Zimmer 7 B [Yona]

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Yusei Yamanaka
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 17. Jan 2024, 22:05

Yona bereitete spielte gern mit mir, das merkte ich schon nach nur recht kurzer Zeit, dieses Spiel gefiel mir auch. Mit einem verwunderlichen können nahm sie mein Glied völlig in den Mund, wirkte dabei aber komplett unbehelligt, so als ob alles normal wäre und es nicht stören würde. Doch ließ sie schnell wieder von diesem ab, nahm es lieber in die Hand und forderte mein Aufsitzen, was ich auch tat. Sie hörte wohl gerne das ich sie wollte, fragte sie mich wie sehr ich möchte das sie mein Glied in den Mund nähme. Doch ich behielt die Ruhe und meinte nur das ich anderes lieber wollen würde, wie ihren Schoß mit meinem eng verschlungen. Mit einem leicht ernsten aber noch flirtenden Blick wurde ich erinnert das dies nicht ihre Frage war. „Ich will es sehr“, entgegnete ich dann, gab ihr ihren willen. Doch bevor ich wohl meinen Willen bekam, wurde ich an das Bett gefesselt, mit minimaler Skepsis ließ ich alles zu. Doch darauf folgte wohl dann doch mein Wunsch oder mein Wille, denn die weiche Zunge und die prallen Lippen der Yoshida fingen an mein Glied zu verwöhnen. Ich stöhnte und zeigte somit ganz klar das es etwas war, was ich mir gerade wünschte. Doch auch hier ließ sie mich wieder zappeln, hörte nach nur kurzer Zeit auf und nahm mein Glied wieder aus ihrem Mund, zu meinem Leidwesen. Sie tat so als ob sie vergaß was wie wollte, wohingegen ich entgegnete das sie sich ja gerade auf mein Glied setzten wollte. Auch hier zeigte Yona ganz klar was sie sich von ihrem Spiel erhoffe, sie hatte die Macht, sie wollte hören was sie hören wollte und nicht nur mit dem Körper hatte ich ihr zu gehorchen, auch meine Worte sollten denen entsprechen die sie gern hörte. „Nein…“, hauchte ich ihr nur entgegen als sie mir mahnen ins Ohrläppchen biss. Mit einem Kondom bewaffnet wollte Yona wohl den ersten Verhandlungsversuch starten, wollte wissen ob ich genug gequält sei. Doch noch wollte ich ihr den Sieg nicht geben, es machte nämlich wie gesagt auch mir Spaß, Ich entgegnete das ich noch lange nicht fertig sei. Was Yona nur mit einem dann nicht quittierte und das Kondom wieder wegwarf. Kurz folgten meine Augen dem Blick. Doch konnte ich gar nicht lang diesen hinterher sehen, denn mein Gesicht wurde zu Yona gedreht und unsere Lippen und Zungen tanzen wieder miteinander. Ihr Unterleib rieb auf meinen, was mir immer wieder leichtes Stöhnen entlockte. Nach dem Kuss hielt sie mein Gesicht, sprach darüber das ich noch mehr sehen sollte, um zu wissen das sie den besseren Körper hatte. „Das denke ich auch“, gab ich ihr recht, und hoffte damit ihr Spiel nun richtig zu spielen. Sie drehte sich auf allen vieren um, was ihren Schönen Hintern vor meinem Gesicht auftauchen lies, aber nicht nur das. Durch die Position konnte ich auch Scheide sehr gut sehen. Ich schluckte, eine sehr verführerische Position, aber konnte ich einfach machen, was ich wollte? Bei Yona stellte das ein Risiko dar, weshalb ich mich versuchte zu kontrollieren. Berühren konnte ich diesen Hintern ja leider nicht, war ich immer noch gefesselt. Sie umfasste wieder mein Glied, während ihre Lippen die Spitze davon umfassten. Ich stöhnte auf, war das ganze nun doch langsam schwieriger zu unterdrücken. Dann verhörte ich jedoch ein Paar Worte, wie ich es verstand war es eine indirekte Aufforderung oder eine Erlaubnis diese Verführerische Bewegung ihres Unterleibes zu nutzen. Vorsichtig hob ich den Kopf, nährte mich ihrer empfindlichsten Stelle, und streckte die Zunge heraus. Durch ihre Bewegung mit der Hüfte, glitt die Zunge fast ohne mein Zutun komplett durch ihre warme sehr feuchte Scheide. Dieser Kontakt der Zunge feuerte mein inneres so richtig an, war ich nun darauf aus es endlich zu tun. Meine Zunge wanderte jedoch vom Ziellosen Kontakt, zu ihrem Kitzler, wo diese Anfing immer wieder rhythmisch, mit ausreichend Druck, über diesen zu streichen. Meine Unterlaib bewegte sich rhythmisch mit ihren Bewegungen mit. Mein Stöhnen wurde immer angestrengter und mein Höhepunkt kam immer näher, vermutete ich das Yona dies nun auf diesem Wege beenden würde. Doch dem war nicht so, plötzlich, stoppte sie. Meine Unterlaib suchte ihren Mund, doch dieser war weg. Sie drehte sich herum, steckte mein Glied in sie herein und nahm es gleich wieder heraus, das tat sie ein paarmal. Ich wollte es, jetzt sofort, ich brauchte es. „Bitte beende es“, fragte ich, oder bittet ich, nun um den Höhepunkt der mir mehrfach verwehrt wurde. Erneut steckte sie ihn in sich herein, und nahm ihn wieder raus. „Ich tu auch was du willst“, hauchte ich noch unter Stöhnen hervor. Ich war mehr als bereit, ich würde wirklich fast alles tun damit sie ihn endlich in sich lassen würde.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 19. Jan 2024, 13:59

Einig darüber, dass man mehr Körperteile sehen sollte, um darüber zu antworten, welcher Körper der bessere ist, waren die beiden Shinobi sich alle mal. Dementsprechend präsentierte die Yoshida mit Freuden ihren Hintern und auch ihre Scheide Yusei direkt vor seinem süßen Gesicht, während ihres sich um sein Glied kümmerte. Die Aufforderung, dass auch der Mund des Jungen nun arbeiten sollte, verstand dieser. Seine Zunge fand schnell die richtige Stelle, was ein lautes Aufstöhnen der Yoshida erzielte und auch eine Gänsehaut verursachte. Der Yamanaka-Sprössling war eindeutig kein Neuling auf dem Gebiet, denn so, wie er mit seiner Zunge an ihrem Unterleib umging, so machte das niemand, der noch jungfräulich war. Dementsprechend wurde auch das Stöhnen der Schwarzhaarigen immer regelmäßiger, nicht unbedingt lauter, denn ihr Mund war noch voll mit anderen Dingen. Trotz der fehlenden Lautstärke sollte man an der Intensität der Geräusche, der hervorstechenden Mamillen und das leichte Zittern ihrer Beine deutlich das Gefallen an seiner Zunge erkennen können. „So ist perfekt.“, versuchte sie ihm stöhnend mitzuteilen, dass er es nicht wagen sollte aufzuhören. Die Bewegungen seines Unterleibs waren jedoch Grenzwertig, weswegen die Yoshida mit seiner Hüfte mit den Händen versuchte nach unten zu drücken, sodass er nicht seinen Penis in ihrem Mund rammen konnte, war er doch hörbar sowieso schon fast an seinem Ende. Deswegen nahm sie sein Glied wieder aus ihrem Mund nahm, sich umdrehte und ihre Unterleibe miteinander, aber noch nicht ineinander verband, zumindest nicht richtig. Denn um Nara-Mischling zu ärgern, steckte sie Penis immer wieder in ihre Scheide, verlangte von ihm ein betteln, was sie auch bekam. Ein extrem schelmisches Grinsen, gefolgt von einem Biss auf ihre Lippen folgte. „Du willst mich also ficken?“, fragte sie überspitzt, „Sag das doch gleich.“, hauchte sie dann seinem Ohr entgegen, griff dabei unter das Bett und holte erneut ein Kondom hervor, welches sie mit der Hilfe ihre Zähne aufriss und über seine Erektion stülpte. „Heute ist dein Glückstag.“, flüsterte sie, ehe sein Glied in ihr gesteckt wurde und sie begann den jungen Mann zu reiten. Die Hände packten seinen Kopf und forderten ständigen Lippen- und Zungenkontakt, während ihre Hüften sich immer schneller werden auf seinem Schoß bewegen würden. In seinem Mund stöhnend, ließ sie ihrem Unterlegenen wissen, dass es auch ihr gefiel und würde ein bisschen weiter machen, wenn Yusei dann zu seinem Höhepunkt gekommen wäre, was bei ihr nicht passieren würde. Yona gehörte bisher zu den Frauen, die nicht einfach so kommen könnten, es bräuchte etwas mehr als vaginale Penetration dafür. Nichtsdestotrotz befand sie sich in hoher Befriedigung, ging es ihr hauptsächlich darum, dass Yusei kam, und nicht sie. Noch ineinander vereint, beugte sie sich nach vorne und machte ihm seine Fesseln ab, hörte auf mit den Hüftbewegungen. „Alles okay?“, fragte sie immer nach, nach einer Session mit ihr, vor allem bei unerfahrenen Bengeln. Mit der Hand sein Glied umfasst, stieg die Reiterin von dem Ross ab, entledigte ihm vom Hütchen und schmiss dieses in den Mülleimer beim Tisch, so hatte der junge Mann noch mal eine klasse Sicht auf ihren nackten Körper, sowohl von vorne als auch von hinten. Wieder beim Bett, saß sie sich im Schneidersitz zu ihm und lächelte ihn an, wartete darauf, ob er was zu sagen hatte. Vielleicht hatte er auch nicht bemerkt, dass er der Einzige war, der gekommen war.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 20. Jan 2024, 22:31

Ich wurde gefesselt und es wurde sich auf mich gesetzt. Was im ersten Moment etwas negativ klingt, war in Wahrheit aber ein sehr angenehmes Erlebnis. Denn den großen Hintern von der Yoshida konnte ich durchaus einiges abgewinnen, innerlich rasten die Gedanken, als ich diesen so nah vor mein Gesicht sah, mein Körper schrie nach mehr sexuellen Kontakt. Doch ich tat erstmal relativ wenig. Zumindest bis Yona mir dann eine indirekte Aufforderung zu warf. Meine Zunge fing an vorsichtig zwischen die Lippen der Scheide von Yona vorzudringen, bis zu ihrem Kitzler wanderte diese und bewegte sich dort gebündelt rhythmisch fort. Die wärme und feuchte die ich dabei verspürte, das Stöhnen von Yona welches dabei erklang und das gute Gefühl von ihrem Mund an meinem Glied, sorgten dafür das ich immer mehr an meine Grenze wanderte, ich hatte zwar Ausdauer, aber Yona wusste was sie tat und war dabei allgemein sehr erregend, lange konnte ich ihr nicht standhalten.
Das ganze wurde noch verschlimmert als sie entschied diese Position zu beenden und sich direkt auf mein Glied, von ihren Reaktionen zuvor und ihrem Verhalten bisher wusste ich was sie hören wollte. Also tat ich was jeder Mann an meiner Stelle getan hätte, ich fragte, bettelte schon fast, ob sie es nicht beenden würde. Außerdem teilte ich ihr mit das ich dafür auch eine Menge tun würde, umschrieb diese Menge aber mit dem Wort alles. Sie grinste schelmisch, biss sich auf die Lippen, es war also ein Volltreffer, genau dieses Verhalten wollte sie von mir. „Ja, ich will dich ficken, bitte“, gab ich zu und erfüllte somit ihren Wunsch es gleich zu sagen. Jedoch war das ganze keine Frage mehr, Yona schien nämlich schon entschieden zu haben, sie holte ein neues Kondom hervor und riss es mit ihrem Mund auf. Neugierig und erwartend folgte ich ihren Handlungen, ihrer Hand wie sie das Kondom über mein Glied stulpte, und dann ihrem Becken wie es dieses langsam in sich verschwinden ließ. Ein tiefes Seufzen und Stöhnen kam aus mir heraus als ich endlich vollständig in sie eindringen konnte. Ich war noch immer gefesselt, konnte also nicht das tun wonach es mir dürstete, doch generell wäre es nicht möglich gewesen was anderes zutun außer das, was Yona verlangte. Denn diese verlangte unheimlich viele Küsse und ihre Zunge suchte immer wieder meine. Gemeinsam tanzen sie, während sich ihre feuchte Scheide auf meinem Glied auf und ab bewegte, mein Körper drückte mein Kopf immer wieder näher an den von Yona, mein Stöhnen in ihren Mund war durch die vielen Küsse kaum zu vernehmen. Es dauerte trotz der Vorarbeit noch einen guten Augenblick, doch lang konnte ich nicht mehr standhalten, mein Körper krampfte, mein Glied zuckte rhythmisch im inneren von Yona. Ich kam. Ein tiefes Stöhnen versicherte dies auch Yona, wenn sie es nicht ohnehin gespürt hätte. Mein Atem war schwer. Die Fessel um meine Handgelenke wurde gelöst. „Mehr als das“, entgegnete ich ausnahmsweiser Mal etwas schlagfertig, denn okay war es nicht gerade, es war gut. Der Schutz auf meinem Glied wurde ebenfalls entfernt und Yonas Körper stolzierte davon. Ich war kein Grünschnabel und ich wusste das Yona offensichtlich noch nicht das erlangt hatte, was sie vielleicht suchte. Doch als sie zurück kam setzte sie sich einfach zu mir? Etwas irritiert schaute ich sie an, ihr Spiel inkludierte das nicht? Ich schmunzelte dann etwas, hatte schon eine Idee wie ich ihr durchaus etwas helfen könnte. „Wieso machst du nicht weiter? Ich dachte es war perfekt?“, fragte ich und schmunzelte dabei etwas frech. Ob sie verstand, worauf ich hinauswollte? Mein Blick lag aufjedenfall wieder in ihren Schoß, in den mein Gesicht gern verschwinden konnte, ob auf Yonas Art oder auf meine. Würde Yona selbst keine Anstalten machen, aber nicht abgeneigt wirken, so würde ich mich langsam nach vorn Kippen, sie erneut küssen und dann mit meinen Küssen ihren Körper herunter wandern. Natürlich hoffte ich auf eine Wortlose Kommunikation, jedoch würde ich auch nötiges sagen, wenn Yona etwas hören wollen würde. Sollte die Yoshida nichts gegen mein Tun unternehmen, würde mein Kopf vermutlich zwischen ihren Schenkel landen. Meine Zunge würde dann anfangen, da weiterzumachen wo sie zuvor aufgehört hatte, meine Hände platzierte ich um ihre Beine herum, hielt diese etwas in Position, ohne aber großen Druck auszuüben.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » So 21. Jan 2024, 20:55

Das Fesselspielchen war vorbei und einer der beiden Vögel hatte auch seinen Höchstflug erreicht. Das Weibchen war es nicht, machte es ihr aber auch wirklich nichts aus, war es für sie schon normal geworden, dass sie eben ohne Hilfe nicht ankam. Viel wichtiger war die Frage, ob es dem Yamanaka-Sprössling gut ging. Bei seiner Antwort schmunzelte sie, „Was anderes hab ich auch nicht erwartet. Immerhin hab ich ja noch gar nichts gemacht.“, hob sie ihre Augenbrauen zwei Mal schnell hintereinander an und schnaufte etwas vor Lachen, ehe sie das Hütchen entfernte und in den Müll warf. Zurück auf dem Bett setzte sie sich in den Schneidersitz und schaute Yusei fragend an, wieso schaute er nur so irritiert? Sein Blick wandelte sich aber, fragte er auch plötzlich nach wieso sie denn aufgehört hatte, wenn es doch perfekt war. Ein Schulterzucken von ihr folgte, „Ich brauch es nicht unbedingt. Hat auch so genug Spaß gemacht, keine Sorge. Das hast du sehr gut gemacht.“, klopfte sie ihn mit einer Hand auf die Schulter, wollte sie schließlich nicht, dass er sich schlecht fühlte, nur weil die Dame nicht so einfach zu befriedigen war. Ihre Augen schauten in seine, doch seine schauten in ihren Schoß, weshalb ihr Kopf eine Schieflage erreichte. „Hier oben sind meine Augen.“, gab es den typischen Spruch dafür direkt. „Oder willst du unbedingt?“, fragte sie verwundert darüber, denn normalerweise waren die meisten ihrer Partner und Partnerinnen nicht von allein interessiert daran, nach einem Höhepunkt ihr diesen zu verschaffen. Ob darauf eine Antwort folgen würde oder nicht, sein Körper gab diese ganz von selbst. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre Lippen, aber nicht nur diese. Sein Mund schlenderte ihren Oberkörper herunter. Die Yoshida lehnte sich ein wenig zurück, stützte sich aber auf ihre Unterarme ab, sodass sie noch eher saß und nicht lag, und machte ein ganz kleinen wenig ihre Beine breit. Diese kleine Eigeninitiative des Yamanaka-Sprösslings würde natürlich belohnt und nicht bestraft werden.
Seine Zunge hatte den Zielort erreicht und Yona öffnete ihren Mund, legte den Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. Es fühlte sie wie schon zuvor unheimlich gut an. Der Bengel hielt auch ein wenig ihre Oberschenkel fest, was die Yoshida ihn gewährte, würde er doch bald ein wenig mehr Druck brauchen, um diese unten zu halten. Denn um so Näher sie ihrem Orgasmus kam, umso größer war das Verlangen und die Kraft ihre Beine zusammen zu drücken. Genauso groß, oder eher laut wurde auch ihr Stöhnen, unregelmäßig und mit paar Bissen auf ihre Lippe immer wieder unterbrochen. Ihr Kopf wieder nach vorne gelegt und ihre Augen geöffnet, schaute sie genau hin, was der junge Mann dort unten an ihrer Schatztruhe so vorhatte. "Du", stöhnte sie, "hast wirklich", kam ein lauteres stöhnen, "Talent", stöhnte sie nun extra lang und laut. Sie nahm ihre linke Hand und griff damit an seinen Kopf, drückte diesen fester an ihren Schoß und würde dann auch bald schon den Höhepunkt erreichen, wenn er nicht noch etwas anderes tun würde.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 21. Jan 2024, 21:17

Meine Fesseln wurden gelöst, außerdem befreite sie mich auch von diesem komischen Seil an meinen Hangelenken. Wir waren wohl fertig, soweit konnte ich zumindest ihre Handlung verstehen. Etwas verwundert war ich durchaus über die Frage der Yoshida ob alles in Ordnung bei mir sei. Schließlich hatte ich gerade meinen Höhepunkt erreicht, was nicht unbedingt das Gegenteil von in Ordnung war. So in etwa sagte ich das auch, erklärte ihr indirekt das es mir sogar gerade sehr gut ging, auch wenn man es mir wie so oft wohl nicht anmerkte. Ihr Kommentar darauf verwunderte mich etwas. „Was hattest du denn noch vor?“, wollte ich von Yona wissen, lächelte dabei minimal verschmitzt. „Ich hab doch gar nichts gemacht“, meinte ich auf ihren etwas merkwürdige Lob. Mit was für Kerlen hatte sie denn üblicherweise zu tun? Brauchten sie Bestätigung, wenn sie keinen Erfolg hatten? Das war doch hirnrissig, aber nett gemeint. Mein Blick lag auf dem, was ich gerade begehrte, auf einem Ziel. „Ich weiß“, bekam die Yoshida zu hören, als sie mich erinnerte, wo ihre Augen sind. Meine Augen suchten aber nicht Ihre, denn wie man sich denken konnte, war meine Antwort ernst gemeint. Ob ich unbedingt wollte? Gute Frage. Die ich nicht beantwortete, denn mein Körper griff vor meinem Mund die Initiative und bewegte sich vorwärts. Die Antwort auf die Frage der Yoshida wäre also vermutlich gewesen, wahrscheinlich, doch sie kam nie, stattdessen kamen einige Küsse mit der ich zuerst ihren Mund, dann ihren Oberkörper und dann ihre Schenkel eindeckte.
Erst dann bewegte sich meine Zunge aus meinem Mund hervor und direkt durch die empfindlichste Stelle der Yoshida. Sie Wärme und feuchte war immer noch vorhanden, und wäre ich nicht bereits zum Ende gelangt, wäre dies hier ein guter Grund es mir zu wünschen. Jede Zungenbewegung wurde mit einer ähnlichen Hüftbewegung von der Yoshida quittiert, weshalb ich ihre Beine eher sanft als fest, festhielt. Anscheinend war mein Handeln bisher in Ordnung, denn anstatt einer Beschwerde hörte ich nur Stöhnen, ein gutes Zeichen in meinen Ohren. Ihre Beine fingen langsam einen Kampf mit meinen Händen an, würde Yona es mit aller Kraft drauf anlegen, würde ich diesen verlieren, da sich die Kraft aber eher unbewusst entwickelte konnte ich gegenhalten und weiter meine Arbeit verrichten. Die Zunge wurde immer schneller und fing nun auch kreisende, wechselnde Bewegungen an. Dann sprach sie zu mir, stöhnte bei jedem Wort und wurde zunehmend lauter. Ihre Hand griff nach meinem Haar und drückte mein Gesicht noch fester in ihren Schoß, eine Handlung, mit der ihr gerechnet hatte, die ich auch sehr erregend fand, wodurch ich nur noch schneller arbeitete. Ihre Hüfte bewegte sich schneller auf und ab, ihr Stöhnen wurde unregelmäßig und ihre Beine gewannen inzwischen den Kampf, mein Kopf wurde von ihnen umschlungen, die Hand drückte mein Gesicht tiefer in den Schoß, Luft war nun ein Luxusgut und das war knapp. Doch schon kurz darauf dürfte der Orgasmus der Yoshida mir dieses wieder zu Verfügung stellen.

Kurz verweilte ich an meiner Position, ließ dem Zittern erst einen Moment Zeit, und ließ mich dann wieder nach hinten fallen, setzte mich nun auch in Schneider Position vor Yona. „Alles gut?“, drehte ich den Spieß um und wisch mir den Mund mit meiner Hand ab, war dieser ziemlich feucht geworden. Die Hitze hatte meinen Körper verlassen und meine Gedanken waren wieder klarer, weniger von dem sexuellen benebelt. Ich ließ mich zurück auf ihr Bett fallen. „Was machen wir jetzt den restlichen Abend?“, fragte ich. „Denke nicht das ich das mehrmals hintereinander kann“, gestand ich dabei, brutal ehrlich, wie ich immer war. „Was macht Syndra eigentlich in solchen Momenten?“, interessierte mich aber spontan, schließlich konnte sie durchaus auf Yonas empfinden zugreifen und bekam sowas auch mit.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 22. Jan 2024, 20:15

Die Frage, was Yona nun wirklich vor hatte, war eine sehr gute, nur war der junge Mann vielleicht noch gar nicht bereit dafür die Antwort zu hören.. Was ihr aber relativ egal war. „Naja, das war doch nur ein bisschen ärgern. Ich bring dich das nächste Mal an die Grenzen, falls du es irgendwann wiederholen willst.“, zuckte sie mit den Schultern, denn ihr war es egal. Yusei war bisher so wichtig, wie jeder andere Bettpartner. Naja, fast. Ein bisschen besonders war er schon, konnte er in ihre geistige Ebene eindringen und sich auch mit Syndra unterhalten, das hatte bisher noch niemand gekonnt, der mit ihr geschlafen hatte. Auch war er wohl anders auf das Lob zu sprechen, was die Schwarzhaarige immer generisch herausgab, nachdem der Mann gemerkt hatte, dass sie nicht zum Abschluss gekommen war. Sie lachte auf seine Aussage hin, „Du hast recht, du hast nichts gemacht.“, seufzte sie um sich von dem Lachen zu erholen, „Aber die meisten Kerle, mit denen ich etwas hatte, brauchen immer ein wenig Bestätigung. Die gebe ich ihnen netterweise. Aber wenn du schon weißt, dass du nichts beigetragen hast, dann ist es ja okay.“, schnaufte sie lachend, ehe sich nichts beigetragen ändern würde.
Mit seinem frechen Mund brachte er es zuende und die Farbenblinde zum Stöhnen. Nachdem ihr Körper sich von der Ekstase beruhigt hatte, saßen nun beide wieder voreinander im Schneidersitz auf dem Bett und schauten sich an, wobei Yonas Blick sehr zufrieden war! „Besser als das.“, entgegnete sie seine Frage, genauso wie er ihre beantwortet hatte. „Kannst dir auch n Waschlappen nehmen und ne neue Zahnbürste, wenn du willst.“, kommentierte sie sein Mundabwischen neutral gesprochen, würde es an seiner Stelle jedenfalls tun. Yusei ließ sich dann wieder auf den Rücken fallen, fragte nach, was die beiden noch so treiben würden, wobei das Treiben ausgeschlossen war, denn seine Ausdauer reichte nicht für eine zweite Runde. „Eine Runde langt erst Mal, entspann dich.“, stand sie vom Bett auf, und ging ins Badezimmer, ließ aber die Tür offen, damit sie sich unterhalten könnten. „Können ein Film schauen, wenn du Lust hast. Oder… reden… wenn dir danach ist.“, schaute sie ihn skeptisch an, und überlegte, ob er so einer war, der sich nach dem Sex unbedingt unterhalten wollte. Dann griff sie nach der Zahnbürste, putzte ihre Zähne ohne Zahnpaste und spülte ihren Mund mit etwas Mundwasser aus. Das Mundwasser wieder in das Waschbecken gespuckt, ging sie wieder zurück ins Zimmer, schmiss den Yamanaka seine Boxershorts zu, „Zieh dich wieder an, falls mein Bruder reinschneien sollte.“, sprach sie während sie sich ein schwarzes Höschen und ein schwarzes Tshirt anzog, um sich auf ihren Dino zu setzen und ein Schluck Cola zu genehmigen. „Sie hat geschmollt.“, lachte Yona und Syndra äffte sie im inneren nach. „SiE hAt GeSchmOlLt. Mimimi. Wärst du an meiner Stelle, hättest du es auch getan.“, beschwerte die Banshee sich, was ein Augenrollen der Yoshida hervorbrachte. „Aber manchmal ist sie auch mehr dabei, als man denken würde. Kommt eigentlich öfter als ich, wenn ich jetzt so darüber nachdenke.“, tippte sie sich mit ihren Fingern auf die Lippe. „Hattest du schon mal Sex mit einem anderen Yamanaka oder einem anderen Gast in einer geistigen Ebene?“, schaute sie nun interessiert zu dem Nara-Mischling, und trank ihre Cola leer, und unterdrückte sich mit einer Faust vor gegen dem Mund gepresst ein lautes Bäuerchen.
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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 22. Jan 2024, 22:36

Was hatte Yona mit mir vor was sie nicht gemacht hatte, eine spannende Frage auf die es keine direkt Antwort gab, zumindest keine die mir genannt wurde. Nein stattdessen meinte Yona nur das sie mich an meine Grenze bringen würde, falls ich es denn wiederholen wollen würde. Kurz dachte ich über ihre Worte nach, nickte dann aber sporadisch. „Ja“, kommentierte ich den Fakt das ich es wirklich noch mal wiederholen würde. „Wieso nicht, hat Spaß gemacht“, sagte ich mit meiner typischen etwas neutralen Miene. Bei Yona lachte ich ungewöhnlich viel, dennoch war ich immer noch der alte. Ihr generisches Lob, für das nichts tun hatte ich verstanden, auch den Grund schon vermutet, doch sie erklärte ihn mir genauer und führte ihn mehr aus. Meinte auch mehrmals das ich eigentlich nichts getan hätte. „Freundlich von dir“, meinte ich nur zu Yona, da es wirklich so war. Psychologisch gesehen war es für den Mann wichtig die Frau glücklich machen zu können, denn alles andere kränkte die meisten Männer in ihrem Selbstwertgefühl. Doch ich war da anders gestrickt, ich versuchte auf meine Art sie Glücklich zu machen und hatte damit vollen Erfolg. Als ich meine Tat beendet hatte, setzte ich mich wieder auf und fragte Yona, wie sie mich, ob alles in Ordnung war. Wie immer sehr schlagfertig wiederholte Yona einfach meine Worte und meinte es wäre besser als das. Bezüglich meines feuchten Mundes durfte ich mich an ihren Hygiene Artikeln vergreifen, was ich nickend und dankend annahm. Kurz ließ ich mich aber erstmal auf den Rücken fallen, wollte wissen was ich und sie denn nun den Rest des Abends machen würden, erklärte auch dass ich eigentlich keine Ausdauer für weitere Runden besaß, also erstmal nicht. Yona schien aber auch mit einer zufrieden zu sein. „Also das gerade kann ich natürlich öfter“, wollte ich sie aber wissen lassen. Meine Zunge war durchaus einsatzbereit, natürlich musste sowas geklärt sein. Die Yoshida stand auf und stolzierte nackt durch ihr Zimmer bis ins Badezimmer wo sie anfing sich die Zähne zu putzen. Ich stand nun auch auf und folgte ihr unauffällig. Mein Blick schaute kurz durch den Raum „Wo ist…?“, fragte ich, ohne direkt zu fragen, dürfte Yona schon wissen, was genau ich wollte. Sollte sie mir Zahnbürste und Waschlappen geben, so würde ich mir die Zähne putzen und das Gesicht waschen. Sauberkeit musste sein. „Beides klingt nicht schlecht“, murmelte ich noch mit der Zahnbürste im Mund, spuckte dann die Zahnpasta aus und wisch mir den Mund erneut mit dem Waschlappen kurz ab. Zurück auf dem Bett wurde ich mit meinen Klamotten beschmissen. „Ist gut“, meinte ich nur und zog mich an. „Aber wieso sollte er zur Sperrstunde zu dir kommen? Checken, ob du Jungsbesuch hast?“, fragte ich Neugierig, ob dieser Typ wirklich so einer war. Doch auch etwas anderes interessierte mich, wie war Syndra auf das ganze gerade eben zu sprechen. Yona meinte nur trocken sie hat geschmollt. „Ach wirklich?“, fragte ich minimal verwundert. „Hätte ich nicht gedacht“, ließ ich Yona wissen. Schließlich war Syndra für mich als ein Lebewesen was den Tod beeinflussen konnte etwas erhaben, das sie dann auf so etwas wie gerade eben eifersüchtig werden würde, wunderte mich. Yona rollte daraufhin die Augen, was ich diesmal auf das innere Gespräch der beiden zurückverfolgte. „Kann sie das spüren, was du spürst?“, fragte ich etwas neugierig bei der Aussage. „Ich habe das noch nie gemacht, was das betrifft, wäre Syndra die erste gewesen“, meinte ich zu Yona. War das für Syndra überhaupt etwas? Ich war geistige Ebene Jungfrau. „Schätze aber euch geht’s nicht anders, zumindest vermute ich das nachdem du so geguckt hast als du gemerkt hast das ich Syndra sprechen kann“, meinte ich noch zu dem Thema und wartete gespannt auf Yonas Antworten.

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yona Yoshida » Di 23. Jan 2024, 11:53

Freundlich wäre nicht unbedingt das Wort der Wahl, wenn man Yona mit einer Charaktereigenschaft beschreiben sollte. Trotzdem nannte das Streifenhörnchen sie so, da sie die Männerwelt nicht unsicher zurücklassen wollte. „Manchmal überkommts mich einfach.“, klopfte sie sich spielerisch selbstlobend auf die Schulter, ehe der Yamanaka-Sprössling ebenfalls seine Freundlichkeit unter Beweis stellte und der Schwarzhaarigen etwas Glück besorgte. Auch betonte er, dass er das im Gegensatz zu richtigem Sex auch öfter hintereinander könnte. „Gut zu wissen, aber gerade keinen Bedarf.“, wank sie ab, würde sich das sehr wohl merken, falls es noch mal wiederholt werden sollte. Auch konnte Yusei immer damit rechnen, dass er danach Utensilien für seine Mundhygiene bekommen würde, so wie es auch jetzt der Fall war. Mit dem Finger zeigte sie in den Spiegelschrank, da konnte der junge Mann sich eine verpackte Zahnbürste nehmen, saubere Waschlappen waren in dem Regal zu seiner rechten zu finden. Gemeinsam wurde also die Mundhöhle wieder frisch gemacht, ehe es wieder ins Zimmer ging. Ob Reden oder Fernsehschauen war ihm wohl egal, eine nicht gerade sehr befriedigende Antwort, meinte er auch nur beides wäre nicht schlecht. Aber nun gut, viel mehr Auswahl gab es halt nicht am späten Abend. Und auch wenn es schon spät war, so bestand noch eine Chance, dass Akira vorbeischauen würde, weshalb sie dem Bengel seine Unterwäsche zuwarf und ihn aufforderte diese anzuziehen. „Nein, ich glaub er hofft immer noch ich bin Jungfrau.“, lachte sie in sich rein. „Er sorgt sich nur sehr seit meinem Tod und mich, er war damals… nicht da. Also versucht er es jetzt umso mehr. Großer Bruder eben.“, zuckte sie mit den Schultern, denn sie störte es keineswegs, dass Akria nun so war, im Gegenteil. Sie freute sich eher darüber. „Hast du keine Geschwister?“, wollte sie nun auch etwas persönliches von ihm wissen, ehe es um eine Art Schwester für Yona ging, eine nervige Schwester! „Syn wollte dich als erstes vernaschen.“, erklärte sie ihm und grinste siegreich vor sich hin. „Sie hat halt ihre Bedürfnisse, wie du und ich. Ob lebendig, tot oder irgendwas dazwischen. Sie liebt Spaß.“, erklärte sie schulterzuckend die Reaktion ihrer Banshee. Die Frage, ob Syndra fühlen konnte, was die Farbenblinde fühlte, war eine sehr gute Frage. „Naja sie kann durchaus meine Gefühle spüren. Aber sie spürt einen Orgasmus jetzt nicht so wie ich, wenn ich ihn hab. Sie spürt eher die Ekstase dabei, als das echte ‚Kommen‘. Verstehst du, was ich meine?“, schaute sie dem Yamanaka in seine rosa Augen, und hoffte dass sein Hirn in der Lage war das zu verarbeiten. Aber auch die Antwort auf die Frage der Yoshida musste kurz verarbeitet werden. „Eine Jungfrau, genau nach meinem Geschmack.“, leckte die Todesfee sich die Lippen, während Yona wiedermal die Augen rollte. „Sie steht anscheinend auf Jungfrauen.“, kam die Erklärung gleich hinter. „Und nein, es hat noch niemand meinen Kopf gefickt.“, lachte Yona, streckte sich unf stand wieder auf. „Willst du im Bett schlafen, oder soll ich dir was auf den Boden legen?“, fragte sie unf wäre mit beidem einverstanden. Ungeachtet seiner Schlafposition legte sich die Yoshida in ihr Bett und machte abrupt das Licht aus. „Ich würd jetzt gern schlafen. Also sei nicht zu laut, falls du nach wach bleibst.“, drehte sie sich auf die Seite und machte die Augen zu. „Gute Nacht Yusei.“, meinte sie und schlief dann ein, ohne einen weiteren Ton von sich zu geben, und würde dann wohl wohlerholt morgens aufwachen. Ob der Yamanaka dann noch da war?

TBC: Cafeteria
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer

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Re: Zimmer 7 B [Yona]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Di 23. Jan 2024, 21:31

Die Freundlichkeit musste Yona wohl überkommen damit diese mal freundlich war, so konnte man zumindest ihr Worte deuten, ob diese jedoch auch so gemeint waren, ist eine andere Frage, die ich mal ausnahmsweise nicht stellte. Das Thema war aber ein anderes, oder viel eher, meine Lippen und meine Zunge war mit wichtigerem beschäftigt als der Sprache. Meine Arbeit beendet war Yona sichtlich zufrieden. Wie man es von mir erwarten würde war es mir aber ziemlich schnell wieder langweilig, oder viel eher, ich befürchtete diese Verbotene Langeweile. Fragte daher nach was wir denn zusammen unternehmen könnten. Yona stellte dabei zwei Pläne vor, Reden oder Fernsehen, nichts was ich abgeneigt war, aber auch nichts wo ich sofort nach mehr schreien würde. Dabei betonte ich jedoch gleich das ich nicht mehr als diese eine Runde konnte, zumindest nicht in naher Zukunft, meine Zunge konnte man jedoch durchaus öfter fordern. Die Yoshida schien dieses Wissen als wichtig zu empfinden und erklärte aber das kein Bedarf mehr herrschte. Ich nickte und sagte ein kurzes „Gut“ dazu. Gemeinsam gingen wir dann auch schon ins Bad, im Spiegelschrank fand ich eine neue Zahnbürste um mir die Zähne zu putzen und im Regal zu meiner rechten ein Waschlappen um mein Gesicht zu waschen. Beides getan gingen wir zurück in ihr Zimmer. Ich setzte mich einfach wieder auf das Bett, wieso denn auch nicht?
Kurz darauf trafen mich jedoch meine Klamotten und ich zog diese entsprechend an, also einen Teil davon, denn weg durfte ich ohnehin nicht mehr. Yona meinte jedoch das ihr Bruder auftauchen könnte, was mich etwas verwunderte. Auf Nachfrage erklärte sie mir dann indirekt das Wesen ihres Bruders und die gemeinsame Beziehung. Das was ich so raushörte war die simple Vorstellung der eigenen kleinen unschuldigen Schwester, welche den jungen Mann plagte. Außerdem war er krank vor sorge nach dem er schonmal den Tod dieser mit erleben musste. Verständlich wie ich fand, aber durchaus schwierig für Yona. Meine Reaktion schien aber auch wohl mehr über mich zu sagen als ich vermutete, denn die Yoshida kam auf den Trichter das ich Einzelkind sei. Ich nickte nur vorsichtig. „Leider nicht, nur viele Cousin und Cousinen“, kommentierte ich das ganze Thema. Ich war Mitglied zweier, sehr alter und verwurzelter Clans, ich hatte einiges an Verwandtschaft. Das Schmollen einer Todesfee interessierte mich durch aus, war es doch etwas seltsam in meinen Augen. Die Yoshida konnte jedoch Gründe nennen die durchaus Sinn ergaben, die Todesfee war der Meinung mich als erstes zu vernaschen. „Tut mir leid Syndra“, meinte ich recht nüchtern zu der Aussage, wissentlich das diese es hören konnte. Auch wurde mir erklärt das selbst solche erhabenen Wesen, eben nicht über die simplen Triebe erhaben waren, eine verrückte Vorstellung aber durchaus möglich. Die Frage, ob sie überhaupt das fühlte, was die Yoshida fühlte, war natürlich auch nicht uninteressant. „Ich verstehe ja, sie spürt eher die Emotionen, das Denken und Fühlen, nicht die körperlichen nerven…“, murmelte ich indirekt in mich herein, dachte wieder an all die Infos, die mit Takeo gegeben hatte. Kurz kratzte ich mich am Kinn und meine Gedanken schweiften ab, doch Yona holte mich zurück. Ich wurde gefragt, ob es mein erstes Mal in der Geistigen Ebene war, was zutraf, ich war eine Geistes Jungfrau, wenn man so mochte, und damit wohl genau das, was Syndra wollte. „Freut mich für sie“, kommentierte ich den Umstand recht trocken und nüchtern. „Du möchtest es ja auch nicht“, entgegnete ich zu Yonas Aussage das niemand ihren Kopf gefickt hatte, sprach dabei aber natürlich eher von der körperlichen Seite als der geistigen. „Mach dir keine Mühe, ich kann auch im Bett liegen bleiben, wenn ich dich nicht störe“, ließ ich Yona wissen. Der Wortlaut klang für mich nämlich eher so als ob sie davon ausging das ich bei ihr schlief, nicht auf den Boden, und der Boden mit Arbeit verbunden wäre. Für mich war das Bett aber auch einfach angenehmer, was denn sonst. Nach dieser Antwort drehte sich Yona einfach von mir weg und kündigte an etwas Schlaf zu suchen. Ich nickte „Gut“, kommentierte ich nur und blieb wie ein Stein auf dem Rücken neben Yona liegen. Als sie dann noch gute Nacht sagte, lächelte ich mal wieder minimal und meinte; "Gute Nacht ihr Zwei", und sprach somit auch Syndra an.

TP Anfang Wissen über Nerven, deren Ausschaltung und Manipulation [680/2500]
Ich überlegte nun etwas interessiert; Welche Nerven waren denn laut Takeos Notizen für Orgasmen zuständig, also welche Nerven müsste ich da ansprechen damit ich sowas auslösen kann? Ganz klar war das der Plexus Brachialis vermutlich mit unter anderem am meisten daran beteiligt, dieser Komplex lag nämlich im Unterbauch. Ich grübelte und grübelte, doch bisher hatte ich viel zu wenig gelesen, um mir die Antwort selbst zu erarbeiten. Also schlich ich mich aus Yonas Bett hinüber zu ihrem zentralen Terminal und loggte mich in diesem ein. Das Zimmer war komplett finster, außer dem geheimnisvollen Leuchten dieses Terminals. Ich tippte nervös mit meinem Finger auf meinem Oberarm herum, während die Datei herunterlud und drehte mich immer wieder zu Yona um, überwachte, ob sie noch schlief und ob ich sie störte. Irgendwann war das Laden auch beendet und ich seufzte erleichtert. Dann ging es auch schon los, ich öffnete die Datei und klickte mich etwas ziellos durch die vielen Seiten. Viel zu viele Infos, obwohl schon viele geschwärzt waren, standen hier willkürlich verteilt. Doch Jarvis rechnete mit meiner Überforderung, weshalb er ein Inhaltsverzeichnis mit klassischen Funktionen anlegte. Unter anderem las ich, sexuelle Lust, ich drückte auf das Wort und wurde direkt zu einer Seite im Dokument geschmissen. Sie schnitt nur kurz an um was es ging, war auch hier viel geschwärzt. „Jarvis…“, murmelte ich etwas erbost darüber wieder nur die hälfte zu erfahren. Nervus Pudendus, ein Hauptnerv, einer der Nerven die mich also interessierte, er war für die Übertragung des Reizes und der Kontrolle der Beckenmuskulator, einschließlich der fürs Ejakulieren mein Mann zuständig. Hypogastrischer Nerv, ebenfalls ein Nerv der Muskeln steuerte, und zwar die glatte Muskulatur in den Samenleitern und der Prostata. Bei der Frau war auch der Vagusnerv sehr wichtig, ein Hauptnerv der stark auf das Zentrale Nervensystem, welches ich schon kennenlernte, einwirkte, er war unteranderem auch für Emotionen zuständig, was aber nur als angeschwärzte Randnotiz neben ihm stand. Dann wurden bei beiden Geschlechtern, Parasympathische und Sympathische Nerven genannt, als ich jedoch auf die Namen klickte, auch hier, komplette Verwehrung der Daten. „Verdammt“, murmelte ich. Das Einzige, was mir angezeigt wurde, war der Fakt das, dass Sympathische Nervensystem auch Muskelspannung steuerte. Jarvis hatte mir dazu aber eine Notiz hinterlegt, die sich wie ein „Nicht von Interesse“, laß. Vermutlich wollte er mir damit sagen das meine Fähigkeiten dieses System nicht beeinflussen könnte, oder würde. Eher unzufrieden als zufrieden mit den Infos schloss ich das System und schlich mich zurück zu Yona, warf mich einfach neben sie, natürlich sanft, verschränkte die Hände hinterm Kopf, und schlief ein.
[TP Ende] Wissen über Nerven, deren Ausschaltung und Manipulation [1103/2500]

Meine Augen blinzelten die Müdigkeit weg, es war morgens, in den Raum drang erstes Licht. Ich streckte mich kurz und schaute zu Yona herüber, welche noch schlief. Mein Blick wanderte dann aber auf die Uhr des großen Terminals. „Der frühe Vogel entwickelt das Siegel“, murmelte ich und setzte mich ruckartig auf. Würde Yona nicht wach werden, so würde ich mich leise anziehen und Richtung Zimmertüre machen, doch gerade als ich die Klinke in die Hand nahm, schlenderte ich nochmal zurück zu Yona und flüsterte ganz leise, so leise das ihr Körper es zwar hörte, sie aber nicht wach werden dürfte; „Sag ihr später ich bin auf dem Trainingsplatz, sie kann sich gern melden“, ließ ich nicht Yona, sondern die Banshee wissen, denn diese dürfte alles hören was Yona hörte, auch im Schlaf. Dann ging ich wieder zur Tür und verließ diese, mein Ziel war leicht; Trainingsplatz, ein Siegel entwerfen das verhinderte meine Siegel zu verlieren, außerdem sollte ich mich an dieser gestohlenen Erinnerung vergreifen und das Kage Bunshin Training selbst nachholen.

TBC: Trainingsplatz


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