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Minato aka Chris

Zimmer 2 F [Shou]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Miyoko
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Fr 11. Jul 2025, 19:43




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
Falling In Reverse - God Is A Weapon


Miyoko wollte den Kaguya, sie wollte alles von ihm erkunden. Jede Faser seines Körpers wollte sie spüren, schmecken, sich einprägen als wäre es das erste und letzte Mal. Die kontrollierte Leidenschaft zwischen den beiden war wie ein Feuer, das drohte bald auszubrechen und sich auszuweiten. Er hatte sie zuvor mit seinen Lippen und seinen Fingern verwöhnt, ihr beinahe schon einen Höhepunkt beschert, wenn sie nicht die Kontrolle übernommen hätte – denn nun war sie die Frau, welche ihn verwöhnen würde. Mir ihren Lippen, ihren zarten Händen und Fingern. Ihr Blick dabei gierig, dunkel und voller Lust und Vorfreude auf den Spaß den sie gemeinsam hatten und noch haben konnten. Sie war es nun, die seine Härte verwöhnte, in sich aufnahm und an der Spitze seines Schaftes saugte und leckte – während des Knurrens was gelegentlich aus seiner Kehle, gemeinsam mit seinen tieferen Atemzügen - ihr förmlich den letzten Funken gesunden und kontrollierten Verstand raubten. Er krallte sich während sie ihn verwöhnte in ihr dunkles seidiges, langes Haar – half ihr etwas dabei, was sie nicht störte eher noch das Feuer in ihr antrieb. Bis schon bald die Situation wieder umgelenkt wurde, von dem Kaguya jedenfalls – den ein Blick in ihre Augen genügte und er hauchte ihr lüstern entgegen, dass sie nun genug gespielt hatten. Er bewegte sich, während seine Hand an ihre Hüfte glitt und packte sie. Im nächsten Moment sah sie sich unter ihm, sein Blick war dunkel geworden, gierig ähnlich wie der von der Senju. Er küsste ihren Hals entlang und sie spürte wie sein Becken sich gegen ihres drückte, ihm schien ihre Nässe sichtlich zu gefallen und er richtete sich wieder auf, ehe seine Hand zu der Schublade neben seinem Bett glitt. Er holte ein Kondom hervor, und das gezielt und kontrolliert, ehe er sich dieses über seine pulsierende Erektion zog und sich ihr dann wieder widmete als wäre nicht gewesen, es war auch so schnell passiert das sie sich überhaupt nicht daran störte im Gegenteil. Sie konnte in dem Licht nochmal genaustens alles betrachten was sich ihr für ein Anblick des männlichen Körpers so bot. Erneut pressten ihre Körper sich aneinander, sie waren wie zwei Magneten die sich nicht mehr voneinander lösen konnten und wollten. Sie spürte wie seine Hände erneut zwischen ihre Beine wanderten und kurz innehielt – ihr Atem ging schnell, ehe sie förmlich die Luft anhielt und scharf einzog als er langsam in sie eindrang. Es war wie Folter, denn er machte es langsam, beobachtete sie dabei während ihr Körper mit einem Zittern darauf reagierte. Er begann mit einem Rhythmus seine Hüften zu bewegen, und die Senju stieg in diesen Rhythmus ein, während ihre Hände auf seinem Rücken lagen und ihre Fingerspitzen sich etwas in seine Haut drückten. Ihr Atem wurde mit den Bewegungen, der Reibung immer stärker – lustvolles leicht gequältes seufzen entglitt immer mal wieder ihren Lippen. Ehe er die Position etwas veränderte und eins ihrer Beine über seine Schulter positionierte und den Winkel zu verändern. Er packte ihre Handgelenke und stöhnte, als er rhythmisch immer wieder in sie eindrang. „Mhh, Shou… Hah…“ Stöhnte sie seinen Namen, denn dieses Gefühl gerade war unglaublich gut. Sie pulsierte innerlich und spürte das pochen seiner Härte während er diesen herauszog nur um dann wieder in sie einzudringen. Sie bäumte sich ihm entgegen, so gut es ging, wollte ihn so tief wie möglich Einlass gewähren. Bei jedem Stoß, konnten auch ihre Brüste sich dem nicht entziehen und boten einen schönen Anblick. „Mehr... Bitte, es tut so gut.“ Hauchte sie mit zitternder Stimme und der Gier nach mehr von diesem Gefühl gleich förmlich zu explodieren. Sie krallte sich in seinen Rücken, konnte es nicht anders und würde sicherlich Spuren hinterlassen aber sie wollte es intensiver, härter und sie wollte zum Höhepunkt kommen.



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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » So 13. Jul 2025, 16:33

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I wanna' tell ya, pretty baby
What I see I make my own
And I'm here to tell ya, honey
That I'm bad to the bone ♥

-George Thorogood: Bad to the Bone-


Shou war ganz bei ihr, jeder Atemzug, jeder Laut, jede noch so kleine Reaktion von ihr formte den Rhythmus seines eigenen Körpers. Ihre Wärme, ihr Puls, ihre Feuchte, das Zittern ihrer Muskeln, es war, als würde sie ihm zeigen, wie tief sie ihn bereits in sich aufgenommen hatte, nicht nur körperlich, sondern mit jeder Faser ihres Seins. Als sie sich unter ihm bewegte, ihm mit ihrem Blick begegnete, war es nicht einfach nur Verlangen, das in ihr lag, es war eine stille, dringliche Bitte. Noch nicht ausgesprochen, aber für ihn deutlich lesbar. Doch sie hatten keine Eile, so ließ er sich so viel Zeit wie schon lange nicht mehr, wenn er mit einer Frau intim wurde. Er ließ ihr Raum, um auf ihn zu reagieren, wenn auch nur für den Bruchteil eines Moments, beobachtete sie, spürte ihren pochenden Körper unter sich, spürte, wie sehr sie ihn wollte. Ihre Hand krallte sich in seinen Rücken, und als ihre Fingernägel in seine Haut glitten, antwortete sein Körper wie auf ein altes, vertrautes Kommando. Er keuchte dunkel auf, leckte sich einmal mehr über seine Lippen, genoss den süßen, angenehmen Schmerz ihrer Fingernagelfurchen, ehe er sich nur tiefer und hemmungsloser in sie trieb. Außerdem war da noch dieser fast unhörbare Laut, dieses angespannte Zittern in ihrer Stimme, das ihn antrieb, ihn kurz vergessen ließ, wer er war und auf welchem verfickten Planeten sie es gerade trieben. Der Kaguya verlagerte seinen Griff, nahm sanft aber bestimmt ihre Handgelenke in eine seiner Hände und drückte sie über ihren Kopf in die Matratze. Ihre Augen weiteten sich kurz, dann entspannte sich ihre Haltung unter seiner. Sie verstand, dass er übernehmen,- und gleichzeitig alles für sie tun würde, wonach ihm der Sinn stand! Und Spoileralarm: Viel nachdenken tat er gerade wirklich nicht, ließ er sich einfach nur von der von ihr entfachten Lust tragen...

Mit einer flüssigen Bewegung schob er sich tiefer in sie hinein, langsam, aber mit spürbarem Druck. Ihr ganzer Körper reagierte. Ein leiser Laut entkam ihren Lippen, ihre Beine schlossen sich enger um ihn. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, als wolle sie ihn festhalten, behalten, nicht wieder loslassen und scheiße, es gefiel ihm so sehr! Er fand Rhythmus: ruhig, fordernd, aber auch durchdacht. Jeder Stoß war präzise gesetzt, jede Bewegung von der Reaktion ihres Körpers gelenkt. Ihre Wärme umschloss ihn voll und ganz, und jedes leise Seufzen, jedes Beben ihrer Muskeln brachte ihn näher an den Punkt, an dem auch er nicht mehr würde zurückhalten können. Seine Lippen fanden ihren Hals, wanderten langsam an ihm entlang, über die empfindlichen Stellen, bis sie sich leicht unter ihm wand. Ihre Haut schmeckte nach Salz und Wärme, nach Leidenschaft, nach ihr. Sie öffnete sich ihm mit jeder Bewegung mehr, gab sich ihm hin, aber nicht als Schwäche, es war eher ein Einverständnis, ein Einlassen, das nur in dieser Intimität möglich war. Miyokos Körper vibrierte nahezu unter ihm. Ihre Atmung war schnell, kurz, ihre Stimme zitterte, als sie seinen Namen hauchte. Ein Laut, der etwas tief in seinem Innersten auslöste und ihn nur gieriger werden ließ. Er hob ihr Bein an, ließ es auf seiner Schulter ruhen, und mit dieser neuen Tiefe veränderte sich ihr Laut. Ihre Lippen zitterten, ihre Lider flatterten, ihr Blick war auf ihn gerichtet, verschwommen, fast verloren, aber dennoch irgendwie ganz bei ihm.

Er wusste, sie war nah. Er konnte es spüren. Ihr Körper spannte sich an, pulsierte stärker um ihn, zog ihn tiefer. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, kraftvoller, aber nie ohne Kontrolle. Er wollte, dass sie es fühlte, dass sie wusste, dass sie gehalten wurde, auch wenn sie fiel. Als ihr sie nach mehr verlangte, grinste der Blauhaarige, brachte nun auch ihr zweites Bein in Position, platzierte es über seiner anderen Schulter. Sie am Arsch mehr in die Luft gehoben, richtete sich soeben auch Shou mehr auf der Matratze auf, sodas er auf seinen Knien war und sich mehr in die Aufrechte brachte, mehr Raum für seine Stöße einplanen konnte und so schepperte es im wahrsten Sinne des Wortes nur einen Augenblick später Geräuschmäßig durch den Raum begleitet von dem feuchten Schmatzen ihrer Schamlippen... Sie in der Position nicht mehr in die Matratze drücken könnend, griff er an ihre Hüften, um sie entgegengesetzt seiner Stöße in sein eigenes Becken stoßen zu können. "HAH...", stöhnte er, verdrehte die Augen und bewegte eine seiner Hände ihren Oberkörper hinauf, bis er ihre eine Brust zu greifen bekam und sie nun mit Druck, aber nicht schmerzvoll zusammendrücken konnte. "Wie heiß ... du bist...", brachte er gerade noch so über seine Lippen, ehe sein Zeigefinger um den Vorhof ihrer Brustwarze strich. Nur ein kleines Teasing, ehe er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger legte, ihn leicht zwirbelte, noch mehr reizte und sie genau beobachtete, um ihre Grenzen und Vorlieben zu erkennen und darauf zu reagieren. Ihre Körper verschmolzen, Schweiß perlte von ihrer Haut, ihr Atem vermischte sich und auch der Templer merkte, wie er seinem Höhepunkt näher kam...
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...
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Shou "spricht" | Shou ~denkt

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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Di 15. Jul 2025, 18:39




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
Falling In Reverse - God Is A Weapon


Ihr ganzer Körper vibrierte unter seiner Berührung, nicht weil er wusste, was er tat, sondern weil es er war, der es tat. Shou. Dieser Mann, der sie mit einem einzigen Blick aus dem Takt bringen konnte. Seine Hände an ihrer Hüfte fühlten sich an, als würden sie nicht nur ihre Haut berühren, sondern tiefer, intensiver, als würden sie etwas in ihr zum Klingen bringen, das sie kaum benennen konnte. Gott, war er schön. Nicht einfach nur auf diese offensichtliche, körperliche Art obwohl, auch die raubte ihr gerade fast den Verstand. Jeder Muskel, jede Kontur an seinem Körper, die sich unter ihr bewegte… es war, als wäre er aus Stein gemeißelt und gleichzeitig aus Feuer gemacht. Und sie war das Brennholz. Sein Blick, dieses dunkle Glimmen, wenn er sie ansah, als gäbe es sonst nichts mehr auf dieser Welt – ließ sie erbeben. Kein Zweifel, kein Zögern. Er sah sie an, als würde er sie wollen. Nicht nur ihren Körper. Nicht nur für einen flüchtigen Moment. Sondern als würde er jeden Gedanken, jedes Beben, jede Reaktion von ihr verschlingen wollen. Ihr Blick wanderte über seinen Oberkörper, entlang des angespannten Rückens bis zu den Schultern, die sich über ihr bewegten. Die Kraft, die er in sich trug, war spürbar – nicht aggressiv, aber präsent, kontrolliert… und verdammt nochmal sexy. Als sich sein Griff festigte und sie sich ihm ganz hingab, fühlte sie etwas in sich aufbrechen. War das nur ein Moment? Oder war das etwas, das sie tief in sich verankern würde? Ihre Lippen formten ein leises, kaum hörbares: „Shou…du machst mich wahnsinnig… Hah…“ Stöhnte sie, presste ihre Lippen aufeinander, biss sich gierig in die Unterlippe während sie sich selbst mit berührte. Nicht gespielt, nicht geflüstert, um ihn zu reizen – sondern einfach gesagt, weil sie es gerade fühlte. Weil dieser Mann, dieser Kaguya mit den messerscharfen Bewegungen und dem flammenden Blick, sie Stück für Stück entwaffnete und sie ließ es zu. Nein… sie wollte es. Seine heiße pochende Härte in ihrem Körper machte die ganze Situation einfach unglaublich, sie war feucht und mit jedem Stoß, jedem Blick, jeder Berührung schien sie vollkommen in Flammen aufzugehen.

Er hob ihr Bein an, wurde auf ihre bitte hin kraftvoller und stärker – dennoch kontrolliert. Sie spürte ihn, jede Bewegung, jede Regung, jedes tiefer werdende Atemholen. Es war, als ob ihre Körper längst miteinander sprachen, lange bevor Worte nötig gewesen wären. Miyo hatte gedacht, sie wüsste, wie sich Nähe anfühlt – aber das hier war anders. Es war für die Senju nicht bloß körperlich. Sie hatte so schnell vertrauen gefasst, sich zu öffnen, sich auf ihn einzulassen. Obwohl sie das so nicht wollte. Die Welt schien auf diesen einen Raum zusammengeschrumpft – auf die Matratze unter ihnen, das gedämpfte Licht, das leise Rascheln der Laken. Auf seine Stimme, die manchmal nur ein Keuchen war. Auf seine Finger, die ihre Haut wie eine Landkarte erkundeten. Auf ihre eigenen Hände, die ihn genauso verlangend hielten, wie er sie. Ihr Herz pochte wie wild, nicht vor Angst – sondern weil alles in ihr nach ihm schrie. Nach diesem Mann, der sie gleichzeitig forderte und auffing. Der sie las, als wäre sie nie verschlossen gewesen. Sein Penis drang immer wieder in sie ein, seine Stöße formten sie, brachte ihr innerstes zum Zittern – er positionierte nun auch ihr anderes Bein über seine Schultern, hob sie dadurch leicht an und griff nach ihrer Hüfte um seinen Stößen mehr Kraft zu verleihen. Sie unterstützte, spannte ihre Muskulatur an, ihren Beckenboden. Sein Stöhnen und sein Atem – raubten ihr den letzten Willen noch durchzuhalten – sie wollte den Höhepunkt sie konnte nicht anders bei den kontrollierten griffen und den Geräuschen, seinem Antlitz seines stählernen Körpers. Er griff zu ihrer Brust, massierte diese, zwirbelte ihre vor Erregung gehärteten Nippel. Es baute sich auf wie eine Welle – langsam, dann schneller, fast zu schnell. Jeder Stoß, jede Berührung, jeder Blick trug dazu bei, als würde sich in ihrem Innersten etwas aufladen, das nach Entladung verlangte. Ihr Atem wurde flacher, ihr Herz schlug schneller, ihre Finger krallten sich in seine Haut, als könne sie sich an ihm festhalten, während sich unter der Oberfläche alles spannte. „Nimm mich… ganz…“ Brachte sie keuchend und sehnsüchtig nach ihrem Höhepunkt hervor. Und dann… Ein Moment, in dem alles gleichzeitig geschah. Ihr Körper spannte sich an, als hätte ihn ein elektrischer Schlag durchzogen. Die Hitze in ihrem Unterbauch explodierte. Alles zog sich sich in ihr zusammen, deutlich spürbar für den Kaguya. Ihre Gedanken lösten sich auf, alles um sie herum war plötzlich still, obwohl ihr Herz raste, ihre Muskeln zitterten und ihre Stimme ein unkontrolliertes Stöhnen formte, das sie nicht mehr zurückhalten konnte. Ein paar Sekunden lang war sie nicht mehr wirklich hier. Alles war Licht, Gefühl, Wärme. Und dann kehrte sie langsam zurück, Stück für Stück, atemlos, erschöpft und doch... erfüllt. Ihr Blick suchte den seinen. Und in diesem einen Moment – verschwitzte Haut, bebender Brustkorb, flackernde Pupillen – war nichts anderes wichtig. Nur er. Nur sie. Und dieses starke Flimmern, das zwischen ihnen hing wie ein stilles Versprechen. Brauchte er noch, oder würde er ebenso seinen Höhepunkt nach ihrem finden?




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