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Minato aka Chris

Zimmer 3 A [Elizabeth]

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Mamoru Yuuki
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 25. Okt 2023, 21:33

Mamorus Worte schienen bei Liz so etwas wie Verständnis auszulösen. Das sie immer besser verstand, was das Denken der Familie wirklich bedeutete und der ehemalige Chaosdämon war ganz froh darum, dass es bei ihr langsam Klick zu machen schien. Im Bezug auf Senjougahara verstand er jedoch ihre Sorge nicht. Sie meinte aber, dass sie es der Direktorin selbst sagen wollen würde, denn sie sei schon ein großes Mädchen. Er grinste etwas bei ihren Worten und ihrem Blick. Gab sich dann aber unschuldig und zuckte leicht mit den Schultern. Es ist kein lügen, wenn man einfach gar nichts sagt. meinte er, aber sie musste wissen, was sie tat. Er selbst sah sich gegenüber der Direktorin keiner Rechenschaft schuldig und allein die Tatsache, dass die Kamizuru sie freundliche aufgenommen hatte, bedeutete für ihn nicht, dass sie ihr alles was in ihrem Leben geschah, mitteilen musste. Er wusste ja auch nichts von der indirekten Warnung der Kamizuru an die Halbuntote. Erneut meinte Elizabeth dann jedoch, dass sie einen Namen für das haben wollte, was sie hier hatten und sie schien wohl weiterhin darauf zu bestehen, dass er sich dafür einen ausdachte. Sie scherzte dann auch, dass sie sich nicht immer direkt entscheiden könnte. Mamoru schmunzelte. Das merke ich, du kannst dich ja auch bei einem Namen für das Ganze, den du haben willst, nicht entscheiden. zog er sie ein wenig scherzend auf. Sie verließen dann jedoch die Mall und Elizabeth führte sie beide direkt in ihr Zimmer, welches neben dem des ehemaligen Chaosdämons lag.

Er scherzte ein wenig, als sie ihn dazu anhielt, kein Chaos zu veranstalten und sie reagierte darauf. Schauen wir mal. meinte er noch ein wenig spitzbübisch auf ihre Aussage hin und setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl, während sie kurz im Bad verschwand. Wenig später kam sie jedoch wieder, nur mit seinem Shirt und wohl ihrem Höschen bekleidet. Sie machte das Licht aus, sodass nur noch das Licht der Nacht durch die großen Fenster schien. Es schien ihre Haut noch blasser wirken lassen zu wollen und ihre Augen schienen fast schon rot zu glühen. Für einen Moment stockte der Schwarzhaarige bei ihrem Anblick, dann kam jedoch Regung in seinen Körper und schnell stand er bei ihr. Ohne falsche Scham glitten seine Hände unter das Shirt und berührten dort ihre nackte, kühle Haut, bis zu ihrem Rücken. Er schmunzelte bei ihrer Antwort auf seine Aussage. Hmm... vielleicht. sagte er, aber er wusste selbst, dass er das nicht tun würde. Zumindest nicht bei ihr. Bei anderen wäre es ihm wohl egal. Sie legte ebenfalls ihre Arme um ihn und stimmte zu, dass sie nun das Shirt behielt und es nun ihres sei. Irgendwie freute er sich über die Tatsache und den Gedanken, dass sie das Ganze nun vielleicht öfter trug. Vermutlich wenn dann eher nur in ihrem Zimmer, da es halt nicht wirklich ihr Stil war für die Öffentlichkeit, aber das war ja egal. Ihre Lippen gingen plötzlich zu seinem Hals, so wie er ihren Hals zuvor geküsst hatte, spürte er nun ihren an seinem, zusammen mit den Worten, dass auch er ihr nun gehöre. Er atmete einmal etwas tiefer ein bei der Berührung, doch bevor er sie noch dichter an sich ziehen konnte, schob sie ihn plötzlich von sich. Unter dem Vorwand, dass sie dafür sorgen musste, dass es ihm nicht langweilig wurde. Mamoru schmunzelte und beobachtete sie, wie sie sich auf das Bett setzte und die Beine überschlug. Sich etwas zurück lehnte, sodass ihre Brust sich mehr hob. Sie sprach dann eine Tatsache aus. Kurz und leise lachte er ein wenig und schüttelte leicht den Kopf. Glaubst du? fragte er dann etwas provokant nach. Dann setzte er sich jedoch in Bewegung und würde sich neben sie auf das Bett setzen. Hmm... was hat mich denn verraten? fragte er schmunzelnd. Sein Blick wanderte über ihren Körper, während er neben ihr saß und er bemerkte selbst, wie sein Gesicht ein wenig heißer wurde. Sodass er dann doch mit einer Hand seine untere Gesichtshälfte verdeckte und kurz zur Seite blickte. Fuck... dachte er sich, während er nur einmal mehr bemerkte, wie hübsch sie war. Und was hast du dir ausgedacht, dass es nicht langweilig wird? fragte er dann ein wenig spitzbübisch, als er sich wieder gesammelt hatte und schmunzelte sie ebenso spitzbübisch an, als wolle er sie herausfordern. Sie hatte sich hier schließlich schon fast ausgezogen, nachdem sie ihn hier her gebracht hatte. Also hatte sie wohl auch einen Plan, oder?
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » So 29. Okt 2023, 21:35

~Keine Langeweile...~

Die moralischen Vorstellungen des jungen Mannes deckten sich im Bezug auf die Direktorin nicht mit der Meinung von Elizabeth. Sie würde eine Frau die ihr so viel Respekt und Wohlwollen entgegen gebracht hatte nicht hinters Licht führen. Sie wollte offen mit ihr sein und hoffte auf Verständnis zu stoßen, so irgendwie waren ihre Gefühle und Gedanken diesbezüglich. Doch das hatte Zeit bis später. Sie würde die Direktorin nun nicht bei etwas wichtigem stören und einfach später wenn sie ihnehin sich mit ihr treffen wollte darüber sprechen. So gingen die Zwei zurück zur FuGa, genauer gesagt in das Zimmer der Weißhaarigen. Dort hatte sie eine kleine Überraschung für den ehemaligen Chaosdämon im Gepäck. Nachdem es dunkler gemacht wurde im Raum, trat sie nur in Unterhose und seinem Shirt bekleidet in den Raum wieder ein. Die Dunkelheit war hier eindeutig ihr Verbündeter und lies ihre teuflischen Augen nur noch mehr zu Geltung kommen. Sie war froh darum das Mamoru hier in der kurzen Zeit wirklich keine Unordnung veranstaltet hatte. Es kam zum Körperkontakt und Liz genoss in diesem Moment die Berührungen durch den Jungen sehr. Sie waren so einfach und doch so schön. Ihre Haut spannte sich ein wenig an unter seinen Händen und sie fühlte deutlich die Wärme seines Körpers in ihren doch recht kalten Leib eindringen. Auch wenn er nicht eiskalt war wie bei einem vollständigen Vanpaia so war ihre Körpertemperatur jedoch deutlich kühler und fühlte sich somit dann auch kalt an. Liz entschied dann das T-Shirt von Mamoru zu behalten und der Kerl sprach sich nicht gegen ihre Entscheidung aus was sie irgendwie freute in diesem Moment. Nun war sie es die seinen Hals küsste und man konnte deutlich spüren das dies auch einen Effekt auf den Schwarzhaarigen hatte. Doch die Erbin des Hauses Volkihar zog sich etwas zurück und hockte wenig später auf ihrem Bett mit überschlagenen Beinen. Mamoru schien ein wenig amüsiert über ihr Verhalten und näherte sich. "Ja das glaube ich." Sprach sie lieblich, fast schon zuckersüß aus in ihre Richtung. Sie legte ihren Zeigefinger spielend an ihre Lippen und blickte ein wenig zur Seite. "Oh nichts bestimmtes, ich hatte einfach gehofft das ich dir hier mehr zu bieten habe als alleine in deinem Zimmer zu verschwinden." Sie schmunzelte ebenfalls und musterte den jungen Mann. So würde ihr auch seine Reaktion auffallen was ihr umso mehr gefiel. Als er seine Frage stellte lies sie sich leicht gegen ihr fallen und war so nun angelehnt an seinem Körper. "Anders als ich brauchst du Schlaf, aber zumindest wo wir Beide noch wach sind ist es mit mir doch viel spannender!" Sie kicherte ein wenig mädchenhaft. Dabei rutschte sie dann mit ihrem Kopf sanft in seinen Schoß. Von unten würde sie ihm nun ins Gesicht sehen wollen. Das schaffte sie leicht indem sie ihre Hand ausstreckte und seine Wange berührte um so seine Aufmerksamkeit ganz auf ihr eigenes Gesicht zu richten. "Mamoru?" Fragte sie plötzlich und ihre roten Augen suchten die seinen. "Ich habe irgendwo Angst davor meine Kräfte weiter auszubauen, weil ich nicht garantieren kann das ich mich dadurch nicht verändere." Sagte sie ruhig, aber dann lächelte sie. "Aber ich vertraue darauf das du recht hast und ich meine Natur nicht unterdrücken soll." Dieses großes Vertrauen in ihn war auch durchaus begründet, denn er hatte sich mehr als nur bewiesen. "Jetzt komm her du Schurke..." Sagte sie und würde ihn dann zu sich herunter ziehen nur um ihn erneut zu küssen. Dieses Mal mit ein wenig mehr Leidenschaft in ihrem Leib. Doch die vielen leidenschafltichen Küsse würden schließlich dafür sorgen das ihre Beisserchen unkontrolliert ausgefahren wurden. Eine spitze und vorallem blutig pieksende Angelegenheit sollten diese berührt werden. Doch die Wärme die von Mamoru aus ging war wunderbar, seinen Herzschlag schneller werden zu hören ein betörendes Erlebnis für die junge Frau welche in diesem Moment auf alles an ihm achtete. Unwissen darüber das auch ihre Sinne als Jägerin fein durch ihr Verhalten gestreichelt wurden und auch ihr Verlangen von ihm zu kosten mit jedem Augenblick mehr wuchs. Erst nach einer Weile würde sich Liz von ihm lösen. Sie war zwar sonst immer taff, aber ob sie hier einen Schritt weiter gehen wollte wusste sie selbst nicht. Sie genoss die Nähe zu Mamoru sehr und ursprünglich wollte sie ihn ja mit der T-Shirt Aktion einfach nur ärgern. Wer hätte denn ahnen können das sich das Alles bis jetzt SO entwickeln würde!? Diese Familie war wahrlich verhext!
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 29. Okt 2023, 22:48

Sie kehrten wieder zurück, wie Liz das Ganze nun nennen wollte, ließ sie offen, ebenso wie sie mit Senjougahara verfahren wollte. Aber sie meinte ja, sie würde sich darum kümmern, wobei Mamoru ihr ja seine Hilfe angeboten hatte. Diese hatte sie ausgeschlagen. Sie kamen in ihrem Zimmer an und die Halbuntote hatte eine kleine Überraschung für den jungen Mann, auf die er auch entsprechend reagierte. Sie neckten sich jedoch auch wieder und Mamoru schmunzelte bei ihrer Antwort. Damit könntest du recht haben. sagte er dann nur. Es kam zum Körperkontakt und Liz berührte ebenfalls seinen Hals, dann löste sie sich jedoch und setzte sich auf das Bett und überschlug die Beine. Er setzte sich neben sie und fragte sie dann, was sie denn geplant hatte. Doch sie gab sich fast schon unschuldig. So richtig glauben konnte er ihr das aber nicht. Das hast du. sagte er nur, dann rutschte sie plötzlich herüber und lehnte sich an ihn, ehe sie von Schlaf sprach. Er schmunzelte, als sie das sagte und mädchenhaft kicherte. Ich bleibe auch mit dir wach, so lange du willst. sagte er und sie rutschte mit ihrem Kopf auf seinen Schoß. Er senkte seinen Blick und spürte ihre Hand an seiner Wange. Mit seiner Hand strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Trotz ihres attraktiven Körpers fiel es ihm nicht unmöglich schwer, sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Besonders nicht, als sie plötzlich ernster wirkte und ihn direkt ansprach. Hm? kam es von ihm und er sah direkt in ihre schönen, roten Augen, die ausnahmsweise mal nicht von der Sonnenbrille verdeckt wurden. Er lächelte leicht bei ihren Worten. Du wirst dich nicht verändern. Deine Kräfte sind ein Teil von dir. Sie verändern dich nicht. Sie zu unterdrücken verändert dich. Sie zu beherrschen und zu nutzen, wann du es willst, macht dich komplett. Und ich versuche dir zu helfen, dass du die Kontrolle behälst über deine Kräfte. Oder versuche zumindest einzugreifen, wenn sie dich übernehmen, bis du gelernt hast, sie zu kontrollieren. antwortete er ihr ruhig. Einst war er es gewesen, der selbst versucht hatte, die Kontrolle zu erlangen über Tia. Er war es gewesen, gegen den sich Tia stellen musste. Im nachhinein bereute er es etwas. Aber die Zeiten waren damals anders gewesen. Sie waren alle aneinander und miteinander gewachsen. Plötzlich zog Liz ihn, nach einer kleinen Ankündigung, zu sich herunter und sie fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen. Mamoru erwiderte den Kuss ohne zu zögern. Er behielt jedoch die Augen offen, seine Hand legte sich an ihre Wange und versuchte mit seiner Zunge zu ihrer zu gelangen. Man konnte nicht behaupten, dass er schlecht in dieser Sache war, wenn auch vielleicht etwas eingerostet, da er das wirklich schon lange nicht getan hatte. Seine Hand löste sich von ihrer Wange und ging oberhalb vom T-Shirt nach unten zum Saum des Shirts, um darunter zu schlüpfen und dort von unten über die Haut ihres Bauches zu streichen, weiter hinauf bis zu ihrer Brust. Ihre Haut fühlte sich gut an unter seinen Fingern, straff, weich und kühl. Plötzlich löste sie sich jedoch von ihm und Mamoru sah sie noch an. Seine Hand würde ebenfalls stoppen und er sah ihr direkt ins Gesicht, als könnte er daraus lesen, warum sie gestoppt hatte. Er würde seine Hand unter dem Shirt heraus ziehen und sie leicht von seinem Schoß hoch ziehen. Ihm war durchaus aufgefallen, dass ihre Beißerchen sich erneut gezeigt hatten. Doch das er sie von ihrem Schoß sanft hoch zog hatte noch den anderen Grund, dass durch die Berührung an ihrem Körper und die Küsse sich auch bei ihm andere Körperreaktionen zeigten, von denen er nicht wollte, dass Liz diese direkt am Kopf spürte, weil sie diesen in seinem Schoß gebettet hatte. Sollte sie zugelassen haben, dass er sie wieder auf das Bett setzte, würde er sich nun jedoch wieder zu ihr begeben und sich etwas über sie beugen. Einfach aufhören ist aber auch nicht besonders nett. Scheinst selbst eine kleine Schurkin zu sein. neckte er sie ein wenig und grinste ein bisschen spitzbübisch, ehe er sie erneut küssen würde. Sollte sie das gar nicht wollen, war sie sowieso stark genug, dies zu unterbinden, das wusste er. Er würde sich jedoch gegen sie lehnen und sie sanft nach hinten drücken, sodass sie sich nach hinten auf das Bett legen sollte. Sollte sie dies zugelassen haben, würde er den Kuss stoppen, jedoch nicht weggehen. Stattdessen fuhr er mit seiner Zunge kurz über ihren Hals. Du weißt das du von mir trinken kannst, wenn du es willst, oder? Ich vertraue dir, dass du mich dabei nicht umbringst. sagte er ruhig und lachte ein wenig, ehe er selbst kurz an ihrem Hals knabberte, jedoch hatte er keine Reißzähne, sodass es keine Spuren hinterließ.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Fr 10. Nov 2023, 09:09

~Kontrolle oder nicht?~

Gerade in diesem Moment fühlte die Hybridin etwas eigenartiges, es war ein stärkeres Gefühl als die bisherige Emotion "angekommen" zu sein. Als sie so mit Mamoru scherzte überkam sie der Gedanke das sie mit ihm alle Zeit der Welt verbringen wollte. Sie wusste selbst nicht warum sie gerade so dachte, aber der Kerl war etwas was sie nicht länger missen wollte. Die Beiden kamen sich ein wenig näher, ehe die Weißhaarige auf ihrem eigenen Bett saß und fast schon erwartungsvoll in Richtung des jungen Mannes blickte. "Oh und ich hatte schon gehofft ich könnte dich beim schlafen vielleicht beobachten. Dann kann ich dir sagen ob du schnarchst." Sprach sie amüsiert aus, dass meinte sie natürlich nicht so richtig ernst. Auch wenn der Gedanke ihm beim schlafen zuzusehen sie irgendwie erfreute? Es kam Bewegung in ihren Körper und wenig später lag ihr Hinterkopf auf seinem Schoß und sie blickte ihm direkt ins Gesicht. Ihre leuchtend rotend Augen fokussierten die seinen und sie erhoffte sich eine ehrliche, wegweisende Antwort aufgrund seiner Erfahrung. "Tia. Du hast mir gesagt sie wurde die Herrin der Qual, sie hat einen Teil von Amon erhalten und wurde am Ende vereint mit der Mutter des Bösen. Hat sie sich verändert?" Fragte sie plötzlich direkt, dies war etwas was nur Mamoru wissen konnte der an ihrer Seite so lange stand. Elizabeth war nicht dumm, sie hatte seine körperliche Reaktion von zuvor noch im Kopf als er davon gesprochen hatte das er bei manchen Ereignissen nicht länger am Leben war. Was Elizabeth verstehen wollte war hier ob alle Formen das Kontrolle, alles was einen Teil von einem war Inordnung war oder ob es Grenzen gab , ob es Möglichkeiten gab wann man sich dennoch selbst verlieren würde. Immerhin war Mamoru gestorben durch etwas was nun zu Tia fest gehörte. So zumindest hatte Liz das Ganze verstanden. Die Hand der jungen Frau legte sich ebenfalls an seine Wange. Es kam zum Kuss und der Chaosdämon wurde hier sogar ein wenig angriffslustiger. Die Hybridin machte mit und so kam es zu einem Kontakt ihrer Zungen. Die Hand des Mannes wurde genauso etwas aktiver, unanständiger könnte man meinen. Denn Liz fühlte seine warmen Finger direkt über ihren kalten Bauch steicheln, ehe sie gefährlich nahe bereits an ihre Brust waren. Ihr Leib spannte sich an, sie hatte das Gefühl seine Berührung schon dort fühlen zu können. Irgendwo hoffte sie darauf das es weiter ging, doch sie stoppte sich selbst ein wenig da das Gefühl zu "intensiv" wurde. Sie hockte wieder auf dem Bett und sie schloss plötzlich die Augen. "Eine absolut unschuldige Dame mit seinem Körper zu erdolchen ebenfalls nicht." Sprach sie fast schon lieblich aus. Sie konnte das Rauschen des Blutes in seinem Körper hören, fühlen wo es sich gesammelt hatte auch ohne hinzusehen. Ihre Zähne ragten unkontrolliert ein wenig hervor allein aufgrund der Vorstellung des köstlichen Geschmackes seines Blutes. Elizabeth schmunzelte dann ein wenig und lies sich von ihm führen, sie entschied das sie mehr spüren wollte und lag wenig später unter ihm und er über ihr. Die Matratze ihres Bettes im Rücken. Seine Zunge fuhr über ihren Hals und sie musste aufkeuchen, ihr Leib spannte sich an. Sie bekam eine Art Gänsehaut was jedoch aufgrund ihres besonderen Hauttyps noch viel intensiver aussah, zumindest für einen kurzen Augenblick. Es war als würden die lebenden Zellen ihres Leibes sich mehren und weitere intensive Reaktionen ihres Körpers anfeuern. Sie legte sich ihren Handrücken über die Augen und atmete keuchend tief ein und wieder aus. "Gerade finde ich die Anspannung zu intensiv um direkt über dich herzufallen." Gestand sie, die Zurückhaltung die sie sich selbst auferlegte sorgte für eine unheimlich intensive Reaktion bei jeder seiner Berührungen. Dies war außerdem ein deutlicher "Nicht aufhören" Wink mit dem Zaunpfahl.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Fr 10. Nov 2023, 09:51

Ihre Aussage brachte ihn zum schmunzeln. Darauf wirst du wohl verzichten müssen. meinte er dann zu der Schlafenssache. Auch weil er ungerne sich beim schlafen beobachten ließ. Es war nicht so, dass er Liz nicht vertraute. Aber allein die Vorstellung sorgte für unbehagen bei ihm, zu schlafen und somit absolut ahnungslos zu sein, während jemand anderes im Raum hellwach war. Sie setzte sich auf das Bett und er folgte, wenig später lag ihr Kopf auf seinem Schoß und er konnte ihre roten, teuflischen Augen sehen, als sie ihre Sorgen mit ihm teilte. Auf seine Antwort folgten weitere Fragen. Einen kurzen Augenblick dachte Mamoru über eine Antwort nach. Sie wurde selbstbewusster mit der Zeit. Sie wurde von einem Mädchen, welches verletzlich war, als sie noch im Dorf lebte, zu einer Frau mit viel Macht und bei der man schnell das Gefühl haben konnte, dass Nichts sie verletzen konnte. Doch das stimmte nicht. Sie verlor ihre Unsicherheit, die sie einst hatte, je klarer ihr Weg wurde. Wie sie jedoch wurde, nach meinem Tod kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nicht, in wie weit sie sich verändert hatte und auch... ob sie überhaupt noch Tia ist. sagte er ein wenig nachdenklicher. Mamoru hatte ihr bisher nicht erzählt, wie genau er gestorben war und was der genaue Grund war, somit wusste Liz auch nach wie vor nichts von dem Kind, welches eigentlich seine Position hätte einnehmen sollen. Ohne diesen Kampf und ohne Lilith wäre Mamoru nun wohl nicht hier, wo er jetzt war. Doch wenn die Volkihar nicht nach den genauen Umständen fragte, würde er es wohl auch nicht von sich aus sagen. Liz zog Mamoru wieder dichter an sich und die beiden tauschten weitere Küsse aus, wobei Mamoru dieses Mal auch seine Zunge zum Einsatz holte, was die Halbuntote mit erwiderte. Er spürte, wie sich ihr Körper unter seiner Berührung unter dem Shirt anspannte. Doch bevor er wirklich weiter machen konnte, stoppte die Weißhaarige und setzte sich auf. Was ihm auch ganz recht war, doch ihren Worten nach zu urteilen, hatte sie das "Problem" bereits bemerkt. Das ist deine Schuld. merkte er dann nur an, als wolle er sich rausreden, verbarg dabei jedoch mit einer Hand seine untere Gesichtshälfte, als er merkte, wie sich sein eigenes Gesicht heißer anfühlte. Warum? Es war nichts, wofür man sich schämen müsste und das war ihm selbst klar. Aber irgendwie konnte auch mit, mit seinen vielen Jahren an Lebenserfahrung, nichts gegen die nun jugendlichen Hormone machen. Er sorgte dann kurzerhand dafür, dass Liz nun auf dem Rücken lag und er über ihr. Seine Zunge fuhr über ihren Hals und er bemerkte, wie sie eine Gänsehaut bekam und wie sie ihre Augen verdeckte. Ihr keuchen war wie Musik in seinen Ohren, nachdem er ihr nochmal sagte, dass es okay für ihn war, wenn sie von ihm trank. Doch sie wollte das scheinbar (noch) nicht und hatte auf eine Erklärung dafür. Mamoru schmunzelte und fühlte eine gewisse Genugtuung in sich. Den Wink mit dem Zaunpfahl hatte er durchaus bemerkt. Er beugte sich wieder vor, und würde sie erneut küssen. Seine Hand glitt abermals unter das Shirt und wanderte hinauf zu ihrer Brust. Sie hatte sich zuvor nicht dagegen ausgesprochen und jetzt ja scheinbar das genaue Gegenteil. Seine Hand stieß an die wohlgeformte Rundung einer ihrer Brüste und strich an dieser entlang, ehe seine Hand die Brust ein, zweimal nicht grob drückte und dabei mit dem Daumen über ihre Knospe glitt, dann ließ er jedoch wieder von ihrer Brust ab. Stattdessen wanderte seine Hand wieder hinunter, dieses Mal an ihren Oberschenkel, wo er über die Innenseite strich, ehe er ihren Oberschenkel einmal etwas fester packte. Ihre Haut war nach wie vor angenehm kühl. Doch nicht nur das, sie war straff und weich. Und selbst der Geruch der von der Halbuntoten ausging hatte etwas anziehendes. Lag es daran, dass ihre Spezies genau auf solche Dinge ausgelegt waren? Um zu betören? Mamoru wusste es nicht, es war ihm im Moment aber auch egal. Er würde sich von ihren Lippen lösen und konnte nichts dagegen tun, dass sein Atem etwas schneller ging. Du bist perfekt, mein Mädchen. raunte er ihr zu, in einem Bedürfnis, ihr dies mitzuteilen.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Mo 13. Nov 2023, 13:00

~Dein Mädchen~


Sie legte ein wenig den traurigen Hundeblick auf als er ihre eine klare Absage bezüglich des beim Schlafen beobachtens offenbarte. "Vielleicht wenn ich ganz lieb bitte sage?" Meinte sie und schmunzelte dann jedoch fast schon verführerisch. Elizabeth wusste genau was sie wollte und verfiel manchmal doch in einem recht durchtriebenen Spiel um dies zu erreichen. Einen Augenblick später lag der Hinterkopf der jungen Frau auf dem Schoß des Mannes und sie stellte einige ihr wichtige Fragen bezüglich Tia Yuuki. Mamoru antwortete ehrlich, dass konnte man ihm einfach ansehen. "Wenn sie nicht länger die Tia ist die du kennst, würdest du versuchen sie zurückzuholen? Das sie wieder die Frau wird mit der du so lange unterwegs warst gemeinsam" Weil ihre Wandlung wäre ja dann aufgrund von Außeneinflüssen. Diese Sache interessierte die Weißhaarige sehr. Es wurde dann ein wenig intimer wieder zwischen den Beiden, doch schneller als gedacht kam wieder etwas Distanz zu ihren Körpern ins Spiel. Einen Zungenkuss hatte Liz auch noch nie erlebt, dies war also ihr erster, wohl ganz im Gegenteil zu Mamoru. Doch war auch sein Körper zumindest neu. Gespielt beleidigt blies sie ihre Backen auf. "Ich kann nichts für deine schlechte Zurückhaltung." Wohl wissend das dies nur natürlich war. Dann lächelte sie lieblich. "Aber auch schön das dein Körper mich SO sehr mag." Sprach sie amüsiert und wollte Mamoru ein wenig in dem "ertappt" Gefühl baden lassen. Liz lies sich jedoch weiter von ihm führen, denn seine Berührungen lösten in ihr ein Gefühl aus was sie nicht länger missen wollte. So war der ehemalige Chaosdämon recht schnell über ihr und erneut folgten Küsse und Berührungen von seiner Seite. Seine Hände wurden unanständiger und berührten die Haut ihrer Brust nun direkt. Elizabeth keuchte sichtlich erregt auf. Ihr gesamter Leib, ihre halbuntote Haut hatte sich längst angespannt. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach dem was Mamoru in ihr auszulösen vermochte. Die Erregung die sie verspürte sorgte dafür das sich ihre Knospen längst verhärtet hatten, etwas was er deutlich fühlen konnte. Das war ihr dann doch wieder etwas unangenehm, aber sie konnte sich auf diese Emotion nicht lange konzentrieren weil seine erfahrene Hand längst an der Innenseite ihres Oberschenkels sich zu schaffen machte. Liz war froh um seinen Lippen auf den Ihren um so keinen stöhnenden Laut von sich zu geben. So schnell wollte sie doch nicht zu Wachs in seinen Händen werden! Die Küsse stoppten und er entfernte sich leicht von ihr. "Etwas Anderes außer Perfektion strebe ich auch nicht an." Sagte sie leicht lächelnd, wohl wissend das dieses Kompliment etwas besonderes war. Jedoch hatte er ihr so oft schon gesagt das er keinen Dank wollte, also bekam er diesen nun auch nicht. "Sonst würde ich dir ja auch nicht gerecht werden." Elizabeth schloss die Augen kurz, sie wollte für einen Moment sich auf seinen Herzschlag konzentrieren, die schneller gewordene Atmung und wie das Blut durch seinen Leib strömte. Ihr gefiel es was sie in ihm auslösen konnte und sie fragte sich ob sie sogar noch mehr Effekt auf ihn haben konnte. Aber die ganze Sache hier verunsicherte sie auch zum Teil. Die Gefühle ihres Körpers waren ihr fremd, die Berührungen ihres Halbbruders sollte anständigerweise wohl nicht einen solchen Effekt auf sie haben. Aber die Moral war längst über Board geworfen und ertrunken. Sie war unsicher doch je mehr sie das Pochen seines Blutes, dessen rauschen hörte desto mehr machte sie das Ganze an. Die Stille war wohl ein deutliches Zeichen das er weiter machen sollte. Dann öffnete sie die Augen, Wildheit lag in diesen genauso eine teuflische Absicht. Sie leckte sich verführerisch über einen ihrer spitzen Eckzähne. "Weißt du das es in diesem Moment eine besondere Stelle gibt um von dir zu trinken?" Sagte sie verschwörerisch und grinste. Der Rausch ihrer Kräfte sorgte dafür das die letzten Sorgen und Zweifel wie fortgespült worden waren. "Zurückhaltung ist etwas was nicht zu uns passt." Sagte sie noch, ein deutliches Zeichen das er weiter machen sollte. Sie ging mit ihrem Oberkörper etwas hoch, es war für sie eine Leichtigkeit ihr geringes Körpergewicht mit ihrer teuflischen Stärke zu halten. Ihre Zunge kam aus ihrem Mund hervor und sie leckte dem Schwarzhaarigen über den Hals. Sie würde ihm aufgrund seiner Erfahrung die Führung überlassen, aber ihre eigenen teuflischen Gedanken sorgte für eine etwas chaotische Mischung.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 14. Nov 2023, 09:37

Mit verführerischem Unterton hakte sie doch nochmal nach und Mamoru schmunzelte. Ich glaube selbst dann nicht. gab er zurück. Da musste sie sich wohl schon mehr überlegen, bis er soweit über seinen Schatten springen würde und konnte. Die beiden kamen sich dann jedoch wieder näher und als Liz ihren Kopf auf seinem Schoß gebettet hatte, sprachen sie über Tia. Die Volkihar hatte zu ihr Fragen und ihre letzte Frage sorgte dafür, dass Mamoru für einige Momente schwieg und sich etwas nach hinten lehnte und an die Decke sah. Er dachte darüber nach, bevor er ihr eine vernünftige Antwort geben konnte. Wenn ich sie nun wieder sehen würde, wäre viel Zeit vergangen. Jeder wächst auf seine Art. Nur weil sie nicht mehr so wäre, wie ich sie kannte, hieße das nicht, dass es nicht immer noch Tia ist. Ich bin mir sicher, dass sie durch großen Schmerz gegangen ist und ich war nicht da. Ich würde eher versuchen heraus zu finden, ob sie noch Tia ist und verändert durch die Ereignisse, oder ob sich eine andere Macht ihrer angenommen hat. Wenn sie noch immer Tia ist, dann würde ich nicht versuchen sie zurück zu holen, denn dann gäbe es nichts zurück zu holen. sagte er nachdenklich. Er wusste, dass Tia das Mädchen, welches sie unter dem Herzen getragen hatte, verloren haben musste, nachdem auch er gestorben war. Denn sie war nicht hier und keiner hatte jemals eine Tochter von Tia erwähnt. Vermutlich hätte Mamoru lediglich Takashi fragen können... doch auch er war nicht da. Daher konnte Mamoru sich denken, dass allein das für Tia eine schmerzhafte Erfahrung gewesen sein musste. Doch vielleicht gäbe es irgendwann die Möglichkeit, die Dinge im Detail zu erfahren, die geschehen waren, als er tot war. Wenn Takashi wirklich hier in der Nähe war, war dies nicht unwahrscheinlich. Mamorus mobiles Terminal piepte, es lag aber auf dem Tisch von Liz und dort blieb es auch liegen. Er hatte zuvor, als Liz im Bad gewesen war, seinem Team geschrieben, vermutlich hatten sie geantwortet. Es war daher nichts Wichtiges, womit er nun diesen Moment mit Liz zerstören müsste. Zwischen den beiden kam es zu einem innigen Kuss, sowie Berührungen, dann löste die weißhaarige sich jedoch und zog den ehemaligen Chaosdämon etwas auf. Er verdeckte ein wenig die untere Hälfte seines Gesichts, musste dann aber schmunzeln bei ihren Worten, die sie lieblich lächelnd rüber brachte. Dann weißt du wenigstens, dass ich dir keine scheiße erzähle. sagte er und versuchte die Gegebenheiten einfach so anzunehmen, wie sie waren. Er konnte es ja sowieso nicht leugnen und wollte es auch gar nicht. Warum sollte er auch? Es kam Bewegung in seinen Leib, sodass Liz wenig später die Matratze im Rücken und den Schwarzhaarigen über sich hatte. Er küsste sie erneut, während seine Hand unter das Shirt, welches sie trug, glitt und sie berührte, auch ihre Brust wurde dieses Mal berührt und er hörte ein leichtes keuchen von ihr, was wie eine Bestätigung klang. Seine Hand wanderte dann jedoch zu ihren Oberschenkel, er stoppte die Küsse, nur um ihr zu sagen, dass sie perfekt war. Ihre Antwort kam lächelnd und auch er musste schmunzeln, ehe sie dann noch einen Zusatz dazu brachte, was runter ging wie Öl. Sein Schmunzeln wurde breiter zu einem grinsen. Die Weißhaarige hatte schon wieder die Augen geschlossen und leckte sich verführerisch über die Reißzähne. Als sie die Augen wieder öffnete, lag eine gewisse Wildheit in ihren Augen. Was sie dann sagte, brachte den ehemaligen Chaosdämon zum stocken. Von genauer Anatomie oder allgemein Medizin hatte er keine Ahnung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wissen möchte... kam es von ihm zögernd und irgendwie erinnerte das Ganze ihn doch etwas an die Geschichte mit Ayaka und ihrem Stachel. Was sie dann über Zurückhaltung sagte, brachte ihn erneut zum Schmunzeln. Stimmt. meinte er, sie brachte ihren Oberkörper ein wenig nach oben und Mamoru legte einen Arm um sie. Auch wenn sie sich wohl durchaus selbst halten könnte, gefiel ihm das Gefühl, sie so zu halten. Er spürte ihre kühle Zunge an seinem Hals und dieses Mal war er es, der hörbar Atem ausstieß. Er griff dann jedoch nach dem Shirt, welches sie trug und würde es ihr über den Kopf ausziehen, da sie nun nicht mehr lag, wäre dies deutlich einfacher. Sollte sie dies zugelassen haben, würde er sich vor lehnen, sodass sie sich nach hinten wieder legen müsste, bis sie die Matratze wieder im Rücken hätte. Er ließ das ausziehen unkommentiert, stattdessen konnte er nun deutlich besser über ihren nun wohl nackten Oberkörper streichen und würde nun auch etwas länger an ihrer Brust bleiben, um diese zu stimulieren. Zeitgleich würde er sie auch erneut küssen, ungeachtet der Möglichkeit, seine eigene Zunge an ihren Reißzähnen zu verletzen, dass war ihm relativ egal. Intensiv würde er sie küssen, ehe er sich wieder von ihr lösen würde und ihr direkt in die teuflisch roten Augen blicken würde, jedoch mit einem spitzbübischen Grinsen auf den Lippen. Vielleicht sollten wir lieber aufhören. Du hast ja Senjougahara noch nicht um Erlaubnis gefragt. meinte er neckend und auch um ihre Reaktion zu sehen.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Fr 17. Nov 2023, 11:10

~We all sin~

Ihre Augen ruhten auf seinen Lippen als sie seine Antwort hörte. "Dann muss ich mich wohl mehr anstrengen." Gab sie ebenfalls verführerisch zurück. Ob er dieses Spiel wirklich spielen wollte? Er hatte die Erfahrung, doch sie hatte den Körper in dessen die Essenz eines Wesens ruhte welches auf Verführung ausgelegt war, eine Jahrtausende alte Lebensform welcher es zu eigen war über Sexualität an ihre Beute zu erlangen. Liz Kopf ruhte wenig später im Schoß des Mannes und sie erkundigte sich ein wenig über Tia bei ihm. Sie wollte seine eigene Überzeugung kennen da sie glaubte das sie dies auch sich selbst übertragen konnte. Seine Antwort war eindeutig und stimmte sie zufrieden. Wenn sie sich also so verändern würde wie es ihre Natur eben war dann war es okay für ihn? Das beruhigte sie wirklich sehr. Zu dieser Erklärung sagte sie dann nichts weiter, denn sie empfand das sie nicht das recht hatte seine Äußerung zu bewerten oder etwas über Tia so direkt zu sagen. Doch die innigen Küsse die dann folgten waren ohnehin eine gute Ablenkung. Die Weißhaarige hörte den Signalton von Mamorus Terminal, ob er dies gehört hatte? Für den Moment sagte sie nichts diesbezüglich. Sie hatte jedoch etwas Anderes zu sagen. "Das weiß ich ohnehin, der eigene Herzschlag ist verräterisch." Sprach sie amüsiert und schmunzelnd aus. Die Hybridin lies zu das er sich über sie positioniert und sie genoss die erfahrenen Hände des jungen Mannes. Seine Worte schmeichelten ihr sehr und so musste sie einfach ein passendes Kompliment zurückgeben. Sie wurde von ihren eigenen Gedanken in diesem Moment überrascht das sie wirklich sehr gut zusammen passten. Unweigerlich wurde sie nervöser durch diese Gedanken auch wenn sich ihr Körper wirklich sehr nach seinen Berührungen sehnte kam sie nicht drum herum das sie das Ganze doch verunsicherte. Doch mehr und mehr kam damit einher auch ein Impuls, ein Verlangen und ihre Verhaltensweisen änderten sich erneut. Die Unsicherheit musste einer teuflischen Durchtriebenheit weichen. Ihre diabolischen Augen wurden starr auf die seinen gerichtet und was sie sagte schien nun ihn zu verunsichern. "Oh Zurückhaltung von dir?" Meinte sie spielerisch. Sie brachte ihren Oberkörper hoch und dies sorgte dafür das er seinen Arm um sie legte, sie genoss die Berührung sichtlich. Erneut spannte sich die Haut ihres Körpers an, deutlich konnte er dies vermutlich fühlen. Jede Faser ihres Körpers reagierte mit Verlangen auf die Nähe zu Mamoru. Ihre Zunge wanderte dabei genau über den Hals des Mannes, ehe er in Aktion trat und die junge Frau von ihrem (seinem) Shirt befreien wollte. Sie lies dies zu und wenig später wurde so der Blick auf ihren nackten Oberkörper frei. Über ihren Vorbau konnte sich Elizabeth nicht beschweren, ganz im Gegenteil. Die helle Haut die sie sonst hatte sorgte dafür das das zarte Rosa ihrer Knospek kräftiger wirkte als es eigentlich war. Liz lies sich weiter von ihm führen, es fühlte sich so an als könnte sie sich einfach treiben lassen. Treiben in ihren eigenen Emotionen. Seine Hände wurden zielstrebig erneut zu ihrer Brust geführt während er erneut einen Kuss mit ihr anfing welchen sie nur allzu gernen erwiederte. Liz wäre erneut ein stöhnender Laut über die Lippen gekommen aber die Küsse sorgten dafür das dieser unterdrückt wurde. Was der ehemalige Chaosdämon dann jedoch brachte war schon ziemlich frech, ein wahrer Schurke wie er im Buche steht! Elizabeth blickte ihr halb verwirrt und halb erschrocken an, ehe sie teuflisch zu grinsen anfing. "Oh du hast recht." Meinte sie lieblich, sie ging vor und gab ihm erneut einen leidenschaftlichen Kuss, sie verletzte sich dabei selbst mit ihren eigenen Beisserchen. Über die Schleimhäute käm sie nun in Kontakt mit ihrem Blut mit entsprechenden schwerwiegenden Folgen. Sie richtete sich auf und warf ihre Beine direkt über die Bettkante. Somit saß sie kurz ehe sie aufstand und sich in die Mitte des Raumes bewegte. Mit dem Rücken war sie zu ihm, ehe sie sich wieder umdrehte und mit einer gewissen Kälte ihm entgegen blickte. "Fühlst du es? Urzeitliches Verlangen, unbeschreibliche Dekadenz welche deine Sinne liebevoll berührt. Himmlisch nicht wahr?" Sprach sie mit einer absoluten Bösartigkeit in der Stimme. Langsam, leichtfüßig ging sie Rückwärts. Immer nur wenige Milimeter. Ihren rechten Arm, ihr Handgelenk führte sie direkt vor ihr Gesicht ehe sie mit ihrer eigenen Zunge über dieses leckte und dann mit ihren Lippen für eine kleine Wunde dort sorgte. Das dunkle Rot ihres Blutes bildetete einen fast schon wundervollen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Mithilfe ihres verfluchten Chakras wirbelte das Ganze nun in einem roten, teuflischen Farbenspiel um ihren nackten Körper. Mit ihrer anderen Hand ging sie zum Rand ihres Höschens welches sie natürlich noch immer trug und sie würde dieses leicht etwas nach Unten ziehen. "Es wäre doch Verschwendung zu gehen, ohne das wir komplett zufrieden sind oder Ma-mo-ru?" Sie grinste weiter teuflisch. "Komm zur mir und dann gehört dir vielleicht die Essenz der Hölle." Damit meinte die Weißhaarige ihren eigenen Leib, der eine Vereinigung des Bösen darstellte wenn man es so sehen wollte.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Fr 17. Nov 2023, 17:09

Die Halbuntote versuchte es weiter mit ihrer verführerischen Art und Weise und der ehemalige Chaosdämon musste zugegeben, dass ihn dies nicht unbeeindruckt ließ. Er schmunzelte jedoch letztlich nur und atmete einmal hörbar durch die Nase aus, in Anlehnung an einen Ton, der wohl einem Lachen nahe kam. Er sagte aber letztlich nichts weiter dazu. Dies wäre wohl vielleicht ein Thema für einen anderen Moment. Wieso Mamoru kein Fan von Zuschauern beim Schlafen war, konnte Liz ja nicht wissen. So richtig bewusst war es ihm wohl nicht einmal selbst. Ihre Positionen veränderten sich und sie sprachen über Tia. Mamoru beantwortete die Fragen der Weißhaarigen so, wie er es für richtig hielt. Jedoch musste er zugeben, dass ihre letzte Frage dafür sorgte, dass er vor seiner Antwort ersteinmal darüber nachdenken musste. Doch er gab ihr diese Antwort schließlich und sie schien ihren Wissensdurst befriedigt zu haben, denn sie hakte nicht weiter nach. Stattdessen trafen die Lippen der beiden aufeinander, ehe erneut ein Positionswechsel statt fand, als Elizabeth ihr Haupt aus dem Schoße des jungen Mannes erhob und einen anderen körperlichen Umstand ansprach, den dieser wohl lieber nicht so offen heraus getragen hätte. Aber er stritt es auch nicht ab, denn letztlich war es auch nichts, wofür er sich wirklich schämte. Was ihm jedoch weniger schmeckte war die Tatsache, dass sie allein an seinem Herzschlag erkannte, ob er ehrlich mit ihr war. Sicherlich war ihm das schon vorher irgendwo bewusst. Aber so richtig zufrieden war er damit nicht, dass er für sie so ein offenes Buch war. Jedoch lag das Problem eher wo anders. Hm... ziemlich unfair, dass du mich so aushorchen kannst und mir aber nichts von dir verrätst. meinte er dann schmunzelnd, ehe er sich über sie begab, wo ihre Körper sich erneut näher kamen und seine Hand unter das Shirt rutschte. Ihre Worte brachten ihn dann aber doch zum stutzen. Ihre Zähne an "solchen Orten", welche auch immer das waren... wollte er lieber nicht haben. Spielerisch antwortete sie auf seine Aussage und sie hatte ihn wohl nun erwischt. Er zögerte tatsächlich. Ich bin mir noch nicht ganz sicher... . sagte er und sah sie forschend an, da er noch immer nicht ganz sicher war, was sie meinte. Sie bewegte ihren Oberkörper etwas nach oben und Mamoru stützte sie zusätzlich mit einem Arm, nutzte die Gelegenheit jedoch, um ihr das Shirt auszuziehen, sodass sie obenrum entblößt war. Erneut legte er sie wieder auf die Matratze ab, nur um seine Hand nun über ihren nackten Oberkörper gleiten zu lassen und mehr an ihre üppige Brust zu greifen. Letztlich war es ihm aber wohl egal wie groß oder klein diese war. Es war nicht ihr Körper, der zwar durchaus attraktiv war, der ihm gefiel. Es war die Person, die sie war. Sie war kein Mensch, sie war mächtig, sie war stolz, und das, was sie war, sorgte dafür, dass er sich selbst weniger menschlich fühlte. Es war auch das Gefühl, welches sie in ihm auslöste, welches er begehrte. Sodass sich dies auch auf sie übertrug. Er konnte ihre erhärteten Knospen unter seinen Fingern spüren und konnte es dann dennoch nicht sein lassen, sie ein wenig zu necken. Mit der Reaktion ihrerseits hatte er jedoch nicht gerechnet, weswegen er sie dann doch etwas überrascht ansah. Ihr Blick war erst verwirrt und teilweise erschrocken, dann grinste sie jedoch und stimmte ihm zu. Sie kam erneut vor, um ihn zu küssen und im ersten Moment dachte Mamoru, dass sie einfach nur auf seinen Scherz einging und nun trotzdem weiter machen wollte, sodass er natürlich den Kuss erwiederte. Warum sollte er auch nicht. Im nächsten Moment schmeckte er jedoch etwas anderes in diesem Kuss. Es dauerte nicht lange, bis er realisierte, was dies war. Dieses Biest... dachte er sich und als sie sich von ihm löste um die Beine über die Bettkante zu schwingen, würde sie in seinem Blick wohl durchaus lesen können, dass er genau wusste, was sie gerade getan hatte. War das jetzt wirklich nötig? fragte er noch, merkte aber selbst, wie ihm zunehmend wärmer wurde und sein Blick von ihrem hübschen Gesicht auf ihren hübschen Körper fiel und an ihren Brüsten kleben blieb. Normalerweise hatte er keine Probleme mit Nacktheit, doch unter dem Einfluss des Blutes der jungen Frau sah das Ganze schon wieder ganz anders aus. Liz stand auf und wandte ihm den Rücken zu und er setzte sich auf die Bettkante, sah ihre Silhouette im Mondlicht. Er merkte selbst, wie seine Hände schwitzig wurden, dennoch versuchte er den Einfluss des Blutes nicht die Kontrolle übernehmen zu lassen. Was alles andere als einfach war und wo ihm auch wohl nur seine Willenskraft half, dies zumindest etwas hinaus zu zögern. Die Weißhaarige drehte sich zu ihm herum und mit Kälte sah sie ihn an. Ihre Worte waren klar und doch mit absoluter Bösartigkeit in der Stimme. Wo andere vermutlich Furcht hätten haben können, zeigte sich ein Grinsen im Gesicht des Schwarzhaarigen und er stand auf und beobachtete, wie sie Milimeter für Milimeter sich von ihm rückwärts entfernte und ihr Handgelenk vor ihr Gesicht führte und über dieses leckte, ehe dort eine kleine Wunde entstand. Das dunkle Rot kam noch mehr zur Geltung auf der fast weißen Haut und wenig später wirbelte das Ganze wie in einem teuflischen Farbenspiel um sie. Er beobachtete, wie ihre andere Hand sich an den Rand ihres Höschens legte und dieses leicht nach unten zog. Es folgte eine direkte Aufforderung und sie sprach seinen Namen erneut auf diese spezielle Art und Weise aus, die ihn fast um den Verstand brachte. Nun wohl noch mehr, dank dem Einfluss ihres Blutes. Ihre Worte gingen runter wie Öl und der ehemalige Chaosdämon zögerte nicht länger. Ich brauche keine scheiß Essenz der Hölle. kommentierte er wohl etwas schroff ihre Worte und ging direkt auf sie zu. Er würde ihr Handgelenk greifen mit einer Hand und die andere Hand an ihre Schulte legen und sie so im Gehen gegen eine Wand drücken. Sollte sie die Wand im Rücken haben, würde er sie für einen Moment los lassen und seine Hände hinunter zu ihren Höschen führen. Dieses bestand nur aus sehr dünnem Stoff und mit einer kurzen Handbewegung wäre es wohl schnell unter seinen Händen zerrissen. Aber du hast recht, es wäre wirklich eine Verschwendung. meinte er dann noch und würde dann seine Hand an ihren Hinterkopf legen, um sie dort fester zu halten. Nicht schmerzhaft, aber durchaus bestimmt. Erneut würde er sie küssen, dieses Mal aber deutlich fordernder als es noch vorher der Fall war. Seine andere Hand würde jedoch nicht untätig bleiben und zwischen ihre Beine gleiten um sie dort zu berühren.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Sa 2. Dez 2023, 15:19

~Essenz~

Ihre Körper kamen sich näher, noch zuvor hatte sich der ehemalige Chaosdämon ein wenig über die doch recht unfairen körperlichen Umstände beschwert. "Das macht die Erfahrung für dich doch umso spannender und wer sagt das ich dir nichts von mir verraten werde?" Sprach sie schmunzelnd zwischen den Berührungen die so großen Einfluss auf ihren Körper hatten das sich ihre kalte Haut anspannte unter jedem kleinen Kontakt ihrer Körper. Elizabeth glaubte nicht daran das sich ihr Halbbruder großartig zurückhalten würde, aber sie würde auch dafür sorgen das er das überhaupt nicht konnte. Dieser Gedanke hatte sich festgesetzt in ihrem Verstand. Es kam dazu das Mamoru ihr das Shirt abnahm welches sie noch am Körper trug. Dadurch war natürlich nun die Sicht frei auf ihren nackten Oberkörper. Wahrlich konnte sich die Weißhaarige nicht über ihre Oberweite beschweren. Schönheit lag in ihrer Natur, dies sah man nicht nur daran wie makellos ihr Körper allgemein war. Nein selbst ihr Geruch, oder das Gefühl ihrer glatten Haut unter den eigenen Fingern hatte etwas betörendes an sich. Sie war die Vollkommenheit einer Art die durch Schönheit und Elleganz ihre Beute betörend konnte. Ihr Haar wie die feinste Seide schien immer genau richtig zu fallen, ihre teuflischen Augen vor denen man Angst haben sollte und dennoch sich Ihnen nicht entziehen konnte. Eine zarte Röte hatte sich längst auf die Wangen der jungen Frau gelegt. Zum einen aufgrund seiner Berührungen, aber zum Anderen auch aufgrund ihrer eigenen Gedanken. Denn sie war zum ersten Mal nackt in einer solchen Situation und sie mochte diesen Kerl auch noch! Das machte das Ganze irgendwie noch intensiver. Die Finger des jungen Mannes berührten die Brüste von Liz und sie konnte und wollte ein Keuchen nicht länger unterdrücken. Er wusste genau wie er seine Hände bewegen musste und hier war die Erfahrung Mamorus ein Segen. Mamoru entschied jedoch dann sie ärgern zu wollen, was in diesem Moment ein gefährlicher Fehler war. Sofort machte sich die Seite in ihr selbstständig die sie zur Jägering machte. Mit einem Lächeln auf den Lippen stimmte zu ihm zu , nur um dann erneut einen Kuss zu beginnen. Weniger leidenschaftlich und stürmisch, aber dennoch gefühlvoll. Sie war sich sicher das der Yuuki den Geschmack ihres Blutes nicht vergessen hatte und sobald er diesen köstlichen Geschmack realisieren würde wusste das er nun in ihren Fängen gelandet war. Unschuldig wirkte dann ihre veränderte Körperhaltung. "Ich glaube schon." Antwortete sie lieblich, fast schon zuckersüß ehe sie sich in die Mitte des Raumes etwas bewegte. Ihre Bewegung dorthin war anmutig und voller Schönheit und sie wusste genau ihre Weiblichkeit genau zur Schau zu stellen. Mamoru stand auf nachdem die Erbin des Hauses Volkihar ihre Macht auch mit den passenden Worten versorgte. Langsam und leichtfüßig entfernte sie sich mehr und mehr vom Bett und versuchte so nicht nur mit dem Farbenspiel sondern auch mit ihrer reinen Körpersprache eine Reaktion von Mamoru zu provozieren. Er mochte das unmenschliche und genau das bekam er gerade sehr gut zur Schau gestellt. Ihre freie Hand wanderte dann noch an den Rand ihres Höschens welches sie leicht nach unten zog sodass man leicht den Venushügel der jungen Frau erkennen konnte. Ungehalten und voller negativer Emotion kommentierte er die Aussage der Weißhaarige. "Oh?" Kam es amüsiert von ihr und er drängte sie mit dem Rücken an die Wand. Sie spielte mit, gab sich hilflos und lies sich von seiner Dominanz treiben. Da er so ungehalten war zeriss er den Stoff ihres Höschens und sie funkelte ihn teuflisch an. Mit ihren Lippen ging sie an sein Ohr. "Den bezahlst du." Flüsterte sie mit fast schon bösartiger Stimme. Er fing dann an sie am Hinterkopf festzuhalten und sie zu küssen. Liz lies ihn gewähren und genoss die nun dominanteren Berührungen ihres Halbbruders währen seine Hände unartig zwischen ihre Beine wanderten. Dies brachte die Volkihar ein wenig mehr aus dem Konzept als sie gedacht hatte. Ihr Körper war wie unter Strom gesetzt und spannte sich an. Einen stöhnenden Laut konnte sie kaum unterdrücken und war froh um die Küsse des Mannes. Sie lies ihn gewähren, jedoch unter wachsender Erregung funkelten ihre Augen hell auf und sie war es nun die die Küsse löste und seinen Kopf zurück zog. Sie öffnete ihren Mund und biss in seinen Hals. Sie trank sein Blut direkt aus einer dort nun offenden Wunde, gierig und ungehalten war nun auch ihre Körperform und sie presste dabei natürlich auch ihren nackten Oberkörper an seinen Leib. Sie trank jedoch nur einen Augenblick von ihm wohl wissend das sie völlig die Sinne verlieren könnte. "Du trägst zu viel Kleidung." Sagte sie keuchend mit noch etwas von seinem Blut in ihrem Mundwinkel. Sprach sie verführerisch und deutlich durch Erregung belegter Stimme. Ihre Hand wanderte unbemerkt nun in seinen Schritt und sie lies es sich nicht nehmen dort zu zupacken wo sie seine Erregung deutlich fühlen konnte. Unsicher war sie in diesem Moment nicht mehr, ihr eigenes Blut hatte längst mehr Kontrolle über ihr Handeln übernommen als sie selbst wohl zugeben würde.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 2. Dez 2023, 22:47

Mamoru schmunzelte bei ihren Worten, sagte aber nichts weiter darauf und genoss lieber das Gefühl ihres Körpers unter seinen Fingerspitzen. Die kühle, helle Haut, die sich anzuspannen schien und letztlich auch ihr üppiger Busen mit den erhärteten Knospen. Ihr Körper war schön. Makellos konnte man sagen. Doch es war wohl nicht anders zu erwarten, von einer Kreatur wie ihr. Während andere durchaus ihre Makel besaßen, was wohl menschlich war, so fehlten diese hier wohl gänzlich. Und das war es, was dafür sorgte, dass der junge Mann sie noch einmal mehr begehrte. Nicht das makellose selbst. Es war der Grund, warum sie so perfekt zu sein schien. So perfekt, dass es nicht menschlich war. Er verabscheute die Menschheit. Und sie, sowie die Nähe zu ihr, sorgte dafür, dass er sich selbst mehr von der Menschlichkeit um ihn herum und auch in ihrem selbst, distanziert fühlte. Auch wenn sie sich wahrlich schon oft mühe gegeben hatte, dass er erlernte, diese anzuerkennen. Doch ... soweit war er noch nicht. Und ihr jägerisches Spiel sorgte auch nicht dafür, dass es sich änderte. Er schmeckte in einem weiteren Kuss ihr Blut in seinem Mund und wusste ziemlich direkt, was dies bedeutete. Sie gab sich unschuldig, doch das war sie, besonders nach der Aktion, ganz und gar nicht. Lieblich antwortete sie auf seine Frage, dass es nötig wäre. Zuckersüß war ihre Stimme, sodass man wahrlich hätte annehmen können, sie hätte nichts getan. Doch was sie getan hatte zeigte schon sehr bald seine Auswirkungen und Mamoru merkte es deutlich. Und er wusste genau, dass sie eben dies provozieren wollte. Aber damit sollte ihr Spiel nicht enden. Sie machte sich Dunkelheit und Mondlicht zu nutze, positionierte sich im Rauminneren, nur mit Höschen bekleidet. Ließ dieses leicht hinunter gleiten und sorgte nur dafür, dass der ehemalige Chaosdämon es noch schwerer hatte, sich zurück zu halten. Nein, er wollte sich nicht zurück halten. Er versuchte es auch gar nicht mehr länger. Sicherlich war das fremde Blut in seinem Organismus maßgeblich dafür verantwortlich. Harsche Worte fand er. Worte, die auch der Ungeduld geschuldet waren, und Elizabeth ließ sich von ihm gegen die Wand drängen. Er küsste sie und sie ließ ihn gewähren. Er wusste, dass sie jederzeit ihre Stärke sich zu nutze machen könnte, um gegen ihn zu agieren. Denn anders als er, musste sie dafür keine speziellen Fähigkeiten aktivieren. Aber auch dies war ihm in dem Moment egal. Kurzerhand befreite er sie von der letzten Bekleidung und hörte daraufhin ihre Lippen an seinem Ohr flüstern. Von mir aus. antwortete er. Zwar bemühte er sich, dabei ruhig zu sein, doch er wusste, dass sein Herzschlag ihr sicherlich anderes verraten würde. Erneut küsste er sie und seine Hände fuhren ungeniert zwischen ihre Beine. Dies sorgte für einen Laut aus dem Munde der Halbuntoten, was für ihn nur weitere Bestätigung war. Dann löste sie jedoch den Kuss und im nächsten Moment spürte er ihre Reißzähne, wie diese in seinem Hals versanken. Er stockte kurz, da dies nun doch etwas überraschend kam, wenn man es damit verglich, wie sehr sie zuvor immer gezögert hatte, aber er hatte noch eine Hand an ihrem Hinterkopf und würde sie dort halten. Er spürte, wie sie sein Blut trank. Ihr Körper presste sich gegen seinen und die Hand, die zuvor noch zwischen ihren Beinen gewesen war, rutschte hoch, an ihren Rücken und er hielt sie, ähnlich einer Umarmung. Nur kurz trank sie dieses Mal von ihm. Was vermutlich auch besser so war, schließlich hatte sie heute schon mehr als nur einmal nun von ihm getrunken und so schnell war die Blutproduktion dann wohl auch nicht. Ihre dann keuchenden Worte brachten ihn zum Schmunzeln und er zog sich das Oberteil über den Kopf aus. In der Zeit schaffte es Liz nahezu unbemerkt ihre Hand in Richtung seines Schrittes zu bringen und plötzlich zuzupacken. Er stockte kurz, dann grinste er etwas. Jetzt bist du es aber, die übermütig wird. neckte er sie etwas. Vorbei schien es zu sein mit ihrer Unsicherheit. Er fing dann aber an, sich mit einer Hand den Gürtel aufzumachen, während er wieder näher an sie heran trat und die andere Hand an ihren Hals legte, nur um sie dann erneut zu küssen. Während er dies tat würde er sich selbst auch den Rest der Hose öffnen. Dann aber die Finger von seiner Kleidung lassen und stattdessen seine Hände wieder an ihren nackten Körper legen. Seine Hände würden an ihren Seiten entlang nach unten streichen, über ihre Hüfte, bis schließlich zu den Seiten ihrer Oberschenkel. Mit einem kurzen Ruck würde er sie dann aber von vorne hoch heben und wieder in Richtung Bett tragen und dort auf das Bett werfen. Aber auch selbst direkt hinterher kommen und sich wieder über sie begeben. Und warum genau hast du mir nun dein Blut gegeben? Hattest du angst, dass ich doch noch weglaufe? fragte er sie dann mit einem Schmunzeln im Gesicht, wobei sein Blick durch den Einfluss des Blutes nicht mehr so fixiert nur auf ihr Gesicht war. Immer wieder wanderten seine Augen auch über den Rest ihres Körpers und er merkte zunehmend, dass er sie mehr spüren wollte. Alles von ihr spüren wollte. Seine Hand griff erneut nach ihrer Brust und knetete diese etwas grober, als es noch am Anfang der Fall war, ehe er es nun war, der ihr in den Hals biss. Allerdings fehlten ihm die Reißzähne um eine ernsthafte Verletzung hervor zu rufen. Desweiteren würde sie sowieso schnell heilen, aber es war auch nicht seine Absicht, sie zu verletzen.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » Sa 2. Dez 2023, 23:28

~Instinkt~

Die Erbin des Hauses Volkihar fand sich in einer Situation wieder die sie so eigentlich niemals erwartet hätte. Über den Verlauf weniger Tage hatte es ihr Halbbruder Mamoru geschafft das sie ihn nicht mehr aus ihrem Leben missen wollte. Es war nicht nur die Tatsache das er ihr zuhörte, dass er ihr beistand und sie selbst als das "perfekte Wesen" ansah. Natürlich waren diese Dinge wie Balsam für die Seele der jungen Frau, aber das entscheidende war eher das es der Yuuki schaffte ihr Inneres auf eine ihr noch unbekannte Weise zu erreichen. Sein Charakter schaffte es ihr das Gefühl zu geben das die Teuflichkeit in ihrem Inneren sich so leicht anfühlte, so gut und das allein sorgte dafür das sie seine Nähe suchte. Mamorus Interesse an ihr schien zudem aufrichtig, warum sonst hatte er die Voraussetzung gestellt das keine Gefühle bei anderen "Partnern" dabei sein durften? Er schien sich seiner Sache sehr sicher in Liz die perfekte Partnerin gefunden zu haben und je öfters sie seine Worte in ihrem Kopf abspielte das sie perfekt war desto besser fühlte sie sich. Sie fühlte sich stolz als Nachkomme von Ciri und Takashi und Mamoru verstärkte diesen Stolz unheimlich. Durch eine kleine Hinterlist schaffte es Elizabeth ein wenig ihres teuflischen Blutes in den Mundraum des jungen Mannes zu bekommen. Dessen Effekt kannte er ja nur zu gut. Aber es war auch seine eigene Schuld wenn er mit so einem dummen Spruch daherkommen musste! Liz wusste gekonnt weiter zu provozieren, sie tauchte sich selbst in einen diabolischen Schein mithilfe ihres Blutes und sorgte dann dafür das Mamoru gekonnt einen sehr direkten Blick auf einen Teil ihres Intimbereichs werfen konnte. Um den klaren Verstand des ehemaligen Chaosdämons war es dann geschehen. Liz schmunzelte amüsiert bei seiner ungehaltenen Aussage, ehe er sie schon an die Zimmerwand drückte und anfing sie zu küssen. Auch wurde seine Hand sehr unanständig. Doch die Berührungen des sehr viel erfahreneren Mannes sorgte dafür das die Weißhaarige einen stöhenden Laut nicht länger unterdrücken konnte. Glücklicherweise lagen ihre Lippen aufeinander und so war ihr das Ganze weitaus weniger peinlich, da es eben nicht so laut war. Ziemlich ungeduldig war Mamoru geworden als er das Höschen von Elizabeth einfach zeriss was sie nun aber nicht wirklich verärgert. Spielend legte sie ihm aber nun eine "Strafe" auf. "Sicher? Das schließt mit ein das du mit mir noch einmal in die Mall musst." Sprach sie jedoch mit Lust belegter Stimme. Selbst in dieser harmlosen Situation versuchte sie anhand der Tonlage ihrer Stimme so verführerisch wie möglich zu klingen. Sie wusste nämlich das ihre Wirkung auf ihn sehr groß war, durch ihr Blut sogar noch stärker wie gewöhnlich. Doch seine Berührungen erregten die junge Frau und sorgten schließlich auch dafür das sich eine andere Lust an der Oberfläche zeigte. Wenig später drangen ihre Zähne tief in sein Fleisch ein und sie sog den Lebenssaft aus seinem Körper heraus. Nur wiederwillig löste sie sich von ihm, aber das hier konnte nur weiter gehen wenn sie sich nun stoppte. Dafür musste sie einiges an eigener Willenskraft aufbringen. Seine Hand war an ihren Rücken gewandert während sie von ihm trank und er wehrte sich nicht, dies zeigte das er auch vor diesem plötzlich Übergriff sich nicht zu fürchten schien was nur noch stärkeres Verlangen in der Weißhaarigen auslöste. Nun war ihre Hand die aktiv wurde als sich ihre Lippen von seinem Hals gelöst hatten. "Verlangen ist kein Übermut." Hauchte sie ihm anzüglich entgegen und sie wusste weiterhin um ihren Einfluss auf ihn. Er fing an sich selbstständig zu entkleiden und sie musterte ihn dabei ein wenig zu doll, was ihr etwas mehr Röte ins Gesicht trieb. Dieses Mal nicht belegt von Lust. Hoffentlich hatte er sie nicht dabei erwischt und glücklicherweise konnte sie sich auf seine Berührungen konzentrieren. Sein streicheln sorgte für einen angenehmen Schauer der ihr durch den Körper fuhr. Sie schloss die Augen und ihr Leib spannte sich an als sie sich innerlich darauf vorbereitete das er wieder zwischen ihre Beine gehen würde wie der gemeine Schurke welcher er war! Doch dann wurde sie plötzlich hochgehoben. "Huch?" Kam es ein wenig halb erschrocken von ihr. Der Schwarzhaarige trug sie zum Bett und warf sie sogar darauf. Sie blickte überrascht zu ihm, doch er folgte sogleich. "Nein..." Sagte sie und schmunzelte dann. "Ich könnte aber nun gehen und es gibt nichts was du dagegen tun könntest." Hilflosigkeit mochte er nicht das hatte er ihr schon mehrfach klar gemacht. Ihre Stimme wurde dann aber ernst. "Der wahre Grund ist weil du gesagt hast du willst nicht menschlich sein. Kein Mensch geht absolut seinem Verlangen nach oder?" Sie spielte hier nicht nur mit seinem Körper sondern auch mit seinem Geist, sie war die perfekte Jägerin. Es kam erneut Regung in seinen Körper, ihre Brust wurde von ihm etwas grober berührt als noch zuvor und erneut keuchte sie auf. Nun war er es der ihren Hals biss, Liz drückte seinen Kopf instinktiv gegen ihren Hals. Etwas verborgenes innerhalb des untoten Bestandteils ihrer Selbst. Vanpaia tranken häufiger von sich gegenseitig während des Aktes, dies war ein Zeichen der Intimität. Auch wenn der Geschmack ihres Blutes alles Andere als gut war. Sie lies jedoch dann von ihm ab und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen. Eine Spur von Schüchternheit lag aber auch in ihrem Blick verborgen, sie konnte ihm doch nun nicht einfach so sagen das er weitermachen sollte oder? Er war hier der erfahrene Opa, dass sollte er ja wohl schon selbst wissen! Einen blöden Spruch nun zu bringen hätte ebenfalls vermutlich gefährliche, unangenehme Folgen.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 3. Dez 2023, 00:05

Die "Strafe" die Liz ihm auferlegte, wegen dem zerstörten Höschen war Mamoru eigentlich ziemlich egal. Als sie dann sich aber vergewissern wollte, ob er sich sicher war, schmunzelte er. Stimmt, jetzt wo du es sagst... dann musst du ab jetzt leider ohne Höschen herum laufen. Ist sowieso viel zu viel unnötige Kleidung. sagte er leise, fast schon gehaucht, ehe er sie wieder küsste. So wirklich ernst meinte er die Worte nicht, aber seine Gedanken waren auch eigentlich ganz woanders als dabei, wie und ob sie neue Unterwäsche bekommen würde. Das war gerade sein kleinstes Problem. Kurz darauf trank sie erneut von ihm und ohne Gegenwehr ließ er sie gewähren. Doch sie stoppte sich selbst wieder und er hatte auch das Gefühl, dass sie zunehmend geübter darin wurde. Als sie es dann aber war, die ihm in den Schritt griff, war er doch etwas überrascht, doch sie fand eine Begründung, die sie anzüglich ihr entgegen hauchte. Der Gedanke, dass auch sie solch ein Verlangen hatte, machte ihn irgendwie nur noch mehr an. Erneut küsste er sie, und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, bis hinab zu ihren Oberschenkeln. Mit einem kurzen Ruck hatte er sie dann hoch gehoben, worauf sie dann doch etwas erschrocken reagierte. Sie hatte wohl mit etwas Anderem gerechnet. Doch er brachte sie direkt zum Bett, um sie dort wieder abzuwerfen, aber direkt wieder zu ihr zu kommen und ihr dann doch eine Frage zu stellen. Sie verneinte die Frage mit einem Schmunzeln und malte ein wahrhaft grausiges Bild. Er biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur anspannte. Der Gedanke, dass sie einfach gehen könnte, gefiel ihm nicht. Aber sie hatte Recht damit, dass er nichts dagegen tun könnte. Das wäre wirklich nicht sehr nett von dir... sagte er dann dazu, denn er glaubte nicht, dass sie das wirklich tun würde. Dann nannte sie jedoch den wahren Grund. Dieser brachte ihn zum Schmunzeln. Hmmm... kam es von ihm, doch klang dieser Laut eher wie ein wohlwollendes Grummeln oder Knurren, während er seinen Kopf an ihren Hals senkte, um sie dort zu beißen. Als er dies tat, merkte er jedoch, wie sie seinen Kopf dichter an die Stelle drückte. Was für ihn wie eine Bestätigung war. Er biss sie etwas fester, bis sie wieder von ihm abließ und er von ihr. Er sah herunter zu ihr und sah, wie sie zu ihm aufblickte und plötzlich fast schon Schüchtern aussah. Als er das bemerkte musste er doch wieder Schmunzeln und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe er ihr erneut einen Kuss auf die Lippen gab und dann von dort hinunter ging. Seine Lippen berührten ihre Kehle und wanderten von dort weiter hinunter, während seine Hand jedoch an ihrer Kehle verblieb. Zwar ohne großartigen Druck, aber dennoch spürbar. Atmen musste sie ja sowieso nicht. Es war aber eher eine Position des "Festhaltens" hier. Er küsste ihr Schlüsselbein und wanderte schließlich noch ein Stück weiter hinunter bis er ihren Busen erreicht hatte. Wo er mit seinem Mund schließlich ihre Knospen stimulierte. Die Berührung ihres Körpers hatte etwas Berauschendes für ihn. Zu wissen, dass sie nun hier nackt unter ihm lag. Das sie nun ganz und gar ihm gehörte. Während er sie berührte kam ein tiefes, kurzes Stöhnen von ihm, was einem Knurren glich, ehe er dann jedoch von ihren Brüsten abließ. Er merkte selbst, wie großen Einfluss das alles auf ihn hatte, trotz das er eigentlich nicht unerfahren war. Er schob das Ganze noch auf den Einfluss des Blutes. Was sicherlich ebenfalls sein übriges tat. Doch die Wahrheit war wohl auch einfach, dass er es selbst mit einem eigenen Körper schon seit vielen Jahrezehten nicht mehr getan hatte. Mamoru bewegte seinen Körper wieder etwas vor, sodass er sie erneut am Hals küsste und dort biss, denn dies schien zuvor etwas in ihr ausgelöst zu haben. In der Zwischenzeit glitt seine Hand über ihre Brust, hinunter über ihren straffen Bauch, über ihre Oberschenkel, packte dort einmal kräftiger zu, ehe sie wieder höher glitt, zwischen ihre Beine.
Dort berührte er nun gezielter ihre Klitoris ehe seine Fingerspitze ihren Weg in ihr Inneres fand und sie auch so stimulierte.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Elizabeth » So 3. Dez 2023, 14:38

~Gefühl~

Die Worte bezüglich der Strafe sorgten dafür das der Chaosdämon erneut kontern wollte. "Ob du dafür wirklich bereit bist?" Fragte sie amüsiert und schmunzelte ihm anzüglich entgegen. Ihre Stimme wurde teuflischer. "Das sehen dann aber irgendwann auch Andere und man könnte auf den Gedanken kommen das ich leicht zu haben bin." Sie stellte diese Gedankenspiele offen in den Raum wohl wissend wie der junge Mann reagieren würde. Es kam wieder zu leidenschaftlichen küssen, mit der Wand im Rücken berührte der Yuuki die Weißhaarige anzüglich und sie konnte Laute der Lust nicht länger unterdrücken, nur dank der Küsse blieben diese noch ein wenig verborgen. Mamoru stoppte seine Berührungen und brachte die junge Frau direkt zum Bett, er warf sie darauf was für Verwunderung bei ihr sorgte. Er folgte dann aber auch ziemlich direkt und auf seine Frage hin antwortete sie erst amüsiert und dann ehrlich, denn der wahre Grund für das Blut war wirklich wohl durchdacht von ihr. "Wie gut das ich kein Schurke bin so wie du." Hauchte sie ihm zu, doch ihre wahren Absichten schienen ihn nicht zu überraschen aber ihre Tat stieß auf sein Wohlwollen sonst würde er nicht solche Laute von sich geben. Nun war er es der sie biss und sie kam nicht drum herum auch dieses für manche seltsame Gefühl zu begrüßen. Ihre innerste Natur war erwacht und er verstärkte seinen Biss. Leider verletzte er sie nicht, ihr Körper hatte sich so sehr angespannt das sie nur darauf wartete das dies geschah. Ihre Blicke trafen sich erneut als Mamoru seinen Kopf zurücknahm. Elizabeth wollte ihn nicht darum bitten weiter zu machen, aber ihre Augen verrieten sie mehr als es Worte in diesem Moment tun konnten. Seine Finger bewegten eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, ehe ihre Lippen sich erneut berührten. Ein Kuss den sie nur allzu gerne erwiederte. Dieser Kuss hielt jedoch nicht lange an und er entschied ich andere Stellen ihres Körpers mit Küssen zu versorgen. Seine Lippen wanderten über ihr Schlüsselbein und bewegten sich schließlich noch ein Stück weiter hinunter bis sie irhe Brust erreicht hatte. Mamaoru umspielte mit seinem Mund schließlich ihre Knospen. Liz stöhnte ein wenig lauter auf während seine Hals an ihrem Hals lag. Sie legte sich ihren Handrücken über die Augen, blickte ihm aber noch aus dem Augenwinkel zwischen ihrem Handgelenk entgegen. Sie keuchte. Jetzt aufzuhören kam einer Todesstrafe gleich! Seine Berührungen hatten aber auch Einfluss auf ihn selbst, denn die Schönheit der jungen Frau war nicht zu verachten und ihren kalten Leib zu fühlen sorgte für ein Rausch in seinem Körper. Ein Rausch der durch ihr teuflisches Blut umso stärker war als gewöhnlich. Sie lächelte ihm entgegen und in ihrem Blick stand Erregung, aber auch Zufriedenheit das sie ohne ihn aktiv zu berühren solch großen Einfluss auf ihn haben konnte. Erneut steuerte er mit einem gezielten Biss den Hals der jungen Frau an und sie keuchte unkontrolliert ihm entgegen und drückte ihren Leib unter wachsender Lust dem seinen entgegen. Dabei bemerkte sie kaum seine Hand, erst als sie über ihren Bauch wanderte und genau zu ihrem Oberschenkel welchen er fest packte. Ein Impuls zuckte durch ihren Körper und sie wusste nicht wohin mit ihrer Lust und biss sich auf die Unterlippe, ehe seine Hand weiter nun genau zwischen ihre Beine sich bewegte.
Geschickt waren seine Finger, Erfahrung hatte er also tatsächlich und diese direkte Berührung ihrer Klitoris sorgte nur dafür das sie wieder etwas lauter stöhnen musste. Dabei presste sich ihr Unterleib instiktiv etwas fester gegen seine Finger. "Nicht..." Kam es von ihr erst, doch ihr Satz wurde nur aufgrund ihrer Lust unterbrochen. "..aufhören." Stimmte sie lustbelegt hinterher. Doch einfach nur hier zu genießen war nicht ihre Art, sie begab sich bereits vollständig in seine Hände aber sie wollte ihn ebenfalls berühren. Doch von ihrer Position aus, konnte sie recht wenig tun. Außerdem fühlte sich das was er tat viel zu gut an als dafür zu sorgen das seine Finger nun von ihrer Vagina fern blieben. Also was tun? Liz keuchte und stieß einen fast schon für sie heißen Atem aus. "Komm her.." Sagte sie nur und wollte das er sie weiter küsste! Den Geschmack seiner Lippen auf den Ihren füllte ihren Leib mit noch mehr Wärme und sie wollte diese Gefühle weiter auskosten. Ihre Gedanken kreisten um die Intimität die sie gerade austauschten, es war etwas verbotenes unter Familienmitgliedern. Doch begrüßte sie aktuell alles was damit einher ging, das Verbotene schien die Emotionen in ihrem verfluchten Leib nur noch zu verstärken.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 3. Dez 2023, 15:26

Dann sperre ich dich hier einfach ein... raunte er ihr zwischen den Küssen zu, ohne selbst wirklich zu realisieren, was er da gerade sagte, weil es ihn gerade eigentlich überhaupt nicht interessierte. Viel mehr interessierte ihn das was jetzt gerade war. Und so verfrachtete er die Weißhaarige kurzerhand aufs Bett, denn so im Stehen war es ihm zu blöd. Zumindest für jetzt. Sie antwortete auf seine Frage und mit der Wahrheit konnte er sich tatsächlich anfreunden, auch wenn das, was sie tun könnte, ihm weniger gefiel. Da habe ich ja Glück gehabt. raunte er ihr dann abermals zu, war dann aber schon viel zu sehr mit ihrem Körper beschäftigt. Natürlich lag das auch mit ein Einfluss des Blutes, dass auch andere Sachen drum herum für ihn immer uninteressanter wurden. Normale Gespräche... das war ganz besonders uninteressant gerade. Seine Lippen fanden ihren Weg zu ihrer Brust und dies sorgte schließlich für erotische Laute der Halbuntoten, was ihn nur noch weiter anfeuerte. Du machst mich noch wahnsinnig.... murmelte er und sah ihr ins Gesicht. Sie lächelte doch in ihrem Gesicht stand auch sichtlich die Erregung, doch bei ihm sah das wohl nicht anders aus. Er lehnte sich erneut vor, und biss in ihren Hals und sie keuchte auf. Er spürte, wie sie ihren nackten Leib von unten gegen seinen drückte und wie ihr Busen sich an seine Brust presste. Er stöhnte an ihrem Hals erneut leicht knurrend leise, während seine Hand ihren Weg über ihren Körper hinab zwischen ihre Beine fand. Als er zuvor in ihren Oberschenkel packte spürte er, wie ein Impuls durch ihren Körper ging. Das er sie mit sowas überraschen konnte, war sogar für ihn überraschend und brachte ihn etwas zum Schmunzeln, was sie zum Glück nicht sehen konnte.
Er nutzte seine Erfahrung, die er in einem jahrzente langem Leben im Köper einer Frau hatte sammeln können, als auch das, was sie spürte, auch für ihn spürbar gewesen war. Diese Erfahrungen waren nun natürlich sein Vorteil. Sie stöhnte erneut auf, was für ihn nur eine weitere Bestätigung war. Ihr Leib presste sich dichter an seine Hand, ehe sie versuchte etwas zu sagen. Das hatte ich nicht vor. raunte er ihr ins Ohr und würde noch einen zweiten Finger mit hinzu nehmen. Sie keuchte und für sie fast schon heißen Atem stieß sie aus, ehe sie eine deutliche Aufforderung für ihn übrig hatte. Sofort beugte er sich wieder über sie und legte seine Lippen auf ihre. Seine Hand entfernte sich von ihrem Intimbereich, jedoch nur, um die Hose, die er zwar zuvor geöffnet, ber nicht ausgezogen hatte, weiter runter zu ziehen. Er befand sich nun direkt zwischen ihren Beinen und während er sie küsste würden seine Hände an ihre Schenkel wandern und dafür sorgen, dass sie diese leicht anwinkelte. Er würde schließlich in sie eindringen. Über die "Ausstattung" musste er sich wohl nicht beschweren. Wie vermutlich keiner der Söhne Takashis, auch wenn er an die Python des Uzumakis nicht heran reichte, so war er wohl dennoch weit über dem Durchschnitt. Als er in sie eindrang und ihren Leib eng um sein Glied spürte musste er dann doch die Küsse kurz stoppen und selbst aufkeuchen. Fuck... murmelte er. Zum einen weil das Gefühl etwas berauschendes hatte, und auch er es seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gespürt hatte, zum anderen hatte er es noch nie so mit diesem Körper gespürt. Ein Körper, der zu großen Teilen menschlich war. Dennoch würde er zu Liz sehen. Bei den meisten anderen wäre es ihm vermutlich ziemlich egal gewesen, was mit der Anderen war. Doch dafür respektierte er Liz viel zu sehr, um so egoistisch bei ihr zu sein. Sie war Familie. Was es auf der einen Seite nur noch komischer machte, aber auf der anderen Seite dadurch für ihn umso persönlicher. Erst wenn sie Anzeichen machte, dass es okay wäre und sie es auch wollte, würde er sich weiter bewegen in ihrem Inneren und sie wieder küssen.
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