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Minato aka Chris

Zimmer 13 E [Meigetsu]

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Meigetsu
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » So 23. Mär 2025, 02:00

LIEBE und LUST

NEIN, NEIN, NEIN! Er durfte einfach noch nicht daran denken das WORT-Liebe in der Nähe von Florene auszusprechen. Dafür war es einfach noch viel zu früh, denn die beiden kannten sich doch erst seit Tagen. Doch wie der Dummkopf bereits verriet, war er ja ein Mensch der an soetwas wie auf die Liebe auf den Ersten Blick glaubte.
Einst war der Kyori ein Mann der nicht nur an die Liebe auf den ersten Blick glaubte, sondern auch an so etwas wie Schicksal. Doch schon lange konnte er nicht mehr daran glauben das alles was ihm passiert war sein Schicksal sein sollte.
Aber Meigetsu war eben ein Dummkopf, nein viel mehr noch immer ein Dummkopf mit einem großen Herzen.
Egal was alles passiert war, tief in seinem Herzen war er noch immer der freundlich lächelnde Dummkopf der eben noch sehr an so etwas wie Liebe glaubte und sich eigentlich gerne einfach wieder verlieben würde.
Der Mann mit dem großem Herzen sehnte sich nach einer Art von Liebe die er eigentlich nie bekommen hatte obwohl er Verheiratet war und sich einst auf den Ersten Blick verliebt hatte.
Doch jetzt musste er sich in Geduld üben und dies nicht nur in Sache Liebe sondern auch in etwas anderem.
Florene brauchte ihre Zeit um ihre Gefühle für Meigetsu zu entdecken und heraus zu finden was das zwischen den beiden eigentlich war. Auf der anderen Seite brauchte Meigetsu um wohl dieses Gefühl der Liebe für Florene vernünftig reifen zu lassen. Zusammen wollten sie herausfinden und entdecken wohin sie die gemeinsame Reise führen würde.

Gerade aber war der Mann mit den spitzen Zähnen einfach nur froh sie wieder zu sehen und bereits das gemeinsame Frühstück in der Cafeteria war wunderschön. Die beiden führten dort eine spannende Unterhaltung und teilten sich am Ende sogar ein Stück Kuchen. Meigetsu erzählt ein bisschen war von seiner Woche und Florene verriet ihm das sie nun keine Schülerin mehr war.
Am Ende machten sich dann aber auf den Weg zum Zimmer von Meigetsu um dort weiter zusammen den Vormittag zu verbringen.

Vorher machten sich aber noch einen Abstecher zum Zimmer der jungen Frau um dort den selbst gepflückten Blumenstrauß von Meigetsu in eine Vase zu geben.
Wie bereits in der Cafeteria als er ihr den Blumenstrauß schenkte staunte der Kyori ein wenig darüber wie vorsichtig und aufmerksam sie mit den Blumen umging. Nein, staunen war der Falsche Ausdruck darüber. Er freute sich sehr darüber zu sehen wie sie die Blumen Wertschätze und sich darüber freute. Dabei war es kein großer gekaufter und professioneller gebundener Strauß, sondern eben ein von Meigetsu selbst gepflückter Blumenstrauß. Trotzdem schätze ihn Florene sehr und wollte sogar extra zu ihrem Zimmer gehen um dort die Blume ein zu frischen. So dass die Blumen wieder frisches Wasser hätten und der Strauß etwas länger schön blieb.
Aber warum bedeutete es Meigetsu so viel wie die junge Frau mit der Blume umging. JA es war ein selbst gepflückter Blumenstrauß doch damit nichts wirklich extrem Bedeutungsvolles oder Wertvolles.
Es lag einfach daran das der letzte Blumenstrauß denn er einer Frau schenkte den Tag nicht überstand und sofort beim versuch der Übereichung in zwei geschnitten wurde. Tora roch damals nicht an den Blumen sondern schlug ihnen mit ihrer Klinge sofort die Köpfe ab.
An diesem Moment musste Meigetsu einfach einige Mal denken als er nun sah wie Florene mit dem Blumenstrauß umging.
Am Ende musste er sogar darüber sprechen und sagte ihr das er es schön fand wie sie die Blumen wertschätze und das er es aber bereits anderes Erlebt hatte.
„Etwas was dich für mich so besonders macht“ Sagte er dann etwas nachdenklich und lächelte Florene noch in ihrem Zimmer glücklich an. Obwohl er in diesem Moment kurz an seine Vergangenheit denken musste, verschwand diese Erinnerung wieder schnell aus seinen Gedanken als er seine Zukunft wieder ansah.

Händchen haltend gingen die beiden dann zum Zimmer von Meigetsu. Dabei hatte der Kyori wohl den richtigen Riecher und griff einfach nach ihrer kleinen zarten Hand. Florene zögerte zuerst kurz bei den Gedanken auch einfach seine Hand zu nehmen. Sie konnte wohl nicht so genau einschätzen ob es der passende Zeitpunkt war nun einfach seine Hand zu halten. Der Hüne von Mann machte sich da wohl nicht so große Gedanken, hätte er wohl auch einfach seinen Arm um sie legen können.
Er berührte sie gerne und auch war Meigetsu bereit allen zu zeigen das Florene ein Stück zu ihm gehörte. Eigentlich auch stolz hielt er die kleine Hand von Florene wohl auch um zu zeigen das sie ihm viel bedeutet und sie zu ihm gehörte.
Bei den Händen der beiden wurde auch wieder der erhebliche Körpergrößen Unterschied gut sichtbar. War die Hand der jungen frau doch um einiges kleiner als die von Meigetsu. Auch war ihre Hand zart und sehr weich im Gegensatz die von Meigetsu. Durch sein Jahrelanges Schwertkampf Training hatte er einfach raue Hände und kleine Schwielen daran.

Meigetsu war nicht nur ein Dummkopf, sondern konnte auch ein wahrer Gentelman sein und daher ließ er Florene natürlich den Vortritt in sein Zimmer. Die junge Frau eilte dann begeistert zu dem großen Fenster in seinem kleinen Zimmer und genoss dort die Aussicht wie auch die Sonnenstrahlen.
BUHHH! Meigetsu hatte dann wirklich großes Glück das Florene von dem Eindruck des Fensters so überwältigt und begeistert war das sie seine Worte nicht so richtig Verstand.
Meigetsu war ja vom wunderschönen Anblick einer im Sonnenlicht stehenden Florene so verzaubert das er sich wirklich halblaut selbst fragte wie man sich nicht in sie verlieben sollte.
Was am Ende ja nichts anderes Bedeutete das er sich selbst auch nicht mehr erklären konnte wie er sich nicht in sie Verlieben könnte.
Aber der Dummkopf hatte mal wieder mehr Glück als verstand und als Florene dann ganz lieb nachfragte was er gesagt hatte konnte er etwas anderes sagen. Zumindest war der Spitzzahn in dem Moment klug genug nun seine Worte nicht zu wiederholen.
Er sagte viel mehr das was er sich eigentlich auch dachte als er sie so vor seinem Fenster stehen sah. Ihr blaues Haar strahlte noch in einem schöneren Blau als sonst und auch ihre Augen funkelten nun die Edelsteine. Daher sprach Meigetsu nun davon das er fand das er sie in diesem besonderen Licht noch wunderschöner aussah als sonst.
Als sie dann erneut ein wenig rot wurde ließ sie dies in den Augen von Meigetsu noch schöner wirken. Er liebte es einfach zu sehen wie ihr Gesicht in manchen Situationen rot wurde wie eine reife Tomate.
Als sie sich bedankte und dabei leicht schmunzelte lächelte Meigetsu einfach nur Glücklich und die beiden besprachen dann noch das Florene jederzeit bei ihm willkommen war.

Zur Verteidgung von Meigetsu sollte man vielleicht erwähnen das er sich keine großen Gedanken darüber gemacht hatte wie es nach seinem ersten Kuss in seinem Zimmer weiter gehen sollte. Doch dadurch kam es erneut zu einer Siuation in der Meigetsu auf Florene zu ging um sie einfach zu küssen doch sie dann einfach wieder stehen ließ.
Wie damals bei ihrem Sofa war es nun sein großes Fenster das der Schauplatz eines erneuten ersten Kusses war der zu einem schönen Austausch purer Leidenschaft führen sollte.
Meigetsu konnte nicht anders und näherte sich einfach der jungen wunderschönen Frau und küsste sie etwas leidenschaftlicher. Dabei stützte sie sich noch immer am Fensterbrett ab, legte aber auch eine Hand von ihr auf seine Brust.
Dort konnte sie gut spüren wie sein Herz schlug und dies sogar schneller als gewöhnlich. Dabei war Meigetsu auch etwas aufgeregt und leicht nervös als er nun Florene küsste.
Weil in seinem Kopf gab es den kleinen Gedanken das er vielleicht sogar mit diesem Kuss zu weit ging. Wollte er doch der jungen Frau nicht das Gefühl geben sie wäre nun nur hier um erneut mit ihm etwas im Bereich der menschlichen Leidenschaft zu lernen. Auch wenn er es genoss sich nur mit ihr zu Unterhalten so wollte er sie auch einfach nur küssen.
Daher kam es also dazu das er die unglaubliche Frau einfach wieder stehen lies und sich auf sein Bett fallen ließ. Dort sprach er dann offen darüber das er sich nicht entscheiden könnte ob er sie nur küssen möchte oder eben mit ihr darüber sprechen was ihn so beschäftigt.
Immerhin bat Florene dem Kyori ja auch ihm bei einem seiner neuen Wissensgebieten etwas auf die Sprünge zu helfen.

Meigetsu wollte sein Medizinsiches Wissen erweitern und mehr über das menschliche Gehirn lernen. Bräuchte er dieses Wissen ja auch für eines seiner neuen Bann-Fuin mit dem er das heilige Chakra von Winry erneut testen wollte. Dies war auch ein Thema über das die beiden noch garnicht sprachen, es aber noch im Raum stand. Es war ein Thema bei dem der Fuin-Anwender eigentlich zu Verschwiegenheit verpflichtet war, aber seine Gedanken eben gerne mit Florene teilte.
Die beiden würden sicher später noch über das Treffen mit Winry sprechen und die Gedanken die Meigetsu dazu noch hätte.

Nun aber lag Meigetsu als erstes auf dem Bett wo ihm dann auch plötzlich noch einfiel das er seinem Gast noch garnichts zum Trinken angeboten hatte. Dies holte er nun sehr schnell nach und fragte Florene ob sie etwas trinken möchte. Obwohl er keine Küchenzeile in seinem Zimmer hatte konnte er ihr doch eine kleine Auswahl anbieten. Doch die Medizinerin war zu diesem Zeitpunkt wunschlos Glück und brauchte nichts zum Trinken.
Viel mehr musste sie die jetzige Situation ansprechen in der sie Meigetsu einfach wieder so stehen ließ und ihr nicht die Möglichkeit den Kuss zu erwidern.
Der liegende Hüne hob seinen Kopf leicht um zu sehen was Florene nun tat und auch sie anzusehen als sie sprach.
Scherzhaft ermahnte sie ihn also nun für sein erneutes Verhalten und der Dummkopf versprach dann sich zu bessern. Dabei wirkte die ganze Szene zwischen den Beiden bereist sehr vertraut und spielerisch, so als würden sie sich schon viel länger kennen.
Florene krabbelte dann auf das Bett und setzte sich rittlings auf den großen Mann so das die beiden wieder Körperkontakt hatten.
Bei seiner Entschuldigung und seinem Versprechen sich zu bessern betitelte er sich selbst wieder als Dummkopf. Die verspeilt grinsende Frau gefiel dies nicht so gut und meinte er sollte sich nicht als Dummkopf bezeichnen, denn in ihren Augen wäre er nur ein bisschen Naiv wie sie selbst auch.
Etwas frech grinste der Mann mit dem Raubtier Gebiss dann und sagte leicht lachend dann. „Ich verspreche dir du wirst mich auch eines Tages als Dummkopf bezeichnen. Aber nicht, weil du mich damit beschimpfst, sondern weil du mich dann richtig gut kennst. Aber ein wenig naiv bin ich sicher auch“ sagte der leise lachende Mann, denn Meigetsu konnte auch sehr gut über sich selbst lachen und nahm nicht alles Tod ernst.
Es wird sicher eines Tages der Zeitpunkt kommen in der Florene dann auch Meigetsu als großen liebenswürdigen Dummkopf bezeichnen würden. Besonders wenn er etwas tun würde was andere nicht tat schon alleine dafür um zu seiner Liebe zu stehen.

Der ehemalige Mizukage konnte dann sogar mit seinem neuen Wissen gleich glänzen. Besser gesagt nutze er es um Florene ein ganz spezielles Kompliment zu machen. Sprach er doch zuvor noch davon das er beim lernen oft an sie denken musste. Er erklärte ihr dann das er beim lernen des menschlichen Körpers einfach an den schönsten denken musste denn er kannte.
Eigentlich wäre es viel viel viel viel viel viel leichter gewesen zusammen mit Florene das Wissen rund um die Anotomie des menschlichen Körpers zu lernen. Doch irgendwie wollte er sie mit diesem Wissen auch überraschen und nutzte daher die vergangene Woche damit dieses Wissen alleine zu lernen.
Doch nun wollte er die Hilfe von Florene nutzen um mehr über das menschliche Gehirn zu lernen. Meigetsu wusste bis jetzt nur sehr allgemeines Wissen zum Menschlichen Steuerzentrum und musst daher versuchen mehr zu erfahren. Für sein neues Fuin-Bann Jutsu bräuchte er Detailliertes Wissen über den Aufbau und Funktionswiese des Gehirns. Daher würde er nun mit Florene zusammen versuchen sein Wissen in diesem Gebiet zu erweitern.

Dabei interessierte sich der ehemalige Mizukage besonders für den Bereich im Gehirn der dafür zustörnidg war den Körper zu steuern. So wie Florene kurz seine Stirn berührte um zu zeigen über welche Region sie im Körper gerade sprachen, so berührte auch Meigetsu sie ganz spezielle. Er wollte mit dieser kleinen Berührung zeigen das es ihm eben darum ging heraus zu finden wie das Gehirn in der Lage war den Körper zu steuern und wie er dies möglichweise manipulieren könnte.
Meigetsu ließ nun seine zwei Finger über die zarte und weiche Haut ihres Halses nach unten zu ihrem Bauchnabel gleiten. Auch fuhren seine Finger zwischen ihre Brüste hinunter und dies zusammen sorgte wohl für einen Gänsehaut Moment bei Florene.
Wobei Meigetsu sie eigentlich nicht großartig berührte war es die Art und Weise wohl wie er seinen Worten mit dieser Gestik mehr Ausdruck verlieh.

Der auf dem Bett liegende Mann mit den dunklen langen Haaren sah die auf ihn rittlings sitzende Frau sehr aufmerksam an. Verschlang er doch regelrecht ihre Worte und versuchte sich jedes einzelne davon zu merken. Die junge Lehrerin war ja si freundlich und erklärte Meigetsu auch einiges sehr allgemeines über das menschliche Gehirn. Dies war vielleicht kein Wissen was er für sein Fuin Jutsu bräuchte doch allgemein sehr praktisch zu wissen.
Meigetsu wollte dann wissen ob es möglich wäre gewissen Bereich im Gehirn zu blockieren oder zu manipulieren ohne das es dem Gehirn schaden würden. Florene beschrieb vorherhin ja auch wie empfindlich eigentlich das Menschliche Hirn war.
Gespannt wartete der Hüne von Mann auf die Antwort der wunderschönen jungen Frau und sah ihr dabei direkt in die Augen. Nein als sie anfing zu sprechen sah er ihr direkt auf den Mund und ihre lustvollen Lippen.
Seine Hand streichelte dabei noch immer ihren Rücken und wanderte nur sehr langsam in die Richtung ihres Hinterteiles.
„Parasiten“ wiederholte Meigetsu leise als er diesen Vergleich hörte oder besser gesagt als ihm das Medizinieren dieses Beispiel nannte. So etwas meinte Meigetsu eigentlich nicht, doch war es sehr interessant zu hören wie wohl andere Wesen in der Lage waren das Gehirn von anderen zu manipulieren.
Das Wort Lobotomie sagte dem Kyori nichts, daher schüttelte er kurz den Kopf als ihn Florene danach fragte. Doch sie war dann so freundlich und erklärte ihm sofort welche Bedeutung das Wort hatte. Der Mann mit den spitzen Zähnen hob sehr interessierte eine seiner Augenbrauen als ihm die junge Frau erklärte was mit dem Begriff Lobotomie gemeint war. Dabei interessierte er sich nicht direkt dafür das es eine neurochirurgische Operation war sondern viel mehr welche Auswirkungen diese hatte. Er nickte zustimmend und interessiert als er hörte welche Auswirkungen diese Art der Operation hatte.
„Erneut ein wirklich sehr interessanter Vergleich zwischen meinem Problem und deinem Medizinischen Fachwissen. Ein Parasit erklärt wohl fast schon am besten gegen was ich eigentlich eine Lösung finden muss, dabei ist der Parasit wohl hoch intelligent, gefährlich und schwer einzuschätzen. Ich dachte eher daran welche Möglichkeit ich hätte mit Chakra oder besser gesagt mit einem Fuin Jutsu das Gehirn so zu manipulieren ohne dass ich einen Schaden hinterlasse. Ich beherrsche bereits Fuin Jutsus mit denen ich das menschliche Gehirn manipulieren kann. Dies aber nur zu einem sehr kleinen Teil und nur für kurze Dauer. Aber ich möchte herausfinden ob ich auch in der Lage wäre größere Bereiche des Gehirns zu manipulierne, natürlich ohne jemanden zu Schaden.
Glaubst du mir wäre es möglich mit einem Fuin Jutsu auch die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen zu durchtrennen um eine Veränderung herbei zu führen“

Fragte er dann nach ihrer Meinung, weil er an einem Bann Fuin arbeiten wollte was möglichweise jemanden genauso zu manipuliert wie das Jutsu von Yuu. Damit könnte Winry und er wirklich herausfinden ob das heilige Chakra wirklich in der Lage war auch sehr mächtige Bann Fuins einfach aufzulösen.

Nach dem Austausch von Wissen wurden dann wieder zärtlichkeiten und Nähe zwischen den beiden ausgetauscht. So wie es Meigetsu es sich eigentlich gewünscht hatte und Florene ja sagte das die beiden ja beides tun könnten. Also über das sprechen was die beiden beschäftigt aber auch weiter ihre Leidenschaft miteinander ausleben.
Nun aber war es Florene die den Mann unter sich küsste und dabei versuchte dies mit noch mehr Leidenschaft zu tun als er zuvor als sie beim Fenster stand.

Ein seufzendes stöhnen verlies kurz den Mund von Meigetsu bevor die Zunge von Florene seine Lippen berührte und sie dann in seinen Mund eindrang um wohl den Kontakt zu seiner Zunge zu suchen. Der Mann mit dem Raubtier Gebiss öffnete dann etwas weiter seinen Mund so dass sich beide Zungen schön berühren konnten ohne dass ihre Zunge an seinen spitzen Zähnen anstieß.
Meigetsu wollte nicht, dass sie sich an seinen spitzen Zähnen verletzte oder das sie erschauderte beim berühren seiner doch sehr spitzen Zähnen.
Natürlich führte die Wärme ihres Körpers so wie auch die Reibung zu einer gewissen Reaktion des männlichen Körpers unter ihr. Das große und lange Glied von Meigetsu wurde in seiner Hose immer steifer und drückte fest gegen seinen Hosenschlitz.
Natürlich spürte der Kyori auch das dieser Druck der von ihrem Schoss ausging dieses mal kein Versehen war sondern klar gewollt war, was es ihm fast unmöglich machte nicht daran zu denken wie weich, eng und feucht wohl ihre Schoss Mitte war.
Damit kam zu dieser Wärme und Reibung noch sehr eindeutige Gedanken die seine Beule immer größer werden ließen.

Zuvor war der Mann der mit den spitzen Zähnen auch etwas von einem Raubtier hatte noch sehr vorsichtig, doch jetzt biss er Florene sogar leicht in ihre Lippe. Was nicht dazu führt das die junge Frau schmerzverzerrt aufschrie, nein viel mehr hatte der Kyori den Eindruck das es ihr gefiel.
Meigetsu konnte nun auch seine Hände nicht bei sich behalten und diese wanderten dann doch schneller als gedacht über den Rücken von Florene zu ihrem wohlgeformten Hintern. Dieser wurde nun fest vom groß gewachsenen Mann gepackt und gedrückt. Seine starken Finger krallten sich fest in ihr Hinterteil das nicht sehr groß war aber sehr fest und perfekt Rund.
Das ihr Herz dann wie wild schlug bemerkte der Mann mit den dunklen Augen im ersten Moment gar nicht, viel zu sehr war er damit beschäftigt ihr Oberteil über ihre Schenkel nach oben zu schieben.
Er wollte so wenig wie möglich Stoff zwischen seinen Händen und ihr und daher störte ihn das Oberteil von Florene einfach nur.
Nun bemerkte Meigetsu auch das ihr Herz genau so schnell und aufgeregt schlug wie seines, denn nun legte er seine Hände auf ihren Hintern der nur mehr vom dünnen Stoff der Leggins und ihrem höschen bedeckt wurde. Beides waren nicht gerade dickt und somit konnte der Mann mit den spitzen Zähnen die Form ihres Hinter noch viel besser ertasten und spüren.
Erneut bohrte er seinen kräftigen Fingern in das feste Fleisch ihres Hinterteils und drückte fest an diesem herum.
Die Leidenschaft kochte hoch in Meigetsu, nein wohl in beiden, denn nicht nur er stöhnte und keuchte fest unter ihr.

Als sie liebevoll seine Wange und Hals streichelte unterbrach sie für einen kurzen Moment den leidenschaftlichen Kuss und fragte ihn etwas. Zuerst verstand der Kyori nicht genau was sie von ihm wollte, doch dann bekam sie eine sehr eindeutige Antwort von ihm. Mit einem einfachen JA! das sogar mit einem stöhnen zum Ausdruck gebracht wurde bekam Florene wohl das was sie wollte.
Die junge Frau wollte von Meigetsu berührt werden und dies ließ sich dieser nicht zwei Mal sagen und macht somit den nächsten kleinen Schritt.

Der sehr starke und muskolöse Mann packte die kleine Frau an ihrer Hüfte und hob sie kurzerhand auf um sie sanft auf den Rücken zu legen. Damit lag Florene dann bequem mit ihrem Kopf auf den Kopfkissen vom Bett des ehemaligen Mizukage.
Dies war nun der erste Moment in dem sich Meigetsu wirklich sehr zusammen reisen musste, immerhin lag diese wunderschöne Frau nun tatsächlich auf seinem Bett und er konnte nur mehr an eines denken.
Besonders als sie ihre Beine nicht schloss und er seinen Schoss erneut gegen ihren Pressen konnte.
Als sie ihn dann noch mit ihren Beinen leicht umklammerte und er ihre Wärme in der Mitte ihres Schosses spürte musste er seine Zähne fest zusammen beißen.
Immer größer wurde seine Lust und das Verlangen seines Triebs die junge Frau die nun unter ihm lag einfach zu nehmen. Sein reiben wurde für einen kurzen Augenblick sogar intensiver und ein kleiner Stoß mit seiner Beule gegen ihren Intimbereich war auch die Folge.
Zu sehr kreisten seine Gedanken nun darum wie eng und feucht sich wohl ihre Spalte anfühlen würde und dies ließ sein Glied noch stärker pulsieren.

Doch als er ihre Hand spürte die erneut die Stelle auf seiner Brust berührte unter der sein Herz schlug fing er sich an wieder ein wenig zu beruhigen. Ihre Hand wanderte dann zu seiner Wange die sie so liebevoll streichelte das er ihr tief in die Augen sah. Langsam kämpfte er wieder gegen seinen Trieb an und sagte sie immer wieder das diese Frau viel mehr war als nur ein Moment um seinen Trieb zu befriedigen. NEIN sie war tausendmal mehr als nur eine Frau für eine Nacht. Wie sie ihn sanft berührte und streichelte war viel mehr wert als nun etwas dummes zu tun um die einfache Lust zu befriedigen.
Doch war Meigetsu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt, denn versuchte nun nicht mehr nur an ihren Schoss zu denken.

Aus dem Nichts, zumindest so empfand es Meigetsu, fing Florene ihn noch mehr vom menschlichen Gehirn zu erklären. Er traute seinen Ohren nun nicht und konnte kaum glauben was gerade passierte. Während sie gerade dabei waren wild herum zu knutschen und zu fummeln erklärte ihm die unbeschreiblichste und wundervollste Frau auf die er je traf noch ein bisschen mehr das Hirn des Menschen.
Nun wusste der Mann der einst ein Kage war nicht ob er lachen, weinen oder beides gleichzeitig tun sollte.
Doch im ersten Moment dacht er sich nur WAS? WIE? WARUM JETZT? Und sah ihr für eine Millisekunde Komplet überrascht und überrumpelt in die Augen. Aber danach grinste er sie etwas frech an und flüsterte ihr dann leicht stöhnend ins Ohr. „Ich verstehe, also arbeitet mein Frontallappen gerade nicht, weil ich das Gefühl habe ich kann meine Impulse gerade kaum steuern und auch meine Persönlichkeit und Sozialverhalten gerade mehr einem Raubtier ähneln als dem eines Menschen“. Als braver Schüler musste er doch versuchen das neu erlangte Wissen gleich auch umzusehen und zu verstehen. Oder nicht?

Es war dann sehr lieb von Florene seine langen Haare zu Seite zu schieben so das diese beiden nicht im Weg waren.
Zuerst dachte Meigetsu noch das es vielleicht ein kurzer Ausrutscher der Jungen Frau was das sie ihm nun mitten im rumfummeln weiter das menschliche Gehirn erklärte. Doch als er ihr leidenschaftlich in den Hals biss kam bereits die nächste Erklärung.
// du bist einfach nur unglaublich Florene// dachte sich der Hüne von Mann kurz bevor er ihr erneut frech ins Ohr flüsterte: „Ich verstehe, Primär-motorische Rinde ist für unsere Bewegung zuständig. So wie diese elegante Bewegung“ Meigetsu rieb nun seinen Schoss nicht gegen den von Florene oder drückte diese gegen ihre. Nein der große und kräfigte Mann stieß nicht brutal aber doch fest seine dicke Beuge gegen den Intimbereich der jungen Frau. Wahrscheinlich würde sie der kräftigen Stoß auch leicht in die Kissen hineindrücken. Man dufte bei diesem ganzen Schauspiel ja nie den großen Körperlichen unterschied der beiden vergessen.
Mit keuchender Stimme erklärte sie ihm dann den nächsten Bereich. Meigetsu blieb dabei weiterhin bei ihrem Ohr um ihr erneut stöhnend zu sagen ob er verstanden hätte was sie sagt.
„Der Primärer somatosensorischer Kortex. Wahrnehmung des eigenen Körpers also. Ich kann Wahrnehmen das mein Glied bis zum Zereisen angespannt und steif ist. Spürst du es auch“ Fragte er dann etwas frech nach und sagte die letzten Worte besonders leise.

Trotz leidenschaftlichen Küssen hörte Florene nicht auf weiter zu sprechen und dem Dummkopf weiter etwas beizubringen.
Als sie dann vom Bereich des Hirns sprach der für den Geruch zuständig war nahm sie auch bewusste seinen Geruch auf. Meigetsu tat dies auch und drückte dabei seine Nase sanft gegen ihren Hals und nahm auch ihren Geruch in sich auf. „Riechkolben, der Geruchsinn und du riechst einfach nur herrlich“ Würde er ihr dann wieder zuflüstern.
Florene legte dann ihre Hand auf die Stelle auf seiner Brust wo nicht nur sein Herz zu finden war sondern auch seine große Narbe. Sanft berühte sie die Stelle und fuhr die Form seiner größten Narbe nach.
Etwas was Meigetsu nun dazu brachte nicht freches zu tun oder der gleichen. Nein er gab Florene einen Kuss auf die Stirn und sagte zu ihr mit ruhiger Stimme. „Hinterhauptlappen, Sehen und Feinmotorik“ Zu Schön fand er diese einfache Berührung von ihr und genoss es einfach wie sie mit ihm Umgang.

Als sie vom nächsten Bereich sprach waren die Hände von Meigetsu wieder nach unten gewandert und schoben ihr Oberteil weiter nach oben. Daher keuchte sie bei ihren nächsten Worten und Meigetsu tat sich wer auf diese zu konzentrieren.
„Scheitellappen Sensorik, Lesen, räumliches Denken und Rechnen, all dies fällt mir gerade sehr schwer, weil ich nur mehr an eines denken kann“ würde er mit ruhiger und stöhender Stimme sagen und nun mit seinen Küssen Richtung Süden wandern.
Über ihren Hals wanderten seine Küsse nun in die Richtung ihrer Brüste die noch immer von ihrem Oberteil und ihrer Unterwäsche bedeckt waren.
Stöhnend und eigentlich kaum noch klardenkend spürte Meigetsu dann wie Florene ihren Rücken hob und ein Hohlkreuz machte so das er den Stoff ihres Oberteiles besser nach oben schieben konnte. Nun müsste er das Oberteil nur mehr ein kleines Stück nach oben schieben um ihre Brüst frei zu legen oder noch nach unten.
Doch erneut sprach die junge Frau vom menschlichen Hirn und Meigetsu stoppte kurz seine Küsse und seine Finger.
„Temporallappen, hören, sprechen und Gedächnis. Ich hoffe das ich jeden Moment denn ich mit dir erleben darf nie vergessen werde“ Sagte der Hüne von Mann dann zu ihr mit ruhiger Stimme und wollte eigentlich nun ihre Brüste liebkosen und an ihren Nippel lecken und saugen.
Doch dann bemerkte er wie die keuchende und schwer atmende Florene sich selbst in den Zeigefinger biss.
Meigetsu stoppte und sah sich nun genauer an wie der Körper von Florene reagierte und eigentlich schien es so als würde dieser einfach nur vor Lust schreien.
Doch für einen kurzen Moment wartete der auch keuchende und atmende Mann und sah Florene einfach nur an.
Erneut öffnete sich der Mund von Florene und Meigetsu hörte ihr gespannt zu. Würde sie erneut von menschlichem Hirn sprechen. Nein die junge Frau sprach von ihren Gefühlen und wie sie sich gerade fühlte durch die ganze erotische Anspannung.

// Ich Idiot, ich habe komplett vergessen das es ja ihr erstes Mal wäre// sagte Meigetsu zu sich selbst als er die Worte von Florene hörte. Dabei machte es ein großesn Unterschied ob er sich als Dummkopf oder Idiot bezeichnete. Idiot war auch für den Kyoir eine beschimpfung und er ärgerte sich wirklich sehr über sich selbst. Bei aller Lust und Trieb die er empfand war es noch immer am wichtigsten, dass sich Florene wohl fühlt.
Sanft streichelte der Mann mit den dunklen Augen ihre Wange und sagte dann zu ihr. „Natürlich, ich kann dich gerne noch ein mehr berühren und vor einer Sache brauchst du wirklich keine Angst haben das ich irgendetwas tun würde was dir weh tut oder du nicht möchtest. Egal wie große meine Lust ist und mein innerer Trieb nun mit dir schlafen zu wollen, solange ich das Gefühl habe du möchtest es nicht zu hundert Prozent wird es nicht passieren. Nichts ist für mich wichtiger als das du dich bei mir wohl und sicher fühlst. Keine schnelle Befriedigung oder Sex ist es Wert jemanden besonderen wie dich zu verlieren“ sagte der Mann der obwohl er groß, Stark und ein ehemaliger Kage war am Ende nur ein liebenswürdiger großer Dummkopf war.
Nach seinen Worten gab er ihr einen liebevollen Kuss und richtet dann kurz seinen Großen und breiten Oberkörper auf.
Leise lachend griff er sich dann an seinen Schritt und drückte seine große Beule von außen ein wenig nach links. Dabei konnte man wohl ein bisschen besser die Länge des großen Gliedes erkennen und er sagte dann. „Besser, ansonsten tut es wirklich langsam weh, weil ich so keinen Platz in der Hose habe“

Danach würde er sich seitlich neben Florene hin legen so dass er auf seiner linken Seite lag. So konnte er nun seine rechte Hand dazu nutzen um sie fest an sich zu ziehen. Seine Hand würde dann wieder über ihren Rücken nach unten Wandern. Auchja sein Kopf lag natürlich auch in ihrer Höhe auf dem Kopfkissen. Aber seine Hand würde nun unter die Leggins schlüpfen und dabei ihr Höschen ein bisschen zur Seite schieben um ihre nackte Haut etwas zu massieren.
Damit drückte er sie nun auch fest an sie und sah ihr damit fest in ihre Augen und fragte sie dann.
„Gibt es etwas mit der ich dir deine Angst nehmen könnte. Möchtest du etwas vorher schon einmal ausprobieren was noch nicht der große Schritt ist.“ Fragte er sie und wollte ihr einfach helfen falls er dies konnte.
Liebevoll flüsterte er ihr dann noch ins Ohr bevor er dann ihr einen Kuss auf den Hals gab. „Achja ich glaube keine Nachricht dieser Welt ist gerade wichtig genug um uns erneut zu stören oder“ Damit sprach er dann das er leider auch gehört hatte das ihr mobiles Terminal sich wieder gemeldet hatte. Doch er hoffte Florene könnte noch etwas warten bis sie die Nachricht lesen würde.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » So 23. Mär 2025, 16:24

Für Florene schien all dies hier ein wenig unwirklich und zu schön um wahr zu sein. Sie selbst hatte sich bis vor wenigen Tagen eigentlich gar keine so großen Gedanken darüber gemacht wie das mit der Liebe und all dem anderen drum herum so laufen würde. Für sie war es einfach normal gewesen ihre Tage mit Lernen und Heilen zu verbringen. Hatte sich fortgebildet und war damit glücklich und zufrieden gewesen. Seit sie aber Meigetsu getroffen hatte, empfand sie darüber allerdings anders. Schon vorher waren ihre Gedanken in diese Richtung gedrängt worden, weil die Themen eben das ein oder andere Mal aufgekommen waren in ihrem Team. Doch wirklich viel darüber nachgedacht, außer wie es wäre einmal verliebt zu sein, gar ihr erstes Mal erleben zu können, hatte sie nicht weiter.

Stand all dies eben weiter in den Sternen und Florene wusste doch auch gar nicht, als sie Meigetsu im Garten traf, dass sich ihre Beziehung bis jetzt so schnell in genau diese Richtung entwickeln würde. Und dass ausgerechnet nur, weil der selbsternannte Dummkopf sie einfach geküsst hatte. Etwas was die Medic so gar nicht realisiert bekommen hatte für den Moment. So Überrascht war sie gewesen, dass sie aus der Situation heraus sich einfach einen erneuten Kuss genommen hatte. Ohne dabei an mögliche Konsequenzen zu denken. Die Konsequenzen, die nun durch ihre Beförderung ausgehebelt wurden. Beide nun Lehrer, sie eben keine Schülerin, war ihr gewissen durchaus leichter und sie konnten diese Zweisamkeit einfach besser genießen.

Sie war für ihn wohl etwas Besonderes. Eine Aussage die Florene von dem großen Mann zuvor nicht nur einmal gehört hatte. Er hatte es ihr eigentlich schon in so vielen Ausführungen gesagt, dass Florene sich dabei noch immer in einem Zustand des Ich muss doch Träumen befand und es wohl auch noch immer nicht ganz realisierte, welche Gefühle sie in ihm vielleicht sogar schon geweckt hatte ohne dass sie sich deren bewusst war. Eines war für sie selbst jedoch klar, von Liebe wollte sie noch nicht sprechen. Ihre Erfahrung in diesem Gebiet war einfach zu wenig als dass sie nur von Theoretischem Wissen darauf schließen würde. Sie wollte es dennoch auch nicht ausschließen, dass sie sich gar in diesen Mann verlieben könnte. Sodass sie einmal sagen würde Ich liebe dich.

Drei so mächtige Worte, welche sie nicht einfach so missbräuchlich nutzen wollte. Wenn sie ihm so etwas sagte, wollte sie sich da sicher sein, dass dem so war. Doch wie konnte sie sich sicher sein? Sie empfand Ruhe und Geborgenheit. Fühlte sich wohl, hatte ihren Spaß und die Aufregung all das Neue zu erkunden mit ihm rundete ihre Gefühlswelt noch ab. Doch war das schon Liebe? Manch einer würde wohl behaupten, ja. Doch Florene in ihren Naiven und Neugierigen Gedanken war erneut auf Wissenssuche, ihre Ewig wehrende Durststrecke nach neuen Entdeckungen. In der Hoffnung etwas zu finden, was ihr deutlich sagte ja du bist verliebt!

Dass die junge Frau starke Gefühle entwickelte, gar schon etwas verknallt war, darüber musste man nicht sprechen. Sie vermisste Meigetsu wenn er nicht da war, gerade auch weil sie nicht viel Zeit miteinander hatten verbringen können die letzten Tage. So war es umso schöner gewesen ihn nun in natura wieder zu treffen und nun sogar in seinem Zimmer zu stehen und diese wunderschöne Aussicht zu genießen. Welche beide genossen, wenn auch in verschiedenen Blickwinkeln. Florenes Blick führte sie aus seinem Fenster, während Meigetsu Sie beobachten würde und wohl auch diesen Anblick gleichermaßen genoss. Was Florene jedoch nicht verneinen oder gar zu Nichte machen würde. Denn auch ihr Blick zu ihm löste etwas in ihr aus.

Als er so dastand, sie einfach nur beobachtete und dann in schnellen Schritten auf sie zugekommen war. Löste eine Gefühlswelle in ihr aus, sodass sich ihr Körper gar von allein in seine Richtung bewegt hatte um seinen Kuss entgegen zu nehmen. Sie hatte ihn wieder berühren wollen. Strich sanft über seinen Brustkorb. Erkundete erneut die Stelle an der sein Herz so wild schlug und fuhr über seine Haut in Richtung seiner Wange, wobei ihre Hand dort zur Ruhe käme. Denn.. er ließ ihr ja keine wirkliche Zeit zur Reaktion, als er sich genauso schnell wieder von ihrem Kuss löste und lachend auf sein Bett fiel. Frechheit! Ja genau dies war es was sie sich dabei dachte und am liebsten hätte sie ihre Wangen vor Verärgerung aufgeplustert doch tat sie dies nur in Gedanken.

Dabei waren es Kleinigkeiten die bislang ihre Gefühlswelt auf den Kopf gestellt hatten, wie das simple Händchenhalten, wobei sie den Kuss gerade durchaus mehr hatte genießen wollen. Was nicht bedeuten sollte, dass sie dem halten seiner Hand abgeneigt war. Im Gegenteil. Sie hatte es sehr genossen, dass er die Initiative ergriffen hatte und ihr diese Entscheidung abgenommen, weil sie sich nicht getraut hatte. Ihre Hände, genauso unterschiedlich wie ihre individuellen Charaktereigenschaften, sich dennoch irgendwie perfekt ergänzend. Als er ihre Hand vorhin losgelassen hatte, hatte sie noch einmal kurz an ihre eigene Hand gegriffen, so dass er es nicht mitbekam. Allerdings nur um zu fühlen wie weich ihre eigene im Gegensatz zu seiner doch war. Natürlich waren ihr die Schwielen und Rauen Stellen aufgefallen, doch genau dies war es, was ihn so einzigartig machte. Sein Dasein mit all seinen Fassetten. Kurz beobachtete sie ihn beim Aufschließen des Zimmers, bevor sie im Anschluss in sein Zimmer gestürmt war, weil sie dieses wundervolle Licht gesehen hatte. Das Licht, welches ihr just in diesem Moment noch immer in den Rücken schien, wobei sie sich nun von der Fensterbank gelöst hatte und näher zu ihm kommen würde.

Sie war jederzeit willkommen, dies hatte er zu ihr gesagt und dies glaubte sie ihm auch. Außerdem fühlte sie sich hier auch willkommen und aufgehoben, weshalb es ihr auch so leicht fiel sich so locker und sanft durch sein Zimmer zu bewegen, als wäre sie hier schon fast zu Hause. Ihr Körper schlängelte sich langsam in seine Richtung, nicht unbedingt Raubtierartig, viel mehr sanft und vorsichtig und dennoch auf direktem Wege zu ihm. Eigentlich waren es ja auch nur wenige kleine Schritt bis zu seinem Schoß. Seine Beine ragten dabei noch immer über seine Bettkante, da er sich einfach nur auf das Bett geworfen hatte. Nervös lachend weil er wohl wieder nicht wusste, was er nun am liebsten machen würde. Sie küssen oder ihr Wissen austauschen.

Nun war es die junge Frau, welche die passenden Worte finden würde. Wieso konnten sie also nicht beides tun? Genau dies schlug sie ihm also vor, während sie sich langsam und grazil über das Bett auf ihn zu bewegte und sich schließlich rittlings auf seinem Schoß den Platz nahm, den sie vorhin ins Visier genommen hatte. Als sie dann Platz genommen hatte, teilte sie ihrem Gegenüber mit, dass sie gerade Wunschlos Glücklich war. Was auch bedeutete, dass er sich keine Sorgen um eventuellen Durst bei ihr zu machen brauchte. Immerhin hatte sie vorhin genug getrunken. Stattdessen wollte sie nun die Zweisamkeit so richtig genießen, was sie jedoch nicht davon abhielt ihn kurz spielerisch zu ermahnen, dass er es wieder getan hatte, sie einfach nach dem Kuss stehen gelassen.

Eigentlich hatten sie genügend Gesprächsstoff. Meigetsu hatte ihr noch von seinem Treffen erzählen wollen und sie hatte ihm zugesprochen ihm bei seinem noch fehlenden Wissen über das menschliche Gehirn helfen zu wollen. Wieder etwas, wobei sich die beiden wohl gegenseitig gut ergänzten. Auch Meigetsu hatte ihr zugesagt, ihr in ihren Angelegenheiten zu helfen, wieso also sollte sie ihm ihre Hilfe verwehren? Richtig, es gab keinen Grund dafür. Genau wusste sie es ja nicht, wofür er ihr Wissen noch benötigen würde. Allerdings schien es für ihn durchaus wichtig zu sein sich darin weiterzubilden. Nicht nur für die Lösung seines Problems vom letzten mal. Auch weil er sich mit ihr über die Medizin und solche Dinge eben unterhalten wollte.

Er erzählte ihr auch offen darüber, dass er viel an sie denken musste beim Lernen. Machte ihr sogar ein Kompliment, welches ihr wirklich sehr schmeichelte. Weil er ihren Körper als Beispiel dessen nahm, dass dies der schönste war, den er kannte. Jemand ohne medizinische Hintergründe hätte dies wohl eher nur in Sexueller Sicht gesehen, oder gar nicht verstanden. Florene jedoch wusste, wie er dies meinte und freute sich daher nur umso mehr über sein Kompliment. Jedoch blieb auch dieses Gespräch nicht davon verschont, dass er sich mal wieder als Dummkopf schimpfte, wobei sie ihm auch gleich gesagt hatte, dass sie nicht wollte dass er sich so nannte. Sie verglich die beiden eher als zwei Naive Menschen. Wenn auch nicht immer. Meigetsu schien jedoch nicht davon überzeugt, meinte sogar dass der Tag kommen würde, wo sie ihn auch Dummkopf schimpfen würde. Sie musste ja schon etwas schmunzeln und schüttelte etwas lachend den Kopf. „Du scheinst sehr davon überzeugt zu sein…“, murmelte sie sanft und schaute ihm dabei in seine Augen.

Wie dem auch sei. Florene wäre bereit ihm zu Hilfen, wenn er ihre Hilfe bräuchte, sodass sie sich nun auch über das Wissen unterhalten wollten, welches er sich angeeignet hatte und was ihm eben noch fehlte. Florene begann nachzudenken und berührte dabei nachdenklich seine Stirn, fuhr diese mit dem Finger nach und erklärte ihm erst einmal allgemein etwas über das Gehirn und wie es funktionierte. Doch er wollte mehr. Nun war er es, der ihr mit einer ganz speziellen Bewegung mit Mittel- und Zeigefinger zeigen würde, was er bräuchte. Diese legten sich sachte an ihren Hals, wanderten hinab, zwischen ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel, wobei ihr Körper sogar schon auf diese leichte und sanfte Berührung reagierte. Verflucht, dabei war es wirklich schwer sich zu konzentrieren.

Er erklärte ihr jedoch, was er wollte und so schaffte sie es in Gedanken bei der Sache zu bleiben. Er wollte nämlich wissen, ob es möglich wäre gewisse Bereiche des Gehirns zu blockieren, gar zu manipulieren. Sie überlegte eine kurze Zeit und musste dann gleich an das Tierreich denken. Natürlich fiel ihr sein Blick auf ihre Lippen auf, denn er war nun nicht mehr so auf ihre Augen konzentriert als sie sprach, weshalb sie kurz grinste und dann weiter sprach. Sie erklärte ihm, dass es im Tierreich als Beispiel Parasiten gab, die den Körper anderer Tiere befielen und diese dann zu willenlosen Zombies machen konnten. Dies war sicher nicht direkt das, was Meigetsu wissen wollte. Dennoch überlegte sie weiter und erklärte ihm erst einmal woran sie noch so dachte und dass sie es sicher nicht ausschließen würde, dass so etwas klappen könnte.

Außerdem fiel ihr auch direkt eine medizinische Operationsmethode ein, welche so nicht mehr betrieben wurde. Sie erklärte ihm die Folgen einer Lobotomie, da er scheinbar nicht wusste, was dies bedeutete. Doch auch damit traf sie eben nicht genau ins Schwarze. Meigetsu erklärte dann aber, dass es schon ein interessanter Vergleich zwischen seinem Problem und medizinischem Fachwissen war. Zudem erklärte er ihr aber nun auch, dass ein Parasit dem wohl am nächsten kam, was seinem Problem entsprach. Die junge Frau hörte nun weiter zu, machte sich jedoch weiter Gedanken. Ein Hoch Intelligenter, gefährlicher und schwer einzuschätzender Parasit? So etwas hatte sie nun auch noch nicht in der Form gehört, weshalb sie überlegte, ob dies wirklich dasselbe war, wie das was sie meinte. Natürlich würde es helfen zu wissen was wirklich sein Problem war. Doch sie akzeptierte die Tatsache, dass Meigetsu nicht wirklich darüber sprechen durfte und versuchte somit mit all dem Wissen was sie aufbringen konnte zu helfen und zu unterstützen.

Meigetsu sprach dann darüber, was er eigentlich gemeint hatte. Nämlich mit Chakra oder besser mit einem Fuinjutsu das Gehirn zu manipulieren ohne Schaden zu hinterlassen. Die junge Medic dachte nun intensiver nach, was man ihr direkt ansehen konnte. Da er schon entsprechende Fuinjutsu beherrschte, konnte er sicher mehr davon erzählen. Meigetsu hatte auch noch weitere Fragen und sie schien nun wirklich in ihren Gedanken abzutauchen um ihm helfen zu können. Wieder machte sie nun das, was sie schon bei ihrem letzten eher intensiveren Gespräch getan hatte, einfach ihre Gedanken frei heraus gehauen ohne nachzudenken. „Ich musste vorhin noch kurz an eine Meningitis denken, also Hirnhautentzündung.. die durch Viren oder Bakterien hervorgerufen wird. Aber selbst bei solch einer Entzündung gibt es noch unterschiede und ich dachte an eine spezielle Form, über die ich mal gelesen habe.. dabei ist der erkrankte auch nicht mehr Herr seiner selbst und am Ende gefangen in seinem eigenen Körper..“, sprach sie leise und seufzte.

„Die Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis ist dabei aber auch eine sehr seltene Form dieser Entzündung und ich denke nicht, dass es das ist was du suchst.. also schieb ich meine Gedanken diesbezüglich direkt mal beiseite..“, sie lachte etwas und überlegte auch schon weiter. „Wenn du an Manipulation mit Chakra denkst oder das Fuinjutsu.. kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass es möglich wäre, wenn Impulse im Gehirn dadurch umgeleitet oder anders gegeben werden. Was ist, wenn eine Kombination aus beidem die Ursache ist? Wie Funktionieren deine Fuinjutsu und welche Möglichkeiten sind dabei gegeben..? Du meinst nur ein kleiner Teil und nur kurze Dauer. Wäre es nicht machbar die Fuinjustu entsprechend zu verändern durch einbringen von mehr Chakra? Dass eben ein größerer Bereich des Gehirns Manipuliert werden kann ohne Schaden zu verursachen.“, dachte sie weiter laut nach und fragte somit nach mehr Infos bei ihm.

„Katsu.. also mein ehemaliger Teamkollege kann andere auch mit seinem Chakra manipulieren… du hast sicher Infos über ihn gelesen in den Akten.. ich weiß aber auch nicht genau, wie seine Technik funktioniert.. er konnte aber im Turnier auch Yumi befehlen den Ring zu verlassen… falls du das Turnier verfolgt hast.. vielleicht wäre das auch ein Anhaltspunkt um weiter zu kommen…“, warf sie dann als nächste Überlegung ein und seufzte. “Hmm ich bräuchte mehr Infos über Fuin, welche Möglichkeiten allgemein gegeben sind. Da ich mich in diesem Gebiet weniger auskenne.. mit Chakra ist es sicherlich möglich die Nervenbahnen zu durchtrennen… aber ich wüsste nun nicht, wie ich das mit einer Fuintechnik in Verbindung bringen könnte, vielleicht erklärst du mir darüber noch ein bisschen mehr..“, meinte sie dann noch und hatte somit hoffentlich auch nichts vergessen von dem was sie ihm noch hatte sagen wollen.

Doch Florene hatte nun auch wieder andere Dinge in Gedanken, sodass sie sich ihm wieder angenähert hatte. Ihr Körper sich sachte an den seinen schmiegend, lag sie bereits auf seinem Körper. Was wohl kaum einen Unterschied machte von ihrem Gewicht, da sie nicht so viel wog. Sie küsste ihn, wollte die Situation von vorhin am Fenster wieder aufleben lassen und eben genau das umsetzen, was sie auch zu ihm gemeint hatte. Eben beides tun zu wollen. Sich zu küssen und ihr Wissen auszutauschen. Weshalb ihre angeregte Unterhaltung wohl für diesen Moment ein Ende finden würde. Sicherlich würden sie noch einen Moment finden um weiter darüber zu sprechen.

Nachdem er ihr ein seufzendes Stöhnen als Antwort entgegen gebracht hatte, berührten sich sogleich auch die Zungen der beiden in intensiver Intimität. Sie hatte noch immer nicht sehr viel Erfahrung was allein das Küssen betraf, immerhin war Meigetsu auch ihr erster und einziger Partner was dies anging. Dennoch lernte sie doch schnell, erinnerte sich an das was sie beim letzten Mal getan hatten und setzte es auch entsprechend um. Was jedoch neu war, waren die neckenden Bisse an ihrer Lippe, was er beim letzten Mal so nicht getan hatte. Was sie aber auch nicht störte, da es ihr gefiel und sie es ihm auch mit einem leichten grinsen mitteilte. Damit konnte er gern weiter machen.

Ihren Körper in enger Nähe und Zärtlichkeit an seinen geschmiegt, rieb sich ihren Unterleib nun gezielt an seinen. Auch etwas was sie sich beim letzten Mal noch nicht getraut hätte. Doch sie erinnerte sich an das wohlig, warme Kribbeln, welches dabei entstanden war und genau dieses Gefühl durchfuhr nun auch wieder ihren Körper. Sie bemerkte dabei natürlich auch, dass ihre Aktion bei ihm zu einer körperlichen Reaktion führte. Gedanken um Gedanken, Aktion um Aktion, trieben sie sich wohl beide in eine bittersüße Situation, dass ihre Lust immer größer wurde. Nicht nur bei Meigetsu war seine Erregung immer deutlicher zu spüren. Auch der Körper der jungen Frau, welche bislang doch so gar nichts damit zu tun hatte. Bemerkte nun das erste Mal so richtig, wie der menschliche Körper eben zeigte, dass die Erregung und Lust Überhand gewannen.

Gänsehaut, schneller Atmung, keuchende und leicht stöhnende Ausatmung, zittrige Finger und ihre heiße Körpermitte, waren neben steifgewordenen Brustwarzen und die Feuchtigkeit und Hitze, welche sie in ihrer Mitte zu spüren bekam wohl kaum zu ignorieren. Dennoch versuchte sie es vor sich selbst zu verstecken? Unangenehm war das falsche Wort, eher die Unwissenheit, wie er darauf weiter reagieren würde. Doch Meigetsu schien sich daran auch kaum zu stören, ging es ihm doch nicht anders. Jedoch wollte sie auch noch immer nicht, dass er nachher einen falschen Eindruck von ihr bekäme. Schon beim letzten Mal hatte sie ihm dazu etwas gesagt, dass sie nicht wollte dass er sie für Notgeil hielt, weil sie all dies mit ihm entdecken wollte. Und nun verhielt sie sich nicht wirklich besser.

Doch wenn sich etwas gut anfühlte, wie in diesem Fall, wieso sollte man es nicht genießen? Meigetsu hingegen schien sich gar keine Gedanken in diese Richtung zu machen. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, fuhren ihren Rücken herunter direkt zu ihrem Hintern. Griffen nach diesem und als wäre dies ja nicht genug um die junge Frau zu erregen, schob er nun auch noch ihr Oberteil beiseite um ihren Körper noch besser ertasten zu können. Sie trug unter ihrer Leggings ebenfalls nur ein Höschen mit dünnem Stoff, weshalb er ihre Rundungen nun mit seinen großen Händen deutlich ertasten könnte. Wobei sie sich sogar ein wenig entgegen seiner Berührung bewegte. Rieb sich weiter an ihm und als er dies wohl bemerkte, presste er ihre Unterleib sogar noch mit etwas Nachdruck an seinen Schoß, was sie erregt keuchen ließ.

Scheinbar war ihr Denkvermögen nun dermaßen beeinträchtigt, dass es ihr schwer fiel die richtigen Worte zu finden für das, was sie von ihm wollte. Klar, ihm zu sagen dass er sie berühren sollte wäre so einfach gewesen. Doch in ihrer Nervosität und unter gewisser Scham solche Dinge einzufordern, kam eine gebrochene Bitte, dass er sie festhalten sollte. Im Nachhinein schon ziemlich dämlich. Doch der Mann unter ihr schien genau zu verstehen, was sie wollte, sodass er ihr dies auch deutlich beantwortete und sich gleich daran machte ihre Bitte in die Tat umzusetzen. Florene fand sich kurz darauf auf seinen Kissen gebetet, unter ihm liegend wieder und sah entsprechend zu ihm nach oben.

Dabei war sie sich sicher, dass er nicht vergessen hatte, was dies hier alles auch für sie bedeuten würde. Ihre mangelnde Erfahrung war nichts, was sie unausgesprochen gelassen hatte, da sie eine durchaus ehrliche Person war. Manchmal etwas verpeilt, aber dennoch liebevoll und ehrlich im Umgang mit anderen. Sie meinte nichts böse oder wollte anderen Schaden, weshalb sie auch versuchte alles offen anzusprechen, wenn ihr etwas durch den Kopf ging. Bisher war sie damit immer gut gefahren, auch wenn sie manchmal etwas auf dem Schlauch stand und so auch dem ein oder anderen ungewollt auf den Schlips getreten war. Florene wusste durchaus wann sie sich auch zu entschuldigen hatte und ähnlich war es ja nun hier. Klar sie musste sich für nichts entschuldigen gerade, dennoch war sie offen und hatte mit Meigetsu alle wichtiges Informationen ausgetauscht, welche für ihn von Nöten waren um über sie Bescheid zu wissen. Zumindest was ihre Beziehungstechniken Erfahrungen anging. Egal in welcher Hinsicht.

So unter ihn gebetet, spreizte sie ihre Beine so, dass er seine Hüfte wieder gegen ihre schmiegen konnte. Kurz richtete sie ihren Blick zwischen ihnen genau dorthin, wo sich ihre Körper berührten und zog ihn mit ihren Beinen in einen leichten Klammergriff, weil sie genau das gerade wollte. Ihm nahe sein und ihn weiter so spüren wie vorhin. Während sie Meigetsu so beobachtete, fragte sie sich kurz, was er wohl gerade dachte. Wirklich Angst, dass er seine Selbstbeherrschung über Bord werfen würde, hatte sie nicht. Sie vertraute ihm da schon voll und ganz und fühlte sich ja auch sicher bei ihm. Dennoch war sie neugierig, was ihm wohl so durch den Kopf ging.

Was er wohl mit ihr anstellen wollte. Sie nur weiter berühren.. aber wahrscheinlich doch mehr? Sie einfach küssen.. oder doch mit ihr sprechen? Langsam fuhr sie dann mit ihrer Hand in Richtung seiner Brust und genau dorthin, wo seine Narbe zu finden war. Doch wollte sie erneut sein Herz schlagen spüren und lächelte ihn genauso glücklich und liebevoll an, wie er sie noch ansah. Vielleicht machte es das nur umso schwerer für seine Selbstbeherrschung, vielleicht auch nicht? Wer wusste das schon außer er selbst alleine? Sie konnte nur von dem ausgehen, was sie zu spüren und sehen bekam und strich ihm derweil schon seine Haare aus dem Gesicht, wobei ihre Küsse einen erneuten Anfang fanden. Doch Meigetsu wanderte nun zu ihrem Hals, neckte sie mit leichten Bissen und in Florene krachte wohl eine Sicherung durch, als sie so unbeholfen versuchte mit der Aufsteigenden Lust und Unruhe umzugehen.

Die Nervosität ließ aber auch ihr Herz bis zum Anschlag schlagen und so ratterte sie keuchend und leicht stöhnend vor Lust die einzelnen Parts des menschlichen Gehirns herunter und deren Funktionen. Doch nicht einfach wahllos. Sie versuchte den Part mit ihrer derzeitigen Situation mit dem Part über das Wissen zu kombinieren, sodass sie sich schon genau überlegte, welchen Teil sie wann benennen wollte. Was ihr dabei half einen klaren Kopf zu bewahren und sich nicht vollkommen ihren Trieben hinzugeben, da es dafür einfach noch zu früh war. Zumindest in den Augen der Medic.

Was Meigetsu wohl dachte, als sie so plötzlich anfing ihr Wissen mit ihm zu teilen? Sicherlich hielt er sie für komplett bescheuert. Doch als sie so unter ihm lag, keuchend nach Atem ringen, schaute sie seitlich zu ihm, als er ihr so überrascht und wohl auch überrumpelt in die Augen sah. Sodass sie sich verlegen auf der Unterlippe herumknabbern würde. Ob es wohl zu viel des Guten gewesen war? Doch keineswegs. Meigetsu ging auf das von ihr gesagt nun auch noch ein und so entstand wohl die merkwürdigste Art von Dirtytalk, die man sich vorstellen konnte. Meigetsu reagierte dann aber auch auf ihre erste Aussage mit einer sehr passenden Antwort, sodass Florene sogar leicht erleichtert kichern musste, dass er es so locker aufnahm, dass sie mit ihrem Wissen in solch einer Situation um sich schmiss.

„So in etwa… unser Gehirn kann komplexe Aufgaben nur hintereinander, nicht nebeneinander ausführen...“, fügte sie also einfach als Zusatz hinzu und schloss für den Moment die Augen. Als Meigetsu sie dann so leidenschaftlich und dennoch vorsichtig in den Hals biss, konnte sie den Mund einfach nicht halten und schon knallte sie die nächste Information hinterher. Sie erklärte nun den Teil, der für die Bewegung zuständig war, was Meigetsu mit passenden Worten, dann untermalte und seinen Schoß gegen ihren Unterleib drückte. Als Reaktion platzte ein deutliches Stöhnen aus ihr heraus, sodass sie sich am liebsten den Mund zugehalten hätte. Doch stattdessen machte sie weiter, irgendwie reizte es sie ja nun doch weil er so darauf einzugehen schien.

Ihre Stimme dabei schon mehr keuchend als normal. Er an ihrem Ohr atmend, erschauderte sie leicht von seinem heißen Atem. Seine Stimme nunmehr auch eher stöhnend von Lust zerfressen. Reagierte er weiter brav auf all die Dinge, die Florene versuchte ihm in dieser doch eher unpassenden Situation dafür, beizubringen. So sprach er nun auch weiter nahe an ihrem Ohr davon wie angespannt sein Glied gerade war. Als würde sie dies nicht spüren können. Schwer schluckend haderte sie dann die passenden Worte zu finden auf seine Frage. Weshalb sie einfach nur leicht zögernd nickte. Und wie sie es spüren konnte verdammt.

Dass sie solch eine Wirkung auf ihn hatte, war ihr auch nicht so bewusst gewesen. Immerhin zielte sie ja auch nicht direkt darauf ab und tat nur das, was ihr gerade in den Sinn kam und was ihr gefiel. Von ihrer Unruhe und Nervosität dann aber weiter getrieben, blieb ihr Mund nicht still und weiter sprudelten die Infos aus ihr heraus. Wobei sie diese aber auch mit entsprechenden Bewegungen untermalen wollte. Doch Meigetsus Reaktion gaben ihr dabei ja schon fast den Rest. „Du auch…“, folgte also die Antwort auf seine Aussage, dass sie herrlich roch. Die beiden waren also ein gutes Beispiel dafür, dass man sich gut riechen konnte.

Ihre Hand an seiner Brust streichelnd, fuhr sie seine Narbe vorsichtig nach. Er verharrte in seiner Bewegung und wiederholte dieses Mal einfach nur sanft ihre Worte, wobei sie seinen Blick einfangen würde mit seinem. Wohl ein Moment der Ruhe, indem sie beide die Möglichkeit bekam durchzuatmen und dann weiter zu machen? Die junge Frau wartete nun ab, was er tun würde. Und da es passend war, erklärte sie gleich den nächsten Bereich des Gehirns, wobei sie seine Berührungen an ihrem Bauch deutlich spüren konnte. Ihre Wangen brannten vor Hitze, doch nicht nur die.

Ihr Körper zittrig vor verlangen, beobachtete sie ihn nun ein Stück weit, was er als nächstes vor hatte, doch spürte sie dabei auch wie seine Lippen über ihre Haut wanderten, genauso wie seine Hände. Ihren Weg suchten zu den Stellen, welche sie gerade wahnsinnig werden ließen. Sie half ihm für den Moment und löste den Stoff unter ihrem Gesäß, sodass er ihr Oberteil weiter hochschieben könnte, doch sprach dann auch weiter über ihr Wissen, was auch er gleich bei ihren Berührungen beantwortete. Ihm fiel es schwer, nun nicht nur an das eine zu denken, wenn sie ihn richtig verstand du ihr ging es ja auch nicht anders. Dabei hatte sie natürlich aber auch weiterhin ein wenig Angst davor, wie es wohl werden würde. Und wenn sie ehrlich war, wäre ihr dieser Schritt nun auch zu schnell weshalb sie nicht genau wusste, wie sie ihm dies gerade vermitteln sollte. Gerade auch weil die beiden schon so weit gegangen waren.

Seine Küsse und Berührungen blieben nicht am Selben Ort, weiter in Bewegung, kam er mit seinen Lippen immer näher in Richtung ihrer Brüste, wobei es wohl ein leichtes gewesen wäre nun den Stoff ihren Oberteils und BHs, in welche Richtung auch immer, einfach beiseite zu schieben. Als sie ihm dann ihre letzte Wissensinfo zukommen ließ, brachte er sie dann aber erneut etwas zum Schmunzeln, da er hoffte jeden Moment mit ihr niemals zu vergessen. Es ehrte sie, doch konnte sie nichts dazu sagen. Wahrscheinlich war ihr liebevolles Lächeln Worte genug in dem Moment, weswegen sie sich dann aber entschloss ihm etwas ganz anderes mitzuteilen.

Der Biss in ihren eigenen Finger wohl eher dazu gedacht sich selbst zu regulieren, da ihr gesamter Körper heiß vor Verlangen gerade Arbeiten würde. Nicht wirklich wissend wie sie damit umgehen sollte. Meigetsus Bewegung stockte erneut, sie spürte seinen Blick auf sich wandern und sicher zeigte sie ihm eindeutig was sie gerade in ihrem Inneren fühlen würde. Doch sie wollte nun auch sicher gehen, dass er genau verstand. So teilte sie ihm mit, dass sie es gerade genoss mit ihm. Sie dennoch auch immer noch etwas Angst vor dem hatte, was noch kommen würde. Sie aber auch nicht wollte, dass er aufhörte sie anzufassen.

Eigentlich wollte sie sogar, dass er ihr endlich den Stoff von den Stellen zog, wo es gerade störte und genau damit weiter machte was er gerade im Begriff war zu tun. Doch der größere und ältere der beiden, wohl auch deutlich erfahrenere schien zu verstehen, worum es ihr eigentlich ging. So sehr man auch ihm die Erregung und die Lust ansehen konnte hier und jetzt den nächsten Schritt zu wagen, hielt er sich zurück. Das was Florene sich auch schon hatte denken können. Sicher fiel es ihm schwer ihr Tun gerade zu unterbrechen, doch war es für den Moment wohl von Nöten, damit sie nichts Dummes anstellten, was sie beide vielleicht bereuen könnten?

Als er ihre Wange so streichelte, wusste sie nun nicht, welche Worte folgen würden. Meigetsu schaffte es erneut mit dem was er zu ihr sagte, direkt eine gewisse Ruhe in die Situation zu bringen. Ihre eigentliche Unruhe entspannte sich, ihre Atmung wurde ruhiger und sie lauschte einfach nur dem was er sagte. Sie konnte nicht anders, als das sich ihre Lippen bei jedem weiteren Wort zu einem herzlichen und ehrlich gemeinten Lächeln formten. Seine Worte so voller Wärme und Liebe, dass ihr Herz vor Freude loshüpfen wollte. Sie schmiegte sich dabei etwas gegen seine Berührung der Hand und schloss die Augen. „Danke.. das bedeutet mir viel, dass du so denkst. Aber… um auch dich zu beruhigen. Ich hätte niemals etwas anderes von dir denken können… du hast dich beim letzten Mal auch nicht so verhalten, dass du mich zu etwas drängen wollen würdest, womit ich nicht einverstanden wäre… und das glaube ich auch weiterhin nicht..“, begann sie dann und lächelte erneut.

„..ehrlich gesagt fühle ich mich bei dir doch sehr gut aufgehoben und vertraue dir, dass du dir für meine Bedürfnisse und mein Tempo die entsprechende Zeit nimmst und Geduld hast… wahrscheinlich hast du sogar mehr Geduld als ich selbst… ich.. war kurz davor etwas zu überstürzen… was ich nicht bereut hätte.. was mir aber doch etwas zu schnell gegangen wäre…. Entschuldige… ich weiß dass es sicherlich für sich auch grade nicht einfach ist die Selbstbeherrschung zu haben nun nicht einfach weiter zu machen… obwohl ich deine Berührungen doch sehr genossen habe..“, fügte sie das letzte bisschen etwas ruhiger hinzu.

Es folgte ein wirklich liebevoller Kuss, wobei er sich dann auch aufrichten würde. Weg war die Wärme seines Körpers und Florene sah zu ihm rauf, nicht im Stande sich zu rühren. Er war nicht nackt oder auch nur ansatzweise. Er trug weiterhin sein rotes Hemd und auch wenn es wohl verlockend war, dass sie ihm dieses einfach aufknöpfen konnte, wurde ihr Blick von seinem gezielten Handgriff angezogen, welcher sie schlucken ließ, da sie nun nicht nur gespürt hatte was wohl da so unangenehm saß, sondern durch sein anfassen auch noch eine Bildliche Darstellung bekam, welche sie einfach tief ein- und wieder ausatmen ließ.

Sie musste dann aber verlegen lachen, als er meinte, dass es so nun besser war, weil es sonst anfing weh zu tun. „Entschuldige..“, kam es nun also ein wenig Kleinlaut aber auch irgendwie etwas amüsiert von ihr. Nicht dass sie ihn auslachen würde, dennoch musste sie schmunzeln. Sie wollte schließlich nicht, dass er nun wegen ihr Schmerzen hatte. Als nächstes legte er sich dann aber seitlich neben sie, sodass auch sie sich angepasst zu seinem Körper hinlegen würde und zu ihm sah. Sie schwieg zunächst und lächelte dann nur in seine Richtung.

Mit seiner Hand, wurde sie dann an ihn gezogen, ihr Körper eng an seinen schmiegend, wanderte er auch wieder über ihren Körper und streichelte sie dabei etwas. Ihre Köpfe auf derselben Höhe auf dem Kissen liegend. Da ihr Oberteil noch etwas hochgezogen war, schob er seine Hand vorsichtig unter den Stoff ihrer Leggings und der Stoff ihrer Unterwäsche wurde dabei auch schon beiseitegeschoben. Auch eine Berührung welche ihr Herz aufgeregt schlagen ließ, sie aber nicht sonderlich störte. Die leicht massierenden Bewegungen genießend, lehnte sie nun die Stirn gegen seine. Schloss die Augen und atmete tief und ein aus.

Er presste sie aber auch fest an sich und so öffnete sie auch die Augen wieder, fing seinen Blick ein und lauschte dann dem, was er zu sagen hatte. Wieder gut gewählte Worte, die sie gleich beruhigten. Doch welche sie auch deutlich nachdenken ließen. „Hmm… gute Frage.. ich weiß nicht, was die Angst vielleicht nehmen könnte… du machst das mit deiner Art wie du mit mir umgehst schon wirklich toll… es ist auch nicht so, dass ich allgemein Angst davor habe… wahrscheinlich eher.. weil ich sehr viel darüber gelesen habe, dass es weh tun kann.. und.. also..“, sicher musste sie ihm nun erklären, bei ihrem Größenunterschied, dass auch sie vor möglichen Schmerzen Angst empfand.

„Ich denke…“, atmete sie seufzend unter seiner Berührung aus. „… dass sich das von alleine gibt, wenn mein Körper und mein Verstand soweit sind… lass mir nur noch ein bisschen Zeit…“, bat sie ihn dann und schloss die Augen, als er so sanft ihren Hals küsste. Die Aussage zu der reinkommenden Nachricht auf ihrem Terminal bejahte sie mit einem kurzen Nicken. „Das kann noch den Moment warten, das stimmt..“, murmelte sie leise und lächelte dann sanft, wobei sie ihre linke Hand langsam von seinem Arm in Richtung seiner Hand in ihrer Unterwäsche, welche auf ihrem Hintern ruhte, wandern ließ. Vorsichtig würde auch sie ihre Hand unter den Stoff ihrer Kleidung schieben, seine Hand greifen und diese sehr langsam in eine ganz andere Richtung schieben, sodass es er eher nach vorn wandern würde.

Doch ließ sie es nicht dabei. Als sie der Meinung war, dass er nun wissen könnte was sie von ihm wollte, zog sie ihre Hand langsam wieder aus ihrer eigenen Hose und fuhr seinen Arm wieder ein Stück weit nach oben. Eigentlich wusste sie nun nicht genau was sie da tat, doch sie wollte ihn auch nicht einfach mit seiner Schmerzhaft drückenden Erregung liegen lassen, während er sie weiter berühren sollte. Sicher wurde es für ihn nur schlimmer. Und da Florene von Natur aus doch sehr neugierig war, fuhr sie seinen Arm weiter rauf, nur um an seinem Brustkorb angelangt die Hand wieder nach unten wandern zu lassen, bis sie an seinem Bauch entlang streichen würde und schließlich dort ankam, wo sie seinen Hosenbund spüren konnte.

Langsam öffnete sie erst seinen Gürtel, dann den Hosenknopf seiner Anzughose. Ihr Gesicht dabei vorsichtig wieder zu ihm drehend, griff sie ansatzweise an seine Wange mit ihrer rechten Hand und schob sein Kinn so mit ihren Fingern, dass sie ihn leicht küssen konnte. Sanft, liebevoll, vorsichtig, während sie gefühlt in Zeitlupe den Reißverschluss seiner Hose aufzog und ihre Hand dort ansetzen würde, wo es auch bei ihm unter den Stoff seiner Kleidung ging. Was sie auch gleich umzusetzen begann, bis sie seine Erregung in den Händen halten konnte und selbst ertasten würde, was sie vorhin noch Ansatzweise gesehen hatte. Vielleicht half auch dies etwas dabei die Angst zu verlieren.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Sa 29. Mär 2025, 01:17

Es war extrem spannend zu sehen was sich zwischen Florene und Meigetsu entwickelte. Die beiden verstanden sich wirklich sehr gut und beide fanden einen schönen weg langsam und behutsam ihre Gefühle für einander zu entdecken.
Achwas, reden wir nicht lange um den heißen Brei. Meigetsu dieser schreckliche Dummkopf hatte sich doch schon lange in diese unglaubliche Frau verliebt. Kämpfe er doch bereits bei ihrem ersten Treffen und Austausch von Zärtlichkeiten in ihrem Zimmer dabei nicht sofort das Wort Liebe in den Mund zu nehmen.
Auch bereits beim Wiedersehen in der Cafeteria musste sich der ehemalige Kage zusammenreißen und nicht das L-Wort zu benutzen. Daher sprach er zuerst nur davon das er sie sehr vermisst hat und oft an sie denken musste. Doch oft sprachen seine Blicke mehr als tausend Worte und wer den Kyori wohl aus der Vergangenheit gut kannte musste sich wirklich die Fragen stellen warum er so Glücklich aussah wie noch nie.
Kein Wunder, Meigetsu dachte seit Tagen keine Sekunde mehr an seiner Vergangenheit. Wie als hätte er nun tatsächlich mit dieser Abgeschlossen, dachte er viel lieber an Florene und die ganzen neuen Dinge die auf ihn hier in dieser neuen Welt warteten. Es gab noch so viel neues für den Mondmann zu entdecken und besonders das was zwischen ihm und Florene werden könnte.

Ja die beiden sprachen offen darüber, dass sie die Zeit nehmen wollten um ihre Gefühle langsam zusammen zu erkunden. Doch dieses Versprechen konnte der ehemalige Mizukage eigentlich nicht halten, weil ihm bereits sehr früh sehr klar war was er für diese Freu empfand.
Natürlich war dies auch irgendwie nicht ganz fair gegenüber Florene, hatte er doch viel mehr Erfahrung auf diesem Gebiet. Daher wusste der Hüne von Mann auch das er Florene wirklich Zeit geben musste ihre Gefühle für ihn zu erkunden und entdecken. Ein zu schnelles ICH LIEBE DICH, hätte wohl mehr kaputt gemacht oder anderes gesagt die junge Frau wohl unter Druck gesetzt. Meigetsu wollte Florene weder beim Thema Liebe noch Sex unter Druck setzten und ihr genug Zeit geben.
Sein Herz schrei so laut nach ihr das er sowieso um jeden Moment froh war den er mit ihr verbringen konnte.
Auch tat ihm vielleicht dieses langsame Tempo gut um sich selbst einmal die Frage zu stellen warum er sich nicht auch die Zeit nahm seine Gefühle langsamer zu entdecken.
Dies würde sicher nicht bedeuten das die längere Zeit ihm zeigen würde das er sich doch nicht in sie verliebt hatte doch er hätte mehr Zeit seine Gefühle für die junge Frau reifen zu lassen.
Dabei hätte Meigetsu doch jeden Grund dafür nicht mehr an die Liebe auf den ersten Blick zu glauben, wusste er doch wie seine letzte Liebe die so begann endete.
Doch er war wohl unverbesserlich und wollte sein großes Herz nicht für immer schließen und daher war nach allem noch immer bereit zu Lieben und sich neu zu verlieben.

Das Florene noch einer Schülerin war als er sie kennenlernte und er sie eigentlich garnicht küssen hätte sollen als Lehrer war Meigetsu in diesem Moment sogar komplett egal. Er dachte in dem Moment als er sie zum ersten Mal küsste nicht daran das er ein Lehrer war und sie eine Schülerin, sondern einfach daran das er sie nun küssen wollte. Dabei war Florene ja nicht so jung das es wirklich irgendwie ein moralisches Problem darstellte. Ja Meigetsu war ein Lehrer und Florene zu diesem Zeitpunkt noch eine Schülerin. Doch sie war bereits 20 Jahre alt und obwohl meine ein Stück älter war er nur 8 Jahre älter wie sie. Daher waren sie am Ende beide nur zwei Erwachsene die sich näher kennen lernten.
Doch der Mondmann sah seine Florene in der Cafeteria nicht nur wieder und dies nach einer ganzen Woche, nein sie erzählte ihm dort auch das sie nun auch eine Lehrerin war. Somit stand dieses Problem der verbotenen Liebes Beziehung zwischen Schülerin und Lehrer nicht mehr zwischen den beiden. Da beide nun den Rang eines Lehrers besaßen konnten sie auch ganz offen mit ihren Zuneigungen für einander umgehen. Würde sie jemand dabei sehen wie sie sich küssten oder Händchen hielten wäre nichts mehr verwerflich daran. Außer jemand würde noch glauben das Florene eine Schülerin war.
Doch die beiden müssten wohl zuerst noch für sie selbst entscheiden was sie nun waren und wohin sie ihre gemeinsame Reise führen soll.

Doch erneut musste Meigetsu feststellen das Florene mit vielen Kleinigkeiten sein Herz im Sturm eroberte. Für viele war es vielleicht etwas ganz Normales wie die junge Frau mit den selbst gepflückten Blumen umging die er ihr geschenkt hatte. Doch nicht für Meigetsu der es wunderschön fand wie sie seinen kleinen Blumenstrauß wertschätze und behandelte. Dass sie ihn sogar extra in ihr Zimmer Trug und dort auf den Tisch stellte war wirklich schön für den Spitzzahn.
Florene war für ihn nicht nur eine unglaublich wunderschöne Frau, sondern auch ein genauso schönes Wesen wegen ihrem Charakter und lieben Art.
Ihr neugieriges Wesen und ihre Art die Welt zu sehen empfand er als genauso liebenswert wie ihr wunderschönes Gesicht und lächeln. Der Mann mit den spitzen Zähnen konnte sich kaum an ihrem Gesicht satt sehen, wenn es rot wurde.

Obwohl die beiden sich schon sehr nahekamen und sie sich auch schon sehr leidenschaftlich küssten war selbst das kurze Händchen halten was einen Mann wie Meigetsu ein leichtes Herzrasen schenkte. Meigetsu hatte mehr Erfahrung wie Florene was diese Dinge angingen, doch dies bedeute nicht, dass es für ihn nicht auch aufregend und wunderschön war dies alles mit IHR zu erleben. Alles mit ihr war für den Mondmann etwas ganz besonders und bedeutete ihm wirklich sehr viel. Dies lag sicher auch sehr an seinen starken Gefühlen für diese junge Frau.
Bei seinem Zimmer angekommen beobachte er im ersten Moment nur wie sie eilig zu seinem großen Fenster lief.
Der Mann mit der großen Narbe am Herzen stand einfach nur da und sah zu Florene die aus dem Fenster sah. Die Medizinerin genoss den Ausblick den man vom Zimmer aus hatte und er sah die leicht verträumt an.
Nun fühlte sich der Kyori wie in einem Traum und konnte kaum glauben das dies alles vollkommen Real war.
Am besten hätte er sich direkt in die Hand gebissen um zu verstehen das dies wirklich alles gerade ECHT war. Mit seinen dunklen Augen durfte er ein unglaublich Schönes Bild einfangen und hoffte es nie wieder zu vergessen. Er sah Florene die von den warmen Sonnenstrahlen geküsst wurde und somit strahlte wie ein Wesen das einfach zu schön war für diese Welt.
Ihr blaues Haar leuchtet noch mehr als sonst und auch ihre Haut wirkte noch heller und ihre Augen leuchteten wie Edelsteine. Auch Meigetsu hatte dunkle Augen doch die von Florene waren ganz anderes und waren wunderschön hellbraun, fast schon so Haselnussbraun.
Der Dummkopf ließ sich wirklich dann hinreißen zu sich selbst etwas zu sagen was seine wahren Gefühle wirklich schon verraten hätten. Sehr leise sagte er zu sich selbst, dass er es als unmöglich sah das er sich nicht in jemanden wie sie verlieben würde.
Doch er konnte einfach nichts anderes als dies nun leise zu sich zu sagen, war er einfach vollkommen verzaubert von Florene.
Meigetsu hatte nur Glück das die junge Frau in diesem Moment sehr abgelenkt war und seine Worte nicht hörte.
Wahrscheinlich hätte die Junge Frau schnell verstanden was der Mondmann mit diesen Worten wirklich meinte und sich auch ein Bild davon machen könnten welche Gefühle er bereits für sie hatte.
Nun aber konnte Meigetsu seine Worte neu wählen und sprach einfach davon wie schön Flroene gerade für ihn wirkte.
Dazu kam das sie natürlich jederzeit willkommen war ihn hier in seinem Zimmer zu besuchen um auch die Aussicht von seinem Zimmerfenster zu genießen.
Eigentlich wünschte sich der Kyoir wohl insgeheim sehr das die junge Frau sein Zimmer nie wieder verlassen würde.

Doch wusste er bereits vom letzten Mal das er versuchen musste jede Minute mit Florene einfach zu genießen, denn möglichweise würde es nicht lange dauern und irgendetwas würde sie wieder stören. Auch sprach die frisch ernannte Lehrerin ja bereits davon das sie noch einen Kurs leiten wollte, sie aber den groß gewachsenen Mann am Abend gerne wieder sehen wollte.
Angst nicht genug von Florene zu bekommen bis sie wieder gehen müsste brachte den Kyori schnell dazu sie wieder zu küssen.
Wie beim Händchen halten übernahm Meigetsu auch beim ersten Kuss in seinem Zimmer den ersten Schritt und küsste sie erneut einfach.
Doch am Ende ließ er die junge Frau die wieder die Stelle an seiner Brust berührte wo sein Herz schlug einfach wieder so stehen ohne dass sie die Möglichkeit hatte den Kuss zu erwidern.
Dabei fühlte es sich für den Mann mit den dunklen langen Haaren immer wunderschön an das sie seine Brust so sanft berührte.
Meigetsu hatte das Gefühl das Florene die Stelle an seiner Brust wo seine große Narbe war besonders oft sanft berührte seit dem er ihr die Geschicht erzählt hatte wie diese entstanden war.
Für den großen Dummkopf fühlte es sich jedes Mal so an als würde Florene nachsehen wollen ob es auch wirklich noch schlägt.
NEIN Florene wollte dieses Herz nicht zum Stillstand bringen und es auch nicht verletzten, viel mehr brachte sie es schnell zum schneller schlagen.

Da Meigetsu dann auf dem Bett lag wechselte die Szene schnell dort hin, weil sich auch Florene dann dort hin begab. Locker und sanft bewegte sie sich durch sein Zimmer, so als würde sie sich wirklich wohl und sicher hier fühlen. So auf dem Bett liegend gestand der ehemalige Kage dann lachend das er nicht wüsste was er nun lieber tun würde. Immerhin wollte er die junge Frau einfach nur küssen aber auch mit ihr über die Dinge sprechen die ihn beschäftigen.
Die kluge hübsche frau erklärte ihm dann einfach das sie ja beides machen könnte und so würden sie es dann auch machen.
Somit musste sich der Mondmann nicht mehr zwischen den beiden Aktivitäten mit Florene entscheiden, sondern könnte beides machen.

Genauso wie Florene war auch Meigetsu in diesem Moment wunschlos Glück. Dies sprach die junge Frau zumindest aus als er sie nach einem Getränkewunsch fragte. Doch die Lehrerin wollte aktuell nichts trinken und würde sich ansonsten bei ihm melden sollte sich dies ändern.
Und meigetsu war einfach überglücklich das Florene nun wieder rittlings auf ihm saß und die beiden anfingen sich zu unterhalten. Besser gesagt machte der Mann mit dem breiten Brustkorb ihr ein eher merkwürdiges Kompliment. Er sprach nicht nur davon das er beim Lernen oft an sie denken musste sondern auch dass er dabei oft an den schönsten Körper denken musste denn er kannte und dies war ihr unglaublich schöner Körper. Doch dieses Kompliment kam nicht komisch bei der Medizinerin an, sondern sie freute sich darüber. Sie verstand wie Meigetsu dies meinte und wusste das er damit wirklich sagen wollte das er ihren Körper wunderschön fand.
Auch wenn die beiden noch nicht lange kannten so sprachen sie gerade in diesem Moment so mit einander als würden sie sich schon viel länger kennen. Der Kyori sprach ganz offen darüber das er fest davon überzeugt war das auch Florene ihn früher oder später als Dummkopf bezeichnen würde. Doch dies nicht um ihn zu beschimpfen, sondern viel mehr, weil sie ihn dann wirklich kannte und wusste was für ein liebenswürdiger Dummkopf und Mann er war. Dabei hatte sie mit ihrer Aussage natürlich auch recht, dass beide wohl etwas Naiv waren.
Schmunzlent und leicht lachend schüttelte die junge Frau dann ihren Kopf und meinte zum Mondmann, dass er ja sehr davon überzeugt war das auch sie ihn eines Tages zu bezeichnen würde. Florene sah Meigetsu dabei auch in die Augen und dieser lachte nun auch und grinste ein wenig frech. Auch nickte er zustimmend auf die Aussage der braunhaarigen Frau.

Nach dem Kuss würden die beiden nun über das Wissensgebiet sprechen bei dem er die Hilfe der Mediziniern bräuchte. Auch wenn er nun einiges über den menschlichen Körper wusste so brauchte er ihre Hilfe bei einem ganz speziellen Organ. Meigetsu wollte und musste auch mehr über das menschliche Hirn lernen und fragte dabei nun Florene ob sie ihm helfen könnte.
Um das Kontroll Fuin besser verstehen zu können und vielleicht selbst auch ein besseres Bann Fuin zu entwickeln wollte er nun mehr über das menschliche Gehirn lernen.
Dabei unterstrich Florene ihre Worte zuerst mit einer Gestik mit der Hand bei der sie die Stirn von Meigetsu berührte.
Er tat es ihr dann gleich, fuhr dabei aber mit seinen Fingern von ihrem Hals zu ihrem Bauchnabel, weil er mehr darüber lernen wollte wie das Gehirn eigentlich in der Lage war den gesamten menschlichen Körper zu steuern.
STEUERN oder Kontrollieren, genau das musste Meigetsu lernen und versuchen es zu schaffen genau diese Fähigkeiten des Hirns zu manipulieren.
Die kluge und wunderschöne Frau die rittlings auf ihm saß erklärte ihm dann so einiges über das Hirn und er hörte ihr Aufmerksam zu.

Eigentlich wäre es wohl für beide viel einfacher gewesen hätte der Fuin-Anwender ihr einfach erzählt um welches Problem er sich handelt an dem er gerade arbeitet. Auch wenn er ihr immer mehr Hinweise gab scheute sich Meigetzsu davor Florene wirklich alle Details zu erzählen. Dies fiel ihm wirklich nicht leicht, immerhin half sie ihm mit ihrem Wissen und Hypothesen sehr weiter und auch vertraute er ihr wirklich sehr. Daher bezeichnete er nun Yuu als ein hochintelligenter und gefährlicher Parasit der eben andere manipulierte.
Meigetsu erklärte ihr dann was er eigentlich mit seinem Fuin-Jutsu vor hatte und warum er mehr über das menschliche Hirn lernen wollte. Florene dachte noch intensiver nach um dem Kyori weiter zu helfen. Wie bereits bei ihren letzten Gesprächen, ließ die klugen Frua ihren Gedanken einfach freien Lauf und sprach mit ihm ganz frei darüber. UND genau dies war etwas was der Fuin-Anwender so sehr an ihr schätze und ihm so viel weiterhalf.
Leise und am Ende seufzend sprach Florene nun davon das sie im ersten Moment an eine Krankheit dachte die eben das Gehirn direkt betraf.
Aufmerksam hörte er ihr zu und fand es interessant das sie sich wirklich so gut beim Gehirn auskannte und gleich wieder passende Beispiele fand.
Ja das Bann Fuin von Yuu war sicherlich nicht direkt mit einer Meningitis zu vergleiche, doch am Ende griffen beide Dinge das Gehirn an und schadeten ihm.
Bevor er nun etwas sagte ließ er zuerst Florene zu Ende sprechen und hörte ihr Aufmerksam zu.
Dabei sprach sie erneut von einer Entzündung des Hirns, doch sagte Meigetsu dann gleich er sollte seine Gedanken dazu wieder verwerfen weil es nicht das wäre das er bräuchte. Meigetsu musst auch kurz mit lachen als Florene dies tat, fand er es einfach nur extrem niedlich ihr so beim denken und reden zuzusehen.
Florene ließ ihren Gedanken weiter freien Lauf und fragte nun Meigetsu etwas, besser gesagt wie seien Bann Fuins eigentlich im Gehirn funktionieren. Sie wollte etwas mehr wissen um ihre Gedanken wohl besser in eine Gewisse Richtung lenken zu können.
Natürlich war Meigetsu so frei und würde ihr gerne erklären wie sein Bann Fuin Jutsu funkioniert und was es im Gehirn genau macht.

Nachdenklich äußerte sich der Kyoir zuerst einmal zu dem Vergleich mit den Entzündungen im Gehirn und sagte zu Florene. „Ich finde deinen Vergleich mit den Entzüdnungen im Gehirn garnicht mal so falsch, nur würde mich hierbei wirklich sehr interesieren welche davon ist in der Lage jemand so zu schaden das man nicht mehr der Herr der eigenen Sinne ist. Ist eine Krankheit wirklich in der Lage jemand so sehr zu verändern oder ihn etwas tun zu lassen was wirklich untypisch wäre. Gibt es eine Krankheit sie zum Beispiel jemanden der sehr gut schwimmen kann oder sogar ein Suiton Nutzer ist plötzlich dazu bringt schreckliche Angst vor Wasser zu bekommen. Verzeih mir diese komische Frage aber ich versuche heraus zu finden was alles in der Lage ist einen Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen und machte eine kurze Pause bevor er dann die Fragen von Florene beantworten würde.
„Mit meinem Bann-Fuin Jutsus ist es mir möglich den Chakra Fluss im Gehirn so zu blockieren und zu manipulieren das jemand für einen kurzen Zeitraum auf einen gewissen Bereich seines Hirns nicht zugreifen kann. Somit kann ich zum Beispiel verhindern das jemand auf den Bereich in seinem Gehinr zugreifen kann der für die örtliche Orientierung zuständig ist. Somit vergisst jemand komplett wo er sich gerade befindet und findet nicht einmal sein eigenes Haus wieder. Auch kann die den Bereich blockieren der für Emotionen zuständig ist. Hat jemand schreckliche Angst oder ist extrem Wütend kann ich dafür sorgen, dass diese Emotionen für eine gewissen Zeitraum verschwinden.
Ich bin mir eben nicht sicher ob mehr Chakra schon alleine ausreicht um meine Fuin Jutsu so zu verstärken das ich mehr von Gehirn blockieren kann. Es geht mir auch darum zu verstehen wie es möglich wäre nicht nur etwas zu blockieren, sondern mit einem Bann-Fuin auch einen Gedanken in das Gehirn einzupflanzen.“

Fragte sich Meigetsu am Ende, denn genau das wäre ja der große Unterschied zwischen einen Bereich im Hirn zu blockieren oder eben jemanden zu kontrollieren und ihm einen Befehl geben.
Meigetsu hoffte Florene alles etwas genauer erklärt zu haben so dass sie es verstand.

Weiters erzählte sie ihm von jemanden der mit seinem Chakra auch in der Lage war Menschen zu manipulieren. Etwas das für den Kyori nun wirklich hoch interessant klang und dies erkannte man nun auch in seinem Gesichtsausdruck.
„Nein, ich höre seinen Namen leider zum ersten Mal. Doch was du mir gerade von ihm erzählst klingt wirklich sehr sehr interessant. Ich werde mir seine Akte später etwas genauer durchlesen und vielleicht kann er mir ja einfach zeigen wie er das gemacht hat mit seinem Chakra. Dies wäre ein wirklich guter Anhaltspunkt Florene. Vielen Dank dafür“ sagte der Mann mit den spitzen Zähnen nachdenklich würde ihn in diesem Moment sehr interessieren was Winry dazu sagen würde.
Mit einem charmanten und freundlichen Lächeln sagte der Hüne von Mann zu ihr. „Ich kann dir gerne mehr über Fuin-Jutsu beibringen, so wie du mir gerade etwas über das menschliche Gehirn. Nun mit einem Bann Fuin Jutsu durchtrennt man keine Chakra Bahnen oder Nervenbahnen in einem Gehirn. Man versiegelt viel mehr Dinge darin, also Bereiche oder Gedanken.“

Nach diesem intensiven Austausch von Gedanken, Ideen und Wissen war es dann Florene die nun weiteren Zärtlichkeiten austauschen wollte. Was nicht bedeutete das Meigetsu dies nicht wollte, aber nun war sie es die den ersten Schritt machte um weiter Zärtlichkeiten auszutauschen.
Noch immer saß sie rittlings auf Meigetsu und lehnte sich dann nach vorne um ihn nicht nur zu küssen, sondern auch das sich ihre beiden Körper wieder intensiver berührten. Dabei hätte Florene noch stunden langt auf ihm einfach sitzen können, ihr geringes Körpergewicht störte denn halben Riese von Mann überhaupt nicht.
Zuerst noch achte der Mann mit den spitzen Zähnen darauf das sich Florene mit ihrer Zunge nicht an diesen verletzte, doch nur einen Augenblick später biss er ihr lustvoll in die Unterlippe. Meigetsu wusste wie er die Kraft in seinen Bissen dosieren musste um die junge Frau nicht zu verletzten. Daher passierte Florene weder etwas als er ihr in die Lippe biss oder später dann in den Hals. Trotzdem war es wohl ein sehr intensives Erlebnis für sie seine doch sehr spitzen Zähne auf der Haut zu spüren.

Meigetsu musste tief schlucken und aufpassen nicht doch noch zu fest zuzubeißen als er spürte wie Florene ihren Unterleib gegen seinen Drücke und leicht rieb. Vor einer Woche passierte dies noch aus einem Zufall heraus doch dieses Mal tat es die junge Frau sehr bewusst und der ehemalige Kage spürte schnell wie sich sein großes Glied mit Blut füllte und es Stück für Stück immer fester und steifer wurde. Somit entstand erneut in seiner Hose eine große Beule die Florene sicherlich auch gut spüren konnte bei ihrem Sitzen auf dem Kyori.
Doch noch konnte der Mann mit den dunklen Augen seine Erregung und besonders seine extreme Lust im Zaun halten, was sich noch ändern würde.
Noch hatte sein Verstand alle Zügel in der Hand und er genoss einfach die nähe der unglaublich schönen Frau und den Austausch immer größerer Intimität zwischen den beiden.
Obwohl die beiden noch ihre Kleidung trugen konnte er ganz deutlich ihre Wärme und ihre aufsteigende Erregung spüren.
Der doch etwas erfahrene Mann spürte Stück für Stück wie auch der Körper von Florene auf die Sexuelle Spannung zwischen den beiden reagierte. Der Hüne von Mann spürte die immer größere werdende Wärme und Hitze die er in der Mitte ihres Schosses langsam spürte. Dies gab der Reibung die er von ihrem Schoss aus spürte eine noch größere Anziehung, nur mehr daran zu denken wie sich ihre wohl nun feuchte Spalte anfühlen würde.
Kurz biss sich der Kyori auf die eigene Unterlippe als er auch spürte das die Brustwarzen von Florene hart geworden waren. Da sie mit ihrem verführerischen Brüsten auf seiner breiten und starken Brust lag konnte er durch ihr Oberteil und ihren BH doch die Erregung spüren.
Florene kämpfen wohl mit den für sie neuen Reaktionen ihres Körpers so wie Meigetsu mit seinem inneren Trieb, der nun nur mehr eines wollte.

Die Erregung stieg im Mondmann immer weiter so wie sein großes Glied immer größer wurde und kaum noch Platz hatte in seiner Hose. Es war nun nicht verwunderlich das seine Hände nicht mehr ruhig auf dem Rücken der blauhaarigen frau liegen blieben, sondern anfinden zu wandern.
Meigetsu fand einfach das Hinterteil von Florene besonders anziehend und ihr enganliegendes Oberteil betonte diesen besonders. Daher wanderten seine großen Hände in die Richtung ihres Po´s und schoben dort dann auch das Oberteil langsam nach oben.
Dabei schreckte die junge Frau nicht von seinen Berührungen zurück, nein als er ihren Hinter berührte und sogar etwas fester anfasste drückte sie sich in diese hinein. Ein weiteres Zeichen für den Spitzzahn das es ihr wirklich gefiel.
Ein weiterer großer Schub Blut und druck presste sich in seinen Unterleib als er dann mit seinen Händen den Hintern von Florene ertastete. Der nur mehr von den dünnen Leggins und einem auch sehr dünnen Höschen verdeckt wurde.
Immer besser konnte sich Meigetsu vorstellen wie sich wohl die Haut an ihrem Hintern anfühlte und wie perfekt er geformt war.

Es war schon etwas verrückt das Meigetsu in der Cafeteria so lange gebraucht hatte um zu verstehen das Florene nun keine Lehrerin mehr war doch jetzt sehr schnell kapierte was sie von ihm wollte. UND dies obwohl doch nun schon einiges von Blut von seinem Hirn in seine Hose gewandert war. Aber obwohl sich die junge unerfahrene Frau etwas schwierig Ausdrücke bei ihrem Wunsch, verstand der Mondmann doch was sie von ihm wollte.
Wie bei ihrem ersten Kuss übernahm Meigetsu nun das Ruder und hob sie nun einfach auf um sie sanft auf das Bett und seine Kissen zu betten.
Auch wenn die Medizinerin wirklich für ihn nicht Schwer war und deutlich kleiner war als er, faste er sie immer sehr sanft an und hob si auch vorsichtig hoch. War sie doch für ihn etwas ganz wertvolles und er ihr unter keinen Umständen weh tun wollte.

Nun tauschen die beiden auch die Positionen, so das der Mann mit den dunklen langen Haaren auf ihr lag. Dabei stütze er sich mit seinen beiden starken Armen am Bett ab um Florene nicht das ganze Gewicht seines Oberkörpers aufzubürden.
Jetzt wo er zwischen ihren Schenkel lag und mit seinem Schoss direkt in ihrem Lag wurde es immer schwieriger für den Kyori sich zu beherrschen. Florene erklärte ihm aber bereits das sie keine Erfahrung in diesen Dingen hatte und dies alles ihr erstes Mal war. Er war es ja der erste der sie Küsste und dies auch so leidenschaftlich wie gerade. Doch sein männlicher Trieb wurde immer größer und stieg ihm auch langsam in den Kopf.
Langsam wirkte es fast so als hätte er vergessen das dies doch alles viel zu schnell ging und Florene noch Zeit bräuchte nicht nur für ihre Gefühle, sondern auch um die neuen Reaktionen ihres Körpers kennen zu lernen.

Als Meigetsu den leichten Klammergriff ihrer Beine um seine Hüpfte spürte musste er kurz schwer schlucken und ein nicht so leises Stöhnen verließ seine Kehle. Für einen kurzen Moment schloss der Mann mit den spitzen Zähnen auch seine Augen. Doch dies nicht um sich in diesem Moment komplett fallen zu lassen oder diesen einfach zu genießen.
NEIN er hatte Angst das Florene in seinen Augen etwas von seiner Gier und seinem animalischen Trieb sehen könnte.
Seine Selbstbeherrschung war auf eine große Probe gestellt, denn ein gewisser Gedanke machte sich nun in seinem Kopf breit. JA er wusste das es nun falsch wäre Florene zu etwas zu drängen für das es noch viel zu früh war, doch er konnte nicht anderes und musste nun an etwas ganz Konkretes denken.
Für einen kurzen Augenblick drehten sich seine Gedanken nur um EINES. Er stellte sich vor wie er mit einer schnellen und leichten Bewegung Florene einfach umdrehen könnte so dass sie auf dem Bauch liegt. Mit einer seiner starken und großen Hände könnte er ihr mit Leichtigkeit die Leggins und ihr Höschen nach unten ziehen. Mit einem weiteren Handgriff wäre auch seine Hose schnell geöffnet und sein großes erigiertes wäre bereit in sie einzudringen. Zu sehr drehten sich in diesem Moment seine Gedanken darum wie eng, feucht und warm sich wohl ihre Spalte anfühlen würde. Er konnte nur mehr daran denken sein großes und dickes Glied in sie hinein zu drücken. Er wollte einfach spüren wie sich ihr fester Po anfühlen würde, wenn er von hinten in sie hineinstoßen würde.
JA, genauer dieser Gedanke kreiste in seinem Kopf herum und er kämpfe sehr dagegen an seinem Trieb nicht nach zu geben.

Doch Meigetsu öffnete wieder seine Augen als er spürte wie die kleine zarte Hand von Floren in die Richtung seiner Brust wanderte. Erneut suchte sie den Platz seines Herzens und wo seine große Narbe lag. Der große Dummkopf bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper als er ihre liebevolle Berührung auf seiner Brust spürte und ihr tief in die Augen sah. Er sah einen Blick der ihn seine dummen animalischen Gedanken schnell wieder vergessen ließen. NEIN der Blick von Florene löschten diese wirklich aus. JA er hatte so große Lust nun in die einzudringen und sie einfach von hinten zu nehmen. Doch für welchen PREIS? Keine Befriedung seiner Lust wäre eine verletzen ihrer Seele wert. Niemals wieder könnte er in ihre wunderschönen Augen sehen, wenn er darin nur einen Funken einer verletzen Seele sehen würde.
Nein der liebenswürde Dummkopf sperrte seien Triebe wieder so gut er kannte weg und genoss nun viel mehr den glücklichen und verliebten Blick von Florene. Erneut küssten die beiden sich, wobei Meigetsu nun auch ihren Hals küssen wollte.

Das letzte an das Meigetsu nun in dieser besonderen und wunderschönen Zeit mit Florene war weiter etwas Neues zu lernen. Der großgewachsene Shinobi hatte nun keine Zeit oder freie Gedanken um etwas neues zu lernen. Er hatte ja auch sehr damit zu kämpfen seine Lust und triebe im Zaun zu halten. Daher dachte er nun nicht daran sein Wissen über das menschliche Gehirn in dieser Siaution zu erweitern.
Doch die Frau die ihn komplett verzaubert hatte und auch immer wieder erstaunte und überraschte hatte dazu einfach andere Pläne.
Daher fing Florene nun an die einzelnen Bereiche des Gehirns zu beschreiben und welche Funktionen diese hatten. Dabei lag der Kyori noch immer auf ihr und küsste ihren Hals leidenschaftlich.
Aber anstatt einfach nur erstaunt zu sein und das ganze möglichweise als sehr komisch aufzufassen spielte Meigetsu einfach mit. NEIN, noch viel mehr genoss er die interessante Lehrstunde mit Florene sichtlich. Die junge Frau versuchte sich ja mit diesem Intimen Austausch von Wissen ja ein wenig abzulenken. Was am Ende ja auch für Meigetsu etwas sehr Sinnvolles und Praktisches war. Auch wenn es zu den beiden nun zu einem wohl sehr einzigartigen Dirty Talk kam so schafften es die beiden nicht nur etwas zu lernen, sondern auch auf eine sehr eigene Art und Weiße sich noch näher zu kommen.
Meigetsu versuchte nicht nur jeden Bereich des Gehirns nun zu merken, sondern verband dies auch mit einer kleinen Aktion um seiner Lehrerin auch deutlich zu zeigen, dass er das Wissen auch in der Praxis einsetzen könnte.
Daher kam es dazu das der brave Schüler nun auch kurz in den Hals von Florene leidenschaftlich biss wie auch mit einer Stoß Bewegung zeigte das er verstand welche Bereiche des Hirns dafür zuständig waren.

Obwohl die erotische Stimmung zwischen den beiden immer größer wurde, hatte Meigetsu in diesem Moment nicht viel Zeit an seine eigenen Triebe zu denken. Wollte er doch unbedingt schön auf alles reagieren was ihm Florene sagte. Stöhnend und mit heißem Atmen flüsterte er ihr auch etwas ins Ohr was eine deutliche Reaktion in ihrem Körper auslöste.
Als die beiden über die Hirnregion sprachen die für den Geruch zuständig war rochen beide gegenseitig an sich und beide stellten Fest das sie sehr gut rochen.
Dabei vernebelte der süßliche Geruch von Florene dem Spitzzahn erneut den Verstand, roch sie doch so gut für ihn. Dazu kamen sicher auch die vielen Pheromone die Florene nun von sich gab und der Mondmann nun mit seiner Nase aufnahm.

Meigetsu dachte er hätte sich nun im Griff und konnte wieder etwas klarer denken, doch dies hielt ihn nun nicht davon ab das Oberteil von Florene weiter nach oben zu schieben. Auch wanderten seine Küsse immer weiter nach Süden in die Richtung ihrer Brüste.
Bereits als er sie in Unterwäsche in ihrem Zimmer sah musste er daran denken wie ihre Brüste wohl aussahen. Nun dachte er auch daran wie sie sich wohl anfühlen und wie es wohl wäre an ihren harten Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Daher wanderte er nun mit seinem Mund in die Richtung ihrer Brüste die noch von ihrem Oberteil und ihren BH verdeckt wurden.

Als er dann sah wie sich Florene selbst in den Fingerbiss verstand er schnell was das wohl zu bedeuten hatte. Seine Bewegungen stockten und er sah nun zu ihr um sich ein genaueres Bild davon zu machen wie es der jungen Frau wohl gerade ging. War er doch selbst auch bereits in der Situation in der sich am liebsten mit seinen spitzen Zähnen in die Hand gebissen hätte.
Doch bei aller Lust, Verlangen und Trieb nun direkt mit Florene zu schlafen konnte sich der liebenswürdige Dummkopf am Ende doch zusammenreißen.
Trotz Raubtier ähnlichen Gebiss und einem Körper mit dem er sich sicherlich das nehmen hätte können was viele nun einfach von Florene hätte wollen war Meigetsu am Ende wohl ein lieber Kerl.
Obwohl ein wirklich großer Mann war mit vielen Muskeln, Narben, und spitzen Zähnen war er tief in seinem inneren eben ein Dummkopf mit einem großem Herz.
Daher stoppte Meigetsu das was möglichweise zu etwas geführt hätte was am Ende ein Fehler wäre.

Liebevoll streichelte er ihre Wange und erklärte ihr das er nicht vor hatte etwas zu tun vor dem sie Angst hat oder nicht möchte. Auch wenn es ihm schwer viel hatte sich der Spitzzahn doch im Griff und behielt seine Triebe noch fest verschlossen.
Mit seinen Worten unterstrich er wohl die Meinung die sie von ihm hatte und sie sprach dies auch erneut aus. Niemals gab er ihr das Gefühl etwas tun zu wollen das ihr nicht gefiel oder gegen ihren Willen war.
Die Worte von Florene berührten denn Mann mit den vielen Narben sehr und ihr Blick war ihm nun so viel mehr wert als seine animalischen Triebe. Diese lächeln brachte sein Herz erneut zum rasten und klopfte fest gegen seine Brust.

Bei den nächsten Worten von Florene wo sie darüber sprach das sie sich sehr wohl und sicher bei ihm fühlt wurde Meigetsu tatsächlich leicht rot. Es war ein unglaublich schönes Kompliment was ihm die Honnor da gerade gemacht hatte. Er konnte nun nicht anderes und lächelte sie verliebt an. Mit seinen leicht roten Wangen grinste er nun auch ganz liebevoll. „Es gibt für mich nicht schöneres als dies zu hören. Das du dich bei mir vertraust, dich sicherfühlst und gut aufgehoben ist mir wirklich sehr wichtig. Viel wichtiger als nun einfach meine Lust zu befriedigen. Ich könnte es mir nie verzeihen dir etwas anzutun und diesen Schmerz dann stets in deinen wunderschönen Augen zu sehen. Du brauchst dich nicht entschuldigen, wir haben ja gesagt wie entdecken dies alles zusammen und dafür warte ich gerne bis du soweit bist. In der zwischen Zeit habe ich mich schon im Griff, was nicht so leicht ist, weil du einfach eine so unglaublich schöne und anziehende Frau bist. Was das Thema Geduld angeht, habe ich wohl bei einer anderen Sache die wir zusammen entdecken wollen wohin uns diese Reise führt wohl eine nicht so große Geduld. Daher gleicht sich dies wohl doch etwas aus.“ Sagte Meigetsu und musste dann kurz leise über sich selbst lachen. Der Dummkopf konnte sich bei seinen Trieben irgendwie besser zusammen reisen als dabei sich nicht gleich unsterblich in Florene zu verlieben. Er wollte mit diesen Worten der jungen Frau ein wenig den Druck nehmen das Meigetsu in allen Bereichen auf sie Warten müsste.

Kurz küsste der großgewachsene Mann die Frau die unter ihm lag liebevoll bevor er sich aufrichtet um etwas Druck von seiner Hose zu nehmen. Meigetsu sprach nun ganz offen darüber das er sein großes Glied ein wenig zur Seite schieben müsste ansonsten würde es langsam schmerzhaft werden. Sein Glied hatte so in seiner Hose einfach nicht genug Platz und stieß einfach gegen seinen Hosenbund, was wirklich nicht sehr angenehm war. Nun mit seinem Körper aufgerichtet schob er eben seine große Beule leicht zu Seite.
Meigetsu musste kurz schmunzeln als er hörte wie Florene amüsiert lachte und sich kleinlaut bei ihm entschuldigte. Erneut lachte Meigetsu kurz und sagte dann mit einem Augenzwinkern zu ihr. „Wieso entschuldigst du dich denn? Du kannst ja nichts dafür das ich so groß bin“ sagte er dann und spielte nicht direkt auf die Größe seines Gliedes an, sondern viel mehr das er eben allgemein ein großer Mann war.

Der Mondmann legte sich dann zurück zu Florene, doch nicht wieder zwischen ihre Beine, sondern neben sie. So dass die beiden auf gleicher Höhe mit ihren Köpfen auf den Kissen lagen und sich in die Augen sehen konnten. Doch wollte der Spitzzahn keinen großen Anstand zu der hübschen Frau und zog sie mit seinem starken Arm zu sich.
Dabei konnte der ehemalige Kage nicht der Chance wiederstehen seine Hand unter die Leggins und dem Höschen von Florene wandern zu lassen. Mit einer seiner Hände massierte und drückte er nun fest ihren knackigen Hintern zusammen.
Der Mann mit den dunklen Augen genoss es sehr nun mit seinen Fingern nun die Zarte Haus ihres Po´s ertasten zu können. Mit seinen Fingerspitzen kostet er es sehr aus ihren festen Hintern zu massieren. Auch wenn Florene eine zarte Figur hatte so war ihr Hintern doch unglaublich schön geformt und sehr fest.
Kurz leckte sich Meigetsu über seien spitzen Zähne als er seine Hand direkt auf ihrem nackten Hintern ruhen ließ und ihre Zarte Haut dort spürte. Für den Kyori war dies eben eine hoch erotische weibliche Stelle die er sehr anziehend fand.
Der Mann mit den dunklen Augen schloss auch kurz seine Augen als die Honnor ihre Stirn kurz auf seine legte und tief ein und ausatmete.

Der Kyori bot dann seine Hilfe an und fragte die Honnor ganz offen ob er ihr irgendwie helfen könnte ihre Angst vor dem ersten Mal ihr ein wenig zu nehmen. Er machte ihr auch offen das Angebot das sie gerne zusammen alles ausprobieren könnten was nicht der große Schritt war um ihr einfach zu zeigen was auch sonst sehr schön war. Meigetsu verstand was Florene dann meinte mit der Angst das es auch weh tun könnte. Der ehemalige Mizukage war doch um einiges größer als die blauhaarige Frau und das sein Glied vielleicht auch einschüchtern wirken könnte war ihm bis jetzt nicht so klar geworden.
Noch sanft küsste er ihren Hals er flüsternd dann einfach sagte. „Zeit, du bekommst alle Zeit die ich habe. Weil ich wüsste nicht mit wem ich sie lieber verbringen würde als mit dir. Egal ob wir miteinander reden, kuscheln oder uns küssen.“ Eine einfache aber sehr ehrliche Antwort vom ehemaligen Mizukage.
Auch gefiel Meigetsu natürlich die Antwort der jungen Lehrerin bezüglich der Nachricht die sie über ihr mobiles Terminal erhalten hatte. Keine Nachricht war in diesem Moment wichtig genug um nun sofort gelesen zu werden.

Weiter küsste der Mann mit den spitzen Zähnen den Hals von Florene, als er spürte wie sie mit ihrer Hand seine berührte die bei ihrem Hintern war. Sie schob ihre Hand genau so wie er zuvor seine unter ihre Leggins und ihr leichtes Höschen. Kurz stoppte er seine Küsse an ihrem Hals, weil er nicht direkt einschätzen konnte was Florene nun vorhatte. Störte sie vielleicht das er mit seiner Hand nicht nur unter ihre Leggins fuhrt, sondern auch ihre Höschen einfach zur Seite schob. Um direkt mit seiner Hand ihren Hintern fest anzupacken und zu massieren.
Für einen kurzen Moment konzentrierte sich Meigetsu nur darauf zu spüren was Florene nun mit ihrer Hand an seiner Hand machte. Florene schob nun mit ihrer zarten und kleinen Hand die von Meigetsu unter ihre Leggins und Höschen nach vorne.
Nein es störte sie nicht das er seine Hand unter ihre Kleidung geschoben hatte, viel mehr wollte sie von ihm an einer anderen Stelle berührt werden.
Der Hüne von Mann schluckt kurz, aber er ganz deutlich spürte wo er nun mit seiner Hand war. Er spürte eine ganz besondere wärme und auch Feuchtigkeit. Ein leichtes sehr erregtes stöhnen war von ihm zu hören als er mit seinen Fingern spürte wie warm und feucht Florene zwischen ihren Beinen war.

Langsam und sehr behutsam tastete sich der Kyori mit seinem Zeigefinger und Mittelfinger nach vorne in die Mitte des Schosses von Florene. Dabei schob er ihr leichtes Höschen einfach zur Seite. Immer mehr spürte er die Hitze an ihrer Spalte und wie feucht sie bereits geworden war. Vorsichtig ließ er nun seine Finger von ihrem Venushügel langsam zu ihrer Klitoris wandern. Dort angekommen würde er ohne viel Druck, sondern sehr behutsam anfangen mit kleinen Kreis Bewegungen diese sehr sensible Region zu massieren. Anderes wie an ihrem Hintern würde er viel sanfter mit ihr umgehen.
Langsam ließ er seinen Mittelfinger in kleinen Kreisbewegungen herumkreisen und streichelte mit den anderen Fingern die umliegende Haut dabei sanft.
Noch immer küsste er ihren Hals leidenschaftlich und leckte auch kurz an ihrem Hals entlang, dies aber nur ein kurzes Stück. Dabei noch immer sehr stark darauf bedachte seine Triebe im Zaun zu halten, obwohl seine Hand gerade dabei war ihre Spalte vorsichtig zu stimulieren und zu verwöhnen.

Dabei wollte Florene ihre Gegenüber alleine lassen mit seiner Erregung und ließ nun ihre Hand über seinen Oberarm dann über seine Brust nach Süden wandern.
Ablenkt von der Hitze zwischen ihren Schenkeln, dachte Meigetsu zuerst nur sie würde erneut seine Brust und die Stelle wo sein Herz lag berühren. Sie wo sie es bereits öfter getan hatte, doch als sie seinen Bauch berührte sah er kurz nach unten zu seiner Hose.
Für einen kleinen Augenblick war Meigetsu sehr erstaunt als er bemerkte wie die junge Frau den Gürtel an seiner Hose öffnete. // Sie wird doch nicht……// dachte er sich dann kurz als er bereits bemerkte wie Florene den Hosenknopf seiner Anzugshose öffnete.
Meigetsu küsste ihren Hals nun nicht mehr, aber hörte nicht auf ihren Schoss mit seinen Fingern zu verwöhnen.

Der Hüne von Mann hatte nun wirklich keine großartige Chance darüber nachzudenken was gerade unten an seiner Hose passierte denn Florene schob mit ihren Fingern sein Kinn direkt so zu ihr dann sie ihn gleich liebevoll küssen konnte.
Natürlich erwiderte er den Kuss von Florene und wartet nun gespannt darauf was die junge Frau vor hatte.
Der großgewachsene Mann hörte und spürte dann wie die wunderschöne Frau den Reisverschluss seiner Hose öffnete und mit ihrer Hand unter den Stoff seiner Hose fuhr. Besser gesagt würde auch Florene so unter seine Hose fahren um direkt auf Nackt Haut zu stoßen.
Die Junge Frau fuhr also in die Hose von Meigetsu und würde dort auf sein großes und Steifes Glied treffen. Sobald ihr Hand sein Glied berührt würde Meigetsu seine Bauchmuskeln wie auch seinen Po fest anspannen und somit seinen Penis fest in die Hand von Florene drücken. Auch würde sein Schwanz leicht zucken bei der ersten Berührung und dann könnte Florene es ohne Probleme anfassen. Dabei würde das massive Glied des Hünen wohl in der Hand der jungen Frau noch größer wirken, hatte sie doch kleine und zarte Hände. Meigetsu kannte seinen Penis ja nur so und für ihn war es einfach seiner. Als großer Mann war der Kyori eben auch gut ausgestattet, dies war nun kein großes Wunder, aber was würde Florene zu seinem Penis sagen. War er so groß wie sie sich ihn vorgestellt hatte oder sogar noch größer und welche Gedanken würde sie sich bezüglich der Passform machen.
Gedanken die sich Meigetsu gerade nicht machte, er genoss es einfach sehr das Florene ihn wohl nicht mit seiner scherzhaften Erregung so alleine ließ. Schon das öffnen der Hose war für den kyori sehr angenehm. Doch noch viel mehr erregte es ihn daran zu denken das sie nun sein steifes Glied berühren würde. Immerhin hatte sie wunderbare zarte Hände und er wartet nun gespannt darauf was sie tun würde.
Wobei warten, wollte der großgewachsene Mann nun nicht direkt. Er hatte ja seine Hände bereits bei der feuchten und heißen Spalte von Florene und er erinnerte sich daran was er tun wollte bevor sich Florene in den Finger bis.

Mit seiner freien Hand fuhr Meigetsu nun zum Hals von Florene und umklammerte diesen kurz und sanft. Dabei sah er ihr tief in die Augen und beendete den Kuss zwischen den beiden, aber nicht ohne vorher ihr noch in ihre Unterlippe Lustvoll zu beißen.
Ein lautes und extrem lustvolles Stöhnen verließ seine Kehle, eine Reaktion auf ihre Berührung in seiner Hose. Nun würde Meigetsu seine Hand von ihrem Hals nach unten zu ihrem Ausschnitt wandern lassen.
Sanft aber doch sehr entschlossen würde er nun das Oberteil von Florene nach unten ziehen so dass er einen direkten Blick auf ihren BH werfen konnte. Etwas sanfter als ihren Hintern würde er nun ihre Brüste leicht massieren und mit seinen Fingern besonders über ihre steifen Brustwarzen fahren. Dabei aber zuerst nur den Stoff ihres BH´s auf seinen Gingern spüren können. Aber wie ihr Hintern genoss es der Kyori sichtlich auch diese hoch erotischen Rundungen von Florene zu berühren. Erneut würde er mit seinen Küssen nun von ihrem Hals in die Richtung ihres BH´s wandern. Mit dem Ziel diesen mit seinen Zähnen nach unten zu ziehen um ihre Brüste küssen zu können.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » So 30. Mär 2025, 23:10

So viele Dinge die noch immer ausgesprochen geblieben waren und doch so vieles, was die beiden bereits ausgetauscht hatten. Im Prinzip wussten sie schon die wichtigsten Dinge für den Anfang. Immerhin hatten sie darüber gesprochen wie das nun weiter gehen würde zwischen ihnen und dabei wollten sie sich doch auch die Zeit lassen, welche sie brauchen würde. Doch da ihr Vertrauen zu ihm bereits aufgebaut wurde, würde sie sich ihm wohl doch schneller annähern, als sie vielleicht dachte. Noch dazu kam ihre natürliche Neugierde, da sie mit zwanzig Jahren so gar keine Erfahrungen dahingehend hatte, fuchste es sie ja doch sehr, dass sie was dies betraf noch nicht weiter gekommen war in ihrem Leben. Gemeinsam mit Meigetsu würde dieser Weg sicher angenehm werden.

Als sich die zwei dann auf sein Zimmer zurückgezogen hatten, schaute sich Florene gleich etwas um, aber fand ihren Weg auch gleich zu seinem großen Fenster, wobei sie nicht sehr lange kurz da verweilen würde. Kurz nachdem sie sich ein wenig zu seinem Zimmer geäußert hatte, näherte er sich auch schon und die beiden fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss wieder, welcher jedoch viel zu kurz wehrte, bevor er sich auch schon wieder von ihr löste und sich lachen auf sein Bett schmiss. Die junge Medic empfand dies als äußerst frech, was sie ihm dann auch kurz drauf, nachdem sie sich einfach rittlings auf ihm bequem gemacht hatte, mitteilen würde.

Es entstand eine wirklich angeregte Unterhaltung zwischen den beiden, weshalb Florene auch froh war, dass sie ihm zumindest für den Bruchteil der Zeit etwas helfen konnte. Zumindest schien es so, da sie wieder wild durcheinander sprach und ihm eben alle Infos um die Ohren knallte, welche ihr so einfielen zu dem Ganzen. Doch durfte eines dabei nicht wirklich fehlen. Die beiden wollten einander auch näher kommen. Immerhin hatte Meigetsu den Wunsch geäußert beides tun zu wollen. Sie zu küssen und eben über alles zu sprechen, was ihnen auf der Seele brannte. Doch für Gespräche wäre doch auch am Abend noch Zeit, da sie sich zum Abendessen verabredet hatten um die Beförderung der jungen Medic zu feiern.

Während sie sich so annäherten, sprachen sie beiderseits Komplimente aus, unterhielten sich allgemein über ein paar wenige Dinge und kamen dann auch zum Wissensgebiet, bei dem Florene ihm helfen sollte. Ein manipulativer, intelligenter Parasit. So etwas hatte Florene auch noch nicht gehört. Doch auch sie lernte bekanntlich dazu, sodass sie sich wirklich Gedanken zu machen schien, in wie weit sie ihm dabei helfen konnte. So kam eins zum anderen und sie erzählte ihm über die Dinge, welche sie bereits wusste. Welche Möglichkeiten der Manipulation im Gehirn es gab und eben auch welche Krankheiten ihr so einfielen.

Zudem erklärte er ihr dann noch etwas über seine Fuin-Jutsu, was er eigentlich vor hatte und weshalb er die Informationen über das Gehirn überhaupt bräuchte. Sie verstand schon und allein dies reichte auch schon wieder aus, dass die nächste Informationsflut über Meigetsu hereinbrechen würde. Außerdem bat sie ihn auch darum, doch noch etwas mehr über Fuinkünste zu erklären, damit sie es besser verstehen konnte. Da sie selbst keine Ahnung hatte, wie das alles funktionierte, wollte sie sich eben darüber erkundigen.

Meigetsu ließ sie nun ausreden und erklärte ihr dann auch was er noch dazu für Gedanken hatte. Das mit der Entzündung im Gehirn, welche sie angesprochen hatte, war wohl gar nicht so falsch gewesen. Sie schaute aufmerksam zu ihm und nickte, damit er verstand, dass sie ihm zuhören würde. Zudem wollte er dann aber wissen, welche Entzündung wirklich in der Lage war, Jemanden so zu Schaden, dass man nicht mehr Herr seiner Sinne wäre. Natürlich war auch gleichermaßen die Frage, ob wirklich eine Krankheit so etwas bewirken könnte. Florene dachte nach. „Ich bin mir nicht mehr einhundert Prozent sicher. Ich würde mir dazu dann in der Bibliothek nachher noch ein paar Bücher durchlesen. Vielleicht können wir nach meinem Kurs zusammen nachschauen oder du suchst in der Zeit schonmal nach passenden Büchern. Ich würde dir die Themen aufschreiben..“, bot sie ihm dann an und lächelte.

Meigetsu meinte dann aber mit einer Entschuldigung zu ihr, für seine Ausdrucksweise der Frage, dass er herausfinden wollte, was in der Lage war einen Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Sie verstand was er wollte, nickte auch und würde sich darüber dann wirklich noch belesen wollen. Außerdem half es ihr dann auch zu erfahren, wie die Fuin so funktionierten. Sie lächelte. „Es wäre klasse, wenn du mir darüber noch etwas mehr berichten würdest, dann kann ich dein Vorhaben vielleicht etwas besser verstehen und kann dir so auch besser helfen… es klingt wirklich interessant, wozu eine Fuinfähigkeit im Stande wäre.. und das ohne medizinische Grundkenntnisse..“, sie machte sich nun Gedanken und würde wohl erst einmal daran in Ruhe weiter arbeiten wollen, denn so kam auch sie gerade nicht auf eine passende Lösung wie sie fand. Ihr fehlten ein paar kleine Details zum Endergebnis.

Eines konnte Meigetsu nun allerdings deutlich beobachten, Florene machte sich ernsthafte Gedanken darüber, da sie ihm helfen wollte. Doch wurmte es sich gleichermaßen, dass sie einfach nicht zu den passenden Informationen in ihrem Köpfchen kam. Vielleicht wenn sie noch einen Kollegen fragte? Aber nein, dies wollte sie nicht wirklich.. immerhin sollte sie auch mit Niemandem darüber sprechen. Weshalb ihr nur die Bibliothek blieb, wobei Meigetsu ihr sicherlich helfen konnte. Allerdings gab es dann eine Sache, welche ihr noch in den Sinn kam. Sie erzählte ihm von Katsu, erklärte auch von seiner Technik, welche man auch im Turnier hatte sehen können, sodass sich Meigetsu diesbezüglich vielleicht auch informieren könnte. Was er wohl auch tun wollte.

Florene lächelte zufrieden, da sie ihm zumindest so ein wenig geholfen hatte fürs erste. „Katsu ist einer der Pfeilerkinder… er ist der Ziehsohn von Senjougahara… vielleicht hilft dir das auch weiter..“, schmunzelte sie dann du hörte auch seiner folgenden Aussage gerne zu. „Darüber würde ich mich sehr freuen.. vielleicht lerne ich dadurch noch etwas dazu…“, lächelte sie liebevoll und beschloss dann, dass es an der Zeit wäre ihre Unterhaltung zumindest fürs erste eine Pause zu gönnen. Ihren Körper an seinen geschmiegt, küsste sie ihn schließlich und brachte somit den Stein dafür ins Rollen, was als nächstes geschehen würde.

Die Küsse, welche sie austauschten, wurden intensiver. Berührungen und Zärtlichkeiten wurden gegenseitig ausgetauscht und auch dies wurde weitaus mehr und intensiver als noch beim ersten Mal in ihrem Zimmer. Beide Körper zeigten nun immer deutlicher, wie die Erregung in ihnen hochkam und als wäre dies nicht genug, konnten auch beide nicht anders, als über keuchen und leichtes stöhnen wohl auch zu zeigen, was sie empfanden. Was bei Florene den Wunsch ausgelöst hatte, von ihm berührt zu werden. Zwar drückte sich die junge Frau etwas holprig aus, doch schaffte er es gleich richtig zu schalten, sodass sie sich kurz darauf unter ihm, auf seiner Matratze wieder fand.

Die Körper aneinander gepresst, seine Erektion dabei an ihren Unterleib, umklammerte sie ihn schon feste mit ihren Beinen und zog ihn enger an ihren Körper. Genoss die Nähe, die Küsse, die neckenden Bisse und obwohl sie sich so sehr wünschte, dass es nun weiter ging, schaltete ihr Gehirn wohl plötzlich in den Panikmodus und Florene begann auf einmal mit ihrem Wissen um sich zu schmeißen, was die Teile und Aufgaben des Gehirns betraf. So entstand wohl eine ganz andere Art von Dirtytalk, denn mit Meigetsu schien sie Jemanden zu haben, der sich darauf einließ und den Spaß mitmachte, indem er den Spieß einfach umdrehte und ihr passende Antworten gab. Was das Ganze Gefühlschaos in ihr keineswegs besser werden ließ.

Ihr Körper reagierte immer mehr auf das was er tat, bis sie es nicht mehr lassen konnte und ihren Gedanken freien Lauf ließ. Dies führte wohl dazu, dass sie ihn aus seinen Trieben riss, denn er beobachtete sie, das konnte sie deutlich fühlen und so sah sie auch zu ihm rauf. Sie hatte ihm gesagt, was sie dachte und hoffte er würde es ihr nicht übel nehmen. Doch das Gegenteil war der Fall. Florenes Blick entgegen seinen gerichtet, genoss sie die zärtlichen Streicheleinheiten des Mannes, welcher sich gerade wohl alle Mühe gab, gegen seine Triebe anzukämpfen. Dennoch hatte sie keine Angst, sie wusste, dass Meigetsu auf sie achten würde und glaubte nicht daran, dass er in irgendeiner Form vorhaben könnte sie zu verletzen. Seine Worte so liebevoll wie sanft und vorsichtig gewählt, dass er es doch wieder schaffte sie zu beruhigen. Ein Lächeln auf ihren Lippen, zeigte ihm schon deutlich, dass es ihr doch geholfen hatte, dass er so offen mit ihr sprach. So unterstrich sie seine Aussage auch nochmal mit passenden Worten an ihn gerichtet, dass sie so etwas auch nie von ihm gedacht hätte.

Florene fühlte sich gut in seiner Nähe und vor allem auch gerade in seinen Armen aufgehoben. Dafür dass sie sich noch nicht lange kannten, schaffte es Meigetsu mit seiner Art eine Ruhe in die junge Frau zu bringen, was sie selbst nicht erwartet hatte. Machte sie all dies Nervös? Ja. Hatte sie Angst? Natürlich. War dies normal? Absolut. Und dennoch ließ sie sich nicht abbringen von all dem, weil Meigetsu ihr das Gefühl vermittelte, dass er auf sie achtgeben würde. Und seine Worte waren für sie nicht einfach so daher gesagt. Sie glaubte wirklich, dass er es so meinte wie er es sagte.

Die beiden schauten sich einander an, eigentlich bedarf es gar keiner so vieler Worte. Und dennoch gab es Dinge, die ausgesprochen einfach wichtig waren, dass man die Sicherheit bekam. Nicht nur für sie, auch Meigetsu schien ihre Worte zu brauchen, was seine körperliche Reaktion auch deutlich zeigte. Sie konnte sehen, wie seine Wangen erröteten bei dem was sie sagte und dies machte sie… glücklich. Ein erleichtertes sowie gleichzeitig zufriedenes Lächeln überkam sie, als sie sich so ansehen würden. Auch auf seinen Lippen zeigte sich nun ein leichtes Grinsen und er sprach erneut zu ihr. Ihre Worte waren wohl wirklich auch für ihn sehr schön zu hören gewesen. So sprach er auch nochmal darüber, was die zwei besprochen hatten. Dass sie einander Zeit geben wollten um zusammen alles zu entdecken, was für die junge Frau noch Neuland war. Sie nickte, als er dies so aussprach und strich ihm nochmal sanft über seine Wange. Sie erinnerte sich ebenfalls daran und mit einem sanften durchatmen, zeigte sie, dass sie langsam runter fahren konnte und sich etwas beruhigte.

Zwischen ihnen folgte ein liebevoller Kuss, bevor sich Meigetsu darum kümmern musste eine angenehmere Position für seine Erektion zu finden. Es war ihr zwar unangenehm und dennoch musste sie ein wenig amüsiert darüber lache, so wie er sich ausdrückte. Es lockerte auch die Stimmung etwas und sie war gleich nicht mehr so angespannt wie noch zuvor. Dabei beobachtete sie ihn, schaute seinem Handgriff zu und konnte so auch erahnen, was dort in seiner Hose saß und was wohl früher oder später auch in ihr innerstes vordringen würde. Wenn man es mal harmlos formulieren würde.

Der Gedanke allein reichte jedoch aus, dass auch sie etwas erröten würde, doch würde sie es nicht direkt ansprechen. Sie traute sich nicht direkt und war froh, als sich Meigetsu um Anschluss erst einmal seitlich neben ihr niederließ. Sanft schmiegte sie sich an seinen Körper und als er sie mit einem gezielten Griff nochmal näher zog, lächelte sie ihn an, wobei sie ihre Hand wieder sachte an seine Brust legen würde und ihn dort an der gewohnten Stelle vorsichtig streicheln wollte. Sie konnte nicht genug davon bekommen sein Herz schlagen zu spüren und hätte wohl auch am liebsten ihr Ohr an seine Brust gelegt um auch das Schlagen seines Herzens zu hören.

Doch tat sie dies nicht, denn ihr eigener Herzschlag war gerade Aufregung genug, sodass sie schon glaubte, ihr Herz würde aus ihrer Brust springen. In seiner Nähe zu sein fühlte sich auch gar nicht mehr Fremd oder gar merkwürdig an. Eigentlich hatte es das nie, wenn sie so darüber nachdachte. Gleich von Anfang an, auch im Garten schon, hatte sie beide nahe beieinander gesessen und körperliche Nähe gesucht. Selbst wenn es nur das anlehnen aneinander gewesen war, wie als sich ihre Arme einfach nur berührt hatten. Ohne Hintergedanken, ohne weitere Bedeutung und dennoch hatte es sich schön angefühlt den Körper und die Wärme des anderen am eigenen Leib zu wissen und zu spüren.

Langsam schob er nun seine große Hand unter den Stoff ihrer Leggings und ihr Höschen, wobei Florene sich dabei eigentlich schon nichts mehr dachte. Es fühlte sich gut an, seine Hand zu spüren, wie er an ihren Hintern griff und diesen massierte mit seinem gezielten Handgriff. Dabei konnte sie es nicht lassen ihn in seinem Tun auch zu beobachten, bemerkte die Bewegung seiner Zunge hinter seinen Lippen, fixierte sie seinen Mund für den Moment mit ihrem Blick und richtete diesen dann wieder in Richtung seiner Augen. Langsam lehnte sie sich dann an seine Stirn mit ihrer, schloss gemeinsam mit ihm ihre Augen und genoss einfach den Moment. Es war wirklich schön hier bei ihm und dennoch war da etwas in ihr, was ihre Neugierde wieder wachsen ließ. Sie wollte ja auch eigentlich, dass er sie weiter berührte. Denn es hatte sich zu schön angefühlt als das sie aufhören wollte. Nur für Sex wäre sie jetzt gerade noch nicht bereit. Wobei sie hoffte, dass Meigetsu dies auch verstanden hatte.

Die beiden sprachen dann nochmals miteinander, sodass er ihr auch seine Hilfe anbot, sollte dies möglich sein um ihre Angst vor dem zu verlieren, was ihr solche Sorgen bereitete. Das einzige, worum sie ihn bat war Zeit. Die Geduld alles in Ruhe erkunden zu können, so würde sie schon von ganz alleine wissen, wann sie soweit wäre und wann sie es weiter wagen könnten. Dennoch war es wirklich lieb von ihm, dass er sich diesbezüglich auch Gedanken machte. Immerhin bedeutete dies, dass er auch nicht einfach so etwas tun wollen würde, was ihr nicht gefiel. Nachdem sie ihm dann auch alles dazu erklärt hatte, schien er sich auch darüber nochmal Gedanken gemacht zu haben. Sie bekäme alle Zeit der Welt, war seine Antwort darauf und Florene nickte lächelnd.

Dabei genoss sie auch zeitgleich schon seine Zärtlichkeiten, welche er begonnen hatte wieder mit ihr zu teilen. Ihren Hals zu liebkosen, sodass sie durch seine Worte, seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Dabei kam es zu einem kleinen Déjà-vu, als ihr Terminal genau in dieser Situation anfing zu vibrieren. Doch beide waren sich einig, dass sie nun absolut wichtigeres zu tun hätte, als darauf zu antworten, wer auch immer es gerade war. Sicher hätte dies noch einen Moment länger Zeit. So konzentrierten sie sich einfach weiter auf das, was den beiden gerade Spaß bereiten würde.

Sie merkte, wie er weiter ihren Hals küsste, wobei sie selbst nun etwas auf Tuchfühlung gehen wollte. Doch vorher hatte sie etwas anderes geplant. Sie wollte ihm zeigen, was er ruhig versuchen konnte. Wo er sie berühren sollte und so schob auch sie ihre Hand unter den Stoff ihrer Kleidung und ergriff sanft seine Hand. Diese schob sie ganz langsam und vorsichtig in eine Richtung, wo sie selbst gerade merkte, dass diese deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hatte als ihr Hintern. Wobei sie seine Hand so weit nach vorn schieben würde, bis sie seine Hand in der Nähe ihrer Mitte fühlen würde. Wie seine Finger an ihrem Venushügel lagen und erst da zog sie ihre Hand langsam wieder zurück.

Doch war damit noch nicht fertig, schob ihre Hand sanft streichelnd über seinen Arm hinauf, zu seiner Brust und an dieser herunter zu seinem Bauch und noch ein Stück, bis sie an seinem Gürtel ankommen würde. Diesen öffnete sie in einer einfachen Handbewegung. Doch ließ sie sich dabei mit Absicht Zeit, wollte auch selbst all die Zeit Auskosten zu erkunden und Erfahrungen zu sammeln. Weshalb sie auch genauestens beobachten würde, wie er darauf reagierte. Immerhin hatte sie ihn dort auch noch nicht berührt bisher. Was sie selbst nicht verhindern konnte oder besser gesagt wollte, war dass er nun spüren würde, wie heiß es in Richtung ihres Schoß mittlerweile geworden war und die Hitze welche von dort ausging, war bei weitem nicht das einzige, was er spüren würde.

Durch all die Dinge, welche die beiden zuvor schon getan hatten, war an ihr nun Mal die körperliche Reaktion nicht vorbei gegangen. Ihre Mitte war feucht, wie es in den Fachbüchern so schön hieß, ihr Körper wäre wohl bereit den männlichen Part aufzunehmen. Nur war sie es eben von ihren Gedanken her noch nicht, sodass dies wohl erst einmal nur die Theorie bleiben würde. Doch die Vorstellung konnte ihr ja dennoch Niemand verbieten. Die Vorstellung, wie es sich anfühlen würde, wenn sich ihre Körper endlich nackt aneinander schmiegen würden und weitaus mehr geschehen würde als das hier jetzt.

Oh ihre Aufregung stieg weiter an, als sie bemerkte wie er seine Hand weiter hinab gleiten ließ. Sein Zeige- und Mittelfinger fuhr dabei ihren Schoß weiter hinab und man konnte schon sagen, dass auch er ihren Körper scheinbar erkunden wollte. So vorsichtig wie er auf einmal wurde, konnte sie aber auch nicht anders, als die Augen für den Moment zu schließen. Ein kurzer Moment der Angst, welcher aber genauso schnell wieder verflogen war. Ihr Herz raste, ihr stieg die Hitze in die Wangen und ein Aufgeregter Schauer durchfuhr ihren Körper, als er den Stoff ihrer Unterwäsche beiseiteschob und seine Finger nun dort lagen, wo er sie berühren konnte und sollten.

Die ersten Berührungen genoss sie für sich. Still war sie dabei jedoch nicht, sie keuchte leicht auf, lehnte sich an ihn dabei und überlegte, wie sie es nun noch besser gestalten konnte, dass er vielleicht besser ran käme? Doch fürs erste durfte dies reichen. Fürs erste… Wobei ihr Körper bereits bei diesen kleinen, sanft massierenden Bewegungen wieder in Wallung geriet und ihr die Hitze nicht nur durch den Körper fuhr, sondern in ihrer Mitte dazu führte, dass ihre Muskeln regelrecht pulsierten, was er wohl noch nicht spüren würde, doch auch dazu würde es noch kommen. Sie spannte ihren Körper etwas an, hob ihr Bein etwas und legte es schließlich sanft auf das seine, sodass ihre Beine ein wenig in der gespreizten Position lagen und er so nun mehr Freiheit hätte in den Berührungen.

Während er sie unten herum verwöhnte, ließ er ihren Hals jedoch nicht außen vor. Auch dort berührte er sie weiter sachte und doch intensiv, sodass sie einfach nur keuchend und erregt atmend genoss für den Moment. Wobei ihre Hand ja auch, wie bereits erwähnt, in Richtung seiner Lenden hinab gewandert war. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren, auch wenn dies wirklich schwer fiel bei dem was er da gerade mit ihr tat. Als sie seinen Gürtel geöffnet hatte, öffneten sich auch wieder ihre Augen, welche sie im Genussmoment geschlossen gehalten hatte. Mit einer leichten Bewegung ihrer Zunge, leckte sie sich kurz mit der Spitze über ihre Lippen, welche durch das ganze keuchende Atmen leicht trocken wurden.

Ihre Finger brauchten nicht lange und schon war auch sein Hosenknopf geöffnet, sodass seine Erregung gleich mehr Platz hatte. Die Küsse an ihrem Hals stoppten, dafür bewegte er seine Finger an ihrem Schoß weiter, wobei ihre Atmung weiterhin etwas schneller zu gehen schien. Ihr Blick wanderte langsam in Richtung seines Gesichts, wobei sie ihn ansehen wollte. Was er sich wohl gerade dachte? Immerhin war sie es nun, die ihn das erste Mal in dieser Weise anfassen würde. Dabei ließ sie langsam seinen Reißverschluss nach unten gleiten und die Hose war endlich offen.

Dabei war es wohl kaum mehr zu übersehen oder eben in ihrem Fall nicht zu bemerken, dass sein Schaft steif gegen ihre Hand drücken würde. Obwohl es wohl gerade nicht unbedingt mit Absicht war. Doch das Zucken, dies könnte wohl doch mit Absicht gewesen sein? Sie grinste leicht, hatte sie schließlich auch die angespannten Bauchmuskeln deutlich gespürt, als sie über seinen Bauch hinab gefahren war und auch sein Körper hatte sich dabei etwas geregt. Auch an ihm gingen solche Berührungen eben nicht ohne Reaktion vorbei.

Langsam schob sie ihre freie Hand nun in Richtung seines Kinns, schob sein Gesicht in ihre Richtung und nahm sich einen sanften, liebevollen Kuss, welcher von ihm natürlich erwidert wurde. Ihre Hand dabei weiter in Bewegung, würde sich schließlich den weg unter den Stoff seiner Wäsche suchen, sodass auch sie nackte Haut fühlen konnte. Sie wollte ihn erkunden. Natürlich war es nicht das erste Mal, dass sie einen männlichen Körper berührte, doch war es ja gerade nicht im medizinischen Sinne und sie wollte wissen, wie er so wirklich auf sie reagierte. Wenn sie seine Erregung in den Händen hielt, sie rieb und vieles mehr? Sie war ja schon gespannt, weil sie vor Neugierde auch kurz vorm Platzen stand.

Wäre da nicht ihre eigene Erregung, welche durch seine massierenden und sanften Bewegungen seiner Finger immer mehr nach oben getrieben wurde. Sodass auch sie nicht gänzlich in der Konzentration dabei wäre. Viel mehr aber in den Kuss keuchend, diesen auch wieder lösen würde, als auch er soweit wäre. Ihre Hand lag dabei nun auch flach an der Außenseite seines Schafts, wobei sie den Gegendruck deutlich spüren würde, welcher von ihm ausging. Vorsichtig, der Länge nach unten und wieder nach oben gefahren, konnte sie sich nun endlich ihr eigenes Bild davon machen, wie groß er wirklich war. Ein sanftes schmunzeln überkam sie, noch immer mit ihren Lippen in der Nähe der seinen, immer wieder seine Lippen neckend und verspielt berührend bis sie seine Hand an ihrem Hals spüren konnte.

Dabei bemerkte sie deutlich seinen Griff, wie er ihren Hals mit seiner Hand umklammert hielt. Ähnlich wie in der Situation mit Mamoru, blieb sie ruhig. Doch so ähnlich sich diese Situationen auch waren, so unterschiedlich waren sie am Ende dann doch. Bei Mamoru war es etwas ganz anderes gewesen, aus einer völlig anderen Grundsituation heraus. Hierbei entstand die Bewegung aus ihrem Kuss, der Erregung heraus und Florene erwischte sich dabei, wie sie auf seinen Griff mit einem lustvollen Keuchen reagierte. Natürlich war dies nicht alleine Schuld daran, seine Hand so nah an ihrer hitzigen Mitte tat eben auch ihr übriges, weshalb sich ihr Unterleib mittlerweile auch leicht reibend gegen seine Finger bewegte.

Ihr Blick fing den seinen, als er den Kuss dann vollständig löste und nochmal lustvoll an ihrer Unterlippe biss. Ihre Hand hatte mittlerweile eine Bewegung gemacht, wobei sie seinen Schaft ein wenig angefangen hatte zu reiben, dabei den Augenkontakt nicht unterbrechend. Aus seiner Kehle drang ein lustvolles Stöhnen, welches ihr eine kurze Gänsehaut bereiten würde. Eigentlich konnte man sagen, dass ihr Körper gerade ununterbrochen arbeiten würde. Sie spürte wie ihre Erregung stieg, wie sich ihre Hüfte immer wieder Mal wie von alleine bewegte, wie sie ihre Atmung schon lange nicht mehr unter Kontrolle hatte und auch ihre anderen Körperregionen zeigten deutliche Anzeichen dafür, dass sie gerade vor Lust zerging.

So auch ihre Brustwarzen, die durch jeden einzelnen Schauer, welcher er ihr bereitet hatte, versteift waren und sich deutlich durch den Stoff ihres Oberteils und den BH abzeichneten. Was für ihn allerdings kein größeres Problem darstellte. Den Griff entschlossen an den Kragen ihres Oberteils gelegt, zog er dieses das Stück weiter herunter, bis man ihren BH sehen konnte und ihre Brüste freilagen. Da ihr Pullover relativ elastisch war, leierte der Stoff auch nicht so schnell aus. Seine freie Hand an ihre Brust gelegt, spürte sie einen sanfteren Griff als zuvor an ihrem Hintern. Wobei das Zusammenspiel zwischen beiden Händen und den Bewegungen sie wirklich verrückt machte. So konnte sie sich mittlerweile auch kaum mehr das Keuchen und Stöhnen verkneifen, welche aus der Lust heraus entstanden.

Ihm die Finger ihrer freien Hand in sein Haar gestrichen, ließ sie es zu, dass seine Finger die sensible Region ihrer Brustwarzen umspielten, ihre Brüste massierten und ihre Erregung war kaum noch zu bremsen. Wobei noch der Stoff über ihren kleinen, aber festen Brüsten hing, wanderte sogleich sein Mund mit seinen Lippen ihr Dekolleté hinab, weiter in Richtung des Stoffs, der gerade alles war, was noch aufhalten würde, dass sie sich endlich Haut auf Haut spüren würden. Was auch immer er vorhatte, es konnte nur gut werden. In aufregender Erwartung, was nun sein nächster Schritt war, behielt Florene ihre Hand weiterhin in seiner Hose. Ihre Finger vorsichtig den Schaft entlang fahrend, da sie ihre reibende Bewegung fürs Erste unterbrochen hatte. Vorsichtig strich sie zwei ihrer Finger an der Stelle entlang, wo sich eine der Adern deutlich abzeichnen würde.

Auch wenn es mal wieder fehl am Platz war, war sie noch immer eine Medic und ihr Hirn wollte genauestens erkunden, was sie da zu spüren bekommen würde. Also ging sie Stück für Stück voran, ertastete zunächst den Teil des Schafts, der mit seinem Körper verwachsen war. Ließ ihre Finger und ihre Handinnenfläche sanft auf der weichen Haut ruhen und fuhr einmal der Länge nach von unten nach oben in Richtung der Eichel, wobei sie genau dort Halt machen würde um nun auch seine sensibelste Region besser kennen zu lernen. Die Hand in einem Vorsichtigen Griff um die Eichel gelegt, den Daumen dabei oben auf die Spitze, konnte sie deutlich spüren, dass nicht nur sie eine gewisse feuchte entwickelt hatte. Ihren Daumen von oben an, in kreisenden Bewegungen um die Eichel ertastend, hoffte sie nun nichts falsch zu machen.

Doch ihre Neugierde war noch lange nicht gestillt. Es gab noch so vieles was sie gerne ausprobieren wollen würde, doch alles zu seiner Zeit. Nachdem sie eine kurze Weile nun ihre Konzentration auf die Spitze seiner Erregung gelegt hatte, wanderten ihre Finger und ihre Hand wieder den Schaft hinab zur Wurzel, dort wo auch die Hoden beginnen würden. Auch diese wollte sie berühren, eine ähnliche Aufmerksamkeit schenken wie zuvor seiner Erektion selbst und fuhr vorsichtig auch dort mit den Fingern entlang, nahm sie für den Moment in ihre Hand und massierte sie vorsichtig. Das was sie dabei in Händen hielt war ihr ebenfalls nicht direkt unbekannt und doch war es etwas völlig neues für sie in diesem Zusammenhang.

Während er also seine Küsse entlang ihres Dekolletés zu ihren Brüsten schickte, wanderte ihre Hand ebenfalls in seinem Schritt von einer zur anderen Stelle. Dabei vorsichtig ihn nicht zu verletzen und in der Hoffnung die richtigen Stellen zu erwischen, welche ihn genauso reizten wie er bei ihr gefunden hatte. Ihre Gedanken dabei kaum mehr darauf bedacht in irgendeiner Form auf ihr Erscheinungsbild oder solche Dinge zu achten, sondern weit mehr darauf, dass sie beide etwas davon haben würden und sie war guter Dinge, dass sie dies beide definitiv schaffen würden. Da es sich gerade einfach nur noch unbeschreiblich gut anfühlte.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Do 3. Apr 2025, 02:05

WAHNSINN, für Meigetsu fühlte sich das Ganze mit Florene wie ein unglaublich schöner Traum an. Nicht nur das er großes Glück hatte und diese unglaubliche Frau kennen lernen durfte, nein es schien soagr so als würden sich die beiden ziemlich gut verstehen.
Dabei war noch nicht ganz klar was aus den beiden werden würden wollten sie doch langsam zusammen ihre Gefühle miteinander entdecken.
Naja, irgendwie wusste der Dummkopf von Mann schon etwas genauer was er für diese wunderschöne Frau empfand. Doch bis jetzt schaffte es der Mondmann noch ganz gut seine Gefühle ein bisschen zurück zu halten. Besser gesagt schaffte er es bis jetzt nicht sofort das Wort LIEBE in den Mund zu nehmen. Was ihm wirklich nicht so leicht fiel, weil ihn Florene bereits sehr verzaubert hatte. Ihre Schönheit zusammen mit ihrem liebenswürdigen Charakter waren eben etwas was Meigetsu sehr gut gefielen.
Von Anfang an fühlte sich der großgewachsene Mann sehr zu der kleinen zierlichen Frau hingezogen. Dies nicht nur weil sie eine sehr schöne Frau war, sondern auch weil ihr Charakter etwas ausstrahlte was ihm sofort ein Gefühl der Geborgenheit gab.
Auch wenn die beiden sich noch nicht sehr lange kannten so vertraute der Mann mit den vielen Narben ihr sofort und sprach mit ihr ganz offen über alles was ihn beschäftigte.
Nicht nur ihr erstes Treffen war einfach nur wunderschön und bereits unvergesslich für Meigetsu sondern nun auch ihr zweiten Wiedersehen.
Nach einer Woche sahen sich die beiden wieder und nach einem herzhaften gemeinsamem Frühstück in der Cafeteria befanden sie sich nun im Zimmer von Meigetsu.

Dort war die junge Lehrerin sofort von etwas begeistert was für den Zimmer Bewohner ganz alltäglich war. Da aber Florene im untersten Stock des Wohnheimes lebte war sie sofort vom großen Fenster und der Aussicht begeistert. Schnell eilte sie zum großen Fenster und genoss dort auch die Sonnenstrahlen die hineinschienen. Meigetsu kannte sein Zimmer ja bereits und somit auch das große Fenster, für ihn war es nun viel schöner anzusehen wie die Schönheit der blauhaarigen Frau im Sonnenschein noch mehr strahlte.
Komplett im Bann dieses Anblickes rutsche Meigetsu fast heraus was er eigentlich wirklich bereits für Florene empfand. Doch da die junge Frua es nicht ganz genau hörte, konnte es noch etwas anderes sagen und sich noch einmal retten.
Wobei wäre es wirklich so schlimm, wenn Meigetsu ihr bereits jetzt erzählen würde, dass er mehr für sie empfand? Wäre es etwas schlechtes, wenn der Mann mit dem großen Herz einfach offen darüber sprechen würde das er glaubte sich bereits in sie Verliebt zu haben.
Irgendwie stimmte doch alles zwischen den beiden und möglichweise müsste nur einer der beiden erneut den ersten Schritt machen.
Doch für das erste glaubte Meigetsu eher daran das er eben Florene die Zeit geben müsste ihre Gefühle wirklich ganz neutral entdecken zu können.
Daher sprach er für das erste nicht über LIEBE und die Gefühle die immer größer wurden, besonders jetzt wo sie bei ihm war.

Lieber ließ er Florene nach einem leidenschaftlichen Kuss erneut einfach so stehen und die junge Frau blieb alleine am Fenster zurück. Der Dummkopf hingehen ließ sich lachend auf das Bett fallen, wo er aber nicht lange alleine bleiben würde. Die blauhaarige frau würde kurz darauf rittlings auf ihm sitzen und die beiden würden anfingen sich angeregt zu unterhalten.
Zuerst noch als schlechter Gastgeber vergaß der Kyori ja vollkommen seinen Gast zu fragen ob er etwas trinken möchte. Doch Florene war wunschlos Glücklich und machte eher den Vorschlag das sie wie Meigetsu meinte doch wirklich sich küssen könnten und über die Dinge sprechen die ihn beschäftigen.
Somit würde sich dieser Vormittag ja zu einem wahren Traum für den Mondmann entwickeln, hatte er nicht nur die Chance seine Gedanken mit der klugen jungen Frau zu tauschen, sondern eben sich auch zu küssen. Nichts wünschte sich der Mann mit den langen dunklen Haaren mehr in diesem Moment.

Da sich die beiden nun am Fenster zuerst einmal geküsst hatten sprachen sie nun über die Gedanken oder viel mehr über das große Problem das Meigetsu hatte. Damit war das Control-Fuin Problem gemeint mit dem sich der Kyori aktuelle befasste. Bei seinem Treffen mit Winry hatte er einige neu Erkenntnisse erlangt die ihn erneut sehr zum nachdenken brachte. Dabei wollte er nun seine Gedanken erneut einfach mit Florene teilen um auch ihre Sichtweise zu erfahren. Bereits in den Schulgärten erzählte der Fuin-Anwender ihr einiges über seinen Auftrag dies aber ohne Details und einer Abänderung in den medizinischen Bereich. Auch wenn er der jungen Frau wirklich sehr vertraute, konnte er ihr nicht genau erzählen wobei es wirklich ging.
Irgendwie wollte er sich auch nicht in Gefahr bringen oder ihr Angst machen, daher sprach er teilweise sehr rätselhaft über seinen Auftrag.
Doch dies schien Florene nicht zu stören und sie teilte auch ihre Gedanken und Wissen mit ihm sehr gerne.

Der ehemalige Mizukage wollte von Florene dann mehr über das menschliche Gehirn lernen, denn er war der Meinung er bräuchte dieses Wissen um ein noch stärkeres Bann Fuin zu entwickeln. Er versprach Winry auch ein besseres Bann Fuin zu entwickeln mit dem sie das Heilige Chakra dann erneut testen könnten. Dabei wollte der Kyori natürlich auch versuchen heraus zu finden wie Yuu eigentlich in der Lage war mit einem Bann-Fuin wirklich Menschen zu kontrollieren.
Meigetsu war bis jetzt nur in der Lage einen sehr kleinen Bereich des Hirns zu manipulieren und dies nur sehr einfach. Mit dem Wissen von Florene wollte er dann eben ein neues Fuin Jutsu entwicklen und versuchen zu verstehen wie er das Kontroll Fuin von Yuu aufhalten könnte.
Natürlich war Florene so lieb und teilte ihr Medizinisches Wissen über das Gehirn mit dem Spitzzahn.
Erneut verglichen die beiden für das erste das Jutsu von Yuu mit einer Krankheit, was für Meigetsu immer eine interessante Theorie war. Irgendwie war dieses Kontroll Bann Fuin ja wie eine extrem gefährliche Krankheit gegen die sich bis jetzt niemand schützen konnte und genau das musste Meigetsu zusammen mit den anderen ändern.
Fasziniert davon das es anscheinend Krankheiten gab die das Gehirn sogar manipulieren konnten. Darüber wollte Meigetsu dann mehr wissen, denn möglichweise wäre dies ja ein guter Anhaltpunkt um auch ein Gegenmittel gegen das Kontroll Jutsu zu finden. Florene sprach davon das es Entzündungen im Gehirn gab die dem Betroffen sogar die Fähigkeiten raubten der Herr der eigenen Sinne zu sein.
Meigetsu nickte dann zustimmend und wirkte leicht begeistert als Florene meinte sie müsste über das Thema in einigen Bücher nachschlagen. Sie bot aber auch an das sie dies zusammen tun könnten nach ihrem Kurs.
„Das klingt großartig und langsam kenne ich mich sogar richtig gut in der Bibliothek aus. Ich kann gerne in der Zwischenzeit in der du deinen Kurs hast die Bücher aus der Bibliothek holen. Vielleicht kann ich mir dann sogar schon einige wichtige Fragen zusammen schreiben die wir dann zusammen beantworten. Ich bin jetzt schon gespannt was wir für Krankheiten oder Ursachen finden die ein menschliches Gehirn auf diese weise manipulieren können“
Obwohl die beiden über Krankheiten sprachen war Meigetsu wirklich begeistert und freute sich sehr über das gemeinsame Studieren mit seiner Lehrerkollegin.
Wie bereits erwähnt hätte er wohl sein Anatomisches Wissen viel schneller erlernen können mit Florene, doch damit wollte er sie auch ein bisschen überraschen.

So wie Meigetsu neugierg darauf war mehr über die Medizinsichen Grundlagen des menschlichen Gehirns zu lernen so wollte Florene wohl auch mehr über die Kunst der Fuin Jutsus lernen. Dabei war es für sie wohl besonders spannend heraus zu finden wie es den Jutsus möglich war das Hirn zu manipulieren.
„Gerne. Du teilst dein Wissen ja auch mit mir, da wäre es nur mehr als Fair das ich das gleiche für dich tue. Später zeige ich dir dann ganz genau wie es möglich ist mit einem Bann Fuin einzelne Bereich des Gehirns zu manipulieren. Was wirklich verrückt ist, weil ich als ich dieses Jutsu entwickelt habe noch garkein Wissen über das menschliche Gehirn hatte. Aber ich zeig es dir wirklich sehr gerne“ sagte dann auch Meigetsu mit einem lächeln und würde sein Wissen gerne mit Florene teilen. Vielleicht war es wirklich sehr spannend für die als Medizinerin zu sehen welche Wirkungen ein Fuin-Jutsu haben könnte.

Neben ihrem großen Wissen über das menschliche Gehirn und den interessanten Vergleichen mit Krankheiten sprach Florene auch noch über eine Person mit sehr ausgewöhnlichen Fähigkeiten. Meigetsu und sie sprachen ja über Fremdkontrolle und da fiel ihr ein ganz bestimmter Name ein. Laut Florene war ein Schüler in der Lage mit seinen Chakra Menschen ebenfalls so weit zu kontrollieren das er im Turnier damit jemand befehlen konnte den Ring zu verlassen.
Wirklich interessant für Meigetsu, der dies beim Turnier leider nicht beobachten konnte und den Namen leider nicht kannte.
Aber für den Kyoir war klar er müsste sich diesen Katsu mal genauer ansehen und dessen Fähigkeiten. Möglichweise wären seine Fähigkeiten auch ein Interessantes Test Objekt für das heilige Chakra von Winry.
„Ein Pfeilerkind und der Ziehsohn der Direktorin also“ sagte Meigetsu zuerst und nickte zustimmend bevor sein Blick sehr nachdenklich wirkte. Von Winry hatte er ja mehr über die Pfeilerkinder erfahren, weil sie ja selbst auch die Mutter eines diesen besonderen Kindern war. „Ja das hilft mir tatsächlich weiter. Ich glaube ich sollte mich mit Katus mal unterhalten, besonders über seine Fähigkeiten“ Meinte der Lehrer dann noch mit nachdenklichem Blick.
Mit einem freundlichen Lächeln meinte Meigetsu dann noch „Sicher doch, ich kann dir gerne ein einfaches Fuin-Jutsu beibringen, dass du dann vielleicht als Grundlage für deine eigenen Jutsu nutzen kannst“ Meinte er dann sehr motiviert, weil er ja wusste wie klug Florene war und daher sich sehr sicher war das die Junge Frau auch diese Shinobi Kunst lernen könnte.

BUHHHH! Nun ging es sehr leidenschafltich und heiß zwischen den beiden weiter. Nach dem Austausch von Gedanken und Wissen kam es erneut zu einem Kuss. Doch es sollte nicht bei einem Kuss bleiben so wenig wie Florene weiter auf Meigetsu rittlings sitzen blieb.
Auch wenn sie es etwas komisch ausdrückte verstand der Hüne von Mann recht gut was Florene mit ihrem Wunsch nach einem Festhalten meinte. Die junge Frau die erst langsam alles mit dem Mondmann entdecken und erforschen wollte hatte einfach den Wunsch noch intensiver von ihm Berührt zu werden.
Daher wechselten die beiden schnell die Position und nun lag Florene unter Meigetsu auf dem Bett, ihr Kopf lag dabei bequem auf den Kissen.

Schon bevor er nun zwischen ihren Beinen lag und spürte wie sie ihre Oberschenkel leicht gegen seinen Körper presste hatte Meigetsu eine Erektion bekommen. Somit presste er nun auch seine große Beule gegen den immer wärmer werdenden Schoss der jungen Frau. Somit nahmen die beiden schon eine sehr eindeutige Position auf dem Bett ein. Doch noch trugen sie ihre gesamte Kleidung und tauschten nur intensive Reibungen, leichte Stöße und leidenschaftliche Küsse aus.

Diese doch sehr erotische Stellung mit Florene und immer mehr von ihrem Körper zu spüren und erforschen zu können ließ natürlich auch den natürlichen Trieb von Meigetsuz immer stärker werden. JA in seinen Gedanken war er bereits ein großes Stück weiter und dachte darüber nach wie es wohl nun wäre sie einfach zu NEHMEN. Sie einfach auszuziehen und sich mit ihr wild und leidenschaftlich zu vereinigen. Die leidenschaftlichen Küsse und Berührungen vernebelten immer mehr seinen Verstand und er konnte nur mehr an das EINE denken. Auch wenn er sich am Ende noch im Zaun halten konnte war der ehemalige Kage dann doch sehr froh das Florene plötzlich etwas wirklich vollkommen Überraschendes und Verrücktes machte.
Florene fing plötzlich an ihr Wissen über das menschliche Gehirn mit Meigetsu zu teilen, der sich davon aber nun nicht abschrecken ließ, sondern brav mitspielte.
Wie es sich für einen braven und fleißigen Schüler gehört wiederholte er brav das was ihn seine kluge Lehrerin erklärt hatte und versuchte sogar das neu erlange Wissen umzusetzen.
So zeigte er ihr schön an ihrem Körper welche Region seines Hirn auf das ganze hier nun reagierte.
Somit entstand ein wirklich merkwürdiger und besonderer Dirty Talk zwischen den beiden, der aber irgendwie auch so perfekt zu den beiden passte.
Der Verstand von Florene schaltete so eben in eine Art Panikmodus. Aber anstatt das Meigetsu sie nun komisch fand oder sie verwundert ansah, spielte er einfach mit und fand es erneut einfach nur wunderbar wie eben Florene war.

Auch wenn er seien Triebe noch zurück halten konnte fiel dies Meigetsu nicht leicht, besonders weil er nun das Gefühl hatte Florene immer näher zu kommen. Dies aber nicht nur Körperlich sondern auch Emotional. Sicherlich war sein männlicher Trieb nun extrem groß der am Ende nur eines mit ihr anstellen wollte. Doch auch seine Emotionen wuchsen in diesem Augenblick für die junge Frau. Am Ende keine schlechte Kombination in diesem Moment, denn dies ließ seinen animalischen Trieb auch wieder ein wenig sinken, denn egal wie groß dieser war er wollte ihr einfach nicht weh tun. Dabei ging es dem großen muskulösen Mann nicht nur darum ihr nicht Körperlich weh zu tun sondern auch Emotional. Auf keinem Fall wollte er ihr Vertrauen und diese Sicherheit die sie bei ihm fühlte irgendwie verletzen.
Also biss der große Dummkopf seine spitzen Zähne zusammen und genoss diesen unglaublich schönen Moment einfach und versuchte seinen sexuellen Trieb erneut einzubremsen.
Liebvolle streichelte er dann Florene und die beiden sprachen erneut darüber das es eben noch Zeit bräuchte um den nächsten Schritt zu machen: Dabei war es schön für Meigetsu zu hören das sie wusste das er nie etwas tun würde was sie nicht wollte. Dies bestärkte Meigetsu wohl auch mit seinen Worten vorher. Dies war wohl genau dieses Vertrauen was dazu führen konnte das die beiden nun eine so innige Nähe mit einander genießen konnten ohne das etwas DUMMES passieren würde.

Das Meigetsu sein Glied in eine lockere Position brachte lockerte auch ein wenig die Stimmung auf und die kurze Pause tat wohl beiden gut um ein wenig runter zu fahren. Die beiden konnten ein wenig durchatmen und auch kurz lachen und schmunzeln. Florene konnte sich dabei wohl auch ein bisschen ein besseres Bild davon machen wie groß das steife Glied von Meigetsu tatsächlich war. Ihre Gedanken drehten sich dabei wohl ein wenig darum wie es wohl dann wäre, wenn dies in ihr inneres eindringen würde.
Um die Pause auch Pause sein zu lassen, legte sich der Hüne von Mann nun neben Florene. Damit wollte er auch ein wenig die Reibung zwischen den Geschlechtsorganen vermeiden die ihn wirklich sehr verrückt machte. Doch wollte er auch keinen Fall nun einen großen Abstand zwischen ihn und der bezaubernden Honnor aufkommen lassen und zog sie auch in dieser neuen Liegeposition an sich heran.
WIEDER! JA! wieder spürte Meigetsu die kleine zarte Hand von Florene auf seiner Brust und dies war etwas was ihn wirklich zum durchdrehen brachte. Dies aber in einem vollkommen positiven Sinne, denn dadurch fing sein Herz noch schneller zu schlagen. Für den Mann der so viel schreckliche Dinge in seiner Vergangenheit erleben musste war es einfach unglaublich schön zu sehen wie es Florene wohl wichtig war sein Herz schlagen zu spüren.
Dieses Herz das einst so groß war und eigentlich nur Gutes wollte und am Ende einfach von einer geliebten Person durchbohrt wurde. Nun aber lag der Mann der sich lange Zeit so schwer tat mit seiner Vergangenheit abzuschließen hier mit Florene und dachte keine Sekunde mehr an das was hinter ihm lag.
Warum sollte Meigetsu noch an seine Vergangenheit denken, wenn es nun Momente wie diesen für ihn gab in der er einfach nur die Zuneigung von Florene spürte.
Keine Klinge wollte nun sein Herz durchbohren, nein eine liebende Hand wollte einfach nur spüren wie es in seiner Brust schlug.
ABER wie könnte sich dieser Dummkopf von Mann nicht in diese unbeschreibliche Frau verlieben.

Nun wurde es für Meigetsu immer schwieriger nichts dummes zu tun, denn er musste langsam nicht nur seinen starken sexuellen Trieb zurück halten sondern auch sein großes Gefühl Florene doch gestehen zu wollen das er sich bereits in die verliebt hatte.
Meigetsu aber genoss nun für das erste einfach die Hand von Florene auf seiner Brust und ließ auf der anderen Seite seine große Hand unter ihre Leggins wandern.
Was am Ende ja nicht gerade die klügste Entscheidung war, denn das ertasten ihres perfekten Hinterns ließen natürlich auch gewisse Erregungen wieder größer werden.
Gezielt massierte er ihren Po und genoss einfach diesen Fest und leicht grob anfassen zu können.
Dabei war auch ihr kleines und leichtes Höschen kein großes Hindernis, wollte er doch direkt mit seiner Hand die zarte Haut ihres Hintern berühren.
Meigetsu fand ihr Hinterteil hoch erotisch und dies zeigte sich auch in seinem Gesicht, denn er leckte sich sogar leicht gierig seine Lippen als seine Hand nun dort freies Spiel hatte.

Der ehemalige Kage wusste ja das Florene in diesen Dingen keine Erfahrungen hatte und bot ihr daher seine Hilfe an ihr die Angst zu nehmen. Sanft sprach er davon das sie gerne zusammen alles ausprobieren könnten was sie möchte ohne direkt Sex miteinander zu haben. Der Kyori wusste ja das Florene ein sehr neugieriger Mensch war und wollte ihr daher in einem sehr sicheren Rahmen die Möglichkeit geben hier einfach Neugierig sein zu können.
Natürlich würde es Meigetsu extrem schwer fallen sich zurück zu halten um so weiter die beiden gehen würden ohne dass es zum Sex kommen würde. Doch er wusste auch das hier und jetzt nicht um ihn und seine Befriedigung ging, sondern um Florene und die Zeit die bräuchte um dies hier alles kennen zu lernen. Die Honnor hatte ja eine unglaublich schöne und neugierige Art die sie sich auch in diesem Bereich erhalten sollte ohne direkt eine schlechte und prägende Erfahrung zu machen.

Der Kyori kümmerte sich aber nicht nur um ihren Pracht Hintern sondern fing auch erneut an ihren Hals liebvolle zu küssen. Dabei spürte er dann wie Florene mit ihrer Hand die seine in eine ganz andere Richtung schob. Dies passierte alles unter ihrer Leggins und seine Hand befand sich dann nicht mehr an ihrem Po sondern mitten in ihrem Schoss. Die junge Frau zeigte dem erfahrenen Mann das sie nun an einer ganz bestimmten Stelle berührt werden wollte und es dies auch durfte.
Die Hand von Florene verließ ihre Unterkleidung erst als seine Finger auf ihrem Venushügel lagen und er genau wusste was er nun hier zu tun hatte. Nein, viel mehr was er nun hier tun mochte um ihr eine neue Art von Lust zu zeigen.
So vorsichtig wie Meigetsu nun anfing mit seinen Fingern ihren Schoss zu erkunden um sie an eine ganz bestimmte Stelle zu massieren und zu verwöhnen so wanderte ihre Hand langsam über seinen Arm in Richtung seines Schosses.
Dort hatte sie ihn noch nie berührt und wollte dies wohl nachholen und ließ daher ihre zarte Hand in Richtung seines Hosenbundes wandern.

Schnell spürte der Mann mit den spitzen Zähnen an seinen Fingerspitzen die Feuchtigkeit von Florene und ihre Hitze.
Mit seinen dunklen Augen beobachte der Kyori nun ganz genau wie Florene und ihr ganzer Körper auf seine Intime Berühung reagieren würde. Spürte er doch ganz klar an seinen Fingern wie ihre Spalte nass und heiß waren und bereit von ihm mit seinen Fingern verwöhnt zu werden.
Sein herz klopfte fest gegen seinen breiten und starken Brustkorb als er dann sah wie sie ihre Augen schloss und ihre Hitze zu ihren Wangen aufstieg. Auch in ihrem Schoss spürte Meigetsu über seine Hand wie ein Schauer über ihren ganzen Körper fuhr und wohl ein Zeichen ihrer Erregung war.
Seine zwei Finger massieren nun sanft ihren Kitzler und die anderen Finger seiner Hand die umliegende zarte Haut ihres feuchten Schosses.
Noch hatte Meigetsu nicht viel Platz mit seiner großen hand zwischen ihren weichen Schenkel, doch dann hob sie einen davon auf um diesen auf seinen Oberschenkel zu legen. Somit hatte seine Hand dann mehr Spielraum und seine Finger konnte auch größer Kreisbewegungen machen um ihre sensible Zone etwas fester zu massieren. Auch hätten seine Finger nun Spielraum für ein weiteren vordringen in ihren Schoss, doch war es dafür vielleicht noch zu früh?!

Keuchend und erregt atmend ließ Florene sich von Meigetsu in diesem Moment verwöhnen in dem er ihre feuchte Spalte massierte aber auch ihren Hals intensiv Küsste. Auch wenn sie sich nun schwer auf etwas anderes konsentieren konnte ließ sie ihre Hand weiter in Richtung seines Schosses wandern.
Florene öffnete dann nicht nur ihre Augen wieder und sah ihm direkt ins Gesicht sondern öffnete auch seinen Gürtel. Viel dachte sich Meigetsu in diesem Moment nicht, er sah ihr nur gespannt direkt in die Augen. Irgendwie konnte er es noch nicht fassen das sie ihm nun die Hose öffnen würde um wohl mit ihrer Hand sein steifes und hartes Glied anzufassen.
Die junge Medzinierin brauchte weder lange dafür den Grütel, noch den Hosenknopf zu öffnen. Nur beim ffnen des Reisverschlusses würde sie sich ein bisschen Zeit lassen. Aber danach hatte sein großes Glied endlich mehr Platz und schon alleine dies was ein sehr befreiendes Gefühl für den Kyori.
Ein leichtes befreiendes stöhnen verließ seinen Mund mit den spitzen Zähnen

Meigetsu konnte nicht anderes und drückte sein Glied gegen die kleine zarte Hand von Florene. Auch hatte er seinen Bauch und Po Muskeln angespannt so das sein Glied steif und hart in die Richtung ihrer Hand stand. Sein Glied zuckte kurz als sie es sanft berührte, was ihr ein Leichts grinsen ins Gesicht zauberte.
Mit ihrer anderen Hand schob sie sein Kinn zu ihrem Gesicht, so das sie ihn küssen konnte und er erwiderte diesen sofort.
Nun war es Meigetsu der keuchte und stöhnte als er dann spürte wie ihre Hand sich den Weg durch den Stoff seiner Unterwäsche bahnte um die nackte Haut seines Glieds zu berühren.

Angespannt von der erotischen Stimmung in diesem Moment hörte er nur mehr ihr keuchendes stöhnen und versuchte sich doch noch auf das verwöhnen ihrer Spalte zu konzentrieren obwohl er ganz deutlich spüren konnte was nun ihre Hand tat. Ihre zarte Hand fuhr über das lange dicke Glied hinab um wohl zu ertasten wie groß es wirklich war. Nun konnte Florene selbst ertasten und heraus finden wie groß sein Schwanz war, von dem sie vorher nur eine Beule in der Hose sah und spürte.
Irgendwie war der Mondmann nun gespannt auf ihre Reaktion, genoss aber auch ihre Berührung sehr.
Er berührte sie nun mit seiner freien Hand auch erneut und umklammerte mit dieser ihren Hals. Aber nicht um ihr weh zu tun, sondern als Zeichen der Lust und Begierde. Seine Küsse würden dann in die Richtung ihrer Brüste wandern. Nun konnte Meigetsu aber auch ganz deutlich spüren wie sie ihren Unterlieb in seine massierenden Finger hineinrieb und damit seine Berührung wohl intensiver machte.

Bis jetzt wohl sein lautestes Stöhnen verlies seien Kehle als sie anfing sein großes Glied zu reiben. Für Meigetsu war sie erotische Spannung pur, dazu kam ja noch das ihre Mitte auch immer heißer und feuchter wurde und sie ihr Becken auch gegen seine Finger rieb.
Deutlich konnte Meigetsu spüren wie ihr ganzer Körper vor Lust gerade zerging. Doch wäre dies nicht auch nun ein deutliches Zeichen dafür das sie bereit wäre nun mit ihm zu schlafen.
War ihre feuchte Spalte nicht Zeichen genug das sie bereit wäre das er mit seinem großen Glied in sie eindringt.
Ihr Körper schrie doch formlich nach mehr, nach mehr Berührungen, nach mehr Reibung und seinem Glied.

Auch bei ihren Brüsten konnte man ihrer Erregung deutlich spüren durch ihre hart gewordenen Brustwarzen. Ihre steifen Nippel konnte Meigetsu durch ihr Oberteil sehen wie auch spüren, besonders als er nun mit seinen Küssen auf den Weg dort hin war.
Mit einem schnellen griff zog er ihr Oberteil nach unten bis er ihren süßen BH sah und bereits begann mit seiner freien Hand ihre Brüste zu berühren. Doch blieb es nicht bei einer einfachen Berührung, sondern er massierte ihre Brüste genau so wie ihren Hintern. Vielleicht nicht so fest wie ihren Po doch war seine große Hand dabei ihre weichen Brüste fest zu kneten. Dabei spürte er durch den BH ganz deutlich ihre harten Nippel die er leicht hin und her drückte.

Doch Florene blieb die ganze Zeit nicht still mit ihrer Hand in seiner Hose, sondern rieb nicht einfach nur sein großes Glied, sondern wollte es vollkommen erkunden und ertasten. Vorsichtig strich sie mit zwei Fingern über eine der großen Adern die sich klar auf dem Glied von Meigetsu abzeichneten. Nun Florene war einfach in jeder Lebenslage eine Medizinerin und wollte wohl auch dieses Detail seines Schwanzes erkunden.
Von ganz unten wo sein dicker Schaft mit seinem Körper verwachsen war bis zu seiner Eichel ließ sie nun ihre Finger und Handfläche auf und ab fahren.
Sie stopften dann mit ihrer Hand an seiner sensibelsten Stelle und legte dort ihre Hand um diese. Nun umklammerte sie mit ihrer zarten Hand seine Eichel und konnte dort spüren das auch Meigetsu eine gewisse Feuchtigkeit auswies. Durch diese ganze erotische Spannung erschien auf seiner Eichel auch ein Lusttropfen der genau so wie ihre Feuchtigkeit dazu diesen sollte das Eindringen zu erleichtern.
Der Hüne von Mann stöhnte nun mehr als er einfach nur atmen konnte, weil ihn die Berührung von Florene einfach nur fesselten. Er genoss jede minimalte Berührung ihrer Hand an seinem Glied und immer wieder zuckte es und wurde noch mehr Blut in das steife und dicke Glied gepumpt.
Seiner Körperliche Reaktion die vollkommene Lust zeigte würde der Honnor wohl auch zeigen, dass es ihm sehr gefiel was sie da gerade macht.

Nach dem sie seine Eichel intensiv berührt hatte machte sich ihre Hand nun auf den Weg über seinen langen Schaft zur Wurzel um von dort dann seine Hoden in die Hand zu nehmen. Vorsichtig Griff sie nach seinem Hodensack in ihre kleine Hand und massierte diesen sanft. Meigetsu biss sich auf die Unterlieb und stöhne laut auf als sie diese doch sehr empfindliche Stelle in seinem Schritt berührte. Nach dem biss auf seine Lippe biss er auch noch etwas länger einfach die Zähne zusammen, denn nun quälte sie ihren Meigetsu tatsächlich sehr.
Nicht nur das sie sein Glied rieb und nun berührte, nein sie machte auch nicht vor seinen Hoden halt und massierte diese nun sanft.

Meigetsu selbst stoppte seine Küsse in der Nähe ihrer Brüste, musste er doch nun seien Zähne zusammen Beißen. Dazu kam das er nun wirklich alles tun musste um nicht den Verstand zu verlieren und nichts Dummes zu tun.
Auch das massieren ihrer Spalte stoppte der ehemalige Mizukage für einen kurzen Moment, denn er musste für das erste seine Gedanken erst neu sortieren.
JA, Florene hatte ihn nun tatsächlich erneut so erregt das er irgendwie nicht mehr anders konnte. ABER! Er konnte und durfte nun nichts DUMMES machen…….aber was sollte er nun machen um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren.
In diesem kleinen Moment in dem Meigetsu ganz ruhig war und nicht an seinem Körper bewegte musst er sich klar werden das es für ihn nun jetzt nur 3 Optionen gab.
Option 1 war einfach aufzustehen und den Kopf gegen die Wand zu schlagen um wirklich hundert Prozentig sicher zu gehen nichts dummes zu tun. Sollte er sich dabei verletzten wäre ja Florene gleich hier um ihn zu verarzten. Also ein wirklich kluger Plan vom Dummkopf mit dem großen Herzen.
Option 2 wäre es nun doch zum Sex kommen zu lassen, weil der Körper von Florene zeigte Meigetzsu doch ganz klar das sie bereit war. Ihr ganzer Körper bebte vor Lust und auch ihr Schoss zeigte doch die klassischen Anzeichen dafür das sie bereit war das er mit seinem Glied in sie eindringen könnte.
Option 3 wäre sehr schwer aber etwas was Meigetsu ihr versprochen hat. Dafür aber müsste er seine eigene Lust unterdrücken und seinen so starken Trieb sie nun einfach zu nehmen ganz stark zurückdrängen. Es müsste alles was an seinem Körper danach schrie sich nun an ihr zu befriedigen weg sperren und das wurde mit jeder ihrer Berührungen schwerer und schwerer.

Meigetsu unterdrückte nun sein stöhnen und versucht etwas ruhiger zu atmen. Dabei würde Florene seinen heißen atmen ganz deutlich auf ihrem Dekolleté spüren wo er sich noch immer befand.
Mit seinen Fingern würde erneut beginnen kleine kreibewegungen zu machen um ihren Klitzer zu massieren, dabei könnte er immer besser spüren wie feucht sie geworden war.
Er schob nun auch langsam seine Finger von der oberen Spitze ihrer Spalte nach unten. Dabei war der Mann mit den großen Händen sehr vorsichtig und drückte sanft ihre Scharmlippen auseinander.
Somit lies er langsam seien Finger zwischen ihre feuchten Lippen gleiten. Doch steckte er nicht einfach plump und gewaltsam seine Finger in ihre Intimste Zone, sondern rieb seine Fingerspitzen nun sanft und vorsichtig in ihre Spalte hinein. Dabei würde er seien Finger nie tiefer als seine Fingerspitzen eindringen lassen.
Nun konnte er nicht anderes und musste erneut stöhnen und küsste auch liebevoll ihr Dekolleté.

Langsam und Vorsicht würde Meigetsu dann seine Hand aus der Leggins von Florene ziehen und mit dieser würde er dann auch ihre Hand langsam aus seinem Schritt ziehen.
OKEY? Wusste sich Meigetsu keinen Ausweg außer das ganze nun zu beenden oder würde er nun doch noch aufstehen um sich den Kopf gegen die Wand zu schlagen. Konnte er seine Versprechen gegenüber Florene nun halten in dem er nun dem ganzen ein Ende setzt.
War sein trieb am Ende doch zu groß und er konnte sich nicht zusammen reisen außer er würde nun einfach aufstehen und das Bett verlassen.

Meigetsu griff nun nach dem Bein von Florene das sie auf seinen Oberschenkel gelegt hatte und zog es fest zu sich. Ruckartig würde er sich nun wieder auf sie rauf legen, so dass die junge zierliche Frau wieder unter ihm liegen würde wie zuvor.
Der verliebte Dummkopf würde ihr nun tief in die Augen sehen und versuchen ein bisschen beruhigter zu atmen. Auch versuchte er das sein Herz nicht mehr so aufgeregt gegen seinen Brustkorb schlug. Allgemein versuchte sich der Mann mit den spitzen Zähnen etwas zu beruhigen und sich wohl erneut eine Paus zu gönnen.
Er rieb seinen Runterleib nun in dieser erneut eigenommenen Position nicht gegen den von Florene sondern hielt ein bisschen abstand zu ihrem Unterleib.
Liebevoll würde er ihr nun eine ihrer wunderschönen blauen Strähnen aus ihrem Gesicht streichen und zu ihr mit ruhiger Stimme dann sagen. „Noch nie hat mich eine Frau so verrückt gemacht wie du, so etwas wie jetzt gerade habe ich tatsächlich noch nie gespürt. Noch nie musste ich mich so sehr selbst beherrschen und meinen wilden Trieb zurückhalten. Dabei genieße ich jede deiner Berührungen, besonders die mit denen du mein Glied verwöhnt hast. Doch ich muss wirklich stark gegen meinen Trieb ankämpfen mich nun einfach befriedigen zu wollen. Daher………“ Meigetsu machte nun eine kurze Pause und flüsterte ihr dann lustvoll ins Ohr „möchte ich nur das du es genießt und deine ganze Neugier und Lust für dich entdecken kannst. Ich hoffe du kannst mir dabei weiter vertrauen das ich nichts Dummes machen werde. Nichts was du nicht wirklich möchtest“
Sagte er dann und fing dann an ihren Hals lustvoll zu Küssen und auch ein wenig an ihrer zarten Haut dort zu saugen. Auch ein Lustvoller Biss folgte, der mehr in die Richtung ihrer Kehle wanderte als nur an der Seite ihres Halses.
Danach würden seine Küsse weiter zu ihrem BH wandern, gleichzeitig würde er eine seiner Hände unter ihren Rücken schieben um dort den BH zu öffnen. Dazu reichten dem Kyori eine Hand und ein schneller Handgriff um den BH zu öffnen und nach unten zu schieben. So dass er nun ihre zarten und festen Brüste zum ersten Mal nackt sehen würde.
Ohne zu zögern wanderten seien Küsse weiter nach unten und er würde ihre Brüste im ersten Moment nur küssen. Da ihre Nippe wohl noch immer hart waren würde er vorsichtig mit seiner Zunge diese berühren und lecken. Sanft würde seine Zunge ihre beiden Brüste und ihre Brustwarzen berühren. Doch kurz darauf würde er anfangen an ihren Brüsten zu saugen und mit einer Hand auch zu kneten. Jeweils an der Brust an der er gerade nicht sanft saugte würde er mit seiner Hand massieren und kneten.

Doch nach einem Moment bei ihren wunderschönen Brüsten würden seine Küsse weiter nach unten wandern. Weiter nach unten?
Kurz würde er ihren Bauch und ihren Bauchnabel küssen, dafür müsste er ihr Oberteil erneut ein bisschen nach oben Schieben, was kein Problem war.
Nun aber war sein Kopf zwischen ihren beiden Oberschenkel und vor dort aus würde er sie erneut kurz ansehen, bevor er ihr dann die Leggins ausziehen würde und auch ihr Höschen. Sanft und vorsichtig um Florene wirklich das Gefühl zu geben er würde nichts Dummes machen.
Ihre Leggins würde er neben das Bett werden genau so wie ihr Höschen und würde ihr dann ein liebesvolles lächeln schenken.
Ja das könnte nun alles komplett falsch sein und in die Hose gehen, doch Meigetsu konnte seinen Trieb nur schwer zurück halten, doch wenn ihr Körper auf der anderen Seite so sehr vor Lust zerging, dann wollte er ihr auch diese Lust geben.

Der Hüne von Mann legte sich nun flach auf das Bett und fing an die Innenseite der Oberschenkel von Florene liebevoll zu küssen und wanderte von dort langsam zu ihrem Schoss zu wandern.
Er konnte sich erneut ein lautes und lustvolles Stöhnen nicht verkneifen als er mit seinen Küssen kurz vor ihrer Spalte ankam. //Wie herrlich süß sie riecht, wie sie wohl schmeckt?// Diese Fragen schossen ihn durch den Kopf als er ihren herrlichen Geruch roch und sich über die Lippen leckte bevor er ihr einen Kuss auf ihren Venushügel gab.
Voller Vorfreude schluckte er kurz und benetzte seine Lippen mit Speichel bevor er anfing ihren Venushügel zu lecken. Von dort wanderte seine Zunge nun zu ihrer Klitoris. Dort umkreise seine Zunge nun diesen sensiblen Bereich wie zuvor seine Finger.
Nur konnte er mit seiner Zunge das ganze viel intensiver tun, eben als würde er ihre Spalte Küssen. Nun hatte er auch seien Lippen und seine starke und bewegliche Zunge mit der er ihr Lust verschaffen konnte.
Voller Leidenschaft würde er ihren Schoss nun küssen, liebkosen und dies in der Hoffnung in Florene ein wahres Erdbeben der Lust auszulösen. Doch dies nicht mit dem Hintergedanken das sie dann doch mit ihm schlafen würde, sondern um ihr einfach zu zeigen wie schön es sein konnte so ein Gefühl zu erleben. Was bei Frauen doch eine ganz andere Art des Lust empfinden war.

Als er mit seiner Zunge ihre Spalte befriedige ließ er auch seine Hände nach oben zu ihrem Oberkörper wandern und massierte ihre Brüste fest. Seine großen Hände würden ihre Brüste und Brustwarzen fest kneten.
Solange es Florene wollte, also wenn sie dies alles zuließ würde Meigetsu dann langsam zwischen ihren Oberschenkel wieder auftauchen. Er würde sich vor ihrem Schoss hinknien und ihr liebevoll in die Augen blicken. Dabei würde er sich mit Zunge über seine Lippen fahren um den Rest ihres süßen feuchten Nektars aufzunehmen. Der Mann mit dem Raubtier ähnlichen Gebiss würde sie dann leicht angrinsen und hoffen ihr hätte gefallen.
Doch dies fragte er nun nicht direkt nach, sondern hoffte dies durch ihren Gesichtsausdruck sehen zu können.
Natürlich erregte es Meigetsu auch sehr was er gerade getan hatte und daher stand sein großes steifes Glied noch immer. Dies war nun besonders gut zu sehen, war seine Hose doch noch immer geöffnet und auch leicht nach unten Gerutscht.
Dies alles erregt den Hünen von Mann so sehr das sich erneut ein Lusttropfen durch seien Eichel presste und nun langsam von seinem Schaff nach unten floss. Langsam floss die Flüssigkeit über seine Eichel nun über seinen schafft und würde wohl dann nach unten tropfen.
Da Florene direkt unter seinem großen Glied lag würde es vielleicht sogar einfach in ihren Bauchnabel tropfen oder doch wo anders hin.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » Fr 4. Apr 2025, 02:04

Der Worte gewechselt und dennoch nicht genug gesprochen, konnten die beiden doch von sich behaupten, dass sie teils einander auch schon ohne Worte verstanden? Zumindest brauchte es teils nicht vieler Worte um miteinander zu kommunizieren und den anderen zu verstehen. Wobei wir auch bei einem Thema waren, wovon man behaupten konnte, dass die beiden dies taten. Sie verstanden einander und kamen mehr als gut miteinander aus. Dennoch hatte Florene bislang nicht das gedankliche Dilemma ihm am liebsten schon direkt ihre Gefühle zu gestehen. Denn dafür musste man schließlich auch wissen, was man für Jemand anderen empfand. Und da die junge Frau bisher keinerlei solcher Erfahrungen gesammelt hatte, fiel es ihr auch sehr schwer ihre Gefühle in solch einer Hinsicht zu benennen. Sie mochte Meigetsu, sogar sehr. Doch würden andere dies schon Liebe nennen? Die junge Frau war was dies betraf einfach überfragt und wollte auch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Und allem voran, wollte sie Meigetsu nicht verletzen, indem sie vorschnell etwas als etwas betitelte, wenn sie sich dessen nicht einmal sicher war.

In seinem Zimmer angekommen und auf seinem Bett bequem gemacht, begannen sie nun gemeinsam über ihr weiteres Vorhaben zu sprechen. Welche Pläne sie verfolgen sollten und einigten sich darauf, dass ein gewisser Erfahrungs- und Wissensaustausch gepaart mit Küssen und Zärtlichkeiten eine gute Kombination ware. So sprachen sie, während sich Flo bereits an seinen Körper schmiegen würde, über ihr Wissen bezüglich des Gehirns, entsprechende Krankheiten und Meigetsu erklärte ihr ein wenig über Fuinjutsu. Beide tauschten also Informationen aus und teilten ihr Wissen mit dem jeweils anderen. Wobei sie auch ausmachten, sich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mehr damit zu beschäftigen. Wobei Meigetsu sich bereit erklären würde entsprechende Lektüre aus der Bibliothek zu besorgen.

Welches Thema auch fiel war Katsu und dessen Fähigkeiten andere zu manipulieren, sodass er sich mit ihm in Verbindung setzen wollte. „Ich werde auch noch nach Büchern schauen, da du ohne entsprechende Ausbildung nicht an die Regale kommst und vielleicht kannst du dir auch die Wiederholung des Kampfes ansehen und dann genauer schauen, ob er dir wirklich helfen kann., schlug sie dann noch als Alternative vor. Doch entschied die junge Medic dann auch im selben Zuge, dass sie nun genug gesprochen hatten. Kaum hatten sie ihr kurzes Gespräch beendet, küsste sie den Mann, welcher unter ihr lag und beide teilten miteinander nun etwas ganz anderes als ihr Wissen.

Es wurden Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten und beginnende Leidenschaft geteilt, bis Florene ihren Gedanken freien Lauf ließ, dass sie von ihm berührt werden wollte. Auch wenn das nun ziemlich dämlich ausgedrückt war, konnte er die junge Frau doch verstehen und schneller als Florene schauen konnte, wurde sie unter ihm begraben und nahm seine Hüfte mit ihren Beinen in einen Klammergriff, wobei sie ihn an sich gezogen hielt um seine Hüfte zu spüren. Seine Hitze und seinen Körper, welcher sich nun an ihren Pressen und reiben konnte. Doch war dies auch nicht der Punkt, wo es nur noch um Leidenschaft und Triebe ging. Auch wenn sie sich gegenseitig scharf machten, schaffte es Florene dennoch ihr Wissen an den Mann zu bringen. In dem Fall an Meigetsu, doch dieser drehte spielerisch den Spieß einfach rum und ihr intimes Gespräch über die Fähigkeiten und Regionen des Gehirns blieben wohl in vertrauter Zweisamkeit. Fürs erste..

Als Florene es dann nicht mehr aushielt, wusste sie sich auch nicht mehr weiter zu helfen, als ihm zu sagen, dass sie für mehr als das nicht bereit war, dass sie aber dennoch weiter machen wollte. Irgendwie. Meigetsu nahm sich diese Worte wohl zu Herzen, denn mitten in seinem Tun, mitten in Drang seiner Triebe hörte er auf, gab ihr ruhige und vertrauenserweckende Worte und zeigte ihr somit deutlich, dass er sie nicht verletzen wollte und Würde. Sanftes Streicheln, Küsse und erneute Zärtlichkeiten, bevor ein zu Recht Rücken seines Gemächts folgte, was durch ein auflachen der jungen Frau zu einer aufgelockerten Stimmung führen sollte. Doch nicht für allzu lang?

Während sich Florene nicht sonderlich bewegt hatte, legte sich Meigetsu nun neben sie und schaute seitlich zu ihr, zog sie auch bald schon in eine engere Position zu seiner und zeigte ihr somit, dass er die Nähe dennoch weiter behalten wollte zu ihr. Sanftes Streicheln folgte und schließlich begann seine Hand unter den Stoff der Kleidung zu wandern, bevor er auf ihrem Hintern zur Ruhe kam. Während Florene ihre Hand erneut wieder auf seiner Brust ablegen würde. Sie genoss seinen Herzschlag und weil er so aufgeregt schlug, konnte sie nicht anders, als das schlagende Herz spüren zu wollen. Doch blieb es auch für sie nicht bei diesen sanften Berührungen. Nachdem sie kurze darüber gesprochen hatten, wie er es ihr etwas leichter machen könnte die Angst zu verlieren, ließ auch sie ihre Hand langsam zu seiner an ihrem Hinter wandern, nur um seine Hand in eine Richtung zu führen, wo sie ihn nun weitaus mehr spüren wollte, als an ihrem Hintern.

Als sie ihn dort hatte, wo es sich für sie in diesem Moment so wohlig gut anfühlte, ließ sie wieder von ihm ab, schob ihre Hand sachte seinen Arm hinauf zu seiner Brust und dann an dieser hinab zu seinem Bauch, spürte wie sein Körper zu arbeiten begann und das erst recht, als sie an seinem Gürtel ankam und diesen zu öffnen begann. Der Gürtel und auch der Knopf waren schnell offen, wobei sie sich beim Reißverschluss umso mehr Zeit ließ. Ihn noch einmal sanft küssend, hörte sie seinem erregten Stöhnen zu, während auch seine Hand anfing auf Wanderschaft zu gehen, sodass beide, jeweils die Hand an der Mitte des anderen hielten und einander versuchen würden Gutes zu tun.

Die beiden würden wohl nach und nach den Körper des anderen erforschen wollen, wobei Florene dabei noch etwas vorsichtiger oder viel mehr schüchterner vorging? Jedenfalls traute sie sich noch nicht so wirklich beherzt an die Sache ran zu gehen, sodass sie nur sehr langsam und vorsichtig seine Erregung erkunden würde, während sie seine Finger bereits spüren konnte, wie diese sich gegen ihren sensiblen Kitzler pressten und vorsichtig an diesem rieben. Ein Zusammenspiel aus mehreren Dingen, welche sie anfingen in Fahrt zu bringen. Nicht nur ihr keuchender Atem oder ab und an ein leichtes Stöhnen wären zu hören. Auch ihr Körper reagierte nun immer mehr auf seine Berührungen.

Ihre Brustwarzen wurden immer härter, ihr Körper bekam eine Gänsehaut, ihre Mitte heiß und feucht, was ihm sicher aufgefallen war. Spätestens nachdem sie ihr Bein auf seines abgelegt hatte und somit mehr Freiheit bot für seine Finger, welche auch nach und nach mehr von ihrer Mitte erkundeten. Was sie mehr als deutlich spüren konnte. Da seine Lippen ihren Hals küssend liebkosten, fuhr sie ihm mit ihrer freien Hand durchs Haar, krallte sich leicht fest. Keuchte erregt und schloss genüsslich die Augen, weil sie es einfach genoss, wie er sie berührte. Auch wenn sie selbst gefühlt im siebten Himmel schwebte, konnte sie es auch nicht lassen, sein Glied mit ihrer Hand zu erkunden. Ihn anzufassen, ihn zu reiben, zu umspielen und merkte dabei auch bei ihm, dass sich seine Erregung deutlich breit machte. Nicht nur daran, dass er keinen Platz mehr in der Hose hätte durch die steife Erektion. Nein auch der ein oder andere Lusttropfen, welcher seinen Ausgang gefunden hatte, wurde von ihr nun dafür missbraucht die Spitze seiner Eichel mit ihrem Daumen zu benetzen und zu umkreisen, ihn zu reiben und die sensible Stelle seines Schoßes zu erkunden.

Dabei hatte sie keine wirkliche Scham sich gegen seine Hand zu pressen, zwar nicht feste, dennoch bewegte sich ihre Hüfte in leicht reibenden Bewegungen gegen seine Hand, seine Finger und brachte sie unter schwerem Atem immer wieder zum Stöhnen. Selbst als er ihren Hals umfasste, konnte sie nicht anders als keuchend zu atmen und ihm somit zu zeigen, dass er dies ruhig wiederholen durfte, da es ihr gefiel. Ein Grinsen umspielte dabei sogar kurz ihre Lippen, wobei sie ihre Augen dann auch schon wieder schloss, als sie spürte, wie er ihren Hals nun erneut liebkosend hinab wanderte in Richtung ihrer Brüste.

Während er also mit beiden Händen und seinen Lippen ihren Körper massierte und liebkoste, blieb ihr im Prinzip nur eine Hand und mit dieser gab sie irgendwie ja doch alles was sie geben konnte. Zumindest nach ihrem bisherigen Wissenstand in der Theorie. Sodass sie auch seinen Schaft einfach in die Hand nahm und daran rieb, was ihn nun deutlich zum Stöhnen brachte. Sie hätte mit solch einer Reaktion gerechnet, dennoch kam diese so überraschend, dass auch sie erneut keuchte beim ausatmen. Wären sie beide doch schon so weit, dass sie es wagen konnten den nächsten Schritt zu gehen? Florene selbst war sich noch immer unsicher, auch wenn es sie wirklich verrückt machte, wie er mit ihr umging. Was er mit ihr machte, seine Finger, die nun auch zwischen ihre feuchte Spalte wanderten und so auch ihre Mitte immer mehr erkunden konnten.

Langsam zog er ihr nun auch ihren BH aus, wobei es erst einmal nur dabei blieb, dass der Stoff etwas beiseitegeschoben wurde. Doch wurden ihre Brüste fürs Erste auch durch den Stoff berührt. Er massierte sie, umspielte ihre Brustwarzen und machte dies so lange, bis auch dort mehr als deutlich ihrer Erregung zu sehen war. Wobei er nicht alleine blieb mit den Erkundungen. Auch ihre Hand war weiter oder besser gesagt wieder auf Wanderschaft gegangen, fuhr seinen Schaft hinab, sodass sie auch seine Hoden umspielen und massieren konnte. Sie wollte eben alles erkunden was zu ihm gehörte und sich dabei so viel Zeit lassen wie sie bekommen würde von ihm.

Sie hoffte nur, dass ihm auch all das was sie tat gefiel. Doch da auch er vor Erregung keuchte, gar stöhnte, schien sie scheinbar nichts falsch zu machen. Nein, ihre Handlung war wohl genau das richtige, denn kaum erreichte sie seine Hoden und massierte dort, stockte er in seiner Bewegung. Sein reiben stoppte, seine Küsse pausierten und Florene hatte sogar kurz Angst, dass sie etwas falsch gemacht hatte, weshalb auch sie für den Moment ihre Bewegung anhalten würde. Sie konnte nur erahnen, was nun in seinem Kopf vorging. Entweder sie hatte es komplett verbockt und er würde hier aufhören wollen oder aber sie schien es so weit getrieben zu haben, dass er seine Triebe kaum mehr halten könnte, was sie natürlich schade fände. Dennoch konnte sie es nicht verhindern. Ihr ging es schließlich nicht anders.

Sie sah zu ihm runter, als sie sein abgebrochenes Stöhnen vernahm. Sie war sogar gewillt gerade zu fragen, ob alles in Ordnung war, da begann er seine Bewegung wieder von neuem. Sein heißer Atem auf ihrer Haut war angenehm und als er seine Finger nun langsam weiter hinab gleiten ließ, war sie es, wem der Atem stockte. Sie schluckte, atmete erregt und schwer ein und aus und versuchte ihre Unterleib etwas entgegen seiner Bewegung zu bringen, sodass seine Finger beinahe schon von alleine zwischen ihre feuchten Lippen gleiten würde.

Erneut hob sie nun ihre freie Hand, welche noch zuvor in seinem Haar gelegen hatte. Sie biss sich wieder in den Finger, kam nicht drum herum leise zu stöhnen und schloss auch erneut die Augen vor Genuss. Seine Berührungen waren so vorsichtig, dass sie sich gut vorstellen konnte, dass es für ihn gerade sehr schwer zu sein schien. Nicht mehr als seine Fingerspitze spürte sie also, während seine Finger sie weiter befriedigten und doch wünschte sie sich eigentlich, dass er sie mehr eindringen lassen würde, weil es sich doch so gut anfühlte. Sie konzentrierte sich zwar auf ihre Handlungen, dennoch war es wirklich schwer sich zu konzentrieren, wenn er auch noch ihre Schamlippen auseinander schob mit seinen Finger.

Gerne hätte sie weiter gemacht, ihm genauso viel Gutes getan, doch gerade als es doch erst anfing so intensiv zu werden und ja noch intensiver als es bisher bereits gewesen war, stoppte er. Er hörte einfach auf, sodass ein leicht murrendes seufzen ihrer Kehle entkam. Sie spürte, wie er seine Hand aus ihrer Hose nahm, dann aber auch ihre Hand griff und diese ebenfalls aus seinem Schritt entfernte. Okay? Was hatte er nun vor? Sie schluckte, sah ihn fragend an und war sichtlich versucht, wenn gleich auch vor Lust zerfressen und kaum mehr bei klarem Verstand. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter ihrem schweren Atme und sie sah ihm in die Augen, so wie er es bei ihr tat. Ihre Wangen dabei gerötet vor Erregung und ihr Blick einfach vor Erregung glänzend.

Doch dann griff er nach ihrem Bein, sie hatte derweil ihre freie Hand auf dem Kissen neben sich abgelegt, wobei sie ihre andere nun auf ihrem Bauch ablegen würde. So Ruckartig, wie sie sich nun wieder unter ihm befand, konnte sie nur erschrocken keuchen und sah erwartungsvoll in seine Augen. Voller Fragen und Hoffnung er würde ihr nun sagen, was das werden würde. Seine Atmung ging genauso erregt und aufgeregt wie ihre, sodass sie sich nun sicher wäre, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Dennoch war sie verwirrt, was er vorhaben könnte. Sie sah kurz an sich und ihm herunter, sein Unterleib noch im Abstand zu ihrem, sah sie nun noch verwirrter zu seinen Augen zurück. Was hatte dies zu bedeuten. Doch seine Worte sollten dann wohl Licht ins Dunkel bringen..

Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wobei er sanft du ruhig zu ihr zu sprechen begann. Ihr ging es doch genauso, doch wie sollte sie ihm das nun sagen? Er war der erste, der sie so berührte, der erste den sie überhaupt so nahe an sich heran gelassen hatte und der erste, der sie in der Form, voller Erregung und Verlagen sehen durfte. Und er wollte ihr tatsächlich sagen, dass er so auch noch nie gefühlt hatte? Was war mit seiner Frau? Ein Mysterium, welches Florene irgendwann einmal auf den Grund gehen wollte, doch nicht jetzt! Immerhin würde dies die Stimmung nur vermiesen, sodass sie das Thema nicht ansprach, davon abgesehen, dass ihr auch noch immer der Atem fehlte.

Es folgte eine Pause, wobei er sich dann zu ihr runter beugte und ihr etwas ins Ohr flüstern würde, was sie schwer atmen ließ. Seine Worte lösten eine Gänsehaut aus, welche sie zum Erschaudern brachte, doch konnte sie eh nicht viel sagen. „Aber… was ist.. mit dir..“, ein Versuch ihm etwas zu sagen, doch kaum im Stande die passenden Worte zu finden, sodass sie die Augen bereits wieder geschlossen hatte und sich ihm so hingeben wollte, wie er es sich wohl auch für sie in diesem Moment gedacht hatte.

Den Hals lustvoll küssend, leicht an ihrer Haut saugend, folgte auch ein Biss, welcher wohl im Nachgang noch zu sehen wäre. Wie auch die Bisse davor. Langsam wanderte in Richtung ihrer Kehle, wobei er ihr Schlucken sicher spüren würde. Weiter hinab, fand er ihre Dekolte, wobei eine seiner Hände nun unter ihren Rücken griff und ihren BH mit einem geschickten Handgriff öffnen würde. Florene hob dabei sogar etwas ihren Rücken ins Hohlkreuz und half ihm so dabei den Verschluss besser greifen zu können. Kurz darauf, lockerte sich auch schon der Stoff und beide Brüste waren offen für ihn zu sehen.

Die steifen Brustwarzen, waren so nun kein Geheimnis mehr, auch wenn sie dies vorher schon nicht mehr gewesen waren. Seine Küsse wanderten nun ohne zu zögern nach unten und umspielten ihre Brust. Bis sie auf einmal etwas Warmes, Feuchtes an ihrer Brustwarze spüren konnte. Als sie zu ihm hinab sah, konnte sie erkennen, wie er mit der Zunge über die empfindliche Stelle gefahren war. Nicht nur einmal, bevor er darin überging eine ihrer Brustwarzen mit seinen Lippen zu umschließen und an dieser zu saugen. Während er nun auch die andere mit der Hand ergriff und an dieser kneten würde, konnte sie nicht anders, als ihm mit einem lustvollen Stöhnen darauf zu antworten. Dieses Gefühl war vollkommen neu, hatte sie dies in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt und verdammt, es war zu schön um wahr zu sein.

Er wechselte dabei dann immer wieder, wo er gerade saugte und wo er nur massierte, doch es machte sie wahnsinnig. Wie konnte er behaupten, sie würde ihn verrückt machen und dann so etwas mit ihr tun? Die Hand von ihrem Bauch nun auf seinen Hinterkopf gelegt, griff sie erneut in sein Haar, wobei sich die andere Hand in das Kissen krallte. In der Hoffnung so Halt zu finden, bei dem was er da mit ihr machte. Dabei war das doch nur der Anfang. Denn er hörte auch damit auf, ließ ihr somit einen Moment zu atmen und zur Ruhe zu kommen und als sie zu ihm herunter sah, traute sie ihren Augen nicht. Er würde doch nicht?

Den Bauch und den Bauchnabel küssend, war er weiter hinab gewandert, schob dabei ihr Oberteil weiter rauf, wobei dies samt BH schon lange nicht mehr da hing, wo es eigentlich hin gehörte. Wobei es da wohl besser war, sie würde es einfach ganz ausziehen, denn immerhin hatte er doch eh schon alles gesehen, was es zu sehen gab. Doch falsch gedacht! Sie irrte sich ja so gewaltig… Ihr stockte erneut der Atem, als sie seine Hände an ihrer Leggings spüren konnte, wie er den Stoff langsam herunter zog und nach und nach, Zentimeter für Zentimeter ihrer Haut und somit ihrer Beine und dann auch ihrer Mitte frei legte.

Vorbei war der Gedanke ihr Oberteil einfach auszuziehen. Eigentlich hatte sie nichts gegen Nacktheit, doch er sah nun ihre Mitte, eine Stelle ihres Körpers, den sie so noch Niemandem gezeigt hatte. Kurz fing sie seinen Blick, wobei sie sich dann aber auch rasch die Arme vors Gesicht legen würde und spüren konnte, wie der erste Luftzug ihren heißen Unterleib umspielte. Minimal blauer Flaum war zu sehen, da sie nicht frisch rasiert war. Hatte sie so etwas nun eben auch nicht erwartet. Doch dies war weniger das was ihr gerade so verdammt peinlich war. Viel mehr war es der Seidene Faden aus Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, der sich für einen kurzen Moment gezogen hatte, als er ihr Höschen von ihrer Mitte gezogen hatte und so direkt und deutlich sehen konnte wie erregt sie wirklich war.

Sie hörte das Rascheln ihrer Kleider als diese zu Boden fielen und biss sich auf die Lippe. Noch tat er nicht viel mehr, sodass sie auch langsam einen Blick hinab zu ihm wagen würde. Ihr Atem dabei vor Aufregung so schnell, dass sie Angst hatte, ihr Herz bräche gleich aus ihrer Brust aus. Ihr Blick auf ihn gerichtet, beobachtete sie wie er sich hinlegen würde und die Innenseite ihres Oberschenkels anfing liebevoll zu küssen. Dabei merkte sie nicht, wie sie sich leicht aufgesetzt hatte um ihn dabei besser ansehen zu können. Nach und nach näherte er sich dabei dann ihrer Mitte, sie hörte auch sein stöhnen, als er ihrer Mitte schon so nahe war, dass sie seinen Atem spüren konnte.

Über solche Dinge hatte sie so viel gelesen und doch war es etwas ganz anderes es nun so in Natura zu erleben. So spürte sie wie ihr Herz immer weiter vor Aufregung schlug, je näher er ihrer Mitte nun kam und als er sich so genüsslich über die Lippen leckte, konnte sie nicht anders, als die Augen aufzureißen und sich den Mund schnell zu zuhalten, bevor man ihr aufgeregtes quieken noch hören würde. Eine Mischung aus Vorfreude und Überraschung überkam sie und als er schließlich wirklich ansetzte seine Zunge zu ihrer Mitte zu führen, keuchte sie beinahe atemlos und ließ sich schnell wieder zurück in die Kissen sinken. Die Aufregung stieg so weit an, dass sie mit dem ersten warmen, wohligen Gefühl gar nicht so recht umgehen konnte. Außer, dass ihre Beine kurz zuckten, als er ihren Kitzler erreichte.

Das Stöhnen welches nun ihren Lippen entkam, war kein atemloses keuchen mehr. Ihr ganzer Körper reagierte, sie spreizte unbewusst die Beine und ihre eine Hand griff beinahe automatisch in sein Haar, wobei sich die andere unter sich ins Laken griff. Ihr Körper wand sich unter seinem Tun, ein Stöhnen dem anderen gefolgt, welches sich nun kaum mehr unterdrücken ließ. Die Hitze, welche ihr über die Wangen und den Körper wanderte und sich nach und nach in ihrer Mitte sammelte. Je mehr er machte, desto schwerer ging ihr Atem, sie spürte etwas, was anders war.. viel intensiver als das vorher und je länger er im selben Rhythmus blieb, desto näher kam sie diesem Gefühl, wobei ihr Atem nun auch viel mehr stockte und dann… hörte er auf!

Vollkommen Atemlos und den Blick vor Lust und Erregung verschleiert starrte sie zur Decke. Was zum Geier war das gewesen? Dieses Gefühl.. und dann war es noch nicht einmal so weit gekommen, dass sie gesagt hätte, ja das.. genau das… nicht einmal die passenden Worte fielen ihr ein um das zu beschreiben, was in ihrem Körper und ihrem Kopf vor sich ging. Dennoch sprach ihr Körper, welcher vor völliger Lust verging nun Bände. Noch immer schwer atmend, sah sie nun langsam zu ihm. Hatte ihn auch losgelassen, nachdem er aufgehört hatte und nur sehr langsam begriff sie, dass dies, was da wohl gerade auf sie zugerollt wäre ihr erster richtiger Orgasmus gewesen wäre.

So unschuldig und doch so neckisch wie er nun vor ihr kniete, sie liebevoll anblickend, ihren Blick suchend. Konnte sie ihm aber doch nicht einfach so sagen, dass er direkt weiter machen sollte. Das ging doch nicht. Stattdessen bemerkte sie aber, da ihr Verstand sich auch etwas lichtete, wie sie gerade vor ihm lag. Ihr Blick analysierte ihn, sich selbst, die Situation und da sie sich in diesem Moment nicht weiter zu helfen wusste, griff sie schnell nach einem Kissen und hielt es sich vors Gesicht. Die Beine dabei noch immer gespreizt, wackelig wie Pudding, zog sie diese in einer plötzlichen Bewegung zusammen, als würde ihr im Nachgang einfallen, dass er noch immer volle Sicht auf ihre intimste Stelle hatte.

Ihr Gesicht ins Kissen gedrückt, würde er nun das gedämpfte quieken doch vernehmen können. Ein Geräusch was sie wohl selbst kaum beschreiben konnte und wobei sie nicht einmal genau wusste, ob es daher kam, dass ihr etwas unangenehm war oder ob es einfach nur Freude war. Als sie ihre Beine wieder langsam locker ließ, da er sowieso schon alles gesehen hatte, ließ sie auch das Kissen langsam sinken, sodass nur ihre Augen zum Vorschein kamen und ihn direkt ansahen. Musste er sich schon wieder so über die Lippen lecken? Direkt schoss ihr die Röte zurück ins Gesicht, wobei ihre Klitoris noch immer vor Verlangen pochte an ihrer Mitte.

Nun sah sie ihn sich auch nochmal genauer an. Das Hemd hing nicht mal mehr in der Hose, wie auch, da diese bereits etwas herunter gerutscht war. Dazu kam dass auch seine Hose noch immer offen stand und sein steifer Schwanz genau zu sehen war, wobei auch ihm die Lust nicht zu übersehen war. Er tropfte sogar etwas, was sie nun beinahe schon zum starren brachte. Schnell riss sie sich zusammen und drückte ihr nun wieder errötetes Gesicht ins Kissen. Sie wagte es nicht etwas zu sagen, irgendwie schämte sie sich, aber sie wollte das Gefühl von vorhin noch einmal spüren und wissen, wie es sich anfühlte wenn er weiter gemacht hätte. „Kannst…“, sprach sie nun leise und so in das Kissen, dass er sie wohl erst nicht hören würde.

Weshalb sie das Kissen nun langsam beiseitelegen würde und sich aufrecht vor ihn setzen. „Kannst.. du das nochmal.. machen..“, sie traute sich dabei nicht einmal ihn wirklich anzusehen. Zu peinlich war es ihr danach zu fragen, außerdem wusste sie auch nicht, wie viel sie von ihm noch verlangen konnte, immerhin war sie doch nicht die einzige die hier saß und voller Lust verging. Klar hätte sie gerne mehr versuchte, doch noch immer traute sie sich das nicht. Stattdessen, hob sie nun ihre Hand erneut, griff an sein Hemd und nahm dann auch die zweite Hand langsam dazu, wobei sie ihm sein Hemd aufknöpfen würde.

„Nicht, dass du noch Flecken drauf bekommst..“, murmelte sie nun vor sich hin, wobei sie ihm die Knöpfe alle öffnen würde, bevor sie sich dann an ihr eigenes Oberteil griff, den Saum an ihrem Bauch zusammenraffte.. und es dann nach kurzer Überlegung über ihrem Kopf auszog. Immerhin war der BH sowieso schon halb aus und da er eh schon alles gesehen hatte, war dies wohl nun auch keine große Sache mehr. Zudem schämte sie sich ja auch nicht für ihren Körper, sie mochte ihren Körper und das zeigte sie auch offen. Vorsichtig zog sie ihre Beine nun an und kniete sich vor ihn. Legte ihm die Hände an seine Brust und schob den Stoff des Hemdes beiseite um es ihm über seine Schultern zu streifen.

„Ich… möchte.. immer noch keinen Sex…. Aber.. vielleicht kann ich… anders etwas dagegen machen, dass es für dich.. nicht so unangenehm wird..“, fragte sie dann indirekt und schaute zu seiner Erregung herunter, wobei sie sich kurz, unbewusst an ihre Lippe fassen würde, weil sie sich vorstellte, wie es wohl wäre ihn genauso zu befriedigen, wie er es vorhin bei ihr getan hatte. Nur dass sie ja auch wollte, dass er dies nochmal machte. Vorsichtig griff sie ihm nun erneut an seinen Schaft mit einer Hand, wobei sie nun direkt zugreifen würde, die andere Hand an seine Brust gelegt, wollte sie erneut spüren wie sein Herz schlug und kam ihm lächelnd aber noch immer mit einem leichten Schleier der Lust im Blick entgegen und presste ihm ihre Lippen auf seine um ihm einen erneuten Kuss zu stehlen. Auch oder vielleicht auch weil er nun auch anders Schmeckte, wollte sie auch das testen. Ob er sie nun für eklig hielt? Sie hoffte einfach nicht und lehnte sich seufzend in seine Richtung, wobei ihre Hand von seiner Brust nun erneut weiter hinab wanderte und nun war sie es, die ihre Hand unter den Stoff seiner Hose schob um ihn erstens zu ertasten und zweitens seine Hose in einem etwas weiter herunter zu streifen.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Mo 7. Apr 2025, 02:12

Traum!? Nein das ganze Wiedersehen mit Florene entwickelte sich für Meigetsu immer mehr in einen Rausch in dem er zwischen seinem sexuellen animalischen Trieb und seinen starken Gefühlen für diese unglaubliche Frau auf eine wilde Achterbahn geschickt wurde.
Also könnte er sich langsam nur mehr zwischen zwei ganz klaren Dummheiten entscheiden, entweder würde er seinem trieb einfach freien lauf lassen oder doch noch den Mund öffnen und wie ein Dummkopf ihr gestehen das er sich bereits in die Verliebt hatte. Bis jetzt aber gelang es dem Hünen von Mann beides noch recht gut im Zaun zu halten und konnte daher einfach jeden einzelnen Moment mit Florene genießen.
Dazu kam das er wohl auch nichts machte was die Stimmung zwischen den beiden verdorben hätte, denn die Zweisamkeit und Nähe der beiden wurde immer größer.

Insgesamt was das Wiedersehen viel schöner als es sich der Kyori dies je erträumen hätte können. Von einem wunderbaren Frühstück mit der klugen Medizinerin bis zu einem kurzen Abstecher zu ihrem Zimmer bis hin zu dieser Situation in der sich die beiden nun befanden. Alles war einfach wunderschön und alles was er mit ihr teilte fühlte sich auch einfach so gut an. Dabei ging es dem ehemaligen Kage nicht nur um die Intimität die er nun mit Florene austauschte sondern auch um das Gespräch in der Cafeteria und das was die mit seinem kleinen Blumenstrauß gemacht hat.
Eigentlich hätte der Dummkopf ihr einfach die Geschichte vom letzten Blumenstrauß erzählen sollen dann hätte sie ihn wohl viel besser verstanden.
Meigetsu hätte ihr wohl ein bisschen mehr erzählen sollen von seiner Beziehung zu seiner damaligen Frau als nur das tödliche Ende.
Aber wer wollte schon beim Kennenlernen gleich die ganze dramatische und verstörende Geschichte seiner letzten Beziehung erzählen. Das wäre wohl der größte Gesprächs Killer aller Zeiten gewesen und hätte damals wohl die Stimmung zwischen den beiden komplett kaputt gemacht.
Auch war es so das Meigetsu seit dem er nun Florene kennen gelernt hatte kaum noch an seien Vergangenheit dachte. NEIN, eigentlich dachte der Mondmann gar nicht mehr daran. Viel mehr interessierte er sich nun für seine Zukunft und die vielen neuen Dinge die für ihn von großem Interesse waren. Anstatt der Vergangenheit irgendwie nachzutrauern oder das Gefühl von Wut über sein Schicksal zu entwickeln, lernte er lieber neue Dinge und neue Fähigkeiten die wichtig für diese neue Welt waren.

Auch war es viel schöner Florene zu küssen und unter ihr zu liegen als nur einen Moment an etwas zu denken das man sowieso nicht mehr ändern könnte. Nichts an dem was passiert war hätte Meigetsu jetzt noch ändern können, viel mehr wurde ihm Bewusst das er heute ja nur der war wegen seinem vorherigen Leben. Trotz allem was passiert war oder wohl genau wegen dem war er Meigetsu der liebenswürdige Dummkopf der er heute noch immer ist.
Genau das war ein verdammt guter Grund nun einfach das zu genießen was noch alles vor ihm liegen könnte. Bei seiner Vergangenheit könnte seine Zukunft nur mehr besser und schöner werden. Daher genoss der Mann mit den spitzen zähnen wohl besonders jede Berührung von Florene und jeden Moment denn er mit ihr verbringen durfte.
Auf seinem Zimmer abgekommen dauerte es ja nicht wirklich lange bis es sich die beiden auf seinem Bett gemütlich gemacht hatten.
Florene glab dabei noch zuerst auf dem großen Mann und die beiden Tauschen ein wenig Wissen und Informationen aus.
Meigetsu war dabei so offen und ehrlich und erklärte ihr zuvor noch das er eigentlich am liebsten Küssen und mit ihr seine Gedanken teilen wollte. Die junge Lehrerin hatte nichts dagegen, sondern machte viel mehr den Vorschlag das die beiden auch beides machen könnten.
Die beiden Lehrpersonen sprachen nun zuvor über einige Interessante Dinge und tauschen wieder Wissen mit einander aus. Florene teilte ihr großes Medizinisches Wissen mit dem Mondmann, der ihr mehr von seinem Fuin-Problem erzählte und ihr auch anbot ihr etwas über die Fuin-Shinobi Künste zu zeigen.
Für sehr beide sehr spannend sprachen sie auch wieder über einen Medizinischen Vergleich des Kontrolle- Fuin Problem und dies half dem Kyori wieder sehr.
Da die beiden zu einem späteren Zeitpunkt weiter über beide Wissensgebiete sprechen wollten machte Florene den Vorschlag sich auch eine Bücher zum Nachschlagen zu besorgen. Da Meigetsu später noch nichts vor hatte würde er wohl in der Bibliothek einiges Bücher holen um diese gemeinsam mit der hübschen Blauhaarigen Frau zu studieren.
Etwas erstaunt sah sie der ehemalige Mizukage an als Florene dann davon sprach das sie noch nach einigen Bücher sehen würde an die er ohne Spezielle Ausbildung nicht herankommt. Dieses Problem hatte Meigetsu bis jetzt nicht, aber dies lag sicher daran, dass er bis jetzt noch nichts wirklich extrem Spezielles brauchte was nicht in seiner Ausbildung lag. Aber sehr interesannt zu wissen, daher nickte der Hüne von Mann nur zustimmend. Auch das mit der Wiederholdung des Turnierkampfes in dem man die Fähigkeiten des jungen Uzumakis sehen könnte klag interessant für den Kyori. Auch dies bezüglich nickte er einfach nur zustimmend.
Danach beschloss Florene dass ihre Zunge genug gesagt hatte und benutzt dieser lieber um Meigetsu zu küssen.

Es kam nun zu einem großen Austausch von Küssen, Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten und Beginn von Körperlicher Erregung. Zuerst lag Florene noch rittlings auf Meigetsu, der seine Chance nutze und als erstes ihren Rücken streichelte bevor er ihren Hintern sanft anfasste.
Doch lange blieben die beiden nicht in dieser Position und Meigetsu legte Florene unter sich auf sein Bett. Vorsichtig und Sanft bettete er sie auf seine weichen Kissen und fing an sie etwas intensiver zu küssen. Eine Position und Stellung der beiden Körper die das große Glied von Meigetsu bald zum Wachsen brachte. Immerhin war der Austausch von Küssen und Zärtlichkeiten immer größer geworden.
Auch umklammerte Florene mit ihren Beinen bereits leicht die Hüfte von Meigetsu und die beiden Schosse rieben leicht einander. Doch noch war der Punkt noch nicht erreicht an den es nur mehr um das eine ging und daher schaffte es die junge Lehrerin sogar noch in dieser Position ihr Wissen mit Meigetsu zu teilen.
Zwischen ihrem immer leidenschaftlicher werdenden Stöhnen, erzählte sie ihm von den einzelnen Bereichen des Hirns und teilte somit ihr Wissen mit ihm.
Faszinierend das die beiden selbst bei einem so wilden rumknutschen noch Wissen mit einander teilen konnte oder besser gesagt eine wirklich eigenartige Art von Dirty Talk führten. Aber Florene gelang es wirklich dem Spitzzahn noch etwas bei zu bringen, wobei sie unter ihm Lag und von ihm am Hals geküsst wurde. Mit dieser kleinen Lerneinheit schaffte es die junge Frau auch sich ein bisschen abzulenken und es half auch dem Kyori wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Für Meigetsu war dies bereits jetzt nicht mehr so leicht, lag er doch zwischen ihren Beinen und berührte bereits mit seiner großen Beule in der Hose ihren Schoss.

Doch bei aller Lust und Trieb der nur mehr eines mit Florene anstellen wollte konnte sich Meigetsu wirklich noch beherrschen. Auch wenn er bereits einen Gedanken hatte in dem er sie einfach nur mehr umdrehen wollte und tief in sie eindringen wollte so waren es auch seine starken Gefühle die dies zu verhindern wussten.
Mit sanften Worten bestärkte er sein Versprechen gegenüber Florene erneut das er nie etwas tun würde das ihr weh tat oder sie nicht möchte. Wohl der Mann mit den spitzen Zähnen der Frau unter ihm körperlich sehr überlegen war wusste diese das er diese Stärke nie einsetzen würde um ihr etwas anzutun. Der Hüne von Mann der auch mehr Erfahrung als Florene hatte wusste das nun eine Befriedung seiner Lust nicht das war was er tief in seinem Herzen wirklich wollte.

Daher war es für den Kyori kein Problem zu warten und ganz sanftmütig sogar seine Hilfe anzubieten. Er wollte Florene die Möglichkeit geben alles in ihrem Tempo zu erforschen um sich dann wirklich bereit zu fühlen mit ihm zu schlafen. Dabei würde die junge Frau all die Zeit von ihm bekommen die sie bräuchte um mit ihrer Seele und auch ihrem Körper bereit für den Sex mit ihm zu sein.
Für viele Männer wäre Meigetsu einfach nur ein Dummkopf, weil er warten würde und selbst die Situation die sich später ergeben würde nicht ausnützt.

Die beiden wechselten dann die Stellung, nach dem das Gemächt von Meigetsu in seiner Hose etwas verschoben wurde. Dies sorgte für ein kurzes schönes lachen der beiden und entspannte die Stimmung zwischen den beiden kurz. Dabei war die erotische Anspannung zwischen den beiden einfach schon sehr groß geworden, was die Position Wechsel auch nicht lange änderte.
Meigetsu legte sich nun neben Florene auf das Bett, aber zog sie auch schnell wieder an sich heran. Auch ließ er nun seine Hände nicht lange bei sich sondern ließ eine schnell unter ihre Leggins zu ihrem Pracht Hintern wandern. Er wollte einfach dort ihre Nackt haut spüren und etwas fester ihren Schönen Hintern massieren. Besonders dieses weibliche Körperteil fand der Mondmann besonders anziehend und erotisch.
Florene legte zuerst ihre Hand noch auf seine Brust um erneut zu spüren wie sein Herz schlug. Doch lange würden beide Hände nicht auf den jetzigen Stellen bleiben.
Obwohl Meigetsu nun seinen Trieb ein wenig besser im Zaun hatte und ja Florene versprach nichts zu tun was sie in irgendeiner Art und Weiße zu etwas drängen würde was sie nicht möchte, war es nun sie die den nächsten Schritt machte.
Sie sprach zuvor mit dem Kyori ja darüber das sie gerne von ihm mehr berührt werden wollte. Das sie damit meinte auch ihre intimste Stelle, war dem Mondmann nicht bewusst und er war ein bisschen erstaunt als er spürte wohin die junge Frau nun seine Hand führte.

Seine Hand befand sich dann noch immer unter ihrer Leggins, doch nicht mehr an ihrem Hintern sondern in mitten ihres Schosses. Da er kein unerfahrener Junge war wusste Meigetsu ganz genau was dort seine Hand machen sollte. Sanft und noch sehr vorsichtig begannen seine Finger dann an ihre Spalte zu verwöhnen. Immerhin wusste der großgewachsene Shinobi auch das er der erste war der sie nun so berührte und daher musste er am Anfang sehr Sanft und vorsichtig vorgehen.
Auch Florene wollte nun ihre Hand nicht einfach bei ihr behalten und wanderte damit in Richtung der Hose von Meigetsu. Langsam und Vorsichtig machte sich die junge Leherin dann daran die Hose des Mannes der neben ihr lag zu öffnen. Dabei musste sie zuerst den Gürtel öffnen und dann den Knopf der Hose hinter sich bringen. Damit hätte sie dann auch die Möglichkeit mit ihrer Hand unter den Stoff der Hose und Unterwäsche von Meigetsu zu fahren. Dies tat Florene dann auch und hatte nun zum ersten Mal das große Glied des Kyori in ihrer kleinen zarten Hand.
Meigetsu konnte nicht anderes und ließ einige heiße Töne von sich, fühlte er ja nicht nur die Hitze und Feuchtigkeit des Schosses von Florene sondern auch ihre Hand um seinen harten Schwanz.

Der Körper von Meigetsu reagierte schon etwas früher auf die erotische Stimmung zwischen den beiden und seine dicke Beule konnte Florene schon vorher gut spüren. Doch nun konnte sie ganz deutlich ertasten und spüren was diese Spannung zwischen ihnen ausgelöst hatte. Mit ihren Fingern konnte sie nun sein dickes und hartes Glied erforschen tat dies auch. Erneut wurde der ehemalige Mizukage auf eine Harte Probe gestellt in der er mit all seinen Kärften versuchen musste seinen Trieb zurück zu halten. Was erneut nicht sehr einfach war mit seiner Hand an ihrer heißen und feuchten Spalte und nun auch mit ihrer intimem Berührung an seinen steifen Schafft.
Bei Florene blieb es genau so wie bei ihm nicht bei einer starren Berürhung oder Halten, sondern beide Hände begann sich an zu bewegen. Die Finger von Meigetsu schürten die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Schoss mit massierenden Bewegungen, so wie sie ihre Hand an seinem Glied rieb. Neugierig wie Florene war wollte sie sein ganzes großes Glied erforschen und fuhr an seinem langen Schafft auf und ab. Sie kümmerte sie dabei um seine Eichel wie später auch seine Hoden.
Mit der anderen Hand krallte sie sich in seinem langen dunklen Haaren fest und erzeugte damit in Meigetsu einen wilden Ehrgeiz. Er hatte das Gefühl sie müsste sich an ihm festklammern um nicht in ein Loch der Lust zu fallen.
Immer schwerer konnte sich der Mondmann erklären das der Körper von Florene nicht regelrecht danach schrie von ihm genommen zu werden.
So viele Anzeichen sprachen dafür das die Lust von Florene groß genug war um nun den nächsten Schritt zu machen.
Auch sein Körper zeigte ganz klar die Anzeichen dafür das er bereit wäre sich nun mit den jungen frau zu verbinden. Jeder Lusttropfen der sein Glied verließ und nun von Florene mit ihrem Daumen an seiner Eichel verrieben wurde zeigte ganz klar das er bereit war.

Auch an ihrer Spalte spürte er mit seinen Fingern, das sie dies alles nicht einfach über sich geschehen ließ, sondern aktiv ihre Hüpfte und Schoss gegen seine Hand rieb und presste.
Dabei machte ihre Hand die an seinem Glied reib ihn noch immer wilder und Meigetsu musste sich kurz fest auf Unterlippe beißen als seine Finger leicht in ihre feuchte und warme Spalte eindrangen. Nicht sehr tief, doch er musste sich nun vorstellen wie es sich wohl an seinem Schwanz anfühlen würde nun in die einzudringen. Das sie sich gegen seine Hand rieb, machte das ganze noch schwerer zum Aushalten. Seien Küsse wanderten in der zwischen Zeit über ihren Hals in die Richtung ihrer Brüste.
Wie seine Küsse nach unten wanderten so tat dies auch die Hand von Florene die nun seine Hoden sanft massierte. WIE? Wie sollte Meigetsu das alles noch viel länger aushalten ohne komplett verrückt zu werden. Dabei ging es ihm nicht darum nun so eine schnelle Befriedigung zu erhalten, sondern darum das sein Trieb nun doch wieder größer wurde. JA! er versprach ihr nichts zu tun was sie nicht wollte, doch gab ihr Körper ihn doch gerade ganz andere Signale.
Nicht nur ihre Spalte war heiß und feucht, sondern auch ihre Brustwarzen waren steif geworden. Dies alles waren doch deutliche Zeichen der körperlichen erregung und trotzdem wusste Meigetsu das er hier und jetzt nicht den nächsten Schritt gehen durfte. Er wusste ganz genau das es noch zu früh war nun mit Florene zu schlafen.

Doch was sollte er nun tun? Ja es gab einige Optionen die er sich innerlich zu Recht machte um irgendwie noch einen Ausweg aus seiner gequälten Situation zu finden. Vom Versprechen brechen, bis zum Kopf gegen die Wand schlagen waren einige wirklich dumme Ideen dabei. Wobei selbst eine Eiskalte Dusche in diesem Moment wohl nicht mehr viel genutzt hätte um seinen Trieb noch irgendwie zu bändigen.
Doch irgendetwas musste er nun tun um am Ende nicht das aller dümmste zu tun und Florene einfach zu nehmen. Ja Körperlich wäre er sicherlich in der Lage und wahrscheinlich wäre im ersten Moment die Lust im Vorderung für beide. Doch was würde danach kommen? Nach dem ersten Moment der Lust und nach dem die beiden verstehen würden das es doch zu früh war.
Daher entschloss sich der Mann mit dem Raubtier Gebiss etwas zu tun was wohl nicht vielen Männer leichtfallen würde. Er unterdrücke nun seinen Trieb erneut und würde sich anstatt seiner Befriedigung hingeben sich um die von Florene kümmern. Kümmern, nein viel mehr wollte er der jungen Frau zeigen das die Lust und Sex viele verschiedene Gesichter hatte und es manchmal einfach um den anderen ging und nicht um einen selbst.

Meigetsu packte daher Florene an dem Bein das sie zuerst auf seinen Oberschenkel abgelegt hatte so das er mit seiner Hand besser ihre Spalte massieren konnte und drehte sie wieder mit den Rücken auf das Bett.
Somit befanden sich die beiden erneut in der Stellung in der Meigetsu auf ihr Lag und sie mit ihrem Kopf bequem auf den Kissen seines Bettes.
Als er ihr dann liebevoll eine blaue Locke aus dem Gesicht strich erklärte Meigetsu ihr kurz was er nun vor hatte. Dabei drückte sich der ehemalige Mizukage wohl nicht so gut aus, so dass bei Florene wohl einige Fragen entstanden. Meigetsu meinte das sie ihn wirklich komplett verrückt machte und er so etwas noch nie gespürt hatte. Damit meinte der Dummkopf nicht das er noch nie so erregt war, sondern viel mehr die Verbundenheit die er mit Florene empfand. Also viel mehr das Zusammenspiel von Gefühlen und Lust, was am Ende auch der Grund war warum er sich ja noch beherrschen konnte.
Doch so wie es schien glaubte Florene nun das er noch nie so erregt war. Ach hätte er das ganze doch etwas anderes ausgedrückt, wobei er der jungen wunderschönen Frau damit einfach ein schönes Kompliment machen wollte. Auch wollte er damit einfach zum Ausdruck bringen wie verrückt sie ihn machte und dies in einem schönen Kontext.
Danach flüsterte er ihr noch etwas ins Ohr um ihr damit auch direkt zu verraten was er nun vor hatte. Er wollte ihr dabei die Sicherheit geben das er nicht vor hatte den nächsten Schritt zu machen oder sonst etwas dummes. Daher sprach er offen davon das er nun einfach hier war um ihr die Zeit zu geben ihre eigene Lust zu entdecken.
Seine Worte zeigten wohl mehr Wirkung als sich Meigetsu dies im ersten Moment vorstellen hätte können. Ein Erschauern fuhr durch ihren Körper das eine Gänsehaut auslöste als Florene dann versuchte noch etwas zu sagen. Sie schloss dann ihre Augen als Meigetsu ihren Hals küsste und auch in diesen Biss. Dabei wanderte einer seiner Bisse mehr zu ihrer Kehle, wo er dann ganz deutlich ihr Schlucken spüren konnte. Mit ganz ruhiger Stimme antworte er ihr dann noch leise auf ihre Antwort. JA was wäre mit ihm? „Ich bin jetzt nicht wichtig“ sagte er nur um erneut klar zu machen das ihre Lust nun im Vordergrund stand und nicht die seine. Sie sollte sich nun auch keine Gedanken darüber machen das auch er große Lust empfand.

Mit einem Geschichten Griff und der Hilfe von Florene die ein leichtes Hohlkreuz machte konnte Meigetsu ihren BH schnell öffnen. Bereits damals in ihrem Zimmer als sie er nur für einen kurzen Moment die Spitze ihres BH sah konnte er für einen Moment nur mehr daran denken wie ihre Brüste wohl aussahen und sich anfühlen. Nun war es soweit, Meigetsu sah ihre wunderschönen kleinen Brüste ohne Stoff und konnte diese sogar berühren. Doch er wollte dies nicht mit seinen Händen tun, sondern zuerst mit seiner Zunge und seinem Mund. Fast schon gierig leckte er an ihren steifen Brustwarzen und fing dann an ihren zarten Brüsten zu saugen.
Er hatte seine Gedanken von damals nicht vergessen und massierte nun abwechselt mit einer seiner Hände eine Brust und saugte an der anderen mit seinem Mund.
Auch erneut reagierte Florene wohlwollend auf das was Meigetsu tat und schenkte ihm ein lustvolles Stöhnen.
Eine Hand der Lehrerin krallte sich erneut in das lange Haar von Meigetsu und die andere in eines der Kissen auf dem Bett. Meigetsu war kein zart gebauter Mann, der es leicht aushielt, wenn sie auch fester zupackte. Egal ob bei seinen Haaren oder anderen Körperteile, so leicht vorsichtig wie Meigetsu war so musste Florene dies nicht bei ihm sein. Daher drückte er sogar seinen Kopf leicht in ihre Hand hinein als diese in sein Haar fuhr um sich dort fest zu krallen.
Es gefiel dem Hünen von Mann natürlich sehr zu spüren das was er tat eine solche Reaktion bei Florene auslöste.

Die Lippen von Meigetsu wanderten weiter nach unten, wo er kurz ihren Bauchnabel küsste. Bevor er dann langsam ihre Leggins und Unterwäsche auszog. Stück für Stück legte er dann mehr nackte Haut von Florene frei und auch ihre feuchte und heiße Körper Mitte die er bereits mit seinen Fingern ertastet hatte.
Die Leggins wie auch ihr feuchtes Höschen landete neben dem Bett auf dem Boden. Als er die dünnen Lustfänden an ihrem Höschen sah wurde seien Vorfreude auf ihre Spalte noch größer. Er achtet gar nicht darauf das sich Floren durch aufrichtet um zu sehen was er nun vorhatte. Nein, Meigetsu sah bereits auf ihre Spalte und musst sich dann über seine Lippen lecken.
Ja, er freute sich sehr darauf nun mit seinem Mund die unglaublich schöne frau verwöhnen zu dürfen und fing dann an ihre Oberschenkel zu küssen. Dabei hätte er es erneut als total schön empfunden das sie nun ihre Arme vor das Gesicht legt.

Der Minimale blaue Flaum störte den Spitzzahn überhaupt nicht sondern für ihn gehörte dies einfach zur wunderschönen Weiblichkeit einfach dazu. Auch zeigte es ihm das Florene somit eine echte blauhaarige Schönheit war und ihr Haupthaar nicht einfach Färbte.
Als Meigetsu dann anfing mit seiner Zunge ihrer Spalte zu lecken hielt sich die junge Frau ihre Hand vor dem Mund um wohl ihre erste Reaktion zu verbergen.
Für sie war dies alles ja komplett neu und das Wissen aus Büchern war hierbei nicht mit der Theorie zu vergleichen.
Weil Meigetsu ja zwischen ihren Beinen lag spürte er natürlich ihr leichtes zucken mit den Beinen als er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler leckte.
Danach spürte er auch wie Florene wohl unbewusst ihre Beine für ihn etwas weiter spreizte so das er mit seinem Kopf besser in ihren Schoss passte.
Dabei führte sie wieder eine ihre Hände zu seinem Kopf und krallte sich in seinem Haar fest die andere tat dies dann beim Bettlacken.
Wollte Florene vielleicht den Kopf von Meigetsu noch fester in ihren Schoss drücken um ihm zu zeigen er sollte bloß nicht aufhören?

ABER! Der Dummkopf hörte tatsächlich zu früh auf so, dass es Florene verwehrt blieb ihren ersten Orgasmus zu erleben. Wahrscheinlich konnte Meigetsu noch nicht direkt einschätzen wie lange er mit seiner Zunge weiter machen hätte sollen. Auch seinen Händen waren ja in der zwischen Zeit bei ihren Brüsten und massierten diese dort fest.
So wie es für Florene nun das erste Mal das sie Oral befriedigt wurde so schwer konnte Meigetsu beim ersten Mal einschätzen ob es ihr auch gefiel und sie dies mochte. Daher war sein erster Tauchgang zu ihrem Schoss eher etwas kurz und dies war wohl ein großer Fehler.

Meigetsu richtet sich dann zwischen ihren Beine auf und sah sie verliebt an und schluckt dabei fest. Danach konnte er nicht anderes und leckte sich genüsslich die lieben auf der noch immer einiges ihres Liebesnektar zu finden war. Für den großgewachsene Mann schmeckte ihr Liebesaft herrlich und er genoss es sehr mit seiner Zunge ihre Spalte verwöhnen zu dürfen. Nun aber musste der Spitzzahn ein wenig verspielt grinsen als er sah wie Florene ihr Gesicht mit einem Kiss verdeckte. Auch wenn sie versuchte mit dem Kissen ihr quieken ein wenig zu dämpfen, hatte er es doch gehört und er freute sich irgendwie darüber. Waren ihre Geräusche doch alles wunderbare Zeichen dafür das es ihr gefallen hätte, auch wenn es, wenn es ein bisschen zu kurz war.

Langsam schob sie dann das Kissen zur Seite und richtet sich ein wenig auf um ihm etwas zu sagen. Das sie vorher schon versuchte hatte etwas zu sagen, hörte er nicht wegen dem Kissen. Doch die Worte jetzt verstand er nun sehr gut und auch den Hintergrund für die frage. Zuerst leicht erstaunt sagte Meigetsu nur leise „Oh……ich verstehe“ bevor er sie dann liebevoll anlächelte und wirklich verstand was sie damit ausdrücken wollte. Nun wurde Meigetsu leicht rot um die Wangen, verstand er doch das er wohl zu früh aufgehört hatte und es ihr auch sehr gut gefiel was er gerade mit seinem Mund gemacht hatte.
Aber bevor es zu einer zweiten Runde kam und er davon sprechen konnte das er gerne das ganze noch einmal machen könnte kam sein Hemd dazwischen.

„Danke“ sagte Meigetsu leise als sich Floren dann liebevoll um sein Hemd kümmerte so das dies keine Flecken bekam. Sie öffnete dann alle Knöpfe des Hemdes und entledigte sich dann auch ihrer Oberbekleidung so das sie dann ganz nackt war.
Florene legte dann ihre beide Hände auf seine breite Brust und schob das Hemd von seinem Körper, so das Meigetsu mit nackten Oberkörper vor ihr Kniete. So kannte die junge Frau ihn ja bereits mit all seinen Narben.
Liebevoll, sanft und sehr langsam würde Meigetsu dann über die Schultern von Florene zu ihrem Gesicht streicheln. Dort angekommen würde er mit seinem Daumen ganz sanft ihre Wange berühren und ihr direkt in die Augen sehen. Obwohl sie nun nackt vor ihm kniete so er nicht ihren Körper an sondern wollte ihr einfach direkt in ihre wunderschönen Augen sehen.

Erneut bestärkte Florene ihre Entscheidung keinen Sex zu wollen, doch wollte etwas tun das es für Meigetsu nicht so unangenehm wäre mit seiner Erregung.
Dabei sah sie auf sein steifes Glied, das wohl leicht ihren Bauch berühren würde bei dem kleinen Abstand der zwischen den beiden herrschte. Unbewusst griff sie sich an ihre Lippe und dachte wohl daran wie er wohl schmecken würde.
Nun griff sie direkt zu seinem steifen Glied und lies ihre andere Hand auf seiner Brust liegen um sein Herz schlagen zu spüren. Das Herz von Meigetsu schlug noch immer schneller als gewöhnlich, was einfach daran lag weil Florene bei ihm war.
Auch drückte sie nun ihre Lippen auf die von Meigetsu um ihn wieder zu küssen. Fand er dies nun eklig? Nein mochte er doch ihren Geschmack sehr und fand ihre Neugier nach ihrem eigegen süßen Geschmack sehr spannend. Daher küsste er sie nun sehr leidenschaftlich und fuhr mit seiner Hand die an ihre Wangen war in ihr Haar. Er griff nun nach ihrem Hinterkopf und kraulte diesen leicht und drückte ihren Kopf leicht gegen seinen. Somit konnte der Zungenkuss zwischen den beiden noch intensiver werden und die Zunge von Meigetsu tiefer in ihren Mundraum eindringen.
Meigetsu spürte dabei deutlich wie ihre Hand von seiner Brust in die Richtung seiner Hose wanderte und diese ein gutes Stück weiter nach unten schob.

Nach einer kurzen Zeit zog Meigetsu seine Zunge zurück aus dem Mund von Florene und löste auch seine Lippen von ihren. Doch er blieb in ihrer Nähe und hauchte ihr mit seinem heißen Atem entgegen. „Für mich ist das alles überhaupt nicht unangenehm. Ich finde es wunderschön dich so verwöhnen zu dürfen. Auch mache ich das ganze gerne noch einmal nur dieses Mal so lange bis du auch wirklich kommst.“ Nun würden seine Lippen zu ihrem Ohr wandern und ihr ganz leise ins Ohr flüstern. „Nur dieses Mal halte dir kein Kissen vor das Gesicht sondern schrei einfach vor Lust, lass alles einfach raus und danach kannst du auch gerne mal probieren wie ich schmecke“
sagte der erfahrene Mann am Ende mit leicht frechem Ton.

Nun legte Meigetsu seine starken Arme um Florene und würde sie wieder ein wenig hoch heben. Fest gegen seinen starken Körper gepresst würde er sie zurück aufs Bett legen, so das sie erneut mit dem Rücken auf dem Bett liegen würde. Als er sie auf das Bett lag und ihr kurz einen lustvollen Kuss gab würde seine Eichel sanft aber doch sehr spürbar für sie gegen ihren Venushügel drücken.
Danach würde er dieses Mal direkt anfangen an ihren zarten Brüsten zu lecken. Mit seiner Zunge würde er über ihre Nippel fahren und dann an diesen saugen. Sein Umgang mit ihren Brüsten war nun etwas wilder und auch fester. Es dauerte nicht lange und er drückte ihre Brüste mit seinen Händen fest zusammen bevor sein Mund direkt zu ihrer Spalte wanderte. Aber natürlich nicht ohne zuvor ihren Bauchnabel kurz zu küssen.
Seine Hände kümmerten sich weiterhin um ihre Brüste und würden mit ihren Burstwarzen spielen. Mit seinen Fingern würde er ihre Nippel zusammendrücken und fest kneten. In der zwischen Zeit würde Meigetsu anfangen mit seiner Zunge ihren Kitzler zu lecken. Seine Zunge würde schöne Kreisbewegungen machen und auch ein leises Stöhnen war von ihm zu hören als er wieder ihren Lustnektar genoss.
Die starken und kräftigen Hände von Meigetsu würden dann von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch zu ihrem Oberschenkel wandern. Sanft würde er dann diese auseinander drücken um mit seinem Kopf besser platz zu haben. Seine Zunge würde mit langsamen aber kräftigen Bewegungen anfangen ihre Spalte zu lecken. Bestimmend würde er nun ihre Oberschenkel leicht nach oben drücken um ihre Hüfte anzuheben. Damit könnte die Zunge von Meigetsu noch leichter und auch tiefer zwischen ihre Scharmlippen eindringen. Doch zuerst würde der erfahrene Mann anfangen an ihrem Kitzler leicht zu saugen und zu lecken.

Der Nacken von Meigetsu war stark angespannt wollte er dich einen gewissen Druck über seinen Mund auf die feuchte und heiße Spalte von FLorene ausüben. Dabei achtete er genau auf die Körperliche Reaktion von Florene, wollte er doch dieses Mal sichergehen das sie auch zu ihrem Orgasmus kommt. Auch hörte er ganz genau hin welche Töne der Lust sie von sich geben würde um zu verstehen ob er es genau richtig macht und sie ihre Leidenschaft freien lauf lassen könnte.
Die rechte Hand von Meigetsu wanderte dann langsam von ihrem Oberschenkel zu ihrer Spalte. Sein Mund würde sich noch immer um ihren Kitzler kümmern und einen Finger seiner Hand würde er nun vorsichtig zwischen ihre Scharmlippen in sie hinein gleiten lassen. Zuvor würde er natürlich darauf achten das sein Finger bereits sehr nass wäre von ihrer heißen Feuchtigkeit, so dass er schön in sie hinein gleiten würde. Dabei achtete er wieder auf ihre Reaktion, so bald er eine Abwehrreaktion sah, würde er seinen Finger natürlich stoppen. Wenn dies nicht der Fall war würde er anfangen diesen Langsam in hier hin und her zu bewegen. So dass sie auf zwei Arten eine Stimulation ihrer Spalte spüren könnte. Dies würde Meigetsu alles so lange tun bis er spüren oder hören würde das Florene zu ihrem Höhepunkt kommt. Dabei ließ er seine andere Hand auch erneut zu ihrem Hals wandern. Kurz würde er ihren Hals fest umklammern bevor er mit seiner Hand zu ihren Brüsten fuhr um diese fest und hart zu kneten.
Es war hart für den Kyori sie nun so zu berühren ohne sich mit ihr direkt verbinden zu können und es schürte erneut seinen Trieb und seien Lust auf sie. Doch er genoss es auch ihre so nahe sein zu können und ihr vertrauen zu haben sie so berühren zu dürfen. Daher ging es nicht um ihn und seine Lust sondern eben um Florene und ihre erste Erfahrung und ihren ersten Orgasmus.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » So 13. Apr 2025, 23:07

Waren wir mal Ehrlich… für Flo war dies alles gerade eine Neue Welt, wobei sie versuchte irgendwie die Dinge, wovon sie Ahnung hatte mit einzubringen. Dazu gehörte eben ihr theoretisches Wissen über das Gehirn, die Krankheiten, Symptome, Aktion und Reaktion und sexuelle Praktiken, welche sie eben noch nie wirklich geübt hatte. Ein nackter Körper wiederum war für sie nichts neues, nichts Schlimmes oder gar etwas, was sie in Verlegenheit bringen würde. Nein, auch ihre eigene Nacktheit, ihr eigener Körper würde sie nicht stören. Dennoch genoss sie den Anblick von gerade diesem Mann vor ihr doch sehr. Schon beim letzten Mal. Sein Körper, welcher mit Narben versehen war und somit von Kampferfahrung zeugte und Verletzungen, welche man sich lieber wegdenken wollte. Gerade auch, weil eine davon ihn sein Leben gekostet hatte.

Florene konnte und wollte sich ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, wie es ihm dabei wirklich gegangen war. Doch würde sie ihre Neugierde irgendwann in diese Situation treiben, dass sie nachfragen würde, wie es zu einer Heirat mit einer Frau gekommen war, die ihm scheinbar viel Unheil gebracht hatte. Sie wusste oder konnte sich wohl auch nicht denken, was er so dabei dachte. In Bezug auf seine Frau, auf sein Leben vorher und wie er nun der Vergleich mit ihr zog und somit ein für ihn wirklich besseres oder wohl auch idyllisches Beispiel finden konnte, wie eine Frau eben auch sein konnte. Obwohl man auch sagen musste, dass jede Frau und jeder Mensch individuell war.

Ein Gedanke, welcher jedoch sehr schnell von dem verdrängt wurde, da die beiden gerade weitaus andere Dinge zu tun hatten, welche wirklich die Aufmerksamkeit von schlechten Dingen und Gedanken fernhalten würde. Florene war sich sicher, dass sie mit ihm wirklich einen Menschen gefunden hatte, welchem sie vertrauen konnte. Natürlich hatte sie auch einige andere gefunden die letzten Tage, dennoch war die Intimität mit Meigetsu mit all den anderen Treffen nun wirklich nicht zu vergleichen. Der Austausch an Wissen war dabei einfach ein Positiver Zusatz, wobei die beiden noch etwas lernen konnten. Wieso sollten sie sich also nicht auch einen Spaß daraus machen und ihr Wissen während ihrer Intimität austauschen, was Florene jedoch mehr aus Unsicherheit machte als alles andere. Irgendwie half ihr ihre Nervosität da auch nicht weiter.

So sehr ihr Körper ihr auch zeigte, dass sie mehr wollte, desto mehr schrie ihr Verstand wiederum, dass es doch noch viel zu früh wäre. Meigetsu war ein Mann, welcher sicherlich schon passende Erfahrungen gesammelt hatte. Anders als die junge Medic, weshalb es für sie einerseits sehr wichtig war, dass sie sich wohl fühlen konnte bei ihm. Was sie auch tat natürlich! Aber auch andererseits vom Kopf her so weit sein musste, dass sie sagen könnte. Ja sie war wirklich soweit! Und nicht nur ihr Körper, der diese eigentlich eindeutigen Signale senden würde. So schön wie das alles auch war, noch war sie nicht ganz bereit um weiter zu machen, weshalb sie Meigetsu dann auch mit kurzen Worten unterbrochen hatte in dem was er gewillt war zu tun. Sodass er seine unbequeme Position, innerhalb und außerhalb der Hose, zu richten versuchte und sie beide kurz mit einem Lachen die Situation etwas wieder lockerten. Wortwörtlich..

Doch es blieb nicht dabei, dass sich die zwei einfach so nebeneinander hinlegen konnten. Die Körper weiter aufgeheizt, blieb es nicht mehr beim einfachen Kuscheln zwischen ihnen. Meigetsu zog sie schon mit einem kräftigen Ruck an sich, wobei die junge Frau es auch einfach zuließ. Sie hatte nichts gegen die Nähe zu ihm. Während sie einander sanfte und liebevolle Worte austauschten, konnten sie nicht anders, als sich gegenseitig wieder zu berühren, wobei die Berührungen des großen Mannes nun direkt unter ihren Stoff in Richtung ihres Hinterns gewandert waren.

Sie konnte nicht anders, schmiegte sich an ihn, berührte ihn und spürte ihn, wie seine Hand ihren Körper zu erkunden begann. Was er jedoch nicht ahnte war, dass die jüngere der beiden nun ihre Hand zu seiner Legen würde, ihn zwischen ihre Beine führte und sich dann selbst auf Erkundungstour begeben würde seinen Körper besser und näher kennen zu lernen. Immerhin hatte sie bisher nicht wirklich viel gesehen oder ertastet, hatte sie sich nun auch nicht unbedingt getraut. Doch war dies nun vergangen und Florenes Hand wanderte geradewegs zu seinem Gürtel, öffnete diesen und seine Hose und schob ihre Hand nun auch unter den Stoff seiner Hose.

Ihre Hand wanderte, fühlte ihn, streichelte ihn und berührte ihn so, wie er es auch bei ihr tat und so konnten sich beide auf diese Art schon einmal näher kennenlernen. Weitere Küsse und Zärtlichkeiten folgten, die Lust und die Hitze wurden wohl für beide immer unerträglicher. Florenes Körper versuchte sich bereits von alleine zu bewegen, ihre Hüfte rieb sich bewusst oder doch unbewusst gegen seine Berührung um ihn stärker zu spüren, wobei ihre Hand sich ebenfalls immer mehr innerhalb seiner Hose zu bewegen begann, ihn umfasste, an ihm rieb und seinen Lusttropfen erkunden würde. Beide schienen da keine wirklich große Hilfe für den anderen zu sein die Nerven ruhig zu halten. Da Florene ihn weiter berührte und auch er weiter machte. Sie spürte, wie seine Finger immer mal wieder in ihr inneres vorzudringen versuchten, doch zog er diese auch immer wieder zurück, was es für sie auch langsam immer schwerer machte klar zu denken.

Als wäre dies nicht alles, waren seine Lippen auch auf Wanderschaft gegangen, küssten ihren Hals, ihr Dekoltee in Richtung ihrer Brüste und dann… hörte er auf. Er zog seine Hand zurück, nahm ihre in seine und die junge Frau war für den ersten Moment sichtlich verwirrt und wusste nicht so recht, was sie vielleicht falsch gemacht hatte. Seine Reaktionen hatten deutlich gezeigt, dass es ihm gefallen hatte. Doch sollte sie nun danach gehen, was sie theoretisch wusste? Sicher hätte er sonst etwas anderes gesagt.. und ja dies tat er auch jetzt. Er erklärte sich, wieso er das so nicht weiter konnte und wollte sich dann um sie kümmern. Was in den Gedanken der Honnor keinen Sinn ergab. Was war mit ihm? Sie fragte auch und bekam die Antwort, dass er gerade nicht wichtig war, sodass sie versuchte sich darauf einzulassen, so schwer es ihr auch fiel, da er nun anfing an ihrem Körper langsam immer weiter hinab zu wandern mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen.

Sodass sich Florene kurz darauf auch mit offenem BH und heruntergezogenem Oberteil wiederfinden würde. Ihr Verstand und ihr Körper hatten jedoch keine Zeit dies alles langsam zu verarbeiten, da eine regelrechte Reizüberflutung stattfand. Was in seinen Gedanken dabei vor sich ging, konnte sie sich daher wohl kaum vorstellen, da sie wirklich mit dem zu kämpfen hatte, was er nun alles mit ihr anstellte. Das Gefühl seine warme Zunge an ihren Brustwarzen zu spüren war etwas so völlig anderes, als nur von seinen Fingern durch den Stoff berührt zu werden. Zudem mischten sich dann aber auch noch Gedanken, welche jeder Frau wohl in den Sinn kamen. War sie überhaupt genug? Fand er auch nichts komisch? Normal störte es sie recht wenig, doch gerade jetzt machte sie sich umso mehr Gedanken, aus Angst ihm könne etwas auffallen, was ihn abschrecken würde.

Doch nach Abschrecken sah das hier alles nicht aus. Ganz gewiss nicht. Seine Küsse zogen sich weiter hinab, erreichten ihren Bauchnabel und wanderten auch noch weiter. Ihr Körper zuckte, vor Aufregung, vor Gefühlüberschuss? Irgendwie alles. Sodass sie auch nicht anders konnte, als sich etwas mit aufzurichten und ihn dabei zu beobachten, was er da machte. Er würde doch nicht? Doch.. er würde. Langsam zog er ihr auch ihre Hose und ihre Unterwäsche aus, sodass Florene nun nicht die einzige war, die deutlich die Erregung ihres Körpers sehen konnte. Doch was ihre Scham wohl in die Wangen steigen ließ, war die Tatsache, dass er sich auch noch die Lippen leckte, bevor er sich langsam zwischen ihren Beinen begeben würde.

Es dauerte nun auch nicht lange und sie konnte die zarten Küsse an ihren Oberschenkeln spüren, welche sich immer näher in Richtung ihrer Mitte begaben. Als er dann dort ankam, wo sein eigentliches Ziel war, konnte sie nicht anders, als sprachlos zurück in die Kissen zu sinken. Das Gefühl welches sie gerade spürte war anders, als alles andere was sie bislang erlebt hatte. Der Versuch ihre Geräusche dabei mit ihren Händen zu unterdrücken klappte nur so mittelprächtig, weshalb sie es auch damit erst einmal sein lassen würde. Ihre Hände wanderten stattdessen in sein Haar, wobei sie sich an ihm festkrallen würde, die andere Hand ins Laken gekrallt. Doch alles Gute fand ein Ende oder wie war das nochmal?

Das Gefühl, welches sich so intensiv in ihrer Mitte anbahnte war kaum zu beschreiben, doch merkte sie das nicht mehr viel fehlen würde. Bis er auf einmal aufhörte und sie keuchend, atem- und sprachlos zurückließ. Sodass sie erst einmal ihre Gedanken ordnen musste. Etwas was ihr wirklich so in der Form bisher noch nie passiert war oder wenn nur selten? Als sie sich dann wieder gefangen hatte, sah sie zu ihm. Hatte sie scheinbar auch begriffen, dass sie scheinbar im Begriff gewesen war ihren Orgasmus zu erleben und als es dann endlich so kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen war, beendete er sein Tun. Einfach so und sie wusste nicht so recht, wie sie sich nun besser ausdrücken sollte.

Stattdessen fand sie Hoffnung hinter einem Kissen, dass sie dort ihre Worte oder ihre Sprache wieder finden würde. Sodass sie ihm dann auch stotternd sagte, dass er dies nochmal machen sollte. Eben genau das, was er gerade unterbrochen hatte, bevor sie hinter dem Kissen wieder herauslugen würde. Als sie ihn dann so grinsen sah, wurde sie ja doch nochmal mehr rötlich um ihr Gesicht und wusste im Ersten Moment nicht, ob er sie verstanden hätte. Ihr Körper richtete sich nun langsam mit auf, das Kissen wurde wieder weggelegt und nun konnte sie sich auch richtig ausdrücken was sie von ihm wollte, wobei es bei ihm dieses Mal wirklich schnell zu einem Klickmoment kam. Der selbsternannte Dummkopf war es also in dem Moment, dem die Röte in die Wangen stieg und nun Florene zum Lächeln brachte.

Die junge Frau hatte jedoch erst einmal andere Pläne. Wollte diese lästige Kleidung loswerden, welche so komisch und locker an ihr hing aber auch so halb angezogen an Meigetsu. So knöpfte sie ihm, mit dem Vorwand keine Flecken machen zu wollen, das Hemd auf und schob es ihm über seine Schultern. Nachdem er also der erste war, der Stoff oben herum gelassen hatte, zog sie nun völlig blank. Störte es sie auch wirklich nicht, da er im Prinzip schon alles an ihr nun gesehen hatte, gespürt und geschmeckt auch. Allein der Gedanke daran machte sie ein wenig wuschig, sodass sie diese Gedanken schnell beiseiteschob und ihm lieber Näher kam.

Beide konnten wieder die Hände nicht voneinander lassen, seine fanden sich auf ihrer Wange wieder, wobei ihre Hände sich wieder mal auf seiner Brust wiederfinden würden fürs erste. Florene fühlte sich nun allerdings in der Situation und Pflicht ihm nochmal mitzuteilen, dass sie für Sex noch nicht bereit war. Auch wenn ihr Körper wohl deutlich eine andere Sprache sprach. Sicherlich verstand er sie, hoffte sie zumindest. Allerdings hatte sie nichts dagegen sich um seine Lust zu kümmern, immerhin hatte er vorhin schon zu verstehen gegeben, dass es für ihn ziemlich unangenehm war. Ihre Bauch gegen seine Erektion gepresst bei ihrer Annäherung, griff sie sich sogar kurz an die Lippen bei dem Gedanken wie er wohl schmecken würde. Doch traute sie sich kaum danach zu fragen. Viel mehr hielt sie sich selbst vom weiter fantasieren ab.

Seinen schnellen Herzschlaf spürend, konnte sie nicht anders als zu lächeln. Ihm dabei auch wieder so nahe, dass sie auch ihre freie Hand nicht von ihm lassen konnte. Sie küsste ihn, während die eine Hand seinen Herzschlag spürte und die andere seine Erregung entlang streichen würde. Natürlich war der Kuss nun etwas anders, ihren eigenen Geschmack nun zu schmecken war schon gewöhnungsbedürftig aber nicht eklig. Keineswegs. Während sie sich küssten, konnte sie spüren wie seine Finger in ihr Haar strichen. Wahrscheinlich hatte sich ihr Haarband sowieso schon irgendwann vorhin gelöst ohne dass sie es mitbekommen hatte, sodass es sie auch nicht störte. Was es aber auch mit Haarband nicht getan hätte.

Je intensiver der Kuss wurde, desto leidenschaftlicher griff sie auch um seinen Schaft, bewegte ihre Hand reibend, umspielte ihn, reizte ihn und ließ dabei nicht eine Sekunde von ihm ab. Die Hand an seiner Brust wanderte weiter hinab, Richtung seines Rückens, unter den Stoff seiner Hose an seinen Hintern. Nun war sie es die etwas beherzt Zugriff und dabei den Stoff auch weiter zum Rutschen bringen würde. Als sie ihren Kuss lösten und er zu ihr sprach, schaute sie schmunzelnd auf seine Lippen, bevor ihr Blick weiter nach oben zu seinen Augen wandern würde. Sie schaute nun etwas peinlich berührt zur Seite, als er erklärte, dass er das Ganze gern nochmal wiederholen würde für sie von vorhin. Und das bis sie kommen würde. Sie biss sich grinsend auf die Lippe und nickte zaghaft.

Als er dann in ihr Ohr zu flüstern begann, spürte sie, wie sich eine Gänsehaut über ihren Körper verbreiten würde. Meigetsus Worte halten noch immer nach, als sie seine Aussage mit diesem frechen Tonfall äußerte. Doch irgendetwas reizte Florene daran. Sie sollte sich das Kissen nicht vors Gesicht halten und danach konnte sie ihn gerne probieren... wie er schmeckte? Ihr wäre wohl die Schamesröte in die Wangen gestiegen, hätte sie genügend Zeit gehabt genauer darüber nachzudenken. Doch kaum beendete er seine Aussage, da spürte sie auch schon, wie sich seine Arme behutsam um ihren Körper schlossen und wie er sie wieder aufs Bett pressen würde.

Erneut folgte ein lustvoller Kuss, wobei sie deutlich spüren konnte wie die Spitze seiner Erregung gegen ihre Scham presste. Doch den Kuss behielt er gar nicht lange an, sondern löste sich schon wieder von ihr, wanderte an ihrem Körper hinab und da war es wieder. Das wunderbar warme Gefühl seiner Zunge auf ihren Brüsten, als er ihre zarte Haut zu lecken begann. Sie konnte nicht anders, als ihm keuchend zum Ausdruck zu bringen, wie es ihr gefiel. Nämlich sehr sogar. Obwohl er vorhin noch so vorsichtig gewesen war, spürte sie nun deutlich, dass diese noch immer vorhanden war, er aber durchaus wilder und härter mit ihr umging. Etwas wozu sie gerade nicht nein sagte. Irgendetwas gefiel ihr daran, vielleicht war es die Aufregung dabei oder dass es neu war, wer wusste das schon. Allerdings hatte sie auch bei dem Griff um ihre Kehle so erregt Keuchen müssen, beinahe schon Stöhnen, was wohl deutlich zeigen würde, dass er sie wohl in Zukunft nicht unbedingt mit Samthandschuhen anfassen musste.

Als er dann von ihren Brüsten abließ und seine Küsse ihren Bauchnabel trafen, zuckte sie etwas aber ließ ihn nur zu gern weiter hinunter wandern. Dabei bemerkte sie, wie seine Finger weiter an ihren Brüsten spielten, mal davon abgesehen was er sonst tat, war ihr auch aufgefallen, dass seine Hände so perfekt die Form hatten um ihre Brüste zu greifen. Etwas was ihr doch sehr gefiel. Ihr Atem ging immer schneller, verließ heiß keuchend ihre Lippen und sie schloss die Augen ein wenig um das was er vor hatte nun noch mehr auskosten zu können.

Mit gespreizten Beinen hielt sie ihn nicht davon ab, seine Zunge erneut ausgefahren, spürte sie diese sogleich über die empfindliche Knospe lecken und konnte sich kaum mehr das Stöhnen verkneifen. Wibei sie auch ihn deutlich hören konnte, wie er leise stöhnen musste bei dem was er tat. Ihre Hüfte bewegte sich nun erneut etwas entgegen seiner Bewegung, sodass es nur umso intensiver für sie werden würde. Die Finger in sein Haar gegraben, krallte sie sich dort leicht fest, wobei die andere Hand sich in den Bezug des Kissens krallte auf dem sie lag. Seine Hände begannen schließlich zu wandern, fuhren ihren Bauch hinab zu ihren Oberschenkeln, welche nun sanft noch etwas mehr von ihm auseinander gedrückt wurden.

Seine Zunge langsam und kräftig zugleich, bewegte sich nun nicht mehr einfach über ihren Kitzler hinweg. Sie fand ihren Weg erneut zwischen die noch immer feuchten Lippen zwischen ihren Beinen, was es der jungen Medic immer schwerer machte sich und ihren Körper zu kontrollieren. Schwer Atmend, immer stärker keuchend und ab und an stöhnen, zeigte sie ihm doch deutlich, dass es ihr gefiel. Ihr Griff in seinem Haar, nicht unsaft, aber dennoch feste, drückte dezent am seinem Hinterkopf. Sie wollte ihn keineswegs drängen, aber es war so gut. Doch rechnete sie auch nicht damit was er noch vor hätte. Sie spürte nur, wie ihre Oberschenkel nun etwas nach oben gedrückt wurden und sich ihre Hüfte dabei von der Matratze hob. Ein kurzer, erschrockener, keuchender Atemzug folgte und sie konnte sich wieder völlig gehen lassen.

Eines war klar, so kannte sie sich nicht. Hätte es wohl auch nie für möglich gehalten, dass sie mal so etwas erleben oder fühlen würde. Durch den minimalen Stellungswechsel ihrer Hüfte, gewann er wohl etwas mehr Spielraum, denn plötzlich fühlte es sich so an, als würde seine Zunge ins innere ihrer Mitte vordringen. Doch blieb er nicht lang genug dabei, sodass sie das erneute saugen und lecken an ihrem Kitzler völlig aus der Bahn warf. Was tat er da nur mit ihr? Diese Frage stellte sie sich nicht nur einmal, während er all diese Dinge mit ihr tat und sie sich stöhnend unter ihm gehen ließ. Er hatte es gesagt, sie solle zeigen dass es ihr gefiel, so tat sie dies auch.

Ihre Augen, welche zu diesem Zeitpunkt noch geschlossen waren, öffneten sich allerdings in den Moment, als sie seine Hand wandern spürte und wie seine Finger scheinbar den Part seiner Zunge übernommen hatten. Wie er sanft durch ihre Mitte strich, sie berührte und dann auch wie er seine Finger abwechselnd in sie schob. Für die junge Frau, war es bis zu diesem Moment schon kaum mehr auszuhalten, doch die Vorstellungskraft konnte doch ziemlich stark sein, gerade dann wenn man so etwas zum ersten Mal erlebte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, das heiße prickelnde Gefühl von vorhin kam wieder und sie merkte deutlich, dass es nun bald soweit war. Und Schuld daran, dass es nun doch so schnell gegangen war, war der Gedanke dass es eben nicht nur seine Finger wären, welche sich da in ihr bewegten, sondern ein ganz anderer Teil von ihm. Wobei Schuld wohl auch das falsche Wort war.

Einen letzten Blick zu ihm herunter, ließ sie dann ihre letzte Zurückhaltung vergessen. Den Kopf in den Nacken gedrückt, den Rücken etwas durchgestreckt, spannte sich ihr Körper unter seinen Berührungen und Gesten voller Erregung an und ihr Höhepunkt traf sie vollkommen unerwartet heftig, da sie mit solch einer Gefühlsexplosion zwischen ihren Schenkeln wohl kaum gerechnet hatte. Während sich die Lust ihre Stimme in Form von befreiendem und lustvollen Stöhnen verlieh, merkte sie wie sich all ihre Muskeln in ihren Gliedern anspannten. Das Gefühl blieb für einige Sekunden, bis es leider verebte, sie aber immer wieder in kleinen Schockwellen einholen würde. Ihre Glieder, vorallem ihre Beine zuckten und zitterten als er dann langsam von ihrer Mitte abließ. Wobei Florene noch lange nicht wieder Herrin ihrer Sinne war.

Vollkommen benommen vor Ekstase, schaute sie in einem lustvollen Schleier über ihrem Blick zu ihm. Sie konnte sehen, wie er sie ansah, wie seine Hand erneut an ihren Hals griff und ihr kurz den Atem nahm, sie aber nur erneut zum keuchen brachte. Bevor er ihre Brüste erneut zu kneten begann. Wieder zuckte ihr Körper von den Nachwehen und langsam beruhigte sich etwas ihr Atem. Sie konnte nichts sagen, ihre Knöchel noch weiß von ihrem Griff, fanden auch langsam wieder ihre natürliche Farbe und sie löste sowohl den Griff in seinem Haar, als auch den im Kissen, bevor sie einmal tief ein- und ausatmen würde. Viel zu perplex all das was sie gefühlt hatte zu beschreiben, blieb sie einfach ruhig, konzentrierte sich darauf wieder einen klaren Gedanken zu finden und sah dann zu ihm herunter.

Ihr Körper war es nun, der sich als erstes in seine Richtung bewegte, doch nur so weit, dass sie seine Hände zu greifen bekäme und ihn mit dieser Geste hoffentlich mit zu sich nach oben ziehen konnte. Sollte er nun also erneut über ihrem Körper lauernd, schlossen sich ihre Arme um seinen Hals, sodass sie ihn zu sich hinab ziehen könnte. Ihre Lippen trafen zwar seine, doch nur für einen kurzen Moment. „... ich möchte das am liebsten direkt wieder spüren... ich.. bekomm meine Gedanken immernoch nicht ganz geordnet.. mein Körper.. all die Reaktionen... wie es sich angefühlt hat...", versuchte sie sich kläglich auszudrücken, doch schaffte es nicht. Stattdessen küsste sie seine Wange, seinen Kiefer hinauf zu seinem Ohr, wo er vielleicht sogar das Schlucken hören konnte.

„Du hast gesagt, ich darf auch... kosten?, die Wortwahl deutlich gewählter als er vorhin aber er wusste was sie meinte, wobei sie es nun war die grinsen musste bei dieser Frage, aber auch verlegen lachen. Ihre Lippen trafen erneut seine Haut an seinem Hals, ihre Zähne neckend sein Ohrläppchen, dann die Haut darunter, bevor sie sich ihre eigene Spur aus küssen hinab über seinen Brustkorb suchen würde. Da er sicher auf allen vieren über ihr kniete, konnte die kleinere, zierliche Frau wohl ohne Probleme nun unter ihm herausschlüpfen, wobei sie schnell merkte, dass sie auch noch immer nicht Herrin ihres Körpers war. Doch das würde sie nicht davon abhalten weiter zu machen. Sodass sie ihn einfach von der Seite aus, langsam in Richtung Matratze drücken würde, sodass er derjenige wäre der unter ihr lag. Schon wieder! Ihr Körper, seitlich neben seinem kniend, beugte sich nun über seinen in Höhe seines Brustkorbs. Sie war neugierig wie es wohl schmecken würde, wie er wohl schmecken würde. Aber auch wie es sich anfühlte.

Langsam machte sie es also ähnlich wie er zuvor, ihre Lippen trafen erneut sie sanfte Stelle auf seiner Brust und kurz legte sie sogar ihr Ohr auf der Stelle ab um seinem Herzschlag zu lauschen. Ihre Finger trommelten dabei im selben Rhythmus wie dieses wichtige Organ, was sie zum Schmunzeln brachte, da es sie nun auf eine Idee gebracht hatte. Das Ohr nicht von ihm weg bewegend, fuhr ihre Hand dafür aber immer wieder südlich und umfasste schließlich seine harte Erregung. Wie sein Herz wohl darauf reagieren würde. „Ich finde es sehr interessant... dein Herz nun nicht nur Schlagen zu spüren, sondern auch zu hören wie schnell es schlägt, wenn ich dich so.... berühre.., sie machte vor dem letzten Wort eine kurze Pause, wobei sie seinen Schaft zweimal sanft entlang strich und ihn in ihrer Hand hielt dabei. „Wie wild dein Herz wohl schlägt..., begann sie dann und erhob sie langsam wieder. Ihr Blick zunächst auf seine Erektion, dann auf seinen Blick gerichtet. „... wenn ich solche Sachen mit dir mache.. die du vorhin mit mir gemacht hast..., beendete sie dann den Satz und würde langsam nach unten zwischen seine Beine krabbeln, wobei sie sich genau zwischen diese Knien würde, sich auf allen vieren über ihn beugend, ihre Hand auf sein Herz legend. Es folgte ein sanftes Lächeln, ehe sie sich nach unten zu seinem Bauch bewegte und genauso verführerisch aber auch fies langsam ihren Weg weiter nach unten suchte..
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Do 17. Apr 2025, 01:23

//Was mach ich hier eigentlich. ICH DUMMKOPF, Ich verdammter Dummkopf. Das geht doch alles viel zu schnell. Wobei, es ist einfach alles so wunderschön mit ihr. Jede ihrer Berührung besonders wenn sie ihre Hand auf meinen Brustkorb legt um zu spüren wie mein Herz noch schlägt. Wie könnte ich anderes als zu versuchen ihr so nahe zu sein wie nur möglich. Ist sie doch so unglaublich schön, von ihren blauen Haaren bis ihren hellbrauen Augen, ihrem bezaubernden lächeln, ihren roten Wangen und ihrem perfekt geformten Körper. Geschweige von ihrem Wesen und Art die sie zu einer unbeschreiblichen Person macht// dies waren die Gedanken des großgewachsenen Mannes als er sie erneut einfach nur verliebt ansehen konnte.
JA! Verdammt nochmal wie hätte sich dieser Dummkopf nicht in Florene verlieben sollen bei allem was sie mit ihrer Art ausstrahlte und auch präsentierte. Dabei ging es dem Mann mit den Spitzen Zähnen nicht darum das sie nun auf seinem Bett lagen und ihre Lust mit einander teilten.
Schon viel früher bekam dieser Hüne von Mann sehr starke Gefühle für die kleine junge zierliche Frau.
Nur verstärkte natürlich die körperliche Nähe zwischen den beiden diese Gefühle mehr als dass sie diese verschwinden ließ. Doch so wie Florene sich Zeit lassen wollte mir ihrem ersten Mal, so wollte der Dummkopf sich auch Zeit lassen sich nicht sofort Kopf über erneut zu verlieben.
Doch wahrscheinlich tat sich Meigetsu in dieser Hinsicht viel schwerer als Florene, also mit dem Vorsatz sich doch Zeit zu lassen. Aber immerhin schaffte es der Mondmann zumindest bis jetzt nicht das L-Wort zu benutzen.
Was wirklich eine Meisterleistung war und genau so schwierig für ihn war wie jetzt seinen starken sexuellen trieb im Zaun zu halten. Dabei durfte er immer mehr von ihrem perfekten Körper ertasten, erspüren und kennen lernen. Mehr und mehr von ihrer Zarten Haut durfte der Hüne von Mann berühren und mit seinen Fingern umspielen.

Aber bei aller Lust musste sich Meigetsu einfach immer wieder sagen das dies alles eben für Florene eine neue Welt war und alles auch ihr erstes Mal. Es war eben der Kyori der sie zum ersten Mal küsste, zum ersten Mal an ganz bestimmten Stellen berührte und nun auch die nächsten Schritte mit ihr zum ersten Mal ging. Bei aller Gier nach mehr musste sich dies der Spitzzahn immer wieder sagen und daher auch so mit der jungen Frau umgehen. Auch wenn er bereits daran dachte sie nun einfach zu nehmen und ihr Körper dies ja auch irgendwie doch auch wollte so konnte er es nicht. Seine Gefühle machten seinem animalischen Trieb einen Strich durch die Rechnung und verhinderten dies. So blieb der erfahrene Mann trotz aller Erregung und Lust am Ende doch der Herr seiner Sinne dies dazu führte das die beiden noch weiter diese schöne Zeit genießen konnten.

Dabei wäre es wohl das Beste, wenn Meigetsu nach dieser sehr intimen Zeit mit Florene doch mit ihr einmal über seine Gefühle sprechen würde. Wobei gebe es am späteren Abend noch den besseren Zeitpunkt um über dieses Thema zu sprechen. Vielleicht sollten die beiden einfach mal darüber sprechen was aus ihnen beiden eigentlich werden könnte und wie sich das jeder einzelne von den beiden so vorstellt. Doch damit war nicht direkt gemeint das Meigetsu der jungen Lehrerin seine Liebe gestehen sollte, viel mehr sollte er ihr vielleicht erklären das er eben ein Typ war der sich eher schnell verliebt und in diesen Dingen auch ein wirklicher großer Dummkopf war. Nicht um sonst kam es dazu das er sich bereits einmal auf den ersten Blick in eine ganz andere Art von Frau verliebt hatte.
Es wäre wohl wirklich das Beste für den Kyori ganz offen einmal darüber zu sprechen das er sich in diesen Dingen wirklich mehr Zeit geben müsste. JA! er müsste einfach seinen Gefühlen mehr Zeit geben zu reifen. Zu schnell gab er seinen starken Gefühlen nach, wohl auch auf der Suche nach Heilung seiner starken Wunden aus der Vergangenheit. Obwohl er aktuell nicht an seine Vergangenheit dachte so prägte diese ihn doch sehr und dies konnte er nicht so einfach ausschalten oder abschütteln. Möglichweise würde der passende Zeitpunkt kommen in der Florene ihn fragen könnte wie es dazu kam das er eine Frau kennenlernte und heiratete die ihm am Ende sogar das Leben kostete. Meigetsu hingegen könnte in diesem Zusammenhang am besten erklären warum es sein konnte das er bereits jetzt sehr starke Gefühle für Florene hatte.

Doch jetzt war nicht der passende Zeitpunkt um über diese Themen zu sprechen, eigentlich war jetzt überhaupt kein guter Moment um viel zu sprechen. Die Münder und Zungen der beiden waren mit etwas doch viel schönerem Beschäftigt und konnte daher gar keine Wörter formen. Auch hatte Meigetsu das Gefühl die Zeit würde extrem langsam dahinschreiten so das sich dieser Moment mit Florene wie eine wunderschöne Ewigkeit anfühlte.
Der ehemalige Mizukage hatte gar kein Zeitgefühl mehr, seit er die wunderschöne Frau an seinem Fenster geküsst hatte.
Weil es gab erst eine kurze Pause zwischen den beiden als Meigetsu kurz die Position wechselte und sein Gemächt kurz zu rewcht rückte. Doch dieser kurze Augenblick war zu Kurz um ihm wirklich wieder ein Zeitgefühl zu geben. Doch gab es ihm die Chance kurz ein bisschen durch zu atmen und lockerte kurz die Stimmung auf, weil beide lachten. Ganz offen sprach der Kyori über die unbequeme Position seines Gliedes und das führte zu einem kurzen harmonischen lachen der beiden.
Auch konnten sich die Hormone des großgewachsenen Shinobi ein bisschen beruhigen und es wurde beiden nochmal ganz klar das hier und jetzt nichts Größeres passieren durfte.
Obwohl beide Körper ganz klar signalisierten das sie dafür bereit waren so war es eben der Kopf von Florene noch nicht. Die Junge Frau fühlte sich noch nicht bereit mit Meigetsu jetzt sofort zu schlafen und dies war auch ihr gutes Recht: Dabei fühlte sie sich aber sehr wohl beim Spitzzahn und vertraute ihm auch sehr. Genau dieses Vertrauen wollte der Mann der doch sehr mit seinen animalischen Trieben zu kämpfen hatte auf keinem Fall ausnützen oder verletzen.

Doch spielte der erfahrene Mann nun nicht die beleidigte Leberwurst, weil es jetzt nicht zum Sex kam, sondern versicherte erneut Florene das er dies ganz klar verstand und auch respektierte. Dabei bot er aber auch seine Hilfe an um ihr sanft und liebevoll diese neue Welt der Lust zu zeigen die für sie ganz neu war. Sprach sie doch auch schon ganz offen darüber das sie wollte das er sie Berührt und dies tat er dann auch. Bis jetzt tat Meigetsu ja nichts was Florene nicht gefiel und wenn sie wollte tat er dies weiterhin. Auch wenn er wusste das er wirklich sehr darauf achten musste das es am Ende nicht zum Sex kam.
BUHHH! Was wirklich nicht mehr sehr leicht für den Dummkopf mit dem großen Glied war.
Auch nach dem Stellungswechsel bei dem er nun nicht mehr auf ihr lag, sondern neben ihr kam es zu mehr als nur kuscheln.
Mit seinen starken Armen zog er sie schnell wieder zu sich und ließ seine Hand zu ihrem wohlgeformten Po wandern. Das er diesen schön fest anpacken und kneteten konnte gefiel dem Mondmann sehr. Auch wenn Florene eine sehr zierliche Frau war so hatte sie doch wunderbare Rundungen an ihrem Po und auch an ihren Brüsten. Die junge Frau war einfach Perfekt in den Augen des Mannes des doch schon so einiges gesehen und erlebt hatte.
Die Hand von Meigetsu blieb aber nicht lange unter der Leggin von Florene bei ihrem Hintern sondern wurde von ihr Aktiv zu ihrem Schoss bewegt. Im Schluss wanderte auch ihre Hand in die Hose des Kyori, so dass sie nun zum ersten Mal selbst ertasten konnte wie hart seine Erektion war und wie groß sein Glied tatsächlich war.
Beides war für den Hüne von Mann etwas unglaubliches konnte er selbst doch nun spüren wie heiß und feucht ihre Mitte war und bei ihm spürte ihre zarte kleine Hand an seinem steifen Schafft.

Beide taten dem jeweils anderen damit etwas sehr schönes aber auch böses an, denn wie sollten die beiden sich so irgendwie noch an Riemen reißen wenn es nicht einfach beim Kuscheln und küssen blieb. Selbst die Küsse wurden immer intensiver und auch die kleinen Bisse des Spitzzahnes wurden immer fester und auch gieriger. Am liebsten hätte er seine Raubtier ähnlichen Zähne fest in das weiche und köstlich riechende Fleisch von Florene gebohrt. Nein, er wollte sie nicht verletzen oder das sie blutete doch ihre ganz deutlichen Abdrücke seiner Lust verpassen.
Er wollte ihr ganz deutlich zeigen, dass er eigentlich in sie eindringen wollte wie es eben seien Zähne nun noch ganz sanft und vorsichtig taten. JA! genau so wollte er es eigentlich auch mit seinem Glied machen mit dem sie gerade herumspielte. Mit ihrer Hand fuhr sie nicht nur am Schafft auf und ab und spielte mit einem seiner Lusttropfen an seiner Eichel herum. Auch seine Hoden wurden sanft und reizvoll von der Medizinierin verwöhnt und dabei hatte der ehemalige Kage wirklich das Gefühl das Florene sehr geschickt Hände hat.
Schritt für Schritt trieb sie junge Schönheit das Muskelpaket von Mann in den puren Wahnsinn und in einen Rausch der Begierde aus dem es wohl kein Entkommen mehr gebe. Denn es war ja nicht nur ihre Hand die immer mehr von seinem Schoss entdeckte, nein auch seine Hand tat dies. Ganz klar spürte der Schwertkämpfer wie heiß und feucht die Spalte der jungen Lehrerin war.

Das seine Küsse über ihren Hals in die Richtung ihrer schönen und festen Brüste wanderten machte dies alles nicht besser und Meigetsu entschloss sich dann dazu doch dem Ganzen ein Ende zu setzten.
KEIN SEX! Etwas was Meigetsu ganz klar wusste aber eben nicht leicht war in der Praxis umzusetzen bei der Lust und erotischen Spannung die zwischen den beiden herrschte.
Daher gab es für den ehemaligen Kage nur einen Weg seinen Rausch irgendwie zu befriedigen ohne dass es wirklich zu Sex kommen könnte. Wahrscheinlich tat er nun etwas was nicht so vielen Männer einfallen würde in dem Zustand in dem er sich gerade befand. In einem Zustand großer Erregung und in einem Rausch aus Trieb, Hormone und den körperlichen Signalen seines Gegenübers.
Aber Meigetsu entschloss sich dazu seine eigene Befriedigung und seinen Trieb nach hinten zu schieben und sich viel mehr um die Lust von Florene zu kümmern.
Dies sagte er ihr auch ganz klar und dann machte er sich mit seinen Küssen auf den Weg zu ihrem Schoss. Doch zuvor musste er einfach ihre Brüste Küssen und diese auch mit seiner Hand berühren.
Meigetsu war beim küssen und liebkosen ihrer Brüste natürlich nicht klar das er auch wieder der erste Mann war der dies tat. An so etwas konnte er in diesem Moment einfach nicht decken, zu sehr wurde er von ihren steifen Brustwarzen und der weichen Haut ihrer Brüste in eine neue Stufe der Lust gehoben. Ihre Brüste waren so viel weicher als ihr fester Hintern und ließen sich daher ganz anders kneten und auch ihre Brustwarzen wurden fest von seiner Zunge verwöhnt bevor er über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine wanderte.
Verrückt aber in diesem Moment wusste der Mondmann noch nicht das es nur die erste Runde seines verwöhnen ihrer feuchten Spalte sein würde.
Zuvor aber musste er aber ihre Leggins und ihr kleines Höschen ausziehen um mit seiner Zunge auch ihre feuchte Region verwöhnen zu können.
Der Anblick ihrer heißen Körpermitte ließ den Spitzzahn seine Lippen langsam und sinnlich ablecken. JA! Er freute sich sichtlich nun ihren Schoss verwöhnen zu dürfen und auch auf ihren Geschmack. Er wollte unbedingt wissen wie ihr Lustnektar schmecken würde.
Meigetsu genoss es genau so wie Florene mit seinem Mund sie nun verwöhnen zu dürfen und spürte natürlich ihre Erregung und ihre Lust die durch ihren Körper schoss.
Auch spürte er ihre Hand die sich bei seinem Kopf in seinen Haaren festkrallte um wohl sicher zu gehen das dieser dort auch brav blieb.
Aber leider brach Meigetsu seine Lustvoll Verwöhnung ihrer Spalte ein Stück zu früh ab so das es Florene verwehrt blieb ihren ersten Orgasmus zu erleben.

Doch es sollte sich schnell herausstellen das dies kein Problem war und es ja nicht bei diesem einem verwöhnen ihrer Mitte bleiben sollte. Aber für das erste beende der Kyori leider seine Liebesspiel mit seinem Mund an ihrer Spalte und tauchte zwischen ihren Beinen wieder auf. Somit hinterließ er eine keuchende und atemlose Florene die zuerst einmal auch sprachlos war. Der Dummkopf ließ sie ja jetzt mit einem sehr neuartigen und wohl auch ein bisschen unangenehmen Gefühl zurück. Für sie war dies alles ja komplett neu und somit auch die Erfahrung einen Orgasmus nicht zu ende gebracht zu haben.
Im ersten Moment ging der Mann mit den dunklen langen Haaren nur davon aus das es Florene eben sehr gut gefallen hatte was er da mit seiner Zunge und Mund gemacht hatte. Wie weit er sie zur Ektase gebracht hat wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Aber als er sie so da liegen sah und mit einem Kissen vor ihrem Gesicht machte sich Meigetsu schon einige Gedanken. Ansonsten hätte er niemals wirklich soooo schnell nun verstanden was Florene ihm mit diesen Worten wirklich sagen wollte. Aber als sie ihn darum bat das was er gerade getan hatte zu wiederholen verstand der Dummkopf erstaunlich schnell warum sie dies sagte. Er hörte eben viel zu früh auf ohne dass sie die Chance hatte ihren ersten Orgasmus zu erleben.
UND? Natürlich würde Meigetsu dieser Bitte nachkommen und mit großem Vergnügen sie erneut mit seiner Zunge verwöhnen. Dies machte er mit einem kleinen grinsen ganz klar was der wunderschönen blauhaarigen Schönheit erneut die Röte ins Gesicht zeichnete.

Aber zuerst kümmerte sich die komplett nackte Florene um den noch viel zu sehr angezogenen Meigetsu und zog ihm langsam sein schönes neues Hemd aus. Fürsorglich wollte sie sicher gehen das sein Hemd keine Flecken abbekommt und öffnete daher langsam dessen Knöpfe.
Denn nackten Oberkörper kannte die junge Lehrerin bereits mit allen Narben und Verletzungen doch nun in einem ganz anderen Kontext. Beim ersten Mal sah sie ihn halb nackt für eine medizinische Untersuchung nun um diesen ganz anderes zu erforschen.
Meigetsu senkte leicht seinen Blick als Florene sein Hemd öffnete und es über seine Schultern schob um ihn auch langsam auszuziehen. Seine dunklen Augen waren dabei auf ihren zierlichen nackten Körper gerichtet. Dabei hatte er nur mehr einen Gedanken, ihren süßlichen und heißen Geschmack denn er noch immer ganz deutlich in seinem Mund hatte. Mit geschlossen Lippen fuhr er sich mit seiner Zunge über die Spitzen seiner Zähne und genoss es noch immer diesen warmen Geschmack in seinen Mund zu haben. Dabei genoss er sichtlich die schönen Brüste von Florene beobachten zu können die sich bei jeder kleinen Bewegung schön mit bewegten.

Doch gab es nun keine wirklich große Verschnaufpause für die beiden, denn sie konnten nicht wirklich die Hände von einander lassen. Meigetsu griff sanft nach ihren Wangen und drückte sich dabei wieder an sie. Sein großes steifes Glied drückte er dabei an ihren flachen und weichen Bauch. Dies zeigte erneut auch wieder den großen Körperlichen Unterschied zwischen den beiden.
Die beiden tauschen nun einen sehr intensiven Kuss aus bei dem Florene eine ihrer Hände wieder auf seine Brust legte um sein Herz schlagen zu spüren. Da ihre andere Hand langsam an seinem Glied entlangstrich schlug sein Herz ein kleines Stück wieder schneller.
Bei diesem Kuss nun tauschen die beiden nicht nur erneut Speichel und wärme aus, sondern konnte Florene wohl auch ihren eigenen Geschmack ein wenig kosten. Somit schmeckte dieser Kuss wohl für beide etwas anderes als die anderen.
Meigetsu mochte den Geschmack von Florene sehr und für sie war es wohl etwas ganz neues und wohl auch ein ewig komisch sich so selbst zu schmecken. Da sie aber den Kuss nicht abrecht oder zurück zuckte ging der Kyori davon aus das es sie nicht störte, welchen Geschmack er gerade in seinem Mund hatte.

Die Hand Florene an seinem Glied blieb dort und spielte schön damit und verschaffte Meigetsu erneut einen Lusttropfen, der aus seiner dicken Eichel gepresst wurde. Ihre andere Hand wanderte von seiner Brust über seinen breiten Rücken zu seinem Hintern. Dort griff die junge Lehrerin fest zu und packte den Hintern den großgewachsene Shinobi. Dies brachte den ganzen Körper von meiegtsz kurz zum zucken und er spannte seinen PO-Muskeln fest an. Dabei rutsche seine Hose ein gutes Stück weiter nach unten, so dass die Hand von Florene gut den nackten und festen Hintern von Meigetsu gut ertasten könnte.

Meigetsu beendete dann den sehr intensiven und Lustvollen Kuss um ihr zu sagen das er sie gerne erneut mit seiner Zunge befriedigen würde.
Doch der ehemalige Mizukage sagte noch mehr, doch dies frecht flüsternd in ihr Ohr. Er sprach davon das sie dieses Mal kein Kissen vor ihr Gesicht halten sollte, weil er sie hören möchte und danach könnte sie auch ihn kosten. Damit meinte er nicht ihn direkt, sondern ein ganz bestimmtes Körperteil. JA! er bot ihr an dann auch heraus zu finden wie sein Glied schmecken würde in ihrem Mund. Ein ganz schön unmoralisches Angebot dafür das er nun erneut sein Gesicht zwischen ihren Beinen verschwinden lassen würde. Dabei war es kein direktes Angebot, denn selbst wenn Florene sein bestes Stück nicht kosten wollte so würde er nun doch zwischen ihre Beine wandern.

Der Mann der um einiges größer und stärker war als Florene legte nun seine starken Arme um ihren Körper um sie sanft zurück auf das Bett zu legen. So dass die junge Lehrerin wieder weich und bequem auf ihrem Rücke lag und ihr Kopf auf den Kissen.
Dies war einfach eine sehr angenehme Position, zumindest für den Kyori der sich nun wieder auf den Weg nach Süden machte.
Zuvor aber musst er sie einfach wieder lustvoll küssen, doch dabei stieß sein hartes Glied gegen ihre Scharm. Dies war ein Versehen, doch zeigte wie schnell es in dieser Stellung und auch Situation dazu kommen hätte können das sein Glied in ihre feuchte Spalte eindringt. Doch Meigetsu hatte sich nun tatsächlich gut im Griff, weil er nun ein klares Ziel hatte. Es ging ihm nun nicht um seinen Trieb, sondern viel mehr um den von Florene. Doch wanderten seine Küsse nicht sofort zwischen ihre Beine, zuvor musste er noch an ihren Brüsten einen kurzen Zwischenhalt einlegen.
Etwas weniger vorsichtiger, viel mehr gierieg und wild saugte und leckte er nun an ihren zarten Brüsten und an ihren Brustwarzen. Mit seiner Zunge drückte er ihre steifen Brustwarzen stark hin und her und saugte auch fester als zuvor an ihren ganzen Brüsten. So dass er diese sogar leicht zog bevor er dann seinen Mund öffnete und dieser wieder zurück in ihre natürliche Form zurückließ.
Auch seine Hände drückten nun fester ihre weichen Brüste zusammen und seine Finger waren auch etwas grober mit ihren Nippeln.
Auch war es dieses Mal kein Biss der ihre Kehle in Gefahr brachte, sondern eine seiner großen starken Hände. Die Rauhe Haut seiner Hand würde den weichen Hals von Florene umklammern und leicht zudrücken, was zur folge hatte das sie keuchen musste und dies fast wie ein Stöhnen klang.
Verrückt das Meigetsu sie nun doch schon etwas fester und wilder anfasste, doch ihre Reaktion zeigte ihm auch das dies sie nicht störte. NEIN, sogar das Gegenteil war der Fall, so wie Meigetsu es nun verstand gefiel ihr das sogar sehr.
Etwas was dem Kyori doch ein wenig in die Karten spielte, denn am Ende hatte er nicht nur ein Raubtier ähnliches Gebiss sondern war am Ende auch eines.

Auch ihren Bauchnable liebkoste der Spitzzahn kurz bevor ihn ihre gespreizten Beine bereits erwarteten. Florene wusste ja schon was Meigetsu nun vor hatte und auch was er dort Gutes für sie tun konnte. Doch war es für den erfahrenen Mann eine erneute Stufe der Lust als er ganz deutlich spürte wie Florene nun ganz und gar genießen wollte was er nun vorhatte.
Seine Zunge leckte zuerst an ihre zarte Knospe was ein wunderschönes und lustvolles Stöhnen zur folge hatte. Natürlich gefiel es den Mann mit den dunklen Augen sehr diese Geräusche von Florene zu hören.
So wie seine Hand von ihren weichen Brüsten nach unten wanderte so tat es auch eine ihre Hände. Leicht krallte sich ihre Hand in das lange dunkle Haar von Meigetsu und dieser musste kurz zwischen ihren Beinen grinsen. JA! ganz frech grinste der Hüne von Mann als er die zarte Hand von Florene in seinem Haar spürte, so als würde sie dieses Mal ganz sicher gehen wollen das er nicht wieder zu früh aufhören würde. Ohne dass sie es sehen könnte würde er mit seinen spitzen Zähnen frech grinsen bevor er wieder mit seiner Zunge ihre heiße und feuchte Spalte verwöhnen würde.
Das ihre andere Hand das Bettlacken erneut fest umklammern würde sah Meigetsu nicht und bekam es auch nicht mit.

Die kräftige Zunge von Meigetsu wanderte nun von ihrem Kitzler nach unten zwischen ihre feuchten Scharmlippen. Dort führte er seine Zunge von oben nach unten zwischen diese immer wieder leicht ein und stimulierte somit ihre ganze Körpermitte. Doch der Kyori wollte noch mehr und drückte daher nun mit beiden Händen ihre Oberschenkel nach hinten. Somit hob sich ihre Hüfte und wurde leicht ins Bett gedrückt. Damit konnte die Zunge von Meigetsu, nein noch viel mehr der ganze Mund viel intensiver ihre Spalte verwöhnen. Nun konnte er nicht nur mit seiner Zunge diese verwöhnen, sondern mit seinem ganzen Mund an dieser saugen und lecken. Auch mit seinen Lippen konnte er nun einen gewissen Druck auf ihre heißen Lippen ausüben. Dabei spürte der starke Mann auch einen gewissen Druck auf seinem Hinterkopf. Florene krallte ihre Hand nicht nur in sein dunkles Haar sondern auch drückte leicht gegen seinen Hinterkopf.
Erneut musste er zwischen ihren Beinen kurz frech grinsen als er den Druck auf seinen Hinterkopf spürte bevor er mit seiner Zunge ganz langsam von unten nach oben zu ihrem Kitzler fuhr und dabei seien Zunge leicht in ihre Spalte eindringen ließ.
Die Geräusche die er dabei von ihr hörte zeigte ihm wohl das er erneut alles richtig machte um ihr das zu geben das er beim ersten Mal etwas vergeigt hatte.

Da Meigetsu dann damit beschäftigt war mit seinen Lippen an ihrem Kitzler zu saugen und zu lecken und somit an der Spitze ihrer Spalte brauchte er einen Zungen Ersatz. Daher ließ er nun eine seiner Hände von ihrem weichen Oberschenkel zu ihrer Mitte wandern. Nun übernahm seine Finger die Aufgabe seiner Zunge und diese ließ er immer wieder langsam und Vorsicht zwischen ihre Lippen eindringen. Dies tat er ganz bewusst sehr vorsichtig, wollte er sie auf keinen Fall verletzen oder etwas tun was in diesem Moment die Stimmung zerstört hätte.
Doch ihre Körperliche Reaktion zeigte ihm ganz klar das es ihr gefiel und ihr nichts davon irgendwie weh tat. Aber dies waren nur die Finger von Meigetsu und sein großes Glied war um einiges viel Dicker und länger eben als seine Finger. Daher konnte sich am Ende Florene wohl noch nicht so richtig vorstellen was es dann für ein Gefühl wäre, wenn sein Schwanz in sie eindringen würde.
Natürlich gab es diesen Gedanken nun auch bei Meigetsu, der sich vorstellte wie es sich wohl anfühlen würde, wenn nicht sein Finger, sondern sein Glied nun in sie Eindringen würde.
Er konnte an seinem Finger ganz deutlich und intensiv spüren wie feucht und eng die Spalte von Floren war.
Bei diesem Gedanken musste er hart Schluck und nahm dabei wieder einiges ihres süßen und leicht zähnen Liebesnektar zu sich.
Doch stoppte Meigetsu dieses mal nicht, nein er wollte so lange weiter machen bis er wirklich spüren würde das Florene vor lauter Lust kam.
Sein Kopf steckte noch immer zwischen ihren Beinen und dann war es so weit. Der erfahrene Mann konnte dann die Anzeichen spüren und hören die ihm zeigten das es nun so weit war und Florene ihren ersten Orgasmus erleben würde.
Dabei war es nun das wichtigste das Meigetsu nicht aufhören würde bis er spüren würde das es vorbei wäre, wenn es jetzt stoppen würde, dann könnte es wieder zu früh sein.
Er blieb weiter mit seinem Mund an ihrem Kitzler und auch seinen Finger drang wieder und wieder in sein ein um die Stimulation aufrecht zu erhalten.

Der ehemalige Mizukage spürte nun die Spannung die durch den Körper von Florene fuhr und dadurch bekam er am ganzen Körper eine Gänsehaut. Auch zuckte sein Glied erneut fest als er die Reaktion von Florene spürte.
Er hörte nun befreiendes und lustvolles lautes Stöhnen und spürte wie sich alle Muskeln von Florene anspannten. Meigetsu spürte dabei besonders die Spannung ihrer Oberschenkel ihres Bauches und ihres Rücken.
Als Meigetsu spürte wie der Orgasmus wie eine Schockwelle durch ihren Körper geflossen war ließ er langsam von ihrer Körpermitte ab. Er stöhne nun auch und atmete schwer als er nach unten zu ihren zitternden und zuckenden Beinen sah.
Er schluckte erneut und fuhr sich mit seiner Zunge über seine Lippen und spitzen Zähne.

Meigetsu erkannte nun die Ekstase und den Lustvollen Blick von Florene als er sich langsam erhob und ihr in die Augen sah.
Doch seine Hände waren noch nicht fertig mit Florene, auch wenn er ihre Mitte und ihren Oberschenkel losließ. Erneut griff er an ihre Kehle und erzeigt damit ein lustvolles keuchen und auch ihre Brüste knetete er noch einmal fest.
Sie lag immer noch vollkommen nackt vor ihm und ihre Brüste waren einfach zu verführerisch um sie nicht erneut zu berühren und zu massieren.

Nun war es der Körper von Florene der sich bewegen würde so das Meigetsu seine beiden Hände dazu nützen würde um sich am Bett abzustützen. So dass er wieder lauernd über ihr lag und ihr kleiner zarter Körper unter ihr. Doch Florene rutsche nun nach unten so dass sich zuerst kurz ihre Lippen berühren. Nur für einen kurzen Moment nutze sie die Umarmung um seinen Hals um ihn zu küssen, bevor sie weiter unter ihm nach unten wandern würde.

Meigetsu lächelte überglücklich als er die Worte von Florene hörte und dies nicht nur weil sie anscheinend etwas sehr Schönes erlebt hatte, sondern sie es auch wieder spüren wollte. Genau das war es ja was Meigetsu wollte, er wollte sich um ihre Lust kümmern und ihre eine schöne Erfahrung beschweren. Es schien als hätte der Dummkopf es geschafft ihr eine schöne neue Erfahrung zu schenken und ihr zu zeigen wie schön ihre Lust sein konnte.
Der Kyori sagte nun nichts sondern genoss einfach den Kuss auf seiner Wange und konnte dann ihr Schlucken hören als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte.
Auf ihre Worte wurde Meigetsu dann ein ganz bisschen rot um die Wangen und atmete kurz schwer aus. Sprach sie doch von seinen Worten vorher wo er meinte sie dürfte dann auch kosten. Meigetsu musste nun natürlich sofort daran denken was das schönes bedeuten könnte.

Nun war es wohl Florene die Meigetsu ganz wuschig und verrückt machen wollte, denn sie knapperte mit ihrem Zähnen nicht nur an seinem Ohrläppchen, sondern küsste auch seinen Hals.
Florene konnte wohl nun ganz deutlich die Gänsehaut rund um seinen Nacken spüren die sie damit auslöste.
Mit einer Spur aus küssen über seinen Brustkorb wanderte sie dann langsam nach Süden. Diese küsse rund um seine Brust sorgten dafür das auch Meigetsu nun steife Brustwarzen bekam. Als ein deutliches Zeichen seiner starken Erregung und wohl auch der Fantasie die sich nun in seinem Kopf breit machte.
Der Blick des Mannes mit den dunklen Augen war nun nach unten gerichtet, also besser gesagt zwischen seinem Körper und der Matratze. Die kleine zierliche Frau hatte sich zwischen seinem Körper zur Seite nach außen bewegt so dass sie nun nicht mehr unter ihm lag.
Sanft aber doch bestimmend drückte sie Meigetsu dann von der Seite so das er nun auf seinem breiten Rücken auf dem Bett lag.
Sein Blick wanderte zur Seite wo Florene nun neben ihm kniete. Gespannt sah er nun zu ihr und wartet darauf was nun passieren würde.

Ähnlich wie er küsste sie nun zuerst eine Brust und legte sogar ihren Kopf auf seine Brust um wohl sein Herz schlagen zu hören.
Mit ihrem Finger klopfte sie nun im Rhythmus seines Herzschlages auf seiner Brust herum, was Meigetsu nun deutlich zeigte wie schnell dieses eigentlich schlug. Aber dies tat es sogar bereits in der Cafeteria als er Florene nach einer ganzen Woche wieder sah.
Der Blick des ehemaligen Mizukage war nun auf den Hinterkopf von Florene gerichtet. Ihr wunderschönes blaues Haar lag auch auf seinem Brustkorb und ganz sanft streichelte er ihr über das Haar.
Irgendwie versuchte er sich dabei auf das Klopfen ihres Fingers zu konzentrieren um somit eigentlich zu verstehen wie schnell sein Herz bereits schlug.
Verrückt! Wahnsinn! Einfach unbeschreiblich war für Meigetsu nun das Gefühl was er gerade empfand. JA! er war noch immer extrem errregt war man an seinem steifen und harten Glied gut erkennen konnte. Doch etwas anderes schoss ihn gerade durch den Kopf als er sanft ihr Haar streichelte. Er musste einfach daran denken wie schön es gerade war das diese unglaubliche Frau gerade mit ihrem Kopf auf der Narbe lag die einst dafür sorgte das sein Herz eben aufhörte zu schlagen.
Schicksal! Eigentlich verfluchte Meigetsu dieses Wort und glaubte schon lange nicht mehr daran, doch langsam änderte sich seine Meinung wieder.

Doch seine Gedanken Rund um seine Narbe und sein Schicksal verschwanden Schlagartig als er die Hand von Florene an seinem steifen Glied spürte.
Bevor sein Herzschlag reagierte zuckte seine dicke Erektion kurz bevor sein Herz dann anfing ein wenig schnell zu schlagen. Der Rhythmus seines Herzes wurde wohl wegen der Aufregung darauf was nun passieren konnte etwas schneller. Auch sein Brustkorb hob sich etwas fester als sie seinen Schafft anfasste und auch ein leises Stöhnen verlies den Mund von Meigetsu.
Meigetsu hob nun seinen Kopf leicht um über den Kopf von Florene der noch immer auf ihrer Brust lag nach unten zu sehen. Er wollte einfach ihre Hand sehen die nun über sein Glied fuhr, sprach sie dabei auch von seinem Herzschlag.
Sie konnte nun sicher einen Zusammenhang zwischen ihren Berührungen und seinem Herzschlag feststellen. Was einfach an der Aufregung lag und der großen Sexuellen Spannung die noch immer zwischen den beiden lag. Dabei musste Meigetsu auch erneut schwer schlucken und hatte dabei noch immer ihren Geschmack in seinem Mund.
Sie hob nun ihren Kopf von seiner Brust und blickte zwischen seinem großen dicken Glied und seinem Blick hin und her.
Nun wollte sie wohl herausfinden wie Wild sein Herz wohl schlagen würde, wenn sie so etwas tun würde wie er zuvor bei ihr. Mit ruhigem Blick würde er sie noch ansehen bevor sie zwischen seien Beine krabbeln würde und zu ihr sagen. „So wild und stark, dass es wohl aus meiner Brust herausspringen könnte“ sagte er dann einfach. Immerhin ließ ihn die Vorfreude und Aufregung auf das was jetzt kommen könnte sein Herz schon schneller schlagen.
Bevor sie aber nun zwischen seien Beine krabbeln würde tat Meigetsu das einzig vernünftige und zog seien Hose blitzschnell aus mit seiner Unterhose und Socken.
Schnell und geschickt warf er diese dann vom Bett so das er nun auch komplett Nackt war und Florene gut zwischen seine Beinen platz hätte.
Eine Hand legte sie nun auf seien Brust um wohl sein Herz genau schlagen spüren zu können. Sie lächelte ihn dann sanft an bevor sie über seinen Bauch nach unten wandern würde.
Meigetsu hatte seinen Kopf noch immer etwas angehoben um sehen zu können was Florene nun macht. Als sie bei seinem Bauch ankam würde er automaisch seine Bauchmuskeln anspannen.
Sein Blick würde dabei immer wieder zwischen ihrem Mund und seinem Glied hin und her wandern.
In seinem Kopf drehten sich nun seine Gedanken nur darum wie sich wohl ihr Mund und ihre Zunge um sein großes Glied anfühlen würde.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » Sa 3. Mai 2025, 13:49

Wenn Florene ehrlich war, hatte das in erster Linie ja erst einmal nichts direkt mit Gefühlen an sich zu tun, außer eben, dass sie sich sehr wohl bei Meigetsu fühlte. Außerdem hatte sie ihn auch wirklich vermisst, weil seine Anwesenheit ihr gut getan hatte. Das Gespräch mit ihm war auch wirklich gut verlaufen und sie konnte sich zu diesem Zeitpunkt nichts Schöneres vorstellen. Beide hatten sich zudem ja auch darauf geeinigt es langsam angehen zu lassen, wobei man davon gerade nicht sprechen konnte, wenn die junge Frau genauer darüber nachdachte. Immerhin waren sie sich mehr als nur etwas näher gekommen. Doch Florene rief sich auch immer wieder in Hintergedanken, dass sie definitiv schon alt genug war und weitaus mehr Erfahrungen hätte sammeln können. Doch ihr Interesse an der Medizin und eben was so dazu gehörte, hatte sie in der Vergangenheit wirklich eingenommen. Sie konnte sich einfach nur als Workaholic schimpfen, wenn man es genau nahm.

Also konnte sie sich doch jetzt auch mal das nehmen und das zulassen, was ihr wirklich gut tat. Und wenn es darum ging ihren und vor allem den Körper des Mannes zu erkunden, der ihr gerade so viel Gutes tat, wieso sollte sie also nein sagen? Alles andere hätte Zeit, ganz sicher und Florene wollte sich diese auch nehmen um ihre Gefühle ebenfalls besser kennenzulernen. Denn das letzte was die junge Frau wollte war, Jemanden zu verletzen indem sie falsche Hoffnungen machen oder zu schnell Gefühle gestand, die vielleicht noch gar nicht da waren und wenn man ehrlich war, nach einer Woche konnte man so etwas doch noch gar nicht genau sagen, zumindest war dies bei Florene der Fall. Dass es Meigetsu dabei durchaus ganz anders ging, konnte sie sich nicht denken. Aktuell ging sie in erster Linie erst einmal davon aus, dass dieser mit ihr einfach die Lust teilen wollte, die Erregung, das körperliche Erlebnis. Womit sich Florene durchaus auch zufrieden gab. Denn solange sie ihm ihren Körper anvertrauen konnte, schien sie für alles weitere durchaus offen zu sein was sich entwickeln und oder kommen würde.

Dabei war es für Florene gar nicht so einfach, sich ihrer Lust und all dem einfach so Gedankenfrei hinzugeben. Immerhin war dies auch neu für sie. Ihre Nacktheit störte sie nicht direkt, dennoch war es in der Konstellation doch etwas ganz anderes. Florene erlebte das erste Mal was es wirklich hieß ihre Körper anders zu spüren als eine bloße Berührung. Ebenso wie es war von Jemand anderem so berührt zu werden, wie es Meigetsu gerade mit ihr tat. Die Gefühle, die körperlichen Reaktionen, alles kochte über und gefühlt war es ein Feuerwerk der neuen Erfahrungen, da es sie alles so unerwartet und überraschend traf, dass sie nicht genau wusste, wie sie so darüber denken oder was sie darüber sagen sollte.

Seine Hände, wie sie ihren Körper berührten, seine Lippen auf ihren, sein Körper, der ihrem so nah war. All dies machte sie gerade einfach nur verrückt und sie wusste nicht, wie sie gerade einen klaren Gedanken fassen sollte. Doch so groß ihr Vertrauen auch zu ihm war in diesem Moment, desto weniger wollte sie gerade mit ihm Schlafen. Etwas sagte ihr eindeutig, dass sie noch nicht bereit dazu war, auch wenn ihr Körper eine ganz andere Sprache sprach, als ihr Kopf. Sie versuchte ihrem Verstand zu folgen, auch wenn es ihr wirklich schwer gemacht wurde. Während sie anfänglich einander nur küssten, war das Ganze mittlerweile schon bei einem ganz anderen Niveau angelangt. Nicht nur ihre Lippen berührten sich, auch erkundeten ihre Hände seinen und seine Hände ihren Körper immer mehr. Florenes Neugier trieb sie an mehr wissen zu wollen, wobei ihre medizinische Ausbildung ebenfalls dazu kam und sie auch seinen Körper mit diesen Augen sah.

Eines lernte Florene jedoch schon dabei, die Berührungen wurden ja immerhin auch intensiver, das eher festere zupacken, sowie auch die Griffe seinerseits an ihrem Hals gefielen ihr. Wieso dachte sie sowas? War sie dadurch weniger normal? Nein.. das sicherlich nicht. Florene konnte aber ihre Vorlieben und Abneigungen noch gar nicht wirklich greifen. Doch auch seine Bisse waren etwas, was sie antrieb und ihr gefiel. So verwirrt wie sie mittlerweile von ihren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen war, das konnte er sich sicherlich nicht vorstellen. Immerhin ging in ihrem Kopf sicher auch etwas ganz anderes ab, als in seinem.

Doch so erregt sie wohl mittlerweile waren, so viel Verstand, dass sie den Sex noch immer ablehnte, war vorhanden. Weshalb sie es ihm auch frühzeitig mitteilte. Was zumindest kurzzeitig zu einer Pause geführt hatte, dennoch aber nicht zu lang. Denn weder er, noch sie konnten die Finger bei sich behalten, was dazu führte, dass sie sich gegenseitig wieder hochschaukelten und am Ende war es Florene, die halbnackt unter dem Hünen zu liegen kam. Da sich dieser um ihre Lust kümmern wollte. Doch die junge Frau machte sich zurecht Gedanken darüber, was denn mit ihm wäre. Immerhin war sie doch nicht die einzige hier die unter der Anspannung leiden würde. Doch Meigetsu versicherte ihr mit seinen Taten und vorherigen Worten, dass sie sich ganz auf sich konzentrieren sollte.

Sie fühlte sich Sicher und aufgehoben, sodass sie es zuließ, dass er ihr erst den BH, dann das Oberteil herunter zog und sie zunächst mit nackten Brüsten und kurz darauf mit nacktem Unterleib vor ihm lag. Ja.. scheiße.. was machte sie nun? Viel konnte sie nicht tun, denn das Denken wurde unterbrochen, als sie seine weiteren Bewegungen beobachten konnte und zusah, wie er sich ihrer Mitte immer mehr näherte und schließlich zwischen ihren Beinen verschwand. Was leider nicht dazu führte, dass sie zu ihrem Orgasmus kam. Was natürlich nicht hieß, dass sie weniger Spaß daran hatte. Immerhin ging es ihr gerade mehr als gut. Das was sein Tun in ihr auslöste, war für sie in erster Linie mit keinem Wort der Welt zu beschreiben, da sie es bisher noch nie so erlebt hatte.

Als sie so sprachlos und vollkommen ohne wirklich fassenden Gedanken vor ihm lag, konnte sie auf einmal nicht anders, als ihn zu fragen, ob er das nochmal mit ihr machen könnte. Etwas, womit der großgewachsene Mann sicherlich nicht gerechnet hatte, nachdem Blick zu urteilen, welcher er ihr zuwarf. Er verstand wohl auch direkt, worauf Florene weiter hinaus wollte, sodass sie hoffte er würde ihrer Bitte nachkommen. Sie zog sich nun gänzlich aus, die Kleidung welche sie noch trug, hing nur noch beschwert an ihrem Körper und störte sie. Außerdem wollte sie nicht unnötig etwas ausleiern oder gar Flecken drauf machen, weshalb sie auch dies als Ausrede nahm, weshalb sie ihm sein Hemd auszog. Eigentlich eine ziemlich dumme Ausrede aber er wehrte sich auch nicht dagegen, dass sie ihn auszog und dabei anfing seinen Körper zu streicheln und zu erkunden.

Dass er sie dabei beobachten würde, störte sie nicht, im Gegenteil. Sie machte es doch nicht anders. Ihre Blicke hingen an ihm, seinem Körper. Den Reaktionen seinen Muskeln, seiner Haut, wenn sie ihn berührte und ja auch wie sein Schwanz zuckte, je nachdem was sie mit ihm tat oder was sie sagte. Auch als er nun so gegen ihren Bauch gepresst wurde. Was ihr nicht wirklich was ausmachte. Der Kuss der folgte war anders, intensiver, auch geschmacklich. Dennoch nicht unangenehm oder eklig. Gewöhnungsbedürftig vielleicht. Doch das störte Florene nicht weiter. Sie gewöhnte sich schnell an ihren eigenen, süßlichen Geschmack, auch als ihre Zungen wieder zueinander fanden.

Die junge Frau behielt ihre Hände nicht bei sich, sie erkundete ihn weiter, strich ihm über sein pulsierendes Herz und dann weiter herunter zu einer ganz anderen pulsierenden Stelle seines Körpers, welcher sie erneut ihre Aufmerksamkeit schenkte, indem sie ihn berührte. Streichelte, entlangfuhr um herauszufinden, wie er weiter reagieren würde. Ihr fester Griff an seinen Gesäßmuskeln, brachte ihn dann zum Zucken und alles anzuspannen, was sie zum Grinsen bringen würde. Sie mochte es, dass sie so viel mit ihm herausfinden konnte und dass er so offen dafür war das mit ihr so zu erleben.

Wenn man ehrlich war, würde wohl bei jedem anderen durchaus mehr als das laufen, was die beiden gerade taten. Doch so viel Beherrschung hatte die junge Frau noch immer, dass so erregt sie auch war, ihre Lust nicht die überhandnahm und sie nicht einfach so ihre Unschuld verlor. Auch wenn das, was sie bereits machten, nicht gerade weniger unschuldig war. Dennoch differenzierte Florene das noch immer ganz gut, so konnte sie mehr Erfahrung sammeln und das war es doch, was ihr auch wichtig war. Es nicht alles zu überstürzen. Mal davon abgesehen, wie war es überhaupt so schnell dazu gekommen? Das fragte sie sich zwar nicht so oft, aber dennoch stellte sie sich die Frage doch. Immerhin kannten sie sich nun auch erst eine Woche und nicht wirklich mehr. Viel wussten sie nun auch nicht vom anderen, sodass sie dies unbedingt nachholen wollte. Sicher bekämen sie dazu noch genügend Zeit sich zu unterhalten.

Doch endete dann auch ihr Kuss, sodass sich Florene über die Dinge von zuvor nicht weiter Gedanken machte. Stattdessen wurde sie wieder in die Kissen zurückgelegt und bekam erneut die Anweisung sich zu entspannen und so frech wie er war, konnte er nicht anders, als auch ihr ein sehr unmoralisches Angebot zu machen, was sie beinahe quieken ließ vor Aufregung aber auch vor Scham. Sowas konnte er ihr doch nicht einfach so sagen! Dennoch hatte er es getan und als wäre es das normalste der Welt, begab er sich auch schon wieder auf Tauchgang zwischen ihren Beinen. Sein Glied gegen ihre Scham gepresst, ihre Brüste für den Moment erneut liebkost, vergas sie aber auch ganz schnell wieder worüber sie sich eigentlich Gedanken gemacht hatte.

Was wohl auch daran liegen konnte, dass seine Berührungen mittlerweile viel unvorsichtiger und weitaus grober wurden, was ihr aber definitiv nicht die Lust verdarb. Vielmehr wurde sie dadurch noch mehr angeheizt. Sicherlich war es ihm bereits aufgefallen, dass sie mit genau dieser Art der Behandlung eher ihre Vorlieben entdeckt hatte. Wie er sie anfasste, seine Hand ihre Kehle griff, seine Zähne die ihr Fleisch berührten und wie er zupacken konnte. All das brachte sie erneut in Wallung und eigentlich wäre ihr Körper mehr als bereit dazu mit ihm zu schlafen. Aber hier das, das neu entdecken ihrer Vorlieben, das reizte sie gerade doch viel mehr, weshalb ihre Aufregung auch wieder anstieg, als er anschließend in die Richtung ihres Schoßes Wanderte.

Seine Aussage, sie solle sich dieses Mal nicht verstecken, nahm sie zudem auch sehr ernst. Auch wenn es sicher peinlich werden könnte, sollte man sie hören. Wollte sie das Ganze so auskosten, wie sie nur konnte. Doch blieb er nicht einfach nur dabei seine Lippen und seine Zunge zu nutzen. Klar fing alles wieder harmlos an, wenn man es denn so nennen konnte. Doch nach und nach forderte er sie auch mehr heraus, gab mehr von dem was er konnte, griff ihren Körper anders und brachte sie auch in eine ganz andere Ausgangsposition um wohl besser ran zu kommen. Doch ließ sie sich davon auch nicht abbringen ihrer Lust freien Lauf zulassen. Stöhnend und keuchend, genoss sie das Treiben und wie er schließlich auch seine Finger mit ins Spiel nahm, was schlussendlich dazu führte, dass sie kam. Der Gedanke, seine Finger könnten etwas ganz anderes sein ließen sie vollkommen ihren Verstand verlieren und dass was sie ihr Körper spüren ließ oder besser er, hatte sie so noch nie erlebt.

Eine riesige Welle der Lust überkam ihren zarten, kleinen Körper und dennoch ihre Stimme so kraftvoll und ausdrucksstark, dass er sicher merkte was los war. Nicht nur weil ihr Körper vor Lust zuckte und seine Finger in ihrem inneren umspielte. Wie es sich wohl für ihn anfühlen würde, wenn er sie mit einem ganz anderen Stück seines Körpers spüren könnte. Wieder Gedanken, die ihr kamen, doch sprach sie diese nicht aus. Ihr Körper noch immer vor Lust angespannt, reagierte sofort, als er wieder ihre Kehle griff und ihre Brüste massierten. Alles war noch so vollkommen überreizt und so reagierte sie auch direkt auf seine Berührungen.

Nur langsam kam sie dann aber wieder zu sich und sofort sprang ihre Neugierde wieder an. Sie wollte testen, wie sie das hier auskosten konnte und wie sie ihm vielleicht auch so eine Lust verschaffen konnte wie er es bei ihr getan hatte. Vorher schon hatten sie kurz davon gesprochen, weshalb sie sich in geschickter Manier unter ihm herauszuwinden begann. Küsste ihn aber erneut, daran käme er nicht vorbei, bevor sie unter ihm herauskroch und ihn in die Federn zu drücken begann, wobei er ihrer indirekten Bitte auch gleich nachkam. Sie war ehrlich zu ihm, ihr Kopf raste, sie versuchte all das erlebte auch noch immer zu verarbeiten, während sie sich schon wieder auf neue Erkundungstour begab. Seinen Körper erkundend, lag er dann aber am Ende unter ihr, wenn man das denn überhaupt so sagen konnte, denn wirklich über ihm lauern, konnte die kleine Frau nicht.

Also kniete sie noch neben ihm, hatte seinen Oberkörper mit küssen überhäuft und begutachtete nun den Mann, der da so voller Erwartung vor ihr lag. Doch hatte sie überhaupt eine Ahnung, was sie nun machen sollte? Eigentlich schon, irgendwie.. immerhin hatte sie schon darüber gelesen. Genügend eigentlich. Trotzdem war es ja auch neu für sie und sie hatte sich bisher nie wirklich Gedanken darüber gemacht, ob sie es überhaupt hinbekommen würde. Allerdings ging die junge Frau wohl nun ganz anders vor, als es eventuell andere getan hätten. Sie legte sogar ihr Ohr auf seine Brust, wollte sein Herz hören, spielte damit und zeigte ihm wie wild sein Herz schlug.

Ob ihm überhaupt bewusst war, wie sehr es schlug? Dann spürte sie, wie er ihr über den Kopf strich, was sie leicht zum Lächeln brachte. Es war ein schönes Gefühl wenn sie ehrlich war. Doch sagte sie erst einmal nichts. Auch lag ihr Gedanke nicht unbedingt auf seine Narbe gerichtet, denn Meigetsu konnte kurz darauf spüren, wie sie ihn berührte, wie sie seinen Bauch hinabfuhr und dann sein Glied ergriff und darüber sprach, wie sich sein Herzschlag bei diesen Berührungen wohl verändern würde. Ein Zucken seines Schwanzes gegen ihre Hand, danach folgte sein Herz, welches hastig zu schlagen begann und Florene zum Schmunzeln brachte. Auch das Stöhnen aus seinem Mund war schön für sie, es zeigte ihr, dass sie etwas richtig machte.

Richtig provokant wurde sie dann aber, als sie darüber sprach wie wild sein Herz wohl schlagen würde, sobald sie diese Dinge mit ihm tat, welche er vorhin noch mit ihr getan hatte. Ja sie spielte etwas mit seinen Gedanken. Auch wenn sie keine Erfahrung hatte, war sie ja nicht dumm und sprach aus welche Gedanken ihr durch den Kopf gingen und war sich der Reaktion dessen definitiv bewusst. Langsam von seiner Brust gelöst, ließ sie oben drauf, zu ihren Worten eben ihren Blick wandern. Sah ihn dann auch direkt an und vernahm seine Antwort auch gleich drauf. „Aber… ich möchte nicht, dass dein Herz wieder aussetzt, wenn ich dich so berühre… das wäre nicht schön..“, schmunzelte sie verspielt und streichelte ihn gezielt weiter um sein Glied herum. Berührte seine Oberschenkel und sah ihn dabei kurz noch etwas an.

Langsam setzte sie sich dann aber mit ihrem Körper in Bewegung und musste etwas kichern, wie schnell er sich seiner restlichen Kleidung entledigt hatte. „Das ging schnell..“, sprach sie lachend und kniete schlussendlich zwischen seinen Beinen und schaute schmunzelnd zu ihm rauf. Nun.. mit großer Oberweite konnte sie nicht dienen, also musste sie wirklich auf das zurückgreifen, was sie besaß. Ihre Hände, ihre Lippen, die Zunge und hoffentlich bekam sie das auch so gut hin, wie sie es zumindest theoretisch gelernt hatte. Eine Hand also auf sein Herz gelegt, begann sie dann aber seinen Körper nun ganz anders zu erkunden. Langsam, vorsichtig und ebenso, wie sie alles mit ihrer Neugierde anging.

Musterte jeden Zentimeter. Begutachtete alles genau und ließ ihre Lippen in gemeiner und gefährlicher Zeitlupe über seinen Bauch hinab wandern, bevor sie langsam an seinen Oberschenkeln ankommen würde. Durch ihre eher kleinere Körpergröße, war es dadurch auch nur bedingt möglich seinen Herzschlag weiter zu spüren, doch merkte sie ganz deutlich, wie sehr sein Herz allein bei diesen Berührungen schon schlug. Sie konnte sich ein gewisses Grinsen nicht verkneifen, wobei ihre Hände nun langsam nachzogen und sie mit einer Hand sein Glied wieder griff und vorsichtig anfing daran zu reiben. Ihren Mund dabei gefährlich nahe daneben platziert, dennoch berührte sie ihn noch nicht damit. Ihre Zweite Hand griff erneut seinen Hoden, massierte und ihr Kopf ratterte. Eigentlich der denkbar unpassendste Zeitpunkt dafür, dennoch machte sie sich Gedanken, was man nun machen konnte. Was hatte sie gelesen? Verdammt.. ihr Kopf war gerade wie leer gefegt.

Viel zu aufgeregt war sie und der Blackout war wohl das einzig denkbare, war nun passieren konnte. Sodass sie sich auf ihre Intuition verlassen musste. Sehr langsam und überlegend, wie sie beginnen sollte hob sie ihren Kopf langsam an und traute sich nun nicht mehr zu ihm raus zu blicken. Gerade oder vielleicht auch genau aus dem Grund weil sie nun die Zunge ausfahren ließ und ihre erste Berührung versuchte. Nur sehr vorsichtig leckte sie einmal über die Eichel, kostete etwas von dem was sich nicht nur einmal gezeigt hatte von seiner Lust und verarbeitet erst einmal den Geschmack in ihrem Kopf.

Es schmeckte nicht komisch, ungewöhnlich, neu.. salzig? Nein, das war die falsche Beschreibung. Während sie sich darüber Gedanken machte mit welchem Geschmack sie seine Lustflüssigkeit vergleichen konnte, bewegten sich ihre Hände natürlich nicht weniger. Reibende und massierende Bewegung, gepaart mit der Wärme und Feuchtigkeit ihrer Zunge, welche nun erneut über die Eichel fuhr. Dieses Mal schon viel intensiver, mutiger und nach einem kurzen Überlegen umschloss die einfach vorsichtig die Spitze mit ihren Lippen. Ein wenig musste sie schon überlegen, ob das so nun richtig war. Doch sicher würde er sich melden wenn nicht.

Die Hand von seinem Hoden gelöst, stützte sie sich mit dieser nun etwas neben seinem Körper ab, doch die Hand an seinem Schaft blieb, wenn auch weniger reiben, dadurch aber führend? Ja so konnte man es doch nennen. Ihre Lippen blieben zunächst eher untätig, während ihre Zunge innerhalb ihres Mundes die Spitze umkreiste, bevor sich ihr Mund etwas bewegen würde und nach und nach immer mehr voran trauen würde und mehr von der Eichel und schließlich auch einen Teil des Schafts in den Mund nahm. Ja für Florene war dies neu, ungewohnt aber sie wollte zumindest das zurückgeben, was er ihr vorhin geschenkt hatte. Dieses lustvolle Gefühl, diese Befreiung dessen, was sich angestaut hatte. Sie war sich sicher, dass sie ihm damit eine große Freude bereiten konnte, auch wenn sie sich anfänglich sicherlich sehr naiv anstellen würde. Aber nur so lernte man dazu und er konnte ihr sicher auch sagen, wenn sie etwas anders machen sollte. Richtig?
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » So 4. Mai 2025, 01:07

Nun war es Meigetsu der mit dem Rücken auf seinem Bett lag und seinen Kopf bequem auf seine Kissen legten konnte. JA, dieses Mal war es nicht Florene die sich in dieser Postion wieder fand, sondern eben der großgewachsene Shinobi. Dabei war es für den Kyori ja nichts neues so in seinem eigenen Bett zu liegen, doch dieses Mal nicht um sich auszuruhen oder zu schlafen, sondern für etwas ganz anderes. Nein, an schlafen oder sich nun einfach auszuruhen war nicht zu denken, dafür schlug sein Herz einfach viel zu schnell und auch insgesamt war sein ganzer Körper dafür einfach viel zu angespannt und erregt.
Aber nicht nur sein Körper war vollkommen angespannt und erregt von dem allem was bis jetzt passiert war, sondern auch sein Kopf war voller Gedanken. Einige davon drehten sich natürlich um die große Lust die der große Mann gerade empfand und sein sexueller Trieb denn er irgendwie im Zaun halten musste. Aber es gab auch Gedanken die sich noch immer um die Frage drehten wie er es nur schaffen könnte das ganze zwischen Florene und ihm wirklich langsamer angehen zu lassen. Immerhin sprach er in seinen Gedanken bereits von LIEBE und musste wirklich aufpassen sich nicht einfach zu verblabbern.
Ein weitere Gedanke in seinem Kopf stellte sich die Frage wie es eigentlich nun zu dieser Situation kommen konnte, sprachen die beiden doch klar darüber das es noch viel zu früh war um zusammen SEX zu haben. Besonders für Florene war dies ein wichtiges Thema, wäre der SEX mit Meigetsu doch ihr erstes Mal. Etwas war der ehemalige Mizukage sehr gut verstand und auch vollkommen respektiere. Trotzdem aber lagen sie nun beide Nackt in seinem Bett. JA, die beiden lagen komplett Nackt in seinem Bett und dies nicht gerade aus medizinischen Gründen, war es dieses Mal nicht von Nöten das sich der Mondmann für eine Untersuchung auszog.
Das die beiden nun nackt waren und in sehr erregter Stimmung lag einfach daran das sie ihre Leidenschaft mit einander teilten. Meigetsu zeigte der jungen Frau ganz deutlich wie sehr er sie begehrte und dass er es trotzdem schaffte seinen Trieb unter Kontrolle zu halten. Was wirklich nicht sehr leicht war, aber er wollte ihr damit die Sicherheit geben um ihre eigene Lust erforschen zu können. Auch wollte er auch keinem Fall mit einer Dummen Macho Aktion irgendetwas zwischen ihren zerstören. Niemals hätte er sich dieses Fehverhalten verziehen, hätte er sie nun einfach dazu gedrängt mit ihm direkt jetzt zu schlafen. Dabei zeigte ihr junger wunderschöner Körper ganz klar alle Anzeichen der Erregung um für sein Eindringen bereit zu sein. Doch ihr Kopf sagte etwas ganz anderes und das kommunizierte sie auch offen mit Meigetsu. So dass der Hüne von Mann ganz deutlich wusste das es hier und jetzt zu keinem Sex kommen wird. Etwas mit dem Meigetsu umgehen konnte und für ihn nicht bedeutet das er nicht trotzdem Florene eine schöne neue Erfahrung bescheren könnte.

Der Spitzzahn wanderte sogar zweimal zwischen ihre Beine um sie mit seinem Mund zu verwöhnen und ihr eine ganz neue Art von Gefühl zu zeigen. Doch leider brach der Kyori sein Liebesspiel zwischen ihren weichen und schönen Schenkel etwas zu früh ab das dazu führte das Florene leider zu keinem Höhepunkt kam. Da Meigetsu es aber sichtlich genoss seinen Kopf zwischen ihre Beine zu stecken kam er ihrer Bitte dies erneut zu tun gleich nach und wanderte erneut zu ihrer Spalte.
Dabei lernten die beiden sich auch auf einer ganz anderen Eben immer besser kennen, denn die beiden lernten nun auch was dem anderem im Bett gefiel und was nicht. Florene wie auch Meigetsu konnten an der Reaktion des jeweils anderen gut spüren ob sie etwas richtig machten oder eben auch nicht. Doch bis jetzt war wohl alles was die beiden machten für den Jeweiligen sehr schön und führte zu immer mehr Lust und Leidenschaft.
Als der erfahrene der beiden hatte Meigetsu hierbei aber auch einen etwas unfairen Vorteil und konnte daher mit einem gewissen Talent glänzen. Er wusste einfach was er zwischen den Oberschenkel von Florene machen musste um ihr eben ein gewisses Gefühl zu verschaffen. Mit seiner kräftigen und großen Zunge umspielte er geschickt ihre heiße und feuchte Spalte um ihre Lust immer größer werden zu lassen.
Dabei genoss er es sehr ihren Geschmack zu schmecken und mit seiner sensiblen Haut in seinem Gesicht ihre Hitze und Wärme zwischen ihren Beinen zu spüren. Nicht nur er presste dabei seinen Mund und Gesicht gegen ihre Spalte, sondern auch sie tat dies. Die beiden lernten nun einfach Schritt für Schritt was den anderem gefiel, was die nächsten Treffen dieser Art dann einfach wohl noch schöner machen würden.
Zuvor noch etwas vorsichtig teste Meigetsu auch aus wie fest er den kleinen zarten Körper von Florene berührten dürfte. Sein Griff zu ihren Hals und zu ihren Brüsten wurden bei seinem zweiten Tauchgang nach unten viel fester und trotzdem gefiel es der jungen Frau noch immer.
Etwas was dem Hünen von Mann auch sehr gut gefiel, denn obwohl Florene noch keine Erfahrung hatte spürte sie es wohl gerne das er sie fest und bestimmend anfasste.
Auch das er mit seinen spitzen Zähnen etwas fester zu biss Verschreckte die Lehrerin nicht sondern brachte sie erneut in Wallung. Selbst als er großgewachsene Shinbobi seine Finger verwendete um ihre heiße und feuchte Spalte zu verwöhnen brach sie das Ganze nicht ab. NEIN, alles zusammen brachte Florene am Ende zu ihrem ersten Orgasmus denn sie wohl wirklich in allen Zügen genoss.
Ganz frech forderte Meigetsu sie zuvor auch dazu auf dieses Mal ihre Lustschreie nicht hinter einem Kissen zu verstecken. Er wollte sie ganz deutlich hören, jedes Stöhnen, jedes Keuchen und alles andere an Geräuschen die sie von sich geben wollte.
Dies tat sie dann auch und Meigetsu hörte ihre kraftvolle und ausdrucksvolle Stimme ganz deutlich obwohl er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen lag.
Alle diese Geräusche genoss der Mann mit den spitzen Zähnen genau so wie die wärme die er mit seinen Fingern spüren durfte.
Mit seinen Fingern konnte er nun ertasten wie Feucht und Eng ihre Spalte war und musste natürlich daran denken wie es sich wohl anfühlen würde wenn er sein großes Glied nun dort rein stecken würde.
Nun waren es nur seine Finger, besser gesagt nur zwei seiner Finger die er nicht komplett sondern eher vorsichtig benutze um sie zu stimulieren. Aber wie eng würde sie sich wohl anfühlen würde er mit seiner dicken Eichel gegen ihre zarten Schamlippen drücken um langsam in sie einzudringen.
Ein Gedanke den Meigetsu nicht so schnell aus seinem Kopf bekam. Zu warm und leicht feucht waren seine beiden Finger noch und befeuerten seine Gedanken noch eher als diesen zu verdrängen.
Auch sagte er sich kurz das er das Gefühl hätte sie wäre bereits feucht genug so das selbst sein großer Schwanz leicht in ihre enge und kleine Spalte eindringen könnte.
In diesem Moment keuchte der Spitzzahn fast so sehr wie Florene deren Körper gerade einen Lustvollen Orgasmus erlebt hatte. Bei Meigetsu war es die leichte Anstrengung und dieser hartnäckige Gedanke der ihn zwischen ihren Schenkeln keuchen ließ.

Um so besser war es nun für Meigetsu das er nun auf dem Rücken lag und vielleicht nun etwas Zeit bekam seine Gedanken etwas zu sortieren. Doch daraus würde nichts werden denn Florene würde ihm nun keine Zeit lassen über irgendetwas nachdenken zu können. Also war weder nachdenken noch das sortieren von Gedanken eine Option. Aber die wunderschöne junge nackte Frau würde nun etwas tun wofür er sowieso nicht denken müsste. Eigentlich würde nun seien Zeit kommen in dem er sich einfach zurück lehnen sollte um zu genießen.
Dier Lehrerin sprach ja bereits davon das sie sich auch um seine Lust und seine Befriedigung kümmern wollte. Doch zuvor lehnte der Kyoir dies noch mit der Begründung ab das dies nicht wichtig sei. Aber auch sprach er frech davon das sie nachher noch kosten dürfte wie er schmecken würde.
Nun tat Florene einfach beides, sie wollte sich um seine Lust kümmern und auch kosten wie seine Leidenschaft schmecken würde.

Dafür beförderte die Frau die halb so schwer war wie Meigetsu ihn einfach mit dem Rücken auf das Bett wo er nun einfach lag.
Meigetsu drückte seine Zunge fest gegen seinen Gaumen als er schwer Schluckte und dabei noch immer ihren herrlich süßen Geschmack im Mund schmeckte. Sein Blick beobachte nun ganz genau war die frau die neben ihm kniete Tat. Als erstes überhäufte sie seine breit gebauten Oberkörper mit Küssen und entlockte ihm damit sein erstes Lustvolles stöhnen seit er mit dem Rücken auf dem Bett lag. Es war schön zu sehen das Florene seinen Oberkörper auch trotz der vielen Narben sehr Lustvoll küsste und dies gefiel ihm sichtlich.
Aber Erwartungen? Nein eigentlich hatte der Mondmann nun keine Erwartungen an die junge Frau und wollte auf keinem Fall das sie sich nun zu irgendetwas genötigt fühlte nur weil sie nun einen Orgasmus hatte. Wie er bereits zu Florene sagte, spielte seine Befriedigung für ihn selbst nun keine große Rolle. Was natürlich irgendwie auch gelogen war, denn auch sein ganz Körper zeigte deutliche Signale das er bereit war nun mit ihr zu schlafen. Sein Glied war vollgepumpt mit Blut und Stein hart und zuckte leicht bei jeder ihrer Berührungen. Auch würde es sich nun sehr danach sehnen das gleiche wie Florene erleben zu dürfen, einen befreienden Orgasmus als Ende der ganzen Lust die sie zusammen aufgebaut und erlebt haben.

Doch anderes wie wohl viele Frauen wanderte Florene mit ihrem Kopf nicht sofort zu seinem Glied, sondern legte es zuerst auf seien Brust um wohl ganz genau sein Herz schlagen zu hören.
Dies war eine wunderschöne Geste für Meigetsu, die in diesem Moment für ihn mehr zählte als ihren Mund an seinem Schwaz zu spüren. Sanft streichelte er ihr über ihr blaues Haar und genoss es einfach zu spüren wie sie hören wollte wie sein Herz aufgeregt schlug.
Dabei war sein Herz schon längst komplett im Ausnahmezustand und schlug bereits so wild wie es nur konnte. Was einmal an den starken Gefühlen für Florene lag und eben an der ganzen Errgungen die der Mondmann nun spürte und spüren durfte als er sie zum Orgasmus brachte.
Da Meigetsu nur mehr spürte das sein Herz eben sehr wild schlug hatte er tatsächlich keine Ahnung wie wild dies wirklich war. Wahrscheinlich hörte dies Florene nun besser als das es der Kyori selbst spüren könnte.
Dazu wollte sie ja noch herausfinden wie sein Herzschlag wohl auf ihre Intimen Berührungen reagieren würden. Sie konnte dabei nun ganz deutlich einen Zusammenhang zwischen ihren Berührungen an seinem harten und steifen Glied und dem Schlag seines Herzens in seiner Brust erkennen.

Meigetsu räusperte leicht nach dem er die verspielten Worte von Florene bezüglich seines Herzes und ihren Berührungen gehört hatte. Dabei schmunzelte sie auch und spielte weiterhin lustvoll an seinem Gliedherum. Sie hob nun auch ihren Kopf von seinem Brustkorb um ihn kurz anzusehen, auch berührte sie mit ihren Fingern seine Oberschenkel. Zuerst wusste der Kyori gar nicht was er auf diese Worte anworten sollte, doch dann grinste der Spitzzahn kurz frech und sagte dann zu ihr. „Ich kann für nichts garantieren, doch da ich gerade bei der besten Medizinerin liege die ich kenne kann diese mein Herz dann auch sicher wieder zum schlagen bringen“ nun lachte der Mondmann auch noch kurz bevor das dem lachen ein leichter Stöhnen wurde, weil ihre Hand ja noch immer an seinem Glied war.
Aber fast Stolz müsste man festhalten das Meigetsu nichts mit LIEBE oder verliebt sein gesagt hatte, was zu diesem Moment so garnicht gepasst hätte.

Meigetsu war ein talentierte Schwertkämpfer und Shinobi, natürlich war er auch geschickt darin sich sehr schnell auszuziehen. Für irgendwas mussten diese ganzen Fähigkeiten ja nützlich sein, also zumindest um sich in einer solchen Situation blitzschnell auszuziehen um genau so nackt wie Florene zu sein. „Danke“ sagte er dann leicht schmunzelnd kurz und sah zu ihr runter zwischen seinen Beinen.
Bei ihrem ausziehen war es noch mehr ein Teil des Vorspiels und des erkunden ihres erotischen Körpers, bei Meigetsu eher nun etwas Praktisches. Dabei machte er sich keine Gedanken darüber ob dies eigentlich Florene übernehmen wollte und er ihr damit etwas weggenommen hatte. Er dachte sich einfach, dass es nun fair wäre, wenn er auch komplett nackt wäre und auch einfach praktisch.

Für Meigetsu war die Oberweite von Florene perfekt so wie ihr ganzer restlicher Körper. Nicht jeder Mann stand auf riesige Brüste oder würde mit einer Frau nur schlafen, wenn ihre Brüste eine gewisse Größe hätten. Für den Kyori waren die schön geformten und zarten Brüste von Florene wunderschön so wie sie waren. Seine Hände konnten diese perfekt umgreifen und kneten und mit seinem Mund konnte er lustvoll ihre Burstwarzen verwöhnen. Daher dachte sich Meihgetsu auf keinen Fall das Florene nun für diesen Moment zwischen seinen Beinen größere Brüste bräuchte.

Eine ihre Hände legte sich auf seinen Brustkorb, an die Stelle an dem sein Herz noch immer wild schlug und wanderte dann mit Küssen in Richtung Süden.
Durch ihren zierlichen Körperbau war es ihr nicht möglich zwischen seinen starken Oberschenkel zu knieen und seinen Herzschlag zu spüren. Doch bevor sie ihre zarte Hand von seinem breiten Brustkorb zog konnte sie noch deutlich das schlagen seines Herzens spüren.
Langsam hob Meigetsu seinen Kopf um seinen Blick nach unten richten zu können, dabei stütze er sich leicht mit seinen Unterarmen auf der Seite ab.
Neugiergig und gespannt sah er nach unten, wo er erkennen konnte das Florene mit ihrem Mund seinem Glied verdammt nahekam. Ihre beide Händen kamen seinem Intimbereich nicht nur sehr nahe, sondern berührten diesen auch.
Eine Hand rieb sein hartes Glied und die andere massierte seine Hoden, was dafür sorgte das Meigetsu stöhnen musste und Lustvoll die Zähne zusammen biss. Verdammt gerne hätte er mit seinem Raubtier Gebiss nun wieder in ihren zarten Hals gebissen, doch dieser war gerade außer Reichweite.

Weder an ihrem Verhalten noch an ihrem Gesichtsausdruck hätte Meigetsu nun feststellten könnten das Florene gerade einen Blackout hatte und nun eigentlich nicht mehr wusste was sie nun tun sollte. Anders als Meigetsu hatte sie ja in diesen Dingen keine praktischen Erfahrungen, sondern nur theoretisches Wissen aus Büchern. Doch am Ende müsste sie einfach ihrer Intuition vertrauen und das tun auf was sie Lust hätte. Würde ihr etwas nicht gefallen oder sogar missfallen müsste sie es einfach lassen.
Ohne nun zu ihm hoch zu blicken hob sie langsam ihrem Kopf und führte diesen langsam zu der Eichel von Meigetsu.
Erneut schluckte Meigetsu schwer und deutlich zu hören als er sah wie ihr Kopf seinem steifen und harten Glied immer näherkam.
JA!, er sagte seine Lust und Befriedigung würde keine wichtige Rolle spielen, aber trotzdem konnte man sich kaum vorstellen wie sehr er sich danach sehnte von ihr befriedigt zu werden. Alles was er mit ihr machte erschuf eine so große Lust und einen so starken Trieb in ihm der am Ende einfach befriedigt werden will.

Meigetsu sah nun wie sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge langsam rausschob und damit in die nähe seiner Eichel kam. Noch bevor ihre Zunge seine Eichel berührte, spannte Meigetsu seine Bauchmuskeln so fest er konnte an und auch seiner Oberschenkel Muskeln. Nun spürte er ihre Zunge auf seiner empfindlichen Eichel und wie sie vorsichtig über diese schleckte um für das Erste seinen Geschmack zu kosten.

Noch immer gespannt sah Meigetsu auf den Kopf von Florene und war nun gespannt was passieren würde und sein Glied zuckte dabei auch leicht.
Ihre Hände bewegten sich weiter an seinem Glied und massierten dieses Lustvoll zusammen mit ihrer feuchten Zunge ließen Meigetsu seinen Mund öffnen und laut aufstöhnen. Dabei hob sich sein Brustkorb wild und er konnte seinen Blick nicht von dem Ort zwischen seinen Beinen abwenden.
Er spürte nun nicht nur ihre Zarten Händen die sein Glied und Hoden fest massierten und rieben, sondern eben auch ihre feuchte Zunge auf seiner Eichel. Ihre Zunge war dabei nicht nur feucht, sondern auch herrlich war und beides spürte er ganz deutlich an seiner Eichel.
Der nächste Stöhnen war nun deutlich lauter und auch tiefer von der Stimmlage her, was einfach daran lag das er nun spürte wie sie langsam ihre Lippen um seine Eichel legte. Er spürte nun nicht nur mehr ihre feuchte Zunge, sondern auch ihre Lippen wie diesen Druck um seine Eichel erzeugten.
Nach dem Stöhnen musste Meigetsu erneut Schlucken, weil ihn dieses Gefühl fast um den Verstand brachte. Ihre Zunge und das umklammern mit ihren Lippen musste ihn einfach daran denken lassen wie Eng sich ihre Spalte mit seinen Fingern anfühlte.
Auch das seine Eichel nun in ihrem Mund war ließ ihn eine ganz andere Wärme und Feuchtigkeit spüren.

Die Hand die zuvor noch seien Hoden massierten, nutze sie nun dafür um sich am Bett neben seinen Oberschenkel abzustützen. Die andere Hand blieb weiterhin an seinem harten und großen Glied doch weniger um weiter hin dieses zu reiben, sondern viel mehr um dieses zu führen.
In ihrem Mund konnte Meigetsu nun ganz deutlich spüren wie sie mit ihrer Zunge das Spitze seines Gliedes umkreiste. Ihre Lippen umklammern dabei nur sein Glied nur ohne sich zu bewegen, was aber Meigetsu weiterhin ein extrem schönes Gefühl von Enge und Hitze um seine Eichel geben.
Langsam traute sich Florene dann mit ihrem Mund mehr von seinem Glied in ihrem Mund aufzunehmen. Besser gesagt schob sie nun ihre Lippen über die Eichel und nahm somit ein kleines Stück seines großen Penis in ihren Mund. Jede ihrer Bewegungen spürte Meigetsu ganz deutlich und so auch wie sie nun mehr von ihm in ihren Mund nahm. Er spürte ganz deutlich den Druck ihrer Lippen auf seinem harten Schafft und wie herrlich sich dies anfühlte.

Meigetsu genoss es nun einfach diese wunderschöne und unglaubliche Frau zwischen seinen Beinen zu haben und zu spüren wie sie mit ihrem Mund nun die gleiche Befriedigung verschaffen wollte wie er ihr zuvor. Doch dann machte es plötzlich KLICK! und dem Dummkopf fiel ein das er dabei wieder bedenken musste das Florene auch in diesen Dingen eine Jungfrau war. Wie bei ihrem ersten Kuss war Meigetsu auch hier ihr erster Mann bei dem sie so etwas tat.
Aber was sollte er nun tun? Sollte er etwas sagen oder eher etwas tun? Aber was?
Dabei war denken gerade nicht sehr einfach für den Kyori der gerade immer mehr sie enge und die wärme des Mundes von Florene an seinem Glied spürte.
Wirklich sehr behutsam ließ Meigetsu seine rechte Hand nach unten wandern, doch nicht zu seinem Glied, sondern zu den Haaren von Florene.
WAS? Nein er wird doch nicht. Doch langsam ließ er seine große und starke Hand zwischen ihre Haare wandern und umklammerte einen Großteil ihrer blauen Locken.
Bei seiner Kraft wäre es nun ein Einfaches auch nur mit einer Hand ihren Kopf nun stark gegen sein Glied zu drücken um ein sehr tiefes eindringen seines Gliedes zu erzwingen.
Doch Meigetsu richtet sich nun mit seinem anderen Arm mit dem er sich noch am Bett anbgestüzzt hatte halb auf und zog Florene nun leicht an den Haaren.
Der Hüne von Mann ging sicher dass er genug Haarsträhnen mit seiner großen Hand umklammerte um ihr keine auszureisen und genug Druck afuzubauen um sich nach ob zu ziehen.
Aber er zog sie nun nicht komplett nach ob sondern nur leicht ihren Kopf nach oben. So dass sie ihre Umklammerung mit ihren Lippen von seinem Glied kurz lösen müsste. Mit ihren Haaren in der Hand zog er sie nun zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Dabei ließ er seine Zunge tief in ihren Mund eindringen und umkreiste nun ihre Zunge dort so wie sie zuvor seine Eichel.
Da er seine Bauchmuskeln, Oberschenkel und Po Muskel komplett angespannt hatte konnte Meigetsu seine Hand zum abstützen entfernen. Mit dieser Hand umklammerte er nun ihren Hals fest und flüsterte ihr nach dem leidenschaftlichen Kuss ins Ohr „Es ist herrlich deinen Mund um mein Glied zu spüren und das du mir die gleiche Befriedigung schenken möchtest wie ich dir. Nur möchte ich wissen ob du auch mein Sperma kosten möchtest. Wenn JA!, dann nicke jetzt einfach kurz“ sagte der Hüne von Mann der nicht nur ihre Haare fest umklammerte hatte, sondern auch ihren Hals.
Kurz würde er abwarten ob Florene nun nicken würde ober nicht, dann würde er seinen Oberkörper zurück nach hinten legen.
Die Hand mit der er ihren Hals umklammert hatte legte er auf seinen eigenen Oberschenkel ab für eine weitere wichtige Tätigkeit.
Kurz umklammerte er ihre Haare etwas fester und führte dann mit diesem Griff und Hand ihren Kopf erneut zurück zu seinem Glied. Er würde ihren Kopf nur leicht wieder in die gleiche Position geben aus dem er sie rausgezogen hatte.
Würde sie wieder anfangen sein Glied mit ihrem Mund zu umklammern würde er den Griff in ihren Haaren lockern, aber nicht seine Hand aus ihrem blauen Locken ziehen.
Mit der Hand die er auf seinen eigenen Oberschenkel gelegt hatte würde er nun zu ihren Brüsten wandern und eine ihrer Brüste anfangen zu massieren. Sein kneten ihre zarten Brüste wäre fest und bestimmend.
Meigetsu legte seinen Kopf nun zurück auf die Kissen und würde nicht mehr nach unten sehen, dabei war sein gesamter Körper stark angespannt und seien Hand Griff sehr gierig nach ihren Brüsten.
Wie würde Florene nun auf dies alles reagieren? Würde sie nicken? Würde sie weiter machen? Gespannt wartet Meigetsu nun darauf was passieren würde.
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