiter ein, sodass er nun zu ihm blickte und dann in Setsunas Auge, welches ihn sicherlich auch beobachtet hatte. Akira wollte, dass sie verstand, dass er ihnen gerne helfen wollte, dies war keine Last, denn im Grunde war er ein Vermittler der Nachrichten des anderen oder so ähnlich. Je nachdem wie man es sehen konnte.

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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Noch während der Heilungsphase, während ihr Shousen-Jutsu wirkte, unterhielten sich die beiden Shinobi, welche sich tatsächlich erst seit den frühen Morgenstunden kannten. Setsuna war keine Frau, die voreilige Schlüsse zog oder sich abhängig von jemandem machte, geschweige denn verliebte, aber die Tatsache, dass ein ganz anderer Akira nun vor ihr saß, als sie ihn heute Morgen verabschiedet hatte, verwirrte sie. Sie bildete sich nicht zu viel auf sich oder den Sex heute Morgen ein, aber dennoch war eine Chemie oder auch ein Vibe zwischen ihnen gewesen, zumindest hatte sie es so gedacht, demnach war sie natürlich ein wenig verletzt darüber, dass er sich nicht öffnen wollte. Trotz alledem konnte sie ihn verstehen und ihm nicht böse sein. Hach, es war ein Fluch, wenn man die emotionale Intelligenz und Empathie beherrschte und immer versuchte, das Verhalten des anderen zu verstehen, auch wenn er einen absichtlich oder unabsichtlich verletzte. Ihren melodramatischen Gedanken abgeschüttelt, wollte der Yoshida verständlicherweise mehr von Miyuki erfahren, was ja auch irgendwie ein Zeichen dessen war, dass die Hakuma zumindest nicht nur ein ONS für ihn war, sondern dass er sich dennoch auch für ihr Leben interessierte, egal in welche Richtungen das noch einschlagen würde. "Ja, ich liebe sie schon seit ich weiß, dass sie existiert. Schade, dass wir nie die Zeit von früher zurück oder aufholen können, aber ich versuche, mich auf die Zukunft zu konzentrieren..." Sie lächelte, beendete ihre Heilung und blickte dem Mann mit den wunderschönen gelben Augen ins Gesicht. Er fragte nach Shinji, vermutete sie nicht einmal in ihren kühnsten Träumen, dass es dabei um Eifersucht ging, weswegen sie mit ruhiger Stimme erklärte: "Freund wäre wohl zu früh gesagt, aber ich hab ihn letzte Woche kennengelernt und ihm von Miyuki erzählt. Sie entpuppte sich dann tatsächlich als seine beste Freundin, weswegen er gerne bereit war, einer kleinen Schissbuchs' wie mir einen Gefallen zu tun, sodass unser Start ein wenig unkomplizierter verlaufen würde..." Nicht dass sie ihn darum gebeten hätte, aber er schien sich das Ganze selbst zur Aufgabe gemacht zu haben, und es war ja nun auch ein geglücktes Ereignis. Nun ja, die Ereignisse des Tages waren mit ihrer Erzählung vom Restaurant und dem Treffen mit ihrer Schwester nun auch noch nicht zu Ende, erwähnte sie eben dann auch noch ihre Begegnung mit Meigetsu.
Die Beschreibung des ehemaligen Mizukagen, brachte dann auch Akira ein wenig zum Lachen, was sie zur gleichen Zeit schmunzeln ließ: "Er ist super lieb! Ich freue mich schon wenn er von seinem Date berichtet, er war da ziemlich hinterher nichts falsch zu machen. Fast ein bisschen zu sehr, ich hoffe ich konnte ihm ein wenig Druck und Angst nehmen..." Die ehemalige Jounin kicherte und erwähnte zusätzlich ihrem blauen Fleck am Hintern, was anscheinend den Akira vom Morgen wieder ein wenig zum Vorschein brachte. Die Eisprinzessin legte den Kopf dann schief und grinste ein wenig diabolisch: "Klingt sehr verlockend, vielleicht solltest du das genuer inspizieren oder Hand anlegen..." Sie zwinkerte ihm zu, während er ihr durch die Haare strich. Doch seine nächsten Worte brachten die zweite Seele in ihr in Aufruhr, hörte sie die Stimme des Halbdrachen-Halbgottes und spürte ebenso, wie er einen Teil von ihrem aktiven Bewusstsein verdrängte, um seinen in den Vordergrund zu setzen. Doch diesesmal fühlte es sich eher nach einer Kooperation an, nutzte er keinen Moment in dem Setsuna schlief oder übernahm ihren Geist vollständig. Diese neue Erfahrung war demnach gleichermaßen fremd wie auch angenehm. Akiras Hand selbstverständlich los gelassen, immerhin wollte sie nicht das er von ihr dachte, sie sei eine Klette, ertönte nun nicht mehr ihre Stimme aus ihrer Kehle sondern eine weitaus tiefere. Eine, die sie sonst immer nur in ihren Gedanken hörte. "Hyou...", erklang danach ihre eigene Stimme, beinahe als wollte Setsuna testen, ob sie auch selbst noch sprechen konnte, doch dies schien ihr nicht verwährt. Verwirrt hörte sie dem Gespräch der beiden Männer zu ehe sie die Augen aufriss: "Magister Kratos?" ertönte nun ihr sanftes Stimmchen, ehe auch schon die tiefere wieder antwortete: "Ich werde es nicht mehr so weit kommen lassen das sie solchen Schaden davon trägt, aber wenn sich besagter Mensch Drachenkönig nennt, ist das...." "HYOU!", unterbrach Setsuna ihn, während er in ihrem Körper schnaubte und das türkise Auge verdrehte: "Alles klar. Dann dieser Drachenkönig Herr. Und nur damit das klar ist... Mein König ist er nicht!" Setsuna wechselte einen ratlosen Blick mit Akira und seufzte. "Also muss ich einen Magister belästigen? Ich meine die Magister wissen doch über mich und Hyou Bescheid, wenn dieser Kratos irgendwie Interesse daran gehabt hätte ... Nunja, mir zu helfen..." "Er weiß doch nicht inwiefern du Kontrolle hast oder in deinem Fall eben nicht hast...", unterbrach Shivas Sohn Setsuna die sich an den Kopf packte. "...Gut, dann werd ich ihm wohl schreiben müssen. Gefällt mir zwar nicht, aber noch weniger gefällt es mir, dass ich Schuld bin, wenn Hyou sein gesamtes Potenzial nicht entfalten kann..." Sie griff sich gedankenversunken an die Unterarme, ein wenig eingeschüchtert, immerhin hörte man so einiges von diesem Kratos und eins war klar, er würde Setsuna vermutlich nicht mit Samthandschuhen anfassen. "Ich danke dir. Du hast damit was gut bei mir. Drachenehrenwort!", sprach Hyou noch einmal zu dem Yoshida, ehe er sich wieder zurückziehen wollte: "Wars das, oder hast du noch etwas zu berichten?"
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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