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Minato aka Chris

Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

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Mamoru Yuuki
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 20. Mär 2025, 10:25

(nach dem Timeskip)

CF: Wohnung 4 C [Familie Kamizuru]

Es war bereits eine Woche vergangen seit Mamoru im Hause Kamizuru zum Essen eingeladen gewesen war. Er war auch so ab und zu immer mal wieder vorbei gegangen um mit Katsu zu trainieren und sie hatten über ihre Pläne gesprochen, welche sie jedoch noch nicht weiter verfolgen konnten, da Mamoru es nicht geschafft hatte, Kratos aufzusuchen. Das sollte an diesem Morgen anders sein. Er war früh aufgestanden und hatte sich fertig gemacht, um Kratos nach möglichkeit direkt abzufangen, bevor er sich in Arbeit stürzte. Klar, Mamoru hätte auch einen offiziellen Termin machen können. Darauf hatte er aber keine Lust. Außerdem war Kratos sowas wie sein Ziehvater. Mamoru war recht normal gekleidet, bis hin zu etwas sportlicher. Er hatte nicht vor, den Tag noch auf der faulen Haut zu liegen. Er machte sich auf den Weg zu der Wohnung der Aurions, dabei hatte er die Hände in den Taschen vergraben und dachte über die vergangene Woche nach. Er hatte Felicita kontaktiert gehabt und dank ihr hatte er bereits Fortschritte im Umgang mit dem Rasengan machen können, eine Technik, die Seiji ihm empfohlen hatte, zu lernen. Und ja, er hatte wirklich das Gefühl, dass es ihm etwas nützte. Aber es reichte bei weitem noch nicht, um wirklich für Liz da sein zu können. Auch mit Liz hatte er natürlich Kontakt gehabt und öfters mal auch in ihrem Zimmer herum gelungert. Er suchte ihren Kontakt, aber dennoch war zwischen ihnen nichts großartig erwähnenswertes geschehen. Er holte schließlich aber sein Terminal hervor und würde ein paar Nachrichten schreiben. Die erste galt natürlich der in seinen Augen hübschesten Frau der Schule.
Guten Morgen, was hast du heute vor? Ich bin gerade auf dem Weg zu Kratos.
schrieb er und würde die Nachricht abschicken. Aber auch mit seinem Team hatte er bislang nicht so viel Kontakt gehabt.
Ich bin schon wach. Ihr auch? Können uns in der Cafeteria zum Frühstück treffen. Wir sollten mal gemeinsam trainieren, wenn wir vorhaben als Team zu funktionieren. Ich bin noch auf dem Weg zu einem Magister, gehe danach in die Caféteria.
schrieb er den beiden. Dabei war seine Wortwahl wohl wirklich nicht so freundlich wie es bei Liz der Fall war. Mit den anderen beiden wollte er aber ja auch nicht das Bett teilen. Ob die beiden am Ende da wären oder nicht würde sich zeigen. Er steckte sein mobiles Terminal wieder weg und erreichte wenig später die Wohnung des Aurions, wo er direkt klopfte. Kratos? Ich bins! rief er und ging einfach davon aus, dass der ehemalige Seraphin ihn schon an der Stimme erkennen würde.



Out: Ich warte mit Mamoru hier einfach, bis ihr euren Plot beendet habt. Fühlt euch nicht gestresst :) Wollte Mamoru nur schonmal hier haben :D
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Kratos Aurion
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 24. Mär 2025, 22:03

~Die Pflicht~

Kratos spürte, wie sich das Gewicht der Situation in seinem Inneren verdichtete. Nicht wie ein feindlicher Druck, sondern wie ein Zerren in zwei Richtungen. Zwischen einem nur so menschlichen Verlangen und seiner Verpflichtung als Diener seiner Königin. Zwischen dem, was er gerade fühlte und dem, was er zu achten geschworen hatte. Satoko stand vor ihm, halbnackt, doch mit einer Offenheit, die mehr entblößte als bloß Haut. Es war ihr Körper und auch Geist den sie anbiete. Die sich ihm offenbarte. Zart, verletzlich, suchend. Und in dieser Suche lag ein Wunsch, nicht nur nach Nähe, sondern auch nach Bestätigung. Sie hatte ihn berührt, leicht mit dem Finger auf seiner Brust getippt, als wollte sie ihn zurückholen aus seinen Gedanken. Ihre Augen so rubinrot, klar. Sie suchten in seinen den Zweifel, der dort aufflackerte. Ihre Stimme war leise, fast überrascht. Doch hinter diesen Worten lag mehr. Eine stille Bitte, vielleicht auch eine Spur Hoffnung. Kratos nickte leicht als Bestätigung das sie schön war, sein Blick glitt nur kurz über sie. Ehe er sich zwang, wieder in ihre Augen zu sehen. Nicht, weil das, was er sah, ihn nicht bewegte sondern weil es ihn zu sehr bewegte. "Ja, Satoko. Ich finde euch schön. Als Frau, als Mensch, als jemand, der den Mut hat, sich zu zeigen, wie sie ist. Denn das verkörpert auch den Weg der Familie" Seine Stimme war warm und trug Ehrlichkeit mit sich. Und dann drückte sie sich sanft an ihn. Nur einen Moment. Nur kurz. Doch für Kratos war es, als würde die Welt um ihn herum kurz stillstehen. Sein Körper antwortete auf ihre Nähe – die Wärme, die weiche Berührung, der Duft ihrer Haut. Es war ein stilles Feuer, das in ihm loderte und das er mit aller Kraft beherrschen musste. Nicht, weil es falsch war. Sondern, weil er sich nicht sicher war, ob es ihm erlaubt war. Sie spürte es sicher. Seine Spannung. Seine Unruhe. Sie lächelte, fast kindlich in ihrer Unschuld, fast wissend in ihrem Ausdruck. Freundschaft ja. Doch wo endete sie? Wo begann etwas anderes? Genau das war das Problem. Eines könnte zum Anderen kommen. Kratos legte eine Hand auf ihre Schulter. Nicht als Abwehr, sondern als Halt. Für sie, für sich selbst. "Gefühle Satoko… sie sind wie Wasser. Sie finden Wege. Und sie können tiefer reichen, als wir es erahnen." Meinte er direkt und mit Ehrlichkeit in seinen Augen. Er sprach langsam, fast andächtig. "Du hast recht. Aus Freundschaft kann mehr werden. Und vielleicht irgendwann ...sollte es das auch. Doch ich stehe zu meiner Verpflichtung, die mir das Herz gebunden hat. Nicht nur aus Loyalität… sondern aus Glaube. Sie hat mich gerettet als ich verstoßen war. Sie sorgte das ich meine Ehre zurückerlangen konnte, dass auch Saya, die Göttliche mir ihren Sohn anvertraute." Kratos war in tiefe Gedanken versunken. Tia. Der Schwarm. Sein unausgesprochener Schwur. Er konnte und wollte diese Bindung nicht leichtfertig belasten. Nicht, weil er Satoko nicht in diesem Moment begehrte, sondern weil sein Begehren sie in eine Situation bringen könnte, in der Schmerz für sie Beide folgen könnten. Satoko sah ihn an, aufrichtig, neugierig. Keine Scham in ihrer Stimme, nur ein Wunsch nach Klarheit. Sie fragte direkt nach wie er ihr helfen wollte. Kratos atmete langsam aus. "Indem ich dir helfe dabei deine Lust zu stillen. Ich tat dies auch für Tia schon. Dass du fühlen darfst. Verlangen darfst." Verstand sie auf was er hinauswollte? Er lächelte sanft. Seine Hand fuhr nicht weiter über ihre Haut, sondern blieb dort, wo sie war. Eine Geste des Respekts, eine Grenze, die er bewusst setzte. "Was ich dir schenken kann ist Nähe aber ohne das es weiter geht als das was es ist. Das Befriedigen von Lust." Ob er nun Enttäuschung in ihren Augen wiederfinden würde? Vermutlich. Aber Kratos geißelte sich selbst unwürdig zu sein für etwas was seine Herrin nicht ausdrücklich gewünscht hatte. "Du verdienst jemanden, der mit freiem Herzen und freiem Geist bei dir sein kann. Und ich kann dir nicht auf Dauer geben was du wirklich brauchst. Ich gehöre zu meiner Königin. Nur sie kann mir anderes gestattet." Sprach er direkt und hoffte das sie verstehen würde. Denn er wollte auch nicht das alles was hier lies Einfluss auf ihr Verhältnis mit Tia hatte.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 27. Mär 2025, 23:24

Satoko spürte, dass da etwas loderte, sie wusste genau, dass auch Kratos dieses Gefühl gerade in sich trug. Jedoch wusste sie auch, dass er einen Verpflichtung hatte, eine zu ihrer verschwunden Schwester und nur jene durfte es ihm erlauben dem nachzugehen, was er gerade wollte. Sein Angebot Satoko zu helfen, war auf einer Ebene, die wohl der Frau mit den rubinroten Augen nicht genügen würde, eher würde es ihre Begehren mehr entfachen und das wäre noch bitterer, als es jetzt irgendwie sein zu lassen oder nicht. Kratos sein Blick war zwar nur kurz auf sie gerichtet, aber auch ihm fiel es schwer Standhaft zu bleiben. Seine Worte waren warm und Ehrlich, während sie sich sanft an ihn drückte und sie nur kurz die Wärme eines andere spüren wollte. „Das freut mich, dass du mich so siehst werter Kratos.“ sprach sie und lächelte dabei recht kindlich. Die Blondine war schon recht unschuldig, doch war da dieses Verlangen, dass seit einem Jahr reifte und immer unerträglicher wurde.
Seine Hand blieb stehen und lag auf ihrer Haut, während er ruhig seine Worte fand, die Aufrichtiger nicht sein konnten. Man spürte und hörte wie ehrlich diese Worte waren und wie Kratos mit sich selbst haderte, jedoch zu dem Stand, was er einst geschworen hatte. Satoko sah ihm mit ihren Augen direkt an und lächelte sanft. Ihr Hände fasten ihm an die Wange. „Etwas begehren, es aber durch einen Schwur nicht zu dürfen. Ihr seid ein treue Seele, das ihr euren Schwur zu meiner Schwester so ernst nehmt Kratos.“ sprach sie und legte dann eine Hand auf seine, die auf ihren Bauch noch lag. „Daher möchte ich nicht, dass ihr euren Schwur wegen mir gefährdet. Selbst wenn ihr mein Verlangen stillt, bedeutet das nicht, dass wir auf einen gefährlichen Pfad so lange wandeln und nachher herabstürzen. Das könnte ich mir selber nicht verzeihen. Vor allem weil wir befreundet sind. Wie du zwar sagtest, in der Familie sollte man es ausleben, aber du bist ein Freund, nein vielleicht schon Familie und das gefährde ich nicht.“ meinte sie und lächelte. „Daher werd ich meine kleinen Schwester wieder das Zepta überreichen und mich zurück ziehen. Sie wird wohl gleich etwas unleidlich sein, verzeiht das schon einmal. Und verzeiht, dass es jetzt irgendwie feige von mir ist, dass zu tun Kratos.“ meinte sie und senkte dabei ihr Haupt und lächelte dann. „Aber wir sehen uns sicher wieder.“ meinte sie dann und würde noch Kratos Worte abwarten, falls er etwas dazu zu sagen hatte. Oder vielleicht auch verhindert, dass sie wieder mit ihrer jüngsten selbst tauschen würde.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » So 30. Mär 2025, 13:37

~Der Weg~

Kratos schwieg einen Moment, als Satokos Worte wie sanfte Tropfen auf ein loderndes Feuer fielen. Worte, die zugleich die Hitze zügelten und sie doch auf eine tiefere Weise nährten. Zwischen ihnen hing eine seltsame, beinahe heilige Ruhe als würde sich der Raum um sie herum verlangsamen, um ihrer Entscheidung den nötigen Respekt zu zollen. Er sah sie an, wirklich an und spürte das Nachbeben dessen, was beinahe geschehen wäre. Nicht mit Bedauern, nicht mit Groll… sondern mit einem tiefen Verständnis. Und vielleicht auch mit einem leisen, bitteren Sorge , das mehr über die Grenzen des Augenblicks sagte als über sie selbst. Die Yuuki war froh das der Aurion sie als Frau sehen konnte. Sein Blick wanderte zu ihrer Hand, die sie auf seine Wangen abgelegt hatte ruhend, warm, vertraut. Wie selbstverständlich und doch voller Bedeutung. "Danke das du es verstehen kannst." Die Worte kamen ruhig, aber ihre Wurzel war tief. "Ich habe geschworen, deiner Schwester zu dienen. Nicht als Diener in Ketten, sondern aus Achtung, aus Schuld, aus Dankbarkeit. Wenn ich diesen Schwur leichtfertig beuge, auch nur ifür einen Moment, dann verliere ich mehr als Ehre. Ich verliere, was mich an sie bindet. Und das darf nicht sein." Absolute Entschlossenheit lag in seiner Aussage. Er wusste, Satoko verstand das. Sie hatte es sogar ausgesprochen, vielleicht sogar klarer, als er es selbst konnte. "Du sagtest, du könntest dir selbst nicht verzeihen, wenn ich wegen dir falle." Sein Blick ruhte wieder in ihren rubinroten Augen. "Ich sage dir... Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ich dich so verletze. Selbst durch Zärtlichkeit. Denn was jetzt Wärme wäre, könnte bald schon Kälte hinterlassen. Und das verdienst du nicht." Dann hob er langsam seine Hand, nahm ihre von seiner Wange und führte sie an ihre Brust. Nicht aus Rückweisung, sondern aus Achtung. Seine Finger verweilten einen Moment über ihren Knöcheln, ehe er sie ganz losließ. "Dein Herz ist aufrichtig. Deine Worte sind ehrenhaft, Satoko. Ehrlicher, als viele es in ähnlicher Situation hätten aussprechen können. Du bist nicht feige. Du bist mutig genug, dich selbst zu bremsen, auch wenn alles in dir danach schreit, weiterzugehen." Ein leichtes, beinahe schiefes Lächeln umspielte seine Lippen. Es war kein Spott darin, nur Wärme. "Dass du nun deiner jüngsten Schwester wieder den Platz überlässt…" Ein leiser Schmunzler folgte. "…ist vermutlich eine Entscheidung, die es rein körperlich gesehen uns allen leichter machen wird. Aber es für dich schwerer macht. Aber ist deine. Und ich werde sie respektieren wie ich dich respektiere." Meinte er und senkte seinen Blick dabei etwas. Er trat einen kleinen Schritt zurück, nicht kühl, sondern rituell. Wie jemand, der eine Geste abschließt, ein Band nicht löst, sondern bewusst ruht. "Und ja. Wir werden uns wiedersehen. Nicht als Schatten eines versäumten Moments. Sondern als das, was wir uns heute verdient haben. Vertrauen." Dann neigte er leicht den Kopf. Eine Geste, die an einen leisen Schwur erinnerte. "Dieses Band ist nicht leichtfertig geknüpft worden Satoko Yuuki, ich setze viel in unsere begonnene Freundschaft." Sagte er ehrlich und hoffte sie würde es genauso sehen. Kratos' Blick blieb auf ihr, ruhig, unerschütterlich – bis sie sich entschied, das Zepter zu übergeben. Und dann würde er auch ihrer jüngsten Schwester begegnen mit dem gleichen Respekt, auch wenn er innerlich wusste, dass der Blick, den er in Satoko gerade hatte sehen dürfen, ihn noch eine ganze Weile begleiten würde. Vielleicht für sehr lange. Er würde ihr Shirt aufheben und die Yuuki sobald sie gewandelt war ihr das Ganze überziehen. Während er seinen Blick abwendete. Kratos hatte einiges an Erfahrung mit Jüngeren klar zu kommen. Immerhin hatte er Saya eine lange Zeit versorgt. Dann waren Mamoru und Zhongli bei ihm groß geworden. Demnach war die jüngste der Yuuki Schwestern kein Problem für Ihn. "So sehen wir uns also schon wieder." Meinte er noch zu ihr. Sie würden ihren Abend sicherlich bald beenden, es war ja auch schon spät. Aber es war definitiv eine ereignisreiche Nacht gewesen.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 2. Apr 2025, 20:28

Das Leben war für die junge Blondine nicht immer sehr einfach und es lagen bis hier hin so einige Steine in ihrem Weg die sie zum Stolpern brachten. Auch jetzt stolperte sie und eigentlich würde sie gerne etwas tun, was jedoch in der momentan Situation nicht gut enden würde und wahrscheinlich ihrem Freund Kratos ziemlich Probleme machen würden und das lag nicht so wirklich in ihrem Interesse und auch wenn die Familie sagte, man sollte Dinge ausleben, so war das hier und jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür, nicht für sie, nicht für ihn. Sie lächelte auf sein Worte. „Warum sollte ich es nicht verstehen?“ fragte sie nach und legte ihre Hand auf die von Kratos. Er sprach noch etwas über seine Dienerschaft und die junge Blondine schmunzelte. „Tia kann sich glücklich schätzen euch als Begleiter zu haben Kratos.“ sprach sie sanft und ging einen Schritt zurück und sah Kratos in die Augen. „Ihr seid zu Gütig Kratos, dass du an so etwas denkst. Doch mir ist bewusst, wie es ist wenn man mir Kälte entgegenbringt. Diese Gefühl ist für mich nichts neues. Daher schätze ich es sehr, dass ihr an so etwas denkt.“ schmunzelt sie, während er kurz mit seine Hand noch auf ihre Brust faste, bevor auch er sich distanzierte.
Sie sah ihn an und lächelte sanft. „Andere hätten in einer solchen Situation nicht diese sagen wir Möglichkeit. Das müsst ihr dabei jedoch auch bedenken.“ sprach sie und sah sein doch etwas seltsames Lächeln. „Es wäre auch so jetzt schwer und du solltest dir darüber keine Gedanken machen Kratos. Es liegt auf mir, an mir, daher ist es auch nur mein Problem und dir macht es das auch leichter. Schließlich würde es sich den weiteren Abend so durch ziehen sonst.“ sprach sie und sah wie er zurück ging. „Danke dir, dann werde ich es besser einschätzen.“ meinte Satoko und verbeugte sich dann höflich. „Ich hoffe auch, dass diese freundschaftliche Band stärker wird.“ schmunzelte sie dann und nickte dann noch, während sie wieder sichtbar jünger wurde und Kratos ihr dann das T Shirt, dass wieder perfekt passte anbot. Die jüngste Satoko zog es sich über den Kopf und wirkte sichtbar verwirrt. „Ähh, aber wieso, warum musste große Schwester gehen?“ grübelte sie sichtlich, als man ein lautes Magenknurren hören konnte und jetzt gleich auch Kratos verstand, warum die jüngste Satoko wohl quängeln würde. „Ich hab hunger Kratos.“ moserte sie herum und wirkte dabei sichtlich gestresst. Naja man muss ja bedenken, sie kam jetzt einfach so zurück und hat tierischen kohldampf und verstand die ganze Situation nur so rudimentär. Sie wusste zwar, das Erwachsene bestimmte Dinge tun, aber der Zusammenhang gerade war ihr schon etwas schleierhaft.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » So 6. Apr 2025, 21:32

~Bande der Freundschaft~

Die Situation zwischen den Beiden hatte einen seltsamen Höhepunkt erreicht, wo sich der Aurion schlussendlich dafür entschieden hatte das sein Weg nicht in diese Richtung voranschreiten konnte. Genauso wollte Satoko ihre eigenen Emotionen nicht bewusst unterdrücken weshalb sie ihre Schwester übernehmen lassen würde die besser mit diesen aufbrausenden Gefühlen einer Erwachsenen klarkommen könnte. Zumindest soweit das es nicht weiter Einfluss auf die Situation haben würde. "Weil ich nicht immer einfach bin." Meinte er und musste ein wenig lachen als er dies sagte. Ja das war er gewiss nicht, aber auch die Yuuki war es nicht. Sein Lob bezüglich der Dienerschaft des Mannes sorgte dafür das er als Zeichen der Abweisung die Hand hob. "So denke ich nicht Satoko, sie hat mich aufgenommen als ich meinen Weg verloren hatte. Das ist das Mindeste was ich tun kann. Aber es ist schön das du so denkst." Sprach er ehrlich. Kratos wollte die Blondine nicht von sich weisen, aber sie waren gerade erst dabei ein Band zu schmieden was noch so neu war und er glaubte das alles was er hier tun könnte nicht das war was Satoko verdient hätte. "Meine Emotionen könnten nicht ferner von Kälte sein. Ich bin mir sicher das weißt du." Ja die körperlichen Reaktionen waren gegeben und auch die emotionalen. Es war einfach seine eiserne Überzeugung und wie er seine eigene Position ansah was verhinderte das er zu einem anderen emotionalen Schritt bereit war. Ihr sanftes Lächeln war ansteckend und so tat es der Aurion ihr gleich. "Doch du hast diese einzigartigen Möglichkeiten." Sprach er anerkennend. "Du warst bereit diesen Schritt zu gehen für dich und du siehst meine Reaktion. Ich denke nur das Höchste von dir und respektiere dich sehr Satoko Yuuki." Es war klar das der Aurion sie nicht direkt abgewiesen hatte, nur glaubte er das sie durch eine tiefere emotionale Bindung Steine ins Rollen bringen könnten die Übel für ihre Zukunft bedeuten würde. Auch der mächtige Seraphim verbeugte sich vor der Blondinen. "Das wird es sicherlich, ich freue mich bereits sehr auf unsere nächste Begegnung." Meinte der Rothaarige und bittersüß war dieser Abschied wohl. Kratos reagierte daraufhin schnell und hatte das Shirt der Yuuki bereit. Immerhin war dieses nun wieder passend für den Leib der Jüngsten. Diese war auch sichtlich verwirrt über die Situation. "Sie musste nicht gehen. Sie hat entschieden das wir den Abend so beenden. Ist besser für uns. Manchmal sind Erwachsene sehr kompliziert." Sprach der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure erklärend zu der jungen Dame. Man merkte das er Erfahrung hatte mit einer Jüngeren so zu sprechen. Respektvoll, aber dennoch erklärend. Man hörte schließlich ein lautes Magenkrummeln im Badezimmer. Das wovor die Ältere den Aurion gewarnt hatte trat ein. Das Mädchen begann ein wenig wehleidig zu werden. "Wir haben vorhin Essen bestellt, es müsste eigentlich schon da sein. Vermutlich haben wir es nicht gehört." Kratos blickte noch einmal an die Position vor dem Spiegel wo er die Älteste der Schwestern zuvor so in Lust gesehen hatte. "Komm." Meinte er freundlich und würde die Jüngste aus dem Bad führen. "Setz dich ruhig hin, ich kann dir auch noch etwas zu trinken machen. Was hättest du denn gerne?" Eine führsorgliche Frage, ehe er vor die Tür der Wohnung schauen würde. Tatsächlich stand ihr Essen dort verpackt und bereit. Kratos holte es herein und würde es auf den Tisch stellen. Schnell waren Teller und Besteck geholt und ihr Bestelltes verteilt. Das Getränk für die jüngste der Yuukis hatte er natürlich ebenfalls besorgt. Die jüngste Form von ihr erinnerte den Aurion sehr an Saya, die Saya auf welche er eine lange Zeit acht gegeben hatte. "Wir sollten aber nicht mehr zu lange machen." Merkte er noch an, weil die Jüngste hatte sicherlich auch schon einiges an Energie verbraten. "Außerdem können wir das nun jeder Zeit wiederholen." Sprach er freundlich. Immerhin waren sie nun Freunde.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 9. Apr 2025, 23:49

Die Situation war nicht einfach und es wäre sicherlich im Chaos oder noch schlimmeren geendet. Klar konnte die Yuuki verstehen, was mit Kratos los ist. Seine Worte und seine Treue waren unglaublich groß und beeindruckend. Ein Mann mit klaren Idealen und Moral und das respektierte die blonde Frau, auch wenn ihr Körper eher etwas anderes wollte, doch dem war heute nicht so. Kratos sprach etwas und musste lachen, wobei Satoko schmunzelte. „Wer ist schon einfach. Ich bin eine Frau mit vielen Gesichtern.“ meinte sie und sah Kratos an. Ein Leben mit ihr zu Teilen wäre sich nicht einfach, da die junge Frau mehre Seiten und Persönlichkeiten besaß, die man akzeptieren und lieben sollte, sonst würde es zwangsläufig nicht funktionieren können. „Tia wird es zu schätzen wissen, also das was du als das Mindeste bezeichnest.“ meinte sie und sah mehr dahinter, Kratos sprach seine Treue kleiner, als sie ist, aber das würde sie ihm so jetzt nicht sagen. „Das bin ich mir bewusst Kratos, zwar bin ich sehr unerfahren mit anderen Menschen, da ich doch sehr lange oft alleine war, aber trotzdem spüren ich bestimmte Dinge.“ schmunzelte sie und sah dem Mann in die Augen. „Ich schon, andere hätten diese nicht. Und danke, dass ihr so über mich denkt Kratos. Ich hoffe ich werden dem auch irgendwie gerecht.“ sprach sie sanft und sah wie er sich verbeugte, was Satoko sichtlich etwas verwirrte. „Das müsst ihr jetzt nicht tun.“ meinte sie und lächelte dann. „Das hoffe ich und ich hoffe es wir eine schöne Begegnung dann.“ sprach sie und sah den Rothaarigen an, während die Frau langsam immer mehr zusammen schrumpelte und ein kleines verwirrtes Mädchen da stand, welche das Shirt über den Kopf zog und sich um sah. „Kompliziert? Hmmm manchmal machen Erwachsene Dinge komplizierter als sie sind!“ meinte sie daraufhin direkt hinaus. Ja so war das junge ich der Yuuki ziemlich direkt, aufgedreht, überdreht und je nachdem wenn man sie ärgert auch aggressiv. Dann knurrte ihr Magen unglaublich laut, da sie ja schon ewig nichts gegessen hatte. „Ohhhhh was habt ihr den bestellt?“ fragte sie dann neugierig nach und als Kratos komm sagte, nahm Satoko einfach seine Hand und ging mit ihm aus dem Bad, dabei hatte sie ein kindliches lächeln auf den Lippen, wobei man auch Züge erkennen konnte, die sie später als Erwachsene auch noch hatte. Als Kratos ihr einen Platz anbot, ging sie auf den Stuhl zu „Hmmm, hast du Cola da? Wobei soll ich so spät nicht trinken, dann etwas anderes. Tee oder so.“ meinte sie und setzte sich, wobei ihr Gesicht dann kurz komisch wurde, sie aber nichts sagte und einfach sitzen blieb, was ging denn jetzt in ihr vor. Dann ging Kratos vor die Tür und holte anscheinend Essen herein, das geliefert wurde und stellte dann Teller und Besteck auf den Tisch, genauso Getränke. Satoko nahm ihr Glas mit beiden Händen hoch und trank heraus, wobei ihre Beine etwas hin und her wackelte. „Ohhh, wobei heute viel gespielt haben.“ meinte sie dann und rieb sich etwas am linken Auge. „Ja das wäre schön, zusammen essen schöner alles alleine…“ Satoko sah auf ihre Teller, heute ist wirklich vieles passiert was sie schon irgendwie glücklich machte, auch die Angst das Takashi Kinder sie meiden konnten war auch irgendwie wie weggefolgen.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » So 13. Apr 2025, 00:23

~Der kleine Gast~

So richtig konnte Kratos dem Ganzen selbst nicht klar, dass Tia sein Verhalten hier und heute loben würde. Doch das musste sie auch nicht. Er war ihr bescheidener Diener und sie war seine Königin. Lob war nicht notwendig, auch wenn er sich im verborgenen sehr danach sehnte. Für Ihn war in diesem Augenblick jedoch wichtig das Satoko verstand das er sehr wohl eine Verbindung zu ihr spürte. Eine starke körperliche Anziehung. Jedoch wollte er nichts verkomplizieren und auch ihren Weg zurück in die Arme ihrer Schwester nicht steiniger machen als ohnehin schon. Der Aurion glaubte fest daran das sie einen Partner fürs Leben finden würde. Ob er das eines Tage sein könnte? Das stand in den Sternen. Doch für den Augenblick wollte er die Freundschaft mit ihr weiter ausbauen und dazu gehörte es auch all ihre Gesichter wie sie so schön gesagt hatte weiter kennenzulernen. "Du wirst dem gerecht werden, alle Versionen von Euch." Meinte er noch. "Ich finde schon, ein Zeichen des Respektes und des Abschieds." Er freute sich darauf die Älteste der Yuuki Schwestern bald wiedersehen zu dürfen. Doch auch der kleine Gast der nun in seinem Badezimmer stand war sehr willkommen. Er reichte dem Mädchen ihr Shirt, welches nun wieder sitzte und bekam direkt zu hören das sie hunger hatte. Außerdem musste er die Situation möglichst kindgerecht erklären. Glücklicherweise hatte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure einiges an Erfahrung im Umgang mit jungen Seelen sammeln können. Dank seiner Zeit mit Saya. Eine Zeit an die er sich durchaus gerne zurück erinnerte. "Ach machen das Erwachsene?" Fragte er die Jüngste Version von Satoko direkt. "Vermutlich hast du recht, aber so lange am Ende alles gut aus geht passt es doch nicht wahr?" Er lächelte und führte das Mädchen dann ins Esszimmer zurück. "Wir haben verschiedenes Fleisch und Fisch, dazu Nudeln und Reis. Sind kleinere Portionen, nimm was dir schmeckt." Sagte ich direkt und wenn sie gesättigt werden würde, dann würde dies sicherlich auch für ihre Schwestern gültig sein. Wobei das vielleicht auch eine Sache von zuvor erklären würde. "Sag mal wenn du jetzt etwas isst und keinen Hunger mehr hast, sind dann auch die anderen Beiden satt." Denn Hunger war ja durchaus ein Zustand des Körpers. Würde sich das Ganze dann auch auf Erschöpfung übertragen. Wer hätte gedacht das sie über so eine Situation noch einmal zu diesem Thema zurückkommen würden? Kratos besorgte das Essen und noch etwas zu trinken für sie, dann würde er sich ebenfalls setzen. "Das Teewasser kocht noch, ist also gleich soweit. Cola hätten wir ohnehin nicht im Haus. Mamoru hat diese öfters getrunken, aber seid er nicht mehr hier lebt eher nicht." Sprach der Rothaarige erklärend aus. "Ich habe dir eine Apfelsaftschorle gemacht , dass ist gesünder als die Cola." Meinte er, ihren Tee könnte sie natürlich trotzdem bekommen. Zum Essen war aber etwas erfrischendes vielleicht besser? Kratos musterte das Mädchen welches recht vergnügt wirkte. "Du bist nicht länger alleine. Diese Zeit ist vorbei. Du und all deine Schwestern sind vielen Leuten hier sehr willkommen." Dies sprach er mit ehrlicher und ruhiger Stimme. Er freute sich das Satoko in sein Leben getreten war. Ihn interessierte dann noch etwas Anderes. "Ist es bei Euch eigentlich möglich das weitere Formen entstehen können oder das ihr Euch verändert?" Fragte er, einfach aus Interesse heraus. Die Yuuki war wirklich eine äußerst interessante Persönlichkeit. Kratos dachte viel über die Begegnung mit ihrer vereinten Form im Bad nach. Über ihre gmeiensamen Gespräche die hier fortgeführt worden waren. Auch die Älteste unter Ihnen wie sich ihre Gefühlswelt noch einmal von den anderen Schwestern unterschied.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 15. Apr 2025, 23:46

Der Abend driftete in eine Situation ab, die wohl Beide haben nicht kommen sehen und der komplizierter nicht sein konnte. Satoko wusste selber keinen Ausweg mehr, als diesen einen und hoffte natürlich darauf beim nächsten Treffen gefasste und Vorausschauender zu agieren, so dass dies nicht noch einmal passierte, sie nickte zufrieden und lächelte Kratos noch freundlich sanft an, als sie an ihre jüngste Schwester wieder übergab, die natürlich sichtlich verwirrt war und einige Dinge nicht so verstand. Sie zog das T Shirt wieder an und sah Kratos anschließend direkt in die Augen. „Ja machen Erwachsene, einfach ehrlich zu sich sein!“ meinte sie dann, was ziemlich direkt wirkte, aber gut so war die jüngste Satoko einfach, direkt und sagte das, was ihr durch den Kopf ging. Sie verstand halt nicht so wirklich, warum ihr älteres Ich und Kratos da jetzt so Probleme hatten, vielleicht auch weil ihr die Sichtweise dafür halt einfach fehlte und sie nicht an die Konsequenzen dachte. „Hmmmm, vielleicht, wobei ist das ein gutes Ende, wenn es so Bitter schmeckt?“ fragte sie dann nach, schließlich spürte sie ja, wie sich ihr älteres ich fühlte, wobei die jüngste dann aus sah, als würde sie gerade innerlich mit jemanden reden. „Aber anscheinend ist es ok.“ kam es nachträglich.
Dann gingen sie zusammen in das Esszimmer und es gab unterschiedliches an Essen und Kratos meinte, sie könnte nehmen, was sie wöllte. „Können auch teilen, also mittig durchschneiden.“ meinte sie und grinste, irgendwie sah alles so unglaublich lecker aus, als dann Kratos eine Frage hatte. „Hmmmm, weiß nicht, haben nie direkt nach dem Essen gewechselt. Aber größere Schwester auch größeren Hunger.“ meinte sie dann und betonte das größer mehr als deutlich und lachte dabei ziemlich kindisch. Aber ja, vielleicht konnte man so einfach den körperlichen Zustand überprüfen, einfach nach dem Essen wechseln und schauen ob die anderen Satokos noch Hunger haben. Aber heute Abend war das vielleicht keine so gute Idee. „Ohhh Mamoru mögen Cola? Sehr interessant, aber Tee ist auch ok.“ meinte sie und wippte etwas hin und her, als Kratos ihr eine Apfelsaftschorle hinstellte. „Oh auch lecker, danke Kratos.“ sprach sei sehr glücklich und nahm einen großen Schluck und stellte das Glas wieder ab, wobei sie diese mit beiden Händen hielt, so wie es Kinder gerne mal taten. Dann richtete der Aurion Worte an die Jüngste, was wohl etwas auslösten, was sich der Mann wohl selber nicht bewusst war. Die Augen das kleinen Mädchens wurden größer und als sie sich an den Tag zurück erinnerte und so, was alles passiert ist, was sie machen durfte und wie man sie aufnahm, fing sie urplötzlich an zu weinen. Es war keine Trauer, das wusste Kratos sicherlich, eher das etwas von der jüngsten Satoko abfiel.
Es würde wohl etwas dauern, bis er sie wieder beruhigt hatte und stellte dann eine Frage, worauf Satoko wohl interessant reagierte. „Also erst war meine große Schwester da, dann meine noch größere Schwester, dann ich und dann unsere geeinte Schwester. Hmmmm vielleicht geben noch andere Schwester, aber kann nicht genau sagen.“ meinte sie, wobei wäre das nicht noch verwirrender, wenn es noch mehr Satokos gab? Die jüngste würde dann auch etwas vom Essen zu sich nehmen. „Ohhh lecker.“ meinte sie und freute sie ungemein über das Mahl.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » So 20. Apr 2025, 16:46

~Ein wenig wie früher~

Kratos beobachtete sie genau, direkt im Badezimmer als eine seltsame Energie sich wie ein Schleier über ihren Leib legte. Als diese seltsamen Präsenz sich über den Raum legte und die Wandlung vollzogen wurde. Es war nicht das erste Mal, dass er Zeuge dieses Übergangs wurde. Von einer erwachsenen, feinfühlig denkenden Frau, zu diesem quirligen, lebhaften Kind, das ihn nun mit großen, neugierigen Augen ansah. Und doch war jeder Wechsel ein neues Kapitel, eine neue Facette ihres Wesens, das ihn immer wieder auf andere Weise bewegte. Er beobachtete, wie die jüngste Form der Yuuki sich ihrer Umgebung kurz neu orientierte, die Bewegungen kindlich unbeholfen und doch voller Selbstverständlichkeit. Es ging aus dem Bad schnell heraus und dann konnte die kleine Yuuki endlich etwas Essen! Ihre ersten Worte zu der neuen Situation waren sehr direkt, klar, beinahe frech. Sie ließen Kratos leise schmunzeln. Diese kindliche Logik, so simpel sie klang, trug eine Wahrheit in sich, die Erwachsene oft verlernt hatten. Es war ein unbeirrter Blick auf die Dinge. Eine Art Spiegel, den sie einem vorhielt, ohne Urteil und ganz ohne Masken. "Du hast recht. Manchmal machen Erwachsene es sich zu schwer… selbst wenn sie genau wissen, was sie fühlen. Aber es gibt auch komplexe Probleme in unserer Welt, aber das soll nicht deine Sorge sein." Sprach er und das Mitgefühl eines Vaters lag in seiner Stimme. Denn ein solcher war er eine lange Zeit für Saya. Als sie dann ihre eigene Frage stellte, voller Neugier und ohne Sentimentalität, spürte Kratos, wie sehr sie sich doch von ihrem älteren Selbst unterschied und doch wieder nicht. Kratos blickte sie ernst an, nicht hart, sondern ehrlich. "Manchmal… ist das Bittere der Beweis, dass etwas echt war." Er legte seine Hand sacht auf den Tisch. "Man kann nicht immer alles haben. Aber man kann entscheiden, ob man es mit Respekt gehen lässt. Bevor ein Problem entsteht." Sprach er erklärend, auch wenn das vielleicht ein wenig zu komplex war. Doch der Fokus sollte schon bald auf dem Essen liegen. Ein Moment der Unschuld schlich sich ein. So ganz zwischen Apfelsaft und Ehrlichkeit. "Das leuchtet ein." Erwiderte Kratos schmunzelnd, während er Teller verteilte und dann ein Glas Apfelsaftschorle hinstellte. Ihr kindliches Wippen, das Trinken mit beiden Händen. Es war eine der Szenen, die Kratos seltsam berührten. Nicht, weil sie niedlich war, sondern weil sie ihn so sehr an das was war erinnerte. Er sagte etwas zu ihr. Eine eigentlich recht kleine Geste, ein wohlwollendes Wort, vielleicht ein Dank dafür, dass sie heute da war und plötzlich… riss es in ihr auf. Die Tränen kamen ohne Vorwarnung, leise, aber ehrlich. Keine Wut, keine Angst. Nur Erleichterung. Ein Loslassen. Kratos erstarrte einen Moment, dann beugte er sich langsam vor, sagte kein Wort, sondern legte seine Hand ganz behutsam auf ihre Schulter. Nicht um sie zu beruhigen, sondern um ihr zu zeigen, dass sie nicht länger allein war. Dass es in Ordnung war. "Wenn ihr wollt können wir jeder Zeit eine Mahlzeit zusammen haben, oder uns nur unterhalten. Das ist es doch was Freundschaft aus macht." Sprach er führsorglich und ehrlich. Einfach Zeit miteinander verbringen. "Und ja Mamoru mochte immer Cola, ganz im Gegenteil zu Zhongli." Meinte er lächelnd während er eine Frage bezüglich ihres Zustandes hatte. "Und vielleicht… gibt es irgendwann noch eine Satoko zwischen dir und der Nächsten oder eine noch Ältere als alle Anderen?" Sein Blick glitt sanft zu ihr. Er zuckte mit den Schultern wie Kinder es tun, wenn sie keine Antwort wissen, aber gleichzeitig jeden Gedanken zulassen würden, wenn man nur mit ihnen daran glaubt. Sie begann zu essen so voller Freude, mit ehrlichem Genuss. Jedes Bisschen schien ein Fest für sie zu sein. Und Kratos? Er aß langsamer, stiller, und beobachtete sie dabei. Nicht, weil er sie musterte, sondern weil er in dieser kindlichen Art etwas sah, das so wertvoll war in einer Welt voller Sorgen. Die Fähigkeit, den Moment zu lieben. Kratos wusste, dass der heutige Abend viele Spuren hinterlassen würde nicht nur auf der Oberfläche, sondern tief in den Verflechtungen zwischen ihnen. Was zwischen ihm und der ältesten Satoko passiert war, würde bleiben. Nicht als Last, sondern als Band, das Vertrauen webte. "Soll ich dich nach dem Essen noch Nachhause bringen? Das Nächste Mal wenn wir uns sehen sollte ich auch ein Geschenk für dich haben meinst du nicht? Also etwas speziell für dich und für deine Schwestern brauch ich dann auch etwas." Fragte er und wollte ihre Neugierde ein wenig anregen. Der Abend neigte sich dem Ende, aber es verblieb eine Freundschaft die bereits tiefe Wurzeln geschlagen hatte und noch weiter wachsen würde. Ob Kratos etwas finden würde für jede von Ihnen?
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 23. Apr 2025, 23:44

Satoko war in diesem alter wie jedes Kind, ehrlich und unverblümt und sprach das aus, wie sie es dachte, egal wie direkt es war und vielleicht rüberkommen konnte. Jedoch war es aber auch genau das, was sie darüber dachte. Klar war das, was im Bad zwischen Kratos und ihrer älteren Schwester passiert ist etwas, was für sie nicht zu greifen war, doch trotzdem schien sie darin etwas zu sehen, was Erwachsene vielleicht etwas zu ernst sahen. „Hmmm, aber warum macht man es sich so komplex und verbaut sich die Welt. Kann es nicht einfacher sein?“ fragte sie dann noch nach, klar verstand sie, dass es etwas mit Tia auf sich hatte, sie hat ja auch einige Dinge indirekt mitbekommen. doch Kratos letzte Worte und das sie die Stimme in ihrem Kopf hörte, ließen sie nur noch zu wenigen Worten verleiten. „Probleme, manchmal macht man sich selber.“ sprach sie dann und fokusierte sich dann auf das Essen, da ihr Magen schon wieder etwas knurrte und irgendwie sah alles so lecker aus, dass man doch einfach alles Teilen konnte, dann hatte jedem etwas und Kratos schmunzelte etwas und richtete die Teller hin, während Satoko etwas wippte und mit kindlicher Gestik ihre Glas in die Hand nahm um zu trinken. Man konnte nur schwer fassen, dass dieses Mädchen eben noch eine sehr reife, wohlbedachte junge Frau war. Kratos sprach liebe und nette Worte aus, die das kleine Mädchen an den heutigen Tag erinnert und was sie alles erlebt hatte, Dinge die früher nicht so waren und als würde es einen inneren Schalter umlegen war sie plötzlich ziemlich den Tränen nahe und fing an zu weinen, nicht aus Wut oder Trauer, sie wischte sich die Tränen mit dem Ärmel des immer wieder ab und es flossen neue nach, als sie dann eine Hand auf ihrer Schulter spürte und aufschreckte, dabei sah sie Kratos an und hörte seine Worte. Diese waren wohl überlegt, sprach er ja gerade mit einem Kind. „Ehrlich? Also immer mal wieder?“ fragte sie dann nach, typisch kindlich halt, noch eine zweite Bestätigung zu bekommen.
Kratos wusste ja davon, dass Satoko keine normale Kindheit leben durfte und daher jetzt auch Verwirrung in ihr herrschte. „Zuviel Cola nicht gesund, aber trotzdem lecker.“ meinte sie und wischte sich immernoch mit den Ärmlen die Tränen weg. „Vielleicht, letzte Schwester die zu uns stieß ist unser geeintes selbst. Aber auch niemand verstehen wieso das so ist.“ sprach sie. Naja es hat auch nie jemand so wirklich interessiert, warum Satokos Gene so seltsam sind, man nahm es so, wie es ist und so nahm es die Blondine selbst wie es ist.
Als sich Satoko beruhigt hatte, fing sie an zu essen und freute sich über das leckere Mahl, sie kannte es ja noch anders, wie es vor einem Jahr war, da wäre solch eine Mahlzeit undenkbar gewesen und daher erfreute sie sich an diesen kleinen Dingen. Allgemein war der Tag wirklich schön für die jüngste Schwester gewesen und immer wieder nippte sie an ihrem Getränke, wobei sie es immer wieder in zwei Hände nahm. Zwar verstand sie nicht, was zwischen Kratos und ihrer älteren Schwester genau passiert ist. Aber sie mochte den Aurion irgendwie und wusste auch das ihre Schwester viel von dem Mann vor ihr hielt.
Die junge Yuuki gähnte ab und zu etwas, es war ja auch echt spät. „Vielleicht ja, es ist auch spät.“ meinte sie und sah Kratos fasziniert an. „Geschenk!“ meinte sie und sah sichtlich erfreut aus und strahlte über beide Wangen. Doch dann wirkte sie nachdenklich „Aber wofür? Gibt es dafür einen Grund?“ hackte sie dann nach, Kratos würde merken, dass sie gerade damit überfordert ist. Geschenke bekam die Blondine in der Regel eigentlich nicht. Bisher hat ihr meist Winry mal etwas Geschenkt, Kleidung weil ihrer immer kaputt gegangen ist oder eher ihrer älteren Schwester kaputt gegangen ist.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 25. Apr 2025, 08:48

~Aspekte der Freundschaft~

Kratos ließ seinen Blick auf der kleinen Gestalt gegenüber ruhen, während zwischen Ihnen ihr Essen stand und das gedämpfte Licht den Raum in eine ruhige, fast heimelige Stimmung hüllte. Es war eigenartig. Denn einenMoment zuvor hatte er einer Frau gegenübergestanden, die von innerer Sehnsucht und dem Bedürfnis nach Nähe erfüllt war und nun saß hier dieses Mädchen, dass mit kindlicher Direktheit Dinge in Worte fasste, für die Erwachsene ganze Abende mit Schweigen füllten. Kratos musste ein Lächeln unterdrücken. Nicht, weil es naiv war. Sondern weil es so unmittelbar ehrlich war, dass es traf. Direkt ins Zentrum der Situation zwischen Ihm und der älteren Satoko. Er sah sie an, dieses Mädchen mit der ehrlichen Stirn und den roten Augen.
"Du hast recht. Manchmal macht man sich die Probleme wirklich selbst." Sie schien darüber nachzudenken auf ihre Weise, mit halb geöffnetem Mund und einem Blick, der kurz durch den Raum wanderte, als würde sie innerlich mit ihren älteren Selbstversionen sprechen. War dies möglich? Und als sie dann wieder aufs Essen sah, schien ihr Körper ein anderes Bedürfnis zu priorisieren: den knurrenden Magen. Der ehemalige Lord Commander der Templer fing ebenfalls an zu essen. Die Freude, die die Jüngste dabei zeigte, war so rein, dass es fast wehtat. Er beobachtete, wie sie das Glas mit beiden Händen anhob vorsichtig, andächtig und trank, als sei dies das schönste Getränk, das sie je erhalten hatte. Ein sanftes Schmunzeln glitt über seine Lippen. "Manchmal muss man auch Dinge genießen, obwohl sie nicht perfekt sind. Wie... das Leben. Oder Menschen." Der Satz verließ seine Lippen beinahe ungewollt, und er war sich sicher, dass die Jüngste alle Teile davon begreifen konnte. Dann kam der Moment, den er nicht erwartet hatte. Ein Lächeln war da. Ein Funkeln. Und dann Tränen. Nicht laut. Nicht schreiend. Nur leise, ehrlich, wie Tau auf einer Blume. Sie war überwältigt von ihren eigenen Emotionen, von dem Angebot welches Kratos ihr gemacht hatte. Sie war willkommen, auf so viele Arten willkommen. Kratos zögerte nicht. Seine Hand legte sich behutsam auf ihre Schulter. Kein Druck. Nur Wärme. Der Rothaarige wollte ihr die Bestätigugn geben die sie suchte. "Ja wir können das gerne öfters machen, ich würde mich sehr freuen wenn ihr mehr Zeit mit mir verbringen wollt." Sprach er aufrichtig und genauso ehrlich war sein Lächeln. Kratos stellte noch eine Theorie in den Raum bezüglich der Yuuki Schwestern. Kratos nickte langsam zu ihrer Aussage. Er kannte vieles. Aber diese einzigartige Struktur in Satoko. Diese geteilte Seele, diese wandelbaren Ichs war mehr als nur ein medizinisches oder chakra-basiertes Phänomen. Es war… ein Wunder. Und Wunder musste man nicht unbedingt verstehen. "Vielleicht erwartet uns ja noch eine Überraschung, wer weiß." Stellte der ehemalige Seraphim einfach mal in den Raum. Doch es wurde spät und Kratos schlug vor das Mädchen Nachhause zu begleiten. Doch er erwähnte noch etwas Anderes was die Augen der Jüngsten aufleuchten lies. Ein Geschenk! Der Aurion lachte herzlich als er ihre Reaktion hörte. Kratos hob eine Braue und neigte den Kopf leicht. "Ein Geschenk, ja." Sie sah ihn fragend an, war sie etwas überfordert, als hätte sie noch nie in ihrem Leben wirklich eines bekommen? "Als euer Freund benötige ich dafür doch keinen Grund Satoko. Aber um etwas schönes auszuwählen werde ich Euch noch besser kennenlernen müssen. Aber das kann ich ja nun jetzt, wenn wir gemeinsam mehr Zeit miteinander verbringen." Sprach er ehrlich und aufrichtig. Doch es war recht spät geworden und auch ihr gemeinsames Abendmahl neigte sich dem Ende zu. Dieser Abend hätte in so viele Richtungen verlaufen können, aber so wie er einen Abschluss fand war es gut. Er hielt ihr seine Hand hin. "Komm, dann bring ich dich Nachhause." Meinte er und würde die Jüngste der Yuuki Schwestern an der Hand nahmen. Seine Wohnung mit ihr verlassen und sie zu ihrem Zimmer noch bringen. Kratos hatte wirklich Interesse an der Yuuki, sie und all ihre Seiten weiter kennenzulernen.

~Timeskip 1 Woche

Es war noch früh am Morgen und der Aurion war mit wichtigen Vorbereitungen aufgrund der geplanten Expedition beschäftigt gewesen. Doch er hörte das Klopfen an der Tür. Die Vergangene Woche hatte er häufiger Satoko zu Gast, wann immer es sein Terminkalender zugelassen hat, was leider nicht so häufig war. Aber es zeigte den langsamen Aufbau ihrer Bekanntschaft und Freundschaft. Der ehemalige Lord Commander der Templer öffnete dem männlichen Yuuki die Tür. "Guten Morgen Mamoru." Sprach er freundlich und würde Mamoru eintreten lassen. "Es ist noch Kaffee da, wenn du einen willst." Kam es beiläufig von ihm und er ging vor ins Wohnzimmer. "Setz dich doch, was führt dich zu mir?" Mamoru hatte noch eine Rüge von ihm zu erwarten wegen der Sache im Turnier, aber Kratos wollte ersteinmal wissen warum er hier war. Wenn auch vermutlich nicht aus den Gründen warum Mamoru glaubte das er Ärger bekommen würde. Die Intentionen von Kratos waren nicht so offensichtlich wie es den Anschein hatte.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 27. Apr 2025, 16:22

Manchmal können Erwachsene auch etwas von Kindern lernen, die die Welt noch etwas direkter und unverblümter sahen. Gerade Satokos jüngstes selbst konnte nicht so ganz verstehen, warum Kratos und ihre ältere Schwester so Probleme hatte. Sie wusste ja selber, dass die beiden sich gern hatten und doch lag da etwas im Weg, was irgendwie nur für Erwachsene ein Problem waren. „Genau, völlig unnötig.“ meinte sie noch dazu wobei sie dann von ihrem älteren selbst etwas gebremst wurde und sie etwas geistesabwesend in den Raum sah, bevor sie das Glas nahm und etwas draus trank. Sie war von ihrem Verhalten her sehr direkt und konnte einem mit ihrer Art einen Spiegel vor das Gesicht halten. „Nicht perfekt? Das erwartet auch niemand, jeder macht mal Fehler. Doch manche nehmen einem das für immer krumm. Das ist nicht wirklich fair.“ meinte sie dann, naja sie hat da schon früher eine Erfahrungen gemacht. Doch gerade für die jüngste Schwester war die FuGa wie eine großes Spielweise und sie konnte ohne bedenken vor Gefahren oder das sie mal nichts essen konnte hier leben. Genauso waren ihre sorgen, wie man über sie dachte auch völlig fehl am platze war. Da bracht es schon etwas aus ihr heraus und sie fing an zu weinen, da sie völlig überfordert war mit der Situation und war selber darüber überrascht, durfte sie früher ja keine schwäche oder so zeigen, als Kratos seine Hand auf ihre Schulter legte, sah sie zu ihm mit Tränen in den Augen auf und es dauerte auch etwas, bis diese Tränen auch wieder versiegten. „Ehrlich, ab aber nur wenn du möchtest Kratos.“ meinte sie leise dabei. Die Blondine wollte nicht, dass er ständig sich Zeit nahm, nur weil er es versprochen hatte. „Eine Überraschung?“ Satoko verstand das nicht so ganz, aber es klang doch recht faszinierend für sie, wobei das angebotene Geschenk, sie sichtlich etwas verwirrte, naja sie war es nicht gewohnt, etwas geschenkt zu bekommen. „Ohhh dann müssen aber auch zweit älteste Schwester kennen lernen!“ meinte die jüngste dann. Ja die Teeny Satoko kannte Kratos bisher noch nicht, sie stand zwischen der ältesten und der gerade anwesenden Yuuki, welche wieder mit beiden Händen das Glas hielt und den Saft austrank. Es war ja auch schon spät und sie hat einige male gegähnt und ihre Augen gerieben. „Ja, heimgehen ok.“ murmelt sie und ihre kleine schmale Hand nahm die von Kratos. Sicherlich war es schwer zu begreifen, wie stark dieses Mädchen ist, denn so sah sie nicht aus und als sie die Tür verließen. Wirkte es auch eher so als wäre ein Papa mit seiner kleinen Tochter auf den Weg, denn der Kopf von Satoko lehnte sich immer wieder am Arm von Kratos an, als sie den Weg zu ihrer Wohnung suchten.

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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 28. Apr 2025, 12:15

Während Mamoru vor der Tür stand und wartete, bekam er auch recht zeitnah eine Antwort von Anubis und Kae auf seine Nachricht. Auch Liz antwortete. Doch gerade als er zurück schreiben wollte, öffnete sich die Tür und Kratos stand davor. Nun, dann mussten die Nachrichten erstmal warten. Guten Morgen. sagte er knapp und auch ohne extra Einladung wäre er wohl einfach in die Wohnung gegangen. Letztlich war er hier ja ebenfalls mit aufgewachsen. Zumindest anfangs, ehe er, im Gegensatz zu Zhongli, doch lieber alleine wohnte. Die Aussage, dass noch Kaffee da war, war erhellend und so ging der ehemalige Chaosdämon direkt in die Küche und füllte sich einen schwarzen Kaffee ein. Er kannte sich hier ja schließlich aus, ehe er sich im Wohnzimmer auf das Sofa setzte. Kratos wollte direkt zur Sache kommen, und das begrüßte auch Mamoru. Kann ich dich nicht einfach auch nur mal so besuchen, ohne was zu wollen? schob er dann aber vor. Musste dann aber über seine eigenen Worte schmunzeln und wank ab. Okay, du hast recht. Ich habe mehrere Anliegen und bevor die ganzen anderen Zecken dich direkt belagern, wollte ich meinen Vorteil nutzen und dich direkt zuhause abfangen. Hat ja auch gut funktioniert. kam es von ihm, fast schon etwas stolz auf sich selbst. Also, ich weiß, dass es über das Racchni Netzwerk möglich ist, Emotionen, das Denken und auch Erinnerungen zu übertragen. Ich bin kein Teil vom Netzwerk. Dennoch suche ich nach einer Möglichkeit, Erinnerungen an jemand anderen Übertragen zu können. Ich möchte die Möglichkeit mir aneignen, an bestimmte Personen, bestimmte Aspekte aus der Vergangenheit zu zeigen. Zum Beispiel Liz, wie ihre Mutter tatsächlich aussah. Oder solche Dinge. Natürlich gerne auch etwas tiefgreifender. Meinst du, es gibt eine Möglichkeit, wie ich mir das aneignen kann? fragte er dann offen heraus. Mamoru hatte noch keine Lösung für das Problem gefunden. Und letztlich war Kratos nach wie vor sein Lehrmeister, besonders für diesen Körper. Der nächste Punkt ist, dass Katsu und ich vorhaben, auf der ersten Expedition mit teilzunehmen. Ich möchte dafür deinen Segen abholen. Ich weiß, dass Schülern das vermutlich nicht gestattet wird. Doch Katsu und ich werden daran dort mit hin gehen. So oder so. Wir wollen Tia und Sabatea suchen. Takashi ist wieder aufgetaucht, somit ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die anderen auch existieren. Dennoch würde es das Ganze einfacher machen, wenn wir deine Unterstützung dabei bekommen. fuhr er weiter fort. Soweit so gut. Im Bezug auf Katsus speziellen Fähigkeitswunsch ließ Mamoru dies ersteinmal offen. Er wollte nicht mit zu vielen Forderungen kommen. Weil wenn Kratos sich nun doch schon jetzt quer stellte mit dem Mitkommen, dann musste der Schwarzhaarige sowieso ersteinmal an der Stelle noch weiter herumschrauben, um den Alten rumzubekommen.
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Re: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 28. Apr 2025, 17:03

~Familienangelegenheit~

Kratos blieb einige Sekunden reglos sitzen, während Satokos Worte in ihm nachklangen – kindlich, direkt, aber mit einer Wahrheit, die schwerer wog als so manche große Reden unter Erwachsenen. "Völlig unnötig," hatte sie gesagt. Und ja… vielleicht war es das. Vielleicht war vieles, was sie und ihre ältere Form so vorsichtig behandelt hatten, letztlich nur Angst gewesen. Angst davor, etwas zu zerstören, das eigentlich nur wachsen wollte. Er beobachtete sie, wie sie geistesabwesend zur Seite blickte, bevor sie wieder das Glas anhob und trank, beide Hände darum gelegt. In diesem Moment war sie so echt, so ungeschützt, dass Kratos ein fast beschützender Instinkt durchfuhr. Kratos senkte den Blick für einen Moment, lächelte schwach. "Du hast Recht, Satoko," sagte er ruhig. "Fehler machen uns menschlich. Aber Groll... Groll lässt das Herz schwer werden. Es braucht Mut, weiterzugehen, ohne diese Last." Er sah sie an, dieses kleine Mädchen, das so viel Last getragen hatte in einem Leben, das eigentlich voller Unbeschwertheit hätte sein sollen. Und doch lächelte sie. Und doch liebte sie. Vielleicht hatte sie schon mehr Weisheit als manch Erwachsener. Als sie dann zu weinen begann, so ehrlich und unkontrolliert, blieb Kratos ruhig an ihrer Seite. Seine Hand auf ihrer schmalen Schulter blieb ruhig, sanft, beständig. Er wollte ihr zeigen, dass sie in diesem Moment nichts verstecken musste. Keine Stärke spielen. Keine Maske tragen. Sein Herz wurde schwer bei ihren Worten. So viel Rücksicht, so viel Verständnis – von einem Kind, das mehr über Bindung wusste als viele Alte. Kratos beugte sich etwas zu ihr herunter, sodass seine Stirn beinahe ihre berührte, eine Geste voller Wärme und Ernsthaftigkeit. "Ich möchte" sagte er leise. "Nicht aus Pflicht, sondern weil ihr es verdient und ich es gerne möchte." Sprach er ruhig aus, sie erinnerte ihn in diesem Augenblick sehr an Saya. Als er schließlich über das Geschenk und die Zukunft sprach. Er sah die pure Verwirrung in ihren Augen aber auch diese Mischung aus Staunen und Ungläubigkeit, die so selten war. Ein Geschenk war für sie nicht selbstverständlich, das begriff er sofort. "Ich werde Euch alle kennenlernen, denn euch gibt es nur gemeinsam." Sagte er entschlossen. "Wegen eures Geschenks, ja es wird eine schöne Überraschung." Zumindest hoffte er das. Aber der ehemalige Lord Commander der Templer würde sich große Mühe geben.…Dann nickte Kratos ernsthaft, als wäre es die feierlichste Aufgabe, die man ihm anvertrauen konnte. Als Satoko ihre kleine, warme Hand in seine legte, spürte Kratos ein eigenartiges Ziehen in der Brust. Die Erinnerungen an ähnliche Szenen mit Saya. Die Situation war nun eine Andere, er war kein Gefährte auf dauer, kein Beschützer. Aber es half ihm auch zu verstehen das er in vielen Situationen mit seiner Göttlichen richtig gehandelt hatte. Ein schönes Gefühl. Kratos brachte Satoko Nachhause und sie würden sich von nunan häufiger sehen. Das war fest entschieden.

Eine Woche zog ins Land und der Aurion bekam unerwarteten Besuch von Mamoru. Natürlich lies er ihn rein, wollte dann aber auch direkt zur Sache kommen. Denn Kratos wusste genau das der Sohn von Tia nicht grundlos ihn aufsuchen würde. Er legte daher seinen Kopf schief bei seinen einleitenden Worten. Der Magister lies sich natürlich nicht lumpen und dann kam auch das eigentlichen Anliegen des Yuukis hervor. "Ja guter Plan." Meinte er knapp zwischendrinn und hörte dem Schwarzhaarigen dann aufmerksam zu. "Hmmm." Er überlegte lautstark und blickte zur Seite und dann wieder zurück zu dem ehemaligen Chaosdämon. "Minato war ein Experte für diese Dinge und auch dein Vater Takashi. Es ist grundsätzlich also möglich die geistige Ebene des Anderen anzusteuern. Hmm ich glaube dies wäre jedoch eher Seijis Fachgebiet, aber mit meinen Mitteln sollte es mir ebenfalls möglich sein dir zu helfen." Zumindest in der Theorie, selbst versucht hatte er das Ganze noch nicht. "Besonders Bilder aus dem Geist übertragen ist möglich wenn dein Gegenüber es zulässt, falls nicht wird es weitaus schwieriger." Das wusste Mamoru sicher selbst aufgrund seiner Erfahrung, dann kamen sie in den Bereich des Willens dominieren. Was natürlich ebenfalls möglich war, aber eine andere Basis erfordern würde. Doch eines war klar, der Aurion würde ihm helfen. Was dann jedoch kam verfinsterte die Miene des Aurions. Er sagte für den Augenblick nichts und lies ihn aussprechen ehe er nur knapp meinte. "Nein das werdet ihr nicht." Sagte er kühl und mit strengem Blick. "Tia, deine Mutter ist meine Königin.Ich habe ihr geschworen auf dich acht zu geben und das werde ich tun. Bis zu ihrer Rückkehr wird dir nichts passieren, absolut nichts." Seine Meinung eisern und absolut in dieser Sache. "Auch mich verlangt es sie wiederzusehen Mamoru, so ist es nicht. Aber es liegt nicht an mir sie zu suchen. Denn sie wird einen Plan haben, sich uns offenbaren wenn sie es kann und möchte." Hier hörte man deutlich die absolute Treue des Aurions heraus. "Mein Wort an Tia ist in Gefahr wenn ich dich los ziehen lasse und nicht dazu in der Lage bin dich zu beschützen. Dies soll nicht bedeuten das du dies nicht selbst kannst. Aber mein Schwur an Tia ist absolut." Meinte er ebenso streng. Katsu hatte mit seiner kleinen Denkweise wegen seines Schattens vermutlich ein pfiffiges Gegenargument erzeugt, denn der Schatten wäre ja Kratos sogesehen! "Warum glaubt ihr überhaupt das wir auf der ersten Expedition überhaupt etwas finden und das wir unbegrenzt nach Ihnen suchen können? Das ist doch Wunschdenken." Meinte der Aurion streng zu ihrem "Masterplan".
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