Egal in welcher Hinsicht, für beide war diese gemeinsame Zeit wohl etwas besonderes. Für Akira war er sich endlich wieder anfing Frei zu fühlen und seine Sinne gänzlich nutzen konnte und für Setsuna, wohl ähnlich. Sie konnte sich fallen lassen, ihren Trieben und ihrer Lust freien Lauf lassen und beide genossen es ohne Angst zu haben oder sich Gedanken über das Wenn und Aber machen zu müssen. Immerhin waren sie beide nur zwei Menschen, die auch Bedürfnisse hatten und wohl beide genau das nun gebraucht hatten. Während sich Akira über die schöne Hakuma beugte, war für sie sicherlich klar, was nun kommen würde, sodass er ihr dies nicht mehr genauer erklären musste.
Wilde, intensive Küsse, brachten beide dazu sich wieder aufeinander einzulassen, auch wenn man sagen musste, dass der erste Kuss deutlich sanfter und liebevoller gewesen war seitens des Yoshida, was sie auch so erwidert hatte. Doch das was danach folgte war pure Leidenschaft und ihre beider Leiber rieben sich in voller Hingabe aneinander, sodass Akira die Hitze ihres Körpers mit seiner Haut aufnehmen wollte. So genoss er es auch, als er merkte, dass sich ihr Körper so erregt und Lustvoll unter seinem bewegte, die Reaktionen purer Lust deutlich zeigte und ihn völlig wild werden ließen.
So gab er ihr eine Aufforderung, verbal und klar, dass sie sich umdrehen sollte, wobei er sich bereits um die Verhütung kümmern würde. Wobei er sich danach auch nicht lange Zeit ließ und ihre Hüfte mit seinen Händen griff und sich gleich vor beugte und sie oral verwöhnte. Doch nicht so weit, wie anfangs, dass er sie neckte oder spielerisch trietzte. Nein nun war es viel mehr aus seiner Lust heraus, dass er sie auch wieder schmecken und riechen wollte, bevor er sie an sich ziehen würde und gleichzeitig in sie eindrang. Das erste Gefühl welches beide überkam, brachte sie zu lustvollem stöhnen und keuchen, sodass sie den ersten Moment abwarten würden, bevor Akira anfing ihren Körper zu erkunden und sich langsam in einem gleichmäßigen Rhythmus in sie stieß.
Ihr Körper, welcher sich an seinen schmiegte, sich anpasste und ihre Hände, die wohl versuchten dieses innige Gefühl nur noch intensiver werden zu lassen, ließen ihn aufstöhnen. Wobei er nicht anders konnte, als auch ihren Körper mit seinen Sinnen völligst in sich aufzunehmen. Ihr Geschmack auf seiner Zunge, seinen Lippen, ihren Geruch in der Nase, ihre Haut auf seiner, wie er sie berührte. An ihr spielte, sie massierte und liebkoste, brachten auch ihn immer mehr in Ekstase, sodass es wohl nicht allzu lange für beide brauchen würde, bis sie gemeinsam ihren Höhepunkt erleben konnten. Seine Lippen, welche sich ihre Bahn über die zarte Haut ihrer Wirbel zogen und seine Bisse, welche ihr zeigten, dass er es selbst aushielt. Einfach unwirklich, unglaublich. Nahezu benebelnd und doch auch belebend.
Während sie schließlich zu ihrem Höhepunkt kam, konnte er nicht anders, als das zarte Zucken ihrer Muskeln um seinen harten Schwanz zu genießen, welcher gleichmäßig und intensiv gemolken wurde, sodass auch er nach wenigen weiteren Stößen zu seinem Höhepunkt finden konnte. Etwas, was er in dieser Form weder erwartet, noch erlebt hatte, sodass er ungläubig nur sehr langsam von ihr abließ und sich schließlich mit seiner Stirn gegen ihre Schulter sinken ließ und den Atem schwer gegen ihre Haut stieß. Heiß und keuchend. Noch immer vollkommen in seiner Lust zergehend. Erst als sie sich wieder hinlegen würde, zog er sich automatisch aus ihr zurück, sodass ein letztes Zucken zeigte, dass auch sein Höhepunkt noch etwas nachgeklungen war.
Sein Blick hing heiß und gierig auf ihrem Körper, bis er ihren Blick mit seinem Einfangen würde. Willig, noch immer von der Lust benebelt und völlig fernab von allen Sinnen. Als sie so lächelnd ihre Augen schloss, griff er an das volle Kondom und zog es langsam von sich, wobei er es vorsichtig neben dem Bett ablegen würde, dass nichts daneben ging. Bevor er sich dann auch langsam über ihren Körper beugte, ihre zarte Haut sanft mit Küssen bedeckend und bedacht darauf gefühlt jeden Zentimeter zu erreichen. Doch er legte sich nicht einfach nur plump auf ihr ab, er lauerte dabei noch immer über ihr, liebkoste ihre sensiblen Regionen des Körpers, wie ihre Brustwarzen, welche noch immer vor Erregung steif waren. Küsste sie, leckte, saugte und genoss jeden Moment, welchen er nutzen konnte sie weiter voran zu treiben in ihrem Sein. Sodass sie die Zeit, welche sie hatten auch weiter genießen konnte.
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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Minato aka Chris
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Zimmer 8 F [Setsuna]
- Akira Yoshida
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥
-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics-
Die Sonne hatte den Raum nur leicht gestreift, gerade genug, um das goldene Licht über ihre nackte Haut zu streichen und winzige Reflexe auf seine Schultern zu zaubern. Setsuna lag noch immer auf der Seite, halb unter ihm, halb von der Decke umhüllt, die sie achtlos zur Seite geschoben hatte. Ihre Beine waren noch leicht verwickelt, ihre Finger ruhten auf seinem Brustkorb, der sich langsam hob und senkte, wie das ruhige Echo all dessen, was zuvor gewesen war. Es war warm. Aber nicht unangenehm. Eine wohltuende Hitze, wie sie sie nur in Momenten empfand, in denen sie sich nicht schützen oder verstellen musste. Ihr Herz schlug langsamer, ihre Sinne waren noch immer offen - so weit geöffnet, dass sie jedes Detail in sich aufsog: Das Prickeln auf ihrer Haut, das feuchte Haar an ihrer Schläfe, sein Atem, der ihre Schlüsselbeine streifte. Und vor allem das Gefühl, dass sie sich für einmal nicht hinter Mauern verstecken musste. Ihre Lippen streckten sich zu einem leisen Lächeln, während sie ihn ansah - nicht mit der kühlen Präzision einer Kriegerin, sondern mit dieser ungewohnten Weichheit, die er aus ihr herausgeholt hatte. Sie sagte zunächst nichts. Nur ihr Blick sprach. Und der sagte mehr, als Worte es je könnten. Dann, fast spielerisch, glitt ihre Hand langsam seinen Brustkorb hinab. Nicht verführerisch - nicht mehr - sondern zärtlich, forschend, fast ehrfürchtig. Als wolle sie ihn einprägen. Jeden Muskel. Jede Narbe. Jedes unperfekte, perfekte, echte Detail. "Du fühlst dich echt an...!", flüsterte sie schließlich. Ihre Stimme war heiser, aber weich. Sie sah ihn nicht an, als sie sprach, sondern betrachtete ihren eigenen Zeigefinger, wie er ihm folgte. "Nicht wie eine Vorstellung. Nicht wie ein Wunschbild. Sondern wie jemand… der rein ist..." Ein tiefer Atemzug. Ihr Körper spannte sich leicht, löste sich aber wieder, als sie sich zurück in das Kissen sinken ließ. Ihre Stirn lehnte an seiner Schulter, die Augen halb geschlossen, als wollte sie die Welt für einen Moment aussperren.
"Ich… war so lange allein in mir. In meinem Kopf. In meinem Körper. Du weißt schon… Kontrolle. Disziplin. Funktionieren. Stark sein!" Ein leises Lachen, trocken und leise. "Und jetzt lieg’ ich hier, total zerzaust, mit zitternden Oberschenkeln… und wünschte, der Moment würde noch länger andauern..." Sie schwieg kurz, nur ihr Atem sprach noch, sanft und gleichmäßig. "Aber das tut er nie..." Ihre Finger ruhten nun auf seiner Taille, ihre Hand warm auf seiner Haut: "Danke für diesen wirklich schönen und ereignisreichen Morgen..." Sie hob das Kinn ein wenig an, sah zu ihm auf -nicht mehr lüstern, nicht mehr nur neugierig, sondern offen. Wach. Nah. Langsam richtete sie sich leicht auf, nur um sich dann wieder gegen ihn zu schmiegen, diesmal mit dem Rücken an seiner Brust. Ihre Hand zog seine über ihre Taille, und ihre Beine streckten sich entspannt unter der Decke. Die Nähe, die Wärme, sein Atem an ihrem Nacken… es war genug. Mehr als genug. "Ich hasse dieses Gefühl danach sonst. Dieses... Leere. Du weißt schon, wenn alles zu schnell wieder vorbei ist. Wenn man sich fragt, ob es das wirklich war. Aber diesmal… Fühlt es sich nicht leer und auch nicht falsch an!" Ihre Stimme klang fast verwundert. Sie schloss die Augen und sog hörbar die Luft ein. Ein paar lange Sekunden vergingen in wohligem Schweigen. Nur ihre Körper, die nebeneinander ruhten. Nur ihr Atem, der sich langsam wieder beruhigte. Dann, nach einer kleinen Weile, drehte sie sich halb zu ihm um, ihre Finger fuhren sachte über seine Lippen, sein Kinn, seine Brust. Ein freches Lächeln. Ein Kuss an seine Schulter, ehe sie sich beinahe gierig streckte, um sich noch einen, vermutlich, letzten Kuss abzuholen... Wenn er ihr diesen noch gestatten würde, hm?
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]
Akira wollte nicht, dass dieses Gefühl enden würde. Zu gut war ihr Zusammenspiel aus Lust und Zärtlichkeit und ihrer Beider Sinne waren irgendwie im Einklang, wenn man so wollte. Sein Atem beruhigte sich langsam wieder, als sie beide zur Ruhe kamen. Während sich die Welt außerhalb ihres Zimmers weiter drehte und der Morgen wohl so langsam in Fahrt gekommen war, schien die Zeit in gewisser Maßen für die beiden still zu stehen. Sein Blick auf ihren Körper gerichtet, beobachtete er sie wieder. Beobachtete jede Faser wie sie sich regte und wie sich ihr Körper unter ihm bewegen würde und wie auch sie langsam zur Ruhe finden würde. Die Hitze, welche die beiden erneut entfacht hatten, wich ein wenig und sie kamen endlich zur Ruhe.
Langsam hatte sich sein Körper schützend über ihren gelegt, wobei seine Lippen ihre Haut angefangen hatten zu küssen, ihn zu streichen, zu liebkosen. Doch nur in einem gewissen Rahmen um ihr die Möglichkeit zu geben auch runter zu fahren. Dabei hielt er sich über ihr gestützt und schaute zu ihr hinab. Er bemerkte ihr leichtes Lächeln auf den Lippen und schmunzelte selbst etwas. Sie sagte nichts, er sagte nichts. Worte waren gerade nicht wichtig, denn ihre Blicke, sowie ihre Gesten sprachen mehr als Worte, während sie sich so nah sein konnten.
Sanft genoss er die Berührung ihrer Finger auf seiner Haut, als sie ihn so sachte berührte und seinen Brustkorb hinabfuhr. Beinahe liebevoll und zärtlich. Ganz anders als der Sex von vorhin. Als sie dann meinte, er fühle sich Echt an, musste er ja doch kurz lachen. Kein auslachen, nur ein kurzes Auslachen auf die Tatsache dass gerade er sich echt anfühlte. "Hmm… Echt… ein merkwürdiger Ausdruck.. aber ich denke.. vollkommen legitim für eine Frau, die drei Jahre im Koma lag… ich denke… es wird sicher vieles geben, wo du noch neu lernen musst, was Echt und Unecht ist..“, überlegte er sanft lächelnd und küsste sanft ihre Schulter nach seinen Worten.
Hörte ihr weiter zu als sie dann sprach und sah seitlich zu ihren Lippen und ihren Augen. "Rein… hmm..“, machte er nachdenklich und überlegte wie er das verstehen sollte. Langsam legte er sich wieder neben sie und genoss die Nähe zu ihr. Wie sie sich gegen ihn lehnte und beobachtete sie dabei. Ein nickten auf ihre Aussage, eine Bestätigung dessen, dass er ihr zuhörte und dann ein Lächeln. Er verstand was sie meinte, gerade auch weil er beide Seiten der Medaille kannte. Als sie so lachte, sah er sie genauer an. Musste dann aber auch ein wenig schmunzeln bei ihrer nächsten Wortwahl und sah an ihr herunter. "Och… die sexy Strümpfe verleihen deinen zittrigen Oberschenkeln das perfekte Aussehen..“, leckte er sie etwas, da sie noch immer die Strümpfe an hatte.
"Solche Momente wären in die Ewigkeit gezogen allerdings nichts Besonderes mehr.. genießen wir das jetzt… und in der Zukunft.. genießen wir dann das, was noch auf uns zukommen könnte..“, sprach er weiter und grinste sie etwas an. Und ja, damit würde er darauf anspielen, dass sie sich bestimmt noch einmal treffen könnten, wenn sie dies wollen würde. "Ich hab zu Danken… euch beiden.. und ich möchte jetzt nicht, dass du dir wieder Gedanken machst… genieße es einfach.. sei frei… denn du bist du.. und er ist er..“, sprach er sanft und küsste ihre Wange zärtlich.
Als sie sich in seinen Armen zu drehen begann, zog er sie in seinen Arm und schmiegte sich nochmal etwas enger an sie. Sie sprach wieder davon, wie es sich wohl sonst angefühlt hatte. Und Akira wusste nur zu gut, welche Leere sie meinte. Die Leere, die er die letzten Monate nur zu oft verspürt hatte. "Hmm..“, raunte er daher nur nachdenklich und bestätigend dass er ihre Worte gehört hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als sie ihre letzten Worte beendet hatte und er beugte sich zu ihr hinab. Küsste ihre Schulter erneut, ihre Beuge zum Hals hin und dann ihren Hals. "Ich weiß was du meinst.. ich kenne diese Leere nur zu gut… heute Morgen ist der erste Morgen seit langem an dem ich mich nicht so fühle… und mich stattdessen wirklich Lebendig fühle… mit all meinen Sinnen…“, er lachte etwas gegen ihre Haut.
Ihr Körper drehte sich wieder etwas zu ihm, sodass er wieder leicht Abstand nahm von ihrem Hals und zu ihr herunter blicken würde. Er spürte ihre Finger, die seine Lippen, sein Kinn, seine Brust umspielten und dann war da dieses freche Lächeln auf ihren Lippen. Nun küsste sie seine Schulter, bevor sie ihm näher kommen würde um ihn wohl zu küssen. Ein wenig musste er nun grinsen, wich spielerisch dem Kuss erst aus, wollte ihr entsetztes Gesicht sehen, doch grinste dann genauso frech, als er sich ihr natürlich direkt wieder nähern würde und sich ihre Lippen wohl fürs erste, das letzte Mal zu einem Kuss fanden.
Der Yoshida hielt den Kuss für einen etwas längeren Moment aufrecht, da er jedes bisschen davon auskosten wollte. Doch irgendwann musste er sich auch wieder davon lösen. Wie er vorhin gesagt hatte, die schönsten Momente blieben nicht für immer. "Ich will eigentlich nicht gehen.. allerdings.. hab ich heute noch etwas vor… wenn ich nachher Zeit finde, melde ich mich bei dir… es sei denn du hast besseres zu tun als mit mir zu schreiben.. oder zu flirten… oder… dich wieder in eine Eisrüstung zu zaubern..“, er grinste noch immer frech und küsste sanft ihre Nase, bevor er sich aber auch langsam von ihr und dem Bett lösen, sich strecken und dann auf die Suche seiner Kleidung machen würde. So hätte sie nun auch endlich Blick auf sein Tattoo, welches ja auch einen Teil seines oberen Rückens an seiner Schulter einnahm.
Tbc: Zimmer 6D [Akira]
Langsam hatte sich sein Körper schützend über ihren gelegt, wobei seine Lippen ihre Haut angefangen hatten zu küssen, ihn zu streichen, zu liebkosen. Doch nur in einem gewissen Rahmen um ihr die Möglichkeit zu geben auch runter zu fahren. Dabei hielt er sich über ihr gestützt und schaute zu ihr hinab. Er bemerkte ihr leichtes Lächeln auf den Lippen und schmunzelte selbst etwas. Sie sagte nichts, er sagte nichts. Worte waren gerade nicht wichtig, denn ihre Blicke, sowie ihre Gesten sprachen mehr als Worte, während sie sich so nah sein konnten.
Sanft genoss er die Berührung ihrer Finger auf seiner Haut, als sie ihn so sachte berührte und seinen Brustkorb hinabfuhr. Beinahe liebevoll und zärtlich. Ganz anders als der Sex von vorhin. Als sie dann meinte, er fühle sich Echt an, musste er ja doch kurz lachen. Kein auslachen, nur ein kurzes Auslachen auf die Tatsache dass gerade er sich echt anfühlte. "Hmm… Echt… ein merkwürdiger Ausdruck.. aber ich denke.. vollkommen legitim für eine Frau, die drei Jahre im Koma lag… ich denke… es wird sicher vieles geben, wo du noch neu lernen musst, was Echt und Unecht ist..“, überlegte er sanft lächelnd und küsste sanft ihre Schulter nach seinen Worten.
Hörte ihr weiter zu als sie dann sprach und sah seitlich zu ihren Lippen und ihren Augen. "Rein… hmm..“, machte er nachdenklich und überlegte wie er das verstehen sollte. Langsam legte er sich wieder neben sie und genoss die Nähe zu ihr. Wie sie sich gegen ihn lehnte und beobachtete sie dabei. Ein nickten auf ihre Aussage, eine Bestätigung dessen, dass er ihr zuhörte und dann ein Lächeln. Er verstand was sie meinte, gerade auch weil er beide Seiten der Medaille kannte. Als sie so lachte, sah er sie genauer an. Musste dann aber auch ein wenig schmunzeln bei ihrer nächsten Wortwahl und sah an ihr herunter. "Och… die sexy Strümpfe verleihen deinen zittrigen Oberschenkeln das perfekte Aussehen..“, leckte er sie etwas, da sie noch immer die Strümpfe an hatte.
"Solche Momente wären in die Ewigkeit gezogen allerdings nichts Besonderes mehr.. genießen wir das jetzt… und in der Zukunft.. genießen wir dann das, was noch auf uns zukommen könnte..“, sprach er weiter und grinste sie etwas an. Und ja, damit würde er darauf anspielen, dass sie sich bestimmt noch einmal treffen könnten, wenn sie dies wollen würde. "Ich hab zu Danken… euch beiden.. und ich möchte jetzt nicht, dass du dir wieder Gedanken machst… genieße es einfach.. sei frei… denn du bist du.. und er ist er..“, sprach er sanft und küsste ihre Wange zärtlich.
Als sie sich in seinen Armen zu drehen begann, zog er sie in seinen Arm und schmiegte sich nochmal etwas enger an sie. Sie sprach wieder davon, wie es sich wohl sonst angefühlt hatte. Und Akira wusste nur zu gut, welche Leere sie meinte. Die Leere, die er die letzten Monate nur zu oft verspürt hatte. "Hmm..“, raunte er daher nur nachdenklich und bestätigend dass er ihre Worte gehört hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als sie ihre letzten Worte beendet hatte und er beugte sich zu ihr hinab. Küsste ihre Schulter erneut, ihre Beuge zum Hals hin und dann ihren Hals. "Ich weiß was du meinst.. ich kenne diese Leere nur zu gut… heute Morgen ist der erste Morgen seit langem an dem ich mich nicht so fühle… und mich stattdessen wirklich Lebendig fühle… mit all meinen Sinnen…“, er lachte etwas gegen ihre Haut.
Ihr Körper drehte sich wieder etwas zu ihm, sodass er wieder leicht Abstand nahm von ihrem Hals und zu ihr herunter blicken würde. Er spürte ihre Finger, die seine Lippen, sein Kinn, seine Brust umspielten und dann war da dieses freche Lächeln auf ihren Lippen. Nun küsste sie seine Schulter, bevor sie ihm näher kommen würde um ihn wohl zu küssen. Ein wenig musste er nun grinsen, wich spielerisch dem Kuss erst aus, wollte ihr entsetztes Gesicht sehen, doch grinste dann genauso frech, als er sich ihr natürlich direkt wieder nähern würde und sich ihre Lippen wohl fürs erste, das letzte Mal zu einem Kuss fanden.
Der Yoshida hielt den Kuss für einen etwas längeren Moment aufrecht, da er jedes bisschen davon auskosten wollte. Doch irgendwann musste er sich auch wieder davon lösen. Wie er vorhin gesagt hatte, die schönsten Momente blieben nicht für immer. "Ich will eigentlich nicht gehen.. allerdings.. hab ich heute noch etwas vor… wenn ich nachher Zeit finde, melde ich mich bei dir… es sei denn du hast besseres zu tun als mit mir zu schreiben.. oder zu flirten… oder… dich wieder in eine Eisrüstung zu zaubern..“, er grinste noch immer frech und küsste sanft ihre Nase, bevor er sich aber auch langsam von ihr und dem Bett lösen, sich strecken und dann auf die Suche seiner Kleidung machen würde. So hätte sie nun auch endlich Blick auf sein Tattoo, welches ja auch einen Teil seines oberen Rückens an seiner Schulter einnahm.
Tbc: Zimmer 6D [Akira]

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- Vorname: Setsuna
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- Alter: 25
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- Chakra: 8
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

And I will love you, baby, always
And I'll be there forever and a day, always
I'll be there 'til the stars don't shine
'Til the heavens burst, and the words don't rhyme
And I know when I die, you'll be on my mind
And I'll love you, always, my beloved Sister ♥
-Bon Jovi; Always Lyrics-
Setsuna ließ den letzten Kuss noch auf ihren Lippen nachklingen, wie einen Hauch, der sich erst langsam verflüchtigte. Ihre Lider blieben für den Moment noch geschlossen, während sein Körper sich von ihrem löste. Das Gewicht wich, aber seine Wärme blieb noch haften - wie ein flüchtiger Abdruck auf ihrer Haut, als hätte er sich dort eingebrannt. Nicht mit Gewalt, nicht mit Schmerz, sondern mit einer Ruhe, die seltener war als alles, was sie in letzter Zeit kannte. Sie atmete ruhig durch, als er sprach. Seine Stimme, rau und weich zugleich, glitt durch ihre Sinne wie warmer Dampf auf kühler Haut: "Dann solltest du gehen, bevor ich’s dir wieder ausrede...", murmelte sie schließlich, ihre Augen halb geöffnet, ein schelmisches Funkeln darin, aber auch ein leiser Ernst. Ihre Stimme war leiser geworden, sanfter - kein Flüstern, aber getragen von dieser Nachwirkung, die zwischen ihnen hing. Ihr Blick glitt an seinem Rücken hinab, an dem Tattoo, das sich über seine Schulter zog - eine Spur, die von etwas Tieferem sprach. Nichts Dekoratives. Kein Ornament. Etwas, das bedeutete. Sie sog es mit den Augen auf, speicherte es ab, ohne zu fragen. "Sieht gut aus...", meinte sie schließlich trocken, als sie seine Rückansicht und eben auch seinen knackigen Arsch betrachten konnte. Dann hob sie sich halb aus dem Bett, stützte sich mit einem Arm ab und warf ihm noch einen flüchtigen Blick zu. "Ciao Ciao Baby, ich freue mich drauf, wenn sich unsere Wege noch einmal kreuzen würden..." Fast instinktiv ließ sie ihren Zeige,- und Mittelfinger gegen ihre geröteten Lippen tippen, würde sie doch sicherlich die ein oder andere Interaktion mit ihm vermissen, hm? Als er sich angezogen und verabschiedet hatte, atmete sie einmal vollkommen befreit von dem Druck, der sich die letzten Jahre nicht lösen konnte, aus. Dann lehnte sie sich zurück ins Kissen, sah zur Decke, lauschte seinen Schritten, bis er die Tür hinter sich schloss. Erst als die Stille einkehrte, regte sich ihr Körper erneut. "Menschen..." , ertönte es genervt und grummelig zugleich in ihrem Inneren, und da sie nun hinter verschlossenen Türen waren, erlaubte sie sich ihre Stimme erklingen zu lassen: "Was war das denn für 'ne Action Mister 'Menschen sind widerlich'?" Hyou in ihrem Inneren verstummte, was Setsuna dazu brachte mit der Zunge zu schnalzen: "...wer predigt mir immer, dass ich mit dir hinterm Berg halten soll... und jetzt? Hast du in Akiras Freundebuch geschrieben?" "In sein was?", hörte sie seine Stimme in sich erzittern. "Ich mag ihn halt okay?" Die Hakuma schnaubte: "...Du magst es, dass er dich vergöttert, das ist alles!" "Neidisch?" Die Lehrerin musste lachen: "... vielleicht?"
Sie setzte sich langsam auf, die Laken klebten leicht an ihrer Haut, und das Sonnenlicht war inzwischen kräftiger geworden, drang durch die Ritzen der Vorhänge wie neugierige Finger. Ihr Blick glitt über das Chaos am Boden - zerknüllte Papiertaschentücher mit Kondom Inhalt und... Inhalt. Setsuna verzog den Mund zu einem leisen Grinsen und stand dann schließlich auf. Ihre Muskeln zogen leicht nach, aber nicht unangenehm. Im Gegenteil - es erinnerte sie daran, dass sie gelebt hatte. Nicht nur funktioniert. Schweigend sammelte sie die Taschentücher auf, entsorgte sie, streifte sich dann die löchrigen Overknees ab, die an ihren Oberschenkeln hingen wie ein letzter Rest eines Spiels, das vorbei war. Ihre Oberarmlangen, ebenfalls von der Kälte zerstörten Handschuhe, folgten. Fast zeremoniell legte sie alles beiseite, als würde sie sich Häute abstreifen, die sie nicht mehr brauchte. In ein großes, weißes Handtuch gehüllt, verließ sie ihr Zimmer, ihre Schritte leise auf dem Flur, vorbei an geschlossenen Türen und fernen Geräuschen. Die Gemeinschaftsduschen waren fast leer. Nur der Klang von tropfendem Wasser und das entfernte Summen der Lüftung begleiteten sie. Das heiße Wasser prasselte auf sie nieder, als sie sich unter die Dusche stellte. Sie ließ es einfach über sich laufen, ohne sich gleich zu bewegen. Dann griff sie langsam nach Shampoo, massierte es in ihre Haare, wusch den Schweiß, die Berührungen, den intensiven Morgen, aber nicht das Gefühl davon fort. Die Finger durchkämmen die weiß-silbrigen Strähnen gründlich und ruhig, bis alles sauber war. Kein Druck. Keine Hast. Nur sie und das Wasser. Nachdem sie sich sorgfältig abgetrocknet hatte, föhnte sie sich die Haare, ließ sie offen fallen, nur leicht gewellt von der Feuchtigkeit. Ihre Kleidung war schlicht - eine schwarze, eng anliegende Hose, ein graues, ärmelloses Top, darüber eine leichte Jacke, die sie offen ließ. Als sie ihr Zimmer wieder betrat, sah sie, dass ihr Terminal blinkte. Sie griff danach, setzte sich auf die Bettkante und entsperrte es. "Eine Nachricht von Shinji...", murmelte sie fast andächtig, Hyou knurrte bestialisch in ihrem Inneren.
"Hallo Setsuna, wenn du Lust und Zeit hast, lass uns doch außerhalb der FuGa im Einkaufszentrum im Restaurant Ondo treffen. Ich möchte mein Versprechen einlösen."
Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, ehe sie ihre Finger auch schon über den Touchscreen tippseln ließ: "Bin dabei. Könnte in 30 Minuten da sein, wenn es passt?" (Blush-Smiley-Face-Emoji) Sie legte das Terminal weg, griff ihre ID-Zimmerkarte und steckte sie zusammen mit dem Terminal ein. Dann schloss sie die Tür hinter sich, trat hinaus auf den Flur - bereit für den Tag, bereit für das, was kam. Und ja, vielleicht war sie heute nicht nur sauber. Nicht nur beruhigt. Sondern irgendwie... befreiter als sonst...
TBC: ???
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