Oh wie lange hatte er mit keiner Frau mehr das Bett geteilt. Gefühlt war es für ihn schon viel zu lange her. So war es wahrlich kein Wunder, dass er sich nun doch dazu hatte verleiten lassen mit Setsuna zu schlafen. Und er bereute es gerade absolut nicht. Dazu fühlte sich das was er machte zu gut an. Schmeckte sie zu gut. Roch sie zu gut. Hörte sie sich zu unwiderstehlich an während sie stöhnte. Er konnte sich nicht zurückhalten und murrte und keuchte selbst immer mal wieder, auch wenn er zu Beginn nur damit beschäftigt gewesen war sich um ihr wohl zu kümmern.
Doch nach und nach fiel auch seine Kleidung, welche bei ihr schon nicht mehr vorhanden war. Erst nachdem er sein kleines Spielchen dann unterbrach, weil er selbst nicht mehr konnte, brach er auch wieder die eigentliche Stille zwischen ihnen, die aber doch irgendwie nicht vorhanden war. Sie sprachen ohne Worte. Die Blicke sprachen Bände und beide waren sich einig mit dem was sie gerade wollten und spürten. Er fragte lediglich mit einem Wort nach Kondomen und griff dann über sie hinweg zu ihrem Nachttisch. Auch wieder etwas, was sie ohne weitere Worte kommunizierten. Dabei spürte er die sanften Lippen, welche sich auf seiner Brust abgelegt hatten.
Ein leichter Schauer durchfuhr ihn, dennoch richtete er sich auf und zog sich auch gleich das Kondom über um sie auch sofort danach in die Richtige Position zu ziehen. Ihre Hüfte in seinen Händen, löste er nur eine Hand von dieser um sich selbst an ihr zu positionieren. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und er tauchte seine Erektion in ihre feuchte Mitte. Beide stöhnten erleichtert auf, wobei Akira seine Augen für den Moment geschlossen hatte und erst danach wieder langsam zu ihr herunter sah, als er bereits begonnen hatte seine Hüfte langsam zu bewegen um einen passenden Rhythmus zu finden.
Er merkte wie sich ihr innerstes an ihn schmiegte, wie sich ihre Muskeln um ihn schlossen und wie er regelrecht massiert wurde. Ein raues Stöhnen entkam seiner Kehle, wobei er seine Hände auf ihrem Körper ein wenig wandern ließ. Sie erkundete, streichelte und eine Hand dann auch auf ihrer Scham ablegen würde um mit dem Daumen eine unterstützende Bewegung auf ihrer kostbaren, sensiblen Mitte zu beginnen. Er grinste etwas in sich hinein, wobei er mit der anderen Hand ihr rechtes Bein nun ein wenig angehoben hatte um auch so den Winkel ein wenig zu verändern. Den Rhythmus allerdings gleich lassend.
Sein Daumen bewegte sich derweil weiter in kreisenden Bewegungen. Massierte ihre gereizte Knospe, welche sicherlich schon leicht geschwollen war von seinem Zungenspiel. Er würde dies auch noch etwas fortführen, würde er es schaffen, dass sie kam? Sie schien bereits in diese Richtung unterwegs zu sein. Er beobachtete ihre Atmung, diese war bereits schneller geworden, ihr Körper regte sich entsprechend und doch machte es noch nicht den Anschein, als würde er sie gänzlich dazu bringen können. Ein wenig ärgerte es ihn aber ehrlich gesagt. Dennoch würde er sich dadurch auch nicht stressen lassen. Der weibliche Körper war eben unterschiedlich und man musste ihm Zeit geben. Sie kannte ihren Körper am besten und so würde er es ihr überlassen zu zeigen oder zu sagen, wenn er mit etwas weitermachen sollte.
Doch langsam löste er dann auch die Bewegung seines Daumens und seine Hand von ihrer Mitte und fuhr ihren Bauch hinauf. Wieder etwas Druck dabei ausübend, dennoch sanft. Streichelte über ihren Bauch zu ihrer Brust und griff für einen Moment beherzt zu, massierte doch beugte sich auch gleichzeitig langsam über sie, wobei er auch ihr Bein losgelassen hatte und brachte sich in seiner Position über ihren Körper. So waren sie wieder auf Augenhöhe. Sodass er auch gleich ihre Blick einfing. Keuchend, schwer atmend, während er sich weiter immer und immer wieder in einem sanften und doch kräftigen Rhythmus in ihr versenken würde.
Sein Blick nicht von ihr gewandt, kam er ihr näher. Ob sie es zulassen würde dass er sie wieder küsste? Immerhin mochte es nicht jede Frau, wenn der Mann vorher von ihr gekostet hatte. Dennoch würde er sie küssen wollen, sollte sie es zulassen. Er würde ihre Lippen gierig mit seinen Berühren, in den Kuss keuchend. Seine Hand griff dabei neben ihr ins Laken, krallte sich dort fest. Sollte sie es zulassen, würde er dieses Mal auch weiter gehen und seine Zunge zwischen ihre Lippen wandern lassen. Den Kuss intensiver werden lassen als vorhin noch und es voll und ganz auskosten die Zeit gerade mit ihr zu verbringen. Wobei seine Hüfte nun anfing auch langsam an Tempo etwas mehr Fahrt zu bekommen, sodass er schon jetzt wusste, lange würde er das hier auch nicht mehr aushalten bevor er kam.
Doch nach und nach fiel auch seine Kleidung, welche bei ihr schon nicht mehr vorhanden war. Erst nachdem er sein kleines Spielchen dann unterbrach, weil er selbst nicht mehr konnte, brach er auch wieder die eigentliche Stille zwischen ihnen, die aber doch irgendwie nicht vorhanden war. Sie sprachen ohne Worte. Die Blicke sprachen Bände und beide waren sich einig mit dem was sie gerade wollten und spürten. Er fragte lediglich mit einem Wort nach Kondomen und griff dann über sie hinweg zu ihrem Nachttisch. Auch wieder etwas, was sie ohne weitere Worte kommunizierten. Dabei spürte er die sanften Lippen, welche sich auf seiner Brust abgelegt hatten.
Ein leichter Schauer durchfuhr ihn, dennoch richtete er sich auf und zog sich auch gleich das Kondom über um sie auch sofort danach in die Richtige Position zu ziehen. Ihre Hüfte in seinen Händen, löste er nur eine Hand von dieser um sich selbst an ihr zu positionieren. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und er tauchte seine Erektion in ihre feuchte Mitte. Beide stöhnten erleichtert auf, wobei Akira seine Augen für den Moment geschlossen hatte und erst danach wieder langsam zu ihr herunter sah, als er bereits begonnen hatte seine Hüfte langsam zu bewegen um einen passenden Rhythmus zu finden.
Er merkte wie sich ihr innerstes an ihn schmiegte, wie sich ihre Muskeln um ihn schlossen und wie er regelrecht massiert wurde. Ein raues Stöhnen entkam seiner Kehle, wobei er seine Hände auf ihrem Körper ein wenig wandern ließ. Sie erkundete, streichelte und eine Hand dann auch auf ihrer Scham ablegen würde um mit dem Daumen eine unterstützende Bewegung auf ihrer kostbaren, sensiblen Mitte zu beginnen. Er grinste etwas in sich hinein, wobei er mit der anderen Hand ihr rechtes Bein nun ein wenig angehoben hatte um auch so den Winkel ein wenig zu verändern. Den Rhythmus allerdings gleich lassend.
Sein Daumen bewegte sich derweil weiter in kreisenden Bewegungen. Massierte ihre gereizte Knospe, welche sicherlich schon leicht geschwollen war von seinem Zungenspiel. Er würde dies auch noch etwas fortführen, würde er es schaffen, dass sie kam? Sie schien bereits in diese Richtung unterwegs zu sein. Er beobachtete ihre Atmung, diese war bereits schneller geworden, ihr Körper regte sich entsprechend und doch machte es noch nicht den Anschein, als würde er sie gänzlich dazu bringen können. Ein wenig ärgerte es ihn aber ehrlich gesagt. Dennoch würde er sich dadurch auch nicht stressen lassen. Der weibliche Körper war eben unterschiedlich und man musste ihm Zeit geben. Sie kannte ihren Körper am besten und so würde er es ihr überlassen zu zeigen oder zu sagen, wenn er mit etwas weitermachen sollte.
Doch langsam löste er dann auch die Bewegung seines Daumens und seine Hand von ihrer Mitte und fuhr ihren Bauch hinauf. Wieder etwas Druck dabei ausübend, dennoch sanft. Streichelte über ihren Bauch zu ihrer Brust und griff für einen Moment beherzt zu, massierte doch beugte sich auch gleichzeitig langsam über sie, wobei er auch ihr Bein losgelassen hatte und brachte sich in seiner Position über ihren Körper. So waren sie wieder auf Augenhöhe. Sodass er auch gleich ihre Blick einfing. Keuchend, schwer atmend, während er sich weiter immer und immer wieder in einem sanften und doch kräftigen Rhythmus in ihr versenken würde.
Sein Blick nicht von ihr gewandt, kam er ihr näher. Ob sie es zulassen würde dass er sie wieder küsste? Immerhin mochte es nicht jede Frau, wenn der Mann vorher von ihr gekostet hatte. Dennoch würde er sie küssen wollen, sollte sie es zulassen. Er würde ihre Lippen gierig mit seinen Berühren, in den Kuss keuchend. Seine Hand griff dabei neben ihr ins Laken, krallte sich dort fest. Sollte sie es zulassen, würde er dieses Mal auch weiter gehen und seine Zunge zwischen ihre Lippen wandern lassen. Den Kuss intensiver werden lassen als vorhin noch und es voll und ganz auskosten die Zeit gerade mit ihr zu verbringen. Wobei seine Hüfte nun anfing auch langsam an Tempo etwas mehr Fahrt zu bekommen, sodass er schon jetzt wusste, lange würde er das hier auch nicht mehr aushalten bevor er kam.