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Minato aka Chris
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Zimmer 5 A [Shoyo]
- Shoyo Kimura
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- Beiträge: 98
- Registriert: Mo 17. Jul 2023, 10:28
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- Vorname: Shoyo
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Bei all dem, was Kae so erzählte, war Shoyo natürlich voller Fragen. Denn ihre Erzählung war ein bisschen Zusammenhangslos. Doch Kae ergänzte weitere Informationen, sodass das alles irgendwie mehr Sinn ergab. Auch wenn Shoyo schon wieder die nächsten Fragen auf der Zunge brennen hatte. Aber die mussten warten. Es wird bestimmt trotzdem schmecken. versuchte Shoyo seine Freundin jedoch noch aufzumuntern, ehe er mit seinen eigenen Informationen heraus platzte. Die Folge war ein verletzte Zeh durch eine fallende Dose von Seiten Kae. Shoyo war etwas hilflos im ersten Moment, schaffe es dann aber ein quasi selbst gebautes Kühlpack zu organisieren, sodass er schließlich neben der Akimichi saß, die ihren Zehn kühlte und nochmal genauer nachhakte. So konnte er ihr alles nochmal mehr im Detail erklären und wurde selbst dabei aber auch etwas emotional. Zwischendurch reagierte Kae auf seine Worte und signalisierte ihm so auch, dass sie zuhörte. Ja, genau. bestätigte er ihre Aussage, die man auch als Frage verstehen konnte und fuhr weiter fort. Aber letztlich gestand er ihr auch, dass er Angst hatte vor diesem Schritt. Er wollte nicht sterben. Bevor er jedoch weiter darüber nachdenken konnte, hatte Kae ihn fest in den Arm genommen. Das herunter fallende Kühlpack bemerkte er dabei nicht. Er war nur für einen Moment kurz überrascht, ehe er dann jedoch selbst seine Arme um Kae legte. Wobei diese auf Grund ihres Körpers nicht ganz um sie herum reichten. Vielleicht wäre das anders, wenn er zumindest körperlich auch noch deutlich größer gewesen wäre als sie. Aber auch das war nicht der Fall. Dennoch hinderte dies den Jungen nicht, sie fest zurück zu umarmen. Ihre Worte brachten ihn dann aber zum grinsen und ihr Kichern lockerte die Situation ein wenig auf. Sie löste die Umarmung und Shoyo tat dies auch. Seine Wangen waren ebenfalls leicht gerötet. Was jedoch schnell verschwand, als sie sich eine gewisse Scham eingestand wegen ihrer eigenen Gedanken. Leicht erschrocken sah er sie an. Nein! Du musst dich nicht dafür schämen! sagte er schnell. Ich glaube, wenn du mir sowas erzählen würdest, wäre ich auch erstmal nicht begeistert. Oh man, wenn ich so darüber nachdenke... ich glaube, wenn meine Schwester mit sowas käme, würde ich sogar versuchen wollen, es ihr auszureden. gestand er und rieb sich leicht verlegen den Hinterkopf. Aber ich danke dir, dass du mich unterstützt, wenn ich mich dafür entscheide. Wenn du mich anfeuerst kann ja eigentlich nichts schief gehen. Außerdem möchte ich auch wieder mit dir zusammen trainieren! So oder so! kam es von ihm schon fast ein bisschen abenteuerlustig. Kae hatte in der Zwischenzeit das Kühlpack wieder vom Boden aufgehoben und griff plötzlich nach seiner Hand. Shoyo sah kurz auf diese, dann sah er ihr wieder ins Gesicht. Ihre Worte machten ihm nocheinmal klarer, dass dieses Angebot von Geralt wohl einmalig war. Er sah ihr eine Weile ins Gesicht und erwiderte den leichten Druck ihrer Hand. Dann nickte er entschlossen. Du hast recht. Ich werde es machen. Ich... will nur noch mit meiner Familie darüber sprechen. Aber ich habe ihnen schon eine Nachricht geschrieben, sie werden sicherlich im Laufe der Woche antworten. sagte er entschieden. Dann lächelte er Kae freundlich an. Was meintest du eigentlich damit, dass ich dann nicht mehr für dich da sein könnte? Ich hatte nicht das Gefühl, dass du mich brauchst. Also... jetzt nicht negativ gemeint. Aber ich meine... so lange kennen wir uns ja nun auch wieder nicht. Ich mein... du bist eine tolle Freundin und ich bin froh, dich kennen gelernt zu haben. Aber du bist selbst so stark, Kae! Ich glaube nicht, dass du mich tatsächlich brauchen würdest. Und von dem, was du erzählt hast, klingt dein Tag auch so, als wenn du viele Kontakte geschlossen hast. Und du hast dich ja auch mit Yona angefreundet. Und du hast vor meiner Tür gestanden in deiner natürlichen Figur. Und das finde ich echt super stark! Ich glaube nicht, dass du mich oder irgendjemand anderen wirklich brauchen würdest. sagte er zu ihr und auch er ließ seine Hand an ihrer.
- Kae
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Shoyo hatte seine Freundin hereingelassen und alles was Kae binnen weniger Sekunden schaffte war, Chaos zu verbreiten, sich selbst zu verletzen und Shoyo in eine Art Schockzustand zu versetzen. Es tat ihr so unfassbar Leid, doch die Informationen die Shoyo einfach so herausgehauen hatte, waren für die junge Akimichi ziemlich überrumpeln gewesen, sodass sie auch in eine Art Schockzustand geschleudert wurde, bevor eben die kleine Kettenreaktion aus Missgeschicken folgte. Zuletzt saß sie allerdings mit ihm auf seinem Bett und beide sprachen nochmal über alles genauer und konnten somit anfängliche Fragen doch ziemlich schnell Auflösen. Auch die Fragen seitens Shoyo hatte Kae noch zuvor beantwortet, sodass er wusste, was sie mit ihren Erzählungen so gemeint hatte.
Jedenfalls fand sich die Violett haarige neben dem Jungen sitzend wieder, hielt sich den Fuß mit dem improvisierten Kühlpack kalt und in ihrem Kopf ratterte es ganz schön. Ja selbst für die einfach denkende Kae war es ziemlich viel nach zu denken, nachdem was ihr Shoyo da offenbart hatte. Shoyo war aber auch bereit ihre Fragen zu beantworten und sie wiederholte einfach nur nochmal zwischendurch alles, um zu erfragen, ob sie alles richtig verstanden hatte. Shoyos Bestätigung half ihr dann dabei ihn besser zu verstehen und folgen zu können in allem.
Shoyo schien Angst zu haben, was sie ihm keineswegs verübeln konnte. Sie hörte jedoch erst zu, ehe sie reagieren, gar antworten wollte. Die Akimichi entschied sich dann dafür ihren Freund in ihre Arme zu schließen und hielt ihn für einen Moment fest und versuchte ihm dabei etwas die Angst zu nehmen. Erst wusste sie nicht so recht, ob dies die richtige Entscheidung gewesen war, immerhin rührte sich Shoyo nicht, doch als er sich dann auch zu bewegen begann und sie ebenfalls in seine Arme nahm, wusste sie, sie schien alles richtig gemacht zu haben.
Er erwiderte die Umarmung, auch wenn er in seinem jetzigen Körper nicht ganz um Kaes herumgreifen konnte. Dies störte die junge Akimichi nicht wirklich. Sie war froh, dass er ihre Umarmung annahm und er scheinbar etwas Trost darin zu finden schien. Auch die richtigen Worte gewählt, konnte hoffentlich nichts mehr schief gehen, sodass Kae auch etwas Kichern musste, bevor sie sich von ihm wieder löste und ihn mit leicht geröteten Wangen ansah. Doch auch bei ihm schien die Umarmung nicht ohne Reaktion vorbei gegangen sein. Auch er war etwas errötet, doch die Rötung ihrer Wangen verschwand recht schnell wieder, sodass Kae ihm dann unter einem gewissen Scham gestand, welche egoistischen Gedanken sie gehabt hatte, während er doch nur an seine Familie und seine Liebsten gedacht hatte.
Doch er sprach positiv zu ihr. Sie solle sich nicht schämen und dass er wohl auch nicht so begeistert gewesen wäre, wenn sie ihm solche Infos um die Ohren gehauen hätte. Er sprach dann aber auch weiter über seine Schwester und Kae lächelte ihn einfach unbeholfen an. Sicherlich hatte er Recht, sie konnte dies nicht einschätzen, aber sie würde wohl auch so als Schwester reagieren. Egal welches Verhältnis sie zu ihrem Bruder hatte, sie liebte ihn ja dennoch irgendwie und sie waren Familie. Dass er sich nun so freute, da sie hinter ihm stand egal wie, freute Kae wirklich. Sie schmunzelte etwas und hatte sich dann wieder um ihren geschundenen Fuß gekümmert.
Die Akimichi wollte dann aber wohl nochmal auf Nummer sicher gehen, dass Shoyo sich auch wirklich Gedanken machte und egal was wäre, sie bei ihm stehen würde! Sie ergriff seine Hand und sprach ihm nochmals gut zu. Ebenso verdeutlichte sie ihm nochmal, dass dieses Angebot wohl kein zweites Mal kommen würde, sodass sie hoffte, Shoyo würde eine Entscheidung treffen, welche er im Nachhinein nicht bereuen würde. Als er dann scheinbar eine Entscheidung traf, nickte Kae und atmete tief durch, sie wäre da! Hoffentlich auch seine Familie. Doch als er dann mit der nächsten Frage in ihre Richtung kam, sah sie zu Boden.
Noch immer hielten sie einander fest und Kae lauschte dem, was er für sie zu sagen hatte. Sie lächelte etwas und nickte. "Nun.. irgendwie bist du glaub ich mein erster richtiger Freund. Ich hab in der Vergangenheit keine wirklichen Freunde gehabt. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, stehst du hinter mir und versuchst mich zu unterstützen.. weshalb ich auch nicht glaube, dass du mir je in den Rücken fallen würdest..“, sprach sie dann aus und dachte über das nach, was Mamoru ihr gesagt hatte. Doch sie sprach es nicht direkt an, was ihr durch den Kopf ging, viel mehr dachte sie über das nach, was er noch so gesagt hatte.
"Ich finde es toll, dass wir uns unterhalten können, dass wir gemeinsam trainieren könnten und eben so die Dinge unternehmen, die man eben als Freunde so macht.. ich weiß nicht, ob ich wirklich so stark bin wie du vielleicht glaubst… ich tue in vielen Situationen stärker als ich vielleicht bin. Viele Worte verletzen mich auch die ich so am Tag um die Ohren gehauen bekomme, aber ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen, weil es eben normal geworden ist. Allerdings.. muss ich sagen, dass ich heute eine Begegnung hatte, die mich denke ich ein gutes Stück weiter gebracht hat in meiner Denkweise über mich selbst..“, dachte sie dann nach und überlegte, was Mamoru nochmal alles so zu ihr gesagt hatte.
Sie kicherte etwas. "Ja.. mein Tag war ziemlich interessant, das muss ich zugeben. Ich hab mich mit meinen Teamkameraden doch besser verstanden als ich anfangs dachte. Mamoru finde ich gar nicht mehr so schlimm und habe auch keine wirkliche Angst mehr vor ihm. Irgendwie erinnert er mich an meinen älteren Halbbruder…“, gab sie dann zu und legte das Kühlpack beiseite, bevor sie wieder zu ihm sag. Shoyo sprach von Yona, was Kae nickend bestätigte. "Das stimmt auch… ich hab mich mit Yona angefreundet und ich hoffe, dass Mamoru mich nur aufziehen wollte.“, begann sie dann doch damit, ihm erzählen zu wollen, was er ihr gesagt hatte.
"Mamoru hat gesagt, dass einer meiner Freunde mit ihm gewettet hat. Es ging wohl darum, ob er mich brechen kann oder sowas… mein Freund hat wohl für mich gewettet, dass ich standhalte. Allerdings fühle ich mich irgendwie trotzdem verraten.. weiß nicht was ich davon halten soll.. außerdem hab ich selbst mit Mamoru jetzt eine Wette am Laufen, dass ich es schaffe, eine Woche in dieser Gestalt herum zu laufen und meinen Körper akzeptieren lerne…, wenn ich es schaffe, kauft er mir einen neuen Manga..“, sie grinste nun und versuchte gleich wieder abzulenken von dem davor gesagten. Sie atmete dann aber tief durch, da sie auf das letzte gesagte von ihm eingehen wollte. "Ich möchte einfach nicht mehr alleine durch die Welt laufen Shoyo..“, griff sie nochmal feste seine Hand und hob ihre Hände dann an und sah diese kurz an, bevor sie entschlossen in Shoyos Augen sehen würde.
"Ich danke dir, dass du wirklich so viel Gutes von mir hältst.. das bedeutet mir wirklich viel und hilft mir sehr. Und genau deshalb, möchte ich auch als Freundin für dich da sein. So macht man das doch als gute Freunde oder? Sich gegenseitig unterstützen..“, fragte sie dann indirekt und kratzte sich dann verlegen am Hinterkopf. "Du sag mal… hast du Erfahrung im Flirten? Mamoru meinte mit meiner anderen Form, könnte ich eine andere Kampfstrategie entwickeln. Aber ich hab doch keine Ahnung davon wie man flirtet…“, ja diese Frage kam sicherlich sehr unpassend und auch ziemlich ohne Zusammenhang. Doch war ihr dies gerade auch eingefallen und weil sie eben auch über Training gesprochen hatten, wollte Kae dies einfach mal gefragt haben.
Jedenfalls fand sich die Violett haarige neben dem Jungen sitzend wieder, hielt sich den Fuß mit dem improvisierten Kühlpack kalt und in ihrem Kopf ratterte es ganz schön. Ja selbst für die einfach denkende Kae war es ziemlich viel nach zu denken, nachdem was ihr Shoyo da offenbart hatte. Shoyo war aber auch bereit ihre Fragen zu beantworten und sie wiederholte einfach nur nochmal zwischendurch alles, um zu erfragen, ob sie alles richtig verstanden hatte. Shoyos Bestätigung half ihr dann dabei ihn besser zu verstehen und folgen zu können in allem.
Shoyo schien Angst zu haben, was sie ihm keineswegs verübeln konnte. Sie hörte jedoch erst zu, ehe sie reagieren, gar antworten wollte. Die Akimichi entschied sich dann dafür ihren Freund in ihre Arme zu schließen und hielt ihn für einen Moment fest und versuchte ihm dabei etwas die Angst zu nehmen. Erst wusste sie nicht so recht, ob dies die richtige Entscheidung gewesen war, immerhin rührte sich Shoyo nicht, doch als er sich dann auch zu bewegen begann und sie ebenfalls in seine Arme nahm, wusste sie, sie schien alles richtig gemacht zu haben.
Er erwiderte die Umarmung, auch wenn er in seinem jetzigen Körper nicht ganz um Kaes herumgreifen konnte. Dies störte die junge Akimichi nicht wirklich. Sie war froh, dass er ihre Umarmung annahm und er scheinbar etwas Trost darin zu finden schien. Auch die richtigen Worte gewählt, konnte hoffentlich nichts mehr schief gehen, sodass Kae auch etwas Kichern musste, bevor sie sich von ihm wieder löste und ihn mit leicht geröteten Wangen ansah. Doch auch bei ihm schien die Umarmung nicht ohne Reaktion vorbei gegangen sein. Auch er war etwas errötet, doch die Rötung ihrer Wangen verschwand recht schnell wieder, sodass Kae ihm dann unter einem gewissen Scham gestand, welche egoistischen Gedanken sie gehabt hatte, während er doch nur an seine Familie und seine Liebsten gedacht hatte.
Doch er sprach positiv zu ihr. Sie solle sich nicht schämen und dass er wohl auch nicht so begeistert gewesen wäre, wenn sie ihm solche Infos um die Ohren gehauen hätte. Er sprach dann aber auch weiter über seine Schwester und Kae lächelte ihn einfach unbeholfen an. Sicherlich hatte er Recht, sie konnte dies nicht einschätzen, aber sie würde wohl auch so als Schwester reagieren. Egal welches Verhältnis sie zu ihrem Bruder hatte, sie liebte ihn ja dennoch irgendwie und sie waren Familie. Dass er sich nun so freute, da sie hinter ihm stand egal wie, freute Kae wirklich. Sie schmunzelte etwas und hatte sich dann wieder um ihren geschundenen Fuß gekümmert.
Die Akimichi wollte dann aber wohl nochmal auf Nummer sicher gehen, dass Shoyo sich auch wirklich Gedanken machte und egal was wäre, sie bei ihm stehen würde! Sie ergriff seine Hand und sprach ihm nochmals gut zu. Ebenso verdeutlichte sie ihm nochmal, dass dieses Angebot wohl kein zweites Mal kommen würde, sodass sie hoffte, Shoyo würde eine Entscheidung treffen, welche er im Nachhinein nicht bereuen würde. Als er dann scheinbar eine Entscheidung traf, nickte Kae und atmete tief durch, sie wäre da! Hoffentlich auch seine Familie. Doch als er dann mit der nächsten Frage in ihre Richtung kam, sah sie zu Boden.
Noch immer hielten sie einander fest und Kae lauschte dem, was er für sie zu sagen hatte. Sie lächelte etwas und nickte. "Nun.. irgendwie bist du glaub ich mein erster richtiger Freund. Ich hab in der Vergangenheit keine wirklichen Freunde gehabt. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, stehst du hinter mir und versuchst mich zu unterstützen.. weshalb ich auch nicht glaube, dass du mir je in den Rücken fallen würdest..“, sprach sie dann aus und dachte über das nach, was Mamoru ihr gesagt hatte. Doch sie sprach es nicht direkt an, was ihr durch den Kopf ging, viel mehr dachte sie über das nach, was er noch so gesagt hatte.
"Ich finde es toll, dass wir uns unterhalten können, dass wir gemeinsam trainieren könnten und eben so die Dinge unternehmen, die man eben als Freunde so macht.. ich weiß nicht, ob ich wirklich so stark bin wie du vielleicht glaubst… ich tue in vielen Situationen stärker als ich vielleicht bin. Viele Worte verletzen mich auch die ich so am Tag um die Ohren gehauen bekomme, aber ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen, weil es eben normal geworden ist. Allerdings.. muss ich sagen, dass ich heute eine Begegnung hatte, die mich denke ich ein gutes Stück weiter gebracht hat in meiner Denkweise über mich selbst..“, dachte sie dann nach und überlegte, was Mamoru nochmal alles so zu ihr gesagt hatte.
Sie kicherte etwas. "Ja.. mein Tag war ziemlich interessant, das muss ich zugeben. Ich hab mich mit meinen Teamkameraden doch besser verstanden als ich anfangs dachte. Mamoru finde ich gar nicht mehr so schlimm und habe auch keine wirkliche Angst mehr vor ihm. Irgendwie erinnert er mich an meinen älteren Halbbruder…“, gab sie dann zu und legte das Kühlpack beiseite, bevor sie wieder zu ihm sag. Shoyo sprach von Yona, was Kae nickend bestätigte. "Das stimmt auch… ich hab mich mit Yona angefreundet und ich hoffe, dass Mamoru mich nur aufziehen wollte.“, begann sie dann doch damit, ihm erzählen zu wollen, was er ihr gesagt hatte.
"Mamoru hat gesagt, dass einer meiner Freunde mit ihm gewettet hat. Es ging wohl darum, ob er mich brechen kann oder sowas… mein Freund hat wohl für mich gewettet, dass ich standhalte. Allerdings fühle ich mich irgendwie trotzdem verraten.. weiß nicht was ich davon halten soll.. außerdem hab ich selbst mit Mamoru jetzt eine Wette am Laufen, dass ich es schaffe, eine Woche in dieser Gestalt herum zu laufen und meinen Körper akzeptieren lerne…, wenn ich es schaffe, kauft er mir einen neuen Manga..“, sie grinste nun und versuchte gleich wieder abzulenken von dem davor gesagten. Sie atmete dann aber tief durch, da sie auf das letzte gesagte von ihm eingehen wollte. "Ich möchte einfach nicht mehr alleine durch die Welt laufen Shoyo..“, griff sie nochmal feste seine Hand und hob ihre Hände dann an und sah diese kurz an, bevor sie entschlossen in Shoyos Augen sehen würde.
"Ich danke dir, dass du wirklich so viel Gutes von mir hältst.. das bedeutet mir wirklich viel und hilft mir sehr. Und genau deshalb, möchte ich auch als Freundin für dich da sein. So macht man das doch als gute Freunde oder? Sich gegenseitig unterstützen..“, fragte sie dann indirekt und kratzte sich dann verlegen am Hinterkopf. "Du sag mal… hast du Erfahrung im Flirten? Mamoru meinte mit meiner anderen Form, könnte ich eine andere Kampfstrategie entwickeln. Aber ich hab doch keine Ahnung davon wie man flirtet…“, ja diese Frage kam sicherlich sehr unpassend und auch ziemlich ohne Zusammenhang. Doch war ihr dies gerade auch eingefallen und weil sie eben auch über Training gesprochen hatten, wollte Kae dies einfach mal gefragt haben.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
- Shoyo Kimura
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- Beiträge: 98
- Registriert: Mo 17. Jul 2023, 10:28
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- Vorname: Shoyo
- Nachname: Kimura
- Alter: 15
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 39
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Bei all dem, was Kae und Shoyo an diesem Tage noch passiert war, nachdem sich ihre Wege trennten, war ihr Gespräch doch recht sentimental geworden. Der Karottenkopf erzählte seiner Freundin seine Sorgen und letztlich nahm sie ihn ernst und schaffte es, eine Sicherheit in ihm aufzubauen, dass er die richtige Entscheidung traf. Oder zumindest von dem er glaubte, dass es die richtige Entscheidung war. Sie umarmten sich und allein dies war schon sehr aufbauend für den Jungen. Weiterhin irgendwie Händchen haltend sprachen sie weiter und nun war es Shoyo, der Kae Fragen stellte, sodass es nun an der Akimichi lag, zu antworten. Natürlich hörte Shoyo aufmerksam zu. Ich würde dir niemals in den Rücken fallen! kam es wie aus der Pistole geschossen prompt von dem Orangehaarigen. Fast schon entsetzt darüber, dass dies überhaupt eine Option wäre. Dann ließ er Kae jedoch weiter sprechen. Der Junge hatte das Gefühl, dass sie sich selbst teilweise etwas klein redete, aber als er von der Begegnung erzählte, die sie ein gutes Stück weiter gebracht hatte, horchte er auf. Was für eine Begegnung war denn das? fragte er interessiert nach. Sie kicherte plötzlich und gestand, dass ihr Tag interessant war. Sie sprach von ihren Teamkameraden und auch von Mamoru, den Shoyo nicht leiden konnte, weil er einfach so unfreundlich gewesen war! Und auch beim Turnier war er verdammt gruselig gewesen! Doch diese Furcht schien Kae abgelegt zu haben. Shoyo schüttelte sich ein wenig. Ich glaube dann möchte ich nicht deinen Halbbruder kennen lernen, wenn der so drauf ist wie der Typ.... kam es von ihm etwas verunsichert. Dann hörte Shoyo ihr jedoch weiter zu, auch zu den Wetten, was Kae erzählte. Der Blick des Jungen wurde ernst und gar nicht mehr so fröhlich, wie man es sonst von ihm kannte. Wer würde so eine Wette über deinen Kopf hinweg abschließen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich von einem Freund kam. Also entweder Mamoru hat Mist erzählt oder aber er hat sich geirrt und die Person war kein Freund von dir. kam es entschieden von Shoyo. Er konnte sich niemanden vorstellen, der sowas wetten würde. Doch im Bezug auf die andere Wette... er dachte darüber nach. Hm... zu der Wette die du mit ihm am laufen hast.... er sah nachdenklich drein. Wenn es dir hilft, ist es vielleicht nicht so schlecht... aber eigentlich sollte es egal sein, in welcher Form du bist. Wichtig ist doch dein Charakter. Mit der Wette beschränkt er dich ja auch nur auf diese Form. Aber du identifizierst dich doch mit beiden, oder nicht? Aber ... es ist ja auch nur für eine Woche. Dann kannst du wieder herum laufen, wie du es möchtest. Mir persönlich ist das Aussehen sowieso egal. Wichtig ist nur der Charakter. Und der ist bei dir immer gleich schön, egal wie du aussiehst. kam es von Shoyo. Seine eigene Vorliebe für Blondinen blendete er dabei einfach einmal aus, denn das tat für das Gespräch hier ja nun nichts zur Sache und würde Kae sicherlich nicht helfen, wenn er nun raushaute, dass er Blondinen süß fand. Stattdessen machte er ihr mit sienen Worten ein Kompliment, ohne es wirklich aktiv beabsichtigt zu haben. Noch einmal drückte Kae seine Hand fest, ehe sie ihre Hände wegzog und meinte, dass sie nicht mehr allein durch die Welt laufen musste. Sie blickte dabei auf ihre Hände. Ohne zögern griff Shoyo diese Hände erneut und sah ihr fest in die Augen. Das musst du auch nicht! Du hast Freunde! Du hast mich! Wenn ich mich wandeln lasse, dann werde ich das einfach überleben. Wenn ich an dich und meine Familie denke, dass sind meine Überlebenschancen einfach bei hundert Prozent! scherzte er und lachte dabei breit grinsend. Kae blickte ihm dann aber auch entschlossen in die Augen. Und nach einer weiteren Ansprache über Freundschaft, bei dem Shoyo ihr zustimmend zunickte, kam sie plötzlich mit einem ganz anderen Thema. Der Junge hatte unterdessen auch ihre Hände wieder los gelassen, sodass sie sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Etwas überrascht sah Shoyo sie an. Eeeh... ? kam es verdattert von ihm. Er legte den Kopf etwas schief. Also... ich habe noch nie eine Freundin gehabt. Also so feste Freundin... was nicht heißt, dass ich nicht schonmal verliebt war. Aber... ich glaube nicht, dass ich wirklich flirten kann... also so aktiv.... ist sowas nicht auch eher etwas was situationsabhängig kommt? Oder kommen sollte? Einfach so einen Spruch raushauen kommt doch eher peinlich, oder? kam es unsicher von ihm, ehe er dann plötzlich seine Stimme tiefer stellte, als wolle er einen alten Casanova immitieren. Hey, sind deine Eltern Architekten? du bist so gut gebaut! Das Leben ist wie ein Puzzle und du bist das Stück, was mir noch fehlt! Hast du ein Foto dabei? Ich möchte dem Weihnachtsmann zeigen was ich mir wünsche. kam es von ihm gesprochen in dieser tiefen Stimme. Dann brach er jedoch ab und musste selber lachen. Das ist doch total panne. Sowas findet doch keiner gut, oder? meinte er lachend.
- Kae
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- Beiträge: 134
- Registriert: Di 2. Mai 2023, 00:16
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- Vorname: Kae
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Eines war sicher, beide hatten einen wirklich aufregenden Tag hinter sich wie es aussah. Sowohl Shoyo, als auch Kae hatten einiges erlebt, wobei das erlebte bei Shoyo darin endete, dass er in indirekter Weise um sein Leben bangen würde. Doch Kae versuchte so gut sie konnte für ihn da zu sein. Daher war es für die Violetthaarige nun nicht verwunderlich, dass ihr Gespräch ruhiger und sentimentaler geworden war. Obwohl sie sich vorher noch ihren Fuß verletzt hatte. Dieser war allerdings auch echt schnell vergessen, da sie ihre Konzentration auf das Gespräch lenken würde. Immerhin hatte sie gerade alle Konzentration frei, da sie im Chubbymodus bei ihm saß. So war die Umarmung schwieriger aber dennoch nicht unmöglich, welche Kae ihrem Freund gegeben hatte.
Nachdem sie dann alles von Shoyos Bedenken besprochen hatten, begann Kae von ihrem Tag zu sprechen und erklärte ihm auch, dass ein sogenannter Freund, laut Mamoru, hinter ihrem Rücken gewettet hatte mit ihm. Zwar zu Gunsten Kaes, aber so wie Shoyo reagierte, konnte er die Enttäuschung der Akimichi wohl doch gut verstehen. Als Shoyo so reagierte, dass er ihr niemals in den Rücken fallen würde lächelte sie ihn an. "Ich hab dabei ehrlich gesagt auch nicht an dich gedacht. Dir könnte ich so etwas gar nicht zutrauen.“, was nun definitiv positiv gemeint war. Sie seufzte und sie sprachen weiter. Shoyo fragte welche Begegnung sie weiter gebracht hatte und sie kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. "Tatsächlich hat mich Mamoru auch ein wenig wach gerüttelt. Seine Sichtweise ist nicht unbedingt falsch gegenüber meinem Verhalten und meiner Körperlichen Form.. auch wenn du und all die anderen die mir gut zugesprochen haben, definitiv auch Recht haben. Ich rede mich einfach oft schlechter als ich bin…“, senkte sie den Blick aber musste ja doch kichern.
"Ach mein Halbbruder ist halb so wild.. er ist oft auch eher gemein.. aber ich weiß, dass er mich tief im inneren doch lieb hat.. und seine Neckereien sind einfach um mir in den Hintern zu treten, dass ich mich nicht gehen lasse… und Mamoru scheint auch so eine Seite an sich zu haben.. aber das würde er glaube ich niemals zugeben.. zumindest kam es mir so vor..“, sie zuckte mit den Schultern. "Außerdem liebt auch er seine Familie… und würde sicherlich alles tun um diese zu schützen..“, meinte sie und erinnerte sich an das Gespräch mit ihm über Liz und zog so ihre Schlüsse daraus. Mehr sagte sie aber nicht, da sie nichts mutmaßen wollte.
"Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wer die Wette abgeschlossen hat… oder ob Mamoru mich nur aufziehen wollte.. oder mich irgendwie damit wieder anstacheln wollte.. keine Ahnung. Aber du kamst nie in Frage… und ansonsten habe ich hier nicht viele Freunde. Ich hab schon an Yona gedacht wenn ich ehrlich bin, aber so etwas möchte ich von ihr eigentlich auch nicht glauben oder denken.. auf ihre Weise war sie doch nett zu mir… keine Ahnung..“, sie seufzte, wollte sich davon aber auch nicht die Laune verderben lassen. Sie hörte dann zu, was Shoyo zu sagen hatte und lächelte ihn liebevoll an. Bis sie dann aber auch das Kompliment dahinter verstand und leicht rot wurde. "Vielen Dank Shoyo, das bedeutet mir wirklich viel, weil ich deinen Worten glauben Schenke und dir vertraue, dass du die Wahrheit sagst..“, sprach sie dann und ließ nur langsam seine Hand los, nachdem sie ihm erklärt hatte, wieso sie ihn denn überhaupt brauchte.
Nun war es aber Shoyo, der kurz darauf ihre Hand nochmal ergriff und sie dazu brachte ihn wieder anzusehen, da sie sich noch so nahe saßen, schaute sie ihm gleich in die Augen und blinzelte. Seine Worte, dass er bei dem Gedanken an seine Familie und an sie sicherlich nicht sterben würde, ließ sie erneut erröten, doch nicht aus Scham. Sie empfand es erneut als eine Art Kompliment und fand es schön, dass sie solche Gedanken bei ihm auslösen konnte. Sie kicherte erneut und nickte eifrig. "Bitte mach das! Bitte überleb und danach geben wir beide Vollgas!“, sagte sie und lächelte ihn nun entschlossen an, wobei sie unbewusst die Finger kurz verschränkte und ihre beiden Hände als gemeinsame Faust anhob, als Zeichen, dass sie es schaffen würden! Sie lachte dabei und diese Geste war ihrerseits nicht einmal romantisch gemeint, sondern viel mehr nochmal als Ansporn für Shoyo, was hoffentlich helfen würde.
Kae war dann aber noch etwas aus dem Gespräch mit Mamoru eingefallen und so fragte sie Shoyo dann auch direkt, ob er wusste wie man flirtet. Er reagierte eigentlich genau so, wie sie es erwartet hatte, da auch sie keine Ahnung hatte. So schaute sie etwas verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Sie hatten ihre Hände wieder voneinander gelöst und Shoyo erklärte nun das was er zu dem Thema wusste. "Mhmm..“, meinte sie dann und seufzte. Das was er dann machte, damit rechnete sie allerdings nicht und schaute ihn vollkommen verdutzt an und als er in Gelächter ausbrach, tat sie es ihm gleich. "Da hast du recht! Ich hab es auch nicht verstanden, wie soll ich mit meinem Körper einen Mann verführen? Ich versteh es wirklich noch nicht so wirklich.. vielleicht bin ich auch einfach noch zu jung..“, da sie selbst nur Yaoi las, hatte sie also wirklich absolut keine Ahnung!
Sie stand dann aber auf und wollte zu dem Spiegel an der Wand (abgesprochen). Beim Auftreten durchfuhr sie allerdings ein leichter Schock, der sich vom verletzten Fuß hoch zu ihren Haarspitzen zog. "Autsch..“, zischte sie und humpelte dann weiter. Sie hatte den verletzten Fuß doch tatsächlich bei ihrem Gespräch völlig ausgeblendet. Beim Spiegel zog sie ihre Jacke nun aus, trug darunter ein einfaches weißes Shirt, und legte diese beiseite. Kurz konzentrierte sie sich, wurde Slim und sah sich kurz an. Ließ die Konzentration wieder fallen, wurde wieder Chubby. Dies machte sie zwei, drei Mal und sah Shoyo dann in ihrer Slimform an. "Ist diese Form von mir wirklich so schön, wie ich es immer gedacht habe? Also… versteh mich nicht falsch..“, begann sie dann und drehte sich wieder zum Spiegel und hob kurz ihr Shirt an um ihren flachen bauch anzusehen.
Ließ das Shirt dann wieder sinken und seufzte. "Ich bin dir wirklich dankbar Shoyo… mein ganzes Leben hatte ich eigentlich keine wirklichen Freunde wenn ich ehrlich bin. Ich bin immer für mein Aussehen gehänselt und gemobbt worden und war so stolz, als ich diese Form unseres Hiden gemeistert habe und nun… hinterfrage ich wirklich alles. Ist es wirklich eine Art verspotten meines Hiden und unserer Fähigkeit als Akimichi, wenn ich dünn aussehen möchte? Verstehst du was ich meine?“, fragte sie und sah ihre Slimform eine kurze Weile stillschweigend im Spiegel an. "Danke dass du ehrlich zu mir bist..“, bedankte sie sich dann erneut bei ihm um den ersten Satz zu vervollständigen und schaute dabei zu ihm und lächelte. Sie wurde wieder Chubby und atmete tief durch.
Ihr Anblick im Spiegel war immer wieder was Neues für sie, sie legte den Kopf schräg und ein letztes Mal wurde sie dann Slim und grinste. Sie hob ihre Hand an ihr Kinn und ramte dieses mit Zeigefinger und Daumen ein, bevor sie ebenfalls mit gespielt tiefer Stimme sprach. " Ich glaub, mit meinen Augen stimmt was nicht. Ich kann nicht aufhören, dich anzustarren. Hey Praline, darf ich dich vernaschen? Auf einer Skala von 1 bis 10 bist du eine 9 – Und mit mir eine 10!“, gab sie dann zum besten und machte eine Art Duckface, bevor auch sie in ehrliches Gelächter ausbrach und dadurch automatisch ihre Chubbyform annahm. Die Sprüche kannte sie einfach aus ihren Mangas und hatte sie nun einfach ausprobiert. "Es ist so dumm.. aber gleichzeitig so witzig… gibt es wirklich welche, die darauf reinfallen?“, fragte sie noch immer lachend und strich sich mit einem Finger eine Träne vor Lachen unter ihrem Auge weg, bevor sie wieder zu Shoyo ans Bett gehumpelt kam. Nun hieß es nur nicht stolpern.
Nachdem sie dann alles von Shoyos Bedenken besprochen hatten, begann Kae von ihrem Tag zu sprechen und erklärte ihm auch, dass ein sogenannter Freund, laut Mamoru, hinter ihrem Rücken gewettet hatte mit ihm. Zwar zu Gunsten Kaes, aber so wie Shoyo reagierte, konnte er die Enttäuschung der Akimichi wohl doch gut verstehen. Als Shoyo so reagierte, dass er ihr niemals in den Rücken fallen würde lächelte sie ihn an. "Ich hab dabei ehrlich gesagt auch nicht an dich gedacht. Dir könnte ich so etwas gar nicht zutrauen.“, was nun definitiv positiv gemeint war. Sie seufzte und sie sprachen weiter. Shoyo fragte welche Begegnung sie weiter gebracht hatte und sie kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. "Tatsächlich hat mich Mamoru auch ein wenig wach gerüttelt. Seine Sichtweise ist nicht unbedingt falsch gegenüber meinem Verhalten und meiner Körperlichen Form.. auch wenn du und all die anderen die mir gut zugesprochen haben, definitiv auch Recht haben. Ich rede mich einfach oft schlechter als ich bin…“, senkte sie den Blick aber musste ja doch kichern.
"Ach mein Halbbruder ist halb so wild.. er ist oft auch eher gemein.. aber ich weiß, dass er mich tief im inneren doch lieb hat.. und seine Neckereien sind einfach um mir in den Hintern zu treten, dass ich mich nicht gehen lasse… und Mamoru scheint auch so eine Seite an sich zu haben.. aber das würde er glaube ich niemals zugeben.. zumindest kam es mir so vor..“, sie zuckte mit den Schultern. "Außerdem liebt auch er seine Familie… und würde sicherlich alles tun um diese zu schützen..“, meinte sie und erinnerte sich an das Gespräch mit ihm über Liz und zog so ihre Schlüsse daraus. Mehr sagte sie aber nicht, da sie nichts mutmaßen wollte.
"Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wer die Wette abgeschlossen hat… oder ob Mamoru mich nur aufziehen wollte.. oder mich irgendwie damit wieder anstacheln wollte.. keine Ahnung. Aber du kamst nie in Frage… und ansonsten habe ich hier nicht viele Freunde. Ich hab schon an Yona gedacht wenn ich ehrlich bin, aber so etwas möchte ich von ihr eigentlich auch nicht glauben oder denken.. auf ihre Weise war sie doch nett zu mir… keine Ahnung..“, sie seufzte, wollte sich davon aber auch nicht die Laune verderben lassen. Sie hörte dann zu, was Shoyo zu sagen hatte und lächelte ihn liebevoll an. Bis sie dann aber auch das Kompliment dahinter verstand und leicht rot wurde. "Vielen Dank Shoyo, das bedeutet mir wirklich viel, weil ich deinen Worten glauben Schenke und dir vertraue, dass du die Wahrheit sagst..“, sprach sie dann und ließ nur langsam seine Hand los, nachdem sie ihm erklärt hatte, wieso sie ihn denn überhaupt brauchte.
Nun war es aber Shoyo, der kurz darauf ihre Hand nochmal ergriff und sie dazu brachte ihn wieder anzusehen, da sie sich noch so nahe saßen, schaute sie ihm gleich in die Augen und blinzelte. Seine Worte, dass er bei dem Gedanken an seine Familie und an sie sicherlich nicht sterben würde, ließ sie erneut erröten, doch nicht aus Scham. Sie empfand es erneut als eine Art Kompliment und fand es schön, dass sie solche Gedanken bei ihm auslösen konnte. Sie kicherte erneut und nickte eifrig. "Bitte mach das! Bitte überleb und danach geben wir beide Vollgas!“, sagte sie und lächelte ihn nun entschlossen an, wobei sie unbewusst die Finger kurz verschränkte und ihre beiden Hände als gemeinsame Faust anhob, als Zeichen, dass sie es schaffen würden! Sie lachte dabei und diese Geste war ihrerseits nicht einmal romantisch gemeint, sondern viel mehr nochmal als Ansporn für Shoyo, was hoffentlich helfen würde.
Kae war dann aber noch etwas aus dem Gespräch mit Mamoru eingefallen und so fragte sie Shoyo dann auch direkt, ob er wusste wie man flirtet. Er reagierte eigentlich genau so, wie sie es erwartet hatte, da auch sie keine Ahnung hatte. So schaute sie etwas verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Sie hatten ihre Hände wieder voneinander gelöst und Shoyo erklärte nun das was er zu dem Thema wusste. "Mhmm..“, meinte sie dann und seufzte. Das was er dann machte, damit rechnete sie allerdings nicht und schaute ihn vollkommen verdutzt an und als er in Gelächter ausbrach, tat sie es ihm gleich. "Da hast du recht! Ich hab es auch nicht verstanden, wie soll ich mit meinem Körper einen Mann verführen? Ich versteh es wirklich noch nicht so wirklich.. vielleicht bin ich auch einfach noch zu jung..“, da sie selbst nur Yaoi las, hatte sie also wirklich absolut keine Ahnung!
Sie stand dann aber auf und wollte zu dem Spiegel an der Wand (abgesprochen). Beim Auftreten durchfuhr sie allerdings ein leichter Schock, der sich vom verletzten Fuß hoch zu ihren Haarspitzen zog. "Autsch..“, zischte sie und humpelte dann weiter. Sie hatte den verletzten Fuß doch tatsächlich bei ihrem Gespräch völlig ausgeblendet. Beim Spiegel zog sie ihre Jacke nun aus, trug darunter ein einfaches weißes Shirt, und legte diese beiseite. Kurz konzentrierte sie sich, wurde Slim und sah sich kurz an. Ließ die Konzentration wieder fallen, wurde wieder Chubby. Dies machte sie zwei, drei Mal und sah Shoyo dann in ihrer Slimform an. "Ist diese Form von mir wirklich so schön, wie ich es immer gedacht habe? Also… versteh mich nicht falsch..“, begann sie dann und drehte sich wieder zum Spiegel und hob kurz ihr Shirt an um ihren flachen bauch anzusehen.
Ließ das Shirt dann wieder sinken und seufzte. "Ich bin dir wirklich dankbar Shoyo… mein ganzes Leben hatte ich eigentlich keine wirklichen Freunde wenn ich ehrlich bin. Ich bin immer für mein Aussehen gehänselt und gemobbt worden und war so stolz, als ich diese Form unseres Hiden gemeistert habe und nun… hinterfrage ich wirklich alles. Ist es wirklich eine Art verspotten meines Hiden und unserer Fähigkeit als Akimichi, wenn ich dünn aussehen möchte? Verstehst du was ich meine?“, fragte sie und sah ihre Slimform eine kurze Weile stillschweigend im Spiegel an. "Danke dass du ehrlich zu mir bist..“, bedankte sie sich dann erneut bei ihm um den ersten Satz zu vervollständigen und schaute dabei zu ihm und lächelte. Sie wurde wieder Chubby und atmete tief durch.
Ihr Anblick im Spiegel war immer wieder was Neues für sie, sie legte den Kopf schräg und ein letztes Mal wurde sie dann Slim und grinste. Sie hob ihre Hand an ihr Kinn und ramte dieses mit Zeigefinger und Daumen ein, bevor sie ebenfalls mit gespielt tiefer Stimme sprach. " Ich glaub, mit meinen Augen stimmt was nicht. Ich kann nicht aufhören, dich anzustarren. Hey Praline, darf ich dich vernaschen? Auf einer Skala von 1 bis 10 bist du eine 9 – Und mit mir eine 10!“, gab sie dann zum besten und machte eine Art Duckface, bevor auch sie in ehrliches Gelächter ausbrach und dadurch automatisch ihre Chubbyform annahm. Die Sprüche kannte sie einfach aus ihren Mangas und hatte sie nun einfach ausprobiert. "Es ist so dumm.. aber gleichzeitig so witzig… gibt es wirklich welche, die darauf reinfallen?“, fragte sie noch immer lachend und strich sich mit einem Finger eine Träne vor Lachen unter ihrem Auge weg, bevor sie wieder zu Shoyo ans Bett gehumpelt kam. Nun hieß es nur nicht stolpern.

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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Bei all dem, was Kae ihm erzählte, war Shoyo nahezu schockiert, dass jemand so eine fiese Wetter auf Kaes Kosten abgeschlossen haben könnte. Er selbst würde so etwas sicherlich niemals tun! Kae lächelte und sprach etwas aus, was den Jungen erleichterte. Das ist gut zu hören. sagte er. Immerhin traute sie ihm sowas nicht zu. Aber er fragte auch, welche Begegnung sie denn wachgerüttelt hätte. Und sie nannte tatsächlich Mamoru, was Shoyo doch etwas die Nase rümpfen ließ. Doch er ließ sie aussprechen. Ich würde dem Kerl trotzdem nicht so weit vertrauen, dass er dein Wohl im Sinn hat. Du kannst dich doch bestimmt noch daran erinnern, wie er und sein Bruder ohne Rücksicht ihre Technik auf die Zuschauer bei der Arena gerichtet haben. Und welche Angst das ausgelöst hatte. erinnerte der Kimura bloß. Er traute dem Braten nicht so ganz. Auf der anderen Seite freute er sich aber für Kae, dass ihr im Grunde das Ganze irgendwie geholfen hatte. Doch blieb die Frage offen, wer eine solche Wette veranstaltet hatte. Oder ob überhaupt? Kae dachte nur noch an Yona. Doch sie empfand das Mädchen als nett. Auch Shoyo konnte sich das nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass Yona sowas fieses tun würde. Warum sollte sie? gab es vom dem orangehaarigen Zottelkopf. Wenn Mamoru es dir nicht sagt, wirst du es aber vermutlich auch nicht mehr erfahren. schloss Shoyo dann das Thema nachdenklich. Auch wenn es ihn innerlich irgendwie ärgerte, dass jemand so mit seiner Freundin umging. Als es dann aber um Schönheit und solche Dinge ging, teilte der Junge seine Meinung mit dem Mädchen. Was dafür sorgte, dass Kae rot wurde und sich für das Kompliment bedankte. Shoyo grinste sie breit an. Ich würde dich auch nicht anlügen! kam es nochmal bestätigend von ihm. Dann griff er jedoch dieses Mal ihre Hände. Und versprach, dass er die Wandlung überleben würde. Und zwar durch den Gedanken an sie und seine Familie. Kae kicherte und nickte. Sie stimmte ihm zu und Shoyo erwiderte das Ganze mit einem breiten Grinsen. Dann ließ Shoyo jedoch ihre Hände wieder los. Die nächste Frage von der Akimichi erwischte Shoyo dann doch etwas kälter als gedacht und er sah sich leicht überfordert mit der Frage. Shoyo teilte dann seine Meinung mit ihr und gab seine besten, lächerlichen Annmachsprüche zum Vorschein. Was Kae auch zum lachen brachte. So wie ihn selbst auch. Und Kae stimmte ihm zu, woraufhin der Junge sie breit angriste. Plötzlich stand das Mädchen auf. Sie hatte wohl ihren Zeh vergessen. Sei vorsichtig! mahnte Shoyo, der schon halb aufgesprungen war, um sie zu stützen. Aber diese Hilfe brauchte sie nicht. Stattdessen stellte sie sich vor einen Spiegel und fing an mehrmals ihre Form zu verändern und sie war schließlich in ihrer Slimform. Zuvor hatte sie die Jacke ausgezogen. Sodass sie noch ihr T-Shirt trug. Welches sie plötzlich hoch zog und ihren flachen Bauch zeigte. Shoyo schluckte. Was sollte er denn nun auf diese Frage antworten? Egal was er sagte... es wäre ein Fettnäpfchen! Eeh... kam es von ihm, noch nach Worten suchend. Als sie dann aber auch das Shirt wieder sinken ließ und dann selbst weiter sprach. Sie erklärte sich. Er kratzte sich am Hinterkopf und verstand, warum sie sich nicht sicher war. Ich weiß nicht... vielleicht ist es ähnlich wie mit einer neuen Haarfarbe oder so? Man sieht anders aus, aber ist noch der selbe Mensch. Und vielleicht finden manche das eine oder das andere hübscher. Und anderen wiederrum ist es völlig egal, selbst wenn du ohne Haare herum laufen würdest, da sie dich als Mensch mögen... oder halt auch nicht mögen. Da du die Möglichkeit hast, so zu wechsel kann man es vielleicht damit vergleichen? Und du solltest einfach schauen, was dir selbst am besten gefällt? Eigentlich ist es doch egal, was andere sagen. Du bist viel länger mit dir zusammen als alle anderen mit dir. versuchte er die richtigen Worte zu finden. Ob das wirklich die Richtigen waren, blieb abzuwarten. Er lächelte ihr dann aber ebenfalls zu. Auch noch, als sie wieder in ihre dicke Form wechselte. Erneut blickte Kae in den Spiegel und wurde abermals dünn. Ehe sie zu grinsen anfing und dann ähnlich schlechte Sprüche raus haute. Shoyo stutzte, musste dann aber auch wieder laut lachen. Sie kam schließlich wieder zurück zum Bett gehumpelt. Sie fand das Ganze genau so dumm wie Shoyo. Dieser grinste noch immer breit. Er schnappte sich dann ihre Hände erneut und sah ihr tief in die Augen. Dabei versuchte er möglichst ernst zu bleiben. Wenn du nicht weißt, wo du mit deinen Händen hin sollst – gib sie mir und ich halt sie für dich fest. Ich hab gelesen, dass Küssen das Leben verlängert. Komm und lass uns unsterblich werden. sagte er und man sah, dass er sich wirklich sehr zusammen riss, um ernst zu bleiben. Dann musste er aber doch wieder lachen. Sorry, ich kann das nicht. Das ist wirklich total panne. meinte er lachend und würde auch ihre Hände wieder los lassen. Stattdessen machte er eine Dose Cola auf und würde sie Kae reichen, ehe er sich selbst ebenfalls eine aufmachte und direkt davon trank. Er rutschte schließlich von der Bettkante aus weiter nach hinten aufs Bett. Komm, wir machen es uns gemütlich und dann können wir endlich mal anfangen, die Wiederholung vom Turnier weiter zu gucken. meinte Shoyo und würde den Fernseher einschalten und suchen, wo sie waren.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Ja es war und blieb wohl spannend, wer wohl auf ihren Nacken gewettet hatte. Wirklich würde sie es niemals rausfinden, es sei denn Mamoru würde es ihr doch irgendwann um die Ohren hauen oder aber der andere gab sich zu erkennen. Jedenfalls beendeten sie dieses eher trübe Thema und sie sprachen darüber, wie Mamoru sie weiter gebracht hatte. Kae war sich sicher, dass Shoyo dass nicht für gut heißen würde. Sie nickte ihm bei seinen Worten zu. "Ich weiß. Das vergesse ich auch nicht. Ich habe zwar nicht mehr so viel Angst vor ihm wie am Anfang.. aber ich bin dennoch vorsichtig.. immerhin hat er mich heute auch schon ein wenig angeflunkert.. aber auch irgendwie nicht… ach alles kompliziert.. und so viel zum Nachdenken..“, gab sie dann ehrlich zu und seufzte, bevor sie das Thema gänzlich wechselten und beide Freunde einen guten Grund fanden so richtig zu lachen.
Die beiden hatten es geschafft sich inmitten von wirklich dämlichen Anmachsprüchen wiederzufinden. Zunächst noch hatte Kae gelacht, war allerdings aufgestanden um Shoyo nochmal etwas zu ihrer Slimform zu fragen und ihr Freund hatte wie immer eine wirklich reflektierte und ehrliche Antwort für sie parat, was sie zum Nachdenken brachte. "Danke Shoyo… das hat mir geholfen. Ich werde versuchen das Beste daraus zu machen und dann mal sehen.. auf jeden Fall wird ich Mamoru dazu bringen mir einen der Mangas zu besorgen..“, sie grinste diabolisch. Für ihre Mangas tat sich doch alles.. und wenn sie Mamoru dazu bekommen konnte, würde sie sowieso alles geben! Denn hey, sie bekam einen Manga ab 16!! Sie kicherte und wäre wohl freudig auf und ab gehüpft doch mit der Verletzung war das wohl keine so gute Idee.
Sie sah dann aber schon zu Shoyo und auch ihre Sprüche brachten die beiden dann zum herzlichen, gemeinsamen Lachen, bevor Kae Chubby wieder rüber zu Shoyo humpelte. "Ich denke ich werde an einer Form arbeiten, mit der ich in beiden Formen zufrieden bin… und solange ich deine Unterstützung habe, kann doch gar nichts schief gehen..“, sagte sie zu ihm und schmunzelte. Sie stand nun schon beinahe vor ihm, als Shoyo plötzlich ihre Hände ergriff. Er blieb ernst und Kae schaute ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an, als er ihr so tief in die Augen blickte.
Wieder folgte ein Spruch und für einen Moment wirkte Kae sichtlich verwirrt. Meinte er das nun ernst? Die beiden Sprüche trafen sie direkt mitten ins Herz, auch wenn sie genauso bescheuert klangen wie die Sprüche von davor. Erst als er dann anfing zu lachen und meinte, er könne dies nicht, lachte auch Kae wieder und nickte. "Stimmt.. aber sowas von Panne..“, meinte sie dann und die Verunsicherung von paar Sekunden zuvor, war verschwunden. Sie nahm die Cola an, welche Shoyo ihr reichte und griff das Kühlpack. Während sich Shoyo bereits aufs Bett legte, kam Kae auf der anderen Seite herum gehumpelt und stellte die Dose ab. Krabbelte ebenfalls aufs Bett und setzte sich neben Shoyo. Nicht zu nah, nicht zu weit weg.
Zwischen den beiden war eben genug Platz für all ihre Snacks, sodass beide gut dran kämen. Kae ging dann hin und krempelte etwas ihr Hosenbei raus und legte das Kühlpack auf die schmerzende Stelle und nahm dann die Dose in die Hand. Reichte sie rüber zu Shoyo und wollte anstoßen. "Auf einen schönen Abend,… unsere Freundschaft.. und auf ganz viele weitere dumme Anmachsprüche die uns zum Lachen bringen?“, lachte sie dann und grinste ihn an. "Warte.. mir fällt sicher auch noch was ein..“, sollten sie angestoßen haben, trank sie etwas, stellte die Dose dann aber ab und wartete während er etwas suchte.
"Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Sonst geh ich raus und komm nochmal rein. Kannst du mir deine Nummer geben, ich hab meine vergessen. Hat es weh getan, als du vom Himmel gefallen bist?", haute die Akimichi dann aber auch gleich heraus und ließ ihre Augenbrauen provokant auf und ab wippen, dabei blieb sie erst noch ernst, doch musste sie dann aber doch wieder lachen. "Was man nicht alles für einen Mist aus den Mangas lernt.. eigentlich finde ich die Mangas ja richtig super.. aber wenn man die Sprüche dann einzeln hört, ist das ja richtig schlimm..“, gestand sie und würde dann mit Shoyo anfangen das Turnier weiter zu schauen.
Die beiden hatten es geschafft sich inmitten von wirklich dämlichen Anmachsprüchen wiederzufinden. Zunächst noch hatte Kae gelacht, war allerdings aufgestanden um Shoyo nochmal etwas zu ihrer Slimform zu fragen und ihr Freund hatte wie immer eine wirklich reflektierte und ehrliche Antwort für sie parat, was sie zum Nachdenken brachte. "Danke Shoyo… das hat mir geholfen. Ich werde versuchen das Beste daraus zu machen und dann mal sehen.. auf jeden Fall wird ich Mamoru dazu bringen mir einen der Mangas zu besorgen..“, sie grinste diabolisch. Für ihre Mangas tat sich doch alles.. und wenn sie Mamoru dazu bekommen konnte, würde sie sowieso alles geben! Denn hey, sie bekam einen Manga ab 16!! Sie kicherte und wäre wohl freudig auf und ab gehüpft doch mit der Verletzung war das wohl keine so gute Idee.
Sie sah dann aber schon zu Shoyo und auch ihre Sprüche brachten die beiden dann zum herzlichen, gemeinsamen Lachen, bevor Kae Chubby wieder rüber zu Shoyo humpelte. "Ich denke ich werde an einer Form arbeiten, mit der ich in beiden Formen zufrieden bin… und solange ich deine Unterstützung habe, kann doch gar nichts schief gehen..“, sagte sie zu ihm und schmunzelte. Sie stand nun schon beinahe vor ihm, als Shoyo plötzlich ihre Hände ergriff. Er blieb ernst und Kae schaute ihn mit leicht hochgezogenen Augenbrauen an, als er ihr so tief in die Augen blickte.
Wieder folgte ein Spruch und für einen Moment wirkte Kae sichtlich verwirrt. Meinte er das nun ernst? Die beiden Sprüche trafen sie direkt mitten ins Herz, auch wenn sie genauso bescheuert klangen wie die Sprüche von davor. Erst als er dann anfing zu lachen und meinte, er könne dies nicht, lachte auch Kae wieder und nickte. "Stimmt.. aber sowas von Panne..“, meinte sie dann und die Verunsicherung von paar Sekunden zuvor, war verschwunden. Sie nahm die Cola an, welche Shoyo ihr reichte und griff das Kühlpack. Während sich Shoyo bereits aufs Bett legte, kam Kae auf der anderen Seite herum gehumpelt und stellte die Dose ab. Krabbelte ebenfalls aufs Bett und setzte sich neben Shoyo. Nicht zu nah, nicht zu weit weg.
Zwischen den beiden war eben genug Platz für all ihre Snacks, sodass beide gut dran kämen. Kae ging dann hin und krempelte etwas ihr Hosenbei raus und legte das Kühlpack auf die schmerzende Stelle und nahm dann die Dose in die Hand. Reichte sie rüber zu Shoyo und wollte anstoßen. "Auf einen schönen Abend,… unsere Freundschaft.. und auf ganz viele weitere dumme Anmachsprüche die uns zum Lachen bringen?“, lachte sie dann und grinste ihn an. "Warte.. mir fällt sicher auch noch was ein..“, sollten sie angestoßen haben, trank sie etwas, stellte die Dose dann aber ab und wartete während er etwas suchte.
"Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Sonst geh ich raus und komm nochmal rein. Kannst du mir deine Nummer geben, ich hab meine vergessen. Hat es weh getan, als du vom Himmel gefallen bist?", haute die Akimichi dann aber auch gleich heraus und ließ ihre Augenbrauen provokant auf und ab wippen, dabei blieb sie erst noch ernst, doch musste sie dann aber doch wieder lachen. "Was man nicht alles für einen Mist aus den Mangas lernt.. eigentlich finde ich die Mangas ja richtig super.. aber wenn man die Sprüche dann einzeln hört, ist das ja richtig schlimm..“, gestand sie und würde dann mit Shoyo anfangen das Turnier weiter zu schauen.

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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Shoyo war nach wie vor skeptisch, was diesen Mamoru anging und dies teilte er auch Kae mit. Welche seine Vorsicht wohl auch durchaus verstehen konnte. Ihre Worte, dass er sie angeflunkert hatte und dann wiederrum nicht, sorgte dafür, dass der Karottenkopf leicht verwirrt den Kopf schief legte. Wie meinte sie denn das nun? Doch er fragte nicht mehr genauer nach. Wenn sie seine Mimik deuten und es von sich aus erzählen würde, wäre das auch okay. Wenn nicht, dann eben nicht. Stattdessen präsentierte Kae kurz darauf ihrem Bauch. Zugegeben: Nicht Shoyo, dafür dem aber dem Spiegel. Aber der Junge sah es somit trotzdem. Ob er wollte oder nicht. Er versuchte jedoch darüber hinweg zu sehen und mit seinen Worten eine halbwegs plausible Antwort für die Akimichi zu haben. Dies schien ihm auch zu gelingen, denn sie bedankte sich und sagte, dass es ihr geholfen hatte. Hatte dabei jedoch auch ihre Mangas im Kopf. Ein Thema, welches Shoyo schon lange versucht hatte zu verdrängen, nachdem sie ihm diese das erste Mal gezeigt hatte. Innerlich schüttelte es ihn. Aber er wollte auch nicht (negativ) über sie urteilen. Ansonsten war Kae ja eigentlich recht nett. Nur das... naja... war seltsam. Aber kann der Typ die denn überhaupt kaufen? Ich mein... der ist ja zumindest zeittechnisch erst ein Jahr alt oder so. warf Shoyo dann aber zu bedenken ein. Wie stellte man fest, dass er vielleicht geistig über sechzehn war? Stellte man das überhaupt fest? Shoyo war da definitiv kein Profi drin. Die Akimichi trat wieder näher zu ihm und dies nutzte der Junge, um erneut schlechte Anmachsprüche rauszuhauen. Dieses Mal sogar mit Hände festhalten. Er bemühte sich sogar um ein ernstes Gesicht. Aber letztlich bröckelte die Fassade dann doch, sodass er wieder lachen musste. Kae hatte erst überrascht gewirkt, lachte dann aber auch und stimmte ihm zu. Sie nahm die Cola, die er ihr reichte und kam dann ebenfalls zu ihm auf das Bett, sodass sie die Turnierwiederholung weiter gucken konnten. Zwischen ihnen nahmen die Snacks den Platz ein, was auch absolut okay war. Shoyo hob auch seine Coladose ihr entgegen, zum anstoßen. Er grinste. Auf unsere Freundschaft und all die anderen guten Dinge! sagte er grinsend, ehe er einen Schluck aus seiner Dose nehmen würde. Auch er stellte die Dose ab und Kae überlegte neue Anmachsprüche. Shoyo lachte bei ihren Sprüchen.Hm... lass mich mal überlegen... kam es von ihm und er rieb sich nachdenklich das Kinn. Aber ernsthaft... wenn sowas in deinen Mangas vorkommt... wie kannst du da ernst bleiben und das gut finden? warf er ein. Schämte man sich da nichtr fremd, wenn man sowas las? Also Shoyo konnte sich wahrlich nicht vorstellen, dass solche Sprüche in irgendeinem Kontext zusammen gut wären. Oh! Ich hab auch noch was! sagte er und räusperte sich. Erneut versuchte er eine ernste Miene aufzulegen. Ich finde, dein Nachname würde gut zu meinem Vornamen passen. Hast du Zucker gefrühstückt, oder warum bist du so süß? sagte er dann und musste doch wieder grinsen, ehe er sich ein paar Chips aus einer Tüte nahm und diese anfing zu essen und seinen Blick auf die Turnierwiederholung fiel. Dort war auch gerade ein spannender Kampf, weswegen Shoyo sich plötzlich voll uns ganz darauf konzentrierte. Woooaaah! Die sind immer alle so stark! Krass! kam es von ihm euphorisch und man konnte die Anspannung seiner Muskulatur vor Aufregung nahezu in seinem ganzen Körper sehen.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Eigentlich schien alles gesagt, doch Kae schaffte es wohl erneut mit ihrer Wortwahl für Unstimmigkeiten und Verwirrung zu Sorgen. Was anderes konnte sie nämlich nicht in Shoyos Blick lesen, als sie meinte, dass Mamoru ja eigentlich die Wahrheit gesagt hatte aber irgendwie auch nicht. Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und überlegte wie sie es ihm am besten erklären sollte. "Naja.. er hat mir etwas über unseren Teamkameraden erzählt es aber so gedreht, dass man es als Wahrheit oder auch als Lüge ansehen könnte… mir fällt nur leider der genaue Wortlaut nicht mehr ein.. entschuldige.. es konnte aber geklärt werden..“, gab sie dann nickend zu und schmunzelte in Richtung Shoyo.
Als dies geklärt war, erklärte sie ihm noch einmal kurz ihre Gedanken und war froh darüber, dass Shoyo mal wieder die passenden Worte fand um sie aufzubauen und ihre Gedanken ein wenig anzuregen. Anschließend tauschten sie noch ein paar Anmachsprüche aus, welche Kae in erster Linie erst einmal wohl falsch auffasste, doch dann aber auch mit ihm direkt lachen musste, als er die Konzentration nicht halten konnte. Sie fühlte sich wirklich wohl in seiner Nähe, das musste sie zugeben. Sie freute sich einen so tollen Freund wie Shoyo gefunden zu haben.
Dieser hatte dann aber auch noch einen Einwand, welchen Kae noch nicht bedacht hatte. "Hmm ich hoffe er kann sie kaufen… ansonsten muss ich mir etwas anderes einfallen lassen… nur wüsste ich gerade nicht direkt was… vielleicht wünsche ich mir dann von ihm, dass er netter zu mir ist..“, sie grinste frech und war schon ziemlich davon überzeugt, dass sie es hinbekommen würde. Allerdings war noch alles offen. Nun wollten sie sich aber die Aufzeichnungen des Turniers ansehen, sodass Kae es sich neben ihm auf dem Bett nieder ließ.
Beide hielten sie die Cola in den Händen und stießen auf gute Freundschaft und alle anderen guten Dinge an, bevor sie die Cola wegstellten und dann anfingen das Turnier zu starten. Die Snacks welche sie in ihrer Mitte platziert hatten, konnten so von beiden gut gegriffen werden. Kae brachte dann noch ein paar Sprüche die ihr gerade einfielen, worüber Shoyo auch lachen musste. Danach fragte Shoyo aber auch etwas, was Kae zum Grinsen brachte. "Ich bin ehrlich, ich hab das nie im Einzelnen gesehen und im Manga kommen die Sprüche in den Situationen gar nicht so dämlich rüber.. wahrscheinlich werd ich die Anmachsprüche ab sofort auch anders sehen und mich darüber kaputt lachen anstelle die Szenen zu feiern..“, sie kicherte etwas.
Shoyo fielen dann auch noch zwei Sprüche ein und Kae lachte genauso wie er, bevor ihre Konzentration ebenso zum Turnier wechselte. Sie griff nebenbei immer wieder zu den Snacks, trank etwas und sah dann zu Shoyo, als dieser den Kampf so feierte. Sie schmunzelte etwas und kicherte, da sie es schön fand, wie er sich freute. Ihr Blick wanderte über seine angespannten Muskeln und sie kicherte noch immer etwas, bevor sie dann ebenfalls weiter schaute. Noch immer hatte sie keine wirkliche Ahnung, wie man Kämpfen so spannend finden konnte, aber sie empfand es als äußerst amüsant, wie sehr Shoyo es feierte. Natürlich nicht im negativen Sinne.
Es wurden einige Kämpfe angesehen und nebenbei naschte sie immer wieder, sie achtete nicht darauf, ob Shoyo ebenfalls in die Tüten griff oder nicht, sodass sie schon mehrmals aneinander vorbei gegriffen hatten. Erst als sie ausversehen seine Finger in der Chipstüte berührte, zuckte sie zusammen und schaute natürlich direkt zu der Tüte und dann zu ihm. "Oh.. entschuldige… willst du zuerst? Oder..“, hoffentlich entstand nun keine merkwürdige Situation in der keiner der beiden wirklich mehr sagen konnte, wie sie nun reagieren sollten. Kae wartete daher einen Moment, bevor sie wieder Zugriff, ob Shoyo sich mit ihr nun abgewechselt hatte oder griffen sie nun doch beide in die Tüte?
Als dies geklärt war, erklärte sie ihm noch einmal kurz ihre Gedanken und war froh darüber, dass Shoyo mal wieder die passenden Worte fand um sie aufzubauen und ihre Gedanken ein wenig anzuregen. Anschließend tauschten sie noch ein paar Anmachsprüche aus, welche Kae in erster Linie erst einmal wohl falsch auffasste, doch dann aber auch mit ihm direkt lachen musste, als er die Konzentration nicht halten konnte. Sie fühlte sich wirklich wohl in seiner Nähe, das musste sie zugeben. Sie freute sich einen so tollen Freund wie Shoyo gefunden zu haben.
Dieser hatte dann aber auch noch einen Einwand, welchen Kae noch nicht bedacht hatte. "Hmm ich hoffe er kann sie kaufen… ansonsten muss ich mir etwas anderes einfallen lassen… nur wüsste ich gerade nicht direkt was… vielleicht wünsche ich mir dann von ihm, dass er netter zu mir ist..“, sie grinste frech und war schon ziemlich davon überzeugt, dass sie es hinbekommen würde. Allerdings war noch alles offen. Nun wollten sie sich aber die Aufzeichnungen des Turniers ansehen, sodass Kae es sich neben ihm auf dem Bett nieder ließ.
Beide hielten sie die Cola in den Händen und stießen auf gute Freundschaft und alle anderen guten Dinge an, bevor sie die Cola wegstellten und dann anfingen das Turnier zu starten. Die Snacks welche sie in ihrer Mitte platziert hatten, konnten so von beiden gut gegriffen werden. Kae brachte dann noch ein paar Sprüche die ihr gerade einfielen, worüber Shoyo auch lachen musste. Danach fragte Shoyo aber auch etwas, was Kae zum Grinsen brachte. "Ich bin ehrlich, ich hab das nie im Einzelnen gesehen und im Manga kommen die Sprüche in den Situationen gar nicht so dämlich rüber.. wahrscheinlich werd ich die Anmachsprüche ab sofort auch anders sehen und mich darüber kaputt lachen anstelle die Szenen zu feiern..“, sie kicherte etwas.
Shoyo fielen dann auch noch zwei Sprüche ein und Kae lachte genauso wie er, bevor ihre Konzentration ebenso zum Turnier wechselte. Sie griff nebenbei immer wieder zu den Snacks, trank etwas und sah dann zu Shoyo, als dieser den Kampf so feierte. Sie schmunzelte etwas und kicherte, da sie es schön fand, wie er sich freute. Ihr Blick wanderte über seine angespannten Muskeln und sie kicherte noch immer etwas, bevor sie dann ebenfalls weiter schaute. Noch immer hatte sie keine wirkliche Ahnung, wie man Kämpfen so spannend finden konnte, aber sie empfand es als äußerst amüsant, wie sehr Shoyo es feierte. Natürlich nicht im negativen Sinne.
Es wurden einige Kämpfe angesehen und nebenbei naschte sie immer wieder, sie achtete nicht darauf, ob Shoyo ebenfalls in die Tüten griff oder nicht, sodass sie schon mehrmals aneinander vorbei gegriffen hatten. Erst als sie ausversehen seine Finger in der Chipstüte berührte, zuckte sie zusammen und schaute natürlich direkt zu der Tüte und dann zu ihm. "Oh.. entschuldige… willst du zuerst? Oder..“, hoffentlich entstand nun keine merkwürdige Situation in der keiner der beiden wirklich mehr sagen konnte, wie sie nun reagieren sollten. Kae wartete daher einen Moment, bevor sie wieder Zugriff, ob Shoyo sich mit ihr nun abgewechselt hatte oder griffen sie nun doch beide in die Tüte?

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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Kae verstand Shoyos fragenden Blick und erklärte direkt darauf, was sie mit Mamorus Verhalten meinte. Irgendwie fand der Karottenkopf das Ganze trotzdem noch seltsam. Aber er fragte nicht weiter nach. Stattdessen sprachen sie über viele andere Dinge, darunter auch Kaes Körper und das die Akimichi lernen wollte, diesen so zu akzeptieren. Allerdings mit der Aussicht auf Mangas ab sechzehn. Doch konnte dieser Typ sowas überhaupt kaufen? Shoyo brachte einen berichtigten Einwand. Kae schien dies nicht zu wissen, hatte aber direkt eine andere Idee, um was sie ihn bitten könnte, wenn es nicht ginge. Sie grinste dabei und schien sehr selbstsicher bei ihrer Sache. Ich glaube nicht, das der das kann... der wirkt nicht sehr nett... warf Shoyo nachdenklich ein. Vielleicht war es dem Typen gar nicht möglich, nett zu sein? Auf der anderen Seite hatte er Yona geholfe. Nachdem er sie verletzt hatte... . Wenn man es so betrachtete, war das wohl ein schwieriges Thema. Dazu noch eines, auf welches sie letztlich hier und heute keine Antwort finden würden. Stattdessen alberten die beiden Schüler miteinander herum und setzten sich schließlich auf Shoyos Bett, um weiter das Turnier zu verfolgen. Beziehungsweise die Wiederholung dessen. Dabei brachte Kae jedoch auch erneut einen Anmachspruch, der Shoyo zum Lachen brachte. Doch wie konnte sie nur ernsthaft Mangas lesen, in dem solche Dinge vorkamen?! Kae rechtfertigte sich grinsend und kicherte dabei etwas. Shoyo grinste. Du wirst nie wieder einen Manga lesen können, ohne daran zu denken! Ganz bestimmt nicht! meinte er und lachte. Das dies indirekt implizierte, dass sie damit auch wohl bei jedem Manga den sie las und wo sowas vorkam, an ihn und ihre gemeinsame Situation hier dachte, daran dachte Shoyo in diesem Moment nicht. Er neckte Kae bloß ein wenig, ehe er selbst ebenfalls noch zwei Sprüche auf Lager hatte, wo die beiden Teenager erneut lachen mussten. Doch als etwas Spannendes beim Turnier passierte, war der Junge fest auf den Fernseher fixiert. Er fieberte regelrecht mit und die Anspannung seines Körpers war nahezu sichtbar. Das Kae ihn dabei ansah bemerkte er nicht. Immer wieder griffen die beiden abwechselnd in die Chipstüte, ehe sich plötzlich einmal ihre Finger berührten. Kae zog die Hand schnell wieder raus. Shoyo nicht, er sah nur Kae an. Sie hatten mittlerweile schon öfters ihre Hände gegenseitig berührt. Er sah da kein Problem mehr drin. Die Akimichi entschuldigte sich und meinte, er solle zuerst. Warum entschuldigst du dich? Ist doch nicht schlimm. Ist ja nicht so, als wären wir giftig oder so. Außerdem haben wir doch schon öfter unsere Hände berührt. meinte er und lachte ein wenig, ehe er sich einen Chip heraus holte und aß. Einer der Turnierkämpfe war schließlich wieder vorbei und es folgte eine kleine Pause, in welcher sich Shoyo auf dem Bett nach hinten legte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Er blickte an die Decke. Sag mal Kae... wenn du wüsstest, dass du vielleicht sterben könntest... was wäre etwas, was du auf jeden Fall vorher noch tun wollen würdest? fragte er sie plötzlich nachdenklich und wandte dann den Blick zu dem Mädchen und war gespannt auf ihre Antwort.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Nachdem dann endlich alles geklärt werden konnte, mehr oder weniger und die beiden sich an ihren Witzen bereichert hatten, wollten sie zu dem Übergehen, weshalb Kae hier war. Shoyo gab jedoch noch seine Gedanken zu Mamoru bekannt und Kae überlegte kurz. Vielleicht hatte er Recht, allerdings hatte Kae im Gefühl, dass Mamoru eine harte Schale hatte und einen weichen Kern. Vielleicht konnte sie Shoyo ja noch irgendwann davon überzeugen, dass Mamoru auch anders sein konnte, immerhin hatte sie ihn auch anders kennenlernen dürfen. Doch genug davon fürs Erste zumindest.
Kae begab sich im Anschluss zu Shoyo aufs Bett und beide machten es sich auf seinem Bett bequem, wobei anfänglich noch etwas gewitzelt wurde. Kae und Shoyo dachten dann wohl beide an dasselbe, dass Kae einen Manga wohl nie wieder ohne diese witzigen Hintergedanken lesen konnte. Sie erklärte sich zwar noch, weshalb sie bisher noch nicht daran gedacht hatte, musste allerdings auch schon lachen als Shoyo dann auch direkt das Aussprach, woran sie selbst gerade denken musste. Sie lachte mit ihm los, wobei sie vorher nur gegrinst hatte bei ihrer Erklärung. "Daran musste ich auch gerade denken..“, erklärte sie sich dann und lachte noch etwas mit ihm weiter, bevor sie sich dann langsam beruhigten und das Turnier schauen wollten.
Allerdings machten sich noch weitere Gedanken in Kae breit, während sie das Turnier so schauten. Sie dachte daran, dass sie wohl in Zukunft immer an Shoyo denken musste, sobald sie an diese Anmachsprüche erinnert werden würde. Irgendwie empfand sie das als sehr schön, wurde auch kurz rot und schmunzelte. Eine witzige Art an ihren Freund erinnert zu werden. Sicherlich dachte sie da nicht an etwas Romantisches oder so etwas in der Art, viel mehr erfreute es sie daran zu denken, Shoyo mit solchen schönen Situationen in Verbindung zu bringen. "In Zukunft werde ich wohl immer an dich denken, sobald ich so einen Spruch in meinen Mangas lese..“, erklärte sie ihm dann ihre Gedanken und kicherte freudig, bevor sie wieder ruhig wurde.
Die Witze endeten und beide konzentrierten sich mehr oder minder auf den Fernseher. Shoyo war so vertieft auf das Turnier, dass Kae nicht anders konnte als ihn zu beobachten, sie lächelte und beide aßen nebenbei von ihren Snacks, bis es soweit kam, dass sie gleichzeitig in die Tüte griffen. Kae entschuldigte sich zwar dafür, allerdings musste sie das eigentlich gar nicht. Shoyo hatte Recht, sie hatten schon öfter ihre Hände berührt, was dazu führte, dass Kae ihre Hand anhob und sich diese ansehen würde. "Da hast du Recht. Gar nicht drüber nachgedacht, das ist bislang immer automatisch passiert, dass ich mir da gar keine wirklichen Gedanken drüber gemacht hab…“, es fühlte sich einfach normal an für sie seine Hand zu halten. Schon irgendwie komisch.
Shoyo legte sich dann irgendwann zurück in seine Kissen und machte es sich bequemer. Dies bemerkte sie daran, dass er seine Hände hinter seinen Kopf legte. Als er sie dann ansprach, sah sie zu ihm. "Mhmm?“, antwortete sie auf die Ansprache und hörte ihm dann zu. Das Thema schien wieder etwas ernster zu werden und sie wusste, dass sie ihm nun definitiv ihr ganzes Gehör und ihre Aufmerksamkeit schenken würde. Sie überlegte kurz und versuchte dann mit ihrem ersten Gedanken etwas die Stimmung zu lockern. "Ich würde wissen wollen wie es sich anfühlt Jemanden zu küssen den man gern hat…“, sagte sie und grinste.
Wurde dann aber auch gleich wieder etwas ernster im Blick. "Aber.. so ohne Scherz… ich bin mir unsicher.. wahrscheinlich würde ich nochmal viel Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen wollen… hmm dass ich jeden nochmal sehen konnte, bevor es ans Eingemachte geht..“, sprach sie dann nachdenklich und schaute wieder zu ihm. "Was hast du im Sinn?“, fragte sie ihn dann und schaute ihm in die Augen, sollte er dies zulassen. Sie war gespannt, was er so dachte.
Kae begab sich im Anschluss zu Shoyo aufs Bett und beide machten es sich auf seinem Bett bequem, wobei anfänglich noch etwas gewitzelt wurde. Kae und Shoyo dachten dann wohl beide an dasselbe, dass Kae einen Manga wohl nie wieder ohne diese witzigen Hintergedanken lesen konnte. Sie erklärte sich zwar noch, weshalb sie bisher noch nicht daran gedacht hatte, musste allerdings auch schon lachen als Shoyo dann auch direkt das Aussprach, woran sie selbst gerade denken musste. Sie lachte mit ihm los, wobei sie vorher nur gegrinst hatte bei ihrer Erklärung. "Daran musste ich auch gerade denken..“, erklärte sie sich dann und lachte noch etwas mit ihm weiter, bevor sie sich dann langsam beruhigten und das Turnier schauen wollten.
Allerdings machten sich noch weitere Gedanken in Kae breit, während sie das Turnier so schauten. Sie dachte daran, dass sie wohl in Zukunft immer an Shoyo denken musste, sobald sie an diese Anmachsprüche erinnert werden würde. Irgendwie empfand sie das als sehr schön, wurde auch kurz rot und schmunzelte. Eine witzige Art an ihren Freund erinnert zu werden. Sicherlich dachte sie da nicht an etwas Romantisches oder so etwas in der Art, viel mehr erfreute es sie daran zu denken, Shoyo mit solchen schönen Situationen in Verbindung zu bringen. "In Zukunft werde ich wohl immer an dich denken, sobald ich so einen Spruch in meinen Mangas lese..“, erklärte sie ihm dann ihre Gedanken und kicherte freudig, bevor sie wieder ruhig wurde.
Die Witze endeten und beide konzentrierten sich mehr oder minder auf den Fernseher. Shoyo war so vertieft auf das Turnier, dass Kae nicht anders konnte als ihn zu beobachten, sie lächelte und beide aßen nebenbei von ihren Snacks, bis es soweit kam, dass sie gleichzeitig in die Tüte griffen. Kae entschuldigte sich zwar dafür, allerdings musste sie das eigentlich gar nicht. Shoyo hatte Recht, sie hatten schon öfter ihre Hände berührt, was dazu führte, dass Kae ihre Hand anhob und sich diese ansehen würde. "Da hast du Recht. Gar nicht drüber nachgedacht, das ist bislang immer automatisch passiert, dass ich mir da gar keine wirklichen Gedanken drüber gemacht hab…“, es fühlte sich einfach normal an für sie seine Hand zu halten. Schon irgendwie komisch.
Shoyo legte sich dann irgendwann zurück in seine Kissen und machte es sich bequemer. Dies bemerkte sie daran, dass er seine Hände hinter seinen Kopf legte. Als er sie dann ansprach, sah sie zu ihm. "Mhmm?“, antwortete sie auf die Ansprache und hörte ihm dann zu. Das Thema schien wieder etwas ernster zu werden und sie wusste, dass sie ihm nun definitiv ihr ganzes Gehör und ihre Aufmerksamkeit schenken würde. Sie überlegte kurz und versuchte dann mit ihrem ersten Gedanken etwas die Stimmung zu lockern. "Ich würde wissen wollen wie es sich anfühlt Jemanden zu küssen den man gern hat…“, sagte sie und grinste.
Wurde dann aber auch gleich wieder etwas ernster im Blick. "Aber.. so ohne Scherz… ich bin mir unsicher.. wahrscheinlich würde ich nochmal viel Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen wollen… hmm dass ich jeden nochmal sehen konnte, bevor es ans Eingemachte geht..“, sprach sie dann nachdenklich und schaute wieder zu ihm. "Was hast du im Sinn?“, fragte sie ihn dann und schaute ihm in die Augen, sollte er dies zulassen. Sie war gespannt, was er so dachte.

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- Shoyo Kimura
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Während die zwei so ihre Witze rissen, kam Shoyo irgendwann auf den Gedanken, dass Kae nun vermutlich immer an ihr gemeinsames Gespräch denken musste, wenn sie ihre komischen Mangas las. Die Akimichi stimmte grinsend zu. Shoyo schaute dann weiter das Turnier, sodass er nicht bemerkte, wie Kae rot wurde. Doch plötzlich brachte sie einen anderen Gedanken verbal zum Ausdruck. Shoyo sah etwas erschrocken zu ihr. Ich glaube ich möchte nicht, dass du an mich denkst, wenn du deine Mangas da liest... sagte er, fast schon etwas kleinlaut. Schließlich wusste er um die Thematik ihrer Mangas und ihrer Vorliebe darin. Und eigentlich wollte er lieber doch nicht damit in Verbindung gebracht werden. Liebschaften unter Kerlen... war echt nicht sein Ding. Jedem das Seine, an für sich hatte Shoyo nichts dagegen, wenn sich solche Leute gern hatten. Aber es war eben einfach nicht das Ufer an dem er sich wohl fühlte oder womit er in Verbindung gebracht werden wollte. Doch Kae kicherte schon freudig bei dem Gedanken und der Karottenkopf wusste nicht recht, ob das nun gut oder schlecht war. Aber er konnte ihre Gedanken wohl sowieso nicht ändern, weswegen er sich wieder auf die Turnierwiederholung konzentrierte. Das Kae ihn dabei beobachtete bemerkte er nicht. Jedoch berührten sich wenig später kurz ihre Hände in der Chipspackung, was Kae plötzlich zu beschämen schien. Das wiederrum verwirrte Shoyo. Denn mittlerweile hatten sie doch schon häufiger die Hände des jeweils anderen berührt. Und giftig waren sie gegenseitig auch nicht. Kae blickte daraufhin auf ihre eigene Hand und stimmte ihm zu. Shoyo grinste sie an. Manchmal ist es vielleicht auch besser, sich nicht über alles so viele Gedanken zu machen. sagte er nun fröhlicher und eigentlich hätte er selbst das ebenfalls beherzigen sollen, gerade im Bezug auf der Entscheidung, die er getroffen hatte. Doch so tiefgreifend wie die Entscheidung der Lykantrophie war, konnte er nicht anders, als sich darüber Gedanken zu machen. Er legte sich bequemer hin und stellte seine Frage an Kae, welche ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gab. Sie dachte kurz darüber nach, ehe sie grinsend antwortete. Shoyo wurde ein wenig rot. Aber Kae war noch nicht fertig und so wurde auch ihr Blick etwas ernster, ehe sie auch ernster antwortete. Sie fragte dann aber auch, was er im Sinn hatte. Hmm... ich weiß es nicht. Deswegen habe ich dich gefragt. Also ja... meiner Familie zumindest nochmal schreiben. Aber sehen wird schwierig. Ist vielleicht auch besser so. Meine Freunde auch sehen. Ja. Jemanden küssen... ja, das wäre was. Aber dafür bräuchte man ja auch die richtige Person. Und einfach irgendjemanden küssen würde ich auch nicht wollen. Ich finde, da gehört schon irgendwie... naja... Liebe dazu. sagte er und irgendwie wurde es, während er das so sagte, ihm dann doch etwas peinlich, so offen über solche Dinge zu reden. Damit gab er aber auch direkt indirekt seine Unerfahrenheit Preis. Wenn keine tiefen Gefühle dabei sind, kommt es mir irgendwie wie Ausnutzen vor. Und das ist echt super uncool, andere Leute auszunutzen. merkte er dann aber noch an, um sich nochmal mehr zu erklären. Plötzlich erhob er seinen Oberkörper schwungvoll, sodass er wieder aufrecht saß und grinste Kae an. Aber hey, selbst wenns mit dem Kuss nun nichts mehr wird, weiß ich zumindest, dass ich richtig coole Leute und Freunde hier an der FuGa kennen gelernt habe. Vorallem dich! Und Zeit verbringen wir ja auch miteinander. Lass uns noch viel viel mehr Zeit miteinander verbringen! Und auch zusammen trainieren und gemeinsam stärker werden! Und ich werde einfach nicht drauf gehen bei dem Ganzen. Und weißt du was? Geralt sagte, dass man voll viel Essen muss, für die Energie und so... . Dann gehen wir zusammen in die Stadt und essen einen RIESIGEN Eisbecher! Und ich werde auf jeden Fall mehr essen als du! Ich werde einfach für immer mehr essen als du! Du wirst niemals wieder eine Chance gegen mich haben! Und wirst dich nie wieder schämen müssen, für dein Essen! Weil ich der größte Fresssack überhaupt sein werde! Du wirst dich höchstens für mich schämen! sagte er euphorisch und hatte seine gute Laune wiedergefunden. Er lachte, während er diese Zukunftspläne verkündete und freute sich irgendwie schon darauf. Dabei versuchte er natürlich auch zu verdrängen, dass er bei dem Ganzen auch einfach drauf gehen könnte.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Kae musste zugeben, dass sie wirklich Spaß hatte mit Shoyo. Er war wirklich der erste Mensch, der nicht zu ihrer Familie gehörte, mit dem sie sich zudem auch noch super verstand und irgendwie, auch wenn es manche Dinge gab, die er wohl nicht so ganz verstehen würde, kamen die beiden wirklich gut miteinander aus und stritten sich so gar nicht bisher. Auch als er von ihrer Mangavorliebe erfahren hatte, hatte er sie so hingenommen wie sie war und das freute Kae wirklich immer mehr, wenn sie so darüber nachdachte.
Die Späße, welche die beiden miteinander machten, ließen sie ihre Schmerzen im Zeh auch gänzlich vergessen, sodass sie nicht einmal bemerkte, wie das provisorische Eispack herunter rutschte. Shoyo äußerte sich dann aber auf ihre Aussage, dass er glaubte, nicht zu wollen das Kae ihn mit ihren Mangas in Verbindung brachte. Sie überlegte kurz. "Naja auf diese Weise denke ich dann nicht an dich.. eher, dass wir viel Spaß hatten bei den Anmachsprüchen..“, beruhigte sie ihn auch hoffentlich direkt und schmunzelte dann etwas, bevor es daran ging das Turnier weiter zu schauen.
Dass sie Shoyo dabei beobachtete, passierte eher beiläufig, sodass sie sich dann auch wieder dem Turnier widmete, allerdings berührten sie sich kurz, was zu einer minimalen Verwirrung bei Kae führte, die seitens Shoyo allerdings schnell wieder aufgehoben wurde. Sie war wirklich froh, dass ihr Freund ihr so gut mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch mit seiner Aussage, dass es manchmal besser wäre nicht alles zu überdenken, hatte er wirklich Recht und sie schmunzelte nickend. Danach wurde die Stimmung jedoch nochmal etwas ernster und die Violett haarige schaute zu Shoyo, wobei sie ihm seine volle Aufmerksamkeit widmen würde.
Er fragte sie, was sie noch tun würde, wenn sie wüsste, dass sie vielleicht sterben könnte und Kae versuchte etwas die Stimmung aufzuhellen, indem sie erst etwas Witziges sagte, doch dann den Ernst der Lage doch wahrnahm und ihm auch entsprechend antworten würde. So sagte sie zunächst, dass sie wohl wissen wollen würde, wie sich ein Kuss anfühlte, doch meinte dann auch danach, dass sie ihre Zeit wohl mit ihren Liebsten verbringen wollen würde. Shoyo schien selbst keine Ahnung zu haben, weshalb er sie gefragt hatte und sie seufzte etwas. Das alles war aber auch nicht einfach, wenn man wusste, dass man sterben könnte.
Er gab dann zu, dass er wohl auch seiner Familie nochmal schreiben würde, weil sich zu sehen schwieriger zu gestalten war. Dann aber auch seine Freunde und auf ihre erste Antwort, reagierte er ebenfalls. Ihm gefiel diese Idee scheinbar, doch hatte er auch eine gewisse Vorstellung dabei. Für Shoyo sollte es wohl Jemand sein, der ihm etwas bedeutete, DIE Richtige Person sollte der erste Kuss werden. Kae überlegte. "Da hast du schon Recht, die Richtige Person für den ersten Kuss zu finden, wäre sicherlich ein Traum. Allerdings hab ich jetzt halt in der Form gedacht, dass dies vielleicht deine letzte Chance auf einen Kuss wäre, wenn du verstehst worauf ich hinaus will. Normalerweise bin ich deiner Meinung. Den ersten Kuss mit einer Person die man sehr gerne hat, das stelle ich mir wirklich toll vor… ich freue mich schon darauf, wenn es mal bei mir so weit ist..“, kicherte sie dann und zeigte ihm mit ihrer Aussage auch gleich, dass sie wohl genauso wenig Erfahrung hatte wie er und dass es ihm keineswegs unangenehm sein musste.
Er gab dann noch an, dass es ihm wie Ausnutzen vorkäme, wenn keine Gefühle dabei wären und sie nickte erneut. Sie verstand die Problematik, welche er dahinter sah. "Stimmt.. sicher wäre es auch möglich das mit Jemandem zu testen, der damit einverstanden ist und sich dann nicht ausgenutzt fühlt, aber das fühlt sich dann wahrscheinlich auch nicht richtig an..“, überlegte sie und dachte dabei nicht mal an sich selbst. Sie lehnte sich derweil aber selbst nach hinten in die Kissen und schaute zur Decke. Wie ein Kuss wohl wäre? Bei diesem Gedanken berührte sie kurz ihre Lippen und überlegte ein wenig, bevor sie aus ihren Gedanken wieder herausgerissen wurde und zu ihm sah, da er seinen Oberkörper schwungvoll nach oben hob.
Er grinste wieder, was sie ebenfalls zum Grinsen brachte. Shoyo schien wieder bessere Laune zu haben, hoffentlich hatte sie ihm etwas helfen und ihn aufmuntern können. Sie hörte zu, was er noch so zu sagen hatte und richtete sich dabei dann auch langsam wieder auf. Shoyo sprach erneut ihre neu gewonnene Freundschaft an und dass er noch viel mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. Sie wurde etwas rot, freute sich aber über seine Worte und nickte eifrig. "Auf jeden Fall!“, meinte sie dann und schmunzelte. Auch gab sie damit Antwort auf die Aussage, dass sie gemeinsam trainieren und stärker werden würde.
Danach aber legte sie den Kopf etwas schräg, da er nun über Geralt sprach und die Röte war ebenfalls aus ihrem Gesicht verschwunden. Er musste dann viel essen, wenn er verwandelt wäre? Kae blinzelte. "Oh das klingt irgendwie cool, dann bin ich nicht mehr die einzige, die so viel essen muss um auf ihren Kalorien zu bleiben..“, lachte sie und freute sich schon darauf, wobei sie nun auch völlig verdrängte, was dabei auf dem Spiel stand. Sein Leben! Kae lachte wirklich, als er in so großen Tönen sprach und damit prahlte dann immer mehr essen zu können als sie. Doch als er sagte, sie müsse sich nie wieder schämen, wurde sie wieder rot. Wieso dachte er bei so etwas an sie und diese Dinge? War er wirklich ein so guter Freund, der so an sie dachte?
Kae lächelte ihn sanft an und noch immer hatte sie leicht gerötete Wangen. "Danke Shoyo.. dass du so an mich denkst… das bedeutet mir viel.. wirklich..“, sprach sie ruhig und ehe sie sich versah kullerte eine Freudenträne ihre Wange herunter, welche sie versuchte schnell weg zu wischen, bevor er diese sehen würde. Eigentlich hatte sie Shoyo danach fragen wollen, was er seiner Familie noch so schreiben wollte, sie hatte seine Aussage von vorhin nämlich nicht vergessen, doch hatte er sie nun so arg überrascht, dass sie gar nicht mehr aus der Freude herauskam.
Außer ihrer Familie hatte wirklich noch nie einer so an sie gedacht wie Shoyo und die beiden kannten sich ja nicht einmal wirklich lange. Völlig peinlich berührt, nahm sie nun ihre zweite Hand dazu und wurde etwas unruhig, weil die Tränen einfach flossen. So etwas hatte sie aber auch noch nie gefühlt. Immer wenn sie geweint hatte, hatte sie sich schlecht und schwer gefühlt, doch jetzt gerade fühlte sie sich gut und leicht. "Entschuldige, ich wollte dich eigentlich fragen, was du deiner Familie schreiben magst, ob ich dir helfen soll.. dass ich jetzt heule war nicht geplant..“, lachte sie ein wenig panisch und wusste nicht so ganz mit der Situation umzugehen.
Die Späße, welche die beiden miteinander machten, ließen sie ihre Schmerzen im Zeh auch gänzlich vergessen, sodass sie nicht einmal bemerkte, wie das provisorische Eispack herunter rutschte. Shoyo äußerte sich dann aber auf ihre Aussage, dass er glaubte, nicht zu wollen das Kae ihn mit ihren Mangas in Verbindung brachte. Sie überlegte kurz. "Naja auf diese Weise denke ich dann nicht an dich.. eher, dass wir viel Spaß hatten bei den Anmachsprüchen..“, beruhigte sie ihn auch hoffentlich direkt und schmunzelte dann etwas, bevor es daran ging das Turnier weiter zu schauen.
Dass sie Shoyo dabei beobachtete, passierte eher beiläufig, sodass sie sich dann auch wieder dem Turnier widmete, allerdings berührten sie sich kurz, was zu einer minimalen Verwirrung bei Kae führte, die seitens Shoyo allerdings schnell wieder aufgehoben wurde. Sie war wirklich froh, dass ihr Freund ihr so gut mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch mit seiner Aussage, dass es manchmal besser wäre nicht alles zu überdenken, hatte er wirklich Recht und sie schmunzelte nickend. Danach wurde die Stimmung jedoch nochmal etwas ernster und die Violett haarige schaute zu Shoyo, wobei sie ihm seine volle Aufmerksamkeit widmen würde.
Er fragte sie, was sie noch tun würde, wenn sie wüsste, dass sie vielleicht sterben könnte und Kae versuchte etwas die Stimmung aufzuhellen, indem sie erst etwas Witziges sagte, doch dann den Ernst der Lage doch wahrnahm und ihm auch entsprechend antworten würde. So sagte sie zunächst, dass sie wohl wissen wollen würde, wie sich ein Kuss anfühlte, doch meinte dann auch danach, dass sie ihre Zeit wohl mit ihren Liebsten verbringen wollen würde. Shoyo schien selbst keine Ahnung zu haben, weshalb er sie gefragt hatte und sie seufzte etwas. Das alles war aber auch nicht einfach, wenn man wusste, dass man sterben könnte.
Er gab dann zu, dass er wohl auch seiner Familie nochmal schreiben würde, weil sich zu sehen schwieriger zu gestalten war. Dann aber auch seine Freunde und auf ihre erste Antwort, reagierte er ebenfalls. Ihm gefiel diese Idee scheinbar, doch hatte er auch eine gewisse Vorstellung dabei. Für Shoyo sollte es wohl Jemand sein, der ihm etwas bedeutete, DIE Richtige Person sollte der erste Kuss werden. Kae überlegte. "Da hast du schon Recht, die Richtige Person für den ersten Kuss zu finden, wäre sicherlich ein Traum. Allerdings hab ich jetzt halt in der Form gedacht, dass dies vielleicht deine letzte Chance auf einen Kuss wäre, wenn du verstehst worauf ich hinaus will. Normalerweise bin ich deiner Meinung. Den ersten Kuss mit einer Person die man sehr gerne hat, das stelle ich mir wirklich toll vor… ich freue mich schon darauf, wenn es mal bei mir so weit ist..“, kicherte sie dann und zeigte ihm mit ihrer Aussage auch gleich, dass sie wohl genauso wenig Erfahrung hatte wie er und dass es ihm keineswegs unangenehm sein musste.
Er gab dann noch an, dass es ihm wie Ausnutzen vorkäme, wenn keine Gefühle dabei wären und sie nickte erneut. Sie verstand die Problematik, welche er dahinter sah. "Stimmt.. sicher wäre es auch möglich das mit Jemandem zu testen, der damit einverstanden ist und sich dann nicht ausgenutzt fühlt, aber das fühlt sich dann wahrscheinlich auch nicht richtig an..“, überlegte sie und dachte dabei nicht mal an sich selbst. Sie lehnte sich derweil aber selbst nach hinten in die Kissen und schaute zur Decke. Wie ein Kuss wohl wäre? Bei diesem Gedanken berührte sie kurz ihre Lippen und überlegte ein wenig, bevor sie aus ihren Gedanken wieder herausgerissen wurde und zu ihm sah, da er seinen Oberkörper schwungvoll nach oben hob.
Er grinste wieder, was sie ebenfalls zum Grinsen brachte. Shoyo schien wieder bessere Laune zu haben, hoffentlich hatte sie ihm etwas helfen und ihn aufmuntern können. Sie hörte zu, was er noch so zu sagen hatte und richtete sich dabei dann auch langsam wieder auf. Shoyo sprach erneut ihre neu gewonnene Freundschaft an und dass er noch viel mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. Sie wurde etwas rot, freute sich aber über seine Worte und nickte eifrig. "Auf jeden Fall!“, meinte sie dann und schmunzelte. Auch gab sie damit Antwort auf die Aussage, dass sie gemeinsam trainieren und stärker werden würde.
Danach aber legte sie den Kopf etwas schräg, da er nun über Geralt sprach und die Röte war ebenfalls aus ihrem Gesicht verschwunden. Er musste dann viel essen, wenn er verwandelt wäre? Kae blinzelte. "Oh das klingt irgendwie cool, dann bin ich nicht mehr die einzige, die so viel essen muss um auf ihren Kalorien zu bleiben..“, lachte sie und freute sich schon darauf, wobei sie nun auch völlig verdrängte, was dabei auf dem Spiel stand. Sein Leben! Kae lachte wirklich, als er in so großen Tönen sprach und damit prahlte dann immer mehr essen zu können als sie. Doch als er sagte, sie müsse sich nie wieder schämen, wurde sie wieder rot. Wieso dachte er bei so etwas an sie und diese Dinge? War er wirklich ein so guter Freund, der so an sie dachte?
Kae lächelte ihn sanft an und noch immer hatte sie leicht gerötete Wangen. "Danke Shoyo.. dass du so an mich denkst… das bedeutet mir viel.. wirklich..“, sprach sie ruhig und ehe sie sich versah kullerte eine Freudenträne ihre Wange herunter, welche sie versuchte schnell weg zu wischen, bevor er diese sehen würde. Eigentlich hatte sie Shoyo danach fragen wollen, was er seiner Familie noch so schreiben wollte, sie hatte seine Aussage von vorhin nämlich nicht vergessen, doch hatte er sie nun so arg überrascht, dass sie gar nicht mehr aus der Freude herauskam.
Außer ihrer Familie hatte wirklich noch nie einer so an sie gedacht wie Shoyo und die beiden kannten sich ja nicht einmal wirklich lange. Völlig peinlich berührt, nahm sie nun ihre zweite Hand dazu und wurde etwas unruhig, weil die Tränen einfach flossen. So etwas hatte sie aber auch noch nie gefühlt. Immer wenn sie geweint hatte, hatte sie sich schlecht und schwer gefühlt, doch jetzt gerade fühlte sie sich gut und leicht. "Entschuldige, ich wollte dich eigentlich fragen, was du deiner Familie schreiben magst, ob ich dir helfen soll.. dass ich jetzt heule war nicht geplant..“, lachte sie ein wenig panisch und wusste nicht so ganz mit der Situation umzugehen.

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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Wollte Shoyo, dass Kae in Zukunft bei ihren doch recht speziellen Mangas immer an ihn dachte? Nein! Auf gar keinen Fall! Und dies teilte er ihr auch mit doch sie versuchte ihn zu beruhigen. Verlegen rieb sich der Junge grinsend den Hinterkopf. Wenns nur das ist, ist das okay, denke ich. meinte er weiterhin grinsend. Gemeinsam sahen sie sich weiter das Turnier an, ehe sich Shoyo irgendwann nach hinten legte und seine Gedanken verbalisierte indem er Kae eine Frage stellte. Ihre Antwort war irgendwie logisch, aber trotzdem glaubte er nicht, dass er das einfach so machen könnte. Die Akimichi überlegte daraufhin ebenfalls und stimmte ihm letztlich zu. Doch sie sprach auch weiter und gestand dabei auch, dass sie ebenfalls noch keinen ersten Kuss gehabt hatte. Irgendwie hatte sich Shoyo das sowieso schon gedacht, ohne das er darüber ernsthaft nachgedacht hatte zuvor. Kae hatte einfach bisher nicht den Eindruck gemacht, als wäre sie super erfahren, was tatsächliche Liebesgeschichten mit Jungs anging. Ja, mag schon sein. Aber ich glaube, bevor ich mit irgendjemandem das habe, dann sterbe ich lieber ohne das jemals gehabt zu haben. Ich mein... stell dir mal vor ich sterbe nicht... dann habe ich meinen ersten Kuss quasi an jemanden gegeben, für den ich gar keine Liebe oder sowas empfunden habe. Das wäre echt blöd. sagte er , wurde dann aber doch etwas rot und rieb sich mit beiden Händen hastig durch das Gesicht. Boah... das ist nun irgendwie doch peinlicher als erwartet. meinte er und versuchte die Peinlichkeit wegzulachen. Auch Kae hatte sich mittlerweile angelehnt und schaute an die Decke. Plötzlich setzte sich Shoyo aber auf und versuchte das Thema zu wechseln. Auch die Akimichi fing an zu grinsen und Shoyo sah, wie sie rot wurde, aber eifrig nickte, dass sie weiterhin viel Zeit miteinander verbringen würden. Auch brachte Shoyo nun auch das Argument mit dem vielen Essen. Und wie erwartet, fand Kae das irgendwie cool. Doch Shoyo sprach auch schon weiter von seinem Plan diesbezüglich. Kae war immer noch rot und lächelte, als sie ihm dankte. Als jedoch die ersten Tränen über ihre Wange rollte sah Shoyo sie dann doch etwas verschreckt an. Weinte sie wegen ihm? Klar... wegen was denn sonst? Ihr Zeh konnte es, so spät, ja wohl kaum sein! Sie entschuldigte sich plötzlich und fragte wegen der Nachricht an seine Eltern, aber entschuldigte sich wegen dem Heulen. Ihr Lachen klang leicht panisch. Shoyo grinste nicht mehr, seit sie angefangen hatte zu weinen. Stattdessen streckte er plötzlich die Hand aus und legte diese an ihre Wange. Mit dem Daumen strich er sanft eine Träne fort. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hoffe nur, ich habe dich nicht traurig gemacht? Wenn doch tut es mir leid. Ich möchte dich nicht traurig machen. sagte er ruhig, fast schon ein wenig besorgt. Ich werde meinen Eltern die Wahrheit schreiben. Mit allem was so dabei ist. Sie werden es verstehen. antwortete er dann aber doch noch auf ihre Frage. Aber er hatte seine Hand noch immer nicht von ihrer Wange genommen und sah sie eindringlich mit seinen braunen Augen an.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Kae hatte wirklich eine schöne Zeit mit Shoyo, nicht nur die Späße welche die beiden hatten hielten sie bei Laune, auch diese ehrlich und offene Unterhaltung mit ihm. Dass er ihr sein Herz ja irgendwie mit seinen Sorgen ausgeschüttet hatte, machte sie wirklich glücklich. Dennoch hatte sich ihre Tollpatschige Ader gezeigt, ihr Fuß pochte noch immer ein bisschen an der Stelle an der die Dose einen Volltreffer gelandet hatte, doch das improvisierte Kühlpack gab sein bestes dagegen anzukämpfen. Da sie sich nun aber auch erst einmal über alles Mögliche ausgetauscht hatten, sollte das Turnier im Mittelpunkt stehen, sodass sie sich beide auf Shoyos Bett einen bequemen Platz suchten und sich dort dann auf das Turnier einließen.
Kae beobachtete Shoyo dabei natürlich ein wenig, doch das war wohl eher weil sie sich so ihre Gedanken darüber machte, was aus ihm würde und auch dass sie froh war ihn als ihren Freund nennen zu dürfen! Dass Kae nun in Zukunft an Shoyo denken musste, wenn sie ihre Mangas las, war einzig und allein ihren Scherzen zu verdanken, sodass sie in postiven Gedanken schwelgen würde, wenn es soweit käme. Was Shoyo dann wohl auch beruhigte. Sie konnte sich denken, in welcher Art er nicht wollte, dass Kae an ihn dachte. Doch in solch einer Verbindung sah sie ihren Freund auch gar nicht.
Lange blieb diese ruhige und entspannte Atmosphäre dann aber nicht, da sie darüber ins Gespräch kamen was Kae noch als Letzten Wunsch haben würde, sollte sie vor solch einer Änderung stehen. Für das Mädchen blieb nun im Vordergrund Shoyo etwas aufzumuntern und so sprach sie über einen ersten Kuss, wobei sie zwar irgendwie ihre Meinung teilten und einander verstanden, dennoch hatte Shoyo dazu auch seine eigene Meinung und wollte seinen ersten Kuss nicht an irgendwen verlieren, was Kae natürlich verstehen konnte.
Im Gespräch kristallisierte sich dann heraus, dass sie beide wohl noch nicht so viel Erfahrung hatten, weshalb sie beide auch etwas peinlich berührt reagierten. Dennoch war es Kae auch keineswegs peinlich mit Shoyo darüber zu reden, wieso auch. Sie waren Freunde und da konnte man sich doch auch über solche Dinge unterhalten oder nicht? Shoyo brachte dann aber auch noch einen echt guten Einwand, was wäre wenn er nicht sterben würde und sein erster Kuss wäre an irgendwen gegangen? Er rieb sich im Anschluss etwas verlegen das Gesicht und meinte auch, dass es peinlicher wäre als erwartet. "Macht doch nichts darüber zu reden. Wir sind doch Freunde, da kann man doch offen sein mit seinen Gedanken oder nicht? Ich freue mich, dass du so offen mit mir sprichst Shoyo.. daran merke ich, dass du mir vertraust.. hihi.“, sie freute sich wirklich und strahlte. Allerdings ebenfalls mit einer leichten Röte auf den Wangen.
Nachdem sich Kae dann auch eine gemütlichere Position ausgesucht hatte, schreckte Shoyo allerdings wieder nach oben und wechselte das Thema auch sehr schnell. Kae gefiel was er so sagte, noch immer mit einer Röte um ihre Wangen, doch es störte sie nicht. Stattdessen nickte sie einfach und stimmte ihm so zu. Die beiden unterhielten sich noch kurz darüber, was die Verwandlung noch so mit sich bringen würde, eben auch das Shoyo dann mehr essen konnte und sie sich nicht mehr schämen musste. Für Kae bedeutete diese kurze Aussage wirklich viel, da es zeigte wie viele Gedanken er sich eigentlich auch um sie machte.
Dies war dann auch genau der Grund weshalb sie auf einmal merkte, dass ihr die Tränen geflossen kamen. Sie fasste sich dabei an die Wange und rieb sich die Tränen weg. Natürlich war ihr das unangenehm, wieso weinte sie denn nun? Doch als sie etwas genauer nachhorchte, merkte sie dass es Tränen der Freude waren, welche Shoyo in ihr ausgelöst hatte. Sie freute sich darüber, dass er sich wirklich Gedanken um sie machte und sie nicht anlog. So versuchte sie sich auch gleich zu entschuldigen, da sie eigentlich fragen wollte was er seiner Familie hatte schreiben wollen.
Shoyos Freude wich aus seinem Gesicht und schien etwas anderem Platz zu machen. Kae bemerkte, wie er seine Hand ausstreckte und diese an ihre Wange legen würde um die Tränen weg zu wichen. Er teilte dann seine Sorge die traurig gemacht zu haben, sodass sie ihn erschrocken ansah und sich gleich erklären wollte. "Oh.. nein.. nicht doch.. ich bins nur nicht gewohnt, dass außerhalb meiner Familie sich Jemand solche Gedanken um mich macht. Deine Aussage eben hat mich einfach sehr glücklich gemacht und die Tränen kommen einfach aus Freude aber es will nicht aufhören.. hm..“, folgte erneut ein leicht panisches Lachen da es wirklich nicht aufhören wollte.
Sie weinte nun nicht Unmengen viel, dennoch genug dass es ihr durchaus unangenehm war. "Es tut mir echt Leid, das ist so peinlich…“, wurde sie nun noch etwas mehr rot und musste ja doch darüber lachen. Shoyo lenkte sie dann aber auch ab und ging auf ihre Frage ein. "Sie werden sich bestimmt große Sorgen um dich machen, weil du ja alleine hier bist ohne sie… klar du hast deine Freunde hier aber es ist sicher nicht dasselbe, auch für dich oder?“, fragte sie und machte sich natürlich auch so ihre Gedanken, wobei sie ihn dann auch ansah, da seine Hand noch immer an ihrer Wange lag und er sie so eindringlich ansah. Sie wurde ja fast noch mehr rot, doch noch mehr ging eigentlich nicht. Sie lächelte ihn dann aber auch ehrlich an und legte ihm ihre Hand auf seine. "Mach dir keine Sorgen, du hast mich wirklich nicht traurig gemacht…“, versicherte sie ihm dann und atmete durch, vielleicht wurden die Tränen so weniger, zumindest fühlte es sich auch danach an.
Kae beobachtete Shoyo dabei natürlich ein wenig, doch das war wohl eher weil sie sich so ihre Gedanken darüber machte, was aus ihm würde und auch dass sie froh war ihn als ihren Freund nennen zu dürfen! Dass Kae nun in Zukunft an Shoyo denken musste, wenn sie ihre Mangas las, war einzig und allein ihren Scherzen zu verdanken, sodass sie in postiven Gedanken schwelgen würde, wenn es soweit käme. Was Shoyo dann wohl auch beruhigte. Sie konnte sich denken, in welcher Art er nicht wollte, dass Kae an ihn dachte. Doch in solch einer Verbindung sah sie ihren Freund auch gar nicht.
Lange blieb diese ruhige und entspannte Atmosphäre dann aber nicht, da sie darüber ins Gespräch kamen was Kae noch als Letzten Wunsch haben würde, sollte sie vor solch einer Änderung stehen. Für das Mädchen blieb nun im Vordergrund Shoyo etwas aufzumuntern und so sprach sie über einen ersten Kuss, wobei sie zwar irgendwie ihre Meinung teilten und einander verstanden, dennoch hatte Shoyo dazu auch seine eigene Meinung und wollte seinen ersten Kuss nicht an irgendwen verlieren, was Kae natürlich verstehen konnte.
Im Gespräch kristallisierte sich dann heraus, dass sie beide wohl noch nicht so viel Erfahrung hatten, weshalb sie beide auch etwas peinlich berührt reagierten. Dennoch war es Kae auch keineswegs peinlich mit Shoyo darüber zu reden, wieso auch. Sie waren Freunde und da konnte man sich doch auch über solche Dinge unterhalten oder nicht? Shoyo brachte dann aber auch noch einen echt guten Einwand, was wäre wenn er nicht sterben würde und sein erster Kuss wäre an irgendwen gegangen? Er rieb sich im Anschluss etwas verlegen das Gesicht und meinte auch, dass es peinlicher wäre als erwartet. "Macht doch nichts darüber zu reden. Wir sind doch Freunde, da kann man doch offen sein mit seinen Gedanken oder nicht? Ich freue mich, dass du so offen mit mir sprichst Shoyo.. daran merke ich, dass du mir vertraust.. hihi.“, sie freute sich wirklich und strahlte. Allerdings ebenfalls mit einer leichten Röte auf den Wangen.
Nachdem sich Kae dann auch eine gemütlichere Position ausgesucht hatte, schreckte Shoyo allerdings wieder nach oben und wechselte das Thema auch sehr schnell. Kae gefiel was er so sagte, noch immer mit einer Röte um ihre Wangen, doch es störte sie nicht. Stattdessen nickte sie einfach und stimmte ihm so zu. Die beiden unterhielten sich noch kurz darüber, was die Verwandlung noch so mit sich bringen würde, eben auch das Shoyo dann mehr essen konnte und sie sich nicht mehr schämen musste. Für Kae bedeutete diese kurze Aussage wirklich viel, da es zeigte wie viele Gedanken er sich eigentlich auch um sie machte.
Dies war dann auch genau der Grund weshalb sie auf einmal merkte, dass ihr die Tränen geflossen kamen. Sie fasste sich dabei an die Wange und rieb sich die Tränen weg. Natürlich war ihr das unangenehm, wieso weinte sie denn nun? Doch als sie etwas genauer nachhorchte, merkte sie dass es Tränen der Freude waren, welche Shoyo in ihr ausgelöst hatte. Sie freute sich darüber, dass er sich wirklich Gedanken um sie machte und sie nicht anlog. So versuchte sie sich auch gleich zu entschuldigen, da sie eigentlich fragen wollte was er seiner Familie hatte schreiben wollen.
Shoyos Freude wich aus seinem Gesicht und schien etwas anderem Platz zu machen. Kae bemerkte, wie er seine Hand ausstreckte und diese an ihre Wange legen würde um die Tränen weg zu wichen. Er teilte dann seine Sorge die traurig gemacht zu haben, sodass sie ihn erschrocken ansah und sich gleich erklären wollte. "Oh.. nein.. nicht doch.. ich bins nur nicht gewohnt, dass außerhalb meiner Familie sich Jemand solche Gedanken um mich macht. Deine Aussage eben hat mich einfach sehr glücklich gemacht und die Tränen kommen einfach aus Freude aber es will nicht aufhören.. hm..“, folgte erneut ein leicht panisches Lachen da es wirklich nicht aufhören wollte.
Sie weinte nun nicht Unmengen viel, dennoch genug dass es ihr durchaus unangenehm war. "Es tut mir echt Leid, das ist so peinlich…“, wurde sie nun noch etwas mehr rot und musste ja doch darüber lachen. Shoyo lenkte sie dann aber auch ab und ging auf ihre Frage ein. "Sie werden sich bestimmt große Sorgen um dich machen, weil du ja alleine hier bist ohne sie… klar du hast deine Freunde hier aber es ist sicher nicht dasselbe, auch für dich oder?“, fragte sie und machte sich natürlich auch so ihre Gedanken, wobei sie ihn dann auch ansah, da seine Hand noch immer an ihrer Wange lag und er sie so eindringlich ansah. Sie wurde ja fast noch mehr rot, doch noch mehr ging eigentlich nicht. Sie lächelte ihn dann aber auch ehrlich an und legte ihm ihre Hand auf seine. "Mach dir keine Sorgen, du hast mich wirklich nicht traurig gemacht…“, versicherte sie ihm dann und atmete durch, vielleicht wurden die Tränen so weniger, zumindest fühlte es sich auch danach an.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
- Shoyo Kimura
- ||
- Beiträge: 98
- Registriert: Mo 17. Jul 2023, 10:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shoyo
- Nachname: Kimura
- Alter: 15
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 39
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 A [Shoyo]
Eigentlich hatte Shoyo nur mit einem lustigen Filmabend gerechnet. Das sie am Ende doch so peinliche Gespräche hätten, das hatte er nicht erwartet. Doch glücklicherweise fand Kae es selbst gar nicht so peinlich. Im Gegenteil, sie schien sogar froh zu sein. Shoyo grinste sie an. Natürlich vertraue ich dir. Warum sollte ich auch nicht? Und du kannst auch mir vertrauen. sagte er zufrieden. Eigentlich wollten sie sich weiter das Turnier ansehen, doch Shoyo wollte nach dem peinlichen Thema dann doch irgendwie wieder was anderes bringen und so kam er mit den Vorteilen einer erfolgreichen Wandlung daher. Er freute sich schon irgendwie darauf, mit Kae dann essen zu gehen. Doch seine Worte brachten sie zum weinen, sodass ihm das freudige Grinsen aus dem Gesicht gewischt wurde. Er streckte unwillkürlich seine Hand aus und wischte mit dem Daumen eine ihrer Tränen weg. Sie sah ihn erschrocken an und versuchte sich zu erklären. Es waren anscheinend Freudentränen. Shoyo lächelte leicht. Wenn es Freudentränen sind, darfst du weiter weinen. sagte er und klang schon gleich viel weniger besorgt, auch wenn er ihr leicht panisches Lachen durchaus hörte. Doch nun war er es, der ihr die Sorge nehmen wollte. Er nahm seine Hand jedoch nicht von ihrer Wange. Auch nicht, als sie sagte, dass es ihr peinlich war. Somit nutzte der Junge die Gelegenheit das Thema etwas auf ihre vorherige Frage zu lenken. Wir sind alle alleine hier ohne unsere Familien. Außer natürlich jene, wo die Familien hier an der Schule ebenfalls als Lehrer oder ähnliches aktiv sind. Aber trotzdem. Meine Familie ist mir wichtig. Ich bin froh, dass sie und ich die beiden Zerstörungen unserer Heimaten überlebt haben. Ich habe auch schon überlegt, es ihnen nicht zu sagen, damit sie keinen Kummer haben. Aber... ich glaube das wäre auch nicht richtig. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn es umgekehrt so wäre. Als hätte man nicht genug Vertrauen in mich. Hier an der Schule ohne sie zu leben ist okay. Ich weiß ja, dass es ihnen gut geht. Aber die Entscheidung zu treffen, vielleicht zu sterben und sie nie wieder zu sehen und ihnen Kummer zu bereiten, ja, das ist schwer. Aber das ist wohl ein Risiko, welches ich eingehen muss. Und auch werde. sagte er und zum Ende seiner Worte hin hörte man die Entschlossenheit aus seiner Stimme deutlich heraus. Noch immer lag seine Hand an ihrer Wange. Er lächelte, als sie ihre Hand auf seine legte, so wie auch sie lächelte und ihm noch einmal versicherte, dass er sie nicht traurig gemacht hatte. Da bin ich froh. Sollte ich es doch einmal tun, sag es mir bitte. Okay? sagte er und grinste sie wieder an. Er legte daraufhin plötzlich auch seine andere Hand an seine Wange, drückte dann ein bisschen ihr Gesicht mit beiden Händen, jedoch nicht so, dass es ihr wehtun würde, und würde ihr einen Kuss auf die Stirn geben. Als er sie wieder ansah grinste er noch immer und war aber ebenso rot wie sie zuvor auch. Das zählt doch quasi auch schon als eine Art Kuss, oder? sagte er etwas verlegen und man merkte doch, wie unbeholfen er in der ganzen Situation war. Er hatte Stirnküsschen aber auch schon seiner Schwester gegeben und es war für ihn nicht wirklich etwas im Sinne von tiefen Gefühlen nun. Aber dennoch ein Zeichen von Zuneigung und was er definitiv nicht bei jedem Mädchen einfach so tun würde. Er hatte es jetzt hier bei Kae getan, weil er Kae als Freundin schätzte und auch, weil sie zuvor darüber gesprochen hatten. Also über den ersten Kuss. Diesen würde er nicht "irgendwem" geben. Aber so konnte er zumindest nach seinem eventuellen Ableben behaupten, er hatte schon ein anderes Mädchen geküsst. Auch wenn es nur die Stirn war. Er lachte etwas und nahm dann seine Hände von ihren Wangen wieder weg. Und hoffte irgendwie auch, dass sie das ganze okay fand und ihm nun keine scheuerte.
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