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Minato aka Chris

Zimmer 8 F [Setsuna]

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Akira Yoshida
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Do 13. Mär 2025, 10:14

Oh wie lange hatte er mit keiner Frau mehr das Bett geteilt. Gefühlt war es für ihn schon viel zu lange her. So war es wahrlich kein Wunder, dass er sich nun doch dazu hatte verleiten lassen mit Setsuna zu schlafen. Und er bereute es gerade absolut nicht. Dazu fühlte sich das was er machte zu gut an. Schmeckte sie zu gut. Roch sie zu gut. Hörte sie sich zu unwiderstehlich an während sie stöhnte. Er konnte sich nicht zurückhalten und murrte und keuchte selbst immer mal wieder, auch wenn er zu Beginn nur damit beschäftigt gewesen war sich um ihr wohl zu kümmern.

Doch nach und nach fiel auch seine Kleidung, welche bei ihr schon nicht mehr vorhanden war. Erst nachdem er sein kleines Spielchen dann unterbrach, weil er selbst nicht mehr konnte, brach er auch wieder die eigentliche Stille zwischen ihnen, die aber doch irgendwie nicht vorhanden war. Sie sprachen ohne Worte. Die Blicke sprachen Bände und beide waren sich einig mit dem was sie gerade wollten und spürten. Er fragte lediglich mit einem Wort nach Kondomen und griff dann über sie hinweg zu ihrem Nachttisch. Auch wieder etwas, was sie ohne weitere Worte kommunizierten. Dabei spürte er die sanften Lippen, welche sich auf seiner Brust abgelegt hatten.

Ein leichter Schauer durchfuhr ihn, dennoch richtete er sich auf und zog sich auch gleich das Kondom über um sie auch sofort danach in die Richtige Position zu ziehen. Ihre Hüfte in seinen Händen, löste er nur eine Hand von dieser um sich selbst an ihr zu positionieren. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und er tauchte seine Erektion in ihre feuchte Mitte. Beide stöhnten erleichtert auf, wobei Akira seine Augen für den Moment geschlossen hatte und erst danach wieder langsam zu ihr herunter sah, als er bereits begonnen hatte seine Hüfte langsam zu bewegen um einen passenden Rhythmus zu finden.

Er merkte wie sich ihr innerstes an ihn schmiegte, wie sich ihre Muskeln um ihn schlossen und wie er regelrecht massiert wurde. Ein raues Stöhnen entkam seiner Kehle, wobei er seine Hände auf ihrem Körper ein wenig wandern ließ. Sie erkundete, streichelte und eine Hand dann auch auf ihrer Scham ablegen würde um mit dem Daumen eine unterstützende Bewegung auf ihrer kostbaren, sensiblen Mitte zu beginnen. Er grinste etwas in sich hinein, wobei er mit der anderen Hand ihr rechtes Bein nun ein wenig angehoben hatte um auch so den Winkel ein wenig zu verändern. Den Rhythmus allerdings gleich lassend.

Sein Daumen bewegte sich derweil weiter in kreisenden Bewegungen. Massierte ihre gereizte Knospe, welche sicherlich schon leicht geschwollen war von seinem Zungenspiel. Er würde dies auch noch etwas fortführen, würde er es schaffen, dass sie kam? Sie schien bereits in diese Richtung unterwegs zu sein. Er beobachtete ihre Atmung, diese war bereits schneller geworden, ihr Körper regte sich entsprechend und doch machte es noch nicht den Anschein, als würde er sie gänzlich dazu bringen können. Ein wenig ärgerte es ihn aber ehrlich gesagt. Dennoch würde er sich dadurch auch nicht stressen lassen. Der weibliche Körper war eben unterschiedlich und man musste ihm Zeit geben. Sie kannte ihren Körper am besten und so würde er es ihr überlassen zu zeigen oder zu sagen, wenn er mit etwas weitermachen sollte.

Doch langsam löste er dann auch die Bewegung seines Daumens und seine Hand von ihrer Mitte und fuhr ihren Bauch hinauf. Wieder etwas Druck dabei ausübend, dennoch sanft. Streichelte über ihren Bauch zu ihrer Brust und griff für einen Moment beherzt zu, massierte doch beugte sich auch gleichzeitig langsam über sie, wobei er auch ihr Bein losgelassen hatte und brachte sich in seiner Position über ihren Körper. So waren sie wieder auf Augenhöhe. Sodass er auch gleich ihre Blick einfing. Keuchend, schwer atmend, während er sich weiter immer und immer wieder in einem sanften und doch kräftigen Rhythmus in ihr versenken würde.

Sein Blick nicht von ihr gewandt, kam er ihr näher. Ob sie es zulassen würde dass er sie wieder küsste? Immerhin mochte es nicht jede Frau, wenn der Mann vorher von ihr gekostet hatte. Dennoch würde er sie küssen wollen, sollte sie es zulassen. Er würde ihre Lippen gierig mit seinen Berühren, in den Kuss keuchend. Seine Hand griff dabei neben ihr ins Laken, krallte sich dort fest. Sollte sie es zulassen, würde er dieses Mal auch weiter gehen und seine Zunge zwischen ihre Lippen wandern lassen. Den Kuss intensiver werden lassen als vorhin noch und es voll und ganz auskosten die Zeit gerade mit ihr zu verbringen. Wobei seine Hüfte nun anfing auch langsam an Tempo etwas mehr Fahrt zu bekommen, sodass er schon jetzt wusste, lange würde er das hier auch nicht mehr aushalten bevor er kam.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Do 13. Mär 2025, 18:40

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[Immernoch voll im Gange der körperlichen Gelüste!]
Nun solch einen Trainingsausgang bzw. eine solche Begegnung mit einem Mann wie Akira zu machen, war nun wirklich nichts, was sich die Hakuma heute früh, nachdem ihr Wecker geklingelt hatte und sie ihre Augen geöffnet hatte, ausgemalt hätte. Mal abgesehen davon, dass sie eigentlich kein Typ für One-Night-Stands war, schrie alles in ihrem Körper danach, von diesem Mann angesehen, angefasst und sinnlich berührt zu werden. Sie hatte sich nicht getäuscht, denn von Anfang an hatte der Yoshida ein gewisses Funkeln, eine Art Gelüst, vielleicht auch Gier oder Sehnsucht mit seinen Blicken ausgestrahlt, welches sie dann einfach nur zurückgeben wollte.
So lagen sie nun hier, in ihrem Zimmer, er nackt, sie beinahe, immerhin nur in ihre Hanschuhe und Overknee Strümpfe gekleidet, und folgten dem Ruf ihrer Körper.
Während er sich in einem für ihn angemessenen Tempo in sie trieb, stimulierte sein Daumen ihre bereits durch sein Zungenspiel überreizte Klit. Dieses Gefühl, das durch ihren Körper ging , war dabei unbeschreiblich. Legte sich eine immer mehr abzeichnende Gänsehaut über ihre nackte Haut, machte der Stellungs-, Tempo und Winkelwechsel alles so intensiv, dass ihre Gedanken nur noch von Dingen heimgesucht wurden, die sie mit ihm noch tun oder umsetzen wollte. Er hatte das Raubtier in ihr geweckt, sie sah nur noch rot, sehnte sich nicht nur nach einem, sondern gleich nach mehreren Orgasmen, wollte diesen Mann nicht einfach schon nach einer heißen Nummer wieder aus ihren Fängen lassen. Seine Hand ließ dann ab von ihrer Perle, wanderte ihren flachen Bauch hinauf, während er sie weiter ins Becken stieß, ertastete ihre weiblichen Rundungen und knetete diese. Eine Weile noch, wo ihr Bein angewinkelt war, sodass er ihr Innerstes nur noch intensiver fühlen und penetrieren konnte, brachte er sich so in Position, dass sie direkt übereinander waren. Seine sonnengelben Augen fixierten ihre eisblauen Seelenspiegel, als würde er sie mit seiner Wärme zum Auftauen bringen wollen. Für einen winzigen Moment wechselte sein Blick wie automatisch zu ihren vollen, rosigen Lippen, suggerierte ihr, dass er sie gerne küssen wollte. Setsuna nahm ihm die Entscheidung relativ zügig ab, immerhin wusste sie, wie beinahe jede Frau, wie sie selbst schmeckte, daher störte es sie nicht, wenn Rückstände ihres Nektars auf seinen Lippen vorzufinden waren. Anders als eben, war der jetzige Kuss wild, ungestüm, verlangte nach mehr. Sie raubten sich mit ihren Lippen gegenseitig den Atem, keuchten dem anderen in den Mundraum, knabberte sie ihm an der Unterlippe, ließ diese sanft zwischen ihren Zähnen flitschen, ehe ihrer beider Zungen einen geschmeidigen Tanz umeinander vollführten. Ja, sie schmeckte sich, aber das war so dezent, dass sein eigener Geschmack, sie beinahe süchtig machen zu schien. "Akira...", stöhnte die weißhaarige Schönheit, verankerte sie ihre Finger mit den seinen, kralle er sich so eben noch in das Laken. Doch sie wollte ihn spüren, seine Ungeduld, wollte, dass er endlich zu seinem wohlverdienten ersten Happy End kam, sodass sie sich etwas mehr auf ihren Beckenboden noch konzentrierte, dafür sorgte, dass sich die Muskulatur zusammen zog und es um seinen Penis herum nur noch enger wurde. Sie wollte seine Stimme in Ekstase hören, sehen, wie er lustvoll die Augen verdrehte, während er in ihr seine Erlösung finden würde. Er zog das Tempo an, sah Setsuna, wie sich leichter Schweiß auf seiner Stirn bildete, wie seine Atmung unkontrollierter und sein Blick hitziger wurde. Ihre Hüfte von unten, immer entgegengesetzt seiner Stöße, mit nach oben gedrückt, sie mal rotieren lassend, ihr eigener Atem immer unregelmäßiger werdend, leckte sie sich einmal über die Lippen, bevor sie diese wieder auf seinen süßen Mund legte... Runde eins musste einfach beendet werden, gierte sie viel zu sehr nach seinem Fleisch, wollte ihn alsbald so tief sie konnte zwischen ihre wunderschönen Lippen nehmen, ihn kosten und um den Verstand bringen!



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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 14. Mär 2025, 18:20

Akira hatte für den Tag nicht viel geplant gehabt. Doch der Morgen an sich hatte bereits so eine angenehme Wendung genommen, dass er diesen nicht tauschen wollte. Gerade jetzt passte alles, Stimmung, Situation, auch das zwischen ihnen und damit war nun nicht nur das körperliche gemeint. Sie hatten sich vorhin auch schon irgendwie echt gut verstanden, das leugnete er definitiv nicht. Sodass es eben nun so gekommen war, wie es hatte kommen müssen, gerade dann wenn man einige Zeit seinen körperlichen Bedürfnissen nicht nachgegangen war…

Dass er nun das Bett mit Setsuna teilte war wirklich nicht geplant gewesen. Doch er lehnte sie keineswegs ab, noch dazu hatte er ja irgendwie auch den Schritt gemacht sie zu küssen, sodass es überhaupt erst so weit gekommen war. Klar ihre Blicke und Worte hatten ebenso dazu beigetragen, dass sie sich nun hier aneinander schmiegten, sich leidenschaftlich küssten und miteinander schliefen. Doch geplant war dies tatsächlich nie gewesen. Das eigentliche Training vom Morgen war erst einmal vergessen, als er ihren nackten Körper Zentimeter für Zentimeter weiter erkunden konnte.

Erst mit seinen Händen und Lippen. Seiner Zunge, seinen Zähnen und dann auch mit weitausmehr seines Körpers. Er konnte es auch nicht mehr verstecken, dass er sie gerade wirklich begehrte und so dauerte es nach einer gefühlten Ewigkeit der kleinen neckenden Spielchen, nicht mehr lange bis er sich der Länge nach in sie geschoben hatte um sie auch endlich gänzlich spüren zu können. Das Gefühl, dass sie ihn in sich aufnahm war unbeschreiblich. So warm und wohlig und so erregend, dass er erst einmal erleichtert aufstöhnte. Die Augen geschlossen und dennoch mit all seinen Sinnen bei ihr begann er auch gleich damit seine Hüfte zu bewegen um seinen Rhythmus zu finden. So dass er eben nicht gleich kommen würde. Er wollte es noch einen Moment mehr genießen.

Doch auch währenddessen ließ er keineswegs seine Hände und Berührungen von ihr weichen. Er begutachtete sie, ertastete sie, massierte und stimulierte sie um es auch für sie so angenehm wie möglich zu gestalten. Doch er wollte mehr, er wollte sie wieder schmecken, so wanderte seine Hand auch langsam an ihrem Körper hinauf. Erkundete sie erneut, griff beherzt an ihre Brust, massierte auch dort, bevor er schließlich seinen Körper über ihrem hatte und ihr so auch wieder in ihre Eisblauen Augen blicken konnte.

Er fixierte sie beinahe schon mit seinen Sonnengelben und so brauchte es mal wieder keine Worte, während sein Blick zwischenzeitlich auch zu ihren Lippen gewandert war um ihr zu verdeutlichen war er von ihr wollte. Sie verstand ihn, denn binnen Sekunden befanden sich ihre Lippen gierig auf den Seinen. Da sie also nichts dagegen zu haben schien sich selbst zu schmecken, nahm er die Gelegenheit beim Schopf und erwiderte den Kuss genauso wild und ungestüm, wie er ihm entgegen gebracht wurde.

Er stöhnte gar leicht hinein, da etwas mehr Begehren darin lag als er selbst erwartet hatte. Keuchend, gegenseitig den Atem des anderen spürend, berührten sich ihre Lippen beinahe ohne Pause. Er spürte wie sie ihn biss, was ihn zum Grinsen brachte. Doch er ließ sich nicht davon abbringen weiter machen zu wollen. Während seine Hüfte also weiter in ihr innerstes stieß, genoss er ihren Kuss, das beginnende Zungenspiel und ihren Geschmack. So vernahm er auch seinen Namen, welchen sie kurzzeitig stöhnend herausbrachte. Seine Finger griffen nach ihren. Verschränkte sie miteinander und krallte sich gleichermaßen in das Laken darunter.

Seine Hüfte hatte derweil den Rhythmus etwas angepasst, da er so langsam auch an seine Grenzen kam. Nicht mehr lange und er würde wohl kommen. Doch sie war noch nicht gekommen. Es ärgerte ihn etwas, doch sie kannte ihren Körper sicher besser und würde sich bestimmt melden, wenn er etwas anders machen sollte. Während ihrem Kuss löste er sich dann aber für einen Moment, lehnte seine Stirn gegen ihre und keuchte auf als er ihre Muskulatur zu spüren begann, wie sie arbeitete, wie sie ihn massierte. Er merkte wie sich seine Muskeln anspannten und er so wirklich nicht mehr lange brauchen würde um zu seinem Orgasmus zu gelangen.

Erneut nahm er den Kuss auf, grinste jedoch gegen ihre Lippen und schüttelte leicht den Kopf. "Ich spüre genau… was du vor hast..“, keuchte er grinsend mit kurzer Unterbrechung doch hielt sie auch nicht davon ab. Küsste sie stattdessen wieder mit voller Leidenschaft wie zuvor und nahm nun etwas mehr Kraft in seine Stöße, sodass es nach ein paar weiteren dann für ihn leider nicht mehr auszuhalten war und er schließlich auch kam. Sie hatte sich ihm entgegen bewegt, ihre Hüfte von unten mit und das hatte ihm schließlich den Rest gegeben.

Als er kam löste er den Kuss, sah ihr in die Augen und schloss diese dann für den Moment. Er stöhnte, konnte es nicht unterdrücken und legte schließlich den Kopf an ihre Halsbeuge, wobei er noch immer keuchend Atmend die letzten Wellen des Orgasmus genoss und ihre Hand dabei fester griff als zuvor. Sein Körper zitterte noch leicht vor Anspannung als er seine Atmung wieder reguliert bekam. Doch wollte er sich so schnell nicht aus ihr lösen. Langsam hob er den Kopf nun an und sah ihr erneut in ihre Augen. Ließ es sich jedoch nicht nehmen ihre Lippen nun erneut zu küssen, wenn auch nur kurz. Küsste ihren Mundwinkel, ihr Kinn und schließlich auch ihren Hals. Bevor er sich nur ungern und sehr langsam von ihr löste und sich vorsichtig neben sie rollen wollte. Sollte sie es zulassen…
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » So 16. Mär 2025, 18:41

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In einem heißen Kuss gefangen, sich gegenseitig den Atem raubend, sich aber gleichermaßen aneinander ergötzend und schärfer auf den jeweils anderen machend, unterbrachen die beiden Shinobi nur kurz und dann, wenn sie nach Luft schnappen mussten. Die Lippen dieses Mannes schmeckten ihr einfach zu gut, brachte sie einfach nichts dazu abzukühlen, feuerte sie einfach noch mehr an als zuvor, sodass von der anfänglichen Kälte nichts mehr zu spüren war. Intensive Blicke wurden ausgetauscht, Finger ineinander verankert, während sich seine Hand zusätzlich in den Stoff ihres Lakens krallte.
Sein Rhythmus wurde ungestümer, spürte sie, dass seine Lenden nach Erlösung lechzten. Ihm deswegen einen kleinen Bonusgefallen tun wollend, konzentrierte sich die Hakuma auf ihre Muskulatur im Inneren, sodass sich um seinen Penis mehr Druck noch ausübte, sodass es auch nicht mehr lange dauerte, bis er ihr Vorhaben bemerkte. Mit zittriger Stimme suggerierte er ihr, dass er ihr Vorhaben durchschaute, wozu sie nur mit einem diabolischen Grinsen auf ihren Lippen und einem Zuzwinkern antwortete. Ihm entgegengesetzt seiner Bewegungen, ihre Hüfte von unten entgegengebracht, bemerkte die Weißhaarige nicht nur an seiner Stimmlage, an seinem Stöhnen, sondern auch an seinem Zittern, dass er sich gerade vollends in ihr erlöste. Sein Orgasmus klang juicy, seine vibrierenden Stimmbänder, der Klang seiner Stimme - zu heiß, als dass Setsuna es hier schon enden lassen wollte. Ihre Hände, noch viel fester miteinander verflochten, traf sein Sonnengelb auf ihr klares Eisblau, ehe er sie zärtlich auf ihre Lippen, ihren Mundwinkel, ihr Kinn und zuletzt auch auf ihren Hals küsste. Dass sie noch nicht gekommen war, störte sie nicht, wusste sie genau, dass sie sich noch holen würde, was sie brauchte. Gerade jedoch von einem anderen Gelüst geplagt, richtete sich die Hakuma auf, griff über den schönen Mann zu einer Tuchbox und zog ein, zwei Tücher hinaus. Gleichermaßen öffnete sie erneut die Schublade ihres Beistelltischchens, um ein weiteres Kondom hervorzuholen, ehe sie sich spielerisch zurück über Akiras noch bebenden Körper schlängelte. Ihre weißen, langen Haarspitzen kitzelten ihm dabei seicht über Gesicht und Oberkörper, ehe sie ihm einen weiteren Kuss stahl, ihm in die Unterlippe biss und tiefer wanderte. Seine Beine etwas auseinander gedrückt, sodass sie auf Knien dazwischen Platz fand, legte sie das Kondom neben ihn, zog ihm mit einer Handbewegung und betuchten Hand das Kondom sanft hinunter, knüllte es zusammen und ließ es neben das Bett fallen.

Seinen halbstarken Ständer fest in ihre Hand genommen, fing sie erst einmal an, diesem gezielt auf und ab zu pumpen, wollte einfach sofort in die nächste Instanz starten, war sie zu scharf auf den wunderschönen Mann vor sich.
Ihre Zunge zu seiner Eichel gebracht, darauf ein wenig herumgespielt, leckte sie erst einmal genüsslich die Reste seines Liebessaftes von seiner wieder erwachenden Härte hinunter, säuberte jeden Zentimeter seines strammen Ständers, während sie Blickkontakt hielt. Dann ließ sie ihre Lippen auffallen, nahm qualvoll langsam Stück für Stück seine Härte in ihren Mundraum auf... "Mhmmhmm...", stöhnte sie leise, saugte leicht sie an dem pulsierenden Fleisch, lauschte den tiefen Lauten Akiras unter sich. Etwas tiefer in seinen Schritt lehnend, drückte sie ihn tiefer in sich, ließ ihn an ihrer Zunge entlang gleiten, ehe Setsuna gänzlich in ihm versunken war. Ein paar Mal drückte sie sich noch etwas fester vor, wieder zurück, saugte an der vollen Länge, die immer wieder gegen ihren Gaumen rieb, sich tiefer in ihren Hals schob und ließ ihre Stimmbänder dabei um ihn herum vibrieren, auch wenn das leise Stöhnen kaum nach außen drang...
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 17. Mär 2025, 00:33

Dass Setsuna etwas Besonderes war und nicht nur äußerlich an sich hatte, war ihm von Anfang an klar gewesen. Sie Anziehungskraft der Beiden aufeinander war magnetisch gewesen. Sie hätten wohl nicht die Finger voneinander lassen können, selbst wenn sie es irgendwie gewollt hätten. Sicherlich wäre es so oder so dazu gekommen, dass sie beide gemeinsam im Bett gelandet wären. Da wo sie sich auch noch immer befanden, nachdem Akira sie vom Sportpatz zu ihrem Zimmer gebracht hatte…

Nachdem intensiver Blicke, Küsse und Berührungen ausgetauscht wurden, endete das Ganze noch lange nicht. Akira und die hübsche Hakuma hatten sich zwar gerade erst kennengelernt, dennoch fühlte es sich für den Moment so an, als würden sie den Körper und auch den Geist des anderen schon länger kennen. Beide sprachen still miteinander, ohne dass Worte von Nöten waren. Ihre Blicke reichten aus um einander zu verstehen, sodass es die gesamte Situation nur noch sinnlicher werden ließ.

Akira hatte sich nach seiner langen Durststrecke vor allem erst um sie kümmern wollen. Er kannte seinen Körper, er wusste dass er dies nicht sehr lange aushalten würde, wären die beiden direkt zur Sache gekommen. Weshalb er erst einmal all das auskosten wollte, was ihm gegeben wurde und verdammt sie gab ihm so reichlich viel. So viele Sinne gleichzeitig die von ihm befriedigt wurden, während er sie verwöhnte, sodass es beinahe einem Eigentor gleich kam, dass er sich so intensiv um sie kümmern wollte. Ihr Geruch hing in seiner Nase, ihr Geschmack in seinem Mund und er wollte nichts davon gerade missen.

Stattdessen aber, hielt er es nicht mehr länger aus, weshalb er sich nach einer kurzen Woge der Zufriedenheit über ihr Wohlergehen dann doch in sie versenken würde. Ein Stöhnen begleitete seine Bewegung, sein Rhythmus ruhig dabei und dennoch wirkte er noch immer so verdammt getrieben. Was aber wohl kein Wunder war, da er sie nun voll und ganz auskosten konnte. Was es dann nicht einfacher machte von ihren Lippen Abstand zu halten, sodass es nicht lange dauerte, bis sich ihre Münder zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss trafen.

Keuchen, Stöhnen, das Klatschen ihrer Körper, Körperflüssigkeiten die genauso ihre Geräusche erzeugten und alles klang so verdammt verlockend für ihn, dass es gar nicht so einfach war diesen verdammt langsamen, ruhigen Rhythmus für lange zu halten. Sodass er sich kurz drauf auch anfing schneller zu bewegen, wobei sie es ihm auch nicht unbedingt leichter machte. Er durchschaute ihr Spiel, ihre Muskeln umklammerten ihn, würgten ihn und scheiße ja, dies war genau das, was er gebraucht hatte um sich schließlich mit einer so großen Erleichterung in ihrem inneren zu ergießen.

Da sie an Verhütung gedacht hatten, landete nichts seiner Flüssigkeiten in ihrem inneren und dennoch zuckte er so befriedigt und noch immer steif in ihrem inneren, als wäre gerade genau das passiert. Kraftlos, zittrig, keuchend zog er eine sanfte Spur aus Küssen von ihren Lippen zu ihrem Hals, wobei er auch dort nochmal keuchend atmen würde, bevor er sich langsam von ihrem mittlerweile warmen Körper löste und sich vorsichtig neben sie rollte. Seine Erektion aus ihr gezogen dabei, seufzte er beinahe schon so, als würde er ihre Hitze jetzt schon vermissen.

Nur langsam hatte er dabei ihre Hand losgelassen. Da er sie gerne noch weiter gehalten hätte. Doch sein Körper benötigte einen Moment um zu realisieren was geschehen war. Weshalb er das Rascheln der Laken erst einmal nur beiläufig neben sich vernahm, bevor er mit einem leicht vor Lust benommenen Blick zu ihr schaute. Ihre Körper war in Bewegung geraten dabei beugte sie sich über ihn, wobei ihre Haarsträhnen ihn sanft kitzelten und etwas zum Zucken brachten. Er grinste etwas, beobachtete sie und sah zu der Tuchbox, woraus zwei Tücher gezogen wurden. Was hatte sie vor?

Seine Sauerrei konnte er doch selbst beseitigen. Das musste sie nicht tun.. Doch er war noch immer nicht im Stande etwas zu sagen, gar wirklich zu rühren. Da er sie gerade auch einfach nur ansehen und diesen Anblick genießen wollte. Sie nahm ein erneutes Kondom, bewegte sich spielerisch zu ihm zurück und ein Kuss folgte. Genauso spielerisch wie verführerisch. "Hmm..“, folgte ein leicht gestöhntes raunen aus seiner Kehle. Dabei wanderte sie weiter an ihm hinab, seine Beine machten wie von selbst Platz, sodass sie zwischen diesen ihre Position finden konnte. Noch immer war er neugierig, was sie vorhaben würde. Doch beobachtete ihren Körper dabei, nahm alles in sich auf und schwieg weiter.

Das benutzte Kondom wanderte von seinem noch immer halb erigierten Penis neben ihr Bett. Sein Blick folgte wie es flog und dann sah er auch schon wieder zu ihr. Wobei er sich auf seinen Unterarmen langsam ein wenig abstützte und aufgerichtete hatte. Jedoch nur so weit, dass sein Oberkörper etwas Stütze gefunden hatte. In dieser Position konnte er nun genauer zusehen, was sie vorhaben würde. Er hatte sich bereits vorhin schon gedacht, dass sie eine Frau war sie genau wusste, wie ihr Körper funktionierte und eigentlich war es nur logisch, dass sie sich nun das holen wollte, wonach sein Körper bis vorhin auch geschrien hatte. Und bewahre ihm… dieser Körper schrie!

Kaum hatte sie seine Erektion auch schon fest in ihrem Griff, entfloh ihm auch schon ein tiefes stöhnen. Sein Körper zuckte vor Überreizung und dennoch wollte er nicht, dass sie nun aufhörte. Sie sollte ruhig machen, wonach ihr gerade war, was sie wollte, was sie brauchte. Er würde es ihr gerne geben. Die Lust von vorhin noch nicht ganz erloschen, flammte sie auch gleich wieder von neuem auf. Seine Augen schlossen sich für einen Moment, wobei er seinen Kopf kurz in den Nacken legen würde um ihre pumpende Bewegung der Hand zu genießen. Er öffnete sie erst an dem Punkt wieder und fixierte Setsuna, als er ihre Zunge an seiner Eichel zu spüren begann.

Sein Mund klappte auf, sein Blick an ihren geheftet, beobachtete er genauestens was sie dort tat. Sie säuberte ihn, brachte ihn zum Zucken und erweckte ihn sicher bald schon wieder zu seinem Leben. Er hielt ihrem Blick so lange stand, wie sie ihn sauber leckte. Beobachtete jede ihrer Bewegungen und keuchte immer mal wieder, wenn er nicht gerade vor Überreizung zuckte. Sein Körper zitterte leicht, die Aufregung stieg in ihm auf und er schloss ein erneutes Mal seine Augen als sie ihn dann so verdammt langsam in ihren Mund aufnahm.

Langsam legte er seinen Oberkörper wieder auf die Matratze zurück. Genoss dieses Gefühl welches sie ihm bereitete und keuchte zunächst nur. Auch wenn dieses Gefühl welches sie da in ihm auslöste deutlich mehr in ihm machte. Wie sie klang und was er sonst zu hören bekam machte es ihm dabei nicht leichter. Sein Schaft zuckte unter ihrer Berührung mit Lippen und Zunge. Ihr Saugen war so unfassbar gut, dass er erleichtert aufstöhnen würde. Erst leise, doch scheiße ja, er griff nach ihrem Kissen unter seinem Kopf, zog es über sein Gesicht und konnte nicht anders als herzhaft und kraftvoll hinein zu stöhnen. Sie konnte das Vibrieren seiner Stimme vor Lust selbst gedämpft durch den Stoff ihres Kissens hören, wobei er keuchend das Kissen dann auch beiseitelegen würde und die Augen auch wieder geöffnet hatte.

Da er erst gekommen war, war das was sie da tat eine wahrliche Qual, dennoch genoss er diese süße Quälerei doch sehr. "Scheiße… Setsuna….“, stöhnte er schließlich ihren Namen, als sie ihn gezielt mit Zunge und Lippen immer wieder intensiv in sich aufnahm. Sein Blick hing derweil schon wieder an ihn, beobachtete erneut, konnte den Blick nicht abwenden und keuchte nun auch immer stärker. "… setz dich auf mich…“, stöhnte er dabei dann doch schon mehr als willig und richtete sich erneut wieder etwas auf. Er würde es so keine Sekunde mehr länger zulassen. Er wollte ihre Hitze wieder spüren, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen, ihn regelrecht molken. Wobei er sie auch wieder berühren wollte. Seine Finger hatten sich unbewusst in ihr Laken gekrallt, sodass seine Knöchel schon weiß hervorstachen. Er wollte ihre Erlösung… und das so schnell wie möglich!
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 17. Mär 2025, 17:58

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Die Tücher ergriffen, dem schönen Mann beinahe ihren Busen ins Gesicht dabei gedrückt, während ihre langen, weißen Haarspitzen sein Gesicht und seinen Oberkörper kitzelten, nutzte die Hakuma die Gunst der Stunde, um ihm noch einmal einen leidenschaftlichen Kuss aufzudrücken. Während ihre beiden Zungen einen ergiebigen Tanz miteinander ausführten, keuchte sie schon angetan von der Vorstellung, was sie gleich kosten und tun dürfte, ehe sie den Kuss auflöste und sich tiefer und tiefer begab.
Zwischen seinen Beinen angekommen, half sie erst einmal mit ihrer betuchten Hand, das Kondom abzustreifen und ins Taschentuch zu knüllen, ehe es eingepackt erst einmal seinen Weg neben ihr Bett fand. Sich eine Haarsträhne hinters Ohr gestreift, beobachtete sie genau, wie Akira sich neugieriger Weise auf seinen Ellenbogen aus der Matratze hochdrückte, nur um einen besseren Blick auf die Schönheit zwischen seinen Beinen erhaschen zu können. Einmal sein gutes Stück umgriffen, welches sich aktuell nach getaner Arbeit noch auf halbmast befand, pumpte sie gierig einige Male auf und ab, ehe sie ihn mit ihrer süßen Zunge sauberleckte, jeden Tropfen seines Spermas, den sie noch finden konnte, in sich aufnahm, stets nach mehr gierte...
Ein freudiges Zucken ging durch den mittlerweile wieder hart gewordenen Ständer Akiras, als sich ihr Speichel mit seinem Lusttropfen für einen Moment verband und sie, unter stetigem Blickkontakt, ihre Lippen um die Spitze und,- teils seines Schaftes schloss. Sie übte gezielt Druck aus, während sie ihre Zungenspitze über seine Eichel kreisen ließ. Dann trieb sie sich tiefer in das schmucke Stück des Yoshidas, nahm ihn, soweit es ging, in sich auf, benetzte ihn rund um mit der Feuchte und Wärme ihres Mundes, ehe sie sich wieder zurückzog, um genügend Platz für eine Hand zu lassen, welche sich nun fest um den Schaft seines Penis legte. So holte sie ihm immer entgegengesetzt ihrer Mundbewegung einen runter. Zog sie die Hand zurück, war ihr Mund bis zum Anschlag um sein Prachtstück geschlossen, ließ sie den Kopf wieder zurückfahren, schlossen sich ihre Finger um den Ständer, fuhren auf und ab, und so weiter...

Das Tempo und den Handdruck passte sie nach Belieben an, genau wie den Druck ihrer Lippen und das Spiel mit der Zunge. Ab und an ließ sie den Schwanz des schönen Mannes aus ihrem Mund entkommen, um einen kleinen Tanz mit ihrer Zunge auf seiner Eichel und um den Schaft vollführen zu können, nur um ihm durch ihre eigene anzügliche Atmung zu verraten, wie sehr dieser Blowjob sie ebenfalls erregte. Ihre Wangen rosig eingefärbt, ihre Augen glasig, blies sie den Dunkelhaarigen um den Verstand, legte auch die freie Hand gezielt an seinen Hoden. Sanft streichelte sie ihn, knetete ihn gar sanft, ehe sie provokant die Hand unter sich selbst führte, ihm suggerierte, dass sie sich nun selbst berühren würde, was sie auch tat. Aus seiner Position mochte er nicht viel davon sehen, doch das Wissen alleine darum sollte schon reichen, um ihm genügend Kopfkino zu bieten. Genauestens wissend, dass er durch ihren erhöhten Unterkörper den perfekten Blick auf ihren knackigen Arsch hatte, ließ sie die Backen wackeln, schwang ein wenig mit der Hüfte, ehe sie ihre eigene Feuchte mit zwei Fingern ertastete, sich die Perle rieb und deswegen tief in den harten Schwanz Akiras stöhnte. Dabei rollte sie erregt mit den Augen, bevor sie ihn wieder mit feucht glasigen Augen ansah, seinen Eindrücken und seiner Mimik wie Gestik Gehör und Sehen schenkte. Sie erhöhte das Tempo ihres Blow und Handjobs, strich ab und zu, wenn sie ihn wieder vollkommen aus ihrem feucht, warmen Mundraum entließ, mit dem Daumen über die sensible, gerötete und heiße Eichel, ehe sie ihn wieder gänzlich in sich aufnahm...

Akira schien es zu gefallen, war er ebenfalls ihrem Plan auf die Schliche gekommen, verlangte er nämlich stöhnend von ihr, was sie sich sowieso im nächsten Moment holen wollte: Einen wilden Ritt, der sie zu ihrem Happy End führen sollte. Für eine Frau die klitoral kam, gern selbst das Ruder übernahm, eine Wohltat und vermutlich der bahnbrechendste Orgasmus von allen, als ob sie sich das nehmen oder zweimal sagen ließ?! Mit einem feuchten Plöppen entließ sie seine gesamte Härte aus ihrem Mund, leckte sich gekonnt über die Lippen, ehe sie mit einer Hand zum Kondom griff, welches sie sich eben schon aus der Schublade genommen hatte. Das Päckchen vorsichtig zu ihrem Mund geführt, sachte die Ecke mit den Zähnen abgerissen, holte sie dem wunderschönen Mann weiter einen runter, wollte ihm keine Ruhe lassen... Er sollte sie auf gar keinen Fall vergessen, sich auch noch am Abend nach ihr und dem, was sie ihm gab und sich nahm sehnen, sodass sie nun das Gummi geschickt mit ein paar Fingern aus der Packung nahm, sich mit einem Blick versicherte, dass es richtig herum zwischen Daumen und Zeigefinger eingespannt war, ehe sie ihm es in einer geschickten Handbewegung über sein Gemächt zog. Es so weit abgerollt, wie es vorgesehen war, massierte sie noch einmal seinen Hoden, ehe Setsuna sich auf den Knien aufrichtete und sich so über ihm positionierte, dass sie seinen Ständer umfasst, sich auf diesem qualvoll langsam niederlassen und aufsitzen konnte. Sie keuchte wohltuend auf, warf sich ihr Haar über die Schulter, ließ die Hüften kreisen, ehe sie ihre Knie links und rechts von Akiras Hüften aus gesehen in die Matratze drückte. Sich selbst ins Hohlkreuz befördert, fing sie an, ihn zunächst in einem langsamen Rhythmus zu reiten, wollte den neu mit sich gebrachten Eindruck wie Winkel vollends auskosten, bevor sie ihn und sich um den Verstand reiten würde!
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Di 18. Mär 2025, 23:23

Akira genoss sichtlich, was Setsuna da mit ihm machte. Sein Körper spannte immer wieder an und er konnte nicht anders als zwischenzeitlich seine Augen zu schließen. Wie hätte er auch anders reagieren sollen? Seine Muskeln reagierten wie von selbst, sodass er auch wieder mal ohne Worte deutlich zeigte, wie ihm all das hier mit ihr gefiel.

Nachdem sie dann das benutzte Kondom von seinem Schaft entfernt hatte, ließ sie ihn nicht wirklich lange warten. Ihr Körper so zu sehen und all das was er eben noch unter sich gespürt hatte zu betrachten, war doch erregender als er gedacht hatte. Vorhin noch hatte sie so zerbrechlich gewirkt, als er sie nackt auf dem Sportplatz aufgegriffen hatte und nun wollte er sie sich nehmen, ihr innerstes spüren, sich in sie stoßen, bis sie beide nicht mehr konnten. Vorbei war das Gefühl sie in erster Linie erst einmal beschützen zu müssen und machte dem Drang Platz ganz andere, versautere Dinge mit ihr tun zu wollen.

Die junge Frau mit Eisblauem Blick beugte sich nun über seinen Schoß hinab und ihre Zunge begann das zu säubern, was er zuvor noch mit seinen Säften getränkt hatte. Er konnte es nicht lassen seiner Erregung durch Keuchen oder Stöhnen Freiraum zu geben und beobachtete sie dabei auch noch eine ganze Weile, indem er sich auf seinen Unterarmen abgestützt hielt und zu ihr sah. Sein Speichel sammelte sich vor Verlangen in seinem Mund, sodass er heftig schlucken musste, wobei er es nicht über die Lippen brachte etwas zu ihr zu sagen. Außer eben durch seine Laute zu zeigen, dass es ihm gefiel.

Als sie dann dazu überging seinen Schaft vollends in ihren Mund aufzunehmen, kippte zunächst nur sein Kopf unter Lauten der Lust in den Nacken. Doch sein Körper folgte ebenfalls, während er nach ihrem Kissen gegriffen hatte und einmal herzhaft hineinstöhnte, um seinem Verlangen Luft zu machen. Sie schaffte es so, dass seine Erregung von einem halb schlaffen Zustand, recht bald schon wieder in einer standhaften Erektion endete. Unter ihrer Berührung zuckend, war dies wohl auch kein Wunder, dass sein Körper so reagierte.

Völlig überreizt und dennoch gierig nach mehr von dem was sie tat. Mehr von dem was er vorhin schon hatte fühlen dürfen, als er sich in ihre heiße Mitte gestoßen hatte. Während sie mit ihrer Zunge sein Glied mehr und mehr umspielte, ihre Hand zur Unterstützung dazu genommen, trieb sie ihn immer mehr gen Wahnsinn, wobei sein Stöhnen wohl deutlich genug dafür war, dass es ihm sehr gefiel. Den Kopf für den Moment in ihre Matratze gedrückt, genoss er das Spiel zwischen Zunge, Lippen und ihrer Hand und hob nur zwischendurch den Kopf etwas an. Nur um dabei zu beobachten, wie sie sich selbst zu berühren schien.

Das konnte doch nicht wahr sein. Es glich einer Qual für ihn als er ihr dabei für den Moment zusah, bevor er seine Augen erneut schließen würde und seiner Lust mit wiederholtem Stöhnen und keuchen Luft ließ. Seine Sonnengelben Augen fixierten sie aber auch bald schon wieder, als er selbst merkte, dass dieses Spiel hier für ihn nur noch mehr zu Qual wurde als das er es genießen wollte. Auch wenn der Genuss an sich viel zu kostbar und schön war, wollte er auch weitaus mehr mit ihr tun. Sie wieder berühren, sie schmecken, sich in ihrer Hitze versunken sehen!

Allein die Vorstellung, wie sie ihre Finger um ihre feuchte Mitte trieb brachte ihn schon beinahe wieder um den Verstand. Die Geräusche die er dabei vernahm durch ihr Saugen und Schmatzen, ihr Keuchen, das gedämpfte Stöhnen und auch das Geräusch ihrer feuchten Mitte die sie selbst berührte machten ihn Wahnsinnig. So schaffte er es auch nicht mehr länger den Mund zu halten und verlangte nach dem, was sie wohl so oder so vorgehabt hätte. Er hörte wie sie ihre Lippen mit einem ploppenden Geräusch von seinem Schaft und seiner Eichel löste, was ihn erneut zum Keuchen brachte, wobei er seine Augen aber schon nicht mehr von ihr lassen konnte.

Er fixierte sie dabei, wie sie das Kondom mit ihren Zähnen aus der Verpackung befreite und wie sie es dann auch mit geschickten Fingern über seinen Schaft zog. Erneut richtete er sich etwas auf und ertappte sich dabei, wie er nach ihr greifen wollte. Doch hielt er sich noch zurück und ballte die beiden Hände zu Fäusten, wobei er auch etwas das Laken ergriffen hatte und er kaum noch erwarten konnte, bis sie endlich auf ihm saß. So qualvoll langsam wie sie dies alles machte, konnte man ja beinahe schon denken, dass dies eine Retourkutsche zu seinem vorherigen Zungenspiel an ihrer Mitte sein sollte. Doch eine mit der er gut leben konnte, denn kaum hatte sie sich über ihm Positioniert, konnte er auch bald schon ihre heiße Mitte spüren. Mit einem erregten stöhnen schloss er für einen Moment die Augen und genoss einfach das Gefühl von ihrer Mitte erneut.

Langsam schaute er dann aber auch wieder zu ihr, den Oberkörper noch immer leicht abgestützt, richtete er sich nun langsam mehr auf. So schnell würde er noch nicht von ihr ablassen können. Willig griff er um ihren Körper und fuhr ihren Rücken hinauf. Seine Finger gespreizt, mit leichtem Druck auf ihre Haut, hielt er sie in seinen Armen und küsste gierig ihr schönes Dekolleté und schaute dann zu ihr rauf in ihre Augen. Sie fühlte sich aber auch so gut an, sodass er mit seiner anderen Hand an ihre Hüfte packen würde und dort einen gezielten Handgriff tätigte um sie zu halten, während sie ihre Hüfte anfangen würde zu bewegen.

"Küss mich..“, klang seine Stimme schon rau und beinahe schon befehlend, als er zu ihr hinauf, in ihren eisblauen Seelenspiegel blicken würde. Gierig, seine Augen funkelnd und verlangend nach mehr. Sollte sie ihn küssen, würde er erst danach von ihrem Rücken ablassen und sich langsam wieder hinab in die Matratze legen um sie mit dem Fortfahren zu lassen, wonach es ihr sehnte. Seine Hände dabei dann beide an ihren Hüften und ihren Körper soweit ertastend, wie es für ihn in dieser Position machbar wäre.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mi 19. Mär 2025, 17:12

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-Hier könte ein Text vor dem Spoiler stehen, allerings hab ich keine Einleitung, in der es nicht ums vögeln geht, deswegen einfach eine kleine Spoilerverwarnung: Es wird gepimpert! xD

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Do 20. Mär 2025, 16:06

Für Akira war dies Folter, herrliche Folter wenn man so wollte und eigentlich hatte er ja zuvor auch nichts anderes bei ihr getan. Jedoch konnte er auch nicht abstreiten, dass es ihm gefiel. Er konnte es dabei aber auch nicht lassen, einfach tatenlos still zu liegen, er musste ihr zusehen. Hatte sich anfangs also auf den Unterarmen abgestützt und zu ihr geschaut. Ihr dabei zugesehen wie sie ihn mit ihren Lippen und seiner Zunge verwöhnte und ein perfektes Spiel zwischen ihren Händen und ihrem Mund fand, sodass er beim ersten eintauchen in ihren Mundraum mit seinem Schaft, stöhnend in die Kissen zurückgefallen war und auch ein herzhaftes Stöhnen in ihr Kissen nicht vermeiden konnte.

Danach hatte er dieses jedoch wieder beiseitegelegt und sich mal mit geschlossenen, mal mit halb offenen Augen der Lust hingegeben, welche sie in ihm auslöste in diesem Moment. Außer seinem erregten Stöhnen und Keuchen waren nur ihre lustvollen Geräusche zu vernehmen, welche er gedämpft zwischen Schmatzenden und teils Saugenden Geräuschen hören konnte. Auch an ihr ging dieses Spiel wohl nicht gänzlich Lustlos vorbei, was ihm deutlich gezeigt wurde, als sie sich mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine gefahren war.

Er konnte sich deutlich vorstellen was dort passierte. Zudem konnte er bei genauem Hinhören deutlich hören, was sie da mit ihren Fingern anstellte und es machte es für ihn nicht weniger anstrengend sie nicht gleich wieder nach oben in seine Arme zu ziehen. Setsuna schien genau zu wissen was sie dort machte. Sie wirkte genauso ausgehungert wie er und irgendwie musste es wohl ein gewissen Stück weit Schicksal sein, dass sich ausgerechnet die beiden am Morgen auf dem Sportplatz getroffen hatten. Ob er sie darauf ansprechen würde? Vielleicht. Doch jetzt gerade war dafür definitiv der unpassendste Zeitpunkt, wobei seine Ungeduld ihm sowieso ganz anderes in Gedanken trieb.

Er konnte nicht mehr warten. Nein, er wollte nicht mehr warten. Seine Knöchel so weiß verfärbt von geballten Fäusten, schmerzten bereits und er flehte sie beinahe schon darum an, dass sie sich endlich auf ihm niederlassen sollte. Er wollte sie wieder berühren, sie küssen, sie näher bei sich wissen. Sodass in ihm eine gewisse Last von der Brust fiel, als sie sich dann auch kurz darauf von seinem Schoß zurückgezogen hatte und alles so präparierte, um sich im Anschluss auf ihm niederlassen zu können. Das Gefühl ihrer Hitze brannte sich regelrecht in seine Haut. Der Kontrast zu der Eiseskälte von vorhin noch war unglaublich und doch so verdammt erregend.

Er ließ ihr den Moment, bevor er sich auch schon langsam aufrichten würde um ihren Körper zu umfassen. Anfangs noch hatte er ihr für den Moment zugesehen, ihre Hüfte gegriffen und sie in ihrem Tempo begleitet. Seinem keuchendem Atem Freiraum gegeben und sie mit seinem Blick regelrecht verschlungen. Der Anblick ihres Körpers fesselte sie, wie sich jede einzelne Faser ihres Individuums bewegte, sich die Gänsehaut auf ihrer Haut gebildet hatte, sich einzelne Schweißtropfen ihren Weg über ihre Muskeln bahnten und wie schlussendlich ihre perfekten, runden Brüste vor seiner Nase so liebreizend auf und ab wippten, dass er nicht anders konnte als von diesem Anblick gefesselt zu sein. Die Krönung gab ihre eigene Hand, die sich so provokant ihren Weg hinab zwischen ihre Beine gebahnt hatte, wo sie nun anfing sich selbst zu berühren, wobei sie seinen Schaft weiter ritt ohne Rücksicht auf Verluste.

Langsam hatte er sich dann aber mit seinem Oberkörper dem ihren genähert. Seine Hände wanderten dabei ihren Rücken hinauf und er presste sie näher an sich, wobei seine andere Hand noch immer ihre Hüfte fest im Griff hielt, sodass sie sich ruhig weiter in ihrem Rhythmus bewegen sollte. Seine Lippen, seine Zunge erkundeten erneut ihr wundervolles Dekolleté, ihre weiche Haut und diverse Küsse fanden so ihr Ziel auf genau dieser, wobei sein Blick schließlich auch zu ihrem hinauf wanderte und er sie um einen Kuss bat. Nein, er befahl es ja beinahe schon. Seine Stimme rau im Ton, wobei er dagegen auch nichts mehr machen konnte, da seine Kehle bereits ausgetrocknet war von den Tönen, die auch er zuvor von sich gegeben hatte.

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, tat sie wie ihr befohlen. Er konnte kaum ihre Zungenspitze durch ihre Lippen stoßen sehen, da öffneten sich seine Lippen bereits und er kam ihr für einen erneuten Kuss entgegen. Nahm ihre Lippen und ihre Zunge auf und keuchte erregt in ihren Mund, wobei seine Finger sich an ihrem Rücken etwas mehr angespannt hatten und leicht über ihre zarte Haut kratzten. Wohl nicht so stark, dass er sie verletzen könnte, dennoch würde sie es deutlich spüren, dass er gar nicht so sehr nach ihr greifen konnte, wie er es gerne getan hätte. Ihr langes Haar kitzelte dabei über seine Hand und ließen ihn ein wenig in den Kuss grinsen, wobei er diesen aber nicht unterbrechen wollte.

Erst als beide nach Luft schnappend den Kuss lösen mussten, legte er sich wieder nach hinten. Löste den noch immer etwas festeren Griff von ihrem Rücken, griff ihr wieder an die Hüfte und unterstützte ihre Bewegung einfach insofern sie es brauchen würde um endlich zu ihrem erlösenden Orgasmus zu kommen. Er sah dabei zu, wie sie sich ebenfalls zu ihm nach vorne begab, sich neben ihm abstützend, konnte er ihr nun erneut in die Augen sehen. Er musste zugeben, so intensiven Sex hatte er lange nicht gehabt. Wenn er überhaupt je so gefühlt hatte beim Sex. Eventuell war es dem zu Schulden, dass er eben lange mit keiner Frau mehr das Bett geteilt hatte, vielleicht war es aber auch weil sie beide miteinander Harmonierten. Egal was es war, er genoss es sichtlich.

Ihre Haare fanden ihren Weg über ihre Schultern, hingen wie ein weiß-silberner Vorhang nun neben ihrem Gesicht und über seinem, was ihn allerdings keineswegs stören würde. Akiras Hände krallten sich dabei mehr in ihre Hüfte, er merkte wie sie ihr Tempo anzog, wie sich die Muskeln in ihrem inneren immer mehr zusammen zogen und dann, als er ihre Stimme vernehmen konnte, grinste er zufrieden. "Komm..“, keuchte er lediglich mit rauem, kratzigen Tonfall und beobachtete wie sie sich kurz darauf aufbäumen würde und in wilder Ektase endlich ihre wohlverdiente Erlösung in ihrem Orgasmus finden würde.

Auch er spürte dies deutlich, konnte mitfühlen wie sich ihre Muskeln im inneren melkend um seinen Schaft schlossen und brachten auch ihn damit zum keuchen. Ein Gefühl was wohl mit keinem Wort der Welt zu beschreiben war. Ihre Hände noch an ihren Brüsten, schaute er ihr noch für den Moment zu, ließ ihr die Welle der Lust und richtete sich erst dann wieder auf, als ihr Körper sich langsam entspannte und ihre Erlösung abzuklingen schien. Ihr Körper dabei noch immer zitternd, griff er dieses Mal mit einer Hand in ihren Nacken, zog sie ohne weitere Worte erneut an seine Lippen und ließ sich dabei erneut nach hinten in ihre Kissen sinken. Seine freie Hand war bereits an ihren wohlgeformten Hintern gewanderte und er stellte nun beide Beine leicht im Winkel auf.

Während sich ihre Lippen, noch immer leicht atemlos keuchend, zu einem intensiven Kuss vereinten, begann er von unten seine Hüfte mit zunächst noch leichten Stößen gegen ihre zu stoßen. Trieb sich dabei immer und immer wieder von neuem in ihr innerstes und löste den Kuss nur um seine Stirn gegen ihre zu lehnen. Die ihren Hinterkopf dabei noch immer in einem bestimmenden Griff, dennoch sanft und liebevoll. Der Griff an ihrem Hintern wurde dafür etwas fester, er half ihr erneut dabei sich etwas auf ihm zu bewegen und grinste noch, bevor er sich mit einem Schwung so mit ihr rollte, dass sie wieder diejenige war, die unter ihm zu liegen kam. Er wusste, dass er das auch nicht mehr allzu lang durchhalten würde, weshalb er nun erneut seinen Rhythmus von vorhin finden wollte um erneut zum Ende zu gelangen. Was ihm auch kurz darauf gelang.

Mit erregtem Stöhnen, den Blick nicht von ihrem abgewandt, kam er ein zweites Mal. Dieses Mal nicht so intensiv wie vorhin, dennoch so erleichternd, dass er entsprechend zitternd und keuchend weiter ihrem Blick stand halten wollte, bis auch sein Orgasmus abgeklungen war und er sie einfach nur schwer atmend beobachten würde. Wie sie unten ihm lag, wie ihre Augen ihn fixierten und ein sanftes Lächeln würde folgen, wobei er sein Gesicht hinab beugen würde um ihre Lippen sanft zu berühren. Vorsichtig, als könne er sie nun zerbrechen. Seine Stirn lehnte er im Anschluss wieder gegen die ihre und schloss die Augen. "Was ein schöner Morgen..“, kam es dann grinsend von ihm und langsam zog er sich aus ihr zurück, ließ sich sachte neben ihr nieder und legte den Arm um ihren Körper, wobei er sie ein kleines Stück näher an sich ziehen würde. Mit dem anderen Arm, stützte er nun seinen Kopf leicht ab und schaute einfach nur seitlich zu ihr herunter, nahm alles in sich auf, nun nachdem beide gekommen waren und die Lust fürs erste abgeklungen war. Seine Sinne arbeiteten eben auf Hochtouren, nachdem er dem Alkohol und dem Nikotin den Rücken gekehrt hatte. Und so wollte er auch nichts übersehen, was ihm hier geboten wurde.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Fr 21. Mär 2025, 16:26

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Setsuna richtete sich auf, ihre Augen lustvoll verdreht, danach geschlossen, ließ sie sich ein letztes Mal in den Schoß des Yoshidas sinken, krallte sich in seine Seiten und ließ sich von dem Gefühl des Orgasmus überkommen. Dieses Gefühl war schwer zu beschreiben, es war wie ein angenehmer Knoten, der in ihrem Unterbauch gelöst wurde... Sie konnte und wollte sich auf nichts anderes konzentrieren, als Akira und das angenehme Gefühl, das er in ihr auslöste... Es war, als verlor sie sich kurz selbst, im positiven Sinne, als würde ihre Seele nur so über diesem Moment schweben, während die Schwere, der Druck endlich von ihr abließ. Sich wieder nach vorne sacken lassend, noch immer verbunden mit dem schönen Mann, hörte sie kurz auf, sich zu bewegen, wollte die Explosion genießen, die ihren ganzen Körper zum Beben gebracht hatte. Es fühlte sich überwältigend und wunderschön zugleich an, was man auch deutlich an ihrer Stimm,- Farbe und Höhe erkennen konnte. Ihre Kehle fühlte sich trocken an, ein komplett harter Kontrast zu dem Gefühl, welches sich zwischen ihren Beinen angesammelt hatte. Setsuna hatte noch immer so viel Lust in sich, das Einzige, was sie gerade tun wollte, war zu spüren, wie ihr Körper reagierte. Ob sie anfing zu zittern oder ob sich eine Welle von Hitze, Gelassenheit oder Ruhe in ihr ausbreitete... Es war, in ihren Augen, fast schon verwirrend - manchmal fühlte es sich so gut an, dass es fast wehtat, also wollte sie immer mehr, aber dann wiederum auch gleichzeitig, dass man zu einem Ende kam. Gerade war es wie Schmelzen und Explodieren zur selben Zeit. Die Hakuma hatte keine Kontrolle mehr über ihre Lust und genau dies war vielleicht der einzige Zeitpunkt im Leben, an dem man sich um nichts anderes sorgte, als um genau diesen Moment und was ihn umgab! In diesem Fall; der Mann mit den wunderschönen gelb goldenen Augen. Erst nachdem die Nachwehen dabei waren abzuklingen, öffnete die Schönheit ihre eigenen Seelenspiegel, traf ihr Blick direkt auf den des Jounins, der anscheinend nur darauf gewartet hatte, dass sie wieder zu Sinnen kam. Seine Finger gruben sich noch immer in ihr Hüftfleisch und während ihr Blick geerdeter wirkte, keimte in seinem wieder etwas wie ... Heißhunger für sie auf. Die Lehrerin verstand auch ohne Worte, dass er noch nicht mit ihr fertig zu sein schien, während er nun auch anfing, sie von unten aus mit Kraft ins Becken zu stoßen. Die Kunoichi spürte genau, dass seine Lust noch kein Ende gefunden hatte, schien jetzt auch er ein weiteres Mal kommen zu wollen. Sein Herzschlag unter ihrer Hand wurde schneller, sein Keuchen ungehemmter, unregulierbarer und lauter, ehe er sie wieder mit einem Kuss, seiner Hand in ihrem Nacken, näher an sich brachte, um in einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss mit ihr zu versinken. Zu gerne gab sie sich ihm hin, präsentierte ihm erneut ihre heiße Zunge, ehe er sie auch schon mit Leichtigkeit zurück auf den Rücken beförderte, sich quasi über sie hinwegrollte und soeben wieder die Zügel in die Hand nahm. Ihre Beine angewinkelt und in ihre Richtung gedrückt, verschuf 'er sich mehr Spielraum, um tiefer wie harscher in sie eindringen zu können. Setsuna fing wieder an, sich von seiner Ekstase mitreißen zu lassen, ging auch ihr erst beruhigter Puls wieder schneller, ehe sie auch stimmlich in sein Stöhnspiel mit einstieg. Leichter Schweiß bildete sich auf der Stirn des Mannes und auch seine definierte Muskulatur wurde davon schön in Szene gesetzt. Gröber packte er sie, schien seinem zweiten Höhepunkt auf der Überholspur zu sein, ehe er ein lautes und wohlverdientes Happy End fand...
Dieses Mal war es der Yoshida der etwas in sich zusammen sackte und das Kondom mit seinem Liebessaft füllte. Zu gerne hätte sie ihn gekostet, zumindest mehr als die paar Tropfen, die sie eben schon naschen durfte... Aber alles in allem war sie sehr glücklich und zufrieden, schienen die Glückshormone sich nun in beider Körper auszubreiten, sodass er sich neben ihr in die Matratze sinken ließ. Sich auf einer Hand abgestützt, den Ellenbogen ins Laken drückend, zog er sie mit dem anderen Arm näher an sich heran. Ihre Gesichter nah beieinander, beider Puls noch erhöht, beider Atmungen noch unregelmäßig. Er sah sie an, als würde er sich jeden Millimeter und jede Sekunde genau einprägen wollen, als würde er ein Bild in seinem Kopf ausmalen, dessen Motiv klar die Hakuma zu sein schien. "Und wie....", lächelte sie ihm glückselig entgegen, stimmte ihm damit zu, dass sich zumindest auch ihr Morgen jetzt schon mehr als nur gelohnt hatte, was sicherlich nicht nur am Training lag. Noch etwas näher an ihn gerutscht, sich seitlich gelegt, ihr oberes Bein zwischen seine gedrückt, kuschelte sie sich vor seiner Brust ein, berührte mit der Nasenspitze seine Haut und sie lächelte. Ihr Arm schlang sich um ihn, fuhr sie mit den Fingerspitzen leicht über ihre Kratzspuren an seinem Rücken, schmunzelte etwas dabei, ehe sie ihn sanft anfing zu kraulen. Den Kopf überstreckt, blickte sie ihm in seine warmen Augen, ehe sie ihm offenbarte: "Ich habe noch nie so schöne Augen gesehen, wow..." Wollte sie ihm die ganze Zeit schon sagen, doch gab es dafür nicht den richtigen Moment. "Das war einfach.... Also... Du bist einfach...", viele, dutzende Wörter fielen ihr gerade in diesem Moment ein, doch sie entschied sich für: "... unglaublich!"
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 21. Mär 2025, 18:45

Die Gefühle die ihn ereilten waren unbeschreiblich. Sein Atem ging schnell, sein Herzschlag wurde intensiver und so wie sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde, so musste er sich in Geduld üben sie nun nicht gleich zu übermannen und seinen Gelüsten und Gefühlen nachzugehen welche ihn gerade überkamen. Stattdessen beobachtete er sie, wie sich ihr Körper auf ihm reitend bewegte, wie ihre Muskeln zuckten und ihre kleinen Schweißperlen weiter über die Haut rannen. Ihre Muskeln umklammerten ihn im inneren und er stöhnte gleichermaßen mit ihr, dennoch nicht in solch einer Ekstase, wie sie es ihm vormachte.

Ihre Stimme, so deutlich zeigend, was sie gerade fühlte, beobachtend, wie sie in sich zusammensackte und für einen Moment keine Bewegung mehr zeigte. Dennoch spürte er weiterhin ihre Muskelzuckungen um seinen steifen Schaft und keuchte. Seine Hände dabei immer noch in ihre Haut gepresst und dennoch still und ohne Regung. Er ließ ihr diesen Moment, zog viel Lieber alles mit seinen Sinnen auf und erst als er spürte, dass sie scheinbar wieder Herrin ihrer Sinne wurde, begann er sich auch wieder zu regen.

Er packte sie dominanter, führte sie und begann damit seine Hüfte von unten nach oben zu stoßen um auch sich selbst nochmal in diesen Himmel zu befördern, welchen sie gerade erlebt hatte. Setsunas Augen öffneten sich und Akira fing gleich drauf ihren Blick mit seinen Augen ein. Ließ nicht von ihr ab und kam ihr so unfassbar nahe, dass er ihr gleich seine Hand in den Nacken legte und sie noch mehr an sich ziehen würde um sie sofort wieder mit seinen Lippen in einen Kuss zu bannen. Seine eigene Lust dabei immer mehr entfachend, drehte er sich mit ihr kurz darauf so, dass er erneut über ihr lag.

Seine Hüfte in einem gleichbleibenden und intensiven Rhythmus in sie Stoßend, keuchte er in den Kuss, wobei er diesen so schnell eigentlich gar nicht lösen wollte. Doch je schneller er zustieß, desto erregter stöhnte und keuchte er, da auch er sich mit jeder Welle die ihn bei seinen Stößen begleitete immer mehr in Richtung seines zweiten Orgasmus trieb. Ihre Beine angewinkelt neben seinem Körper boten ihm dabei den perfekten Winkel, sodass es für ihn nun nicht mehr lange brauchte, dass auch er seine Erlösung fand. Mit einem erleichternden Stöhnen, kam er erneut in ihr, ergoss sich in das Kondom und genoss den Moment einfach, wie sein Schaft pulsierend in ihrem inneren ruhte und dann auch langsam wieder seine Ruhe finden würde.

Nur langsam rollte er sich dann neben ihren Körper, legte den Arm um ihren Bauch und zog sie etwas an sich. Schaute dabei von oben auf ihr Gesicht, da er sich abgestützt hielt und ihren Körper dabei nahe bei seinem Fühlen wollte. So nüchtern war Sex doch um einiges angenehmer. Er hatte ganz vergessen wie es sich anfühlte all seine Sinne mit Wahrnehmungen zu füllen. Weshalb er ihr auch mitteilte, wie schön er den Morgen empfand. Seine Atmung und sein Herzschlag noch immer etwas unruhig aber langsam wieder regelmäßiger werdend, beobachtete er sie erneut. Und ja er versuchte sich alles einzuprägen.

Von ihrem Haaransatz, herunter über Stirn und Schläfen, zu ihrer Nase, ihren Augen… und ihren Lippen, wobei er kurz gewillt war sich erneut hinab zu beugen um sie zu küssen. Doch nun war sie es die sich etwas regte und sich in seine Richtung gedreht hatte. Er sah ihr dabei ebenfalls zu, lächelte knapp und fuhr sachte mit seiner Hand auf ihrem Rücken auf und ab. Sie stimmte ihm zu, bezüglich seiner Aussage und schien selbst gerade ihre Ruhe gefunden zu haben. Sanft legte er ihr seine Hand an den oberen Rücken und spürte, wie ihre Nasenspitze gegen seine Brust stieß. Wobei er auch ihren Atem sanft verspürte.

Ihr Arm nun auch um seinen Körper gelegt, lagen beide ein wenig verschlungen da und er merkte, wie auch sie über ihren Rücken fuhr und genau die Stellen entdeckte, wo sie ihn vorhin noch gekratzt hatte. Er grinste leicht bei dem Gefühl. Es schmerzte nun nicht, war eher angenehm und kribbelte. Dennoch sagte er aber erst einmal nichts. Genoss lieber ihr Kraulen, vielleicht auch etwas zu sehr, da er genießerisch die Augen zu schließen begann. Als sie sich dann anfing zu regen unter ihm, öffnete er die Augen wieder und schaute zu ihr hinab. Ihre Aussage kam ein wenig überraschend, sodass er sie für den Augenblick etwas verdutzt ansehen würde, dann aber herzlich lachen musste. "Danke.. das Kompliment gebe ich gerne zurück..“, fuhr er ihr auch mit seiner Hand leicht über die Stirn und schob eine Strähne aus ihrem Gesicht. Schmunzelte dann etwas und sah wieder in ihre Augen, als sie weiter sprach. "Einfach was?“, fragte er dann als sie scheinbar nach dem passenden Wort zu suchen schien.

Das Wort welches sie dann wählte war Unglaublich. Er grinste aber man sah ihm an, dass er nicht so empfand was seine eigene Person anging. Zumindest nicht in allen Dingen. "Meinst du? Eigentlich kann ich dieses Kompliment aber auch nur an dich zurückgeben.. ich hab mich lange nicht mehr so gut und befreit gefühlt wie gerade..“, sprach er ehrlich aus und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. ".. ich hatte zwischendurch das Gefühl.. dass du genauso ausgehungert bist.. oder warst.. wie ich mich bis eben gefühlt habe… gerade fühle ich mich einfach nur glückselig..“, lachte er und legte sich schließlich etwas bequemer auf seinen Rücken, wobei er einfach die Arme wechselte, mit welchem er sie nun hielt. Sodass sie sich richtig an ihn kuscheln konnte wenn sie wollte.

Griff neben sich zu den Taschentüchern und zog sich das benutzte Kondome von seinem nun erschlafften Glied. Wobei er danach wieder zu ihr sah. Das benutzte Kondom, wie schon das erste, neben dem Bett abgelegt, konzentrierte er sich nun gänzlich auf sie, zog sogar die Decke passend und deckte sie etwas zu. "Entschuldige nochmal den Überfall… war vielleicht nicht ganz die feine Art eine Frau zu verführen..“, er schüttelte ungläubig über sich selbst den Kopf und hielt sich für den Moment die Augen mit seiner freien Hand zu. Strich sich dann aber über die Stirn die Haare aus der geschwitzten Stirn und sein Blick wanderte zur Decke. Was sie wohl dazu sagen würde?
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Fr 21. Mär 2025, 21:41

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Langsam rollte sich der Yoshida wieder von der Hakuma herunter, sein Herzschlag pochte heftig in seiner Brust, und für einen Moment musste Setsuna ernsthaft gegen den Impuls ankämpfen, ihn messen zu wollen. Selbst in solchen Augenblicken ging die Iryounin in ihr durch - es war nicht nur aus persönlichem Interesse spannend zu wissen, wie sehr sie einen Mann anfeuern konnte, sondern auch aus medizinischer Sicht. Ihr Blick, eisblau und aufmerksam, verfolgte jede seiner Regungen, fing jede feine Bewegung seines Körpers auf. Sie sah, wie sich sein Brustkorb noch immer rasch hob und senkte, wie er seitlich neben ihr in die Matratze sank und sich auf seinen Unterarm stützte. Ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen, während seine goldgelben Augen sich auf sie richteten, so intensiv, dass sie glaubte, er würde jedes noch so kleine Detail ihres Gesichts einprägen. Als er dann seine freie Hand über ihren Rücken gleiten ließ, war es eine zärtliche, fast respektvolle Geste. Eine Art stilles Nachspiel, das sie als angenehme Aftercare deutete. Sie ließ es geschehen, rutschte ihm von selbst entgegen, bis ihr Bein sich mit seinem verschränkte. Ihre Nasenspitze berührte seine Brust, und erneut nahm sie diesen angenehm holzig-süßen Duft wahr, der ihn umgab. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie ihre Arme um ihn legte und sanft über seinen Rücken strich. Langsam schienen sich ihre Pulse wieder zu normalisieren, die Hitze ihrer Körper verebbte in einer wohligen Wärme, die sie nicht missen wollte. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die feinen roten Linien, die sie auf seinem Rücken hinterlassen - und von denen er die nächsten Tage sicherlich noch etwas hatte - ihr Schmunzeln verriet ihre Belustigung darüber. Sollte sie sich dafür entschuldigen? Wahrscheinlich nicht. Es war nicht bewusst geschehen, nicht mit der Absicht, ihm wehzutun - und immerhin störte es ihn nicht, sonst hätte er wohl kaum mit geschlossenen Augen diesen Moment der Ruhe genossen oder zumindest schmerzvoll oder genervt das Gesicht verzogen.

Doch als er seine Augen schloss, fiel ihr auf, dass sie es vermisste, in seine warmen, goldenen Augen zu blicken. Sie war es gewohnt, dass Menschen ihre blauen Augen bewunderten, doch für sie waren seine Augen etwas ganz anderes. Sie gestand ihm leise, beinahe flüsternd, dass sie seine Augen wunderschön fand, was eine irritierte Reaktion in ihm hervorrief, zumindest augenscheinlich. Er blinzelte überrascht, als hätte er nicht damit gerechnet, und gab das Kompliment reflexartig zurück. Doch sie schnalzte mit der Zunge, schüttelte den Kopf. "Nein. Ich meine, ja, blaue Augen sind fast immer schön, aber meine… meine strahlen nur Kälte aus. Sie sehen hübsch aus, ja, schon... aber deine Augen… sie haben etwas ... wärmendes. Es fühlt sich an, als könnten sie mich allein mit einem Blick aufwärmen, als würde ein Sonnenstrahl direkt mein Herz treffen!" Sie lachte leise, ein weiches, ehrliches Lachen, das in den stillen Morgenstunden beinahe melodisch klang. Es war ihre subtile Art, ihm zu sagen, wie sehr sie dieses Intermezzo mit ihm genossen hatte. Seine Antwort überraschte sie dann doch. Befreit fühlte er sich? Noch nie habe er sich so frei gefühlt? Unweigerlich stieg ihr ein hellrosa Farbton in die Wangen. Sie wusste, dass sie auf Männer eine gewisse Wirkung hatte, kannte sich selbst gut genug, um, um ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft zu wissen. Aber dass jemand das Wort Freiheit mit ihr in Verbindung brachte… das war ein Kompliment, das sie tatsächlich traf. Er sprach sie auf ihre hungrige Art an, und sie lachte erneut, diesmal klarer, herzlicher, lauter. "Ich lag fast drei Jahre im Koma...", erklärte sie mit einem kleinen Grinsen. "Danach kam die Reha… Ich bin sowas von ausgehungert gewesen. Da hast du wohl den richtigen Riecher gehabt, hm?" Sie ließ ihre Nase neckend an seiner entlang streifen, bevor sie ihm einen sanften Kuss auf die Nasenspitze drückte. "Glückseligkeit kann ich daher umgehend mit unterschreiben!"

Er drehte sich vollends auf den Rücken, machte aber keine Anstalten, sich von ihr zu lösen - im Gegenteil. Er öffnete seine Arme für sie, bot ihr ganz offen einen Platz an seiner Seite, nein, in seinen Armen. Das ließ sich Setsuna nicht zweimal sagen. Sie kuschelte sich innig an ihn, ihren Kopf auf seiner Brust abgelegt, während ihr Bein noch immer über seines geschlungen lag. Ihre Haltung glich fast der eines Hundewelpen, der sich in die sicherste Position schmiegte, die er kannte. Ein warmes, zufriedenes Gefühl breitete sich in ihr aus, ließ ihre Augenlider schwer werden. Die sanften Bewegungen seiner Finger, die über ihre Haut fuhren, taten ihr Übriges. Ihr Atem wurde tiefer, ruhiger. Irgendwann griff Akira nach der zur Seite geschlagenen Decke und zog sie über ihre beiden Körper, eine fürsorgliche Geste, die sie glücklich an seiner Brust schnurren ließ. Erst als er sich für seinen 'Überfall' entschuldigte, schmunzelte sie, blinzelte mit einer hochgezogenen Braue zu ihm auf. "Oh, ich kann mich wirklich nicht beschweren...", raunte sie leise, ihre Finger zeichneten erneut sanfte Muster auf seine Brust. "Gerne mehr solcher Überfälle, okay?" Sie zwinkerte ihm zu, ließ ihre Fingerspitzen weiterhin über seine warme Haut gleiten – bis schließlich die Müdigkeit vollends die Oberhand gewann und sie tatsächlich in seinen Armen einschlief.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 22. Mär 2025, 00:31

Nachdem beide ihren Höhepunkt erreicht hatten, Akira sogar zum zweiten Mal, rollte sich der Yoshida erschöpft aber wirklich erleichtert und glückselig von Setsuna herunter und blieb erst einmal neben ihr liegen, wobei er sie von der Seite aus betrachten würde. Sein Atem ging noch immer etwas schneller, sein Herz pochte in einem wilden Rhythmus und dennoch ging es ihm gut. Langsam beruhigten sich auch seine Vitalzeichen und er wurde allgemein ruhiger, was wohl auch daran lag, dass er alles in sich aufnahm und aufzusaugen schien. Was einzig und allein daran lag, dass er zum ersten Mal seit langem den Sex bei vollem und klaren Verstand wieder genießen konnte und die Frau, welche neben ihm lag, wirklich wunderschön war und er sich am liebsten alles einprägen wollte was sie hergab.

Zärtlich streichelte er ihren Rücken, wobei er sie noch immer etwas im Arm hielt, sie an seine Brust schmiegend und ihren Atem brennend auf der Brust spürend. Etwas was ihn ziemlich anturnen konnte doch gerade beruhigte es ihn umso mehr. Auch ihre Lippen wurden sanft von einem leichten Lächeln umspielt und auch dies nahm er in sich auf, als er von oben zu ihr herab sah und sie ein wenig weiter beobachten würde, wie sie sich an ihn schmiegte, ihren Arm um ihn legte und ihr Bein an seine legen würde. Ein wenig ineinander verschlungen lagen sie nun beide da und sagten fürs erste nichts, genossen den Augenblick und Akira war froh nicht viel sagen zu müssen. Wir vorhin sprachen sie auch ohne wirkliche Worte zu wechseln miteinander und ließen dem anderen den Moment um sich zu Erden.

So ließ er es auch zu, dass sie sachte über die Kratzer fuhr, welche sie ihm bei ihrem Liebesspiel vorhin verpasst hatte. Was ihn aber auch nicht zu stören schien. Er schloss sogar die Augen und genoss die Berührungen ihrerseits sehr. Als sie ihm ein Kompliment zu seinen Augen machte, öffnete er diese jedoch wieder und sah ein wenig verwirrt aus, gab das Kompliment aber auch zurück. Wobei Setsuna dann eine Erklärung für ihn hatte, welche er sich genauer anhören würde, bevor er sanft schmunzelnd über ihre Wange strich und seinen Daumen sanft unterhalb ihres Auges streichen ließ. "Hmm… ich finde nicht, dass sie Kälte Ausstrahlen. Deine Augen erinnern mich eher an strahlende, funkelnde Diamanten… einzigartig und wirklich wunderschön.. deine Pupillen haben jeweils ihr individuelles Muster, was ich mir wirklich gern angesehen habe vorhin..“, er grinste ein wenig und erinnerte sich an die intensiven Blicke, welche sie ausgetauscht hatten.

Bevor er ihre Wange nun wieder losließ, ließ er seinen Blick nun nochmal auf ihrem Ruhen und lächelte sie sanft an. "Ich danke dir aber für deine lieben Worte… so etwas hat mir auch noch Niemand über meine Augen gesagt..“, ein erneutes sanftes und ehrliches Lächeln folgte, ehe er ihre Wange dann wieder vorsichtig losließ und ihren Körper kurz etwas weiter streicheln würde. Ihr Lachen klang weich und ehrlich in seinen Ohren, wobei es dennoch leise war. Akira war es dann, der ihr davon berichten würde, dass er sich lange nicht mehr so befreit und gut gefühlt habe. Was sie wohl, nach ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, überraschte.

Doch für Akira war es so. Seine Gedanken, die ihn so lange in einem Ewig wirkenden Gedankenkarussell gefangen hielten, wurden schon weniger und durch den Entzug von Alkohol und Nikotin fühlte sich auch sein Körper wieder anders an. Er konnte anders denken, riechen, fühlen, schmecken… Auch wenn noch immer Alpträume in seinen Nächten die Oberhand gewannen, waren seine Augenringe nicht mehr ganz so stark ausgeprägt wie sonst. Auch daran merkte man, dass es dem Yoshida so langsam besser zu gehen schien, sodass er sich nun mit einem entspannten Seufzen beruhigen würde und dann zuhörte, was sie ihm noch zu sagen hatte, nachdem er sie auf ihre ausgehungerte Art ansprach.

Dass sie ihm nun sagte, dass sie drei Jahre im Koma gelegen hatte, war etwas was er nicht erwartet hatte. Er sah sie verwirrt an und war plötzlich voll bei ihr. "Wieso warst du im Koma?“, fragte er dann direkt heraus und fuhr ihr behutsam erneut über den Rücken und sanft über ihren Arm, wobei er ihren Blick wieder einfangen würde. Er wartete ihre Antwort ab, bevor er sich dann auf den Rücken drehen würde. Doch machte er nicht nur erst sich sauber, nein er gab ihr anschließend auch die Möglichkeit sich wieder an ihn zu schmiegen und sich auf seiner Brust auszuruhen. Akira wurde etwas ruhiger, deckte die beiden auch zu und entschuldigte sich dann gar für seinen Überfall, da er sich so normal nicht benahm. Doch sie schien nichts dagegen zu haben, sagte sogar, dass gerne mehr solcher Überfälle kommen könnten. Er lachte kurz und tief, seine Brust dabei etwas zuckend und dennoch bewegte er sich nicht groß.

Er hielt sie im Arm, sah zu wie sie langsam einschlief und schmunzelte sanft dabei. Eine ganze Weile sah er ihr einfach nur dabei zu, bevor auch ihm langsam die Augen schwer wurden. Er wollte eigentlich nicht einschlafen, doch irgendwann überrannte ihn der Schlaf dann doch, sodass er für eine kurze Weile in der Traumwelt versank. Wie jedes Mal wenn er schlief. Auch wenn ihm diese Alpträume nicht mehr über Tag so stark verfolgten, war es eben beim Schlafen noch immer dasselbe. Schweiß gebadet wachte er also einige Zeit später auf. Den Brustkorb stark und hastig auf und auf senkend und löste sich dann vorsichtig von ihr um sich aufzusetzen. Er wollte sie nicht mit seiner Unruhe wecken und schloss die Augen um sich selbst zu entspannen. Was nicht so einfach war. Er griff sich an sein Herz, welches wie wild schlug und fuhr sich mit der freien Hand durchs Haar. "Scheiße…“, fluchte er leise und hoffte nur, sie wäre nicht durch ihn wach geworden.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Sa 22. Mär 2025, 01:16

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Die Stille war beinahe greifbar. Der Moment zwischen ihnen fühlte sich wie ein angenehmer Atemzug an, als Setsuna sich an Akira schmiegte, der sie nach wie vor mit einer Intensität betrachtete, die sie aus den Augenwinkeln wahrnahm. Sein Atem ging ruhig, doch der Puls in seinem Körper war immer noch zu spüren, und die Hakuma konnte das sanfte, stetige Schlagen seines Herzens auf ihrer Haut fühlen. Sie konnte es nicht leugnen - sie war überrascht, wie gut es sich anfühlte, in seiner Nähe zu sein. Oder lag es nicht an ihm, sondern generell daran, dass sie einem Mann wieder nahe war? Dieser Aspekt sollte wohl noch unklar bleiben, würde dies die Zukunft wohl zeigen, hm? Oder eben auch nicht, sie wollte sich jedenfalls überraschen lassen! Doch irgendwie fühlte es sich an, als wäre es mehr als das. Mehr als nur ein One-Night-Stand. Doch diese Gedanken behielt sie erst einmal für sich! In seiner Nähe hatte sie das Gefühl, dass eine leise Erleichterung von ihr abfiel, dass die Dinge sich für einen Moment richtig anfühlten, und das war doch ein positiver Aspekt, den sie genießen wollte, ohne den Moment zu zerstören! Sein sanftes Streicheln über ihren Rücken ließ sie beinahe in einen Zustand des Friedens sinken. Es war, als ob die Zeit sich an diesem Punkt beinahe auflöste, nur sie beide und die Stille, die ihre Körper miteinander teilten. Die Berührungen waren nicht fordernd, sondern beruhigend, fast zärtlich. Sie hörte seinen Atem, wie er sich von der letzten Anspannung befreite, und sie entspannte sich ebenfalls, die Kratzer, die sie ihm hinterlassen hatte, kein Thema mehr für sie. Seine Worte, die ihre Augen wie Diamanten strahlten, nahm sie tief in ihr Herz auf, hatte sie solch eine Aussage zu ihren Seelenspiegeln auch noch nicht gehört. Es war sehr lieb von ihm, dass er ihr dahingehend ein gutes Gefühl geben wollte und irgendwie glaubte sie ihm auch, dass es nicht nur leere Worte waren, sondern die Wahrheit. "...aber meine Augen… viele sagen oft, dass sie Kälte ausstrahlen. Wie mein Kekkei Genkai eben. Vielleicht ist es mehr als nur das. Es ist, als ob sie eine Geschichte erzählen, die niemand hören will, hm?" Doch Akira schien unbeeindruckt von den Erzählungen anderer, konnte sie deutlich an seinem Blick erkennen, dass er eine gänzlich andere Meinung hatte. Sie spürte seine Ehrlichkeit in jedem Augenblick, und es rührte etwas tief in ihr an.

Inmitten der Wärme, die sie von ihm ausstrahlte, wollte sie ihm etwas erzählen, was sie ihn mit ihren Worten erreichen konnte. Akira machte die Bemerkung, dass Setsuna sehr ausgehungert gewirkt hatte beim Sex, war ihm ihre Wildheit wohl nicht entgangen, hm? Vielleicht war es aber schlicht und einfach ihre Gier nach ihm, jedenfalls schien er damit konform gewesen zu sein, hatte es ihm anscheinend sogar gefallen... Erst als sie die Erklärung ausgesprochen hatte, biss sie sich absichtlich und nicht doll auf die Zunge. Mist! Natürlich wollte er nun wissen, wieso, und prompt folgte auch schon die Frage nach dem Warum. Die Hakuma seufzte leise: "Es ist eine merkwürdige Sache", sagte sie leise, beinahe verunsichert. Sie hörte das Echo seiner Stimme, der Moment war brüchig, die Leichtigkeit verwandelte sich in etwas anderes. Ein Schatten zog über ihren Gesichtsausdruck, ein leises Zögern. Sie spürte, wie der Raum um sie herum dicker wurde, als sie versuchte, die Worte zu finden, die nicht die ganze Wahrheit verrieten. "Es gibt… also manche Kräfte, die in uns stecken, mein ich... Mächte, die wir nicht immer kontrollieren können. Manchmal überschreiten sie die Grenze, und dann passieren Dinge wie das, was mir passiert ist!" Ihre Augen schlossen sich für einen Moment, horchte sie in sich hinein, war verwundert, dass kein ermahnender Kommentar ihres Mitbewohners erklang, als sie versuchte, die richtigen Worte zu fassen. Sie wollte ihm nicht die gesamte Geschichte erzählen, wollte nicht auf den Drachen eingehen, der tief in ihr versiegelt war. Aber sie wusste, dass ihre Erklärung ausreichte, um den Unterschied zu begreifen. "Jedenfalls war so etwas der Grund für das Koma. Eine Grenze, die zu weit überschritten wurde."

Einige Zeit verging, und sie fühlte, wie ihre Augenlider von einer angenehmen Schwere heimgesucht wurden. Der leichte Schlaf, der sie überkam, war von einer ungewöhnlichen Ruhe begleitet. Dass er sie eine Weile beobachtete, gar etwas streichelte, bekam sie nicht mehr mit, driftete tief ins Traumland ab, nichtsahnend, dass ein wahr gewordener Traum bereits neben ihr liegen könnte... So verging einige Zeit und sogar Akira, als ihr Gast in diesem Zimmer, fand seinen Schlaf, wenn auch wesentlich unruhiger als Setsuna. Er drehte und wendete sich, schlug um sich und war Schweiß gebadet wie fluchend in die Höhe geschreckt, was in Hyourinmaru einen Beschützer und Abwehrmechanismus auslöste... Er übernahm den schlafenden Körper der Hakuma, wenn auch nur in wenigen detailreichen und optischen Aspekten, sodass schnell klar werden würde, dass es nicht Setsuna war, die als Nächstes zu Akira sprach... Ein ausdrucksstarker, aber ungewöhnlich tiefer Klang entwich ihrer Kehle und schlich sich in den Raum: "Hey... schön vorsichtig, Kleiner..." Setsunas Augen, die vor wenigen Sekunden noch in einem Eisblau schimmerten, hatten schlagartig die Augenfarbe gewechselt. Ein lebendiges Türkis, das die schillernde Farbe eines Drachenauges widerspiegelte, blitzte auf, genau wie Iriden, die sich mehr zu Schlitzen gezogen hatten und ihr einen animalischeren Look verliehen. Ihre Haut, zumindest auf der rechten Seite ihres Körpers, veränderte sich stellenweise, überzog sich hier und da mit fein schimmernden Drachenschuppen. Ihre Stimme war nun tief, kraftvoll und ein wenig beängstigend. Sie klang nicht mehr wie Setsuna, sondern wie etwas anderes - etwas Altes, Urtümliches, nicht mehr Menschliches. "Akira… war das, hm?" , erklang die Stimme aus ihrem Mund, aber es war nicht die gewohnte Melodie, die er kennengelernt hatte. Es war mehr wie ein Grollen, das aus den Tiefen eines Drachens emporstieg. Ihre Augen funkelten und als er sie verwirrt ansah, würde er die Veränderungen an ihrem Körper erkennen können - die Schuppen, die sich über die linke Seite ihres Gesichts und ihr Dekolleté zogen, die fast aus dem Nichts in ihrem Körper erschienen. Ein Horn, gewunden und scharf, stieg auf ihrem Kopf empor, ebenso wie die Übertragung von etwas, das tief in ihr verborgen lag. "Mach dir jetzt nicht ins Höschen, klar so weit?", Hyou lachte, ließ die übernommenen Stimmbänder der Hakuma vibrieren, ehe er diabolisch grinste, sich soga nun spitzere Eckzähne zeigten. "Du wolltest doch einen Drachen treffen, oder? Hyourinmaru mein Name und ich sehe gerade..." Sein Blick wanderte an ihm hinab: "Dass du kein Höschen anhast, in das du dir machen könntest!" Er schnaubte genervt, verdrehte dazu die Augen: "Menschen... Immerzu geleitet von euren Trieben, was auch sonst..."
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 22. Mär 2025, 03:29

Beide von ihrer Lust erschöpft lagen sie schließlich Arm in Arm im Bett der Hakuma. Sie sprachen anfänglich nicht viel, doch dies änderte sich nach und nach dann doch, als Setsuna anfing ihm Komplimente für seine Augen zu machen. Für Akira war dies etwas wirklich neues, da er so eine Aussage wohl in der Form noch nie gehört hatte. Es war jetzt schon klar zu sagen, dass sich so einiges von seinen bisherigen Liebschaften und One Night Stands unterschied. Irgendwie schienen die beiden auf einer Wellenlänge zu sein und das von Anfang an. Was natürlich auch daran liegen konnte, dass beide wie ausgehungerte Tiere aufeinander losgelassen wurden und ihren menschlichen Gelüsten nachgegeben hatten.

Sie sanft im Arm haltend und beobachtend, schwieg er für eine Moment, als sie sich dann erklärte wie sie ihr Kompliment gemeint hatte, aber auch wieso sie ihre Augen für Kalt hielt. Er lächelte und erklärte ihr, dass auch ihre Augen etwas Besonderes hatten. Dabei log er auch nicht, welchen Grund hätte er dazu. Ihre Augen funkelten wie Diamanten und waren für ihn nicht mit einer Eiseskälte wie ihr Kekkei Genkai zu vergleichen. Er lächelte und schaute ihr weiter in ihren wunderschönen Seelenspiegel. "Ich finde eher.. dass sie Ruhe ausstrahlen… sie Funkeln wie das Licht, welches sich in klarem Wasser widerspiegelt.. außerdem.. wenn sich das Licht spiegelt.. funkelt es in tausend Farben… wie deine Eisrüstung von vorhin im Sonnenlicht… lass dir nicht von anderen einreden, dass deine Augen Kälte ausstrahlen… sie sind wunderschön und einzigartig..“, schmunzelte er sanft und fuhr ihr sanft mit dem Daumen über die Wange während er so mit ihr sprach, bevor er sie losließ.

Als sie danach so über ihr Liebesspiel sprachen, scherzte er eigentlich nur darüber dass sie genauso ausgehungert gewirkt hatte, wie auch er es gewesen war. Ihre Antwort darauf war dann, dass sie im Koma gewesen war. Etwas was der Yoshida so wirklich nicht erwartet hatte. Also fragte er nach wieso sie im Koma gelegen hatte. "Eine Merkwürdige Sache?“, fragte er sie nun nachdenklich und würde sich mit dieser Aussage wohl eher weniger zufrieden geben.

Plötzlich schien die Ruhe, welche sie zuvor noch ausgestrahlt hatte, durch etwas gestört zu sein. Scheinbar wühlte sie dieses Thema auf und er bereute es beinahe gefragt zu haben. Doch sprach sie dann weiter und erklärte es ihm. Beziehungsweise versuchte sie es und Akira lauschte weiter ihrer Erklärung. Manche Kräfte die in uns steckten, die wir nicht immer Kontrollieren konnten. Jenige welche die Grenzen überschreiten würden und Dinge geschehen ließen wie das, was ihr passiert war. Akira verstand nicht ganz und doch hatte er das Gefühl genau zu wissen, was sie versuchte zu erklären.

Ging es ihm nicht ähnlich mit seinen inneren Dämonen? Dinge die er nicht kontrollieren konnte und die ihn einnahmen. Die ihn die Grenzen hatten überschreiten lassen? Sie schloss die Augen, dachte wohl nach wie sie es besser formulieren sollte und fand dann noch einige weitere Worte. Eine Grenze die zu weit überschritten wurde. Er hob kurz seine Hand und strich ihr erneut über die Wange und mit dem Daumen über ihre Lippen. "Ist okay.. ich denke.. ich verstehe worauf du hinaus möchtest. Es tut mir Leid, wenn ich mit meiner Frage etwas aufgewühlt habe, was du vielleicht lieber verborgen gehalten hättest..“, meinte er dann entschuldigend und legte sich schließlich gemütlicher hin mit ihr, sodass sie beide etwas Ruhe finden konnten.

Nachdem Akira sie dann für eine Weile einfach stillschweigend nur beobachtet hatte wie sie schlief, wurden auch seine Lider träge und er schlief tatsächlich neben ihr ein. Etwas was ihm so auch noch nicht passiert war, wenn er Jemanden neu kennengelernt hatte. Ihm waren seine Alpträume und sein unruhiger Schlaf dabei dermaßen unangenehm, dass er dies nicht gleich jedem zumuten wollte. So kam er nicht drum herum, dass sein Körper in einem eher unruhigen Schlaf gefangen wurde. Gefolgt von wildem umherrollen, zucken, umherschlagen was dann dazu führte, dass er in die Höhe schreckte und ein leises Fluchen ausstieß, da er sie nicht wecken wollte, gar erschrecken.

Was man wohl andersrum nicht behaupten konnte. Die Stimme, welche nun zu ihm sprach, klang so gar nicht mehr nach der von Setsuna, sodass er sich noch halb verschlafen durchs Gesicht strich und hinter sich blicken würde. Dort saß jedoch nur Setsuna, wenn auch ihre Aura plötzlich eine gänzlich andere war. Die Stimme welche zu ihm sprach, war deutlich tiefer vom Klang und drang eindeutig aus ihrer Kehle. Akira sah erneut hin, träumte er noch? Eine Frage die durchaus berechtigt war in Anbetracht dessen, dass sie sich anfing zu verändern. Die Eisblauen Augen wechselten binnen Sekunden zu einem lebendigen Türkis und ihre Augen erinnerten an die eines Drachen. Was er deutlich an den zu Schlitzen gezogenen Pupillen.

Ihr Aussehen nun vielmehr animalischer als menschlich wirkend. Ihre Haut an ihrer rechten Körperhälfte veränderte sich stellenweise. Überzog ihre Haut mit fein schimmernden Drachenschuppen. Als er erneut die Stimme vernahm, die nun so anders Klang, rieb er sich erneut durch sein Gesicht. Nahm dieses Mal beide Hände dazu und glaubte noch immer zu träumen. Doch er war wach, was ein pitschen in seinen Handrücken deutlich machte. "…ja… Akira…“, sprach er als Antwort und starrte regelrecht in die Richtung zu Setsunas verändertem Körper. Als er der Stimme so lauschte, erinnerte es ihn irgendwie an die Stimme von Hanzo, als dieser in Form eines Drachen zu ihm gesprochen hatte.

Sofort bekam er eine angenehme Gänsehaut, welche seinen gesamten Körper überzog und er konnte erneut mal wieder nichts sagen. Nicht nur, dass ihr Aussehen mehr und mehr an einen Drachen erinnerte, auch die Art wie sie oder er sprach. Die Ausstrahlung, alles sagte ihm ganz deutlich Drache. Doch wollte er sich auch nicht darauf festlegen. Was nun das wachsende Horn nicht unbedingt einfacher machen würde. Die Stimme begann von neuem zu ihm zu sprechen, weshalb er sie fixiert ansah. Er sollte sich nicht ins Höschen machen? Vorbei war die anfängliche Verwirrung und schon war er im hier und jetzt und voll da. ".. keine Sorge.. das wird nicht passieren..“, meinte er ruhig und absolut nicht unhöflich. Einfach neutral gesprochen und legte den Kopf etwas fragend in die Schräge.

Die Frage, ob er einen Drachen treffen wollte, brachte ihn dann ein wenig zum Grinsen und als sich der bislang unbekannte Gast vorstellte lächelte Akira. "Freut mich Hyuorinmaru.. Ich bin Akira Yoshida… und ja.. da hast du wohl richtig gesehen… ich trage keine Unterwäsche… aber sicher wirst du mich nicht wegen meiner Unterwäsche angesprochen haben oder?“, drehte er sich nun auch etwas mehr in die Richtung von ihm oder besser in Richtung Setsunas Körper. "Mit wem habe ich das Vergnügen, wenn du von einem Drachen sprichst.. ich gehe mal davon aus, dass du einer bist? Und wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege… wieso bist du in Setsunas Körper?“, kurz dachte er nach. Ob er die Grenze war die Überschritten wurde von der Setsuna vorhin gesprochen hatte? Hyuo sprach dann allerdings offen aus, dass Menschen immerzu von ihren Trieben geleitet wären. Was Akira ein wenig verlegen lachen ließ.

"Nicht unbedingt immer von unseren Treiben geleitet… aber in dem Fall.. könntest du durchaus Recht haben…“, sprach er dann ein wenig amüsiert aus und atmete durch. Dadurch, dass er durch Hanzo bereits von der Existenz der Drachen wusste, war er nicht mehr ganz so Still und wagte sich auch gleich Fragen zu stellen und mit ihm zu sprechen, als er verstanden hatte, was hier genau geschah. "Bist du Setsunas Beschützer? Hast du eine Bedrohung von mir ausgehend gespürt.. oder wieso bist du erwacht? Bis eben hab ich nichts von dir mitbekommen… sie hat dich auch nicht erwähnt bis jetzt..“, kratzte er sich etwas verlegen am Hinterkopf und fing seinen Blick ein. Akira wollte wissen was ihm die Ehre brachte nun erneut einen Drachen zu treffen. Dies konnte doch nicht mehr nur etwas mit einfachem Glück zu tun haben! Dahinter musste doch mehr stecken, nur war die Frage was es genau war.
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz


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