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Minato aka Chris

Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

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Yūichirō Hyakuya
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Di 8. Jul 2025, 21:01

~Dämon~

Die Automails von Jun waren etwas was mich wirklich sehr interessierte und mit ihrem technischen Wissen konnte sie vermutlich tatsächlich Hilfsgegenstände für mich und meinen persönlichen Kampfstil erschaffen. Dazu hatte ich sogar wie sich herausstellte eine treffende Idee. "Dann hoffe ich das wir noch mehr meiner verrückten Ideen umsetzen können." Meinte ich grinsend. Doch das nächste Thema hat weitaus weniger einen professionellen Hintergrund als das davor. Immer wieder während unseres gemeinsamen Trainings hatte ich sie korrumpiert. Getarnt unter dem Trainingsaspekt das sie den Umgang mit dem dämonischen Chakra erlernen würde. Mit keinem Wort log ich sie die ganze Zeit über an. Wie dämonisches Chakra wirken konnte entsprach der Wahrheit. Das einzige was ich verschleiert war das sie bewusst durch mich korrumpiert wurde. Ich spielte all meine Karten aus und schließlich befanden wir uns in einer Zwickmühle. Trotz meiner logischen Argumente schien die Blondine nicht gewillt zu sein den nächsten Schritt zu gehen. Es war mir schleierhaft an was sie sich klammerte. Waren die Gefühle der Treue so groß? War es die Tatsache das ich jünger war, ein Schüler...ihr Schüler? Nein das konnte es doch nicht sein oder? Mir fehlte hier das psyschologische Wissen um alle Bereiche und Möglichkeiten zu erfassen. Denn etwas was durchaus in ihrem Kopf herumgeisterte blieb mir verborgen. Die Tatsache ob ich überhaupt dazu in der Lage wäre sie zu befriedigen. Denn Dämonen waren durchaus sehr eigennützig, dass dies auch hier mit eine Rolle spielte. Also war dieser Aspekt ein Teil der Korruption. Ich redete mich ein wenig um Kopf und Kragen als es um meine Treue ging. Denn es stand außer Frage den Namen der Direktorin zu beschmutzen! "Du weißt schon wie ich das mein...hoff ich..." Meinte ich noch ein wenig kleinlaut. Hatte die Szene wirklich Einfluss auf sie? Richtig sicher war ich mir nicht. "Wie sollst du bitte langweilig sein? Jemand der SO cool ist!" Kam es von mir noch hinterher gepfeffert. Wahrscheinlich sprachen die brodelnden Emotionen mit aus mir heraus. Aber ich hatte sie während unserer Zeit hier häufiger bereits gelobt und zu erkennen geben wie cool ich alles an ihr fand. Hoffentlich zeigte es noch weitere Wirkung. Ich musste sicher sein das ich ihre Willenskraft vollständig umgangen hatte. Jun wollte jedoch nicht helfend zur Hand gehen und mich eher ins Bad verbannen das ich das einfach selbst dort tun konnte. Doch auch hier wusste ich einen geschickten Konter. "Einer der nicht ständig notgeil irgendwo sabbern Mädels anglotzt und sich dann einen runter holt! War zu beschäftigt damit Sachen für meine Aufgaben zu erlernen." Rechtfertigte ich mich geschickt. Doch mehr und mehr spielte ich sie scheinbar gegen eine Wand und wenn sie mit dem Rücken zu dieser stand, könnte ich doch noch mehr provozieren oder? Die Stimmen in meinem Inneren wurden immer lauter, flüsterten mir zu was nur logisch war. Ich brauchte eine absolute Bestätigung das ihr Wille gebrochen war. Ein Beweis der erbracht werden musste. Mit noch mehr Logik versuchte ich auf sie einzureden. Doch merkte man auch mir den Einfluss der Korruption und meine Erregung deutlich an. "Es wird nicht immer so kompliziert, aber ich hab ja gesagt wie es mit dem Chakra ist, wie gefährlich." Und das hatte ich tatsächlich. Jun schien nun verschwinden zu wollen. Gab sie hier offen und ehrlich gerade zu, das sie im Bad verschwinden und es sich selbst machen würde? Das allein war schon ein weiterer kleiner Sieg und ein Zeichen dafür wie locker sie in meiner Gegenwart geworden war. "Schlimmer als jetzt wird es nur wenn der Dämon mich übernimmt weil sich zu viel angestaut hat." Dies war eine beiläufige Information, dass dies möglich war konnte sie ja nicht wissen. In meinen Augen war dies ebenfalls wichtig um ihr weiß zu machen das etwas gegen diese Erregung zu unternehmen die beste Hilfe wäre. Ich versuchte auf diese Weise auch mehr über die menschliche Psysche zu erlernen. Ein Wissen welches ich mir unbedingt erarbeiten bzw. aneignen musste. Hierzu würde ich die Direktorin aufjedenfall näher befragen müssen. Doch würde ein Beweis nun ausbleiben ob ich ihre Willenskraft brechen konnte? Das sie sich zurückziehen musste war nicht genug. Aber meine Entscheidung stand fest zu gehen....wobei vielleicht konnte ich noch etwas ausprobieren? Eine Entschuldigung von mir folgte und ein Dank. Meine Entscheidung stand scheinbar fest zu gehen. Gerade als ich ihre Wohnung verlassen wollte hörte ich ihre Stimme hinter mir. Ein lautes Seufzen war von mir zu hören und genervt drehte ich mich auf meinen Fußsohlen zu der Blondinen um und warf meine Arme in die Luft. "Was denn jetzt!?" Kam es von mir und man konnte aus meiner Stimme die pure Verzweiflung hören. "Du willst nicht das ich geh, du willst mir nicht helfen!" Bewusst lenkte ich diese Szene nun auf sie als die Person in der Verantwortung. Ich schlug voller Verzweiflung ein wenig gegendie Wand. "Verfluchte Scheiße nochmal! Grad will ich nichts mehr als dich einfach nur nackig sehen!....Das will ich verdammt nochmal so sehr, dass ich sicher sofort abspritzen könnt auf dich!" Meine Stimme bebte vor Erregung aber auch vor Schmerz, denn die gewachsene Hosenschlange war tatsächlich sehr schmerzhaft. Es zeigte aber auch meine jugendlichen Hormone, die Ungeduld die sich in mir breit gemacht hatte. Gespielt war keine meiner Emotionen. Denn dank meiner beiden Untermieter war die Erregung so sehr in meinem Leib verankert, das ich wirklich kaum noch hin wusste mit meinen Gefühlen. Doch die Zwei hielten mich genau an dem Punkt wo ich noch glaubte die Kontrolle zu haben. Diese war mir jedoch längst entschwunden. Mein Gesicht veränderte seine Farbe. Rot wie eine Tomate sah ich sie an als ich dem Anschein nach realisierte was ich gerade von mir gegeben hatte und das ich sie dumm angemacht hatte. "Bitte entschuldige." Eine tiefe Verbeugung war das Ergebnis meiner nun bewussten Schuld. Sie sollte mitlerweile so viel verstehen über dämonisches Chakra das sie wusste wie groß der Einfluss sein konnte. Meine harten Worte hatten aber noch einen andere Bedeutung. Ich legte den Fokus unbewusst auf Jun. Das ihr Körper, ihre Nacktheit, ihr Anblick allein mich befriedigen könnte, nein das er mir so gut gefiel das ich glaubte umgehende Erleichterung durch sie erlangen zu können. Es war ein indirektes, aber äußerst kraftvolles Kompliment. Zumindest von einem gewissen Standpunkt aus.
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Re: Wohnung 11 A [Thoth + Jun]

Beitragvon Jun Hanekawa » Fr 18. Jul 2025, 16:47

Jun grinste noch mit zustimmender Mimik zu seinen Worten zu den weiteren verrückten Ideen, ehe ihr Gesprächthema mit der Zeit doch mehr und mehr andere Züge annahm. Grund dafür war die dämonische Korruption, die Yuichiro geschickt immer wieder und wieder auf Jun ausgeübt hatte, ohne ihr wissen. Woher hätte sie es auch wissen sollen? Sie selbst hatte bisher nie wirklich viel mit dämonischen Dingen zu tun gehabt und war in diesem Bereich absolut nichtsahnend. Und auch sonst kannte sie sich mit Manipulationen und Korruptionen nicht wirklich aus. Auch wenn sie ein psychologisches Wissen besaß, so war eine dämonische Korruption doch etwas Anderes. Sie versuchte, ein wenig aus Überforderung heraus, dass Ganze dann in einen witzigen Kontext zu bringen, als er übertriebenerweise meinte, er könne direkt fünf Mal. Doch seine Antwort darauf war eher Kleinlaut. Jun lachte. Dann wank sie aber ab. Haha! Quatsch, du erwartest viel zu viel von mir! Nur weil mir Körperteile fehl'n bin ich noch lang' nich' spannend im Bett! sagte sie lachend. Dennoch zog sie ihn ein wenig damit auf, wieso er als Teenager denn nicht "einfach so" könne, woraufhin sich der Junge auch direkt rechtfertigte. Gut, okay. Dagegen kann ich nix sag'n. Haha! sagte sie lachend und hob entschuldigend die Hände etwas nach oben auf Brusthöhe. Aber mit Minute zu Minute die verging, schien das ganze Thema schwieriger und komplizierter zu werden. Etwas, worauf Jun eigentlich gar keine Lust hatte und was dafür sorgte, dass sie sich die Haare raufte. Sie konnte dem Jungen die Erregung jedoch ebenfalls deutlich ansehen, während er davon sprach, dass es nicht immer so kompliziert sein würde. Sie seufzte. Als er dann noch ankündigte, was das nächst schlimmere war, warf Jun die Arme in die Luft. Na toll! Das sind ja super Aussichten! kam es von ihr. Sie wollte ins Badezimmer verschwinden, wenn er schon nicht dahin gehen wollte. Er wollte gehen... . Aber hatte er nicht eben noch gesagt, dass das Risiko zu hoch wäre, wenn er nun einfach ging? Als Jun ihre Bedenken äußerte war er es, der die Arme in die Luft warf und scheinbar verunsichert war, was nun zu tun war. Was weiß ich denn?! gab sie zurück, als sie seine Worte der Verzweiflung hörte. Er schlug gegen die Wand. Ey, lass meine Wand ganz! protestierte sie, ehe sie seine Flüche hörte. So direkt wie er mit ihr dann jedoch sprach, verdutzte es sie dann aber doch kurz. Ehm... kam es von ihr, ehe Yuichiro wohl realisierte, was er gerade gesagt hatte und sich mit einer tiefen Verbeugung entschuldigte. Schon gut. sagte sie. Dann hob sie plötzlich den Rand von ihrem Tanktop an und zog sich das Oberteil über den Kopf aus, sodass man ihren schwarzen Sport BH sah. Ihre Statur wae sehr schlank mit einer nicht besonders stark ausgeprägten Brust (B Körbchen). Ihre Taille war sehr schmal, und öffnete sich in eine etwas breitere Hüfte, jedoch war diese auch nicht übertrieben breit. Man sah ihr aber an, dass sie nicht unfit war und sie prinzipiell eigentlich einen schönen Körperbau hatte, auf den sie jedoch nicht so viel gab. Kurz darauf zog sie sich jedoch auch die Shorts aus und zeigte so auch ihre schwarzen Unterhosenpanties. Sexy war ihre Unterwäsche wahrlich nicht, sie war funktionell. Jun war keine von denen, die viel auf Kleidung gab. Durch das Ausziehen der Hose konnte man nun jedoch noch besser den Übergang ihres normalen rechten Beines zur Automail auf Höhe des Knies sehen. Sie räusperte sich leicht. Reicht dir das schon, dass du nach hause geh'n kannst? Mehr kannst'e echt nich' von mir verlang'n. sagte sie und ihr war es unangenehm, in dieser Situation zu sein. Aber sie sah es als notwendig an und irgendetwas in ihr bereitete ihr auch eine gewisse Genugtuung, wenn ihr Anblick dafür sorgte, dass er sich daran ergötzen konnte, was jedoch an der starken Korruption lag, die auf ihr lag, ohne das sie es wusste.


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