Der Blick des Shimadas ging zu der jungen Yoshida. ”Ich habe es ihm mal angeboten”, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Dieser lag dabei direkt auf den Lippen, was denn wäre, wenn Akira es nicht wollte. Hanzo selbst überlegte kurz. ”Kann ich mir nur schwer vorstellen… Er liebt dich und möchte dich beschützen. Zeitgleich vertraut er mir quasi sein eigenes Leben an… Wer könnte denn besser für dich geeignet sein als ich, hmmm?” Ein freches Grinsen zierte das Gesicht des Shimads. Ja, er war davon überzeugt, dass Akira damit vielleicht Schwierigkeiten hatte, es aber im Grunde nichts Negatives sein würde.
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Minato aka Chris
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Zimmer 14 F [Hanzo]
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Die Unterhaltungen zwischen den beiden war ein wahres auf und ab. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, sprachen über ernste Themen, machten sich aber auch ihren Spaß bei belustigenden Themen wie den Bierbauch des Shimadas. Für unseren König der Licht-Drachen war diese Unterhaltung eine wahre Erfrischung. Er genoss die Nähe zu Yona sehr und wusste ihre Art und Weise zu schätzen. Das ganze schwankte nun etwas mehr in die sexuelle Ebene. Angefangen mit einer kleinen Unterwäsche Show, weil Yona nicht sehen konnte ob ihre Kleidung immer farblich zueinander passte. Ein ausgezeichneter Trick, doch hatte Hanzo keine Probleme mit Nacktheit. Ein Problem war jedoch, dass ihr älterer Bruder ein neugeborener Licht-Drache werden sollte. Hier und jetzt mit seiner Schwester intim zu werden fühlte sich irgendwie nicht richtig an. Dabei ging besonders die junge Yoshida wahrlich in die Offensive, doch musste das Ganze einw enig gestoppt werden. Hanzo konnte das Ganze nicht tun, hatte er Respekt vor Akira als seinen Schützling. Es wäre nicht richtig dies nun zu tun und diese Meinung vertrat er auch. Natürlich wusste er, dass eine solche Abweisung auch für die taffe junge Frau nicht ohne war, weswegen er sich auch mehr erklärte. Ganz einer Meinung waren die beiden nicht, doch auch hier zeigte sich, dass sie zueinander passten auf eine Art und Weise. ”Da hast du vollkommen recht”, stimmte er ihr dahingehend zu und verwehrte ebenfalls den Kuss auf ihre Lippen. Yona zog sich wieder an und war eigentlich shcon fast darauf zu gehen. Hanzo stoppte das Ganze jedoch, indem er seine Hand an ihre Wange legte. Er zeigte ihr offen wie er die Situation empfand und gab Hoffnung auf eine rosige Zukunft miteinander. Yona war sich jedoch unsicher, ob Hanzo dann in Zukunft noch wissen würde, was er wollte. ”Ich weiß immer was ich will”, sprach er recht bestimmend und sorglos. Vielleicht ein Hauch von Arroganz, doch waren seine Worte keineswegs so gemeint gewesen. Es sollte verdeutlichen, dass der Shimada solche Dinge nicht einfach so daher sagte. Seine Hand wanderte weiter an ihren Hinterkopf und zog diesen zu sich ran. Dabei gab er ihr einen respektvollen und beschützenden Kuss auf die Stirn. Eine Geste, welche die junge Yoshida etwas beruhigte. Gerechnet hatte sie jedoch nicht damit, weswegen er schmunzeln musste. ”Ich bin immer für eine Überraschung zu haben.” Ein wenig musste er sogar lachen, als Yona ihm versicherte, dass er sich nicht entschuldigen musste.”Danke, aber…Es war wichtig dir diese Worte mit auf den Weg zu geben. Nicht, dass du einen falschen Eindruck von mir hast.” Genauso war es ihm auch wichtig ihr zu zeigen, dass sie nicht gehen sollte. Zumindest nicht wenn es nach ihm ginge und zum Glück wollte sie selbst dies auch nicht. ”Dann lass uns gemeinsam weiteressen”, kam es sanft auss einem Mund, als er plötzlich von ihr umarmt wurde. Hanzo lächelte leicht und legte seine Arme um sie. Dabei drückte er sie etwas fester an sich, ein Zeichen der Geborgenheit. ”Nichts spricht gegen eine Umarmung”,antwortete er ihr ehe die beiden die Umarmung lösten. Yona wollte dennoch Akira antworten und sprach dabei aus, was dieser von ihr wollte. Hanzo griff ebenfalls zu seinem mobilen Terminal und sah seine Nachricht. ”Mir hat er auch geschrieben”, kam es nachdenklich von ihm, als er diese Nachricht gelesen hatte. Ein Drache der Halbgott, Halbdrache war? Das Ganze klang ein wenig absurd, doch war es eine interessante These. ”Ich biete ihm an, dass er gerne hierher kommen kann”, sprach er in Richtung von Yona und antwortete anschließend Akira.
Der Blick des Shimadas ging zu der jungen Yoshida. ”Ich habe es ihm mal angeboten”, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Dieser lag dabei direkt auf den Lippen, was denn wäre, wenn Akira es nicht wollte. Hanzo selbst überlegte kurz. ”Kann ich mir nur schwer vorstellen… Er liebt dich und möchte dich beschützen. Zeitgleich vertraut er mir quasi sein eigenes Leben an… Wer könnte denn besser für dich geeignet sein als ich, hmmm?” Ein freches Grinsen zierte das Gesicht des Shimads. Ja, er war davon überzeugt, dass Akira damit vielleicht Schwierigkeiten hatte, es aber im Grunde nichts Negatives sein würde.
Der Blick des Shimadas ging zu der jungen Yoshida. ”Ich habe es ihm mal angeboten”, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Dieser lag dabei direkt auf den Lippen, was denn wäre, wenn Akira es nicht wollte. Hanzo selbst überlegte kurz. ”Kann ich mir nur schwer vorstellen… Er liebt dich und möchte dich beschützen. Zeitgleich vertraut er mir quasi sein eigenes Leben an… Wer könnte denn besser für dich geeignet sein als ich, hmmm?” Ein freches Grinsen zierte das Gesicht des Shimads. Ja, er war davon überzeugt, dass Akira damit vielleicht Schwierigkeiten hatte, es aber im Grunde nichts Negatives sein würde.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Schon lange nicht mehr war Yona eine Abfuhr nicht mehr so egal, wie die von dem König der Lichtdrachen. Nun gut, eine direkte Abfuhr war es nicht, das musste man zugeben. Jedoch verwehrte er ihr jeglichen innigen Körperkontakt, mahnte sie sogar fast schon ab, als sie noch mehr provozieren wollte. Es war der Respekt gegenüber Akira, welchen Hanzo nicht mit Füßen treten wollte, was die Schwester diesem auch akzeptierte, doch absolut nicht gut fand. Es dürstete sie nach ihm, was sie auch offen aussprach, selbst als sie sich noch nicht sicher war, dass auch er durchaus Interesse an ihr hatte. Dieses musste sie ein wenig aus ihm herauskitzeln, wobei gaaanz mit der Sprache ließ er immer noch warten. Trotz dessen fühlte sich Yona ein wenig ungewollt, war auch schon bereit zu gehen, jedoch wollten weder sie noch der Shimada das. Eine sehr liebevolle, fast schon süße Geste von ihm hielten sie auf, auch die Worte dass sie etwas Geduld haben sollte. Die Frage, ob er denn sie überhaupt noch wollen würde, konnte sie sich aber in dem Moment nicht verkneifen. Bei seinen Worten schmunzelte sie frech, war jedoch noch immer etwas nervös. „Und was willst du jetzt gerade?“ Dich ausziehen und knallen! wäre wohl die perfekte Antwort für sie gewesen, würde diese aber wohl nur ein Wunschtraum bleiben. Wenigstens einen Kuss auf ihre Stirn bekam sie und konnte schon einen kleinen Vorgeschmack von den weichen Lippen des Drachenkönigs erhaschen. Ein kleiner überraschender Trostpreis, wenn man es so wollte. Ebenso überraschend war auch die Entschuldigung dafür, dass er sie so abblitzen ließ, was absolut nicht nötig war natürlich! „Was für ein falscher Eindruck sollte das denn sein? Oh nein, so ein Idiot! Er ist respektvoll und will nicht mit mir ins Bett!“, musste auch sie ein wenig kichern bei den Worten, schaute kurz danach aber auch wieder etwas ernster. „Aber keine Sorge, ich hab keinen falschen oder schlechten Eindruck von dir, wirklich nicht. Ich bin wohl eher diejenige, die ein schlechten Eindruck bei dir hinterlässt mit meiner Offensive.“, etwas verlegen, doch wirklich nur leicht, lächelte die Farbenblinde, schaute Hanzo dabei in seine Augen. „Stimmt, ich hab noch gar nicht deine Banane richtig in meinem Mund gehabt.“, frech wie eh und je, als wäre nichts gewesen. Die Nähe suchte Yona auch wieder, dieses Mal aber getarnt in einer innigen Umarmung. Dem Shimada schien es ebenfalls zu gefallen, drückte er sie noch näher an sich. Dabei spürte sie auch klein Hanzo in seiner Hose, konnte also schon mal den nicht erregten Zustand dessen wahrnehmen, weshalb sie wieder frech grinsen musste und auch ein lachender Atem ausstieß, ehe sie sich wieder von ihm löste. Ach Man, wieso musste denn Akira unbedingt der Schützling von ihrem Objekt der Begierde sein?! Apropos Akira, der hatte wohl einigen Leuten am Morgen geschrieben, nach seiner kleinen Sportrunde. „Ist alles okay? Du wirkst angespannt.“, sprach sie zu ihm, merkte sie natürlich die Veränderung in der Gefühlslage des Shimadas, welcher ihren Bruder wohl zum gemeinsamen Frühstück einlud. Yona schaute etwas erstaunt darüber, doch zuckte sie mit den Schultern und versandt ihre eigene Nachricht an ihren Bruder. „Du willst aber nicht gleich schon mit ihm darüber reden, wenn ich anwesend bin, oder?“, hakte sie noch mal nach, bevor sie das ansprach, wovor sie ein wenig Angst hatte. „Das hab ich ja auch schon gesagt, ja. Aber… keine Ahnung. Wenn er es nicht will dann… bin ich echt sauer auf ihn.“ Vielleicht war das nicht die erwachsenste Angehensweise, doch ließ Yona sich gerade in diesem Thema Lust und Liebe von niemand etwas sagen, auch nicht von Akira!
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Es war eine durchaus positiv komische Situation in der die beiden geraten waren! Yona war wie sie nun einmal war: Sie lebte im hier und jetzt, ihre Zukunft war die Gegenwart und daher machte sie kein Geheimnis daraus, dass sie gerne über den König der Licht-Drachen herfallen würde. Ein Angebot, welches Hanzo wohl unter normalen Umständen angenommen hätte. Das Alter spielte für seine veralteten Sitten keine Rolle, aber genau diese Sitten waren es, die dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte. Der Respekt vor seinem neuen Schützling ließ eine solche Intimität aktuell nicht zu und dies war ein Faktor, den Yona akzeptierte. Auch wenn sie es nicht schön fand, so verstand sie doch die Gefühle und Emotionen des Shimadas dahingehend. Dennoch war sie bereit dazu zu gehen, doch hinderte unser bärtige Mann sie an diesem Vorhaben. Er wusste immer was er wollte und Yona konnte es nicht verkneifen nachzufragen, was er denn jetzt gerade wollte. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen und seine Worte waren tiefgründiger und überraschender als man vielleicht dachte: “Ich will, dass du nicht gehst.“ Auch wenn dies wohl nicht das war, was die von ihrer Libido getriebene Yoshida hören wollte, so war es doch eine tiefgründiger und emotionalere Bedeutung. Hanzo nahm sie in den Arm und gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn. Dabei entschuldigte er sich auch, wobei es für Yona keinen Grund zur Entschuldigung gab. Ihre Worte brachten ihn zum Schmunzeln. “Manch eine Frau wäre vielleicht beleidigt abgezogen“, fing er an zu sprechen und lächelte anschließend. “Zum Glück bist du etwas Besonderes…“ Ein Wahres Kompliment aus dem Munde des Mannes! Damit war auch klar, dass Yona keinen schlechten Eindruck bei ihm hinterlassen hatte, ganz im Gegenteil. Ihre Begegnung und ihre Offenheit waren wahrlich erfrischend für unseren Shimada. Noch keine Frau hatte bisher so ernstes Interesse an ihm gezeigt gehabt, dass brachte schon gewisse Gefühle hervor. Aus diesem Grund war es auch gut, dass Yona blieb und sie sich weiter dem Frühstück widmeten. Wobei Yona auch an dieser Stelle es einfach nicht sein lassen konnte. Mit einem Schmunzeln und perfekten Side-Eye blickte Hanzo zu ihr. “Du kannst und willst es nicht sein lassen, was?“ Er lachte, war ihm das absolut nicht unangenehm. Ebenso wie die Umarmung, wobei die junge Yoshida auch da absichtlich auf näheren Tauchgang ging… Nichts, was Hanzo aktuell stören sollte, aber dennoch war eine gewisse Vorsicht zu genießen! Weiter am Frühstücken mussten die beiden feststellen, dass sie jeweils eine Nachricht von Akira bekommen hatten. Yona wurde gefragt was sie so macht und Hanzo hatte noch eine etwas andere Nachricht erhalten bekommen. Laut Yona wirkte er sogar angespannt und er richtete seinen Blick auf sie. “Eher verwundert und irritiert“, gab er offen Preis und überlegte. “Ich bin in dieser Welt mit Drachen aufgewachsen. Die Drachen, welche im Kampf gegen Amon anwesend waren und dessen König Kratos ist. Die Licht-Drachen haben nichts mit ihnen zu tun“, erklärte er kurz und fuhr dann weiter fort. “Akira hat jemanden getroffen der sich als Halb-Drache und Halb-Gott ansieht. Das macht mich stutzig…“ Hanzo teilte diese Information mit der jungen Yoshida, war dies ja nicht wirklich ein Problem. Aus diesem Grund erwähnte er auch, dass Akira gerne vorbeikommen kann und dass er ihm dies angeboten hatte. Nervös hakte Yona nach, ob er Akira direkt darauf ansprechen wollte. “Ohhh, ist es etwa nicht mehr so wichtig? Dachte wenn er sein okay gibt, dass du ihn dann gleich rausschickst und über mich herfällst.“ Mit einem amüsierten Lachen brachte er seinen Humor hervor. “Sauer also… Nun… Das wäre etwas, was ihr dann unter euch ausmachen müsst.” Ja, in diese zwischenmenschliche Beziehung von Bruder und Schwester wollte er sich nicht einmischen. Es brachte jedoch nichts sich darüber verrückt zu machen. Sie würden schon sehen was die Zukunft so für sie bereit hielt. So oder so würde die junge Yoshida ein Teil seines Lebens sein.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Hanzo hatte es wirklich drauf genau das zu sagen, was Yona nicht hören wollte. Erst dass sie kein Sex bekam, und auch keinen Kuss. Nun wollte sie hören, dass er sie will, und was bekam sie? Er wollte nicht, dass sie geht. Man man man, dieser Mann machte sie wirklich verrückt! Weswegen sie schmunzelnd ihren Kopf schütteln musste. „So meinte ich das nicht. Das weiß ich ja schon. Ich wollte hören, ob du mich willst?“ Bei dem König der Lichtdrachen musste man also etwas direkter sein, ein Glück, dass Yona das schon immer war. Deshalb kam sie eigentlich auch mit Abfuhren ganz gut klar, nahm sie es an sich niemanden übel, auch wenn es sie nervte. „Da hast du wohl recht. Ich bin wirklich besonders.“ Ein wenig Eigenlob war doch wohl erlaubt oder? Immerhin war es die pure Wahrheit! Aber die Worte des Shimadas hallten noch ein wenig nach, weshalb sie ein ganz kleinen wenig rot im Gesicht wurde, war dieses Kompliment nebenbei gesagt, aber keineswegs weniger wertvoll. Die Wogen waren wieder geglättet und die Laune zurück, weshalb auch das freche Mundwerk der Yoshida wieder da war, als es um das Frühstück auf dem Teller ging, und sonst wirklich nichts anderes! „Ich weiß gar nicht was du meinst.“, grinste sie frech, bevor es sie nach einer Umarmung sehnte, war es wohl die einzige Berührung, die sie vorerst von dem breitgebauten Lehrer gab. Sie tat wirklich gut, weshalb Yona sich auch entschloss ihrem Bruder zu schreiben, ebenso wie Hanzo. Dieser hatte eine interessante Nachricht von Akira bekommen, weshalb Yona skeptisch ihre Stirn runzelte. „Whow whow whow, warte. Kratos ist auch ein Drachenkönig?“ Eine Information die die Banshee-Trägerin bisher nicht hatte, doch dann gleichgültig die Schultern zuckte. „Interessant zu erfahren, wer so was in sich trägt und was für ein Status alle haben.“ Geheimnisse waren aber auch etwas sehr interessantes! „Gibt es denn überhaupt sowas wie einen Drachengott?“ War ihr Bruder auf einen Betrüger reingefallen, oder was war da los? Die Antwort darauf würde sicherlich bald kommen, hatte Hanzo den besagten Yoshida eingeladen zum Frühstück dazuzustoßen. Klar war das dann auch ein perfekter Zeitpunkt um über andere Dinge zu sprechen. „Hanzoooo!“, weitete Yona ihre schleierhaften Augen und grinste ihren Gegenüber frech an. „Bring mich doch nicht auf solche Ideen! Das wär doch ganz schön respektlos ihm gegenüber, oder nicht?“ Ein Appell an den Grund, wieso diese Situation überhaupt zustande kommen würde! Natürlich müsste ihr Bruder erst mal damit einverstanden sein, was sie und auch der Drachenkönig hoffte. „Du würdest dich da also nicht reinhängen?“, hob sie fragend die Augenbrauen und nahm die Banane in die Hand. „Dann kann es dir ja nicht all zu wichtig sein. Ein wenig Rückhalt hätte ich schon von dir dann erwartet..“ Von der Banane abgebissen, grinste sie jedoch ein wenig, war es nicht gaaanz so ernst gemeint, auch wenn die Hoffnung natürlich trotzdem bestand. Jedoch wär die optimale Lösung natürlich, dass Akira es einfach akzeptieren würde, wonach es seine kleine Schwester dürstete. „Andere Frage. Worauf stehst du eigentlich im Bett? Will ja nicht, dass unser Sex schlecht wird.“ Trocken wie eh und je die Gute, doch auch hier machte sie sich kurz Sorgen, dass es zu viel des Guten war. "Also wenn du darüber sprechen willst. Wenn nicht können wir auch gerne über etwas anderes reden, wenn es dir sonst zu heiß wird."
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Die Worte des Shimadas waren nicht das, was die junge Yoshida hören wollte. Sie hatte sich anderes erhofft und schüttelte schmunzelnd mit dem Kopf und hakte noch einmal direkt nach. Hanzo lauschte ihren Worten aufmerksam und blieb für einen kurzen Moment stumm. “Dahingehend habe ich dir bereits alles gesagt…“ Was genau meinte er mit seinen Worten? Respekt und Ehre waren tief in ihm verankert. Allein sein Respekt vor Akira machten weitere Gedanken in diese Richtung unnötig und lösten daher nicht viel mehr in ihm aus. Wusste Yona noch nicht wie weitreichend dieser Aspekt im Charakter des Shimadas war? Hatte er sich nicht deutlich genug ausgedrückt? Er hatte sich bereits erklärt, aber wenn sie eine deutliche Antwort haben und erzwingen wollte, dann würde sie diese bekommen. “Aktuell nicht, nein. Mein Respekt deinem Bruder verbietet mir weitere Gedanken.“ Eine Art eigener Kodex und altertümlicher Gedanke, wenn man wollte, aber so war der Shimada nun einmal. Solange dieses Thema nicht geklärt war, würde er ein tiefgründiges Verlangen ihr gegenüber verspüren. Wahrscheinlich würde Yona diese Antwort auf eiskalte Abfuhr aufnehmen, aber aus genau diesem Grund hatte sich der König der Licht-Drachen ja bereits erklärt und auch entschuldigt. Es lag an keinem persönliche Interesse oder ihr. Unter anderen Umständen wäre es wohl anders ausgegangen, auch das hatte er ihr mit auf den Weg gegeben. Mehr lag nicht in seiner Hand, auch wenn sie sich eventuell etwas Anderes gewünscht hatte. Es stand jedoch außer Frage, dass sie etwas Besonderes war und sie wollten die gemeinsame Zeit weiter nutzen. Ihr Frühstück weiter fortzuführen stand an erster Stelle und die Yoshida hatte zumindest ihren zweideutigen Humor wieder. Das war doch durchaus ein gutes Zeichen! Ihr freches Grinsen ebenfalls, weswegen unser Assassine nickte. “Ich auch nicht“, sprach er scheinheilig aus und beide hatten eine Nachricht von Akira erhalten. Die Nachricht an den Shimada brachten ihm zum Nachdenken und wekcten sein Interesse. Er war gespannt was Akira zu berichten hatte und wofür genau er seine Expertise benötigte. Dabei sprach er auch über den zweiten Drachenkönig, Kratos Aurion. Ebenso erwähnte er die Unterschiede von den Drachen die aus dieser Welt stammten und den Licht-Drachen. “Ja, Kratos ist auch ein Drachenkönig“, wiederholte er seine Worte und lauschte ihrer Stimme. “Im Grunde ja, Kratos ist auch der Gott dieser Drachen.“ Zumindest konnte man dies wohl so sagen, weswegen es auch Hanzo interessierte was es mit diesem Halbgott auf sich hat. “Daher ist es umso unwahrscheinlicher, dass sowas existiert… Ich bin gespannt was Akira zu berichten hat und ob Kratos darüber Bescheid weiß.“ Ja, dies alles waren überaus interessante Aspekte, weshalb Hanzo den älteren Yoshida auch zu sich eingeladen hatte. Leicht nervös hakte Yona nach, ob er Akira direkt auf das Anliegen ansprechen würde und unser Shimada erlaubte sich einen kleinen Scherz. Ganz zum Grinsen und Verlegen der jungen Yoshida. Diese fragte auch direkt nach dem Respekt ihres Bruders und Hanzo schmunzelte. “Ich habe ja auch nur erwähnt wie ich gedacht habe, dass du reagierst. Nicht, dass ich dem zustimmen würde.“ Ein freches Schmunzeln folgte, doch sollte sie auch hier noch eine richtige Antwort erhalten. “Aber ja, dass wäre es durchaus.“ Auch in dieser Hinsicht hatte sich die Meinung und der Charakter vom König des Licht-Drachen nicht auf magische Art und Weise verändert. Sie sprachen jedoch auch über mögliche Antworten ihres Bruders, was am Ende jedoch mehr etwas zwischen den beiden Geschwistern war. Hanzo selbst würde sich da eher weniger einmischen, ganz zum Unmut der jungen und impulsiven Dame! Sie hob skeptisch ihre Augenbraue und malte die Welt direkt wieder schwarz, so wie sie diese auch sah. “Mich reinhängen? Ich habe meine Meinung zu dem Thema und werde sie ihm mitteilen wenn nötig. Wenn ihr beide euch dahingehend dann streitet, dann ist das nicht mein Anliegen dies zu klären wieso ihr aufeinander sauer seid.“ Ja, das war ein Thema zwischen den beiden, welches in den Augen des Shimadas kindisch wäre sich auf Grund dessen zu streiten. “Wenn ich gefragt werde, dann gebe ich auch dazu meine Meinung kund.“ Eine klare Antwort und auf gewisse Art hatte sie somit auch seine Rückendeckung. Immerhin waren die beiden sich rein auf persönlicher Ebene einig, dass Akira wohl nichts dagegen haben würde. Akzeptanz war auch Teil des Respekts und dieser wog gleichermaßen. Es war auch eine Frage des Respekts wie Akira mit seiner Schwester und seinem zukünftigen König umging. Allzu viele Gedanken machte sich der Shimada darüber jedoch nicht. Das Gespräch würde schon auf sie zukommen und klären würden sie das Anliegen dann. Wenn er sich über alle möglichen “Hätte, wäre wenn“-Situationen den Kopf zerbrechen würde, dann würde er wohl nur noch sabbernd herumlaufen. Seinen Joghurt mit Früchten weiter gegessen wurde er nun mit der recht direkten Frage der Yoshida überrumpelt. Worauf er im Bett stand? So genau konnte man es wohl nicht so richtig beantworten. Zwar hatte er so seine Erfahrungen gemacht, doch waren die wohl eher im klassischen Sinne. “Ich mag bezweifeln, dass sich der Sex nicht weiterentwickelt hat… Daher habe ich mich an eventuelle neue Gegebenheiten noch nicht wirklich gewöhnt“, sprach er recht offen aus und fühlte sich dabei keineswegs schlecht. Seitdem er auf dieser Welt verweilte hatte er noch nicht mit einer Frau geschlafen gehabt. Das alles lag also seeeeehr weit zurück. “Früher war es auch nicht so üblich sich großartig auszutoben und zu entdecken“, stellte er noch seine wohl recht langweilige Sicht dar. “Ich werde also sehen müssen was mir in der heutigen Zeit so gefällt“, sprach er mit einem frechen Schmunzeln auf den Lippen und blickte in ihre Augen. “Und wie schaut es bei dir aus?“ Seinen Blick nicht von ihr abgewandt musste er lachen. “Oder bin ich dir auf einmal zu langweilig geworden?“ Wer wusste das schon?
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- Akira Yoshida
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Cf: Cafeteria
Noch in der Cafeteria + Weg:
Nachdem er sich am Morgen mit Setsuna verausgabt hatte, seinen Sport bereits hinter sich gebracht und dann noch duschen gewesen war, war nun wirklich Zeit etwas zu Essen zu holen. Natürlich hatte er nicht unbedingt vor sich hier lange aufzuhalten, immerhin wollte er noch mit Chiba zu Mittag essen, sodass er das noch rauszögern könnte. Und Ruby hatte auch gefragt ob sie ihr Date nachholen würden. Ein wenig schmunzelte er ja doch. Er hatte es ihr ja schon erklärt, dennoch hatte Ruby wohl nicht ganz verstanden, dass Akira sich nicht an für ihn noch deutlich jüngere ranmachen würde. Außerdem war Ruby auch noch Schülerin, darin sah er eben ein moralisches Problem, weshalb er dies nicht machen würde oder besser gesagt nicht zulassen.
Nachdem er sich also angezogen auf den Weg zur Cafeteria gemacht hatte und dort etwas im Automaten gezogen, sah er sich kurz um. Nicht wirklich Jemand da, den er kannte, weshalb er sich auch gleich wieder auf den Weg machte. Gerade zur rechten Zeit vibrierte auch sein Terminal, wobei er von Yona eine Nachricht erhielt und von Hanzo kurz darauf. Die beiden leisteten sich wohl gerade Gesellschaft und luden ihn ein, dazu zu kommen. Akira dachte sich nichts groß dabei, wunderte sich vielleicht etwas, wieso sie nicht in der Cafeteria saßen aber mehr auch nicht. Also machte er sich langsam auf den Weg zu Hanzos Zimmer.
Er würde also nicht zurückschreiben, wenn er die beiden gleich sehen würde. Stattdessen nahm er sich das Terminal aber zur Hand und antwortete einer gewissen Dame, welche ihm den Morgen versüßt hatte um ihr zu antworten. Immerhin würden sich die beiden erst einmal nicht sehen für den restlichen Tag, denn dahingehend war ja auch nichts geplant. Den Apfel also zwischen seine Zähne geschoben, den Kaffee in einer Hand, den Müsliriegel in seine Jackentasche tippte er also eine Nachricht an Setsuna.
Hanzos Zimmer:
Den Apfel noch im Mund und den Kaffee in der anderen Hand, klopfte er dann bei Hanzo an und schob sein Terminal wieder zusammen und verpackte auch dieses in seiner Tasche. Er wollte nicht unhöflich erscheinen und Hanzo mit vollem Mund begrüßen, weshalb er den ersten Bissen in den Apfel dann abbiss und schnell zerkaute. Das Outfit welches er trug hatte sich ja auch nicht verändert und er sah soweit ordentlich aus. Von Setsunas Kunstwerk war so also auch auf den ersten Blick nichts zu erkennen, nur er kannte es. Was ihm irgendwie gefiel und ihn lächeln ließ.
Sollte Hanzo aufmachen, würde ihm sicherlich auch auffallen, dass die Augenringe weniger waren. Nicht mehr ganz so dunkel, wie anfänglich bei ihrem ersten Treffen. Auch seine Ausstrahlung wirkte gleich offener, zufriedener mit sich und der Welt, als würde man erkennen, dass sich etwas bei ihm getan hatte. So stand er nun da, wartete brav, bis ihm geöffnet wurde und starrte dabei auf den Apfel, welchen er angebissen hatte. Immerhin sah das ja nun auch merkwürdig aus wenn er mit angefuttertem Apfel bei Hanzo antanzte. Dazu den Becher mit Kaffee in der Hand, was langsam auch heiß wurde. Alles ein wirklich normales aber auch merkwürdiges Erscheinungsbild. Aber vielleicht empfand Hanzo und auch Yona das ganz anders.
Noch in der Cafeteria + Weg:
Nachdem er sich am Morgen mit Setsuna verausgabt hatte, seinen Sport bereits hinter sich gebracht und dann noch duschen gewesen war, war nun wirklich Zeit etwas zu Essen zu holen. Natürlich hatte er nicht unbedingt vor sich hier lange aufzuhalten, immerhin wollte er noch mit Chiba zu Mittag essen, sodass er das noch rauszögern könnte. Und Ruby hatte auch gefragt ob sie ihr Date nachholen würden. Ein wenig schmunzelte er ja doch. Er hatte es ihr ja schon erklärt, dennoch hatte Ruby wohl nicht ganz verstanden, dass Akira sich nicht an für ihn noch deutlich jüngere ranmachen würde. Außerdem war Ruby auch noch Schülerin, darin sah er eben ein moralisches Problem, weshalb er dies nicht machen würde oder besser gesagt nicht zulassen.
Nachdem er sich also angezogen auf den Weg zur Cafeteria gemacht hatte und dort etwas im Automaten gezogen, sah er sich kurz um. Nicht wirklich Jemand da, den er kannte, weshalb er sich auch gleich wieder auf den Weg machte. Gerade zur rechten Zeit vibrierte auch sein Terminal, wobei er von Yona eine Nachricht erhielt und von Hanzo kurz darauf. Die beiden leisteten sich wohl gerade Gesellschaft und luden ihn ein, dazu zu kommen. Akira dachte sich nichts groß dabei, wunderte sich vielleicht etwas, wieso sie nicht in der Cafeteria saßen aber mehr auch nicht. Also machte er sich langsam auf den Weg zu Hanzos Zimmer.
Er würde also nicht zurückschreiben, wenn er die beiden gleich sehen würde. Stattdessen nahm er sich das Terminal aber zur Hand und antwortete einer gewissen Dame, welche ihm den Morgen versüßt hatte um ihr zu antworten. Immerhin würden sich die beiden erst einmal nicht sehen für den restlichen Tag, denn dahingehend war ja auch nichts geplant. Den Apfel also zwischen seine Zähne geschoben, den Kaffee in einer Hand, den Müsliriegel in seine Jackentasche tippte er also eine Nachricht an Setsuna.
Hanzos Zimmer:
Den Apfel noch im Mund und den Kaffee in der anderen Hand, klopfte er dann bei Hanzo an und schob sein Terminal wieder zusammen und verpackte auch dieses in seiner Tasche. Er wollte nicht unhöflich erscheinen und Hanzo mit vollem Mund begrüßen, weshalb er den ersten Bissen in den Apfel dann abbiss und schnell zerkaute. Das Outfit welches er trug hatte sich ja auch nicht verändert und er sah soweit ordentlich aus. Von Setsunas Kunstwerk war so also auch auf den ersten Blick nichts zu erkennen, nur er kannte es. Was ihm irgendwie gefiel und ihn lächeln ließ.
Sollte Hanzo aufmachen, würde ihm sicherlich auch auffallen, dass die Augenringe weniger waren. Nicht mehr ganz so dunkel, wie anfänglich bei ihrem ersten Treffen. Auch seine Ausstrahlung wirkte gleich offener, zufriedener mit sich und der Welt, als würde man erkennen, dass sich etwas bei ihm getan hatte. So stand er nun da, wartete brav, bis ihm geöffnet wurde und starrte dabei auf den Apfel, welchen er angebissen hatte. Immerhin sah das ja nun auch merkwürdig aus wenn er mit angefuttertem Apfel bei Hanzo antanzte. Dazu den Becher mit Kaffee in der Hand, was langsam auch heiß wurde. Alles ein wirklich normales aber auch merkwürdiges Erscheinungsbild. Aber vielleicht empfand Hanzo und auch Yona das ganz anders.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
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- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
„Oh.“, musste nun auch mal die Yoshida schlucken, nachdem sie endlich die Wahrheit aus dem Mund des Shimadas hören konnte. Er wollte sie gerade nicht. „Also wenn du mich nicht willst, wieso reden wir dann eigentlich darüber? Oder weißt du, dass du mich eigentlich sehr wohl willst, aber verwehst sofort jeden Gedanken daran?“ Diese Frage könnte man durchaus etwas zickig verstehen, aber war sie keineswegs so gemeint. Ihre Stimme war dabei auch eher fragend, als wütend, verstand sie noch nicht so ganz, dass ein Charakterzug von jemanden so sehr auf das Lustzentrum Einfluss nehmen kann. Trotzdem empfand er sie als besonders und würde auch mit ihrem Bruder darüber reden, ob es für ihn okay wäre, also eine ganz komische Situation, in welche die Yoshida da steckte, so wie Banane nun endlich wieder in ihrem Mund. Also das Obst, nicht das Glied des Shimadas, auch wenn das wahrscheinlich eher ihr Wunsch gewesen wäre. Die Stimmung war nichtsdestotrotz okay, auch konnte ein wenig zweideutiger Spaß den Frühstückstisch erheitern, ehe sie über die Nachricht von Akira an den König der Lichtdrachen sprachen, und ganz nebenbei erfahren, dass der Aurion ein Gott der Drachen ist. „Krass wie viele Drachen hier eigentlich sind, obwohl die Mehrheit der Menschen nicht mal an diese Wesen glauben.“, murmelte sie eher zu sich selbst als kleine Feststellung, ehe sie den Kopf ein wenig schief legte. „Hm. Mich interessiert ja, wie er den ganzen Morgen am Joggen gewesen sein konnte, wenn er mit einem Drachhalbgott gleichzeitig gechillt hat.“ Die Kehle der Yoshida schnürte sich leicht zu, und in ihrem Ausdruck konnte man ein Hauch von aufkochender Wut entdecken: Hatte ihr Bruder sie etwa angelogen?! Diesen Gedanken aber wieder schnell von ihrem hübschen Kopf verdammt, machte sich hier die Meditation am Morgen bemerkbar. „Ich meinte auch nicht in den Streit, sondern das, was du gerade gesagt hast: Deine Meinung dazu sagen. Aber gut zu wissen.“ Nachdem das geklärt wurde, konnte man auch endlich über die wirklich wichtigen Dinge im Leben reden. Auch wenn Hanzo etwas überrumpelt mit der Frage über seine Vorlieben im Bett war, so musste die Yoshida ein wenig Schmunzeln, während sie seinen Worten zuhörte. Doch runzelte sie die Stirn nach dem ersten Satz, wie meinte er, dass er bezweifelte, dass Sex sich nicht weiterentwickelt hat? Die Antwort darauf folgte sogleich und Yona verschluckte sich, so überrascht war sie. Hustend, schlug sie sich auf die Brust, versuchte so das Stückchen Banane aus ihrer Luftröhre zu holen. Ein Schluck von ihrem Getränk genommen, räusperte die junge Dame sich. „Sorry, aber… Du hattest wie lange kein Sex mehr? Und… hast trotzdem keine sexuellen Gelüste gegenüber mir? Krass.“ Ob es Jahrzente, oder sogar Jahrtausende waren, das wollte und konnte sich die junge Yoshida nicht vorstellen. „Und im Gegenteil: Keine Erfahrung bedeutet man kann ganz viele gemeinsame Erfahrungen machen.“ Ein freches Grinsen auf ihren Lippen, freute sie sich sichtlich darauf, falls es mal so weit kommen sollte. „Meine Vorlieben im Bett sind eigentlich ganz simpel: Fast alles ist erlaubt, außer Befehle mir gegenüber. Das Wichtigste ist mir, dass mein Partner Spaß hat und es auch zeigt. Daher leiste ich auch gerne Mundarbeit.“ Fesselspielchen und alles weitere wollte sie gerade noch ansprechen, doch dann klopfte es auch schon gegen die Zimmertür. Hanzo würde wohl nicht lange warten und die Tür öffnen, war er ja ein sehr respektvoller Mann, was er ja immer und immer wieder betonen musste. „Hallo Bruderherz.“, stand sie auf und wartete darauf ihn umarmen zu können. Er sah aus wie immer, die weniger gewordenen Augenringe waren ihr auch schon die Tage zuvor aufgefallen, also war es nichts neues für sie. „…und guten Appetit.“ Ein Blick auf dem angebissenen Apfel, musste sie etwas schmunzeln. Sie waren ganz eindeutig Geschwister, suchten sie sich sogar das selbe Frühstück aus. „Und wie war dein Sport am Morgen, hm?“ Eine Frage die sein musste, hatte sie dank Hanzo doch die kleine Vermutung, dass er gelogen hatte. "Und übrigens, ich will mit deinem Mentor schlafen! - Das hast du vergessen Yona." Die Augen gerollt, war ihr klar, dass die Olle Banshee sich mal wieder einschreiten musste. Dass ihr Sport-Bh noch von vorhin mitten im Raum lag, vergaß die junge Frau und war ihr auch ehrlich gesagt egal, wenn ihr Bruder das sehen würde.
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Re: Zimmer 14 F [Hanzo]
Yona war über die Aussage bezüglich des „Wollens“ ein wenig verwundert. Gut, wer konnte es ihr schon verübeln? Ihre Worte klangen ja auch durchaus einleuchtend und Hanzo dachte kurz nach. “Du hattest mich gefragt was ich jetzt gerade will und aktuell will ich es nicht, nein. Wie gesagt unter anderen Umständen stünde für mich nichts dazwischen“, erklärte er sich noch einmal ruhig und ehrlich. “Im Grunde so wie du es mit deinem letzten Satz ausgedrückt hast.“ Hanzo zuckte kurz mit seinen Schultern. Nicht, weil es egal war. Viel eher, weil er es nicht besser ausdrücken konnte. Wollen war immer so ein schweres Wort… Wenn Akira und die Drachen Verbindung nicht da wäre, hätten sie dann miteinander geschlafen? Wahrscheinlich. War dem so? Nein. Also machte es keinen Sinn daran großartig Gedanken zu verschwenden. Zumindest war unser König der Licht-Drachen so gestrickt, auch wenn Yona gerne mehr oder andere Dinge hören wollte. So kam es aber dazu, dass sich die junge Yoshida wieder anzog und die beiden weiter ihr Frühstück aßen. Brav und angezogen! Dabei unterhielten sie sich auch über Drachen allgemein, auf Grund der Nachricht von Akira an den Shimada. Bezüglich ihrer Worte überlegte Hanzo einen kurzen Moment. “Ich dachte eigentlich, dass seit Ishgard und den Kampf gegen Amon es allgemein bekannt ist, dass es Drachen gibt.“ Hanzo verzog ein wenig seine Mimik und machte ein langes Gesicht. So konnte man sich wohl täuschen! Was Yona jedoch ein wenig mehr wurmte war die Nachricht an sich. “Er meinte vorhin, dass kann vieles bedeuten. Hatte er dir denn gesagt, dass er den ganzen Morgen nur am Laufen war?“ Hanzo überlegte kurz. “Vielleicht war er ja mit einer anderen Person zusammen Joggen und ist dadurch mit dieser ins Gespräch gekommen.“ Ja, das hätte nicht extra eine Erwähnung gebraucht bis die beiden sich unterhalten würden. Daher lächelte Hanzo auch entsprechend, sah er die aufkeimende Wut in ihr. “Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber. Das Rätsel wird sich schon lösen“, kam es ruhig und humorvoll von ihm gesprochen. Seine Hand auf ihrer Schulter platziert in Kombination mit seinem Assassinen Wissen sollte die Spannung in ihrem Körper ein wenig lösen. Eine Massageartige Bewegung wenn man so wollte während er seine Worte ausgesprochen hatte. Die vorherige Meditation hatte aber ebenfalls ihre Wirkung und somit sprachen die beiden allgemein über die Situation und einen eventuellen Streit. “Ach, so meintest du das. Natürlich würde ich ihm entsprechend meine persönliche Meinung dazu sagen.“ Ein Lächeln war in dem Gesicht des bärtigen Mannes zu sehen. Die Anspannung hatte sich hoffentlich komplett gelegt und wenn nicht, dann spätestens als die beiden sich über Sex unterhielten. Hanzo war lange nicht mehr mit einer Frau Intim gewesen und das brach eine komplette Verwunderung in der jungen Yoshida aus. “Lang ist wohl ein dehnbarer Begriff. Für mich stand die Zeit in den weiten der Dimensionen förmlich still.“ Gut etwas länger war er nun auch auf dieser Welt bereits unterwegs gewesen, aber das störte ihn nicht. “Für mich ist es nichts überlebenswichtiges oder was ich dringend brauche. Die Meditation hilft sich von unnötigen Gelüsten fern zu halten.“ Hanzo zuckte erneut mit den Schultern. Manche ließen sich von ihren Gelüsten und Trieben leiten, andere hatten ihr inneres Gleichgewicht. Für den Shimada machte es nichts aus und wahrscheinlich unterschätzte die junge Yoshida die charakterliche Verankerung der Ehre und die Willenskraft des Shimadas. Bei ihren anschließenden Worten musste er jedoch lachen. “Da hast du recht. Gemeinsame Erfahrungen sind ja auch etwas Gutes“, fügte er noch amüsiert hinzu und lauschte dann ihren Vorlieben. Befehle waren also nicht so ihrs, ansonsten schien sie doch recht offen zu sein. “Du weißt also genau was du willst“, kam es mit einem Lächeln von ihm gesprochen. Ihr Gespräch wurde jedoch unterbrochen, denn es klopfte an der Tür. “Das wird er wohl sein“, sprach Hanzo einfach informativ in den Raum und stand auf um die Tür zu öffnen. Sein Blick galt direkt dem älteren Yoshida und minimal musternd lag er auf dessen Gesicht. “Hallo Akira, gut siehst du aus.“ Ein zufriedenes Schmunzeln durfte nicht fehlen. Scheinbar hatte sich Akira gut an seine Vorsätze gehalten, die Kraft der Drachen beflügelte ihn also bereits jetzt! Hanzo würde die Tür aufhalten und einen Schritt zur Seite machen, sodass Akira eintreten konnte. Die Begrüßung der beiden Geschwister folgte und Hanzo würde die Tür hinter sich schließen. Er trug nach wie vor seine kurze Badehose die bis zu seinen Knien ging. Dadurch konnte man die Beinprothesen sehen. Gepaart mit einem hautengen dunkelblauen Shirt bewegte er sich nun also zu ihnen. “Sport ist unwichtig… Viel wichtiger ist es doch was es mit deiner Begegnung auf sich hatte.“ Hanzo grinste etwas frech. “Ich bin gespannt was du zu berichten hast“, sprach er noch und würde sich entsprechend hinsetzen. Für Akira war natürlich auch noch Platz vorhanden.
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