~Neuer Morgen, neues Glück~
Würde die Blondine ihr Amt als Lehrerin und Expertin für Sprengstoff an den Nagel hängen für ihre Berufung am Controller? Vermutlich eher nicht, aber der Gedanke war dennoch belustigend. "Wahrscheinlich würdest du einen riesigen Ansturm an Schülern bekommen für diese Art von Kurs!" Sprach er als amüsierte Antwort. Der restliche Alkohol wurde schnell gelernt nach der tiefsinnigen Frage des Aegers und nach dessen Niederlage. Sie machten sich fertig für die Nacht ehe der Mann noch einen listigen Spruch auf den Lippen trug. "Kommt darauf an." Meinte er nur verschwörerisch und er wackelte übertrieben mit den Augenbrauen. Das sah einfach nur bescheuert aus, passte aber zur Situation. Der Aeger zeigte kurz großes Interesse an einem Metallarm, doch natürlich wäre dieser nicht so wie der von Jun. Denn diese hatte ihr altes Modell einfach lieb gewonnen. So machte es zumindest den Anschein. "Wäre es auch möglich Bewaffnung in diesen künstlichen Arm zu integrieren? Das würde den Überraschungseffekt nur weiter verstärken." Ja man hörte eine gewisse Faszination für das Ganze deutlich heraus. Ob ihre Lehrer Kollegin und Hüterin des Hachibi wirklich schon so fortschrittliche Protesen bauen konnte? Möglich war es sicherlich. "Du gibst dich ja mit deinem Bein und deinem Arm zufrieden, kam es dir nie in den Sinn diese vielleicht zu verbessern?" Fragte er direkt und dann ging es um ihren Kurs und der Aeger würde auch hier seine Unterstützung anbieten. Aufmerksam hörte er Jun zu und tippte dabei nachdenklich gegen seine eigene Wange. "Die Schüler wissen jedoch auch darum das Draußen eigentlich keine Verbrecher mehr herumlaufen sollten, aber vielleicht kann ich hier für Hilfe Sorgen. Die Künste der schwarzen Magie bieten gute Möglichkeiten für eine Überraschung." Sagte er und bot sich somit direkt selbst an. Doch sie konnten weitere Details auch am nächsten Tag besprechen. Schnell lagen sie unter der Decke und ihr Körperkontakt wurde etwas intimer. "Dieses Konterbier funktioniert doch immer oder?" Natürlich wusste er mitlerweile das diese Redewendung nicht wikrlich der Wahrheit entsprach. Die Nähe zu Jun stimmte den Mann zufrieden und er schlief doch recht bald ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und Thoth erwachte an der Seite der Blondine. Er hatte Kopfschmerzen, doch hielt sich ihre Intensität noch im Rahmen. "Ich glaube ich ziehe es vor auch noch etwas zu schlafen.." Stimmte er mit ein und er spürte wie Jun sich an ihn drückte. Seine Arme legten sich um ihren Körper. "Wir könnten behaupten wir sind krank....starke Kopfschmerzen und so, dass sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen." Sagte er, denn diese hatten sie ja dank ihres Alkoholkonsums wohl. Aber es half ja nichts, sie mussten raus und ihre Pflicht tun. Langsam trennten sich die Beiden dann doch voneinander und aufgerichtet bewegte sich der Mann ins Bad um sein Gesicht etwas zu waschen. Dann kleidete er sich an und in seinem gewöhnlichen Outfit würde er wieder vor die ANBU treten. "Nein ich habe keinen Zeitdruck." Sein Terminal begann aber zu leuchten und der Mann bewegte sich dorthin. Er hatte eine Nachricht von Magister Aurion. "Kratos hat mich über einen Jungen mit seltsamen Kräften informiert. Es wird Naturchakra vermutet. Vielleicht ein weiterer Kandidat für meinen Kurs." Meinte er schmunzelnd und blickte ihr dann entgegen. "Aber gemeinsames Frühstück geht vor." Sagte er noch. "Konterbier werden wir wohl nicht in der Cafeteria bekommen oder?" Fragte er sie scherzend. Der Aeger griff dann hinter sich und befestigte den Milleniumsstab an seinem Gürtel. Die Frage nach dem Verbleib der beiden anderen aegischen Gottheiten verblieb und somit auch die Suche nach Ihnen. "Einen Caffee erachte ich als noch wichtiger als Frühstück." Sagte er ergänzend im Sinne des gemeinsamen Frühstücks. "Dann lass uns runter zur Cafeteria gehen." Er bewegte sich zur Tür und lehnte dann legte dann seine Hand auf die Rahmen dieser, ehe er seinen Körper zu ihr umdrehen würde. "Oder du ziehst dich aus, wir gehen ins Bett wieder und schalten unsere Terminals aus." Ja das war ebenfalls eine sehr gute Option!
Möglicher TBC: Cafeteria
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Zimmer 2 D [Ayato]
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Re: Zimmer 2 D [Ayato]
Cf: viewtopic.php?f=255&t=15769&start=735#p314159
Ayato beobachtete. Kein Auflachen. Kein Kommentar. Nur ein schmaler Blick, der zuckte, als sie konterte, sie hätte „noch ’ne zweite Schulter“. Kein Trotz darin. Kein Aufblasen. Einfach eine Ansage. So wie ein Messer, das man nicht schwingt, aber sichtbar auf den Tisch legt. Er mochte das. Nicht die große Geste. Sondern das kleine Zittern, das sie nicht versteckte. Dieses unübersehbare Glühen in ihrem Gesicht, als er näherkam. Und dass sie dennoch stehen blieb. Sein Blick blieb an ihr hängen, als sie die Haare aus der Stirn strich. Nicht, weil sie es verstecken konnte. Sondern weil er es sehen wollte. Alles. Auch das, was sie nicht sagte. Dann der Finger. Ihre Worte. Perverser Kram. Er blinzelte oder rührte sich nicht. Der Moment dehnte sich. Und dann – ganz langsam – hob sich eine Augenbraue. Nur eine. „Pervers?“ Ein einziges Wort, kaum hörbar. Nicht amüsiert. Nicht beleidigt. Sondern... interessiert. Als würde er den Begriff kurz in seinem Kopf wie ein Spielzeug drehen, um zu prüfen, wie scharf die Kanten waren. Er senkte den Blick auf den Finger, der ihn eben noch berührt hatte, hob dann langsam wieder das Kinn. „Wenn ich das vorhätte“, sagte er ruhig, während er sich leicht zu ihr vorbeugte, „würde ich es sagen.“ Kein Lächeln. Kein Witz. Nur dieser tiefe, ruhige Ton, der so verdammt viel gefährlicher klang, als jeder plumpe Flirt. Er richtete sich wieder auf. Ließ sie stehen. Drehte sich um und ging los. Ohne Eile. Ohne Rücksicht. Nur mit der Erwartung, dass sie folgen würde – weil sie das wollte. Nicht, weil er zog. Sie tat es.
Die Schritte klangen auf dem Flur dumpf. Die Gänge waren wie leergefegt. Ein ruhiger Mittag, an dem alles hätte einschlafen können. Wenn nicht dieses Knistern in der Luft wäre, das zwischen den beiden hin und her zischte wie eine unsichtbare Stromleitung. Ayato hatte die Hände tief in den Jackentaschen, das Gewicht verlagert auf einen lässigen Schritt, die Schultern leicht nach vorn gekippt – entspannt, aber wachsam. Die Art, wie jemand sich bewegt, der keine Pausen kennt, nur Übergänge. Dann sprach er. Ohne Vorwarnung. „Du hast von Rückblicken geredet.“ Seine Stimme war ruhig, klar. Fast beiläufig. Aber das Thema war es nicht. „Hast du was, das du bereust?“ Er sah sie nicht an. Noch nicht. Blick geradeaus. Schritte gleichmäßig. Als würde die Antwort sowieso kommen. Und sie etwas über sie beide entscheiden.
Sie erreichten Zimmer 2D. Ayato öffnete die Tür. Trat zur Seite. Ließ sie als Erste eintreten. Kein Kommentar. Kein falsches Spiel. Nur der Blick, der sagte: Dein Mut. Deine Entscheidung. Das Zimmer war kühl, aufgeräumt – aber nicht steril. Es roch nach Metall und ein Hauch von Deo Geruch lag in der Luft. Der Fensterbereich war geöffnet, ließ den Wind leicht die Gardinen tanzen. Und da war er: der Spieleautomat. Alt. Groß. Ein Fremdkörper fast. Aber funktionstüchtig. Daneben ein Glas mit kleinen Coins. Ayato ging zum Tisch, zog eine Schublade auf. Holte ein kleines Lederetui heraus, das wie ein Kartenhalter oder Notizbuch aussah. Nahm es wortlos an sich. Dann drehte er sich langsam um, lehnte sich mit dem Rücken gegen den Tisch, verschränkte die Arme. „Willst du spielen?“ Ein Nicken in Richtung Automat. Seine Stimme war tief, fast provokativ beiläufig. „Nur damit du nicht behaupten kannst, ich hätte dich in mein Zimmer gelockt und wollte was perverses von dir. Oder noch schlimmer, es war langweilig.“ Sein Blick traf ihren. Intensiv. Offen. Ohne Ausweichen. „Oder hast du noch Angst vor Schlangen?“ Ein Hauch von Spott. Aber keiner, der sie erniedrigen sollte. Sondern einer, der herausforderte. „Wenn du das Spiel gewinnst“, fuhr er fort, ohne zu blinzeln, „darfst du mich fragen was du willst. Wenn du verlierst, darf ich dir eine Frage stellen. Keine dummen Ausflüchte. Kein Lügen. Deal?“ Ayato zog eine Coin aus dem Glas. Drehte sie zwischen zwei Fingern. „Also... hast du Eier? Oder nur ne zweite Schulter?“ Sein Blick glitt über sie. Prüfend. Wartend. Und vielleicht, nur vielleicht – ein winziges bisschen beeindruckt.
Ayato beobachtete. Kein Auflachen. Kein Kommentar. Nur ein schmaler Blick, der zuckte, als sie konterte, sie hätte „noch ’ne zweite Schulter“. Kein Trotz darin. Kein Aufblasen. Einfach eine Ansage. So wie ein Messer, das man nicht schwingt, aber sichtbar auf den Tisch legt. Er mochte das. Nicht die große Geste. Sondern das kleine Zittern, das sie nicht versteckte. Dieses unübersehbare Glühen in ihrem Gesicht, als er näherkam. Und dass sie dennoch stehen blieb. Sein Blick blieb an ihr hängen, als sie die Haare aus der Stirn strich. Nicht, weil sie es verstecken konnte. Sondern weil er es sehen wollte. Alles. Auch das, was sie nicht sagte. Dann der Finger. Ihre Worte. Perverser Kram. Er blinzelte oder rührte sich nicht. Der Moment dehnte sich. Und dann – ganz langsam – hob sich eine Augenbraue. Nur eine. „Pervers?“ Ein einziges Wort, kaum hörbar. Nicht amüsiert. Nicht beleidigt. Sondern... interessiert. Als würde er den Begriff kurz in seinem Kopf wie ein Spielzeug drehen, um zu prüfen, wie scharf die Kanten waren. Er senkte den Blick auf den Finger, der ihn eben noch berührt hatte, hob dann langsam wieder das Kinn. „Wenn ich das vorhätte“, sagte er ruhig, während er sich leicht zu ihr vorbeugte, „würde ich es sagen.“ Kein Lächeln. Kein Witz. Nur dieser tiefe, ruhige Ton, der so verdammt viel gefährlicher klang, als jeder plumpe Flirt. Er richtete sich wieder auf. Ließ sie stehen. Drehte sich um und ging los. Ohne Eile. Ohne Rücksicht. Nur mit der Erwartung, dass sie folgen würde – weil sie das wollte. Nicht, weil er zog. Sie tat es.
Die Schritte klangen auf dem Flur dumpf. Die Gänge waren wie leergefegt. Ein ruhiger Mittag, an dem alles hätte einschlafen können. Wenn nicht dieses Knistern in der Luft wäre, das zwischen den beiden hin und her zischte wie eine unsichtbare Stromleitung. Ayato hatte die Hände tief in den Jackentaschen, das Gewicht verlagert auf einen lässigen Schritt, die Schultern leicht nach vorn gekippt – entspannt, aber wachsam. Die Art, wie jemand sich bewegt, der keine Pausen kennt, nur Übergänge. Dann sprach er. Ohne Vorwarnung. „Du hast von Rückblicken geredet.“ Seine Stimme war ruhig, klar. Fast beiläufig. Aber das Thema war es nicht. „Hast du was, das du bereust?“ Er sah sie nicht an. Noch nicht. Blick geradeaus. Schritte gleichmäßig. Als würde die Antwort sowieso kommen. Und sie etwas über sie beide entscheiden.
Sie erreichten Zimmer 2D. Ayato öffnete die Tür. Trat zur Seite. Ließ sie als Erste eintreten. Kein Kommentar. Kein falsches Spiel. Nur der Blick, der sagte: Dein Mut. Deine Entscheidung. Das Zimmer war kühl, aufgeräumt – aber nicht steril. Es roch nach Metall und ein Hauch von Deo Geruch lag in der Luft. Der Fensterbereich war geöffnet, ließ den Wind leicht die Gardinen tanzen. Und da war er: der Spieleautomat. Alt. Groß. Ein Fremdkörper fast. Aber funktionstüchtig. Daneben ein Glas mit kleinen Coins. Ayato ging zum Tisch, zog eine Schublade auf. Holte ein kleines Lederetui heraus, das wie ein Kartenhalter oder Notizbuch aussah. Nahm es wortlos an sich. Dann drehte er sich langsam um, lehnte sich mit dem Rücken gegen den Tisch, verschränkte die Arme. „Willst du spielen?“ Ein Nicken in Richtung Automat. Seine Stimme war tief, fast provokativ beiläufig. „Nur damit du nicht behaupten kannst, ich hätte dich in mein Zimmer gelockt und wollte was perverses von dir. Oder noch schlimmer, es war langweilig.“ Sein Blick traf ihren. Intensiv. Offen. Ohne Ausweichen. „Oder hast du noch Angst vor Schlangen?“ Ein Hauch von Spott. Aber keiner, der sie erniedrigen sollte. Sondern einer, der herausforderte. „Wenn du das Spiel gewinnst“, fuhr er fort, ohne zu blinzeln, „darfst du mich fragen was du willst. Wenn du verlierst, darf ich dir eine Frage stellen. Keine dummen Ausflüchte. Kein Lügen. Deal?“ Ayato zog eine Coin aus dem Glas. Drehte sie zwischen zwei Fingern. „Also... hast du Eier? Oder nur ne zweite Schulter?“ Sein Blick glitt über sie. Prüfend. Wartend. Und vielleicht, nur vielleicht – ein winziges bisschen beeindruckt.
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Re: Zimmer 2 D [Ayato]

I lose control,
When you're not here with me
I'm falling apart right in front of you, can't you see?
I lose control - when you're not here with me, mmh...
If you're breaking my heart, baby ~ you make a mess of me ♥
-Teddy Swims: Lose Control Lyrics-
[Posti-Gruppe: Thunder & Lightning! Ayato & Sumi ♥]
CF: Cafeteria
Auf dem Weg von der Cafeteria in Ayato's Zimmer:
Er wiederholte ihre Worte, bzw. nur das Wort pervers und kam ihr nah. Er war viel zu nah - für eine erste Begegnung, für jemanden wie sie, die Nähe in keinster Form erlebt hatte bisher... Nicht, dass es nicht genügend Versuche seitens der Jungs Welt gab, aber irgendwie war da noch kein Kerl bei gewesen, der sie gecatcht hatte. In diesem Fall aber war die Nähe nicht im übertragenen Sinne, nicht in diesem "Du bist in meinem emotionalen Radius”-Ding", sondern physisch, direkt. "Okay Casanova, mal la-ngsam mit den wilden Pf-erden...", sagte sie ruhiger als zuvor zu ihm, ihre Stimme klang kratzig. Sein Gesicht war so dicht an ihrem, dass sie jede feine Bewegung seiner Mimik sehen konnte - das kaum merkliche Heben der Augenbraue, das minimale Zucken am Mundwinkel... Und sie hasste, wie sehr ihr Körper darauf reagierte! Sein Blick war intensiv. Kein Funke von Scham oder Zögern. Nur dieses aufdringlich ruhige Fixieren, welches ihr das Gefühl gab, durchleuchtet zu werden. Sumi blinzelte einmal. Und dann noch einmal - weil sie wusste, dass es zu auffällig war. Weil sie sich gerade selbst dabei erwischte, wie sie ihm ausweichen wollte. Sie räusperte sich: "Nun gut, da du an Schweinskram mit mir nicht interessiert bist, begleite ich dich gerne!" Sie stolperte einen Schritt zurück, als er sich umdrehte und einen nach vorne machte, klatschte sich kurz auf die rosigen Wangen, als er es, mit dem Rücken zu ihr gedreht, nicht sehen konnte und sprach sich mental Mut zu: ~Ok Sumi, alles wird gut. Du bist nur mit einem Teamkameraden unterwegs, der offensichtlich nichts anderes außer Mukkis und Kämpfen im Kopf hat. Vermutlich hat er noch nie in seinem Leben ein Mädel nackt gesegen.. Ha-Ha-Ha-Ha... Die vielen verschiedenen Sumi Emotionen in ihrem Kopf atmeten erleichtert aus, gaben ihr ein Thumbs Up und ihr Puls normalisierte sich wieder. Dann folgte sie ihm, blieb nicht hinten, sondern trat gleich mit ihm auf. Eine Weile war es still, doch dieses Mal war er es, der sie durchbrach. Seine Stimme riss sie zwar nicht aus der Fassung, aber sie brachte einen Kloß in den Hals, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Er war vielleicht der wortkarge Typ, aber dafür anscheinend sehr aufmerksam! Dieses Mal war da auch kein Selbstmitleid, kein Sarkasmus, kein Showeffekt, sondern nur eine Feststellung, welche er hinterfragte. Die Uzumaki öffnete den Mund, um etwas zu sagen - irgendwas. "Mhm...", überlegte sie kurz, legte dafür Daumen und Zeigefinger an ihr Kinn, ehe sie lächelnd in die Hände klatschte und verneinend mit dem Kopf schüttelte: "Nein, Nee, Nö! Ich habe bisher nichts, was ich bereue! Und weißt du, wieso?" Sie stupste ihn kurz mit der Schulter gegen seinen Oberarm: "Weil ich weder auf Kopf noch Herz höre, sondern auf meinen Bauch. Mein Bauchgefühl trügt nie!" Sinnbildlich strich sie sich über ihren flachen Bauch und lachte: "Wie sieht es bei dir aus? Kopf, Herz oder Bauchmensch?"
Beim & Im Zimmer angekommen:
Vor seiner Apartmenttüre angekommen, staunte sie nicht schlecht, zupfte kurt an seinem Ärmel und deutete auf das Zimmer neben seins: "Öhm, das da- ist meins. Wir sind also Nachbarn?" Ihre Wangen wurden erneut von einem rosa Schimmer heimgesucht, dieses Mal aber vor Euphorie: "Freut mich Ayato, wenn du mal die neusten Mangas lesen willst, komm gerne zu mir rüber!" Nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte und ihr vor ihm Einlass gewährt hatte, staunte sie nicht schlecht. Sein Zimmer war… anders, als sie es erwartet hatte. Sie hätte Chaos vermutet. Unordnung. Irgendwas, das so gebrochen war wie vom ersten Eindruck des Typs, der darin lebte. Stattdessen war alles aufgeräumt. Kontrolliert. Aber nicht steril. Ein Fenster auf. Der Luftzug war kühl und als die Braunhaarige einmal in die Luft schnupperte, vernahm sie einen angenehmen Geruch, welcher seiner sein musste. Ihr Blick wanderte weiter durch den Raum und kam bei seinem mega coolen alten Arcade-Automaten an. Streetfighter! Ein Coin-Glas daneben. Ein unerwarteter Bruch in einem Bild, das sie gerade erst zu begreifen begann. Dann bot er ihr auch noch an, dass sie daran spielen durfte, worauf hin sie hektisch mit dem Kopf auf und ab nickte, direkt zum Automaten rann und über das kühle Glas der Automatenoberfläche strich: "Das ist einfach mega cool!" Den Spruch mit dem langweilig sein oder pervers hatte sie dabei glatt überhört! "Ich bin mit Ken U-N-S-C-H-L-A-G-B-A-R, Baby!",sie bewegte sich rhythmisch wie eine Cobra presste ihre geballten Fäuste unters Kinn und fixierte Ayato mit einem vielsagenden Blick. "Sag mir bitte nicht, dass du der Dee-Jay Spieler bist? Der Dude fuckt mich derbe ab mit seinem Kampfstil..." Sie lauschte seinen Worten, grinste diabolisch und streckte ihm die Hand entgegen, ohne einen Handschlag versiegelte man schließlich keinen Deal, oder? Sie spürte, wie ihr Körper sich anspannte, wie ihre Gedanken begannen zu rasen. Nicht aus Angst. Sondern weil alles an ihm eine Reaktion forderte - jede Bewegung, jeder Blick, jedes verdammte Wort. Dann, hielt er ihr den Coin hin. Auf seine Frage hin, ob sie auch Eier hatte oder nur eine zweite Schulter, zog sie demonstrativ ihr Knie nach oben, simulierte Ken's Knee Bash: "Pah! Du wirst es kaum glauben, aber Eier hab ich mehr als so manch ein anderer ..." Ihre Augen funkelten vor Ekstase, ehe sie ihre Finger ineinander verschränkte und knacken ließ, den Coin schnappte und ihren Nacken von links nach rechts einrenken ließ. Dann warf sie ihn ein, rückte einen Schritt zur Seite und nickte Ayato mit dem Kopf neben sich. "2, 1 Risiko!" Dann wurde in die Hebel und Tasten gehauen...
"YES!" Sie hob die Faust, als hätte sie gerade ein echtes Duell gewonnen. Ayato blieb ruhig. Kaum Reaktion - nur ein leichtes Nicken, das sie fast wahnsinnig machte. War das Anerkennung? Oder einfach nur dieses gottverdammte Gleichgültigkeitsding von ihm? "Na los. Sag’s. Ich hab dich vernichtet." Sie lehnte sich zurück, Hände noch auf dem Stick, die Lippe leicht zwischen den Zähnen. Ihre Augen glitzerten. Su spürte, wie er sie musterte. Mit diesem Blick, der alles andere als neutral war. Also beugte sie sich vor. Nah. Und diesmal war sie diejenige, die zu nah kam. "Sag mal..." Ihre Stimme senkte sich, wie ein Komplize, der gleich was Gefährliches vorschlug. "...wenn ich dich mit Ken so fertig mach..." Sie ließ eine kleine Pause. "Wie wär’s dann, wenn ich mich mal mit deinem... echten Controller beschäftige?" Sie blieb einen Moment lang ernst, machte den "Joke" auch nur, weil sie davon ausging, dass Ayato absolut keinerlei Intension haben würde, diesen Joke Realität werden zu lassen... Sumi grinste breit, bevor sie laut loslachte: "Ich mach' nur Spaß, haha." Sie stupste ihn erneut mit der Schulter an und überlegte. Wieder legte sie Daumen und Zeigefinger ans Kinn. Dann hob sie eine Braue, neigte leicht den Kopf zur Seite, was ihre großen Ohrringe zum klackern brachte. Ihre Stimme wurde ein bisschen leiser. "Ich darf jetzt also fragen, oder?" Sie wartete nicht auf ein Nicken. Nur einen Herzschlag lang ließ sie die Pause stehen, dann: "Sag mal... hattest du eigentlich schon mal was mit ’nem Mädchen?" Nicht laut. Nicht herausgepresst. Ganz ruhig, fast sanft, aber mit dieser messerscharfen Ehrlichkeit, für die sie bekannt war. Keine kindische Neugier. Eher dieses: Ich will wissen, wie du tickst. Ohne Umwege. Ohne Maske...

"I wanted to play tough, thought I could do all this on my own"~
-but even Superwoman sometimes needed Superman's soul ♥-
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Sumi "spricht" | Sumi ~denkt
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- Stats: 30
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
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Re: Zimmer 2 D [Ayato]
Noch unterwegs zum Zimmer:
Ihr Blick flackerte, als er näherkam. Kein Widerstand, aber auch kein echtes Standhalten. Interessant. Ihre Körpersprache schrie nach Erfahrungslücke, doch ihr Mundwerk wollte das Gegenteil beweisen. Das Flattern hinter den Augen, das leichte Zurückweichen, die kurzen Wimpernschläge – Ayato sah es. "Langsam mit den wilden Pferden", wiederholte er leise in seinem Kopf. Er drehte sich um, hörte den Versuch, ihre Fassung wiederzufinden. Worte, die von jemandem kamen, der mit der eigenen Reaktion haderte. Er schwieg. Nicht aus Desinteresse, sondern weil das Schweigen die Gedanken anderer lauter machte. Als sie schließlich neben ihm lief und nicht hinter ihm, war das eine kleine Geste, die Ayato bemerkte. So was fiel ihm immer auf. Und er respektierte es mehr als jedes aufgesetzte Grinsen. Er sprach nicht viel, aber als er ihre Antwort hörte, neigte er kurz den Kopf. Bauchgefühl. Kein dummer Instinkt, wenn man gelernt hatte, es zu lesen. "Bauch also.", wiederholte er, "Ich hör auf Instinkt. Bauchgefühl unterscheidet nicht, ob du Angst oder Anziehung spürst. Instinkt schon." Sein Blick blieb nach vorne gerichtet. "Wenn ich auf meinen Kopf hör, enden Leute verletzt. Wenn ich auf mein Herz hör, gibt's das nächste Grab. Instinkt hat die beste Bilanz." Sie würde dann sein Zimmer erreichen.
Um und im Zimmer:
Sumi zog an seinem Ärmel und der Blick zur Nebentür gerichtet. Ayato antwortete nicht direkt, sondern öffnete seine Tür mit einem metallischen Klicken. Erst als sie die Schwelle übertrat, antwortete er, ohne sie anzusehen. "Ich lese keine Mangas, habe es aber auch noch nicht ausprobiert. Vielleicht ist das was für mich." Wieder diese flache, kühle Andeutung von Du bist mir nicht egal, aber eben so wie es Ayato ausdrückte. Ihr Blick wanderte dann durch den Raum, und er sah, wie sich die Erwartungen in ihrem Gesicht auflösten. Ob sie mehr Chaos erwartet hatte? Bruchstücke eines Jungen, der sich selbst nicht im Griff hatte. Stattdessen war alles strukturiert und kontrolliert. So war er nun mal. Sie bemerkte den Automaten und jetzt sah Ayato endlich sowas wie echtes Leuchten in ihrem Gesicht. Er trat zur Seite, ließ sie machen. "Spiel ruhig", sagte er schlicht. "Bevor du dich rausredest, wenn du verlierst." Der Spruch mit dem Dee-Jay-Spieler entlockte ihm ein kurzes Schnauben, fast wie ein Lachen, nur dass Ayato selbst Lachen zu viel Emotion war. "Ich spiel Vega. Weil keiner damit klar kommt." Dann nahm er ihre Hand, nicht zu lange, nicht zu kurz, und nickte. "Deal." Sie reagierte körperlich. Alles an ihr bewegte sich, wenn sie sprach. Viel zu viel für jemand, der dachte, sich im Griff zu haben. Ihr Körper war schneller als ihre Gedanken. Ayato mochte das. Nicht, weil es ihn reizte. sondern weil es ehrlich war. Ihr Spruch mit den "Eiern" rief nur ein kurzes Zucken in seinem Mundwinkel hervor. Sie spielte und leider gewann sie auch noch. Ihre Reaktion? Euphorie und Stolz. Seine? Ruhig. Fast zu ruhig. Er nickte nur leicht. "War okay." Worte, das viel mehr sagte als jedes Wow. Doch dann kam sie näher ran. Ihr Blick und Stimme. Die Art, wie sie den Spott mit einer Provokation verband, die zu tief unter die Haut zielen wollte, um ein bloßer Witz zu sein. Ayato bewegte sich nicht weg und verzog auch keine Miene. Er ließ sie reden und den Witz machen. Sie durfte ihn auslachen, das hatte sie verdient. "Du spielst mit Sprengstoff, ohne zu wissen, wie kurz die Zündschnur ist", sagte er leise, aber mit einer Kälte in der Stimme, die elektrisierte. Dann wandte er sich zum Automaten, als hätte er damit abgeschlossen. Doch sie stellte die Frage. Irgendwie hatte sich Ayato schon gedacht, dass eine Frage kommen würde, die in diese Richtung ging. Er sah sie wieder an. Kein Funkeln in den Augen. "Ja." Er ließ kurz die Antwort stehen. Doch er schob eine Sekunde später etwas hinterher, weil er sich entschied, dass sie das verdient hatte. "Aber ich hatte keine richtige Beziehung bisher, wenn du verstehst was ich meine. Es war kurz, körperlich und meistens so schnell wieder vorbei, wie es angefangen hatte." Er würde sich im Ansatz umdrehen und zu seinem Bett gehen, wo eine gepackte Tasche lag. "Ursprünglich wollte ich ein Morgenspaziergang machen und danach trainieren gehen." Er zeigte auf seine Tasche. "Dein Körper wirkt von Außen auch so aus, als würdest du auf deinen Körper achten, willst du mitkommen?" Erst nach der Frage bemerkte er das vibrieren seines Terminals und er sah die Nachricht des dritten Teammitglieds. Dieselbe hätte Sumi sicherlich auch bekommen, also würde er ihr eine Antwort überlassen. Für den Mitrashi waren das schon genug Bekanntschaften für heute gewesen.
out: hab nie Streetfighter gespielt, hab nur gegoogled wer der schwerste Charakter sein soll xDD
Ihr Blick flackerte, als er näherkam. Kein Widerstand, aber auch kein echtes Standhalten. Interessant. Ihre Körpersprache schrie nach Erfahrungslücke, doch ihr Mundwerk wollte das Gegenteil beweisen. Das Flattern hinter den Augen, das leichte Zurückweichen, die kurzen Wimpernschläge – Ayato sah es. "Langsam mit den wilden Pferden", wiederholte er leise in seinem Kopf. Er drehte sich um, hörte den Versuch, ihre Fassung wiederzufinden. Worte, die von jemandem kamen, der mit der eigenen Reaktion haderte. Er schwieg. Nicht aus Desinteresse, sondern weil das Schweigen die Gedanken anderer lauter machte. Als sie schließlich neben ihm lief und nicht hinter ihm, war das eine kleine Geste, die Ayato bemerkte. So was fiel ihm immer auf. Und er respektierte es mehr als jedes aufgesetzte Grinsen. Er sprach nicht viel, aber als er ihre Antwort hörte, neigte er kurz den Kopf. Bauchgefühl. Kein dummer Instinkt, wenn man gelernt hatte, es zu lesen. "Bauch also.", wiederholte er, "Ich hör auf Instinkt. Bauchgefühl unterscheidet nicht, ob du Angst oder Anziehung spürst. Instinkt schon." Sein Blick blieb nach vorne gerichtet. "Wenn ich auf meinen Kopf hör, enden Leute verletzt. Wenn ich auf mein Herz hör, gibt's das nächste Grab. Instinkt hat die beste Bilanz." Sie würde dann sein Zimmer erreichen.
Um und im Zimmer:
Sumi zog an seinem Ärmel und der Blick zur Nebentür gerichtet. Ayato antwortete nicht direkt, sondern öffnete seine Tür mit einem metallischen Klicken. Erst als sie die Schwelle übertrat, antwortete er, ohne sie anzusehen. "Ich lese keine Mangas, habe es aber auch noch nicht ausprobiert. Vielleicht ist das was für mich." Wieder diese flache, kühle Andeutung von Du bist mir nicht egal, aber eben so wie es Ayato ausdrückte. Ihr Blick wanderte dann durch den Raum, und er sah, wie sich die Erwartungen in ihrem Gesicht auflösten. Ob sie mehr Chaos erwartet hatte? Bruchstücke eines Jungen, der sich selbst nicht im Griff hatte. Stattdessen war alles strukturiert und kontrolliert. So war er nun mal. Sie bemerkte den Automaten und jetzt sah Ayato endlich sowas wie echtes Leuchten in ihrem Gesicht. Er trat zur Seite, ließ sie machen. "Spiel ruhig", sagte er schlicht. "Bevor du dich rausredest, wenn du verlierst." Der Spruch mit dem Dee-Jay-Spieler entlockte ihm ein kurzes Schnauben, fast wie ein Lachen, nur dass Ayato selbst Lachen zu viel Emotion war. "Ich spiel Vega. Weil keiner damit klar kommt." Dann nahm er ihre Hand, nicht zu lange, nicht zu kurz, und nickte. "Deal." Sie reagierte körperlich. Alles an ihr bewegte sich, wenn sie sprach. Viel zu viel für jemand, der dachte, sich im Griff zu haben. Ihr Körper war schneller als ihre Gedanken. Ayato mochte das. Nicht, weil es ihn reizte. sondern weil es ehrlich war. Ihr Spruch mit den "Eiern" rief nur ein kurzes Zucken in seinem Mundwinkel hervor. Sie spielte und leider gewann sie auch noch. Ihre Reaktion? Euphorie und Stolz. Seine? Ruhig. Fast zu ruhig. Er nickte nur leicht. "War okay." Worte, das viel mehr sagte als jedes Wow. Doch dann kam sie näher ran. Ihr Blick und Stimme. Die Art, wie sie den Spott mit einer Provokation verband, die zu tief unter die Haut zielen wollte, um ein bloßer Witz zu sein. Ayato bewegte sich nicht weg und verzog auch keine Miene. Er ließ sie reden und den Witz machen. Sie durfte ihn auslachen, das hatte sie verdient. "Du spielst mit Sprengstoff, ohne zu wissen, wie kurz die Zündschnur ist", sagte er leise, aber mit einer Kälte in der Stimme, die elektrisierte. Dann wandte er sich zum Automaten, als hätte er damit abgeschlossen. Doch sie stellte die Frage. Irgendwie hatte sich Ayato schon gedacht, dass eine Frage kommen würde, die in diese Richtung ging. Er sah sie wieder an. Kein Funkeln in den Augen. "Ja." Er ließ kurz die Antwort stehen. Doch er schob eine Sekunde später etwas hinterher, weil er sich entschied, dass sie das verdient hatte. "Aber ich hatte keine richtige Beziehung bisher, wenn du verstehst was ich meine. Es war kurz, körperlich und meistens so schnell wieder vorbei, wie es angefangen hatte." Er würde sich im Ansatz umdrehen und zu seinem Bett gehen, wo eine gepackte Tasche lag. "Ursprünglich wollte ich ein Morgenspaziergang machen und danach trainieren gehen." Er zeigte auf seine Tasche. "Dein Körper wirkt von Außen auch so aus, als würdest du auf deinen Körper achten, willst du mitkommen?" Erst nach der Frage bemerkte er das vibrieren seines Terminals und er sah die Nachricht des dritten Teammitglieds. Dieselbe hätte Sumi sicherlich auch bekommen, also würde er ihr eine Antwort überlassen. Für den Mitrashi waren das schon genug Bekanntschaften für heute gewesen.
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Re: Zimmer 2 D [Ayato]

I lose control,
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-Teddy Swims: Lose Control Lyrics-
Sumi schluckte, als er ihr nahe kam... Oder war sie es, die ihm nahe kam? Kein Plan! Fakt war, und dies war unbestreitbar, dass sie ihm von Anfang an nicht standhalten konnte. Vielleicht hätte sie weichen sollen, das Thema in der Cafeteria ausklingen lassen sollen, doch irgendwas an ihm machte sie so neugierig, dass ihre Füße sie von alleine hinter ihm her laufen ließen, auch wenn sie sich eher auf dieselbe Höhe mit ihm brachte... Sie musste einen selbstsicheren Spruch drücken, aber gerade ging er ihr nicht so locker von den Lippen, wie sonst. Ein leichter Rückzug daher, diese verdammten Wimpernschläge, das Stolpern in ihrer inneren Fassung, es blieb von ihm nicht unbemerkt. Natürlich hatte er es gesehen, aber er sagte nichts, was sie fast wahnsinnig machte. Kein Lächeln, kein Spruch, kein Spiel, nur dieses Schweigen, das alles in ihr lauter machte, als sie wirklich aushielt. Seine Worte über Instinkt hallten noch in ihr nach. Typisch, kein Herz, kein Kopfmensch, doch eher... Bauch? War Bauchgefühl nicht dasselbe wie Instinkt? Doch natürlich, also vielleicht eine erste Gemeinsamkeit der beiden? Sie ließ es dennoch unkommentiert, würde ihre Stimme sich gerade sowieso nur über stolpern, hm? Einen Blick durch sein Zimmer geschwiffen, den Fokus absichtlich von ihm weggelenkt, staunte sie, wie ordentlich er war. Sah man nicht oft bei Jungs in seinem Alter, zumindest dachte Su da an allererstes an ihren Bruder Jiji, der das Chaos liebte, wie beherrschte. Beim Erblicken des Automaten konnte sie ihre Freude darüber nun auch nicht mehr verbergen, erkannte dies wohl auch der Mitrashi. Auf sein Angebot zu spielen, mit einer Herausforderung ihrerseits reagiert, wählte sie wie immer Ken, war frog, dass er nicht Dee-Jay wählte, aber Vega war eher nach seinem Stil, zumindest schätzte die kleine Zockerin ihn so ein. Nach einer Runde dann ihr Sieg, was sie aufjubeln und ihn ein bisschen provozieren ließ. Ihr Körper vibrierte nur so vor Energie, spottete, provozierte und triezte ihn ein wenig zweideutig, wie immer, wenn ihre Lippen schneller waren als ihr Kopf. Wie abgemacht, stellte sie dann die Frage. Klar und direkt, sie wollte wissen, ob er schon einmal etwas mit einem Mädchen hatte. Mit einem neckischen Grinsen hatte sie auf seine Reaktion gewartet, doch was sie bekam, war mehr als nur eine einfache Antwort, er war ausführlich genug, sodass sie blinzelte, hatte sie mit solch einer Offenheit seinerseits nicht gerechnet. "Körperlich, kurz und ohne Tiefe, hm?", wiederholte sie seine Worte. Er hatte also noch keine Beziehung geführt, genau wie sie... Nur das Su tatsächlich noch nicht einmal einen ersten Kuss hatte, geschweigedenn von einem ersten Mal, auch wenn sie sich sehr nach einer Liebe in ihrem Leben sehnte. Doch dann ging er weiter, verließ den Platz an ihrer Seite und fand sich am Bett über seiner Sporttasche wieder. Er erzählte ihr, dass er eigentlich einen Morgenspaziergang und dann ein Training absolvieren wollte und lud sie quasi dazu ein. Doch irgendwas in der Uzumaki schrie danach, noch eine Weile hier Zeit mit ihm verbringen zu wollen. Die Chunin spürte die Vibration ihres Terminals in ihrem BH, hatte sie es dort hineingestopft, immerhin trug sie keine Hose oder Tasche bei sich, doch sie ignorierte es. Ihr Blick lag auf ihm, dann trat sie auf ihn zu, zupfte an seinem Ärmel, die Ohrringe klackerten wieder, ehe sie ihm gestand: "Ich hätte aber Lust noch... ein paar Runden mit dir zu spielen?", flüsterte sie ihm kaum hörbar zu, fixierte seine hellgrauen Augen mit ihren rehbraunen. Ihre Stimme war weich, ihre versteckte Bitte darin noch weicher, ehe sie ihre Arme in die Hüfte stemmte und ihn anlächelte: "Ja, ich achte schon sehr auf meinen Körper, schön, dass es dir nicht entgangen ist!" Die Wahrheit dahinter war leider, dass sie auf ihn achten MUSSTE, immerhin war die Braunhaarige ein kleines Schleckermäulchen, liebte Süßigkeiten und Energiedrinks zu sehr, um ihren Körper außer Acht zu lassen. "Also..." , sie fuhr mit ihren Fingern über seinen Arm, tippelnd, und legte den Kopf schief: "Hast du Lust noch ein wenig mit mir ...zu spielen?" Sie hielt seinen Blick, kein Flackern, kein Zögern, nur eine Mischung aus Trotz, Neugier und einem winzigen Stück Erwartung. Die Art wie sie da stand, sie war keine Spielerin mehr, das war Sumi pur, bereit sich verbrennen zu lassen, nur um zu sehen, ob Ayato auch mal heiß anstatt nur kalt war. Dann, als sie einander kurz so eindringlich ansahen, sein Blick ihr Herz irgendwie zum schneller schlagen brachte, war sie der Meinung sie musste noch ein wenig Sumi Humor hinterher legen, indem sie ihm erneut vor die Brust tippte mit dem Zeigefinger: "Ich lass' dich auch gewinnen, falls es die ein oder andere Frage gibt, die du mir vielleicht stellen magst?" Sie streckte ihm selbstsicher die Zunge hinaus, lachte und griff nach seiner Hand, ganz als würde sie ihm die Entscheidung abnehmen wollen zurück zum Streetfighter Automaten zu kommen. Würde er sich mit ihr mit ziehen lassen? Wenn ja, würde seine Hand sachte in ihrer liegen, er würde ihre Wärme spüren und die Weichheit ihrer Haut, bis sie zurück beim Automaten angekommen wären, wo sie ihn wieder loslassen würde. . .

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Re: Zimmer 2 D [Ayato]
Ayato beobachtete sie. Nicht so, wie andere Jungs ein Mädchen in Unterwäsche beobachten würden, nicht gierig, nicht schwärmerisch, sondern analytisch. Als wäre ihr Körper nur eine weitere Information, ein neuer Datenpunkt in dem Spiel, das sie mit ihm spielte. Und doch war da ein kurzes Innehalten, als ihre Finger seinen Arm entlangfuhren. Kein Zucken, keine sichtbare Reaktion. Aber unter der Haut, tief in ihm drin, vibrierte etwas, leise, kaum greifbar, wie ein Vorbeben. Sein Blick blieb an ihrem hängen. Hellgrau gegen Rehbraun. Direkt, offen, verletzlich. Auf eine Art, die ihm fast körperlich unangenehm war. Nicht, weil es ihn überforderte. Sondern weil es ihn zwang, sich zu entscheiden. Das Spiel. Wieder. Nur dass dieses hier kein bloßer Zeitvertreib war. Es war eine Einladung. Vielleicht sogar eine Grenzverschiebung. Er ließ zu, dass sie seine Hand nahm. Seine Finger schlossen sich nicht fest um ihre. Sie lagen einfach da, locker, präsent, als würden sie sie dulden. Und doch, sie würde die Wärme spüren. Und das Knistern darunter. Wie bei einer Leitung, die nur darauf wartete, Strom zu führen. Sie lachte. Tippte ihm gegen die Brust. Machte einen Spruch. Ayato sah sie an. Keine Reaktion auf den Humor. Nur dieses ruhige, kontrollierte Schweigen, das wie eine Wand stand, nicht um sie auszusperren, sondern um zu sehen, wie lange sie gegen sie anreden konnte, bevor sie daran abprallte. Dann gingen sie zurück zum Automaten. Als sie seine Hand losließ, sagte er ohne sie anzusehen: "Ich stelle nur Fragen, wenn mich die Antwort wirklich interessiert." Kurze Pause. "Und ich bin noch nicht sicher, ob du wirklich ehrlich antworten würdest." Jetzt sah er sie an. "Aber du kannst mich überraschen." Wieder dieser Moment, in dem Ayato wirkte, als würde er nicht spielen, sondern testen. Er sstellte sich an die Machine. Wählte wieder Vega. Keine Reaktion auf ihre körperliche Nähe. Kein Flattern, kein Flackern. Aber in seinen Augen lag dieses leise, gefährliche Funkeln. Wie bei jemandem, der keine Angst hat, verbrannt zu werden, weil er das Feuer längst kennt. "Zwei Runden", sagte er. "Danach trainieren wir!" Ein Befehl! Sie standen zurück vor dem Bildschirm, Seite an Seite. Für einen Moment war da wieder dieses vertraute Surren des Geräts, das digitale Flimmern auf dem Monitor, das Klicken des Startbildschirms. Ayato griff nach den Controller. Keine übertriebene Show, kein Lächeln. Nur sein gewohnt präziser, fokussierter Ausdruck. Vega. Immer wieder Vega. Seine Bewegungen wirkten fast gelangweilt, aber wer genau hinsah, erkannte die Konzentration dahinter. Dann ging es los. Runde für Runde. Keine von ihnen ließ nach. Er bemerkte, wie sie versuchte, ihre Show am Laufen zu halten, doch Ayato antwortete nur mit messerscharfen Kontern. Nur knappe Bewegungen und stummes Lesen ihrer Spielzüge, als würde er Sumi nicht nur im Spiel analysieren, sondern komplett durchleuchten. Als sie in der letzten Runde kurz zu lange zögerte, nutzte er den Bruchteil einer Sekunde und beendete das Spiel mit einem gezielten Knockout. Der Bildschirm flackerte. Victory. Er lehnte sich zurück und sah zu ihr rüber, ohne die Miene zu verziehen. Irgendetwas war faul, das Duell wirkte etwas leichter als das Erste. "Ich hab das Gefühl, dass ich nicht gewonnen habe, weil ich besser war", sagte er knapp. "Sondern weil du unbedingt wolltest, dass ich dich schlage." Pause. Dann sah er sie zum ersten Mal länger direkt an. "Vielleicht solltest du dich mal fragen, warum." Er zuckte mit einer Augenbraue, ehe er seine Augen schloss und seufzte. Tja, was für eine Frage könnte er ihr stellen? Sie wurde mit ihrer Frage sehr persönlich. Sie hätte auch nach seine Fähigkeiten fragen können, oder was es mit den Tattoos auf sich hat, aber nein, sie wollte mehr über sein Privatleben wissen. Weil sie noch keins gehabt hat? "Gut, ich glaub ich habe meine Frage. Du wirkst so, als hättest du absolut keine Erfahrung mit Jungs oder Männern." Er machte eine kurze Pause, ehe er sich wieder auf sein Bett setzte. Er musste sie nicht fragen, ob sie schon einen Freund gehabt hat, dazu waren die Indizien eindeutig. Der Grund war interessanter. "Du kamst heute von einer Party, das zeigt deine Fahne, die der Herr Lehrer bei dir entdeckt hat. Darum frage ich mich, wieso du augenscheinlich bis jetzt noch keine Beziehung gehabt hast, dabei müsste es dir nicht schwer fallen auf Jungs zu treffen, die was von dir wollen." Er spielte auf ihr gutes Aussehen an. "Wartest du auf den "Richtigen"?" Also Jemand, der sowas wie Liebe nur von seinem Vater kennt, ist das ein Thema das schon fast Neuland glich.
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Re: Zimmer 2 D [Ayato]

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Für eine kurze Weile, die sich in Sumis Kopf aber nach einer langen, langen Zeit anfühlte, sahen sich die beiden Chunin einfach nur an, keiner wagte es ein Wort zu sagen, was die Uzumaki doch sehr überraschte. Sie hatte mindestens mit einem Spruch, einem Zucken oder tatsächlich dem Wegschlagen ihrer Hand gerechnet, doch der Mitrashi ließ es zu, wenn er natürlich auch mit sehr nüchternem Blick an das Ganze heranging, wofür die Braunhaarige ihn echt beneidete. Sie wurde jedenfalls nicht knallrot wie eine Tomate, ein rosiger Schimmer legte sich dennoch wie ein zarter Blush über ihre Wangen, immerhin war dieser Kerl alles in allem schon eine imposante Erscheinung. Seine Hand in ihre zu nehmen - wenn es sich auch in der Situation richtig angefühlt hatte - fühlte sich richtig an. Sie hätte sich zugegebenermaßen einen festeren Händedruck seinerseits gewünscht, aber dass er sie machen ließ, war vielleicht schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung! Immerhin waren sie beide Teamkameraden oder etwa nicht, eine Vertrauensbasis sollte dahingehend schon existent sein oder zumindest arbeitete man im besten Falle daraufhin! Beim Automaten angekommen, wechselten sie dann auch endlich wieder ein paar Worte miteinander, bzw. war es Ayato der sprach, wenn auch mit seiner frostigen Attitüde. Die Uzumaki legte den Kopf schräg, und kräuselte etwas ihre Lippen, ehe sie eingeschnappt zur Seite schaute, ihre großen Ohrringe klackerten und sie ihm antwortete: "Ich sage immer die Wahrheit, ok? Was hätte ich davon zu lügen,hm? Immerhin sind wir in einem Team, da ist mir Transparenz wirklich wichtig!" Sie sollte ihn überraschen? Was erwartet er? Dass sie morgen aus 'ner 2x2 Meter Torte, bestenfalls noch im Bunny Kostüm, sprang und ihm einen Konfettiregen entgegenwarf? Bei dem Gedanken musste sie schon ein wenig kichern, ehe er ihr Spielangebot annahm, wenn auch zu seinen Bedingungen und seiner zeitlichen Begrenzung. Sie wollte erst schmollen, da ihr zwei Runden doch recht wenig erschienen, aber sie hatte im Gefühl, dass der schwarz-blonde dies vorher noch nie mit jemandem getan hatte - Zeit auf diese Art zu verbringen - weswegen sie sich einfach still und heimlich darüber freute, dass er zumindest nicht ablehnte. "Deal!" Auch ihr Blick ging zurück zum flimmernden Streetfighter Display, auf dem immer noch das Continue? aufflackerte und man mit dem Joystick auf Yes oder No anklicken sollte, was er doch tatsächlich auch wie zugesagt tat. Aus den Augenwinkeln blickte sie noch einmal zu ihm hinüber, lächelte glücklich und bestätigte auch gedanklich, dass sie gerne das Kennenlernen mit ihm fortsetzen würde, fand sie ihn einfach äußerst interessant, wollte hinter die Fassade dieser Mauer blicken, die er noch so robust vor ihr aufgebaut hatte...
Er wählte Vega, verständlich, wenn man einmal einen Narren an einem Char. gefressen hatte, blieb man dem auch einfach treu, stimmts? Tat sie ihrem Ken ja ebenfalls. "Ich mag Wrestling, weißt du...", erzählte sie ihm, während der Kampf ihrer Charaktere begonnen hatte. Höchst konzentriert blickten die beiden Jugendlichen auf den Bildschirm, platzierte Sumi sogar ihre Zungenspitze im Mundwinkel und haute in die Tasten und Hebel, wich in der ersten Hälfte der Runde auch mehr als geschickt allem, was er ihr entgegensetzte aus, ehe ihr der Einfall kam, ihn gewinnen zu lassen. Kennenlernen, da gehörten immerhin zwei Seiten zu, oder nicht? Außerdem war sie einfach zu neugierig auf das, was er sie fragen könnte, dass sie tatsächlich bei ihrem letzten Finisher Move einen Moment zu lange zögerte, und Vega ihren Ken auseinandernahm. Sumi seufzte enttäuscht, schmollte gar sogar ein bisschen, ehe sie sich zu ihm drehte: "Oh Mann, da kann man wohl nichts machen, hm?" Sie war sich der Tatsache bewusst, dass sie absolut nicht gut im Lügen war, was vermutlich auch ein Indiz für ihn war, denn er schien sie dieses Mal zu durchschauen. "Äh, ich weiß wirklich nicht, was du meinst..." Sie streckte ihm die Zunge heraus und machte ein Peace - Zeichen, sah wie sein Blick ihren scharf schnitt, ehe sie sich eine ihrer kastanienbraunen Haarsträhnen um den Finger zwirbelte und unschuldig pfiff. Zu ihrer Verwunderung jedenfalls drehte er sich um und ging wieder in Richtung Bett, sie wollte gerade die Faust ballen und diese in die Luft werfen, ihn daran erinnern, dass er für eine dritte Runde zugesagt hatte, als ihr Gesichtsausdruck einfror. Ayato setzte sich aufs Bett, hatte zu ihrem Leid genau durchschaut, was ihre Jungfräulichkeit anging, was ihr einen schweren Stich versetzte. Nicht, weil sie es noch war, sondern weil sie so gar noch nie... Auch einen Jungen geküsst oder berührt hatte... Sie biss sich auf die Unterlippe, blickte gekränkt zur Seite und fasste sich an den Ellenbogen, war ihr dies doch deutlich unangenehmer als sie dachte. "Also...", begann sie fast unsicher, ehe sie auch schon seine weiteren Worte hörte, und ihre rehbraunen Augen auf ihn richtete. "Na hör mal!", sie stemmte echauffiert die Arme in die Hüften, beugte sich vor und wetterte los: "Erstens, hatte ich keine Fahne, ich rieche und schmecke fantastisch!"... sie holte Luft, hatte sie dort gerade eben eine Art von Kompliment aus seinem Mund gehört? Sie blinzelte kurz verstört, ehe sie wirklich rot wurde: "... ich hatte einen Kater, das ist ein himmelweiter Unterschied!" Ehe sie auch schon auf ihn zu stapfte und weiter erklärte: "Zweitens... nun ja, was soll ich sage,- UAAAAH...." ,- fast vor ihm angekommen, stolperte sie über seine Sporttasche, die er eben auf dem Boden vor dem Bett abgestellt hatte, sodass sie nach vorne und geradewegs auf und gegen ihn stieß und ihn mit ihrem Oberkörper so umnietete, dass er nun mit dem Rücken in seine Matratze gedrückt und sie auf ihm lag...
"Autschi...", zischte sie kurz, hob den Kopf und... erstarrte. Ihrer beiden Gesichter waren so nah beieinander, dass sie seinen Atem auf ihren Lippen, beinahe seine Nasenspitze gegen ihre, und ihre Brust gegen seinen Thorax gedrückt vorfand. Ihr Herz ging schnell, sein Blick keinesfalls verärgert, eher stechend, klar, er fixierte sie, ohne angeekelt oder irritiert zu sein. "Es....", sie schluckte, fixierte nur einmal kurz, vielleicht eine Millisekunde nur, seine Lippen, ehe sich ihre beiden Iriden wieder trafen: "...hat noch nie ... gefunkt. Also, ge-chingt, gekribbelt... vorher... keiner, der ... ja, der richtige... vielleicht!" gab sie vollkommen wirr von sich. Man, hatte der Kerl schöne Augen. Und wieso roch er so gut? Ihre Nasenflügel bewegten sich seicht, versuchte sie seinen Körpergeruch näher zu deuten, roch sie da ein wenig Moschus?

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Re: Zimmer 2 D [Ayato]
Ayato hatte sie während des Spiels nie wirklich aus den Augen verloren. Nicht im wörtlichen Sinn, aber in dem, was für ihn zählte. Körpersprache, Expressionen, Reaktionen auf kleine Reize. Sumi war keine besonders gute Lügnerin. Sie spielte mit viel Gefühl, zu viel sogar. Ihre Bewegungen wurden in der zweiten Runde ungenauer, nicht weil sie unkonzentriert war, sondern weil sie wollte, dass er gewann. Ihre Zunge im Mundwinkel, ihr Grinsen und das gespielte Peace-Zeichen. Das alles war Tarnung, hinter dem etwas anderes lag. Ayato durchschaute sie, aber er musste zugeben, dass sie es ihm nicht leicht machte. Sein Kommentar nach der Runde war nicht provozierend gemeint, aber natürlich löste er eine Reaktion aus. Und doch lag in dieser Reaktion lag keine Absicht, ihn zu täuschen. Sie wollte ehrlich sein und dass er sie durchschaute. Genau das war der gefährlichste Teil an ihr. Nicht das Spiel, sondern das, was sie preiszugeben bereit war, ohne genau zu wissen, was es bedeutete. Dann kam seine Frage. Direkt, vielleicht zu direkt. Aber was hatte er erwartet? Dass sie einen coolen Spruch raushaute? Dass sie zurückfeuerte? Stattdessen war da doch Unsicherheit. Der Moment, in dem sie sich wirklich verriet, war als sie wegschaute, sich an den Ellbogen fasste. Die Scham schien unter ihre Haut wie eine zweite Schicht zu kriechen. Er wollte gerade aufstehen, vielleicht noch etwas sagen, das die Situation rettete oder beendete, doch zu spät. Sie stolperte und landete auf ihm. Brust gegen Brust. Ayatos Hände hatten sich instinktiv an ihre Hüften gelegt, nicht grob, sondern stabilisierend. Sein Blick war unverändert ruhig. Er spürte ihren Körper auf seinem und dann hörte er, was sie sagte. Irgendwie keine klaren Worte, eher ein Gestammel. Ihre Augen trafen seine. Sie roch nach Shampoo, nach Mädchen und sie war so nah, dass er jede Unsicherheit, jede Hoffnung aus ihr lesen konnte wie ein offenes Buch. Ayato blinzelte einmal, dann ganz langsam sprach er. "Du weißt, was der Unterschied ist zwischen Funken und Feuer?" Er hielt ihren Blick fest, unbeweglich wie ein Raubtier, das seine Beute beobachtet. "Funken sind harmlos. Sie flackern. Sterben wieder. Aber Feuer? Feuer frisst alles auf, wenn du es lässt." Eine kurze Pause. Ihre Nasenspitze berührte fast seine. Dann löste er die Spannung, indem er sie sanft zur Seite gleiten ließ. Nicht abweisend, sondern mit dieser Ayato-typischen, fast kontrollsüchtigen Souveränität. Er setzte sich auf und sah sie an. Wieder diese grauen Augen, kühl wie Nebel über kaltem Wasser. "Ich bin nicht der Richtige, Sumi. Ich bin der, vor dem man gewarnt wird." Er stand auf und ging zum Fenster. Öffnete es und ließ die Luft hinein. Atmete tief durch, den Blick nach draußen gerichtet. "Aber du bist neugierig, oder?" Er drehte sich halb um. Lehnte sich gegen den Fensterrahmen. "Dann frag weiter. Wir brauchen kein Spiel mehr, um zu fragen, über diesen Punkt sind wir vorbeigeschlittert. Ich antworte dir auf alles, was du wissen willst."
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Re: Zimmer 2 D [Ayato]

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Er hatte sie vollkommen durchschaut, hm? Direkt den Nagel auf den Kopf getroffen, wie man so schön sagte. War es ihr wirklich dermaßen anzusehen? Dass sie Jungfrau war? Oder so gar keine Erfahrungen bisher geteilt hatte, mit Männern? Sie blickte noch immer seitlich zu Boden, biss sich auf die Unterlippe, schämte sich, obwohl es doch immer hieß, jeder habe sein eigenes Tempo. Doch sogar Jiji, und er war noch weitaus derpiger als sie, hatte schon etwas mit Frauen. Die Storys kannte sie schon zur Genüge, hielt er irgendwie selbst mit solchen Themen nicht hintem Berg. Wie wäre das wohl umgekehrt? Sie schätzte ihren Zwillingsbruder nicht so ein, dass er genaue Details wissen wollte... Doch, MOMENT MAL... Wieso schweiften ihre Gedanken so ab? Immerhin war das hier ganz klar ein Roast Versuch und sie war ihm volle Kanne in die Falle getappt. Empört pustete sie sich ihre wirren Ponyfranseln aus dem Gesicht und stapfte auf den Mitrashi zu. Mit erhobenem Finger hielt sie ihm eine Predigt, zumindest so lange, bis sie über seine Sporttasche stolperte und es sie,- und gezwungenermaßen auch ihn,- vollkommen vom Hocker riss. Einen Moment hielt sie die Augen noch geschlossen, richtete sich auf ihren Handflächen links und rechts neben ihm langsam auf und bemerkte dann, dass sie sich wirklich sehr nahe gekommen waren. Nicht nur das, er hatte seine Hände an ihr Becken gelegt, vermutlich aus Reflex, und Sumi könnte schwören, er fackelte ihren Pullover ab, so warm wie es unter dieser Berührung wurde. Einen Moment stand die Zeit still, zumindest für die Uzumaki. Rehbraun traf auf hellgrau, sein Blick klar, stetig, ruhig. Gott, wieso war er so ruhig? Wie oft legte er denn nun wirklich junge schöne Mädels flach mit diesem Trick, hm? Die Sporttasche ist doch absichtlich so platziert worden! In ihren Mangas kam es jedenfalls oft zu solchen Szenarien. Seine Stimme erklang, bekam sie doch wegen dem, was er sagte eine Gänsehaut. Man, konnte der poetisch sein, wenn er wollte, hm? Ihre Nasenspitzen waren sich noch immer so nah, spürte die Braunhaarige beinahe wie ihr Herz den Brustkorb durchbrechen wollte, die Frage war nur... Warum? Er war so gar nicht der edelmütige, freundliche und lebensfrohe Prinz, von dem sie auf hohem Ross geträumt hatte. Wieso reagierte ihr Körper so auf ihn? ~Bestimmt, einfach, weil er ein Kerl ist..., redete sie sich ein. Ehe er sie auch schon sachte beinahe zärtlich zur Seite von sich heruntergleiten ließ und sich selbst aufrichtete. Er ging zum Fenster, öffnete es und blickte nach draußen. Der leichte Windzug der hineintrat, spielte mit seinen längeren Haarspitzen im Nacken. Die Chunin beobachtete ihn genau, richtete sich ebenfalls auf, striff sich ihre Sneaker von den Füßen ab und veränderte die Position auf seinem Bett: in den Schneidersitz. Er sprach weiter, teilte ihr mit, dass er auf gar keinen Fall der Eine oder Richtige sei. Was sie seufzen und zur Seite blicken ließ: "Wohl eher nicht, nein..." Doch schwang dabei noch ein wenig was anderes in ihrer Stimme mit, fast als wollte sie ein aber an den Satz dranhängen. Sie nickte langsam, als würde sie die Worte einzeln verdauen: "Das klingt so, als wärst du eine schlechte Entscheidung..." Sie legte den Kopf schräg, wieder, begleitet von dem Klackern ihrer türkisen Ohrringe: "...Ich würde nichts bereuen!" Ebenfalls so klar ausgesprochen wie er sie eben angesehen hatte, denn Sumi musste zugeben, dass hinter seiner Lonewolf Masche weitaus mehr steckte, als sie anfangs gedacht hatte. Sie sprach ruhig mit ihm, hob den Kopf etwas, ihr Blick wanderte im gesamten über ihn. Jetzt wirklich offen, mit dem gleichen Forschergeist, mit dem er sie vorhin beobachtet hatte. Nur nicht so kontrolliert, mehr wie jemand, der versehentlich etwas anfasst, das heiß ist- und trotzdem manchmal hinlangt. "Okay", sagte sie anschließend. "Dann leg ich mal los..." Sie verschränkte ihre Finger vor sich ineinander und ließ sie knacken, ehe sie tief Luft holte: "Was hat es mit den Tattoos auf sich Sind sie nur Deko, bedeuten sie was, oder ist es eine Art Siegel?" Kurz biss sie sich auf die Unterlippe: "Und... sind sie überall an deinem Körper?" Ihre Stimme war etwas leiser geworden, aber sie wich seinem Blick nicht aus. "Gibs eigentlich etwas, das dich richtig aus dem Konzept bringt? Irgendetwas, was du schön findest, oder eklig, oder vor dem du dich fürchtest? Was ist deine Lieblingseissorte? Magst du Wrestling? Pizza mit Ananas ja oder nein? Heißt es der, die oder das Nutella?" Sie lächelte verspielt, ehe ihr noch eine Frage einfiel, wofür sie noch einmal kurz Luft holte: "Noch was..." Sie griff sich eine ihrer längeren, asymmetrischen Haarspitzen und zwirbelte sie etwas nervös um den Zeigefinger: "Warum hast du es vorhin nicht ausgenutzt?" Sumi senkte den Blick: "Ich meine... Ich lag auf dir... Und ich bin nicht dumm, aussehen wie eine Kartoffel tue ich nicht. Ich bin eine junge Frau, du ein Typ. Und du hast eben sowas gesagt wie... naja egal..." Ihre Stimme wurde brüchig. "Du bist das Feuer, das alles auffrisst, wenn man es lässt, oder? Und ich lag genau in der Flamme. Aber du hast mich zur Seite geschoben. Ruhig, also bin ich der Funke, richtig?" Sumi wurde knallrot. Ruckartig warf sie ihre Arme in die Luft. "Oh mein Gott, ich hör mich an wie eine Nebenfigur in nem peinlichen Romance Manga!" Sie lachte und schlug sich vor die Stirn, schüttelte mit dem Kopf: "Ich meine... in den Dingern passiert es halt so: Mädchen fällt, Typ fängt sie auf.. ZACK - plötzlich keine Kleidung mehr, romantisches Licht, das Fenster knallt zu, irgendwer sagt 'nani' und der Rest ist eine Mischung aus 'Oh Nein Senpai' und Atemnot!" Sie schnappte nach Luft, fuchtelte wild mit den Händen. "Und ich dachte so für zwei Sekunden... gut das mein BH heute die selbe Farbe wie mein Höschen hat..."

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Ayato stand immer noch am Fenster, seinen Blick nach draußen gerichtet, während der seichte Wind erneut mit seinen längeren Haarspitzen im Nackenbereich spielte. Er schien nachdenklich, war vielleicht sogar gar nicht so anwesend, wie es schien, ob ihn etwas bedrückte? Sumi versuchte wirklich immer, die Menschen um sie herum zu verstehen, war sehr feinfühlig und emphatisch, daher war sie sich sicher - diese Lone Wolf Nummer hatte auch bei ihm einen Grund, vielleicht etwas aus seiner Vergangenheit oder sogar Gegenwart, was ihn bedrückte? Sie seufzte, als Teamkameradin hatte sie dahingehend Hoffnung, mehr über ihn herauszufinden und dass sie vielleicht doch noch so gut connecten würden, dass man sich in Zukunft genügend Vertrauen schenken mochte, um auch Einblick in die dunkelsten Ecken eines selbst zu gewähren. Doch hetzen oder drängen würde sie ihn nicht! Erneut vibrierte ihr Terminal, welches sie in den BH gesteckt hatte, sodass sie die ruhige Gunst der Stunde nutzte und es hervorzog. Ihre rehbraunen Augen weiteten sich, als sie sah, dass zwei Nachrichten von ihrem Bruder übereinander auf dem Bildschirm aufgeplöppt waren. "Nanu...?", die erste angeklickt, beim Lesen der kryptischen Zeilen den Kopf schräg gelegt, seufzte sie. Was war nur wieder mit Jiji los? Direkt im Anschluss die zweite Nachricht gelesen, war diese zwar weniger kryptisch, brachte aber dennoch einige Fragen mit sich, so wie die dringliche Bitte, bei ihm aufzuschlagen. Seufzend steckte sie das Terminal wieder ein, krabbelte aus Ayatos Bett und zupfte ihren langen Pullover zurecht. "Mein Bruder hat sich bei mir gemeldet... Es scheint, als würde er irgend wobei Hilfe benötigen..." Sie ging noch einmal auf ihren Teamkameraden zu, griff nach seiner Hand, um diese einmal herzlich zu drücken. Würde er sie ansehen, schenkte sie ihm ein aufrichtiges, liebevolles Lächeln, ehe sie sich verabschiedete: "Es hat mich gefreut, dich kennenzulernen, Ayato! Wenn irgendwas ist, mein Zimmer ist nebenan. Du kannst mir auch gerne jederzeit schreiben, vor allem wenn es um 'ne Runde Streetfighter geht, klar so weit?" Sie ließ seine Hand los und machte ein Peace Zeichen.
Sich umgedreht, dieses Mal Acht auf seine auf dem Boden stehende Sporttasche gegeben, stieg sie über diese und steuerte die Türe an. Bei dieser angekommen, drehte sie sich noch einmal zu Ayato um: "... nicht nur wenn es um das Spiel geht, kannst du dich melden, es würde mich auch freuen, wenn du einfach mal so schreibst, okay?" Ihm zugelächelt, öffnete sie seine Zimmer Türe, ging hinaus und verschloss sie wieder hinter sich, nur um dann einen kurzen Abstecher in ihrem eigenen Zimmer zu machen, wo sie sich umzog und danach erneut ihr Terminal entsperrte um Jiji zu antworten:
Terminal und ID Karte dann wieder eingesteckt, schloss sie die Türe hinter sich und machte sich auf den Weg zu ihrem Bruder.
TBC: Schulkorridor

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-but even Superwoman sometimes needed Superman's soul ♥-
[NBW+ Funkfrequenz+ Charaktere von Justine]
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