Zimmer 3 B [Shizuka]

[Thoth Caduceus]

~Angenehmer Abend~

Mit einem freundlichen Lächeln erwiederte er die Reaktion der Blondinen. "Ja doch etwas, ich bin es nicht gewohnt so viele junge Leben zu unterweisen. Besonders in einem so komplexen Thema. Ich hoffe sie konnten etwas mitnehmen und um den Rest kann ich mich hoffentlich während Einzelunterweisungen kümmern." Ja hier gab der Aeger offen und ehrlich zu das diese Methode des Lernens auch für ihn noch absolutes Neuland war. Thoth verlor keine Zeit und ging direkt hinter die junge Frau, die ihre Automails abgelenkt hatte. Da sie seine etwas zu große Kleidung trug und noch ein wenig nasse Haare hatte war sich der Aeger sicher das sie Projekt Dusche bereits hinter sich gebracht hatte. Er fing an ihr die Schultern zu massieren. Außerdem hatte der Mann sich um das Abendessen gekümmert. "Hmmm klappt der Versuch denn?" Fragte er keck und hatte dabei ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht. Der Mann setzte die Massage fort während er detaillierter von seinem erlebten am heutigen Tag berichtete. Außerdem war er der Meinung das sie bereits eine gute Lösung früher ausprobiert hatte welche Abhilfe schaffen konnte wegen der Treppe. "Das wäre wirklich schon ein ziemliches Unglück wenn wir eine Wohnung mit Treppe bekommen würden. Aber dann können wir zur Not vielleicht noch tauschen." Ja dies war immer eine Option und kein großer organisatorischer Aufwand. Ihr Gespräch wurde kurz durch eine Antwort-Nachricht von Magister Yagami unterbrochen. Wirklich lesen tat der Aeger ihren Chatverlauf nicht, dafür sah er keinen Grund. Das würde er nur tun wenn Jun nach seiner Expertise verlangen würde. Es folgte eine weitere Nachricht, die dieses Mal auch Thoth empfangen konnte. Eine Magister Position wurde doppelt besetzt. "Hmmmm" Kurz gab der Mann seinen massierenden Händen ein Stopp-Signal. Während er nachdenklich seine line Hand über sein eigenes Kinn gleiten lies. Das er damit indirekt ihren kleinen Spaß mit "alter, weiser Mann" bestätigte fiel ihm nicht auf. "Dies kann mehrere Gründe haben. Vielleicht ist die Magister Position nur auf Zeit besetzt und zu umfangreich um für diese Zeit eine einzelne Person darauf anzusetzen. Oder beide Personen besitzen nur gemeinsam alle Voraussetzungen für die Position." Es gab noch mehrere Möglichkeiten, aber vollständig würden sie das Rätsel wohl nicht lösen. Er selbst nahm nun sein Terminal hervor. "Wenn wir gerade schon bei den Unterbrechungen sind." Merkte er scherzend an, ehe er in den Gruppenchat der Sage-Kurs Teilnehmer schrieb.

//Ich hoffe doch ihr habt noch ein wenig Euch mit dem gesagten aus dem Kurs beschäftigt. Ich würde euch nun persönlich zugeschnitten gerne den nächsten Schritt erklären. Ihr habt eine sehr unterschiedliche Essenz und daher ist es wichtig das Ganze sehr personalisiert durchzuführen. Ihr könnt euch gut auch gegenseitig helfen, falls dies für Euch möglich ist. Er wollte die Nachricht aber nicht so für sich stehen lassen, also hing er noch an.

Sameko: Für dich schlage ich vor das du dir weiter dein natürliches Element zur Nutze machst, nimm die Macht dahinter wahr und versuche sie in deine Mitte , zu deinem Kern hin zu ziehen. Halte das Gefühl und die Energie. Wenn dir dies gelingt hast du das wichtigste für dich bereits geschafft. Dann ist es nur noch eine Frage das du diese Macht halten kannst.

Setsu: Für dich ist es am wichtigsten dir nicht nur des Ursprungs der Natur in deinem Inneren bewusst zu werden, sondern wie deine innere Mitte mit deiner Umgebung in Verbindung steht. Wenn du die Verbindung fühlen kannst, dann kannst du sie auch für dich nutzen. Über diese Verbindung wirst du deine Essenz näheren.

Kana: Meiner Meinung nach ist es für dich am wichtigsten das du das Gefühl bewusst als Energie wahrnimmst. Es ist eine Macht die dich durchströmt und dich mit deiner Umgebung verbindert. Wenn du die Macht der Natur bewusst als solche wahrnehmen kannst, wirst du auch dazu in der Lage sein sie dann in deiner Leib zu konzentrieren. Dies wäre der nächste Schritt, dass du um dich herum fühlst in dich hein zu führen.

Mei: Aufgrund deiner Bindung zur Natur und das du bereits Naturchakra in Form deiner Gefühlswolke heraufbeschwören kannst, ist das leichteste für dich wohl wenn du Kontrolle über diesen Zustand erlangst und lernst bewusst Dinge zu fühlen und zu steuern. Dann wirst du auch dazu in der Lage sein deine Wolke besser zu nutzen.

Zhongli: Dir muss man in dieser Sache nur wenig vor machen, du besitzt ein größeres natürliches Talent als jede andere Person hier, selbst als ich. Doch du hälst dein Potential zurück indem du nicht gänzlich alles in deinen natürlichen Fluss hineinströmen lässt. Du musst dich mehr treiben lassen um hinter dein Geheimnis zu kommen.


//

Sollten die Teilnehmer zurückschreiben würde er Ihnen dann beistehen. Dann legte der Mann sein Terminal wieder beiseite, er schnappte sich den Alkohol und genehmigte sich einen kräftigen Schluck. "Gläser brauchen wir nicht oder?" Meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen und bewegte sich anschließend wieder hinter sie. Seine Hände rutschten von oben in das etwas übergroße Shirt hinein. Er massierte ihre Schultern und ihren Nacken weiter. "Wenns mit meiner Karriere als Naturchakra Trainer nicht mehr weiter gehen sollte werde ich Masseur." Immerhin hatte auch schon Noctiris seine Massagen gelobt und das musste was heißen! Er überlegte dann. "Salon zum Wüstenfinger, der alte Weise? Magische Hände? Ja so irgendwie würde mein kleiner Laden dann heißen." Eine belustigende Vorstellung für den Aeger, der mit seinen Händen nun über ihren Rücken wanderte, bis zum Ansatz ihrer Wirbelsäule und dann wieder hinaus.

[Jun Hanekawa]

Jun lächelte Thoth bei seiner Erklärung an. Ach, das schaffst'e bestimmt. Du bist doch quasi sowas wie 'n alter, weiser Mann, haha! sagte die Blondine und lachte. Als der Aeger ihr dann näher kam und eine kecke Frage stellte, grinste Jun etwas. Hmm... muss ich noch überleg'n. meinte sie, leicht neckend und scherzend, und lehnte sich etwas in die Massage hinein. Während er sie also weiter massierte, unterhielten sie sich weiterhin über die Erlebnisse ihres Tages. Dabei kamen sie auch auf die Wohnung zu sprechen. Ja, da hast'e Recht. Ich hoff' nur, dass sie das Berücksichtigen. meinte Jun. Diese bekam dann auch eine Nachricht von Ryuuzaki und erfuhr kurz darauf auch von der Neubesetzung eines Magisterpostens. Dazu fragte sie dann allerdings nach Thoths Meinung. Dieser dachte darüber nach und stoppte in dem Moment auch mit der Massage. Er machte dann auch tatsächlich einen auf alter, weiser Mann und Jun musste etwas lachen. Dann kam Thoth jedoch mit seiner Begründung daher. Klingt sinnvoll. Aber wenn Winry nu' auch die Position hat, bin ich mir sicher, dass 's ne Wohnung ohne Treppe gibt, wenn wir denn eine bekomm'n. meinte die Hanekawa. Schließlich kannte Winry sie und wusste um ihre "Probleme", welche Jun das Ganze als solches jedoch nicht sehen wollte eigentlich. Thoth wollte dann jedoch eine Nachricht schreiben und Jun unterbrach ihn dabei nicht. Schließlich legte er das Terminal jedoch weg und nahm sich eine Flasche vom Alkohol und genehmigte sich einen großen Schluck. Haha! Seit wann brauch'n wir denn sowas? fragte Jun und nahm ihm die Flasche mit der linken Hand ab und genehmigte sich ebenfalls einen Schluck daraus. Sie stellte die Flasche vor sich auf dem Tisch ab und Thoth machte mit der Massage weiter, dabei rutschten seine Hände in das zu große Shirt hinein. Mmh.. schnurrte die Blondine etwas und lehnte den Kopf leicht nach vorne, sodass er noch mehr Zugang zu ihren Schultern hatte. Das würd' sich nich' lohn'n. Denn ich würd' nich' zulass'n, dass jemand and'res diese magisch'n Hände zu spür'n bekäme. sagte Jun dann zu Thoths Gedanken und grinste etwas. Plötzlich klopfte es jedoch an der Tür. Das is' bestimmt das Ess'n. Holst du's? fragte Jun, wobei Thoth mit Sicherheit selbst schlau genug wäre, dies zu tun, schließlich war die Treppe für die Blondine beschwerlicher als für ihn. Während er unten wäre, würde sie aufstehen und sich einbeinig zu seinem Bett begeben, welches deutlich größer war als ihr eigenes. Sie machte einen Bauchklatscher darauf und streckte ihre vorhandenen Gliedmaßen wie ein Seestern ab. Dabei drückte sie ihr Gesicht in sein Kissen. Es roch nach ihm. Ihr war sein Geruch nie wirklich so bewusst aufgefallen, es war nie etwas gewesen, wonach sie sich gesehnt hätte oder Ähnliches. Doch hier nun in der Position fiel es ihr doch auf und sie musste für sich feststellen, dass sie seinen Geruch mochte. Wenn sie hören würde, dass er die Treppe wieder hinauf käme, würde sie sich rum rollen, sodass sie wieder auf dem Rücken läge und zu ihm sah. Ess'n im Bett, was trink'n und vielleicht 'n Film oder sowas nebenbei lauf'n hab'n? fragte sie ihn dann als Vorschlag, wobei sie nicht wirklich vor hatte, ernsthaft einen Film anzusehen. Aber es wäre vielleicht ein gutes Hintergrundgeräusch und ein gutes Alibi, um im Bett zu bleiben.

[Thoth Caduceus]

~Zur Ruhe kommen~

Ein ganzes Jahr hatten sie nichts miteinander wirklich zutun gehabt, dann kam das große Wiedersehen in einer Spielhalle und nach einer Weile wurden sie sich dann darüber bewusst das sie doch irgendwie gut zusammen passten. Mit einer nun offiziellen Sache gemeinsam am laufen zu haben war das Ganze irgendwie anders oder nicht? Im Gegenteil Thoth machte sich überhaupt keine Gedanken darum, alles war unbeschwert wie eh und je. Der Aeger kam gerade genau wie Jun von einem Kurs, seine Schüler bewiesen großes Talent aber sie hätten auch unterschiedlicher nicht sein können. Die blonde ehemalige ANBU sprach ihrem Freund Mut zu. "Ich versuchs." Meinte er grinsend. Sie neckten sich ein wenig, woraufhin der Mann nur noch breiter grinsen musste. Eine überraschende Nachricht flatterte dann herein als Thoth gerade kurz seinen Schülern geschrieben hatte. Eine Nachricht die eine Frage auffwarf die unser Schwarzmagier versuchte zu beantworten. "Ich hatte noch nicht das Vergnügen mit ihr oder Felicita zu arbeiten, aber wenn du das sagst dann habe ich Vertrauen." Ja denn er vertraute Jun und ihrer Einschätzung. Doch nun konnten sie sich wichtigerem zuwenden und zwar dem Alkohol! Einen ersten Schluck nahm der Mann aus der Wüste , gefolgt von Jun als er ihr die Flasche überreicht hatte. "Heute habe ich auch extra zwei große Flaschen besorgt." Sagte er noch, denn letztes Mal als sie angefangen hatten etwas zu trinken, hatten sie definitiv zu wenig gehabt! Doch genug der Unterbrechungen, der Mann hatte eine Aufgabe und so fing er an die junge Frau weiter zu massieren. Seine Fingerfertigkeiten in dieser Sache konnten sich wirklich sehen lassen. Ihre Aussage traf den Mann dann jedoch unerwartet, denn er hatte Noctiris ebenfalls massiert. Gut nur ihre Füße, aber dennoch die Aussage der Blondinen war klar. "Dann werden diese Hände auch nur für dich da sein." Bestätigte er direkt und würde sich dies auch zu Herzen nehmen. Dann klopfte es und der Mann setzte sich bereits selbstständig in Bewegung. "Japp mache ich." Das sich Jun nun in ihrem aktuellen Zustand die Treppe herunter kämpfte und womöglich noch stürzte wollten er lieber nicht riskieren. Thoth nahm also ihre Pizza entgegen und kam mit dieser dann wieder hoch. Er fand die Hanekawa ausgebreitet auf seinem Bett liegen. Sie sollte sich direkt herum als sie seine Anwesenheit bemerkte und schien sichtlich gefallen an ihrer Liegeposition gefunden zu haben. "Du hast die Massage vergessen." Meinte er und würde die Pizzaschachtel aufs Bett stellen, den Alkohol in greifbare Nähe. Hierzu diente ein kleiner Tisch den er näher ans Bett schieben würden. Daraufhin suchte der Mann das Gerät um den Fernseher einzuschalten. Er hatte zwar schon einige Sendungen geschaut, aber noch längst nicht so viel Erfahrung. Daher würde er die Fernbedienung in Richtung der ANBU geben. Sie konnte also das Programm wechseln wenn sie wollte, bzw. auch einen Film über die Datenbank abrufen. Thoth würde ihr Fußgelenk berühren. "Darf ich?" Sollte sie dies bestätigen würde er ihren Fuß massieren, gefolgt von ihrem Unter- bis zum Oberschenkel. Dann hielt er ihr seine rechte Hand hin und würde sie hochziehen sobald sie diese ergreifen würde. Mit Links griff er dann neben sich und holte ein Stück Pizza. "Mach Ahhh!" Meinte er und würde ihr dann das Stück vor den Mund halten das sie abbeissen konnte. "Aegischer Luxus." Meinte er. Tatsächlich lebten einige Aeger von hohem Stande so, denn ihre Diener machten fast alles für sie. "Dann hoffe ich doch das sich die magischen Hände weiterhin bezahlt machen, so hättest du als Aegerin des Oberstandes ebenfalls leben können." Meinte er scherzend und der Gedanke das er sie so verwöhnen konnte gefiel ihm in diesem Moment irgendwie. Der Aeger massierte weiter ihren Oberschenkel und als er das so tat bemerkte er auch das sie absolut nichts unter dem großen Shirt trug welches sie von ihm ausgeliehen hatte. Er lies sich nichts anmerken das ihm dies nun aufgefallen war aber während er ihren Oberschenkel massierte stieß er "unbeabsichtigt" mit seinen Fingern immer einmal wieder gegen den Innenbereich ihrer Oberschenkel, gefährlich Nahe des äußeren Randes ihrer privaten goldenen Mitte. Immer wenn seine Finger in die Nähe kamen , zog er sie massierend wieder zurück.

[Jun Hanekawa]

un grinste etwas bei seinen Worten, dass er es versuchen würde, antwortete aber nicht mehr groß darauf, denn es war alles gesagt. Stattdessen sprachen sie über die frisch ernannten, neuen Magisterinnen. Mit Felicita hatte ich bisher auch kein'n Kontakt. Aber von Winry hab' ich dir ja schön öfter erzählt und wir hatt'n sie vor ein paar Tag'n in der Caféteria getroff'n. Wobei du dich mit Kana unterhalt'n hattest. ließ die Hanekawa die kürzliche Vergangenheit revue passieren. Sie widmeten sich dann aber dem Alkohol. Zwei Flasch'n sind auch besser als nur eine. Ich hoff' nur ich bin wieder nüchtern, wenn ich das Gespräch mit dem Magister Ryuuzaki hab, haha! meinte sie und lachte. Doch natürlich hatte sie nicht vor, verkatert am nächsten Tag dort anzutanzen. Die Blondine nahm ihren Job für gewöhnlich sehr ernst und machte die Dinge in der Regel sehr gewissenhaft. Zugegebenermaßen trug natürlich das Kontrollsiegel auf ihr da auch seinen Teil mit zu bei. Doch von diesem wusste Jun bisher nach wie vor nichts. Doch auch ohne war sie immer loyal gewesen. Thoth gab ihr schließlich eine Massage. Was sie mit ihren Worten in dem Aeger auslöste war ihr dabei natürlich nicht bewusst, so wusste sie ja auch nicht um jedes Detail, dass Thoth mit der ehemaligen Hohepriesterin teilte in deren gemeinsamer Zeit. Sie fragte auch nicht nach. BIsher war Jun nämlich nicht so sehr der eifersüchtige Typ gewesen. Dies war bisher auch nie ein charakterzug von ihr gewesen. Was nicht hieß, dass sie einen tatsächlichen Betrug gutheißen oder für "okay" befinden würde. Das wäre vermutlich eher nicht der Fall. Thoth teilte seine Gedanken aber auch nicht gänzlich mit ihr und Jun bemerkte auch nicht, dass seine Gedanken für einen Moment wo anders waren, bevor er ihr antwortete. Sehr gut. gab sie nur zufrieden grinsend von sich. Es klopfte schließlich an der Tür und Jun vermutete die bestellte Pizza. Thoth stimmte zu, diese zu holen. Es war für ihn halt auch einfach einfacher und in der Zwischenzeit machte es sich die Blondine auf seinem Doppelbett gemütlich und machte sich breit. Der Aeger kam wieder mit dem Pizzakarton und erinnerte sie an die Massage. Jun grinste. Wie könnte ich die vergess'n? fragte sie, und ließ dabei durchblitzen, dass sie sich vielleicht doch nicht komplett vergessen hatte. Thoth schaltete trotzdem den Fernseher ein und reichte Jun die Fernbedienung, woraufhin diese ein wenig durch zappte. Sie hatte eigentlich sowieso nicht geplant, wirklich etwas ernsthaftes zu gucken, aber trotzdem konnte man ja was im Hintergrund laufen haben. So schaltete sie schließlich eine Actionsendung an und legte die Fernbedienung zur Seite, als Thoth sie fragte, ob er sie am Fußgelenk anfassen dürfte. Sie nickte zustimmend und es folgte eine Fußmassage. Das fühlte sich seltsam an. Jun wusste nicht recht, wie sie das Gefühl einordnen sollte. Es fühlte sich nicht schlecht an. Aber ungewohnt und ein bisschen kitzelig. Ab und zu zuckte sie ein bisschen zurück und musste etwas grinsen, um ein leichtes Lachen zu unterdrücken. Seine Hände strichen dann aber höher und ab Oberschenkelhöhe hätte er auch wieder zwei Schenkel, denen er Beachtung schenken könnte. Dann hielt er jedoch ihr seine Hand entgegen. Jun ergriff diese und er zog sie nach oben, ehe er ihr ein Stück Pizza vor den Mund hielt. Wie "befohlen" öffnete Jun den Mund und biss ein Stück Pizza ab, während sie lachte. Während sie aß, gab es auch wieder eine kleine Geschichtsrunde ins aegische Reich. Nur dass ich niemals 'ne Aegerin des Oberstandes gewes'n wär. 'n Bastardkind und letztlich auch noch verkrüppelt. Ich wär sicherlich keine einundzwanzig Jahre alt geword'n. Und wenn doch, hättest'e dabei jeden erdenklich'n deiner Stände verlor'n bei Kontakt mit mir. Aber das Gespräch hatt'n wir ja schon. Haha! meinte sie und lachte etwas, ehe sie sich die Alkoholflasche nahm und ein paar kräftige Schlucke davon nahm. Aaaaaahhhh! laut seufzend ausatmend setzte sie die Flasche wieder ab und reichte sie Thoth. Im Fernseher konnte man bei dem Film gerade eine Explosion sehen, die Juns Aufmerksamkeit für einige Momente auf sich zog, ehe sie wieder zu Thoth sah. Dieser massierte weiter ihren Oberschenkel und ging dabei immer wieder etwas höher bis zu der Boxerschorts die sie trug. Da diese jedoch auch von ihm war, war sie Jun natürlich auch zu groß und seine Finger glitten immer wieder darunter, nahe an ihren Intimbereich. Sind aegische Massagen immer direkt schon mit einer Art versuchtem Vorspiel verbund'n? fragte sie etwas kek, als sie dies bemerkte und grinste Thoth an. Sie war schließlich keine naive Jungfrau mehr. Und so bemerkte sie durchaus, was sein Vorhaben war.

[Thoth Caduceus]

~Aegische Dinge~

Ob die beiden Magisterinnen gut in ihrer neuen Rolle ankommen würden musste die Zukunft zeigen. Eine genaue Einschätzung zu den dafür notwendigen Fertigkeiten der Zwei konnte der Aeger sich ohnehin nicht machen, denn er hatte noch nie mit Ihnen direkt zusammengearbeitet. Jun zumindest hatte Erfahrung mit Winry gemacht und erzählte davon. "Ja ich erinnere mich, sie hat deine mechanischen Körperteile gebaut. Ist dieses Wissen mitlerweile üblich oder noch immer eher besonders?" Fragte der Mann interessiert nach. Immerhin war er selbst ja so etwas wie ein Forscher seiner Zeit und da wuchs seine Neugierde natürlich. Die nächste Äußerung der Blondine war bezüglich des nun größeren Alkohol Vorats. "Ach natürlich, bis spätestens Mittags bist du doch wieder fit, dass wird schon." Meinte er aufmunternd, immerhin hatten sie ja etwas zu feiern und das konnte man nicht halbherzig machen! Dann meldete sich schon der Pizzabote an der Tür und somit bekam der Mann aus der Wüste eine neue Aufgabe. Denn er würde diese an der Tür entgegen nehmen. Während er das tat machte es sich Jun auf seinem Bett bequem. Sie lag ziemlich entspannt dort nieder als der Aeger alles weitere vorbereitete. Pizza war nun in direkter Nähe, genauso der Alkohol. Thoth sorgte noch dafür das der TV lief, überlies es aber der jungen Frau was sie ansehen würden. Er wusste natürlich noch immer nicht so wirklich was gute Filme waren und was nicht, da hatte er noch einiges aufzuholen in den nächsten Jahren. Jun jedoch hatte auch nicht vor großartig wirklich zu schauen, es war mehr ein Hintergrundgeräusch. Thoth hingegen legte all seine Konzentration nun auf die Massage und er fing am Fußgelenk der Blondine an. Von dort aus arbeitete er sich weiter hoch. Die Finger des Mannes waren geübt, aber man merkte das sie so nicht häufig massiert worden war, vielleicht sogar noch nie? Sie kämpfte ein wenig damit nicht zu lachen. Der Mann hielt kurz inne als er ihre Oberschenkel massierte um der jungen Frau nun etwas zu essen anzubieten. Er fütterte sie und erklärte das sie gerade wie eine aegische Adelige lebte. "Nun aber Heute gelten viele Regeln nicht mehr, also warum nicht ein wenig aegische Sitten genießen?" Sollte bedeuten für sie, dass sie einfach genießen durfte wie es einer Adeligen damals wohl erging. Jun griff zum Alkohol und genehmigte sich einige große Schlücke davon. Wollte sie etwa direkt betrunken werden? "Willst du mich etwa überbieten während ich arbeite?" Meinte der Mann gespielt erschrocken und er würde ebenfalls die Flasche entgegen nehmen und davon trinken. Eine Explosion im Film sorgte dafür das die Aufmerksamkeit der Blondine auf dem leuchtenden Kasten lag, währenddessen nutzte der Mann die Gelegenheit und seine Finger reichten in das Innere ihrer Shorts um so die Innenseite ihrer Oberschenkel zu massieren. "Nun viele aegische Massagen haben ihren Ursprung tatsächlich in Harem Szenarien wenn man Aufzeichnungen diesbezüglich glauben kann." Meinte er und grinste ihr ebenfalls entgegen. "Ich glaube doch nicht das du nun eine Beschwerde einreichen möchtest über meine Massagekünste oder?" Sagte er und seine Stimme enthielt einen gewissen entrüsteten Unterton. Er ging vom Bett kurz runter und holte stellte seine Kissen gegen die Wand am Kopfende des Bettes. Dann würde er Jun dabei helfen wollen das sie sich dort anlehnen konnte. Somit war der Blick super in Richtung Fernseher und man konnte den Actionfilm gut verfolgen, bei dem es gerade weiter explosiv zur Sache ging. Sollte sie auf den Film sehen würde er ihr noch ein Stückchen Pizza reichen. Sollte sie abgebissen haben legte er dieses neben dem Alkohol auf den Tisch, ehe er zwischen ihre Beine gehen wollte um ihr die Shorts auszuziehen. Dabei musste er mit seinen Händen etwas unter ihren Po um das Stück Kleidung zu entfernen. Sollte dieses verschwunden sein würde er die Innenseite ihrer Oberschenkel erst ein wenig massieren, ehe er schließlich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine ging.

Mit seiner Zunge fing er direkt und ohne zu zögern an ihre Vagina zu lecken, er fuhr bewusst langsam und gleichmäßig über ihren Intimbereich. Ehe er in der fliesenden Bewegung immer wieder mit der Spitze seiner Zunge fester über ihre Klitoris rieb.

Thoth sagte ersteinmal nichts während er so "arbeitete" er lies sie den Film schauen, sie konnte so auch rüber greifen und an den Alkohol und ein Stück Pizza gelangen. Ein rund um sorglos Paket sozusagen.

[Jun Hanekawa]

Dank der neuen Magisterernennung kamen sie beide auf Winry zu sprechen. Eine alte bekannte von Jun, wenn man so wollte. Doch auch Thoth hatte sie ja nun schon gesehen. Jepp, hat sie. Aber ne, is' nich' üblich, soweit ich weiß. Dafür brauch' man 'n Ingenieurwiss'n. erklärte Jun ihm knapp bei seiner Frage. Sie nickte noch zustimmend, als er meinte, dass der Alkohol ja gegen Mittag weg sein sollte. Hoff'n wir's mal, haha! sagte sie und lachte ein wenig. Schließlich holte Thoth die Pizze von der Tür ab und gesellte sich anschließend zu Jun, nachdem er auch den Fernseher einschaltete und Jun einen Actionfilm aussuchte. Doch wirklich diesen aktiv gucken plante sie nicht. Thoth offensichtlich auch nicht, denn er fing mit einer angenehmen Massage an, die dennoch etwas kitzelte. Dabei fütterte er sie auch ein wenig mit Pizza. Doch als er den "aegischen Luxus" erwähnte, den die Hanekawa nun genießen sollte, konterte sie ein bisschen. Doch Thoth wäre nicht Thoth wenn er nicht auch darauf eine passende Antwort hätte. Wenn du drauf bestehst. sagte sie scherzend und grinste. Dabei griff sie dann nochmal nach der Flasche und genehmigte sich einige kräftige Schlücke, worauf Thoth auch scherzend reagierte. Jun lachte. Als ob ich dich überbiet'n könnt', haha! kam es von ihr lachend. Denn es war kein Geheimnis, dass Thoth mehr vertrug als sie selbst. Nicht nur, dass sie ein leichtgewicht war, Thoth war als Braumeister quasi auch einfach erfahrener im Umgang mit Alkohol. Seine Finger glitten bei der Massage ins Innere ihrer Shorts und so weiter an die Innenseite ihrer Schenkel. Mmh.. kam es genüsslich von ihr und sie machte eine etwas spitzere Bemerkung. Auf die Thoth grinsend antwortete. Das wusst' ich gar nich'. Aber nein, keine Beschwerde. Weiter mach'n, bitte. sagte sie grinsend. Doch Thoth stand kurz darauf auf, weswegen Jun ihm verwundert etwas nachblickte. Der Aeger hatte allerdings einen anderen Plan und kurz darauf saß sie etwas höher angelehnt, so konnte sie noch besser den Film beobachten, wo gerade eine mächtige Explosion Jun in ihren Bann zog. Erneut schwebte ein Stück Pizza vor ihrem Mund, wo sie abbiss. Was für'n Luxus hier. Haha! kam es lachend von ihr. Sie war sonst nicht schnöselig oder ähnliches. Sie würde solch eine Behandlung wie jetzt auch niemals erwarten, dennoch ließ sie Thoth machen, denn schaden tat es ihr ja gerade auch nicht. Plötzlich griff er mit seinen Händen unter ihren Po und würde dann die Shorts herunter ziehen und schließlich ganz entfernen. Huch! kam es gespielt überrascht von ihr und sie grinste den Aeger an, der erneut ihre Schenkel massierte und dann mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwand.

Sie lehnte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leicht, während ihre Hand auf seinem Kopf Platz fand. Ihre Hüfte drückte sich seinem Mund willig entgegen. Im Film passierte gerade sowieso nichts spannendes, wobei höchstens ein paar Explosionen erneut ihre Aufmerksamkeit hätte abgreifen können, doch diese waren ja schon vorbei. Während Thoth sie bearbeitete stöhnte Jun immer mal wieder leise, aber durchaus lustvoll auf, während sie ihre Hand ein bisschen fester an seinen Kopf drückte. Ihr eines Bein winkelte sie an und sie genoss einfach sein Tun.

[Thoth Caduceus]

~Eine etwas intimere Massage~

Sie kamen kurz auf Winry zu sprechen und der Aeger überlegte kurz nach ihrer Ausssage. "Wäre es nicht sinnvoll das du dein Wissen in diesem Bereich auch ausbaust. Ich weiß und respektiere das du dich an deine Prothesen gewöhnt hast. Mir geht es eher darum das dieses technische Wissen wahrscheinlich gut zu deine Sprengstoff passen würde oder liege ich da falsch?" Thoth hatte einen scharfen Verstand und war selbst zu seiner Zeit so eine Art Wissenschaftler gewesen. Aber das bedeutete nicht das er alle modernen Themen und vorallem den ganzen Kontext erfassen konnte. Ob sie wieder nüchtern werden würden musste sich dann Morgen zeigen. Ein Actionfilm wurde eingeschaltet und der Mann aus der Wüste sorgte dafür das sich die Blondine ganz fallen lassen konnte. Sie hatte Alkohol und Pizza in direkter Reichweite während unser Schwarzmagier anfing sie zu massieren. "Wäre doch schade wenn es leicht wäre mich zu besiegen. Die Herausforderung macht doch den Reiz aus." Meinte er als spitzen Kommentar in ihre Richtung.
Thoth spürte die wachsende Spannung in der Luft, während seine Berührungen immer gezielter wurden. Jede Bewegung seiner Hände war langsam und bedacht, als er sich tiefer auf Jun einließ. Ihre leisen Reaktionen, dass weiche "Mmh.." und das gelegentliche Zittern ihres Körpers zeigten ihm, dass sie den Moment durchaus genießen konnte. Der Fernseher im Hintergrund, der mit explosionsreichen Szenen weiterlief würde sicher schon sehr bald unwichtig werden. Seine Hände wanderten sanft über ihre Haut, glitten über die weichen Konturen ihrer Oberschenkel, und er nahm sich Zeit, jede Berührung so zu gestalten, dass sie eine Mischung aus Entspannung und Erregung hervorrief. Thoth konzentrierte sich darauf, wie Jun auf diese Berührungen reagierte. Wie ihr Atem tiefer wurde, ihre Muskeln leicht angespannt unter seinen Fingerspitzen. Sie gab ihm eindeutig zu verstehen das er weiter machen konnte. "Keine Beschwerden, also?" antwortete er grinsend. "Dann mache ich wohl weiter." Er ließ seine Berührungen etwas fester werden, ohne jedoch die Zärtlichkeit zu verlieren. Seine Bewegungen waren wie ein Tanz, langsam, bedacht, und immer darauf ausgerichtet, den Genuss für sie zu steigern. Als seine Hände tiefer unter ihre Shorts wanderten und er sie behutsam entfernte, spürte er, wie sich ihre Muskeln kurz anspannten, gefolgt von gespielter Überraschung ihrer Seits. Ihr Grinsen zeigte jedoch, dass sie den Verlauf dieses Abends genoss und sich nicht scheute, sich ihm völlig hinzugeben. Er ließ seine Finger weiterhin sanft über ihre Haut gleiten, erkundete mit Bedacht die empfindlicheren Bereiche ihrer Schenkel, und nahm sich dabei Zeit, die Reaktionen auf ihrem Gesicht zu studieren. Jun atmete tiefer, ihr Körper leicht angespannt, als sie den Moment in vollen Zügen auskostete. Die Hose musste weichen. Somit hatte er ihren nackten Unterleib vor sich. Als er sich ihr weiter näherte, spürte er die Wärme ihres Körpers und das sanfte Drücken ihrer Hand auf seinem Kopf, eine stumme Aufforderung, dass sie sich vollkommen hingeben wollte. Thoth ließ seine Berührungen tiefer gehen, konzentrierte sich auf die feinsten Reaktionen ihres Körpers, ihre leisen Stöhngeräusche und die Art, wie sie ihre Hüfte leicht gegen ihn drückte. Es war ein intimer Moment, aber einer, der von beidseitigem Einverständnis und gegenseitigem Vertrauen geprägt war. Jede seiner Bewegungen war darauf bedacht, Jun genau das zu geben, was sie brauchte. Jun, die eine Hand in sein Haar vergrub und sich leicht gegen ihn drückte, gab ihm mit jedem Zucken ihres Körpers zu verstehen, dass sie die Intensität der Berührungen spürte. Ihr Bein hob sich leicht an, öffnete sich ihm, und sie ließ zu, dass er sie weiterhin verwöhnte. Thoth wusste, dass es wichtig war, auf ihre Signale zu achten. Er wollte, dass dieser Moment nicht nur flüchtig war, sondern sich tief in ihr Gedächtnis einprägte.

Die Zunge des Mannes bewegte sich kräftig über ihre Klitoris, er unterstützte das Ganze mit zwischnezeitlichem saugen durch seinen Mund an diese empfindlichen Punkt. Ganz umschlossen konnze er mit Druck durch seine Lippen und zusätzliche Berührungen seiner Zunge ein sehr intensiven Verwöhnmoment generieren. Zusätzlich schob er zwei Finger vor die er während einer intensiven klitorale Stimulation in ihre feuchte Vagina einführte. Synchron zu seinen Lippen und seiner Zungenarbeiten schob er seinen Zeige- und Mittelfinger nun tief in ihre Lusthöhle hinein. Er spielte it der Intensität und wollte sie bewusst auf den Pfad zum Orgasmus hin treiben.

[Jun Hanekawa]

Jun dachte über Thoths Aussage nach. Sinnvoll wär's sicherlich. Ich mein... ich hab Wiss'n über Ingenieursfähigkeit'n. Hab' ich mal von Winry selbst gelernt. Damit ich meine Automails selbst reparier'n kann und so'n Kram. sagte Jun. Sie wusste ja, welches Wissen sie besaß. Jedoch brachte Thoths Aussage sie dann doch mehr zum Nachdenken. Auch wenn sie an die Schüler dachte, die sie im Turnier gesehen hatte. Vielleicht bestand die Möglichkeit, Ausrüstung zu bauen, die besondere Fähigkeiten besaßen? Sie könnte zum Beispiel damit anfangen, ihre eigenen Automails zusätzlich mit Sprengstoff zu spicken. Du hast mich aber auf 'ne Idee gebracht. sagte sie und grinste etwas abenteuerlustig. Ich könnt' versuch'n, Ausrüstung zu entwickeln, die einen Verstärkt, beziehungsweise andere besondere Fähigkeit'n hat. Angefang'n indem ich meine eigenen Prothesen mit Sprengstoff zum Beispiel spicke, für 'n Notfall. Oder Ausrüstung, die man sich an die Beine zieh'n kann, die dafür sorgt, dass man schneller rennt... oder 'n Handschuh, der einen Schlag zusätzlich verstärkt... . sprach sie ihre Ideen offen aus. Im Kopf der etwas verrückten Blondine ratterten die Rädchen. Vielleicht spielte der Alkohol ebenfalls ein wenig mit hinein, dass sie auf irrwitzige Ideen kam. Wer wusste das schon? Schließlich sorgte Thoth jedoch dafür, dass sich Jun bequem hinlegte. Alkohol und Pizza in guter Reichweite und seine geübten Hände wanderten massierend über ihren Körper. Sie grinste etwas bei seinen Worten zu ihrem spitzen Kommentar. Stimmt, dann wärst'e nich' nur alt sondern auch noch langweilig. Haha! kam es von ihr lachend. So richtig ernst meinte sie das natürlich nicht, sie neckte ihn nur etwas. Jun lehnte leicht den Kopf zurück und ein zufriedener Laut kam aus ihrer Kehle, während ihr Leib gelegentlich etwas erzitterte unter seinen Fingern. Seine Hände strichen über ihre nicht ganz so zarte Haut. Nein, sie hatte definitiv keine makellose Haut, wie man es sich vielleicht bei einer Frau erhoffte oder wünschen würde. Ihr Körper war gespickt von Narben. Nicht nur von den offensichtlichen durch die Amputationen, sondern auch von zahlreichen Brandnarben, da Jun nie besonders vorsichtig war. Sie war es gewohnt gewesen im Moment zu leben. Erst handeln, dann nachdenken. Und so sah auch ihr Körper aus. Sie war keine Dame, die sich regelmäßig mit Cremes einschmierte und besonders viel auf ihr Äußeres Wert legte. Stattdessen merkte man, dass ihr Körper arbeiten musste und das sie die Fähigkeiten ihres Körpers vollkommen nutzte. Sie war zwar eine Frau. Aber keine Prinzessin und sie war definitiv niemand, die sich davor scheute, sich die Finger schmutzig zu machen. Was auch die leicht angesenkten Fingerkuppen bewiesen. Eine Explosionsszene im Fernsehen lenkte die Aufmerksamkeit der Blondine kurz darauf, doch als diese vorbei war, stellte sie nochmal klar, dass sie sich keineswegs beschwerte über das, was er da tat. Im Gegenteil, sie bat sogar um mehr. Thoth grinste und schien sich auch bestätigt zu fühlen. Jun spürte, wie seine Berührungen fester wurden, jedoch keinesfalls schmerzhaft. Mmmh... kam es entspannt von ihr erneut, während sie den Kopf wieder nach hinten legte. Seine Hände glitten in die Boxershorts die sie von ihm trug. Diese entfernte er dann jedoch, woraufhin sie gespielt überrascht tat und etwas grinste. Thoth finger wanderten weiterhin über ihre Schenkel und Jun stöhnte leise. Besonders als sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Ihre Hand legte sich auf seinen Kopf und ihre Finger vergruben sich in seinem Haar. Sie drückte unbewusst ihren Unterleib dichter an ihn heran, während sie ihr gesundes Bein anwinkelte. Die Blondine hatte ihre Augen geschlossen und biss sich leicht auf die Unterlippe.

Als sie spürte, wie er leicht an ihrem empfindlichsten Punkt saugte, keuchte sie etwas mehr. Ihr Körper erzitterte leicht. Das Gefühl der Erregung überwog sie wie eine Welle, während die Wirkung des Alkohols ihren Kopf zusätzlich Karusell fahren ließ. Plötzlich schob er zusätzlich zwei Finger in sie hinein. Sie keuchte. Ihr Griff in sein Haar wurde etwas fester, aber nicht so, dass sie ihm Schmerzen zufügte. Sie stöhnte erneut leicht. Thoth... kam es von ihr und sie biss sich erneut etwas auf die Unterlippe. Er stimulierte sie in seinem Rhytmus. Synchron mit seiner Zunge bewegte er auch seine Finger. Juns Körper spannte sich an und sie merkte, wie der Aeger mal mehr mal weniger Intensiv das Ganze gestaltete. Er spielte regelrecht damit. Damit sorgte er aber auch dafür, dass sich Jun immer mehr in Richtung eines Höhepunktes bewegte. Was er tat war immer absolut unerwartet für sie. Sie konnte sich nicht richtig auf etwas einstellen und somit war die Stimulation jedes Mal wieder aufs Neue komplett intensiv. Sie legte den Kopf weiter in den Nacken und stöhnte abermals, dieses Mal etwas mehr. Sie griff dann jedoch mit zwei Händen nach seinem Kopf und würde versuchen ihn zu sich zu ziehen, um ihm einen intensiven Kuss zu geben. Dabei würde ihre eigene Zunge seinen Mundraum suchen. Sie wollte mit ihm zusammen kommen. Ihre Wangen waren mittlerweile schon leicht errötet und die Lust stand ihr ebenfalls ins Gesicht geschrieben.

[Thoth Caduceus]

~Die kleinen Freuden des Lebens~

Die Zwei unterhielten sich über das Wissen der Hanekawa und unser Aeger fand es als etwas gutes dieses weiter auszubauen. "Genau, ich weiß nicht ob dann Winry auch die Anlaufstelle ist um dir mehr in dieser Richtung beizubringen." Die Blondine hatte aber auch schon eine Idee durch die Worte ihres Freundes. "Das ist eine interessante Idee. Ich habe einst die Geschichte der Länder mir über meine Fähigkeit ...nunja angesehen. Du weißt ja wie es ungefähr funktioniert. Ziemlich moderne Ausrüstung dieser Art wurde doch von diesen Kopfgeldjägern im Kampf gegen den Weltenverschlinger genutzt. Die Leute die Felicita und Takashi mit in den Kampf gebracht hatten?" Ja damals waren die Mythosaur Söldner und andere Kopfgeldjäger dem Aufruf zur Unterstützung der beiden Anderen im Kampf gegen Amon gefolgt. Vielleicht wäre dies ein guter Ansatz für Jun? Thoth jedoch konzentrierte sich nun auf andere wichtige Dinge und gab der Lehrerin vor ihm eine ausführliche Massage! Er war wirklich geschickt in diesen Dingen, das hatte auch bereits Noctiris lobend festgestellt. Die Hände des Mannes bewegten sich über ihren Körper, sehr bald schon auch über ihe nackte Haut. Er wusste durch gezielte Bewegungen gut ihre Muskulatur zu entspannen. Jun hatte es in diesem Moment wirklich äußerst angenehm. Sie hatte ihr Getränk und die Pizza direkt in Griffreichweite und wurde zusätzlich angenehm durch die Massage verwöhnt. Jedoch entschied der Aeger sich nicht nur um ihre Muskulatur zu kümmern, sondern ihr auch auf andere Weise ein angenehmes Gefühl zu schenken. Doch um das zu erledigen musste ersteinmal unnötiger Stoff weichen. Daher stahl er ihr kurz darauf die Boxershorts die sie sich von ihm ausgeliehen hatte. Die junge Frau gab sich gespielt überrascht, leistete entsprechend also keinerlei Widerstand. Thoth berührte ihre intimste Körperstelle und war schon recht bald darauf mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen verschwunden. Welche die ehemalige ANBU angewinkelt hatte. Das Stöhnen welches ihr über die Lippen kam war wie Musik in den Ohren des aegischen Mannes.

Die Zunge des Aegers bewegte sich geschickte über ihre erregte Perle. Doch er war gewillt ihr noch mehr Befriedigung zu schenken, weshalb er seine Lippen leicht auf ihre Klitoris drückte und anfing an dieser zu saugen. Dies tat er zeitgleich mit dein einführen zwei seiner Finger in ihre feuchte Höhle. Diese doppelte Stimmulation sorgte direkt dafür das sie erneut stöhnen musste. Allein wie sie seinen Namen aussprach war etwas was Thoth sehr gefiel in diesem Moment. Also war sein Plan sie noch mehr zu verwöhnen! Seine Finger und Zunge leisteten synchron Arbeit, er spielte dabei mit der Intensität seiner Berührungen um das Gefühl für sie stärker werden zu lassen. Das sich ihr Körper nicht auf ein Level der Stimmulation konzentrieren konnte. Es war also immer wieder ein wenig Überraschung mit dabei. Allein anhand der Reaktionen ihres Körpers und des stärker werdenden Stöhnens ahnte der Aeger bereits das Jun auf dem besten Weg zu einem Höhepunkt war. Doch sie griff ein wenig dazwischen und versuchte den Mann hoch zu ziehen. Er lies dies geschehen und wenig später hatte er ihre Zunge in seinem Mundraum. Natürlich erwiederte er diese Nähe mit leidenschaftlicher Intensität. Nur langsam löste er sich von ihr und grinste dabei. Ihm kam ein Spruch in den Sinn den er eim Einkaufszentrum gesehen hatte. "Bitte hinterlassen sie eine positive Bewertung für den Service." Er lachte etwas und berührte ihr Gesicht mit seiner einen Hand. Die Andere führte er an den eigenen Unterleib um sein Glied entsprechend frei zu legen. Langsam streichelte er über ihr Gesicht. "Dann wollen wir einmal sehen ob wir deinen neuen Fetisch gemeinsam ausleben können." Sie hatte bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer gemeint das betrunken Sex zu haben ihr neuer Fetisch werden könnte. Er drückte seinen Schaft gegen ihre Vagina. Sein Glied spreizte ihre Schamlippen auseinander. An Feuchtigkeit mangelte es ihr nicht und so rutschte sein Penis direkt und in gesamter Länge in ihren Körper hinein. Thoth stöhnte bei diesem intensiven Gefühl lautstark auf und fing kurz darauf an sich zu bewegen. Auch er war vom Alkohol leicht beschwipst, das intensivierte das ganze Gefühl tatsächlich ein wenig. Die Hand die auf dem Gesicht der Hanekawa lag wanderte über ihren Hals herunter zu ihren Brüsten, welche er anfing zu kneten um sie zusätzlich weiter zu stimmulieren. Dort verweilten sie aber nicht lange, während seiner Stoßbewegungen wollte er nämlich mit jener Hand ihren Klitoris bearbeiten um sie zum Höhepunkt zu treiben. "Jun...." Er stöhnte ihren Namen und anhand des Pulsierens seines Schaftes war klar das er selbst nicht mehr lange für den Orgasmus brauchen würde.

[Jun Hanekawa]

Thoth brachte mit seinen Worten, mit denen er Jun auf eine Idee gebracht hatte, noch mehr Vorschläge, an welchen sich die Blondine orientieren könnte. Vielleicht sollt' ich Felicita mal 'ne Nachricht schreib'n, vielleicht hat sie da auch Ahnung von. Aber nich' mehr heute. Ich wüsst' nich', ob ich noch 'ne sinnvolle Nachricht zusammen schreib'n könnt'. Haha! sagte sie und lachte ein wenig. Natürlich war dies auf ihren Alkoholspiegel bezogen, denn dieser war ihr doch schon etwas in den Kopf gestiegen, was sie nicht davon abhielt, weiter zu trinken. Und Pizza zu essen. Dabei kam sie auch noch in den Genuss von Thoths fähigen Händen, der nicht nur ihren Körper massierte sondern auch anfing, sie auf andere Art und Weise zu stimulieren, nachdem er ihr die Boxershorts klaute. Schließlich verschwand auch sein Kopf zwischen ihren Beinen.

Die Hanekawa hatte ihr eines Bein angewinkelt, das andere konnte sie auf Grund der Ermangelungs des Unterschenkels nicht anwinkeln. Dennoch ruhten ihre Hände im Schopf des Mannes und sie hatte den Kopf nach hinten gelehnt. Sie stöhnte und sprach seinen Namen mit lustbelegter Stimme aus, während sie seine Zunge über ihre Klitoris wandern spürte. Seine Finger glitten in ihr Inneres und penetrierten sie dort. Ein Saugen an ihrer sensibelsten Stelle folgte schließlich und Jun keuchte etwas lauter. Ihr Inneres zog sich um seine Finger zusammen. Immer wieder veränderte er die Art und Weise, wie er sie stimulierte und jedes Mal wieder war es, als würden kleine Feuerwerke in ihrem Inneren ausgelöst werden, als die Überraschung und das Nicht-Wissen, was als nächstes kam, sie jedes Mal wieder überrumpelte. Sie spürte, dass durch seine Bearbeitung sie einem Orgasmus immer näher kam, aber sie wollte jetzt noch nicht kommen. Sie wollte diesen Höhepunkt mit ihm gemeinsam erreichen. Und so griff sie nach seinem Gesicht und zog dieses nach oben zu sich. Sie hatte nur eine Hand und er folgte ihrer klar angedeuteten Bewegung willig. So konnte sie dann einen Arm um seinen Nacken legen und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei glitt ihre Zunge in seinen Mundraum. Sie spürte, wie auch seine eigene an ihrer rieb. Sie keuchte in seinen Mund hinein, ehe sie sich voneinander lösten. Es folgte ein kecker Spruch von Thoth der Jun dann doch zum lachen brachte. Zehn von zehn würde ich Sie weiterempfehlen. Obwohl... vielleicht lieber nicht, sonst muss ich noch teilen. sagte sie grinsend und zwinkerte ihn vielsagend an. Sie lehnte sich in die Berührung seiner Hand an ihrer Wange und in die streichelnde Geste an dieser, ehe er ankündigte, ihren neuen "Fetisch" gemeinsam ausleben zu wollen. Natürlich war das Ganze nur ein Scherz von Jun gewesen zuvor. Dennoch könnte man meinen, dass es so wäre, wenn man bedachte, wie oft sie nun schon betrunken Sex gehabt hatte. Dies war wohl häufiger als sie es nüchtern mit ihm gehabt hatte! Sie grinste bei seinen Worten, ehe ihr das Grinsen verging, als sie sein Glied am Eingang ihrer Vagina spürte. Er drückte seinen Schaft in sie hinein und sie keuchte auf. Auch Thoth stöhnte und Jun legte den Kopf nach hinten. Sie schloss die Augen und hatte das Gefühl, dass sich alles drehen würde, was auch dem Alkohol geschuldet war. Thoth fing an sich zu bewegen und sein Glied sank immer wieder aufs Neue tief in ihr Inneres ein und traf die richtigen Stellen, um sie weiter zu stimulieren. Seine Hand wanderte von ihrer Wange herunter über ihre Brüste, diese knetete er kurz. Seine Berührungen fühlten sich kribbelig auf der Haut an und doch fühlte sich ihr Körper leicht betäubt vom Alkohol an. Dennoch nahm sie die Berührungen intensiv war. Sie stöhnte und ihr Körper spannte sich weiter unter seinen Händen an, während sich ihr Inneres um seinen Penis zusammen zog. Seine Hand wanderte von ihrer Brust weiter hinab zu ihrer Klitoris und seine geschickten Finger bearbeiteten diese wieder, während sein Glied sie weiterhin penetrierte. Sie spürte wie er in ihrem Inneren pulsierte. Sie stöhnte und sie hörte auch ihn ihren Namen stöhnen. Thoth... ich kann... nicht länger warten... stöhnte sie hervor und ihr Körper spannte sich weiter an, ehe seine Bewegungen sie über die Kante stießen, die sie einen intensiven Orgasmus erleben ließ. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Inneres zog sich noch stärker um ihn herum zusammen, während sie auf der Welle des Höhepunktes ritt und diesen voll auskostete. Zurück blieb sie schwer atmend, mit leicht drehendem Kopf dank des Alkohols, aber mit einem glücklichen und zufriedenen Lächeln auf den Lippen.

[Thoth Caduceus]

~Weiterempfehlung~

Der Aeger nickte bei dem Kommentar der Blondine. "Ja sie war ja wohl mit dabei, ist sicher die beste Möglichkeit das mit ihr zu besprechen." Wenn es eine Möglichkeit gab für ein Upgrade ihrer Automail dann wäre das sicherlich gut. Im Kampf hätte sie somit ein weiteres Werkzeug das sie nutzen konnte, abseits ihres Sprengstoffes. Thoth grinste dann jedoch aufgrund der lustigen Bilder die er sich in seinem Kopf ausmalte. "Wären sicher ein paar sehr lustige Zeilen. Du musst mir einmal schreiben wenn du betrunken bist und Bilder schicken!" Sagte er scherzend. Ob sich dafür wirklich einmal die Gelegenheit ergeben würde? Immerhin tranken sie ja meistens zusammen dieser Tage. Genau eine solch gemeinsame Zeit war ja auch Heute in vollem Gange. Sie hatten es wirklich gemütlich hier. So mit Alkohol, Pizza und Jun konnte sogar eine persönliche Massage genießen! Etwas was man nicht alle Tage bekam. Doch der Mann wollte sich nicht nur auf das Lösen ihrer Verspannungen konzentrieren, er hatte auch noch vor sie auf ganz besondere Weise zu verwöhnen. Eine etwas intimere Art der Massage die erforderte, dass man ihr die Boxershorts die sie sich geliehen hatte wieder rauben musste. Ob sie sich wegen des "Diebstahls" beschweren würde?

Geschickt und wenig bewegte sich die Zunge und Finger des Aegers über und im Intimbereich der jungen Frau. Thoth war ein guter Beobachter und außerdem war sein Gespür über die Macht der Natur geschärft. Er wusste mitlerweile ziemlich genau wie er die Explosions-Liebhaberin vor sich gut verwöhnen konnte. Ein Höhepunkt sollte bald folgen, doch Jun entschied diesen lieber gemeinsam mit dem Mann zu erleben. Sie zog ihn hoch zu sich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Auch Thoth war schon gut angetrunken das ihm ein wenig schwummerig im Kopf wurde beim wilden Küssen. Der Mann keuchte ihr entgegen während sein hartes Glied sich gegen den feuchten Eingang ihrer Vagina drückte. "Dann musst du mich für persönliche Massagen in Vollzeit anstellen. Ich reiche dann meine Kündigung bei der Direktorin Morgen ein." Somit erweiterte er den Scherz ein wenig mehr. Thoth konnte ebenso wie sie jedoch nicht viel länger warten, er wollte sie mehr spüren! Somit drückte er seinen Schaft in ihren Körper hinein und fing ebenso direkt an sich zu bewegen. Etwas was ihm ein Stöhnen entlockte während er sie in stoßenden Bewegungen penetrierte. Voller Lust stieß Thoth jedoch nicht nur in die junge Frau hinein, nein seine Hand wurde ebenfalls unanständig und er fing an mit ihrer Brust ein wenig zu spielen, ehe er gezielt ihre Klitoris ansteuerte um sie noch schneller zu einem Höhepunkt zu treiben. Was aufgrund der Vorarbeit von zuvor nicht wirklich lange dauern würde. Dies kündigte die Blondine auch direkt an. Doch auch unser Aeger war nicht unbeeindruckt von der intimen Massage gewesen. Ihre stöhnenden Laute, die Reaktion ihres Körpers auf seine Berührungen. Die Feuchtigkeit, die Lust an ihrem Körper und ihren Augen zu sehen. Das alles hatte ihn mehr angemacht als er vielleicht zugeben würde. Sein Glied pulsierte kräftig in ihrer feuchten höhle nach ihrer Ankündigung. "Ich auch nicht Jun..." Sagte er keuchend und beschleunigte noch einmal ein wenig das Tempo. Sie stöhnte lauter und auch er tat dies. Als er plötzlich spürte wie sich das Innere der jungen Frau kräftig um seinen Penis zusammenzog und er das Gefühl hatte sein Glied würde von ihr eingesaugt werden. Auch Thoth kam zum Höhepunkt und sein Samen spritzte in den Körper der Sprengmeisterin hinein. Der Aeger lächelte und blickte auch in das Lächeln ihres Gesichtes welches zufrieden aussah. "Zehn von zehn auch für ihre Massage da unten." Sagte er und tatsächlich fühlte sich das zusammenziehen ihrer feuchten Wände wie eine Massage für seinen Penis an.

Ein kleiner Spruch nur der jedoch die Leichtigkeit ihrer Beziehung untermalte. Thoth legte sich neben Jun und kuschelte sich an ihren Körper heran. "Sind wir ehrlich miteinander, wir haben die Planung des Aufenthaltsraumes nur gemacht das wir das hier öfters machen können." Eine Anspielung wieder auf das betrunken miteinander vögeln. Mit direkterem Zugang zu Alkohol ohne Lieferzeiten war das auch öfters möglich. Der Mann mit den aschblonden Haaren blickte zu seiner Freundin und überlegte kurz. "Lass uns doch ein wenig eine Auszeit nehmen, einfach ein wenig Zeit für den Umzug in die Wohnung die hoffentlich bald kommen sollte. Denn immerhin haben wir dann viel zutun. Yuichiro wollte Bomben Bau von dir lernen und Katsu schien auch Kontakt mit dir zu wollen wie du sagst um mehr zu lernen. Ich habe die Naturchakra Kinder." Ein offener Vorschlag des Aegers. Doch nichts davon würden sie mehr Heute erledigen. Eine Auszeit, sozusagen die Ruhe vor dem Sturm war sicher gut.

~Skip von 1 Woche möglich

[Jun Hanekawa]

Thoth stimmte Juns Worten zu. Jepp... kam es nochmals von der Blondine, aber sie waren sich wohl einig, dass eine solche Anfrage nicht mehr heute raus gehen würde. Dabei hatte Thoth jedoch eine lustige Idee. Jun lachte. Und warum sollt' ich ohne dich besoff'n sein? Haha! kam es scherzend von ihr. Dann jedoch widmeten sie sich intimeren Dingen. Die Massage des Mannes brachte sie allein schon zum Höhepunkt. Zugegeben... zusammen mit seiner Zunge und Fingerfertigkeit. Doch soweit wollte Jun es nicht kommen lassen, weswegen sie sein Gesicht zu sich hoch zog und ihn küsste.

Sein Glied drückte sich dabei gegen den Eingang ihrer Vagina. Dennoch scherzten die beiden weiter. Jun grinste. Würd' ich sofort tun. Aber dann würd' die Schule 'nen echt schlau'n Kopf verlier'n. Für meine Massag'n. scherzte Jun weiter, ehe sie dann aber gemeinsam miteinander verschmolzen. Jun keuchte auf und die Stöße des Mannes trieben sie weiter immer weiter in Richtung eines Höhepunktes. Doch damit war sie nicht allein, denn auch Thoth bestätigte seine eigene wachsende Lust vokal mit seinem Stöhnen. Und Jun stellte fest, dass sie dieses Geräusch von ihm durchaus mochte. Schließlich verkündete Jun jedoch, dass sie nicht länger warten könnte. Was der Aeger nur zurück geben konnte und sein Tempo nochmal beschleunigte. Die Blondine drückte ihren Körper fest gegen seinen und genoss den Orgasmus der über sie gespült wurde, als sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Seine Saat schoss in ihr Inneres hinein und sie beide ritten den Orgasmus zusammen aus, ehe sie nebeneinander lagen.

Thoth jedoch ebenfalls ein Kompliment für sie hatte. So wie sie es zuvor auch für ihn hatte. Die Blondine lachte. Gern gescheh'n. scherzte sie. Sie kuschelten sich aneinander und Thoth brachte eine Anspielung. Glaubst'e wir brauch'n dafür 'ne Ausrede? meinte sie amüsiert. Ich hätt' das auch ohne das Projekt gemacht. fügte sie noch grinsend hinzu. Sie lauschte dann jedoch seinem Vorschlag. Klingt gut, lass uns das so mach'n. stimmte Jun zu. Sie schloss dann jedoch die Augen und würde einschlafen. Sie war erschöpft vom Tag. Dabei vergaß sie sogar das Zähne putzen! Was sie natürlich am nächsten Tag sehr sehr gründlich nachholte.

Allgemein verlief die Woche relativ ereignislos. Wobei halt! Es gab ein Ereignis! Denn sie und Thoth bekamen eine Wohnung zugesichert, sodass sie gemeinsam in diese umziehen konnten. Sie hatten sich sogar zwischen zwei Wohnungen entscheiden dürfen, vorallem wegen Juns Einschränkungen. Letztlich war die Wahl jedoch auf Wohnung 11 A gefallen.

TBC (inkl Timeskip): Wohnung 11 A [Thoth + Jun]