Re: Zimmer 15 C [Florene]
Verfasst: Sa 6. Jan 2024, 00:46
Ich stritt ab das ich super sei, aber nicht, dass ich ein teuflisches Genie war, Florene fiel der kleine als Scherz gemeinte Fakt auf und sprach ihn auch offen an. „Ich enthalte mich“, meinte ich und grinste breit. Die junge Medic fing dann an irgendetwas darüber zu erzählen, wie sie davon ausging das ich ja nicht über sie herfallen würde. Ein gefundenes fressen für mich; ich scherzte das sie sowas ja anscheinend von mir dachte, was Florene sichtlich aus dem Konzept brachte. Doch mein darauffolgendes Lachen schien mich zu verraten, die junge Dame bemerkte nämlich den Scherz und fing an sich darüber zu beschweren, wie sie schon wieder auf mich hereingefallen war. „Guck doch nicht so böse“, meinte ich noch, um sie noch ein bisschen mehr zu ärgern. „Richtig“, gab ich Florene recht auf ihre Aussage bezüglich Wissen. Daraufhin wollte sie von mir hören ob sie denn dazu verpflichtet wäre ihre Nachhilfe anzumelden, in meinen Augen war das nicht nötig, durfte ja jeder jedem helfen. „Mach das“, bestärkte ich Florene als diese davon erzählte wie sie ja etwas an das schwarze Brett hängen könnte. Das es durchaus seltsam war wenn Lehrer Pillen an Schüler verteilen sah Florene wohl anders, laut ihrer Aussage war ohnehin alles verloren da wir schon beobachtet wurden wie wir gemeinsam Kondome kauften. Ich lachte und merkte an das es jetzt nur noch schlimmer klang. „Vermutlich“, meinte ich unter Lachen auf ihre Aussage das es ja nur so klang und nicht so sei. Nachdem ich von dem Plan meiner Kollegin erfuhr, bot ich Florene und damit auch ihr an Pflanzen für den geplanten Aufenthaltsraum zu besorgen, und natürlich machte ich auch eine Andeutung darauf das diese durchaus etwas anderes machen könnten als nur schön aussehen. Florene hoffte aber wohl auf letzteres. „Wie langweilig“, meinte ich nüchtern. „Dann kann sie zum Blumengeschäft“, ließ ich die junge Schülerin noch wissen. „Wenn sie etwas Besonderes braucht oder wünscht, dann helf ich“, stellte ich nochmal klar das mein Angebot der Genmanipulation galt, nicht dem Pflanzenkauf an sich, das wäre kein Thema. „Aber ja wenn wir unterwegs sind könnten wir noch was spannendes finden“, gab ich ihr recht und lächelte dabei sanft.
Die Medic hatte wohl aktuell ein kleines Projekt am Laufen, zumindest wollte sie sich wohl mit einer bestimmen Frage beschäftigen. Wie konnte man grünes Chakra auf Distanz wirken. Schnell gab ich ihr ein paar Vorschläge und wir fingen an die verschiedenen Ideen auszuarbeiten. Dabei kam Florene kurz zum Entschluss das Chakra zu konzentrieren, doch lang schaute ich mir diesen Verstoß gegen die Regeln nicht an. Ich unterband die Konzentration von Chakra und deutete auf ihren Fehler hin. Nach Florenes Reaktion war mir klar, dass sie definitiv nicht absichtlich so handelte. Wir ließen das Thema aber einfach ziehen und beschäftigten uns weiterhin mit ihren Ideen, welche ich für sie analysierte und dann mit Kritik zurückspielte. Schnell lies sie die Idee mit der Menschenkette fallen und widmete sich lieber dem, was ich zuvor sagte, das Leiten durch anderes Chakra. Dabei sprach sie aber so als ob Suiton richtiges Wasser wäre, was ich gleich mal klarstellen musste, das dem nicht so sei. Ich war eben sehr bewandert im Ninjutsu, wieso sollte ich mein Wissen nicht teilen. Doch in diesem Fall war es wohl verlorene Zeit, denn laut Florenes Aussage wusste sie bereits den Unterschied. „Gut“ entgegnete ich nur kurz und lächelte leicht. „Doch sicherlich“, ließ ich sie wissen das ich es durchaus für realistisch hielt Suiton und grünes Chakra zu mischen, so realistisch, dass ich ihr im Endeffekt auch die erste Aufgabe gab. „Richtig“, meinte ich nur zu ihrer Annahme das ich verlangte das Kiyomaru mit Suiton zu mischen. „Simple Medic Technik, mit eigentlich simplen Suiton, damit kannst du beweisen, ob es möglich ist“, meinte ich und nickte. „Das Ergebnis deines Versuches würde ich gern hören“, verlangte ich im Endeffekt das sie mich informieren sollte wenn sie einen Fehlschlag verbuchte oder Erfolg hatte.
Gerade als wir dieses durchaus interessantes Thema hatten, kam aber auch ein neues Thema für mich auf, denn ich bekam eine spannende Textnachricht von einem Jungen Namen Setsu. Der Junge Mann war wohl laut eigener Aussage halb Mensch halb Baum, und benötigte etwas Hilfe. Bei solchen spannenden Projekten sagte ich nicht nein und antwortete den Jungen direkt. „Nimm mir das nicht Übel, aber es klingt auch so als ob er Hilfe bräuchte, dass ich dabei noch was Spannendes sehe, ist eher Zweitrangig“, erklärte ich als sie für sich feststellte das sie wohl auch lieber die Unterhaltung hier unterbrechen würde, um das zu sehen. „Ich erzähl dir aufjedenfall alles und ich melde mich, sobald ich mehr weiß wegen dem Ausgang“, erklärte ich der jungen Dame und stand auf. „Also Florene!“, rief ich schon fast in freudiger Stimmung. „Ich danke dir vielmals für deine Gastfreundschaft, ich melde mich voraussichtlich morgen früh bei dir, oder heut spät Abend“, würde ich meinen und die Medic stark anlächeln. Dann würd ich langsam zu Türe hinschlendert, vielleicht begleitete Florene mich ja zu dieser. Ich selbst würde als Abschied nur die Handreichen, sollte Florene mit, wie sie zuvor mal ankündigte, nun um den Hals fallen würde ich vermutlich nur leicht lächeln und die Umarmung erwidern. „Auf bald“; würd ich dann endgültig sagen und die junge Medic in ihrem Zimmer zurücklassen.
TBC: Krankenstation
Die Medic hatte wohl aktuell ein kleines Projekt am Laufen, zumindest wollte sie sich wohl mit einer bestimmen Frage beschäftigen. Wie konnte man grünes Chakra auf Distanz wirken. Schnell gab ich ihr ein paar Vorschläge und wir fingen an die verschiedenen Ideen auszuarbeiten. Dabei kam Florene kurz zum Entschluss das Chakra zu konzentrieren, doch lang schaute ich mir diesen Verstoß gegen die Regeln nicht an. Ich unterband die Konzentration von Chakra und deutete auf ihren Fehler hin. Nach Florenes Reaktion war mir klar, dass sie definitiv nicht absichtlich so handelte. Wir ließen das Thema aber einfach ziehen und beschäftigten uns weiterhin mit ihren Ideen, welche ich für sie analysierte und dann mit Kritik zurückspielte. Schnell lies sie die Idee mit der Menschenkette fallen und widmete sich lieber dem, was ich zuvor sagte, das Leiten durch anderes Chakra. Dabei sprach sie aber so als ob Suiton richtiges Wasser wäre, was ich gleich mal klarstellen musste, das dem nicht so sei. Ich war eben sehr bewandert im Ninjutsu, wieso sollte ich mein Wissen nicht teilen. Doch in diesem Fall war es wohl verlorene Zeit, denn laut Florenes Aussage wusste sie bereits den Unterschied. „Gut“ entgegnete ich nur kurz und lächelte leicht. „Doch sicherlich“, ließ ich sie wissen das ich es durchaus für realistisch hielt Suiton und grünes Chakra zu mischen, so realistisch, dass ich ihr im Endeffekt auch die erste Aufgabe gab. „Richtig“, meinte ich nur zu ihrer Annahme das ich verlangte das Kiyomaru mit Suiton zu mischen. „Simple Medic Technik, mit eigentlich simplen Suiton, damit kannst du beweisen, ob es möglich ist“, meinte ich und nickte. „Das Ergebnis deines Versuches würde ich gern hören“, verlangte ich im Endeffekt das sie mich informieren sollte wenn sie einen Fehlschlag verbuchte oder Erfolg hatte.
Gerade als wir dieses durchaus interessantes Thema hatten, kam aber auch ein neues Thema für mich auf, denn ich bekam eine spannende Textnachricht von einem Jungen Namen Setsu. Der Junge Mann war wohl laut eigener Aussage halb Mensch halb Baum, und benötigte etwas Hilfe. Bei solchen spannenden Projekten sagte ich nicht nein und antwortete den Jungen direkt. „Nimm mir das nicht Übel, aber es klingt auch so als ob er Hilfe bräuchte, dass ich dabei noch was Spannendes sehe, ist eher Zweitrangig“, erklärte ich als sie für sich feststellte das sie wohl auch lieber die Unterhaltung hier unterbrechen würde, um das zu sehen. „Ich erzähl dir aufjedenfall alles und ich melde mich, sobald ich mehr weiß wegen dem Ausgang“, erklärte ich der jungen Dame und stand auf. „Also Florene!“, rief ich schon fast in freudiger Stimmung. „Ich danke dir vielmals für deine Gastfreundschaft, ich melde mich voraussichtlich morgen früh bei dir, oder heut spät Abend“, würde ich meinen und die Medic stark anlächeln. Dann würd ich langsam zu Türe hinschlendert, vielleicht begleitete Florene mich ja zu dieser. Ich selbst würde als Abschied nur die Handreichen, sollte Florene mit, wie sie zuvor mal ankündigte, nun um den Hals fallen würde ich vermutlich nur leicht lächeln und die Umarmung erwidern. „Auf bald“; würd ich dann endgültig sagen und die junge Medic in ihrem Zimmer zurücklassen.
TBC: Krankenstation