~Warum rot die schönste Farbe ist~
Ob die beiden roten Kinder wirklich für mehr Unterhaltung in den Aufenthaltsräumen sorgen würden blieb offen. Denn bei der Sprunghaftigkeit der Beiden konnte man sich nie sicher sein wie lange das Thema noch aktuell bleiben würde. Sie bekamen jedoch Zuspruch von Yumi. Was auch ein gutes Stichwort war, denn was aufjedenfall aktuell war, war die Ausbildung ihres Knappen! Ken musterte sie als sie erklärte wie das Ganze mit dem Uchiha zustande gekommen war. "Heilst du schnell wenn ich dir meinen Arm durch den Bauch stecke?" Fragte Ken durchaus interessiert. "Falls nicht, dann solltest du nicht mit uns trainieren in dieser Hinsicht. Äußerst unpraktisch wenn man nicht heilt." Der Kaneki nickte und sie hatten zumindest schon Andere getroffen die heilen konnten. "Die Wandler so wie sie sich nennen können zum Beispiel sich ganz prima heilen." Das sie sich nicht wirklich die Wandler nannten war ein längst ignorierte Wahrheit. Verwunderung war dann in seinem Gesicht zu sehen. "Ach noch nie gescheitert? Das erste Mal kommt immer für Alle die nicht rot sind." Er zuckte mit den Schultern. Sie erwähnte dann noch eine weitere potentielle Schülerin. Ken wurde hellhörig. "Ein weiterer Knappe der sich in die Ausbildung begeben will. Vorzüglich. Aber dazu müsste sie ersteinmal Manieren lernen!" Ja es war sehr unhöflich gewesen was sich im Badehaus abgespielt hatte. Die Sache mit ihrer einsamen Körperöffnung wurde ebenfalls näher ausgeführt. Shiro hatte auch die passende Reaktion bereits parat. "Absolut, da geht man hin isst, fickt und macht dann ein Schläfchen. Das weiß doch eigentlich Jeder, so simpel. Aber es sind dreckige Ausländer Wege die die Leute verwirren. So ekelhaft unnötige Sachen wie Dates....das brauchen die Alle heute..." Der Kaneki schüttelte sich merklich angewiedert von den Normen von "Ausländern". "Warum sind die Alle nur so komisch Shiiiro?" Fragte er seine Kollegin direkt. Dann ging es jedoch an das eingemachte oder eher an das vertragliche. Die Weißhaarige erklärte meisterlich und mit unheimlicher Präzision, so empfand zumindest Ken. Doch Yumi schien zu zweifeln. "Es bringt auch nichts wenn du die Möglichkeit hast auszusteigen, also diese Sicherheit wird deinem Kopf nur ein Schlupfloch geben. Deine Willensstärke wird nur besser wenn du an deiner Grenze bist und dann darüber hinaus gehst. Wenn du aber aufhören kannst wirst du nicht durchbeissen." Hoffentlich konnte sie es so besser verstehen. Ken übernahm dann auch die nächste Erklärung und wurde etwas präziser bezüglich der allgemeinen Oinin oder auch ANBU Ausbildung. Denn diese war doch recht ähnlich. Die Senju Dame wunderte sich über die Wortwahl von Ken. Auch hier war die Weißhaarige mit einem Kommentar zur Stelle. "Ich habe diese Narben nur nicht weil Shiro die Erste war von uns. Also die Erste die überlebt hat." Sagte er trocken. "Somit hatten sie schon eine ...Art Heilung wo ich an der Reihe war." Ja diese Einblicke in ihre Vergangenheit waren auch sinnreich, das sie mehr Vertrauen in die Zwei schöpfen konnte. Denn das erzählten sie schließlich nicht Jedem. Sie wirkte auch mitfühlend wegen der Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle die glaubten sie könnten das Rot benutzen.....nunja....hatten besondere.....rot involvierende Unfälle." Ken grinste in Richtung Shiro, damit meinte er vorallem Jene die direkt mit Ihnen zutun hatten. Dann jedoch sagte Yumi etwas was die volle Aufmerksamkeit des Kanekis auf sie richtete. Es war erneut Shiro die zuerst reagierte und für einen Moment sagte er nichts. Der Kaneki stand noch bei ihr und er sah und merkte die Reaktion ihres Körpers. Er legte leicht seinen Kopf schief. "Okay." Meinte er freundlich und lächelte. Seine Augen wanderten zu der Weißhaarigen und er grinste breit. "Shiro ich hatte so etwas schon erwartet. Aber es ist wirklich okay." Sprach er plötzlich. Ken hatte eine unheimliche Vorliebe für Folter, Manipulation und "Spiele" etwas was man bei einem ausgebildeten Killer mit ihren Gaben nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. "Dann sind Alle die du kennst, alle die dir so wichtig sind nun ein fester Bestandteil deines Trainings." Was er damit meinte? Ken bewegte sich um sie herum und berührte ihre Wange mit seinem Zeigefinger. "Weißt du Unfälle passieren auch hier. Man kommt vom Weg ab beim Ausflug in die Stadt, stolpert und fällt unglücklich. Man sieht eine leckere Beere im Park und isst sie fälschlicherweise. Alles ganz tragisch. Verletzungen, kleine Missgeschicke bis hin zu ganz schrecklichen Enden." Er hauchte ihr seinen warmen Atem gegen den Nacken als er nun leicht seitlich hinter ihr stand. "Jedes Mal wenn du zu schwach bist etwas auszuhalten, könnten solche tragischen Unfälle passieren." Ken bewegte sich wieder gänzlich um sie herum und er blickte zu Shiro. "Denn wie die werte Lady sagte sind wir die loyalsten Schattenagenten dieser Schule. Wahre Loyalität bedeutet jedoch auch sich von Ballast zu trennen der potentiell dafür sorgt das Andere in Gefahr geraten." Sprach er entschieden. "Wenn du bei uns fertig bist, wirst du eine höhere Willensstärke besitzen als jeder normale ANBU. Aber wenn du geglaubt hast das wir hier bei wünsch dir was sind....dann tut es mir leid." Ken überlegte. "Mit Nacktheit hat sie wirklich recht wenig Problem. Aber dann müssen wir sehen wie weit sie in ...anderen Bereichen ist." Aus Kens Hinterleib löste sich sein Kagune, ein Strange breitete sich soweit aus das er auf dem Boden lag, dann bewegte er ihn über den Boden forwärts, fast wie eine Schlange die über die Oberfläche kroch. Sein Kagune steuerte er an ihrem rechten Bein hoch, zu ihrem Oberschenkel und dann noch ein Stück höher. Über die weißen Ansätze ihrer Strümpfe. Er konzentrierte sein Kagune so das es sie nicht schnitt, aber sie konnte die lebendige Masse, das Fleisch nun fest an ihrem Körper spüren.
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
- Ken Kaneki
- ||
- Beiträge: 250
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:33
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Yumi Senju
- Beiträge: 409
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Die blauen Augen der jungen Senju waren gigantisch aufgerissen, als sie die Worte von Ken und Shiro hörte - würde Rothütchen gerade Yumi den berühmten Satz fragen Warum hast du denn so große Augen? “Nein, ich glaub ich heil nicht so schnell…“, musste sie schlucken. Würden die beiden wirklich ihr ein Loch in den Körper bei einem Trainingskampf schlagen?! Etwas, worüber sie wohl lieber nicht all zu lange nachdenken wollte, jedoch war es äußerst interessant zu wissen, dass sowohl die Lady als auch der Sir wohl diese besondere Fähigkeit besaßen. “Das klingt echt verdammt praktisch. Mega cool!“, klang sie schon fast euphorisch vor Freude über diese Eigenschaft der Kagune. Das einfach so hereinspazieren von Ruby hingegen war etwas, was sie erst einmal ablegen musste um auch eine Ausbildung bei den zwei Roten anfangen zu können, weshalb die Senju verständnisvoll und zustimmend bei den Worten nickte. Irgendwie kam es dann auf die einsame Muschi der Silberhaarige zu sprechen, war es für sie nicht ganz so einfach, dieses Loch zu füllen – anders aber bei den Roten! Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen, war es wahrlich erfrischend so offen über solche Dinge sprechen zu können, ohne dass irgendwelche Schamgefühle im Weg standen, wie zum Beispiel bei der Tendo. “Verstehe… Mehr Rote brauch das Land!“, lag ein amüsiertes Lächeln auf ihren Lippen, ehe sie einen kleinen selbstgeschriebenen Behandlungsvertrag von Shiro hingelegt bekommen hatte. Sie wollte unterschreiben, jedoch hatte sie noch eine äußerst wichtige Frage, die ihr mit wirklich guten Argumenten auch beantwortet wurde. “Okay, ich unterschreibe! Und… ich vertraue euch. Wirklich.“ Wieso sollte sie auch nicht? Die zwei wirkten mit ihrer verrückten Art doch absolut wie zwei perfekte Lehrer für dieses Training…. oder? Die schwarzen Finger und auch die Erinnerung an die wirklich schlimmen, jedoch gleichzeitig wunderschönen Namen an Lady Reds Körper, sprachen schon allein für die beiden und ihr Training, welches die beiden durchlaufen mussten. Ein lautes Schlucken war zu hören – Yumi war zwar froh, dass sie nicht auseinander und zusammengesetzt werden würde, jedoch tat es ihr unglaublich leid, dass ihre zwei neuen Freunde so etwas erleben mussten. “Also wart ihr bei eurer Ausbildung auch schon Rot? Oder… kam das erst als diese Art Heilung, von der du grade gesprochen hast?“, fragte sie interessiert nach, ehe ein klares Nein aus ihrem Mund kam. Sie würde auf gar keinen Fall ihre ID weggeben, oder gar ihr wunderschönes Haar färben! Und vor allem!!! Nicht ihre Freunde und Familie einfach so ghosten! Die wichtige Lady des Raumes war offensichtlich nicht begeistert von dieser Antwort, zweifelte sie nun sogar daran, ob Yumi wirklich die richtige war. Nervös spielte diese mit ihren Fingern, war es nicht das, was sie auslösen wollte, jedoch… konnte sie es einfach nicht. Ein funke vorhandener Wille der Senju, wenn man es so sehen wollte. Der Sir des Hauses jedoch, schien irgendwie völlig damit einverstanden. Zumindest dachte das die Nidaime-Erbin für einen Augenblick, ehe sich eine leichte Gänsehaut über ihre Haut zog, als Ken mit seinem Finger ihre Wange strich und von Unfällen sprach, die beim Einknicken ihrerseits passieren würden. Ein lautes Schlucken war zu höre und ein zittriges “Okay.. verstanden..“, ebenso. War das der Ansporn, den die Silberhaarige gebraucht hatte? “Nein, das hab ich wirklich nicht geglaubt und ich vertrau euch beiden wirklich, ich mag euch sogar ja und schätze es wirklich sehr, dass ihr euch bereit erklärt habt, mir zu helfen... Aber was ich gesagt habe… das ist alles, was ich euch geben kann.“, versuchte sie zu lächeln, was wahrscheinlich etwas komisch aussah. Ausziehen musste sie sich jedoch nicht, war ihre so offene Art und auch der vorherige Badespaß mit den beiden wohl ausreichend gewesen, um ihnen zu zeigen, dass sie keinerlei Probleme damit hatte. “Sorryyy… Wollt euch den Plan nicht ver..“versauen, wollte sie gerade noch sagen, als plötzlich wieder so ein roter Strang aus dem Hinterleib des Sirs kamen. Yumi beobachtete diesen ganz genau, spürte erneut wie von ihm absolut kein gesundes oder wohlwollendes Gefühl von diesem herauskam. Ihre Oberschenkel zitterten als die kleinste Berührung des Stranges geschah. Auch das Herz der jungen Senju fing an zu schlagen, als würde gerade eine extrem giftige Schlange ihrem Bein hinaufklettern und zubeißen wollen, sobald sie sich bewegen würde. Deshalb stand Yumi nun da – stocksteif, ihren Blick auf den Strang gerichtet. “Es ist nach wie vor sehr schön, aber… Was…was habt ihr damit vor?“, versuchte sie zu lächeln und erhoffte eine Antwort, die nicht ihren Vorstellungen entsprach. Vielleicht… wollten sie ihr ja nur netterweise die Socken ausziehen?
- Shiro
- ||
- Beiträge: 269
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shiro
- Alter: 19
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 54
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Ein Training mit den beiden Kaguneträgern war wohl keine gute Idee, wenn man nicht über ausreichende Heilungskräfte verfügte. Dies machte auch Ken nochmal unmissverständlich klar und Yumi gab zu, keine besonderen Heilungfähigkeiten zu besitzen. Der Oberwandler hat sich sogar mit dem Messer die Hand zerfetzt und heilte auch direkt vor unseren Augen. Sie sind wirklich toll. Ken, irgendwann müssen wir gegen die Wandler mal in einem richtigen Kampf kämpfen. Ich möchte ihr Blut auf weiß sehen, ob es dann auch so schön rot ist. sagte sie, fast schon ein wenig zu verzückt. Yumi fand die Heilungsgeschichte praktisch, womit sie auch recht hatte, sodass Shiro ihr mehrmals zustimmend zunickte. Dann kamen sie jedoch wieder auf Yumi zu sprechen und damit verbunden auch Yuudai und Yumis Freundin, die bewiesen hatte, dass es ihr an Manieren mangelte. Zumindest wenn man die beiden Ex Oinin fragte. Über Yumis einsame Muschi klagte Ken dann jedoch auch nur wieder, wie komplizierte diese Ausländer immer alles machten. Die Albino stimmte mit ein. Igitt, Dates. Ich weiß sowieso nicht, was man da eigentlich macht. Ken? Warum haben wir so ein Date eigentlich nicht ausprobiert? Vielleicht können wir dann besser die Ausländer verstehen? Es heißt doch immer, man soll in anderer Leute Schuhe laufen. Ich mein, nicht das ich Schuhe tragen würde, ... sagte Shiro. So wirklich ernst meinte sie den Vorschlag nicht. Aber hey, der Kaneki könnte sie trotzdem mal ausführen. Sodass sie schick essen gehen könnten, wie eine echte Lady und ein echter Sir das auch tun sollten! So richtig nobel und etepetete. Doch erneut waren sie abgeschwiffen. Endlich sollte es wieder um Yumi gehen. Und ihren Vertrag. Anfangs zögerte sie noch, doch brachten die beiden Kaguneträger genug schlüssige Argumente, das Yumi schließlich zustimmte und unterschrieb. Sollte sie also ihren Namen und Unterschrift darunter gesetzt haben, würde Shiro breit grinsen und den Vertrag an sich nehmen. Vielen Dank, war nett mit Ihnen Geschäfte zu machen! meinte sie scherzend. Ken plauderte derweil etwas aus dem Nähkästchen, was auch bei Yumi wieder zu Fragen führte. Naah, vier jährige fangen meistens keine Shinobiausbildung an. Aber ich war so sechs, als ich die Shinobiausbildung anfing. Nicht so schön wie ihr. An irgendwelchen Akademien oder so. Ich war schließlich immer noch ein Testobjekt. Kche. sagte sie und machte einen Laut beim Grinsen. Doch dann wirkte sie plötzlich nachdenklich. Fast schon etwas verträumt. Ich weiß nicht, seit wann die Heilung so ist, wie sie ist. Die Rothaftigkeit hatte sich irgendwann genug ausgebreitet, sodass wir frei sein konnten. Vielleicht ein eigener Gott? Der rote Gott? Keeheeen? Gibt es einen rote Gott? Vielleicht hat er uns auserwählt. Warum sonst kenne ich keine anderen außer uns und Maiko? Und Maiko wurde von ihrer Schwester auserwählt, sie ist ja sowieso besonders. Ken, meinst du, Maiko bekommt Sonderbehandlung wegen irgendwelchen kleine Schwester Einflüssen? Das wär voll unfair. Wobei... wen zum ficken hat sie ja trotzdem nicht. Also vermutlich nicht. sprach Shiro ihre Gedanken laut aus, so als würde sie diese nur mit Ken teilen und dabei völlig vergessen, das Yumi auch noch hier war und an ihren gedanklichen Ergüssen teilhaben konnte.
Ken wollte jedoch letztlich ans Eingemachte gehen. Er sagte Yumi was sie tun sollte. Und sie... sagte nein. Shiro war überrascht, doch Ken hatte damit schon gerechnet. Sagte er zumindest. Du bist so klug, Ken. Immer wieder erstaunlich, was ein echter Sir so alles kann. lobte sie ihren Kollegen, dem sie sonst eigentlich eher auf den Deckel gab. Doch hier spielte sie ebenfalls ein kleines Spielchen auch mit ihm, was er wohl durchaus bemerken könnte, schließlich kannten sie sich lange genug. Der Kaneki konzentrierte sich weiter auf Yumi. Shiro stand dabei und beobachtete die Szene, während Ken Yumi zwar nichts tat doch seine Anwesenheit hatte etwas bedrohliches. Man hörte das laute Schlucken von Yumi. Ihre Stimme zitterte, als sie antwortete. Und sie sagte schließlich sogar, dass sie ihnen vertraute und sie mochte. Du magst uns? fragte Shiro skeptisch und forschte nach einer Lüge in Yumis Stimme und Verhalten. Das Psychologiewissen der ehemaligen Oinin und Anbu wäre wohl gut genug dafür. Doch sie erkannte nichts in die Richtung. Yumi entschuldigte sich noch, wollte noch etwas sagen, verstummte dann aber. Denn Ken hatte einen Kagunestrang heraus geholt und dieser strich nun gezielt ihr Bein hinauf. Die Silberhaarige wirkte wie versteinert. Stocksteif stand sie da und fragte, was sie damit vor hätten, während sie betonte, dass es schön sei. Der Versuch eines Lächelns entging Shiro nicht. Sie schmunzelte leicht. Ken stünde noch hinter ihr und Shiro begab sich vor Yumi. Ich dachte du vertraust uns. Und... magst uns. Warum also diese Unsicherheit? fragte Shiro nun, mit einem bewusst bösartig gewähltem Unterton. Shiro wusste nicht, was Kens Plan war. Sie würde ihn einfach mal machen lassen und schauen, was seine Ideen waren. Denn andere in etwas ausbilden... das war wohl auch für die beiden Kaguneträger eigentlich etwas völlig Neues. Und sie konnten Yumi ja schlecht nun tatsächlich Zerstückeln. Auch wenn ihr Blut auf den hellen Socken sicherlich hübsch aussehen würde.
Ken wollte jedoch letztlich ans Eingemachte gehen. Er sagte Yumi was sie tun sollte. Und sie... sagte nein. Shiro war überrascht, doch Ken hatte damit schon gerechnet. Sagte er zumindest. Du bist so klug, Ken. Immer wieder erstaunlich, was ein echter Sir so alles kann. lobte sie ihren Kollegen, dem sie sonst eigentlich eher auf den Deckel gab. Doch hier spielte sie ebenfalls ein kleines Spielchen auch mit ihm, was er wohl durchaus bemerken könnte, schließlich kannten sie sich lange genug. Der Kaneki konzentrierte sich weiter auf Yumi. Shiro stand dabei und beobachtete die Szene, während Ken Yumi zwar nichts tat doch seine Anwesenheit hatte etwas bedrohliches. Man hörte das laute Schlucken von Yumi. Ihre Stimme zitterte, als sie antwortete. Und sie sagte schließlich sogar, dass sie ihnen vertraute und sie mochte. Du magst uns? fragte Shiro skeptisch und forschte nach einer Lüge in Yumis Stimme und Verhalten. Das Psychologiewissen der ehemaligen Oinin und Anbu wäre wohl gut genug dafür. Doch sie erkannte nichts in die Richtung. Yumi entschuldigte sich noch, wollte noch etwas sagen, verstummte dann aber. Denn Ken hatte einen Kagunestrang heraus geholt und dieser strich nun gezielt ihr Bein hinauf. Die Silberhaarige wirkte wie versteinert. Stocksteif stand sie da und fragte, was sie damit vor hätten, während sie betonte, dass es schön sei. Der Versuch eines Lächelns entging Shiro nicht. Sie schmunzelte leicht. Ken stünde noch hinter ihr und Shiro begab sich vor Yumi. Ich dachte du vertraust uns. Und... magst uns. Warum also diese Unsicherheit? fragte Shiro nun, mit einem bewusst bösartig gewähltem Unterton. Shiro wusste nicht, was Kens Plan war. Sie würde ihn einfach mal machen lassen und schauen, was seine Ideen waren. Denn andere in etwas ausbilden... das war wohl auch für die beiden Kaguneträger eigentlich etwas völlig Neues. Und sie konnten Yumi ja schlecht nun tatsächlich Zerstückeln. Auch wenn ihr Blut auf den hellen Socken sicherlich hübsch aussehen würde.
- Ken Kaneki
- ||
- Beiträge: 250
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:33
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Färbt das Mädchen rot~
Ken nickte eifrig. "Du siehst genau aus diesem Grund wäre ein wirklicher Kampf mit uns keine besonders kluge Idee." Seine Augen wanderten zu der weißhaarigen Lady. "Ausgezeichneter Vorschlag Lady Shiro. In unseren vorhaben die Köchin für unser Burgleben zu gewinnen sollte ein respektvoller Zweikampf doch möglich sein?" Natürlich versuchte der Kaneki auch hier so adelig wie möglich zu klingen um seinen Worten den gewissen "Sir Ausdruck" zu verleihen! Das Bettsport Leben der Senju war dann Gesprächsthema und dieses war wahrlich unnötig kompliziert. Was Shiro jedoch sagte lies ihn nachdenklich werden. "Dann sollten wir dieses Date probieren und studieren." Meinte er und nickte sich selbst erneut bestätigend zu. Zu der Sache der Senju das es mehr Rote benötigte sagte Ken nichts. Denn sie hatten dies bereits versucht und die Erinnerung daran waren negativ. "Knappe Yumi, berichte uns über die möglichen Inhalte eines Dates!" Ken verlieh ihr nun einfach aus heiterem Himmel die Expertenrolle in dieser Angelegenheit. Doch bevor sie dann wirklich zur Sache gehen konnten benötigten sie eine winzig kleine Absicherung. Bedeutete ein Vertrag musste her welchen Yumi auch direkt unterzeichnen würde. Auch der männliche Vertreter der roten Kinder war erfreut über die Unterzeichnung dieses Vertrages und er zeigte bestätigend einen Daumen hoch. Nun war es jedoch ersteinmal Zeit für eine Reise in die Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle Rote sind gleich, wir sind immerhin eine überlegene Spezies." Sagte er sehr selbstsicher. "Hmm einen roten Gott? Vielleicht, dann müsste es auch eine rote Religion geben! Lady Shiro es wird Zeit die Religion der Rotheit zu gründen!" Meinte Ken sprunghaft wie eh und je und war völlig überzeugt von seiner neuen "genialen" Idee. Doch durch die Erklärungen von Shiro konnte Yumi hoffentlich besser verstehen was notwendig sein würde um ihre Willenskraft zu steigern. Doch als Ken den Plan verkündete was nötig war um ihren Willen zu schärfen lehnte sie ab. Sehr zum Frust von Lady Shiro. Der Kaneki jedoch nutzte die Äußerung der Senju zu seinem Vorteil. Denn es lag in seinem Persönlichkeitsprofil gerne Spiele zu spielen. Das Lob der Albino Dame war ihm nicht entgangen, doch sagte er ersteinmal nichts dazu. Das würde er später tun! Dies hier war ein Spiel. Ken baute bewusst Körperkontakt auf, er sprach von dem was passieren konnte. Die Reaktion des Mädchens war seltsam weshalb der junge Mann den Kopf leicht schräg legte. Doch Ken machte weiter und zeigte das sich ein Kagune Strang durchaus auch animalisch fortbewegen konnte. Yumi wirkte plötzlich sehr hölzern. "Weißt du warum du so schwach bist?" Fragte Ken plötzlich. "Weil du der Meinung bist das es in unserer Welt ausreichend ist nein zu sagen und schlimme Dinge passieren dann nicht." Er stellte sich dicht vor die junge Senju. Da sie fast gleich groß waren konnten sie sich so direkt in die Augen sehen. Er senkte seine Lippen neben ihr Gesicht, so nah, dass sein Atem ihre Haut streifte und flüsterte mit einer quälenden Sanftheit in ihre Ohrmuschel hinein. "Damals sagte ich auch oft nein....so oft nein. An einen Stuhl gefesselt, als sie mir meine Finger gebrochen haben, mir Fleisch herausgeschnitten haben immer wieder. Bis meine Schreie und Tränen erstickten. Alles nur, um die Effizient der roten Heilung zu prüfen." Sein Atem hauchte er über ihren Hals, während sich das lebendige Fleisch seines Kagune wie eine hungrige Schlange, langsam und bedrohlich, an ihrem Bein hochzog. Seine Lippen wanderten zu ihrem anderen Ohr und seine Stimme verwandelte sich in ein monströses Flüstern. "Als sie mich aushungerten und ein geschändetes Kind, ein zerbrochener Spielgefährte in meine Zelle gestoßen wurde… auch da sagte ich nein. Sie sagte ganz viel nein. Auch dann noch als ich Stück für Stück aus ihrem Körper riss." Seine Zunge leckte unheilvoll über die eigenen Lippen während das Blut aus den Wunden an ihrem Oberschenkel sicherlich heraustreten würde und sich auf eine Abwärtsfahrt einlassen sollte. "Doch Niemand der schwach ist hat das recht nein zu sagen." Sprach er giftig aus, wie eine grausame Wahrheit die nur die Roten wirklich verstehen konnten. Der Strang des Kagunes schob sich unter ihren schwarzen Rock und schnitt ihr plötzlich ins Fleisch. Um Schicht für Schicht ihrer Haut zu schälen... behutsam wie grausam, ähnlich wie man die Schale eines Apfels abzieht. Doch jedes Mal, wenn er tiefer drang, schmiegte sich das lebendige Fleisch nicht nur schneidend, sondern auch besitzergreifend an ihren Körper. Das Kagune verhakte sich in ihrem Fleisch, dass selbst bei einem Zucken sie nicht voneinander getrennt werden konnten. Ken wusste auch wo die Nervenbahnen in ihrem Oberschenkel lagen, ein zweiter Strang schlängelte sich ihr Bein hoch, wo sie nun vielleicht ebenfalls Schmerzen erwarten würde berührte der andere Strang sie blos. Drückte in die Innenseite ihrer Schenkel hinein. "Spürst du es? … wie nah Schmerz und Nähe sind? Dasselbe sein können, wenn man sie nicht mehr auseinanderhalten kann?" Der nicht verletztende Strang schob sich sogar in ihr Höschen hinein, lag die Spitze gefährlich nah an ihrem Schambein. Schob sich weiter. "Du sagtest doch deine Muschi ist einsam?" Ken konzentrierte sich, sein Kagune pulsierte wie der eigene Herzschlag. Die fleischliche Wärme, das Pochen sie konnte es genau fühlen. Er kam der Öffnung immer näher. Der Schmerz lies nach am einen Oberschenkel, die Schärfe des Auswuchses schwand. Doch umso schärfer wurde Jener der wesentlich intimer lag. Der Kaneki wollte ihr für den Hauch eines Augenblicks das Gefühl geben das er sie dort schneiden würde. Ihre angespannten Nerven auf das schlimmste sich einstellen lassen. Doch dann passierte ...nichts. Das Kagune zog sich wieder zurück und verflüchtigte sich vollständig. Ken drehte sich um zu Shiro. "Wir müssen diese Ruby ebenfalls involvieren." Ken hatte vor Yumi mehr als nur schlimme Dinge anzutun. Über seine Schulter blickte er zu ihr. "Wenn wir fertig sind wirst du uns vielleicht hassen. Aber diese Ketten werden dich nicht mehr kontrollieren." Sagte der Weißhaarige entschlossen. Es ging hier vorallem nicht nur darum sie körperlich abzuhärten, nein auch geistig. "Erzähl uns etwas über dich. Deine Vergangenheit, deine Wünsche, Ziele....Träume?" Fragte der Kaneki aus heiterem Himmel. Für ihn war die Aktion von eben nicht viel mehr als für Andere in die Keksdose zu greifen.
Ken nickte eifrig. "Du siehst genau aus diesem Grund wäre ein wirklicher Kampf mit uns keine besonders kluge Idee." Seine Augen wanderten zu der weißhaarigen Lady. "Ausgezeichneter Vorschlag Lady Shiro. In unseren vorhaben die Köchin für unser Burgleben zu gewinnen sollte ein respektvoller Zweikampf doch möglich sein?" Natürlich versuchte der Kaneki auch hier so adelig wie möglich zu klingen um seinen Worten den gewissen "Sir Ausdruck" zu verleihen! Das Bettsport Leben der Senju war dann Gesprächsthema und dieses war wahrlich unnötig kompliziert. Was Shiro jedoch sagte lies ihn nachdenklich werden. "Dann sollten wir dieses Date probieren und studieren." Meinte er und nickte sich selbst erneut bestätigend zu. Zu der Sache der Senju das es mehr Rote benötigte sagte Ken nichts. Denn sie hatten dies bereits versucht und die Erinnerung daran waren negativ. "Knappe Yumi, berichte uns über die möglichen Inhalte eines Dates!" Ken verlieh ihr nun einfach aus heiterem Himmel die Expertenrolle in dieser Angelegenheit. Doch bevor sie dann wirklich zur Sache gehen konnten benötigten sie eine winzig kleine Absicherung. Bedeutete ein Vertrag musste her welchen Yumi auch direkt unterzeichnen würde. Auch der männliche Vertreter der roten Kinder war erfreut über die Unterzeichnung dieses Vertrages und er zeigte bestätigend einen Daumen hoch. Nun war es jedoch ersteinmal Zeit für eine Reise in die Vergangenheit der beiden roten Kinder. "Alle Rote sind gleich, wir sind immerhin eine überlegene Spezies." Sagte er sehr selbstsicher. "Hmm einen roten Gott? Vielleicht, dann müsste es auch eine rote Religion geben! Lady Shiro es wird Zeit die Religion der Rotheit zu gründen!" Meinte Ken sprunghaft wie eh und je und war völlig überzeugt von seiner neuen "genialen" Idee. Doch durch die Erklärungen von Shiro konnte Yumi hoffentlich besser verstehen was notwendig sein würde um ihre Willenskraft zu steigern. Doch als Ken den Plan verkündete was nötig war um ihren Willen zu schärfen lehnte sie ab. Sehr zum Frust von Lady Shiro. Der Kaneki jedoch nutzte die Äußerung der Senju zu seinem Vorteil. Denn es lag in seinem Persönlichkeitsprofil gerne Spiele zu spielen. Das Lob der Albino Dame war ihm nicht entgangen, doch sagte er ersteinmal nichts dazu. Das würde er später tun! Dies hier war ein Spiel. Ken baute bewusst Körperkontakt auf, er sprach von dem was passieren konnte. Die Reaktion des Mädchens war seltsam weshalb der junge Mann den Kopf leicht schräg legte. Doch Ken machte weiter und zeigte das sich ein Kagune Strang durchaus auch animalisch fortbewegen konnte. Yumi wirkte plötzlich sehr hölzern. "Weißt du warum du so schwach bist?" Fragte Ken plötzlich. "Weil du der Meinung bist das es in unserer Welt ausreichend ist nein zu sagen und schlimme Dinge passieren dann nicht." Er stellte sich dicht vor die junge Senju. Da sie fast gleich groß waren konnten sie sich so direkt in die Augen sehen. Er senkte seine Lippen neben ihr Gesicht, so nah, dass sein Atem ihre Haut streifte und flüsterte mit einer quälenden Sanftheit in ihre Ohrmuschel hinein. "Damals sagte ich auch oft nein....so oft nein. An einen Stuhl gefesselt, als sie mir meine Finger gebrochen haben, mir Fleisch herausgeschnitten haben immer wieder. Bis meine Schreie und Tränen erstickten. Alles nur, um die Effizient der roten Heilung zu prüfen." Sein Atem hauchte er über ihren Hals, während sich das lebendige Fleisch seines Kagune wie eine hungrige Schlange, langsam und bedrohlich, an ihrem Bein hochzog. Seine Lippen wanderten zu ihrem anderen Ohr und seine Stimme verwandelte sich in ein monströses Flüstern. "Als sie mich aushungerten und ein geschändetes Kind, ein zerbrochener Spielgefährte in meine Zelle gestoßen wurde… auch da sagte ich nein. Sie sagte ganz viel nein. Auch dann noch als ich Stück für Stück aus ihrem Körper riss." Seine Zunge leckte unheilvoll über die eigenen Lippen während das Blut aus den Wunden an ihrem Oberschenkel sicherlich heraustreten würde und sich auf eine Abwärtsfahrt einlassen sollte. "Doch Niemand der schwach ist hat das recht nein zu sagen." Sprach er giftig aus, wie eine grausame Wahrheit die nur die Roten wirklich verstehen konnten. Der Strang des Kagunes schob sich unter ihren schwarzen Rock und schnitt ihr plötzlich ins Fleisch. Um Schicht für Schicht ihrer Haut zu schälen... behutsam wie grausam, ähnlich wie man die Schale eines Apfels abzieht. Doch jedes Mal, wenn er tiefer drang, schmiegte sich das lebendige Fleisch nicht nur schneidend, sondern auch besitzergreifend an ihren Körper. Das Kagune verhakte sich in ihrem Fleisch, dass selbst bei einem Zucken sie nicht voneinander getrennt werden konnten. Ken wusste auch wo die Nervenbahnen in ihrem Oberschenkel lagen, ein zweiter Strang schlängelte sich ihr Bein hoch, wo sie nun vielleicht ebenfalls Schmerzen erwarten würde berührte der andere Strang sie blos. Drückte in die Innenseite ihrer Schenkel hinein. "Spürst du es? … wie nah Schmerz und Nähe sind? Dasselbe sein können, wenn man sie nicht mehr auseinanderhalten kann?" Der nicht verletztende Strang schob sich sogar in ihr Höschen hinein, lag die Spitze gefährlich nah an ihrem Schambein. Schob sich weiter. "Du sagtest doch deine Muschi ist einsam?" Ken konzentrierte sich, sein Kagune pulsierte wie der eigene Herzschlag. Die fleischliche Wärme, das Pochen sie konnte es genau fühlen. Er kam der Öffnung immer näher. Der Schmerz lies nach am einen Oberschenkel, die Schärfe des Auswuchses schwand. Doch umso schärfer wurde Jener der wesentlich intimer lag. Der Kaneki wollte ihr für den Hauch eines Augenblicks das Gefühl geben das er sie dort schneiden würde. Ihre angespannten Nerven auf das schlimmste sich einstellen lassen. Doch dann passierte ...nichts. Das Kagune zog sich wieder zurück und verflüchtigte sich vollständig. Ken drehte sich um zu Shiro. "Wir müssen diese Ruby ebenfalls involvieren." Ken hatte vor Yumi mehr als nur schlimme Dinge anzutun. Über seine Schulter blickte er zu ihr. "Wenn wir fertig sind wirst du uns vielleicht hassen. Aber diese Ketten werden dich nicht mehr kontrollieren." Sagte der Weißhaarige entschlossen. Es ging hier vorallem nicht nur darum sie körperlich abzuhärten, nein auch geistig. "Erzähl uns etwas über dich. Deine Vergangenheit, deine Wünsche, Ziele....Träume?" Fragte der Kaneki aus heiterem Himmel. Für ihn war die Aktion von eben nicht viel mehr als für Andere in die Keksdose zu greifen.
- Yumi Senju
- Beiträge: 409
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
So langsam war sich Yumi unsicher, wo sie gerade hier gelandet war. Nicht nur, dass sie anscheinend mit super Heilern in einem Zimmer war, nein. Diese sprachen auch plötzlich davon, ob das Blut der Wandler ebenso schön rot auf weiß aussehen würde. Ein häufiges, schnelles Blinzeln war darauf die einzige Antwort, die ihr dazu einfiel. Jedoch gab es ein Thema, wobei sie anscheinend doch ein wenig mehr Ahnung als die zwei ehemaligen Oinin hatte: Dates! “Jawohl, Sir Ken und Lady Shiro“, salutierte sie ruckartig, ehe sie ein wenig nachdenklich gegen ihr Kinn tippte. “Also Dates können eigentlich alles sein, was zwei Leute machen die sich näher kennenlernen wollen oder zusammen sind oder so. Gibt da einiges was man machen kann. Man kann spazieren gehen, oder ins Kino. In einen Tierpark oder zusammen Essen gehen. Gibt eigentlich keine große Regel. Und ganz wichtig!!!! Natürlich kann ein Date auch mit Sex enden!“, grinste Yumi über beide Wangen, war das sicherlich eine wichtige Info für die beiden! Danach wurde auch schon ein Behandlungsvertrag unterschrieben – zwar nach einer kleinen Unsicherheit, doch war diese schnell vergangen. Dennoch wollte die Senju ein wenig mehr über dieses Rot erfahren, und auch über die Heilungskräfte. Bei den Worten von Shiro, schaute sie ein wenig betroffen, auch wenn die Rote selbst anscheinend die ganze Situation nicht wirklich ans Herz ging. “Testobjekt klingt wirklich nicht gerade toll… Tut mir leid, Shiro..“, war sie wahrhaftig ein wenig traurig darüber. Was die ganzen Leute wohl mit ihr schon im Kindesalter getrieben hatten…? Auch war es ziemlich amüsant die Gedankengänge der vernarbten Frau zu beobachten, fing diese plötzlich an über einen roten Gott, dann über Maiko und dann über die Sonderbehandlung dieser zu sprechen. Die Augen der Nidaime-Erbin gingen zwischen den beiden Kagune hin und her, während sie das Schauspiel beobachtete. Das hätte ruhig ein wenig länger gehen können, dann hätte Yumi mehr Zeit gehabt, bis ihr Training anfing – dieses begann nämlich mit einem Nein von ihr, was auf zwiegespaltene Reaktionen traf. Deshalb erklärte sich die junge Frau, entschuldigte sich sogar und erklärte den beiden, dass sie sie sogar mochte. “Ja natürlich mag ich euch. Ihr seid erfrischend, und ich hab auch keinen Grund euch nicht zu mögen.“, meinte sie ihre Worte auch genau so! Es gab nicht viele Leute, die Yumi nicht mochte – selbst Takumi hasste sie nicht, auch wenn sie jeden Grund dazu gehabt hätte. Nichtsdestotrotz ging es aber mit dem Training weiter und der Kaneki ließ einen Kagune-Strang aus ihm herauswachsen, welcher sich an die Beine der Silberhaarigen schlängelte – schon fast wie eine Schlange. Die Angst war ihr anzusehen, war ihr Körper plötzlich stock steif und auch ihre Stimme etwas zittrig. Das Gefühl, welches von diesen Strängen kam, war einfach kein angenehmes, auch wenn diese an sich wirklich schön waren. Der Lady der Truppe fiel natürlich auf, dass sich die Körperhaltung der Senju verändert hatte, weshalb diese nun etwas ertappt zu ihr schaute. “Das tu ich – wirklich! Aber… ihr meintet, die sind scharf und… zwischen den Beinen ist die Haut doch schon etwas empfindlich…“, erklärte sie ehrlich, bevor sich auch schon wieder Ken einhakte. Also im wahrsten Sinne des Wortes. Er erklärte ihr erst mal den angeblichen Grund dafür, warum sie so schwach war – überraschenderweise war es nicht, weil sie ein Ausländer war, sondern wegen dem kleinen, süßen Wort Nein, welches bei ihr noch eine große Bedeutung hatte. Bei Ken nicht. Die Haare am gesamten Körper des Lehrlings stellten sich auf, als der warme Atem des Kanekis ihre Haut berührte, während er ihr tief in ihre Augen schaute und wahrscheinlich die steigende Angst in ihnen sah. Mit flachem Atem hörte sie seinen Worten zu, während ihre Augen immer feuchter wurden. Yumi war ein Mensch voller Gefühle und Emotionen und die Art und Weise, wie Ken davon erzählte, dass sein Nein nie ernst genommen wurde. Auch wurde ihre Haut immer blasser – ihr wurde schlecht, als Ken davon sprach, wie er einen anderen Menschen auseinanderriss. Es hatte ihr die Sprache verschlage, doch als die Stränge sich weiter hinauf an ihrem Oberschenkel schlängelten, war ihr klar, dass es wahrscheinlich auch besser war, dass sie nichts sagte. “FUCK, KEN!“, kam es jedoch plötzlich sehr laut aus ihrem Mund, während ihre Hände für eine Sekunde versuchen würde, der schneidende Strang von ihrem Oberschenkel wegzunehmen. Jedoch war Yumi schwach, und das nicht nur in ihrem Willen, sondern auch körperlich. Sie merkte, wie das warme Blut ihre Beine herunterlief, ebenso wie die Tränen vor Schmerz an ihrem Körper. Die Lippen fest aufeinandergepresst, schaute sie nach oben zur Decke, als wäre da ein Gott, der ihr helfen und von diesen Schmerzen befreien könnte. Wegrennen war ebenfalls keine Option, wurde der Strang immer mehr wie eine Schlange, die gerade anfing, ihr Opfer zu würgen und dabei alles um sich herum aufzuschneiden – Sie konnte einfach nicht weg. “Sir Ken..“, kam es leise und flehend zu gleich. “Bitte… Aufhören..“, wurde ihr schon etwas schwummerig von den Schmerzen und dem Gefühl des laufenden Blutes an ihrem Oberschenkel. Ein hilfesuchender Blick ging dann ebenfalls zu Lady Rot, als der Strang ihren Unterleib immer näher kamen. “Hilf mir… Bitte Shiro.“, flossen immer mehr Tränen ihren blassen Wangen herunter. Doch wahrscheinlich würde weder das eine noch das andere passieren und Ken machte einfach weiter – schließlich war das doch das Training, oder? Ein zweiter Strang kletterte ihr Bein hinauf, und Yumis Blick war angsterfüllt auf diesen gerichtet. Langte nicht ein Messerscharfes Schwert?! Das Herz fing an wie wild zu pochen, nützte es auch nichts, dass dieser Strang zunächst nichts tat, außer sich an ihrem Körper zu schmiegen. Dieser war so nah an ihrem Intimbereich, dass es in einer anderen Situation die junge Frau sogar angemacht hätte, jedoch war der Schmerz zur gleichen Zeit einfach viel zu groß. Ken sagte es ganz schön – Nähe und Schmerz liegen sehr nah beieinander. Yumi schluckte, nickte auf seine Aussage hin ganz langsam, während sie ihm in die Augen schaute. Jedoch nicht lange – panisch, versuchte sie Ken von sich zu reißen, währen sie ihre Schreie einfach nicht mehr bei sich behalten konnte, als der verletzende Strang nun deutlich zu weit in Richtung ihrer privaten Gegend ging. “NEIN, STOP! BITTE KEN!“, schluchzte sie ihn an aufzuhören. DOCH NICHT IHRE VAGINA, MAN! Jedoch war die Wärme, und dieses Pulsieren so nah an ihr, wirklich… irgendwie einladend, sodass ihre untere Körperregion eine ganz andere Reaktion aufwies, als es der Verstand und der Rest ihres Körpers tat. Sie war feucht, während sie um ihr Leben bettelte, dass er aufhören sollte. Irgendwie ironisch, doch passte es wie der Strang ums Bein. Dann kam aber ein Wendepunkt. War es ihr Flehen, oder war es von Anfang sein Plan? Irrelevant eigentlich, doch er hörte auf. Die Stränge verschwanden wieder und Ken drehte sich zu Lady Rot um, während Yumi dastand, zitterte und einfach… nichts tat. Sie war geschockt, ihr Atem war unregelmäßig, doch fing sich ganz langsam wieder an zu normalisieren. “Was… Was habt ihr mit Ruby vor?“, fragte sie mit zitternder Stimme, doch richtete sich eher an die Dame des Hauses Rot. Und trotz all der Schmerzen, die sie hatte, all das Blut was noch immer ihre Beine herunterlief und ihre weißen Socken färbte, konnte sie eines nicht… “Ich werde euch nicht hassen…“ Belog sie sich gerade selbst? Nein… Es war tatsächlich ihr Gefühl. Sie wusste ja, dass sie das nur taten, um ihr zu helfen… Zumindest hoffte sie das und war gutgläubig ihnen gegenüber. Jedoch blieb nicht lange Zeit, um sich um irgendwas Gedanken zu machen, sprach Ken einfach weiter und wollte Dinge über die junge Frau wissen, als wäre nichts gewesen. “Ich.. Ich..“, zitterte ihre Stimme und schaute erneut zu Shiro – als könnte sie ihr erklären, wieso Ken das alles so kalt ließ… “Meine Schwester wurde entführt, meine Mutter mochte sie lieber als mich weil sie Mokuton beherrscht… Ehm. Tschuldige, ich bin.. ich muss kurz atmen. Träume… ich möchte sie finden und dafür werde ich stärker werden, ja… “, schloss sie die Augen, und spürte das Brennen der Fleischwunde an ihrem Oberschenkel. Ihre Hand bewegte sich zu dieser Wunde, ehe diese ebenfalls mit Blut bedeckt war. “Könnt.. könnt ihr auch mich heilen?“, versuchte sie erneut zu lächeln – vielleicht hatten die beiden ja vergessen, dass Yumi keine von ihnen, sondern eine Ausländerin war.. "Und... sieht so das ganze Training aus?", schluckte sie deutlich hörbar.
- Shiro
- ||
- Beiträge: 269
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shiro
- Alter: 19
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 54
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
Schnell war geklärt, dass es für Yumi keine gute Idee war, einen ernsthaften Trainingkampf gegen Ken und sie zu führen. Warum legten sie auch gleich dar, doch die beiden Kaguneträger sprangen auch sogleich im Thema weiter, sodass es um Dates ging. Shiro fand es bescheuert und gleichzeitig wollte sie es ausprobieren. Ein Widerspruch in sich und doch in der Psychologie der Albino ein nachvollziehbares Verhalten. Sie stieß es ab, da es das war, was die "anderen" taten. Und gleichzeitig wünschte sie sich, ähnlich zu sein. Denn im Grunde waren die beiden Kaguneträger ihr gesamtes Leben lang abgestoßen und gemieden worden, was zu ihrer verdrehten Psyche geführt hatte. Eine Psyche, in der sie einen Selbstschutz für sich geschaffen hatten, indem sie sich bewusst für sich selbst abhoben von anderen. Gleichzeitig besaßen die beiden aber selbst ein so hohes psychologisches Wissen, dass sie sich dieser Schutzmechanismen ihrer eigenen Psyche durchaus bewusst waren, und es eine bewusste Entscheidung war, sie auszuleben oder eben auch nicht. So konnten sie überhaupt erst als loyale Shinobis arbeiten, denn sie konnten durchaus auch ernsthaft und gewissenhaft, trotz ihrer sprunghaften Gedanken. Ken war direkt dabei, Dates auszuprobieren und kurzerhand wurde Yumi zu einer Expertin in diesen Dingen ernannt. Die junge Frau salutierte, ehe sie ihr Wissen mit den beiden roten Kindern teilte. Ken, so wie sie das sagt, klingt das so, als wenn wir sowieso schon immer ein Date haben. Eins was nie endet. Klingt ja fast schon kitschig romantisch. Pfui Bah! Aber hey, dann lass uns doch das hier heute ein Date machen, Ken. Wie wärs? fragte sie ihren Kollegen und grinste etwas. Ein Trainingsdate quasi. Wenn Yumi meinte, das ginge mit fast allem, warum dann nicht auch sowas? Als Shiro dann jedoch ein wenig von ihrer Vergangenheit erzählte, kaum auch das Thema des roten Gottes auf und Ken sprang direkt darauf an und schlug die Gründung einer Religion vor. Oh ja! Dann sind wir sowas wie heilige Vertreter der Rothaftigkeit! Gesegnet sei der Gott der Roten! Seine Macht solle uns leiten und die Rothaftigkeit unser Schwert und Schild sein! sprach sie und versuchte dabei möglichst "heilig" zu klingen. Wobei sie davon sehr wenig Ahnung hatte. Yumi teilte unterdessen irgendwie Mitleid und Shiros Blick fiel auf sie. Ich brauche dein Mitleid nicht. sagte sie ruhig, aber bestimmt und so lang die Aufmerksamkeit der beiden roten Kinder wieder voll und ganz bei ihrer "Schülerin", die den Vertrag zuvor natürlich auch unterschrieben hatte. Ken war es, der sich an die erste Prüfung mit ihr begab. Shiro sah nur zu. Es brauchte nicht viel, ehe Yumi bereits zu brechen schien. Ein wenig Blut lief ihren Oberschenkel hinab und benetzte die weiße Socke, während Ken ihr sehr nahe kam. Zuvor hatte Yumi noch betont, dass sie sie wirklich mögen würde. Aber ob das lange anhielt? Shiro mochte es bezweifeln. Kurz darauf kam ein Fluch von Yumi, es folgte das Flehen, dass Ken aufhörte, auch an Shiro richtete Yumi ihre Worte. Die Albino setzte sich in Bewegung, jedoch nicht, um Yumi zu helfen. Stattdessen ging sie vor ihr in die Hocke und strich mit dem Zeigefinger über eine der kleinen Wunden an ihrem Oberschenkel, sodass sie das Blut zwischen den Fingern hatte. Sie stellte sich wieder hin und zeigte Yumi ihr Blut an Shiros weißen Fingern. Schau mal, wie hübsch es aussieht. kam es von der Albino, fast schon schwärmerisch. Ich dachte du bist eine Kunoichi. Da weinst du schon bei so bisschen herum? machte sich Shiro über sie lustig. Ken hingegen ging noch weiter. Shiro konnte natürlich nicht ganz und gar unter den Rock von Yumi sehen, sie sah nur, dass der zweite Kagunestrang ihres Kollegen noch weiter höher rutschte und sie hörte das laute schlurchzen von Yumi, die Ken abermals bat aufzuhören. Zusammen mit Kens vorherigen Worten, dass sie doch gesagt hatte, das ihre Muschi einsam war, konnte sich Shiro denken, welchen Bereich der Kaneki ansteuerte. Ich frage mich, an was sie mehr hängt, Ken. Ihr Bein oder ihre Muschi? kam es nachdenklich von Shiro und sie lehnte sich etwas vor, grinste Yumi ins Gesicht. Was wärst du eher bereit zu verlieren? In beiden Fällen würdest du überleben. Und es würde dich sicherlich so viel stärker machen. Mental und so. kam es von der Albino, mit einem leichten Anflug von Wahnsinn in der Stimme. Sie hatte nicht wirklich vor, Yumi zu verstümmeln. Sie versuchte an dieser Stelle lediglich Ken verbal zu unterstützen. In Yumi Angst keimen zu lassen. Und es war Interesse von Shiro, was Yumi tatsächlich eher (theoretisch) bereit war, aufzugeben, wenn sie denn müsste. Denn auch dies würde den beiden vielleicht einige Hinweise zur Denkweise der hellhaarigen geben. Dann zog sich Ken jedoch plötzlich komplett zurück. Auch das Kagune zog sich zurück, sodass Yumi wieder in Ruhe gelassen wurde, als wäre nichts geschehen. Oder zumindest nichts, was ihn groß juckte. Auch für Shiro war die ganze Aktion gerade eigentlich nichts Wildes gewesen. Aber sie waren auch beide die Personen, die die Kontrolle in der Situation hatten, was natürlich maßgeblich zu dem entspannten Auftreten der beiden beitrug. Ken erwähnte Ruby und nun schien Yumi doch Sorge um sie zu haben. Eben war es dir doch noch gar nicht so wichtig gewesen? Du hattest die Wahl. Du wolltest nicht auf die Kontakte verzichten, keine neue Identität annehmen. Aber das ist auch gar kein Problem. Dann werden deine sozialen Kontakte halt Teil deines Trainings. Und wo bleibt der Spaß, wenn du schon alles vorher weißt? Dann machst du dir doch die ganze Überraschung kaputt. sagte Shiro und grinste Yumi an. Shiro warf sich auf die Couch, sodass sie auf dieser saß und streckte die Füße aus auf ein Kissenpuffer, welches sich auf dem Boden befand. Ken fragte Yumi nach persönlichen Informationen, doch die hellhaarige schien noch etwas durch den Wind. Sie hatte nur nochmal gesagt, dass sie sie nicht hassen würde. Naja, dies blieb abzuwarten. War das noch der Schreck, der da aus ihr sprach? Die Stimme der Senju zitterte, während sie versuchte auf die Worte von Ken zu antworten. Dabei erwähnte sie auch wieder ihre Schwester. Ja ja ja. Deine Schwester. Du hast von der bereits erzählt und das sie entführt wurde. Der Part mit deiner Mutter ist neu. Klingt fast so, als hättest du selbst ein Motiv, sie zu entführen. Hey, wir haben gesagt, wir helfen dir, sie zu finden. Vielleicht bist du ja diejenige, die sie entführt hat, aus Neid? Und nun gibst du nur vor, sie zu suchen. Ein Alibi quasi. Hmm... mit dem Verdacht stehen uns Foltermöglichkeiten vielleicht doch noch offen, Ken. Sogar ganz ohne Zustimmung ihrerseits. meinte die Albino und grinste ein wenig. Plötzlich fragte Yumi, ob sie sie heilen könnten. Ich kann die das Bein ganz abnehmen. Dann hast du wenigstens nur eine große Wunde, als mehrere kleine. Würde dir das helfen? fragte Shiro und klang dabei fast schon unschuldig, obwohl sie sich des Irrsinnes ihrer Aussage durchaus bewusst war. Dann klopfte sie neben sich auf das Sofa. Komm, Yumi. Setz dich. Wir haben noch einen laaangen Abend vor uns. Mehr noch: Viele lange abende. Und Tage. Und Wochen. Vielleicht sogar Monate. Das wird ein Spaß. sagte sie verzückt und würde warten, ob Yumi sich neben sie setzen würde und dann einen Arm um sie legen. Nicht um Nähe aufzubauen, sondern um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass sie hier gerade nicht fort kam.
- Ken Kaneki
- ||
- Beiträge: 250
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:33
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]
~Ein langer Weg~
Der Kaneki verschränkte seine Arme vor der Brust und schloss seine Augen. "Hmmm....hmmmm" Nachdenklichkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Lady Shiro das liegt wohl daran das wir eine überlegene Spezies durch und durch sind. Unser normaler Alltag ist wie das besondere Date der Ausländer!" Ja dies war die eindeutige Lösung für das Ganze! Das nie ein Problem bestanden hatte wurde an dieser Stelle direkt ausgeblendet. "Ein Date wo wir die Lehren der roten Herrlichkeit verbreiten. Absolut wundervoll!" Kommentierte er noch und klatschte einmal freudig in die Hände. Die Erwähnung eines roten Gottes sorgte bei den beiden roten "Kindern" für einen euphorischen Stimmungswechsel. Auch der Kaneki stimmte freuding mit ein. "Rot ist der Pfad, rot ist die Wahrheit, rot ist der Gott! Wir wandeln auf dem Pfad der Rothaftigkeit, bis alles stillsteht in einer Flut aus Rot. Dann wird dein Reich sein, und wir sind die Werkzeuge deiner Herrlichkeit!" Ja auch der Kaneki zeigte sich sehr kreativ in fanatischer Wortwahl. Das kam wohl dabei raus wenn top ausgebildete, intelligente Killer nicht ganz knusper im Kopf waren. Yumi bestärkte daraufhin die Beiden zu mögen. Was Ken nicht so gänzlich verstehen konnte. Sie waren in einer Zweckgemeinschaft. Sie würde niemals rot werden. Aber darum ging es auch nicht, sie würden sie dennoch perfekt ausbilden! Ken hingegen startete das Training der Senju, denn dafür war sie schließlich hier. Der ehrenvolle Sir ging daher direkt ein wenig auf Tuchfühlung, sein einer Kagunestrang strich fast schon sanft über ihre Haut, während der Andere sich mit gefährlicher Schärfe in ihr Fleisch schnitt. Ein gefährlicher Kontrast. Shiro kam nicht umher die schöne rote Farbe ihres Blutes zu erwähnen. Doch die Szene war bereits der Grenzpunkt für Yumi. "Das ist eine ausgezeichnete Frage Lady Shiro." Meinte er zustimmend und seine Augen suchten Blickkontakt zu dem Mädchen. "Also was ist dir wichtiger das Bein oder deine Muschi?" Fragte er sie nun direkt während der weiche Strang immer wieder einen kleinen Impuls von sich gab und Ken bewusst dessen Struktur so anpasste das man den Schmerz wie am anderen Bein nun gleich erwarten könnte. Ken suchte bewusst die Grenze was sie von Schmerzen her etragen konnte, sie brach darunter ein und wollte das es aufhörte, doch es hörte nicht auf. Der Kaneki wollte ihr nicht etwas übles in diesem Augenblick. Doch nur so konnte sie über sich selbst hinauswachsen. Schwächlich waren ihre Versuche den durchaus schmächtig wirkenden jungen Mann von sich zu reißen und genau das war ein wichtiger Punkt den sie hier mit verstehen musste, der sich in ihren Verstand einbrennen sollte. Gerade dann wenn ihr Verstand glaubte das noch etwas viel schlimmeres passieren könnte stoppte Ken mit seinen Berührungen und lies eine völlig fertige Senju Erbin zurück. Fast schon freundlich wurde das Gespräch auf eine andere Ebene gelenkt, weg von den Schmerzen, weg von dem psyschologischen Druck. Dies war ebenfalls ein Teil des Trainings. Shiro erkannte richtig den Zwiespalt in ihren gewählten Aussagen während Yumi nach der Frage des roten Ritters mehr von sich selbst erzählte. Nicht jede Informtion war neu in dieser Hinsicht. Die Weißhaarige schob ihrem Knappen bewusst Schuld zu um ihren geschwächten Geist weiterhin mit Negativität zu füllen, Shiro und Ken gingen Hand in Hand bei dieser doch sehr eigenartigen Ausbildung. "Ich möchte dir noch etwas zeigen." Meinte Ken direkt bevor sie sich setzen würde, er stellte sich direkt vor sie. "Der Schmerz war schlimm, der Gedanke Schmuckdöschen zu verlieren sicher auch. Doch hast du verstanden was die Schmerzen wirklich sind?" Der Kaneki musste sich noch etwas dichter an sie heranstellen um etwas symbolisch zu zeigen. Anstatt nur zwei seiner Kaguneauswüchse herauszutreiben holte er sie nun Alle aus seinem Leib hevor. Die Präsenz allein war gefährlich, die subtile Geräuschkulisse der fleischlichen..lebendingen Stränge brachte seine ganz eigene Form von Grässlichkeit mit sich. Die kräftigen dicken Stränge legten sich wie eine Art Kokon um die Beiden herum. Dann verdunkelten sie sich auch noch. Dies war eine Fertigkeit des Kanekis um sein Kagune noch mächtiger werden zu lassen. "So viel Gefahr, so viel Tod ...so viel Schmerz was über dich hereinbrechen könnte." Ja zwei Stränge waren so gefährlich bereits gewesen, aber nun war sie umgeben von sechs davon. "Aber ......hier drinn bist du auch sicher, nichts kann dir etwas anhaben. Du siehst nicht viel, aber der Geruch, das feine Geräusch was du mit Schmerzen verbindest ist auch Sicherheit." Das Kagune zog sich wieder zurück in seinen Körper. "Verstehst du? Wenn du gelernt hast Schmerz, Leid und alles Übel was du dir vorstellen kannst zu umarmen dann wird dir Niemand auf der Welt mehr wirklich etwas anhaben können. Dann hast du deinen eigenen Schutz für dich." Dann konnten sie sich einmal setzen. Die kleine Demonstration ging natürlich nicht gänzlich an dem Kaneki vorbei die erhöhte Virenkonzentration so vieler Kagune Stränge nahm automatisch Einfluss auf seinen Körper und Geist. "Also wir sind keine Heiler, aber es wäre klug das wir einen solchen für das Training bekommen könnten. Vielleicht gibt es ja ein Heiler der gerne ebenfalls willensstärker werden möchte?" So zumindest die Idee des Kanekis. Während Shiro und Yumi sich in den Armen lagen hockte sich Ken ebenfalls auf das Sofa. Durch die erhöhte Virenkozentration in seinem Leib würde er sehr gerne nun einen Snack zu sich nehmen. Einen sehr großen blutigen Snack. Danach ficken und ein schläfchen? Ja das würde ihm sehr gefallen. Doch es gehörte auch zur eigenen Willenskraft sich diesen Trieben nicht geschlagen zu geben. Also auch eine wichtige Lehre. "Das wunderschöne Rot sorgt bei uns dafür das wir hunger bekommen....so schrecklichen hunger. Hast du schon einmal mehrere Tage nichts gegessen Yumi? Es ist vergleichbar mit diesem Gefühl....Genauso wird der Drang groß viele rote Babys zu machen und dann ein schönes Schläfchen. Aber Willenskraft bedeutet auch das was man gerade so sehr möchte...nach hinten zu schieben." Sagte er und ging somit auf eine sehr seltsame Art und Weise mit gutem Beispiel voran.
Der Kaneki verschränkte seine Arme vor der Brust und schloss seine Augen. "Hmmm....hmmmm" Nachdenklichkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Lady Shiro das liegt wohl daran das wir eine überlegene Spezies durch und durch sind. Unser normaler Alltag ist wie das besondere Date der Ausländer!" Ja dies war die eindeutige Lösung für das Ganze! Das nie ein Problem bestanden hatte wurde an dieser Stelle direkt ausgeblendet. "Ein Date wo wir die Lehren der roten Herrlichkeit verbreiten. Absolut wundervoll!" Kommentierte er noch und klatschte einmal freudig in die Hände. Die Erwähnung eines roten Gottes sorgte bei den beiden roten "Kindern" für einen euphorischen Stimmungswechsel. Auch der Kaneki stimmte freuding mit ein. "Rot ist der Pfad, rot ist die Wahrheit, rot ist der Gott! Wir wandeln auf dem Pfad der Rothaftigkeit, bis alles stillsteht in einer Flut aus Rot. Dann wird dein Reich sein, und wir sind die Werkzeuge deiner Herrlichkeit!" Ja auch der Kaneki zeigte sich sehr kreativ in fanatischer Wortwahl. Das kam wohl dabei raus wenn top ausgebildete, intelligente Killer nicht ganz knusper im Kopf waren. Yumi bestärkte daraufhin die Beiden zu mögen. Was Ken nicht so gänzlich verstehen konnte. Sie waren in einer Zweckgemeinschaft. Sie würde niemals rot werden. Aber darum ging es auch nicht, sie würden sie dennoch perfekt ausbilden! Ken hingegen startete das Training der Senju, denn dafür war sie schließlich hier. Der ehrenvolle Sir ging daher direkt ein wenig auf Tuchfühlung, sein einer Kagunestrang strich fast schon sanft über ihre Haut, während der Andere sich mit gefährlicher Schärfe in ihr Fleisch schnitt. Ein gefährlicher Kontrast. Shiro kam nicht umher die schöne rote Farbe ihres Blutes zu erwähnen. Doch die Szene war bereits der Grenzpunkt für Yumi. "Das ist eine ausgezeichnete Frage Lady Shiro." Meinte er zustimmend und seine Augen suchten Blickkontakt zu dem Mädchen. "Also was ist dir wichtiger das Bein oder deine Muschi?" Fragte er sie nun direkt während der weiche Strang immer wieder einen kleinen Impuls von sich gab und Ken bewusst dessen Struktur so anpasste das man den Schmerz wie am anderen Bein nun gleich erwarten könnte. Ken suchte bewusst die Grenze was sie von Schmerzen her etragen konnte, sie brach darunter ein und wollte das es aufhörte, doch es hörte nicht auf. Der Kaneki wollte ihr nicht etwas übles in diesem Augenblick. Doch nur so konnte sie über sich selbst hinauswachsen. Schwächlich waren ihre Versuche den durchaus schmächtig wirkenden jungen Mann von sich zu reißen und genau das war ein wichtiger Punkt den sie hier mit verstehen musste, der sich in ihren Verstand einbrennen sollte. Gerade dann wenn ihr Verstand glaubte das noch etwas viel schlimmeres passieren könnte stoppte Ken mit seinen Berührungen und lies eine völlig fertige Senju Erbin zurück. Fast schon freundlich wurde das Gespräch auf eine andere Ebene gelenkt, weg von den Schmerzen, weg von dem psyschologischen Druck. Dies war ebenfalls ein Teil des Trainings. Shiro erkannte richtig den Zwiespalt in ihren gewählten Aussagen während Yumi nach der Frage des roten Ritters mehr von sich selbst erzählte. Nicht jede Informtion war neu in dieser Hinsicht. Die Weißhaarige schob ihrem Knappen bewusst Schuld zu um ihren geschwächten Geist weiterhin mit Negativität zu füllen, Shiro und Ken gingen Hand in Hand bei dieser doch sehr eigenartigen Ausbildung. "Ich möchte dir noch etwas zeigen." Meinte Ken direkt bevor sie sich setzen würde, er stellte sich direkt vor sie. "Der Schmerz war schlimm, der Gedanke Schmuckdöschen zu verlieren sicher auch. Doch hast du verstanden was die Schmerzen wirklich sind?" Der Kaneki musste sich noch etwas dichter an sie heranstellen um etwas symbolisch zu zeigen. Anstatt nur zwei seiner Kaguneauswüchse herauszutreiben holte er sie nun Alle aus seinem Leib hevor. Die Präsenz allein war gefährlich, die subtile Geräuschkulisse der fleischlichen..lebendingen Stränge brachte seine ganz eigene Form von Grässlichkeit mit sich. Die kräftigen dicken Stränge legten sich wie eine Art Kokon um die Beiden herum. Dann verdunkelten sie sich auch noch. Dies war eine Fertigkeit des Kanekis um sein Kagune noch mächtiger werden zu lassen. "So viel Gefahr, so viel Tod ...so viel Schmerz was über dich hereinbrechen könnte." Ja zwei Stränge waren so gefährlich bereits gewesen, aber nun war sie umgeben von sechs davon. "Aber ......hier drinn bist du auch sicher, nichts kann dir etwas anhaben. Du siehst nicht viel, aber der Geruch, das feine Geräusch was du mit Schmerzen verbindest ist auch Sicherheit." Das Kagune zog sich wieder zurück in seinen Körper. "Verstehst du? Wenn du gelernt hast Schmerz, Leid und alles Übel was du dir vorstellen kannst zu umarmen dann wird dir Niemand auf der Welt mehr wirklich etwas anhaben können. Dann hast du deinen eigenen Schutz für dich." Dann konnten sie sich einmal setzen. Die kleine Demonstration ging natürlich nicht gänzlich an dem Kaneki vorbei die erhöhte Virenkonzentration so vieler Kagune Stränge nahm automatisch Einfluss auf seinen Körper und Geist. "Also wir sind keine Heiler, aber es wäre klug das wir einen solchen für das Training bekommen könnten. Vielleicht gibt es ja ein Heiler der gerne ebenfalls willensstärker werden möchte?" So zumindest die Idee des Kanekis. Während Shiro und Yumi sich in den Armen lagen hockte sich Ken ebenfalls auf das Sofa. Durch die erhöhte Virenkozentration in seinem Leib würde er sehr gerne nun einen Snack zu sich nehmen. Einen sehr großen blutigen Snack. Danach ficken und ein schläfchen? Ja das würde ihm sehr gefallen. Doch es gehörte auch zur eigenen Willenskraft sich diesen Trieben nicht geschlagen zu geben. Also auch eine wichtige Lehre. "Das wunderschöne Rot sorgt bei uns dafür das wir hunger bekommen....so schrecklichen hunger. Hast du schon einmal mehrere Tage nichts gegessen Yumi? Es ist vergleichbar mit diesem Gefühl....Genauso wird der Drang groß viele rote Babys zu machen und dann ein schönes Schläfchen. Aber Willenskraft bedeutet auch das was man gerade so sehr möchte...nach hinten zu schieben." Sagte er und ging somit auf eine sehr seltsame Art und Weise mit gutem Beispiel voran.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste