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Minato aka Chris

Zimmer 5 A [Shoyo]

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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Kae » Fr 14. Mär 2025, 18:22

Peinlich! Jawohl, was anderes fiel Kae nicht zu dieser Situation ein in welcher sie sich nun mit Shoyo befand. Nachdem sie so einen tollen Start gefunden hatten, nun gut nachdem sie sich mal wieder durch ihre Tollpatschige Ader selbstverletzt hatte, hatten sie sich wirklich super verstanden. Auch wenn das Thema zwischendurch wirklich sehr Ernst geworden war. Eigentlich konnten sie sich darüber einig sein, dass sie wirklich gute Freunde werden würden. Beide vertrauten einander und das scheinbar schon wirklich so wie es richtig gute Freunde, die sich schon ewig kannten, taten. Dabei kannten sie sich doch auch erst wenige Tage.

Dennoch wollte Kae Shoyo schon nicht mehr aus ihrem Leben missen. Im Gegenteil, sie fühlte sich sehr wohl und war wirklich stolz so einen Menschen ihren Freund nennen zu dürfen, da Shoyo wirklich in jeder Lebenslage, wenn man dies in Anbetracht der Umstände so sagen konnte, mit an sie und ihre Bedürfnisse dachte. Und dies machte sie wirklich glücklich. Shoyo schien ihr auch zu vertrauen wie er grinsend sagte und fragte auch gleich wieso er dies nicht tun sollte. Kae nickte nur, als er meinte sie könne auch ihm vertrauen. "Das tue ich Shoyo..“, meinte sie kichernd und strahlte ebenso grinsend wie er.

Nachdem sie dann etwas vom Turnier gesehen hatten, kam das ernste Thema jedoch für einen Moment wieder, wurde dann unangenehm peinlich weil Kae etwas ansprach was für beide Neuland war und dann wurde es wirklich schön. Zumindest empfand Kae so. Shoyo dachte selbst bei der Verwandlung daran, dass er ja dann mit ihr mehr essen konnte und dass sie sich nicht so unwohl fühlen müsste dann wenn sie mal essen gingen. Etwas was Kae so nur von ihrer Familie kannte. Dieses Mitgefühl und dass Jemand sich solche Gedanken um sie machte. Doch sie empfand es nicht als negativ, sie freute sich sogar so sehr, dass sie anfing zu weinen.

Wie schon gesagt, peinlich! Doch Shoyo schien direkt Panik zu haben sie verletzt zu haben, was Kae doch auch gleich klar stellen wollte. Immerhin hatte er doch nichts falsch gemacht. Er erkundigte sich auch sofort nach ihr und fragte auch nach, ob er was falsches gesagt oder getan hatte, was die Akimichi auch direkt klarstellen wollte. Shoyo schien zu verstehen und als er ihr dann erlaubte weiter weinen zu dürfen, wenn es sich in dem Fall um Freudentränen handelte, musste sie ja doch etwas lachen. Was die Tränen nicht weniger machte, leider.

Natürlich versuchte Kae das Thema direkt abzulenken und wich dem eigentlichen Problem so aus, auch wenn es nicht unbedingt einfach war, da sich Shoyos Hand an ihrer Wange befand und er sie noch immer so ansah. Jedoch fragte sie auch gleich nach, was er seiner Familie schreiben wollte und sprach an, dass sich seine Familie sicher sorgen würde, wenn er hier alleine war ohne sie. Shoyo sprach daraufhin an, dass sie hier alle alleine waren ohne ihre Familien. Sie nickte zustimmend. "Oh nein.. bitte sprech mit ihnen darüber, nicht dass falls etwas passiert, sie dann die Nachricht von der Direktorin erhalten oder so.. ich glaube dann würden sie sich nur noch mehr Gedanken und Sorgen machen..“, bestärkte sie ihn kurz in seinem geplanten Vorhaben dann auch und hörte weiter zu, wollte ihn ja nicht unterbrechen.

Er sprach weiter, dass es ok war ohne sie hier zu leben, nachdem was ihnen alles wiederfahren war. Immerhin ging es ihnen gut und Kae lächelte ihn kurz an. Als er seine Aussage beendete, schien er sichtlich entschlossen zu sein und sie lächelte ihn an. Nickte wieder und ja seine Hand war dabei noch immer an ihrer Wange. "Ich bin da, wenn du mich brauchst Shoyo. Solange deine Familie nicht hier sein kann, kommst du einfach zu mir wenn du etwas auf dem Herzen hast okay?“, meinte sie dann und traute sich frei raus zu sprechen was ihr gerade in den Sinn kam. Sie wollte keineswegs, dass er sich hier irgendwie alleine fühlen musste. So wie er für sie da war, wollte sie auch für ihn da sein.

Während sie so miteinander sprachen, lenkte es sie doch sehr von seiner Hand an der Wange ab, jedoch legte sie ihm auch ihre Hand auf seine und versicherte nochmal, dass er sie nicht traurig gemacht hatte. "Ich denke nicht, dass du das je tun wirst, aber sollte es doch einmal dazu kommen, dann spreche ich es direkt an. Versprochen..“, antwortete sie nun auf seine Bitte hin und würde ihn dahingehend auch nicht anlügen. Er schien nun nicht mehr so besorgt zu sein, was natürlich nicht hieß, dass Kae es nicht war. Denn plötzlich lag auch seine andere Hand an ihrer freien Wange.

Sie blinzelte verwirrt, das kam ihr bekannt vor, Mamoru hatte das auch schon gemacht. Aber die beiden Berührungen konnte man so gar nicht miteinander vergleichen. Shoyo war so viel vorsichtiger und sanfter dabei, dass sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte in dem Moment, weshalb sie einfach schwieg und ihn fragend ansah. Als er dann ihrem Gesicht so nahe kam, schloss sie schnell die Augen. Er würde doch wohl nicht? Nein.. sie spürte einen Kuss auf ihrer Stirn und langsam öffneten sich wieder ihre Augen.

Hatte er ihre Stirn geküsst? Kaes Wangen waren vom Weinen und der Situation so schon rötlich angelaufen, was nun natürlich nicht weniger wurde. Auch Shoyo sah nicht wirklich besser aus. Sie nickte langsam auf seine Frage hin und wusste nicht recht, wie sie nun darauf antworten sollte. Dennoch hatte er damit eines geschafft. Die Tränen hatten aufgehört, weil seine Geste so überraschend gekommen war, das Kae völlig aus der Bahn geworfen wurde für den Moment. Shoyo schien dabei so glücklich als er sie so anlächelte und so musste dann auch Kae einfach grinsen und freute sich. "Danke, ich weiß das zu schätzen!“, meinte sie dann zu ihm und wusste noch immer nicht direkt, was sie sagen sollte.

Nun war also das Problem mit der Peinlichen Situation gelöst, auch der Schmerz ließ so langsam nach im Fuß. Aber Kae wäre nicht Kae, wenn nicht immer irgendetwas neues auf sie warten würde. Und was wäre wohl besser als Weinen? Richtig… Nasenbluten. Das Blut war ihr eben in den Kopf geschossen und sie war noch immer so rot im Gesicht, dabei ging es ihr doch gut, zumindest allgemein gesehen. Jedoch schien ihr Körper mit solchen Situationen eben anders umzugehen und so konnte Shoyo ein kleines Tröpfchen Blut an ihrer Nase erkennen. Nicht viel, nicht so wie in der Mall, dennoch war es da und die kleine unbeholfene Akimichi merkte es nicht einmal, während sie ihn so grinsend ansehen würde.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 19. Mär 2025, 10:34

Während sie weiter miteinander sprachen machte Shoyo auch nochmal klar, dass Kae auch ihm vertrauen könnte, was sie kichernd bestätigte und auch der Junge grinste sie an. Sie kamen dann aber wieder auf ein etwas ernsteres Thema. Dieses wurde schon fast zu ernst, sodass Shoyo versuchte, das Ruder herum zu reißen, indem er vom Essen sprach. Was Kae dann zum weinen brachte. Zugegeben, nicht genau das Thema Essen war der Grund, sondern der Inhalt des Gespräches. Aber dennoch sorgten ihre Tränen für Sorge bei dem Jungen. Doch versuchte er auch, auf ihre Frage wegen seiner Familie zu antworten. Sie redetre ihm dabei auch nochmal ins Gewissen, wobei er sowieso nicht vorgehabt hatte, nicht mit seiner Familie zu sprechen. Auch wenn ihm der Gedanke als Option durchaus gekommen war. Du hast recht, ich werde mit ihnen sprechen. Oder schreiben. sagte er und lächelte Kae an. Er war, trotz der Sorge, dass eine Wandlung zu seinem Tod führen könnte, dennoch entschlossen, das Ganze durchzuziehen. Sagte aber auch auf ihre Frage hin, dass es für ihn nicht so hart war, hier an der Schule ohne Familie zu sein. Er war ja kein kleines Kind mehr. Kae bot sich daraufhin als Person zum reden an. Shoyo grinste. Danke, Kae. Aber dir geht es doch gar nicht anders als mir, oder? Oder ist jemand von deiner Familie hier an der FuGa? Aber... du kannst natürlich mir auch alles erzählen. Wir sind doch Freunde, das macht man doch so unter Freunden. kam es von ihm nun doch fröhlicher. Dennoch nahm er seine Hand nicht von ihrer Wange und auch sie legte ihre Hand auf seine. Er wollte nochmal sicherstellen, dass wenn er sie doch jemals traurig machen würde, sie es ihm sagen sollte. Sie versprach es und Shoyo grinste zufrieden. Danke. sagte er ehrlich, ehe er auch seine andere Hand an ihre andere Wange legte und sie für einen Moment ansah. Sie sah ihn verwirrt an, aber Shoyo stoppte das trotzdem nicht. Er kam ihrem Gesicht näher und sah noch, wie sie die Augen schloss, doch sie wich nicht zurück. Wider erwarten gab er ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, ehe er sie dann rot angelaufen, aber nicht unglücklich ansah. Auch Kae war rot geworden. Mit einer Frage erklärte er aber auch indirekt seine Tat. Doch hatten durch seine Aktion auch Kaes Tränen aufgehört zu laufen. Doch statt einer Antwort auf seine Frage, bekam er ein Dankeschön und das sie das zu schätzen wusste. Was ihn dann doch etwas verwirrte. Eine komische Antwort in dieser Situation. Shoyo musste etwas lachen. Das klingt echt förmlich. scherzte er etwas und als er wieder auf Kaes Gesicht sah, sah er ein kleines Tröpfchen Blut an ihrer Nase. Shoyo war es nun der etwas blinzelte, ehe sein Kopf schaltete und er plötzlich wie von der Tarantel gestochen vom Bett krabbelte. Zur Küchenzeile und dort ein wenig Küchenpapier holte. Mit diesem bewaffnet kam er zu Kae zurück und hielt es ihr verlegen entgegen. Er räusperte sich leicht, ebenso verlegen. Für... deine Nase. Entschuldige. sagte er und rieb sich verlegen am Hinterkopf, während er neben dem Bett stand und irgendwie versuchte in eine andere Richtung zu schauen. Er wusste um Kaes Nasenblutprobleme. Er hatte das schon deutlich heftiger bei ihr gesehen. Dagegen war das ja echt harmlos. Während er zur Seite blickte, fiel sein Blick auch auf die Uhr. Oh... es ist doch schon ziemlich spät. Die Ausgangssperre fängt bald an, es ist gleich zehn Uhr. Wenn du noch bei dir schlafen willst, müssen wir den Abend wohl beenden... sagte er nachdenklich, ehe er merkte, wie das klang und er hastig weitersprach. Also... nicht das ich dich rauswerfen will nun oder so! Auf gar keinen Fall! Du kannst auch hier schlafen! Also... wenn du willst. Aber ich fürchte ich hätte nichteinmal ein Shirt oder so was ich dir zum schlafen geben könnte. Du bist einfach größer als ich... sagte er etwas verlegen und rieb sich erneut den Hinterkopf. Ja, wenn man so wollte, war Kae fast zwanzig Zentimeter Größer als Shoyo. Seine Körpergröße wurmte ihn gerade dann doch wieder etwas mehr, als es sollte. Wobei er der festen Überzeugung war, dass er noch wachsen würde. Ganz bestimmt! Irgendwann!
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Kae » Do 20. Mär 2025, 14:45

Kae und Shoyo verstanden sich wirklich gut. Das Gespräch wurde daher auch ernster zwischenzeitig und ehrlich gesagt hätte es für Kae mal wieder nicht peinlicher laufen können. Nicht nur, dass sie sich gleich beim Eintreten in sein Zimmer an ihrem Fuß verletzt hatte, auch nun dieses unfassbar peinliche Situation welche zwischen den beiden entstanden war, weil sie den Mund nicht hatte halten können. Sie sprachen doch vorhin noch über die Wandlung und all das was Shoyo vorher noch erledigt haben wollte und dann, auf einmal, konnte Kae den Mund wieder nicht halten und sprach davon ihren ersten Kuss in solch einer Situation erleben zu wollen.

Klar sie hatte die Stimmung lockern wollen, dass Shoyo danach aber Tatsache so nahe an sie kommen würde, damit rechnete doch Niemand. Allen voran Kae! Eigentlich war die Rede darüber, dass Shoyo sich auch darauf freuen würde mit ihr gemeinsam Essen zu können und das so viel, dass sie sich dann nicht mehr schlecht fühlen musste. Da es für Kae etwas war, was sie wirklich glücklich machte, nicht unbedingt wegen dem Essen an sich, begann sie aus dem Nichts zu weinen. Doch merkte sie schnell, dass es sich dabei um Freudentränen handelte. Natürlich versuchte sie auch gleich abzulenken, sprach über seine Familie und die Sorge in Shoyos Blick machte sie dabei sogleich auch etwas unruhig. Das hatte sie doch gar nicht so gewollt.

Doch als Shoyo so seine Hand an ihre Wange gelegt hatte, fühlte es sich nun auch nicht schlimm an. Sie musste gestehen, dass es sich irgendwie schön angefühlt hatte, auch wenn es wirklich mehr als Peinlich war. Ihre Hand an seine gelegt, sprachen sie dann nochmal über alles und Kae ließ sich das Versprechen geben, dass er mit seiner Familie auf jeden Fall sprechen sollte. Nicht, dass doch etwas geschehen würde, sie hoffte natürlich nicht, und dann musste die Direktorin der Familie mitteilen was geschehen war. Etwas was Kae aus ihren Gedanken ganz ganz schnell verbannen wollte. Und natürlich war es für sie nicht anders. "Das stimmt… ich hab mich sehr alleine gefühlt bis ich dich getroffen habe und du so freundlich mit mir gesprochen hast. Mein Halbbruder ist auch nicht hier, also bin ich auch alleine ohne meine Familie.“, bestätigte sie dann die Aussage Shoyos und lächelte ihn dankbar an, als er meinte sie könne auch zu ihm kommen wenn etwas wäre.

Natürlich versicherte sie ihrem neuen Freund auch, dass er sie nicht verletzt hatte, sie sich in solch einem Fall aber definitiv bei ihm melden würde. Shoyo schien gleich auch beruhigter und als er dann seine zweite Hand dazu nahm, wusste Kae nicht so recht was sie davon halten sollte. Was hatte er vor? Sie hatten ja vorhin noch über das Küssen gesprochen, aber er würde doch nicht? Als Sie dann aus Panik einfach die Augen schloss, spürte sie den sanften Kuss an ihrer Stirn und öffnete die Augen wieder langsam und sah ihn lächeln an. Damit hatte sie nicht gerechnet, doch es erfüllte sie mit Freude. Zudem war sie froh, dass ihre blöde Weinerei endlich ein Ende gefunden hatte.

Sie wurde dann als Dank wohl etwas förmlich, worüber Shoyo anfing zu lachen und sich entsprechend äußerte. Sie kratzte sich verlegen an der Wange, bevor sie dann beobachten konnte, wie Shoyo auf einmal vom Bett krabbelte. Was hatte sie denn nun falsch gemacht? Ein wenig verwirrt sah sie ihm nach und nahm dann das Küchenpapier entgegen welches Shoyo ihr hinhielt. "Ähm.. danke.. für.. meine Nase?“, fragte sie verwirrt und griff sich mit dem Finger nun an die Stelle, wo sie es warm und feucht spüren konnte. "Oh meine Güte.. das hab ich gar nicht gemerkt.. entschuldige Shoyo.. ich bin heute wieder komplett im Tollpatschmodus unterwegs..“, sie packte sich schnell das Küchenpapier an die Nase und musste darüber dann ja doch lachen.

Shoyo hingegen schien das Ganze wieder ein wenig peinlich zu sein oder es war ihm gar unangenehm, dass er im Prinzip dafür verantwortlich war? Kae konnte seinen Blick zur Seite nicht deuten und folgte dann aber auch schon seinem Blick, als er die Uhrzeit ansprach. Er wurde gleich hastig mit seiner Aussage, als er erst darüber sprach, dass sie wohl in ihr Zimmer sollte da bald die Ausgangssperre begann, er sie aber auch nicht rauswerfen wollte. Kae beobachtete ihn dabei ein wenig. Musste auch zugeben, dass es schon ein wenig niedlich war. "Ich würde vorschlagen, weil ich auch nichts dabei habe, würde ich dann in mein Zimmer gehen und wir sehen uns einfach Morgen zum Training? Ich möchte was tun und anderen und vorallem mir selbst zeigen, das mehr in mir steckt..“, grinste sie dann und rutschte langsam von der Bettkante.

Als Shoyo dann sagte, dass sie größer war als er und ihr wohl kein Shirt von ihm passen würde, wurde sie rot und kratzte sich ebenso verlegen am Hinterkopf. "Vielleicht schießt du ja noch irgendwann in die Höhe und bist dann größer als ich Shoyo.. ich find es aber nicht schlimm, dass du kleiner bist als ich.. ich mag dich so wie du bist..“, meinte sie dann und würde ihn noch in den Arm nehmen wollen, allerdings blutete noch immer die Nase etwas, sodass sie mit der freien Hand weiter das Tuch dagegen drücken würde. "Ich will dir auch dein Bett nicht versauen.. lass uns das mit dem Übernachten doch einfach nachholen…“, schlug sie dann vor und freute sich jetzt schon darauf.

Da es dann wirklich spät war, packte sie all ihre Sachen zusammen, ließ aber auch ein paar Snacks bei Shoyo, auch einen Teil der Getränke. So hätten sie für den nächsten Snackabend etwas hier. Sie schlüpfte in ihre Schuhe, was doch ganz gut ging und sah sich um, ob sie sonst alles dabei hätte. Das improvisierte Kühlpack packte sie noch wieder in das Gefrierfach von Shoyo und würde sich dann doch mit einer halben Umarmung bei ihm verabschieden wollen. Sie freute sich schon auf ihre gemeinsame Zeit, sodass sie mit einem wirklich guten Gefühl sein Zimmer auch verlassen würde um ihr eigenes Zimmer aufzusuchen…

{} Zeitsprung von einer Woche {}


Die Woche verging gefühlt wie im Fluge für Kae. Sie traf sich oft mit Shoyo, aber auch ab und an mit Chomei bezüglich ihres Trainingsplans. Lernte so auch das ein oder andere Jutsu von ihrer Clanschwester und war so aufgeregt, dass sie dies natürlich auch Shoyo dann immer wieder berichtete. Immerhin war er ihr erster Ansprechpartner an der Schule. Klar sie hatte auch ihr Team, wobei sie wohl weniger Zeit mit den beiden verbracht hatte als mit Shoyo oder Chomei. Doch mit Shoyo hatte sie sich eben am meisten getroffen.

Das gemeinsame Training war schon anstrengend gewesen anfangs, doch Kae schien auch dahingehend so langsam ihre Routine gefunden zu haben, weshalb es ihr deutlich einfacher fiel. Jedoch musste man noch dazu sagen, dass sie die Wette mit Mamoru nicht vergessen hatte. Immer Mal wieder bekam dieser als Beweis aus den Merkwürdigsten Situationen Bilder geschickt, dass sie in ihrer Chubbyform beim Essen saß, gerade trainierte, mit Shoyo unterwegs war oder auch mit Chomei. Sie wollte ihm beweisen, dass sie das konnte, dass sie darüber stand.

Anfangs war es ihr noch schwer gefallen in ihrer Chubbyform herum zu laufen. Gerade die Blicke von den anderen kamen ihr vor, als würden sie Kae durchlöchern. Doch nach und nach verstand sie, dass die Blicke gar nicht mal so auf sie gerichtet waren. Jeder hatte sein Ding am Laufen und Kae war definitiv nicht der Mittelpunkt dessen. Es sei denn sie legte sich mal wieder, wie unser kleiner Tollpatsch eben war, mitten in der Cafeteria aufs Gesicht und lief dann mit blutigen Taschentüchern in der Nase gestopft herum. Oder es passierten andere Dinge, wie stolpern, andere mitzerren oder ähnliches. Glücklicherweise kam dies die letzten Tage weniger vor und so langsam kam etwas anderes in Kaes Kopf immer deutlicher hoch.

Bald wäre es soweit und Shoyo würde zu einem Lykantrophen werden. Je mehr sie darüber nachdachte, desto ruhiger wurde es auch um die Akimichi und Shoyo und sie holten dann ihre Übernachtung bei ihm nach, welche sie vor knapp einer Woche dann verschoben hatten. Gemeinsam lachten sie, sprachen viel, schauten das Turnier und da Kae nun auch ihre Sachen dabei hatte, war es so einfacher bei ihm eine Nacht zu verbringen. Als sie am Morgen wach wurde, bemerkte sie erst nicht, wie sie mittlerweile lag. Durch ihre noch etwas verschwommene Sicht, dauerte es auch ein wenig, bis sie begriff, dass sie sich im Schlaf auf Shoyos Arm gerollt hatte und nun mit dem Kopf auf genau diesem lag.

In ihrem Kopf gingen die Alarmglocken los. Sollte sie sich einfach regen und von ihm wegdrehen? Nachher wurde er dann aber wach.. Doch je mehr ihre Sicht dann endlich wieder kam, erkannte sie auch wie Shoyo neben ihr so friedlich schlief und ihr blieb nichts anderes als ihn für den Moment zu beobachten. Sie dachte darüber nach, dass dies wohl die letzten Minuten wären, bevor sie sich dann trennen würden und er zu Geralt gehen wollte. Ihr Herz schlug ein wenig vor Aufregung und sie wusste noch immer nicht so recht, wie sie diese Gefühle einordnen sollte. Ob es einfach nur Sorge um ihren Freund war oder sogar doch mehr. Eigentlich war sie sich sicher, dass es vor allem Sorge war, dass ihm etwas passieren könnte. Doch wollte sie ihn auch nicht verunsichern und ihn an seiner Entscheidung zweifeln lassen, weshalb sie sich bisher auch nicht getraut hatte etwas zu sagen. So lag sie einfach da, in ihrem weißen Schlafshirt und ihrer rosa Schlafanzughose, sah ihn ein wenig gedankenverloren an und traute sich nicht sich zu rühren um diesen Moment nicht gleich zu zerstören und ihn zu wecken.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 24. Mär 2025, 23:03

Shoyo hätte nicht erwartet, dass seine Gespräche mit Kae am Ende in solche Richtungen schlagen würden, aber letztlich gewann ihre Unterhaltung auch immer wieder eine freundschaftliche Leichtigkeit, die der Junge sehr begrüßte. Er mochte Kae, trotz das sie sich noch nicht so lange kannten. Mit ihr ging allgemein eine gewisse Leichtigkeit einher, hatte er das Gefühl. Sie schien ehrlich und aufrichtig. Freundlich und hilfsbereit. Zugegeben... sie hatte vielleicht das ein oder andere Hobby, welches er definitiv nicht teilte... und ihre verruchte Seite mit ihren Schmuddelmangas die sie las obwohl sie noch gar nicht die Altersgrenze erreicht hatte, war doch leicht abschreckend. Schließlich gab es doch bestimmt einen Grund warum diese Dinger eine Altersgrenze hatten! Aber unabhängig von dem Aspekt war Kae schon ein nettes Mädchen und Shoyo genoss es, mit ihr seine Zeit zu verbringen und sich mit ihr zu unterhalten. Dabei kamen sie aber auch darauf zu sprechen, dass sie beide alleine hier an der Schule waren. Ohne ihre Familien. Nichteinmal ihr Halbbruder war hier. Aber wenn sie diesen mit diesem Mamoru verglich... war das vielleicht auch kein zu großer Verlust. Diesen Gedanken behielt Shoyo jedoch für sich. Er war nicht gehässig und wollte auch nicht schlecht von ihrer Familie sprechen. Er wollte nur nicht, dass man sie runter machte. Egal wer. Die zwei kamen sich schließlich näher und Shoyo gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Er dachte sich nicht viel mehr dabei, dennoch wurde er ein wenig rot. Die Geste sorgte auch bei Kae für leichtes Nasenbluten, wofür er ihr kommentarlos ein Tuch gab. Er sah leicht beschämt zur Seite und bemerkte die Uhrzeit, die schon recht spät war. Und er erklärte sich. Zum Glück war Kae nicht sauer. Sie stand schließlich auf und schlug vor, dass sie das Ganze ein anderes mal machten. Das klingt gut. sagte er und grinste sie fröhlich an. Sie versuchte ihn dann aber wohl auch wegen seiner Größe aufzubauen, was ihn dann doch verlegen zum lachen brachte und er rieb sich am Hinterkopf dabei. Naja, ich kann ja sowieso nichts dagegen machen. meinte er dann. Und du würdest mein Bett nicht versauen... das ist völlig egal. Aber ja, du hast recht. Lass es uns nachholen und dann richtig! sagte er fast schon etwas euphorisch. Shoyo erwiderte die Umarmung und entließ Kae dann in den Korridor auf ihren Weg zu ihrem Zimmer.

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Die Woche verlief relativ ereignislos. Der Alltag hatte Shoyo fest im Griff. Natürlich hatte er auch Kontakt mit seiner Familie und erzählte ihnen von seinem Vorhaben. Die Reaktionen waren zwiegespalten und der Junge konnte dies verstehen. Er verbrachte einige Zeit unter anderem auch mit Kae beim Training und auch bei Filmabenden. So auch am letzten Abend, wo die Akimichi bei ihm übernachtet hatte. Zum Glück hatte Shoyo ein großes Bett, sodass keiner auf einem Sofa oder gar dem Boden hatte schlafen müssen. Der Junge trug ein weißes T-Shirt und eine kurze, dunkle Sporthose beim schlafen. Auch dies war nicht wirklich besonders spannend. Allerdings lag er im Bett wie ein Seestern. Das er nicht schnarchte war auch alles. Er bemerkte nicht einmal, dass Kae auf seinem Arm gelegen hatte. Wer wusste schon, wie lange Kae vor ihm wach geworden war, ehe Shoyo ebenfalls langsam wach wurde und laut gähnte. Er drehte den Kopf herum und blinzelte die Akimichi an, ehe er grinste. Guten Morgen. sagte er direkt und erhob sich schließlich zügig aus dem Bett. Er streckte sich nochmal nach oben und nach unten. Willst du zuerst ins Bad? fragte er sie. Je nachdem würde er sich, wenn sie im Bad wäre, schnell hätte er sich neue Kleidung angezogen. Hätte Kae ihn vorgelassen, hätte er sich wohl im Bad umgezogen und direkt auch schon die Zähne geputzt und sich halt soweit frisch und fertig gemacht, wie man es morgens halt so tat. Hast du gut geschlafen? Ich bin schlecht eingeschlafen. Heute ist der Tag, an dem Geralt die Antwort möchte. Aber ich bin fest entschlossen. Das wird schon alles klappen. sagte er zu Kae, wenn sie sich wieder gegenüber stünden.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Kae » Fr 28. Mär 2025, 10:09

Der Abend zwischen Kae und Shoyo hatte zu einem Ende gefunden, da es so langsam Zeit geworden war sich in ihre Zimmer zurück zu ziehen. Was jedoch nicht schlimm gewesen war für den Abend. Kae war eines jedoch klar, sie war drauf und dran für Shoyo eine gute Freundin sein zu wollen und zeigte dies auch bereits in den folgenden Tagen. Verbrachte viel Zeit mit ihrem Freund, aber auch mit Chomei welche ihr ein paar Dinge zum Training beigebracht hatte, ebenso neue Jutsus. Die Tage vergingen jedoch schneller als gedacht. Sie genoss die Zeit mit Shoyo und beide hatten ja auch ihren Spaß.

Doch je mehr Tage vergingen, desto näher käme der Tag, an dem Shoyo Geralt seine Entscheidung mitteilen würde und es dann eben Ernst werden würde. Sodass sie sich dazu entschlossen am Abend davor nochmal einen Abend zu zweit zu machen, wobei Kae dann auch dieses Mal darauf vorbereitet wäre bei Shoyo zu schlafen. Sie hatte sich ihre Sachen mitgenommen welche sie brauchte und da Shoyo ein großes Bett hatte, im Gegensatz zu ihrer Schlafcouch, übernachteten sie eben bei Shoyo. Mit ihrem Schlafshirt und ihrer rosa Schlafanzughose lag sie also neben ihrem Freund, als dieser noch immer schlief.

Dabei beobachtete sie ihn eine Weile, bis auch Shoyo wach zu werden schien. Dieser hatte wohl auch nichts dagegen, dass Kae noch irgendwie auf oder in seinem Arm lag. Stattdessen grinste er und wünschte ihr einen guten Morgen. Kae musste gleich mitgrinsen und lächelte dann. "Guten Morgen Shoyo..“, folgte es als Antwort von ihr und sie sah ihn an, als er so euphorisch aus dem Bett sprang. Auch Kae bewegte sich aus dem Bett, doch streckte sie sich nicht. Stattdessen gähnte sie erst einmal und sah dann zu Shoyo, der sie bezüglich des Bads fragte. Sie nickte dann, griff ihre Sachen und huschte schnell hinein.

Wobei sich Shoyo wohl auch schonmal anzog. Kae schmiss sich Wasser ins Gesicht und zog sich dann ihre Kleidung an, bevor auch sie mit geputzten Zähnen wieder nach draußen kam. "Hmm.. ich glaube schon… ein wenig unruhig wenn ich ehrlich bin, das liegt aber wohl an der Aufregung was heute ansteht bei dir..“, sagte sie dann ehrlich und atmete tief durch. Sie wollte ihn nicht überrumpeln und dennoch musste sie das nun tun. Auch wenn sie sich schon an ihre Chubbyform gewöhnte hatte, konzentrierte sie sich für den Moment und wurde Skinny. Sie überbrückte den Schritt zu Shoyo und nahm ihren Freund kurz in den Arm. So konnte sie ihn wenigstens ganz umarmen und ihr Speck war nicht im Weg. "Ich möchte dir zumindest einmal Skinny die Daumen drücken und dich Umarmen, ohne dass meine Chubbyform mir im Weg ist.. du schaffst das Shoyo! Wahrscheinlich bin ich aufgeregter als du…“, sagte sie dann mit einem nervösen Lachen, löste sich aber auch nach der kurzen Umarmung dann von ihm, sah ihn an und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, auch wenn sie dabei leicht rot wurde.

Etwas verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf aber ihr war wichtig, dass sie dies los wurde und schon wurde sie auch wieder Chubby vor seinen Augen. Als sie im Badezimmer gewesen war, hatte sie die Nachricht von Mamoru gelesen und würde ihm auch gleich antworten wollen. Doch gerade wollte sie das mit Shoyo noch in Ruhe besprechen wie es nun weiter ging. "Meldest du dich bei mir, wenn du es geschafft hast.. oder.. also.. wie läuft das überhaupt heute ab? Wirst du.. heute schon? Oder.. wird das noch dauern…“, ja sie war neugierig, wie das nun laufen würde. Dennoch wollte sie nun nicht mehr beunruhigen, sodass sie versuchte ruhig dabei zu bleiben während sie sprach. "Wollen wir noch was zusammen Frühstücken oder möchtest du auch direkt los?“, fragte sie dann noch und würde sich da wohl auch an ihn anpassen.


Tbc: Cafeteria
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » So 30. Mär 2025, 13:19

Nachdem eine Woche vergangen war, wachte Shoyo an diesem Morgen mit Kae im Arm auf. Es war nichts zwischen ihnen passiert, auch wenn die Szene wohl anderes vermuten ließ. Letztlich waren sie doch, an diesem Morgen, nur Freunde. Wenn sie auch vermutlich in der Woche noch engere Freunde geworden waren. Shoyo hatte kein Problem damit, dass die Akimichi im Schlaf sich wohl in seinen Arm gerollt hatte, schlief er wohl auch wie ein Seestern, sodass er genug Angriffsfläche dafür gab. Er machte daraus nun aber auch kein großes Thema. Nachdem er ihr vor einer Woche einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, waren auch ihre körperlichen Grenzen ein wenig geringer geworden, so kam es wohl öfter mal vor, dass sie sich umarmten und Ähnliches. Auch das gemeinsame Training, welches sie ab und zu absolviert hatten, hatte dazu natürlich beigetragen, denn sie wollten einander ja unterstützen. Shoyo sprang schließlich energiegeladen aus dem Bett und wünschte Kae einen guten Morgen, was sie auch so zurück gab. Sie hingegen war wohl noch nicht so unter Strom wie er selbst und gähnte erst einmal. Der Junge fragte ob sie als erstes ins Bad wollte, was sie auch tat und kurz darauf angekleidet wieder heraus kam. Auch Shoyo hatte sich in der Zwischenzeit angezogen. Der Junge grinste sie an. Das Rosa sieht immer so hübsch an dir aus. machte er ihr ganz ungeniert ein Kompliment. Sie sah damit so mädchenhaft irgendwie was, ihm gefiel das an ihr, denn es passte auch gut zu ihrer Haarfarbe. Kae gab jedoch zu, dass sie etwas unruhig geschlafen hatte. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Das tut mir leid, ich möchte nicht, dass du dir Sorgen machst. sagte er, etwas betroffen, ehe sich Kae vor seinen Augen plötzlich in ihre schlanke Form wandelte und ihn in den Arm nahm. Der Junge erwiderte die Umarmung. Er hatte nichts gegen ihre natürliche Form, aber zum umarmen war die dünnere Version natürlich irgendwie leichter. Auch wenn er ihr dies so niemals ins Gesicht sagen würde, um sie nicht zu verletzen oder zu verunsichern. Er lachte ein wenig bei ihren Worten. Ich hatte nun eine Woche Zeit mir darüber Gedanken zu machen... das klappt schon. Mach dir keine Sorgen. Das gibt nur Falten. meinte er und versuchte die Situation ein wenig aufzulockern. Die Umarmung löste sich und Kae drückte ihm plötzlich einen Kuss auf die Wange, woraufhin sie etwas rot wurde. Leicht überrascht sah er sie an und seine Finger gingen von ihm unbemerkt an die Stelle, dann lächelte er aber auch sie an. Er kommentierte ihre Tat nicht, so wie er es umgekehrt auch nicht gewollt hätte. Stattdessen lauschte er ihrer Frage. Ich weiß nicht genau, ich suche nun gleich erstmal nach Geralt und dann schauen wir, wie es weiter geht. Vielleicht heute. Die Direktorin wollte als Medic auch dabei sein, falls es kritisch wird. Ich bin also in besten Händen. Sobald ich aber kann, melde ich mich wieder bei dir, das kann aber denke ich eine Weile dauern. Ich weiß nicht genau, wie lange sowas dauert.... aber ich werde Geralt sagen, dass er dich kontaktieren soll ansonsten. Falls ich es nicht kann, warum auch immer. Das macht er bestimmt. sagte er und er wollte sie nicht zusätzlich beunruhigen... er wollte ihr aber auch kein ungutes Gefühl geben, wenn sie zu lange auf eine Antwort von ihm wartete. Sie schlug ein Frühstück noch vor und Shoyo überlegte kurz. Ich glaube, ich gehe lieber direkt los. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich gerade etwas runter bekomme. Weil auch wenn ich nun eine Woche Zeit hatte mir darüber Gedanken zu machen... Nervös bin ich trotzdem irgendwie. sagte er. Ich gehe noch kurz auch ins Bad. sagte er und würde sich auch dort fix fertig machen, inklusive Katzenwäsche. Er brauchte nicht allzu lange. So, bin fertig. sagte er und es würden sich ihre beiden Wege wohl trennen. Shoyo würde wohl mit Kae zusammen sein Zimmer verlassen und sie würden sich für heute verabschieden. Nocheinmal würde Shoyo sie umarmen. Es wird schon alles gut werden. sagte er und würde ihr dann zum Abschied nochmal winken und in Richtung Rudelwohnung gehen.

TBC: Schulkorridor
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