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Minato aka Chris
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Wohnung 1 H [Seiji]
- Noctiris
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- Vorname: Noctiris
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Noctiris beantwortete Seiji alle Fragen, die er hatte, rund um den Glauben. Darin lag schließlich ihre Spezialität. Und Seiji konnte dies auch für sich adaptieren. Sie lächelte zufrieden. Du hast begonnen deinen Weg zu verlieren, doch kanntest du die wahren Götter noch nicht, weil dir nie jemand von ihnen erzählt hat. Und so sorgten die Götter dafür, dass wir aufeinander treffen konnten. Das ich sie dir nahe bringen konnte und das du wieder zurück zu deiner Bestimmung finden konntest, sowie deinen Glauben an das Schicksal. Warum sonst solltest ausgerechnet du auf jemanden wie mich treffen. Jemand, der einst an das Schicksal glaubte, und es dann nicht mehr tat? Das wäre ein absurder Zufall. Daher: Solche Zufälle existieren nicht. Kein Zufall existiert. Es ist alles ganz und gar so, wie die Götter es für uns wünschen. sagte sie selbstsicher und lächelte zufrieden. Als es um die Vernichtung des aegischen Reiches ging, fragte Seiji, ob sie die Vernichtung gesehen hatte. Noctiris sah auf ihren Teller. Sie zögerte. Hielt mit ihrer Gabel in der Bewegung inne. Ihr Gesicht wurde ernster, gefasster. Ich habe Zeichen gesehen, die ich nicht deuten konnte. Ich habe mit veranlasst, dass solche Kammern gebaut werden, in welchen wir später in die Stasis fallen konnten. Die Götter zeigten mir ein Bild solcher Räume. Doch ich konnte nicht deuten, was es genau bedeutete. Ich tat, was mir gezeigt wurde. Wofür, nun, das hat sich am Ende eben erst hinterher gezeigt. Daran sieht man jedoch auch nur, dass man den Göttern sein blindes Vertrauen schenken muss. Ich weiß nicht, warum die Götter diesen Weg für uns gesehen haben. Es sind einige mit in diese neue Zeit gekommen und ich denke, dies wird seinen Sinn haben. Wir sind die Auserwählten der Götter. Warum, das kann ich noch nicht sagen. Auch wenn ich einst die Hohepriesterin war, so bin auch ich nicht mehr als eine Dienerin für unsere Götter. Ich maße mir nicht an, dass ich heute noch lebe, weil ich die Hohepriesterin war. Ich denke, dass die Götter mir das Leben für heute schenkten, da ich in dieser Zeit eine Aufgabe zu erfüllen habe. Und sei es nur die Aufgabe einen Mann wie dich auf den richtigen Weg zu führen. sagte sie und lachte dann doch wieder leise. Über die Bijuu kamen sie dann aber auch auf Felicita zu sprechen. Noctiris kannte die Magisterin so gut wie gar nicht und konnte sie nicht einschätzen. So war die Erklärung von Seiji hilfreich. Also ist sie egoistisch und ihr eigenes Wohlergehen steht für sie über dem der breiten Masse? Eifersucht war auch im aegischen Reich kein Fremdwort. Und doch wurden Ehen und das Teilen des Bettes zumeist entschieden aus politischen Gründen. Nur wenige konnten es sich leisten, hier wirklich aus Liebe zu agieren. Diese war auch völlig irrelevant. Scheinbar ist Felicita ein solches Vorgehen fremd. Ihr Verlobter hatte eine höhere Aufgabe. Sie war kein Teil davon und er erfüllte diese Aufgabe mit Bravour. Schaffte es, unser aller Leben zu retten. Sie sollte dankbar sein, an der Seite eines solchen Mannes Zeit verbracht zu haben. An der Seite eines Mannes, der von den Göttern auserwählt wurde, uns alle zu retten. Oder zumindest vor den falschen Göttern zu retten. Irrsinn, verletzt zu sein, durch das, womit er Auserwählt wurde. Er tat dies schließlich nicht ohne höheren Sinn. sprach Noctiris und schüttelte leicht den Kopf. Aber wenn du sagst, sie lässt sich leicht beschäftigen, sodass ihr Egoismus keine Überhand nimmt, dann ist dies sicherlich kein falscher Weg. sagte Noctiris. Das sie in vielen Dingen eine recht gnadenlose Sichtweise hatte, hatte Seiji nun schon öfters mitbekommen. Zuletzt erst, als es darum ging, wer mit auf die Expedition gehen würde. Im Bezug auf ihre eigene Technik wollte sie dies erst dem Rat vorstellen, wenn sie es weiter ausgefeilt hatte. Seiji bot seine Hilfe dazu an. Das werde ich. sagte sie. Dann ließ der Masamori sie für einige Minuten allein, denn er musste die Überraschung für sie vorbereiten. Er holte sie kurz darauf ab und präsentierte ihr ein Bad, welches einem aegischen schon sehr nahe kam. Natürlich war Noctiris davon nun zwar nicht unbedingt überwältigt, aber sie freute sich. Sie war verzückt und Seiji drehte sich herum, verließ sogar den Raum, um später mit einem Stuhl wieder zu kehren, sodass sie in Ruhe in das Bad eintauchen konnte. Das milchige Wasser vebarg alles, was sich unter der Wasseroberfläche befand, sodass Seiji auch keinen Blick auf ihren Körper erhaschen konnte. Lediglich auf ihren schmalen Hals und Nacken, sowie ihre Schultern, die nun mit den hochgebundenen Haaren noch mehr zur geltung kamen, als mit der langen haarpracht, die dies sonst verbarg. Sie scherzte ein wenig, auch wegen dem Alkohol und griff nach einem Glas um erneut einen kleinen Schluck zu nehmen. Der Mann ging auf den Scherz ein und nahm ebenfalls einen Schluck. Aber wie Ihr euch sicherlich denken könnt, bin ich nicht mit solchen Tricks zu ködern. ergänzte sie den Scherz schmunzelnd. Doch in ihren Worten lag auch eine kleine Warnung inne. Sie würde sich hier nicht von ihm in Trunkenheit treiben lassen, auch wenn die Versuchung vielleicht groß war. Nein, auf solch ein niederes Niveau begab sich die einst heilige Frau nicht. Sie war Herrin ihrer Sinne und dies war ihr auch stets sehr wichtig, dies zu bleiben, damit ihr kein Fauxpas geschehen konnte. Seiji sprach dann von dem Bad selbst, natürlich hatte Thoth nicht alles gewusst, dann tauchte er zwei Finger ins Wasser. Eigentlich ein Frevel. Doch ließ Noctiris ihn gewähren. Er zog die Finger zurück und rieb sie aneinander, während er die Kombination anmerkte und Fragen dazu hatte. Noctiris lächelte leicht. Dann antwortete sie. Myrrhe gilt nicht nur der Körperfplege sondern ist symbolisch auch als Reinigung der Seele zu verstehen. Mit der Reinigung hiermit, nährt man sich den Göttern in einem Zustand der Reinheit, denn Myrrhe gilt als Träne des Gottes Ra. Kyphi war auch im Tempel Räucherwerk. Es wurde zumeist abends verbrannt, um den Göttern zu huldigen. Es gilt als Duft der Entspannung für den Übergang zwischen Tag und Nacht. Zedernöl wurde auch bei der Einbalsamierung genutzt. Beim Bad selbst ist es ein symbolischer Schutz und Abwehr von Fäulnis und bösen Geistern. Milch und Honig sollen für das Wohlwollen der Götter und die Erneuerung des Lebens stehen. Milch ist das sinnbild der göttlichen Nahrung und Honig war damals quasi heilig. Er symbolisiert das Süße, Gute und Unvergängliche. Nur wenige konnten im aegischen Reich ein solches Bad genießen, denn es stand im direkten Zusammenhang mit dem Kontakt zu den Göttern. Jemand wie ich hatte solche Bäder regelmäßig, denn es war ein ritueller Akt, der meinen Kontakt zu den Göttern aufrecht erhalten sollte. Ein solches Bad war in der Regel auch mit Gebeten begleitet. Nun, das ganze Bad war natürlich eher eine Zeremonie, als es hier und vorallem in der heutigen Zeit überhaupt möglich wäre. Es ist nur natürlich, dass Thoth von der genauen Zeremonie eher weniger weiß. sagte sie und lächelte leicht. Doch sie ging nicht weiter auf die einzelnen Schritte der Zeremonie ein. Ob Seiji dies überhaupt interessierte? Schließlich war dies dann doch schon sehr spezifisch und wohl kaum in der heutigen Zeit umsetzbar.
- Seiji Masamori
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Das Leben~
Die Gespräche der Beiden zur Abendstunde konnten vielseitiger fast garnicht sein. Über persönliche Dinge, ihre Ansichten war auch der Glaube immer wieder Bestandteil ihrer Unterhaltung. Auch schafften sie es von Zeit zu Zeit zurück zu ihrer Arbeit und dem Leben an der FuGa zu springen. Das gemeinsame Abendessen ging schließlich zuende und geschmeckt hatte es ihnen Beide sichtlich. Doch nur weil das Mahl zu Ende ging, bedeutete das nicht das ihre Zeit zusammen nun bereits vorrüber sein musste. Ganz im Gegenteil. Noctiris entschied sich die Überraschung nun entgegen zu nehmen. Nach kurzer Wartezeit präsentierte Seiji ihr ein traditionelles Bad welches der Hohepriesterin des aegischen Reiches würdig war. Der Mann zeigte erneut, welch große Mühen er auf sich nahm, um der Aegerin etwas zu bieten. Unser ehemaliger Meister der Dunkelheit wandte ihr den Rücken zu während sie sich entkleidete und in die warme Wanne stieg. Er machte keine Anstalten sie dabei zu beobachten, dafür war sein Respekt und Ehrgefühl auch viel zu groß. Nein viel eher nutzte er den Moment für eine Sitzgelegenheit aufzutreiben. Mit einem Stuhl bewaffnet kehrte er dann an ihre Seite zurück. So konnte ihre Unterhaltung weitergehen während Noctiris im angenehmen Wasser entspannte. "Ich bin kein Mann der auf Tricks zurückgreift. Andere Dinge liegen mir viel mehr." Ja die Frau die aus einer anderen Zeit stammte konnte einige seiner Charaktereigenschaften bereits kennenlernen. Demnach würde sie wohl sich kaum sorgen müssen das der Masamori irgendwelche Hintergedanken hegte oder seltsame Versuche starten würde. Dies lag nicht in seiner Natur. Die Geste die er sich daraufhin erlaubte war jedoch ein Versuch, wo er vermutet das er über eine Grenze hinaus ging. Doch es geschah nichts. Später würde er darauf zurückkommen. Zuerst hörte er Noctiris zu die auf seine Frage hin antwortete. "Also ist dieses Bad ein Teil der Verbindung zu den Göttern." Er lächelte ebenfalls un blickte auf die Wasseroberfläche. "Dann freut es mich umso mehr das ich hier sein darf und mir vieles gewährt wird." Immerhin war es eigentlich auch nicht üblich das ein Mann der nicht zur Dienerschaft gehörte sich überhaupt in der Nähe der Hohepriesterin beim baden aufhielt. Undenkbar zu Zeiten des aegischen Reiches. "Welche Dinge würdest du gerne aus der vergangenen Zeit wieder aufleben lassen wenn du dazu die Möglichkeit hättest?" Fragte er ehrlich interessiert an ihrer Meinung. "Wegen Felicita, nicht alle glauben an eine höhere Aufgabe. An das Schicksal. Selbst Takashi anfänglich nicht. Ob man sie jemals eines besseren belehren kann hängt glaube ich von den Umständen ab. Diese Welt ist friedlich. Mehr als ein ganzes Jahr haben wir bereits Frieden. Ob es ein Frieden ist der uns Zeit gibt uns vorzubereiten oder wirklich das ist wie wir leben sollen weiß ich nicht zu sagen. Doch ich weiß das ein jedes Herz zweifeln kann. Da Takashi nun zurück ist, sind viele Dinge unklar. Er besitzt Kräfte die sich meiner Vorstellungskraft entziehen und welchen Weg er einschlagen wird könnte Einfluss auf uns Alle haben. Doch selbst dann...dann ist dies der Weg nicht wahr?" Ja vom Schicksal...von den Göttern geführt. Der Masamori sah sie eindringlich an und fragte anschließen. "Gibt es deiner Meinung einen anderen Weg bezüglich Felicita?" Ja darüber hatten sie zuvor noch beim Esstisch gesprochen. Der Masamori griff zu seinem Getränk und genehmigte sich erneut einen Schluck. Er lies den Rest des Weines in seinem Glas sich in Bewegung versetzen während er dieses in seiner Hand bewegte. "Die Götter haben weder dich noch mich bestraft das wir so beieinander sitzen. Ich bin sehr dankbar für all die Gespräche und die Zeit die wir bisher miteinander verbringen durften. Vielleicht ist es nicht nur dein Pfad mich wieder auf den richtigen Weg zu führen, sondern auch der meine dir zur Seite zu stehen bei etwas." Seine Augen wanderten zu den ihren. "Uns ist Beiden klar das kein Zufall existiert, also ist auch hier dieser Abend kein Zufall. Das Leben bietet so viele Wege, so viele verschiedene Ereignisse passieren einfach. Mein Gefühl sagt mir das ich nicht länger nach Antworten suchen muss, denn diese kommen. Die Götter offenbaren mir das was ich wissen und sehen muss." Erneut zeigte sich ein Lächeln auf seinen Lippen. "Sie haben dir erlaubt diese neuen Freiheiten zu haben, losgelöst von alten Regeln. Regeln die wie du sagst von Menschen aufgestellt worden sind. Menschen die Fehler begehen können." Seiji streckte seine Hand erneut ins Wasser und würde die ihre berühren. Er hielt sie nur sanft und sie könnte sich jederzeit zurückziehen wenn sie es wirklich wollte. "Ich bin mir bewusst darüber das das gerade nicht okay ist, genauso weiß ich das es bereits vorhin nicht okay war. Dafür entschuldige ich mich jetzt." Warum tat er es dann!? "Doch ich mache es, weil ich glaube das diese neugierige Seite, das klein wenig rebellische an dir von dem du mir erzählt hast zu dir gehört. Du wurdest mit diesem Charakter auserwählt, du bist hier und ich finde das vielleicht der Grund für unsere Begegnung ist das du ein Stückchen Freiheit gewinnst von Ketten die nicht unbedingt sein müssen." Sprach er ruhig und er würde sie dann los lassen. Über den ehemaligen Meister der Dunkelheit sagte man sich nämlich ebenfalls das er sehr gut dazu in der Lage gewesen ist anderen die Tür in ihrem Leben zu zeigen. Der Magister wusste das er sich viel gerade herausnahm, doch genauso hatte er sich ihren Respekt und ihr Vertrauen verdient. Seiji wollte ihre Hand berühren, ihr zeigen das er dies von sich aus wollte und ihr auch damit zeigen das nichts geschehen würde weil sie zueinander geführt worden waren, auch wenn die Gründe dafür ihnen nicht bekannt waren. Nichts während sie zusammen waren war bisher von übel geprägt, diese Sache hier war etwas wo der Masamori wusste das es gegen die Regeln verstoßen würde und er tat dies in vollem Bewusstsein, nicht aufgrund eines Einflusses der ihren Stand zueinander stören sollte.
Die Gespräche der Beiden zur Abendstunde konnten vielseitiger fast garnicht sein. Über persönliche Dinge, ihre Ansichten war auch der Glaube immer wieder Bestandteil ihrer Unterhaltung. Auch schafften sie es von Zeit zu Zeit zurück zu ihrer Arbeit und dem Leben an der FuGa zu springen. Das gemeinsame Abendessen ging schließlich zuende und geschmeckt hatte es ihnen Beide sichtlich. Doch nur weil das Mahl zu Ende ging, bedeutete das nicht das ihre Zeit zusammen nun bereits vorrüber sein musste. Ganz im Gegenteil. Noctiris entschied sich die Überraschung nun entgegen zu nehmen. Nach kurzer Wartezeit präsentierte Seiji ihr ein traditionelles Bad welches der Hohepriesterin des aegischen Reiches würdig war. Der Mann zeigte erneut, welch große Mühen er auf sich nahm, um der Aegerin etwas zu bieten. Unser ehemaliger Meister der Dunkelheit wandte ihr den Rücken zu während sie sich entkleidete und in die warme Wanne stieg. Er machte keine Anstalten sie dabei zu beobachten, dafür war sein Respekt und Ehrgefühl auch viel zu groß. Nein viel eher nutzte er den Moment für eine Sitzgelegenheit aufzutreiben. Mit einem Stuhl bewaffnet kehrte er dann an ihre Seite zurück. So konnte ihre Unterhaltung weitergehen während Noctiris im angenehmen Wasser entspannte. "Ich bin kein Mann der auf Tricks zurückgreift. Andere Dinge liegen mir viel mehr." Ja die Frau die aus einer anderen Zeit stammte konnte einige seiner Charaktereigenschaften bereits kennenlernen. Demnach würde sie wohl sich kaum sorgen müssen das der Masamori irgendwelche Hintergedanken hegte oder seltsame Versuche starten würde. Dies lag nicht in seiner Natur. Die Geste die er sich daraufhin erlaubte war jedoch ein Versuch, wo er vermutet das er über eine Grenze hinaus ging. Doch es geschah nichts. Später würde er darauf zurückkommen. Zuerst hörte er Noctiris zu die auf seine Frage hin antwortete. "Also ist dieses Bad ein Teil der Verbindung zu den Göttern." Er lächelte ebenfalls un blickte auf die Wasseroberfläche. "Dann freut es mich umso mehr das ich hier sein darf und mir vieles gewährt wird." Immerhin war es eigentlich auch nicht üblich das ein Mann der nicht zur Dienerschaft gehörte sich überhaupt in der Nähe der Hohepriesterin beim baden aufhielt. Undenkbar zu Zeiten des aegischen Reiches. "Welche Dinge würdest du gerne aus der vergangenen Zeit wieder aufleben lassen wenn du dazu die Möglichkeit hättest?" Fragte er ehrlich interessiert an ihrer Meinung. "Wegen Felicita, nicht alle glauben an eine höhere Aufgabe. An das Schicksal. Selbst Takashi anfänglich nicht. Ob man sie jemals eines besseren belehren kann hängt glaube ich von den Umständen ab. Diese Welt ist friedlich. Mehr als ein ganzes Jahr haben wir bereits Frieden. Ob es ein Frieden ist der uns Zeit gibt uns vorzubereiten oder wirklich das ist wie wir leben sollen weiß ich nicht zu sagen. Doch ich weiß das ein jedes Herz zweifeln kann. Da Takashi nun zurück ist, sind viele Dinge unklar. Er besitzt Kräfte die sich meiner Vorstellungskraft entziehen und welchen Weg er einschlagen wird könnte Einfluss auf uns Alle haben. Doch selbst dann...dann ist dies der Weg nicht wahr?" Ja vom Schicksal...von den Göttern geführt. Der Masamori sah sie eindringlich an und fragte anschließen. "Gibt es deiner Meinung einen anderen Weg bezüglich Felicita?" Ja darüber hatten sie zuvor noch beim Esstisch gesprochen. Der Masamori griff zu seinem Getränk und genehmigte sich erneut einen Schluck. Er lies den Rest des Weines in seinem Glas sich in Bewegung versetzen während er dieses in seiner Hand bewegte. "Die Götter haben weder dich noch mich bestraft das wir so beieinander sitzen. Ich bin sehr dankbar für all die Gespräche und die Zeit die wir bisher miteinander verbringen durften. Vielleicht ist es nicht nur dein Pfad mich wieder auf den richtigen Weg zu führen, sondern auch der meine dir zur Seite zu stehen bei etwas." Seine Augen wanderten zu den ihren. "Uns ist Beiden klar das kein Zufall existiert, also ist auch hier dieser Abend kein Zufall. Das Leben bietet so viele Wege, so viele verschiedene Ereignisse passieren einfach. Mein Gefühl sagt mir das ich nicht länger nach Antworten suchen muss, denn diese kommen. Die Götter offenbaren mir das was ich wissen und sehen muss." Erneut zeigte sich ein Lächeln auf seinen Lippen. "Sie haben dir erlaubt diese neuen Freiheiten zu haben, losgelöst von alten Regeln. Regeln die wie du sagst von Menschen aufgestellt worden sind. Menschen die Fehler begehen können." Seiji streckte seine Hand erneut ins Wasser und würde die ihre berühren. Er hielt sie nur sanft und sie könnte sich jederzeit zurückziehen wenn sie es wirklich wollte. "Ich bin mir bewusst darüber das das gerade nicht okay ist, genauso weiß ich das es bereits vorhin nicht okay war. Dafür entschuldige ich mich jetzt." Warum tat er es dann!? "Doch ich mache es, weil ich glaube das diese neugierige Seite, das klein wenig rebellische an dir von dem du mir erzählt hast zu dir gehört. Du wurdest mit diesem Charakter auserwählt, du bist hier und ich finde das vielleicht der Grund für unsere Begegnung ist das du ein Stückchen Freiheit gewinnst von Ketten die nicht unbedingt sein müssen." Sprach er ruhig und er würde sie dann los lassen. Über den ehemaligen Meister der Dunkelheit sagte man sich nämlich ebenfalls das er sehr gut dazu in der Lage gewesen ist anderen die Tür in ihrem Leben zu zeigen. Der Magister wusste das er sich viel gerade herausnahm, doch genauso hatte er sich ihren Respekt und ihr Vertrauen verdient. 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"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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- Noctiris
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Der weitere Verlauf des Abends führte die beiden Magister ins Bad, wo Seiji versucht hat, ein aegisches Bad nachzuahmen, in welches Noctiris auch nur zu gerne ihren eleganten, makellosen Körper gleiten ließ. Das milchige Wasser schmiegte sich sanft an ihre dunkle Haut, verbarg unter der Oberfläche jedoch sämtliche Details ihres Körpers. Sie erlaubte sich gegenüber dem Mann einen Scherz im Zusammenhang mit der Wärme und dem starken Alkohol, doch machte sie durch die Blume auch noch einmal deutlich, dass er damit bei ihr nicht weit kommen würde. Seiji war sich dessen jedoch bewusst und seine Worte ließen sie Schmunzeln. Das wage ich nicht anzuzweifeln. sagte sie noch schmunzelnd. Sie erzählte ihm dann mehr über die Bestandteile des aegischen Bades und was diese bedeuteten. Er fragte nicht genauer nach, wie die Badezeremonie allgemein abgehalten wurde. Stattdessen freute er sich, dass er mit ihr hier bei diesem Bad dabei sein durfte. Das er erkannte, wie besonders dies eigentlich war, rechnete Noctiris ihm durchaus an. Das ist richtig. Im aegischen Reich wäre dies undenkbar gewesen. bestätigte sie auch nochmal, wie besonders es war. Und auch, dass Thoth nicht die Details kannte, sollte für Seiji ausreichend sein an Informationen, um zu wissen, dass selbst Thoth nicht einem solchen bisher innegewohnt hatte. Wobei das hier nicht ist, wie es das einst war. Es fehlen viele Schritte des tatsächlichen zeremoniellen Bades. Aber es ist dennoch schön. sagte sie, denn sie wollte ihn ja nicht zu sehr in die Lüfte erheben. Nicht, dass er am Ende noch übermütig wurde. Er stellte dann jedoch eine recht philosophische Frage, über welche Noctiris einen Augenblick nachdenken musste. Hm, das ist nicht leicht zu beantworten. Ohne die restlichen gläubigen Personen gibt es da in der Form eigentlich nicht wirklich etwas, von dem ich sage, dies muss wieder aufleben. Dafür gibt es hier zu viele Ungläubige oder jene, welche die Güte der Götter durch ihren Unglauben gar nicht verdient haben. sagte sie ruhig. Dann kam Seiji aber auch nochmal auf Felicita zu sprechen. Noctiris nannte sie zuvor egoistisch, Seiji jedoch erklärte etwas zu ihr und allgemein, fragte dann aber auch, wie Noctiris selbst das Ganze sah. Nun, sie ist stark. Diese Stärke scheinen die Götter ihr überlassen zu haben, trotz das sie keine der Pfeiler ist. Das Schicksal hat sie dazu geführt, diese Stärke zu erhalten und hat sie, trotz das sie mit Takashi verlobt war, nicht zu einem Pfeiler gemacht. Was ein interessanter Werdegang ist. Ich denke, ihre Rolle in der Geschichte ist durchaus keine unbedeutende. Wenn sie es anstrebt, mehr als ihre jetzige Position zu verlangen, und sie die Kompetenzen dafür aufbringt, dann sollte man ihr diese Position auch überlassen. Denn als starke Person liegt es auch an ihr, den Schutz des Volkes zu wahren, wenn sie an der Spitze steht. Ich weiß nicht, welche Aufgabe das Schicksal letztlich für sie vorgesehen hat. Jedoch sollten wir ihr nicht unbedingt im Wege stehen. Zumindest nicht, wenn es um solche Lapalien geht wie, wer an der Spitze der FuGa steht. Das ist bedeutungslos in meinen Augen. Sollte sie danach streben und sich damit zufrieden geben: Warum ihr dies verwehren? Vielleicht ist es jedoch auch ihre Aufgabe, die Welt von den Ungläubigen zu reinigen. Wobei auch sie eine Ungläubige ist. Daher wäre es interessant zu beobachten, ob sie sich dabei ebenfalls selbst vernichten würde oder ob sie zuvor auf den Pfad der Erleuchtung kommen würde. sprach Noctiris ihre Gedanken aus, dann seufzte sie leicht, wodurch der angenehme Duft des Bades ihr nochmals in die Nase stieg. Schwer zu sagen und ich vermag nicht, darüber zu urteilen. Ich habe keine Zeichen der Götter erhalten zu dem Schicksal des Mädchens. Doch ich denke nicht, dass sie nur eine Randfigur ist, die in Bedeutungslosigkeit verschwindet. sagte sie und sprach dabei von ihrer persönlichen Meinung und Erfahrung. Als Seiji wieder von seinem Wein trank, nahm auch Noctiris noch einen Schluck und lauschte den Worten des Mannes. Sie schmunzelte. Nun, wenn sie etwas dagegen hätten, dass wir so beieinander sitzen, glaube ich nicht, dass ihre Strafe direkt käme, als würde nun ein magischer Blitz hier einschlagen. Ihre Zeichen wären subtiler. Ob ich sie erzürnt habe nun oder nicht werde ich wohl erst später erfahren. lenkte sie ein. Aber seine Worte, wie er zu den Göttern stand, sorgte bei Noctiris für ein wohliges warmes Gefühl im Bauch. Sie glaubte wirklich, dass sie ihn erreicht hatte. Das sie ihn nahezu bekehrt hatte. Plözlich tauchte er seine Hand erneut ins Wasser und berührte ihre Hand. Noctiris würde ihre Hand aus dem Wasser herausführen und dabei aber auch weiterhin zulassen, dass er sie noch hielt. Nur ganz sachte, so als würde er ihr einen Handkuss darauf geben sollen, was sie nun gerade natürlich nicht wollte, denn die Hand war voll mit Badewasser. Sie zog ihre Hand nicht zurück und doch beobachtete sie sein Tun mit skeptischem Blick in den Augen, während er sich durchaus darüber im klaren war, dass er hier gerade Grenzen überschritt. Das Bewusstsein darüber machte es nicht unbedingt besser. Er forderte sie mit seinen Worten jedoch auch ein wenig heraus. Noctiris blickte ihn einige Augeblicke schweigend an. Musterte seine Gesichtszüge. Wie ich bereits erwähnte, falls du auf den Blitz wartest, der nun auf unsere Hände nieder stürzt und sie verkohlt, so müssen wir wohl beide lange darauf warten, denn dies wird nicht geschehen. sagte sie amüsiert, dann nahm sie ihre Hand von ihm aber doch wieder zurück, um mit selbiger Hand nach ihrem Glas wieder zu greifen und abermals einen kleinen Schluck zu nehmen. Ich begrüße deine Versuche, mich weiterhin in eurer Welt zu begrüßen und mich auch mit euren Sitten vertraut zu machen. sagte sie mit etwas hoch gestochenem Ton. Dann wurde ihre Stimme jedoch etwas ruhiger und verletzlicher, als sie weiter sprach. Ich hatte ein ähnliches Gespräch bereits mit Thoth. Ich nehme mir bereits viel mehr heraus, als ich es einst gedurft hätte. Und doch muss ich... mich erst langsam heran tasten. Ich habe Angst, dass die Götter sich von mir abwenden, falls in diesen Versuchen doch etwas ist, was sie tatsächlich erzürnt. Ich möchte nicht zu viel auf einmal. Denn einen kleinen Fehltritt mögen sie mir verzeihen und mir zuvor ein Zeichen geben, dass dies der falsche Weg ist. Doch wenn ich den Weg zu lange falsch gehen... wer weiß, was dann auf mich wartet. Wenn die Götter sich von mir abwenden sollten... ist meine Existenz am Ende. Dann ist alles, was ich bin, nicht mehr würdig. sagte sie ruhig und abermals zeigte sich deutlich, wie tief verwurzelt der Glaube in der ehemaligen Hohepriesterin verankert war. Gleichzeitig wies sie Seiji jedoch auch nicht zurück. Sie machte ihm aber auch klar, wie sie versuchte die neuen Möglichkeiten, die sich ihr offenbarten, anzugehen. Und in ihren Augen machte sie schon enorme Fortschritte. Nicht nur, dass sie essen war. Sie hatte bereits zwei Männern je einen Kuss auf die Wange gehaucht. Und nun durfte Seiji sogar an einer Art traditionellem Bad teilhaben und dabei sie sogar berühren. Und sie hatte zugesagt, später für ihn einen Tanz zu zeigen. Etwas, was eine Hohepriesterin niemals getan hätte. Alles Dinge, die ihr schwer fielen und gleichzeitig für sie auch sehr spannend und aufregend waren. Schritt für Schritt erforschte Noctiris, was für sie möglich war und was eben nicht.
- Seiji Masamori
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Glaube~
Nachdem wirklich köstlichen Abendessen genehmigten sie sich ihren Wein bei einem angenehmen Bad. Gut eher badete Noctiris im Wasser welches der Masamori entsprechend dem Vorbild der Vergangenheit vorbereitet hatte. Seiji hingegen hatte auf einem Stuhl neben der Badewanne Platz genommen. Ihre Unterhaltung ging jedoch tiefgründig weiter. Allgemein hatte der Masamori das Gefühl das sie in ihren vertieften Gesprächen die Zeit selbst vergessen konnten. "Mein Plan war dir ein Stückchen Heimat zu geben, während wir noch die Vorteile der Moderne genießen. Wie zum Beispiel ein Gespräch zu führen an diesem Ort." Sagte er ehrlich und das hatte der Magister wohl ziemlich auf den Punkt genau getroffen. Unser ehemaliger Meister der Dunkelheit hatte aber auch eine Frage auf dem Herzen und stellte diese direkt an die Hohepriesterin. Sie war nicht leicht zu beantworten, während Noctiris also überlegte nahm der Mann nur einen Schluck von seinem Wein ehe er ihr aufmerksam zuhörte. "Wer würde entscheiden wer diese Güte verdient hat? Lassen sie dich dies im Vorfeld wissen?" Fragte er und anhand seiner Stimme konnte man deutlich ausmachen das es Interesse war welches aus ihm sprach. Da diese Frage nicht so einfach zu beantworten war lenkte der Mann ihre Unterhaltung zurück auf Felicita. Durch den zusätzlichen Blickwinkel veränderte die Aegerin ihre Haltung gegenüber der Hüterin der Neun leicht. "Minatos Tod war genauso wenig ein Zufall wie das sie diese Kräfte von ihm erhalten hat und da ich sie womöglich auf diesen Pfad geführt habe ihre Macht auch zu nutzen....ergibt das Alles doch durchaus mehr Sinn." Vielleicht wäre die Teiko in der Zukunft eine Schlüsselfigur? Vielleicht aber auch nicht. Die Antwort darauf musste die Zeit zeigen. Noctiris hingegen glaubte ebenfalls das sie noch eine Rolle zu spielen hatte, egal in welchem Umfang diese auch sein würde. Die aegische Schönheit schrieb der Teiko jedenfalls einen deutlichen Wert zu. Denn man konnte nicht außer acht lassen wie groß die Kräfte waren die sie noch immer bei sich behielt. "Falls doch dann wird sich ihr Weg schon offenbaren und damit auch wie wir mit ihr umgehen sollten." Ja hier ziegte sich erneut das die Ansichten des Masamoris schon sehr in Richtung des aegischen Glaubens verschoben waren. Gemeinsam tranken sie weiter Wein und Seiji stellte etwas fest. Sofort ergänzte die gläubige Frau etwas und ja was sie sagte machte auch durchaus Sinn. Unser männlicher Magister für Diplomatie antwortete auf ihre Worte nicht mehr, viel eher lies er Taten für sich sprechen. Seine Hand wanderte in das warme Wasser wie schon zuvor einmal. Doch er tauchte nicht nur in das wärmende Nass ein, nein er berührte die Haut der Hohepriesterin direkt. Etwas laut alt aegischen Regeln verbotenes. Nicht nur das er Noctiris die Hohepriesterin berührte, nein der Ort war ebenfalls mehr als unangebracht. Sie war nackt am baden. Alles in diesem Augenblick sprach von einem reinen Regel Standpunkt gegen diese Szene. Die junge Frau zog ihre Hand nicht zurück, im Gegenteil sie führte die Bewegung und so ihre Hände zusammen aus dem Wasser heraus. Seiji lauschte aufmerksam bei dem was sie zu sagen hatte. "Ich hätte doch nie deine Hand in Gefahr gebracht. Nein ich vertraue auf das an was ich dank dir glaube." Meinte er ehrlich und blickte auf ihre Hand welche sie langsam wieder zurückzog. Seiji lächelte. Er sagte nichts und lies sie weiter sprechen. Denn man hörte deutlich wie sich ihre Stimme veränderte. Vom hohen Ton einer Frührungspersönlichkeit zu einer eher emotionalen Tiefe. Er wartete darauf bis sie fertig war. "Genau deswegen bin ich hier." Meinte er und er pberlegte einen Moment wie er ihr dies erklären sollte. "Mein Interesse an dem aegischen Reich, an dir und dem Glauben an die Götter ist aufrichtig. Ich hoffe das hast du beiläufig bemerken können." Er grinste ein wenig. "Du hast die Möglichkeit jeden Schritt zu gehen den du gehen möchtest, egal in welche Richtung dieser geht und egal wie klein er in anderen Augen auch sein möge. Ich habe dich kennengelernt und weiß wie groß diese Dinge für dich sind." Der Masamori schloss seine Augen und senkte leicht seinen Kopf. "Denn vielleicht ist das meine Aufgabe jetzt wo du mich zurück zum Schicksal geführt hast." Er öffnete seine Augen wieder und blickte direkt in die ihren. "Ich bin mir bestens darüber im klaren durch unsere vielen Gespräche und alles was ich über dich un deine Heimat nun weiß wie viele Schritte du nach Vorne bereits gegangen bist. Es ist okay stehen zu bleiben oder auch einige Schritte wieder zurück zu gehen." Der Blauhaarige nahm mit wenigen Worten den Zwang vollständig heraus, er hatte keine Erwartungshaltung an die Aegerin. "Wir verbringen Zeit miteinander und das ist das wertvollste." Sagte er noch hinterher und er würde sein Glas in ihre Richtung halten um anzustoßen. "Semoonn so scluntlia so sheapsip ("Veränderung sind die Fäden des Schicksals")" Sprach er in aegischer Sprache in ihre Richtung. Die Betonung dieser Worte war äußerst schwierig und es gelang ihm erneut nicht gänzlich, aber er versuchte es so gut es ihm möglich war. "Willst du heute Nacht hier bleiben?" Fragte er plötzlich aus heiterem Himmel heraus. Dies war eine direkte Einladung von einem Mann, in seinem Heim zu verweilen. Seiji war sich darüber im klaren was er gerade angeboten hatte. "Du musst doch sehen ob dir das Bett auch gefällt wenn du meine Wohnung als die deine übernimmst." Sagte er als kleinen auflockernden Scherz. "Mir reicht das Sofa." Natürlich ging er nicht davon aus das er mit ihr in einem Bett schlafen würde oder sogar im selben Raum nächtigen würde, nein das würde er von sich aus nicht erwarten. Er gab den Ball somit an Noctiris und er war gespannt auf ihre Reaktion.
Nachdem wirklich köstlichen Abendessen genehmigten sie sich ihren Wein bei einem angenehmen Bad. Gut eher badete Noctiris im Wasser welches der Masamori entsprechend dem Vorbild der Vergangenheit vorbereitet hatte. Seiji hingegen hatte auf einem Stuhl neben der Badewanne Platz genommen. Ihre Unterhaltung ging jedoch tiefgründig weiter. Allgemein hatte der Masamori das Gefühl das sie in ihren vertieften Gesprächen die Zeit selbst vergessen konnten. "Mein Plan war dir ein Stückchen Heimat zu geben, während wir noch die Vorteile der Moderne genießen. Wie zum Beispiel ein Gespräch zu führen an diesem Ort." Sagte er ehrlich und das hatte der Magister wohl ziemlich auf den Punkt genau getroffen. Unser ehemaliger Meister der Dunkelheit hatte aber auch eine Frage auf dem Herzen und stellte diese direkt an die Hohepriesterin. Sie war nicht leicht zu beantworten, während Noctiris also überlegte nahm der Mann nur einen Schluck von seinem Wein ehe er ihr aufmerksam zuhörte. "Wer würde entscheiden wer diese Güte verdient hat? Lassen sie dich dies im Vorfeld wissen?" Fragte er und anhand seiner Stimme konnte man deutlich ausmachen das es Interesse war welches aus ihm sprach. Da diese Frage nicht so einfach zu beantworten war lenkte der Mann ihre Unterhaltung zurück auf Felicita. Durch den zusätzlichen Blickwinkel veränderte die Aegerin ihre Haltung gegenüber der Hüterin der Neun leicht. "Minatos Tod war genauso wenig ein Zufall wie das sie diese Kräfte von ihm erhalten hat und da ich sie womöglich auf diesen Pfad geführt habe ihre Macht auch zu nutzen....ergibt das Alles doch durchaus mehr Sinn." Vielleicht wäre die Teiko in der Zukunft eine Schlüsselfigur? Vielleicht aber auch nicht. Die Antwort darauf musste die Zeit zeigen. Noctiris hingegen glaubte ebenfalls das sie noch eine Rolle zu spielen hatte, egal in welchem Umfang diese auch sein würde. Die aegische Schönheit schrieb der Teiko jedenfalls einen deutlichen Wert zu. Denn man konnte nicht außer acht lassen wie groß die Kräfte waren die sie noch immer bei sich behielt. "Falls doch dann wird sich ihr Weg schon offenbaren und damit auch wie wir mit ihr umgehen sollten." Ja hier ziegte sich erneut das die Ansichten des Masamoris schon sehr in Richtung des aegischen Glaubens verschoben waren. Gemeinsam tranken sie weiter Wein und Seiji stellte etwas fest. Sofort ergänzte die gläubige Frau etwas und ja was sie sagte machte auch durchaus Sinn. Unser männlicher Magister für Diplomatie antwortete auf ihre Worte nicht mehr, viel eher lies er Taten für sich sprechen. Seine Hand wanderte in das warme Wasser wie schon zuvor einmal. Doch er tauchte nicht nur in das wärmende Nass ein, nein er berührte die Haut der Hohepriesterin direkt. Etwas laut alt aegischen Regeln verbotenes. Nicht nur das er Noctiris die Hohepriesterin berührte, nein der Ort war ebenfalls mehr als unangebracht. Sie war nackt am baden. Alles in diesem Augenblick sprach von einem reinen Regel Standpunkt gegen diese Szene. Die junge Frau zog ihre Hand nicht zurück, im Gegenteil sie führte die Bewegung und so ihre Hände zusammen aus dem Wasser heraus. Seiji lauschte aufmerksam bei dem was sie zu sagen hatte. "Ich hätte doch nie deine Hand in Gefahr gebracht. Nein ich vertraue auf das an was ich dank dir glaube." Meinte er ehrlich und blickte auf ihre Hand welche sie langsam wieder zurückzog. Seiji lächelte. Er sagte nichts und lies sie weiter sprechen. Denn man hörte deutlich wie sich ihre Stimme veränderte. Vom hohen Ton einer Frührungspersönlichkeit zu einer eher emotionalen Tiefe. Er wartete darauf bis sie fertig war. "Genau deswegen bin ich hier." Meinte er und er pberlegte einen Moment wie er ihr dies erklären sollte. "Mein Interesse an dem aegischen Reich, an dir und dem Glauben an die Götter ist aufrichtig. Ich hoffe das hast du beiläufig bemerken können." Er grinste ein wenig. "Du hast die Möglichkeit jeden Schritt zu gehen den du gehen möchtest, egal in welche Richtung dieser geht und egal wie klein er in anderen Augen auch sein möge. Ich habe dich kennengelernt und weiß wie groß diese Dinge für dich sind." Der Masamori schloss seine Augen und senkte leicht seinen Kopf. "Denn vielleicht ist das meine Aufgabe jetzt wo du mich zurück zum Schicksal geführt hast." Er öffnete seine Augen wieder und blickte direkt in die ihren. "Ich bin mir bestens darüber im klaren durch unsere vielen Gespräche und alles was ich über dich un deine Heimat nun weiß wie viele Schritte du nach Vorne bereits gegangen bist. Es ist okay stehen zu bleiben oder auch einige Schritte wieder zurück zu gehen." Der Blauhaarige nahm mit wenigen Worten den Zwang vollständig heraus, er hatte keine Erwartungshaltung an die Aegerin. "Wir verbringen Zeit miteinander und das ist das wertvollste." Sagte er noch hinterher und er würde sein Glas in ihre Richtung halten um anzustoßen. "Semoonn so scluntlia so sheapsip ("Veränderung sind die Fäden des Schicksals")" Sprach er in aegischer Sprache in ihre Richtung. Die Betonung dieser Worte war äußerst schwierig und es gelang ihm erneut nicht gänzlich, aber er versuchte es so gut es ihm möglich war. "Willst du heute Nacht hier bleiben?" Fragte er plötzlich aus heiterem Himmel heraus. Dies war eine direkte Einladung von einem Mann, in seinem Heim zu verweilen. Seiji war sich darüber im klaren was er gerade angeboten hatte. "Du musst doch sehen ob dir das Bett auch gefällt wenn du meine Wohnung als die deine übernimmst." Sagte er als kleinen auflockernden Scherz. "Mir reicht das Sofa." Natürlich ging er nicht davon aus das er mit ihr in einem Bett schlafen würde oder sogar im selben Raum nächtigen würde, nein das würde er von sich aus nicht erwarten. Er gab den Ball somit an Noctiris und er war gespannt auf ihre Reaktion.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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- Noctiris
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- Vorname: Noctiris
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Der Plan des Masamoris ging nahezu voll und ganz auf. Noctiris seufzte leicht entspannt bei dem heißen Bad und musste dann doch leicht lächeln, als er betonte, dass er dabei auch nich die heutige Zeit vergessen hatte, sodass er alt und modern miteinander verband. Das ist dir gelungen. sagte sie nahezu lobend zu ihm. Ein Dank kam ihr dennoch nicht über die Lippen, auch wenn sie Dankbarkeit in sich durchaus empfand. Auf die Frage des Mannes musste die ehemalige Hohepriesterin ein wenig nachdenken, ehe sie eine passende Antwort parat hatte. Nein, das erfahre ich nicht im Vorfeld. Wenn jemand sich den Göttern zuspricht ist sein Weg schon ein Guter. Früher gab es das nicht, dass man nicht glaubte. Jeder war prinzipiell dazu geeignet, unter ihrem Schutz und ihrem Schicksal zu stehen. Ihre Strafe folgte nur, wenn man sich von ihnen abwandte. Heute kennt die Mehrheit der Menschen die Götter nicht mehr. Und die Götter blicken nicht auf sie hinab. Sie sind Gottverlassen und es gibt nichts und niemand, der sie lenkt, oder gar ihnen eine wirklich bedeutsame Aufgabe gibt. Ich kann mir vorstellen, dass die Götter für einzelne Individuen dennoch einen göttlichen Plan haben, doch eine ganz normale Person, die nicht den Glauben der Götter vertritt, wird nicht einmal von ihnen beachtet werden. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Götter die Menschen heute nicht oder nicht stark bestrafen, da sie es nicht besser wissen können. Doch die wahre Güter der Götter könnte bestimmt jeder erlangen, so lange er es ernst meint, über sie lernen möchte und sich in ihren Willen begibt und für seine Sünden von zuvor Buße leistet. erklärte sie ruhig. Somit stand in Noctiris einem späteren Konvertieren zu dem Glauben nicht negativ gegenüber. Sie kamen dann auch auf Felicita zu sprechen und nun, mit mehr Wissen, sah Noctiris die Teiko zwar immernoch als Egoistisch an, aber sie glaubte auch, das jemand mit so viel Macht irgendeine Rolle noch spielen würde. Seijis Worte brachten Noctiris leicht zum Nicken. Ja. Wir werden sehen, was ihre Rolle sein wird. sagte die ehemalige Hohepriesterin und deutete damit abermals an, dass man manchmal einfach abwarten musste, denn die Wege und Ziele der Götter waren nicht immer, oder sogar eher nur selten, vorherzusehen. Das mussten sie aber ja auch gar nicht, wie die Septre Seiji schon öfters gesagt hatte. Vertrauen und Glaube, mehr war es nicht, was Noctiris eigentlich brauchte. Auch Seiji schien dieses Denken mehr und mehr anzunehmen, was Noctiris zufrieden stimmte. Gemeinsam nahmen sie noch einen Schluck der alkoholischen Getränke, als Seiji plötzlich Körperkontakt aufbaute und im Wasser die Hand der ehemaligen Hohepriesterin berührte. Noctiris führte ihre Hand daraufhin aus dem Wasser heraus, ließ aber weiterhin zu, dass er diese sanft hielt. Sie scherzte leicht aber machte auch deutlich, dass sie es langsam anging, mit dem Grenzen überschreiten und gegen einstige Regeln gehen. Da sie noch nicht wusste, was wirklich der Wille der Götter war und was doch eher nur Stumpfsinn der Menschen von einst war. Seijis ruhig und ehrlich gesprochene Worte brachten Noctiris zum Lächeln. Er machte ja auch einen kleinen Scherz. Das ist wohl das Mindeste, dass du meine makellosen Hände nicht in Gefahr bringst. sagte sie, mit leicht arrogantem Unterton. Auf die persönliche Frage des Mannes reagierte die Frau auf zwei unterschiedliche Arten, worin aber auch sehr viel Ehrlichkeit lag. Seiji ging auch prompt auf ihr Gesagtes ein. Dabei machte er auch einen kleinen Scherz. Ja, beiläufig ist mir dies wohl ins Auge gestochen. scherzte auch sie. Als er sprach schloss er zwischendurch die Augen und senkte sein Haupt. Noctiris beobachtete ihn dabei und lauschte seinen Worten, während er ihr die volle Kontrolle über das gab, was geschah, wann es geschah oder ob überhaupt irgendetwas geschah. Er machte indirekt auch deutlich, dass er nichts von ihr verlangte oder erwartete. Sie verbrachten Zeit miteinander und dabei blieb es auch aktuell. Er brachte auch einen aegischen Spruch, nachdem Noctiris ihre Hand von ihm wieder sanft fortgezogen hatte. Sie nahm ebenfalls ihr Glas Wein. Casa treads si sheapsip, spun ipo tlup sito pomhwoom ("Auf die Fäden des Schicksals, gesponnen von den Händen der Götter.") antwortete sie ihm und hatte ein kleines, neckisches gar herausforderndes Schmunzeln auf den Lippen, während der Schalk aus ihren Augen blitzte, da sie ihn abermals herausforderte, ob er auch diesen Spruch verstand. Seine Worte, die er bereits gelernt hatte, waren nicht schlecht, wenn auch die Aussprache teilweise holprig war, so war es doch mehr, als jeder andere nicht Aeger für sie bisher getan hatte. Sie rechnete ihm dies nach wie vor hoch an. Nach diesem kleinen Toast nahm auch Noctiris noch einen Schluck. Plötzlich fragte Seiji jedoch etwas abprubt eine sehr direkte Frage. Noctiris stockte. Doch erklärte sich Seiji auch direkt und würde selbst auf dem Sofa schlafen. Dies sollte dir auch reichen, wenn du mir solche Dinge anbietest. sagte sie auch direkt etwas hochgestochen. Auf gar keinen Fall würde sie das Bett heute Nacht mit ihm teilen. Das hatte sie noch nie getan. Selbst einst, als sie mit Shoto reiste, durfte er zwar im selben Raum schlafen, da es nicht anders ging, aber dennoch war sein Platz ganz weit weg. Ob er damals auf einem Stuhl oder gar dem Boden schlief, daran konnte sich Noctiris nicht mehr erinnern. Doch war ihre Verbindung zu Seiji eine weitaus größere als zu dem Jungen damals. Dennoch dürfte er nicht mit ihr im Bett schlafen. Ich habe nun nichts an Kleidung für den Schlaf oder gar Dinge für meine abendliche und morgendliche Pflegeroutine dabei. sprach sie nachdenklich. Sie hatte eine kleine Handtasche dabei, wo ein wenig Make Up, aber vorallem die Farbe für ihre religiöse Bemalung im Gesicht war. Doch Dinge zum Zähne putzen hatte sie nicht. Ebenso wenig Kleidung. Das Angebot ist verlockend. Und ja, es wäre in der Tat nicht verkehrt, dies auszuprobieren. Aber ich sehe die genannten Probleme. Dann müsste ich doch nochmal zurück kehren in mein Zimmer, um die Dinge zu holen... und dann könnte ich auch direkt dort bleiben. sprach sie. Ja, hier sprach auch etwas die Faulheit aus ihr. So oft hin und her laufen? Anstrengend!
- Seiji Masamori
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Fäden des Schicksals~
Seiji schmunzelte da das Bad was er für sie vorbereitet hatte auf Anklang stieß. Ein weiterer Dank von ihr war auch nicht notwendig, mitlerweile konnte der Masamori sehr wohl hinter manche Züge der Fassade blicken. Er bemerkte wenn sie sich ernsthaft über etwas freute. Doch eine Frage brannte dem Mann noch auf der Zunge und ausführlich antwortete die Hohepriesterin des aegischen Reiches. "Haben sie diese Ungläubigkeit auch vorhergesehen? Denn wenn es ein Teil ihres Planes war das das aegische Reich unter gehen musste, dann ist dieser Zeitpunkt hier genauso wie sie es beabsichtigt haben. Vielleicht kann der Glaube erstarken wie noch nie zuvor?" Fragte der interessierte Magister direkt. Sie griffen dann auch das Gespräch über Felicita wieder auf und kamen Beide zu dem Schluss das sie abwarten mussten was ihre Rolle in der Zukunft sein würde. Allgemein war dies der Weg nach vorne in vielerlei Hinsicht. Dann wurde die Situation zwischen den Beiden etwas intimer. Der Masamori glitt mit seiner Hand ins Wasser und es kam zum direkten Hautkontakt ihrer Hände. Der Bote der Dunkelheit hatte eine Entscheidung für sich getroffen und an dieser lies er die Aegerin teilhaben, dess es betraf sie direkt. Seiji würde sie zu nichts drängen und sah sich selbst in der Position das sie durch ihn ein eigenes Tempo bestimmen konnte mit der Gewissheit das ein Mann der aufrichtig an ihr interessiert war auf der Gegenseite stand. Ihre ersten Worte waren ein scherzender Konter welche ihn nur noch mehr schmunzeln lies. Man merkte das die Situation allgemein mit ihm nicht störte, ganz im Gegenteil eher. Sonst hätte sie die Berührung auch nicht zugelassen. Der Körperkontakt verschwand und ihre Unterhaltung wurde für einen Augenblick in aegischer Sprache fortgesetzt. Das was Noctiris geantwortet hatte war komplex und somit wesentlich schwieriger zu verstehen als der Satz von Seiji. Sie nutzte eine Art Zeitform in aegischer Sprache welche nur verwendet wurde wenn etwas absolut in der Vergangenheit lag. Etwas was in der Zukunft nicht zu verändern war. Da er das Wort Götter verstand versuchte er sich den Satz so zusammenzureimen. Auch das sie mit ihm anstieß wusste er das ihre Worte ein Bezug darauf sein mussten. "Fäden des Schicksals, von den Göttern erschaffen?" Das auf die so kannte er nicht und das Wort für gesponnen hatte mehrere Bedeutungen je nach Kontext des Satzes und ob es ein gehobener Anlass war oder nicht. Noctiris würde ihm sicherlich eine sprachliche Hilfe sein. Doch man merkte das er klug kombinierte was er wusste und halbwegs richtig lag. "Ich muss noch viel lernen." Ja wie seine Muttersprache war dies aegische Sprache noch lange nicht. Der Gastgeber hatte noch eine andere Idee, die nicht von teuflischen Absichten geprägt war wie er auch direkt erklärte. Noctiris zeigte sich wieder von ihrer besten, sehr eingebildeten Seite. Aber auch das mochte der Masamori an ihr irgendwie. Warum Seiji das Thema jedoch ansprach hatte eine anderen Hintergedanken. "Ja das ist in der Tat ein Problem." Er grinste ein wenig schief. "Du müsstest dazu in der Lage sein, deine Sachen zu holen ohne Anstrengung und ohne Zeit zu verlieren." Mitlerweile sollte sie merken das er auf etwas hinauswollte, sie war immerhin eine äußerst scharfsinnige Frau. "Als ich deinen Spiegel sehen durfte hatte ich bereits die Vermutung. Ich glaube das du dazu in der Lage bist durch das Schattenreich zu reisen, eine Ebene davon die fast im Meidou liegt." Sagte er ihr und lies diese Aussage im Raum stehen. "Dann ist es dir möglich genauso wie mir die Grenzen von Raum und Zeit hinter dir zu lassen." Ja dann wäre das Problem eigentlich kein Problem mehr, sie könnte innerhalb eines Augenblickes ihre Sachen holen und dann wieder hier sein. "Wenn wir es versuchen wollen und du dies gerne erlernen möchtes, dann wäre ich bereit dazu." Ja vermutlich wollten sie das nicht mehr am heutigen Abend tun, aber der Masamori nutzte die Problematik geschickt um ihr diesen Vorschlag zu unterbreiten. Dann hatte er noch eine andere Frage für sie. "Wäre es respektlos wenn du mich einmal in die Kleidung eines aegischen Mannes steckst?" Fragte er interessiert. Die Hohepriesterin hatte durchaus ein Auge für Mode und er kannte ja Thoths Kleidungsstil. Seiji wollte wissen ob es eine schöne Geste wäre sich zeitgemäß ihrer Heimat entsprechend einmal zu kleiden oder ob das eher keine so gute Idee war. Man merkte hier das der Masamori unter keinen Umständen respektlos sein wollte. Der ehemalige Sheruta Leader griff zur Weinflasche und würde Noctiris ansehen. "Soll ich dir noch einschenken oder erstmal eine Pause?" Ja denn das warme Wasser und Alkohol waren schon eine starke Kombination. Sie hatten zwar noch nicht zu viel getrunken, aber auch definitiv nicht wenig. Seiji war ebenfalls längst nicht mehr so trinkfest wie früher. Je nachdem ob sie noch etwas wollte würde er Ihnen Beiden einschenken, falls nicht würde er ebenfalls auf Alkohol verzichten und ihnen dann ersteinmal ein Glas Wasser voll machen. "Haben dich überhaupt einmal andere Personen tanzen sehen?" Fragte er und er glaubte das dies nicht gerade viele gewesen sein konnte. Das zeigte sogleich was für eine große Ehre das Ganze war. "Ich versuche bei deinen anmutigen Bewegungen dann nicht zu viel zu starren...oder ist es unhöflicher wenn ich das nicht mache?" Seine Aussage war witzelnd gemeint, auch ein wenig angeheitert durch den Alkohol. Ihre beiden Zungen waren lockerer geworden je weiter der Zeiger an der Uhr gewandert war.
Seiji schmunzelte da das Bad was er für sie vorbereitet hatte auf Anklang stieß. Ein weiterer Dank von ihr war auch nicht notwendig, mitlerweile konnte der Masamori sehr wohl hinter manche Züge der Fassade blicken. Er bemerkte wenn sie sich ernsthaft über etwas freute. Doch eine Frage brannte dem Mann noch auf der Zunge und ausführlich antwortete die Hohepriesterin des aegischen Reiches. "Haben sie diese Ungläubigkeit auch vorhergesehen? Denn wenn es ein Teil ihres Planes war das das aegische Reich unter gehen musste, dann ist dieser Zeitpunkt hier genauso wie sie es beabsichtigt haben. Vielleicht kann der Glaube erstarken wie noch nie zuvor?" Fragte der interessierte Magister direkt. Sie griffen dann auch das Gespräch über Felicita wieder auf und kamen Beide zu dem Schluss das sie abwarten mussten was ihre Rolle in der Zukunft sein würde. Allgemein war dies der Weg nach vorne in vielerlei Hinsicht. Dann wurde die Situation zwischen den Beiden etwas intimer. Der Masamori glitt mit seiner Hand ins Wasser und es kam zum direkten Hautkontakt ihrer Hände. Der Bote der Dunkelheit hatte eine Entscheidung für sich getroffen und an dieser lies er die Aegerin teilhaben, dess es betraf sie direkt. Seiji würde sie zu nichts drängen und sah sich selbst in der Position das sie durch ihn ein eigenes Tempo bestimmen konnte mit der Gewissheit das ein Mann der aufrichtig an ihr interessiert war auf der Gegenseite stand. Ihre ersten Worte waren ein scherzender Konter welche ihn nur noch mehr schmunzeln lies. Man merkte das die Situation allgemein mit ihm nicht störte, ganz im Gegenteil eher. Sonst hätte sie die Berührung auch nicht zugelassen. Der Körperkontakt verschwand und ihre Unterhaltung wurde für einen Augenblick in aegischer Sprache fortgesetzt. Das was Noctiris geantwortet hatte war komplex und somit wesentlich schwieriger zu verstehen als der Satz von Seiji. Sie nutzte eine Art Zeitform in aegischer Sprache welche nur verwendet wurde wenn etwas absolut in der Vergangenheit lag. Etwas was in der Zukunft nicht zu verändern war. Da er das Wort Götter verstand versuchte er sich den Satz so zusammenzureimen. Auch das sie mit ihm anstieß wusste er das ihre Worte ein Bezug darauf sein mussten. "Fäden des Schicksals, von den Göttern erschaffen?" Das auf die so kannte er nicht und das Wort für gesponnen hatte mehrere Bedeutungen je nach Kontext des Satzes und ob es ein gehobener Anlass war oder nicht. Noctiris würde ihm sicherlich eine sprachliche Hilfe sein. Doch man merkte das er klug kombinierte was er wusste und halbwegs richtig lag. "Ich muss noch viel lernen." Ja wie seine Muttersprache war dies aegische Sprache noch lange nicht. Der Gastgeber hatte noch eine andere Idee, die nicht von teuflischen Absichten geprägt war wie er auch direkt erklärte. Noctiris zeigte sich wieder von ihrer besten, sehr eingebildeten Seite. Aber auch das mochte der Masamori an ihr irgendwie. Warum Seiji das Thema jedoch ansprach hatte eine anderen Hintergedanken. "Ja das ist in der Tat ein Problem." Er grinste ein wenig schief. "Du müsstest dazu in der Lage sein, deine Sachen zu holen ohne Anstrengung und ohne Zeit zu verlieren." Mitlerweile sollte sie merken das er auf etwas hinauswollte, sie war immerhin eine äußerst scharfsinnige Frau. "Als ich deinen Spiegel sehen durfte hatte ich bereits die Vermutung. Ich glaube das du dazu in der Lage bist durch das Schattenreich zu reisen, eine Ebene davon die fast im Meidou liegt." Sagte er ihr und lies diese Aussage im Raum stehen. "Dann ist es dir möglich genauso wie mir die Grenzen von Raum und Zeit hinter dir zu lassen." Ja dann wäre das Problem eigentlich kein Problem mehr, sie könnte innerhalb eines Augenblickes ihre Sachen holen und dann wieder hier sein. "Wenn wir es versuchen wollen und du dies gerne erlernen möchtes, dann wäre ich bereit dazu." Ja vermutlich wollten sie das nicht mehr am heutigen Abend tun, aber der Masamori nutzte die Problematik geschickt um ihr diesen Vorschlag zu unterbreiten. Dann hatte er noch eine andere Frage für sie. "Wäre es respektlos wenn du mich einmal in die Kleidung eines aegischen Mannes steckst?" Fragte er interessiert. Die Hohepriesterin hatte durchaus ein Auge für Mode und er kannte ja Thoths Kleidungsstil. Seiji wollte wissen ob es eine schöne Geste wäre sich zeitgemäß ihrer Heimat entsprechend einmal zu kleiden oder ob das eher keine so gute Idee war. Man merkte hier das der Masamori unter keinen Umständen respektlos sein wollte. Der ehemalige Sheruta Leader griff zur Weinflasche und würde Noctiris ansehen. "Soll ich dir noch einschenken oder erstmal eine Pause?" Ja denn das warme Wasser und Alkohol waren schon eine starke Kombination. Sie hatten zwar noch nicht zu viel getrunken, aber auch definitiv nicht wenig. Seiji war ebenfalls längst nicht mehr so trinkfest wie früher. Je nachdem ob sie noch etwas wollte würde er Ihnen Beiden einschenken, falls nicht würde er ebenfalls auf Alkohol verzichten und ihnen dann ersteinmal ein Glas Wasser voll machen. "Haben dich überhaupt einmal andere Personen tanzen sehen?" Fragte er und er glaubte das dies nicht gerade viele gewesen sein konnte. Das zeigte sogleich was für eine große Ehre das Ganze war. "Ich versuche bei deinen anmutigen Bewegungen dann nicht zu viel zu starren...oder ist es unhöflicher wenn ich das nicht mache?" Seine Aussage war witzelnd gemeint, auch ein wenig angeheitert durch den Alkohol. Ihre beiden Zungen waren lockerer geworden je weiter der Zeiger an der Uhr gewandert war.
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Seiji hatte eine berechtigte Frage zu Noctiris Worten. Sie sah ihn nachdenklich an. Dies ist mir nicht bekannt. Aber es könnte sein. Und vielleicht wäre dies dann auch der Grund, warum ausgerechnet ich als Hohepriesterin in diese Zeit zurück kehren und erwachen durfte. Vielleicht, um den Menschen den Glauben wieder näher zu bringen. sagte sie. Aber wissen, tat sie es nicht. Es war lediglich eine Vermutung, angestoßen durch die Worte des Mannes. Aber erstarken wie nie zuvor? Das kann ich mir erst vorstellen, wenn ich es sehe. Bisher waren meine Worte nicht auf zuhörende Ohren getroffen. Also keine, die sich wirklich dafür interessierten im Sinne davon, dass sie es für sich adaptieren könnten. Du bist die Ausnahme. stellte sie realistisch gesehen fest. Aber sie wollte auch nicht sagen, dass es unmöglich sei. Nein, das konnte sie auch gar nicht sagen, das wäre ja schon fast Frevel den Göttern gegenüber. Doch mit dem Gesprächsabschnitt endend kam es zu einem sanften Körperkontakt zwischen den beiden Menschen aus so unterschiedlichen Zeiten und doch so ähnlichen Fähigkeiten. Sanft hielt Seiji die Hand der ehemaligen Hohepriesterin. Feucht und warm war diese, aber Noctiris zog sie nicht zurück. Sie legte sie aber auch nicht stumpf auf seiner ab, sondern hielt sie leicht und vornehm hoch, in einer Position, als würden gleich seine Lippen ihren Handrücken ehrfürchtig berühren. Doch dies geschah nicht und war auch nichts, was sie nun erwartete. Die zwei scherzten ein wenig miteinander und Noctiris hörte, wie Seiji das, was geschah oder nicht geschah voll und ganz in ihre Hände legte. Damit nahm er jeglichen Druck, den sich die ehemalige Hohepriesterin sowieso nicht gemacht hatte. Sie nahm schließlich ihre Hand wieder von seiner warmen Haut fort. Erneut griff sie nach ihrem Glas Wein, so wie Seiji nach seinem. Auf seinen Toast folgte der ihre. Schwieriger und bewusst von ihr gewählt, um ihn ein wenig herauszufordern. Doch er hatte gelernt, dass zeigte sich deutlich. Ganz konnte er ihre Worte dennoch nicht entschlüsseln. Wut darüber verspürte sie natürlich in keinsterweise darüber. Auch keine Enttäuschung. Im Gegenteil, sie war froh, dass er überhaupt so weit kam. Auf die Fäden des Schicksals, gesponnen von den Händen der Götter. Dies würde es wohl übersetzt in eure Sprache bedeuten. klärte sie ihn auf. Seiji stellte für sich dann aber auch fest, dass er noch viel lernen müsse. Noctiris lächelte sanft. Das müssen wir alle. sprach sie, ebenso sanft wie ihr Lächeln. Schließlich machte Seiji ihr ein Angebot, welches verlockend klang, aber doch einige Probleme mit sich brachte. Noctiris nannte sie und Seiji schien dann auf etwas offensichtliches anzuspielen. Die Aegerin sah ihn überrascht an. Nun, eine solche Fähigkeit würde das Leben für mich um einiges erleichtern. Jedoch ist der Einsatz von Fähigkeiten hier an dieser Schule ohne Genehmigung und außerhalb der richtigen Bereiche nicht gestattet. Außer es sind kleinere Dinge im eigenen Zimmer zum erlernen. Jedoch denke ich nicht, dass eine Öffnung ins Meidou oder eben Reich der Schatten als kleineres Ding zählt. sagte sie amüsiert und durchaus ihn auch ein wenig neckend. Wenn du jedoch der Meinung bist, dass das gehen würde, können wir dies gerne demnächst probieren. Nur... nicht heute. sagte sie. Ja, heute hatte sie nämlich keine Lust mehr darauf. Plötzlich stellte er eine ungewöhnliche Frage, welche Noctiris überrascht drein blicken ließ. Sie dachte einen Moment nach, während sie ihn musterte. Dann schüttelte sie den Kopf. Nein, ich denke nicht, dass dies respektlos wäre. Ich sehe, wie sehr du versuchst, das aegische Reich zu verstehen und ich habe das Gefühl, dass der Glaube an die Götter auch langsam in dich gekehrt ist. Ich denke, es wäre sogar gut, wenn du dich in die Kleidung begeben würdest, welche mein Volk einst trug. Doch für das richtige Gefühl sollten wir dafür eher an einen Ort gehen, an dem es auch so warm ist, wie einst. Ich habe gehört, dass es auch auf diesem Kontinent eine Region gibt, die ähnlich das Reich, welches für euch später als Kaze no Kuni bekannt war, heiß ist. sagte sie und lächelte leicht. Ich möchte mit dir in diese Region. Den Sand zwischen den Fingern spüren. Und die Kleidung meines Volkes auf der Haut. sagte sie, fast schon ehrfürchtig. Sie musterte ihn erneut. Ich denke, die Kleidung von Thoth ist dir zu groß, um sie zu leihen, oder? Nein. Vergiss dies. Wir leihen nicht. Wir lassen selbst welche entwerfen. Ein Gutes hatte mein Ausflug mit Takeo, er brachte mich in einen Laden mit einem guten Schneider. Auf der anderen Seite... Megumi, aus dem Rudel, ist ebenfalls eine vorzügliche Schneiderin. Ja, ich denke ich sollte sie erneut befragen. Dann gebe ich mein Geld auch nicht einer Person, die von Takeo empfohlen wurde. sagte sie. Außerdem ist es vielleicht gut, um die Jugend zu bilden. ergänzte sie, um das Ganze in einen fast schon selbstlosen Akt zu bringen. Sie schmunzelte dann. Überlass das mir. Du wirst nur vermutlich einmal Megumi aufsuchen müssen, damit sie dich vermessen kann. sagte sie. Seiji bot schließlich an, nochmal nachzuschenken. Ich denke, für nun reicht es ersteinmal. sagte sie. Stattdessen gab es ersteinmal Wasser und Seiji fragte, wie er sich beim tanzen verhalten sollte und auch, ob andere sie einst schon tanzend gesehen haben. Wenn ich dir einen Tanz vorzeige, wäre es mehr als unhöflich, wenn du nicht schauen würdest. Ich würde mich dann nie wieder mit solchen Bewegungen für dich rühren. Und nein, es hat mich nie jemand tanzen gesehen. sagte sie, und klang zeitweise fast schon empört, dass er überhaupt in Erwägung zog, nicht genau hinzusehen. Ich muss dich nun aber dennoch bitten, das Bad zu verlassen, damit ich mich aus dem Wasser begeben und nochmal frisch machen kann. Das Wasser wird auch langsam kühl. sagte sie dann, fast schon als Anweisung. Sollte er dieser nachkommen, würde Noctiris aus dem Wasser steigen und sich trocknen. Ihr Haar hatte sie geschafft trocken zu halten. Sie würde sich ihre Abendgarderobe wieder anziehen. Ihr Haar wieder öffnen, sodass es nur unten wieder zusammen gebunden war. Sie würde auch ihr Make Up wieder frisch machen, besonders die religiöse Bemalung kontrollieren und dann das Bad verlassen. Sie vergaß, den Stöpsel des Wassers zu ziehen. Da sie dies auch früher nie tun musste. Und so würde sie zurück in die Räumlichkeiten treten, als wäre nie etwas gewesen. Aber der Duft des Bades hing noch immer in der Luft und nun auch an der Haut der ehemaligen Hohepriesterin.
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Gemeinsame Zeit~
Es bestand immerhin die möglichkeit das Noctiris Erwachen in dieser Zeit mit dem großen Plan der Götter in Zusammenhang stünde. Vielleicht konnte das aegische Reich oder eine Variante davon auch in der Moderne entstehen. Vielleicht musste das Alte enden das etwas neues erst entstehen konnte? "Bei uns gibt es ein modernes Sprichwort das Ausnahmen die Regel bestätigen." Meinte der Blauhaarige mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie mussten einfach abwarten ob diese Theorie einen Funken oder ein Lauffeuer der Wahrheit war. Kurz darauf kam es zu einer ziemlich sanften aber nicht minder intimen Berührung zwischen den Beiden. Seiji wusste genau wie viel Noctiris bereits sich über die Regeln denen sie immer streng gefolgt war hinwegsetzte. Der Masamori würde sie zu nichts drängen, wusste er auch um ihre Willensstärke und ihren gefestigten Charakter, also wäre das vermutlich eh vergeblich. Aber dennoch der ehemalige Sheruta Leader hatte seinen klaren Entschluss gefasst was Noctiris anbelangte. Erneut tranken sie etwas von ihrem Wein, die Berührung längst verblasst doch das was sie zu bedeuten hatte weiterhin präsent. Seii bewies das er sich weiterhin als treuer Schüler der aegischen Sprache fungierte. "Ah so funktioniert das also. Die aegische Sprache besitzt wirklich viele verschiedene Ausdrucksweisen je nach Stellung und Situation." Kam es von ihm Bewunderung in der Stimme gesprochen. Es war klar das die aegische Sprache komplexer war als jene die sie in der Moderne verwendeten. "Gab es damals noch andere Sprachen? Ich weiß das das aegische Reich sich sehr weit erstreckt hat, aber es hat nicht den sämtlichen Kontinent bedeckt oder?" Fragte er interessiert zwischendrinn. Der Masamori machte ihr dann ein Angebot hier zu nächtigen. Natürlich räumte er sich selbst das Sofa als Schlafplatz ein, er würde es sich nicht anmaßen "mehr" zu fordern. Es gab aber ein Problem, die Hohepriesterin hatte natürlich keine Sachen dabei die man für einen Übernachtung benötigen wurde. Dies war Seiji bereits bewusst gewesen bevor er gefragt hatte, ihm ging es um etwas Anderes nämlich. Er wollte der Aegerin mitteilen das wenn seine Vermutung stimmte sie sich wohl genau wie er durch Raum und Zeit fortbewegen könnte. Eine nützliche Fertigkeit keine Frage. "Nun, dann ist es wohl äußerst praktisch das die Scanner der Schule eine Öffnung ins Meidou nicht erkennen können." Immerhin hatte er sie ja bereits auch ins Meidou geführt bei ihrem gemeinsamen Abend in den heißen Quellen. "Takeo hat jedoch von mir etwas erhalten das er das System denächst in dieser Hinsicht upgraden kann. Jedoch bin ich allgemein der Meinung das wir weniger kleinlich sein sollten bei solchen Dingen, vorallem wenn es eine Begründung gibt. Das System wurde dahin ausgerichtet da man verhindern möchte das ein Hinterhalt geplant wird." Ja vorallem die Manipulationsfertigkeiten waren hier als Gefahr zu nennen. Auf diese spielte der Masamori auch indirekt an. Unwissend das Noctiris selbst im Besitz des Kontrollfuuins war. "Dann nehmen wir das demnächst in Angriff." Sprach der Masamori noch, er war ebenfalls der Meinung das sie den Rest des heutigen Abends nicht mit Training füllen sollten. Seiji hatte noch eine Frage an die dunkelhäutige Dame. Diese kam vielleicht etwas überraschend aber war erneut aus dem aufrichtigen Interesse geboren welches sie ja mitlerweile von ihm kannte. Aufmerksam hörte der Blauhaarige ihr zu. "Ja tiefer im Süden des Kontinents, wir haben dort mehrere Außenposten." Persönlich war der Masamori erst zwei Mal dort gewesen. Noctiris als Lehrerin hatte sicherlich noch keinen Blick auf diesen Landstrich werfen können. Doch nun war sie eine Magisterin und konnte auch solche Ausflüge sich selbst genehmigen falls nötig. Alles eine Frage der Begründung. "Dann gebe ich mich ganz in deine fähigen Hände und dein Geld? Bedeutet das du würdest mich zu einem aegischen Outfit einladen?" Fragte er und ein breites Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. "Das sollte kein Problem sein. Wirst du sie kontaktieren oder soll ich das tun?" Fragte er sie, immerhin kannte sie die Schülerin schon näher. War sie ja auch für ihr Abendkleid verantwortlich. "Sie freut sich sicher wenn sie weitere Aufgaben übernehmen kann." Ja immerhin zeigte ies nur wie wichtig ihr Talent war oder? Man merkte anhand von Noctiris Worten aber auch das sie die Sache mit Takeo noch immer nicht richtig verdaut hatte, ja die Aegerin konnte sehr nachtragend sein. Umso besser war es das Seiji so viele Pluspunkte bei ihr schon gesammelt hatte! Die Beiden tranken nun etwas Wasser, denn sie hatten wirklich genug Alkohol gehabt fürs Erste. Seiji hatte noch eine Frage für sie und ihre Antwort hätte er sich eigentlich schon denken können. Doch erlaubte er sich einen kleinen Spaß. "Gut dann werde ich ganz genau schauen." Er betonte das ganz genau deutlich flirtend. Damit war klar das er diese Frage als Überleitung genommen hatte für diesesn Spruch. Seiji konnte durchaus sehr gewieft sein. Das sie sehr attraktiv war wusste sie selbst, aber es schadete nicht wenn man dies auf kreative Weise zusätzlich gesagt bekäme. Die aegische Dame meinte dann das es an der Zeit war das Bade zu verlassen. Unser Gastgeber nickte ihr zu und würde dann aus dem Bad herausgehen. "Handtücher habe ich dort bereitgelegt." Sagte er noch das sie diese nicht suchen musste, sie lagen auf einem kleinen Hocker links. Seiji selbst ging ins Wohnzimmer zurück, die Musikanlage lief noch und gab ähnliche Laute wie zuvor von sich. Der Masamori hatte natürlich auch seinen Stuhl mitgenommen und würde diesen zurückstellen. Dann konnte er im Wohnzimmer auf die Hohepriesterin warten. Er hatte großen Spaß an diesem Abend und hoffentlich ging es ihr genauso. "Ich hätte da noch etwas." Sagte er sobald Noctiris wieder im Raum bei ihm war. "Die religöse Bemalung auf deiner Haut ist der Hohepriesterin zugehörig, so viel habe ich verstanden. Aber gibt es auch für mich beispielsweise ein aegisches Symbol was ich tragen könnte. Als Zeichen der Zugehörigkeit zu den Göttern." Fragte er offen. Ja er hatte so viel von der aegischen Kultur gelernt und der Glaube hatte ihn zurück auf den Weg des Schicksals geführt, also war dies sein Zeichen des Respektes.
Es bestand immerhin die möglichkeit das Noctiris Erwachen in dieser Zeit mit dem großen Plan der Götter in Zusammenhang stünde. Vielleicht konnte das aegische Reich oder eine Variante davon auch in der Moderne entstehen. Vielleicht musste das Alte enden das etwas neues erst entstehen konnte? "Bei uns gibt es ein modernes Sprichwort das Ausnahmen die Regel bestätigen." Meinte der Blauhaarige mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie mussten einfach abwarten ob diese Theorie einen Funken oder ein Lauffeuer der Wahrheit war. Kurz darauf kam es zu einer ziemlich sanften aber nicht minder intimen Berührung zwischen den Beiden. Seiji wusste genau wie viel Noctiris bereits sich über die Regeln denen sie immer streng gefolgt war hinwegsetzte. Der Masamori würde sie zu nichts drängen, wusste er auch um ihre Willensstärke und ihren gefestigten Charakter, also wäre das vermutlich eh vergeblich. Aber dennoch der ehemalige Sheruta Leader hatte seinen klaren Entschluss gefasst was Noctiris anbelangte. Erneut tranken sie etwas von ihrem Wein, die Berührung längst verblasst doch das was sie zu bedeuten hatte weiterhin präsent. Seii bewies das er sich weiterhin als treuer Schüler der aegischen Sprache fungierte. "Ah so funktioniert das also. Die aegische Sprache besitzt wirklich viele verschiedene Ausdrucksweisen je nach Stellung und Situation." Kam es von ihm Bewunderung in der Stimme gesprochen. Es war klar das die aegische Sprache komplexer war als jene die sie in der Moderne verwendeten. "Gab es damals noch andere Sprachen? Ich weiß das das aegische Reich sich sehr weit erstreckt hat, aber es hat nicht den sämtlichen Kontinent bedeckt oder?" Fragte er interessiert zwischendrinn. Der Masamori machte ihr dann ein Angebot hier zu nächtigen. Natürlich räumte er sich selbst das Sofa als Schlafplatz ein, er würde es sich nicht anmaßen "mehr" zu fordern. Es gab aber ein Problem, die Hohepriesterin hatte natürlich keine Sachen dabei die man für einen Übernachtung benötigen wurde. Dies war Seiji bereits bewusst gewesen bevor er gefragt hatte, ihm ging es um etwas Anderes nämlich. Er wollte der Aegerin mitteilen das wenn seine Vermutung stimmte sie sich wohl genau wie er durch Raum und Zeit fortbewegen könnte. Eine nützliche Fertigkeit keine Frage. "Nun, dann ist es wohl äußerst praktisch das die Scanner der Schule eine Öffnung ins Meidou nicht erkennen können." Immerhin hatte er sie ja bereits auch ins Meidou geführt bei ihrem gemeinsamen Abend in den heißen Quellen. "Takeo hat jedoch von mir etwas erhalten das er das System denächst in dieser Hinsicht upgraden kann. Jedoch bin ich allgemein der Meinung das wir weniger kleinlich sein sollten bei solchen Dingen, vorallem wenn es eine Begründung gibt. Das System wurde dahin ausgerichtet da man verhindern möchte das ein Hinterhalt geplant wird." Ja vorallem die Manipulationsfertigkeiten waren hier als Gefahr zu nennen. Auf diese spielte der Masamori auch indirekt an. Unwissend das Noctiris selbst im Besitz des Kontrollfuuins war. "Dann nehmen wir das demnächst in Angriff." Sprach der Masamori noch, er war ebenfalls der Meinung das sie den Rest des heutigen Abends nicht mit Training füllen sollten. Seiji hatte noch eine Frage an die dunkelhäutige Dame. Diese kam vielleicht etwas überraschend aber war erneut aus dem aufrichtigen Interesse geboren welches sie ja mitlerweile von ihm kannte. Aufmerksam hörte der Blauhaarige ihr zu. "Ja tiefer im Süden des Kontinents, wir haben dort mehrere Außenposten." Persönlich war der Masamori erst zwei Mal dort gewesen. Noctiris als Lehrerin hatte sicherlich noch keinen Blick auf diesen Landstrich werfen können. Doch nun war sie eine Magisterin und konnte auch solche Ausflüge sich selbst genehmigen falls nötig. Alles eine Frage der Begründung. "Dann gebe ich mich ganz in deine fähigen Hände und dein Geld? Bedeutet das du würdest mich zu einem aegischen Outfit einladen?" Fragte er und ein breites Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. "Das sollte kein Problem sein. Wirst du sie kontaktieren oder soll ich das tun?" Fragte er sie, immerhin kannte sie die Schülerin schon näher. War sie ja auch für ihr Abendkleid verantwortlich. "Sie freut sich sicher wenn sie weitere Aufgaben übernehmen kann." Ja immerhin zeigte ies nur wie wichtig ihr Talent war oder? Man merkte anhand von Noctiris Worten aber auch das sie die Sache mit Takeo noch immer nicht richtig verdaut hatte, ja die Aegerin konnte sehr nachtragend sein. Umso besser war es das Seiji so viele Pluspunkte bei ihr schon gesammelt hatte! Die Beiden tranken nun etwas Wasser, denn sie hatten wirklich genug Alkohol gehabt fürs Erste. Seiji hatte noch eine Frage für sie und ihre Antwort hätte er sich eigentlich schon denken können. Doch erlaubte er sich einen kleinen Spaß. "Gut dann werde ich ganz genau schauen." Er betonte das ganz genau deutlich flirtend. Damit war klar das er diese Frage als Überleitung genommen hatte für diesesn Spruch. Seiji konnte durchaus sehr gewieft sein. Das sie sehr attraktiv war wusste sie selbst, aber es schadete nicht wenn man dies auf kreative Weise zusätzlich gesagt bekäme. Die aegische Dame meinte dann das es an der Zeit war das Bade zu verlassen. Unser Gastgeber nickte ihr zu und würde dann aus dem Bad herausgehen. "Handtücher habe ich dort bereitgelegt." Sagte er noch das sie diese nicht suchen musste, sie lagen auf einem kleinen Hocker links. Seiji selbst ging ins Wohnzimmer zurück, die Musikanlage lief noch und gab ähnliche Laute wie zuvor von sich. Der Masamori hatte natürlich auch seinen Stuhl mitgenommen und würde diesen zurückstellen. Dann konnte er im Wohnzimmer auf die Hohepriesterin warten. Er hatte großen Spaß an diesem Abend und hoffentlich ging es ihr genauso. "Ich hätte da noch etwas." Sagte er sobald Noctiris wieder im Raum bei ihm war. "Die religöse Bemalung auf deiner Haut ist der Hohepriesterin zugehörig, so viel habe ich verstanden. Aber gibt es auch für mich beispielsweise ein aegisches Symbol was ich tragen könnte. Als Zeichen der Zugehörigkeit zu den Göttern." Fragte er offen. Ja er hatte so viel von der aegischen Kultur gelernt und der Glaube hatte ihn zurück auf den Weg des Schicksals geführt, also war dies sein Zeichen des Respektes.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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- Noctiris
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Weiterhin sprachen Noctiris und Seiji über das was war und das, was sein könnte. Dabei kam der Masamori mit einem Sprichwort aus der Neuzeit. Nocitirs kicherte leise. Dies klingt eher nach einem Sprichwort, um sich selbst keine falsche Einschätzung zu etwas zusprechen zu müssen. kam es amüsiert von der klugen Frau. Im Bad und nachdem es zu einem kurzen, sanften, aber nicht weniger intensiven Hautkontakt zwischen ihren Händen gekommen war, sprachen sie beide einen Toast in aegischer Sprache aus. Wobei die Aegerin es sich nicht nehmen ließ, den Mann und seine bisher erlernten Sprachkünste ein wenig herauszufordern. Sie war nicht davon ausgegangen, dass er ihre Worte tatsächlich und gänzlich übersetzen könnte, und so übernahm sie dies, auf seine Rückfrage hin. Sie lächelte über das Kompliment zur Komplexität der Sprache. Zumindest fasste sie dies als Kompliment auf. Ja, das ist wohl so. Vielleicht ist dies auch der Grund, weswegen Thoth und ich relativ zügig eure Sprache erlernen konnten. [color=#BF40FF]Nein, es hat sich nicht über alle Kontinente erstreckt. Es gab noch ein Reich, welches dir wohl eher unter Tetsu no Kuni bekannt ist, oder eben Ishgard. Damals hieß es Hanamura. Ob dort jedoch eine eigene Sprache gesprochen wurde, weiß ich nicht. Ich hatte mit diesem Reich keine Berührungspunkte. sagte Noctiris ruhig und erklärend. Dann kam Seiji jedoch mit dem Vorschlag, dass Noctiris die Nacht bei ihm verbringen könnte. Natürlich in getrennten Schlafstätten. Die ehemalige Hohepriesterin brachte jedoch berechtigte Einwände. Genau darauf hatte der Magister aber wohl schon abgezielt, denn er nutzte ihre Worte, um ihr einen Vorschlag zu unterbreiten, der ihr Leben um einiges leichter machen könnte. Wäre da nicht das Schutzsystem, was sie auch direkt ansprach. Skeptisch sah sie Seiji an, als er es erklärte. Warum ist das Schutzsystem auf solche Dinge nicht ausgelegt? Beziehungsweise berücksichtigt dies? Ich möchte nicht sagen, dass ich dir misstraue. Das tue ich in keinster Weise. Aber so bist du schließlich nicht der einzige, der die Kräfte der Dunkelheit nutzt. Wenn das, was wir hier haben und somit offensichtlich ist, nicht berücksichtigt wurde. Was wurde dann von dem, was wir nicht vor Ort haben und was weniger offensichtlich ist, ebenfalls nicht berücksichtigt? warf sie ein. Doch scheinbar wollte Takeo einige Schwächen am System ausbessern und Seiji meinte, man sollte weniger kleinlich sein. Das mag stimmen. Doch sollte dies dann nicht etwas sein, was man allgemein bespricht. sagte sie und schmunzelte. Denn auch als sie einen Vorschlag gemacht hatte, wollte er dies direkt dem Rat vortragen, mit ihrer Segnung des Gebäudes. Nun versuchte sie indirekt den Spieß umzudrehen. Doch ob Seiji dies auffiel? Er war jedoch gewillt, dass sie gemeinsam diese Technik als nächstes in Angriff nahmen. Noctiris nickte noch, als auch schon die nächste Frage des Mannes kam, welches eine ganz andere Seite in der Aegerin zu wecken schien. Denn sie war plötzlich fast schon Feuer und Flamme, den Masamori in ein aegisches Outfit zu stecken. Mit einem breiten Lächeln fragte er auch wegen den Kosten und Noctiris wank ab. Überlasse das ganz und gar mir. Du musst nur tun, was ich dir sage. sagte sie und sie hatte schon einige Outfit Konzepte im Kopf. Aber natürlich bräuchte Seiji dann auch den passenden Schmuck. Denn nur der Stoff war noch lange nicht ausreichend. Selbstverständlich werde ich sie auch kontaktieren. Ich hatte ja bereits Kontakt mit ihr. sagte sie noch im Bezug auf Megumi. Ja, hier war Noctiris dann plötzlich doch ganz engagiert und ergriff die Initiative. Sie konnte also auch anders... wenn sie wollte. Seiji hatte noch eine Frage wegen dem Tanz. Ganz offensichtlich wollte er sich keinen Fauxpas erlauben. Doch ihre Worte schien er vermutet zu haben, denn seine Antwort kam sehr flirtend rüber. Noctiris kam nicht umhin, leicht zu erröten, wobei man dies bei ihrer dunklen Hautfarbe zum Glück nicht ganz so stark sah. Sie lächelte leicht. Wusste aber in dem Moment nicht wirklich zu antworten. Stattdessen schmiss sie Seiji quasi aus dem Raum, erklärte das Bad für beendet. Jedoch nicht im negativen Sinne. Nachdem der Blauhaarige ihr noch gesagt hatte, wo die Handtücher waren, verschwand er mitsammt seinem Stuhl. So konnte Noctiris sich abtrocknen und soweit wieder fertig machen. Aus Unwissenheit zog sie nicht den Stöpsel des Bades und kehrte wieder komplett frisch zu Seiji zurück. Dafür musste sie natürlich wieder durch das schlichte, aber ordentliche Schlafzimmer gehen. Denn das Bad war nur über dieses zu erreichen. Im großen Wohnzimmer -, Küchen und Essbereich wartete Seiji bereits auf dem Sofa. Er hatte abermals eine Frage, die sie verwundert ihn anblicken ließ. Sie verarbeitete seine Frage. Dann zeigte sich ein doch sehr breites Lächeln auf ihren Lippen. Doch, das gibt es. Hast du Interesse daran? Aber einmal diese Zeichen auf der Haut, verschreibst du dich dem aegischen Glauben. Bis jetzt war es von dir eher ein antesten, habe ich das Gefühl gehabt. Der Versuch, zu verstehen und langsam die Augen geöffnet zu bekommen. Doch wenn ich dir diese Zeichen zeige und gebe, stehst du unter ihrem Schutz. So lange du in ihrem Sinne handelst. sagte Noctiris ruhig aber nicht weniger eindringlich. Sie wollte, dass Seiji sich darüber bewusst war, was es bedeutete, wenn er solche Zeichen trug. Es war kein Verkleiden. Es war ein Glaubesbekenntnis und hier machte Noctiris auch keinen Spaß im Sinne von "einfach mal ausprobieren", wie es vielleicht bei der Kleidung der Fall war. Nein, das hier nahm sie sehr ernst. Innerlich hoffte sie aber doch schon sehr, dass Seiji diesen Schritt gehen würde. Dass er bekehrt werden würde und sein Schicksal vollkommen in die Hände der Götter geben würde, wo es auch liegen sollte.
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Glaube~
Seiji lachte etwas als ihre Anmerkung zu seinem Sprichwort aus der Moderne kam. Sie hatte natürlich recht, dass konnte man tatsächlich so sagen. Es kam zu einem Toast in aegischer Sprache und Noctiris berichtigte den Masamori bei einigen Dingen die er noch nicht erlernt hatte. Doch seine Mühe in Sachen Sprachkunst stand außer Frage. "Ja ihr seid komplexe Höflichkeitsformen und Varianten in eurer Sprache gewohnt, dagegen wirkt die unsere fast schon simpel." Sagte er feststellend. Seine andere Frage beantwortete die Aegerin ebenfalls. "Hanamura?" Irgendwoher hatte der Blauhaarige diesen Begriff einmal gehört. "Natürlich die beiden Shimada Brüder!" Sagte Seiji plötzlich. "Genji und Hanzo Shimada, sind zwei Brüder die von den Drachen auserwählt worden waren. Somit mit langem Leben gesegnet. Die genauen Umstände kenn ich nicht, aber sie stammen Beide wohl in etwa aus deiner Zeit. Plus minus hundert Jahre vielleicht. Vielleicht wäre es auch einmal sinnvoll wenn du mit Kratos sprichst. Er kennt die Geschichte der Drachen und sie mussten auch zur Zeit des aegischen Reiches aktiv gewesen sein." Sagte der Masamori erklärend. Er wusste nur das was Kratos öffentlich weitergeleitet hatte an die anderen Magister, nicht mehr. Aber vielleicht wäre es ja für die Aegerin interessant mit einem der Shimada Brüder zu sprechen. Zumindest Hanzo verweilte hier. Wo Genji hin verschwunden war wussten sie nicht. Doch die Geschichte von einst würde sicherlich noch viele Überraschungen und Geheimnisse für Seiji bereithalten. Für den Moment jedoch war seine Neugierde befriedigt. Die andere Sache wegen der Dimensionstechnik die man Noctiris vielleicht beibringen könnte reagierte sie ein wenig verwundert bis kritisch. "Ich bin jedoch der Einzige der einen Zugang zum Meidou öffnen kann. Dies ist etwas was nicht einfach für Jeden möglich ist." Sprach er erklärend aus. "Daher ist das Schutzsystem auch nicht auf solche Meidou Konzentrationen ausgelegt, verschwendete Ressourcen dies einzubauen." So zumindest die offizielle Variante der Erklärung. "Als du mir deinen Spiegel in das Schattenreich vorgeführt hast hatte ich bereits einen Verdacht das es dir vielleicht möglich sein könnte ebenfalls in das Schattenreich bzw. auch das Meidou zu schreiten. Dies würde auch bedeuten das ich dir Fähigkeiten des Meidous direkt beibringen kann. Was seine Macht mehren wird und das maßgeblich." Sie waren sich jedoch einig das sie das Ganze besprechen würde vor dem Rat. Das war einfach der richtige Ansatz. Seiji wollte noch etwas Anderes ausprobieren und das war sich in Kleidung eines männlichen Aegers zu hüllen. So gekleidet dachte er könnte er dieser Kultur noch mehr Respekt zollen, nachdem er von unserer Hohepriesterin die Bestätigung bekam das es nicht respektlos war. Sie wollte sogar alles weitere übernehmen. Sowohl die Organisation des Ganzen als auch die Bezahlung. Seiji nickte und hatte einen zufriedenen Ausdruck auf seinen Lippen. "Dann verlasse ich mich ganz auf dich, danke." Sagte er noch abschließend ehe die Badezeit der jungen Dame zuende ging. Seiji verlies das Bad nachdem er sie auf die Handtücher hingewiesen hatte. Natürlich mit seinem Stuhl bewaffnet. Diesen stellte er ab und ging schließlich direkt ins Wohnzimmer wo er auf die dunkelhäutige Frau warten würde. Sie brauchte auch nicht lange und sie kam schließich erneut in ihrem hübschen Abendkleid zu ihm zurück. Als er ihr ins Gesicht sah folgte eine weitere Frage. Diese schien sie zu überraschen aber auch sehr zu erfreuen. Sie leitete das Thema ein und erklärte das ein solches Zeichen zu tragen eine gewisse Konsequenz mit sich brachte. Seiji führte seine Finger zu dem Symbol an seinem Auge. "Ich trage Zeichen nicht als Schmuck, wenn ich etwas an mir habe, dann hat es eine Bedeutung wie du weißt." Ja er hatte ihr erklärt wie dieses Symbol zustande gekommen war. "Ich stehe noch am Anfang das Alles zu verstehen, aber ich habe mich damit angefreundet das ich vielleicht niemals alles erfahren werde. Dank dir und den Göttern bin ich zufrieden damit." Das war seine ehrliche Meinung. Seiji würde auf sie zu gehen und direkt vor ihr stehen bleiben. Er würde sein Haupt leicht sinken lassen. "Ich überlasse dies deinem Urteil, wenn du glaubst ich verstehe das Ganze gut genug und wäre bereit für den nächsten Schritt." Ja immerhin war seine Zeit mit dem aegischen Glauben bisher noch sehr begrenzt. Seine Worte zeigten auch ganz klar das er diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nahm und diese ebenso wenig leichtfertig treffen würde. Er suchte Blickkontakt und lächelte dann. "Ich verstehe sicher noch nicht alles, aber ich habe glücklicherweise eine Person in meiner Nähe die sozusagen die Expertin dafür ist." Damit meinte er natürlich die hübsche Aegerin. Der Masamori würde dann zu seiner Musikanlage gehen. "So welch eine Melodie benötigst du, hier wenn du diesen Knopf drückst kannst du einfach eins vor gehen und du findest die paar Melodien die ich habe die der früheren Zeit ähnlich sind." Seiji war sehr gespannt auf den Tanz und mehr noch auf Noctiris wie sie ihn vorführte. Das sie ihm etwas vortanzte hatte seinen ganz eigenen Reiz. Dann kam ihm noch eine Frage in den Sinn. "Gibt es etwas was du schon immer einmal tun wolltest, es aber als Hohepriesterin nicht konntest? Ein Abenteuer erleben oderso etwas?" Fragte er. Es ging weniger um etwas großes mit weitreichenden Konsequenzen als über eine spannende kleine Sache, die aber durch Regeln verboten war.
Seiji lachte etwas als ihre Anmerkung zu seinem Sprichwort aus der Moderne kam. Sie hatte natürlich recht, dass konnte man tatsächlich so sagen. Es kam zu einem Toast in aegischer Sprache und Noctiris berichtigte den Masamori bei einigen Dingen die er noch nicht erlernt hatte. Doch seine Mühe in Sachen Sprachkunst stand außer Frage. "Ja ihr seid komplexe Höflichkeitsformen und Varianten in eurer Sprache gewohnt, dagegen wirkt die unsere fast schon simpel." Sagte er feststellend. Seine andere Frage beantwortete die Aegerin ebenfalls. "Hanamura?" Irgendwoher hatte der Blauhaarige diesen Begriff einmal gehört. "Natürlich die beiden Shimada Brüder!" Sagte Seiji plötzlich. "Genji und Hanzo Shimada, sind zwei Brüder die von den Drachen auserwählt worden waren. Somit mit langem Leben gesegnet. Die genauen Umstände kenn ich nicht, aber sie stammen Beide wohl in etwa aus deiner Zeit. Plus minus hundert Jahre vielleicht. Vielleicht wäre es auch einmal sinnvoll wenn du mit Kratos sprichst. Er kennt die Geschichte der Drachen und sie mussten auch zur Zeit des aegischen Reiches aktiv gewesen sein." Sagte der Masamori erklärend. Er wusste nur das was Kratos öffentlich weitergeleitet hatte an die anderen Magister, nicht mehr. Aber vielleicht wäre es ja für die Aegerin interessant mit einem der Shimada Brüder zu sprechen. Zumindest Hanzo verweilte hier. Wo Genji hin verschwunden war wussten sie nicht. Doch die Geschichte von einst würde sicherlich noch viele Überraschungen und Geheimnisse für Seiji bereithalten. Für den Moment jedoch war seine Neugierde befriedigt. Die andere Sache wegen der Dimensionstechnik die man Noctiris vielleicht beibringen könnte reagierte sie ein wenig verwundert bis kritisch. "Ich bin jedoch der Einzige der einen Zugang zum Meidou öffnen kann. Dies ist etwas was nicht einfach für Jeden möglich ist." Sprach er erklärend aus. "Daher ist das Schutzsystem auch nicht auf solche Meidou Konzentrationen ausgelegt, verschwendete Ressourcen dies einzubauen." So zumindest die offizielle Variante der Erklärung. "Als du mir deinen Spiegel in das Schattenreich vorgeführt hast hatte ich bereits einen Verdacht das es dir vielleicht möglich sein könnte ebenfalls in das Schattenreich bzw. auch das Meidou zu schreiten. Dies würde auch bedeuten das ich dir Fähigkeiten des Meidous direkt beibringen kann. Was seine Macht mehren wird und das maßgeblich." Sie waren sich jedoch einig das sie das Ganze besprechen würde vor dem Rat. Das war einfach der richtige Ansatz. Seiji wollte noch etwas Anderes ausprobieren und das war sich in Kleidung eines männlichen Aegers zu hüllen. So gekleidet dachte er könnte er dieser Kultur noch mehr Respekt zollen, nachdem er von unserer Hohepriesterin die Bestätigung bekam das es nicht respektlos war. Sie wollte sogar alles weitere übernehmen. Sowohl die Organisation des Ganzen als auch die Bezahlung. Seiji nickte und hatte einen zufriedenen Ausdruck auf seinen Lippen. "Dann verlasse ich mich ganz auf dich, danke." Sagte er noch abschließend ehe die Badezeit der jungen Dame zuende ging. Seiji verlies das Bad nachdem er sie auf die Handtücher hingewiesen hatte. Natürlich mit seinem Stuhl bewaffnet. Diesen stellte er ab und ging schließlich direkt ins Wohnzimmer wo er auf die dunkelhäutige Frau warten würde. Sie brauchte auch nicht lange und sie kam schließich erneut in ihrem hübschen Abendkleid zu ihm zurück. Als er ihr ins Gesicht sah folgte eine weitere Frage. Diese schien sie zu überraschen aber auch sehr zu erfreuen. Sie leitete das Thema ein und erklärte das ein solches Zeichen zu tragen eine gewisse Konsequenz mit sich brachte. Seiji führte seine Finger zu dem Symbol an seinem Auge. "Ich trage Zeichen nicht als Schmuck, wenn ich etwas an mir habe, dann hat es eine Bedeutung wie du weißt." Ja er hatte ihr erklärt wie dieses Symbol zustande gekommen war. "Ich stehe noch am Anfang das Alles zu verstehen, aber ich habe mich damit angefreundet das ich vielleicht niemals alles erfahren werde. Dank dir und den Göttern bin ich zufrieden damit." Das war seine ehrliche Meinung. Seiji würde auf sie zu gehen und direkt vor ihr stehen bleiben. Er würde sein Haupt leicht sinken lassen. "Ich überlasse dies deinem Urteil, wenn du glaubst ich verstehe das Ganze gut genug und wäre bereit für den nächsten Schritt." Ja immerhin war seine Zeit mit dem aegischen Glauben bisher noch sehr begrenzt. Seine Worte zeigten auch ganz klar das er diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nahm und diese ebenso wenig leichtfertig treffen würde. Er suchte Blickkontakt und lächelte dann. "Ich verstehe sicher noch nicht alles, aber ich habe glücklicherweise eine Person in meiner Nähe die sozusagen die Expertin dafür ist." Damit meinte er natürlich die hübsche Aegerin. Der Masamori würde dann zu seiner Musikanlage gehen. "So welch eine Melodie benötigst du, hier wenn du diesen Knopf drückst kannst du einfach eins vor gehen und du findest die paar Melodien die ich habe die der früheren Zeit ähnlich sind." Seiji war sehr gespannt auf den Tanz und mehr noch auf Noctiris wie sie ihn vorführte. Das sie ihm etwas vortanzte hatte seinen ganz eigenen Reiz. Dann kam ihm noch eine Frage in den Sinn. "Gibt es etwas was du schon immer einmal tun wolltest, es aber als Hohepriesterin nicht konntest? Ein Abenteuer erleben oderso etwas?" Fragte er. Es ging weniger um etwas großes mit weitreichenden Konsequenzen als über eine spannende kleine Sache, die aber durch Regeln verboten war.
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Während sich die beiden Magister unterhielten, kamen sie auf die Sprache allgemein zu sprechen und das, was der Masamori sagte, war etwas, wo auch Noctiris zustimmen musste. Sie lächelte leicht und nickte, während ihr nackter Leib noch immer vom milchigen Wasser der gefüllten Badewanne verdeckt war. In der Tat, dies könnte man so sagen. Aber es hat seine Vorteile, denn so fiel es mir leichter, diese zu erlernen, sodass wir uns nun hier vorzüglich unterhalten können. sprach sie, schon leicht amüsoert aus. Als Seiji dann nach anderen Reichen oder Kulturen zur Zeit der Aeger fragte, berichtete Noctiris von dem Reich Hanamura, mit welchem sie selbst jedoch nicht wirklich Berührungspunkte gehabt hatte. Dabei weckte sie bei Seiji Erinnerungen und verwundert sah sie ihn an. Sie musste nicht erst nachfragen, ehe er mit ihr teilte, was in seinem Kopf vorging. Genji und Hanzo Shimada? Ich meine den Namen Hanzo schon einmal gelesen zu haben. In der Lehrerübersicht, meine ich. sagte sie nachdenklich, während sie sich daran erinnerte. Aber warum sollte ich mich mit Kratos intensiver unterhalten, nur weil er die Geschichte der Drachen kennt? Selbst wenn diese zur Zeit des aegischen Reiches ebenfalls aktiv waren. sagte sie und glaubte nicht, dass dies einen Mehrwert für sie hätte. Aber vielleicht hatte Seiji dabei ja noch andere Gedanken. Wobei er ebenfalls "Hintergedanken" hatte, war bei dem Angebot, dass sie bei ihm nächtigen könnte. Denn scheinbar (oder offensichtlich?) ging es ihm gar nicht darum, sondern ihr einen Vorschlag zu machen, dass sie etwas ausprobieren könnten. Nämlich, ob auch sie eine Technik von ihm erlernen könnte, die ihr das Leben um einiges leichter machen könnte. Vorausgesetzt, das Ganze funktionierte überhaupt so wie geplant. Doch wieso das Schutzsystem solche Dinge nicht erkannte, war für Noctiris ein Sicherheitsrisiko. Seiji sah dies anders. Bist du das? Was ist mit dem Pfeiler der Dunkelheit? Sabatea? Sie trägt den selben Nachnamen wie du. Und wie ich hörte, war sie auch deine Frau? sagte sie. Sie klang dabei schon fast gleichgültig, doch die Wahrheit war die, dass sie neugierig war. Sie hatte zuvor nicht über die Frau nachgedacht, doch nun, wo das Thema aufkam, waren die Zeichen doch recht offensichtlich. Aber das kannst du mir auch gleich erzählen. lenkte sie sein, denn sie wollte nun ersteinmal das Bad verlassen und schickte dafür Seiji wieder hinaus. Was er auch direkt tat.
Es dauerte auch nicht lange (zugegeben vielleicht länger als bei manch anderer Person), ehe Noctiris wieder bereit war. Alles war wieder an Ort und Stelle, sogar ihre religiöse Bemalung in ihrem Gesicht. Als sie wieder zu Seiji in das großzügige Wohn-Esszimmer mit Küchenbereich trat, saß dieser auf dem Sofa und hatte eine ganz andere Frage an sie. Eine, die sie aufhorchen ließ, aber gleichzeitig auch mit viel Freude erfüllte. Sie hatte bereits Ideen. Doch war er sich wirklich sicher, was er da von ihr wollte? Oder worauf er sich einließ? Es war quasi ihre Pflicht, ihm nochmal zu erklären, wenn er diese Bemalungen bekam, dann verpflichtete er sich dem aegischen Glauben. Er deutete auf das Zeichen unter seinem Auge und erklärte sich. Seiji stand auf und Noctiris blieb stehen, während er sich direkt vor zu stellte. Dann beobachtete sie, wie er sein Haupt senkte und sich ganz und gar in ihr Urteil begab. Noctiris spürte, dass er es ernst meinte. Ein lächeln wich ihrer ernsten Mimik, als auch er lächelnd den Blickkontakt suchte. Du hast quasi die beste Expertin die existiert an deiner Seite. stieg sie auf seine Worte mit ein und schmunzelte. Dann ging Seiji zur Musikanlage und dachte bereits wieder an den Tanz. Das schaue ich mir gleich in Ruhe an. sagte sie dann, ehe er plötzlich eine ganz andere Frage für sie parat hatte. Hm... tanzen, zum Beispiel. sagte sie prompt und lachte ein wenig mädchenhaft, fast unschuldig. Raus gehen, in die Stadt, einfach so. Das tat ich ja bereits. Und ja, eben auch einfach so zu tanzen. Und auch Kleidung zu tragen, die ich will. Ohne Einschränkungen. Aber auch dies, tat ich bereits. Es gibt einiges, was ich noch nie tat. Ich bin noch dabei herauszufinden, was vielleicht noch dabei sein könnte, in dieser Zeit. sagte sie und lächelte. Dann ging sie jedoch zum Küchentresen und stellte dort ihre Handtasche ab. Sie kramte in dieser ein wenig herum, ehe sie einige Farben gefunden hatte. Man konnte annehmen es wäre Make-Up. Doch in Wahrheit waren es Farben für religiösen Bemalungen. Bevor ich jedoch tatsächlich für dich diesen Tanz mache, der sicherlich nicht so gut sein wird, wie ich es mir wünschen würde, möchte ich deine Bitte annehmen und dich als Anhänger an den Glauben der Götter aufnehmen. sagte sie plötzlich mit ernster Stimme. Bitte entkleide deinen Oberkörper. Ich komme gleich zurück.[/color] sagte sie. Normalerweise gehörte zu sowas auch eine offizielle Waschung die natürlich normalerweise nicht die Hohepriesterin übernahm. Aber, es war ja niemand anderes da. Und sie konnte nun schlecht Thoth herbei beordern. Abgesehen davon, dass sie das Gefühl hatte, dass er sich nicht in ihre Dienste dabei stellen würde. Denn er hatte mehr als einmal betont, dass er nicht ihr Diener war und sein Stand erlaubte ihm diese Aussage auch, dadurch das er Träger des Milleniumsstabes war. Noctiris bediente sich selbst aus der Küche, öffnete ein paar Schränke, ehe sie eine Schüssel fand. Dann ging sie ins Badezimmer zurück, wo noch immer das Wasser in der Wanne war. Was hatte Seiji heute nur für ein Glück? Sie würde die Waschung übernehmen und das auch noch mit einem so heiligen Wasser, das es kaum noch heiliger ging, da es ja quasi jenes war, in welchem sie als Hohepriesterin gebadet hatte! Auch dies war nicht die Norm. Doch nun neues Wasser mit den richtigen Zusatzstoffen hätte sie auch nicht parat. Also wich Noctiris schon stark von dem ab, was sich gehörte. Doch es war im Sinne der Götter, weswegen sie an dieser Stelle nicht ihren Zorn fürchtete. Höchstens eine angekratzte Ehre ihrerseits. Aber selbst dies blieb aus, in anbetracht des Grundes, warum sie es taten. Im Badezimmer fand Noctiris auch einen Waschlappen. Mit einer Schüssel, oder Schale gefüllt mit dem milchigen, noch warmen Wasser der Badewanne, und einem hellen Waschlappen, kehrte sie zurück zu Seiji. Sollte er sich oben herum entkleidet haben, würde sie ihm deuten, sich auf den Boden zu setzen. Setz dich. Auf den Boden. sprach sie ruhig und würde sich neben ihn knien. Die Schüssel stellte sie neben sich, ebenfalls auf den Boden. Der Anblick seines Oberkörpers wäre für sie nichts, was sie in Scham versetzte. Denn im aegischen Reich war Nacktheit keineswegs selten. Sonst würde auch sie selbst nicht so leicht bekleidet herum laufen. Jedoch war der Kontext natürlich entscheidend. Der Kontext hier hatte jedoch nichts sexuelles. Solche Gedanken herrschen auch nicht im Kopf der Hohepriesterin. Sie war nie intim gewesen mit einer Person und hatte auch diese Option für fast dreißig Jahre ihrer aktiven Zeit auf der Welt aus ihrem Gedankengut gestrichen. Auch wenn es sich nun ab und zu hinein schlich, als Option, so war sie jetzt gerade, in diesem Moment, nicht vorhanden. Denn hier ging es um einen heiligen Akt. Bevor ich die Male anbringe, werde ich deinen Körper waschen. Der Oberkörper genügt. Dies ist der Teil deines Körpers, der existent bleiben muss, um zu leben. Kopf, Herz, Organe. Manche wichtiger als andere. Doch im Großen und Ganzen befinden sich hier die Dinge, ohne die ein Überleben nicht möglich ist. sprach sie ruhig. Sie war keine Medizinerin. Aber sie wusste, dass man ohne Bein leben konnte. Aber ohne Kopf nicht. Ebenso wusste sie, dass ein Treffer ins Herz in der Regel tödlich war und auch direkt in die Körpermitte, wo eben viele Organe lagen, war in der Regel eher tödlich und schwer bis gar nicht zu überleben. Die genauen Zusammenhänge kannte Noctiris nicht. Der Schmutz deiner Vergangenheit wird fortgewaschen. Mit ihm deine Sünden. Du hast dich für diesen, richtigen Weg entschieden. sagte sie ruhig und tauchte den Lappen in die Schüssel mit dem warmen Wasser. Tränkte ihn vollständig und würde dann anfangen, seinen Körper langsam, bedächtig, mit dem Lappen zu waschen. Seine Schultern, seine Arme, seine Brust. Immer wieder tränkte sie den Lappen neu mit dem Wasser, sodass sich der Geruch der Kräuter auch hier im Wohnbereich nun mit ausbreitete. Während sie dies tat konnte man ihrem Blick ansehen, dass sie konzentriert war und nicht nur das, es war für sie ein heiliger, wichtiger Akt. Man würde auch klar erkennen, das sie bei der ganzen Sache keinerlei Hintergedanken hegte. Es ist eine Ehre für dich, dass ich dies übernehme. Noch dazu in dem Wasser, in welchem ich auch selbst mich wusch. Doch ist so die Reinheit und der Wunsch zur Anerkennung der Götter noch größer. Die Chance, dass sie dich von deinen Sünden trennen höher. Ich bin mir sicher, sie werden dich anerkennen. Und werden sehen, welche Mühe wir trotz der widrigen Umstände auf uns nehmen, um dich ihnen näher zu bringen. sagte sie ruhig, während sie weiterhin bedächtig seinen Körper reinigte.
Es dauerte auch nicht lange (zugegeben vielleicht länger als bei manch anderer Person), ehe Noctiris wieder bereit war. Alles war wieder an Ort und Stelle, sogar ihre religiöse Bemalung in ihrem Gesicht. Als sie wieder zu Seiji in das großzügige Wohn-Esszimmer mit Küchenbereich trat, saß dieser auf dem Sofa und hatte eine ganz andere Frage an sie. Eine, die sie aufhorchen ließ, aber gleichzeitig auch mit viel Freude erfüllte. Sie hatte bereits Ideen. Doch war er sich wirklich sicher, was er da von ihr wollte? Oder worauf er sich einließ? Es war quasi ihre Pflicht, ihm nochmal zu erklären, wenn er diese Bemalungen bekam, dann verpflichtete er sich dem aegischen Glauben. Er deutete auf das Zeichen unter seinem Auge und erklärte sich. Seiji stand auf und Noctiris blieb stehen, während er sich direkt vor zu stellte. Dann beobachtete sie, wie er sein Haupt senkte und sich ganz und gar in ihr Urteil begab. Noctiris spürte, dass er es ernst meinte. Ein lächeln wich ihrer ernsten Mimik, als auch er lächelnd den Blickkontakt suchte. Du hast quasi die beste Expertin die existiert an deiner Seite. stieg sie auf seine Worte mit ein und schmunzelte. Dann ging Seiji zur Musikanlage und dachte bereits wieder an den Tanz. Das schaue ich mir gleich in Ruhe an. sagte sie dann, ehe er plötzlich eine ganz andere Frage für sie parat hatte. Hm... tanzen, zum Beispiel. sagte sie prompt und lachte ein wenig mädchenhaft, fast unschuldig. Raus gehen, in die Stadt, einfach so. Das tat ich ja bereits. Und ja, eben auch einfach so zu tanzen. Und auch Kleidung zu tragen, die ich will. Ohne Einschränkungen. Aber auch dies, tat ich bereits. Es gibt einiges, was ich noch nie tat. Ich bin noch dabei herauszufinden, was vielleicht noch dabei sein könnte, in dieser Zeit. sagte sie und lächelte. Dann ging sie jedoch zum Küchentresen und stellte dort ihre Handtasche ab. Sie kramte in dieser ein wenig herum, ehe sie einige Farben gefunden hatte. Man konnte annehmen es wäre Make-Up. Doch in Wahrheit waren es Farben für religiösen Bemalungen. Bevor ich jedoch tatsächlich für dich diesen Tanz mache, der sicherlich nicht so gut sein wird, wie ich es mir wünschen würde, möchte ich deine Bitte annehmen und dich als Anhänger an den Glauben der Götter aufnehmen. sagte sie plötzlich mit ernster Stimme. Bitte entkleide deinen Oberkörper. Ich komme gleich zurück.[/color] sagte sie. Normalerweise gehörte zu sowas auch eine offizielle Waschung die natürlich normalerweise nicht die Hohepriesterin übernahm. Aber, es war ja niemand anderes da. Und sie konnte nun schlecht Thoth herbei beordern. Abgesehen davon, dass sie das Gefühl hatte, dass er sich nicht in ihre Dienste dabei stellen würde. Denn er hatte mehr als einmal betont, dass er nicht ihr Diener war und sein Stand erlaubte ihm diese Aussage auch, dadurch das er Träger des Milleniumsstabes war. Noctiris bediente sich selbst aus der Küche, öffnete ein paar Schränke, ehe sie eine Schüssel fand. Dann ging sie ins Badezimmer zurück, wo noch immer das Wasser in der Wanne war. Was hatte Seiji heute nur für ein Glück? Sie würde die Waschung übernehmen und das auch noch mit einem so heiligen Wasser, das es kaum noch heiliger ging, da es ja quasi jenes war, in welchem sie als Hohepriesterin gebadet hatte! Auch dies war nicht die Norm. Doch nun neues Wasser mit den richtigen Zusatzstoffen hätte sie auch nicht parat. Also wich Noctiris schon stark von dem ab, was sich gehörte. Doch es war im Sinne der Götter, weswegen sie an dieser Stelle nicht ihren Zorn fürchtete. Höchstens eine angekratzte Ehre ihrerseits. Aber selbst dies blieb aus, in anbetracht des Grundes, warum sie es taten. Im Badezimmer fand Noctiris auch einen Waschlappen. Mit einer Schüssel, oder Schale gefüllt mit dem milchigen, noch warmen Wasser der Badewanne, und einem hellen Waschlappen, kehrte sie zurück zu Seiji. Sollte er sich oben herum entkleidet haben, würde sie ihm deuten, sich auf den Boden zu setzen. Setz dich. Auf den Boden. sprach sie ruhig und würde sich neben ihn knien. Die Schüssel stellte sie neben sich, ebenfalls auf den Boden. Der Anblick seines Oberkörpers wäre für sie nichts, was sie in Scham versetzte. Denn im aegischen Reich war Nacktheit keineswegs selten. Sonst würde auch sie selbst nicht so leicht bekleidet herum laufen. Jedoch war der Kontext natürlich entscheidend. Der Kontext hier hatte jedoch nichts sexuelles. Solche Gedanken herrschen auch nicht im Kopf der Hohepriesterin. Sie war nie intim gewesen mit einer Person und hatte auch diese Option für fast dreißig Jahre ihrer aktiven Zeit auf der Welt aus ihrem Gedankengut gestrichen. Auch wenn es sich nun ab und zu hinein schlich, als Option, so war sie jetzt gerade, in diesem Moment, nicht vorhanden. Denn hier ging es um einen heiligen Akt. Bevor ich die Male anbringe, werde ich deinen Körper waschen. Der Oberkörper genügt. Dies ist der Teil deines Körpers, der existent bleiben muss, um zu leben. Kopf, Herz, Organe. Manche wichtiger als andere. Doch im Großen und Ganzen befinden sich hier die Dinge, ohne die ein Überleben nicht möglich ist. sprach sie ruhig. Sie war keine Medizinerin. Aber sie wusste, dass man ohne Bein leben konnte. Aber ohne Kopf nicht. Ebenso wusste sie, dass ein Treffer ins Herz in der Regel tödlich war und auch direkt in die Körpermitte, wo eben viele Organe lagen, war in der Regel eher tödlich und schwer bis gar nicht zu überleben. Die genauen Zusammenhänge kannte Noctiris nicht. Der Schmutz deiner Vergangenheit wird fortgewaschen. Mit ihm deine Sünden. Du hast dich für diesen, richtigen Weg entschieden. sagte sie ruhig und tauchte den Lappen in die Schüssel mit dem warmen Wasser. Tränkte ihn vollständig und würde dann anfangen, seinen Körper langsam, bedächtig, mit dem Lappen zu waschen. Seine Schultern, seine Arme, seine Brust. Immer wieder tränkte sie den Lappen neu mit dem Wasser, sodass sich der Geruch der Kräuter auch hier im Wohnbereich nun mit ausbreitete. Während sie dies tat konnte man ihrem Blick ansehen, dass sie konzentriert war und nicht nur das, es war für sie ein heiliger, wichtiger Akt. Man würde auch klar erkennen, das sie bei der ganzen Sache keinerlei Hintergedanken hegte. Es ist eine Ehre für dich, dass ich dies übernehme. Noch dazu in dem Wasser, in welchem ich auch selbst mich wusch. Doch ist so die Reinheit und der Wunsch zur Anerkennung der Götter noch größer. Die Chance, dass sie dich von deinen Sünden trennen höher. Ich bin mir sicher, sie werden dich anerkennen. Und werden sehen, welche Mühe wir trotz der widrigen Umstände auf uns nehmen, um dich ihnen näher zu bringen. sagte sie ruhig, während sie weiterhin bedächtig seinen Körper reinigte.
- Seiji Masamori
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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Bekenntnis~
Die Badezeit sollte sich dem Ende neigen, doch zuvor beantwortete der Masamori der aegischen Hohepriesterin noch einige ihrer Fragen. "Die Drachen sind uralte Wesen, vielleicht gab es etwas zu deiner Zeit, was ebenfalls in Vergessenheit geraten ist?" Doch Seiji lächelte dann und berichtigte sich selbst. "Doch wenn wir es wissen sollten, würden wir es erfahren." Dies zeigte, dass seine Angewohnheiten noch manchmal durchkamen, aber er sich willentlich entschieden hatte, den Pfad des Schicksals erneut zu beschreiten. Wegen der Macht, sich in die Welt des Meidous zu bewegen, merkte die Aegerin etwas anderes an, was deutlichen Einfluss auf die Stimmung des Masamoris hatte. "Sie ist ebenfalls dazu in der Lage, theoretisch wäre auch ihr Sohn Katsu dazu fähig." meinte er als knappe Antwort. "Ja, sie ist offiziell auch noch meine Frau, also es gab keine Scheidung im traditionellen Sinne. Zwischen mir und ihr gibt es viele Dinge, die geklärt werden müssen, sollte sie dort draußen noch irgendwo sein. Ich habe sie verloren, weil ich das Konzept von Freiheit nicht verstanden habe, weil ich gegen den Weg des Schicksals mich stellte." Seine Stimme war ruhig und sachlich in dieser Sache trotz mitschwingenden Emotionen. Wenn sie mehr Details wollte, dann musste sie nachfragen. Aber sie hatte recht, das konnten sie auch gleich im Wohnzimmer machen. Seiji wartete eine Weile auf die Rückkehr der Aegerin, und dort angekommen entschied sich der Magister für Diplomatie, dass er gerne mal aus Respekt und Interesse aegische Kleidung tragen wollen würde. Noctiris kannte dafür nicht nur den perfekten Ort, sondern hatte auch eine Lösung parat, wie der Mann an körperlich passende aegische Kleidung gelangen könnte. "Dann verlasse ich mich ganz auf meine persönliche Expertin." sagte der Masamori mit leicht flirtendem Unterton in seiner Stimme. Seine Frage schien sie ein wenig zu überraschen, oder vielleicht täuschte der Eindruck auch. Aber Noctiris antwortete ihm direkt. "Und du hast alle Zeit, diese Welt und was diese für dich zu bieten hat, zu erforschen." merkte er noch an und lächelte dabei. Ja, sie hatte nun nicht die Bürde der Verantwortung, für ein ganzes Volk als religiöser Mittelpunkt zu dienen. Auch wenn sie hier neue Aufgaben hatte, war ihre neue Position doch mit deutlich mehr Freiheiten verknüpft als ihre Rolle von einst. Sie entfernte sich dann und stellte ihre Handtasche in der Küche ab, Seiji dachte sich erst nichts dabei. Doch sie ihre Entscheidung getroffen zu haben und Seiji in ihrer Glaubensmitte aufnehmen zu wollen. Der Masamori tat, wie es ihm aufgetragen wurde. Er entfernte erst die Anzugjacke, Krawatte und Hemd mussten natürlich ebenfalls weichen. Unser ehemaliger Meister der Dunkelheit war sichtlich gut gebaut, aber das war auch kein Wunder mit seinen vielen Jahren des Kampfes und seiner ausschweifenden Trainingsroutinen. Noctiris kam aus dem Bad zurück, und er setzte sich auf den Boden, wie ihm aufgetragen wurde. Er setzte sich locker auf seine Knie, seine Augen auf die hübsche Dame gerichtet. "Verstehe, spielt der Ort der Bemalung eine Rolle. Hat es je nach Körperstelle eine unterschiedliche Bedeutung?" fragte er sichtlich interessiert an der Thematik. Sein Gesicht zierte ja schon eine Bemalung, er konnte sich also denken, dass eine weitere auf der anderen Seite anzubringen nicht passend wäre. Auch wenn ihm die Optik grundsätzlich egal war in dieser Hinsicht. Ihre nächsten Worte berührten ihn mehr als gedacht. Auch im Bezug auf das Thema mit Sabatea. Ja, er hatte Fehler begangen und war fest davon überzeugt, sie deswegen verloren zu haben. Verloren an Takashi Uzumaki. "Ich weiß das es viele verschiedene religiöse Zeichen des aegischen Glaubens gibt. Welche davon sind direkt wichtig für mich zu erlernen. Die Symbolik ist höchst komplex, ich will aber respektvoll damit umgehen und nichts tragen oder verwenden was ich nicht vollkommen verstehe." Ja dies zeigte wie ernst es dem Masamori mit der allgemeinen Thematik war. Weiterhin würde er die Sprache der Aeger erlernen und auch mehr noch all ihre Symbole und Geheimnisse, zumindest die welche er benötigte. Seiji schloss die Augen und entspannte sich, er ließ Noctiris das tun, was sie tun musste. Immerhin war dies ein aegisches Reinigungsritual. Der mächtige Mann hörte erneut ihre Stimme. "Das ist der Weg, den ich weiter nach vorne gehen möchte." bestätigte er noch einmal und öffnete dann seine Augen. Er sah die dunkelhäutige Dame, wie konzentriert und in vollster Überzeugung sie an ihm arbeitete. Der Mann, der sonst nicht um einen Scherz oder einen flirtenden Spruch verlegen war, blieb still. Diese Situation war wichtig für Noctiris und auch für ihn. "Ich war nie ein sonderlich religiöser Mann, doch der Pfad des Schicksals war für mich immer klar bis zu einem gewissen Punkt." In seinem Kopf hatte sich der Gedanke manifestiert, dass es keinen Zufall geben konnte und es am Horizont weitere Antworten gab. Damals hatte er versucht, diese Antworten zu erzwingen. Dies führte zu seiner Begegnung mit Zodiark und endete schließlich mit seinem Tod. Doch nun sein großes Interesse am aegischen Reich und vor allem auch ihrer Hohepriesterin gegenüber war genauso wenig Zufall wie die Tatsache, dass Takashi noch am Leben war. Auch Senjougahara hatte einen großen Teil zu seinem neuen Lebensweg beigetragen, die Möglichkeit, die Freiheit zu verstehen, während er das akzeptierte, was und wer er war. Seiji Masamori, der Bote der Dunkelheit, und als ein solcher Bote teilte er mit den Aegern, die ebenfalls Kinder der Dunkelheit waren, auch sein Wissen und seine Macht. Dann viel ihm etwas auf und er schmunzelte. "Warum war eigentlich noch Badewasser da?" Fragte er die Aegerin direkt. Jedoch erst wenn sie mit der Reinigung fertig war. Das Konzept des Stöpsel ziehens nach dem Baden schien ihr nicht geläufig zu sein, dass bemerkte er im selben Moment als er die Frage an sie stellte. Was sonst hätte es für einen Grund auch geben sollen? An Vergesslichkeit litt die junge Dame vermutlich und hoffentlich noch nicht. Beim Auftragen der Symbole würde er ebenfalls nichts sagen. Immerhin war es ein Ritual und Seiji fühlte sich geehert das Noctiris persönlich ihm dabei half das er in die Glaubensgemeinschaft der Aeger aufgenommen werden konnte.
Die Badezeit sollte sich dem Ende neigen, doch zuvor beantwortete der Masamori der aegischen Hohepriesterin noch einige ihrer Fragen. "Die Drachen sind uralte Wesen, vielleicht gab es etwas zu deiner Zeit, was ebenfalls in Vergessenheit geraten ist?" Doch Seiji lächelte dann und berichtigte sich selbst. "Doch wenn wir es wissen sollten, würden wir es erfahren." Dies zeigte, dass seine Angewohnheiten noch manchmal durchkamen, aber er sich willentlich entschieden hatte, den Pfad des Schicksals erneut zu beschreiten. Wegen der Macht, sich in die Welt des Meidous zu bewegen, merkte die Aegerin etwas anderes an, was deutlichen Einfluss auf die Stimmung des Masamoris hatte. "Sie ist ebenfalls dazu in der Lage, theoretisch wäre auch ihr Sohn Katsu dazu fähig." meinte er als knappe Antwort. "Ja, sie ist offiziell auch noch meine Frau, also es gab keine Scheidung im traditionellen Sinne. Zwischen mir und ihr gibt es viele Dinge, die geklärt werden müssen, sollte sie dort draußen noch irgendwo sein. Ich habe sie verloren, weil ich das Konzept von Freiheit nicht verstanden habe, weil ich gegen den Weg des Schicksals mich stellte." Seine Stimme war ruhig und sachlich in dieser Sache trotz mitschwingenden Emotionen. Wenn sie mehr Details wollte, dann musste sie nachfragen. Aber sie hatte recht, das konnten sie auch gleich im Wohnzimmer machen. Seiji wartete eine Weile auf die Rückkehr der Aegerin, und dort angekommen entschied sich der Magister für Diplomatie, dass er gerne mal aus Respekt und Interesse aegische Kleidung tragen wollen würde. Noctiris kannte dafür nicht nur den perfekten Ort, sondern hatte auch eine Lösung parat, wie der Mann an körperlich passende aegische Kleidung gelangen könnte. "Dann verlasse ich mich ganz auf meine persönliche Expertin." sagte der Masamori mit leicht flirtendem Unterton in seiner Stimme. Seine Frage schien sie ein wenig zu überraschen, oder vielleicht täuschte der Eindruck auch. Aber Noctiris antwortete ihm direkt. "Und du hast alle Zeit, diese Welt und was diese für dich zu bieten hat, zu erforschen." merkte er noch an und lächelte dabei. Ja, sie hatte nun nicht die Bürde der Verantwortung, für ein ganzes Volk als religiöser Mittelpunkt zu dienen. Auch wenn sie hier neue Aufgaben hatte, war ihre neue Position doch mit deutlich mehr Freiheiten verknüpft als ihre Rolle von einst. Sie entfernte sich dann und stellte ihre Handtasche in der Küche ab, Seiji dachte sich erst nichts dabei. Doch sie ihre Entscheidung getroffen zu haben und Seiji in ihrer Glaubensmitte aufnehmen zu wollen. Der Masamori tat, wie es ihm aufgetragen wurde. Er entfernte erst die Anzugjacke, Krawatte und Hemd mussten natürlich ebenfalls weichen. Unser ehemaliger Meister der Dunkelheit war sichtlich gut gebaut, aber das war auch kein Wunder mit seinen vielen Jahren des Kampfes und seiner ausschweifenden Trainingsroutinen. Noctiris kam aus dem Bad zurück, und er setzte sich auf den Boden, wie ihm aufgetragen wurde. Er setzte sich locker auf seine Knie, seine Augen auf die hübsche Dame gerichtet. "Verstehe, spielt der Ort der Bemalung eine Rolle. Hat es je nach Körperstelle eine unterschiedliche Bedeutung?" fragte er sichtlich interessiert an der Thematik. Sein Gesicht zierte ja schon eine Bemalung, er konnte sich also denken, dass eine weitere auf der anderen Seite anzubringen nicht passend wäre. Auch wenn ihm die Optik grundsätzlich egal war in dieser Hinsicht. Ihre nächsten Worte berührten ihn mehr als gedacht. Auch im Bezug auf das Thema mit Sabatea. Ja, er hatte Fehler begangen und war fest davon überzeugt, sie deswegen verloren zu haben. Verloren an Takashi Uzumaki. "Ich weiß das es viele verschiedene religiöse Zeichen des aegischen Glaubens gibt. Welche davon sind direkt wichtig für mich zu erlernen. Die Symbolik ist höchst komplex, ich will aber respektvoll damit umgehen und nichts tragen oder verwenden was ich nicht vollkommen verstehe." Ja dies zeigte wie ernst es dem Masamori mit der allgemeinen Thematik war. Weiterhin würde er die Sprache der Aeger erlernen und auch mehr noch all ihre Symbole und Geheimnisse, zumindest die welche er benötigte. Seiji schloss die Augen und entspannte sich, er ließ Noctiris das tun, was sie tun musste. Immerhin war dies ein aegisches Reinigungsritual. Der mächtige Mann hörte erneut ihre Stimme. "Das ist der Weg, den ich weiter nach vorne gehen möchte." bestätigte er noch einmal und öffnete dann seine Augen. Er sah die dunkelhäutige Dame, wie konzentriert und in vollster Überzeugung sie an ihm arbeitete. Der Mann, der sonst nicht um einen Scherz oder einen flirtenden Spruch verlegen war, blieb still. Diese Situation war wichtig für Noctiris und auch für ihn. "Ich war nie ein sonderlich religiöser Mann, doch der Pfad des Schicksals war für mich immer klar bis zu einem gewissen Punkt." In seinem Kopf hatte sich der Gedanke manifestiert, dass es keinen Zufall geben konnte und es am Horizont weitere Antworten gab. Damals hatte er versucht, diese Antworten zu erzwingen. Dies führte zu seiner Begegnung mit Zodiark und endete schließlich mit seinem Tod. Doch nun sein großes Interesse am aegischen Reich und vor allem auch ihrer Hohepriesterin gegenüber war genauso wenig Zufall wie die Tatsache, dass Takashi noch am Leben war. Auch Senjougahara hatte einen großen Teil zu seinem neuen Lebensweg beigetragen, die Möglichkeit, die Freiheit zu verstehen, während er das akzeptierte, was und wer er war. Seiji Masamori, der Bote der Dunkelheit, und als ein solcher Bote teilte er mit den Aegern, die ebenfalls Kinder der Dunkelheit waren, auch sein Wissen und seine Macht. Dann viel ihm etwas auf und er schmunzelte. "Warum war eigentlich noch Badewasser da?" Fragte er die Aegerin direkt. Jedoch erst wenn sie mit der Reinigung fertig war. Das Konzept des Stöpsel ziehens nach dem Baden schien ihr nicht geläufig zu sein, dass bemerkte er im selben Moment als er die Frage an sie stellte. Was sonst hätte es für einen Grund auch geben sollen? An Vergesslichkeit litt die junge Dame vermutlich und hoffentlich noch nicht. Beim Auftragen der Symbole würde er ebenfalls nichts sagen. Immerhin war es ein Ritual und Seiji fühlte sich geehert das Noctiris persönlich ihm dabei half das er in die Glaubensgemeinschaft der Aeger aufgenommen werden konnte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Vorname: Noctiris
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- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 1 H [Seiji]
Seiji erklärte, wieso es vielleicht auch für Noctiris interessant sein könnte, sich nochmal mit Kratos zu unterhalten. Dabei berief er sich auf die Drachen. Doch letztlich runderte er zurück und die ehemalige Hohepriesterin schmunzelte. Nun, du hast mir davon erzählt. Also ist es ja bereits irgendwie zu mir gekommen, oder? Vielleicht begegne ich Kratos demnächst auch so noch, dann schließen sich diese vermeintlichen Zufälle zu einem Muster der Absicht. sagte sie und sie war dem Vorschlag des Masamoris nicht abgeneigt, doch suchte sie auch nicht aktiv in der Vergangenheit nach Antworten auf ungestellte Fragen. Doch neuem Wissen gegenüber war die neugierige Frau natürlich auch nicht abgeneigt. So zeigte sich dies auch bei der Möglichkeit, dass sie vielleicht eine Technik erlernen könnte, die es auch ihr ermöglichen könnte, durch die Dunkelheit zu einem vorherbestimmten Ziel zu reisen. Dabei stellte sie berechtigte Fragen an Seiji, auch wegen der Sicherheit der Schule. Aber letztlich auch im Bezug auf Sabatea Masamori. Seine Ehefrau, wie er erklärte. Denn sie hatten sich nie offiziell getrennt. Noctiris lauschte auf seine Stimme. Ruhig, sachlich und doch nicht ohne Emotion. Noctiris spürte, dass noch mehr dahinter steckte. Doch sie wollte in diesem Moment ersteinmal nicht nachbohren, denn sie wollte das Wasser verlassen. Dies tat sie auch kurz darauf, machte sich wieder fertig und leistete dem Mann im offenen Wohnbereich wieder Gesellschaft. In Sachen aegischer Kleidung, welches ebenfalls kurz Thema war, lag dies nun voll und ganz in den Händen der Aegerin und sie hatte Freude daran, sich darum zu kümmern. Auf Seijis Frage, was sie noch machen wollen würde, hatte sie keine so passende Antwort. Sie glaubte auch, dass sich vieles noch ergeben würde. Und ja, vermutlich war dies wirklich so. Seiji bohrte auch nicht weiter nach, stattdessen versprach er ihr Zeit. Sie lächelte. Jedoch ist auch unsere Zeit endlich. sagte sie mahnend. Sie glaubte nicht an ihre eigene Unsterblichkeit, auch wenn sie ein Geschenk genoss, dass nicht viele hatten: Sie durfte aus einer Zeit, die viele Jahrtausende her war, nun in der Neuzeit leben. Sie begab sich dann jedoch zu dem Küchentresen, auf welchem sie ihre Handtasche abstellte und ein wenig Farbe heraus holte. Sie gab dem Masamori klare Anweisungen und als sie alles zusammen hatte und zurück kehrte, saß er bereits mit entblößtem Oberkörper auf dem Boden. Noctiris kniete sich neben ihn. Setz dich in den Kreuzsitz. sprach sie dann ruhig, aber bestimmt. Im Schneidersitz wäre er nicht so hoch, wie auf den Knien, dies würde ihr das Tun erleichtern. Manche Stellen haben eine höhere Bedeutung als andere. Aber die Göttern nahe bringen tun sie alle. Mit die höchste Bedeutung hat es, wenn man die Bemalung direkt im Gesicht hat. Dies dürfen aber auch nur jene haben, welche den Göttern am nächsten sind. Dies wird für dich nicht in Frage kommen. Außerdem ist dein Gesicht bereits gezeichnet. sagte sie ruhig, aber nicht abwertend. Sie fing an, den Mann zu waschen. Langsam, ruhig und andächtig. Dabei sprach sie leise mit ihm. Das, was ich zeichnen werde, werde ich dir erklären. Vertraue darauf, dass du wissen wirst, was du wissen musst. sagte sie erneut. In Rätseln zu sprechen konnte sie nahezu ähnlich gut, wie es der Masamori selbst konnte. Jene, der stehts den Menschen die Türen zeigte, durch welche sie hindurch gehen konnten. Doch nun war er es, dem eine Tür gezeigt wurde. Noctiris sah aus den Augenwinkeln, wie er die Augen schloss. Sie glaubte, er nahm das Gefühl so intensiv auf. Der Geruch der Düfte füllte den Raum und ihre Nasen. Sie sprach abermals ruhig mit ihm und er bestätigte noch einmal, dass dies der Weg war, den er gehen wollte. Er erzählte mehr von sich und Noctiris lächelte leicht. Der Glaube an das Schicksal ist bereits ein religiöser Akt. Du wusstest nur nicht, in welche Richtung du es lenken solltest. Du warst ein verlorenes Kind. Doch das Schicksal hat uns ebenso zusammen geführt. Und so zeigt dir das Schicksal erneut den Weg, auf dem du gehen sollst. Der Weg, den die Götter für dich vorher bestimmt haben. sagte sie, als Seiji plötzlich eine weniger relevante Frage stellte. Warum sollte denn keines mehr da sein? fragte sie zu dem Thema Badewasser. Sich selbst die Blöße geben, dass sie gar nicht wusste, wie (oder gar ob) man dies einfach so entfernte, wusste sie nicht. Sie griff plötzlich nach seinem Arm und hielt ihn am Handgelenk ausgestreckt und leicht nach oben, in eine waagerechte Haltung. So konnte sie besser seinen Arm entlang waschen. Erzähle mir von deinen Sünden. sagte sie plötzlich ruhig, während ihr Blick noch immer auf ihr Tun gerichtet war. Du wirst ein Teil des aegischen Reiches mit dir tragen. Das bedeutet auch, dass ich von nun an nicht nur deine Kollegin als Magisterin sein werde, sondern auch deine Hohepriesterin. Als Medium zu den Göttern bin ich es, die sich deine Sünden und Fehltritte anhört, und die dir hilft, die Vergebung der Götter zu erbitten. Ich urteile nicht. Ich trage nicht weiter. sagte sie ruhig und man merkte, dass sie diesen Satz bereits früher oft sagte. Wie ein heiliger Spruch, den sie aufsagte. Sie legte den Arm des Mannes sanft wieder ab, begab sich hinter ihn und wusch den muskulösen Rücken. Ihr Lappen strich über die Haut, welche deutlich heller war als ihre eigene und doch hatte sie keinerlei Hintergedanken dabei. Andächtig würde sie dies tun und sollte er ihr erzählen, was gewesen war, würde sie zuhören und ihre Tätigkeit weiter ausführen. Bis sie schließlich fertig war, Lappen und Schüssel nahm und dies wieder zurück zur Küche stellte. Dort nahm sie dann auch die Farben direkt mit, die sie aus ihrer Tasche genommen hatte. Sie hatte sogar einen Pinsel dabei, da sie ja auch ihre eigene Bemalung immer wieder nachmalte. Abermals kniete sie sich vor Seiji. Sie fing an, auf seinem Bauch zu malen. Einen Kreis, ähnlich einem Rad, dann einzelne Zacken. Allein dies zu malen nahm seine Zeit in Anspruch, da Noctiris sich konzentrierte, das Ganze auch ordentlich zu machen. Als sie fertig war, legte sie sanft ihre Fingerspitzen an die Haut, wo die Bemalung stattfand. Allmächtiger Beschützer von Sonne und Himmel, geflügelter Drache des Ra, erhöre meine Bitte, erhöre mein Flehen. Nimm diese Seele in deine Obhut. Schütze diesen Mann mit deinem Licht und deinem Mut. Aus dem Bauch heraus beginnt das Leben, die Geburt. So auch heute beginnt ein erneuter Weg, ein persönliches Erwachen. Möge dein Licht ihm ein Zeichen sein, wenn sein Geist ins Straucheln gerät. sprach sie leise, mit geschlossenen Augen. Dann ging sie weiter zu den Armen. Auf beiden Oberarmen zeichnete sie Ringe, zusammen mit einem Kreis, welcher einen Punkt darin hatte. Es war nicht leicht, die Ringe wirklich symetrisch um die Arme herum zu zeichnen und auch noch so, dass es an beiden Armen gleich war. Dies erforderte einiges an Konzentration, sodass es umso besser war, dass Noctiris auf ein weiteres Glas Wein verzichtet hatte. Als sie auch damit fertig war, kniete sie vor Seiji. Sie streckte die Arme aus um auf beiden Seiten seine Oberarme zu berühren. Erneut schloss sie die Augen und sprach leise ihr Gebet. Obelist der Peiniger, du allmächtiger Gott, erhöre meine Bitte, erhöre mein Flehen. Nimm diese Seele in deine Obhut. Gib diesem Mann das Durchhaltevermögen und die Disziplin, sich deinen Aufgaben zu stellen. Segne ihn mit der Kraft der Oberbereitschaft in deinem Namen. Die Bänder an den Armen als Symbol der Flüsse seines Lebens, geführt durch das Schicksal, das ihr für ihn auserkoren habt. Möge deine Stärke ihn führen, wenn er den Lauf seines Schicksals verliert. Als auch diese Worte gesprochen waren, widmete sie sich seinen Handgelenken. Auf diese Zeichnete sie geschwungene Linien in kreisförmiger Struktur. Doch dabei ging sie ebenso bedacht vor, wie auch bei den anderen Zeichnungen. Sie sprach währenddessen nicht. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich selbst in diesem Moment den Göttern ebenfalls sehr nahe fühlte. Auch auch dies beendet war, umfasste sie seine Hände und hielt sie fest, während sie noch immer vor ihm kniete. Abermals schloss sie die Augen und sprach leise ihr Gebet. Das winden des Himmels und das Gebrüll des Donners sind Zeichen für dein Kommen. Allmächtiger Himmeldrache Slifer, erhöre meine Bitte, erhöre mein Flehen. Nimm diese Seele in deine Obhut. Beschütze diesen Mann mit deinem Willen. Möge der Sturm deines Atems ihm den Weg zeigen, deinen Willen auszuführen. Mögen diese Hände in deinem Namen handeln, wenn der Himmel spricht. Dein göttliches Wort im Atem des Sturms, so auch die Linien am Übergang zu seinen Händen, als Zeichen des Sturms der aufkommt, wenn deine Macht die Erde berührt. Lass diesen Mann zu dem Werkzeug deines göttlichen Willens werden. sprach sie sanft. Für einen Moment noch behielt sie die Augen geschlossen und hielt auch seine Hände noch fest, ehe sie diese dann langsam los ließ und die Lider wieder aufschlug und den Mann direkt ansah. Sie lächelte leicht und irgendwie lag noch etwas Anderes in ihrem Blick. Als würde sie den Masamori nun doch mit anderen Augen sehen. Denn dem war auch so, er war nicht länger nur irgendein Mann, mit dem sie sich gut verstand und mit dem sie vielleicht auch so etwas wie eine Freundschaft aufgebaut hatte. Nein, er war nun auch Anhänger des aegischen Glaubens. Dies war eine Verbindung, die für Noctiris wichtiger war, als alles andere, was er ihr hätte geben können, denn diese Verbindung fühlte sich intensiver an, als alles andere, was sie bisher mit irgendeinem Menschen aus der Neuzeit hatte. Denn ihr Glaube war der aegischen Hohepriesterin das Wichtigste. Sie sah noch einmal an ihm herunter und betrachtete die Bemalungen (die direkt auf den Händen wurden nicht gemacht) genau. Sie fand, sie hatte gute Arbeit geleistet. Es sah alles sehr symetrisch und passend aus. Doch was Noctiris so nicht direkt auffiel war, dass es auch das erste Mal war, seit sie in dieser Zeit war, dass sie so offen, gegenüber "Fremden", die nicht Aeger waren, die Namen der drei Götter nannte. Bisher hatte sie daraus nämlich immer ein kleines Geheimnis gemacht, beziehungsweise sie nicht offen mit ihren Namen adressiert.
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
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- Gewicht: 72 Kilogramm
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- Chakra: 6
- Stärke: 8
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- Genjutsu: 0
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Re: Wohnung 1 H [Seiji]
~Blicke auf Uns~
Der Masamori wartete im Wohnzimmer auf die Aegerin und schnell wurde klar das sie ihn wirklich in ihre Glaubensgemeinschaft aufnehmen würde. Etwas was Seiji ganz in ihre fähigen Hände gelegt hatte, wenn sie ihn bereit dafür sah dann würde er diese Aufnahme mit Dank empfangen. "Das ist sie. Umso wichtiger ist es jeden Moment so zu verbringen das man zurück blicken kann und zufrieden ist." Sprach er ruhig und hier sprach die reine Erfahrung aus dem Masamori heraus. Er setzte sich nieder und Noctiris berichtigte seine Haltung. Seiji nahm die gewünschte Sitzposition ein und hörte ihrer Antwort auf seine Frage hin aufmerksam zu. "Ich verstehe." Kam es knapp von ihm und er nickte als sie ihn darauf hinwies das er das wissen würde was er wissen musste. Unser Bote der Dunkelheit schloss seine Augen und lies sie anfangen. Sie reinigte seinen Leib, roch den feinen Duft des Badewassers was sie für die Reinigung nutzte. Ihre Worte waren so wichtig für ihn in diesem Augenblick. Verloren war er gewesen ja, er hatte alles verloren. Seine Frau, selbst sein Leben. Nur weil er das Schicksal selbst ignorierte. Nun war er hier, genau an dem Ort wo er sein sollte. Nie mehr würde Seiji seine eigene Arroganz Überhand gewinnen lassen. Er war der Aspekt des Schicksals! "Ich werde diesen Weg gehen." Meinte er entschieden und er grinste dann belustigt über ihrer Reaktion auf seine andere Frage hin. "Normalerweise muss man das Badewasser raus lassen nachdem man fertig ist. Entschuldige, dies hätte ich dir dazu sagen müssen." Der Masamori schaffte es direkt das er sie garnicht erst in eine Situation brachte das sie glaubte er würde ihr irgendeine Schuld zuschreiben, nein er nahm diese direkt auf sich. Dies zeigte wie genau Seiji mitlerweile verstand wie Noctiris Charakter war. Der mächtige Mann lies natürlich zu das sie seinen Arm führte. Ihre nächste Frage überraschte ihn jedoch ein wenig. "Sünden?" Meinte sie Sünden in den Augen der Götter? Oder Sünden die er selbst als sündhaft definierte? Der Blauhaarige schluckte und würde einfach darauf los sprechen. "Ich habe Kratos einst getäuscht sodass er im glaubte im Namen seiner Göttlichen zu handeln, er hat sich Senjougahara aufgedrängt was so zum Auslöser des Gottkönigs führte. Ich schäme mich bis heute ein wenig dafür." Sagte er, ja er hatte Noctiris bereits gesagt das er mit verantwortlich war für manche Dinge die passiert waren, doch das dies wohl gewisse unsittliche Handlungen involvierte wurde erst jetzt klar. "Ich wurde aus einem Restaurant raus geworfen wegen unsittlichen Tätigkeiten, zählt das als Sünde?" Fragte er. "Wenn ja dann gibt es einige Dinge. Alkohol Konsum in meiner Jugend" Doch seine Stimme wandelte sich, wurde ernster. "Seiji Masamori starb durch die Klinge seiner eigenen Frau. Ich bin zu den größten Teilen die Dunkelheit die sich einst Ijies nannte. Seine Erinnerungen, seine Gefühle, seine Seele vereint in mir. Dies könnte man als die ultimative Sünde ansehen." Der Masamori schaute in die Augen der Hohepriesterin und für einen Moment waren seine sonst blauen Augen im monströsen Gelb der Dunkelheit. Dies hatte sie während seiner Maskenform bereits gesehen. Alles sehr intime und wertvolle Informationen für die aegische Heilige. Der Lappen ging nun über seinen muskulösen Rücken, die Reinigung war abgeschlossen und sie fing schließlich mit der Farbe an. Der feine Pinsel wanderte über seine Haut. Seiji schloss erneut die Augen. Lies sich führen und wartete bis die Farbe vollständig in seine Haut eingezogen war. Während sie die rituellen Worte sprach sagte der Masamori nichts und konzentrierte sich einfach auf das was er fühlte. Die Dunkelheit in seinem Inneren resonierte mit den Worten der Hohepriesterin. Denn das Reich der Schatten gehörte zur Dunkelheit, sie waren die Kinder derselben Ordnung. Als sie fertig war öffnete er seine Augen und würde ebenfalls etwas sagen. In aegischer Sprache, so gut er es konnte. "Cemit alo flock sito thel sheapsip ("Pfad des Schicksals geebnet durch die Götter")" Er lächelte und würde der jungen Frau ebenfalls fest in die Augen sehen. Seiji stand auf und würde vor einen Spiegel gehen um sich die Bemalung anzusehen. "Fluss des Lebens geführt durch das Schicksal, Werzkeug des Schicksals und...persönliches Erwachen." Er murmelte die essentiellen Pasagen, was seine Zeichen bedeuteten und er verstand seinen Weg nach Vorne. Seiji kehrte zurück zu Noctiris und verbeugte sich tief. "Danke meine verehrte Hohepriesterin." Dieser Dank war aufrichtig, mehr als nur ehrlich. Immerhin war es keine Selbstverständlichkeit durch die heiligste Frau des Reiches so aufgenommen zu werden. Besonders wichtig war hier auch das er sie als seine Hohepriesterin nun bezeichnete, denn er war nun ein Teil ihres Glaubens und sie war somit auch seine Hohepriesterin. "Wenn es meiner Überzeugung zu den Göttern hilft, würde ich diese Zeichen gerne dauerhaft tragen." Hier wusste Seiji nicht genau wie es um Tattoos im aegischen Reich stand. Er wusste auch nicht ob die Male die er bei Toth gesehen hatte auch aufgemalt wurden oder nicht. Es gab eine Siegeltechnik mit der man Farbe in die Haut brennen konnte das diese dauerhaft verblieb oder eben die klassische weltliche Variante. Seiji sah die Dame vor sich direkt an. "Mein Wort steht, ich werde die Artefakte der Götter zurück in aegische Hände bringen." Das war ihm wichtig dies erneut zu sagen, denn er würde nicht zurückweichen auch nicht mehr wanken auf seinem Weg. Sein Glaube an das Schicksal war dank Noctiris und dem Glauben an die Götter erneuert. Stärker denn je! Seiji lächelte dann etwas und blickte auf die Bemalung an seinem Oberarm. "Du hast wirklich sehr viele Talente." Ein deutliches Lob aufgrund der Qualität der Zeichnung, auch aufgrund der Symertire zueinander. Slifer, Ra und Obelisk. Die aegischen Götter die ihm so viel geholfen hatten. Seine Gedanken kreisten auch um sie und ihre treuste Dienerin auf dieser Welt. Was war das wahre Geheimnis um die Kräfte der Dunkelheit und das Schicksal der Welt? Würde sich die Wahrheit eines Tages offenbaren? Vielleicht. Doch suchte der Masamori nicht länger danach, er lebte im hier und jetzt. Lies sich treiben von den Wellen seines Glaubens.
Der Masamori wartete im Wohnzimmer auf die Aegerin und schnell wurde klar das sie ihn wirklich in ihre Glaubensgemeinschaft aufnehmen würde. Etwas was Seiji ganz in ihre fähigen Hände gelegt hatte, wenn sie ihn bereit dafür sah dann würde er diese Aufnahme mit Dank empfangen. "Das ist sie. Umso wichtiger ist es jeden Moment so zu verbringen das man zurück blicken kann und zufrieden ist." Sprach er ruhig und hier sprach die reine Erfahrung aus dem Masamori heraus. Er setzte sich nieder und Noctiris berichtigte seine Haltung. Seiji nahm die gewünschte Sitzposition ein und hörte ihrer Antwort auf seine Frage hin aufmerksam zu. "Ich verstehe." Kam es knapp von ihm und er nickte als sie ihn darauf hinwies das er das wissen würde was er wissen musste. Unser Bote der Dunkelheit schloss seine Augen und lies sie anfangen. Sie reinigte seinen Leib, roch den feinen Duft des Badewassers was sie für die Reinigung nutzte. Ihre Worte waren so wichtig für ihn in diesem Augenblick. Verloren war er gewesen ja, er hatte alles verloren. Seine Frau, selbst sein Leben. Nur weil er das Schicksal selbst ignorierte. Nun war er hier, genau an dem Ort wo er sein sollte. Nie mehr würde Seiji seine eigene Arroganz Überhand gewinnen lassen. Er war der Aspekt des Schicksals! "Ich werde diesen Weg gehen." Meinte er entschieden und er grinste dann belustigt über ihrer Reaktion auf seine andere Frage hin. "Normalerweise muss man das Badewasser raus lassen nachdem man fertig ist. Entschuldige, dies hätte ich dir dazu sagen müssen." Der Masamori schaffte es direkt das er sie garnicht erst in eine Situation brachte das sie glaubte er würde ihr irgendeine Schuld zuschreiben, nein er nahm diese direkt auf sich. Dies zeigte wie genau Seiji mitlerweile verstand wie Noctiris Charakter war. Der mächtige Mann lies natürlich zu das sie seinen Arm führte. Ihre nächste Frage überraschte ihn jedoch ein wenig. "Sünden?" Meinte sie Sünden in den Augen der Götter? Oder Sünden die er selbst als sündhaft definierte? Der Blauhaarige schluckte und würde einfach darauf los sprechen. "Ich habe Kratos einst getäuscht sodass er im glaubte im Namen seiner Göttlichen zu handeln, er hat sich Senjougahara aufgedrängt was so zum Auslöser des Gottkönigs führte. Ich schäme mich bis heute ein wenig dafür." Sagte er, ja er hatte Noctiris bereits gesagt das er mit verantwortlich war für manche Dinge die passiert waren, doch das dies wohl gewisse unsittliche Handlungen involvierte wurde erst jetzt klar. "Ich wurde aus einem Restaurant raus geworfen wegen unsittlichen Tätigkeiten, zählt das als Sünde?" Fragte er. "Wenn ja dann gibt es einige Dinge. Alkohol Konsum in meiner Jugend" Doch seine Stimme wandelte sich, wurde ernster. "Seiji Masamori starb durch die Klinge seiner eigenen Frau. Ich bin zu den größten Teilen die Dunkelheit die sich einst Ijies nannte. Seine Erinnerungen, seine Gefühle, seine Seele vereint in mir. Dies könnte man als die ultimative Sünde ansehen." Der Masamori schaute in die Augen der Hohepriesterin und für einen Moment waren seine sonst blauen Augen im monströsen Gelb der Dunkelheit. Dies hatte sie während seiner Maskenform bereits gesehen. Alles sehr intime und wertvolle Informationen für die aegische Heilige. Der Lappen ging nun über seinen muskulösen Rücken, die Reinigung war abgeschlossen und sie fing schließlich mit der Farbe an. Der feine Pinsel wanderte über seine Haut. Seiji schloss erneut die Augen. Lies sich führen und wartete bis die Farbe vollständig in seine Haut eingezogen war. Während sie die rituellen Worte sprach sagte der Masamori nichts und konzentrierte sich einfach auf das was er fühlte. Die Dunkelheit in seinem Inneren resonierte mit den Worten der Hohepriesterin. Denn das Reich der Schatten gehörte zur Dunkelheit, sie waren die Kinder derselben Ordnung. Als sie fertig war öffnete er seine Augen und würde ebenfalls etwas sagen. In aegischer Sprache, so gut er es konnte. "Cemit alo flock sito thel sheapsip ("Pfad des Schicksals geebnet durch die Götter")" Er lächelte und würde der jungen Frau ebenfalls fest in die Augen sehen. Seiji stand auf und würde vor einen Spiegel gehen um sich die Bemalung anzusehen. "Fluss des Lebens geführt durch das Schicksal, Werzkeug des Schicksals und...persönliches Erwachen." Er murmelte die essentiellen Pasagen, was seine Zeichen bedeuteten und er verstand seinen Weg nach Vorne. Seiji kehrte zurück zu Noctiris und verbeugte sich tief. "Danke meine verehrte Hohepriesterin." Dieser Dank war aufrichtig, mehr als nur ehrlich. Immerhin war es keine Selbstverständlichkeit durch die heiligste Frau des Reiches so aufgenommen zu werden. Besonders wichtig war hier auch das er sie als seine Hohepriesterin nun bezeichnete, denn er war nun ein Teil ihres Glaubens und sie war somit auch seine Hohepriesterin. "Wenn es meiner Überzeugung zu den Göttern hilft, würde ich diese Zeichen gerne dauerhaft tragen." Hier wusste Seiji nicht genau wie es um Tattoos im aegischen Reich stand. Er wusste auch nicht ob die Male die er bei Toth gesehen hatte auch aufgemalt wurden oder nicht. Es gab eine Siegeltechnik mit der man Farbe in die Haut brennen konnte das diese dauerhaft verblieb oder eben die klassische weltliche Variante. Seiji sah die Dame vor sich direkt an. "Mein Wort steht, ich werde die Artefakte der Götter zurück in aegische Hände bringen." Das war ihm wichtig dies erneut zu sagen, denn er würde nicht zurückweichen auch nicht mehr wanken auf seinem Weg. Sein Glaube an das Schicksal war dank Noctiris und dem Glauben an die Götter erneuert. Stärker denn je! Seiji lächelte dann etwas und blickte auf die Bemalung an seinem Oberarm. "Du hast wirklich sehr viele Talente." Ein deutliches Lob aufgrund der Qualität der Zeichnung, auch aufgrund der Symertire zueinander. Slifer, Ra und Obelisk. Die aegischen Götter die ihm so viel geholfen hatten. Seine Gedanken kreisten auch um sie und ihre treuste Dienerin auf dieser Welt. Was war das wahre Geheimnis um die Kräfte der Dunkelheit und das Schicksal der Welt? Würde sich die Wahrheit eines Tages offenbaren? Vielleicht. Doch suchte der Masamori nicht länger danach, er lebte im hier und jetzt. Lies sich treiben von den Wellen seines Glaubens.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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