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Minato aka Chris
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Zimmer 1 D [Yui]
- Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Meinen kritischen Blick konnte ich trotz meiner Erschöpfung einfach nicht verstecken. “Wie meinst du, er hat seine Kraft in seinem Schwert? Und… wieso nicht du? Immerhin ist es dein Bruder und nicht der des Aurion. So ganz fair schien mir das Ganze nicht – vielleicht eine Chance um ein wenig Unruhe zu stiften? Wahrscheinlich, doch war ich momentan einfach zu schwach dafür, um überhaupt darüber nachzudenken. Zu gerne hätte ich auch eine Reise zu dem Moment gehabt, an dem sich der Weg der Brüder trennten, jedoch war mir die erste Reise in die Vergangenheit erst mal genug. Erneut war mein Körper am Ende seiner Kräfte, doch bedankte ich mich dafür, dass der Meister des Lichts solche Erinnerungen mit mir teilte. – Ein Dank, welchen er akzeptieren musste! Wie viel das wirklich mit meinem Ego zu tun hatte, konnte ich nicht sagen, auch nicht woher mein Ego überhaupt kam – aber auch hier wusste der Hikari wohl mehr als ich. “Danke für das Kompliment, aber…. Was meinst du damit, dass ich es sehr wohl weiß? Hast du denn eine Vermutung über mich, hm?“ Meine Augenbrauen ein wenig angehoben, erwartete ich keine richtige Antwort, war es nur ein kleines Necken unter beste Freunde! Wobei man schon mal sagen musste, dass der Hikari auch sehr viel von sich selbst hielt – zurecht. Immerhin konnte er mir eine Erfrischung mit purer Telekinese besorgen, was mich wahrlich erstaunte. Neidisch war ich jedoch nicht, um das mal klarzustellen! “Ich hoffe die zeigst du mir auch noch.“, klang meine Stimme plötzlich flirtend. Was war denn jetzt los?! War es das freche Grinsen des Hikaris, welches mich ein wenig wuschig machte? Hm. Naja, egal. Erneut bedankte ich mich für die beachtliche Fürsorge des Magisters, und erneut wollte ich, dass er diesen Dank akzeptierte – was er auch zu seinem Glück tat! Nun war meine Selbstsicherheit ein wenig zu hochgegriffen, viel ich nach einem kleinen Versuch mich aufzusetzen nur durch einen kleinen Schubser wieder um – netterweise nur in seine Arme. Ein gemeiner Trick nannte ich es, doch lachte ich kurz danach wieder. “Das stimmt. Dieser Punkt geht an dich, werter Magister.“ Ja, auch ich musste mal den anderen ihren Rum gönnen, obwohl ich dies sehr ungern tat. Doch war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass mein spaßig genannter Grund nicht der wahre Grund für seine Tat war. “Schade, dass du mich nicht in deinen Armen haben möchtest…“ Ich spielte extra traurig, doch war ich es tatsächlich ein wenig. Immerhin roch er doch so gut und durch seine Macht und Position fühlte man sich in diesen auch noch so unendlich sicher… Aber wie sagte er so schön? Es ist wie es ist und das musste ich akzeptieren. So wie die Tatsache, dass ich nicht mehr all zu viel Essen auf Lager hatte. “Es ging doch um Obst oder? Zum Essen kochen und backen habe ich genug, jedoch nichts fertiges und kein Obst…“, war mir das… ein wenig unangenehm, ja. Aber da Fudo wohl ein super Koch war, sollte das ja kein Problem für ihn sein, oder? “Du kannst dich auch gerne austoben – aber dann verlier ich erneut mein potentielles Kissen!“ In meiner Küche ließ ich wirklich ungern jemand anderen Kochen, daher hoffte ich, dass er auf das Bestellen einging, was er auch Takashi sei Dank tat. “Wie wäre es… mit ein paar Nudeln mit Fleischbällchen und ein Tiramisu?“ Es gab doch diesen Hundefilm… Dusi und Dtrolch? Dabei dachte ich, weswegen meine Wangen erneut leicht erröteten, ich diese aber versuchte zu verstecken, wollte er anscheinend auch nicht mit mir kuscheln. “Also Gerüchte besagen, dass man durch engen Körperkontakt durchaus wieder an Energie kommt… Aber ich verstehe schon, dass du nicht mit deiner besten Freundin kuscheln willst. Wahrscheinlich stinke ich auch noch…“, schmollte ich ein wenig – absichtlich – und drehte mich zur Seite, sodass mein Rücken zu dem Hikari gewannt war. Meinen Blick sah er also nicht, als er davon sprach, dass ich mir eine Widergutmachung überlegen sollte, jedoch grinste ich frech und wackelte ein wenig mit meiner Hüfte – aber wirklich nur sehr dezent, sollte es so aussehen, als hätte ich es gar nicht getan! “Oh vielen Dank, Fudo.“, nuschelte ich in meine Brust. “Was schwebt dir denn vor? Irgendeine Richtung, in der das Dankeschön gehen soll? Ein Kuchen?“ Tat ich mal ganz unschuldig.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Fudo erkannte sofort den kritischen Blick der jungen Uchiha, als es um die Macht von Raiden ging, welche noch immer unter ihnen weilte. “Die Freundin - welche mir von dem Tod meines Bruder erzählt hatte – wollte mir seine Augen übergeben… Damals mit meinen frischen Erinnerungen an ihn konnte ich diese Geste jedoch nicht annehmen.“ Fudo lächelte minimal und würde anschließend weiter erzählen. “Nach dem Tod dieser Freundin gingen die Augen in die Obhut von Kratos. Dieser nutzte sie als Quelle der Macht für sein Schwert.“ Fudo erinnerte sich an die Gespräche, welche er mit Aiko und Kratos geführt hatte. “Kratos und ich gehörten einst zu den sieben Schwertmeistern aus Kirigakure. Wir kannten einander gut und er wollte mir sein Schwert übergeben, damit das Licht von mir und meinem Bruder wieder vereint war.“ Ein Blick an die Decke folgte und Fudo lächelte zufrieden. Sein Blick war wieder auf Yui gerichtet. “Unsere Wege hatten sich getrennt und… Sie sind unterschiedlich. Auch wenn mein Licht immer ein Teil von ihm sein wird, so wie sein Licht ein Teil von mir ist, fühlte es sich nicht richtig an. Das Licht meines Bruders muss seinen eigenen Weg gehen und andere leiten. Ich bin mir sicher, dass er auch Kratos leitet auf seinem Wege.“ Die tiefe der Verbundenheit des Lichts war enorm. Manche Wesen des Lichts wurden nach ihrem Tod auch Eins mit diesem. Statt zu sterben lösten sie sich einfach in kleinste Licht-Partikel auf. Sie lebten weiter in den Weiten des Mitsuji. Fudo war überzeugt auf diese Sichtweise und auch wenn die Geschichte ein wenig wirr klang, würde Yui sicherlich nachvollziehen, warum Fudo so reagiert hatte. Die anschließende Reise in die Vergangenheit zerrte erneut an den Kräften der jungen Uchiha. Diese musste heute wahrlich etwas durchmachen mit dem Meister des Lichts. Eine wahre Probe! Sie unterhielten sich aber auch über das Selbstbewusstsein von Yui, welche es als eine Art Schutzmechanismus betitelte? Zumindest warf sie diese Frage offen in den Raum und Fudo war sich sicher, dass sie es tief in sich wusste. Aus diesem Grund grinste er auch frech bezüglich des Kompliments und seiner Vermutung. “Was ich denke spielt keine Rolle. Viel wichtiger ist ja, dass du es zu deuten weißt.“ Der ehemalige Aspekt der Weisheit machte seiner damaligen Position alle Ehre. Er selbst hielt sich dabei weiterhin verdeckt, sollte es ja jetzt auch nicht darum gehen, sondern um die Stärkung der Uchiha. Erschöpfung trat man am besten mit etwas zu Essen und Trinken entgegen. Dabei präsentierte Fudo auch die sogenannten Partytricks von der Yui sprach. Tricks, von denen Fudo noch sehr viele im Ärmel hatte und Yui war gespannt diese zu sehen. Die flirtende Stimme von ihr erkannte unser Hikari natürlich auch. In einer tieferen Verbindung zur dunklen Seite des Lichts wäre dies wohl auch geglückt, aber zum Glück gab sich unser Hikari dieser aktuell nicht hin und konnte humorvoll mit diesen Andeutungen umgehen. “Mal sehen ob meine beste Freundin das verdient hat“, scherzte er und wollte sie damit ein wenig necken. Erneut kam danach auch bereits die Selbstsicherheit und das große Ego des Dickkopfs namens Yui Uchiha durch. Diese wollte zeigen wie taff sie war, nur um von Fudo mit einer leichten Berührung umgeschubst zu werden. Natürlich fing er sie auch wieder und präsentierte somit seine Tricks, die er noch auf Lager hatte. Ein Punkt, welcher zustimmend von Yui an den Hikari ging. Yui hatte sich jedoch auch ganz andere Fantasien in den Kopf gesetzt. Ob das mit vorhin zu tun hatte? Fudo wusste nicht so recht, woher dies auf einmal kam, doch würde er aktuell nicht zu sehr darauf eingehen. Es fühlte sich nach dem, was vorhin fast passiert wäre nicht richtig an. Es würde Zeit brauchen, weswegen er auch charmant lächelte. “Wir wollen unser Glück ja auch nicht überstrapazieren.“ Unser Erbe der Tengu hoffte, dass Yui seine Worte verstand und nachvollziehen konnte. Immerhin hatte er ihr all diese Details aus seiner Vergangenheit nicht ohne Grund erzählt und gezeigt. Sie sollte das Spiel daher nicht zu sehr ausreizen, außer sie wollte wirklich aufs Ganze gehen und dabei sich selbst und ihren Körper riskieren. Die beiden wussten nämlich nicht, welche Tiefe der Dunkelheit dann noch auf dem Grunde der dunklen Seite des Lichts lauern könnte. Umso besser, dass es nun auch um etwas zu essen ging. Mit Obst konnte Yui nicht dienen und etwas kochen sollte der Hikari nun auch nicht. “Du weißt gar nicht, was du verpasst.“ Ein stolzes Grinsen lag auf seinen Lippen! Fudo war zwar überzeugt von dieser Wahrheit, doch wirklich gut kochen konnte er nicht. Daher schlug Yui auch ein Gericht vor, welches sie gerne Essen wollte. “Dein Wunsch in Gottes Ohren.“ Eine Anspielung auf seinen Aufstieg zur Göttlichkeit, weswegen er amüsiert grinste. Das Essen war bestellt und sollte dann auch relativ schnell geliefert werden. Yui probierte erneut einen Schritt von Intimität zu erzeugen und Fudo nahm ihre Hand in seine. “Ich denke, dass ein humaner Abstand uns beiden guttut. Also keine Sorge, du riechst gut und unter anderen Umständen nehme ich dich auch gerne in den Arm.“ Fudo boxte ihr sanft gegen die Schulter. Hoffentlich konnte sie es nun auch endlich akzeptieren, dass er sich auf Grund der vorherigen Ereignisse nicht wohl bei der Sache fühlte. Der provokante Schwung mit der Hüfte half da auch nicht! Und was nicht ist konnte ja noch werden! Zeit war hier jedoch das richtige Stichwort und diese würde er sich selbst und Yui gerne geben. Fudo mochte diese herzliche und süße Art der jungen Uchiha, es erinnerte ihn an die verspielte Art von Yara und auch an Kei. Unter anderen Umständen hätte er sich wohl auch einfach genommen was er wollte, doch wollte er nicht noch einmal in die Gefahr laufen sich der dunklen Seite zu stellen. Vor allem nicht wenn Yui so extrem geschwächt war. Es fühlte sich einfach falsch an, sollte eine solche Intimität doch Sicher- und Geborgenheit ausstrahlen. Fudo lud sie daher auch zum Essen ein und zeigte ihr deutlich, wie wichtig ihm dies auch ist. “Die Art und Weise überlasse ich ganz dir. Muss doch sehen wie kreativ du denken kannst, als potenzielle Magister an meiner Seite.“ Ein herausforderndes Grinsen zierte das Gesicht des bärtigen Mannes. Was sich Yui wohl einfallen lassen würde?
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- Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
“Wer war denn diese Freundin?“ Wenn er schon so viel über sie sprach, dann durfte ich doch wohl den Namen erfahren oder? Ich mein, ja es ging eigentlich um ein Schwert mit den Kräften Raidens – naja, um seine Augen die irgendwie in das Schwert verarbeitet wurden. Etwas ekelig der Gedanke, aber so waren die Shinobi dieser Welt nun mal. “Aber wieso… gab sie die Augen deines Bruders an ihn weiter, anstelle sie zu behalten? Versteh ich nicht ganz.“, gab ich zu und zuckte mit den Schultern, ehe meine Mundwinkel ein wenig nach oben gingen. “Aber wenn du dir sicher bist, dass er Kratos weiterhin auf den richtigen Weg führt, dann scheint es wohl das Richtige gewesen zu sein.“ Ich persönlich würde ausrassten, wenn Yuudai auf die dumme Idee käme meine Augen an irgendjemanden weiterzugeben, der nicht zu unserem Clan oder dem engsten Kreis gehörte – aber das wird hoffentlich nie passieren, eher steche ich sie mir persönlich beim Sterben aus! Das Gefühl des Sterbens spürte ich auch gerade – naja zumindest ein Bruchteil davon, nachdem ich eine Reise gemeinsam mit dem Bärtigen in seine Vergangenheit gemacht habe. Erschöpft war ich alle male – schon wieder, und der Tag war noch nicht mal alt! Mein Selbstbewusstsein war riesig, aber nicht groß genug, damit ich so etwas einfach wegstecken konnte. Dabei kam auch die Frage auf, woher dieses große Ego überhaupt kam. Fudo hatte anscheinend eine Ahnung, doch wollte er mir nicht sagen was für eine. Ein Seufzen entfloh meinen Lippen, auch rollte ich mit den Augen. “Wenn ich nach deiner Meinung frage, dann spielt es durchaus eine Rolle.“ Und wie ich das ganze zu deuten hatte, wusste ich auch nicht. Aber… mein Ego war tatsächlich zu groß dafür, um das zuzugeben. Fudos war aber auch nicht gerade klein – zurecht. Er konnte irgendeine Art von Telekinese durch sein Licht, und andere Tricks wohl auch noch. “Natürlich habe ich das, was eine Frage! Immerhin lieg ich nur wegen dir hier völlig erschöpft.“ So war das nämlich, mhm! Vielleicht war es meine beleidigte Seite, die mich dazu zwang dem Meister des Lichts beweisen zu müssen, dass es mir schon viel besser ging als zuvor – was aber in die Hose ging. Er stubste mich an und ich viel einfach wieder in seine Arme. Jedoch nicht lange, denn das wollte er nicht, nannte es unser Glück nicht überstrapazieren. PF. “Wirst du etwa selbst dann gierig, wenn du mich nur in deinen Armen hast? Das ist sehr interessant.“, schmunzelte ich ihn an, doch war tatsächlich etwas getroffen davon. Ich hätte es verdient, nach der Aktion vorhin!!! Wenigstens das Essen würde er zubereiten, wenn ich denn Obst da gehabt hätte. “Irgendwie… glaube ich, dass ich lieber für uns kochen sollte.“ Bei aller Liebe, aber meine Koch- und Backkünste sind sicherlich besser als die eines ehemaligen Kagens, der in meinem Kopf wahrscheinlich nie selbst gekocht hatte. Aber vielleicht… “Vielleicht kannst du mich noch eines Besseren belehren.“, lächelte ich noch immer müde, aber ehrlich. Jetzt dürstete es mir aber nach Spagetti mit Fleischbällchen und einem Tiramisu, welches sogleich von dem Hikari bestellt wurde. Dann wagte ich erneut einen Versuch ein wenig Körperkontakt zwischen uns herzustellen, doch statt einer Umarmung bekam ich… einen Boxer auf meine Schulter. Mein Blick war ungläubig, doch gleichzeitig recht neutral und fassungslos in einem. Er nahm glaub ich den beste-Freundinnen-Witz ein wenig zu ernst. “Dann sollten wir die Modenschau wohl auch seinlassen, was?“ Kam es tatsächlich mit einem leichten zickigen Unterton von mir. Ich mein ja! – Mein Körper und mein Charakter waren unglaublich anziehend, aber doch nicht bei einer Umarmung, Mensch! Was war denn nur los mit den Männern… Wenigstens roch ich gut, trotz des Kampfes. Beleidigt drehte ich mich von ihm weg auf meine Seite – jedoch nicht all zu lange, drehte ich mich ein kleinen wenig wieder in seine Richtung mit meinem Kopf, als ich das Wort Magister hörte. “Wenn ich Magister an deiner Seite wäre, würdest du jeden Tag ein Dankeschön von mir bekommen. In welcher Form auch immer.“, zwinkerte ich ihm ein wenig flirtend zu und drehte mich wieder von ihm weg. “Aber vielleicht solltest du dir besser jemanden an deine Seite holen, von dem du keine Angst hast ihn oder sie zu umarmen…“ Meine Schmollen war extrem – in der Ausführung und auch gespielt. Jedoch klopfte es auch schon an der Tür – war das unser Essen? “Holst du es bitte? Und bringst mir mein Taschenterminal mit, ja?“ Sie hatte es vorhin vibrieren gehört und wollte niemanden warten lassen!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Wieso das Interesse am Namen der Freundin so wichtig war, wusste unser Tengu Erbe nicht, doch war nichts dabei, dieses zu verraten. ”Aiko Watanabe”, sprach er knapp und sicherlich kannte Yui diesen Namen. Immerhin war Aiko kurzzeitig hier als Magister eingestellt, bis sie los zur Mission musste. Yui verstand auch nicht so recht, was es mit den Augen seines Bruders auf sich hatte, weswegen der Hikari mehr ins Detail gehen würde. ”Wie gesagt, sie ist gestorben und Kratos nahm sie daher an sich.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen vom Meister des Lichts. ”Wir werden sehen, welchen Weg sein Licht einschlägt.” Dies zu beurteilen lag nicht in den führenden Händen des Duranin. Sein Bruder würde sein Licht schon in diese Welt tragen, dessen war er sich sicher. Nun sollte es aber wieder mehr um die Vergangenheit von Fudo gehen und dieser zeigte der jungen Uchiha den Krieg des Lichts. Nebenwirkungen in Form von Erschöpfung machten sich erneut in ihr breit. Genauso wie das große Ego von ihr, welches rollende Augen besaß. ”Ohhhh, ohhh… Die Erschöpfung schlägt dir aufs Gemüt, was?” Fudo grinste frech und musste sich von der Uchiha-Zicke namens Yui in Acht nehmen! ”Ich erlaube mir darüber noch kein Urteil und wie gesagt: Ich denke du weißt woher es kommt. Tiefgründig waren diese Worte nicht.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Als hätte der ehemalige Aspekt der Weisheit auf alles sofort eine Antwort! Bezüglich seiner tiefen Verbindung zum Licht und seinen Tricks gab es auch einen netten Wortwechsel. Wobei Yui noch sehen wollte, um welche Art von Tricks es sich dabei handelte. Ob sie das verdient hatte? Nun, die junge Uchiha war sich dahingehend sicher und brachte ein gutes Argument hervor. ”Hmmmm… Schauen wir mal, ob das ausreichend ist. Zum Teil bist du ja auch selbst dran Schuld.” Fudo grinste etwas frech und wollte den Hochmut von Yui unter Beweis stellen. Immerhin dachte sie, dass sie topfit war und dem war leider nicht so. Natürlich fing Fudo sie mit seinem kleinen Spaß auf, wobei die beiden ihr Glück nicht überstrapazieren wollte. Yui hingegen schien nicht so angetan davon zu sein und Fudo wusste nicht so recht wie er darüber denken sollte. Warum fiel es ihr so schwer es zu akzeptieren und nahm es persönlich? Sie hatte doch selbst gesehen was vorhin beinahe passiert wäre und wie ausgewechselt der Hikari war. Ein leichtes seufzen entglitt ihm. ”Ich weiß es nicht und mir ist gerade nicht danach dies auf die Probe zu stellen.” Er hoffte, dass diese ausdrücklichen und mit leichter Angst unterstrichenen Worte seinen Anklang fanden. ZUm Glück ging es nun auch ums Essen, wobei Yui kein Obst da hatte und ein Snack entsprechend zubereitet werden musste. Unser Super Koch sollte dem Ganzen jedoch nicht wirklich nachgehen und Yui schien an seinen Fähigkeiten dahingehend zu zweifeln. Fudo legte seinen Kopf minimal schief und runzelte mit der Stirn. ”Mehrere Jahre lang habe ich alleine im Reich des Lichts verbracht und mir was zu Essen gemacht… Wahrscheinlich unterschätzt du mich”, kam es als Antwort und würde sie schon noch eines besseren Belehren. Jedoch nicht heute, wurde fix etwas zum Mittagessen bestellt. Kurz darauf ging es dann aber wieder Anzüglich zur Sache, konnte Yui es scheinbar nicht sein lassen zu provozieren. Auf einmal war ihr auch der Scherz mit der besten Freundin zu viel, obwohl gerade sie damit angefangen hatte? Unser Hikari verstand die Welt nicht so recht und da kam die erschöpfte und zickige Uchiha wieder zum Vorschein. ”Ich denke es ist etwas anderes, wenn du erholt dabei bist und dich im Zweifel wehren kannst, als völlig erschöpft es über dich ergehen zu lassen.” Nun zuckte unser Hikari mit seinen Schultern. ”Aber wenn du nicht willst, dann ist dem so. Ich zwinge dich zu nichts.” Ein schwaches und müdes Lächeln lag auf seinen Lippen. Irgendwie war es ihm etwas zu doof sich hier nun rechtfertigen zu müssen für recht offensichtliche Dinge. Das Ego der Uchiha war aber scheinbar sehr leicht verletzbar und das zeigte sich auch bei den nächsten Worten von Yui. ”Jeden Tag ein Dankeschön? Das klingt sehr verlockend”, kam es vielsagend vom Magister und er schmunzelte. Yui drehte sich jedoch wieder um und schmollte vor sich hin. Es wurde echt allerhöchste Zeit, dass das Essen kam und zum Glück klopfte es auch schon an der Tür. Fudo zog sein Hemd kurz über, als er ihr antworten würde. ”Eine nicht so beleidigte Leberwurst wäre mir schon ausreichend.” Fudo streckte ihr spielerisch die Zunge raus und würde dann die Tür auf machen. Das Essen entgegen genommen würde er es auf den Tisch abstellen. ”Im Bett oder am Tisch essen?” Fragend blickte er in ihre Augen und würde dann Besteck holen. Auf dem Rückweg brachte er Yui natürlich auch ihre mobiles Terminal. Es blieb zu hoffen, dass sich das Gemüt von Yui beruhigen würde, wenn sie wieder zu Kräften kam. ”Guten Appetit”, sprach er in ihre Richtung und lächelte dabei. Ihre Portion hätte er ihr natürlich hingestellt und würde sie am Tisch essen wollen, dann hätte er ihr auch unter die Arme gegriffen. Da war ja wirklich nichts bei und es war etwas anderes, als kuschelnd im Bett zu liegen. Aber ob Yui den Unterschied auch so sah? ”Hast du denn noch etwas vor, bevor wir uns heute Abend wiedersehen?”
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Irgendwie war es ja klar, dass die Magister unter sich viele Dinge hin und her geschoben hatten, auch bevor sie diese Position annahmen. Jedoch… kam mir dabei der Gedanke, dass sie die Position wahrscheinlich genau aus diesem Grund bekommen hatten: Nepotismus alias Vitamin B! Ein Fakt und Gedanke, den ich auf jeden Fall mit meinem Cousin teilen würde. Jedoch legte ich den Kopf schief und schaute ein wenig skeptisch, als es um die Augen Raidens ging. “Er hat sie sich also einfach genommen. Okay.“ Ich dachte, dass er sie bekommen hatte – das war aber durchaus auch ein wenig sich das zu nehmen, was man wollte – nichts, was ich verachtete, waren wir doch alle irgendwie auf der Suche nach der endlosen Macht. Ein gutes Selbstbewusstsein durfte auch nicht fehlen, wenn man an diese herankommen wollte. Etwas, was ich zum Glück besaß. Wieso hatte ich mir nie Gedanken gemacht, auch gefielen mir die Worte des Hikaris diesbezüglich nicht. Durfte man nicht einfach ein großes Ego haben, ohne ein Trauma oder sonst was erlebt zu haben?! Ich rollte erneut meine Augen, lächelte dabei jedoch frech. Ebenso frech war Fudo als er meinte, dass ich sehr wohl auch selbst Schuld an meinen Zustand hatte. “Wenn du meinst, dass das Interesse an deiner Vergangenheit mich schuldig spricht, dann ist das wohl so!“ Gerne hätte ich mit den Schultern gezuckt, doch wäre das zu viel Energie-Aufwand für meinen noch schwachen Körper gewesen. Stattdessen nutzte ich diese um zu beweisen, dass es mir durchaus besser ging – was nach hinten los ging und ich erneut in den Armen des Hikaris landete für ein paar Sekunden, wollte ich aber mehr. Nur gab er mir das nicht, nutzte das zuvor Geschehene als Ausrede. Nach meiner Nachfrage seufzte er sogar, weswegen ich meine Kiefer kurz aufeinanderbiss. “Okay.“, kam es recht trocken von mir, ehe ich mich wieder hinlegte und eben Essen als Energie-Bringer akzeptierte. Jedoch zweifelte ich ein wenig an den Kochkünsten des Hikaris, was nicht böse gemeint war, aber… Ich konnte nun mal echt gut Kochen! “Naja, bei allem Respekt. Nur weil man sich Jahre lang allein versorgt hat, heißt es nicht, dass man gut kochen kann.“ Beispiele könnte ich dahingehend genügend aufzählen, doch war mir das mein Atem nun auch nicht wert, bestellten wir sowieso gerade etwas für den Magen. Erneut versuchte ich wenigstens eine Umarmung von ihm zubekommen, doch auch diese bekam ich nicht, weshalb ich auch sagte, dass man dann lieber die Modenschau auch sein lassen sollte – nicht, dass er da auch noch seine Fassung verlieren würde. Seine Worte, seine Stimme, seine Körperhaltung – alles klang genervt und gleichgültig, weswegen ich nun einfach aufgab und ein leises. “Aha. Okay.“, von mir gab. Wenn er nicht darüber reden wollen würde, und genervt von einer Frau war, die doch nur wissen wollte, was in Ordnung und was nicht war, dann war das sein Problem und schwächte ein wenig die Meinung über ihn. Allerdings konnte mein Charakter nicht anders, als erneut ein wenig zu flirten, als es um meine gewünschte Position in der Akademie ging – immerhin würde ich fast alles dafür tun! Auch Fudo jeden Tag ein Dankeschön zu Verfügung stellen, in welcher Form auch immer. Jedoch kam mir dann wieder seine Art gerade durch den Sinn, weshalb ich mich erneut von ihn wegdrehte und etwas schnäubig und verletzt antwortete. Dann klopfte es jedoch an der Tür, weshalb sich der momentane Magister der Wirtschaft wieder sein Hemd überzog und noch einen Spruch brachte, der mich erneut aufsetzen und meine Augenbrauen hochziehen ließ. Man was hätte ich ihm gerade gerne seine Zunge abgeschnitten, fand ich das nämlich gar nicht witzig! “Wenn man verletzt mit beleidigt verwechselt, sollte man allgemein lieber allein arbeiten.“, grinste ich frech und streckte ihn ebenfalls meine Zunge raus, ehe er sich umdrehte das Essen sowie mein Terminal holte. “Am Tisch natürlich, ich esse kein Essen im Bett.“ Männer schon, aber das war gerade egal. Langsam setzte ich mich an den Rand meines Bettes, stütze mich mit meinen Händen ab und schnaufte ein wenig, ehe mich aufstellte. Dass Fudo mir unter die Arme greifen wollte, bemerkte ich, doch wollte ich das gerade nicht. “Ich muss irgendwann auch wieder ohne dich auskommen können.“, lächelte ich ihn daher an und machte mich langsam allein auf den Weg zum Tisch und ließ mich auf den Stuhl plumpsen. “Das wünsche ich dir auch.“, lächelte ich ihn entgegen, nahm dann mein Terminal in die Hand und laß die Nachricht von meinem liebsten Cousin, weshalb ich etwas kichern musste.
Das Terminal wieder beiseitegelegt, schnappte ich mir die Stäbchen und fing auch schon an die Nudeln mit Fleischbällchen zu verputzen. Gott, waren die Lecker! “Ich denke, ich werde mich erneut mit meinem Cousin treffen und ihn von unserem Treffen erzählen. Immerhin hat er gesehen, wie du mich weggetragen hast.“, sprach ich recht neutral, doch mit einem kleinen Nachdruck. Vielleicht dachte er ja, dass ich ihn von der Fast-Vergewaltigung erzählen würde – was ich… vielleicht auch tun werde.
Das Terminal wieder beiseitegelegt, schnappte ich mir die Stäbchen und fing auch schon an die Nudeln mit Fleischbällchen zu verputzen. Gott, waren die Lecker! “Ich denke, ich werde mich erneut mit meinem Cousin treffen und ihn von unserem Treffen erzählen. Immerhin hat er gesehen, wie du mich weggetragen hast.“, sprach ich recht neutral, doch mit einem kleinen Nachdruck. Vielleicht dachte er ja, dass ich ihn von der Fast-Vergewaltigung erzählen würde – was ich… vielleicht auch tun werde.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Fudo merkte schnell, dass Yui ihren ganz eigenen Blick auf die Dinge hat. Bezüglich Raiden, seinen Augen und den Zusammenhang mit Kratos hatte sie ebenfalls auch ihre eigene Ansicht. Die komplett detaillierten Hintergründe wären zu tiefgreifend, um sie zu erklären, weswegen es Fudo an dieser Stelle auch dabei belassen würde und ihre Ansicht im Raum stehen ließ. Ein Ausflug in die Vergangenheit des Hikaris war ja auch viel interessanter! Yui war die erste Person, welche den Krieg des Lichts mit eigenen Augen sehen konnte. Somit auch einen Teil der Vergangenheit, bei dem sich Fudo gegen sein Erbe behaupten musste. Welche Zweifel und Rückschläge dies ausgelöst hatte sah sie ebenfalls zum Teil, bzw. wusste sie darüber auf Grund seiner Erzählungen Bescheid. Für die Erschöpfung waren beide jedoch verantwortlich, auch wenn Yui dies nicht so sah. Fudo schmunzelte bei ihren Worten, wirkte sie doch sehr genervt. “Das nun nicht, aber beim Kampf hättest du dich nicht sos ehr verausgaben müssen.“ Fudo schmunzelte und hoffte, dass sie nun besser verstand. Allerdings kippte die Stimmung ein bisschen mehr, immer und immer weiter. Die Erschöpfung schlug auf die Laune der Uchiha, welche doch einfach nur ein Bisschen Nähe zum Meister des Lichts haben wollte. Fudo hingegen probierte dies bis zum gewissen Maß zu vermeiden. Zwar hatte er sich gerade gut unter der Kontrolle, aber wie sicher konnten sie sich sein, dass es so blieb? Fudo hatte immer wieder mit seinem Erbe und den Tengu zu kämpfen. Mit Rückschlägen und den Mut zu finden sich zu beweisen. Selbstzweifel waren ein ständiger Begleiter auf seinem Weg in die Zukunft. Verletzen tat ihm diese kalte Schulter nicht, allerdings war er nach all diesen Geschichten und die Reise in seine Vergangenheit ein wenig enttäuscht darüber, dass Yui so reagierte. Aus diesem Grund sagte er auch nichts zu ihrem „okay“ und auch nicht zu der Spannung, welche sich in ihrem Körper gebildet hatte. Es spiegelte auch das weiterführende Gespräch wieder, zweifelte sie irgendwie grundlos an seinen Kochkünsten. “Übung macht den Meister dachte ich, aber gut.“ Fudo würde dahingehend nichts Weiteres hinzufügen, würde es im Zweifel wohl eh nur eskalieren. Aus diesem Grund wurde nun auch essen bestellt und Yui wagte erneut einen Versuch die Nähe zu dem Hikari für sich zu ergattern. An dieser Stelle erklärte er sich aber, was das Ganze in ihm auslöste und hoffte dahingehend auf ihr Verständnis, welches… Leider erneut ausblieb. Das Unwohlsein breitete sich vermehrt in ihm aus. Er hatte sich selbst auf die Reise zur dunklen Seite des Lichts verloren, sie hatte ihm verziehen und zeigte nun doch die kalte Schulter. Abgestempelt mit einem “aha okay“, würde auch der Hikari nichts weiter dazu sagen. Zum Glück kam auch das Essen, als sie sich über die Position des Magisters unterhielten und dem Platz an seiner Seite. Fudo hatte das Gefühl, dass Yui beleidigt war, doch reagierte sie sehr schnippisch auf diese Worte. Er blickte ihr noch ein wenig nach, ehe er die Tür öffnete und das Essen entgegennahm. Die Frage wo sie essen wollten wurde ebenso schnippisch beantwortet. Erwidern würde er dahingehend nichts weiter, machte es wohl nicht wirklich Sinn darüber jetzt zu diskutieren, oder? Helfen lassen wollte sich die Uchiha auch nicht. Ihre Worte klangen so, als würde sie ihn am liebsten nicht mehr wiedersehen wollen. Fudo konnte dies nachvollziehen, nach dem was beinahe passiert wäre. “Verständlich“, kam es daher etwas leiser von ihm gesprochen. Der Selbstzweifel wurde größer und Fudo war sich sicher, dass er das Training bezüglich der dunklen Seite des Lichts lieber alleine durchstehen musste. Er wollte Yui nicht erneut verletzen oder sie in solch eine Lage bringen. Ein anderes Leben für ein neues Leben zu opfern fühlte sich einfach nicht richtig an und ein solches Opfer würde Fudo auch nicht bringen. Die beiden wünschten sich nun einen guten Appetit, als sie sich hingesetzt hatten. Gemeinsam fingen sie an zu essen, wobei Yui nun eine Nachricht verfasst und kichern musste. Unser Magister wartete brav und würde erst anfangen zu essen, wenn Yui dies ebenfalls tat. Bewusst stellte er noch die Frage, ob Yui etwas Besonderes vorhatte, bevor sie sich wiedersehen würden. Immerhin konnte es ja durchaus sein, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und nickte anschließend. “Klingt vernünftig“, sprach der Hikari ruhig und lächelte dann schwach. “Viele negative Erzählungen dann bestimmt.“ Eine Frage? Eine Feststellung? Er wusste es selbst nicht so recht, doch hörte man den Selbstzweifel aus seiner Stimme heraus. Immerhin war das Essen sehr sehr gut! Sein Blick galt dennoch wieder der Ucihiha.“Womit habe ich dich denn verletzt?“ Eine sehr direkte Frage seinerseits und er würde probieren ihre Hand zu greifen. “Es ist und war nie meine Absicht dich zu verletzen.“ Seine Stimme war erneut ruhig und der ehemalige Aspekt der Weisheit probierte irgendwie die richtigen Worte zu finden. “Tut mir leid, dass ich dich verletzt habe und… Ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst.“ Eigentlich wollte er noch hinzufügen, dass es ihr freistand ihn zu melden, aber ließ er es lieber weg. “Ich war etwas über deine Reaktion enttäuscht“, erklärte er sich und atmete dabei tief ein. “Noch immer probiere ich das Ganze zuzuordnen, auf die Stimmen des Lichts zu hören und zu probieren diese richtig zu deuten. Ich kann nicht zu 100% sagen, was richtig und was falsch ist. Was zu wenig und zu viel ist und es tut mir leid, dass du die Leidtragende darunter bist, aber… Ich hatte nach den Erzählungen auf… Mehr Verständnis gehofft.“ Erneut ein tiefer Einblick in das Innere des Hikaris. Seine Angst und Selbstzweifel waren spürbar auf Grund dessen, was er bereit gewesen war zu tun. Dies war sein Versuch zu zeigen, dass es ihm viel bedeutete und er einfach Angst hatte Dinge zu tun, die er nicht wirklich wollte. Sich selbst zu verlieren hatte er oft genug in seinem Leben erlebt gehabt. Vorsicht war daher besser als Nachsicht… Ob Yui dies aber genauso sah?
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- Yui Uchiha
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- Vorname: Yui
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Ich hätte mich nicht bei dem Kampf so verausgaben müssen?! Hörte ich die Worte richtig, welche aus dem Mund des Meister des Lichts kamen?! Anscheinend, doch sagte ich nichts mehr dazu. Es sprach gegen meine Natur nicht alles in einem Kampf zu geben, vor allem nicht, wenn es dabei um etwas ging! Das sollte der schlaue Mann aber selbst am besten wissen, immerhin hatte ich es ihm schon mal gesagt! Auch war er anscheinend ein wenig empfindlich bei dem Thema seiner Kochkunst. Ich ärgerte ihn ein wenig, zweifelte auch stark, dass er besser war als meine Hände. “In den meisten Fällen stimmt das, ja. Aber wenn man einfach kein Talent hat, kann man so viel trainieren, wie man will – es wird nicht besser.“ Ein freches Grinsen lag auf meinen Lippen, welchen es nun nach ein wenig Essen dürstete, wenn mein Körper schon keine Kuscheleinheiten bekommen würde! Meinen Unmut dahingehend konnte ich nicht verstecken, war ich verletzt – was der Bärtige aber als beleidigt ansah. Männer! Ich seufzte innerlich als dieses komische verständlich aus seinem Mund kam, doch sagen brauchte man dazu nichts mehr. Die Stimmung war hin und nichts und niemand konnte daran etwas ändern, auch nicht, wenn ich einfach ihm sagen würde, dass ich wahrlich einfach nur auf eigenen Beinen stehen wollte. Naja, ich schaffte es zumindest schon mal ohne Hilfe an den Tisch zu gehen und mich hinzusetzen. Eine schnelle Nachricht an meinen Cousin verfasst, merkte ich auch, dass Fudo erst jetzt anfing zu essen, als ich es auch tat. Ein leichtes Schmunzeln lag auf meinen Lippen, ehe diese köstlichen Fleischbällchen in meinem Mund verschwanden. Um die Stimmung ein wenig aufzulockern, oder wieso auch immer, fragte er nach meinen Plänen vor unserem gemeinsamen Abendessen – welche auch erzählt wurden. Doch seufzte ich, lag die Stäbchen genervt neben meinem Teller und schaute tief in die besonderen Augen des Hikaris. “Auf jeden Fall über den Magister, der so scheint, als würde er in Selbstmitleid versinken.“ Eine scharfe Zunge hatte ich, doch mochte ich es nicht, wenn jemand starkes so über sich selbst sprach, vor allem, wenn er doch zuvor so selbstsicher war! Die Themen wurden leider aber auch nicht weniger emotional. “Du fragst?“, schaute ich ihn verwundert an, während er meine Hand ergriff, was ich zuließ. “In dem du mir selbst eine Umarmung verweigerst, gibst du mir das Gefühl, dass ich die Schuld daran trage. Auch dass ich nicht stark genug wäre, um mich zu währen. Das Schlimmste ist aber: Dass du auf einmal selbst so wenig an deine Selbstbeherrschung glaubst. Du bist Fudo Hikari, ehemaliger Mizukage, Aspekt der Weisheit und weiß Gott, was für großartige Titel noch mit dir in Verbindung gebracht werden.“ Ein sanftes Schmunzeln auf meinen Lippen versuchte meine Gefühle dahingehend ein wenig zu verstecken. “Mir ist klar, dass du das nicht wolltest. Also bedank dich nicht dafür.“ Erneut kam ein selbstkritischer Satz aus seinem Mund, weshalb ich nur seufzend meinen Kopf schüttelte – jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen. Meine Augenbrauen hoben sich allerdings, als er sagte ich wäre enttäuschend gewesen. ICH?! YUI UCHIHA?! Hatte ich was im Ohr, oder sagte er das gerade wirklich?! “Ich habe Verständnis Fudo, mehr als du denkst. Sonst hätte ich dich rausgeworfen und gemeldet und nicht nach einer kleinen Kuscheleinheit gefragt.“ Meine Güte waren Männer manchmal schwer von Begriff… “Nur kannst du das alles nicht wissen, wenn du es nicht versuchst! Du musst dich dem stellen, was das in dir auslöst! Auch kannst du die Kontrolle nur erreichen, wenn du dich dem hingibst. Ich bin nicht aus einem wertvollen Glas – auch wenn ich so aussehe – welches sofort zerbricht, wenn man es runterfallen lässt.“, war ich es nun, welche noch meine andere Hand auf seine legte. “Du MUSST dich dem hingeben und nicht davon weglaufen.“ Es war Sorge und Wohlwollen, welche diese Worte aus mir brachten, erkennen konnte man diese Gefühle wahrscheinlich an meinem Blick.
- Fudo Hikari
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Als Koch schien Fudo die junge Uchiha nicht zu überzeugen. Seine Argumente liefen dabei ebenfalls ins Leere und daher würde er auch nichts Weiteres dazu sagen. Ihr freches Grinsen erwiderte er jedoch mit einem Schmunzeln und zum Glück kam nun auch das Essen. Es passte perfekt zum erneuten Umschwung zwischen den beiden, war die Spannung im Raum deutlich spürbar. Allerdings keine wirkliche positive Spannung. Noch war die Hoffnung groß, dass das zickige Verhalten von Yui an der Erschöpfung und ihrem Hunger lag. Es würde sich aber noch herausstellen, ob dem wirklich so war. Aus diesem Grund hakte Fudo auch intensiver nach und bekam direkt eine Standpauke ab. Heute hatte er es damit aber wirklich, bekam er auch eine von Takashi bereits ab. Zweifel war im Leben des Hikaris ein ständiger Begleiter und daher fiel es ihm auch schwer dieses Gespräch zuzuordnen. Dennoch musste er einfach in Erfahrung bringen, wieso Yui so verletzt war und diese schien darüber sogar verwundert zu sein. Sie erklärte sich dennoch und Fudo lauschte aufmerksam ihren Worten. Das seine Geste so viel Schuldgefühle in ihr auslösten hatte er nicht gedacht. Vielleicht hätte er sich doch lieber dazu entscheiden sollen ihre Gedanken zu lesen? Ein kurzer Gedanke seinerseits, den er aber direkt wieder verwarf. “Ich wusste nicht, dass du so darüber denkst…“ Seine Worte waren ein wenig kleinlaut, doch meidete er keinesfalls den Blickkontakt zu ihr. “Dich trifft keinerlei Schuld. Das du ein Auslöser für die Reaktion meines Blutes und der dunklen Seite des Lichts bist konnte niemand erahnen. Du hast also absolut nichts getan.“ Diese eigene Schuldzuweisung von ihr wollte er damit direkt im Keim ersticken! Bei ihren letzten Worten schmunzelte er jedoch. Viele Titel hatte er in seinem Leben wirklich gesammelt, dass konnte man nicht anders sagen. Zum Glück war ihr aber auch klar, dass Fudo dies nicht in dieser Form wollte und damit war das hoffentlich auch endlich geklärt. Seine Enttäuschung über ihre Reaktion musste er dennoch offen ansprechen, auch wenn ihre Meinungen dahingehend sicherlich auseinandergingen. Auf die Art von Verständnis - welche Yui nun erwähnte - wollte unser Hikari nicht hinaus, doch hörte er ihr weiterhin aufmerksam zu. Ihre abschließenden Worte waren fast shcon motivierend und nostalgisch. Für einen Moment lehnte sich der Meister des Lichts zurück und schloss seine Augen. Yuis Stimme schwang in seinen Gedanken nach, gepaart mit den eines kleines Grünlings. Tue es, oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen! Fudo machte sich Gedanken über diese Worte und atmete tief ein und wieder aus. Sich der dunklen Seite des Lichts hinzugeben war der Schlüssel zur Rettung seiner Kinder. Er musste es tun, so viel stand fest und daher blickte er entschlossen zu ihr. Der Hikari hatte durch ihre Worte und die seines ehemaligen Meisters neuen Mut gefasst. Die Selbstzweifel von eben waren wie weggeblasen. “Du hast recht… Ich muss mich dem Stellen, was ich bin. Immer wieder und erneut um das Leben zu schützen.“ Seine Worte waren ruhig und entschlossen zugleich. Da war er wieder, der Willensstarke Hikari, welcher sich nicht von seinem Erbe unterdrücken lassen würde. “Mir war und ist es aber dennoch wichtig, dass du im Falle der Fälle bei Kräften bist.“ Eine Warnung? Eher weniger. Fudo behandelte Yui nicht als schwache oder zerbrechliche Person. Ein erschöpfter Zustand konnte aber durchaus kritisch sein, wenn die dieser Seite tiefer auf den Grund gehen würden. Bei diesem Punkt waren sich die beiden wohl einig. Fudo stand plötzlich auf, beugte sich zu Yui hervor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Danke für deine Worte“, kam es sanft von ihm und sollte Yui es auch nur wagen nun erneut zu sagen, dass er nicht danken muss, dann würde er seinen Finger auf ihre weichen Lippen legen. “Dieser Dank war notwendig, also lass ihn unkommentiert so stehen und nimm ihn an.“ Ein charmantes Lächeln sollte seine Worte unterstreichen, ehe er wieder zu seinem Platz ging und sich hinsetzen würde. “Noch einmal werde ich mich von dem Flüstern der dunklen Seite des Lichts nicht hingeben lassen.“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris, welcher sein Essen nun weiter genießen würde. Er war Yui für ihre Worte und Hilfe extrem dankbar und würde ihr diese Wertschätzung noch zeigen. Für heute Abend müsste er sich also wirklich etwas einfallen lassen und zum Glück hatte die Organisation noch etwas Zeit. “Was genau hat dich vorhin bei der Nachricht eigentlich zum Lachen gebracht?“ Man könnte meinen, dass eine gewisse Eifersucht hier herauskam. Allerdings war es reines Interesse des Magisters. “Das Essen ist wirklich gut, oder?“ Es freute den bärtigen Mann sichtlich, dass diese steife Situation sich endlich gelöst hatte und der Knoten geplatzt war.
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- Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Wie Fudo schon zuvor sagte: Ich war für viele Überraschungen gut – das bewies ich auch, als meine Erklärung für mein Verhalten den bärtigen Mann ein wenig verstummen ließ. “Woher solltest du das auch wissen? Du kannst ja keine Gedanken lesen.“ Wie falsch ich damit lag, konnte ja keiner wissen! “Aber dafür existiert ja mein wundervoller Mund, den du nicht küssen möchtest.“ Erneut eine kleine Stichelei, doch war diese keineswegs beleidigt ausgesprochen, sondern eher etwas Stimmung auflockernd – ging mir das Thema jetzt schon auf die Nerven und mein Gemüt. Trotz dessen erwähnte Fudo erneut, dass es nicht meine Schuld war, weshalb ich mit einem Lächeln auf meinen Lippen etwas seufzen musste. “Glaube mir, ich weiß, dass mich keinerlei Schuld diesbezüglich trifft. Jedoch sind Gefühle oft stärker als unser Verstand.“ Gerade als Mitglied des Uchiha-Clans war dem so, das sollte auch der halbe Uchiha wissen. Vielleicht waren es auch genau diese, welche nun fordernde und motivierende Worte aus mir herauslockten und den Magister der Wirtschaft eine Vielzahl seiner Titel vor Augen führten. Mir gefiel diese selbst zweifelnde Seite ganz und gar nicht, weshalb diese schnell wieder verschwinden und dafür alles gegeben werden musste! Auch wenn er enttäuscht von meinem angeblich nicht vorhandenen Verständnis ihm gegenüber war. PF. Anstelle von Worten, bekam ich erst einmal ein Schweigen und geschlossene Augen ab. Tat er gerade so, als wäre ich nicht da und wollte das ich verschwinde? Tja, Pech gehabt! Das war mein Zimmer und wenn einer gehen müsste, dann war er das! Gerade wollte etwas genervtes aus meinem Mund entfliehen, als mich plötzlich seine besonderen Augen fast schon durchlöcherten. Der Blick des Meister des Lichts war verändert, es sah wieder… weniger nach einem im Selbstmitleid versinkenden Typen und mehr nach dem starken Mann, der er nun mal war, aus. “Natürlich habe ich recht.“ Immerhin war ich Yui Uchiha! Selbstbewusst warf ich meine Haare wieder über die Schulter und ließ den alten Mann weiterreden, während ich weiter die leckeren Nudeln in mich reinstopfte, jedoch meine Augen nicht von seinen abließ. “Das bin ich doch schon wieder fast – und nach dem Essen sicherlich noch mehr!“ Sah ich wirklich noch so schwach aus? Fühlen tat ich mich zumindest wieder beinahe großartig! Vor allem, nachdem ich plötzlich einen Kuss auf meine Wange bekam. “Wofür war der denn?“, fragte ich mit leicht rosigen Wangen nach. Die Antwort kam schneller als ich dachte, war es der Dank für meine aufbauenden supertollen Worte! “Dafür musst…“, wollte mein Mund gerade wieder rebellieren, als meine Wangen noch rosiger wurden, da der Typ mir gerade meinen Mund mit seinen Fingern auf meinen Lippen zuhielt. “Gern geschehen.“, kam es stattdessen leise und sanft. “Meine Stimme ist doch eh viel schöner und lauter, höre also lieber auf meine.“ Grinste ich mal wieder selbstbewusst vor mir hin und aß weiter meine Fleischbällchen, an die ich mich fast verschluckte, dank der Nachfrage des Magisters. “Rieche ich da etwa Eifersucht?“, kam es kichernd aus meinem Mund. “Mein Cousin hatte mir geschrieben und auch wenn er es nie zugeben würde, hatte er sich wohl Sorgen um mich gemacht – nachdem er gesehen hatte, wie du mich vom Trainingsplatz weggetragen hast.“ Mein Hauptgericht schon aufgegessen, schob ich den leeren Teller weg und nahm mir das Tiramisu – man war ich gespannt, wie das schmecken würde. “Die Nudeln waren wirklich ausgezeichnet und haben mir eine große Menge Energie wiedergegeben, ja.“ Mit einer kleinen Gabel nun ein Stückchen vom Tiramisu probiert, schob ich den Teller auch ganz schnell wieder weg von mir. Mein Blick sagte in diesem Moment wohl mehr als tausend Worte, ebenso der Schluck Wasser, mit welchem ich das Essen herunterspülte. “Das Tiramisu jedoch… leider nicht. Meins ist leider deutlich besser.“ Und das war wirklich nicht gelogen, denn das einzige, was ich noch besser als Kochen konnte, war backen! Ein bisschen Sahne von dem Zeug war auch noch an meinem Mundwinkel, welche ich mir mit meinem Zeigefinger entfernte und aus Versehen sehr erotisch in meinen Mund führte. “Möchtest du auch einmal kosten?“
- Fudo Hikari
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Die Anspielung auf das Lesen der Gedanken war sehr amüsant für den Tengu Erben, welcher dieses Geheimnis erst einmal für sich behalten würde. Fudo tippte sich dennoch gegen die Stirn und schmunzelte. ”Eingebung eines alten und erfahrenen Mannes.” Absichtlich bezeichnete er sich als alten Mann, während Yui vom Kuscheln zum Küssen überging. ”Küssen? Das Stand bisher nicht zur Debatte.” Ja, eine solche Offensive hatte er jetzt nicht erwartet, doch mussten zuerst andere Dinge geklärt werden. Zu einem die Schuldgefühle der jungen Uchiha, welche der Meister des Lichts von ihr nehmen wollte. Dabei sprach Yui davon, dass die Gefühle manchmal stärker als der Verstand war. Ja, dies war dem Hikari selbst nur zu genau bewusst. ”Gut, dass du das so siehst”, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ehe er sie direkt auf die Stimmung ansprach. Dabei hatte Yui motivierende Worte für den Hikari übrig, welcher sich intensiver Gedanken darüber machte. Es erinnerte ihn an die Worte seines ehemaligen Meisters, wodurch Fudo neuen Mut geschöpft hat. Sein Wille war wieder gestärkt durch die passenden Worte, welche Yui gefunden hatte. Es lag an ihm die dunkle Seite des Lichts zu kontrollieren und richtig anzuwenden. Für die Zukunft dieser Welt und seiner Kinder. Er stimmte ihr daher zu und natürlich zeigte sich da das große Ego der Uchiha, welche natürlich recht hatte. Fudo sagte nichts dazu und schmunzelte einfach nur. Dennoch musste eine kleine Warnung her, weswegen unser Magister diese auch offen bezüglich ihrer Erschöpfung aussprach. Yui war vollkommen davon überzeugt, dass sie durch das Essen schon wieder bei Kräften war. Fudo lachte kurz und schüttelte seinen Kopf. ”Du bist mir eine… Das Essen hilft sicherlich, aber bei vollen Kräften würde ich es nicht betiteln.” Ein ehrliches Lächeln lag auf seinen Lippen und er stand plötzlich auf, um sich bei ihr zu bedanken und einen Kuss auf die Wange zu geben. ”Als Dank und Wiedergutmachung”, erklärte er ihr knapp und natürlich wollte Yui erneut sagen, dass er sich dafür nicht bedanken musste. Diese Worte unterband er natürlich direkt und Yui verstand auch wieso. Aus diesem Grund sprach sie auch ein ehrliches “gern geschehen” aus und machte erneut eine selbstbewusste Andeutung auf ihre Stimme im Vergleich zu dem Flüstern in seinem Kopf. ”Klingen jetzt beide nicht so vernünftig”, ärgerte er sie mit einem frechen Grinsen auf seinen Lippen und würde nun weiteressen. Dabei erkundigte er sich auch nach ihrem weiteren Vorhaben, bzw. wem sie vorhin geschrieben hatte. Eifersucht bei dem Meister des Lichts? Ein selbstbewusstes Lächeln lag auf seinen Lippen. ”Übernimm dich nicht, junge Uchiha…” Da war der selbstsichere Hikari wieder, welcher nun der Antwort von Yui lauschen würde. ”Ein Uchiha der nicht offen seine Liebe zeigen konnte? Das ja mal etwas ganz neues.” Fudo scherzte nun bewusst darüber, war Yui ja auch ein Scherzkeks dahingehend gewesen. ”Aber gut zu wissen, dass auch andere sich um dich Sorgen und gut auf dich aufpassen.” Ein ehrliches Lächeln durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Yui hatte ihr Essen bereits aufgegessen und widmete sich nun dem Nachtisch. Fudo hingegen hatte noch einen letzten Rest von seinem Essen und fand dieses wirklich köstlich. ”Ohhh stimmt. Bist ja wieder bei vollen Kräften”, kam es leicht sarkastisch von ihm gesprochen, ehe er lachen musste. ”Die Nudeln haben stärkere Regenerationskräfte als die Tengu”, scherzte er weiter und sah dabei zu, wie Yui das Tiramisu probierte. Dieses schien ihr absolut nicht zu schmecken, weswegen sie den Teller direkt wieder weg schob. Sofort spülte sie mit einem Schluck Wasser nach und beklagte sich direkt über den Geschmack der Nachspeise. ”Deutlich besser sogar? Kann ich leider nicht beurteilen, aber… Vielleicht kannst du für heute Abend eines mitbringen?” Ein freundliches Lächeln sollte unterstreichen, wie sehr er sich darüber freute. Außerdem wollte er ja auch noch ihre Backkünste und ihr Ego auf die Probe stellen. Die Sahne hing noch ein wenig an ihrem Mund, weswegen Yui diese Abstrich und sich anzüglich in den Mund steckte. ”Fängt die Show schon an?” Fudo schmunzelte und schüttelte seinen Kopf. ”Nein, ich habe selber noch, danke.” Eine Abfuhr? Ohhhja! Immerhin hatte er sie für heute Abend eingeladen und sie wollten noch wichtige Dinge besprechen. Das Yui aber immer stärker in die Offensive ging, verwunderte ihn dann doch ein wenig. Allerdings hatte er jetzt auch nicht vor, darauf anzuspringen, seine Meinung dahingehend war nach wie vor gefestigt und auch wenn er sich dieser Seite mehr widmen wollte, musste man das Ganze nicht übers Knie brechen. ”Du legst es auch wirklich drauf an, oder?” Amüsiert schmunzelte der Hikari erneut. ”Sparen wir uns das lieber für nach der Show auf”, sprach er noch leicht herausfordernd und probierte nun selbst das Tiramisu. ”Ist doch vollkommen in Ordnung”, kommentierte er und blickte zu ihr. ”Bin gespannt auf deinen Tiramisu.” Aber ob er diesen auch bekommen würde?
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- Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
“Alter Mann stimmt schon mal.“, konnte ich einfach nicht anders, als ein wenig zu ärgern – immerhin hatte er es ja selbst gesagt! Irgendwie kam ich dann wieder auf das Thema, dass man mich ja weder kuscheln noch küssen wollte, wobei Fudo anmerkte, dass nie die Rede von Küssen zuvor war. “Nun, man muss ja wohl annehmen, dass wenn du mich nicht kuscheln möchtest, dass du deine Lippen auch nicht auf meine pressen willst.“, kam es erneut ein wenig… traurig von mir, jedoch verschwand dieses Gefühl schnell wieder. In diesem besonderen Fall war mein Verstand nämlich um einiges stärker als meine Gefühle – untypisch für eine Uchiha, klar. Nichtsdestotrotz war das Gegenteilige Sprichwort mir durchaus bekannt, was aber nichts mit dem folgenden Thema zu tun hatte. Er fragte mich, wieso ich so beleidigt war – besser gesagt verletzt. Meine Antwort war ehrlich, wie immer. Die Wogen glätteten sich ein wenig, kam meine unschlagbare Weisheit ans Licht – im wahrsten Sinne des Wortes. Hm, vielleicht hätte ich den Titel dieses Aspekts verdient gehabt und nicht der wieder zu seinem eigenen Glauben gefundener Typ vor mir am Essenstisch. Dieses gab mir durchaus eine große Menge an Kraft zurück, jedoch nicht nur das. “Du vergisst, dass ich geschlafen habe, mich eine ganze Weile kaum bewegt und nun auch noch eine Menge Kalorien in mich aufgenommen habe.“ Also wirklich! Wie lange sollte denn seiner Meinung nach diese Erschöpfung meinen Körper kontrollieren? Auch der zarte Kuss auf meine Wange gab mir ein wenig Energie zurück, wofür ich mich eigentlich bedanken müsste, stattdessen dies aber Fudo tat. Mein Mund also für einen Moment zwangsweise verschlossen und meine super klugen Antworten damit in ein Verließ gesperrt, konnte ich meine Lippen wieder bewegen und machte darauf aufmerksam, dass es durchaus schöner und sinnvoller war auf meine Stimme statt der komischen Stimmen der Tengus in seinen Kopf, oder Augen, zu hören. Bei der Antwort von ihm guckte ich jedoch sehr skeptisch, legte meinen Kopf erneut etwas schief. “Hat meine zauberhafte Stimme dir nicht gerade geholfen, dein verletztes Ego wieder zu reparieren?“ Ein freches Grinsen lag auf meinen Lippen, ehe diese den selbsternannten Meister des Lichts Eifersucht vorwarfen. Es war nicht böse gemeint, wer konnte es ihm verübeln, bei so einer außergewöhnlichen Frau, wie ich es bin? Aber ja, er hatte keinen Grund dafür, immerhin hatte ich nur mit Yuudai geschrieben. “Hey!“, war mein Blick nun ernst und gleichzeitig mahnend. “Sag sowas nicht. Ich mag es nicht, wenn so über meine Familie gesprochen wird.“ Es war ein Scherz von ihm, das wusste ich, jedoch war es mir egal! Man sprach nicht so respektlos über den Uchiha-Clan, und das vor allem nicht vor mir! “Richtig. Bedeutet, selbst wenn ich zu schwach sein sollte, wenn du mich angreifst – was ich bezweifle, dass das vorkommen wird – habe ich durchaus jemanden, der mich suchen und dich finden wird.“ Eine klare Warnung vor meinem Cousin. Auch hier war es klar, dass Fudo ihn wahrscheinlich einfach wegschnipsen könnte, jedoch war mit der Kraft eines unter negativen Gefühlen stehenden Uchihas nicht zu spaßen! Apropos Kräfte, meine Nudeln und die Fleischbällchen lagen tief in meinem Magen und leider auch ein kleiner Bissen des ungenießbaren Tiramisus. “Dein Sarkasmus dahingehend gefällt mir nicht.“, kam es recht neutral aus meinem Mund. “Und wie ich schon sagte: Ich bin nicht diese Dorn-Rosi, welche einen ewigen Schlaf braucht, bis der Prinz ihrer Träume sie wachküsst.“ Einen Kuss würde ich trotzdem nehmen, so ist es nicht. Der von Barthaaren überdeckte Mund des Hikaris wollte aber etwas anderes: Mein Tiramisu! “Nun es dauernd ein paar Stunden, bis er fertig ist… Aber… sicher.“ Ich backte gerne, und wenn ich dabei noch jemanden etwas Gutes tun konnte, wieso nicht? Die Stunden waren auch nur das Kühlen im Kühlschrank, ob der selbsternannte Meisterkoch das wusste? Die Sahne aus meinem Mundwinkel entfernt, fragte ich eigentlich ganz nett, ob er auch mal kosten wollen würde – aber hier bekam ich erneut einen Korb. “Welche Show? Und okay. Wer nicht will, der hat schon.“ Selbstbewusst wie eh und je zuckte ich mit meinen schönen Schultern, ehe ich doch etwas verwirrt in die Augen des Tengan-Trägers schaute. “Worauf soll ich es denn anlegen? Und… welche Show haben wir denn geplant?“ Dieser Typ machte mich fertig, ehrlich. Plötzlich probierte er doch das Tiramisu und nannte es vollkommen in Ordnung. Mein Gesicht war etwas erstaunt, lagen ganz leichte Falten nun auf meiner sonst so perfekten Stirn. “Wenn einem vollkommen in Ordnung langt, hat mein ein einfaches Leben.“, war ich erneut etwas frech, doch war es nun mal die Wahrheit. Wer würde sich schon mit einer Ein-Zimmer-Wohnung zufriedengeben, wenn er eine ganze Villa haben konnte?! “Es ist zumindest weitaus mehr als nur in Ordnung, das verspreche ich dir. Aber… was bekomme ich denn dafür, hm?“ Wenn ich eins von meinem liebsten Cousin gelernt hatte, dann war es, dass es unsere Hilfe nicht umsonst gab!
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