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Minato aka Chris

Zimmer 13 E [Meigetsu]

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Florene
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » So 25. Mai 2025, 13:05

Beide waren auf ihre Kosten gekommen, beide hatten ihren Spaß gehabt und Florene würde Lügen, wenn sie sagen würde, dass ihr die Zeit nicht gefallen hatte mit ihm. Sowohl er als auch sie aus der Puste, Herzrasen, noch völlig geflasht von dem was geschehen war, saßen sie auf seinem Bett und bevor sie ihn überhaupt auf ein Handtuch angesprochen hatte, hatten sie sich auch nur angesehen. Doch die junge Frau hatte dann doch den Mut aufgebracht ihn nach einem Handtuch zu fragen, sodass Meigetsu auch aufgestanden war um für sie und ihn eines zu holen. Womit sie dann nicht gerechnet hatte war, dass er sie nun auch säuberte. Zuvor hatte sie jedoch ohne Scham diesem wunderbaren Mann hinterher gesehen, ihn beobachtet und erst als er sich zurückgedreht hatte, war sie mit etwas rot auf den Wangen mit ihrem Blick ausgewichen.

Florene wäre allerdings nicht Flo, wenn sie Meigetsu nicht gesagt hätte, dass sie sich auch alleine hätte säubern können. Klar hätte sie den Blick noch etwas mehr auf ihm haften lassen können, doch irgendwie war sie der Meinung, dass dies sicherlich unhöflich war. Auch wenn sie ihn zuvor ja noch in ihrem Mund behalten hatte. Sie schluckte dennoch, ließ zu dass er sie säuberte und hörte seine Worte, was sie zum Schmunzeln brachte. Er war also der Meinung, dass wenn er diese Sauerei selbst verursacht hatte, dass er sie dann auch sauber machen musste? Sie grinste etwas darüber und nickte. „Touché..“, murmelte sie dann einfach sachte vor sich hin und zuckte mit den Schultern.

Den zaghaften und doch intensiven Kuss erwidert, sah sie dann aber zu wie er sich wieder in die Kissen zurückfallen ließ und legte sich kurz darauf auch in seinen Arm, sodass sie seine Einladung dazu nur zu gerne annahm. Während sie dann kurz in ihren Gedanken abschweifen würde, schien er sie genauestens zu beobachten, sodass sie dann auch etwas grinsen musste als sie es bemerkte. „Keine versauten Gedanken..“, lachte sie und stupste ihn lachend von der Seite an. Ja, sie selbst war nicht besser, dachte daran was sie vorher noch mit ihrem Mund und ihren Lippen, ihrer Zunge getan hatte und konnte es nicht abstreiten oder verheimlichen. Es war offensichtlich was sie dachte. Sich etwas an ihn geschmiegt, ließ sie es aber zu, dass er sie näher an sich zog. Für diesen Moment, ein wenig und erst, als sie ihre Gedanken mit ihm geteilt hatte, würde sie sich wieder rühren.

Sie lachte ein wenig als er ihr antworten würde. „Nein.. sprachlos bin ich jetzt nicht mehr… nur vorhin..“, gab sie erneut schmunzelnd zu und sah seitlich zu ihm. Mit einem leicht herausfordernden Blick. Verspielt, fast schon neckend. In ihrer Stimme lag ein gewisser Unterton, der verriet dass sie das hier gerade wirklich genoss einfach sie selbst sein zu können und nicht gedrängt zu werden in eine Richtung für die sie noch nicht bereit wäre. „Wenn du weiter so darüber sprichst, werd ich gleich wieder sprachlos sein, weil ich vor Scham im Boden versinke… auch wenn es schön zu hören ist, dass es dir gefallen hat. Auch wenn ich eine absolute Anfängerin bin..“, sie lachte. „Okay… Anfängerin war..“, korrigierte sie sich selbst dann auch schon.

Die Fakten, welche sie nun mit Meigetsu teilen wollte, kamen ihr einfach so in den Kopf. Irgendwie musste sie ihm ja verklickern, dass sie vorhin einfach auf ihren Instinkt gehört hatte. Die Infos, welche sie mit ihm teilte waren auch nicht aus Büchern fundiert, allerdings konnte man sagen, dass sie ihn auch ein wenig aufziehen wollte oder wohl eher sich selbst und ihm etwas dazu erklären, dass das Gehirn auch ein Arschloch sein konnte in solchen Situationen. Doch nun fasste er seine Gedanken und schien sich über das Gesagte wirklich sein eigenes Urteil zu bilden und darüber nachzudenken. Florene beobachtete ihn dabei ein wenig und lächelte dann. Sie entschuldigte sich sogar dafür, dass sie gerade jetzt mit ihm über solche Dinge sprach, doch Meigetsu meinte, sie solle sich nicht entschuldigen.

Er mochte es also, dass sie so offen über das sprach was sie dachte und brachte sie mit dieser Aussage erneut etwas zum Schmunzeln. „So war ich immer.. und werde das wohl nie ändern..“, meinte sie dann und lächelte ihn an. Doch damit war er noch nicht fertig, er sprach weiter, dass das was sie gesagt hatte sehr interessant wäre und auch das mit dem Blackout ganz besonders. Sie schaute ihn fragend an und ließ es sich weiter erklären was er gerade dachte. Er war wohl wieder bei seinen Gedanken zum Fuin zurückgekehrt und Florene dachte über seine Frage deutlich nach. „Gute Frage… das Wissen ist ja eigentlich nicht weg, nur für den Moment eigentlich eingesperrt. Jetzt.. wo der Druck etwas falsch zu machen und all das weg ist, fällt mir auch alles wieder ein was ich theoretisch wusste… aber vorhin war es eben so als hätte ich keine Ahnung.. als wäre ich völlig ohne Wissen.. deshalb weiß ich nicht, ob du das Gehirn mit all seinem Wissen was darin beinhaltet ist neutralisieren kannst am Ende… oder unschädlich machen…“, sprach sie zum Ende hin etwas leise und nachdenklicher, weil sie selbst darüber nachdachte wie das nun war. Sie hatte keine Ahnung ob so etwas gehen würde.

Florene hörte ihm daher weiter zu und musste etwas mit grinsen. „Du machst dir aber auch nicht unbedingt weniger Gedanken über vieles als ich selbst… find ich gut… dann kann man gemeinsam seine Gedanken spielen lassen und vielleicht zu einer Lösung kommen, ohne wirklich den direkten Weg nehmen zu müssen… manchmal führen viele andere Wege auch zu einem Ergebnis und ich bin mir sicher, dass wir bestimmt eine Lösung finden werden… nur nicht unbedingt jetzt, direkt…. Nackt… in deinem Bett… vielleicht aber später… und nackt… in einem Bett…“, sie lachte nun herzlich, weil sie den Gedanken und die Aussage wirklich witzig fand und grinste ihn dann an.

Nachdem sie zu Ende gesprochen hatte, schob sie sich elegant über seinen Unterleib und blieb dann auf ihm sitzen, während sie weiter nachdachte. Ihre Aussage zu dem Ganzen war aber auch, dass sie sich wie auf Drogen fühlte und hielt sich dann sogar den Mund zu, weil sie so etwas eigentlich nicht sagen wollte. Nicht, dass er glaubte sie würde Drogen nehmen. Außerdem sprach sie auch darüber, dass sie gerne das von vorhin wiederholen wollte und Meigetsu meinte dazu nur, dass sie ihm fünfzehn Minuten geben sollte und dann könnten sie neu starten. „Hmm.. ich glaube wohl kaum, dass wir dafür jetzt direkt Zeit haben… ich hab heute noch ein bisschen was vor..“, lachte sie dann mit ihm und schmunzelte als er seine Gedanken und Wünsche mit ihr teilte.

„Hmm.. so ein Tag im Bett ist sicherlich nicht verkehrt.. aaaaber… so viel Ruhe habe ich nicht im Hintern.. tut mir sehr leid werter Kollege..“, schmunzelte sie erneut neckend und grinste dann. Bevor sie sich nach hinten lehnte um nach ihrem Terminal zu greifen. Immerhin hatte sie zuvor eine Nachricht bekommen, doch rechnete sie eher damit dass sie eine Antwort von Ayaka bekommen hatte. Da es aber nicht sie, sondern Anubis war, war sie über die Nachricht an sich in erster Linie nicht unbedingt verwundert, erst als sie den Inhalt las, wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte und schaute entsprechend verwirrt.

Gut, Anubis würde Meigetsu sicher kennen. Er war nicht so verpeilt wie sie manchmal und kannte ihn bestimmt als Kage. Sie selbst hatte ihn ja erst an seinem Namen erkannt. Anubis war da anders, doch konnte sie sich nicht vorstellen, was Anubis von ihm UND ihr nun wollen könnte. Ein bisschen Ahnungslos zeigte sie ihm also die Nachricht und fragte Meigetsu auch, ob er Anubis kennen würde. Immerhin musste dies ja seinen Grund haben, weshalb Anubis sie beide ansprach und um Hilfe bat. So wollte sie zumindest die Gedanken von Meigetsu hören und gemeinsam mit ihm eine passende Antwort vor den Aeger finden, sodass er sich mit den beiden bald treffen könnte.

Während sie ihm die Nachricht zeigte, präsentierte sie ihm allerdings auch ihre Oberweite. Die nicht sonderlich groß aber sicherlich dennoch ansprechend aussehen musste, wenn er sich so vor beugte und durch das Abstützen etwas zusammengepresst wurde. Meigetsu schien sich aber auf die Nachricht auf ihrem Terminal zu konzentrieren, bevor er aber auch ihre Oberweite etwas in Augenschein zu nehmen schien. Wer konnte es ihm verübeln? Meigetsu schien Anubis allerdings nicht persönlich zu kennen, nur über Noctiris, da diese seinen Namen mal erwähnt hatte und Florene nickte. „Ja.. seine Nachricht klingt…. Irgendwie untypisch für Anubis.. aber er wird seinen Grund haben.. und nein, er weiß es noch nicht. Ich wollte es ihm eigentlich bei dem Abendessen erzählen aber seitdem hab ich ihn auch nicht mehr gesehen. Heute Morgen war es das erste Mal dass ich ihn in der Cafeteria gesehen habe.. deshalb kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass er unsere Hilfe als Lehrpersonal benötigt.. so verwirrend…“, murmelte sie leise und dachte nach worum es sich handeln musste.

Sie seufzte als er weitere Fragen stellte. „Ich weiß nicht mehr als das, was ich beim Turnier von ihm gesehen habe und bei meinem Kurs letzte Woche.. also.. ich glaube nicht, dass er mit einem Schwer kämpft oder Suiton nutzt..“, sagte sie dann als Antwort und sah ihn an. Florene musste dann allerdings etwas lachen, als er meinte wonach sich diese Nachricht für Meigetsu anhörte. „Meinst du wirklich? Aber.. wir sind ja kein Paar… und wenn.. wüsste er das ja auch noch nicht..“, schmunzelte sie und schaute zu ihm. Zuckte aber mit den Schultern. „Hmm.. ich denke ich finde die passende Antwort.. danke dir..“, meinte sie dann grinsend und sah ihm in die Augen. „Ich werde ihn aber nicht anlügen.. weil soooo voll ist mein Terminplan nun auch nicht und ich möchte Ehrlich sein zu ihm.. er ist nämlich wirklich ein sehr lieber Kerl und sehr höflich.“, schmunzelte sie dann und teilte somit eben nur die Gedanken über Anubis mit Meigetsu.

Doch dieser hatte gleich auch andere Gedanken, die er der Blauhaarigen mitteilte, noch während sie ihr Terminal in der Hand hielt und Anubis antworten würde. Sie hörte sein Lachen und merkte dann wie er sie küsste. Ihr Blick fiel nach unten auf ihn und sie schmunzelte, wobei sie ihm über den Kopf strich. „Du armer Kerl… wirklich so abgelenkt? Noch kann ich deine Worte ganz gut verstehen… merkwürdig..“, sie grinste ihn an und lehnte ihre Stirn dann kurz gegen seine. „Froh darüber zu sein, dass dir ein Ast auf den Kopf gefallen ist, wäre ich nun nicht. Man hätte sich bestimmt auch so mal getroffen.. aber der Ast hat vieles vereinfacht..“, lachte sie nun erhellend auf und legte einen Arm um seinen Oberkörper, wobei sie mit der anderen noch immer ihr Terminal hielt.

Nebenbei hatte sie sich für einen Kurs bei der Direktorin angemeldet, denn diesen wollte sie sich nicht entgehen lassen und wenn sie die Möglichkeit bekäme von ihr zu Lernen, dann definitiv. „Hmm.. also ich hab ihm nun etwas geschrieben, er soll sich einfach melden wenn er Zeit hat und habe ihn gefragt, was er denn von uns möchte, ob wir uns vorbereiten müssen damit wir nicht unvorbereitet erscheinen..“, murmelte sie nun etwas nachdenklich, da es ihr noch immer keine Ruhe ließ. Doch sie machte das Terminal aus, nachdem sie die Nachricht an Anubis verschickt hatte und legte dieses auf Seite. „Und nun? Ich würde vorschlagen, dass wir uns gleich mal anziehen und schonmal in der Bibliothek nachschauen, welche Bücher wir gebrauchen können für dein Problem mit dem Gehirn.. oder was meinst du?“, fragte sie ihn dann gerade heraus und legte auch den anderen Arm um seinen Oberkörper und lag im Prinzip nun auf seinem Brustkorb, sollte er sich zurückgelegt haben. Den Unterleib immer noch durch das Handtuch getrennt, auf seinem.

Florene Honnor
Florene Honnor //Hey Anubis, entschuldige die späte Antwort. Wir können uns gerne mit dir Treffen, worum geht es denn genau? Müssen wir uns auf etwas vorbereiten? Wenn ja, lass es mich bitte wissen, damit wir nicht unvorbereitet ankommen. Du sagtest ja, du benötigst unsere Hilfe. Wir besprechen gerade noch etwas, wobei Meigetsu auch meine Hilfe brauchte, magst du dich melden, sobal du Zeit hast? Liebe Grüße Flo und Meigetsu (Blumensmile)//
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Fr 6. Jun 2025, 00:23

Eigentlich konnte Meigetsu es noch immer nicht fassen wie sich nun das Wiedertreffen mit Florene entwickelt hat und zu was es nun zwischen den beiden kam. Die beiden unterhielten sich nicht nur sehr intensiv über viele verschiedene Dinge, sondern lernten sich noch mehr sehr intim kennen. Florene wie Meigetsu teilten ihre Lust und Leidenschaft miteinander und das so das beide wunderbar auf ihre kosten kamen. Dabei durfte der großgewachsene Mann lange und intensiv den unglaublichen Körper der Blauhaarigen Schönheit erkunden und verwöhnen. Die junge Lehrerin hingegen durfte ihren Körper wie auch ihr Lust Empfinden ganz neu entdecken und einiges an neuen Erfahrungen sammeln.
Zusammen gefasst hatten die beiden einfach eine wunderschöne und sehr Lustvolle Zeit zusammen im Bett von Meigetsu.
Nur Schade das die Wohnung von Meigetsu keine Dusche besaß und die beiden sich nicht einfach dort drunter schnell frisch machen konnten. Wobei bei einer wohl nicht gerade kalten Dusche wäre es wohl unausweichlich zu einer zweiten Runde von Austausch von Körperflüssigkeiten gekommen. Auch wäre unter einer Dusche zu zweit das Risiko gestiegen niemals wieder das Zimmer von Meigetsu zu verlassen. Dabei hatten die beiden ja noch einige Pläne für den heutigen Tag. Okey, Florene hatte noch einige Pläne, Ideen und Termine für den restlichen Tag. Der Dummkopf mit den Spitzen Zähnen hatte eigentlich noch keine konkreten Pläne für den angebrochenen Tag. Wobei er natürlich wusste das er noch weiter an den Dingen arbeiten sollten die er mit Winry besprochen hatte.
Daher war der Hüne von Mann gerade nicht sehr abgeneigt davon wirklich noch den ganzen Tag mit Florene im Bett zu liegen und sie einfach in seinen Armen zu halten.
Was Meigetsu aber dabei nicht vergessen durfte war natürlich das er ja Florene so oder so am Abend wieder sehen würde da die beiden sich ja für ein gemeinsames Abendessen verabredet hatten. Somit musste er ja am Ende nur bis zum Abend warten um seine wunderschöne Florene wieder zu sehen.

Touché! Es war doch das mindeste das Meigetsu nicht einfach aufstand und ihr ein Handtuch holte, immerhin war ja er der Grund wofür sie nun etwas zum abwischen bräuchte. In seiner Art wie man mit Menschen umgehen sollte gab er ihr nicht nur einfach eines der Handtücher sondern wischte auch aktiv ihr ein bisschen das Gesicht ab. Manchmal war er eben auch ein sehr höfflicher Dummkopf und musste Florene daher einfach helfen. Meigetsu grinste kurz als er eben das Kommentar von Florene hörte und ihr Schulterzucken sah. Dabei war es irgendwie wirklich schön das die beiden nun einfach nackt sein konnten ohne, dass einen der beiden störte. Auch die gesamte Stimmung nach dem beide ihrer Lust freien Lauf lassen konnten war noch immer sehr angenehm und schön.

Nach einem weiteren Kuss denn Meigetsu ihr einfach geben musste ließ er sich wieder auf sein Bett fallen und nach hinten auf die weichen Kissen. Danach streckte er seine Arme einladend aus um Florene damit zu signalisieren das er noch gerne mit ihr ein bisschen kuscheln würde. Er musste sein extremes freudiges lächeln fast ein wenig unterdrücken als sie dann seiner Einladung nachkam und sich in seine Arme legte. Diese wunderschöne kleine zierliche Frau in seinen großen starken Armen liegen zu haben war einfach etwas traumhaft Schönes für den Spitzzahn.
Mit seinem besonderen Gebiss musste er dann auch ein wenig grinsen als Florene von versauten Gedanken sprach und ihn dabei lachend von der Seite anstupste. Dies sorgte bei Meigetsu dafür das er auch kurz lachen musste als er sie eben mit seinem Armen umschlugen hatten und ein wenige gegen seinen nackten Körper drückte.

Meigetsu hoffte nun nicht zu frech gewesen zu sein als er davon sprach das er nicht nur ihre Stimme sehr mochte sondern auch ihr Stöhnen und das in der Kombination ihrer Lust. Aber so wie Florene einfach sie selbst sein konnte so konnte es auch Meigetsu. Somit war er in diesem Moment weder zu frech noch machte es die Stimmung zwischen den beiden irgendwie schlecht oder komisch. NEIN die beiden konnten sich bereist so necken und über alles sprechen als würden sie sich schon ewig kennen. Glücklich, und dies konnte man gut in seinem Gesicht erkennen hörte er im ersten Moment einfach ihrem Lachen zu und ihrer Erklärung das sie nun nicht mehr Sprachlos war wie zuvor.
Ihr Blick der von der Seite kam wirkte dann ein wenig herausfordernd und ihre Stimme war bei den folgenden Worten mehr verspielt und neckend als zuvor.
Dabei sprach sie erneut davon das er aufhören sollte darüber zu sprechen wie gut es ihm gefiel was sie mit ihm gemacht hatte. Ansonsten würde sie wieder sprachlos werden und vor Scharm im Boden versinken. Am Ende korrelierte sie sich auch noch und meinte sie wäre ja jetzt keine Anfängerin mehr, hatte sie nun doch ein bisschen was an Erfahrung sammeln dürfen.
Mit einem frechen grinsen sagte der Mann mit den spitzen Zähnen dann zu Florene. „GUT! zu wissen, dass ich eigentlich nur davon sprechen muss wie unglaublich anziehend ich deine Brüste, Po, Beine und Hals finde und es mich wahnsinnig macht, wenn ich daran denke was du mit deiner Zunge und Lippen machen kannst. Um dich Sprachlos im Boden versinken zu lassen“ sagte der frech grinsende Mann und gab Florene am Ende einen kleinen Kuss mit den Lippen auf ihr süßes Näschen.

Meigetsu lächelte einfach nur zufrieden als Florene davon sprach das sie eben schon immer so war und sich wohl nie ändern wird. Genau das war es ja was diesen großen Dummkopf so faszinierte und unglaublich schönes Gefühl gab, wenn er in der Nähe der blauhaarigen Schönheit war. Diese offene und neugierige Art der jungen Frau hatte ihn wirklich verzaubert.
Erneut drehten sich die Gedanken des Fuin-Anwenders um seinen Auftrag und die ganzen Ideen die er hatte um diesen irgendwie abschließen zu können. Also um wirklich eine passende Antwort zu finden wie man das Kontroll Fuin von Yuu aufhalten könnte. Bis jetzt hatte der Kyori viel Ideen aber noch nicht wirklich die perfekte Lösung. Dabei war das heilige Chakra von Winry bis jetzt die Beste Spur um wirklich eine Lösung zu finden.
Trotzdem wollte sich Meigetsu weiter Gedanken darüber machen wie es eigentlich möglich war einen anderen Menschen so perfide zu kontrollieren und dies mit einem Bann-Fuin. Dies waren eben seine Gedanken die er ganz offen mit der jungen Lehrerin teilte die ihn immer wieder auf neue und aufregende Ideen brachte. Nein, viel mehr zeigte sie ihm das man das ganze vielleicht aus einem anderen Blickwinkel sehen sollte.
Florene sprach vielleicht aus einem anderen Grund über das Thema Blackout, doch Meigetsu fand es erneut einfach interessant zu lernen was ein Blackout eigentlich genau war.
Aufmerksam hörte der nackte Mann der klugen Medizinierin zu und klopfte sich dabei nachdenklich mit seinem Zeigefinger auf die Stirn. Das Gehirn war einfach ein sehr komplexes und auch spannendes Organ und am Ende einfach viel schwieriger zu Verstehen als die anderen. Meigetsu stellte sich kurz die Frage ob er es wirklich schaffen würde das Gehrin so zu verstehen um die Kontrolle Fähigkeit von Yuu auch zu verstehen.
Der Fuin-Anwender hatte die Idee mit dem Verstehen das Kontroll Fähigkeit auch verstehen zu können wie man diese aufhalten könnte. Doch möglichweise wäre Meigetsu am Ende selbst nicht schlau genug um beides so wirklich zu verstehen.
Meigetsu atmete kurz aus seiner Nase aus und schüttelte dabei leicht seinen Kopf und sagte dann leise. „Aber selbst der größte Blackout und das vergessen von Wissen oder was man gerade machen wollte lässt einen ja nicht komplett Irrationales machen. Also etwas was man sonst nie tun würde oder doch? Ich frage mich nur ob man sagen könnte das ein komplettes Blackout Menschen auch etwas tun lassen würde was sie sonst nie tun würden.“ Meigetsu dachte eben darüber nach ob eben Kontrolle auch mit Verlust von Wissen zu tun haben könnte. Was aber vielleicht am Ende garkeinen Sinn ergeben würde.

Doch bevor er Kopfschmerzen bekam von den ganzen Hin und Her denken sprach Florene wieder über etwas anderes und scherzte herum. Ihr herzliches Lachen und das was sie gesagt hatte lösten seine Gedanken wieder von dem ganzen Fuin-Problem und der Angst das er sich im kreis drehen würde mit seinen Ideen und Gedanken.
Der Mann mit den Spitzen Zähnen konnte nun nichts anderes als zu schmunzeln und auch leicht lachend zu sagen. JA! Stimmt. Wobei ich jetzt nur verstanden habe das wir wieder nackt in einem Bett liegen werden was ja am Ende das wichtigste ist.“ Der Frechdachs mit den langen dunklen Haaren grinste nun wirklich sehr frech mit seinen spitzen Zähnen und lachte genau so herzlich wie Florene zuerst. Sie wusste ja wie froh er war mit ihr über alles sprechen zu können und seine Gedanken mit ihr teilen zu können obwohl er eigentlich mit niemanden über das Kontroll Fuin Problem sprechen sollte. Aber obwohl sich die beiden noch nicht so lange kannten vertraute der verliebte Dummkopf ihr schon komplett.

Leise brummte der fast Bären große Mann nun und verschränkte neckend seine starken Arme vor seiner Brust als Florene dann meinte das sie nun nicht direkt Zeit hätten für eine zweite Runde. Besser gesagt meinte die motivierte junge Lehrerin das SIE keine Zeit dafür hätte. Ihr eher faule Kollege hatte ja keine direkten Pläne für den restlichen Tag. Florene saß nun ja nackt auf ihm und nur eines der beiden Handtücher trennte ihren beiden Unterleibern voneinander. Doch mit dem was Florene sagte hatte sie natürlich vollkommen recht. Aber neckend spielte der Mondmann kurz die beleidgte Leberwurst und sagte dann mit brummiger Stimme dann. „Natürlich hast du recht, das wir heute auch noch etwas anderes machen sollten. Aber es war doch so schön“ sagte er dann mit einem strahlenden Lächeln und zwinkerte ihr zu und legte nun seine Hände wieder um ihre Hüfte. So als möchte er nun verhindern das sie wieder von ihm runter steigt und besser rittlings auf ihm sitzen blieb.

Meigetsu grinste einfach nur komplett Happy als seine neue Lehrerkollegin ihm dann noch erklärte das es möglichweise nicht verkehrt wäre einen Tag im bett zu verbringen, sie aber nicht die Ruhe dafür hätte. Nein ihr süßer und perfekter Hintern hatte dafür nicht die passende Ruhe und er wusste das Florene schon wieder auf Nadeln hockte. Dies störte aber die Stimmung zwischen den beiden nicht oder nervte Meigetsu. Nein viel mehr empfand er es auch motivierend und einfach nur schön sie so zu sehen.
Florene griff dann nach ihrem kleinen mobilen Terminal um nach zu sehen von wem sie die Nachricht erhalten hatte. Dabei waren sich die beiden in ihrem Rausch der Leidenschaft schnell einige das Florene später nachsehen könnte von wem die Nachricht kam. Nun war eben die Zeit gekommen in der die junge Frau nachsehen wollte.
Der Hüne von Mann blieb in der zwischen Zeit einfach liegen und genoss die herrliche Aussicht die ihm geboten wurde und nein damit war nicht die Aussicht aus seinem großen Fenster gemeint.

Florene bekam dann wohl eine Nachricht mit der sie nicht direkt gerechnet hatte, was einmal am Absender und dann auch am Inhalt lag. Sie zeigte Meigetsu gleich die Botschaft und fragte ihn nach seiner Meinung und auch ob er den Verfasser der Nachricht kannte. Auch der ehemalige Mizukage fand die Nachricht ein wenig komisch da er den Anubis nur von einer Erzählung kannte und nicht persönlich. Zum Inhalt hatte der Kyori einige Theorien die er mit Florene teilte und die beiden Unterhielten sich dann darüber wie sie darauf antworten sollten. Die beiden waren ja gleichermaßen angeschrieben worden ohne, dass der Kyori selbst eine Nachricht bekam.
Nach dem die beiden darüber sprachen wie sie Antworten sollten tippte Florene eine passende Antwort in ihr Terminal und dann konnten die beiden nur auf eine Antwort warten. Immerhin wollte Anubis sie beide gleichzeitig Treffen und dafür müsste man sich einmal auf einen Ort und eine Zeit einigen.

Nach dem tippen der Antwort ging Florene auf die Worte von Meigetsu ein in dem er darüber sprach das er doch noch immer sehr stark von ihrem wunderschönen nackten Körper abgelenkt wurde. Besonders weil sie ihm ihre wunderschönen Brüste direkt ins Gesicht drückte, was wirklich das Gedenken des glücklichen Dummkopfes nicht gerade erleichterte.
Als sie dann kurz ihre Stirn gegen seien legte konnte er erneut ganz tief in ihre wunderschönen hellbraunen Augen Blick. Für diesen Moment fing sein Herz wieder schneller an zu schlagen und ein zufrieden klingendes seufzten verließ den leicht geöffneten Mund des Mondmannes.
„Vereinfacht oder doch einfach Schicksal“ sagte er dann ganz leise und vielleicht auch nur zu sich selbst. Worte die von einem Mann kamen der eigentlich nicht mehr an das Schicksal glaubte und nicht mehr glauben konnte. Aber Florene hatte schon recht mit ihren Worten das der Ast wohl vielleicht nur vereinfachter hatte. Wobei der Kyori möglichweise nicht direkt glaubte das die beiden sich ansonsten so kennen gelernt hätte wie jetzt. Doch dies war am Ende auch egal, denn nun waren sie ja jetzt da wo sie waren und dies eben durch einen Ast.

Wahnsinn, aber Florene war selbst in dieser Situation mega fleißig und meldete sich sogar noch bei einem Kurs der Direktorin an. Dazu erwähnte sie noch kurz was sie genau Anubis geschrieben hatte, also das er sich bei ihnen beiden wegen den genauen Details des Treffens melden sollte. Dabei war Meigetsu wirklich sehr gespannt was es mit diesem gemeinsamen Treffen auf sich hatte und welchen Grund es wirklich gab. Danach legte Florene ihr kleines Terminal zur Seite, hatte sie doch nun alle Nachrichten beantworte und brauchte es nun für das erste nicht mehr.

Als nächstes Sprach Florene an was die beiden nun als nächstes tun sollten, einfach weiter nackt im Bett liegen zu bleiben war ja leider keine Option. Die junge Frau sprach erneut das an was bereits Gesprächsstoff zwischen den beiden war bevor die beiden es sich auf dem Bett bequem gemacht hatten. Die beiden planten ja schon zusammen zu lernen und Florene bot ihre Hilfe an Meigetsu weiter bei seinem Problem zu helfen. Immerhin wollte der Kyori mehr über das Menschliche Gehirn lernen um damit vielleicht zu verstehen wie es möglich war einen anderen Menschen wirklich komplett zu kontrollieren. Bis jetzt war dies eben das Lösungsansatz denn sich der kyori überlegt hatte. Das er damit auf einem komnplett falschen Weg war wusste er ja noch nicht oder konnte es sich noch nicht vorstellen. Aber manchmal musste man eben einen großen Umweg gehen um doch noch an das richtige Ziel zu gelangen.
Liebevoll legte der Hüne von Mann seine starken Arme um Florene als sie sich auf seinen nackten Oberkörper legte. „Das ist eine sehr gute Idee und ich könnte in der Bücherei noch nachsehen ob es noch passende Fuin-Jutsu Aufzeichnungen oder Bücher gibt. So das ich vielleicht eine wirklich passende Hypothese und Theorie aufstellen kann.“ Sagte der ehemalige Mizukage motiviert, denn somit konnte er möglichweise sogar etwas tiefer in die Fuin Problematik eintauchen.

Doch für das erste müsste er dann die wunderschöne innige Nähe zu Florene erneut auflösen um eben doch noch irgendwie aus seinem Zimmer raus zu kommen. Daher drehte sich Meigetsu einfach nun wieder auf dem Bett so das Florene wieder unter ihm liegen würde. Etwas was er heute nicht zum ersten Mal gemacht hatte auf seinem Bett. Das Handtuch verrutsche dabei nicht und trennte ihre beiden Körpermitten noch immer. Er Stütze seine starken Arme am Bett ab und sah für einen kurzen Moment ihr noch einmal ganz tief in die Augen bevor er ihr einen liebevollen Kuss auf ihre zarten und weichen Lippen gab und leise zu ihr sagt. „Ich……bin wirklich verrückt nach dir“
Nach diesen Worten lächelte er sie noch kurz freundlich an und erhob sich dann von ihr so das vom Bett runter steigen konnte. Dabei drehte er sich dann von ihr weg und schnaufte einmal kurz durch, dies aber nicht zu laut so das es ihr hoffentlich nicht auffiel. Aber erneut musste sich der große Dummkopf wirklich sehr zusammenreisen nicht das Wort Liebe zu verwenden.
Dabei schlug sein Herz doch gerade in ihrer Nähe so aufgeregt und so schnell, besonders wenn sie ihn küsste oder berührte.
Meigetsu ging dann zu seiner Hose und Unterhose und zog diese dann langsam an. Dabei dreht er sich wieder zu ihr und sie konnte noch kurz einen Blick auf seinen noch immer großen aber nicht mehr steifen Schwanz erhaschen.
Nach dem er der Kyori seine Hose mit passender Unterbekleidung angezogen hatte sammelte er die Kleidung von Florene zusammen und legte diese behutsam auf das Bett so das sie sich dort anziehen konnte.
Meigetsu lachte nun kurz und sagte dann als er die Kleidung von Florene ansah. „Irgendwie stimmte es mich der Gedanken traurig das du dich jetzt wieder anziehst. Doch dann denke ich daran was für einen großen Spaß ich wieder haben werde dich auszuziehen und freue mich einfach darauf“ sagte der Hüne von Mann und zwinkerte Florene kurz zu.
Der Kyori zog sich dann fertig und am Ende knöpfte er sich sein Hemd wieder langsam zu und würde dann warten bis auch Florene wieder angezogen war.
Komplett wieder bekleidet würde er dann noch die junge Frau fragen. „Was glaubst du wie lange du Zeit in der Büchereich für mich hast bevor du weiter zu deinen Terminen musst?“ fragte er leicht neugierig, wollte er doch Florene nicht den ganzen Tag für sich in Anspruch nehmen und ihr auch genug Zeit für ihre anderen Pläne geben.
Eigentlich müsste sie mit ihm nur die passenden Bücher aussuchen und dann könnte er schon ein bisschen alleine lernen. Auch könnten die beiden auch dann beim gemeinsamen Abendessen darüber sprechen.

Sollte Florene auch komplett angezogen sein und bereit sein das Zimmer zu verlassen würde Meigetsu ihr die Tür seines Zimmers aufhalten so das sie als erstes nach draußen gehen könnte. Meigetsu würde dann hinter sich die Tür verschließen und sanft nach ihrer kleinen zarten Hand greifen. So dass die beiden Händchen haltend zur Bücherei gehen konnten, wenn dies Florene auch so möchte.

TBC: Bücherei
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » Mi 18. Jun 2025, 15:22

Die gemeinsame Zeit der beiden schien sich zwar noch nicht dem Ende zu zu neigen, allerdings war es nun soweit, dass sie sich zumindest was das körperliche anging, etwas zurücknehmen sollten. Gemeinsam säuberten sie sich ein wenig und Meigetsu war so lieb ihr das Gesicht abzuputzen. Wie er selbst sagte, das was er schmutzig gemacht hatte, konnte er auch säubern. Nachdem dieses kleine Nichtvorhandene Problemchen auch schon gelöst war, machte sich der Hüne von Mann wieder daran sich auf seinem Bett bequem hinzulegen. Sie selbst ging seiner Einladung nach und legte sich in seinen Arm. Beiden ging es gut, sie lachten, scherzten miteinander und Florene konnte wirklich behaupten, dass diese ersten Erfahrungen für sie wirklich etwas Schönes gewesen waren.

Die beiden schienen nach dem erlebten auch weiterhin offen miteinander umgehen zu können, was Florene wirklich positiv zu stimmen schien. Sie lachte mit Meigetsu und allgemein fühlte es sich alles positiv und leicht an. Selbst als Meigetsu so offen mit ihr darüber zu sprechen begonnen hatte, was er an der gesamten Situation so gut empfand. Klar war es für sie etwas unangenehm, wenn er so offen über ihr Stöhnen sprach, dennoch mochte sie ihn ja auch irgendwie und war sehr offen und dankbar für seine ehrliche Art mit ihr, sodass sie darüber auch lachen konnte am Ende. Sie erklärte sich zwar auch nochmal zu ihrer Sprachlosigkeit, dennoch musste sie ja Schmunzeln.

Die Verspielte Ader der jungen Medic wurde nun etwas geweckt und sie konnte nicht anders, als ihre Worte auch herausfordernd, neckend auszusprechen. Meigetsu, so wie sie ihn nun kennenlernen durfte, blieb auch nicht ruhig und antwortete ihr auch recht bald schon auf ihre Aussage des Erfahrungssammelns. Sofort wurde sie wieder rot und hielt sich die Hände vors Gesicht, ihre Beine angewinkelt musste sie dann etwas lachen. „Oh nein.. nicht.. hör auf…“, lachte sie dann aber ehrlich und schaute den frech grinsenden Mann neben sich zwischen ihren Fingern hindurch kurz an, bevor sie ihre Hände wegnahm und den Kuss auf ihre Nase zuließ.

Während Meigetsu wohl in Gedanken verschwand, überlegte Florene ebenfalls kurz ein wenig. Nicht nur, weil er seine Gedanken dann auch wieder mit ihr geteilt hatte. Kurz kam es dann auch erneut zu einem Austausch an Informationen, welche Florene mit Meigetsu definitiv teilen wollte, bevor sie sich an andere Dinge machen würde. Meigetsu äußerte sich dann auch nochmal zum Thema Blackout, welcher Flo vorhin angesprochen hatte. Zwar aus ganz anderen Gründen, dennoch aber passend zum Großen und Ganzen. Florene nickte dann für den Moment, als sie die Frage hörte. „Naja.. schon irgendwie… wenn es zu einem Trauma kommt.. und das Gehirn Schaden genommen hat. Als Beispiel.. du hast eine Kopfverletzung und dadurch erleidest du kurzzeitig an Gedächtnisverlust. Auch wenn du in dem Moment einen Unfall hattest, kann es sein, dass du die Situation verlässt und man findet dich irgendwo anders und du kannst den Hergang davor nicht mehr genau nachverfolgen.. Verstehst du was ich meine?“, fragte sie ihn dann und sah ihn auch fragend an.

Da sie aber wieder mal die passenden Worte gefunden hatte allgemein, schmunzelte Meigetsu nur und sprach dann erneut mit ihr. „Achso.. dass wir nackt im Bett sein werden hat also Prioritäten, verstehe..“, sie kicherte und konnte da auch nicht anders als so zu reagieren. Gespielt Schmollend, wie er nun tat, musste Florene einfach nur wieder lachen. Aber es stimmte wohl, für eine zweite Runde wäre nun keine Zeit, dies müssten sie auf den Abend verlegen. Als sie sich dann auf seinem Unterleib bequem hingesetzt hatte, kümmerte sie sich für den ersten Moment darum ihn auf andere Gedanken zu bringen und meinte auch, dass andere Pläne anstanden. Sie lachte aber auch über seine Aussage, dass sie recht hatte es aber so schön gewesen war. „Hat ja auch Niemand etwas anderes behauptet..“, grinste sie nun etwas und griff nach hinten nach ihrem Terminal um nach ihren Nachrichten zu schauen.

Florene rechnete nicht mit der Nachricht von Anubis, allerdings zeigte sie Meigetsu diese auch und fragte, ob er eine Ahnung hatte was dies zu bedeuten hätte. Da er auch keine Ahnung hatte, fanden sie aber eine gemeinsame Lösung zur Antwort und so schickte sie dem Aeger erst einmal eine Nachricht, da er schon genug gewartet hatte. Da Meigetsu dann etwas zu sich selbst sprach, schmunzelte Florene nur ein bisschen, da sie das Verhalten ja doch irgendwie niedlich fand. Jeder der beiden hatte eben seine eigenen Ansichten, wie der Ast sie zusammengeführt hatten und so konnte es dann auch für beide weiter gehen. Anubis geantwortet, beim Kurs der Direktorin angemeldet, legte sie ihr Terminal dann aber auch schon beiseite und sah zu Meigetsu, wobei sie ihm vorschlug, was sie nun tun könnten.

Dabei legte sie sich nun auch etwas auf seinen Oberkörper und sah ihn fragend an, was er nun sagen würde. Er umarmte die zierliche Frau dabei, sodass sie etwas kichern musste. „Ich.. würde vorschlagen, dass ich einen anderen Medic hinzuziehe, der dir vielleicht etwas mehr zu dem Thema sagen kann. Aber auch weil ich noch immer ein wenig ratlos bin wegen deiner Schulter.. ich denke da hat sich noch nichts gebessert… vielleicht weiß er da mehr zu zu sagen..“, schlug sie dann vor und tippte mit dem Finger an die Stelle, welche sie vor einer Woche in ihrem Zimmer versucht hatte zu heilen, jedoch nur geschafft hatte die Schmerzen zu lindern.

Als er sich dann aber mit ihr drehte, entwich ihr ein überraschter Laut, mit dem sie selbst nicht gerechnet hatte. Sie lachte allerdings, als er so über ihr lag und sich neben ihr abstützte. Sie erwiderte den Kuss, zart, sanft und legte ihm kurz die Hand dabei an seine Wange. Musste dann aber ein wenig lachen bei seinen Worten, wobei er lächeln musste. „Ich kann gar nicht verstehen warum, so verpeilt wie ich manchmal bin..“, grinste sie dann aber ehrlich und strich von seiner Wange zu seinem Hals entlang zu seiner Schulter und griff dort an seinen Arm.

Dabei stand er dann aber auf und die körperliche Nähe wurde langsam weniger, bis sie nicht mehr vorhanden war. Florene richtete sich derweil ebenfalls, leise summend, auf und verschaffte sich einen Überblick über das Ganze Zimmer. Wo waren denn all ihre Sachen? Als erstes fand sie ihr Haarband, welches sich gelöst hatte. Langsam rutschte sie dann zum Rand des Bettes und suchte noch den Rest, wobei Meigetsu ihr half, sodass sie die Kleidung nur kurz ausschütteln würde, bevor sie es ablegen würde und sich dann nach und nach anzog, bis nur noch das Haarband zu richten war. Doch auch dies saß relativ schnell wieder. Zwischendurch hatte sie zwar zu ihm gesehen, doch die anfängliche Schamesröte, blieb nun erst einmal weg, sie gewöhnte sich an den Anblick des nackten Mannes vor ihr und das gefiel ihr. Sie konnte so viel offener mit ihm umgehen.

Es war eh allgemein merkwürdig, eigentlich hatte sie ja kein Problem mit Nacktheit.. und nun. Nun fühlte sie sich anfänglich ja doch so nervös, wie gut, dass dem nicht mehr so war. Als Meigetsu dann ausgerechnet das Thema ansprach, musste sie ja doch lachen. „Lustig, dass du genau das jetzt ansprichst… ich hab gerade darüber nachgedacht, dass ich mich gerade immer mehr daran gewöhne dich halbnackt oder nackt zu sehen und dass es mir so leichter fällt mit dir umzugehen in diesen Situationen. Schon komisch, als Medic hab ich so viele Menschen nackt gesehen und trotzdem kommt man zu Situationen in denen es zu Scham kommt oder Nervosität.. oder was meinst du?“, fragte sie ihn dann auch offen und grinste.

Natürlich hatte sie sein Zwinkern gesehen und ja doch, dies trieb dann doch nochmal etwas die Röte in ihr Gesicht, doch das machte ihr nun nichts aus. Im Gegenteil. „Hmm, da sich Ayaka noch nicht gemeldet hat, kann ich noch nicht sagen, wann ich mich mit Yona und ihr treffen würde. Das entscheide ich dann gleich spontan. Der Kurs, bei dem ich mich angemeldet hab, findet erst etwas später statt. Das heißt ich hab sicher noch etwas Zeit für dich… außer Anubis meldet sich nun gleich schon..“, überlegte sie kurz und grinste dann, während sie zu ihm rüber ging und seinen Hemdkragen etwas richten würde. „So siehts besser aus, war noch ein wenig geknickt..“, meinte sie dann schmunzelnd und wäre beinahe soweit los zu gehen.

Bevor sie dann raus gingen, griff sie noch ihre Tasche, ihr Terminal und spürte schon wie es in ihrer Hand vibrierte. Doch schaute sie zunächst nicht drauf. Viel mehr lehnte sie sich nochmal kurz zu Meigetsu und streckte sich zu ihm rauf. Sie würde ihm noch einen Kuss schenken, bevor sie an ihm vorbei schleichen und dann draußen auf dem Flur auf ihn warten würde. Dort ließ sie zu, dass er ihre Hand nahm, lief auf mit ihm los in Richtung der Bibliothek, wobei sie die Nachricht dann mit der freien Hand öffnen würde und verwundert seufzte. „Hmm.. Anubis hat doch abgesagt. Er muss noch etwas erledigen und meldet sich dann sobald er die Zeit findet.. merkwürdig. Aber okay.. dann haben wir noch etwas Zeit für die Bücher..“, grinste sie und riss aufgeregt den freien Arm in die Höhe vor Aufregung. Doch nahm sie auch ihr Terminal in die Hand und begann noch eine Nachricht zu tippen an Toshiro, der Medic welcher ihr nach dem missglückten Kurs den Rücken geheilt hatte. Vielleicht würde er sich dazu gesellen, falls er Zeit hätte. Sicher war eine Zweitmeinung bezüglich Meigetsus Arm und gewissen anderen Dingen nicht verkehrt.
Florene Honnor
Florene Honnor //Guten Morgen Toshiro, entschuldige die Störung. Hättest du eventuell Zeit und Lust mir bei etwas behilflich zu sein. Eigentlich sind es zwei Anliegen, wobei ich deine Meinung benötige und würde mich freuen, wenn du Zeit findest dafür. Ich befinde mich auf den Weg zur Bibliothek mit Meigetsu Kyori. Wir suchen dort nach passenden Lehrbüchern. Eventuell kommst du einfach dazu oder wir treffen uns auf der Krankenstation, da es bei einem Gefallen um deine medizinische Meinung und dein Wissen geht. Ich danke dir schonmal für deine Rückmeldung. Eventuell bis gleich. Liebe Grüße Florene Honnor ❀//
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Tbc: Bibliothek


MIt Sarah abgesprochen, dass Anubis ihr nochmal geschrieben hat.
The journey of a thousand miles begins with one step.
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